Kundenmagazin Grieskirchen - 2014/3

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MEINE BANK Kundenmagazin der Raiffeisenbank Region Grieskirchen

N RAIFFEISE E SPARTAtoGber

OKTOBER 2014

k 27. – 31. O 2014

Region Grieskirchen www.raiffeisen-grieskirchen.at

Meine Bank


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SPARTAGE

KUNDENMAGAZIN

Raiffeisen Spartage 2014 Aistersheim

Kallham Gallspach

Sonja Dallinger

28.10.2014: 19:30 Uhr: Vortrag – Inseln im Indischen Ozean, Prof. Mag. Wilfried Kraxberger. Im Anschluss kleiner Imbiss. Um Anmeldung wird erbeten. 29.10.2014: Vormittag: Kindergarten und Volksschule Luftballonstart mit Jause 14:00 Uhr: Gutes tun kann auch Spaß machen. Wir bringen gemeinsam Aistersheimer Schuhe auf Hochglanz. Über das Erwirtschaftete freuen sich Bedürftige. Zum Abschluss gibt es eine Stärkung. 30.10. – 31.10.2014: Durchgehend von 8:00 – 17:00 Uhr geöffnet, Bewirtung durch Widis Wirtshaus in gemütlicher Kaffeehausatmosphäre.

Philipp Gadermayr

Tanja Schörkl

27.10.2014: Luftballonstart mit der Volksschule Gallspach

28.10.2014: Luftballonstart mit dem Kindergarten Gallspach 30.10.2014: 8:00 – 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr geöffnet 31.10.2014: Regionales Schmankerlbuffet, Getränke, Kaffee und frische Bauernkrapfen unserer Goldhaubenfrauen ab 13:30 Uhr: Besuch unserer Sumsi

27.10. – 07.11.2014: Ausstellung handgemachter Insektenhotels und Vogelhäuschen von Helmut Margesin 27.10. – 30.10.2014: Schulsparen der Volksschule Kallham, Luftballonstart des Kindergartens mit der Sumsi 31.10.2014: Die Trachtenkapelle Kallham bewirtet gemeinsam mit den Mitarbeitern des Regionalmarktes Kallham die Gäste mit Weißwurst, Brez‘n und Weißbier.

Gaspoltshofen Grieskirchen

Bad Schallerbach

Gabriele Kurzböck

Alfred Ortner

30.10.2014: 16:00 Uhr: Luftballonstart am Parkplatz der Raiffeisenbank 31.10.2014: Weißwurst, Brez’n und Weißbier

22.10.2014: Sparen mit der Volksschule Gaspoltshofen

23.10.2014: Sparen mit dem Kindergarten Gaspoltshofen 31.10.2014: 9:00 – 21:00 Uhr: Weißwurst, Brez’n und Weißbier

Elke Tischler

29.10.2014: Kindernachmittag: um 14:00 Uhr Filmvorführung „Die Eiskönigin – völlig unverfroren” 31.10.2014: Weißwurst, Brez’n und Weißbier von 8:00 - 17:00 Uhr geöffnet


SPARTAGE

RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN

Neumarkt Michaelnbach

Karin Andexlinger

28.10.2014: Schulsparen

Stefanie Brunnmayr

30.10.2014: 14:00 – 16:00 Uhr: Sumsi-Kindernachmittag mit Luftballonwettfliegen 31.10.2014: Weißwurst – Brez’n – Bier vom Fass

30.10.2014: 8:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet 31.10.2014: Kesselheiße und Bier vom Fass ab 13:00 Uhr: Kindernachmittag: Gläser bemalen

Am Weltspartag, 31.10.2014, haben alle Bankstellen von 8:00 – 17:00 Uhr durchgehend geöffnet!

