Zukunft Heute

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OKTOBER 2018 / AUSGABE 2 / ZUGESTELLT DURCH POST.AT

mit.uns

DAS MAGAZIN DER RAIFFEISENBANK REGION RIED IM INNKREIS

MUTTERINSTINKT

Halt geben: Die Tagesmütter Innviertel im Gespräch. EH RE N AM T

Freiwillig für die Gesellschaft S P ARE N

Am 31. Oktober ist Weltspartag


In halt 03

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Vorwort Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer und Mag. Joachim Knoglinger begrüßen im Magazin „mit.uns“.

Cover Story Was 1989 mit einer ordentlichen Portion Euphorie, Elan – und auch Blauäugigkeit – begann, ist heute für Eltern und Kinder eine unverzichtbare Institution im Innviertel. Wir trafen uns mit Maria Schulz-Berger, Gründerin der Innviertler Tagesmütter, zum Gespräch über den mutigen Anfang und wie der Verein sowohl sich selbst als auch sein Umfeld verändert hat.

08 Raiffeisenbank intern Neuzugänge, Auszeichnungen- und Weiterbildungen

04 Freiwillig für die Gesellschaft Die Themen Ehrenamt und freiwilliges Engagement für die Gesellschaft stellen eine große Herausforderung für die Zukunft der heranwachsenden Generation dar. Was für die einen selbstverständlich ist, stellt für andere eine große Hürde dar und ist mit Zweifel und Unsicherheit verbunden. Die Raiffeisenbank Region Ried hat im September zur Diskussion über diese gesellschaftlichen Herausforderungen geladen.

09 Raiffeisenbank intern Spartage von 29. bis 31. Oktober Aufgrund des bevorstehenden Weltspartages blicken wir auf die Ursprünge dieses Tages zurück und geben Einblick in das Thema „Sparen“.

11 Was zeichnet die Raiffeisen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus? Wer ist neu in der Raiffeisenbank Region Ried und wie bildet sich unser Team weiter?

Die SVR Akademie im Portrait Fränky Schiemer im Gespräch über die Akademie, die jungen Spieler und wie diese auf eine spätere Karriere vorbereitet werden.

Impressum „mit.uns“. Die grundlegende Richtung der Kundenzeitung „mit.uns“ ist, über die Raiffeisenbank Region Ried in ihrem Einzugsgebiet zu informieren. Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenbank Region Ried i.I. eGen (mbH), Friedrich-Thurner-Straße 14, 4910 Ried im Innkreis (Details unter www.raiffeisen-ried.at im Impressum); Vorstand: Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer, Mag. Joachim Knoglinger; Gestaltung: tricksiebzehn Kreativagentur GmbH, 4910 Ried im Innkreis; Herstellung: hs Druck GmbH, 4921 Hohenzell; Fotos (wenn nicht anders gekennzeichnet): S. 3 Vorstand: Wolfgang Grasl, Rest: Raiffeisenbank, Dreamstime, Archiv, tricksiebzehn, Hirnschrodt; Redaktion: Wolfgang Flach


mit.uns VORWORT

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Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer und Mag. Joachim Knoglinger Vorstände der Raiffeisenbank Region Ried

Vorwort des Vorstands Liebe Leserin, lieber Leser! Es freut uns, Ihnen die zweite Ausgabe unseres Kundenmagazins „mit.uns“ überreichen zu dürfen. Getreu dem Titel und Motto unseres Magazins wollen wir Sie an Themen teilhaben lassen, von denen wir überzeugt sind und die uns beschäftigen.

wie Überweisungen oder Sparbuchungen werden zunehmend digital in Mein ELBA durchgeführt. Aber nicht alle Bankgeschäfte können sinnvoll elektronisch abgebildet werden. Für eine nachhaltige strategische Finanz- und Vermögensplanung braucht es regelmäßige Gespräche mit einem Bank-Profi.

Freiwillig für die Gesellschaft

Ehrenamtlichkeit braucht ein gesellschaftliches Miteinander und eine funktionierende Infrastruktur vor Ort. Wir berichten in dieser Ausgabe über unterschiedliche Zugänge und Meinungen zum Ehrenamt. Auch wir als Unternehmen und unsere Kolleginnen und Kollegen leisten einen wichtigen Beitrag zum Miteinander in den Gemeinden. Als Bank unterstützen wir Vereine und Institutionen aus der Region mit einem jährlichen Fördervolumen von rund 440.000 Euro und investieren alleine im heurigen Jahr 134.000 Euro in die Modernisierung unserer Geldautomaten. Als Menschen sind wir in vielen unterschiedlichen Gemeinschaften aktiv und bringen uns in die Gesellschaft ein. Mit dem Interview mit Maria Schulz-Berger, der Initiatorin des Vereins Tagesmütter Innviertel, dürfen wir auch eine ganz besondere Frau mit unermüdlichem Einsatz vorstellen. Persönliche Beratung bleibt wichtig

