Spielzeitübersicht 2014/2015

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2 1 0 J A H R E M A I N F R A N K E N T H E AT E R W Ü R Z B U R G | 2 014 / 2 015


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Spi e l ze i t 20 14/20 15

MAINFRANKEN T H E AT E R W Ü R Z B U RG

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i n h a lt 0 0 6 e di t or i al 0 0 8 M u Si k th e ate r 0 2 6 S ch au Spi e l 0 4 6 Ju ng e S th e ate r 0 5 8 Ba llet t 0 6 8 konze r te 0 8 2 th e ate r- u nd M u Si k p채dag ogi k 0 8 8 th e ate r S p e zi a l 111

Se rvi ce

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z u gu te r let z t


Nele Neitzke, Leiterin Junges Theater

Hermann Schneider, Intendant

Anna Vita, Ballettdirektorin

Liebe Besucherinnen und Besucher, KRIEG UND FRIEDEN lautet das Thema unserer kommenden Spielzeit. Unsere Gesellschaft und unsere politische Ordnung ist auch im 21. Jahrhundert bestimmt von den beiden großen Kriegen des 20. Jahrhunderts, ja unsere heutigen Konflikte sind Nachhut- oder Rückzugsgefechte aus diesen barbarischen Ereignissen. Und Politik ist, wie Ernst Jünger hellsichtig die von Clausewitz formulierte These umkehrte, die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.


Dirk Terwey, Kaufmännischer Geschäftsführer

Enrico Calesso, Generalmusikdirektor

Stephan Suschke, Schauspieldirektor

„Spielt Frieden, nicht Krieg“ lautete mit sozialpädagogischem Impetus nach 1968 die Forderung. Sie ist leider noch immer nicht in den Köpfen der Verantwortlichen angekommen, wo doch schon Cicero wusste: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“ Spielen wir also, handeln, ver-handeln wir, wie es zum Krieg kam, wie Frieden möglich ist und das alles nur Theater ist und hoffentlich auch bleibt. Ihr

Hermann Schneider



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MuSiktheater 10

M a daMa Bu t te rfly

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th e rak e ’S p r ogre S S

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de r z i g eu ne rBa r on

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ca rM e n

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fr ont g a rde r oBe

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fi de li o

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th e c olou r

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ale S Sa ndr o ne ll’ i ndi e


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g iaco mo Pu cci n i

MadaMa Butterfly

Tragedia giapponese in zwei Akten Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Schauspiel von David Belasco unter Mitarbeit von John Luther Long nach Longs Novelle In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere 28. SEPTEMBEr 2014 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG EnriCO CALESSO reGie AriL A SiEgErT BÜHNe HAnS diETEr SCHA AL KOSTÜme göTz L AnzELOT FiSCHEr CHOr MiCHAEL CL ArK DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ in Eh ren s ter be , wer n i ch t i n Ehren leben ka n n . “

Ein Land im fernen Osten. Jahrhunderte lang hat man sich hier abgeschottet gegen die Einflüsse westlicher Kulturen und vor dem Eifer christlicher Missionare. Doch irgendwann war diese selbstauferlegte Isolation nicht mehr aufrecht zu erhalten und so kamen mehr und mehr Fremde in das Land. Manche der Einheimischen sahen darin eine Chance, den als starr und zu streng empfundenen Gesetzen der heimatlichen Tradition zu entkommen. Die Vertreter der westlichen Welt hingegen sahen das unbekannte Land als eine Art Paradies, in dem exotische Frauen nur darauf zu warten schienen, ihre Reize den Männern aus dem Westen zu offenbaren. Genau von diesem Aufeinandertreffen der unterschiedlichsten Erwartungshaltungen und Wunschvorstellungen erzählt Giacomo Puccinis Oper Madama Butterfly. Was wie ein Spiel zwischen der japanischen Geisha Cio-Cio-San und dem amerikanischen Marineleutnant Pinkerton beginnt, wird schließlich bitterer Ernst, denn Cio-Cio-San hält bis zur letzten Konsequenz an ihrer Liebe zu Pinkerton fest, obwohl dieser sich in seiner Heimat längst eine neue Frau gesucht hat. Diesen „Clash of Cultures“ werden in Würzburg zwei Künstler von hohem Rang auf die Bühne bringen, die zum ersten Mal am Mainfranken Theater arbeiten. So wird die gefeierte Choreografin und Regisseurin Arila Siegert Puccinis Oper inszenieren, während der renommierte Architekt, Buchautor und Bühnenbildner Hans Dieter Schaal für die Raumgestaltung verantwortlich zeichnen wird.

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„S oll au ch d i es er Tr aum s o leer s ein wi e alles a n d ere? “

Man mag über die korrekte Wortwahl streiten, aber es gibt gewisse Gründe, die dafür sprechen, dass die Vorlage für Igor Strawinskys viel gespielte Oper The Rake’s Progress ein Comic war. So ließen sich der Komponist und seine Textdichter Wystan Hugh Auden und Chester Kallman für die Handlung ihres Werkes von einer Reihe von Kupferstichen und Gemälden von William Hogarth (1697 – 1764) inspirieren. Diese Bilderserie erzählt von den Verführungen, denen ein junger Mann im Großstadtdschungel erliegt. Auch musikalisch orientierte sich Strawinsky für seine Partitur an Modellen des 18. Jahrhunderts. Ebenso lieferte aber auch das Musiktheater der Zeiten Gioachino Rossinis und Gaetano Donizettis wichtige Anregungen für The Rake’s Progress. So präsentiert sich diese Oper, die 1951 in Venedig uraufgeführt wurde, als ein originelles und höchst artifizielles Werk. In diesem erschaffen die Autoren mit einem frech-ironischen Augenzwinkern eine künstliche Welt und lassen sich auch das Vergnügen einer grotesken Überzeichnung der Figuren nicht nehmen. In einem derartigen Ambiente siedeln sie die Geschichte von dem hoffnungsvollen Tom Rakewell an, der seine Braut Anne Truelove und seine heimatliche Idylle verlässt, um an der Seite des diabolischen Nick Shadow die vergnüglichen Seiten Londons kennenzulernen. Wird Tom dem Versucher Nick Shadow widerstehen können oder droht er im Sumpf der Verlockungen der Metropole unterzugehen?


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i g o r S t r a wi n sk y

the rake’S progreSS (d i e Ka r r i ere ei n es Wü s t l i ng s)

Oper in drei Akten Text von Wystan Hugh Auden und Chester Kallman In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln WieDerAUfNAHme 4. OKTOBEr 2014 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG n. n. reGie STEPHAn SUSCHKE BÜHNe MOMME röHrBEin KOSTÜme AngELiK A riECK CHOr MiCHAEL CL ArK DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


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Jo ha n n S t r au s s

der zigeunerBaron

Operette in drei Akten Text von Ignaz Schnitzer basierend auf der Novelle Saffi von Mór Jókai Premiere 6. dEzEMBEr 2014 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG n. n. reGie UWE drECHSEL BÜHNe BErnd FrAnKE KOSTÜme göTz L AnzELOT FiSCHEr CHOr MiCHAEL CL ArK DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ S o ei n K r ie g i s a g r aus , g ot t s ei da n k , da s s er aus . “

Es war der größte Triumph im an Erfolgen nicht gerade armen Leben des Johann Strauss. Doch bei allem Jubel, den die Uraufführung des Zigeunerbarons 1885 auslöste, schwang für den Komponisten auch ein kleiner Wermutstropfen mit. Zu gerne hätte er nämlich mit diesem Werk die Bühne der Wiener Hofoper erobert. Aus rechtlichen Gründen musste seine neueste Schöpfung jedoch am Theater an der Wien herauskommen. Das hielt Strauss allerdings nicht davon ab, eine Operette zu schaffen, die die Nähe zur Oper sucht wie kaum ein anderes seiner populären Bühnenwerke. Aber nicht nur kompositorisch, sondern auch inhaltlich war es bislang sein ehrgeizigstes Projekt. Die Handlung um den Emigranten Sándor Bárinkay, der in seine ungarische Heimat zurückkehrt und sich dort in das Zigeunermädchen Saffi verliebt, ist vielschichtiger und damit auch ernster als so manche klamaukige Operette. Es geht nicht nur um die Liebe, sondern auch um Standesdünkel; um die Vielvölker-Problematik, die in der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie immer ein Grund für Konflikte war; es geht darum, wie eine übereifrige Bürokratie den Menschen das Leben schwer macht; und es geht um patriotisches Säbelrasseln und damit auch um das Elend des Krieges. Strauss gelingt dabei ganz zwanglos der Spagat, sich diesen nicht ganz unproblematischen Themenfeldern zu stellen, ohne das Publikum mit seinen Erwartungen und seinem berechtigten Anspruch auf gute Unterhaltung vor den Kopf zu stoßen.

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„ Un s allen s teck t d i e Lus t a m Kampf t i ef i m Blu t!“

Die Titelfigur ist ein Mythos: eine starke, verführerische Frau, die sich ihre Freiheit in der von Männern dominierten Welt Spaniens nicht nehmen lassen möchte. Dafür ist sie auch bereit, selbst den Tod in Kauf zu nehmen. Erschaffen wurde dieser Charakter vom französischen Schriftsteller Prosper Mérimée, der 1845 seine Novelle Carmen veröffentlichte. Ihre auratische Dimension erhielt die Protagonistin jedoch vor allem durch Georges Bizets gleichnamige Oper, die 1875 in Paris ihre Uraufführung erlebte. Seitdem überrascht dieses Werk immer wieder aufs Neue mit seiner lebendigen Dramatik, seiner packenden Leidenschaft, seinem feinen Witz und seiner ebenso eingängigen wie intensiv-emotionalen Musik. Bizets Partitur, die mal chansonartig leicht daherkommt, mal die große Operngeste sucht, erlangte dabei nicht nur eine solche Popularität, dass sie zu einem Mythos wurde, sondern sie beschwört auch derartig überzeugend die Atmosphäre und das Lokalkolorit des Handlungsortes, dass sie zum Inbegriff spanischer Musik wurde. Dabei hat Bizet selbst nie die iberische Halbinsel bereist. Somit wird Spanien in seiner Oper zu einem Ort der Sehnsucht, an dem verschiedene Menschen auf der Suche nach dem Glück aufeinandertreffen: Carmen, die Freiheit und Liebe miteinander vereinen möchte; Don José, der den Stürmen des Lebens entkommen will und stattdessen auf die Kraft der Leidenschaft trifft; und der Stierkämpfer Escamillo, der immer auf der Suche nach Anerkennung ist – sei es in der Arena oder bei den Frauen.


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g eo rg es B i zet

carMen

Oper in vier Akten Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere 24. JAnUAr 2015 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG EnriCO CALESSO reGie SABinE STErKEn BÜHNe UND KOSTÜme MArTin rUPPrECHT CHOr MiCHAEL CL ArK DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ Vo r d er Kas er n e vo r d em groß en Tor ...“ 18

Die „Hope Sisters“ – zwei Unterhaltungskünstlerinnen, die in den 30er Jahren in die USA emigrierten – treten im Rahmen des amerikanischen Programmes zur Unterhaltung der kämpfenden Truppen in einem Lager in der Nähe der Ardennen auf. Als unerwartet die deutschen Truppen eine Gegenoffensive starten, geraten sie zwischen die Fronten. Sie verkleiden sich und geben vor, deutsche Truppenbetreuerinnen zu sein. Nur mit viel Geschick und Humor schaffen sie es, sich wieder in Sicherheit zu bringen. Teil dieser Revue werden Lieder aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges sein wie etwa Lili Marleen, Ich weiß, es wird einmal ein Wunder ge­ schehn, I‘ll Be Home for Christmas oder Praise the Lord and Pass the Ammunition. Barbara Schöller und Anja Gutgesell bieten nach ihrem großen Erfolg mit der Musicalrevue Garderobe Nr. 1 wieder ein Feuerwerk der guten Laune, verkneifen sich aber auch nicht die melancholischen und traurigen Momente, die der Krieg ohne Zweifel mit sich bringt. Regie führt Jürgen R. Weber, der mit seinen Inszenierungen von Molly Eyre und Die lustige Witwe dem Würzburger Publikum bereits bekannt ist.