Pötting

Taufkirchen

Wallern

Eva-Theresia Pfeiffer

30.10.2014: Schul- und Kindergartensparen mit Luftballonstart

Thomas Eglseer

29.10.2014: 10:45 Uhr: Luftballonstart am Marktplatz mit dem Kindergarten 30.10.2014: 11:15 Uhr: Luftballonstart bei der Volksschule 31.10.2014: Kesselheiße, Bier vom Fass und Fruchtsäfte

31.10.2014: Leberkäse, Bier und Limo sowie Kaffee und Kuchen

Stefan Huber

27.10.2014: Sparen mit der Volksschule, anschließend Luftballonstart 28.10.2014: Sparen mit dem Kindergarten, anschließend Luftballonstart 31.10.2014: Ganztags Raiffeisen-Oktoberfest bei Weißwurst – Weißbier – Brez’n, KinderSpielecke

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KUNDENMAGAZIN

UNTERNEHMER IN DER REGION

Handwerk hat goldenen Boden Dieses Sprichwort gilt auch für die W&M Boden OG. Das Unternehmen für Spezialböden wurde im April 2014 von Christian Weinberger und Johann Muckenhumer gegründet. Kurz darauf haben die beiden Inhaber ein Firmenfahrzeug geleast und prompt bei einem Gewinnspiel der RaiffeisenIMPULS-Leasing gewonnen. Die Raiffeisenbank Region Grieskirchen gratuliert den Jungunternehmern herzlich zum Gewinn eines Rädersets in der Höhe von 500,- Euro. Im Zuge der Preisübergabe hat Finanzberater Thomas Eglseer die beiden Gründer zu ihrem Start-up Unternehmen und dem Handwerk des Bodenlegens befragt.

Welche Produkte bietet die W&M Boden OG ihren Kunden an? Einerseits fertigen wir geglättete Industrieböden für Lager- bzw. Maschinenhallen, Werkstätten, Garagen oder Futtertische für Stallungen und andererseits Besenstriche für den Außenbereich (z.B. Garagenzufahrten, Gehwege, Waschplätze). Darüber hinaus bieten wir spezielle Beschichtungen oder Versiegelungen für Garagen, Futtertische und Schauräume an. Aufgrund der strengen Hygienevorschriften zählt dabei auch die Lebensmittelbranche zu unseren Kunden. In letzter Zeit werden Industrieböden und Beschichtungen vermehrt für den privaten Wohnbereich nachgefragt. Welche Vorteile bieten Industrieböden? Industrieböden bieten zahlreiche Vorteile. Geglättete Böden sind strapazierfähiger, langlebiger, staubfrei, pflegeleicht und abriebbeständig. Ist der Boden zusätzlich noch beschichtet, bietet er auch den Vorteil der Säurebeständigkeit und hat durch die vielen verschiedenen Farboptionen auch eine optisch ansprechende Wirkung. Wie funktioniert die Anbringung eines Industriebodens? Zuerst wird der Boden geglättet. Dabei wird der Fertigbeton eingebracht und lattenrau abgezogen. Nach ca. 3 bis 5 Stunden wird in mehreren Arbeitsgängen die Oberfläche mit Flügelglättmaschinen porenarm geglät-

Finanzberater Thomas Eglseer gratuliert Christian Weinberger (m.) und Johann Muckenhumer (r.) von der W&M Boden OG zum Gewinn eines Gutscheins für ein Räderset.

tet. In einem weiteren Arbeitsschritt folgt die Beschichtung. Dabei behandelt man den Boden (egal ob Estrich oder Beton) durch Abschleifen oder Kugelstrahlen vor. Darauf folgt ein ein- oder zweimaliges Grundieren mit Epoxidkunstharz und in weiterer Folge das Auftragen der 2 bis 3 mm dicken Verlaufsbeschichtung.

Betrieb sind, möchten wir bei steigender Auftragslage auch einen weiteren Mitarbeiter anstellen.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft eures Unternehmens?

Christian Weinberger: 0676/3463212 oder Johann Muckenhumer: 0676/3463211

Wir möchten die W&M Boden OG gerne festigen und einen höheren Bekanntheitsgrad in der Region erreichen. Da wir derzeit ein Zweimann-

