PUBLIC Das Hildesheimer Stadtmagazin
Februar 2013
www.stadtmagazin-public.de H 26 313 31. JAHRGANG
KOSTENLOS
Zum Sterben schön TfN-Musical-Uraufführung, Premiere am 23. Februar
Lieber größer wohnen? immo.hildesheimer-allgemeine.de
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in eigener sache
schmidt’s Katzen
1.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik löseke Eine wilde Jagd nach der besten Geschichte des Abends beginnt: das Publikum bestimmt die Richtung. „Schmidt‘s Katzen“ verstricken, ziehen und spinnen Geschichtenfäden und lassen wieder los. doch nicht alle Geschichten werden die Zielgerade erreichen. die Zuschauerjury wählt gnadenlos ab, was mit zu loser masche gestrickt ist. Am Schluss erlebt nur eine Geschichte ihr eigenes, wohlverdientes Ende. Es wird improvisiert, mit Genres hantiert und epochal herumgesponnen. möge die Beste gewinnen.
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sCHall & raUCH Scheißparty Jamaram Knecht ruprecht Band
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sÜsses UnD saUres
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ein FOrensisCHes mÄrCHen Jörg Gade über das TfN-Musical „zum Sterben schön“
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eisige zeiten Kufenspaß bei der Eiszeit
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Weit geKOmmen Wohin „Jugend forscht“ führen kann
Die schlechte Nachricht: Andreas Kreichelt wird künftig nicht mehr für PUBLIC schreiben, seine Beiträge in dieser Ausgabe sind die letzten. Also: mit Bedacht lesen! Die gute Nachricht: Er bleibt der Hildesheimer Medienwelt erhalten. Kreichelt, der in den vergangenen Jahren zuverlässig und unterhaltsam die PUBLIC-Rubriken „Hörsaal“ und „Homegrown“ bestückt hat, ist seit Anfang des Jahres neuer Geschäftsführender Programmdirektor bei Radio Tonkuhle. Er ist Nachfolger von Klaus Wilhelm, der im „Projektteam 1200“ das Hildesheimer Stadtjubiläum im Jahr 2015 vorbereitet. Andy, du wirst uns fehlen. Aber wir gönnen’s dir.
Der gUte Hirte geHt 12 Abschied von Diakon Wilfried otto
sOUnD & VisiOn 18 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik
el KUrDi sPriCHt DeUtsCH 13 Cholesterinarm lesen
19 Das VOlle PrOgramm
HOmegrOWn 13 My Heart a Crown
inDeX im FeBrUar 20 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung 24 KinO
mit energie in Die zUKUnFt 14 Die Fachmesse „Schöner Bauen Besser Wohnen“
26 KalenDer
Die rÜCKKeHr Des FamilienePOs 15 Anna Karenina im Thega-Filmpalast
sCHlUss. mit lUstig. 34 Weil Politik Spaß macht
FragezeiCHen 16 Jürgen Meier
34 aUsgeH-aDressen
HiligHts 10 Salvia & rosmarino, Buhmann-Schule, Happy Fitness
Hier UnD Jetzt 16 Schulengel
34 imPressUm
„Die sPitze ist niCHt Unser ziel“ 11 „Monsters of Liedermaching“ im interview
HÖrsaal 17 Die Geschichtenmaler von „123Comics“
34 YOU Win again
Karten erhältlich in den Ticketshops der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung in den Service-Centern Hildesheim, Bad Salzdetfurth und Sarstedt, im Autohaus Kühl Hildesheim, Münchewiese 5, Tel. 05121 999-340 oder direkt bei audio coop unter: karten@audiocoop.de
So., 17. März 2013 19:00 Uhr Volkswagen Zentrum Hildesheim
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Februar 2013
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Lebensräume!
Auch junge Leute können die Vorteile der größten Wohnungsgenossenschaft in Hildesheim nutzen!
q Scheißparty
bereits zum fünften Mal fand im Januar die allseits beliebte bad-Taste-Feier mit dem passenden Titel „Scheißparty" in der großen Halle der Kulturfabrik Löseke statt. Die Scheiße war am dampfen, die Gäste amüsierten sich prächtig, und mit den musikalischen Kloaken-Hits der letzten Jahrzehnte und dem Schlechtesten von Heute heizten die DJs den Gästen bis zur finalen Spülung ordentlich ein. alle fotos als download unter www.stadtmagazin-public.de
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Matze, Deniz, Paul und rené
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Im Februar!
Happy-Hosur montag
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Melli und Chrissy
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billy bob und bobby Joe
Florian, Yvonne und Kati
Phillip
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Jorid und Kira
Fotos: Clemens Heidrich
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Jasmin, Dennis und Celine
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SCHALL & RAUCH Mia
Jens, Marion, Merlin und Joslina
Marion und Dr. Thosh
Maik und anna Fee
Sarah Farina
Jamaram
q Jamaram
Sören
Im Dezember fand das Weedbeat-Winterjam statt und ließ so schon früh Vorfreude auf den Festival-Sommer 2013 aufkommen. Neben Lanford versetzten Jamaram aus München das zahlreich erschienene und weit gereiste Publikum mit ihrem zweistündigen Gig in absolute Feierlaune. eine wirklich herausragende band, die jegliche stilistischen Scheuklappen abgelegt hat! alle fotos als download unter www.stadtmagazin-public.de
Marie und Melle
Feuer und Flamme
Februar 2013
Dirk, Joshua und Kolja
Pia und babette
andreas
benjamin, Marie und Freddy
Ludwig und Karen
Fotos: Gunnar Geisser
Patrick, Mona und Juliane
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SCHALL & RAUCH
q Knecht ruprecht band
Vor dem prophezeiten Weltuntergang ende Dezember 2012 sollte noch einmal richtig gefeiert werden: Die Knecht ruprecht band zelebrierte im Vier Linden neu betextete Klassiker der Musikgeschichte im Weihnachtsmannoutfit, unterstützt von gekonnt harten Gitarrenriffs. Dem Publikum gefiel es so stark, dass der Weltuntergang noch kurzerhand abgesagt werden konnte. alle fotos als download unter www.stadtmagazin-public.de
H ü t t e nz au b e r 08. – 24. 02. 2013
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» H ü t t e n - Pa rt y« am NOAH-Außenpavillon Samstag, 23. 02. 2013 von 14.30 – 19.00 Uhr
Petra und Maren
Die Stars des abends in bester Feierlaune
11. JANUAR - 17. FEB RUAR PlaTz an der Lilie
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Fotos: Gunnar Geisser
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Hildesheim Premiere von „Zum Sterben schön" im Tfn
Ein forensisches Märchen Romantik und Komik zwischen Särgen und Urnen, das ist der Inhalt des neuen Musicals „Zum Sterben schön – Ein Musical für die Ewigkeit“ der Musical-Company des TfN. Am 23. Februar feiert es Uraufführung in Hildesheim. PUBLICAutor Björn Stöckemann sprach mit Intendant Jörg Gade, der das Stück am TfN in Szene setzt.
Wie kam es, dass gerade dieses Stück für die MusicalCompany des TfN ausgewählt wurde? Aufmerksam geworden sind wir durch die Berliner „Schreibmaschine“. Eine Veranstaltung, auf der einem Fachpublikum Musicals vorgestellt werden, die sich noch im Entstehen befinden. Was wir dort von „Zum Sterben schön“ gesehen haben, hat uns sofort überzeugt. Das ist wenig verwunderlich, schließlich stammt es von Wolfgang Adenberg (Buch und Texte) und Marc Schubring (Musik), dem Erfolgsduo der deutschen Musical-Landschaft. Außerdem war es ein lang gehegter Wunsch der Musical-Company, auch deutsche Stücke zu spielen. Dass wir letztendlich die Uraufführung des Stücks auf die Bühne bringen dürfen, zeigt, dass sich die Musical-Company bereits einen sehr guten Ruf erarbeitet hat – auch überregional. Die Handlung könnte einigen Lesern bekannt vorkommen, schließlich basiert „Zum Sterben schön“ auf der britischen Filmkomödie „Grabgeflüster – Liebe versetzt Särge“. Lohnt es sich für Filmkenner, dennoch ins Theater zu gehen? Das Musical ist keine 1:1-Umsetzung des Filmes. Die Autoren haben sich richtigerweise bei der Adaption an vielen Stellen vom Film gelöst und viele neue Details und Aspekte eingebracht. So gibt es im Musical zum Beispiel eine Szene, in der Betty ein letztes Mal vor ihrer Abreise, aber schon nach ihrem „Tod“, durch ihre Heimatstadt streift, um Lebwohl zu sagen. Natürlich wird sie dabei gesehen und für einen Geist gehalten, was wiederum zu einigen Irrungen und Wirrungen
führt. Und die Musik und die Choreographien dazu fehlen im Film natürlich auch. Ein wichtiger Punkt: Wie würden Sie die Musik charakterisieren? Ich beschreibe das Musical gerne als eine „romantische Komödie im Bestattermilieu“ oder auch als ein „forensisches Märchen“. Wirkliche Theatermusik, klassische Musical-Kompositionen sind in dem Stück zu hören. Und die Choreographien? Es wird sehr viel getanzt, zu unterschiedlichsten Anlässen. Zum einen an Orten, wo man es erwarten würde, wie bei einem Dorffest. Aber auch die Bestatter, also Boris und sein Konkurrent Frank Featherbed, tanzen sehr gerne. Gerade letzterer träumt nämlich eigentlich von einer Karriere im Showbusiness. Das führt dann zu vielen außergewöhnlichen Situationen: Eine Beerdigung im Stile des „Phantom der Oper“, es wird auf Särgen gesteppt und Urnen werden als Shaker zweckentfremdet. Klingt nach einer gehörigen Portion schwarzen Humors. Der entsteht hauptsächlich durch den Kontrast des Bestatter-Handwerks und der Alltagswelt der Menschen. Boris zum Beispiel ist eigentlich ein herzensguter Kerl, der gar nicht versteht, wieso die Leute so distanziert auf ihn und seinen Job reagieren. Beispielsweise, wenn er erzählt, dass seine Geschäfte
gerade sehr gut laufen, oder er anbietet, jemanden in seinem Leichenwagen mitzunehmen. Das zweite Lied in dem Stück handelt davon. Das Groteske daran: Boris singt diesen Song, während er eine Leiche präpariert. Der Song endet damit, dass Boris die Leiche in den Kremierofen schiebt. Gibt es bei der Inszenierung Grenzen, wie weit Humor bei einem solchen Thema gehen darf? Das herauszufinden und ein Gespür zu entwickeln, wird Teil der Arbeit und Proben. Eine wichtige Regel steht aber schon jetzt fest: Ein trauernder Mensch ist nicht komisch. Trauer ist eine Emotion, über die man sich nicht lustig macht. So etwas wird es nicht geben. Aber, ein Beispiel für eine Pointe aus dem Stück: Ein Trauernder kommt zu Frank Featherbed und möchte eine Beerdigung für seine Frau. Während des Gesprächs zückt er einen Gutschein, den Featherbed vorher verteilt hat. Zwei Beerdigungen zum Preis von einer, also der Trauernde bezahlt jetzt die Beerdigung und bekommt seine eigene dann später umsonst. In diesem Fall ist nicht die Trauer Ziel des Spottes, sondern die Eigenschaft des Trauernden, in einer solchen Situation noch an einen Gutschein zu denken. Es gibt sehr viele Komödien, die sich mit dem Thema Tod befassen, zum Beispiel „Sterben für Anfänger“ oder „Lang lebe Ned Devine“. Wieso, meinen Sie, ist das so? Ein Aspekt dürfte sein, dass es etwas Befreiendes hat. Der Tod ist eigentlich etwas Alltägliches, was uns stets umgibt und womit wir uns gezwungenermaßen früher oder später beschäftigen müssen. Da hilft es, auch mal über so etwas Ernstes lachen zu können. Für die Arbeit am Stück habe ich mich auch ein wenig über das Handwerk des Bestatters informiert. Aber das war eher Hintergrundwissen. Wir wollen schließlich unterhalten und nicht belehren. In einem Satz: Warum sollten die Hildesheimer sich das Musical ansehen? Ein Stück mit dem Titel „Zum Sterben schön“ ist doch wie geschaffen für Hildesheim. Die Handlung von „Zum Sterben schön" Eigentlich sind Bestatter Boris und Betty füreinander bestimmt. Doch Boris ist zu schüchtern, Betty seine Liebe zu gestehen. Als sie sich nach Jahren wieder begegnen, entflammt alte Liebe neu, und die beiden hecken einen Plan aus: Sie wollen Bettys Tod inszenieren, um nach der fingierten Beerdigung in die Südsee zu fliehen. Und dann ist da noch Frank Featherbed, der neue Bestatter der Kleinstadt: Er will sich Bettys Beerdigung unter den Nagel reißen.
Rosenmontags KULT-Party DIE Party am Rosenmontag, dem Höhepunkt der Karnevalszeit! 11.02.13 | ab 18:30 Uhr | Music by DJ Locke! Einlass nur für kostümierte Gäste! Hindenburgplatz 3 | 31134 Hildesheim | Tel. 05121 39927 | info@cafedeseo.de | www.cafedeseo.de
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Foto: Clemens Heidrich
TfN-Intendant Jörg Gade führt bei „Zum Sterben schön“ selbst Regie
Hildesheim Eiszeit am Rathaus
Eisige Zeiten Im Sommer wird’s sandig, im Winter eisig – das ist mittlerweile schon gute Tradition. Bis zum 17. Februar läuft die diesjährige „Hildesheimer Eiszeit” – PUBLIC liefert noch einmal eine Übersicht über alle wichtigen Infos. 0 51 21/17 98-111, per Telefon unter 0 51 21/17 98-122 oder per E-Mail an citymanagement@hildesheimmarketing.de entgegengenommen. Die Eisstockbahnen können montags bis freitags von 15 bis 21.30 Uhr sowie am Wochenende von 18 bis 21.30 Uhr reserviert werden.
Bunt und schön rutschig: der Platz An der Lilie zur „Eiszeit"
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uch in diesem Jahr ist der Platz An der Lilie zu einer 700 Quadratmeter großen Eisfläche umgestaltet. Bis zum 17. Februar läuft das winterliches Sportvergnügen mit Eislaufen und Eisstockschießen. Ein vielfältiges Rahmenprogramm begleitet die Eiszeit, die von Hildesheim Marketing veranstaltet wird. Auch diesmal haben wieder zahlreiche Sponsoren bei der Realisierung der Veranstaltung geholfen: die Sparkasse Hildesheim, die Energieversorgung Hildesheim (EVI), die Gemeinnützige Baugesellschaft Hildesheim (GBG) und
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die Harzwasserwerke. Die Eiszeit gehört seit nunmehr drei Jahren zu einer der beliebtesten Veranstaltungen in Hildesheim. Insbesondere für Kinder ist die Eisfläche am Platz An der Lilie ein winterliches Vergnügen, und so manch kleiner Schlittschuhläufer hat hier seine ersten Schritte auf Kufen gemacht. Bei einem Glühwein oder nichtalkoholischen Getränken können sich die Eisläufer und Zuschauer aufwärmen oder andere Köstlichkeiten an den gastronomischen Ständen genießen. Auch für Geburtstagfeiern oder Firmenevents ist die Eis-
lauffläche bestens geeignet. Und dank des von der EVI gelieferten Ökostroms kann die Eisbahn umweltfreundlich betrieben werden. Am 9. Februar findet übrigens große Finale des diesjährigen Eisstock-Cups statt. Hildesheimer Schüler dürfen sich auf einen besonderen Sportunterricht mitten auf der Eisbahn freuen. Zu besonderen Konditionen steht die Eisbahn exklusiv für Schulen vormittags zwischen 10 und 13 Uhr zur Verfügung. Schriftliche Anmeldungen werden bis spätestens zwei Tage vor dem gewünschten Termin per Fax an
Die wichtigsten Infos auf einen Blick: • Schlittschuhlaufen kann man von Montag bis Freitag in der Zeit von 12 bis 21.30 Uhr und am Wochenende von 10 bis 21.30 Uhr. In Ausnahmefällen kann die Eislaufbahn aufgrund von Sonderveranstaltungen nicht genutzt werden. •■ Schlittschuhlaufen für Schulen zu besonderen Konditionen ist montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr möglich. Eine Anmeldung bis spätestens zwei Tage vorher ist erforderlich. • Eisstockschießen kann man montags bis freitags von 15 bis 21.30 Uhr sowie am Wochenende von 18 bis 21.30 Uhr. Anmeldungen bis einen Tag vorher sind gewünscht, Spontanbuchungen sind je nach Auslastung möglich. Es gelten folgende Preise für den Eintritt und Verleih: • Eislaufen für 90 Minuten kostet für Erwachsene 3 Euro pro Person, Kinder unter 16 Jahren bezahlen 2 Euro pro Person. Der Eintritt für Schulklassen beträgt 1,50 Euro pro Person, ab neun Personen hat ein Betreuer freien Eintritt. ■• Leihschlittschuhe kosten für 90 Minuten sowohl für Erwachsene als auch für Kinder 3 Euro pro Person. •■ Eisstockschießen kostet für 60 Minuten 30 Euro pro Bahn. ■Aktuelle Infos und Programm unter www.hildesheim.de/eiszeit.
Public
Hildesheim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“
Weit gekommen Am 13. und 14. Februar findet der diesjährige Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ statt. Kinder und Jugendliche präsentieren ihre Forschungsergebnisse, die Gewinner werden zum Landeswettbewerb zugelassen. PUBLICAutor Florian Balle zeigt am Beispiel von Robert Salzmann, wohin das führen kann. xxxxx Nachwuchswissenschaftler Robert Salzmann
part yvorschau für mehr Abwechslung
ü40 – die party Sa, 02.03. I ab 21:00 Uhr - Holding back the years Hits + Klassiker mit DJ Locke
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ie Bezeichnungen „Vorbild“ und „Idol“ wären vielleicht übertrieben – aber den Hildesheimer Gymnasiasten Robert Salzmann darf man getrost als einen vielversprechenden Nachwuchswissenschaftler bezeichnen. Der Schüler des Andreanums hatte 2012 am „Jugend forscht“Regionalwettbwerb teilgenommen – in diesem Jahr wird er seine Ergebnisse auf einer internationalen WissenschaftsMesse vorstellen, der „Intel International Science and Engineering Fair“ in Phoenix (Arizona) präsentieren. Neben neun weiteren Teilnehmern aus Deutschland darf er sein Projekt einer renommierten Expertenjury vorstellen und Fragen beantworten. Zuvor hatte Robert bereits den Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ gewonnen, beim Wettbewerb auf Bundesebene, der im Mai 2012 in Erfurt ausgetragen wurde, gelang ihm ein Achtungserfolg. Bei dem Landesausscheid in Clausthal-Zellerfeld stellte der 17-Jährige eine Arbeit vor, die den Einfluss von geladenen Metallen auf handelsübliche Backhefe beschreibt. Robert war für seine Arbeit von einer einfachen Frage ausgegangen: Wie kommt es, dass Stoffe in bestimmten Dosen nützlich, in höheren jedoch schädlich sein können? Jeden Tag nimmt man mit der Nahrung kleine Mengen von Metallen auf. Kupfer ist eines dieser wichtigen Spurenelemente, doch hier macht die Dosis das Gift. Andere Metalle kann der menschliche Körper nicht abbauen, sie lagern sich ab und wirken schädlich. „Backhefe ist ein guter Modellorganismus, denn sie ist vergleichsweise einfach aufgebaut und leicht kultivierbar. Man kann gut damit arbeiten. Ihr Stoffwechsel funktioniert ähnlich wie bei Mensch und Tier“, erklärt Robert Salzmann. Er untersuchte zunächst, wie schnell eine Hefekultur Industriezucker (Saccharose) normalerweise abbaut. Dann fügte er die Elemente Kupfer und Eisen hinzu, bis der Stoffwechsel der Hefekultur weniger Gas produzierte und schließlich zum Erliegen kam. Der Jungforscher zeigte, dass neben der Menge die Ladung der Teilchen eine Rolle spielt: Je stärker ein Teilchen ionisiert war, desto stärker war seine hemmende Wirkung. Allerdings könne man daraus noch
keine allgemeine Regel ableiten, räumt Robert ein. Er führte mehrere Experimentblöcke durch, in denen er auch versuchte, den schädlichen Einfluss wieder aufzuheben. Er zeichnete Funktionsgraphen, die die Relation von Wirkung, Menge und Zeit beschreiben. „Backhefe wird auch für wirtschaftliche Zwecke verwendet. Die Ergebnisse könnten helfen, Probleme mit dem Industrieorganismus zu lösen“, sagt Robert. Auch könnten sie bei der Therapie von Stoffwechselkrankheiten verwendet werden. Jetzt will er seine interdisziplinären Forschungen vertiefen und später Physik studieren. Sein Erfolg bei dem Wettbewerb bestärkte ihn in dieser Entscheidung, dass er nun in die USA reisen darf, ist die vorläufige Krönung: Die „Intel ISEF“ ist schließlich die größte Wissenschaftsmesse für Nachwuchsforscher weltweit. Sie fand im Jahre 1950 zum ersten Mal statt und diente dem deutschen Modell „Jugend forscht“ als Vorbild. Der bundesdeutsche Wettbewerb wurde 1965 vom damaligen Stern-Chefredakteur Henri Nannen initiiert. Er fand, ähnlich wie der zuvor installierte Wettbewerb „Jugend musiziert“, Unterstützung durch private Förderer und dem Ministerium für Bildung und Forschung. Zunächst unter dem Eindruck des Kalten Krieges ausgetragen, machte sich der Forschungsehrgeiz mit den Jahren von politischem Ballast frei. Seit 1977 steht „Jugend forscht“ unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, der einen Sonderpreis für außergewöhnliche Arbeiten stiftet. Heute ist der Wettbewerb ein wichtiges Instrument zur Förderung des deutschen Forschernachwuchses und erfährt breite Unterstützung aus der Wirtschaft. Ehemalige Teilnehmer bleiben über das Netzwerk „JuFORUM“ in Kontakt. Hier tauschen sich junge Forscher wie Robert Salzmann über ihre Ergebnisse aus und helfen sich gegenseitig. Und sein Beispiel zeigt: Das Mitmachen lohnt sich. Der Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ findet am 13. und 14. Februar in der Halle 39 statt.