Die Raiffeisen Spartage und der Weltspartag stehen unmittelbar bevor und es stellt sich oftmals die Frage, welche Bedeutung der „Traditionstag“ in Zeiten von Online Banking und Online Sparen noch hat. Natürlich hat sich das Gewicht des Weltspartages in den letzten Jahrzehnten verändert. Tägliche Banktransaktionen

Einladung zur Wertpapier-Akademie

Laut Europäischer Zentralbank werden die Leitzinsen mindestens bis „über den Sommer 2019“ auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben. Konkretere Angaben zum Zeitpunkt machte die Notenbank zunächst nicht. Bis die erste Zinserhöhung auf dem täglich fälligen Sparbuch oder Online Sparkonto zu spüren ist, dauert es somit noch eine Weile. Wir sehen in der Veranlagung in Wertpapiere oder in Wertpapierfonds derzeit sehr gute Chancen, um von der florierenden Wirtschaft dennoch zu profitieren. Aber welche Anlageformen sind die richtigen und welche Veranlagungen passen zum jeweiligen Typus? Antworten auf diese und weitere Fragen erfahren Sie in unserer Seminarreihe „Wertpapier-Akademie“. Nähere Details finden Sie auf der Rückseite dieser Ausgabe. Und natürlich erarbeiten wir auch gerne in persönlichen Gesprächen eine passende Anlagestrategie. Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns auf Ihren Besuch in der Raiffeisenbank Region Ried. Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer Mag. Joachim Knoglinger

WWW.RAIFFEISEN-RIED.AT


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mit.uns WIRTSCHAFT

Das Ehrenamt: Freiwillig für die Gesellschaft. Die Themen Ehrenamt und freiwilliges Engagement für die Gesellschaft stellen eine große Herausforderung für die Zukunft der heranwachsenden Generation dar. Was für die einen selbstverständlich ist, stellt für andere eine große Hürde dar und ist mit Zweifel und Unsicherheit verbunden. Die Raiffeisenbank Region Ried hat im September zur Diskussion über diese gesellschaftlichen Herausforderungen geladen.

Vor Bürgermeistern, Amtsleitern und Gemeinderäten diskutierten am Podium mit Tina Schmidbauer, Claudia Plakolm, Mag. Yvonne Weidenholzer und Andreas Fill unterschiedliche Persönlichkeiten über ihre Zugänge zum Thema Ehrenamt. Freiwillig für die Gesellschaft tätig zu sein, kommt in vielen Bereichen des täglichen Lebens vor. Das Engagement und der persönliche Einsatz in der Gemeindepolitik und bei Vereinen, Institutionen und sozialen Einrichtungen ist ein wichtiger Beitrag für das Zusammenleben und trägt zur Existenz dieser Einrichtungen bei. Dazu „Ohne Freiwilligkeit würde auch die braucht es Menschen, Wirtschaft schlecht aussehen. Ohne die diese Verantwortung Vereine hätten wir auch kein funktiofür unsere Gesellschaft nierendes Gemeindeleben.“ übernehmen. Kernthematik der Diskussion war, dass Andreas Fill es immer schwieriger wird, vor allem junge Menschen zum Einbringen von Zeit und Engagement

für die Gesellschaft zu motivieren. Die Gründe dafür liegen oft in der Vielfalt der Angebote, aber auch Haftungsthemen fließen in die Entscheidungen ein, ob jemand sich aktiv engagiert oder eben nicht. Die Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass ein wesentlicher Faktor die Aufklärung über die schönen Seiten der Freiwilligkeit ist. Verantwortung übernehmen, etwas bewegen, eigene Ideen einbringen können, das alles sind Herausforderungen, zu denen man junge Menschen animieren sollte, damit die Früchte und Erfolge ihres Engagements für sie erlebbar werden. Wesentlich dabei ist unter anderem auch das ehrliche Feedback von Beteiligten, das den Einsatz bestätigt. Interview mit Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger

Die Raiffeisenbank hat im Vorfeld zum Gemeindetalk auch den Genetiker Univ. Prof. Mag. Dr. Markus


mit.uns WIRTSCHAFT

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ES DISKUTIERTEN

Bezirkshauptfrau Mag.a Yvonne Weidenholzer Die Juristin ist seit Jänner 2017 Bezirkshauptfrau in Ried. In ihrem Verantwortungsbereich liegen unter anderem die Aufsicht der Gemeinden und die Verwaltung von Vereinen.