office@boden-og.at www.boden-og.at


GRÜNDER IN DER REGION

RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN

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„frau holle“ – Bio statt Betten schütteln Bereits seit über elf Jahren ist der „frau holle“-Bioladen aus der Mühlbachgasse in Grieskirchen nicht mehr wegzudenken. Vor knapp einem Jahr übernahmen Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger die Führung. Die beiden sind überzeugt von biologischen Lebensmitteln, „fair Trade“-Produkten und ganz besonders von der Wertschöpfung aus der Region. Kommerzkundenbetreuer Prok. Manfred Sandberger hat die Jungunternehmerin dazu näher befragt. re Perle in unserer „frau holle“-Familie. Sie leitet voller Begeisterung und aus Überzeugung Kochworkshops und Basenfastenkurse, welche zweimal im Jahr angeboten werden. Die nächsten Termine sind: • 6. November um 18:30 Uhr „Genuss ohne Reue – Glutenfrei kochen mit Gelinggarantie“ • 4. Dezember um 18:30 Uhr. „Vegane Weihnacht – Kekse, süßes Gebäck, Schokolade und Pralinenträume“

Sigrid Wiesinger ist mit ihrem Bioladen „frau holle“ ein Fixpunkt für Kunden, die auf nachhaltig erzeugte, regionale Lebensmittel Wert legen.

Was verstehst du unter dem Begriff „Bio“? Sucht man den Begriff „Bio“ im Wörterbuch, stellt man fest, dass dieses griechische Wort für Leben steht. Genau darum geht es bei Bioprodukten – um eine ökologische und vor allem gentechnikfreie Herstellungsweise. Es sind dies gesunde und vollwertige Produkte, bei denen auch der respektvolle Umgang mit Tieren, der Natur und der Umwelt im Vordergrund steht. Worauf achtet ihr bei der Auswahl eures Produktsortiments? Besonderes Augenmerk legen wir auf regionale Lebensmittel und darauf, dass die Produkte aus biologischer Landwirtschaft stammen. Darüber hinaus haben wir uns bereits zwei gro-

ße Ziele gesetzt: Das österreichische bzw. regionale Sortiment zu erweitern und die Verpackungsmaterialien zu reduzieren. Plastiksackerl wurden schon lange aus unserem Bioladen verbannt. Wir gehen aber noch einen Schritt weiter – die Umsetzung ist für Frühling 2015 geplant. Neben den biologischen Lebensmitteln gibt es bei „frau holle“ aber noch weitere Angebote. Welche sind das? Bei uns findet man ein biologisches Lebensmittel-Vollsortiment. Darüber hinaus wird mittags vorwiegend vegetarisch gekocht und von Montag bis Freitag gibt es ein abwechslungsreiches Salatbuffet. Außerdem haben wir mit Gertie Korber, sie ist Ernährungsberaterin und Lebenscoach, eine wah-

Anfragen unter: frau holle Tel.: 07248/61155 Mail: office@holle-bioladen.at www.holle-bioladen.at

Unternehmens Service

Prok. Manfred Sandberger Leiter der Kommerzbank Raiffeisen OÖ Nr. 1 bei Förderungen Für Jungunternehmer gibt es zahlreiche Förderungen. Dabei ist es gerade für Gründer oft schwierig, sich im Förderungsdschungel zurechtzufinden. Lassen Sie sich daher bei Ihrer Raiffeisenbank Region Grieskirchen beraten!


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KUNDENMAGAZIN

MITINHABER IN DER REGION

Mehr bewegen, mehr erfahren, mehr bekommen Mit diesen drei klaren Aussagen kann die Mitinhaberschaft an der Raiffeisenbank Region Grieskirchen zusammengefasst werden. Doch hinter der Mitinhaberschaft steckt noch viel mehr. DI (FH) Dominik Kreuzmayr ist seit 2004 nicht nur Mitinhaber, sondern auch Delegierter. Gemeinsam mit Regionalleiter Alfred Ortner erklärte er die Vorteile einer Mitinhaberschaft. Was ist das eigentlich, die „Mitinhaberschaft“ an der Raiffeisenbank Region Grieskirchen? Wie der Name schon sagt, ist man Mitinhaber der Bank. Dafür muss man Anteile an der Raiffeisenbank Region Grieskirchen erwerben. Es handelt sich dabei nicht um Aktien an einer börsennotierenden Bank, die an einer guten Kursentwicklung und Gewinnmaximierung interessiert ist, sondern um Anteile an einer Genossenschaft. Hilfe zur Selbsthilfe – mit dieser Philosophie des Gründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen kann ich mich gut identifizieren. Da ist kein Platz für Spekulation, und die Regionalität steht im Mittelpunkt. Man kennt einander, man vertraut einander. Die Regionalität zeigt sich auch darin, dass immer wieder örtliche Vereine unterstützt werden. Nicht zuletzt sehe ich es als Wertschätzung, dass ich in den Mitinhaberversammlungen regelmäßig über die aktuelle Lage meiner Bank informiert werde und sie Rechenschaft über ihre Tätigkeit ablegen muss. Zudem kann ich als Mitinhaber eine Menge Vergünstigungen in Anspruch nehmen, und es wird sogar eine kleine Unfallversicherung für mich abgeschlossen, die mich nichts kostet. Was bedeutet es in diesem Zusammenhang „Delegierter“ zu sein? Als gewählter Delegierter vertrete ich die Interessen der Mitinhaber in der Generalversammlung. Es gibt kaum eine andere Bank, die ihren Kunden

