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Wir präsentieren: Das neue Gebäude für Raiffeisenbank, Pfarre und Musikverein in St. Martin nimmt Gestalt an.

St. Martin

Raiffeisenbank Region Neufelden

Meine Bank

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2022

sic

Ein starker Partner, der neue Raiffeisen Gelb-Transporter: Einfach ausborgen und vollpacken, wenn Sie ihn brauchen.

Mehr Zeit für das Wesentliche: Unsere neuen Schalterund Beratungszeiten bringen Mehrwert für alle.

Kundenmagazin | Juli 2020

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Schöne A


Miteinander für morgen

Miteinander für morgen

„Für mich ist das Projekt ein Abbild dessen, was die Region auszeichnet: Zusammenhalten und gemeinsam weiterdenken.“

Wir präsentieren:

St. Martin 2022

Wolfgang Schirz, Bürgermeister

St. Martin aber auch ein Kompetenzzentrum für Firmenkunden und Private Banking. Durch die ständigen Veränderungen im Finanzwesen kann heute nicht mehr jeder Mitarbeiter auf jedem Gebiet alles wissen. Wir setzen also Spezialisten für unterschiedliche Themen ein, damit jeder Kunde eine optimale Beratung in maximaler Qualität erhält – und das in zeitgemäßen, diskreten Beratungsbüros.

Mit dem neuen Gebäude als Zentrale für die Raiffeisenbank Region Neufelden und als Ort der Begegnung im Zentrum von St. Martin wird neuerlich ein wichtiger Schritt für eine positive Weiterentwicklung der Umgebung gesetzt. Raiffeisenbank, Pfarre, Musikverein und externe Mieter finden hier bald Raum für ein starkes Miteinander. Mit der Fusion von drei Raiffeisenbanken vor zwei Jahren wuchsen sowohl der Wunsch als auch die Notwendigkeit, ein gemeinsames Herzstück zu schaffen. Herr Erlinger, wie hat sich die Idee zu diesem Gemeinschaftsprojekt entwickelt? Die erste Überlegung war natürlich, das bestehende Bankgebäude zu sanieren und auszubauen. Nach ersten Berechnungen haben zwei Experten gesagt: Vergesst das. Sanieren kostet fast genauso viel wie Neubauen und das 40 Jahre alte Haus könnte die Anforderungen an eine zeitgemäße Bankzentrale schlichtweg nicht erfüllen. Mit dem Ziel, maximalen Nutzen in einem neuen Gebäude zu schaffen, entstand dann die Idee, mehrere Interessensgruppen zusammenzubringen und Kräfte zu bündeln – auch die Pfarre und die Musikkapelle hatten bereits einen Neubau geplant. 2

Ganz nach dem Raiffeisen-Motto „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele ...“ Herr Berger, was ist Ihnen bei der Umsetzung des Projekts besonders wichtig? Allem voran, dass nicht einfach nur ein Gebäude entsteht, wo jeder für sich agiert, sondern wo die Nutzung ineinandergreift. Das beginnt schon bei der Tiefgarage: Die steht unseren Kundinnen und Kunden auch abends und am Wochenende bei Veranstaltungen im Ort zur Verfügung.

Die neue Zentrale in St. Martin bündelt die Kompetenzen von neun Bankstellen ... Für uns ist es hier wichtig, einen Spagat zu schaffen: Einerseits wollen wir mit unseren Bankstellen die Nahversorgung sichern. Gleichzeitig entsteht hier in

Dir. Franz Erlinger, Christian Berger, Vorstand

Ein klares Bekenntnis zur Region zeigen Sie ja schon mit der Auswahl eines Ottensheimer Architekten. Herr Erlinger, wie unterstützen Sie die Unternehmen in der Umgebung durch dieses Projekt? Bei der Beauftragung der Unternehmen setzen wir auf Nähe zum Ort und zu Raiffeisen. Natürlich möchten wir, soweit es möglich ist, unsere eigenen Kunden unterstützen. Und die zusätzliche Belebung des Ortszentrums zieht ja viel nach sich. Dies kommt auch der Gastronomie und den Geschäften zugute. Unsere Verantwortung als regionale Bank ist, das Geld, mit dem wir wirtschaften, auch hier wieder sinnvoll einzusetzen – das ist ein wichtiger Kreislauf.

