OKTOBER 2016
MEINE 100 % BANK Kundenmagazin der Raiffeisenbank Region Grieskirchen Mein finanzieller Nahversorger in Aistersheim, Bad Schallerbach, Gallspach, Gaspoltshofen, Grieskirchen, Kallham, Michaelnbach, Neumarkt, Pรถtting, Taufkirchen/Tr., Wallern
Herzlich Willkommen zu den Spartagen 2016!
Weltspartag am 28. Oktober 2016
Region Grieskirchen www.raiffeisen-grieskirchen.at
Meine Bank
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KUNDENMAGAZIN
SPARTAGE
Raiffeisen Spartage 2016
Feiern Sie mit uns am
Bad Schallerbach
Aistersheim
Bankstellenleiter Alfred Ortner
Bankstellenleiterin Helga Tanda
Donnerstag, 27.10.2016 durchgehend bis 17.00 Uhr geöffnet Kaffeehausatmosphäre Luftballonstart der Kindergartenund Volksschulkinder (mit Jause) 19.30 Uhr: Diavortrag „Bolivien“, Prof. Mag. Wilfried Kraxberger (Voranmeldung: 07734/2849, max. 50 Teilnehmer) Freitag, 28.10.2016 durchgehend bis 17.00 Uhr geöffnet
Donnerstag, 27.10.2016 16.00 Uhr: Luftballonstart, Parkplatz Raiffeisenbank
Gallspach Freitag, 28.10.2016 Weißwurst, Brez‘n und Weißbier Bankstellenleiter Gerhard Brantner
Grieskirchen
Bankstellenleiter Gerwin Rudelstorfer
Kaffeehausatmosphäre Gaumenfreuden von Wiedi‘s Wirtshaus Montag, 31.10.2016: 14.00 Uhr: „Kürbis - vom Gesicht bis zur Suppe“ - Kindertag (Anmeldung bis 28. Oktober unter 07734/2849)
28.10. Weltspartag
Dienstag, 25.10.2016 14.30 Uhr: Kindernachmittag mit Elisabeth Gessl, Kinderstück „Das Geheimnis des Bernsteins“ Freitag, 28.10.2016 Weißwurst, Brez‘n und Weißbier
Mittwoch, 19.10.2016 Luftballonstart mit dem Kindergarten Freitag, 21.10.2016 Luftballonstart mit der Volksschule Freitag, 28.10.2016 Regionales Schmankerlbuffet, Getränke, Kaffee und frische Bauernkrapfen der Goldhaubenfrauen
WISSENSWERTES SPARTAGE AUS DER REGION
RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN
Am Weltspartag haben alle Bankstellen von 8.00 bis 17.00 Uhr durchgehend geöffnet! Neumarkt-Kallham-Pötting
Bankstellenleiter Helmut Humer
Wallern
Bankstellenleiter Klaus Dickinger
Gaspoltshofen
Bankstellenleiter Wolfgang Hofwimmer
Neumarkt Freitag, 28.10.2016 Weißwurst, Brez‘n und Bier vom Fass
Dienstag, 25.10.2016 10.30 Uhr: Luftballonstart für die Kindergartenkinder Treffpunkt: Brunnen am Marktplatz Donnerstag, 27.10.2016 11.00 Uhr: Luftballonstart für die Volksschulkinder Volksschule Wallern Freitag, 28.10.2016 Kesselheiße und Bier vom Fass
Teilnahme am Luftballonwettfliegen während der Spartage
Freitag, 21.10.2016 Spartag Kindergarten
Kallham
Freitag, 28.10.2016 Weißwurst, Brez‘n und Weißbier
Montag, 24.10.2016, Dienstag, 25.10.2016 Schulsparen - VS Kallham
Michaelnbach
Freitag, 28.10.2016 Bewirtung mit Weißwurst, Brez‘n und Bier durch den Musikverein Kimpling und die Mitarbeiter
Taufkirchen
Bankstellenleiterin Birgit Bruckbauer, MBA
Montag, 24.10.2016 Dienstag, 25.10.2016 Sparen mit Schule und Kindergarten Luftballonstart Freitag, 28.10.2016 Weißwurst, Brez‘n und Weißbier Kinderspielecke
Dienstag, 18.10.2016 Spartag Volksschule
24.10.-04.11.2016 Ausstellung „Unterhaltungstechnik einst und jetzt“ (Rudolf Humer aus Aspeth)
Bankstellenleiterin Mag. Helga Krennmair
Dienstag, 25.10.2016 Schulsparen Luftballonstart Schule und Kindergarten Freitag, 28.10.2016 Weißwurst, Brez‘n und Weißbier Bewirtung: Landjugend Michaelnbach
Pötting Montag, 24.10.2016 Schul- und Kindergartensparen mit Luftballonstart Freitag, 28.10.2016 Leberkäse, Bier und Limo
Montag, 31.10.2016 08.00-16.00 Uhr: Kinderschminken
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KUNDENMAGAZIN
AKTUELLES AUS UNSERER REGION
Wir gestalten Beständiges zukunftsfit!