Regionalleiter Alfred Ortner (l.) und DI (FH) Dominik Kreuzmayr (r.), Mitinhaber und Delegierter der Raiffeisenbank Region Grieskirchen, sind sich einig, dass das Genossenschaftsmodell von Raiffeisen aktueller ist denn je.

ein aktives und passives Wahlrecht anbietet, das heißt, ich kann wählen, aber auch gewählt werden. In meinem Fall bin ich angesprochen worden, ob ich bereit bin, als Delegierter zu kandidieren, was für mich eine große Ehre war. Die Funktion eines Mitinhabervertreters ist sehr interessant, denn man bekommt einen tieferen Einblick in das Bankgeschäft. In regelmäßigen Informationsveranstaltungen für die Delegierten erfahre ich Details über die Entwicklung meiner Raiffeisenbank, z.B. wie sich der Markt und die Bankenlandschaft im Großen wie im Kleinen verändern.

Außerdem kann ich bei den Entscheidungen, die bei der Generalversammlung getroffen werden, mitbestimmen. Ist die Mitinhaberschaft bei einer Bank noch zeitgemäß? Ich würde sagen, mehr denn je. Gerade in Krisenzeiten ist es interessant, wie meine Bank agiert, welche Geschäfte sie tätigt, wie das Bankgeschäft im Allgemeinen funktioniert. Der Genossenschaftsgedanke und die „Einer für alle – Alle für einen“-Einstellung ist in Zeiten der Verunsicherung besonders wichtig. Durch diese Solidarität aller Raiffeisenbanken ist ja auch die Sicherheit der Spareinlagen gewährleistet.


UNTERNEHMER IN UNSERER REGION

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RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN

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KUNDENMAGAZIN

WOHNEN IN UNSERER REGION

Traumhaus gesucht und gefunden Zurzeit wird in unserer Region vermehrt gebaut. Für die Meisten ein arbeitsintensiver und nervenaufreibender Lebensabschnitt. Neben dem „Häuslbauen“ gibt es aber auch eine einfachere und häufig günstigere Möglichkeit, sich seinen Wohntraum zu erfüllen – den Hauskauf. Wurde erst einmal ein geeignetes Objekt gefunden, dauert es nach Regelung der Formalitäten meistens nicht mehr lange bis zum Einzug. Eva Auer wohnt seit diesem Sommer in ihrem neu erworbenen Traumhaus. Finanzberater Alexander Kanik, MMBA hat sich bei der Sekretärin über die Verwirklichung ihres Wohntraumes informiert. Wie hat der organisatorische Ablauf des Hauskaufes funktioniert? Nachdem ich eine Anzeige von meinem jetzigen Haus gesehen habe, habe ich bei Herrn Leeb von der Real-Treuhand Grieskirchen per E-Mail bezüglich näherer Informationen angefragt. Mein Interesse am Haus war aber so groß, dass ich auch gleich telefonisch noch einmal nachgerufen habe. Wir haben sofort einen Besichtigungstermin vereinbart, und als ich das Haus gesehen habe, wusste ich, dass es dieses sein muss. Anschließend habe ich ein Kaufanbot erstellt und kurz darauf die Zusage für den Hauskauf von Herrn Leeb erhalten. Eva Auer konnte sich beim Kauf ihres Eigenheims auf die tatkräftige Unterstützung von Hans-Peter Leeb (l.), Immobilienberater des Real-Treuhand-Büros in Grieskirchen, und Alexander Kanik, MMBA (r.), Finanzberater in der Privatbank der Raiffeisenbank Region Grieskirchen, verlassen.