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frontgarderoBe Eine Revue

Premiere 19. März 2015 | K AMMErSPiELE mUSiK ALiSCHe LeiTUNG JErEMy ATKin reGie, BÜHNe UND KOSTÜme JürgEn r. WEBEr DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


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Lu d wi g va n Beet h oven

fidelio

Oper in zwei Aufzügen Text von Joseph von Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke Premiere 28. März 2015 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG n. n. reGie STEPHAn SUSCHKE BÜHNe MOMME röHrBEin KOSTÜme AngELiK A riECK CHOr MiCHAEL CL ArK DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ W i e groß i s t d i e g ef ah r, wi e s chwach d er H of f nu n g S chein! “

Fidelio von Ludwig van Beethoven gilt in der Operngeschichte als Monolith. Ein Grund dafür ist, dass es sich hier um das einzige Musiktheaterwerk aus der Feder dieses Komponisten handelt. Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber, dass Beethovens Zugriff auf einen Stoff, der damals überaus populär war und gleich von mehreren Komponisten vertont wurde, von einer beeindruckenden Kompromisslosigkeit ist. Er kümmerte sich nicht um gängige Erwartungshaltungen, sondern brachte hier einen höchst individuellen und äußerst vielgestaltigen musiktheatralen Kosmos zur Entfaltung. So steht Singspielhaftes neben der großen dramatischen Geste, Nummern von intim-verinnerlichtem Zuschnitt neben Äußerungen aufbrausenden Furors. Und am Ende sprengt Beethoven gar die ihn beengenden Grenzen einer herkömmlichen Operndramaturgie, wenn er die Nähe zum Hymnisch-Oratorienhaften sucht. Was wie ein kühner, spontaner Wurf wirkt, hat freilich eine auffallend lange Entstehungsgeschichte, denn es existieren allein drei Fassungen und vier Ouvertüren zu diesem Werk. Für Beethoven war Fidelio also eine aufrichtige Herzensangelegenheit. Es drängte ihn – wie eigentlich jeden anderen Komponisten auch – zur Opernbühne. Darüber hinaus entsprach das Schicksal der Leonore, die sich unter Einsatz ihres Lebens als Mann verkleidet, um ihren zu Unrecht inhaftierten Gatten aus dem Gefängnis zu befreien, seinem idealistischen Weltbild.

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„ A s i wen t to th e r igh t o n t h e old road , ju s t over t h ere … t h en i s aw i t “

Die Reihe Oper konzertant erfährt in der Spielzeit 2014/2015 eine ganz besondere Fortsetzung: Aus Anlass des Gedenkens an den 70. Jahrestag der Zerstörung Würzburgs und das Ende des Zweiten Weltkrieges wird am Mainfranken Theater Gerhard Stäblers neuestes Musiktheaterwerk The Colour uraufgeführt. Die literarische Vorlage für das Libretto von Hermann Schneider bildet die Erzählung Die Farbe aus dem All des amerikanischen Schriftstellers Howard Phillips Lovecraft aus dem Jahre 1927. In ihr berichtet der Autor von einem Meteoriten, der in der Nähe eines Gehöfts einschlägt. Im Inneren des fremdartigen Himmelskörpers findet man eine Kugel, die ein auf der Erde bislang unbekanntes Farbspektrum aufweist und eine schleichende physische wie psychische Zerstörungskraft entfaltet. Dieser fällt nicht nur die auf der Farm lebende Familie, sondern auch die ganze Umgebung zum Opfer. Lovecrafts Erzählung und Stäblers Oper versuchen etwas Unvorstellbares wie die Zerstörung einer (Lebens-)Welt, einer Zeit, einer Epoche oder – wenn man so will – der Geschichte insgesamt zu begreifen. Gerhard Stäbler zählt international zu den gefragtesten und innovativsten Komponisten der Gegenwart. Seine Musik durchbricht vielfach den Rahmen des Konventionellen, indem er Elemente in seine Kompositionen miteinbezieht, die der herkömmlichen Aufführungssituation und der Publikumserwartung widersprechen. Davon konnte man sich in Würzburg bereits bei den Uraufführungen der Stäbler-Werke Letzte Dinge und Vom Anfang im Ende überzeugen.


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g er ha rd S t äb l er

the colour (UA) (di e Fa r b e)

Oper konzertant Text von Hermann Schneider AUffÜHrUNGeN 24. APriL 2015 (UrAUFFüHrUng) Und 26. APriL 2015 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG EnriCO CALESSO SzeNiSCHe eiNriCHTUNG HErMAnn SCHnEidEr rAUm UND ViDeO n. n. DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


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Ba l da s s a re ga l up p i

aleSSandro nell’indie ( Al exa n d er i n in d i en )

Dramma per musica in drei Akten Text nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere im rAHmeN DeS mOzArTfeSTeS 20. JUni 2015 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG EnriCO CALESSO reGie FrAnçOiS dE CArPEnTriES BÜHNe UND KOSTÜme K ArinE VAn HErCKE DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ n u r K r ieg u n d kei n ver l i ebter S ch mer z , er we ck da s u n b es i eg te H er z ! “

Baldassare Galuppi lebte von 1706 bis 1785. Er startete eine beachtliche Karriere, die ihm nicht nur wichtige musikalische Ämter in seiner venezianischen Heimat bescherte, sondern ihn auch zum legitimen Nachfolger Georg Friedrich Händels auf der Londoner Opernbühne erhob und als Hofkapellmeister der Zarin Katharina der Großen bis nach St. Petersburg führte. Aus seiner Feder stammen fast 100 Opern, wobei er sowohl auf dem Felde des ernsten Musiktheaters wie auch als Komponist komischer Werke große Erfolge feierte. Dank seiner Popularität war er einer der Ersten, der die Strenge des barocken Komponierens überwand und zu einem flexibleren und gelösteren Musizieren gelangte. So wurde Galuppi stilprägend für Komponisten der nachfolgenden Generation wie etwa Wolfgang Amadé Mozart, der teilweise dieselben Stoffe und Libretti wie Galuppi vertonte. Das Mainfranken Theater Würzburg freut sich, nach über 250 Jahren im Rahmen des Mozartfestes Galuppis Alessandro nell’Indie aus dem Jahre 1755 erneut zur Diskussion zu stellen. Historischer Anknüpfungspunkt für den Inhalt der Oper ist der Eroberungsfeldzug, den Alexander der Große ins ferne Indien unternahm. Das Libretto Pietro Metastasios entfaltet dabei eine Liebes- und Intrigenhandlung, die die Protagonisten immer weiter in einen Krieg der Gefühle und Emotionen hineintreibt, bis am Ende die Milde des Herrschers alle Konflikte der Herzen und Parteiungen befriedet.

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SchauSpiel 28

k .o. n ach z wölf r u nde n

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di e rat te n

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Stu rM

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vi lla dolor o Sa

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von de n Be i ne n z u ku r z

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di e h e i li g e J oh a nn a de r S ch lach th öfe / de r au f trag

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kr i e g u nd f r i e de n

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re : wu e – h u nde r t Ja h re, e i n a Be nd

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di e Jü ng e r Je Su


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Lot ha r Tro l l e

k.o. nach zwölf runden

WieDerAUfNAHme 21. SEPTEMBEr 2014 | grOSSES HAUS reGie SASCHA BUngE BÜHNe UND KOSTÜme COnSTAnzE FiSCHBECK DrAmATUrGie rOL And MArzinOWSKi


„ Un d wa s , wen n g l ei ch d i e Tür au fg eh t u n d ei n er kommt u n d ver langt da s ga n ze g eld zu r ü ck . . . “

Boxen ist ein faszinierender Sport: Zwei Kämpfer im Ring ziehen ein Millionenpublikum in ihren Bann. Konzentration, Schnelligkeit und Geschicklichkeit gehören ebenso dazu wie Schlagkraft, Ausdauer und Mut. Im Kampf entscheiden oft nur Bruchteile von Sekunden. Ein kleiner Fehler, eine kurze Unachtsamkeit kann das vorzeitige Aus bedeuten; der entscheidende Treffer zum richtigen Zeitpunkt führt überraschend zum Sieg. Der Ring ist ein Ort der Triumphe und Tragödien: Es geht um Sieg, um Niederlage und um sehr viel Geld. K.O. nach zwölf Runden erzählt die Geschichte eines Profiboxers, der ganz nach oben will. Als nach langen Jahren harten Trainings seine erfolgreichen Jahre beginnen, kann er respektable Jahresumsätze von vielen Millionen Euro erzielen. Aber nach ersten Niederlagen und einigen Fehlschlägen landet er schließlich dort, wo unrentable Geschäftsmodelle enden: in der Insolvenz. Lothar Trolle hat für die Inszenierung von Heinrich von Kleists Die Hermannsschlacht in der Spielzeit 2011/2012 das Würzburger Zwischenspiel Germanien lodert verfasst. Trolles Boxerstück K.O. nach zwölf Runden wurde in der Spielzeit 2013/2014 im Mainfranken Theater uraufgeführt und in diesen Spielplan wieder aufgenommen.

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„ da n ken S i e g ot t , wen n ih r s tille s , ei n g ezog en es , f r iedliches Leb en S i e z u r tr agis chen H el d i n un geeignet macht! “

In einem heruntergekommenen Berliner Mietshaus leben Proletarier, Kleinbürger, Künstler und Bohemiens. Dort streiten in einer kleinen Wohnung zwei Frauen um ein Kind: Die leibliche Mutter, Pauline Piperkarcka, hat es Henriette John überlassen und fordert es nun zurück. Dabei hat Frau John Pauline vom Selbstmord abgehalten und zur Geburt ermutigt. Ihrem Mann gegenüber hat sie den Säugling als das eigene Kind ausgegeben. Als der Streit zu eskalieren droht, schickt Frau John ihren Bruder Bruno, der Pauline einschüchtern soll. Aber der Versuch geht schief: Bruno tötet Pauline. Auf dem Dachboden desselben Hauses befindet sich ein Theaterfundus, wo Frau John als Putzfrau arbeitet. Der ehemalige Theaterdirektor Harro Hassenreuter erteilt dort Schauspielunterricht. Allerdings gerät er mit seinen Schülern ständig in Streit über das Theater, über Kunst und Wirklichkeit. Wessen Schicksal ist es wert, auf der Bühne verhandelt zu werden? Längst werden einige Stockwerke weiter unten die ästhetischen Debatten von der Realität eingeholt. Vor dem Hintergrund der Groteske um Hassenreuter erscheint die Tragödie der Frau John umso wahrhaftiger. Gerhart Hauptmann verwebt in seiner Großstadtdichtung von 1911 kunstvoll die beiden Handlungsstränge zu einer Tragikomödie über das richtige Theater und das falsche Leben.


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g er ha r t Haupt ma n n

die ratten Berliner Tragikomödie

Premiere 18. OKTOBEr 2014 | grOSSES HAUS iNSzeNierUNG SASCHA BUngE BÜHNe UND KOSTÜme COnSTAnzE FiSCHBECK DrAmATUrGie rOL And MArzinOWSKi


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Er n s t Jü n g er

SturM (UA) Textfassung / Dramatisierung: Hermann Schneider

UrAUffÜHrUNG 19. OKTOBEr 2014 | ATriUM iNSzeNierUNG UND BÜHNe HErMAnn SCHnEidEr KOSTÜme göTz L AnzELOT FiSCHEr DrAmATUrGie WiEBKE MELLE


„ S i e wa ren wi e Kommas , üb er d i e ma n h inweg li es t , un d wu rd en of t er s t b em er kt , wen n ei n g e s ch os s i h r das ein zer s ch l u g. “

An der Front im Frühsommer 1916. Kurz vor der Offensive der Alliierten treffen drei junge Soldaten aufeinander: Fähnrich Sturm, Leutnant Döhring und Feldwebel Hugershoff. Alle Drei haben mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen der Barbarei des Krieges und ihrem musischen Wesen zu kämpfen. Wiederholt kommen sie in den Gefechtspausen in einem Unterstand zusammen. Dort liest Fähnrich Sturm, der unter dem Eindruck des Krieges wieder zu schreiben begonnen hat, seinen Kameraden vor. Dort führen sie literarische Gespräche inmitten des Schützengrabenalltags. Zumindest kurzfristig scheint auf diese Weise „die Flucht aus der Zeit“ möglich. Aber natürlich währen „die Stunden, die man dem Geistigen widmen konnte“, nur allzu kurz. Immer wieder werden die Soldaten von der brutalen Wirklichkeit eingeholt. Gefährdet sind sie dabei aber nicht nur als ästhetisch empfindende Menschen, sondern als Individuen an sich. Ihre Einzelschicksale gehen in einer monströsen Kriegsmaschinerie unter. Ernst Jüngers Roman Sturm erschien 1923 zunächst als Fortsetzungsroman im Hannoverschen Kurier. Anders als in seinen früheren Arbeiten In Stahlgewittern (1920) und Der Kampf als inneres Erlebnis (1922), in denen er sich affirmativ mit dem Ersten Weltkrieg auseinandergesetzt hatte, wird hier die ganze Sinnlosigkeit des Krieges offenbar. Begriffe wie Heldentod und Vaterland verlieren ihre Bedeutung: Denn unter den Bedingungen des Krieges ist keinerlei Sinnstiftung möglich.

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„S ch lus s mi t d em g ejammer: Tr in ken wi r! ” 34

Die Schwestern Olga, Mascha und Irina leben gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in einer kleinen Provinzstadt. In der maroden Familienvilla fristen die Geschwister ihr eintöniges Dasein. Jedes Jahr zu Irinas Geburtstag offenbart sich die Diskrepanz aus Wunsch und Wirklichkeit im Leben der drei Protagonistinnen. Eine fröhliche Party kommt nicht zustande, stattdessen gehört kollektives Wundenlecken zu diesem jährlich wiederkehrenden Ritual: Olga ist angeödet von ihrem Job als Lehrerin. Irina kann sich kaum zu ihrem Studium aufraffen und verbringt die meiste Zeit im Bett. Mascha hat eine Affäre mit dem verheirateten Georg, wagt aber nicht, ihren langweiligen Mann zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen. Einzig Andrej hat geheiratet und mit Janine ein Kind bekommen. Aber die spießbürgerliche Enge seiner Kleinfamilie stellt keine attraktive Alternative für ihn dar. Rebekka Kricheldorf hat mit Villa Dolorosa eine komödiantische und zeitgemäße Bearbeitung von Anton Tschechows Drei Schwestern geschrieben. Olga, Mascha und Irina sind junge Frauen von heute, selbstbewusst und lebenslustig, aber gleichzeitig am Rande eines Nervenzusammenbruchs. In diesen drei Schwestern spiegelt sich eine Generation wider, die sehnsüchtig auf ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben hofft, aber nicht die Kraft aufbringt, dafür zu kämpfen.