Mit etwa 40 Arbeitsplätzen setzt die Raiffeisenbank durch den geplanten Neubau einen wichtigen Schritt für eine positive Weiterentwicklung des Orts. Was bedeutet das für die Region? Gerade für junge Menschen ist das natürlich ein großer Anreiz, sich hier in der Umgebung ein Leben aufzubauen. Wenn ich in der Region lebe und ein attraktives Jobangebot in Linz bekomme, ist die Überlegung umzuziehen naheliegend. Gibt es aber auch hier in der Region entsprechende Arbeitsmöglichkeiten, wo ich mich wohlfühle, wo ich die Menschen kenne und wodurch ich mühsames Pendeln mit vielen Staus vermeiden kann, dann bleibe ich vielleicht lieber hier. Und so profitiert jede einzelne Gemeinde in der Umgebung, weil unsere Region zusätzlich belebt wird.

Was ist Ihnen als Bürgermeister ein besonderes Anliegen bei dem Projekt? Wichtig ist mir vor allem, dass wir ein Gemeinschaftsprojekt haben, in dem sich viele wiederfinden. Einerseits die Bank, die als Infrastruktur-Unternehmen und als Dienstleister für die Gemeinde immens wichtig ist. Dann natürlich, dass die Pfarre moderne Räumlichkeiten für ihre Aufgaben schaffen kann. Und vor allem, dass die Gemeinde als Verantwortliche für den Musikverein endlich ein adäquates Probezentrum für einen unserer wichtigsten Kulturträger bieten kann. Das ist mir schon lange ein Anliegen, und da freue ich mich besonders, dass diese Räumlichkeiten durch den Neubau der Bank sogar ins Zentrum von St. Martin wandern.

Und das in einem Gebäude, das das Erscheinungsbild des Ortskerns auch noch optisch bereichern wird ... Genau. Vor einigen Jahren haben wir begonnen, die eine Hälfte des Marktplatzes neu zu gestalten, und das ist von der Bevölkerung sehr gut angenommen worden. Und jetzt auch auf der anderen Seite nochmal einen Blickfang zu schaffen und die Entwicklung der Gemeinde und auch des Ortszentrums damit sichtbar zu machen, ist natürlich zusätzlich ein Aspekt, der mich als Bürgermeister freudig stimmt. 3


Mehr Raum für Zusammenhalt

Miteinander für morgen

Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank Neufelden eGen Konzept und Realisierung: d.signwerk Druck: Druckerei Rohrbach Josef Leitner e.U. Fotos: Jürgen Grünwald 4

Miteinander für morgen

„Die Raiffeisenbank ist seit jeher ein wichtiger Sponsor für uns. Bald sind wir unter einem Dach – darauf freuen wir uns sehr.“

Herr Fiereder, nach einer langen Phase mit unterschiedlichsten Entwürfen hat man sich entschieden, dieses Projekt mit Ihrem Team von „Two in a Box“ Architekten umzusetzen. Wie sind Sie an die Planung dieses Gebäudes herangegangen? DI Matthias Hagenauer, Obmann Musikverein Mag. Reinhard Bell, Pfarrer

Herr Bell, wie kam es dazu, dass die Pfarre an diesem Projekt beteiligt ist? Die Idee kam von Seiten der Raiffeisenbank, wobei wir als Pfarre schon seit einiger Zeit überlegen, ein neues Pfarrheim zu errichten. Allerdings unterliegen solche Projekte in der Diözese einer langen Vorlaufzeit, sodass man vom Entstehen der Idee bis zur Verwirklichung mindestens 10 Jahre rechnen kann – das geht auf diese Weise schneller.