Nach Unterschrift des Kaufvertrages konnte ich das schöne Haus auch schon mein Eigen nennen.

Wie sind Sie auf die Immobilie bei der Real-Treuhand aufmerksam geworden?

Was hat Sie dazu bewegt, ein Haus zu kaufen anstatt es selbst zu bauen?

Würden Sie sich aus heutiger Sicht wieder für den Hauskauf entscheiden?

Im Vorfeld habe ich mir im Internet viele Objekte herausgesucht und war ehrlich gesagt etwas verzweifelt, da nichts Passendes für mich dabei war. Schlussendlich machte ich mich auf die Suche nach einem Immobilienmakler.

Für mich war das vor allem ein Kostenthema. Allein die Kosten für ein Grundstück plus Aufschließung sind in den vergangenen Jahren um ein Vielfaches gestiegen. Selbst für ein Fertigteilhaus muss man schon tief in die Tasche greifen, wobei dieses auch nicht meinen Vorstellungen entspricht. Außerdem war es für mich an der Zeit, mir ein neues Zuhause zu suchen, da ich nicht noch einen Winter in meiner kalten und ungemütlichen Mietwohnung verbringen wollte.

Sofort wieder. Ich war mit der gesamten Abwicklung sowohl von Seiten der Raiffeisenbank Region Grieskirchen als auch der Real-Treuhand äußerst zufrieden.

Dabei stieß ich auf die Adresse des Real-Treuhand-Büros in Grieskirchen. Über deren Homepage fand ich dann das Haus, das ich heute mein Zuhause nennen darf.

Ein großer Vorteil war natürlich die enge Zusammenarbeit der beiden, die mir die Abwicklung des Hauskaufes wesentlich erleichterte.


WOHNEN IN UNSERER REGION

RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN

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Sie wollen eine Liegenschaft kaufen, verkaufen, mieten oder vermieten? Die Real-Treuhand ist Ihr regionaler Ansprechpartner in allen Immobilienfragen. Die Real-Treuhand unterstützt Sie individuell bei der Suche nach einer Liegenschaft oder deren Verkauf und bietet maßgeschneiderte Dienstleistungen für sämtliche Fragen des Immobiliengeschäfts. Von der Bewertung und Vermittlung von Immobilien, einer fundierten Beratung über die Marktpreise bis hin zu geeigneten Verwertungskonzepten – die Real-Treuhand punktet mit einem breiten Leistungsspektrum. Im Bezirk Grieskirchen können Interessenten das langjährige Know-How von Hans-Peter Leeb nutzen. Wir baten ihn zum Interview.

Herr Leeb, wie finden Ihre Kunden ihre Traumimmobilie? Wir kennen die Angebots- und Nachfragesituation auf dem heimischen Immobilienmarkt und können unsere Kunden somit optimal beraten. Bei Übereinstimmung des Suchwunsches mit einer Liegenschaft übersenden wir dem Kunden geeignete Angebote via E-Mail oder Postweg. Selbstverständlich informieren wir uns über alle Immobilien, ob Dienstbarkeiten oder rechtliche Besonderheiten vorliegen, bevor wir sie zum Kauf oder zur Miete anbieten, damit es zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt. Wie geht es konkret weiter, wenn jemand Interesse an der Immobilie bekundet? Der Kunde erhält Detailinformationen in Form von einem Exposé und Unterlagen oder einer persönlichen Beratung. Im Anschluss daran wird eine Besichtigung der Liegenschaft durchgeführt. Auf Wunsch stellen wir in Bezug auf die Finanzierung gerne einen Kontakt zu den Kundenbetreuern der Raiffeisenbank Region Grieskirchen her. Entspricht das angebotene Objekt den Kundenvorstellungen, erstellen wir ein rechtlich bindendes Kaufanbot und übermitteln dies dem Verkäufer, Vermieter oder Verpächter. Unsere Kunden erhalten Unterstützung bei Errichtung und Abschluss

des Kauf- oder Mietvertrages, damit hier keine gravierenden Fehler gemacht werden. Wir empfehlen gerne einen Notar oder Rechtsanwalt aus unserem großen Netzwerk. Unsere Begleitung reicht daher vom Erstkontakt bis zur finalen Übergabe der Immobilie vom bisherigen Eigentümer, Vermieter oder Verpächter.