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reb ek ka Kr i ch el d o r f

villa doloroSa Drei missratene Geburtstage frei nach Tschechows Drei Schwestern

Premiere 4. dEzEMBEr 2014 | K AMMErSPiELE iNSzeNierUNG n. n. BÜHNe n. n. KOSTÜme n. n. DrAmATUrGie rOL And MArzinOWSKi


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Kat ja Br u n n er

von den Beinen zu kurz

Premiere 29. JAnUAr 2015 | K AMMErSPiELE iNSzeNierUNG n. n. BÜHNe n. n. KOSTÜme n. n. DrAmATUrGie WiEBKE MELLE


„ da s t at ih m i mmer leid , wen n er mir weh t at , körper lich . “

Am Anfang steht das vermeintliche Glück einer bürgerlichen Kleinfamilie: Vater, Mutter, Kind. Aber die Tochter wird vom Vater begehrt. So sehr, dass er die Kontrolle über sich verliert. Seine grenzüberschreitende Liebe, die sich bald auch in körperlicher Zudringlichkeit äußert, ist für die Tochter normal. Sie gehört zu ihrem Alltag wie Frühstück und Hausaufgaben. Die Mutter sieht in ihrer Tochter eine Konkurrentin, die ihr den Mann streitig macht. Als fünftes Rad am Wagen wird sie zur stummen Zeugin des doppelten Verrats. Vor ihren Augen vollzieht sich die Tragödie über mehrere Etappen: Geburt, erster Übergriff, Streichelzoo, Kindergeburtstag, Arztbesuch, Tod. Begleitet wird die Familie dabei von einer Vielzahl an Stimmen, die die Ereignisse kommentieren und beurteilen. Doch die Tochter klagt ihren Vater nicht an. Sie rechtfertigt sein Handeln auch dann noch, als sie sich längst in therapeutischen Gesprächen wiederfindet. Katja Brunner gelingt mit ihrem Erstlingswerk ein verstörendes Dokument einer verhängnisvollen Vater-Kind-Beziehung. Schonungslos und wortgewaltig beschreibt die junge Schweizerin, wie sich seelische und körperliche Vergewaltigung auf das Opfer und sein näheres Umfeld auswirken. Auf diese Weise entsteht kein Betroffenheitsdiskurs über Missbrauch, sondern ein Sprechen aus dem Zentrum des Missbrauchs heraus. Ungehörtes und Unerhörtes stehen direkt nebeneinander, ohne dabei jedoch den Täter zu dämonisieren. Von den Beinen zu kurz wurde 2013 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet.

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B er to l t B rech t

die heilige Johanna der Schlachthöfe H ei n er Mü l l er

der auftrag

Premiere 7. FEBrUAr 2015 | grOSSES HAUS iNSzeNierUNG STEPHAn SUSCHKE BÜHNe UND KOSTÜme MOMME röHrBEin DrAmATUrGie rOL And MArzinOWSKi


„ E s h i l f t nu r g ewa lt , wo g ewa l t her r s cht , un d e s helfen nu r M ens ch en , wo M en s ch en s i n d . “ „ W i r si n d n ich t g l ei c h , eh wi r einan der n ich t d ie Häu te ab g ezo g en hab en . “ Dieser doppelte Theaterabend mit Stücken von zwei der wichtigsten deutschen Dramatiker des 20. Jahrhunderts lotet die Möglichkeiten und Gefahren von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen aus. Seit dem Fall der Mauer und dem Niedergang des sozialistischen Experiments ist keine Alternative mehr zum kapitalistischen System in Sicht. Sämtliche Widerstandskräfte scheinen vereinzelt und bedeutungslos zu sein. Trotz der vollkommenen Freiheit, sich zu den Verhältnissen zu äußern, gibt es kaum eine Möglichkeit, diese auch wirksam zu ändern. Bertolt Brecht schrieb Die heilige Johanna der Schlachthöfe mit Blick auf die Weltwirtschaftkrise von 1929. Johanna Dark kümmert sich um die Arbeitslosen vor den Fleischfabriken Chicagos. In Pierpont Mauler, einem skrupellosen Fleischkönig, findet sie ihren Gegenspieler. Abgestoßen und zugleich fasziniert will die junge Idealistin von der Heilsarmee den Großkapitalisten bekehren und bemerkt erst spät, dass sie sich für seine Zwecke hat einspannen lassen. Heiner Müllers 1979 entstandenes Stück Der Auftrag fragt nach dem Preis der Revolution und der Rolle, die die Utopie in gesellschaftlichen Prozessen spielt. Der 1995 verstorbene Autor schildert in seinem Stück den gescheiterten Versuch dreier Abgesandter der Französischen Revolution, einen Sklavenaufstand auf Jamaika zu initiieren und auf diese Weise die Revolution in die Karibik zu exportieren. Bevor sie ihren Auftrag erfüllen können, übernimmt Napoleon in Frankreich die Macht, und die Regierung, die ihnen den Auftrag erteilte, ist nicht mehr im Amt.

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„ Wa r u m kö n n en Män n er ni ch t oh n e K r ieg exi s ti eren ? S ag en S i e mir, wozu d i es er ab s ch eu liche Kr i eg ?“

Das große russische Epos erzählt vom Schicksal dreier Adelsfamilien zu Zeiten der Napoleonischen Kriege. Die Angehörigen der Familien Rostow, Bolkonski und Kuragin geraten dabei ins Räderwerk der Geschichte. Natascha, Sonja, Pierre und Hélène bleiben in Moskau zurück, während ihre Brüder, ihre Männer, ihre Freunde an die Front rücken. Familienfeiern, Empfänge und Theaterbesuche, aber auch Liebesdramen, Selbstmordversuche und Tod bilden die Pole ihres Alltags. Nikolai, Boris, Andrei und Anatol hingegen ziehen euphorisch in den Krieg. Doch müssen sie sich dort nicht nur den großen Schlachten, sondern auch der unheldenhaften Routine aus Wartezeiten, Märschen und Lagebesprechungen stellen. Weniger die historischen Ereignisse stehen hier im Zentrum des Geschehens, sondern die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“, mit der sämtliche Figuren konfrontiert werden. Und ganz gleich ob in Krieg oder Frieden, sie alle werden von Schicksalsschlägen ereilt, die sich als wahre Prüfsteine entpuppen. Am Ende steht der glorreiche Sieg Russlands. Und eine Vielzahl politischer und persönlicher Verluste. Leo Tolstoi verfasste mit seinem mehr 2000 Seiten starken Roman zweifelsohne eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur. Wenig bescheiden stellte Tolstoi selbst Krieg und Frieden in die Nähe von Homers Ilias. Dabei ist es vor allem die Verflechtung kaleidoskopartiger Szenen von Freude und Trauer, Begeisterung und Verzweiflung, Leben und Tod, die dem Text seine Dramatik verleiht und auch seinen besonderen Reiz für die Bühne ausmacht.


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Leo To l s to i

krieg und frieden

Premiere 11. APriL 2015 | grOSSES HAUS reGie MALTE KrEUTzFELdT BÜHNe n. n. KOSTÜme n. n. DrAmATUrGie WiEBKE MELLE


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re: wue – hundert Jahre, ein aBend Eine Würzburg-Revue von Joachim Werner, Wiebke Melle und Stephan Suschke

Premiere 23. MAi 2015 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG JOACHiM WErnEr iNSzeNierUNG STEPHAn SUSCHKE BÜHNe MOMME röHrBEin KOSTÜme AngELiK A riECK DrAmATUrGie WiEBKE MELLE


„ da s i s t d er Wandel d er zeit . da s is t w ie mi t d en S ch lagh os en .“

Juni 1914. Wegen eines Attentats in Sarajevo bricht der bayerische König Ludwig III. seinen Besuch in Würzburg ab. Einen Monat später beginnt der Erste Weltkrieg. 1918 schreibt sich ein gewisser Joseph Goebbels an der Universität Würzburg im Fach Germanistik ein. Im Kaufhaus Schlier lässt man sich die Hemden stärken und die Bettwäsche mit Federn befüllen. Im Juni 1919 kommen im Würzburger Stadtrat zum letzten Mal ausschließlich Männer zusammen. Im Oktober 1923 kostet ein Liter Milch 53 Millionen Mark. Hitler spricht im April 1932 in der Frankenhalle zur bevorstehenden Wahl des Reichspräsidenten. Würzburg hat mit 2.145 Juden die größte jüdische Gemeinde Unterfrankens. Am Abend des 16. März 1945 legt die Royal Air Force 80 Prozent der Stadt in Schutt und Asche. Zwei Wochen später marschiert die U.S. Army in Würzburg ein. Im März 1952 eröffnet in der hiesigen Elefantengasse die erste Pizzeria der Bundesrepublik. Man geht ins Café Michel und tanzt beim „Ball der einsamen Herzen“. Adenauer ist 1958 zu Besuch und trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Und schließlich kommen die ersten türkischen Gastarbeiter … Die Historie Würzburgs ist bewegt. Wie bei jeder anderen deutschen Stadt spiegeln sich in der Stadtgeschichte große Ereignisse und Entscheidungen wider. Und wie in jeder anderen deutschen Stadt gibt es hier Menschen, die währenddessen ihr Glück suchten, Wagnisse eingingen, lebten, liebten und kämpften. Wir begeben uns gemeinsam mit unserem Publikum auf eine Zeitreise durch die letzten 100 Jahre unserer Stadt. Dabei scheuen wir weder Einsatz noch Mittel: Es darf gelacht, geweint und gestaunt werden.

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„ S o l ei ch t w ie gt f ü r S i e ein M en s ch en leb en ?“ 45

Leo n ha rd Fr a n k

die Jünger JeSu (UA)

Sie nennen sich nach den Aposteln und haben eine Mission: Die Jünger Jesu sind Würzburger Jugendliche, die kurz nach Kriegsende in ihrer Stadt für mehr Gerechtigkeit sorgen wollen. Denn die knappen Lebensmittel und Güter sind ungleich verteilt. Einige horten ihre Besitzstände, andere müssen hungern und frieren. Die Jünger Jesu nehmen deshalb von den Reichen und geben den Bedürftigen. Aber diese Umverteilungsaktion ist nicht immer ganz ungefährlich … Trotz der materiellen Not in der zerbombten Stadt versuchen die vom Krieg gezeichneten Menschen ihr Leben weiterzuführen. Zu ihnen gehört ein junges Mädchen, das sich in einen amerikanischen Soldaten verliebt hat. Ihre jüdische Freundin hat Auschwitz und ein SS-Bordell überlebt und will in ihrer Heimatstadt wieder Fuß fassen. Leonhard Frank beschreibt die Würzburger Nachkriegsgesellschaft in ihrer Widersprüchlichkeit zwischen immer noch schwelendem Nationalsozialismus und dem Aufbruch zu besseren Zeiten. Nach der Aktionswoche Würzburg liest ein Buch im April 2014 ist nun der Roman erstmals auf der Bühne zu erleben. Die Bühnenfassung entstand anlässlich des Leonhard-Frank-Preises 2014 in einem eigens dafür ausgerichteten Schreibworkshop unter der Leitung des Dramatikers John von Düffel.

UrAUffÜHrUNG 11. JUni 2015 | K AMMErSPiELE reGie n. n. BÜHNe n. n. KOSTÜme n. n. DrAmATUrGie rOL And MArzinOWSKi



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JungeS theater 48

pa ra dox , de r z ah le nz ück e r

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Ju ng e r klaS S i k e r – fau St Sh or t cu t S

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p ete r pa n

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de r k i ck

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Su ltan u nd ko t zBr ock e n


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Paula Fünfeck

para dox, der zahlenzücker Ab 7 Jahren

WieDerAUfNAHme 24. SEPTEMBEr 2014 | K AMMErSPiELE reGie AnTOniO L ALLO BÜHNe ELVirA ULMEr KOSTÜme VErOniCA SiLVA­KLUg DrAmATUrGie nELE nEiTzKE


„ Si e si n d mi r mis s glüc k t , da dar f ich s i e ja wo h l we gr adieren ! “

Es ist wieder so weit: Unsere zwei fabulösen Schöpfungsmeister erobern sich die Bühne zurück und wollen eine Welt erschaffen, so wie sie ihnen gefällt und richtig erscheint. Poudél, fantastisch und grenzenlos, malt und kleckert über alle Ränder: „Und da sollen wir doch was Schönes machen. So was wie Vogelgezwitscher für die Augen“. Twart dagegen ist ein höchst geometrischer Schöpfer mit Hang zur Symmetrie: „Das geht so nicht! Das geht ganz und gar nicht! Das sieht ja aus wie aus der Biotonne gefischt! Wo bleibt die klare Linie?“ Die gemeinsamen Weltschöpfungsversuche stecken sofort fest. Es geht weder zusammen noch alleine. Erst der Zahlenzücker Piter Para van Dox, der die beiden in die ersten Geheimnisse der Mathematik blicken lässt, bringt die Kiste zum Fliegen: „Matte mal Trick“. Darin stecken Orientierung, Zauberkraft und Unendlichkeit. Schwirrende Kometen und parallele Welten. Alles ist möglich. Ein komisches Denk,- Rechen- und Sprachspiel für Kinder, die sich ruhig mal verrechnen dürfen. Wie in der vergangenen Spielzeit bieten wir an ausgewählten Vorstellungsterminen ein fantastisch-mathematisch-kunstvolles Begleitprogramm in Kooperation mit dem Museum im Kulturspeicher an.