© Maringer
In der Generalversammlung am 27. Juni 2016 wurde von den Delegierten aus sieben Sprengeln einstimmig eine neue Führung und Struktur der Raiffeisenbank Region Grieskirchen beschlossen und gewählt.
von links: Hauptberuflicher Vorstand: Geschäftsleiter Dir. Fritz Murauer, Geschäftsleiter Dir. Mag. Dr. Erwin Schützeneder; ehrenamtlicher Aufsichtsrat: Ing. Mag. Leopold Hofinger und seine Stellvertreter DI Ernst Nimmervoll und Bürgermeister Martin Dammayr.
Die Raiffeisenbank Region Grieskirchen wird mit einer schlankeren Struktur den Anforderungen der Zukunft gewachsen und ihren Kunden dabei weiterhin bestmöglicher Partner in allen Finanzangelegenheiten sein. Unverändert bleibt das Genossenschaftsprinzip von Raiffeisen, welches besagt, dass 100% der Eigentümer aus der Region kommen und 100% der Entscheidungen in der Region getroffen werden. Das neue Führungsteam: Die Generalversammlung wählte Ing. Mag. Leopold Hofinger (Grieskirchen) zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Zu dessen Stellvertretern wurden DI Ernst Nimmervoll (Taufkirchen) und Bürgermeister Martin Dammayr (Michaelnbach) gewählt. Sie lösen Ob-
mann Karl Moser und Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Beutelmayr ab. Der hauptberufliche Vorstand besteht künftig aus Dir. Mag. Dr. Erwin Schützeneder und Dir. Fritz Murauer. Was verändert sich konkret? aus 3 Stufen werden 2: Die Struktur wurde von einem bislang ehrenamtlich tätigen Vorstand auf einen hauptberuflichen Vorstand umgestellt. Alle gewählten Funktionäre befinden sich nun im Aufsichtsrat. Die Geschäftsleiter der Raiffeisenbank bilden den neuen hauptberuflichen Vorstand. 35 % weniger Funktionäre: Im Zuge der Neustrukturierung wurden auch die Gremien schlanker und effizienter aufgestellt. (Die Anzahl der Funktionäre verringerte sich von 28 auf 18).
klare Kompetenzverteilung: Die Genossenschaftsagenden des bislang ehrenamtlichen Vorstandes fließen nun in den Aufsichtsrat, die geschäftlichen Agenden in den hauptberuflichen Vorstand. noch schnellere Entscheidungen: Die neue Kompetenzteilung garantiert raschere Entscheidungen im Sinne unserer Kunden. „Unsere 100% für die Region“ Sich stets weiterentwickeln, noch besser werden - dieses hohe Ziel haben sich die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Region Grieskirchen gesteckt. Als großes, regionales Team wollen sie für die Kunden und Miteigentümer bestmögliche Beratung und Service bieten.
TALENTE IN UNSERER REGION
RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN
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Beate Ritter – Grieskirchner Sopranistin auf den Bühnen der Welt Wer schon einmal in der Oper war, kennt ihren Zauber. Wunderschöne Bühnenbilder, pompöse Kostüme und Sänger, die herrliche Arien singen. Eine von ihnen ist Beate Ritter, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Die gebürtige Grieskirchnerin überzeugt in Opernhäusern und Spielstätten von Wien bis Tokyo. Im Gespräch mit Kundenberater Markus Polly hat die talentierte Sopranistin mehr über ihr aufregendes Bühnenleben verraten. Du bist viel unterwegs. Wo kann man dich aktuell sehen? Neben meinen zahlreichen Gastauftritten bin ich das ganze Jahr über an der Volksoper in Wien (www.volksoper.at) zu sehen. Bis Ende November beispielsweise als Königin der Nacht in der Zauberflöte und in der Rolle der Olympia in Hoffmanns Erzählungen. Ich freue mich schon jetzt auf die tollen Rollen und viele Besucher aus meiner Heimat. „Ganz oben ist meine Wohlfühl-Lage!“, schwärmt Sopranistin Beate Ritter über das Singen von Opern-Arien.