Real-Treuhand Immobilien

Vielen Kunden fehlt die Zeit, selbst nach einer Immobilie zu suchen. Wie erhalten diese Kunden immer die aktuellsten Informationen? Um eine Traumimmobilie schneller und einfacher zu finden, empfehlen wir Interessenten, sich unverbindlich und freibleibend vormerken zu lassen. Diese geben ihren konkreten Suchwunsch (z.B. Größe, Lage, max. Kauf-/Mietpreis etc.) bekannt und erhalten in der Folge umgehend Erstinformationen zu passenden Immobilienangeboten. Sollte der Kunde den Verkauf einer Liegenschaft in Betracht ziehen, so stehe ich gerne mit meinem Fachwissen und Vertriebsnetz zur Verfügung. Ab welchem Zeitpunkt verrechnen Sie Ihre Provision für Ihre Vermittlungstätigkeit? Eine Verrechnung der Maklerprovision erfolgt ausschließlich in dem Fall, dass ein Verkauf, eine Vermietung oder Verpachtung zustande gekommen ist.

Hans-Peter Leeb Immobilienberater Grieskirchen Eine professionelle Bewertung Ihrer Immobilie zahlt sich aus: Im Falle einer Schenkung, Trennung oder Erbschaft bietet die Real-Treuhand zur Feststellung des Immobilienwertes die Möglichkeit eines Verkehrswertgutachtens, um Zweifel über den Immobilienwert zu vermeiden. Telefon: 0676/8141 9589 E-Mail: hp.leeb@rtm.at Real-Treuhand Immobilien Vertriebs GmbH Immobilienbüro Grieskirchen Roßmarkt 11 4710 Grieskirchen


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KUNDENMAGAZIN

LEBEN IN UNSERER REGION

les verputzt und zum Schluss noch mit Botanik verschönert. Neben den Auftragsarbeiten bietest du auch Krippenbaukurse an.

Krippenbauer Franz Hofwimmer baut mit Begeisterung nicht nur selbst die unterschiedlichsten Krippen – er gibt auch gerne sein Wissen an Schüler weiter.

Gloria et Pax … ... Ehre und Frieden – so begrüßen sich Krippenbauer wie Franz Hofwimmer aus Gaspoltshofen. In seiner Werkstatt in Obeltsham baut der fleißige Bastler Krippen in allen Größen und Stilrichtungen. Ob für Auftragsarbeiten oder gemeinsam mit Schülern – das Krippenbauen übt für Franz Hofwimmer eine besondere Faszination aus. Seinem Bruder Wolfgang Hofwimmer, Regionalleiter in Gaspoltshofen, hat er mehr über seine kreative Tätigkeit erzählt. Wie bist du zum Krippenbauen gekommen und wie wird man Krippenbauer? Ich beschäftige mich schon seit 2004 mit dem Krippenbauen. Da ich bereits viermal an den Bandscheiben operiert wurde und dadurch in Frühpension bin, habe ich eine Ablenkung gesucht. Meine Frau hat mir damals einen Gutschein für einen Krippenbaukurs in Wenns in Tirol geschenkt. Dieses Kunsthandwerk hat mich so fasziniert, dass ich gleich den Krippenbaumeister gemacht habe. Was macht für dich die Faszination am Krippenbau bzw. an den Krippen selbst aus? Schön ist das Gefühl, wieder gebraucht zu werden. Fasziniert bin ich von der Freude meiner Schüler, wenn sie sehen, dass sie beim Entstehen der Krippe etwas zustande bringen,

dass sie nie für möglich gehalten hätten. Es macht Spaß, mit Leuten zu arbeiten, und es ist immer wieder spannend, wie sie ihre eigenen Krippen gestalten möchten. Ich stehe unterstützend zur Seite. Generell darf eine Krippe aber in keinem Haushalt fehlen, schon der Kinder wegen.