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„ d er Wor te si n d g enu g g ewech s el t , la s s t mich au ch en d l i ch Taten s eh n . “

Wer ihn nicht gelesen hat, hat zumindest von ihm gehört: Faust, das große Menschheitsdrama von Deutschlands übergroßem Nationaldichter. Johann Wolfgang von Goethes 1808 erschienene Tragödie ist das vermutlich meistzitierte Werk der deutschen Literaturgeschichte. Wir halten es vor allem mit einem: „Die Kunst ist lang! / Und kurz ist unser Leben.“ In diesem Sinne bearbeitet Regisseurin Nele Neitzke den Faust so, dass ein Schauspieler das ganze monumentale Werk leicht gekürzt in etwa 70 Minuten zur Aufführung bringen kann. Hohe Wissenschaft, große Liebe, Himmel, Hölle, Menschliches und Allzumenschliches in einer ganzen Welt, die wir Theater nennen. Nach dem Jungen Klassiker – Nibelungen Short Cuts macht sich das Junge Theater für alle, die schon immer wissen wollten, was es mit des Pudels Kern auf sich hat, an den nächsten Stoff der Weltliteratur: Seid gespannt und freut euch, denn es wird göttlich wild und teuflisch ernsthaft!


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J ohann Wol fgang von g oethe

Junger klaSSiker – fauSt Short cutS Ab 13 Jahren

Premiere 9. OKTOBEr 2014 | K AMMErSPiELE reGie nELE nEiTzKE BÜHNe ELVirA ULMEr KOSTÜme VErOniCA SiLVA­KLUg DrAmATUrGie WiEBKE MELLE


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Jam es Matthew Bar r i e

peter pan

Kinder- und Familienstück ab 5 Jahren

Premiere 20. nOVEMBEr 2014 | grOSSES HAUS reGie nELE nEiTzKE BÜHNe UND KOSTÜme SAndrA dEHLEr DrAmATUrGie WiEBKE MELLE


„ i ch mö ch te n iemals er wachs en werd en ! i ch mö ch te immer ei n k leiner Ju n ge s ein u n d Spaß hab en ! “

Alle Kinder werden erwachsen, nur das eine nicht. Und dieses Kind ist Peter Pan. In Nimmerland lebt er mit den Verlorenen Jungs und der eifersüchtigen Fee Tinker Bell. Als Peter eines Tages im Schlafzimmer der Darling-Kinder landet, folgen sie ihm: „Zweite rechts und dann immer geradeaus bis zum Morgen!“ Tinker Bell ist zutiefst beleidigt, aber die Verlorenen Jungs adoptieren Wendy Darling als ihre Mutter, lassen sich Geschichten erzählen und erleben Abenteuer. Denn in Nimmerland leben neben Peter und den Verlorenen Jungs auch Indianer, Meerjungfrauen und vor allem: die Piraten unter der Herrschaft von Käpt’n Hook. Hook und Peter Pan verbindet eine tiefe Feindschaft, in die Wendy und ihre Brüder hineingezogen werden und die besonders für Wendy sehr gefährlich wird. Doch auch Peter Pan ist nicht das, was Wendy von ihm denkt – er ist nur mit sich selbst und seinen Abenteuern beschäftigt und nicht bereit, auch nur einen Millimeter von seinen Vorstellungen einer ewigen Kindheit abzuweichen. Und so müssen Wendy und ihre Brüder eine Entscheidung treffen: In Nimmerland bleiben oder nach Hause zurückkehren, wo das Kinderzimmerfenster immer für sie offen steht. James Matthew Barrie hat mit Peter Pan eine große und fantastische Geschichte für Kinder und alle, die nicht erwachsen werden möchten, geschrieben.

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An dres Vei el und g esi ne S c hmidt

der kick Ab 15 Jahren

Premiere 16. APriL 2015 | K AMMErSPiELE reGie PHiLiPP KUgLEr BÜHNe ELVirA ULMEr KOSTÜme VErOniCA SiLVA­KLUg DrAmATUrGie nELE nEiTzKE


„Keiner hat et wa s get an . “ 55

Im Sommer 2002 verschwindet der 17-jährige Marinus Schöberl im brandenburgischen Potzlow. Erst Monate später wird seine Leiche in einer Jauchegrube gefunden. Marinus Schöberl wurde von dem Brüderpaar Marco (23 Jahre) und Marcel (17 Jahre) sowie Sebastian (16 Jahre) über mehrere Stunden misshandelt und schließlich, in Nachstellung eines „Bordsteinkicks“, getötet. Täter und Opfer kannten sich, kamen aus demselben Ort in der Uckermark. Aus 1.500 Seiten Gesprächsprotokollen haben Andres Veiel und Gesine Schmidt eine verdichtete Theaterfassung für zwei Schauspieler erarbeitet, die die Tat nachträglich einkreist: Verhöre der Täter, Gespräche mit deren Angehörigen und der Familie des Opfers sowie Zeugenaussagen beleuchten das Geschehen, ohne jedoch auf einfache Erklärungsversuche und Etikettierungen zurückzugreifen. So entsteht ein bedrängendes Panoptikum von dumpfer Gewalt, Ratlosigkeit, Fremdheit und dem Versuch, zu verstehen, wie es zu der Tat kommen konnte. Der Kick wurde in der Inszenierung des Autors 2006 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Inzwischen wurde das Stück über 50 Mal an verschiedenen Theatern im In- und Ausland auf die Bühne gebracht.


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„ni emand kü mmer t si ch u m m ich! niemand! i ch b in ni ch t r ichtig zu g ed eckt! i ch hab e du r s t! E s i s t zu du n kel! H u ng er, H u n g er, i ch hab e Hun ger! i ch b r auche n o ch ei n Eins ch laf lied! “

Der Sultan ist ein großer Meister mit schwarzem Gürtel im Überhauptnichtstun. Den ganzen Tag sitzt er auf einem Thron aus Kissen und genießt das Nichtstun. Nicht einmal vom Kissenberg kommt er selbstständig herunter. Er braucht einen Diener. Gesagt, getan. Der Nächstbeste wird von der Straße geholt und zum Diener umfunktioniert. Leider klappt nicht alles auf Anhieb und Sultan verpasst ihm kurzerhand einen neuen Namen: Kotzbrocken. Und dieser Kotzbrocken zeigt dem Sultan ganz neue Welten. Er bringt ihm das Schmecken bei (vorher hatte der Sultan immer nur das gegessen, was eine seiner ungefähr 100 Frauen ihm gekocht hatte – ob es schmeckte oder nicht). Er bringt ihm bei, dass Urlaub nichts mit Uhren im Laub zu tun hat. Und er bringt ihm bei, dass Überhauptnichtstun vielleicht weniger spannend ist als Etwastun. Sultan und Kotzbrocken ist ein heiteres, kluges und spielerisches Stück für Kinder.


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Claudia S c hrei ber

Sultan und kotzBrocken Bühnenfassung von Jörg Hückler und Rüdiger Pape Ab 4 Jahren

Premiere 24. MAi 2015 | K AMMErSPiELE reGie MArTin PHiLiPP BÜHNe ELVirA ULMEr KOSTÜme VErOniCA SiLVA­KLUg DrAmATUrGie nELE nEiTzKE



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Ballett 60

dornrรถ S ch e n

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S ch ne e w i t tch e n

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de r fall ca r Me n

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Ba llet t tag e


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An na V i t a

dornröSchen Ballett mit Musik von Peter Tschaikowski

WieDerAUfNAHme 31. OKTOBEr 2014 | grOSSES HAUS mUSiK ALiSCHe LeiTUNG n. n. CHOreOGrAfie AnnA ViTA BÜHNe STEFAn MOrgEnSTErn KOSTÜme KriSTOPHEr KEMPF DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ i ch w ill das s ch ö n e d or nrös chen bef reien . “

1890 komponierte Peter Tschaikowski die Musik zu Marius Petipas Ballett Dornröschen, das mit großem Erfolg am Mariinski-Theater in St. Petersburg uraufgeführt wurde. Was sich auf den ersten Blick wie ein buntes Märchenspektakel ausnimmt, offenbart sich bei näherem Hinsehen und -hören als ein Blick auf die Verstörungen und Gefährdungen, die für ein Mädchen wie Dornröschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden lauern. So besticht zwar die Musik Tschaikowskis durch ihre Brillanz und Eleganz, doch immer wieder mischen sich mit harten Akkorden, scharfen Dissonanzen und Hornklängen hier auch Töne des Un- und Unterbewussten in das opulente Klangbild ein. Grund genug für Würzburgs Ballettchefin Anna Vita, sich von der märchenhaften Oberfläche zu lösen. Inspiriert von den Hauptthemen der Originalvorlage, zu denen etwa die Bedrohung der Unschuld durch das Böse und die Erlösung durch die Kraft der Liebe zählen, kreierte Anna Vita ihre eigene Version von Dornröschen. Hier wird aus der bösen Fee Carabosse der Nachbar der jungen Aurora, der von der Idee besessen ist, den Duft und die Schönheit von Rosen konservieren zu wollen. Für ihn ist Aurora jedoch die schönste Rose und so bringt er sie in seine Gewalt. Es dauert Jahre bis der junge Mann, dem Aurora vor ihrer Entführung zugetan war, sie findet und aus dem Schlaf ihrer Gefangenschaft befreien kann.

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„Ei du mei n g ot t ! Ei d u mein g ott! Wa s i s t das s ch ön ! “ 62

Jeder kennt das Märchen von dem schönen Schneewittchen, das bei den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen landet, weil ihm seine böse Stiefmutter nach dem Leben trachtet. Doch der magische Spiegel verrät den Aufenthaltsort Schneewittchens. Und so ist es für die eifersüchtige Stiefmutter ein Leichtes, das Mädchen aufzuspüren. Dreimal verübt sie einen Anschlag auf Schneewittchen. Doch zur Erleichterung aller kann die Schöne gerettet werden. In Würzburg werden Jung und Alt nun eine ganz besondere Tanzversion dieser bekannten Geschichte erleben können. Aus der Königin-Stiefmutter, deren ganzes Denken und Trachten um ihre eigene Schönheit kreisen, wird dabei die Inhaberin einer Model-Schule, und die sieben Zwerge werden zu den knuffigen Mitgliedern einer Jungs-WG. Für diese Märchenproduktion der etwas anderen Art arbeitet die Ballettcompagnie des Mainfranken Theaters Würzburg mit Breakdancern aus der Region zusammen. Und so kann man sich auf einen abwechslungsreichen Theaterabend freuen, an dem Klassik auf Hip Hop, Spitzentanz auf Powermoves und die Märchenwelt der Brüder Grimm auf den modernen Großstadtalltag treffen, um mit viel Witz und Einfühlungsvermögen eine Geschichte über Schönheitswahn und echte Freundschaft, abgrundtiefen Hass und aufrichtige Liebe zu erzählen.