„Entscheidend für meine ehrenamtlichen Tätigkeiten und mein politisches Engagement waren die Aufforderungen durch Menschen, die mir etwas zutrauen!“ Claudia Plakolm

„Mein Vorbild für Engagement waren meine Eltern. Wir sollen jungen Menschen lehren, den Sinn des Ehrenamtes zu sehen.“

Tina Schmidbauer Physiotherapeutin im Krankenhaus Ried und Mitarbeiterin und Jugendbetreuerin der Feuerwehr Ried. In ihrer Freizeit engagiert sie sich beim ASKÖ Ried. Claudia Plakolm Gemeinderätin in ihrer Heimatgemeinde Walding und mit 23 Jahren die jüngste Nationalratsabgeordnete. Die Studentin ist in der Freizeit ehrenamtlich auch bei der Musikkapelle tätig. Andreas Fill Geschäftsführer der Firma Fill GmbH in Gurten, Initiator des HotSpot Innviertel und Förderer der Freiwilligkeit.

Tina Schmidbauer

Hengstschläger interviewt. Auf die Frage, ob unsere Gesellschaft auch ohne Freiwillige funktioniere, antwortete er: „Als Genetiker sage ich immer, dass der Mensch ein Produkt der Evolution ist, die auch darauf aufbaut, dass Kooperation und gegenseitige Hilfe erfolgreicher ist, als die ausschließliche Maximierung des Eigennutzens. Und was für das biologische Konzept der Evolution gilt, ist auch nachhaltig in der heutigen Gesellschaft erfolgreicher. Eine unverzichtbare Komponente solch einer durch Kooperation funktionierenden Gesellschaft ist die Bereitschaft zu geben ohne immer und unter allen Umständen unmittelbar dafür auch nehmen zu müssen.“ (Hengstschläger, 21.08.2018) Engagement der Raiffeisenbank

Viele Mitarbeiter der Raiffeisenbank Region Ried sind in Ehrenämtern engagiert und das wird auch sehr gerne gesehen. „Wir freuen uns, wenn sich

Kolleginnen und Kollegen in GemeinAufgabe jedes einzelnen Funktionärs, den, Sozialprojekten, Vereinen, Kirchen jedes Gemeindevertreters, jedes Mitoder Feuerwehren für die Region engaglieds seine Begeisterung weiter zu gieren“, so die Vorstände Dagmar Inzingeben, den Virus zu setzen und junge ger-Dorfer und Joachim Knoglinger. interessierte Menschen auch mehrmals Die Raiffeisenbank Region Ried zu überzeugen, wie wichtig Ehrenamt setzt eine jährliche Förderleistung von ist. Dazu gehört natürlich auch, dem rund 440.000,- Euro ein. Darin sind ne„Nachwuchs“ etwas zuzutrauen und ben Wertschöpfungsbeiträgen wie KunVerantwortung zu übergeben, loszulassen und auch zu loben. Auf die Frage: denveranstaltungen auch Unterstüt„Was braucht die Gezungen sellschaft der Zukunft“ und För„Ehrenamtlichkeit ist aus der heutigen antwortet Prof. HengstderleisGesellschaft nicht wegzudenken. Es schläger: „Menschen tungen für kommt viel Schönes und ein großer die Ihre Schwächen und mehr als Erfahrungsschatz zurück.“ Stärken kennen und wis500 Versen, dass ihre Talente nur eine und Mag.a Yvonne Weidenholzer dadurch zur Wirkung Institutiokommen, dass sie ein Team bilden mit nen in unterschiedlichen Ausprägunjenen, die das können, was man selbst gen enthalten. nicht kann […] .“ Faktum

Gut, dass es Freiwillige in den Gemeinden und Vereinen gibt. Es ist die


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mit.uns COVER STORY

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Was 1989 mit einer ordentlichen Portion Euphorie, Elan – und auch Blauäugigkeit – begann, ist heute für Eltern und Kinder eine unverzichtbare Institution im Innviertel. Wir trafen uns mit Maria Schulz-Berger, Gründerin der Innviertler Tagesmütter, zum Gespräch über den mutigen Anfang und wie der Verein sowohl sich selbst als auch sein Umfeld verändert hat.

