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Prambachkirchen
Waizenkirchen
St. Thomas
Zahlreiche Interessierte beim Vortrag Erben – Vererben – Schenken Mit Jahresbeginn 2017 sind wesentliche Änderungen im Erbrecht in Kraft getreten. Aus diesem Grund hat die Raiffeisenbank PrambachkirchenWaizenkirchen in Zusammenarbeit mit dem Notariat Dr. Petric zwei Informationsabende veranstaltet. Laut einer Studie der WU Wien werden österreichweit jährlich 17 Milliarden Euro vererbt. Die Zahl der Erbschaften wird sich von aktuell 40.000 pro Jahr auf 60.000 im Jahr 2030 erhöhen. Überraschend ist besonders, dass rund zwei Drittel der Österreicher und Österreicherinnen kein Testament haben. All dies waren gute Gründe für die
Raiffeisenbank PrambachkirchenWaizenkirchen ihre Kunden zur Veranstaltung „Erben – Vererben – Schenken“ einzuladen. Mehr als 200 interessierte Besucher folgten dieser Einladung und konnten sich an diesen beiden Abenden über die Neuerungen informieren. Dir. Leopold Wagner erläuterte die Gedanken zur Vermögensweitergabe aus Sicht der Bank und Frau Dr. Gabriele Petric ging auf die Neuerungen aus Sicht des Notars ein. Mit Hilfe zahlreicher praktischer Beispiele wurde dieses komplexe Thema den Zuhörern veranschaulicht. Anschließend hatten die Besucher
genügend Zeit den Referenten Fragen zu stellen und konnten sich im Anschluss an die Veranstaltung zu den Neuerungen austauschen und unterhalten.
Erben – Vererben – Schenken Für die Zukunft vorsorgen – Vermögensweitergabe planen
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Dir. Leopold Wagner und frau Dr. Petric Fotos: Raiffeisenbank Prambachkirchen eGen
frau Dr. Petric berichtet über die neuerungen
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Das Raiffeisen Wohn Service macht Wohnträume wahr
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Sie träumen von einer Veränderung Ihrer derzeitigen Wohnsituation? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Egal, ob Sie für Ihren zukünftigen Wohntraum ansparen, Ihre neue Immobilie suchen, Ihren Traum von den eigenen vier Wänden bereits realisieren oder Ihre Familie und Ihr Eigenheim vor Unvorhersehbarem absichern möchten. Nutzen Sie die Kompetenz
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von Raiffeisen OÖ! Das Raiffeisen Wohn Service bietet für all diese Situationen eine exakt für Sie maßgeschneiderte Lösung! Besser wohnen mit Raiffeisen OÖ. Marktführerschaft durch Kompetenz.
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“Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen.” Daniel Tauber
Die eigenen vier Wände Solide geplant von Anfang an
Es ist wichtig, sich schon frühzeitig Gedanken über den Wohntraum zu machen, damit die finanzielle Basis verfügbar ist, wenn es soweit ist. Für die erste eigene Wohnung benötigen Sie finanzielle Mittel für Kaution und Einrichtung. Für Ihre Eigentumswohnung oder Ihr neues Haus brauchen Sie Startkapital. Starten Sie mit der Realisierung Ihres Wohntraums und sparen Sie monatlich an.
Mit Raiffeisen finden Sie die für Sie passende Lösung, egal ob Sie regelmäßig sparen oder einmalig einen bestimmten Betrag veranlagen möchten. Tipp: Jetzt schon ca. 1/3 des Einkommens auf die Seite legen und ansparen. Somit kann man sich schon auf die künftigen Ausgaben für eine eigene Wohnung vorbereiten. Zusätzlich hat man schon angespart für Einrichtung etc. Ihr ELBA-internet und ELBA-mobil bieten Ihnen wertvolle Tools, damit Sie Ihre Finanzen stets im Griff haben.
KOSTEN Die finanziellen Anforderungen sind je nach Situation unterschiedlich. Aber fix ist, man braucht Kapital – in erster Linie kommen einmalige Kosten für:
Einmalige Kosten
Kaution (ca. 3 Monatsmieten) ev. Maklersprovision (3 - 4 % vom Kaufpreis bzw. 1 - 2 Bruttomonatsmieten) ev. Ablöse Einrichtung Vergebührung des Mietvertrages
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SPAREN MIT PLAN Je früher man für seinen künftigen Wohntraum anspart – umso besser: Es gibt vielfältige Möglichkeiten zu sparen: monatlich ansparen und/oder einen bestimmten Betrag einmalig veranlagen Ich spare für meine Unabhängigkeit schon jetzt an, und das mit: Raiffeisen Sparbuch Online Sparen Bausparen Vermögensaufbau mit Wertpapieren TopZins Sparplan
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Laufende Kosten Und dann kommen die monatlichen Ausgaben: Miete Nebenkosten: Strom, Wasser, Abwasser, Heizung, Hausreinigung, Müllabfuhr, Auto/öffentliche Verkehrsmittel, Versicherungen, Kabel/GIS-Gebühren, etc. Lebenserhaltungskosten: Lebensmittel, Kleidung, Kosmetik, Hobbys, Urlaub etc.