Ja genau. Bei mir zuhause habe ich eine schöne große Werkstatt, in der ich mit Interessierten Krippen baue. Aufgrund meiner Pensionierung bin ich zeitlich flexibel und kann mich ganz nach den Wünschen meiner Hobbybastler richten. 40 bis 50 Stunden sollten – je nach Ausfertigung – für den Bau einer Krippe aber schon eingeplant werden. Materialien, Werkzeuge und Maschinen sind vorhanden. Mitzubringen ist daher nur etwas Kreativität und Begeisterung. Während der Spartage und im Advent gibt es die Möglichkeit, die schönen Krippen von Franz Hofwimmer im Regionalmarkt Gaspoltshofen zu besichtigen! Wir laden Sie herzlich ein. Franz Hofwimmer Tel.: 0664/3303057 Mail: franz.hofwimmer@icloud.com

Raiffeisen Zukunftsvorsorge

Wie baut man eine Krippe? Zu Beginn muss man entscheiden, wo die Krippe aufgestellt werden soll und welche Art man bauen möchte – orientalisch oder heimatlich, Weihnachts- oder Osterkrippe. Möglichkeiten gibt es viele. Im Anschluss wird eine Skizze von der Krippe angefertigt. Beim Basteln selbst beginnt man mit der Grundplatte und arbeitet sich Ebene für Ebene nach oben. Das Gelände wird mit Wurzeln, Lärchenrinde, Buchenstöcken und Kork gestaltet, die Gebäude bestehen aus Styropor oder Holz. Mit Krippenmörtel wird al-

Wolfgang Hofwimmer Regionalleiter Gaspoltshofen Ihr Online-Zugang zum Pensionskonto Jetzt Handy-Signatur kostenlos freischalten! Damit haben Sie Ihr Online-Pensionskonto immer im Blick! Bei Fragen zum Pensionskonto stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


VORSORGEN IN UNSERER REGION

RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN

Veranlagen spart Steuern Mit dem Jahresende nähert sich für die meisten Unternehmer auch das Ende ihres Geschäftsjahres. Um den Gewinn zu verringern und Steuern zu sparen, hat die Gesetzgebung die Möglichkeit der „steuerbegünstigten Veranlagung“ gem. § 10 EStG geschaffen. Mag. Maria Povacz-Schmidthaler, Steuerberaterin und Aufsichtsrätin der Raiffeisenbank Region Grieskirchen, hat mit Kommerzkundenbetreuer Thomas Huber, MBA die Vorteile besprochen.

Worum geht es bei der „steuerbegünstigten Veranlagung“ gem. § 10 EStG? Seit 2010 gibt es zur Steuerentlastung der Unternehmer (nur natürliche Personen) den sogenannten Gewinnfreibetrag (geregelt im § 10 EStG). Bis zu einem Gewinn von 30.000,– Euro kann ein Gewinnfreibetrag von 13 % (sogenannter Grundfreibetrag), also maximal 3.900,– Euro ohne weitere Voraussetzungen geltend gemacht werden. Für Gewinne über 30.000,– Euro ist die Inanspruchnahme des Gewinnfreibetrages allerdings an Investitionen in begünstigte Wirtschaftsgüter geknüpft. Das können Sach- oder Finanzinvestitionen sein und diese müssen mindestens vier Jahre im Betrieb bleiben. Erfolgt die Investition in Wertpapieren, so spricht man von der steuerbegünstigten Veranlagung gem. § 10 EStG. Durch diese Investitionen kann der steuerpflichtige Gewinn im besten Fall um 13 % gesenkt werden.