Aus purer Leidenschaft. mit.uns Magazin: 1989 haben Sie den „Verein Tagesmütter“ ins Leben gerufen. Wie kam es dazu?

Maria Schulz-Berger: Der Liebe wegen zog ich damals ins Innviertel. Kaum angekommen, trat Gerhard Strasser, der damalige Leiter des AMS Ried, an mich heran. Er bat mich, für fehlende Kinderbetreuungsplätze im Innviertel tätig zu werden und eine passende Einrichtung zu schaffen. Meine Erfahrung als Erzieherin und meine innere Überzeugung motivierten mich, dieser Bitte nachzukommen. Es gab damals im Innviertel noch kein Konzept und der Beruf Tagesmutter war noch nicht bekannt. Wie haben Sie den Verein aufgebaut?

Mit Euphorie, Elan und sicher etwas blauäugig. Ich stürzte mich einfach in die neue Herausforderung und hatte das Glück, auf die richtigen Menschen zu treffen. Vier Monate war ich ehrenamtlich im Innviertel unterwegs, um mein Konzept zu präsentieren. Zur rechten Zeit am rechten Ort, wenn man so will. Denn der Bedarf an familiennaher Kinderbetreuung war groß. Und so erfolgte schon im November die Gründung des Vereins. Was ist das Besondere am Modell „Tagesmütter“?

Bei einer Tagesmutter sind Kinder in guten Händen. Sie weiß, was Kinder brauchen. Uns geht es weniger darum, nur Versorgungsplätze für Kinder zu schaffen, als vielmehr ein Modell der Betreuung anzubieten, das familiär, individuell

und flexibel ist. Ein Modell, in dem Kinder berufstätiger Eltern eine Betreuung erhalten, die ihren Bedürfnissen entspricht und gefördert werden.

Entwicklung und Verlässlichkeit sind Werte, für die wir eintreten – möglichst frei von verfrühtem Leistungsdruck. Welche Formen der Betreuung gibt es?

Welche Bedürfnisse sind dies konkret?

Das Wichtigste für ein Kind ist die Familie. Bei uns ist dieses familiäre Umfeld eine kleine Gruppe – bestehend aus Kindern und einer gleichbleibenden Betreuungsperson. Dort wird gespielt, gekocht, gegartelt und auch die soziale Reife gefördert. Kinder bekommen dort „Geschwister auf Zeit“. So entstanden viele Arbeitsplätze.

Richtig. Denn der Verein Tagesmütter bietet vielen Frauen die Chance auf einen neuen Job, auf Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Er bietet eine fundierte Ausbildung und verhilft mit seinem Netzwerk zu interessanten sozialen Kontakten. Alle Tagesmütter sind heute angestellt und ihr Gehalt ist gesetzlich geregelt. Wieviele sind dies heute konkret?

Aus anfangs 18 sind aktuell rund 140 Tagesmütter geworden. Ein professioneller, mittelgroßer Dienstleistungsbetrieb also. Und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region. Welche Werte geschrieben?

werden

groß

Wir arbeiten mit Freude, Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen. Wir verstehen uns als Partner der Kinder. Geborgenheit, Förderung,

Auch hier hat sich im Lauf der Jahre viel getan. Neben der klassischen „Tagesmutter zuhause“ bieten wir Kindernester, Betreuung in Kindergarten und Schule, Betriebstagesmutter, Spielstuben, Ferienbetreuung sowie ein Integrationsprojekt mit Flüchtlingskindern. Welche Eigenschaften braucht es für den Beruf einer Tagesmutter?

Eine Tagesmutter muss natürlich gerne mit Kindern arbeiten, Freude und Geschick im Umgang mit ihnen mitbringen. Darüber hinaus sind natürlich auch Verständnis, Einfühlungsvermögen, Humor sowie Erziehungsbasiswissen von enormer Bedeutung. Ebenso spielen auch die räumlichen und familiären Gegebenheiten eine entscheidende Rolle. Wie darf man Ihren Leitspruch „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ verstehen?

Noch vor wenigen Jahren waren Kinder in unserer Gegend selbständig unterwegs und hatten in der Nachbarschaft etliche erwachsene Ansprechpartner. Diese Zeiten sind vorbei. Ich glaube aber, dass Kinder ein derartiges Umfeld brauchen. Eines, das ihnen einerseits viel Freiraum, andererseits aber auch Stabilität sowie feste und liebevolle Beziehungen bietet. Und das ist


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MEILENSTEINE

1989 Gründung des Vereins „Innviertler Tagesmütter“ 1993 Anerkennung des Vereins als freier Jugendwohlfahrtsträger

unser Ziel: ein ruhiger, interessanter, fröhlicher Alltag. Mit gemeinsamem Spielen und Jausnen. Aber auch mit Hausübung-Machen und Lernen. Denn Kinder lernen fürs Leben, nicht vordergründig für Schule oder Beruf.

des Kindes ein. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle MitarbeiterInnen und Partner sowie unseren ehrenamtlichen Vorstand Mag. Gabriele Puttinger, Cordula Breit Menschik und Gerhard Vorhauer.

