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Editorial

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Kirchezeedel

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Das St. Elisabethenheim dankt – und sammelt weiter Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die Sammlung für das Umbauprojekt des Elisabethenheimes hat im Einzugsgebiet des Quart bis zum 31. Dezember 2021 beachtliche CHF 66’645 ergeben. Grössere Spenden stammen von Werner und Rosemarie Rickli-Ineichen, Peter und Lore Huber-Muheim, Peter Stettler und Felix Vogel sowie der BäumlihofApotheke, dem Verein Gemeindezentrum St. Markus und der Wohngenossenschaft Im Heimatland. Allen Spendern und Spenderinnen, welche demnächst vom Stiftungsrat und der Heimleitung ein Dankesschreiben sowie eine Steuerbescheinigung erhalten, sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt.

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Nachdem der Kanton Basel-Stadt den Alters- und Pflegeheimen keine Bausubventionen mehr gewährt, hat leider auch der kantonale SwisslosFonds unser Unterstützungsgesuch abgelehnt, weil «Projekte, welche ausschliesslich der sozialen und/ oder gesundheitlichen Unterstützung von Klientinnen und Klienten dienen, nicht unterstützt werden.» Dafür hat uns die bei der Christoph Merian Stiftung domizilierte Emma Schaub-Stiftung einen grosszügigen Unterstützungsbeitrag in der Höhe von CHF 150’000 zugesprochen. Erfreulicherweise erhalten wir zudem von der Ulrich Stamm-Wohltätigkeitsstiftung und der Sulger-Stiftung je CHF 30’000. Weitere Anfragen bei Stiftungen etc. sind noch hängig.

Zumal wir unser Sammelziel noch nicht erreicht haben, steht Ihnen unser Spendenkonto 40-12260-8 für weitere Spenden offen. Da wir von der Steuerverwaltung als gemeinnützige Stiftung anerkannt sind, können Sie Ihre Spende auch im Jahr 2022 vollumfänglich von Ihrer Einkommenssteuer abziehen.

Was schliesslich den Umbau als solchen betrifft: Ende April sollten die neuen Einzelzimmer in der Aufstockung des Ostflügels bezugsbereit sein. Q Ich hoffe, Sie haben das neue Jahr gesund und wohlbehalten gestartet. Wir vom Quartteam sind in diesen Tagen wieder fleissig daran, Artikel für diese Zeitung zu schreiben, Interviews zu machen und Fotos zu schiessen. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die man im Quartier entdeckt, die uns zu einem Text oder Bild mit Untertitel animieren. Viele Artikel sind auch seit der Impressumsitzung nach der letzten Ausgabe schon geplant und besprochen. Natürlich werden kurzfristig auch Neuigkeiten von uns aufgenommen und in der Zeitung platziert. Dafür sind wir unserem Endredaktor Haiggi und Layouter Stefan sehr dankbar, sie sind sehr flexibel und platzieren bis zum Abgabetermin an die Druckerei unsere Änderungen noch um. Darum möchte ich an dieser Stelle dem ganzen Team einen grossen Kranz binden und mich für die vielen Stunden Arbeit bei ihnen bedanken. Auch Ihnen liebe Leserinnen und Leser lieben Dank für Ihr aktives Lesen und die vielen spontanen und persönlichen Rückmeldungen an uns. Es ist sehr schön, von Ihnen auf einen Artikel angesprochen zu werden und so zu erfahren, dass unsere Arbeit Ihnen Freude bereitet. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen und gute Unterhaltung mit der ersten Quart-Ausgabe im 2022. Q Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

www.quarthirzbrunnen.ch

Inserieren lohnt sich

Stefan Wehrle Stiftungsratspräsident

Wer findet die zehn Unterschiede?

ZVG Unsere Quartierbewohnerin Marianne Niederberger – ihres Zeichens Feldenkrais Therapeutin SFV – bietet in ihrer Praxis Einzelstunden und Gruppenkurse an. Sie hat ihre Dienste vor ungefähr 3 Jahren im Quart und mit einer Matinée im Allmendhaus vorgestellt. Seither platziert sie jeweils ein Inserat auf Seite 4 im Quart mit Angabe ihrer informativen Webseite. Frau Niederberger freut sich darüber, dass «auch dank des Inserates im Quart viele Leute aus dem Hirzbrunnen zu mir finden», wie sie sich ausdrückt. Wir von Quart freuen uns, dass auch die Inserate in unserer Zeitung gelesen werden und ihre Wirkung erzielen. Q Peter Odenheimer

5 Nationen, 6 freundliche Leute

PM. Komme ich da auf dem Heimweg aus den Langen Erlen in ein varitables Gewitter. Zum Glück gibt es beim ehemaligen Schiffliweiher einen Unterstand. Dort bauen, Gewitter hin oder her, sechs junge Leute, so zwischen 25 und 30 Jahre alt, ein Fest. «Kommen Sie doch, festen Sie mit, was wollen Sie trinken? Zu essen haben wir auch genug». Es waren 6 Frauen und Männer aus 5 östlichen, teilweise unter sich verfeindeten Nationen. Ich werde von ihrer Gastfreundschaft fast überrannt. Bemerkenswert! Q

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