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An na V i t a

Schneewittchen (UA)

UrAUffÜHrUNG 28. FEBrUAr 2015 | grOSSES HAUS KÜNSTLeriSCHe GeSAmTLeiTUNG UND CHOreOGrAfie AnnA ViTA BÜHNe UND KOSTÜme SAndrA dEHLEr DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


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A nna V i t a nach Pro s p er Mér i mée

der fall carMen (UA)

UrAUffÜHrUNG 2. MAi 2015 | THEATEr BOCKSHOrn iM KULTUrSPEiCHEr CHOreOGrAfie AnnA ViTA BÜHNe n. n. KOSTÜme n. n. DrAmATUrGie CHriSTOPH BLiT T


„ Ba h ! da s Par adies… d ie Leu te h i er meinen , e s s ei ni cht f ü r u n s g es cha ffen! “

Die Ballettcompagnie des Mainfranken Theaters wird sich auf die Reise machen. Das ist zunächst einmal ganz wörtlich zu verstehen, denn die Tänzerinnen und Tänzer verlassen ihr Stammhaus, um dort, wo sonst kabarettistische Spitzen abgeschossen werden, ihre Kunst zu zeigen. So begibt sich eine neue Ballettproduktion ins Theater Bockshorn. Hier wird sich das Tanzensemble aber auch inhaltlich auf die Reise begeben, wenn Anna Vita und die Mitglieder der Ballettcompagnie ergänzend zu der Premiere von Georges Bizets berühmtester Oper im Musiktheater hinabtauchen in die faszinierende und vielgestaltige Welt des Carmen-Mythos: Fußend auf einem angeblich authentischen Fall war es der Schriftsteller Prosper Mérimée, der in seiner gleichnamigen Novelle der literarischen Welt die Figur der Carmen schenkte. Georges Bizets Oper tat dann ein Übriges, um diesen Stoff weiter zu verbreiten. Und so nahmen sich zahlreiche weitere Komponisten, Autoren, Philosophen und Filmemacher der Geschichte der Zigarettenarbeiterin aus Sevilla an, die sich nicht dem Diktat der Männerwelt unterordnen möchte. Auffällig ist dabei die große Affinität, die Tanzschaffende für diesen Stoff empfinden. Von Marius Petipa über John Cranko bis hin zu Antonio Gades und Mats Ek entstanden äußerst abwechslungsreiche Annäherungen an den Carmen-Mythos. Nun wird es also auch in Würzburg eine neue tänzerische Auseinandersetzung mit diesem Krieg der Geschlechter unter der sengenden Sonne Andalusiens geben.

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Balletttage 2015

Vom 16. bis zum 19. Juli 2015 wird das Mainfranken Theater Würzburg für vier Tage ganz im Zeichen des Tanzes stehen. So wird an zwei Abenden die beliebte und inzwischen schon traditionelle Ballettgala auf dem Programm stehen, bei der Gäste aus dem In- und Ausland Höhepunkte ihres tänzerischen Könnens präsentieren. Daneben treten Klassischer Tanz und Breakdance in einen Dialog, wenn im Rahmen der Balletttage eine Vorstellung der Neuproduktion Schneewittchen zu erleben ist. Und man darf auf das Gastspiel einer renommierten Compagnie gespannt sein. Freuen Sie sich also auf vier intensive Tage voller Tanz und Bewegung, die einen repräsentativen Querschnitt durch die verschiedenen Stile und Ausdrucksformen der Ballettkunst bieten möchten.

TermiNe 16. BiS 19. JULi 2015 | grOSSES HAUS

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konzerte 70

Si nf on i e konze r te

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S onde rkonze r te

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Ju g e nd- u nd faM i li e nkonze r te

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k aM Me rkonze r te

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k i nde rka M M e rkonze r te


Das detaillierte Programm erscheint in der Sonderpublikation „Konzertvorschau 2014/2015“ und ist auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de/publikation veröffentlicht. Auf Wunsch wird Ihnen die Broschüre (Bestellkarte auf Seite 131) auch gerne zugesandt.

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Sinfoniekonzerte 1. S i N f O N i eKO Nz er T

e 16. und 17. Oktober 2014 | 20.00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik Werke von Sergej Prokofjew, Peter Tschaikowski und Dimitri Schostakowitsch Violine Denis Goldfeld Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg

2. S iNf O Ni eKONz er T

e 13. und 14. November 2014 | 20.00 Uhr St.-Johannis-Kirche Werke von Kunsu Shim und Johannes Brahms Sopran Silke Evers Bariton Daniel Fiolka Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg

3. S iNf O Ni eKONz er T

e 11. und 12. Dezember 2014 | 20.00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik Werke von Giacomo Puccini, Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Niccolò Paganini und Ottorino Respighi Fagott Patrick De Ritis Horn N. N. Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg


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4. S i Nf O Ni eKO Nz er T

e 5. und 6. Februar 2015 | 20.00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik Werke von Robert Schumann Violoncello Deanna Talens Dirigent Marcus Bosch Philharmonisches Orchester Würzburg

5. S iNf O Ni eKO N z er T

e 9. und 10. April 2015 | 20.00 Uhr Vogel Convention Center Werke von Sergej Rachmaninow und Ludwig van Beethoven Klavier Bernd Glemser Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg

6. S i N f O N i eKONz er T

e 21. und 22. Mai 2015 | 20.00 Uhr St.-Johannis-Kirche Werke von Arvo Pärt, Gustav Mahler und Luciano Berio Dirigent Daniel Huppert Philharmonisches Orchester Würzburg


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Sonderkonzerte T H e AT e r fe S TKONz er T

e 20. September 2014 | 19.30 Uhr | Großes Haus Highlights aus dem Programm des Musiktheaters, Ausschnitte aus ausgewählten Schauspielproduktionen und Vorstellung der Ballettprojekte Ensemblemitglieder des Mainfranken Theaters Würzburg Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg

KO N ze r T z U m J AHre S W e CH S eL „Soirée dansante“ e 30. Dez. 2014 und 1. Jan. 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus Werke von Daniel-François-Esprit Auber, Franz von Suppé und Johann Strauss Dirigent Martin Kerschbaum Philharmonisches Orchester Würzburg WU N S CHKO N z er T

e 6. März 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus Werke von Carl Maria von Weber, Sergej Rachmaninow und Ludwig van Beethoven Klavier Gabriel Gorog | Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg

frÜ HLiN G SKON z er T Brahms-Gala e 2. Mai 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus Werke von Johannes Brahms Klavier Ralph Neubert | Dirigent Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg i TA L ie Ni S CH e N A CHT

e 10. und 11. Juli 2015 | 20.30 Uhr | Residenz Würzburg Dirigent N. N. Philharmonisches Orchester Würzburg

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Die Konzerte im Rahmen des Mozartfestes entnehmen Sie bitte der Sonderpublikation „Konzertvorschau 2014/2015“.

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PHiLHArmONiSCHeS OrCHeSTer WÜrzBUrG


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Hochzeit

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Jugend- und faMilienkonzerte 1. J UGeN DKO Nz er T

e 6. November 2014 | 11.15 Uhr | Großes Haus

2. JUG e N DKONz er T

e 30. Januar 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus

3. JUG e N DKONz er T

e 24. Februar 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus

4. JUG eN DKONz er T

e 13. Mai 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus

5. J UGe N DKONz er T

e 3. Juli 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus

6. J UG eN DKO Nz er T

e 23. Juli 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus

1. fA m iL i e N KONz er T

e 26. Oktober 2014 | 15.00 Uhr | Großes Haus

2. fA mi Li eN KONz er T

e 4. Juli 2015 | 17.00 Uhr | Großes Haus

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kaMMerkonzerte Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg bietet die Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker in kleinen Ensembles oder solistisch zu erleben. Beinahe eine Innenschau auf den persönlichen Musikgeschmack eröffnet dieses Format: Schließlich zeichnen die ausführenden Künstler selbst verantwortlich für die Programmgestaltung. Vom „klassischen“ Streichquartett bis zu den ungewöhnlichsten Instrumentenkonstellationen zeigen die Matineekonzerte immer wieder neue Facetten. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikforschung der Universität Würzburg setzt das Mainfranken Theater die Reihe der Kammermatineen im inspirierenden Ambiente des Toscanasaals der Residenz in der Spielzeit 2014/2015 fort. Das detaillierte Programm erscheint in der Sonderpublikation „Konzertvorschau 2014/2015“ und kann entweder auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de/publikation angesehen werden oder Sie können sich die Broschüre mit der Bestellkarte auf Seite 131 zusenden lassen.


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1. K A mm e rKONz er T

e 12. Oktober 2014 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz

2. K Am m e rKONz er T

e 7. Dezember 2014 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz

3. K Am m e rKONz er T

e 11. Januar 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz

4. K Am m e rKONz er T

e 22. Februar 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz

5. K A mm e rKONz er T

e 22. M채rz 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz

6. K A mm e rKONz er T

e 10. Mai 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz


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kinderkaMMerkonzerte B i LLy B O B U N D Di e S TerN eN P r i Nz e S S i N Ab 3 Jahren e 14. Dezember 2014 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 15. Januar 2015 | 10.00 Uhr | Kammerspiele e 12. Februar 2015 | 10.00 Uhr | Kammerspiele Prinz William sehnt sich nach Abenteuern. Was wäre da naheliegender, als sein Glück als Cowboy zu suchen? Doch Cowboys heißen nicht William. Ein neuer Name muss her: Billy Bob. Er sattelt sein Pferd Frederic Freitag und schon kann es losgehen. Das Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten: In der ersten Nacht fällt die Sternenprinzessin Kassiopeia vom Himmel und landet unweit von Billy Bobs Lager im Moos. Schnell werden die beiden Freunde. Doch Kasi muss zurück zu den Eltern in die Milchstraßenstraße 5. Wie aber kommt man dorthin? Musik und Klarinette Thomas Lampert Violine Sonja Lampert Erzähler Timo Ben Schöfer


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Der S U P e r He L D i m S CHLAfrO CK Ab 3 Jahren e 25. Januar 2015 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 22. Februar 2015 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 15. März 2015 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 6. Mai 2015 | 10.00 Uhr | Kammerspiele Wer liebt sie nicht: Die verregneten Sonntagnachmittage, an denen man nichts tut und nur faulenzt. Auch für Dieter gibt es nichts Schöneres und deshalb beschloss er, dass ab sofort jeder Tag ein fauler Sonntag ist und er sich ausgiebig dem Verzehr von Gummibärchen widmen kann. Unglücklicherweise ist Dieter alias Joe Punchy ein Superheld. Dies alles wäre auch nicht tragisch, wäre da nicht der verrückte Wissenschaftler Bertram Bonkers, der die Stadt in Atem hält. Wie es Ludwig, der Neffe unseres Superhelden, schafft Dieter alias Joe vom Sofa zu locken, den Schlafrock gegen das Cape zu tauschen und sich für das Gute einzusetzen, erzählt die neue Kinderkammerkonzertgeschichte Der Superheld im Schlafrock. Percussion Markus Verna Erzähler Timo Ben Schöfer



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theater- und MuSikpädagogik 8 4 daS th e ate rpä dag ogi S ch e ang e B o t 87

i n i t i at i ve „oh re n au f! “


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daS theaterpädagogiSche angeBot NeBeN, AUf, VOr UND HiNTer Der BÜHNe Auch in der Spielzeit 2014/2015 bieten wir euch und Ihnen wieder ein umfangreiches theater- und musikpädagogisches Programm rund um den Spielplan (und darüber hinaus).

iNfOSiNfOSiNfOS Was passiert eigentlich hinter der Bühne? Was macht ein Inspizient? Wie entsteht das, was später auf der Bühne zu sehen ist? Was ist eine Probebühne? Warum hat der Schauspieler gelbe Socken an? Das und vieles mehr erwartet euch und Sie im Mainfranken Theater Würzburg. K K K K K

Einführungen zu unseren Inszenierungen Nachgespräche Begleitende Materialien Theaterführungen Theaterbeutel in der Stadtbücherei

SeHeNSeHeNSeHeN K K K K

Abend-, Nachmittags- und Vormittagsvorstellungen Begleitete Probenbesuche Lehrervorschau – schon vor der Premiere die Inszenierung sehen Theater und Schule – Kooperationen mit Würzburger Schulen

SPreCHeNSPreCHeNSPreCHeN Uns interessiert, was ihr denkt/Sie denken. Und wenn es andersherum auch so ist: Zu Gesprächen sind wir gerne bereit! K Publikumsgespräche im Theater oder in der Schule K Lehrertreffen K Frage-Antwort-Info-Gesprächsrunden


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SPieLeNSPieLeNSPieLeN Wenn das Zuschauen und Sprechen nicht mehr reicht: Hier bietet sich die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden, sich auszuprobieren und erste oder weitere Bühnenschritte zu machen. K Theaterprojekte für Jugendliche K Schultheatertage in den Kammerspielen K Kindertheaterfest

KONTAKTKONTAKTKONTAKT Das ausführliche Programm von Musik- und Theaterpädagogik, den Spielplan und weitere Angebote findet ihr/finden Sie in der Sonderpublikation „Junges Theater 2014/2015“ und im Internet unter www.theaterwuerzburg.de. Oder im Lehrer- bzw. Jugendnewsletter – Anmeldungen nimmt das Junge Theater entgegen. i

Als Ansprechpartnerin steht euch/Ihnen Nele Neitzke telefonisch unter 0931/3908-223 oder unter der E-Mail-Adresse theater.paedagogik@stadt.wuerzburg.de zur Verfügung. Quetscht uns aus! Stellt Fragen! Bringt uns zu Antworten! Belagert uns!



initiative „ohren auf!“ Klassik und junge Ohren: Kann das gehen? Ja, und wie! Für und in Schulen in ganz Unterfranken mit dem Schulprojekt „Ohren auf!“.