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Mit den Kursangeboten von Happy Fitness kommt man fit in den Frühling
angebot erweitert Die Buhmann-Schule Hildesheim erweitert das Angebot der vor fünf Jahren erfolgreich eingeführten Fachoberschule um einen weiteren Schwerpunkt – gleichzeitig senkt sie in diesen Schulzweigen die Schulgeldbeiträge. Mit Beginn des neuen Schuljahres wird zu der Fachoberschule Wirtschaft die Fachoberschule Gestaltung eingeführt. Nach erfolgreichem Besuch der Klasse 12 erreicht man – wie auch in der Fachoberschule Wirtschaft – die allgemeine Fachhochschulreife, die zum Besuch jeder Fachhochschule berechtigt. Der nächste Informationsabend zum Schulangebot der Buhmann-Schule findet am 14. Februar um 18 Uhr im Schulhaus am Hindenburgplatz 1 statt. Buhmann-Schule, Hindenburgplatz 1, Tel. 3 30 73, www.buhmann-schule.de
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Hildesheim Monsters of Liedermaching
„Die Spitze ist nicht unser Ziel“ Monsters of Liedermaching sind die erfolgreichste SingerSongwriter-Band Deutschlands, am 2. Februar spielt die Band im Vier Linden. PUBLIC-Autor Christoph Möller sprach vorab mit Torsten Kühn alias Der flotte Totte. Die Monsters of Liedermachting – Totte ist der junge Mann in der Mitte
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Neu im Jim:
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Foto: Martin „Armadillo“ Huch
Deutsche Singer-Songwriter in den Charts – höchst ungewöhnlich. Ihr tretet als Band auf, seid aber sechs eigenständige Musiker, die selbst Platten veröffentlichen. Liegt darin das Geheimnis? Das hat mit Sicherheit damit zu tun, dass es in der Form, in der wir als Band auftreten, kaum Vergleiche gibt. Das sticht schon ein bisschen heraus. Das kann positiv, aber auch negativ sein. Viele begreifen immer noch nicht, dass wir eine Band sind mit sechs autarken Songschreibern. Es gibt da relativ viel Unverständnis, wir werden oft in die Comedy-Ecke gedrängt, was nicht unserem Empfinden entspricht. Die Außenwirkung kann man nur bedingt steuern. Das kann aber auch von Vorteil sein. Wir müssen uns nicht vergleichen mit diesem herkömmlichen RockbandAufbau. Es ist in Deutschland relativ ungewöhnlich, dass Singer-Songwriter eine Band gründen. Das war ja bei uns eher Zufall. Wir haben ja ganz großspurig verkündet, wir sind die erste Liedermacherband Deutschlands! Vielleicht stimmt das sogar, das haben wir nicht so genau recherchiert. Es gab schon in den 60er-/70erJahren Liedermacher, die zusammen aufgetreten sind. Die haben das aber nie als Bandkonzept gesehen, sondern eher als eine temporäre Angelegenheit, das unterscheidet uns schon. In der Zwischenzeit gibt es ein paar andere, vielleicht sogar unseretwegen, das würde uns freuen, wenn wir eine Vorbildfunktion hätten, aber anmaßen mag ich mir das nicht. Per Definition steht ein Singer-Songwriter ja allein auf der Bühne. Fühlte sich die Szene am Anfang nicht hintergangen?
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Das war vielleicht am Anfang so, aber da ist ja oft Neid der Ansporn. Das hat sich komplett gegeben. Szene ist ja auch wieder so ein Begriff. Was ist das schon? Man trifft sich, man hat Kollegen, die das gleiche machen, mag sich, aber es gibt da keine Sitzungen. Wir sind keine Surrealisten-Gruppe, die vorher Regeln aufgebaut hat, wie man als Surrealist zu funktionieren hat. Die Grenzen sind so frei, dass man oftmals gar nicht merkt, dass man an die Grenzen stößt. Per Definition muss ein Liedermacher alleine auf der Bühne stehen? Das ist zumindest mein Eindruck. Sieht man schon häufiger, klar. Das liegt aber auch daran, dass wir alle Profilneurotiker sind. Es ist gar nicht so einfach den Platz, den man sonst alleine auf der Bühne beansprucht, zu teilen. Das funktioniert im Kosmos der Monsters ganz gut, lag aber auch daran, dass wir uns als Fans gefunden haben. Aber auch da gibt es Reibereien. Ist Singer-Songwriter eigentlich ein Genre? Warum nicht? Das ist halt ein sehr offenes Genre. Ich würde sagen, das Liedermachertum, so wie ich das zelebriere, ist das minimale Klanggewand mit Gitarre und Gesang. Aber innerhalb dessen können alle Genres bedient werden. Man kann da auch HipHop-Texte zu bringen, man kann jazzig werden oder vom Punk etwas nehmen. Sagen wir, es ist ein Genre ohne genauere Definition. Im Sommer feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. Wie geht es dir damit? Es ging stetig und langsam immer bergauf, ob das jetzt so bleibt, weiß ich nicht. Bisher ging es immer weiter nach oben, aber die Spitze ist auch gar nicht unser Ziel.
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Hildesheim Sozialer Mittagstisch im Guten Hirten
Der gute Hirt geht
Wilfried Otto hat 16 Jahre lang den sozialen Mittagstisch Guter Hirt im Fahrenheitviertel geleitet. Jetzt geht der 60-jährige Diakon in vorzeitigen Ruhestand. PUBLIC-Autor Christoph Möller trifft einen reflektierten Mann, der nicht nur Anderen, sondern auch sich selbst Gutes tun will. entscheiden: kirchliche Jugendarbeit oder Fußball. „Viel mehr gab es damals nicht“, sagt Otto. „Ich war ein furchtbar schlechter Fußballspieler, also stand die Entscheidung schnell fest.“ Er wurde Ministrant, Pfadfinder, engagierte sich in der Jugendarbeit und begann nach dem Abitur ein Sozialpädagogik-Studium in Freiburg. Vor 20 Jahren wird er zum Diakon geweiht. Er wird Schulseelsorger an einer Hauptschule, begleitet Wallfahrten und Pilgerreisen, bis er am 1. August 1997 zum Guten Hirten berufen wird. Am ersten Tag wollte er vor lauter Durcheinander schon wieder aufgeben. Am zweiten Tag hielt er eine Rede, steckte Ziele ab, räumte auf. „Im Nachhinein hätte ich nichts anders gemacht, aber ich mache Platz für neue Ideen.“ Er sei vor allem Stolz auf seine Arbeit, auch wenn Enttäuschungen zum Tagesgeschäft gehörten. Seine Stelle übernimmt Andreas Handzik, der in Kürze zum Diakon geweiht wird. Otto will sich komplett rausziehen, erstmal reisen, vielleicht in die Antarktis. Am Nordpol war er schon.
Foto: Jan Fuhrhop
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iakon Wilfried Otto zum ersten Mal Diakon Wilfried Otto begegnen, heißt Freundlichkeit verabschiedet sich neu lernen. „Einen wunderschönen nach 16 Jahren guten Tag, freuen Sie sich Ihres Lebens, vom Guten Hirten so wie ich“, tönt seine sonore Stimme, während er mit Zeige- und Mittelfinger die Hand schüttelt. 16 Jahre lang hat Otto den sozialen Mittagstisch Guter Hirt im Fahrenheitgebiet in Hildesheim geleitet, mit seinen Mitarbeitern täglich 120 warme Mahlzeiten verteilt, dazu 250 Essenstüten, jeden Tag des Kalenders, auch an Sonn- und Feiertagen. Hunger und Armut machen keine Ferien. Nun geht der 60-Jährige in Altersteilzeit aus zwei Gründen. „Eine der wichtigsten Eigenschaften im Leben“, sagt Otto, „ist mit seinen eigenen Kräften verantwortungsbewusst umgehen.“ Seine Energie ist ein großer Mann mit Bart, er sieht ein Angeboren. Kein Zeugnis seiner harten bisschen aus wie Jürgen von der Lippe, Arbeit. Sagt er zumindest. In Zukunft sei begrenzt. Auch wenn er mittlernur viel dünner ist er mittlerweile, im möchte er sein Sportprogramm, das weile gelassener mit der Beurteilung letzten Jahr hat er 20 Kilo abgenommen. jeden anderen Hobby-Sportler wie einen „verschiedener Katastrophen“ umgehe, Drei Mal die Woche geht er morgens um Stubenhocker aussehen lässt, noch auswer Elend sieht, der leidet mit, ganz 6 Uhr schwimmen, er leide wohl unter bauen. Otto ist aufgewachsen in Südegal wie alltäglich der Umgang damit niedersachsen in einem kleinen Dorf bei ist. Eine soziale Einrichtung müsse sich „seniler Bettflucht“, brummt er ironisch. Dazu Fitnessstudio und Radfahren. Northeim. Seine Eltern und Großeltern zudem stets neu erfinden, Menschen mit neuen Ideen zulassen. Wilfried Otto Joggen gehe leider nicht, der Rücken. waren Katholiken, früh musste er sich
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15.01.13 10:26
HiLdESHEim
Cholesterinarm lesen
EL KURDI SPRICHT DEUTSCH Am Ende des letzten Jahrtausends veranstalteten das PUBLiC und ich einmal mehrere Jahre lang einen Literaturwettbewerb. Ursprünglich hieß die dabei zu gewinnende Auszeichnung „Ochtersumer Lyrikpreis“ und wie der Name schon sagte, ging es dabei um Gedichte. Später ließen wir auch andere Literatur-Kurz-Formen zu und änderten den Namen in: „Ochtersumer Literaturpreis“. Ochtersum kam drin vor, weil ich während meiner Hildesheimer Zeit dort wohnte, in der St.-Godehard-Str. 21. der Preis war postmodern angelegt, irgendwo zwischen Parodie und ernst gemeint. Wir veranstalteten sogar richtige Preisverleihungen, vielleicht auch nur Parodien von Preisverleihungen, mal in der Kulturfabrik, mal im Stadttheater - mit Lesungen der prämierten Texte und Wichtig-Wichtig-Popichtig-Kulturprogramm. ich erinnere mich unter anderem an einen beeindruckenden Auftritt einesStreicherensembles unter der Leitung von Florian Brandhorst. War eigentlich ganz nett und grad weiß ich gar nicht, warum wir das irgendwann beendet haben. Am Ende der Veranstaltung gab’s fürs Publikum Häppchen (halbe hartgekochte Eier mit Remoulade und falschem Kaviar) und für jeden Zuschauer ein Buch zum mitnehmen. das konnte man sich aus einer Grabbelkiste fischen, in der alle Bücher lagen, die dem PUBLiC im Laufe des vergangenen Jahres von den PR-Abteilungen der Ver-
lage zur Besprechung zugeschickt worden waren. die meisten Bücher kamen übrigens von „Bastei-Lübbe“ oder „Heyne“. Keine Ahnung wie die dort Verantwortlichen darauf kamen, dass ausgerechnet die mitarbeiter eines Hildesheimer Stadtmagazins nichts besseres zu tun haben könnten als regelmäßig und andauernd die Neuerscheinungen von zwar großen, aber doch eher mäßigbeleumundeten Verlagen zu besprechen. Unser Publikum nahm die Geschenke, meist irgendwelche obskure Ratgeber, freudig an. Einmal allerdings blieb ein Buch in der Kiste zurück. mehr aus mitleid denn aus interesse steckte ich es selbst ein. Nicht ahnend, wie lieb und teuer dieses Werk mir noch werden würde. Es hieß „Cholesterinarm backen“ von ingrid malhotra (Heyne 1994, dm 12,90) und zunächst wusste ich nicht, was ich damit anfangen sollte. ich wollte ja gar nicht cholesterinarm backen. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass cholesterinarm Gebackenes auch nur andeutungsweise schmecken könnte. das klang für mich wie alkoholfreies Bier, nikotinfreie Zigaretten oder Rockmusik ohne E-Gitarren. Alles möglich, aber nicht wirklich reizvoll. da lasse ich die entsprechende Sache doch lieber gleich ganz. irgendwann, vielleicht einzwei Jahre später, aber war ich in der Verlegenheit für eine Feier einen Kuchen backen zu müssen. Ein Käsekuchen sollte es sein, ich aber besaß kein Käsekuchenrezept. doch dann fiel mir „Cholesterinarm backen“ wieder ein. ich nahm es zur Hand, suchte eine Anleitung zur Herstellung eines Käsekuchens, fand sie (unter dem Namen „Elsässer Quarktorte“), las mir die Zutatenliste durch – und kam augenblicklich auf eine glor- und folgenreiche idee:
Wie wäre es, wenn ich konsequent und gnadenlos alle cholesterinarme Zutaten durch cholesterinreiche Zutaten ersetzte? Also „Becel-margarine“ durch eine ordentliche menge guter Süßrahm-Butter, „Becel-Kaffeesahne“ durch einen Becher Schlagsahne und den angeblich im Reformhaus zu erwerbenden „Ei-Ersatz“ für insgesamt fünf Eier durch, logo, fünf echte Eier. Ansonsten hielt ich mich beim Backen strikt an die Angaben. Und was soll ich sagen: die Elsässer Quarktorte wurde großartig. Atemberaubend schmackhaft, in Form und Konsistenz maßstabsetzend und vor allem: Sie wurde mein Back-Trademark. inzwischen habe ich sie sicher hundert mal gebacken, wenn nicht öfter, sie gelingt immer, sie schmeckt immer, erfreut jeden Gast, macht Frauen gefügig, lässt Schwiegermütter dahin schmelzen, Kinderherzen höher schlagen und Russen Kasatschok tanzen. inzwischen wird sie in meiner Familie schon in der zweiten Generation gebacken. Als meine dreizehnjährige Tochter kürzlich ihr mehrtägiges schulisches Sozialpraktikum in einem Kindergarten beendete, schenkte sie den Kindern und Erziehern zum Abschied eine selbständig und ohne Hilfe hergestellte und vor allem ordentlich cholesterinreiche „Elsässer Quarktorte“. Und wurde dafür mit stehenden Ovationen gefeiert. So, und wer mir jetzt noch erzählt, was man aus dieser Geschichte lernen kann, außer dass Flexibilität immer von Vorteil ist, bekommt von mir das Rezept der Quarktorte als PdF zugeschickt oder – falls ich super drauf bin – sogar die Torte selbst, die natürlich nicht als PdF, sondern in echt, mal kucken. Hartmut El Kurdi
homegrown
Das herz nach außen tragen eigene Songs schreiben und live auf die bühne bringen: Für My Heart a Crown ist das die beste art, sich selbst auszudrücken. Seit Frühjahr letzten Jahres hat sich das Quintett dem Hardcore verschrieben. Inhaltlich geht es in den Songs um Hoffnung, Freundschaft und eigene Lebenserfahrungen. erklärtes Ziel ist, so viele Shows wie möglich zu spielen – einfach, um die Freude an der Musik zu teilen. PubLIC-autor andreas Kreichelt wollte mehr über die neue Combo der Hildesheimer Hardcore-Szene wissen. Wie darf man euren namen verstehen? Unser Name besagt, dass man sein Herz nach außen tragen sollte wie eine Krone. Einige Leute meinen, nur weil die Zeiten schwierig sind, müsste man sich seinen mitmenschen gegenüber wie ein idiot benehmen. Viel wichtiger ist es, seine guten Seiten zu zeigen und seine mitmenschen mit Freundlichkeit zu behandeln.
zu gehen und sich in dieser Welt nicht unterkriegen zu lassen. das Wichtigste für uns ist, eine positive Einstellung zum Leben zu vertreten. das spiegelt sich auch in unseren Texten wieder.
zeigen sich gerne von ihrer guten seite: my Heart a Crown
sind bereits eigene tonträger in Planung? Ende Januar werden wir unsere erste EP in Hildesheim aufnehmen. Zur Zeit gibt es einen demo-Track auf unserer Facebook-Seite zu hören.
Welche Hardcore-richtung verfolgt ihr? Es geht in Richtung melodic Hardcore mit einem Hauch metal. Wir stehen auf Bands wie more Than Life, Stick To Your Guns und Counterparts. Was macht einen guten Hardcore-track aus eurer sicht aus? Ein guter Text, der etwas aussagt, ist das Herzstück. darüber hinaus lieben wir Sing-a-long Parts, die man mitgröhlen kann.
Februar 2013
Wie geht ihr allgemein an die entwicklung eurer songs ran? in der Regel kommen zuerst die Riffs, denen wir dann gemeinsam Struktur verleihen. die Texte schreiben wir parallel dazu. Allerdings muss der Song von den Riffs und der Struktur her fertig
sein, bevor der Gesang hinzukommt. Wie entwickelt ihr die themen zu euren songs? Themen wie Politik und Religion spielen in unseren Songs weniger eine Rolle. Vielmehr geht es darum, seinen Weg
Wie stellt ihr euch den perfekten livegig vor? Ein enger und schwitziger Club, der aus allen Nähten platzt. Und alle Leute singen unsere Songs mit. Das Konzert mit One strike left, my Heart a Crown und Chester Park findet am 22.2. in der Kulturfabrik löseke statt. Beginn ist um 21 Uhr, der eintritt kostet 4 euro an der abendkasse.
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HiLdESHEim fachmeSSe in der SParKaSSen-arena
Mit energie in die Zukunft Vom 22. bis 24. Februar 2013 findet in der Sparkassen-arena zum neunten Mal die Fachmesse „Schöner bauen besser Wohnen“ statt. PubLIC verrät, was die besucher dort erwartet.
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ie Hildesheimer Baufachmesse „Schöner Bauen Besser Wohnen” ist die wichtigste Fachmesse in der Region und jedes Jahr die Hauptattraktion für den Hildesheimer Bausektor. den interessierten Besucher erwarten Aussteller rund um das Thema Bauen und Wohnen. Beispielsweise Fenster und Türen, Wohndesign, möbel, Gartengestaltung, Hausbau, Grundstücksangebote, Wohnaccessoires, Bad- und Sanitär, Heizung und vieles, vieles mehr. Wer also vor hat, ein neues Haus zu bauen, seine Wohnung oder Eigenheim zu modernisieren oder noch nach dem passenden Grundstück sucht, der sollte sich jetzt schon den Termin Ende Februar rot im Kalender anstreichen. Ein besonderes Augenmerk liegt neben dem Hausneubau besonders in der energetischen Sanierung, sowie der effizienten Nutzung regenerativer Energien. Angesichts steigender Kosten für Heizung und Strom werden hier die messebesucher fachgerecht vor Ort informiert. Themenspektrum 2013: Neben Ökologischem Bauen, dämmstoffe für dach, Wand, Fassade finden
Wie es sich besser wohnen lässt, zeigt unter anderem die möbeltischlerei marcus münter
sich Kamine, Öfen und Schornsteine, Bauelemente und Bauteile, Passivhaus, und Nullenergiehaus. mit Energie in die Zukunft! Photovoltaikanlagen, Solarthermieanlagen, Solar-/Heizungsanlagen, Biomasse, Pellets und Pelletheizungen, Hackschnitzel- und Stückholzheizungen, Wärmepumpen und Geothermie. dienstleistungen rund um die erneuerbaren Energien wie Energie-Effizienz, Energetische Sanierung, Architektenleistungen,
ingenieurleistungen, Energiedienstleister, Gutachter, Sachverständige und Finanzierer. die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre und nicht zuletzt die hohen Umsätze sprechen eine deutliche Sprache. das interesse in der Region an den auf der messe präsentierten Themen ist hoch. Steigende Energiepreise und höhere Lebenshaltungskosten bringen Hausbesitzer zwangsläufig dazu, im Bereich der modernisierung
zu investieren und das Bestehende zu erhalten. Regenerative Heizungsanlagen und Umbaumaßnahmen im Bestand werden also auch in diesem Jahr Hauptthemen sein.durch die zentrale Lage können Sie als Besucher die Halle bequem zu Fuß erreichen, oder Sie nutzen die geregelte Busanbindung. direkt vor der Halle befinden sich zudem Parkplätze, weitere sind auf dem Schützenplatz vorhanden. die „Schöner Bauen Besser Wohnen“ bietet eine Vielzahl an Anregungen, informationen und jede menge Beratung zu allen Themen rund ums Bauen, Wohnen, dekoration, Energiesparen und Garten. Außerdem hat jeder messebesucher Gelegenheit am Gewinnspiel teil zu nehmen. Attraktive Preise warten. Die Fachmesse wird am Freitag, 22. Februar, um 12 Uhr eröffnet. samstag und sonntag ist der einlass ab 10 Uhr. geöffnet ist die Veranstaltung jeweils bis 18 Uhr. eintritt: tagesticket 7 euro, Paarticket 6 euro, gBg-Vorteilskarte 5 euro, Friends-Card 5 euro, Kinder bis 14 Jahre in Begleitung frei.