Lieblingsfach: Grüne Geldanlage
Geht es um nachhaltiges Investieren, dann zeigen unsere Fondsmanager als erste auf. Ökologische und soziale Standards mit attraktiven Ertragschancen zu kombinieren ist ja auch ein spannendes Thema. Setzen Sie auf die Managementqualität des Klassenbesten und informieren Sie sich jetzt auf kepler.at
KEPLER Ethikfonds – wenn Atomkraft, Kinderarbeit oder Gentechnik für Ihre Geldanlage tabu sind.
Diese Marketingmitteilung stellt kein Angebot, keine Anlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung, Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Fonds oder Finanzanalyse dar. Sie ersetzt nicht die Beratung und Risikoaufklärung durch den Kundenberater. Aktuelle Prospekte (für OGAW) sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen – Kundeninformationsdokument (KID) sind in deutscher Sprache bei der KEPLER-FONDS KAG, Europaplatz 1a, 4020 Linz, den Vertriebsstellen sowie unter www.kepler.at erhältlich.
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Wie legen Sie Ihr Geld im Spannungsfeld zwischen Ertrag, Risiko und Verfügbarkeit am besten an?
“Das hängt neben Ihrer Lebenssituation davon ab, welche Erwartungen Sie an Sicherheit, Rendite und Liquidität stellen.” Reinhard Falkner
Ethikfonds – mehr als nur ein grünes Mascherl? Im Gespräch mit KEPLER-Fondsmanager Florian Hauer Alles soll nachhaltiger werden, auch die Geldanlage. Doch bringt das überhaupt etwas? Hauer: „Ja, vorausgesetzt, die Qualität des ethischen Veranlagungskonzepts stimmt. Wir setzen einerseits den anerkannten „Best-In-Class“-Ansatz um. Innerhalb einer Branche werden die klassenbesten Unternehmen aus-gewählt und dabei vor allem soziale Aspekte und relevante Umweltthemen berücksichtigt. Andererseits kommen Ausschlusskriterien wie Rüstung, Alkohol, Kinderarbeit, Gentechnik oder Atomenergie zum Einsatz. Wir arbeiten hier eng mit oekom research AG zusammen, einer der renommiertesten Ratingagenturen für Nachhaltigkeit.“ Im den KEPLER Ethikfonds finden sich auch Unternehmen wie Heineken. Alkohol in einem ethischen Portfolio? Hauer: Alkohol ist eines unserer Ausschlusskriterien. Allerdings sind in unseren Fonds nur Produzenten ausgeschlossen, die mehr als fünf Prozent ihres Umsatzes mit hochprozentigen Getränken verdienen. Heineken zählt hier nicht dazu.“ Üben ethische Investments bereits Druck auf Unternehmen aus, ihre sozialen und ökologischen Standards zu verbessern? Hauer: „Das Wachstum ethischer Geldanlagen war in den letzten Jahren beeindruckend hoch. Der Druck seitens der Investoren nimmt daher stetig zu, vor allem auch deshalb, weil Fondsgesellschaften die Unternehmen immer öfter direkt kontaktieren.“
Studien*) zeigen, dass nachhaltig gemanagte Portfolios absolut kompetitiv im Vergleich zu traditionellen Fonds agieren - mit dem Plus für Anleger, damit auch einen ökologischen und sozialen Beitrag zu leisten.“ Gekommen um zu bleiben oder doch nur Modetrend? Hauer: „Nachhaltige Geldanlage ist eindeutig ein langfristiger Zukunftstrend, da sich mehr und mehr Investoren über die Lenkungseffekte ihrer Investments bewusst werden. Firmen riskieren nicht gerne ihre Reputation, darum öffnen sie sich sukzessive diesem Thema. Viele nachhaltig orientierte Konzerne lukrieren ja bereits jetzt Wettbewerbsvorteile durch geringere Kapitalkosten, motivierte Mitarbeiter und Schonung der Ressourcen.“
Zur Person:
Dr. Florian Hauer, CEFA Aktienfondsmanagement
*) Studien: Mercer (2009) - Shedding light on Responsible Investment; Deutsche Bank (2012) - Sustainable Investing; Steinbeis-Hochschule Berlin (2013) – Nachhaltige Investments aus dem Blick der Wissenschaft
Expertise/Ausbildung:
Weiterführende Informationen: www.kepler.at/ethikfonds
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Wir haben zudem ein Video gedreht. Scannen Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone und Sie gelangen direkt zum Video:
Bieten Ethikfonds annähernd die gleichen Ertragschancen wie herkömmliche Fonds? Hauer: „Sowohl die erzielte historische Wertentwicklung als auch anerkannte
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Nachhaltige Investments, Quantitatives Research Management: KEPLER Ethik Aktienfonds KEPLER Ethik Mix KEPLER Öko Energien Aktienfonds div. Spezialfonds
Ausbildung: - Studium Wirtschaftswissenschaft - Doktorat an der Abteilung für Asset Management Christine JKU Linz Eschlböck und Brigitte Groß mit -Natalie CEFA Samhaber-Parzer und Sabrina Erfahrung Watzenböckim Wertpapierbereich seit 2005
Wertpapierfonds: Lösungskonzepte für Ihre Veranlagung Ob als EINMALERLAG, MONAT FÜR MONAT oder ganz INDIVIDUELL. Sie entscheiden wann Sie wie viel einzahlen. Das kann je nach finanzieller Situation einmal mehr und einmal weniger sein.
In einem Fonds stecken VIELE VERSCHIEDENE WERTPAPIERE – Aktien, Anleihen, Währungen etc. Ihr Fondsmanager achtet auf den IDEALEN MIX.
Durch eine breite Streuung wird die CHANCE AUF MEHR ERTRAG ermöglicht und das RISIKO VERRINGERT. Verliert ein Titel an Wert, können die anderen eventuelle VERLUSTE ABFEDERN. KAPITALVERLUSTE können aber nie ganz ausgeschlossen werden.
Grundsätzlich können Sie Ihre Fondsanteile JEDERZEIT ZUM AKTUELLEN FONDSKURS ZURÜCKGEBEN. Achten Sie auf eine gute Börsephase! Längere Wartezeit möglich.
Bei der derzeitigen Zinssituation ist es mit wenigen Sparformen möglich, einen Realgewinn zu erwirtschaften. Hier können Fonds eine Alternative darstellen, Verluste sind jedoch ebenso möglich. Ihr Raiffeisenberater erklärt Ihnen warum.
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Einen ersten Überblick finden Sie auf www.rcm.at
Für Ihr angespartes Kapital stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Gesamtauszahlung, 2. Auszahlung eines monatlichen Betrages, 3. Auszahlung eines Teilbetrages, während der Rest weiter veranlagt wird.
Worüber Sie sich vor Ihrem Beratungsgespräch schon Gedanken machen sollten: q Welche größeren finanziellen Wünsche haben Sie? q Wann möchten Sie sich diese erfüllen können? q Mit welchem Betrag wollen Sie mit Ihrer Vorsorge starten?
Dies ist eine Marketingmitteilung.
Die veröffentlichten Prospekte bzw. die Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache bzw. im Fall des Vertriebs von Anteilen im Ausland unter www.rcm-international.com in englischer (gegebenenfalls in deutscher) Sprache bzw. in Ihrer Landessprache zur Verfügung. Erstellt von der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: Dezember 2014
Diese Information widmet Ihnen Raiffeisen. Meine Bank
Impressum: Medieninhaber: Zentrale Raiffeisenwerbung, 1030 Wien, Am Stadtpark 9, Herausgeber, erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3, Hersteller: Eigendruck, Verlagsort: Wien, Stand: Dezember 2014
Sie können Ihr Geld in VERSCHIEDENE ARTEN VON FONDS investieren – je nach persönlicher RISIKOBEREITSCHAFT. Finden Sie mit Ihrem Berater heraus, WELCHER ANLAGETYP Sie sind.
“Schwankungen gehören an den Aktienmärkten zum Alltag. Wie stark sie ausfallen, hängt jedoch von der Titelauswahl ab. Setzen Sie auf bewährte Champions am Aktienmarkt - und das mit einer defensiven Anlagestrategie, bei der Qualitätsunternehmen mit stabilem Geschäftsmodell im Blickpunkt stehen.“
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Mieten oder Kaufen
Welche Entscheidung sich am Ende mehr auszahlt Die persönlichen Lebensumstände spielen eine entscheidende Rolle: Wer flexibel bleiben will und dafür auf Dauer höhere Kosten in Kauf nimmt, ist mit einem Mietobjekt besser beraten. Wer sich allerdings vorstellen kann, länger in derselben Immobilie zu wohnen, steigt beim Kauf in der Regel besser aus. Mehr zum Thema Wohnen und Finanzieren lesen Sie auf wohnen.raiffeisen-ooe.at.