Beate, wer hat dein Talent entdeckt und wie wurde es gefördert? Gesungen habe ich schon immer unheimlich gerne. Dass ich dafür Talent und Leidenschaft besitze, ist aber nicht mir, sondern meinem Umfeld aufgefallen und so kam es, dass ich meine Eltern schon mit sechs Jahren ins Musical begleiten durfte. Meine Ausbildung fing dann ganz unspektakulär mit der Musikschule und als Mitglied einer Amateurtanzgruppe an. Mit 16 Jahren war ich das erste Mal Teil einer größeren Company und mit 18 wechselte ich an die Universität für Musik und darstellende Kunst nach Wien. Nach der Ausbildung habe ich jedoch schnell festgestellt, dass das Musical nicht mein Genre ist. Ich wollte mich noch mehr auf das Singen konzentrieren, weshalb ich zur Klassik und an die Konservatorium Privatuniversität Wien wechselte. Du blickst auf unzählige Engagements zurück. Spielt Lampenfieber noch eine Rolle?
Nicht direkt, mich machen eher spezielle Situationen nervös, z.B. wenn ich angeschlagen bin, wenn wenig Zeit zum Proben vor Ort bleibt, oder wenn ich den Text vor dem Auftritt nicht mehr durchgehen kann. Die Nervosität kommt dann oft in den letzten 30 Sekunden vor dem Auftritt. Wie geht es dir damit, dich in neue Rollen hineinzuversetzen? Von herausfordernden, schwierigen Rollen, wie der Susanna in Le Nozze di Figaro oder der Königin der Nacht in der Zauberflöte, bis hin zur Adele in der Fledermaus, bietet jede Rolle ihren eigenen Reiz. Für mich ist vor allem die Vielfalt, das breite Spektrum, spannend. Rollen, bei denen man sich gesanglich und persönlich austoben kann. Für jede Rolle bereite ich mich intensiv vor. Für die Rolle der Susanna in Le Nozze di Figaro habe ich sogar ein ganzes Jahr lang geprobt und Coaching- und Gesangsstunden genommen.
Anfragen unter: Beate Ritter Mail: beatechristine@icloud.com www.beate-ritter.at
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Markus Polly Privatkundenbetreuer Bankstelle Grieskirchen Mitinhaberschaft Als „Mitinhaber“ Ihrer Raiffeisenbank erhalten Sie Ermäßigungen bei über 300 Vorteilspartnern in ganz Oberösterreich, u.a. in der Kategorie „Kunst & Kultur“. Hier geht‘s zu allen Infos und Vorteilspartnern in Ihrer Region:
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KUNDENMAGAZIN
WOHNEN IN UNSERER REGION
Energieautarkes Wohnen – auf der Spur eines neuen Trends? Hat man sich dazu entschlossen ein neues Gebäude zu bauen, gibt es von Beginn an viele Entscheidungen zu treffen. Eine davon betrifft das Heizsystem. Ob Flächenkollektoren, Erdgas oder Pelletheizung, das Angebot ist groß. Nicht zuletzt steht die Frage nach der Abhängigkeit von Stromanbietern und möglichen Umweltbelastungen im Vordergrund. Die Baumanagement Taubinger GmbH aus Taufkirchen a. d. Trattnach ist Profi in Sachen energieautarkes Wohnen und hat sich auf die Energiegewinnung aus Abwasser spezialisiert. Im Gespräch verrät uns Geschäftsführer Ing. Stephan Taubinger mehr über den neuen Wohnbau-Trend.
von links: Markus Rott, MBA; Fritz Schaur, Privatkundenbetreuer; BM Ing. Stephan Taubinger, MBA, MPA, MSc.; Thomas Huber, MBA, Firmenkundenbetreuer
Stephan, seit wann gibt es die Baumanagement Taubinger GmbH schon? Das Unternehmen ist stetig gewachsen, in Summe gibt es uns schon seit zehn Jahren. Begonnen habe ich als Einzelunternehmer, habe aber schnell die Baumeister Taubinger GmbH gegründet, aus der im Jahr 2014 schlussendlich die Baumanagement Taubinger GmbH wurde. Im Zuge dessen haben wir auch unseren Sitz
nach Taufkirchen verlegt und das neue energieautarke Firmengebäude bezogen. Heute besteht unser Team aus zehn Personen.
das selbst Bauleistungen übernimmt. Vom Dachstuhl an werden die handwerklichen Arbeiten an Subunternehmen vergeben.