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Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Im Verbund der Diakonie Himmelsthür
PubLIC
Hildesheim Tolstois Russland im Kino
Anna Karenina – Die Rückkehr des Familienepos Leo Tolstois schwerste Kost ist nun zum 13. Mal verfilmt worden und läuft ab dem 7. Februar im Thega-Filmpalast. Nach den kleinen Hobbits hält nun das große Familiendrama Einzug in die Kinosäle. PUBLIC Autor Markus Heiler wirft einen Blick voraus. Keira Knightley ist Anna Karenina
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ergesst „Game of Thrones“, hier kommt Anna Karenina um euch das Fürchten zu lehren! Der Erfolg von „Game of Thrones“ beweist, dass Familiengeschichten und ihre schicksalhaften Wendungen aktueller denn je sind, auch, wenn sie in einer fantastischen Welt spielen. Das Zarenreich zum Ende des 19. Jahrhunderts hat seinen Reiz, auch wenn dies kein gänzlich erfundener ist. Oder um es in Anna Kareninas Worten zu sagen: „Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“ Das Zitat stellt das Anna-Karenina-Prinzip vor, welches die größte Triebfeder der Geschichte ist: die Familie. Die Familien des russischen Adelsgeschlechts stehen im Vordergrund, insbesondere die tragischen Lebens- und Liebesgeschichten der namensgebenden Protagonistin. Kaleidoskopartig wird allerdings auch im Zuge des russischen Realismus die Zeit
Februar 2013
mit ihren politischen Entwicklungen beleuchtet. Aber es soll ja nun um den Film gehen, genau genommen um eine Neuverfilmung der Literaturverfilmung, oder so ähnlich. Welches Werk außer James Bond wurde schon 13-mal verfilmt? „Zwölf Male reichen nicht!“, dachte sich kein geringerer als der Brite Joe Wright. Dieser führt bei der erneuten Verfilmung des Klassikers Regie. Dass er sich auf Familiengeschichten versteht, bewies er schon mit „Stolz und Vorurteil“ und „Abbitte“. Doch der Engländer ist auch für Überraschungen zu haben und so überzeugte er zuletzt auch Actionfans mit dem intelligenten Thriller „Wer ist Hannah“, zu dem übrigens „The Chemical Brothers“ gleich einen ganzen Soundtrack beisteuerten. Auch Wrights ausgewählte Schauspieler sind ein Qualitätsgarant. Matthew Macfadyen sorgt an der Seite von Keira Knightley für adeliges Flair und Jude Law setzt als Staatsbeamter Karenin allem die
Krone auf. Aber zurück zu Anna. In die Irrungen und Wirrungen des russischen Adelgeschlechtes des ausgehenden 18. Jahrhunderts verstrickt, geht langsam Annas Ehe mit dem Staatsbeamten Alexej Alexandrowitsch Karenin zu Ende. Durch eine Affäre mit dem Grafen Wronskij erlebt ihre Liebe jedoch wieder einen Aufschwung um dann, wie man es sich ja denken kann, ein tragisches Ende zu finden. Keine geringeren als Wahnsinn und Verzweiflung werden ihre letzten Begleiter sein. Doch zwischen der nervigen Werbung und dem Vorhang liegen zwei Stunden spannende Kinounterhaltung. Wer mit „Deutschland sucht den Superstar“ und Konsorten mal wieder das Ende des Abendlandes kommen sieht, kann nun aufatmen. Denn seien es nun fiktive Königshäuser in Westeros oder das russische Zarentum – am Ende gewinnen doch irgendwie immer wieder die zwischenmenschlichen Beziehungen vor Stumpfsinn und Popularitätssucht.
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Hildesheim Fragezeichen
Jürgen Meier (62)
Autor/Journalist/Schöpfer und Sprecher der „Kommissar Schönberger"-Krimihörbuchreihe Was bedeutet Hildesheim für Sie? 1969 erlebte ich hier meine erste Demonstration gegen die Nazis. Damit begann mein bewusstes Leben. Ich wollte wissen, was unser Leben im Innersten zusammenhält. Hier lernte ich meine Frau lieben. Hier gibt es, ganz wichtig, eine humanistische Tradition die weit ins Mittelalter reicht und die immer auf harten Widerstand stieß. Ebenso die Montagsdemonstrationen gegen die Atomlobby bleiben mir in guter Erinnerung und prägen diese Stadt. Natürlich
immer gegen den Widerstand jener, die alles so belassen wollen wie es ist!
20. Jahrhunderts. Eine Geldquelle, mehr nicht.
Worauf könnten Sie nicht verzichten? Essen, Trinken, ein warmes Bett, Liebe und Vernunft, die nicht zu verwechseln ist mit vernünftig und brav sein sollen.
Wer schreibt die besseren Geschichten – die Literatur oder das Leben? Die Literatur nimmt das Leben mit all seinen Entfremdungen nicht nur zur Kenntnis, sondern erhöht sie in menschliches Selbstbewusstsein. Sie stärkt unsere Bereitschaft, uns im Leben besser gegen Unmenschlichkeiten zur Wehr setzen zu können und hilft unser Leben kritisch zu erforschen.
Welchen Job würden Sie gerne einmal ausüben? Ich könnte mir viele Tätigkeiten vorstellen, um meine sinnlichen Fertigkeiten zu kultivieren. Job ist ein Begriff des
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Online einkaufen – und helfen jetzt kommt das Internetportal Schulengel.de ins Spiel. Das Prinzip ist einfach: Wer seine Online-Einkäufe auf Schulengel.de startet und sich von dort aus zum Shop seiner Wahl weiterleiten lässt, kann Gutes tun und ganz konkret helfen – auch dem Hildesheimer Förderverein der Kita St. Mauritius. Mehr als 1000 Partnershops, unter anderem Amazon, Ebay oder Zalando, zahlen für jeden Einkauf über Schulengel eine Dankeschön-Prämie. Diese beläuft sich je nach Shop zwischen drei bis zehn Prozent des Nettopreises. Davon leitet Schulengel 80 Prozent an den Förderverein weiter. Die verbleibenden 20 Prozent werden verwendet, um die Kosten für die redaktionelle und technische Betreuung der Webseite zu decken.
Schulengel – einkaufen und helfen
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Mittlerweile gibt es an fast allen Schulen und Kindergärten Fördervereine. Sie setzen sich für die Einrichtungen dort ein, wo es mangelt. Sie wollen aber auch Impulse geben, die das Profil der Einrichtungen unterstützen, erweitern und prägen. So wie der Förderverein der Hildesheimer Kita St. Mauritius. Dessen Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt, die Bildung, Erziehung und Persönlichkeitsentfaltung der Kinder zu fördern und zu unterstützen. Das nächste große Projekt ist die Finanzierung eines Klettergerüsts für die Krippenkinder. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das Projekt auf etwa 3.800 Euro, 800 Euro hat der Verein bereits aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen zur Verfügung. Und
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Hörsaal Die Geschichtenmaler
Comics nach Maß Die Gruppe „123comics“ produziert Bildergeschichten als Auftragsarbeiten. Dafür wurde das vierköpfige Team jetzt sogar von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung ausgezeichnet. HÖRSAAL-Autor Andreas Kreichelt blätterte voller Begeisterung in den bunten Bildern. „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, sagt man. Doch was passiert, wenn das Bild noch mit Worten unterstützt wird? Die Antwort liefern die vier Kulturwissenschafts-Absolventen Ellen Backes, Imke Schmidt, Daniel Freymüller und Jonas Möhring, die bereits seit 2007 gemeinsam als „123comics“ ein Unternehmen gegründet haben. Sie zeichnen seit dem Studium „Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis“ an der Universität Hildesheim Comics für jeden Anlass und sagen: „Nichts vermittelt Inhalte so gut wie eine Kombination aus Wort und Bild. Sowohl Informationen als auch Emotionen lassen sich mit visueller Unterstützung deutlich effektiver und intensiver transportieren. Die Botschaften gelangen nicht nur schneller, sondern auch langfristiger in die Köpfe der Betrachter.“
Sogar Tagungen fasst das Unternehmen „123comics“ mithilfe von Wort-Bild-Kombinationen leicht verständlich und einprägsam zusammen.
Bestätigt wurde „123comics“ jetzt von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. Als einer von 32 Gewinnern des Titels „Kulturund Kreativpiloten Deutschlands“ wird das Unternehmen jetzt ein komplettes Jahr lang professionell mit Rat und Tat begleitet. Entstanden ist die Idee dazu bereits während des Studiums: „Wir haben uns an der Uni kennengelernt“, erinnert sich Jonas Möhring: „Mit unserer ersten Comicgruppe „Lampe“ brachten wir in Hildesheim Comics nicht nur in Heften heraus, sondern auch auf die Bühne. Dieser interdisziplinäre Ansatz kommt aus unserem Studium, in dem es auch darum geht, über den Tellerrand der Fächer hinaus zu schauen und neue ästhetische Formen zu entwickeln.“ Dementsprechend arbeitet bei „123comics“ nicht nur einer allein an einem Comic-Produkt, sondern mehrere Zeichner und Geschichtenerzähler gemeinsam. Wenn gewünscht, bucht der Auftraggeber gleich die Ideenwerkstatt mit. Von der Lebensgeschichte bis zur Vorstellung eines neuen Produkts
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oder einer Geschäftsidee bringen die Kreativen mit Bildern und Sprechblasen komplizierte Themen unterhaltsam auf den Punkt. Auf Tagungen beispielsweise visualisieren die Comic-Begeisterten großformatig auf Stellwänden und Whiteboards Diskussionen und Vorträge. In Trickfilmen erklären sie von der EURegionalförderung bis zu den Folgen des Klimawandels Themen in nur drei Minuten.
Comic als Kommunikation „Immer mehr Privatpersonen, Initiativen und Firmen sehen, dass man mit Bildtext Geschichten effektiv kommunizieren kann und beauftragen uns damit“,
so Imke Schmidt. „Umso mehr freuen wir uns über die Auszeichnung und die damit verbundene einjährige professionelle Begleitung unseres Unternehmens. So können wir ,123comics’ tragfähig für die Zukunft machen.“ Auch andere Kulturschaffende aus den Bereichen Sound, Film, Musik und Theater arbeiten an den Aufträgen des 2007 gegründeten Unternehmens mit. „Lux Like Comic – (Un)mögliche Bildungswege“, so der Titel der aktuellen Produktion für die Rosa Luxemburg Stiftung. Damit wollen sie Bildungsungleichheiten in Deutschland in Comicbiografien sichtbar machen. Die Comicplakat-Ausstellung mit Film, Sounds und Begleitheft tourt derzeit durch Deutschland. Mehr Infos gibt es unter www.123comics.net.
Der Titel „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ wird seit 2010 von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung an Kulturschaffende und Kreative vergeben. Aus 611 Bewerbungen wurden in diesem Jahr 32 innovative Unternehmen ausgewählt. Die Gewinner erhalten zusammen mit dem offiziellen Titel das einjährige Begleitprogramm: Experten-Screenings, in den die Geschäftsidee auf Herz und Nieren geprüft wird, gemeinsame Workshops, in denen Wissen vermittelt wird, das in keinem Ratgeber nachzulesen ist, und Kontakte zu gestandenen Kulturund Kreativschaffenden.
Foto: 123comics
Komplizierte Themen werden leicht verständlich
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Sound & Vision
Public und 06. 02. The CulTure in MeMoriaM
Querdenker Pop. Support: Fint. 21.30 Uhr, Einlass 21 Uhr. Eintritt frei! [Club VEB]
präsentieren:
Sound&Vision DVD des Monats Rise of the Black Bat
07./08.02. TheaTer howei: labor 9
Träum ich oder wach ich? Theater von Menschen mit Handycap. Beginn 19.30 Uhr.
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Sunfilm Entertainment „Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung“. Das stimmt zwar gar nicht, ist aber durchaus als Metapher zu verstehen. Denn hat man Scott Patricks „Rise oft he Black Bat“ erst einmal bis zum Schluss des Vorspanns durchgehalten, überwältigt den Zuschauer eine Low-Budget Parallelwelt, die jeden Ed-Wood-Streifen zum Arthaus-Meisterwerk adelt. Denn zumindest filmisch liegen zwischen Batman und Black Bat Welten – allerdings ohne Parallelen: Fiat Panda statt Batmobil, Petra von Gegenüber statt sexy Anne Hathaway – wer dem dunklen Ritter bislang kein Gespür für Innendekoration zugetraut hätte, wird beim Blick in die „Batcave“-Junggesellenbude eines Besseren belehrt. Wer sich fragt, ob Black Bat nun ein Aushilfsbatman für Kunstverächter darstellt, liegt schon mal nicht ganz falsch: Denn wenn Hauptdarsteller Jody Haucke schließlich glatzköpfig und bierbäuchig mit Hilfe seines Fledermausblicks (Säureattacke!) den Gaunern den Garaus macht, dann bleibt diesem Werk nur zu attestieren: „Black Bat“ ist der Film, den die Welt verdient hat. coop mh/kik
CD Yo La Tengo – Fade Matador/Beggars/Indigo
09./10. 02. swingside hildesheiM
Das große Lindy-Hop-Tanz-Festival. Workshops, Tanztee, Swingparty mit Livemusik.
13. 02. bergen
Popmusik mit Folk-Appeal. 21.30 Uhr, Einlass 21 Uhr. Eintritt frei! [Club VEB]
23.02. wer isT hier der boss?
Breakdance Battle mit Special Rapshow von Corus 86, Beginn 16 Uhr, Einl. 15 Uhr.
Yo La Tengo hatten ihre umtriebigste Phase in den Neunzigern, als Bands wie Pavement, Belle & Sebastian oder Swell sich aus der Indieecke ein wenig in den Mainstream-Vordergrund spielen konnten. Als ● ● ● ● ● Meisterwerke sind „I Can Hear The Heart Beating As One” von 1997 und „And Then Nothing Turned Itself Inside Out” von 2000 zu nennen. Mit Fade kommen beiden recht nahe, haben mit „Paddle Forward” einen Spitzensong und verzichten auf das in den 200er Jahren übliche 9 Minuten Geschrammel. Diejenigen, die Yo La Tengo früher mochten, mögen auch Fade. Die anderen werden auch das neue Werk nicht zu schätzen wissen. dr
CD Petula – Don‘t Forget Me, Petula! Don‘t Forget Everything, Petula! Dia/Broken Silence
Eines dieser seltenen Alben, bei dem alles zu stimmen scheint. Auf „Don‘t Forget Me, Petula! Don‘t Forget Everything, Petula!” von Petula aus Berlin gipfeln leise gezupfte Gitarren schon mal in chorales Geschrei. ● ● ● ● ● Ein ständiges (De-)Crescendo - anwachsen, schrumpfen, Glockenspiel, Brummen. Sebastian Cleemann alias Petula hat Freunde um sich gescharrt: Oliver Stangl („Additional Petula“), Kevin Hamann (ClickClickDecker), das Mastering lag in den Händen von Nils Frahm. Ein warmes freundliches Album zwischen Loop-Folk, Gitarrenpop und Electronica, das manchmal an Portishead erinnert („Laika“). cm
Big Lake/India Media/Rough Trade
Singer-Songwriter-Reggae. 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Eintritt frei! [Ticket To Ride]
Dog Shit Ave.
Schöner knarziger Blues-Rock, der zwanzig Meilen gegen den Wind nach Whiskey stinkt – so etwas findet man zurzeit eher selten. Doch gemach: Die vier Herren der Donkey Pilots haben es gar nicht nötig, sich auf ● ● ● ● ● dem Klischee von ausufernden Rock’n’Roll-Eskapaden auszuruhen, die haben nämlich viel mehr drauf! So vereint deren Debütalbum „Garbage Man“ ein gutes Dutzend Songs voll wehender Schnapsfahnen, schmutziger Phantasien und sattem Punk-Rock. Am 15. Februar gastieren die Donkey Pilots zusammen mit der Kapelle The Last Days of Autumn in der Sumpfblume in Hameln. kik
CD F.R.E.I. – Grenzenlos Liberatio Music/Intergroove
Achtung, jetzt folgt eine Premiere! Zum ersten Mal seit langer Zeit steht ein Album in dieser Rubrik auf der absoluten PolePosition der schlechtesten Bewertungen ever. Man mag dem ● ● ● ● ● Rezensenten nun fehlende Fairness oder gar Voreingenommenheit unterstellen, doch was die fünf Soft-Metaller von F.R.E.I. auf ihrem Debüt verbrochen haben, geht auf keine Kuhhaut mehr: Vor Schmalz und Pathos suppende Texte, fließende Genrewechsel von Rammstein zu Wolfgang Petry, dazu alberne Liebesschmerz-Attitüden und eine Produktion, deren Autotune-Geeiere einem die Schamesröte ins Gesicht treibt. Grenzenlos schlimm. kik
CD Villagers – Awayland Domino/Goodtogo
CD Toploader – Only Human
28.02. Mangrooves
CD Donkey Pilots – Garbage Man
Warum Toploader für ihr drittes Album nun ausgerechnet eine Akustik-Version gerade des Titels für die Bonus-Sektion auswählten, der laut Sänger Joseph Washbourn für die Auflösung der Band 2003 verantwortlich war, ● ● ● ● ● bleibt ein Geheimnis. Dass die Briten nach „Dancing in the Moonlight“ aber niemals dem Ruf des Säuselpops entfliehen konnten, ist tragisch, allerdings nicht ganz fremdverschuldet: Auch auf „Only Human“ finden sich passable Nummern, denen man allerdings viel zu deutlich die aalglatte Produktion von Danton Supple (Coldplay) anmerkt. kik
Der irische Multi-Instrumentalist und Songwriter Conor O‘Brien hatte für sein 2010er Debüt „Becoming a Jackal” viel Lob bekommen und wurde als großer Songwriter gefeiert. Nun also das zweite, meist ● ● ● ● ● schwierigere Album. Und siehe da: es gelingt. Weniger ruhig und traditionell wie sein Vorgänger, etwas mehr Kraut- und Progrock und mit vielen Höhen und wenig Tiefen ausgestattet, zeigt sich O´Brien als angenehmer Erzähler. Doch nicht alle Songs wie das tolle „Nothing Arrived“ wissen so schnell zu begeistern. dr
CD Palma Violets – 180 Rough Trade
CD Betty Steeles – This is Betty Steeles Contemplate Music/Edel AG
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Während man hierorts momentan das kalte Bibbern erfährt, erscheint einem das verregnete London gar als ferner Ort exotischer Phantasien. Dass von dort aus die Londoner Singer/Songwriterin Betty Steels ● ● ● ● ● ihre Melodeien nun auch zu uns herüberschickt, darf man ihr danken: Wunderschöner und flotter Folk ohne all zu viel Klimbim, eine Stimme klar wie Wasser, dazu genau die richtige Dosis Gelassenheit, um nicht angestrengt zu wirken. kik
Sie waren bereits auf dem Cover des NME, ohne ein einziges Album veröffentlicht zu haben. Ihr Song „Best of“ war Single des Jahres 2012 – aber erst jetzt erscheint mit „180“ das erste Album. Wer sind diese vier bri● ● ● ● ● tischen Bürschchen? Erst einmal haben sie all das Gute, was in den letzten fünfzig Jahren von der Insel kam, verinnerlicht. Allerdings ist dies kein Retro-Album, sondern gut gemachter IndieSound für stickige Keller oder zugequarzte Garagen, mit hohem Mitgrölfaktor und tollem Wiedererkennungswert. dr
CD I Am Kloot – Let it all in Rough Trade
Mit I Am Kloot-Alben ist es wie mit einem alten Freund: Selbst wenn man sich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat, versteht man sich wieder auf Anhieb. Die Stimme von John ● ● ● ● ● Bramwell macht gleich von Anfang an klar: Man muss sich keine Sorgen machen, dass sich irgendetwas geändert hat. Einfach zurücklehnen und die zehn neuen Songs genießen. Auch wenn die klaren, eingängigen Melodien des 2010er Albums „Sky at Night“ anfangs zu fehlen scheinen, gibt es genug Songperlen zu entdecken. dr
DVD Madison County Mad Dimension/Alive
Hatte sich das Slasher-Genre Anfang der 80er Jahre eine beachtliche Fangemeinde zusammengeschlachtet und zu Beginn des neuen Jahrtausends mit dem „Scream“-Franchise ● ● ● ● ● eine wahre Renaissance erlebt, erschöpft sich das „Bikinibabes-und-DödeltypenCamping-Redneck-Killer“-Konzept mittlerweile bis zur endgültig blamablen Leere. Auch Regisseur Eric England („Roadside“) konnte diesem Prinzip mit „Madison County“ schlichtweg nichts hinzufügen. kik
Spiel CALL OF DUTY: BLACK OPS II Activision, Nintendo WiiU
„Kommt auch für Wii raus“ war bisher kein Qualitätsgarant. Da die Spiele auf die „großen“ Konsolen zugeschnitten waren, mussten Wii-Ableger stehts mit ● ● ● ● ● Abstrichen rechnen. Nicht aber auf der WiiU. Mit vielen Zusatzfunktionen durch den Displaycontroller, auf dem das Spiel sogar komplett spielbar ist, wird der Edelshooter sinnvoll ergänzt. Grafisch muss sich die WiiU dabei nun auch nicht mehr verstecken, vorerst zumindest. mh
Spiel ANARCHY REIGNS Sega, Xbox360
Häufig angekündigt und oft verschoben kommt Platinums Straßenprügler nun auch nach Deutschland. Wuchtige Hünen mit Cyberimplantaten geben sich auf den Straßen einer postapokalyptischen Zukunft mit Robotermutanten ein Stelldichein. Klingt japanisch? Ist ● ● ● ● ● es auch. Verrückte Charaktere, irrwitzige Dialoge und spektakuläre Spezialmoves. Genau das richtige für einen illustren Abend mit dem Kumpel und einem Glas Wein auf dem Sofa. Wie, das geht nicht? Leider prügelt es sich nur online gemeinsam. Für diese Schmach entschädigt allerdings der faire Preis. mh
Public
Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Februar
14.2. Christian Mädler Lichtspiele/Gronau
20.2. Pur
22. & 23.2. Olli Mau & Friends
Tui Arena/H
Kollmanns live/Emmerke
16.2. Hellfire Vier Linden
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Februar 2013
Looper
Savages
96 Hours Taken 2
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inDeX im FebruAr
Musik
Monsters of Liedermaching Salut Salon 2.2., 20 Uhr, Vier linden
2.2., 20 Uhr, staatstheater/Bs
7.2., 21 Uhr, Feinkost lampe/H
A Boy Named river
Jammernde Liedermacher? Im Gegenteil: Wenn die „Monsters of Liedermaching“ ihre Wandergitarren auspacken, sind alle Klischees von tragikerfüllter Lagerfeuerromantik wie weggeblasen.: Die „Monsters“ rocken sich durch die banalitäten des alltags, dass Punk wie Poet von der Kraft der neuen Liedermacher hingerissen sein werden!