Herr Hagenauer, wie können die verschiedenen Interessensgruppen aus Ihrer Sicht von diesem Gemeinschaftsprojekt profitieren? Allein finanziell ist es natürlich für uns alle eine Ersparnis. Man braucht nur ein Dach, einen Eingang, einen Aufzug etc. Und man braucht auch nur einen großen Saal, der von allen für Veranstaltungen, aber auch als großer Besprechungsraum genutzt werden kann, sowie kleinere Räume, die ebenfalls vielseitig

Über den Vorplatz führen wir die meisten Nutzer durch einen gemeinsamen Eingang und ein gemeinsames Foyer ins Gebäude. Das Vordach bietet Schutz, man kann sich treffen und aufeinander warten. Und das Foyer erstreckt sich dann im Inneren über zwei Geschoße: Nutze ich also die SB-Zone der Bank, dann habe ich vielleicht gleichzeitig Blickkontakt mit einer Musikerin im oberen Stock, die in die Probe geht. Man kommt gemeinsam im Foyer an und von dort verteilt man sich.

Eine wesentliche Vorgabe war, dass das neue Gebäude in die Umgebung passt. Wie schaffen Sie das?

Die Proberäume der Musikkapelle waren ja bisher in der Volksschule untergebracht. Herr Hagenauer, warum haben Sie sich jetzt für einen neuen Standort entschieden? Nachdem auch die Volksschule neu gebaut wird, hätte sich dadurch die Gelegenheit ergeben, dass dort neue Proberäume entstehen. Als uns dann aber durch den Neubau der Raiffeisenbank diese zweite Möglichkeit angeboten wurde, ist die Entscheidung eigentlich sehr schnell gefallen: Wir wollen ins Ortszentrum. Weil ja fast jede Ausrückung des Musikvereins dort beginnt, ist das einfach eine einmalige Chance für uns.

Das Wichtigste, wenn so viele Leute zusammenarbeiten, ist immer ein gutes Gesprächsklima. Nach der ersten Ausschreibung haben wir gewusst: Wir machen das Projekt sehr gerne, aber wir müssen vor der Planung mit allen Parteien reden. So hat das Projekt jetzt im Gegensatz zur relativ langen Vorlaufzeit einen sehr schnellen und reibungslosen Verlauf genommen.

Mehrere Interessensgruppen in einem Gebäude zu vereinen birgt für die Planung viele Herausforderungen. Wie kann man Gemeinschaftsgefühl räumlich unterstützen?

DI Andreas Fiereder, Architekt (Two in a Box)

verwendbar sind. So kann jeder von uns das Maximum aus den benötigten bzw. gewünschten Flächen herausholen.

Als Mühlviertler kennen Sie die Ortsbilder der Gegend besonders gut. Hilft das dabei?

Herr Bell, welche Synergien erhoffen Sie sich? Ich sehe dieses Projekt als große Chance, dass das Pfarrzentrum nicht nur für religiöse oder innerkirchliche Gruppen eine Begegnungsmöglichkeit ist. Vielmehr wünsche ich mir einen Ort des Lebens, den Menschen zum Beispiel für ein Beratungsgespräch in der Bank betreten, die mit Glaube und Kirche grundsätzlich vielleicht gar nichts zu tun haben. So entstehen neue Berührungspunkte und ein Ort, wo man sich begegnet – zufällig oder ganz bewusst – und wo man miteinander lebt und diskutiert.

Herr Hagenauer, worauf freuen Sie sich besonders? Kurzum: dass alles neu ist. Der Musikverein war bisher immer in bestehenden Räumlichkeiten beheimatet, angefangen vom Gasthaus über die Gemeinde bis zur Volksschule. Jetzt haben wir zum ersten Mal die Möglichkeit, dass wir von Null weg mitplanen.