OrCHeSTer iN Der SCHULe Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters Würzburg kommen in Schulklassen und stellen ihre Instrumente und den Beruf des Orchestermusikers vor. Wahlweise liegt der Schwerpunkt auf einem Komponisten oder einem einzelnen Werk. Projekttage zum Thema Musik erhalten mit Orchestermusikern eine ganz besondere Bereicherung. Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren, Dauer: 1 – 2 Schulstunden

VOrBereiTUNG AUf KONzerTe Vor den Jugendkonzerten des Mainfranken Theaters Würzburg besuchen die Musikprofis Schulklassen und führen gezielt in die Werke des bevorstehenden Konzerts ein, präsentieren charakteristische Passagen oder ein verwandtes Kammermusikwerk des Komponisten. Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren, Dauer: 1 bis 2 Schulstunden

miTTeN iNS OrCHeSTer reiN! Einmal mitten unter den Musikern im Probenraum oder im Orchestergraben sitzen! Den Dirigenten hautnah erleben! Sehen, wie sich ein Musikstück entwickelt und welches Klanggefühl entstehen kann. Für junge Menschen von 6 bis 16 Jahren i

Kontakt: Matthias Steinkrauß matthias.steinkrauss@wuerzburger-philharmoniker.de

OHreN AUf iN CONCerT 5. Jugendkonzert | 3. Juli 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus 2. Familienkonzert | 4. Juli 2015 | 17.00 Uhr | Großes Haus Mit gleich zwei Konzerten meldet sich das Orchesterprojekt zurück. Für alle Neueinsteiger gibt es wieder ein Casting. Der Termin wird unter www.theaterwuerzburg.de bekanntgegeben. i

Bei Interesse schreiben Sie/schreibt bitte an Beate Kröhnert: beate.kroehnert@stadt.wuerzburg.de

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theater Spezial 91

t h e ate rfe S t / k i nde r th e ate rfe St

9 2 li te ratu r / li e de r i n den h äu Se rn de r Stadt 9 4 op e r a M k lavi e r 97

le onh a rd-fra nk -pre i S

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p oetry Sla M / t on Spu r Me i ne S le Be n S / fre i tag n ach t

10 3 th e ate r p e r S önli ch / kr i e g u nd fr i e de n – kontr ove r S 10 5 M at i ne e n / e i nfü h r u ng en 10 7 S pa zi e r g a ng h i nte r de n ku li S Se n 10 9 k i nde rBetreu u ng


Vorhang auf für ihr traumbad Herzlich willkommen bei Richter+Frenzel, Ihrem Experten für einzigartige Badkonzepte. Unsere drei Stilwelten ermöglichen Ihnen, sich zwischen aktuellen Trends und vielfältigen Gestaltungsoptionen besonders gut zu orientieren. Ob Pur, Classic oder Modern – folgen Sie einfach Ihrem persönlichen Geschmack. Richter+Frenzel Würzburg GmbH Leitenäckerweg 6  97084 Würzburg  www.r-f.de


theaterfeSt und feStkonzert e 20. September 2014 | Ab 13.00 Uhr Nach der Sommerpause öffnet das Mainfranken Theater Würzburg am 20. September wieder seine Pforten und lädt zum Saisonauftakt alle Theaterfreunde zu einem Fest der ganz besonderen Art ein: Tauchen Sie tiefer ein in den Theaterkosmos und folgen Sie uns in ein Labyrinth, in dem Sie neue Perspektiven finden und spannende Orte entdecken, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Erleben Sie das gesamte Ensemble aus Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Orchester hautnah und erfahren Sie mehr über die Arbeit der Menschen hinter den Kulissen. Kurz: Erobern Sie Ihr Mainfranken Theater! Aber nicht nur Augen und Ohren kommen an diesem Tag auf ihre Kosten. Auch für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt. Eintritt frei. Den krönenden Abschluss bildet traditionell das Theaterfestkonzert am Abend, welches Einblicke in die kommenden Produktionen im Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Konzertbereich gewährt. Programmdetails finden Sie auf: www.theaterwuerzburg.de

kindertheaterfeSt e 25. Mai 2015 Am 25. Mai 2015 findet wieder das große Kindertheaterfest für unsere jüngsten Theaterfreunde statt. Im und um das Theater gibt es spannende Aktionen für Kinder und Junggebliebene. Das ganze Theater wird zu einem großen Spielplatz, auf dem gestaunt, gebastelt, gemalt, gespielt, musiziert, nachgedacht und gelacht werden kann. Eintritt frei. Weitere Informationen finden Sie in unseren monatlichen Printmedien oder auf: www.theaterwuerzburg.de

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literatur in den häuSern der Stadt e 28. November 2014 | 19.30 Uhr | Würzburger Privatwohnungen Haben Sie Lust, Lesungen exklusiv an ungewöhnlichen Orten zu erleben? Dann dürfen Sie unsere Veranstaltung „Literatur in den Häusern der Stadt“ nicht verpassen. Bereits zum neunten Mal laden wir herzlich dazu ein: Würzburger Bürgerinnen und Bürger öffnen zu diesem Anlass ihre privaten Wohnungen und Häuser für Lesungen der besonderen Art. Die Schauspielerinnen und Schauspieler des Mainfranken Theaters lesen literarische Texte, die passend zum Spielzeitmotto KRIEG UND FRIEDEN ausgewählt wurden. Diese Veranstaltungen finden im privaten, nahezu intimen Kreis statt und werden von den Gastgeberinnen und Gastgebern sehr liebevoll und individuell ausgerichtet. i Weitere Programmdetails erfahren Sie circa einen Monat vor der Ver-

anstaltung an der Theaterkasse oder auf: www.theaterwuerzburg.de


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lieder in den häuSern der Stadt e 5. Juli 2015 | 19.30 Uhr | Würzburger Privatwohnungen Für Freunde und Liebhaber der Sangeskunst und der klassischen Musik bietet sich unsere Reihe „Lieder in den Häusern der Stadt“ an. Die Sängerinnen und Sänger des Musiktheaterensembles präsentieren in Würzburger Privatwohnungen gemischte musikalische Programme aus Arien und Liedern verschiedener Komponisten, die sich dem Spielzeitthema KRIEG UND FRIEDEN zuordnen lassen. Gemeinsam mit den Gastgebern sorgen sie für außergewöhnliche Abendstunden im kleinen, nahezu privaten Kreis. Unvergessliche Musikerlebnisse sind garantiert! i Weitere Programmdetails erfahren Sie circa einen Monat vor der Ver-

anstaltung an der Theaterkasse oder auf: www.theaterwuerzburg.de


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oper aM klavier

TermiNe OPer Am KL AVier i 23. OKTOBEr Und 15. nOVEMBEr 2014 | 20.00 UHr | K AMMErSPiELE OPer Am KL AVier ii 6. FEBrUAr Und 8. M채rz 2015 | 20.00 UHr | K AMMErSPiELE OPer Am KL AVier iii 19. APriL Und 8. MAi 2015 | 20.00 UHr | K AMMErSPiELE OPer Am KL AVier iV 25. JUni Und 4. JULi 2015 | 20.00 UHr | K AMMErSPiELE


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Die Reihe „Oper am Klavier“ ist mittlerweile zu einer festen Institution im Programm des Mainfranken Theaters Würzburg geworden. Und so wird es auch in der Saison 2014/2015 wieder die Möglichkeit geben, nähere Bekanntschaft mit unbekannten Werken der Musiktheaterliteratur zu machen. Insgesamt vier Titel abseits des gängigen Repertoires gilt es im Laufe der Spielzeit in den Kammerspielen in Ausschnitten, zu Klavierbegleitung und in konzertanter Form zu entdecken. Eine kurze Einführung zu Beginn jeder Veranstaltung trägt zusätzlich dazu bei, die Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem betreffenden Stück ein wenig vertraut zu machen. Die jeweilige Oper oder Operette steht dabei in Zusammenhang mit den Produktionen, die das Musiktheaterensemble im Großen Haus des Mainfranken Theaters präsentiert. Die Verbindungslinien können dabei ganz unterschiedlicher Natur sein: Sei es, dass beide Werke den gleichen Komponisten haben; sei es, dass sie thematische Gemeinsamkeiten aufweisen; oder sei es, dass beide Male derselbe Stoff vertont wurde. Sollten sich dabei interessante Querverbindungen und lohnenswerte Begegnungen mit unbekannten Opern ergeben, hat die Reihe „Oper am Klavier“ ihr Ziel erreicht. i

Ausführliche Informationen zu den Stücktiteln und alle Termine erhalten Sie zum Spielzeitbeginn in einem gesonderten Programmfaltblatt und auf unserer Website www.theaterwuerzburg.de.


LUDWIGSTRASSE 1 97070 WÜRZBURG Ludwigstr. 1 · 97070 Würzburg · Tel. 0931 57 TEL. 0931 57 57 151557


leonhard-frank-preiS AUSSCHreiBUNG 2015 Nachdem der Leonhard-Frank-Preis in der vergangenen Spielzeit die Dramatisierung des Romans Die Jünger Jesu zum Thema hatte, orientiert sich die Ausschreibung 2015 wieder an dem künftigen Spielzeitmotto. Die genaue Thematik wird im Herbst 2014 bekannt gegeben. Das Mainfranken Theater Würzburg und die Leonhard-Frank-Gesellschaft laden junge Dramatikerinnen und Dramatiker ein, Werke einzureichen, die sich künstlerisch mit dem Spielzeitthema 2015/2016 auseinandersetzen. Von Konzepten aus dem Bereich der Performance Art bis hin zu einem geschriebenen Theaterstück – alles ist erwünscht. Eine Jury wählt aus allen Einsendungen drei Stücke aus, die im Rahmen der „Langen Nacht der jungen Dramatik“ dem Publikum vorgestellt werden. Der Dramatiker-Preis ist nach dem in Würzburg geborenen Schriftsteller Leonhard Frank benannt und wird seit 2007 von der LeonhardFrank-Gesellschaft und dem Mainfranken Theater jährlich vergeben. Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert. Das Gewinnerstück hat die Chance in der darauffolgenden Spielzeit am Mainfranken Theater Würzburg uraufgeführt zu werden.

LANGe NACHT Der JUNGeN DrAmATiK e 19. Juni 2015 | 18.00 Uhr | Kammerspiele Am 19. Juni 2015 werden im Rahmen der „Langen Nacht der Jungen Dramatik“ die drei für den Leonhard-Frank-Preis nominierten Stücke dem Publikum präsentiert. Mitglieder des Schauspielensembles tragen die Finalstücke in Form von szenischen Lesungen vor. Das Publikum hat anschließend die Möglichkeit, gemeinsam mit den Autorinnen und Autoren über die Werke zu diskutieren. Den krönenden Abschluss bildet die Preisverleihung durch die Theaterleitung und die Leonhard-FrankGesellschaft, die noch am selben Abend stattfindet. i Weitere Informationen finden Sie unter:

www.theaterwuerzburg.de/leonhardfrankpreis

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Öffnungszeiten: Mo bis Sa 11.00 bis 24.00 Uhr So 11.00 bis 15.00 Uhr

Telefon (0931) 70510 · www.baeren-randersacker.de

lichtpunkt ihr lichtspezialist in würzburg dürerstrasse 8-10 - 0931 55959 www.lichtpunkt-wuerzburg.de


poetry SlaM „dead or alive?“ Auf geht’s in eine weitere Runde unseres Poetry Slam – des Supermatches der lebenden gegen die toten Dichter. Quicklebendige „Slammer“ treten mit ihren eigenen Texten in Wettstreit mit berühmten, wenn auch toten Dichtern, die von Schauspielerinnen und Schauspielern des Mainfranken Theaters Würzburg präsentiert werden. Moderiert wird die Begegnung der „etwas anderen Art“ von dem Autoren und Slam-Poeten Christian Ritter. Eine Jury bewertet die vorgetragenen Texte und Performances. Das Entscheidungsgremium wird jedes Mal neu aus dem Publikum zusammenstellt. Und am Ende heißt es: Wer hat mehr überzeugt? Dead or Alive?

tonSpur MeineS leBenS Einmal im Monat treffen sich alle Musikbegeisterten zu unserer gemütlichen Plauderrunde. In der Reihe „Tonspur meines Lebens“ öffnen unsere Ensemblemitglieder aus Schauspiel, Musiktheater und Ballett ihre Plattenschränke und stellen die Musik vor, die ihr Leben prägte. Ganz gleich ob es die großen Momente waren oder die Pleiten – in „Tonspur meines Lebens“ lauschen wir, zu welcher Musik geküsst, gelitten, gefeiert, geheult und gelacht wurde.

freitag nacht Ob Lesung, Performance, Konzert, Comedy oder Tanz – „Freitag Nacht“ ist eine Spielwiese auf der sich alle Sparten unseres Theaters austoben können. Wie in der letzen Spielzeit setzt sich diese Reihe kreativ bis trashig, satirisch bis rotzig, lässig bis streitbar mit unserem Spielplan auseinander. Für jede Vorstellung von „Freitag Nacht“ wird ein bislang unbekannter Ort am Theater als Spielstätte entdeckt. i

Die Termine und Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unseren Spielplanveröffentlichungen, die monatlich erscheinen oder unter www.theaterwuerzburg.de/spielplan zu finden sind.

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OPerNCHOr DeS mAiNfrANKeN THeATerS WÜrzBUrG

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„nach 60 Jahren im ölgeschäft weiß ich: Meine Enkel müssen sich etwas anderes überlegen.“ John Paul Getty (1892 – 1976), Ölmilliardär und Stifter weltberühmter Museen

Wir haben da eine gute idee ...