Das Hamburger Frauen-Quartett „Salut Salon“ begeistert mit dem Konzept „Klassisch verführt“, einer Mischung aus Klassik, Chanson und südamerikanischer Musik, landauf landab ausverkaufte Theater. bei ihrem Debut in braunschweig wussten die vier Damen restlos zu begeistern: Salut Salon bewiesen, dass sich Klassik auf hohem Niveau und charmante unterhaltung, blendendes aussehen und Virtuosität keinesfalls ausschließen müssen, sondern einfach auf den Namen Salut Salon hören! Jetzt kommen sie mit ihrem Programm „Dichtung und Wahrheit – Das beste aus zehn Jahren" zurück in die region.
„Little Me Will Start a Storm“ – wenn ritchie Youngs sirenenhafte Stimme dies singt, fühlt man wirklich wie die Lüfte sich musikalisch verwirbeln, die reichverspielten arrangements des Sextetts aus Portland zu einem melodischen Wirbelsturm heranbrausen. Mit diesem Sturm eroberten Loch Lommond sich bereits vor einem Jahr die Herzen der Feinkostverwöhnten Gäste und auch wenn sie sich mit ihren neuen Songs in schlichtes Schwarz kleiden, darf man sich auf eine Kollektion voll melodiöser Größe, rhythmischer Kraft, vielstimmiger Komplexität voll ungestümer rauheit ummantelt von filigranen Harmonien freuen, kurz: auf Haute Couture aus feinst arrangiertem Kammerfolk.
1.2., 22 Uhr, Bei Chéz Heinz/H „a boy Named river“ spielten anfang 2012 ihr Debüt im kuscheligen „bei Chéz Heinz“-Salon. auf einen Schlag bis auf den letzten Platz belegt – das kommt nicht von ungefähr! Die sympathischen Theaterschaffenden begeisterten vom ersten Klang an und haben sich ihren Gig im Saal damit sprichwörtlich erspielt. Gegründet 2005 und nach einem Gedicht von James Tate benannt, besteht die band aus vier jungen Männern. No CoNTroL HArDCorE:
My Heart A Crown/Emptiness for Good/Choose Your Part/ Tomorrow Never Knows 1.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik löseke
„My Heart a Crown“ aus Hildesheim überzeugen durch melodische Gitarren und das stimmliche Talent ihres Sängers, während „emptiness for Good“ Metalcore vom Feinsten bieten. „Choose Your Part“ bestechen durch ihre energetische Mischung aus Hardcorepunk und melodischem riffing – gepaart mit einer wütenden Stimme, und die Headliner des abends, „Tomorrow Never Knows“, liefern einem unvergleichlichen Stil aus Metalcore.
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Vargas Blues Band
1.2., 21 Uhr, Blues garage/isernhagen Javier Vargas wurde in Madrid geboren und wuchs in argentinien auf. In den 70ern zog Javier in die uSa um Musik zu studieren, er lebte in Nashville, Tennessee, und in Los angeles. er spielte in Clubs und in vielen Sessions mit namhaften Musikern wie alvin Lee oder roy buchanan, die seinen Stil beeinflussten. 1990 gründete er die Vargas blues band. Das album „Texas Tango“ wurde in Zusammenarbeit mit Double Trouble, der ehemaligen band von Stevie ray Vaughan, sowie Larry T. Thurston (blues brothers) und Preston Shannon aufgenommen.
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Parachutes/Steve From England/Source of rage 2.2., 20 Uhr, Juz treff/alfeld 2011 zogen „Parachutes“ die reißleine. Nach zehn Jahren als band, drei alben, fast 400 Konzerten in ganz europa, Shows mit rise against, Killswitch engage, boysetsfire, Silverstein oder Taking back Sunday und mehreren besetzungswechseln erkannten sie, dass es so nicht weitergehen konnte. Jetzt sind sie mit einem neuen album zurück! „Steve From england“ liefern schnellen OldschoolHardcore voller Herz und energie; Zwischen In Flames und Metallica ist doch noch nicht alles gesagt: beim Local Derby 2012 ernteten „Source Of rage“ viele runtergelassene Kinnladen.
Big Daddy Wilson & Band 2.2., 21 Uhr, Blues garage/isernhagen Mit seinem internationalen Solo-Debüt für das blues-Label ruf records geht big Daddy Wilson einen Schritt weiter in seiner späten Karriere als Musiker. Für „Love Is The Key“ spielte er mit einer kleinen band ausschließlich eigene Songs ein; bei den arrangements setzt er auf sparsame, oft akustische arrangements mit viel Soul. Sein ältestes Lied „anna“, das seiner Frau gewidmet ist, ist natürlich auf den alben zu hören.
The Busters 2.2., 20 Uhr, meier music Hall/Bs eben noch der erste auftritt im Jugendzentrum und flugs sind daraus 25 Jahre geworden! Dabei sind, den jeweiligen musikalischen Zeitgeistern zum Trotz, The busters mittlerweile zur beständigsten und erfolgreichsten Ska-band Deutschlands geworden. Weltweit wurden sie eingeladen, zuletzt nach Japan und Venezuela, um den beweglichen Teil der bevölkerung mit Off-beat attacken, messerscharfer rhythmik und brillanten Soli zu versorgen. Farin urlaub von Die Ärzte leiht sich immer mal wieder die bläser-Sektion für sein Soloprojekt und produzierte auch einige Songs für die band. auf renommierten Festivals wie Summer Jam, Chiemsee reggae, Open Flair, Greenfield CH sind sie immer wieder vertreten. Das Montreux Jazz Festival lud sie sogar zu einem Headliner abend.
CLUB VEB:
The Culture in Memoriam 6.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik löseke „The Culture In Memoriam“ ist keine Macho-rockband, „The Culture In Memoriam“ ist Victor Håkansson. „Pavestone-Pop” nennt sich die Musik des 26-jährigen Schweden, dessen musikalische reise im zarten alter von fünf Jahren begann, als er mit einer Theatergruppe umherreiste und Tamburin spielte. Nun – 21 Jahre später – hat er einige eigene Tourneen absolviert und drei alben veröffentlicht, die von den Kritikern begeistert aufgenommen wurden.
one Night of Queen 6.2., 20 Uhr, stadthalle/Bs Welche Strahlkraft die unvergleichlichen rockklassiker von Queen auch heute noch entwickeln, konnte man schon beim auftritt von royal Squeezebox bei „Pop meets Classic“ erleben. Nur mit Stimme und akkordeon vorgetragen, brachte „bohemian rhapsody“ trotzdem die ganze ausverkaufte Halle zu Standing Ovations! Wer dabei Lust auf das Original bekommen hat, sollte sich schnellstens Karten für One Night Of Queen sichern. Näher als mit der band um Sänger Gary Mullen, kommt man der pompösen Show des 1991 verstorbenen Freddie Mercurys und seiner Mannen nicht.
Mz. Dee & The Maurizio Pugno Band 7.2., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Die aus Oakland, Kalifornien, stammende Mz. Dee begann ihre professionelle Laufbahn mit traditioneller Gospelmusik. Schnell jedoch entdeckte sie ihre Liebe zu blues, Funk, r&b und Jazz und machte sich einen Namen als Sängerin und Frontfrau par excellence. Dies führte dazu, dass sie im Laufe ihrer Karriere von der ersten Garde uS-amerikanischer blues-bands unter Vertrag genommen wurde.
Loch Lommond
Glenn Miller orchestra 7.2., 20 Uhr, theater am aegi/H
Mit der neuen Show „In The Miller Mood“ geht das Glenn Miller Orchestra 2012/2013 erneut auf europa-Tour. In den vergangenen zwei Jahren war Wil Salden mit dem Programm „evergreens In Swing“ in 17 europäischen Ländern mit großem erfolg unterwegs. Im Januar erscheint die neue CD mit dem Titel „In The Miller Mood“. Sie ist auch gleichzeitig bestandteil des neuen Live-Programms und wird ein Leckerbissen für jeden Liebhaber der Swing und big band Musik der 40er Jahre sein. um dieses Programm meistern zu können, benötigt Wil Salden exzellente professionelle Musiker, die in der traditionellen großen big band besetzung den absolut authentischen Swing Sound präsentieren. FüNF Vor DEr EHE:
Tigerbaby
8.2., 20 Uhr, Capitol/H Im Januar 2012 brachten sie das Capitol in Hannover zum Kochen. Sie ernteten Standing Ovations und die Neue Presse titelte: „Fünf vor der ehe machen’s perfekt“. am 8. Februar präsentieren die fünf Gesangskünstler aus der MaschseeMetropole endlich ihr neues album. „Tigerbaby“ – der Name ist Programm: kratzen, beißen, schmusen. Dabei wollen sie doch nur spielen. Druckvolle bässe treffen dann auf treibende beats – der Sound von Fünf vor der ehe ist tanzbar, die Songs ohrwurmgefährlich. Ihre frisch-frechen Texte lassen schmunzeln und gehen schon mal unter die Haut. Playbacks oder Instrumente sucht man dabei vergeblich. „Fünf vor der ehe“ brauchen keine band, sie sind die band.
The Blues Band
8.2., 21 Uhr, Blues garage/isernhagen Das sagenhafte musikalische Können dieser band wird durch ihre persönliche Vertrautheit zum blues und durch ihre von Herzen kommende Live Performance unterstrichen. Nach 30 Jahren voller
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Index im Februar gemeinsamer Auftritte greift Ihr Gesang und Spiel perfekt ineinander und verschmilzt einheitlich mit Gefühl und Verstand. Niemals würden Sie ein „Blues-Band“-Konzert mit einem schlechten Feeling verlassen.
Trailerpark 9.2., 20 Uhr, Musikzentrum/H Trailerpark fängt da an, wo die Backstreet Boys einst aufgehört haben: Am Ende. In einem heruntergekommen Backstage-Raum sitzen die vier Jungs und feilen fleißig an ihrem Nachlass. Trailerpark ist die neue Generation von Hip-Hop. Keine Konventionen. Keine falsche, selbstauferlegte Zensur. Keine Style-Polizei. Kein Eisen ist zu heiß, einer muss sich trauen die unangenehmen Themen anzufassen. Ganz in der Tradition von Punkrock.
Mal überhaupt unter eigenem Namen live auftritt. Eine neunköpfige Band begleitet den Mann aus Frankfurt, der als Teil des Duos Rödelheim Hartreim Projekts sowie als Produzent von Sabrina Setlur, Xavier Naidoo große Erfolge gefeiert hat. Während seiner Konzerte wird Moses Pelham Stücke aus der gesamten „Geteiltes Leid“-Trilogie präsentieren – in griffigen, kantigen, durchaus auch mal rockigen Versionen.
Torpus & The Art Directors 13.2., 20 Uhr, Lux/H
Norddeutsche Gelassenheit, es gibt sie wirklich. Torpus & The Art Directors sind der Beweis. Kaum eine neue Band wirkt so gelassen und gleichzeitig doch so selbstsicher wie das aus dem nordfriesischen Niebüll stammende, mittlerweile nach Hamburg umgesiedelte Quintett. Während der Aufnahmen ihres neuen Albums in Berlin tauchten sie vor halb zwei gar nicht auf. Nicht, weil sie gerne saufen, sondern weil sie einfach gerne schlafen. Augenzeugen berichten, dass die erste Amtshandlung dann meist erst einmal das gemeinsame Kochen war.
Lùisa
14.2., 21 Uhr, Feinkost Lampe/H
DJ Kontrolle DJ Locke Rosenmontags-Party, 11.2., Deseo
1. Brings – Nur nicht aus Liebe weinen 2. Höhner – Viva Colonia 3. Gossip – Move to the right Direction 4. Avicii – Levels 5. Faithless – We come one 6. Simply Red – Come to my Aid 7. Chic – Everybody Dance 8. The Real Thing – You to me are everything 9. Prince – When Doves cry 10. Soft Cell – Tainted love
Anne Wylie & Band 9.2., 21 Uhr, Bischofsmühle Wie keine zweite Band, die momentan in Europa konzertiert, verstehen es die irische Sängerin Anne Wylie und ihre Wegbegleiter das uralte Erbe der keltischen Barden und Druiden in eine moderne Welt zu transportieren. Tiefe Emotionen, profunde Weisheit, Leid und Lebenslust werden kreativ und mit treffsicherem Geschmack in ein musikalisches Gewand gekleidet.
Club VEB: Bergen 13.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Dresdener Band „Bergen“ präsentiert einfache Popsongs mit Folk-Appeal, mit Klavier, Gitarren, Schlagzeug, Bass, Klarinetten und große Melodiebögen zeichnende Bläser. Die Songs der achtköpfigen Band sind kauzig und verschachtelt – aber dann in ihren Harmonien wieder so simpel, traditionell und angenehm, dass man beim Hören reflexartig die Füße hochlegen möchte.
Moses Pelham 13.2., 20 Uhr, Capitol/H Nach achtjähriger Plattenpause meldet sich einer der Rap-Vorreiter Deutschlands mit neuem SoloAlbum und gleichnamiger Tour zurück. „Geteiltes Leid 3“ lautet in beiden Fällen der Titel, mit dem Moses Pelham jenseits seiner Funktion als Juror bei der Castingshow „X Factor“ jetzt zum ersten
Februar 2013
Schwer zu sagen, was das Ungewöhnlichere an dieser jungen Dame ist: diese kehlige, tiefe Stimme, die so expressiv phrasiert, wie ein Lagerfeuer Holzscheite zum Bersten bringt. Oder diese eigenwilligen Songs, die ihre Wurzeln in einem noch umgepflügten Boden des Folk haben, von wo aus sie große Äste mit flammenfarbigem Laub in den Himmel wachsen lassen. Oder dieses erdig-raue Gitarrenspiel, das wie der Abendwind die Flammen hochschürt und sie gleich wieder gegen den rauchigen Grund drängt. Auf jeden Fall schürt dieses Feuer hohe Erwartungen, was da noch alles kommen soll, wenn „One Youth Ago“ an seinem Anfang steht. 4 Meters of Blues:
Christian Dozzler & Michael van Merwyk 15.2., 21 Uhr, Bischofsmühle
Christian Dozzler aus Wien wird liebevoll „Zwei Meter lebend Blues“ genannt. Im Teenageralter versetzte ihm ein Bluessendung aus dem Kofferradio einen musikalischen Wachstumsschub. Seit dem ist er 25 Jahre unterwegs und hört inzwischen seine eigene Musik aus dem Radio. Christian Dozzler und der westfälische Blues-Hühne Michael van Merwyk kennen und schätzen sich musikalisch seit Jahren und so wurde bei einem Treffen im BB Kings Blues Club in Memphis im Februar 2012 der Beschluss gefasst, eine gemeinsame Tour zu spielen.
Vega
15.2., 20 Uhr, Musikzentrum/H Der römische Kaiser Nero legte halb Rom in Schutt und Asche, um Platz für den Neuaufbau zu schaffen. Auf der „Nero Tour“ darf man von Vega nicht viel weniger erwarten als jene musikalische Zerstörungswut, die in seinem gleichnamigen Album ganz konkrete Formen angenommen hat. 2013 wird nicht nur schwarz, so das Motto von „Nero“, es führt den Neuaufbau einer ganzen Subkultur weiter, der bei der „Freunde von Niemand“ Gründung seinen Anfang genommen hat.
Tante Polly
15.2., 21 Uhr, Litteranova Die ,,erwachsenen Jungs aus der Großstadt“ von „Tante Polly“ singen Lieder, die direkt aus Männerherzen sprechen. Die drei Musiker Dominik Dittrich (Klavier, Gitarre, Akkordeon und Gesang), Sebastian Strehler (Schlagzeug und Gesang) und Benjamin Leibbrand (Saxophon, Klarinette und Gesang) mischen Songwriter Blues, alten Jazz, Chanson und Rock zu einem Gute-Laune-Sound mit Tiefgang.
The Toy Hearts
16.2., 21 Uhr, Bischofsmühle Die Band-Konstellation von „The Toy Hearts“ ist außergewöhnlich: Hannah und Sophia Johnson gehen mit ihrem Vater auf Tournee! Stewart
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Index im Februar
Sparkassen Arena
hildesheimmesse
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Hellfire/Evil Elvizz/ Status Quo Tribute-Band 16.2., 19 Uhr, Vier Linden
Nach Meinung vieler Rockfans und Kritiker gehört die AC/DC-Coverband „Hellfire“, die sich im Mai 2004 auf Initiative des Leadgitarristen und Bandorganisators Marco Wismer im niedersächsischen Örtchen Nordstemmen formierte, inzwischen zu den Herausragendsten ihrer Art in Deutschland. Getragen von einer Welle der Euphorie schaffte es „Hellfire“ innerhalb der ersten 8 Jahre ihres Bestehens, bei gerade einmal 80 Konzerten, vor deutlich mehr als 50.000 Besuchern auf der Bühne zu stehen. Als Support stehen an diesem Abend „Evil Elvizz“ aus Hildesheim sowie die Status Quo Tribute-Band aus Bornum auf der Bühne im Vier Linden.
Wishbone Ash Freitag 12–18 Uhr Sa. + So. 10–18 Uhr
Schwerpunkt-Thema:
MIT ENERGIE IN DIE ZUKUNFT.