Einerseits gibt es natürlich eine Gebäudehöhe, an die man sich halten muss. Der Neubau soll etwas Besonderes sein, sich aber gleichzeitig nicht zu sehr vom bestehenden Marktplatz abheben, sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Der für die Fassade gewählte weiche Erdfarbton schafft einen Übergang vom Weiß des modernen Wohnbaus zu den historisch bunten Gebäuden. Kombiniert mit besonders wertigen Materialien wie Metall und Holz entsteht ein Haus, an dem wir uns langfristig erfreuen können.

Ja – wobei man natürlich mit moderner Architektur immer zu einem gewissen Grad aneckt. Aber da ist glücklicherweise in den letzten 20 Jahren schon ein großes Umdenken erfolgt.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft Ihrer Branche?

„Mir gefällt der Gemeinschaftsgedanke, den wir bei der Planung auch architektonisch entsprechend umgesetzt haben. Bald geben wir den Ball weiter: Wir können nur die Hülle bauen, mit Leben erfüllen müssen sie die Nutzer.“

Ich würde mir wünschen, dass das Augenmerk wieder mehr auf architektonischer Qualität liegt als nur auf den Kosten. Vielleicht wagt man, um eine Spur kleiner zu denken und dafür auf höhere Qualität zu setzen. Das ist natürlich gerade jetzt ein sehr aktuelles Thema, denn momentan stehen so viele Räume leer wie noch nie. Da macht eine Mehrfachnutzung wie bei diesem Projekt wirklich Sinn!

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Raiffeisen Gelb-Transporter

Raiffeisen Gelb-Transporter

Vollpacken für € 25,– pro Tag

Wir packen mit an, damit Sie Ihre Ziele einfach und bequem erreichen. Deshalb stellen wir unseren Kundinnen und Kunden den Gelb-Transporter zum freundlichen Preis von € 25,– pro Tag (inkl. MwSt.) zur Verfügung. Die Übernahme erfolgt vollgetankt – deshalb ist er auch wieder vollgetankt zurückzugeben.

Abholen in St. Martin Der Gelb-Transporter hat sein Quartier bei der Raiffeisenbank in St. Martin im Mühlkreis. Am vereinbarten Tag kann er dort zwischen 7:00 und 18:00 Uhr übernommen werden. Dort ist er auch wieder gereinigt und vollgetankt zurückzugeben. Bitte nicht vergessen: Ein gültiger Führerschein (für Gruppe B) ist bei der Übernahme vorzulegen.

Faire Nutzung

Mein Raiffeisen

Damit der Gelb-Transporter möglichst vielen Menschen für ihre Übersiedlung zur Verfügung stehen kann, gibt es für seine Nutzung folgende Einschränkungen: Der Transport von Baumaterialien sowie die Verwendung zur Entrümpelung oder als Partyfahrzeug sind nicht gestattet.

GelbTransporter

So einfach geht’s: Schicken Sie ein E-Mail mit Ihrem Wunschtermin und der Anzahl der Leih-Tage an gelbtransporter@rbneufelden.at oder rufen Sie uns an unter 07282 8004 36922. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Der packt ziemlich alles – und ist für mich da, w enn ich ihn brauche.

Los geht’s zu neuen Zielen und Orten! Das Leben steckt voller Veränderungen. Eine der schönsten ist es, ein neues Heim zu beziehen. Eigenes Haus, neue Wohnung oder Studenten-WG? Ganz egal: Es gibt jede Menge Dinge, die von A nach B müssen. Genau dafür stellen wir unseren Raiffeisen Gelb-Transporter bereit. Einfach ausborgen, vollpacken, losstarten. 6

Wir machen uns für Sie stark. Übersiedeln ist immer eine Kraftanstrengung. Dabei kann man jede Hilfe brauchen, die man bekommen kann. Wir haben uns überlegt, womit wir unsere Kundinnen und Kunden in dieser Phase am besten unterstützen können. So ist die Idee zu unserem Gelb-Transporter entstanden. Gelb – eine Farbe, die symbolisch für Raiffeisen steht, für die Kraft des Zusammenhalts und der gegenseitigen Unterstützung. Gelb steht aber auch für Fröhlichkeit, Hoffnung, Dynamik und eine positive Einstellung. Wir widmen den Gelb-Transporter all jenen Menschen, die unsere Region durch ihre persönliche Weiterentwicklung wachsen lassen und so lebenswert machen. Die 52 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 9 Bankstellen der Raiffeisenbank Region Neufelden sind immer für Sie da, wenn sie gebraucht werden.