Welche Leistungen erbringt ihr für eure Kunden? Von der Grundstückssuche über die Objektplanung, die Ausschreibung, die örtliche Bauaufsicht bis hin zur Schlüsselübergabe können wir alles abdecken. Wir haben auch ein Team,
Die Baumanagement Taubinger GmbH hat sich auf energieautarkes Wohnen spezialisiert. Wie kam es dazu und was versteht man eigentlich darunter? Das Thema „Energieautarkes Wohnen“ beschäftigt mich schon lange.
WOHNEN IN UNSERER REGION
Energieautarkes Wohnen bedeutet in diesem Zusammenhang Autonomie von externen Energiequellen. Anhand unseres Firmengebäudes ist das leicht erklärt: Die Sonneneinstrahlung
RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN
lichkeit sind beispielsweise unsere speziellen Lichtlenkungslamellen bei den Jalousien, die 70% Durchsicht gewährleisten und so den Raum optimal ausleuchten.
etwas Geld in die Hand nehmen. Wie schnell sich die Anschaffungskosten wieder ausgleichen, hängt dann natürlich von der Größe des erbauten Objektes ab (je größer, desto eher).
Das energieautarke Büro- und Wohngebäude in Taufkirchen/Tr.
fällt auf unsere 160 m² große Photovoltaikanlage ein, die die aufgenommene Energie an drei waschmaschinengroße Energiespeicher abgibt, in denen Strom gespeichert wird. Sind die Speicher voll, bekommt das System einen Impuls und die Kühlung der Räume startet. Dies geschieht solange, bis die Sonneneinstrahlung wieder abnimmt und die Energie an anderer Stelle benötigt wird. Funktionieren tut das Ganze als Inselbetrieb, d.h. in den Monaten von April bis Oktober. Wir haben seit Jahren einen Vertriebsvertrag mit der Firma Uhrig Kanaltechnik GmbH, die hocheffiziente Wärmetauschsysteme zur Nutzung von Abwasserenergie produziert. Die gewonnene Energie kann dann sowohl fürs Heizen als auch fürs Kühlen der Häuser verwendet werden. Für den Betrieb der Umlaufpumpe muss aber sehr wohl Strom in den Wintermonaten zugekauft werden. Eine weitere firmeninterne Energiesparmög-
Welche Vorteile bietet euer Firmengebäude nun? Erstens haben wir kaum zusätzliche Kosten fürs Heizen und Kühlen. Energie aus Abwasser zu nutzen ist sehr effizient. Darüber hinaus konnten wir die Nutzung von Kunstlicht reduzieren, was eine angenehme Wirkung hat. Unser Firmengebäude ist auch mit Ytong erbaut worden, d.h. wir haben kein Öl auf den Wänden. Für die Bodenisolierung haben wir darüber hinaus Glasschaumschotter verwendet, durch dessen Kapillarwirkung keinerlei Feuchtigkeit aufgebaut wird. Gibt es auch Nachteile bei der Energienutzung durch Abwasser? Natürlich hat jede Variante Vor- und Nachteile. Beim energieautarken Wohnen sind es ganz klar die Investitionskosten. Mit 1.000 Euro für 1kW Entzugsleistung muss man da schon
Bei einer Papierfabrik, wo das Abwasser beispielsweise schon eine Temperatur von 45 Grad hat, würde sich die Anlage bereits nach sechs Jahren lohnen. Darüber hinaus gibt es noch keine Langzeiterfahrungswerte. Wohin geht der Trend beim Thema „Hausbau“? Der Trend geht in Richtung Mehrfamilienhäuser. Die Grundstückspreise sind in jüngster Vergangenheit stark gestiegen, wodurch ein Umbau des Elternhauses, auch kostentechnisch, immer interessanter wird. Ein komplett energieautarkes Wohnhaus wird daher ein privater „Häuslbauer“ auch in Zukunft nur dann bauen, wenn dessen Philosophie damit einhergeht. Anfragen unter: Baumanagement Taubinger GmbH Tel.: 07734/34400 Mail: ts@bm-taubinger.at www.bm-taubinger.at
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GEMEINSCHAFT IN UNSERER REGION
Landjugend Bezirk Grieskirchen – gemeinsam aktiv! Mangelnder Eifer, fehlendes Interesse an Traditionen und kaum gemeinnütziges Engagement, das sind nur ein paar der Eigenschaften, die der Jugend von heute häufig vorgeworfen werden. Die Landjugend des Bezirks Grieskirchen beweist ganz klar das Gegenteil. Bereits in den Vereinsstatuten ist festgelegt, dass sich die Mitglieder gemeinnützig engagieren müssen. So wurde in der Region schon Vieles bewegt. Stellvertretend für den Bezirksvorstand hat uns die Bezirksleitung in Person von Christina Schatzl und Daniel Aichinger Biermair mehr über die Landjugend und ihre Aktivitäten verraten. Als besondere Ehrung für dieses Projekt wurden wir heuer sogar mit dem Landjugendkreisel geehrt.