Nächstes Jahr feiern Sie 30-Jahre. Ein guter Anlass für ein kleines Resümee über das Erreichte?

Sehen Sie Parallelen zur Raiffeisenbank Region Ried?

Ja. Und ich darf mit Freude sagen, dass wir das Berufsbild sowie die landesweite Organisation aktiv mitgestaltet haben. Viel Idealismus, Disziplin und Beharrlichkeit waren nötig, um dies zu erreichen. Mut und Ideenreichtum ebenso, da sich die Anforderungen an mich und mein Team ständig veränderten.

Ja. Wir erkennen uns ganz klar im Leitbild der Raiffeisenbank Region Ried wieder. Beide sind erfolgreich und aufstrebend. Beide sind ein beständiger und vertrauenswürdiger Partner. Beide stärken die Region. Und beide unterstützen Menschen in verschiedensten Lebenslagen und Situationen mit dem Angebot maßgeschneiderter und persönlicher Lösungen.

Welche Anforderungen sind das?

Die Existenz und das Angebot der Tagesmütter publik zu machen, die Frauen auszubilden und die nötigen Kontakte zu Politik und Verwaltung herzustellen. Wir kämpfen für die Gleichstellung der Betreuungsplätze, ringen mit der Sparpolitik, sichern die Arbeitsplätze und versuchen, wirtschaftliche Umbrüche auszugleichen. Und natürlich setzen wir uns schon immer aktiv für das Wohl

Eine homogene Partnerschaft also?

Fürwahr. Die Raiffeisenbank ist unser langjähriger Partner. Besonders erfreulich ist dabei, dass sie durch Prokurist Gerhard Vorhauer auch aktiv in unserem Vorstand vertreten ist. Bei allen finanziellen und organisatorischen Herausforderungen war die Raiffeisenbank Region Ried ein verlässlicher, einsatzbereiter und kreativer Partner.

2010 Eingliederung in die Direktion Bildung und Gesellschaft des Landes OÖ ZAHLEN & FAKTEN

18 Tagesmütter betreuten im Gründungsjahr Kinder 140 Tagesmütter sind es heute 400 Tagesmütter wurden seit der Gründung des Vereins in 30 Lehrgängen ausgebildet 900 Eltern vertrauen pro Jahr den Innviertler Tagesmüttern ihre Kinder an 8.000 Kinder wurden seit der Gründung 1989 betreut „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“ ist Leitspruch des Vereins und zeigt den gemeinschaftlichen Aspekt einer Kindeserziehung auf Die ungekürzte Langfassung dieses Interviews finden Sie auf www.raiffeisen-ried.at/ tm-innviertel www.tm-innviertel.at


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Was zeichnet einen RaiffeisenMitarbeiter aus? Es sind weniger die Unterschiede, sondern das, was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders auszeichnet: Und das sind Engagement, fachliche und soziale Kompetenz, Zuverlässigkeit, Offenheit, Eigenverantwortlichkeit, unternehmerisches Denken sowie Sympathie und Freude, für die Region und die Menschen tätig zu sein.

Lehrgang KOMPETENZ plus für Spitzenfunktionäre Wir begrüßen neu in unserem Team Selina Gumpoldsberger aus Aurolzmünster. Selina begann im September die Lehre zur Bankkauffrau.

Wir gratulieren unserem Leiter der Firmenkundenbetreuung Prok. Ing. Rainer Wöllinger zur erfolgreichen Absolvierung des Lehrgangs „Diplomierter Kommerzkundenbetreuer“ am Raiffeisen Campus Wien.

Mit August 2018 trat unser langjähriger Kollege aus der Bankstelle Lambrechten Alois Bichl einen neuen Lebensabschnitt an. Wir danken Alois für sein Leistungen und Verdienste im gesamten Raiffeisensektor und wünschen ihm Alles Gute im Ruhestand.