17.2., 20 Uhr, Meier Music Hall/BS Wishbone Ash befinden sich im 42. Bandjahr und sie sind kraftvoll, melodisch und dynamisch wie eh und je. Ihr charakteristischer Sound beeinflusste maßgeblich Bands wie Thin Lizzy, Iron Maiden und eine Menge weiterer junger Künstler. Nach wie vor spielen Wishbone Ash unglaubliche 150 bis 200 Konzerte im Jahr, verteilt auf zwei Kontinente. Die tourerprobten Rocker Andy, Muddy, Bob und Joe präsentieren den Fans bei ihren legendären LiveKonzerten ein musikalisches Feuerwerk. Dieser Kult ist weltumspannend!
The Overtones
19.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Ihre erste Deutschland-Tour im Herbst 2012 ist bereits ausverkauft, jetzt legen The Overtones nach: Im Februar 2013 spielen die Überflieger aus UK mit ihrer Band und neuem Album im Gepäck weitere zehn Konzerte in Deutschland und der Schweiz. Diesmal wird am Dienstag, 19. Februar 2013, auch das Theater am Aegi in Hannover da16.01.13 10:39 bei sein.
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Guðrið Hansdóttir
21.2., 21 Uhr, Feinkost Lampe/H In eine Farbenwelt tauchen die sensiblen Songs auf ihrem dritten Album wirklich, denn jeder Takt dieser talentierten jungen Frau von den nordatlantischen Färöer Inseln ist sehr weit von jedem Grauton entfernt. Sie sind der Melodiegewordenen Reiseführer durch die Schönheit und Rauheit, die Verlorenheit und wundersame Pracht der 18 kleinen Inseln mit ihren 48.000 Menschen und unzählbaren Schafherden. Sängerin und Songschreiberin Guðrið Hansdóttir ist ein echter Erfolgsexport dieses Minilandes, hat sie doch in ihrer stürmischen Heimat bereits Auszeichnungen als beste Künstlerin eingeheimst und ihre beiden ersten Alben avancierten ebenfalls zum „Album of the Year“. Könnte gut passieren, dass die Zahl der Färöer -Touristen in nie gekannte Höhe steigt, verlockt vom Zauber dieser Stimme und ihren fernwehtreibenden Songs.
Amaral
21.2., 20 Uhr, Capitol/H Seit Jahren ist Amaral, das Duo aus Spanien, einer der erfolgreichsten spanischsprachigen Pop-Acts überhaupt, auch ihr neues Album „Hacia Lo Salvaje“ stand lange auf Platz 1 der spanischen Albumcharts und wurde mit Platin für über 60.000 verkaufte Platten ausgezeichnet. Mit diesem Album gelingt es Amaral, neben den großen Melodien auch ein geschlossenes Gesamtwerk zu präsentieren, an dem man sich niemals satt hören kann. Zu ihren Vorbildern zählen Bands wie U2, The Byrds, PJ Harvey, Patti Smith, Arcade Fire oder Chrissie Hynde. Nun soll auch der Rest der Welt endgültig dem Charme von Sängerin Eva Amaral und Gitarrist Juan Aguirre erliegen.
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Daniel Norgren
20.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Er klingt, als wäre er aus den Tiefen des Mississippi aufgetaucht – tatsächlich kommt Daniel Norgren aus Schweden. Er experimentiert mit Folk, Country und Spiritual und lässt dabei jegliche Schnörkel außer Acht. Bisher konnte man den groß gewachsenen Schweden, der seine Konzerte sitzend und barfuß absolviert, auf Festivals wie dem „Peace & Love“, Roskilde oder „SPOT“ sehen.
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20.2., 20 Uhr, Tui Arena/H Nach dem 30 jährigen Bandjubiläum mit der passenden Akustiktour im Jahr 2011 stehen die Zeichen nun wieder voll auf PUR. Die Tournee 2013 steht bereits in den Startlöchern. Mit 13 Konzerten in zwölf Städten sind PUR zu Gast in den großen Arenen Deutschlands. Selbstverständlich steht auch wieder Hannover auf dem Tourplan, denn die Niedersachsen Metropole war immer eine PUR-Stadt. Um den Fans wieder ein einmaliges Konzerterlebnis zu bescheren, wird die Bühnenproduktion zahlreiche Spezialeffekte und Überraschungen bereithalten.
Öffnungszeiten Mo bis Do 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 16.00 Uhr Fr 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 14.00 Uhr
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Club VEB:
Coppelius
21.2., 20 Uhr, Musikzentrum/H „Coppelius“ – fünf Dandys aus dem 19. Jahrhundert und ihr Butler schweigen souverän zu ihrem Erfolg. Erst wenn Graf Lindorf (Cello und Gesang), Sissy Voss (Kontrabass), Max Coppella (Klarinette und Gesang), Comte Caspar (Klarinette und Gesang), Nobusama (Schlagwerk) und Butler Bastille (Gesang und Erledigungen des täglichen Bedarfes) ihre Instrumente in die Hände bekommen, kommt ihr altes Blut in Wallung.
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Johnson, ein Urgestein der britischen CountryFolk-Swing Szene ist ein Meister auf dem 5string Banjo, auf der akustischen Hawaiigitarre, genannt „Dobro“, als auch auf der elektrischen Steelguitar. Inzwischen sind sie etablierte Künstler und zählen europaweit zu den neuen Spitzenbands, zu sehen auf den wichtigsten europäischen Festivals, im TV und zu hören in Radio und unzähligen Live-Clubs.
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One Strike Left/My Heart A Crown/Chester Park 22.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Bei „One Strike Left“ treffen tiefe Gitarrenwände auf schnelle Punkbeats, donnernde Bässe mischen sich mit verspielten Breaks, wilde Schreiattacken wechseln mit melodiösen Gesangslinien; „My Heart A Crown“ ist eine neue, fünfköpfige Hardcore-Band aus Hildesheim, die sich im Frühjahr 2012 gegründet hat; „Chester Park“ aus Hannover beschwören den Emo-Sound der 90er herauf.
Völkerball
22.2., 20 Uhr, Capitol/H Was bringt eine Band dazu, ihr Album „Weichen + Zunder“ zu nennen? Nun, es ist schlicht die Zeit, in der wir leben. Als sie mit dem Songschreiben anfingen, brannten in Fukushima die Reaktoren. Als sie ins Studio gingen, um aufzunehmen, brannten die Vorstädte in London. Oder war es Paris? Aber Völkerball kommen aus - Deutschland. Das heißt, sie haben ein Erbe – und sie treten es an. Sie holen sich Tom Dams, Produzent der Elektronik-Legende Klaus Schulze, an Bord. Sie sind alle immer noch Kinder der Dichter und Denker.
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Spottiswoode & Trouble at the Mill
Swingside-Party
9.2., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Nach den Workshops am selben Tag spielt das kleinste Swing-Tanzorchester Hildesheims auf: Die Milltones servieren mit Matti Müller, Gunnar Hofmann und Michael Cammann vokalen Swing, von kraftvoll bis „laid back“, vom Hot Swing im Stil von Louis Armstrong oder Django Reinhardt über Songs aus dem Repertoire des Nat King Cole Trios bis hin Bing Crosby, Frank Sinatra und Mel Tormé. Natürlich ist nach dem Konzert noch lange nicht Schluss: Bis in die Puppen wird getanzt und gefeiert zu Konservenmusik von DJ Machinegun Kalle aus Hannover und DJ Kumquwat aus Hildesheim.
23.2., 21 Uhr, Litteranova Mit „Spottiswoode“ kommt ein echtes „Genie” – laut „New Yorker" – nach Hildesheim. Er hat mit seinem außergewöhnlichen Songwriting mehrfach den „Independent Music Award“ gewonnen, seine Songs werden gecovert, tauchen in Filmen und TV-Serien auf. Seine Musik, die stilistisch gekonnt Folk, Blues und Jazz miteinander verbindet, besticht in ihrer klaren, tiefen Emotionalität. In Deutschland ist „Spottiswoode“ mit der Hildesheimer Folkpop-Band „Trouble at the Mill“ unterwegs, ein einzigartiges Aufeinandertreffen musikalischer Poeten.
John Cale 24.2., 20 Uhr, Capitol/H Als einer der bekanntesten und vor allem einflussreichsten Musiker der Rockgeschichte hat John Cale in den musikalischen Annalen der vergangenen Jahrzehnte unüberhörbare Spuren hinterlassen. 1965 gründete Cale zusammen mit Lou Reed, mit dem er zuvor schon als Straßenmusikant aufgetreten war, eine der wichtigsten Bands der Rockmusik oder – wie manch einer sagt – „die Mutter aller Gitarren-Pop-Bands“: Velvet Underground.
Klaus Hoffmann 24.2., 18 Uhr, Theater am Aegi/H Ein Barhocker, ein Flügel, ein Pianist, eine Gitarre und ein Erzähler. Der Grandseigneur des deutschen Chansons Klaus Hoffmann singt auf unnachahmliche Art seine schönsten Lieder aus vier Jahrzehnten auf der Bühne und stellt zugleich sein neues Album „Berliner Sonntag“ vor. Die Geschichten seiner Autobiographie mit dem Titel „Als wenn es gar nichts wär“ bestimmen dabei den Erzählfluss. Was der Schauspieler einst begann, trägt der Sänger und Autor in zwei Stunden in verdichteter Weise vor. Club VEB:
Ocean of Time 27.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Druckvolle Gitarren, bombastische Chorarrangements und melodiöse und eingängige Hooklines: „Ocean of Time“ lädt ein zu einer Reise von stampfendem Hardrock, über rollende UptempoNummern bis hin zu melancholisch, sensiblen Balladen. 2012 erschien das neue Album „... of longings and wishes“ – ein Hardrock-Album von unglaublicher Vielfalt. Da es sich bei „Ocean of Time“ ausschließlich um stimmstarke Multiinstrumentalisten handelt, wurden auch die gewaltigen Chöre und Keyboards allein durch die Band ohne Gastmusiker realisiert.
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Theater Plan B:
Ubumania 7. bis 10.2., jeweils 20 Uhr, Weinsziehr
Mit „Ubumania“ bringt „Theater Plan B" eine wilde Performance auf die Bühne, die sich auf Motive von Alfred Jarrys „Konig Ubu“ stützt. König Ubu ist ein Despot – triebgesteuert, infantil, gefräßig, selbstgefällig, habsüchtig, grausam, ungebildet und feige. Einem kindlichen Lustprinzip folgend, regiert Ubu mit den Mitteln der Korruption, Vetternwirtschaft, Unterdrückung und Terror. Unter der Regie von Chris Weinheimer zeigen Karl-Heinz Ahlers und Thomas Esser diesen infantilen Aspekt des Terrors.
José Parrondo & Antonio Andrade 28.2., 20 Uhr, Litteranova Wer außerhalb Spaniens das Wort Flamenco hört, denkt sofort an den stolzen Tanz oder an eine temperamentvolle Gitarre. Aber nur selten denkt man an den Flamencogesang, dem Ursprung des Flamenco überhaupt! José Parrondo und Antonio Andrade bringen mit diesem besonderen und ehrlichen Programm dem Musik-interessierten Publikum den Flamencogesang in seiner ursprünglichen Form, wie er sonst nur in Andalusien dargeboten wird, nahe. Unterstützt durch fachlich fundierte Erläuterungen zur Geschichte oder zum Inhalt der einzelnen Gesänge, wird das Publikum in einer familiären Atmosphäre in die Welt des Flamenco eingeweiht. Ticket to Ride:
Mangrooves
Frank Muschalle Trio Feat. Engelbert Wrobel 28.2., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Das Frank Muschalle Trio (D/CH/A) mit Frank Muschalle (Berlin), Dani Gugolz (Zürich) und Peter Müller (Wien) hat sich stilistisch den klassischen traditionellen Stilen des Piano Blues, Boogie Woogie und Rhythm´n´Blues verschrieben. Das Trio tritt nun schon seit 20 Jahren in dieser Besetzung auf und ist in ganz Europa auf Tournee.
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14.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Der Kleiderschrank ist voll mit Klamotten, die man nicht mehr anzieht. Und es fehlt das nötige Kleingeld, um sich ein schickes Teil zu kaufen. Kein Problem: Denn bei „Switch!“ darf jeden zweiten Donnerstag im Monat fleißig getauscht werden. Also ran an den Kleiderschrank, um Klamotten raus zu suchen, mit denen ein neuer Besitzer glücklich gemacht werden kann. Im Gegenzug wechselt das ein oder andere schicke Teil natürlich auch zu einem selber. Nebenbei darf getanzt, geschlemmt und gequatscht werden.
Weedbeat Reggae Night 15.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„Sweet Reggae Music all night long“, verspricht die Weedbeat Reggae Night. Wobei im Mix auch Dancehall und Artverwandtes nicht fehlen darf, wenn sich Weedbeat-Festivalvater Cocorico mit Basstitan Thomas, Don Wally und Dublikation treffen. Vorab gibt es Live-Musik vom Hildesheimer Hip-Hop-Kollektiv Ganja And Sound Entertainment, das eine Vorschau auf das in Bälde erscheinende Debütalbum auf die Bühne bringt. Das Konzert mit anschließender Party wird begleitet vom „Host you like most“ Rap-T von „Be Active – Prävention durch Kultur“.
Kopf der 2008 gegründeten Band „Mangrooves“ ist der senegalesische Songwriter und Sänger Lalakeh. Schon in Dakar war er mit seiner Gitarre unterwegs und hat das Leben dort studiert. Diese Erfahrungen hat er mit nach Europa gebracht. In Songs wie „Soul Catcher“, „Send Some Love“, „No Follow“ und „Come Down“ drückt er seine Liebe zum Leben und zur Menschlichkeit aus – geprägt von einer Welt voller absurder Widersprüche. Lalekh arbeitet unter anderem auch mit den Soul Rebels und der Peace Devellopment Crew zusammen.
Party Druckausgleich 9.2., 23 Uhr, Campus Music Club Am 9. Februar ist es wieder soweit: Die Party für den freundlichen Satz heißer Ohren ist erfolgreich im Campus Music Club angekommen! MC Henner, Moderator der Druckausgleich-Sendung bei Radio Tonkuhle und Jan Fischer, the hardest working man in Showbusiness und Mitglied der großartigen Luftgitarristen „Four vs. Hellfire“, rocken die Indie-Disco.
MZ. DEE & Maurizio Pugno Band Die ehemalige Frontfrau der Johnny Otis Band
Sa., 09.02., 21.00
Anne Wylie Band Die Mystik und Tradition der Kelten Prädikat 5 Sterne !
Do., 14.02., 20.30
Literatur als Performance Eine Lesereihe der UNI Hildesheim Erleben Sie die Liebe auf ihrem literarischen Höhepunkt.
Wer ist Ihr Herzblatt? Fr., 15.02., 21.00
4 Meters of Blues
Blackout
16.2., 23 Uhr, Campus Music Club „Blackout“ ist die Mischung aus Gothic, Dark Wave und anderer düsterer elektronischer Musik. Wie immer am dritten Samstag im Monat verbreiten Lack- und Leder-Fetisch eine einmalige Atmosphäre im Campus Music Club.
Schießpistolen Club Part II 23.2., 23 Uhr, Campus Music Club
Nach der erfolgreichen Ausgabe 2012 macht der „Schießpistolen Club“ auch in diesem Jahr einen Stopp im Campus Music Club. Diesmal mit im Gepäck: Michael Mate, der schon mit namhaften Acts wie Matthias Tanzmann oder „You and Me“ die Nächte bestritten hat. Unterstützt wird Mate vom Kasseler-Heimkind und Unisex-Member DJ DY AN.
28.2., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
D a s H i l D e s H e i m e r s ta D tm a g a z i n
www.stadtmagazin-public.de
Switch! – Die Tauschparty
Do., 07.02., 20.30
Bühne Schmidt‘s Katzen:
Best of 4
1.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Eine wilde Jagd nach der besten Geschichte des Abends beginnt: Das Publikum bestimmt die Richtung. „Schmidt‘s Katzen“ verstricken, ziehen und spinnen Geschichtenfäden und lassen wieder los – denn nicht alle Geschichten werden die Zielgerade erreichen. Die Zuschauerjury wählt gnadenlos ab, was mit zu loser Masche gestrickt ist. Am Schluss erlebt nur eine Geschichte ihr eigenes, wohlverdientes Ende. Es wird improvisiert, mit Genres hantiert und epochal herumgesponnen. Mother Africa:
Christian Dozzler & Michael van Merwyk
Sa., 16.02., 21.00
The Toy Hearts Die Shooting-Stars des „World of Bluegrass-Festival“ in Nashville Fr., 22.02., 21.00
Newcomer Night
Valentino 66 & The Match Rock, Pop und progressiver Rockabilly
Do., 28.02., 20.30
Frank Muschalle Trio feat.
Engelbert Wrobel
Umlingo
Piano Blues & Boogie Woogie mit einer der besten Combos des Genre
Umlingo ist die Geschichte einer großen Reise: Tewadros, der Held von Umlingo , erlebt dabei kleine Abenteuer, große Wunder und findet auf seinem Weg wahre Freundschaft. Ein afrikanisches Märchen mit magischen Momenten, atemberaubender Spannung und einzigartiger Akrobatik.
Vorverkauf HAZ-Ticket-Shop
1.2., 20 Uhr, Stadthalle/BS
Infos unter
www.bischofsmuehle.de 23
Online-Tickets unter www.reservix.de
Index im Februar
Kino Parker Parker (Jason Statham) ist ein Dieb mit Ehrenkodex. Ähnlich wie sein Kollege aus dem Sherwood Forest, bestiehlt er nur die Reichen und wendet nur Gewalt an, wenn seine Opfer es auch wirklich verdient haben. Als reicher Texaner verkleidet, will sich Parker an seinen Kollegen rächen. Ihm hilft die Vermögensberaterin Leslie Rodgers (Jennifer Lopez). Actionthriller der auf der „Parker“-Romanreihe basiert. Kinostart 7.2.
Stirb Langsam 5: Ein guter Tag zum Sterben So langsam, dass man damit fünf Kinofilme füllen könnte, kann man doch gar nicht sterben. Diesmal verschlägt es den New Yorker Cop nach Russland. Dort steht gerade ein Machtwechsel an und so bekommt John McClane es gleich mit der halben Sowjet-Armee zu tun. Zum Glück bekommt er Unterstützung von seinem ähnlich gelagerten Sohn. Ob die Zuschauer eine Steigerung der Action des vierten Teils noch verkraften können? Kinostart 14.2.
Warm Bodies Was passiert, wenn Vampire eine Liebe mit Menschen eingehen, wissen wir ja jetzt zu genüge. Aber eine Zombie-Lovestory, das ist mal was Neues. Auf der Suche nach frischen Gehirnen rettet Zombie R das Mädchen Julia vor seinen Artgenossen. Eine Romanze inmitten einer Zombieapokalypse bahnt sich an und plötzlich lernt R auch wieder ganze Sätze zu sprechen. Weckt Julia etwa den Rest Menschlichkeit in R? Kinostart 21.2.
Don Pasquale
3.2., 19 Uhr, Stadttheater Ernesto liebt Norina, soll nach dem Willen seines Onkels Don Pasquale aber eine Andere heiraten. Nach dem gewitzten Plan des Dr. Malatesta wird Norina zum Schein mit Pasquale vermählt: Sie soll ihm als Furie das Leben zur Hölle machen, damit der Alte sie loswerden will und sich mit seinem Neffen versöhnen kann. Natürlich geht der Plan in dieser komischen Oper von Gaetano Donizetti auf. Theater Howei:
Labor 9
7./8.2., 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke „Labor 9“ ist die Werkschau aus szenischen Erarbeitungen der seit über 20 Jahren bestehenden Theatergruppe Howei, die ausschließlich aus Menschen mit Handicap besteht. Die Handlung: Sonderbare Dinge passieren, wenn man träumt. Und M träumt viel. Um die Dinge näher zu betrachten, hat er sich in ein Schlaflabor begeben. Und dort wird nun analysiert. Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden mitgenommen auf eine Reise durch Ms Traumwelt, in der er kuriosen Menschen und Situationen begegnet.
Eine Nacht in Venedig
9.2., 19.30 Uhr (Premiere), 11./22.2., 19.30 Uhr, Stadttheater Am Samstag, 9. Februar, feiert eine der erfolgreichsten Operetten des Walzerkönigs Johann Strauß im Stadttheater Premiere. Die Handlung: Als der Herzog von Urbino zum Karneval die Lagunenstadt Venedig besucht, entführt dessen Leibbarbier Caramello die Gondel der Gattin des Senators Delaqua – in der jedoch seine eigene Freundin Annina sitzt ...