Mainfränkische Theaterstiftung | iBAn: dE02 7905 0000 0043 7020 00 | BiC: ByLAdEM1SWU Fordern Sie unsere Broschüre an: Theaterstr. 21, 97070 Würzburg, Tel. 0931/3908­121 oder besuchen Sie uns im internet: www.theaterwuerzburg.de/service/Theaterstiftung


theater perSönlich Wie wird man Opernsänger? Wie viele Stunden trainiert eigentlich ein Balletttänzer pro Tag? Welche lustigen Pannen können bei einer Aufführung passieren? Was hilft wirklich gegen Lampenfieber? Warum steht man überhaupt auf der Bühne? Antworten auf diese Fragen gibt die Reihe „Theater persönlich“: Mitglieder des Opern-, Schauspieloder Ballettensembles geben im Gespräch Auskunft über ihr Leben auf, hinter und für die Bühne. So hautnah haben Sie die Künstlerinnen und Künstler noch nie erlebt! Nachfragen ist ausdrücklich erwünscht!

krieg und frieden – kontrovers Auch in dieser Spielzeit setzen wir unsere Vortrags- und Diskussionsrunde KRIEG UND FRIEDEN – kontrovers an einem Montagabend in loser Folge fort. Hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur stellen ihre Perspektive auf unser Spielzeitmotto vor. Danach gibt es Gelegenheit, sich an einer Diskussion zu beteiligen. Jede Veranstaltung wird vom Bürgerchor künstlerisch begleitet. i

Die Termine und weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter: www.theaterwuerzburg.de

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www.gut-fuer-mainfranken.de

Wann ist ein Geldinstitut gut für Mainfranken? Wenn sein Engagement für die Kultur so vielfältig ist, wie die Region selbst. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg fördert Kunst und Kultur in unserer Region – und macht sie für viele Menschen zugänglich. Kunst und Kultur setzen schöpferische Kräfte frei, öffnen Geist und Sinne für Überliefertes und Ungewöhnliches. Das ist gut für den Einzelnen und gut für die Gesellschaft. www.gut-fuer-mainfranken.de


Matineen / Soireen Zu den Spielzeitproduktionen im Großen Haus finden an einem Sonntag vor der Premiere Einführungsmatineen oder -soireen im Foyer-Café statt. Hier können Sie sich einen ersten Eindruck und wichtige Hintergrundinformationen zu den Produktionen in Musiktheater, Schauspiel und Ballett verschaffen. Unsere Ensemblemitglieder und Gäste tragen Gesangspartien aus der jeweiligen Musiktheaterproduktion vor oder präsentieren in szenischen Lesungen Auszüge aus den Schauspielstücken. Die Zuschauer treffen auf Dirigenten, Regisseure, Choreografen, Kostüm- und Bühnenbildner sowie unsere Dramaturgen und erfahren aus erster Hand, welche Besonderheiten die Inszenierung aufweist, wie das Bühnenbild aussieht oder welche interessanten Aspekte die Komposition zu bieten hat. Eintritt frei. i

Die Termine entnehmen Sie bitte den monatlichen Publikationen oder dem Spielplan auf: www.theaterwuerzburg.de/spielplan

einführungen Herzlich willkommen sind unsere Theaterbesucher auch zu den Einführungsveranstaltungen, die bei ausgewählten Vorstellungen im Großen Haus und den Sinfoniekonzerten in der Hochschule für Musik und andernorts stattfinden. Fachkundig informieren unsere Dramaturgen über die Inhalte der jeweiligen Produktion, geben Auskunft über historische Hintergründe und erläutern die Besonderheiten der Würzburger Inszenierung. Beginn ist eine halbe Stunde vor der Vorstellung. Eintritt frei. i

Wer sich jedoch bereits von Zuhause aus informieren möchte, kann sich die Einführungsvorträge auch von unserer Website herunterladen und anhören: www.theaterwuerzburg.de/einfuehrungen

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Heckelmann & Kirchner GbR Georg-Engel-Straße 23 Tel.: 0931 / 27 049 700 info@heckelmann-kirchner.de 97076 Würzburg Fax: 0931 / 27 049 806 www.heckelmann-kirchner.de


Spaziergang hinter den kuliSSen Ein „Spaziergang hinter den Kulissen“ des Mainfranken Theaters bietet die Möglichkeit, das Theatergebäude von einer ganz neuen Seite zu entdecken. Die Führung vermittelt Wissenswertes über die verschiedenen Abläufe im Haus und über den Aufwand, der geleistet werden muss, bevor es am Abend heißen kann: „Vorhang auf!“. Einen spannenden Perspektivwechsel erleben Sie, wenn Sie den Weg auf die Große Bühne nehmen und einen Blick in den Zuschauersaal werfen. Backstage können Sie den Mitarbeitern über die Schulter schauen. Besuchen Sie mit uns die Werkstätten und lernen Sie den Malersaal, die Maske, die Schneiderei und die Schreinerei kennen. Erfahren Sie, wie der ganz normale Theateralltag aussieht – und ganz nebenbei interessante Details über die Theaterarchitektur und vieles mehr. Der „Spaziergang hinter den Kulissen“ findet an jedem letzten Samstag im Monat um 15.00 Uhr statt. Karten erhalten Sie über die Theaterkasse. Der Eintritt kostet 5,00 Euro pro Person. Treffpunkt ist am Bühneneingang in der Ludwigstraße. Daneben bieten wir auch Führungen für Gruppen an. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl hier aber auf 25 Personen begrenzt. i

Wir bitten daher um Anmeldung unter 0931/3908-205 oder per E-Mail an: theater.marketing@stadt.wuerzburg.de

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kinderBetreuung Mit dem sechsjährigen Sohn ins Kinder- und Familienstück und die dreijährige Schwester in guten Händen wissen? In der Oper eine Auszeit vom Familienalltag nehmen, während der Nachwuchs einen Steinwurf entfernt spielt? Damit auch Eltern ganz entspannt ihren Theaterbesuch genießen können, bietet das Mainfranken Theater Würzburg in Kooperation mit „Baby Bill“ für ausgewählte Wochenendtermine liebevolle und professionelle Betreuung für Kinder von null bis vier Jahren an! Die Räume der Privateinrichtung liegen vis à vis zum Theatergebäude und sind perfekt auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. Auch das Beschäftigungsangebot wird von den ausgebildeten Betreuerinnen altersgerecht gestaltet. Zudem stehen separate Schlafmöglichkeiten bereit. In der „Baby Lounge“ von „Baby Bill“ sind Kinder bis sechs Jahre übrigens auch ohne Theaterbesuch gut aufgehoben. Daneben bietet das qualifizierte und erfahrene Fachpersonal verschiedene Kurse und Vorträge zu Baby- und Kinderthemen an. Abgerundet wird das Angebot mit einer familienfreundlichen Coffee Bar. Machen Sie sich virtuell unter www.babybill.de oder mit dem kostenlosen Schnupper-Gutschein (erhältlich an der Theaterkasse) vor Ort ein Bild. Die Betreuung kostet je nach Länge der Veranstaltung zwischen 10,00 Euro und 20,00 Euro pro Kind. i

Eine Übersicht über die Termine, zu denen die Betreuung angeboten wird, sowie Details zu Anmeldung und Ablauf finden Sie auf www.theaterwuerzburg.de/kinderbetreuung sowie in der Sonderpublikation „Jahresübersicht 2014/2015“.

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Service 112 p re i Se 115 Sa a lp l채 ne 118 kar te nre Se rvi e r u ng u n d ve rk au f 119 erM 채S Si gu ng e n u nd S onde rpre i Se 120 a B onne M e nt S 122 aB oi nf orM at i one n 124 wah laB o 12 7 t h e ate r card / volkSB체 h ne 128 all g e Me i ne g e S ch 채 f t SBe di ngu ng e n 133 ne wSlet te r / S oci a l Me di a


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Alle Preise sind in Euro und inklusive Systemgebühr von 0,50 Euro. Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie: Für Gastspiele und Sonder veranstaltungen wie z. B. Sonderkonzerte, Silvesteroder Galavorstellungen gelten Sonderpreise. Die Theaterkasse gibt Ihnen gerne Auskunft.

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preiSe mUSiKTHeATer UND BALLeTT (miT OrCHeSTer) – GrOSSeS HAUS K Orchestersitz K I. Parkett K II. Parkett K III. Parkett K Logen K Rang 1 K Rang 2 K Rang 3 K Rang 4

Premiere 36,00 38,00 34,00 29,00 31,00 27,00 25,00 23,00 19,00

Abend 34,00 36,00 32,00 27,00 29,00 25,00 23,00 21,00 17,00

Nachmittag* 24,00 25,50 22,50 19,00 20,50 17,50 16,50 15,00 12,00

ermäßigt** 17,50 18,50 16,50 14,00 15,00 13,00 12,00 11,00 9,00

Nachmittag* 29,00 30,50 27,50 24,00 25,50 22,50 21,50 20,00 17,00

ermäßigt** 22,50 23,50 21,50 19,00 20,00 18,00 17,00 16,00 14,00

Nachmittag* 16,50 19,00 17,00 15,50 17,00 15,00 13,00 12,00 10,00

ermäßigt** 12,00 14,00 12,50 11,50 12,50 11,00 9,50 9,00 7,50

mUSiKTHeATer (miT ÜBerLäNGe) – GrOSSeS HAUS K Orchestersitz K I. Parkett K II. Parkett K III. Parkett K Logen K Rang 1 K Rang 2 K Rang 3 K Rang 4

Premiere 41,00 43,00 39,00 34,00 36,00 32,00 30,00 28,00 24,00

Abend 39,00 41,00 37,00 32,00 34,00 30,00 28,00 26,00 22,00

SCHAUSPieL UND BALLeTT – GrOSSeS HAUS K Orchestersitz K I. Parkett K II. Parkett K III. Parkett K Logen K Rang 1 K Rang 2 K Rang 3 K Rang 4

Premiere 25,00 29,00 26,00 24,00 26,00 23,00 20,00 19,00 16,00

Abend 23,00 27,00 24,00 22,00 24,00 21,00 18,00 17,00 14,00


*

Nachmittagsvorstellungen sind gegenüber Abendvorstellungen um circa 30 Prozent ermäßigt.

** Die Ermäßigungspreise berechnen sich aus dem Preis der Abendvorstellung. Eine Anrechnung von mehreren Ermäßigungen auf eine Karte ist nicht möglich.

preiSe

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KONzerTe – GrOSSeS HAUS K Orchestersitz K I. Parkett K II. Parkett K III. Parkett K Logen K Rang 1 K Rang 2 K Rang 3 K Rang 4

Abend 26,00 30,00 28,00 23,00 23,00 20,00 20,00 18,00 18,00

ermäßigt** 13,50 15,50 14,50 12,00 12,00 10,50 10,50 9,50 9,50

JUGeND- UND fAmiLieNKONzerTe – GrOSSeS HAUS Auf allen Plätzen

erwachsene 9,00

Kinder/Jugendliche 6,00

KiNDerKAmmerKONzerTe Auf allen Plätzen

5,00

KiNDer- UND fAmiLieNSTÜCK – GrOSSeS HAUS K K K Reihe 1–12 K Reihe 13–17 K K K Logen / Rang 1+2 K K Rang 3+4

erwachsene 10,00 9,00 10,00 9,00

Kinder 7,00 6,00 7,00 6,00

erwachsene 18,00 16,00 9,00

ermäßigt**

KAmmerSPieLe Premieren Abendvorstellungen Junges Theater

9,00 6,00


** Die Ermäßigungspreise berechnen sich aus dem Preis der Abendvorstellung. Eine Anrechnung von mehreren Ermäßigungen auf eine Karte ist nicht möglich.

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preiSe: konzerte andernortS KONzerTe – HOCHSCHULe fÜr mUSiK WÜrzBUrG (Hfm) K Reihe 1–4 K Reihe 5–11 K Reihe 12–18 K Reihe 19–26 K Rang 1 und 3 K Rang 2 und 4 K Rang 5 und 6

Abend 26,00 30,00 28,00 23,00 23,00 20,00 18,00

ermäßigt** 13,50 15,50 14,50 12,00 12,00 10,50 9,50

KONzerTe – ST.-JOHANNiS-KirCHe K Reihe 4–12 K Reihe 13–20 K Reihe 21–25 K Empore 1 und 2 K Empore 3–5 K Empore 6–8

Abend 30,00 28,00 23,00 23,00 20,00 18,00

ermäßigt** 15,50 14,50 12,00 12,00 10,50 9,50

KONzerTe – VOGeL CONVeNTiON CeNTer (VCC) K K K K

Mittelblock 1–9 Mittelblock 10–15 Seitenblock re/li mittig Seitenblock re/li außen

Abend 30,00 25,00 25,00 18,00

ermäßigt** 15,50 13,00 13,00 9,50

KAmmerKONzerTe – TOSCANASAAL Der reSiDeNz WÜrzBUrG Parkett Empore

regulär 13,00 8,00

ermäßigt** 7,00


KAmmerSPieLe E BÜHNE

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BÜHNE

1 | 1–2 5 2 | 27 – 53 3 | 55 – 81 4 | 83 – 109 5 | 111 – 139 6 | 141 – 171 7 | 173 – 203 8 | 205 – 235 9 | 237 – 2 69 10 | 271 – 305 11 | 309 – 341 12 | 34 3 – 377 13 | 379 – 413 14 | 415 – 451 15 | 453 – 48 9 16 | 491 – 527 17 | 53 3 – 567

LoGE

N

1 | Platz 1 – 41 2 | Platz 43 – 83 3 | Platz 85 – 125 4 | Platz 1 27 – 15 5

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Was glaubt Bayern? Was Menschen für wahr halten und wie sie über das Leben denken, was für sie existenziell wichtig ist, hat sich zunehmend individualisiert. Das gilt auch für Bayern, wo in den letzten Jahrzehnten eine Fülle an Glaubensgemeinschaften entstanden ist. Wer aber sind sie? Was glauben und hoffen sie? Wie leben sie? Das sind Leitfragen einer Sendereihe des BR, deren Ergebnisse nun in Buchform vorliegen.