Wir gratulieren unserem Aufsichtsratsvorsitzenden Franz Feichtinger und seinem Stellvertreter Max Egger zum erfolgreichen Abschluss des Raiffeisen Campus Lehrgangs „KOMPETENZ plus für Spitzenfunktionäre“. In diesem österreichweiten Lehrgang werden Raiffeisen-Spitzenfunktionäre in vier Modulen auf ihre Aufgaben als Eigentümervertreter und Partner des Vorstandes vorbereitet und in den rechtlichen EBA- und FMA-Erfordernissen geschult.

Gehobene Ansprüche rund ums Geldleben verdienen nicht nur eine besondere Atmosphäre, sondern auch einen besonderen Zugang zu Bankdienstleistungen. Das Private Banking Team der Raiffeisenbank Region Ried bietet Ihnen fundierte Maßarbeit beim Finanzierungs-, Vorsorge- und Vermögensmanagement.

Stefan Ruttinger Kundenbetreuer

Christoph Arnoldner Michaela Strasser Kundenbetreuer

Prok. Johann Schrattenecker Leiter Private Banking

Assistentin


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Raiffeisen Spartage von 29. bis 31. Oktober 2018 „Bringen Sie Ihr Geld in Bewegung“ – unter diesem Motto stehen oberösterreichweit die Raiffeisen Spartage 2018. Die Raiffeisenbank Region Ried ist mit ihren 19 Bankstellen der wichtigste finanzielle Nahversorger in der Region. Natürlich hat sich die Bedeutung des Weltspartages im Laufe der Jahrzehnte verändert. Wir nutzen den

wir besonderen Wert auf regionale Produkte. Die Umrahmung der Raiffeisen Spartage wird vielfach gemeinsam mit örtlichen Vereinen aus„Die Raiffeisen Spartage, mit dem gearbeitet und es werden traditionellen Weltspartag am 31. Ok- unterschiedliche Aktivitäten gesetzt, wie eine tober, sind für uns gerade im digitalen Fotoausstellung in TuZeitalter sehr wichtig um den persön- meltsham, Landjugendjubiläum in Hohenzell, lichen Kontakt zu unseren Kunden in Oldtimertraktoren und allen unseren Bankstellen zu pflegen.“ Zauberer in Ried und vielerorts Luftballonstarts für Mag. Joachim Knoglinger Kinder, nur um eine kleine Auswahl zu nennen. Weltspartag vor allem, um uns für das große Vertrauen, das uns Kunden entSumsi Sparen gegenbringen, zu bedanken. Darüber hinaus steht der persönliche Austausch Sumsi Sparen ist der erste Schritt in angenehmer und unterhaltsamer Atim Umgang mit Geld. Wir laden im mosphäre im Mittelpunkt. Zum WeltRahmen der Raiffeisen Spartage Kinspartag laden wir unsere Kunden und dergärten und Volksschulklassen zum Gäste in ihre Bankstelle vor Ort ein und gemeinsamen Bankbesuch mit Sumsi freuen uns, sie bewirten zu dürfen. Bei Sparen ein. der Auswahl der Verköstigung legen

Bringen Sie Ihr Geld in Bewegung.

* Internetbanking

www.raiffeisen-ried.at

MEHR ALS NUR SPAREN

Die Geschichte des Weltspartages reicht bis ins Jahr 1925 zurück. „Die Initiative zum Weltspartag sollte nicht einfach nur das Sparen fördern. Vielmehr stand bereits zu Beginn der pädagogische Aspekt im Vordergrund. Vor dem Hintergrund der Finanzerziehung wollte man nicht nur die unteren Einkommensschichten erreichen, das Sparen sollte als gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen werden“. Quelle Wikipedia SPAREN LIEGT IM TREND

Zumindest bei den rund 30.000 Kunden der Raiffeisenbank Region Ried. Aktuell verwaltet die Raiffeisenbank Region Ried für ihre Kunden Spareinlagen und Wertpapiervolumina in Höhe von 566 Millionen Euro.

Unsere Öffnungszeiten nline Spa ren Fonds Wertpap iere

Raiffeisen macht es Ihnen jetzt einfach: Ob Online Sparen, Fonds oder Wertpapiere – mit Mein Elba* können Sie Kurs und Tempo Ihrer Geldanalge mit ein paar Klicks selbst bestimmen. Und wie Sie Ihren Sparkurs richtig setzen, weiß Ihr Raiffeisen Berater.

DER WELTSPARTAG

Am Weltspartag, Mittwoch den 31. Oktober, haben wir in allen Bankstellen auch nachmittags geöffnet: 8:30 bis 11:30 und 14:00 bis 16:00 Uhr. Die Bankstelle in Ried ist durchgehend von 8:30 bis 17:00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus stehen wir mit unserem Beratungsservice von Montag bis Freitag von 7:00 bis 20:00 Uhr nach Terminvereinbarung sehr gerne zur Verfügung!