Hier finden Sie auch Finanzierungsrechner: So viel müssen Sie für Ihr Wunschprojekt monatlich zahlen Förderatlas: Mit welchen Zuschüssen der öffentlichen Hand Sie rechnen können Immopreisatlas: Welche Quadratmeterkosten Sie in Ihrer „Wunschheimat“ erwarten Lebens/t)raumplaner: Nützliche Rechenwerkzeuge zur Verwirklichung Ihres Wohntraums und viele andere hilfreiche Tools.
Flexibilität hat ihren Preis. Die Fixkosten fürs Wohnen bleiben hoch.
Ist die letzte Finanzierungsrate bezahlt, sinken die Fixkosten auf sehr niedriges Niveau.
MIETE
KAUF
Man bleibt flexibel. Ein Umzug ist unkomplizierter möglich.
Eine eigene Immobilie ist eine bleibende Wertanlage für Generationen und dient gleichzeitig als ideale Pensionsvorsorge.
Kurz- bis mittelfristig steigt man finanziell besser aus. Mietern entstehen kaum Pflichten.
Geld, das für Miete ausgegeben wird, ist endgültig weg. Es gibt keinen bleibenden Wert. Die Fixkosten bleiben hoch – Monat für Monat. Auf lange Sicht ist mieten teurer als kaufen.
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Sobald die letzte Finanzierungsrate bezahlt ist, sind die Fixkosten schlagartig sehr niedrig.
Am Anfang ist Eigenkapital erforderlich. Als Eigentümer hat man mehr Pflichten aber auch mehr Rechte.
Mit dem Raiffeisen-Jugendclub zum Film „Sing“ Um das Warten auf das Christkind zu verkürzen, fuhr der Jugendclub der Raiffeisenbank Prambachkirchen – Waizenkirchen - St. Thomas sowie die Raiffeisenbank St. Marienkirchen am 23. Dezember 2016 mit 63 Kindern ins Kino nach Peuerbach.
Mit einem großen Bus ging es nach Peuerbach, dort angekommen wurden die kleinen Kinofans mit Popcorn ausgestattet und in den Kinosaal, der vor kurzem völlig neu modernisiert wurde, gebracht. Um Punkt 15:00 Uhr startete der span-
nende und lustige Kinofilm „Sing“. Die Kinder waren sichtlich begeistert und freuen sich auf die nächste Kinofahrt mit dem Raiffeisen-Club.
Jugendclub-Betreuerinnen Sandra Watzenböck und Nicole Straßer mit den kleinen Kinofans im Starmovie in Peuerbach.
„XYZ“ – wir lesen um die Wett´!“ Dazu mussten sie drei Bücher lesen und sich die jeweiligen Inhalte so gut wie möglich einprägen. Optimal vorbereitet traten sie am 17. bzw. 19. Jänner 2017 am Bezirksfinale in Eferding und Peuerbach an. Beide Teams, die einen tollen Einsatz zeigten, verpassten nur knapp den Einzug ins Finale!
Die Raiffeisenbank Prambachkirchen-Waizenkirchen wünscht den eifrigen Lesern weiterhin viel Spaß beim Lesen und gratuliert nochmals zu diesem Erfolg!
Fotos: Raiffeisenbank Prambachkirchen eGen
Die Schulsieger Mick, Bianca und Luisa aus der der Volksschule Prambachkirchen sowie Kathrin, Melanie und Lukas aus der Volksschule Waizenkirchen durften als erfolgreichste Leser ihre Schulen beim Bezirksfinale des oberösterreichweit ausgetragenen Lesewettbewerbes vertreten.
Jugendclub-Betreuerin Nicole Straßer mit den Schulsiegern Mick Brunnbauer, Bianca Karolina Sageder und Luisa Maria-Anna Reinthaler, den Klassenlehrerinnen Erika Reisinger und Johanna Baumgartner beim Bezirksfinale in Eferding.
Jugendclub-Betreuerin Sandra Watzenböck mit den Schulsiegern Lukas Leßlhumer, Melanie Dohr und Kathrin Voglhuber mit Thalino und Sumsi beim Bezirksfinale im Melodium in Peuerbach.