Christina und Daniel, seit 4 Jahren seid ihr im Bezirksvorstand der Landjugend. Worin liegt für euch der Unterschied zu anderen Vereinen? Die Landjugend ist die größte Jugendorganisation Oberösterreichs. Im Gegensatz zu anderen Vereinen wird bei der Landjugend das Programm von der Jugend für die Jugend gestaltet und ist an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen. Um der Landjugend beizutreten, muss man kein bestimmtes Talent besitzen, man muss nicht Fußball spielen oder ein Instrument beherrschen. Wir als Landjugend sind in fünf Themenschwerpunkten aktiv. Jede Ortsgruppe kann frei wählen, wie sie sich engagieren möchte. Von Allgemeinbildung über Sport & Gesellschaft, Landwirtschaft & Umwelt, Kul-
tur und Brauchtum bis hin zu Young & International ist bestimmt für jeden etwas Interessantes dabei. Das ganze Jahr über wird ein tolles und abwechslungsreiches Programm geboten. Was waren eure persönlichen Highlights? Unsere schönste Erfahrung war die Finanzierung eines Brunnens in Tansania. Durch Zusammenhalt und viel Engagement der Ortsgruppen haben wir es gemeinsam geschafft, 10.000 Euro an Spendengeldern zu sammeln und konnten so in einer Schule in Afrika die Wasserversorgung sichern. Das fünfköpfige Projektteam hat den Brunnen vor Ort besichtigt und unvergessliche Tage in Tansania verbracht.
Mit Taufkirchen und Grieskirchen wurden heuer bereits zwei neue Ortsgruppen gegründet. Wie wird man denn eigentlich Mitglied bei einer Ortsgruppe? Das geht ganz leicht. Am besten meldet man sich einfach bei einem Vorstandsmitglied der eigenen Ortsgruppe. Wer im Vorstand sitzt, ist auf www. ooelandjugend.at ersichtlich. Vom jeweiligen Vorstandsmitglied erhält man dann sogleich ein Formular, um die Landjugend-4youCard zu beantragen und schon ist man dabei. Wir freuen uns schon jetzt, viele neue Mitglieder begrüßen zu dürfen! Anfragen unter: Bezirksbauernkammer Grieskirchen Johannes Höftberger Tel.: 050/69023824 Mail: johannes.hoeftberger@lk-ooe.at bezirkgrieskirchen.landjugend.at/home
GEMEINSCHAFT IN UNSERER REGION
RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN
Unsere Ortsgruppenleiter in der Region
Gaspoltshofen Mitglieder: 103 Leiter: Martin Möslinger Leiterin: Carina Bachinger Veranstaltung: Party Weekend
Pötting Mitglieder: 46 Leiter: Simon Hinterberger Leiterin: Julia Breitwieser Veranstaltung: Glühweinstand
Taufkirchen Mitglieder: 49 Leiter: Martin Friedwagner Leiterin: Julia Weidenholzer Veranstaltung: Stand beim Marktfest
Kallham Mitglieder: 41 Leiter: Markus Witzmann Leiterin: Melanie Gaderbauer Veranstaltung: Theateraufführung
Michaelnbach Mitglieder: 51 Leiter: Michael Mörtenhuber Leiterin: Katharina Jungreitmeyr Veranstaltung: Stand beim Mostkirtag
Grieskirchen Mitglieder: 25 Leiter-Stv.: Thomas Rumpfhuber Leiterin: Marie Roitinger Veranstaltung: Erntedankfest
Gesellschaft Okt Herbsttagung
Nov
Landwirtschaft & Umwelt
Allgemeinbildung
Sport & Gesellschaft
Dez
Jän
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Weihnachts LO
Kongress
Bildungstage
Wochenendseminar
Forstwettbewerb
Sensenmähwettbewerb
Sommergrillerei
Sommerpause Jul
Aug
Jahreshauptversammlungen
4er Cup
Sporttag
Sep Agrar- & Genussgenie
Landes LJ Ball Leiter-, Kassier& Schriftführerschulung
Landwirtschaft & Umwelt
Ausflüge & Urlaub
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KARRIERE IN UNSERER REGION
Mein Beruf als Privatkundenbetreuer Das Berufsbild des Privatkundenbetreuers beinhaltet ein umfassendes Aufgabengebiet. Kein Arbeitstag gleicht dem anderen - ein Job mit Abwechslungsgarantie! Er setzt voraus, dass man mit Menschen verschiedenster Altersschichten und Interessen zusammenarbeiten möchte. Die Kundenschicht reicht von Jugendlichen, die das erste Mal mit einer Bank in Kontakt treten, über Häuslbauer bis hin zu Personen, die ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. zu ermöglichen. Gerade dieser Servicegedanke und das persönliche Gespräch unterscheiden uns von OnlineAnbietern. Diesen Mehrwert schätzen unsere Kunden ganz besonders!