In aller Kürze Weltspartag, 31. Oktober Alle Bankstellen

8:30 - 11:30 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr

Bankstelle Ried

8:30 - 17:00 Uhr (durchgehend)


Das Wohnprojekt RIEDIUM Premium Wohnen in Ried im Innkreis Das Wohnprojekt Riedium wurde von Raiffeisen Immobilien in einer der besten Wohnlagen (Nähe Hauptplatz, Krankenhaus, Weberzeile) errichtet. Somit ist fußläufig beste Anbindung zu allen Dingen des täglichen Bedarfs gegeben: Einkaufen, Kultur, Gastronomie, Apotheke, Schulen und vieles mehr. Die insgesamt 21 frei finanzierten Eigentumswohnungen wurden in Niedrigenergiebauweise errichtet. Jede Wohnung verfügt entweder über eine großzügige Loggia oder Terrasse und ist mit kontrollierter Wohnraumlüftung, Fußbodenheizung und hochwertigen Parkett- und Fliesenböden ausgestattet. Lift, Kellerabteil und Garagen-Stellplätze stehen ebenfalls zur Verfügung. Das Wohnprojekt wurde soeben fertiggestellt, die Übergabe erfolgte am 30. und 31. Juli 2018. Informationen zum Wohnprojekt unter www.riedium.at. Interessierte haben jetzt die Möglichkeit sich eine der letzten Wohneinheiten im Riedium zu sichern! Ihr Team von Raiffeisen Immobilien in Ried im Innkreis steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Verfügbare Wohnungen: Zweizimmerwohnung im Stadtgebiet

Auch für Anleger geeignet 60,50 m² Wohnfläche zzgl. Loggia mit ca. 16,10 m² 2. OG, südseitig ausgerichtet Lift, barrierefrei bis zur Wohnungstür Erstbezug – sofort verfügbar HWB: 28 kWh/m²a Provisionsfrei für den Käufer Kaufpreis: EUR 211.500,-

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R I E D IUM

Wohnen pur.


mit.uns NACHWUCHS

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Foto: SVR/GEPA pictures

Nachwuchsarbeit. Fränky Schiemer ist einer der erfolgreichsten Rieder Fussballexporte. Nach beeindruckender Laufbahn schließt sich der Kreis und Schiemer kehrte im Februar 2017 zu seinen Ursprüngen und in neuer Funktion als Manager zurück. Wir trafen den gebürtigen Haager zum Gespräch.

Stundenplan integriert. Zwei Mal steht ein Vormittagstraining auf dem Programm, vier Mal eine Nachmittagseinheit. Am Samstag wird gespielt. Mittwoch und Sonntag sind freie Tage für die Jungkicker. Wie sieht es abseits des Platzes aus?

Wir helfen auch bei sportbezogenen Projekten in der Schule, der Vermittlung von Praktikanten- oder sogar Arbeitsplätzen und unterstützen unsere Kicker auch beim Bundesheer. Aber die beste Fränky Schiemer: Im Vorbereitung auf November 1981 wurde „Die beste Vorbereitung auf den den Alltag ist nader Pro SV gegründet. Alltag ist natürlich eine gute türlich eine gute Treibende Kräfte daschulische Ausbildung.“ schulische Ausbei waren Dr. Matthias bildung. Sandhofer, der erste Obmann, und Dr. Alexander Puttinger. Somit gewann Schule und Fussball zu meistern, ist für die jungen Spieler sicherlich eine auch die Jugendarbeit schnell an Beenorme Herausforderung? deutung, schon nach fünf Jahren hatte die SV Ried acht NachwuchsmannAuf alle Fälle, die meisten stemmen schaften. In der Saison 1999/2000 folgte das aber mit Bravour. Sollte es denschließlich der Status „BNZ OÖ West“. noch zu Problemen kommen, wird der Schüler vom Training freigestellt, denn Und von da war es nicht mehr lange die schulische Ausbildung hat für uns zum aktuellen Trainingszentrum? einen sehr hohen Stellenwert. Damit Genau, das Zentrum in Hohenzell wurheben wir uns auch von anderen Verde 2003 fertig gestellt. Im Jahr drauf einen positiv ab. Fast alle Spieler des wurde aus dem BNZ OÖ West schließJahrgangs 2000 machen heuer Matura. lich die Rieder Fußballakademie, wie Schulkoordinator Manfred Falter leistet wir sie heute kennen. hier tolle Arbeit. mit.uns Magazin: Die W. Schmidt Fußballakademie ist mittlerweile nahezu jedem ein Begriff, aber wie sie entstand, wissen wohl die wenigsten?