sonengesellschaften, aber auch bilanzierende Landwirte. Wie hoch ist die maximale Veranlagungssumme? Seit 2013 beträgt die maximale Veranlagungssumme 45.350,– Euro. Der Gewinnfreibetrag beträgt für Gewinne: • bis zu € 175.000,– 13 % • für die nächsten € 175.000,– 7 % • für die nächsten € 230.000,– 4,5 % Welche Wertpapiere stehen für die Veranlagung zur Verfügung? Leider wurde die Palette der möglichen Wertpapiere stark eingeschränkt. Ab 2014 stehen für die Inanspruchnahme des Gewinnfreibetrages nur mehr Wohnbauanleihen zur Verfügung. Die-

se Möglichkeit sollte jedenfalls ausgeschöpft werden. Die Verzinsung steht hier im Hintergrund. Auch bei begünstigten Wohnbauanleihen werden die Anschaffungskosten im Effekt zweifach berücksichtigt: Im Anschaffungsjahr in Form des investitionsbedingten Gewinnfreibetrages und im Jahr der Veräußerung (Entnahme) durch den Abgang des Buchwertes. Bei der Veräußerung fallen also defakto keine Steuern an. Die Investition kann getätigt werden, sobald man den voraussichtlichen Gewinn in etwa abschätzen kann. Ab dem Ankaufstag läuft die Frist von vier Jahren. Je früher gekauft wird, desto früher läuft auch die Behaltefrist aus. Ein zweiter oder weiterer Ankauf während eines Kalenderjahres ist jederzeit möglich.

An welche Zielgruppe richtet sich die Möglichkeit der steuerbegünstigten Veranlagung? Zielgruppe für die steuerbegünstigte Veranlagung gem. § 10 EStG sind alle Unternehmer, die im aktuellen Jahr keine Sachinvestition tätigen wollen oder müssen, sich aber trotzdem den maximalen Gewinnfreibetrag sichern möchten. Also Gewerbetreibende, Freiberufler, Geschäftsführer (sofern keine Betriebsausgabenpauschale beansprucht wird), Gesellschafter von Per-

Mag. Maria Povacz-Schmidthaler, Steuerberaterin und Aufsichtsrätin der Raiffeisenbank Region Grieskirchen, und Kommerzkundenbetreuer Thomas Huber, MBA

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KUNDENMAGAZIN

AUSZEICHNUNG

Raiffeisenbank Region Grieskirchen mit dem Pegasus Award ausgezeichnet! Unsere Kunden schätzen die besondere Kundenorientierung, die Nähe und Verlässlichkeit der Raiffeisenbank Region Grieskirchen. Außergewöhnliche Leistungen von Raiffeisen OÖ für Kunden und Region, aber auch im Hinblick auf Effizienz und nachhaltiges betriebswirtschaftliches Handeln, werden jährlich mit dem Pegasus-Award ausgezeichnet.

Unsere Führungskräfte freuen sich über den Gewinn des Pegasus-Awards in Bronze!

Stark in der Region, nahe beim Kunden! Die Kunden, ihre Anliegen und Projekte stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung – sie ist unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewidmet. Der Pegasus-Award bestätigt unser tägliches Bemühen, die Anforderungen der Auszeichnung bestmöglich zu erfüllen. Wir sind in 11 Regionalmärkten mit 80 Mitarbeitern bestens verankert und ein verlässlicher

Begleiter der Menschen in der Region bei allen Arten von Finanzdienstleistungen sowie wichtiger Partner der Unternehmen und damit der Wirtschaft vor Ort. Wir freuen uns über den gemeinsamen Erfolg! Dir. Mag. Dr. Erwin Schützeneder

Kundenmagazin der Raiffeisenbank Region Grieskirchen

Dir. Friedrich Murauer

www.raiffeisen-grieskirchen.at

Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank Region Grieskirchen reg.Gen.m.b.H. Roßmarkt 11, 4710 Grieskirchen, Telefon: +43 (0)7248 / 63511. Redaktion: Waltraud Ihninger, Prok. Mag. Johannes Königmair, Mag. Christa Oberschmidleithner, Andrea Pauzenberger. Gestaltung: GDL Handels- und Dienstleistungs GmbH, Linz. Richtung des Magazins: Informationsmedium über die Raiffeisenbank Region Grieskirchen. Fotos: Wenn nicht anders angegeben, Raiffeisenbank Region Grieskirchen. Erscheinung: Dreimal jährlich. Auflage: 12.000. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Oktober 2014 5. Ausgabe.


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