Diesseits
10.2., 19 Uhr, Stadttheater Im Februar 2013 zeigt das Theater für Niedersachsen erneut das Schauspiel „Diesseits“ von Thomas Jonigk in einer Inszenierung von Bettina Rehm. Die Handlung: Paula zieht eine erschreckende Bilanz ihres Lebens: Berufliche Erfüllung, Liebe, Leidenschaft – alles Fehlanzeige. Das Leben erscheint Paula nicht mehr lebenswert, doch da lernt sie Dietmar kennen. Womöglich eine Perspektive? Doch Paulas Abrechnung mit dem Leben geht weiter. Bis eines Tages ihr toter Vater auftaucht und sich mit Vorhersagen über Paulas Zukunft in ihre Abrechnung einmischt.
Krieg der Hörnchen
10.-12.2., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Simone Dede Ayivi widmet sich in einer Soloperformance dem demographischen Hörnchenwandel und setzt diesen in Bezug zu ihrer eigenen Biographie. Mit Poesie und Pappaufstellern, Statistiken und Selbstportraits berichtet sie somit aus zwei Kampfzonen: Dem Alltag und dem Mischwald. Kulturring:
Kellerkino Wolfsburg Deutschlands Vorzeige-Filmkünstler Christian Petzold widmet sich in „Wolfsburg" dem heiklen Thema Fahrerflucht. Wenn es sich bei dem Opfer um ein Kind handelt, ist es umso tragischer. Von Gewissensbissen geplagt, begibt sich der Fahrer (Benno Führman) in die Nähe der Mutter des Opfers. Als die Mutter (Nina Hoss) auf den Täter trifft, entwickelt sich eine Liebesgeschichte aus Unwissenheit. Läuft am 5.2.
24
Dominique Horwitz & Arte Ensemble 15.2., 20 Uhr, Stadttheater
Ein Soldat tauscht mit dem Teufel seine Geige gegen ein Buch, das große Reichtümer verspricht und verpflichtet sich gleichzeitig dem Teufel binnen drei Tagen das Geigenspiel beizubringen. Weil dieses Unterfangen in Wahrheit aber ganze drei Jahre dauert gilt der Soldat als fahnenflüchtig und muss als Folge dessen viele Prüfungen bestehen. Für den Theatertext benutzte Ramuz zwei Geschichten aus einer Sammlung russischer Märchen von Alexander Afanassjew. „Die Geschichte vom Soldaten“ präsentiert Horwitz in Hildesheim zusammen mit dem Arte Ensemble. Das Arte Ensemble ist ein Zusammenschluss von Solisten der NDR Radiophilharmonie, das sich auf großen Festivals und bei bekannten Konzertreihen einen Namen gemacht und Erfolge gefeiert hat. Ralf Schmitz:
Schmitzpiepe
16.2., 20 Uhr, Halle 39 Mit seinem vierten Solo-Programm „Schmitzpiepe“ widmet sich der bekannte Comedian Ralf
Trautes Heim im Kleinformat bis 21. April, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus Der Besucher kann in der Sonderausstellung „Trautes Heim im Kleinformat“ Stuben bekannter Spielzeugfirmen bewundern, aber auch Puppenstuben, die mit viel Liebe und Aufwand von Vätern und Großvätern für ihre Kinder und Enkel gebaut und von Müttern und Großmüttern eingerichtet wurden. Zu den Puppenstuben gehören Familien- und Entstehungsgeschichten, die die Stuben zu sprechenden Zeitzeugen machen. Ablesen lässt sich an ihnen nicht nur eine Geschichte des „Wohnens“ und der Arbeitswelt „Küche“, es werden auch spannende, nachdenkliche und berührende Geschichten über Entstehung und Herkunft erzählt, die das Ausstellungserlebnis besonders spannend machen. Die Sonderausstellung zeigt mit 34 Puppenhäusern, -stuben und -küchen Spielzeug der Kinder aus der Zeit von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute und entführt Alt und Jung in liebevoll inszenierte Miniaturwelten mit verblüffenden und rührenden Details - von antik anmutenden Büsten bis zum bunten Weihnachtsbaum. Schmitz den entscheidenden Fragen des Lebens: „Wie kann man sich selber ins Wort fallen und dabei auch noch immer Recht haben?“ oder „Was macht man, wenn man die Liebste beeindrucken will, dabei aber die Karaoke-Maschine durchdreht?“ Am Samstag, 16. Februar, gastiert der Entertainer in der Halle 39. Olli Mau & Friends:
Sternstunden
22./23.2., 20 Uhr, Kollmanns Live/Emmerke Nach den erfolgreichen Tourneen der letzten Jahre mit ausverkauften Sälen geht es auch in 2013 auf der Bühne endlich wieder los. Nach mehrmonatiger kreativer Schaffenspause haben der Comedian Olli Mau und seine Kollegen jede Menge Neues sowie natürlich ihre Klassiker im Programm „Sternstunden“ für ihre Zuschauer zusammengefasst. Freunde von Parodie und Stand-Up-Comedy kommen hierbei ebenso auf ihre Kosten wie die Fans von „Frieda & Anneliese“.
uYou win again: 3 x 1 Ticket, Tel. 3 70 72 am 14.2. ab 16 Uhr
Immerhin
22.2., 20 Uhr, Litteranova Frei nach dem Motto „Bürger lasst das Glotzen sein, kommt herbei und reiht Euch ein, lasst den Kuchen, lasst die Sahne, schnappt Euch eine … Fahne“ wird hier politisch und mit Biss die Welt auseinandergenommen. Allen, die gehofft haben,
Public
Index im Februar
Bülent Ceylan 22.2., 20 Uhr, Volkswagen Halle/BS Er raste wie ein Comedy-Feuersturm durch die ausverkauften Hallen der Republik, immer den nächsten Gag und das Zwerchfell seiner Fans im Visier und war dabei schon immer wild und kreativ. Mit seinem neuen Programm: Wilde Kreatürken wird Bülent Ceylan seinem Ruf weiter gerecht und präsentiert seine Kreaturen schonzeitlos vogelwild, scheu oder durchaus auch mal wildromantisch. Anneliese, wie Halbyeti Günther, eine beispielhafte Vertreterin der Gattung Haarwild wird sich ebenso wieder auf die Pirsch begeben wie Harald, der sich besonders in der urbanen Wildbahn auskennt, wo er sich gerne an Futterstellen und Tränken aufhält.
Zum Sterben schön 23.2., 19.30 Uhr (Premiere), Stadttheater „Zum Sterben schön“ ist ein Musical für die Ewigkeit von Marc Schubring und Wolfgang Adenberg nach der Filmkomödie „Grabgeflüster – Liebe versetzt Särge“. Die Handlung: Der sympathische und schüchterne Boris Plots, Bestattungsunternehmer im beschaulichen Städtchen Wrottin Powys, ist seit seiner Schulzeit heimlich in Betty verliebt. Betty aber hat den Bürgermeister geheiratet. Erst als Bettys tyrannische Schwiegermutter eines Tages an einer Portion Frühstücksflocken erstickt und Boris mit der Beisetzung beauftragt wird, kommen sich die beiden näher. Um Betty aus ihrer unglücklichen Ehe zu befreien, muss ein Plan her: Betty soll ihren eigenen Tod vortäuschen, Boris sie zum Schein bestatten und anschließend fangen beide auf Tahiti ein neues Leben an. Am 23. Februar feiert das Stück im Hildesheimer Stadttheater Premiere.
Das italienische Liederbuch
Hans Klok
26.2., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Hans Klok, der schnellste Magier der Welt, präsentiert seine neue atemberaubende IllusionsShow „The Houdini Experience“ am Dienstag, 26. Februar 2013, im Theater am Aegi in Hannover. Hans Klok, der in Las Vegas die wohl bekannteste Blondine Pamela Anderson als Assistentin für sein Gastspiel gewinnen konnte, wird zu seiner neuen Show von einem großen Ensemble begleitet. Dazu zählen seine Las Vegas-Tänzer, Weltklasse Varieté Acts und selbstverständlich seine hübschen, sexy Assistentinnen.
Trennung nicht akzeptiert und überwunden hat, steuert das Auto auf einer Brücke von der Fahrbahn, worauf es in einen Fluss stürzt. Yella kann sich ebenso retten wie Ben, in letzter Sekunde erreicht sie ihren Zug nach Hannover
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5.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Ein Moment der Unachtsamkeit, ein dumpfer Aufprall. Im Rückspiegel sieht Philipp (Benno Fürmann) den kleinen Jungen auf der Straße liegen. Er bremst, zögert kurz – und fährt weiter. Philipp flieht vor den Konsequenzen seines Handelns, doch seinen Schuldgefühlen kann er nicht entkommen. Am nächsten Tag begegnet er Laura (Nina Hoss), der allein erziehenden Mutter des Jungen, im Krankenhaus. Er sucht ihre Nähe, doch zu einem Geständnis kann er sich nicht durchringen.
Gespenster
12.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Eine Frau fährt jedes Jahr nach Berlin. Sie sucht verzweifelt ihre Tochter. 1989, da war die Tochter drei Jahre alt, ist sie entführt worden. Und verschwunden geblieben. Jetzt entdeckt sie ein Mädchen. Nina. Eine Streunerin, Drifterin. Eine unbehauste junge Frau. Die umherzieht mit einer, die Toni heißt. Eine, die sich die Welt nimmt. Eine Diebin. Die Frau glaubt, in Nina ihre Tochter wiedergefunden zu haben.
24.2., 19 Uhr, Stadttheater
Yella
Der Wagner-Bewunderer Hugo Wolf wählte für seine Musikdramen überwiegend die Miniatur-Form des Kunst-Liedes, oftmals zu größeren Zyklen verbunden. Nach der – höchst selten zu erlebenden – vollständigen Aufführung des „Spanischen Liederbuches“ zum 150. Geburtstag des Komponisten folgt nun zum 110. Todestag durch das gleiche charismatische Sängerpaar Antonia Radneva und Timothy Sharp der deutlich populärere Folge-Zyklus des „Italienischen Liederbuches“.
Yella hält es nicht mehr aus in Wittenberge, denn genau dort musste die Firma ihres Mannes Ben Insolvenz anmelden, weswegen ihre Ehe in die Brüche gegangen ist. Es zieht sie in den Westen, wo es Arbeit und eine neue Zukunft geben soll. Als sie abreisen will, erlaubt sie ihrem Mann, sie zum Bahnhof zu bringen, obwohl sie Bedenken wegen seiner häufigen Gewalttätigkeit hat. Ben, der die
19.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
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man würde sich in den späten Jahren leise ins Gerontentum verabschieden, sei gesagt, sie haben sich geirrt, denn das Programm von „Immerhin“ spielt mit Witz auf die Tücken des Alltags an, das ganze musikalisch begleitet von einer Jazz-Band.
Am Ratsbauhof 6
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Barbara
26.2., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Die Ärztin Barbara will die DDR unbedingt verlassen. 1980 entschließt sie sich einen Ausreiseantrag zu stellen, doch der Staat reagiert auf seine Weise: Er versetzt sie von der Hauptstadt Berlin erst einmal in ein winziges Provinz-Krankenhaus. Für Barbara ist klar, dass dies nur eine Durchgangsstation für ihre Reise in den Westen sein kann. Doch nach und nach kommt sie ihrem Chef in der Kinderchirurgie Andre immer näher. Andre scheint ihr zu vertrauen und deckt sogar Barbaras Engagement für die Ausreißerin Stella. Doch Barbara ist misstrauisch: Wurde Andre vielleicht von der Stasi auf sie angesetzt?
Ausstellung Trautes Heim im Kleinformat:
Puppenstuben von 1850 bis Heute
bis 21.4., Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus Puppenstuben und Kaufläden aus dem Deutschordensmuseum Bad Mergentheim zu Gast im Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus in
Hildesheim. Der Besucher kann in der Sonderausstellung „Trautes Heim im Kleinformat“ Stuben bekannter Spielzeugfirmen bewundern, aber auch Puppenstuben, die mit viel Liebe und Aufwand von Vätern und Großvätern für ihre Kinder und Enkel gebaut und von Müttern und Großmüttern eingerichtet wurden. Zu den Puppenstuben gehören Familien- und Entstehungsgeschichten, die die Stuben zu sprechenden Zeitzeugen machen.
Ansonsten Swingside Hildesheim
9.2., 11 Uhr/10.2., 12 Uhr, Kulturfabrik Löseke Das Lindy-Hop-Fieber geht um und Hildesheim lässt sich anstecken! Beim Swingside Hildesheim öffnet die Kulturfabrik Löseke an zwei Tagen ihre Tore für Swingtanzbegeisterte und solche, die es noch werden wollen. In Workshops mit unterschiedlichem Anspruch werden Basics und Specials von erfahrenen Tanzlehrerinnen und -lehrern vermittelt, beim gemeinsamen Feiern auf der großen Swingparty mit Livemusik am Samstagabend kann das Gelernte gezeigt und geübt werden. Dazu kommen weitere Highlights, vom Swing Brunch und der Lindy Lecture bis zu gratis Charleston und Authentic Jazz Tastern und Tanztee! Lesebühne:
Das Leben ist kein Fahrrad
21.2., 20 Uhr, Treffpunkt: Bühneneingang/Stadttheater Die Figuren im Stück der Autorin Biljana Srbljanović sind Einsame in einem politisch zerrissenen Land an der Peripherie Europas. Im Zentrum steht die Tochter, die ihren Vater ins Krankenhaus begleitet. Dann gibt es das dicke Mädchen, das sich die Zeit lieber mit dem Alkoholiker Ropac vertreibt, statt in die Schule zu gehen. Oder Fähnrich Jokić, der 17 Liter Wasser getrunken hat, um sich das Leben zu nehmen. Die serbische Dramatikerin Biljana Srbljanović verwebt in ihrem jüngsten Stück sehr unterschiedliche Geschichten über Menschen, die sich im Leben nicht (mehr) zu Recht finden, virtuos miteinander.
Wer ist hier der Boss?
23.2., 16 Uhr, Kulturfabrik Löseke B-Boys & B-Girls von Nah und Fern sind eingeladen zu zeigen, wer hier der Boss ist! Das Preisgeld des „1vs1-B-Boying/-Girling Battle“ beträgt 200 Euro – zusätzlich winken Sachpreise von One Green Elephant, Hiltown-Skateshop sowie dem Swiftrock-Shop. Und da es nur einen Sieger geben kann, räumt dieser natürlich dann auch richtig ab!
Studieren mit Gehalt. Offizier in der Bundeswehr. Sie suchen einen modernen, anspruchsvollen Arbeitsplatz mit viel Verantwortung schon in jungen Jahren? Sie wollen auf hohem Niveau studieren und das bei vollem Gehalt? Sie wollen Kameradschaft und Teamwork erleben? Sie suchen das Außergewöhnliche? über 20 verschiedene Studiengänge auch weitere Laufbahnen möglich weitere Informationen bei Ihrer Karriereberatung
Karriereberatung Hildesheim Tel.: (05121) 2 89 28 85 Mail: KBBHildesheim@bundeswehr.org www.bundeswehr-karriere.de
Februar 2013
Karriere-Hotline 0800/ 9 80 08 80
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Das volle Programm
1.2., Choose Your Part, Kulturfabrik Löseke
01 Fr
Konzert-Tipp
No Control Hardcore: My Heart A Crown/Emptiness for Good/ Choose Your Part/Tomorrow Never Knows 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„My Heart A Crown“ aus Hildesheim überzeugen durch melodische Gitarren und das stimmliche Talent ihres Sängers, während „Emptiness for Good“ Metalcore vom Feinsten bieten. „Choose Your Part“ bestechen durch ihre energetische Mischung aus Hardcorepunk und melodischem Riffing – gepaart mit einer wütenden Stimme, und die Headliner des Abends, „Tomorrow Never Knows“, liefern einem unvergleichlichen Stil aus Metalcore. Musik 20.00 Queen Revival Band, Capitol/H 20.00 Eric Förster, Wild Geese Irish Pub 20.30 No Control Hardcore: Heart A Crown/Emptiness for Good/Choose Your Part/Tomorrow Never Knows, Metalcore und Melodichardcore, Kulturfabrik Löseke 21.00 Vargas Blues Band, Blues Garage/Isernhagen 22.00 A Boy named River, Bei Chéz Heinz/H Bühne 19.30 Außer Kontrolle, Komödie von Ray Cooney, Stadttheater 20.00 Die Wiederkehr des Barbarossa, dokumentarisches Theater, Weinziehr 20.00 Mother Africa, Stadthalle/BS 20.00 Das Phantom der Oper, Theater am Aegi/H 20.30 Schmidt‘s Katzen: Best of 4, Impro-Theater, Kulturfabrik Löseke Party 20.00 Cocktail-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn Ansonsten 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 19.00 Kostümführung: Lichtscheues Gesindel, Treffpunkt: Kehrwiederturm 21.00 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke
02 Sa
Party-Tipp
Electronica – The Spirit of GOA 23 Uhr, Campus Music Club
Am 2. Februar startet die erste „Electronica“-Party in diesem Jahr gleich mit einem besonderen Leckerbissen durch: Die beiden angesagtesten Progressive-DJs aus Hannover und Hildesheim, DJ Namaskar und das Liquid Space Project, servieren an diesem Abend Progressive-Trance der Extraklasse. Musik 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 20.00 Monsters of Liedermaching, Vier Linden 20.00 The Busters, Meier Music Hall/BS 20.00 Salut Salon, Staatstheater/BS 20.00 Phil Roberts, Wild Geese Irish Pub 21.00 Big Daddy Wilson & Band, Blues Garage/ Isernhagen 21.00 Parachutes/Steve From England/Source of Rage, Juz Treff/Alfeld
26
23.00 Visions of Nexus: Ianuaria/Neurotonal, Musikzentrum/H Bühne 19.30 Eugen Onegin, Oper von Peter Tschaikowsky, Stadttheater 20.00 Die Wiederkehr des Barbarossa, dokumentarisches Theater, Weinsziehr 20.00 Das Phantom der Oper, Theater am Aegi/H Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Anilitas: Electro-Swing-Party, Theaterhaus 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 London Underground, Drum´n´Bass, Dubstep und Drumstep, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hi-Rockboard, Kulturfabrik Löseke 23.00 Groove Boutique: Format:B, Engel 07/H Ansonsten 10.00 Blues-Harp Workshop, VHS 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 20.00 Eva Rottstedt: Anilitas, Vernissage, Theaterhaus
03 So
Opern-Tipp
Don Pasquale 19 Uhr, Stadttheater
1.2., Tomorrow Never Knows, Kulturfabrik Löseke
1.2., Queen Revival Band, Capitol/H
14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung durch die Ausstellung Trautes Heim im Kleinformat, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos
Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke
04 Mo
Musik 20.00 UK Subs/TV Smith, Punk aus UK, Bei Chéz Heinz/H Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 17.30 Die Kunst der Lebendigkeit – Vom Eindruck zum Ausdruck, Ausstellungseröffnung von Renate Anona Kester, Rathaus 18.00 Arbeitskreis Bürgerhaushalt Hildesheim, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 19.30 Von Biedermeier bis Playmobil: Das Stadtmuseum präsentiert Geschichte und Geschichten im Kleinformat, Vortrag von Oliver Freise, Roemer- und Pelizaeus-Museum
Ernesto und die junge, mittellose Norina lieben sich. Weil der Neffe sich deshalb einer Vermählung mit einer guten Partie widersetzt, will sein Onkel Don Pasquale ihn enterben und selbst eine Frau finden. Er beauftragt seinen Freund Dr. Malatesta, ihm eine Braut zu beschaffen, doch dieser hat Mitleid mit dem jungen Paar und ersinnt eine List … Musik 11.30 Musik und Wort an der porta salutis, Roemerund Pelizaeus-Museum 19.30 Bebop Combo der HmtmH, Abschlusskonzert zum Semesterende, Feinkost Lampe/H Bühne 19.00 Don Pasquale, komische Oper von Gaetano Donizetti, Stadttheater 20.00 Die Wiederkehr des Barbarossa, dokumentarisches Theater, Weinsziehr Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.15 Matinée zu Eine Nacht in Venedig, Stadttheater 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie
05 Di
Theater-Tipp
Die Verwandlung 19.30 Uhr, Stadttheater
Einer der bedeutendsten Texte des 20. Jahrhunderts: einfach ungeheuerlich, einfach faszinierend! „Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“ – Es ist unerhört, was Franz Kafka hier schreibt. Gregor Samsa nimmt seine neue Daseinsform zunächst ungläubig zur Kenntnis, erst nach und nach wird sie zur körperlichen Gewissheit. Bislang hat er als Handelsvertreter für den Unterhalt der Familie gesorgt, nun sperren ihn die Eltern vor Ekel in sein Zimmer. Bühne 19.30 Die Verwandlung, nach der Erzählung von Franz Kafka, Stadttheater Film 17.45 Wolfsburg, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Di. 05. 02. bEATClub
PoP, Soul, HiP HoP, NDW, iNDiE - uND 60S - RoCk miT DJANE mE - JANE
Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Baby Treff – Still- und Klöncafe, Mehrgenerationenhaus 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.30 Schaufensterkrankheit und Durchblutungsstörungen der Beine, Klinikum 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Lutherisches Fürstentum und die Klosterfrage, VHS 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
06 Mi
Konzert-Tipp
Club VEB: The Culture in Memoriam 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„The Culture In Memoriam“ ist keine Macho-RockBand, „The Culture In Memoriam“ ist Victor Håkansson. „Pavestone-Pop” nennt sich die Musik des 26-jährigen Schweden, dessen musikalische Reise im zarten Alter von fünf Jahren begann, als er mit einer Theatergruppe umherreiste und Tamburin spielte. Nun – 21 Jahre später – hat er einige eigene Tourneen absolviert und drei Alben veröffentlicht, die von den Kritikern begeistert aufgenommen wurden. Musik 20.00 One Night of Queen, Stadthalle/BS 21.30 Club VEB: The Culture in Memoriam, Pop, Kulturfabrik Löseke Bühne 20.00 Leipziger Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland, politisch-satirisches Kabarett, Theater am Aegi/H Party 16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Ladies Night, Cheetah Bar 19.00 Cocktailparty, Top Ten
Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür
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Neue Straße 11-12 · 31191 Algermissen Telefon 0 51 26 - 23 41 www.eierund-algermissen.de %
Public
Das volle Programm
2.2., Monsters of Liedermaching, Vier Linden
2.2., The Busters, Meier Music Hall/BS
7.2., Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi/H
7.2., Hangmänz, Kulturfabrik Löseke
17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.00 Die schwarze Spinne, literarisches Gespräch zu Jeremias Gotthelfs Erzählung, Leselounge Universitätsbibliothek 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 19.00 Wege zur Hochschule ohne Abitur in Niedersachsen, Informationsabend, Mehrgenerationenhaus 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Piet Klocke liest aus Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?!, Sumpfblume/Hameln 20.00 Karaoke Abend, Wild Geese Irish Pub
15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Musikinstrumente der Schamanen und Medizinmänner, Vortrag von Rolf Irle, Michaelis Welt-Café
17.00 Hildesheimer Psychiatrieforum, Kreishaus 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke
19.00 Nashörner, Kopfjäger und Nasenpflöcke – Indiens unbekannter Nordosten, Fotoreportage, VHS 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Maria Marhauer liest aus Die Wege, Restaurant Pastimo/Arneken Galerie 20.00 Wild Geese Quiz, Wild Geese Irish Pub
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d März:
Im Februar un
354,- €
z. B. vom Staat
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GokartGutschein*
Do
Theater-Tipp
Theater Howei: Labor 9 19.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
„Labor 9“ ist die Werkschau aus szenischen Erarbeitungen der seit über 20 Jahren bestehenden Theatergruppe Howei, die ausschließlich aus Menschen mit Handycap besteht. Die Handlung: Sonderbare Dinge passieren, wenn man träumt. Und M träumt viel. Um die Dinge näher zu betrachten, hat er sich in ein Schlaflabor begeben. Und dort wird nun analysiert. Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden mitgenommen auf eine Reise durch Ms Traumwelt, in der er kuriosen Menschen und Situationen begegnet. Musik 20.00 Homegrown Session feat. Hangmänz, Kulturfabrik Löseke 20.00 Uwe Banton & Ephraim Juda, Support Bastian Minari & The Rockanovaz, Faust/H 20.00 Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi/H 20.30 Mz. Dee & The Maurizio Pugno Band, Bischofsmühle 21.00 Loch Lommond, Kammerfolk, Feinkost Lampe/H Bühne 19.30 Theater Howei: Labor 9, Kulturfabrik Löseke 20.00 Theater Plan B: Ubumania, Theaterperformance, Weinsziehr 21.00 Poetryslam: Toller Hammer, Theaterhaus Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse
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Februar 2013
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Das volle Programm
8.2., Evi Lancora, Kulturfabrik Löseke
08 Fr
Bühnen-Tipp
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Theater Plan B: Ubumania 20 Uhr, Weinsziehr
Mit „Ubumania“ bringt Theater Plan B eine wilde Performance auf die Bühne, die sich auf Motive von Alfred Jarrys „Konig Ubu“ stützt. König Ubu ist ein Despot – triebgesteuert, infantil, gefräßig, selbstgefällig, habsüchtig, grausam, ungebildet und feige. Einem kindlichen Lustprinzip folgend, regiert Ubu mit den Mitteln der Korruption, Vetternwirtschaft, Unterdrückung und Terror. Unter der Regie von Chris Weinheimer zeigen Karl-Heinz Ahlers und Thomas Esser diesen infantilen Aspekt des Terrors. Musik 20.00 Fünf vor der Ehe: Tigerbaby, Pop-A Cappella, Capitol/H 20.00 Robert Carl Blank, Wild Geese Irish Pub 20.30 Pilots Project zeigt: Evi Lancora und Philip Omlor, Kulturfabrik Löseke 21.00 The Blues Band, Blues Garage/Isernhagen
92 x 128 mm
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Bühne 19.30 Theater Howei: Labor 9, Kulturfabrik Löseke 19.30 Diesseits, Schauspiel von Thomas Jonigk, Stadttheater 20.00 TAO – The Samurai Of The Drums, Theater am Aegi/H 20.00 Theater Plan B: Ubumania, Theaterperformance, Weinsziehr 22.30 Nachtbar, Performance und Party, F1/ Stadttheater Party 20.00 Wünsch dir was-Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha 22.00 N8schicht, EBM, Gothic, Mittelalter, Wave, Metal, 80s, Pop und Rock, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 19.30 Stress ein Alltagsphänomen? Methoden der Stressbewältigung, Naturheilzentrum Larimar
8.2., Philip Omlor, Kulturfabrik Löseke 19.30 Mignon, Konzert der Gesangsklasse Heinke, Konzertsaal Musikschule 20.00 Trailerpark, Musikzentrum/H 20.00 4Lyn, Faust/H 20.00 Voodoo Lounge, Sumpfblume/Hameln 20.00 Stephen Foley, Wild Geese Irish Pub 21.00 Anne Wylie Band, Bischofsmühle 21.00 Ruf’s Blues Caravan, Blues Garage/Isernhagen Bühne 15.00 Gustav, der Flugradbauer, Erzähl- und Objekttheater, Theo/Stadttheater 19.30 Eine Nacht in Venedig, Operette von Johann Strauß, Premiere, Stadttheater 20.00 TAO – The Samurai Of The Drums, Theater am Aegi/H 20.00 Theater Plan B: Ubumania, Theaterperformance, Weinsziehr Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Thav Rockt, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Swingside-Party, mit Charleston-Schnupperkurs, den Milltones und DJs, Kulturfabrik Löseke 23.00 La Mu, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Swingside Hildesheim, Lindy-Hop-Festival mit Workshops, Swingparty und Livemusik, Kulturfabrik Löseke 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Ägypten anders betrachtet, Sonderveranstaltung Hildesheimer Schulen, auch 15 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.00 Erarbeiten eines Gemeinschaftsbilds, Workshop für Kinder und Jugendliche, Leester-Haus/ Kunstraum 1.09 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld
10 So
09 Sa
Party-Tipp
Druckausgleich 23 Uhr, Campus Music Club
Heute ist es wieder soweit: Die Party für den freundlichen Satz heißer Ohren ist erfolgreich im Campus Music Club angekommen! MC Henner, Moderator der Druckausgleich-Sendung bei Radio Tonkuhle und Jan Fischer, the hardest working man in Showbusiness und Mitglied der großartigen Luftgitarristen „Four vs. Hellfire“, rocken die Indie-Disco.
Performance-Tipp
Krieg der Hörnchen 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Simone Dede Ayivi widmet sich in einer Soloperformance dem demographischen Hörnchenwandel und setzt diesen in Bezug zu ihrer eigenen Biographie. Mit Poesie und Pappaufstellern, Statistiken und Selbstportraits berichtet sie somit aus zwei Kampfzonen: Dem Alltag und dem Mischwald. Musik 17.00 Liszt – Missa Choralis, St. Lamberti Bühne 15.00 Kindertheaterwoche: Die drei kleinen Schweinchen und der Wolf, ab 4 Jahren, Theo/Stadttheater
Musik 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche
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Public
Das volle Programm
9./10.2., Swingside Hildesheim, Kulturfabrik Löseke
9.2., Anne Wylie Band, Bischofsmühle
19.00 Diesseits, Schauspiel von Thomas Jonigk, Stadttheater 20.00 Krieg der Hörnchen, Performance, Kulturfabrik Löseke 20.00 Theater Plan B: Ubumania, Theaterperformance, Weinsziehr
Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.00 Sing along ..., VHS 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 19.30 Ecuador – Vom Chimborazo zu den Galapagosinseln, digitale Tonbildschau, VHS 21.00 Narrensicher!, Aktion der Hildesheimer AidsHilfe, Innenstadt
Mo
Operetten-Tipp
Eine Nacht in Venedig 19.30 Uhr, Stadttheater
„Alle maskiert, alle maskiert, wo Spaß, wo Tollheit und Lust regiert.“ – Einmal im Jahr feiern die Venezianer ausgelassen den Karneval – und einmal im Jahr besucht der Herzog von Urbino die Lagunenstadt, um das heitere Treiben zu genießen und auch manche zarte Bande zu knüpfen. Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Eine Woche voller Samstage, Familienmusical von Paul Maar, Stadttheater 11.00 Kindertheaterwoche: Jo im roten Kleid, Jugendstück nach einem Buch von Jens Thiele, ab 10 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater 19.30 Eine Nacht in Venedig, Operette von Johann Strauß, Stadttheater 20.00 Krieg der Hörnchen, Performance, Kulturfabrik Löseke Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso 18.30 Rosenmontags-Kult-Party, Deseo
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Film-Tipp
Gespenster 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Eine Frau fährt jedes Jahr nach Berlin. Sie sucht verzweifelt ihre Tochter. 1989, da war die Tochter drei Jahre alt, ist sie entführt worden. Und verschwunden geblieben. Jetzt entdeckt sie ein Mädchen. Nina. Eine Streunerin, Drifterin. Eine unbehauste junge Frau. Die umherzieht mit einer, die Toni heißt. Eine, die sich die Welt nimmt. Eine Diebin. Die Frau glaubt, in Nina ihre Tochter wiedergefunden zu haben.
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Neue Straße 11-12 · 31191 Algermissen Telefon 0 51 26 - 23 41 www.eierund-algermissen.de %
Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Das Feuerzeug, Das Puppentheater am Meininger Theater, ab 5 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater 20.00 Krieg der Hörnchen, Performance, Kulturfabrik Löseke 20.00 Otto Reuter trifft Johann Strauß, mit Dieter Wahlbuhl und Ivo Zöllner, F1/Stadttheater Film 17.45 Gespenster, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Beats of Wambo, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielnachmittag für Jung und Alt, Michaelis Welt-Café 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Über das Tragen von Babys und Kleinkindern, Klinikum 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
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Februar 2013
ABSCHLUSSARBEIT
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Ansonsten 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.15 Matinée zu Zum Sterben schön, Stadttheater 12.00 Swingside Hildesheim, Lindy-Hop-Festival mit Workshops, Swing Brunch und Tanztee, Kulturfabrik Löseke 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos
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Party 16.00 Lindy Hop Tanztee, Kulturfabrik Löseke 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Am Ratsbauhof 6
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Das volle Programm
13.2., Moses Pelham, Capitol/H
13 Mi
Konzert-Tipp
Moses Pelham 20 Uhr, Capitol/H
Nach achtjähriger Plattenpause meldet sich einer der Rap-Vorreiter Deutschlands mit neuem Solo-Album und gleichnamiger Tourzurück. „Geteiltes Leid 3“ lautet in beiden Fällen der Titel, mit dem Moses Pelham jenseits seiner Funktion als Juror bei der Castingshow „X Factor“ jetzt zum ersten Mal überhaupt unter eigenem Namen live auftritt. Musik 20.00 Torpus & The Art Directors, Lux/H 20.00 Moses Pelham, Capitol/H 21.30 Club VEB: Bergen, Pop und Folk, Kulturfabrik Löseke Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Guten Tag, wo ist mein Fuß?, Objekttheater, Tanz und Bildende Kunst Martina Couturier, ab 4 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/ Stadttheater Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Ladies Night, Cheetah Bar Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 Treffen Hildesheimer Amnesty International Gruppe, Immengarten 22, Gemeindehaus
14 Do
Konzert-Tipp
Was ich Dir sagen will, sagt mein Klavier 20 Uhr, Lichtspiele/Gronau
Udo Jürgens ist ein musikalischer Grenzgänger, der neben altbewährten Schlagern immer auch ernsthafte Chansons komponiert, die mal auf ironische, mal auf sentimentale Weise in einem sozialkritischen Unterton den jeweiligen Zeitgeist der verschiedenen Dekaden widerspiegeln. Es sind Lieder, denen meist sehr private und persönliche Gefühle zugrunde liegen. Ein Abend mit Christian Mädler vom Theater für Niedersachsen.
30
15.2., Tante Polly, Litteranova
16.2., The Toy Hearts, Bischofsmühle
16.2., Status Quo Tribute Band, Vier Linden
Musik 18.00 Einfach Singen, St.-Andreas-Kirche 20.00 Was ich Dir sagen will, sagt mein Klavier, Abend mit Liedern von Udo Jürgens mit Christian Mädler, Lichtspiele/Gronau 20.00 Valentinskonzert, Roemer- und PelizaeusMuseum 20.00 Eko Fresh, Musikzentrum/H 21.00 Lùisa, Feinkost Lampe/H 21.00 Risk it!, Hardcore aus Dresden, Bei Chéz Heinz/H
20.00 The Real Irish Night: Darren Byrne/Dara McNamara u.a., Capitol/H 20.00 Gypsy Dave, Wild Geese Irish Pub 20.30 Donkey Pilots/The Last Days of Autumn, Sumpfblume/Hameln 21.00 Weedbeat Reggae Night, Konzert und Party, Kulturfabrik Löseke 21.00 4 Meters of Blues: Christian Dozzler & Michael van Merwyk, Bischofsmühle 21.00 Mitch Ryder & Engerling Blues Band, Blues Garage/Isernhagen
21.00 Sultan, Bei Chéz Heinz/H
Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Schwarz auf Weiß, Theater Monteure, Köln ab 5 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater 19.30 Diesseits, Schauspiel von Thomas Jonigk, Stadttheater 20.00 Mother Africa, Theater am Aegi/H
Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Um Himmels Willen, Ikarus!, Theaterwerkstatt Hannover, ab 7 Jahren, auch 15 Uhr, F1/Stadttheater 20.00 Kulturring: Die Geschichte vom Soldaten, Arte Ensemble mit Dominique Horwitz, Stadttheater
Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse 21.00 Switch! – Die Tauschparty, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Psychopharmaka im Alltag – Nebenwirkung und Wirkung, Vortrag von Christian Schippke, AWO Trialog, Teichstr. 6 17.00 Ina Juhász: Lyrische Rezitation – Aufbruch ins Licht, Michaelis Welt-Café 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Info-Abend, Buhmann Schule 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Preacher Slam: Wie viel Glaube braucht der Mensch?, Marktkirche/H 20.00 Wild Geese Quiz, Wild Geese Irish Pub 20.30 Literatur als Performance, Lesereihe der Uni Hildesheim, Bischofsmühle
15 Fr
Konzert-Tipp
Tante Polly 21 Uhr, Litteranova
Die ,,erwachsenen Jungs aus der Großstadt“ von „Tante Polly“ singen Lieder, die direkt aus Männerherzen sprechen. Die drei Musiker Dominik Dittrich (Klavier, Gitarre, Akkordeon und Gesang), Sebastian Strehler (Schlagzeug und Gesang) und Benjamin Leibbrand (Saxophon, Klarinette und Gesang) mischen Songwriter Blues, alten Jazz, Chanson und Rock zu einem Gute-Laune-Sound mit Tiefgang. Musik 21.00 Tante Polly, Songwriter-Blues, Jazz, Chanson und Indie, Litteranova 20.00 Vega, Musikzentrum/H 20.00 Tom Lüneburger, Hansa Kultur-Club/BS
Party 20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha Ansonsten 10.00 Rund ums Kind: Entwicklungsmeilensteine, Klinikum 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 18.00 English Round Table, VHS 19.00 Informationsabend zu den Lehrgängen Heilpraktiker und Heilpraktiker für Psychotherapie, Mehrgenerationenhaus 19.30 Speed Dating auf dem Frisörstuhl, Frisörsalon Haarkunst, Friesenstieg 6 19.30 Der protestantische Friedhof an der CestiusPyramide, Vortrag von Dr. Arnold Svensson und Susanne Melzer, Riedelsaal VHS 21.00 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke
16
Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Tongestalten, Helios Theater Hamm, ab 2 Jahren, auch 15 Uhr, Theo/ Stadttheater 19.30 Don Pasquale, komische Oper von Gaetano Donizetti, Stadttheater 20.00 Ralf Schmitz: Schmitzpiepe, Comedy, Halle 39 Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Metal Fu... Yeah, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 The Booty Shakin´, Reggae und D´n´B, Kulturfabrik Löseke 22.00 D.U.B. Lounge, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 10.00 Wanderung zur Obstweinschänke in Lechstedt mit Einkehr, Erzgebirgsverein Hildesheim e.V., Treffpunkt: Ehrenmal Galgenberg 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 11.00 Wer baut die schönste Puppenstube?, Workshop für Eltern, Großeltern und Kinder, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 20.30 Dietmar Wischmeyer: Deutsche Helden, Kabarett, Sumpfblume/Hameln 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld
17
Sa
So
Konzert-Tipp
The Toy Hearts 21 Uhr, Bischofsmühle
Musik-Tipp
Die Band-Konstellation von „The ToyHearts“ ist außergewöhnlich: Hannah und Sophia Johnson gehen mit ihrem Vater auf Tournee! Stewart Johnson, ein Urgestein der britischen Country-Folk-Swing Szene ist ein Meister auf dem 5string Banjo, auf der akustischen Hawaiigitarre, genannt„Dobro“, als auch auf der elektrischen Steelguitar. Inzwischen sind sie etablierte Künstler und zählen europaweit zu den neuen Spitzenbands, zu sehen auf den wichtigsten europäischen Festivals, im TV und zu hören in Radio und unzähligen Live-Clubs. Musik 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 19.00 Hellfire/Evil Elvizz/Status Quo Tribute Band, Vier Linden 20.00 Studio Braun präsentiert Fraktus, Faust/H 21.00 The Toy Hearts, Blue Grass & Western Swing aus UK, Bischofsmühle 21.00 King King feat. Alan Nimmo, Blues Garage/ Isernhagen
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Klavierabend mit Justus Frantz 19 Uhr, Mensa IGS/Bad Salzdetfurth Mozarts Leben war bestimmt von den Wünschen und dem Diktat seines Vaters. Ohne den Wunsch seines Vater komponierte er nicht, reiste er nicht; er war immer begleitet von ihm. Und nun war plötzlich alles anders: Mozart erlebte zum ersten Mal die Freiheit. Justus Frantz wird die jeweiligen dramatischen Situationen in Mozarts Leben schildern. Vom „Gesang der Seele“ sprechen die Kritiker oder „Mozarts Aufbruch als eine spannende Kulturhistorie“. Musik 11.00 Preisträgerkonzert Jugend musiziert, Konzertsaal Musikschule 17.00 Sinfonisches Blasorchester der Musikschule, Aula Grundschule Ochtersum 19.00 Mozarts Reise nach Paris – Klavierabend mit Justus Frantz, Mensa IGS/Bad Salzdetfurth 20.00 Wishbone Ash, Meier Music Hall/BS
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Neue Straße 11-12 · 31191 Algermissen Telefon 0 51 26 - 23 41 www.eierund-algermissen.de %
Public
Das volle Programm
20.2., Daniel Norgren, Kulturfabrik Löseke
Bühne 11.00 Kindertheaterwoche: Eine Woche voller Samstage, im Anschluss Meet & Greet im Foyer, Stadttheater 15.00 Kindertheaterwoche: Max, Theaterstück von Beat Fäh ab 6 Jahren, Theo/Stadttheater 19.00 Das Land des Lächelns, romantische Operette von Franz Lehár, Stadttheater
19 Di
Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn
Film-Tipp
Ansonsten 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 12.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Wer baut die schönste Puppenstube?, Workshop für Eltern, Großeltern und Kinder, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.00 Tanzcafe, Mehrgenerationenhaus 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos
Yella hält es nicht mehr aus in Wittenberge, denn genau dort musste die Firma ihres Mannes Ben Insolvenz anmelden, weswegen ihre Ehe in die Brüche gegangen ist. Es zieht sie in den Westen, wo es Arbeit und eine neue Zukunft geben soll. Als sie abreisen will, erlaubt sie ihrem Mann, sie zum Bahnhof zu bringen, obwohl sie Bedenken wegen seiner häufigen Gewalttätigkeit hat. Ben, der die Trennung nicht akzeptiert und überwunden hat, steuert das Auto auf einer Brücke von der Fahrbahn, worauf es in einen Fluss stürzt. Yella kann sich ebenso retten wie Ben, in letzter Sekunde erreicht sie ihren Zug nach Hannover.