Meine 100 % Bank Enter Your
Future Berufsbild PrivatkundenbetreuerIn Verantwortung/Profil
Umsetzung der Vertriebsstrategie der
Raiffeisenbank
umfassende persönliche Betreuung
und Servicierung
Präsentation der Werte und des ErDominik Hörmandinge r ist seit 2009 im Team der Raiffeisenbank Re Grieskirchen und konnte gion bereits viel Erfahrung als Service- und späte Kundenbetreuer in unter r schiedlichen Bankstell en sammeln.
„Exzellenz statt Mittelmaß“ lautet die Philosophie unserer täglichen Arbeit. Das Wichtigste sind die Menschen, ihre Interessen und Wünsche. Unser Leistungsversprechen garantiert Sicherheit, Kompetenz und exzellente Beratung. Als Mitarbeiter der Raiffeisenbank Region Grieskirchen versuche ich, stets auf Augenhöhe mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten, ein partnerschaftliches Verhältnis zu pflegen und Ansprechpartner für alle Arten von Finanzdienstleistungen zu sein.
Grundsätzlich wird in der Kundenbetreuung mit individueller Terminvereinbarung gearbeitet. Dadurch können wir unseren Kunden ausreichend Zeit für ihre persönlichen Anliegen und ein hohes Niveau in der Beratung garantieren. Allerdings fordert der Beruf des Kundenbetreuers auch Flexibilität. Nicht immer können persönliche Umstände geplant werden, somit versuchen wir, auch spontane Kundentermine zeitlich
scheinungsbilds der Raiffeisenbank nach innen und außen hohe fachliche Professionalität, Kundennähe sowie soziale Kompetenz Aufgaben höchste Professionalität in der Kundenbetreuung Pflege einer partnerschaftlichen Kundenbeziehung Ermittlung des Kundenbedarfs lösungsorientierter Verkauf von Bankprodukten Akquise von Neukunden Informieren Sie sich über unsere Berufsbilder und aktuellen Stellenausschreibungen: www.raiffeisen-grieskirchen.at/EnterYourFuture
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RAIFFEISENBANK REGION GRIESKIRCHEN
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Kundenmagazin der Raiffeisenbank Region Grieskirchen Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank Region Grieskirchen e Gen Roßmarkt 11, 4710 Grieskirchen, Telefon: +43 (0)7248 / 63511 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut Firmenbuchnummer: 94978z beim Landesgericht Wels Hersteller: DTG Grafik, Stritzing 20, 4710 Sankt Georgen bei Grieskirchen www.raiffeisen-grieskirchen.at
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Geschäftsleiter/Vorstand: Dir. Mag. Dr. Erwin Schützeneder, Dir. Friedrich Murauer Redaktion: Waltraud Ihninger, Prok. Mag. Johannes Königmair, Mag. Christa Oberschmidleithner, Andrea Pauzenberger. Gestaltung: Raffeisenlandesbank OÖ AG, Europaplatz 1, 4020 Linz Richtung des Magazins: Informationsmedium über die Raiffeisenbank Region Grieskirchen. Fotos: Wenn nicht anders angegeben, Raiffeisenbank Region Grieskirchen. Erscheinung: Dreimal jährlich. Auflage: 13.000 Stück. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Oktober 2016, 10. Ausgabe