Teilen Sie Ihre Umzugsstory! Machen Sie Ihre Übersiedlung zum unvergesslichen Ereignis und teilen Sie die originellsten Bilder mit uns! Posten Sie Ihre Fotos auf Instagram und markieren Sie sie mit dem Hashtag #gelbtransporter Unter den Bildern mit den meisten Likes verlosen wir monatlich eine Kiste Hofstettner Granit Bier für Ihre Housewarming-Party.

#gelbtransporter 7


Mehr Zeit fürs Wesentliche Wir ändern unsere Öffnungszeiten und sind dadurch noch flexibler für Sie verfügbar. So bleibt mehr Zeit für ausführliche Beratungsgespräche, die optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Individuelle Beratungszeiten Montag – Freitag 08:00 – 19:00 Uhr Zur Terminvereinbarung für ein kompetentes und diskretes Beratungsgespräch in allen Finanzangelegenheiten, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch, per Mail oder über Mein ELBA.

Mein ELBA Erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte rund um die Uhr rasch und sicher online. Behalten Sie den aktuellen Überblick über Ihr Konto, Ihre Kartenumsätze und alle Online-Produkte.

Telefonisch sind wir in den Bankstellen bzw. im KundenKontaktCenter der RaiffeisenBankengruppe OÖ

Montag – Freitag 07:00 – 21:00 Uhr Samstag 09:00 – 17:00 Uhr für Ihre Fragen und Anliegen da.

SB-Service täglich 05:00 – 24:00 Uhr Nutzen Sie schnell und bequem die beliebtesten BankServices wie Bargeldbehebungen bis € 2.000,–, Überweisungen und Kontoauszüge in unseren SB-Zonen.

Persönliche Betreuung am Schalter Wir nehmen uns gerne Zeit für Ihre Anliegen rund ums Zahlen und Sparen. Bankstelle St. Martin Telefon 07232 2232 Montag  08:00 – 12:00 | 14:30 – 16:30 Uhr – 12:00 Uhr Dienstag 08:00  Mittwoch 08:00 – 12:00 Uhr Donnerstag 08:00 – 12:00 | 14:30 – 16:30 Uhr – 12:00 | 14:30 – 16:30 Uhr Freitag 08:00  Bankstelle St. Veit Telefon 07217 6015 Montag  08:00 – 12:00 Uhr Mittwoch 08:00 – 12:00 Uhr Donnerstag 08:00 – 12:00 Uhr – 12:00 | 14:30 – 16:30 Uhr Freitag 08:00  Bankstelle Altenfelden Telefon 07282 5517 Bankstelle Niederwaldkirchen Telefon 07231 2525 Bankstelle St. Peter Telefon 07282 8004 Montag  08:00 – 12:00 Uhr – 12:00 Uhr Dienstag 08:00  Mittwoch 08:00 – 12:00 Uhr Donnerstag 08:00 – 12:00 Uhr – 12:00 | 14:30 – 16:30 Uhr Freitag 08:00  Bankstelle Kirchberg Telefon 07282 4007 Bankstelle Kleinzell Telefon 07282 5398 Bankstelle St. Johann Telefon 07217 7012 Montag  09:00 – 12:00 Uhr Mittwoch 09:00 – 12:00 Uhr – 12:00 | 14:30 – 16:30 Uhr Freitag 09:00

Firmensitz: Markt 10, 4113 St. Martin im Mühlkreis office@rbneufelden.at | www.rbneufelden.at

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