Wie darf man sich den Alltag eines Akademie-Spielers vorstellen?

Und wenn jemand in der ersten Mannschaft gebraucht wird?

Das Leben unserer Nachwuchskicker ist natürlich sehr zeitintensiv. Fußball ist in der HAK und HAS im

Dann gibt es auch Freistellungen, denn für einen jungen Spieler sind das Erfahrungen von essentieller Bedeutung.

Apropos: Wie führt der Weg in die erste Mannschaft?

Über die Akademie und die Jungen Wikinger. Es gibt einen sehr engen Kontakt mit der Profi-Mannschaft. Beide spielen in der „Josko ARENA“ und wir versuchen, überall die selbe Fußballphilosophie umzusetzen. Der Weg unserer Akademiker, die es zuletzt zum Profi geschafft haben, zeigt, dass die Tür momentan weit offen steht: Arne Ammerer, Stefano Surdanovic, Felix Hebesberger und Severin Hingsamer hatten bereits viele Einsätze bei den Profis. Viele weitere stehen in den Startlöchern, haben dazu ebenfalls das Potenzial. Wie groß ist das Team der Akademie?

Wir haben derzeit fünf hauptberufliche und rund 50 nebenberufliche Mitarbeiter, die insgesamt 270 Nachwuchsspieler betreuen. Raiffeisen ist schon seit vielen Jahren Partner der SV Ried, seit 2012 Premiumpartner der Rieder Fußballakademie und auch der Jungen Wikinger. Wie sehen Sie diese Partnerschaft?

Diese Partnerschaft ist ein sehr wichtiger Baustein in unserer Akademie, um dem Nachwuchs die Ausbildung zum Profi-Kicker zu ermöglichen. Uns verbinden die gleichen Werte: Raiffeisen und die SV Ried arbeiten sehr bodenständig. Beide zeichnet ein sehr familiäres, faires, aber auch zielstrebiges Miteinander aus.


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Wertpapier-Akademie Frisches Know-how für Ihre Veranlagung

Modul BASIS

Modul SPEZIAL

Mittwoch, 24. Oktober 2018 - 19:00 Uhr

Montag, 5. Nobvember 2018 - 19:00 Uhr

Wir laden Sie ein zur Seminarreihe Wertpapier-Akademie in der Raiffeisenbank Region Ried, Friedrich-Thurner-Straße 14, 4910 Ried im Innkreis. Beginn der Workshops ist jeweils 19 Uhr und die Dauer liegt inkl. Pause und Imbiss bei ca. 2 - 3 Stunden. Wählen Sie Ihren Workshop (es ist natürlich auch die Teilnahme an beiden Modulen möglich) und melden Sie sich rasch an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldung per E-Mail an wpakademie@raiffeisen-ried.at oder telefonisch unter 07752 84491 40624 (Michaela Strasser).

Bringen Sie Ihr Geld in Bewegung. Jetzt lossparen mit KEPLER Fonds schon ab EUR 50,- im Monat! Beim Fondssparen mit KEPLER Fonds kaufen Sie regelmäßig Anteile eines Fonds Ihrer Wahl. Ob aussichtsreiche Aktienfonds oder solidere Rentenfonds: Sie bestimmen, worin, wie lange und wieviel Sie veranlagen möchten und sorgen so in kleinen Schritten für die Zukunft vor. Einfach, bequem und unkompliziert. Schon ab 50 Euro im Monat! Ihr Raiffeisen Berater informiert Sie gerne über das Fondssparen und klärt Sie über Chancen und Risiken auf. Diese Marketingmitteilung stellt weder eine Anlageberatung noch eine Finanzanalyse dar. Der aktuelle Prospekt sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen – Kundeninformationsdokument (KID) sind in deutscher Sprache bei der KEPLER-FONDS KAG, Europaplatz 1a, 4020 Linz, den Zahlstellen sowie unter www.kepler.at erhältlich. * Bonus gilt bei Neuabschluss oder Aufstockung des Fonds Sparplans mit KEPLER Fonds ab einer monatlichen Mindestansparrate von EUR 50,- im Aktionszeitraum 01.09. - 31.10.2018 für Kunden bis max. 27 Jahre. Pro Kunde ist nur ein Bonus möglich.

www.raiffeisen-ried.at .com/raiffeisenried


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