18 Mo
Schauspiel-Tipp
Diesseits 19.30 Uhr, Stadttheater Paula hat eine Unerklärlichkeit im Kopf. Bevor ihr morgen der Arzt sagen wird, was es damit auf sich hat, zieht sie die erschreckende Bilanz ihres Lebens: Berufliche Erfüllung, Liebe, Leidenschaft – alles Fehlanzeige. Nicht einmal einen Orgasmus hat sie bisher gehabt. Kurzerhand überfällt sie eine Arztpraxis, um eine Überdosis Tabletten zu erbeuten. Bühne 19.30 Diesseits, Schauspiel von Thomas Jonigk, Stadttheater Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 19.30 Kunst und Kultur in China – Reisen auf den Spuren kaiserlicher Geschichte und künstlerischer Tradition, Vortrag von Bettina Herr, Hamburg, Roemerund Pelizaeus-Museum
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Februar 2013
Yella 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Musik 20.00 Goose, Musikzentrum/H 20.00 The Overtones, Theater am Aegi/H 21.00 Betrayal/Thick a Blood/Demoraliser, Hardcore aus USA & UK, Bei Chéz Heinz/H Bühne 19.30 Außer Kontrolle, Komödie von Ray Cooney, Stadttheater Film 17.45 Yella, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Indierock, Brit-, Synth- und Electropop, New- und Coldwave, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Geschichten vom Leben des russischen Schriftstellers Konstantin Paustowski, Vortrag von Peter Gronau, Michaelis Welt-Café 17.30 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.30 Pathologie – Individuum – Patient, Klinikum 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho Zen Tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Eckard Henscheid liest aus Denkwürdigkeiten, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiznight, Litteranova
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31.03.2013.
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16.2., Hellfire, Vier Linden
Am Ratsbauhof 6
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Das volle Programm
22.2., One Strike Left, Kulturfabrik Löseke
20 Mi
Konzert-Tipp
Club VEB: Daniel Norgren 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke
Er klingt, als wäre er aus den Tiefen des Mississippi aufgetaucht – tatsächlich kommt Daniel Norgren aus Schweden. Er experimentiert mit Folk, Country und Spiritual und lässt dabei jegliche Schnörkel außer Acht. Bisher konnte man den groß gewachsenen Schweden, der seine Konzerte sitzend und barfuß absolviert, auf Festivals wie dem „Peace & Love“, Roskilde oder „SPOT“ sehen. Musik 20.00 Pur, Tui Arena/H 21.30 Club VEB: Daniel Norgren, Südstaaten-Blues aus Schweden, Kulturfabrik Löseke Bühne 19.30 Diesseits, Schauspiel von Thomas Jonigk, Stadttheater 20.00 High Society, Musical von Cole Porter und Arthur Kopit, Theatersaal/Gronau Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Ladies Night, Cheetah Bar Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 Tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 19.00 Der Parteitag der Deutschen Reichspartei (DRP) in Hildesheim 1960, VHS Riedelsaal 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a
21 Do
Bühnen-Tipp
Die Nacht kurz vor den Wäldern 20 Uhr, F1/Stadttheater
22.2., Valentino 66, Bischofsmühle
23.2., Wer ist hier der Boss?, Kulturfabrik Löseke
23.2., Spottiswoode, Litteranova
Musik 18.00 Einfach singen, Andreaskirchengemeinde 20.00 Coppelius, Musikzentrum/H 20.00 Amaral, Capitol/H 21.00 Yes Sir Boss, Soul, Ska, Reggae, Folk und Punk, Faust/H 21.00 Guðrið Hansdóttir, Kammerpop, Feinkost Lampe/H
Musik 20.00 Völkerball, Capitol/H 20.00 Marc Merritt, Wild Geese Irish Pub 20.30 Fünf vor der Ehe: Tigerbaby, Sumpfblume/ Hameln 21.00 Homegrown: One Strike Left/My Heart A Crown/ Chester Park, Hardcore und Punkrock, Kulturfabrik Löseke 21.00 Alexander Marcus, Faust/H 21.00 Wishbone Ash, Blues Garage/Isernhagen 22.00 Newcomernight: Valentino 66 & The Match, Bischofsmühle
22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Plasmatic Pool Pirates, Big Beats bis Underground, Kulturfabrik Löseke 23.00 Tante Hanne: Heinrichs & Hirtenfellner, Engel 07/H
Bühne 20.00 Die Nacht kurz vor den Wäldern, Monolog von Bernard-Marie Koltès, F1/Stadttheater Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.30 Ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur Inklusion: Mit leichter Sprache barrierefrei für viele, Mehrgenerationenhaus 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.00 Im Lande des Polarlichtes, VHS 19.00 Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Bedeutung für unsere Gesundheit, Andreas-Apotheke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Lesebühne: Das Leben ist kein Fahrrad, Lesung des Stücks von Biljana Srbljanović, Treffpunkt: Bühneneingang/Stadttheater 20.00 Wild Geese Quiz, Wild Geese Irish Pub 21.00 Thrillin’-Bingo, Kulturfabrik Löseke
22 Fr
Comedy-Tipp
Olli Mau & Friends: Sternstunden 20 Uhr, Kollmanns Live/Emmerke
Nach den erfolgreichen Tourneen der letzten Jahre mit ausverkauften Sälen geht es auch in 2013 auf der Bühne endlich wieder los. Nach mehrmonatiger kreativer Pause haben der Comedian Olli Mau und seine Kollegen jede Menge Neues sowie natürlich ihre Klassiker im Programm „Sternstunden“ für ihre Zuschauer zusammengefasst. Freunde von Parodie und StandUp-Comedy kommen hierbei ebenso auf ihre Kosten wie die Fans von „Frieda & Anneliese“. In Emmerke mit dabei: Highspeed Karmageddon und der Cäpt’n.
Bühne 19.30 Eine Nacht in Venedig, Operette von Johann Strauß, Stadttheater 20.00 Olli Mau & Friends: Sternstunden, Kollmanns Live/Emmerke Party 20.00 Longdrink-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha
Ansonsten 10.00 Schöner Bauen Besser Wohnen – Die FachMesse, Sparkassenarena 10.00 Musikdusche – Chor für Gelegenheitssängerinnen und Gelegenheitssänger, Mehrgenerationenhaus 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Leuchtturm Gesang: Hören – Staunen – Ausprobieren, Musikschule 16.00 Wer ist hier der Boss?, Breakdance Battle mit Special Rapshow von Corus 86, Kulturfabrik Löseke 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld
Ansonsten 12.00 Schöner Bauen Besser Wohnen – Die FachMesse, Sparkassenarena 20.00 Wild Geese Quiz, Wild Geese Irish Pub
23 Sa
Party-Tipp
Schießpistolen Club Part II 23 Uhr, Campus Music Club
Nach der erfolgreichen Ausgabe 2012 macht der „Schießpistolen Club“ auch in diesem Jahr einen Stopp im Campus Music Club. Diesmal mit im Gepäck: Michael Mate, der schon mit namhaften Acts wie Matthias Tanzmann oder „You and Me“ die Nächte bestritten hat. Unterstützt wird Mate vom KasselerHeimkind und Unisex-Member DJ DY AN. Musik 10.00 Musik zur Marktzeit, St. Lamberti-Kirche 20.00 Tres Juntos , Energie 17/Harsum 20.00 Triggerfinger, Blues und Rock aus Belgien, Faust/H 20.00 Patrick Lück, Wild Geese Irish Pub 21.00 Roger Chapman & The Shortlist, Blues Garage/ Isernhagen 21.00 Illbilly Hitec, Dub, Elektronik, Reggae aus Berlin, Bei Chéz Heinz/H 21.00 Spottiswoode & Trouble at the Mill, Konzert, Litteranova Bühne 19.30 Zum Sterben schön, Musical von Marc Schubring und Wolfgang Adenberg, Premiere, Stadttheater 20.00 Olli Mau & Friends: Sternstunden, Kollmanns Live/Emmerke Party 14.30 Hüttenparty, Noah 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse
24 So
Konzert-Tipp
John Cale 20 Uhr, Capitol/H
Als einer der bekanntesten und vor allem einflussreichsten Musiker der Rockgeschichte hat John Cale in den musikalischen Annalen der vergangenen Jahrzehnte unüberhörbare Spuren hinterlassen. 1965 gründete Cale zusammen mit Lou Reed, mit dem er zuvor schon als Straßenmusikant aufgetreten war, eine der wichtigsten Bands der Rockmusik oder – wie manch einer sagt – „die Mutter aller Gitarren-Pop-Bands“: Velvet Underground. Musik 15.00 Gypsy Dave, Rock bis Folk, Kunstcafé The Barn/ Söhlde 18.00 Konzert, St.-Andreas-Kirche 18.00 Sudden Flow, Sumpfblume/Hameln 18.00 Klaus Hoffmann, Theater am Aegi/H 19.00 Das italienische Liederbuch, Liederabend mit Sharp, Radneva, F. Seitzer, Stadttheater 20.00 John Cale, Capitol/H Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 12.00 Schöner Bauen Besser Wohnen – Die FachMesse, Sparkassenarena 10.00 Musikdusche – Chor für Gelegenheitssängerinnen und Gelegenheitssänger, Mehrgenerationenhaus 11.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Tage des Seth. – Roman aus dem alten Ägypten, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.15 Matinée zu Der Menschenfeind, Stadttheater 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum
Ein Mann. Nachts. Auf der Strasse. Im Regen. Fremd. Auf der Suche nach einem Zimmer und nach einem jungen Mann. Er redet und redet. Mit sich. Mit ihm. Seiner Sehnsucht folgend. Die Grenzen verschwimmen. Die Geschichten bleiben. Im Hinterkopf. Eine Zuflucht. Und eine Liebe. Irgendwo… Das Gastspiel des Theaters „Brot und Spieler“ unter der Leitung von Marjam Azemoun mit TfN-Schauspieler Rüdiger Hellmann zeigt diesen tiefgründigen Monolog von Bernard-Marie Koltès, der in das Leben eines Außenseiters führt, auf dem schmalen Grad zwischen Zärtlichkeit und Brutalität.
32
Public
dAS VOLLE PROGRAmm
24.2., John Cale, Capitol/H
23.2., Leonie rettig, NDr Sendesaal/H
27.2., ocean of Time, Kulturfabrik Löseke
28.2., Frank Muschalle Trio, Bischofsmühle
14.30 internetcafé trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-museum 19.00 Kostenloser salsa schnupperkurs, Napos 19.30 Ben Becker spricht todes Duell & grosse elegie an John Donne, szenisch-musikalische Lesung, Schauspielhaus/H
PArtY 18.00 Cocktail Party, Jack inn 23.00 Beat-Club, Allround-Party, Kulturfabrik Löseke
19.00 square Dreamers: square Dance, Familienzentrum (KiTA) maluki, martin-Luther-Str. 26 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr. 51a 20.00 treffen Hildesheimer amnesty international gruppe, immengarten 22, Gemeindehaus
AnSOnSten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing tsun, für mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut
25 mO
AnSOnSten 08.00 morgenyoga, Yoga Raum mariam 14.45 Wing tsun, für mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing tsun, für mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 tai Chi, mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Osho zen tantra, Levana 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova
heute
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erscheint das neue
DO
PubLic
KONZerT-TIPP
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bühne 19.30 Diesseits, Schauspiel von Thomas Jonigk, Stadttheater PArtY 18.00 nice-Price afterwork und Poker Party, Old-inn 18.00 Cocktail Party, Jack inn 18.00 Weizenparty, El Paso AnSOnSten 07.15 morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum mariam 19.00 Wing tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum mariam 19.30 Kunst: Betrachten und vermitteln – der museumsbesucher in aktion, Vortrag von Prof. dr. Regine Schulz und Gästen, Roemer- und Pelizaeus-museum 19.30 mustang-trek in das ehemalige Königreich im Himalaya, Tonbildschau, VHS
26 Di
FILM-TIPP
barbara 17.45/20.30 uhr, Kellerkino im thega die Ärztin Barbara will die ddR unbedingt verlassen. 1980 entschließt sie sich einen Ausreiseantrag zu stellen, doch der Staat reagiert auf seine Weise: Er versetzt sie von der Hauptstadt Berlin erst einmal in ein winziges Provinz-Krankenhaus. Für Barbara ist klar, dass dies nur eine durchgangsstation für ihre Reise in den Westen sein kann. doch nach und nach kommt sie ihrem Chef in der Kinderchirurgie Andre immer näher. Andre scheint ihr zu vertrauen und deckt sogar Barbaras Engagement für die Ausreißerin Stella. muSiK 19.00 sondaschule, musikzentrum/H 20.00 leonie rettig, NdR Sendesaal/H bühne 19.30 Die Verwandlung, nach der Erzählung von Franz Kafka, Stadttheater 20.00 Hans Klok, Zaubershow, Theater am Aegi/H FiLm 17.45 Barbara, auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega
Di. 26. 02. bEATClub DiE groSSE AllrounDpArTy miT DEr golDEn Turbo ACADEmy
Februar 2013
mi
KONZerT-TIPP
club Veb: Ocean of time 21.30 uhr, Kulturfabrik Löseke
druckvolle Gitarren, bombastische Chorarrangements und melodiöse und eingängige Hooklines: „Ocean of Time“ lädt ein zu einer Reise von stampfendem Hardrock, über rollende Uptempo-Nummern bis hin zu melancholisch, sensiblen Balladen. 2012 erschien das neue Album „... of longings and wishes“ – ein Hardrock-Album von unglaublicher Vielfalt. da es sich bei „Ocean Of Time“ ausschließlich um stimmstarke multiinstrumentalisten handelt, wurden auch die gewaltigen Chöre und Keyboards allein durch die Band ohne Gastmusiker realisiert. muSiK 21.30 Club VeB: Ocean of time, Hardrock, Kulturfabrik Löseke bühne 20.00 Das Vollplaybacktheater: John sinclair, Capitol/H PArtY 18.00 Cocktail Party, Jack inn 19.00 ladies night, Cheetah Bar AnSOnSten 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. martinus Himmelsthür 16.30 Kreative Papierwerkstatt, AWO Trialog, Kalandstr.3/Alfeld 17.00 Wing tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 17.30 tai Chi, Einsteigerkurs, HAWK, Hohnsen 1, Raum 116 18.00 Kundalini Yoga für schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing tsun, Trillke-Gut 19.00 aikido, ab 16 Jahren, mauritiusschule, Bergstr. 60
José Parrondo & Antonio Andrade 20 uhr, Litteranova Wer außerhalb Spaniens das Wort Flamenco hört, denkt sofort an den stolzen Tanz oder an eine temperamentvolle Gitarre. Aber nur selten denkt man an den Flamencogesang, dem Ursprung des Flamenco überhaupt! José Parrondo und Antonio Andrade bringen mit diesem besonderen und ehrlichen Programm dem musikinteressierten Publikum den Flamencogesang in seiner ursprünglichen Form, wie er sonst nur in Andalusien dargeboten wird, nahe. Unterstützt durch fachlich fundierte Erläuterungen zur Geschichte oder zum inhalt der einzelnen Gesänge, wird das Publikum in einer familiären Atmosphäre in die Welt des Flamenco eingeweiht. muSiK 20.00 ticket to ride: mangrooves, Singer-SongwriterReggae, Kulturfabrik Löseke 20.00 José Parrondo & antonio andrade: recital Flamenco, Litteranova 20.00 Fibre/this Void/liquid lightning, Faust/H 20.30 Frank muschalle trio feat. engelbert Wrobel, Piano Blues & Boogie Woogie, Bischofsmühle PArtY 18.00 Cocktail Party, Jack inn 18.00 afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 studie-azubi-nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, dax Bierbörse
16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 schüler des gymnasium Josephinum: Josephiner in indien, michaelis Welt-Café 17.30 schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 escrima, Trillke-Gut 19.00 spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer greenpeace gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.00 Blumen: raissa root & gruppe, VHS 19.30 Wing tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und alexander-technik, Yoga Raum Levana 19.30 scherz, satire und tiefere Bedeutung: Der heitere Verdi, multimediavortrag von dr. Sabine Sonntag, Riedelsaal VHS
vorschau 2.3. Hannes Wader Audimax
2. bis 3.3. 3. Hildesheimer gesundheitsmesse Sparkassenarena
5.4. genesis vs. stiltskin Vier Linden
17.8. viva verdi! Konzerte im Kloster Marienrode Kloster Marienrode
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SCHLUSS.miT LUSTiG · imPRESSUm · AdRESSEN
Schluss.
WEiL POLiTiK SPASS mACHT manchmal kommt es einfach anders, als man denkt. Eigentlich hätte an dieser Stelle wieder irgendwas mit Tieren stehen sollen. die sind ja immer zu irgendwas gut. Videos mit Katzen zum Beispiel machen mir auch meistens irgendwie total gute Laune, wenn ich traurig bin oder so. Oder dieser irre Affe, der im Zoo dabei gefilmt wird, wie er sich mit dem Piephahn auf einen Frosch setzt! Was hab ich gelacht. Oder kennen Sie diesen Clip, in dem der Orang-Utan einen Kopfstand macht und sich selbst in den mund pipiet? Haha! Aber leider interessiert sich ja momentan kaum einer für solche Geschichten, ist ja schließlich gerade Landtagswahl gewesen. da hatte man irgendwie notgedrungen
ganz andere Sachen im Kopf und vor den Augen. Ob die CdU nun durch die Affäre um Jens Heinemann einiges an Wählerstimmen eingebüßt hat oder Frank Wodsack mit der gewagten Aussage „Weil Politik Spaß macht“ den einen oder anderen Wähler an die „Strategie 18“-Kampagne der FdP im 2002er Wahlkampf erinnerte – letztendlich gibt es auf jeden Fall relevantere Themen als Pipikaka-Storys in der Tierwelt. Oder etwa nicht? ist es vielleicht an der Zeit, die Bevölkerung selbst entscheiden zu lassen, ob sie nun zur Stabilisierung der demokratischen und liberalen Grundsätze unseres Landes beitragen, oder sich doch lieber den ganzen Tag lang total süße Tiervideos im internet reinziehen möchten?
q VerAnStALtunGSOrte
imPreSSum Stadtmagazin PUBLiC, Nr. 2, Februar 2013, 31. Jahrgang reDaKtiOnsansCHriFt Stadtmagazin PUBLiC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58 E-mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HeraUsgeBer Esprit media, Werbeagentur und Verlag E-mail: info@esprit-media.de Verlags- UnD anzeigenleitUng daniel Rothert E-mail: daniel.rothert@esprit-media.de reDaKtiOnsleitUng Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de anzeigen Esprit media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 graFiK Design/laYOUt Corinna Seliger titelmotiv Photocase / Corinna Seliger reDaKtiOnelle mitarBeit Florian Balle, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Rene Grebenstein, Clemens Heidrich, markus Heiler, Andreas Kreichelt, Christoph möller, Andre müller, Olaf Neumann, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann reDaKtiOnssCHlUss 10. Februar DrUCK Gerstenberg druck & direktwerbung GmbH & Co KG daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Junkersstraße 9, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLiC - das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBliC im aBOnnement: Zu bestellen im internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch
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da das Stadtmagazin PUBLiC seit jeher einen fein-justierten Seismographen für gesellschaftliche Trends und Revolutionen darstellt, statuieren wir deshalb an dieser Stelle die Probe aufs Exempel: Sollten Sie als Leser und Bürger der meinung sein, die Stadt Hildesheim solle sich in der kommenden Legislaturperiode mehr denn je auf Themen wie Zukunftsvertrag oder der Bezuschussung kultureller institutionen widmen, geben wir diesem Welpen in Zukunft keine Leckerlies mehr:
Kilian Schwartz
tfn - theater für niedersachsen/stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de theater am aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 trillke gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net tui arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de turm der andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/310 6013, www.via113.de Vier linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Wild geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim
q Discotheken Campus, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/70 34 44, www.campus-music-club.de Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de
q KinOS thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de
q Vorverkaufsstellen in Hildesheim: amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 tickethop Hildesheim in der galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer allgemeine zeitung ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/theater am aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22
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