Matthias Morgenroth (Hg.) Was glaubt Bayern? Weltanschauungen von A bis Z 232 Seiten mit zahlreichen sw-Fotos gebunden ISBN 978-3-429-03630-0 14,95 Euro

Das Buch erhalten Sie bei Ihrem Buchhändler.

www.echter-verlag.de


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H KONzerTSAAL Der HOCHSCHULe fÜr mUSiK WÜrzBUrG

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kartenreServierung und verkauf KArTeNreSerVierUNG Gerne nehmen wir Ihre Kartenreservierungen telefonisch, schriftlich, per E-Mail, Fax oder online über www.theaterwuerzburg.de/karten entgegen. Ihre Reservierungen bleiben ab Reservierungsdatum 14 Tage lang bestehen. Bei Überweisung des Gesamtbetrages bis zehn Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden wir Ihnen die Karten auch gern per Post an die angegebene Adresse. Bitte geben Sie dazu auf dem Überweisungsträger Ihre Kundennummer, Name, Adresse und die betreffende Vorstellung mit Datum an. Selbstverständlich können Sie Ihre bezahlten Karten bis zum Vorstellungsbeginn auch jederzeit persönlich an der Theaterkasse abholen. Unsere Bankverbindung: Sparkasse Mainfranken Würzburg BIC BYLADEM1SWU IBAN DE91 7905 0000 0000 0341 99

KArTeNVOrVerKAUf Der Vorverkauf für Einzelkarten startet mit Beginn der Spielzeit 2014/2015 am 16. September 2014. Für Konzerte im Großen Haus sowie Vorstellungen in den Kammerspielen, die nicht im Abonnement verkauft werden, gelten gesonderte Vorverkaufstermine. Der Kartenverkauf für diese Veranstaltungen beginnt datumsgleich zwei Monate vor der Vorstellung. Für Sonderveranstaltungen und Gastspiele beachten Sie bitte die individuellen Vorverkaufsfristen, die Sie an der Theaterkasse erfahren. Ihre Abonnements können Sie ab Juni 2014 an der Theaterkasse bestellen. Die Mitarbeiterinnen des Kartenservices stehen Ihnen bei der Auswahl gerne beratend zur Seite.

KArTeNKAUf ONLiNe Unter www.theaterwuerzburg.de/karten können Sie über unseren Partner EVENTIM Theaterkarten gegen eine Servicegebühr schnell, komfortabel und vor allem sicher bestellen. Entweder lassen Sie sich die Karten postalisch zustellen (sofern der zeitliche Vorlauf ausreicht) oder Sie drucken sich die Tickets einfach direkt aus. Dieser Service steht Ihnen bis zehn Minuten vor Vorstellungsbeginn zur Verfügung.


erMäSSigungen und SonderpreiSe ermäSSiGUNGeN – GÜNSTiGer iNS THeATer Das Mainfranken Theater Würzburg ist mainfrankenCard-Bonuspartner. Karteninhaber erhalten 10 Prozent Rabatt auf alle Vorstellungen und Konzerte. Schülerinnen und Schüler, Studierende und Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und Freiwilligendienstleistende (BFD und FSJ) erhalten circa 50 Prozent Ermäßigung im freien Verkauf jeweils gegen Vorlage eines gültigen Ausweises. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen (z. B. Silvester) gibt es keine Ermäßigungen, ebenso bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 10,00 Euro liegt. Ermäßigungen ergeben sich immer aus dem Preis der Abendvorstellung. Eine Anrechnung von mehreren Ermäßigungen auf eine Karte ist nicht möglich. Im Nachhinein können Ermäßigungen leider nicht mehr gewährt werden. Preisermäßigungen für Gruppen ab 25 Personen erfragen Sie bitte an der Theaterkasse.

ANGeBOTe fÜr THeATerfANS iN AUSBiLDUNG, STUDiUm UND SCHULe L A S T mi NUT e KAr Te : Kulturinteressierten Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden und Studierenden bieten wir an der Abendkasse Sonderkonditionen für alle verfügbaren Restplätze an. Karten für Vorstellungen im Großen Haus und für die Sinfoniekonzerte sind für 9,00 Euro erhältlich. Dafür muss man nur an der Theaterkasse einen gültigen Schüler-, Studierenden- bzw. Ausbildungsausweis vorlegen. In den Kammerspielen und andernorts gelten abweichende Ermäßigungen, die Sie bitte der jeweiligen Preistabelle entnehmen. T H e AT e r f Ü r N i X : Studienanfänger aufgepasst: Im Rahmen der Aktionswochen gewährt das Mainfranken Theater Würzburg Erstsemestern freien Eintritt. Nicht ausverkaufte Veranstaltungen in den Sparten Musiktheater, Schauspiel, Ballett sowie Konzert können Studienbeginner kostenlos besuchen. Ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn werden Restkarten an der Abendkasse gegen Vorlage der gültigen Immatrikulationsbescheinigung gratis ausgegeben. i Termine finden Sie auf: www.theaterwuerzburg.de/theaterfuernix

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aBonneMentS Mit einem Theaterabonnement brauchen Sie sich nicht mehr selbst um Theaterkarten zu kümmern, Sie sparen sich lange Schlangen an der Abendkasse und verpassen keine wichtige Inszenierung am Mainfranken Theater Würzburg. Zudem erfahren Sie durch Ihre Nähe zum Haus auch alles über Sonderaktionen und andere Extras schneller und zuverlässiger.

PremiereNABO

K Alle Premieren im Großen Haus (zehn Vorstellungen) K Termine freitags, samstags und sonntags KAmmerPremiereNABO

K Alle Premieren in den Kammerspielen (sechs Vorstellungen) K Termine donnerstags und sonntags

Die VOrTeiLe im ÜBerBLiCK

K Bis zu 15 Prozent Sparvorteil gegenüber dem Preis der Abendvorstellung K Höchster Komfort und volle Planungssicherheit K Reservierter „Lieblingsplatz“ in der gewünschten Preiskategorie K Kein Anstehen an der Theaterkasse K Pro Abonnementausweis können Inhaber eine Theaterkarte mit 10 Prozent Preisvorteil erwerben K Der Abonnementausweis ist frei übertragbar Die ABOS im ÜBerBLiCK

Im Folgenden bieten wir Ihnen eine kurze Übersicht über unsere Abonnements. Die genauen Termine und Preiskategorien finden Sie in der Publikation „Abonnements 2014/2015“. Eine ausführliche Auflistung aller Abonnements finden Sie auf: www.theaterwuerzburg.de/abo

STADTABO

K Neun Vorstellungen aus allen Sparten des Hauses K Termine dienstags, mittwochs, donnerstags oder freitags LANDriNG

K Acht Vorstellungen aus verschiedenen Sparten K Termine samstags oder sonntags (wechselnd) K Oftmals organisierter Transfer über Ringleiter, inklusive AudioEinführung während der Fahrt K Fester Ansprechpartner vor Ort fAmiLieNABO

K Je eine Vorstellung Kinder- und Familienstück, eine Kammerproduktion des Jungen Theaters und ein Familienkonzert K Termine samstags oder sonntags


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SONNTAGSABO

WAHLABO

K Sieben Vorstellungen aus allen Sparten K Termine sonntagnachmittags

K Maximale Flexibilität K Bis zu 20 Prozent Preisvorteil gegenüber dem Preis an der Abendkasse K Zusendung des Monatsspielplans K Ticketheft mit übertragbaren Gutscheinen für fünf Vorstellungen im Großen Haus K Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen

SCHAUSPieLABO

K Vier Vorstellungen im Großen Haus und fünf in den Kammerspielen K Termine mittwochs KONzerTABO

K Sechs Sinfoniekonzerte an verschiedenen Orten K Termine donnerstags oder freitags SCHÜLer- / STUDiereNDeNABO

K Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienstleistende bis zum 30. Lebensjahr K Vier Vorstellungen im Großen Haus und drei in den Kammerspielen oder fünf Vorstellungen und ein Sinfoniekonzert K Termine dienstags, mittwochs oder donnerstags BeGLeiTABO

K Für erwachsene Begleitpersonen K Den Schüler- und Studierendenabos entsprechend

ermäSSiGTeS WAHLABO fÜr SCHÜLer, STUDiereNDe UND AUSzUBiLDeNDe

K Drei Tickets für Vorstellungen im Großen Haus und zwei für die Kammerspiele K 60 Prozent Preisvorteil gegenüber dem Preis an der Abendkasse ABOVerKAUf UND -BerATUNG

K Dienstag bis Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr K Samstag: 10.00 bis 14.00 Uhr 17.00 bis 18.00 Uhr Telefon: 0931/3908-124 Telefax: 0931/3908-104 E-Mail: karten@theaterwuerzburg.de


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

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aBoinforMationen ABONNemeNTBeDiNGUNGeN

fLeXiBeL TrOTz BiNDUNG

Ein Abonnement ist ein rechtsgültiger Vertrag. Im Folgenden haben wir Ihnen die wichtigsten Inhalte unserer Abonnementbedingungen zusammengestellt. Die ausführlichen Informationen finden Sie in der Abobroschüre 2014/2015, im Schaukasten an der Theaterkasse und unter www.theaterwuerzburg.de. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Bedingungen auch gerne postalisch zu. Ein Anruf genügt: 0931/3908-124.

Bis zu viermal pro Spielzeit können Sie bei zwingenden Gründen Abonnementvorstellungen tauschen – Ihren Tauschwunsch teilen Sie uns jedoch bitte bis spätestens 18.00 Uhr des Vortages der jeweiligen Abovorstellung mit. Sie erhalten dann einen Umtauschschein, bei dessen Einlösung wir eine Bearbeitungsgebühr von 3,00 Euro erheben. Vorstellungen im Schüler- und Studierendenabo sowie im Begleit- und Familienabo können nicht getauscht werden.

iHr PerSöNLiCHer ABOAUSWeiS

Als Abonnent erhalten Sie zu Beginn einer Spielzeit Ihre persönliche Ausweiskarte für Ihren Theaterplatz. Bringen Sie diesen Aboausweis bitte zu jeder Abovorstellung mit und zeigen Sie ihn dem Einlasspersonal. Die Abonnements sind nicht personengebunden, sondern frei übertragbar (Ausnahme: Schüler- und Studierendenabo). Falls Sie nicht selbst kommen, geben Sie Ihren Aboausweis gegebenenfalls dem Theaterbesucher mit. Sollten Sie Ihren Aboausweis verloren haben, verständigen Sie bitte sofort das Theater, um Missbrauch zu vermeiden. Selbstverständlich erhalten Sie einen Ersatzausweis, für dessen Ausstellung wir eine Servicegebühr von 10,00 Euro erheben.

äNDerUNGeN im SPieLPLAN

Trotz sorgfältigster Planung kann es aufgrund von unvermeidbaren technischen oder personellen Schwierigkeiten zu einer kurzfristigen Spielplanänderung oder gar zur Absage einer Vorstellung kommen. Wir zeigen Ihnen in diesem Fall entweder eine andere Produktion, holen die Vorführung zu einem späteren Termin nach oder stellen Umtauschscheine für eine spätere Vorstellung Ihrer Wahl aus.


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VerLäSSLiCHe PreiSe

Die Preise unserer Abonnements richten sich nach den Kassenpreisen, die vom Würzburger Stadtrat festgesetzt werden. KeiNe BiNDUNG AUf eWiG

Jedes Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn Sie oder das Mainfranken Theater Würzburg es nicht bis spätestens zum 31. Mai der laufenden Spielzeit schriftlich kündigen. Dies gilt nicht für das Schüler- und Studierendenabo sowie das Begleit- und Familienabo – diese laufen mit Ende der Spielzeit automatisch aus. BezAHLUNG

Die Theater- und Konzertabonnements können per Teilnahme am Lastschriftverfahren (Abbuchungstermin: 15.09.) oder durch Einzahlung auf unser Konto in einem Betrag oder in zwei Raten bezahlt werden (15.09. und 01.03.). Eine Barzahlung der Abonnements an der Theaterkasse ist nicht möglich.

ABONNemeNTBeSTeLLUNGeN UND -BerATUNG

Abonnementbestellungen und Aboberatungen sind ganzjährig an der Theaterkasse möglich. Änderungswünsche bisheriger Abonnenten werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Entsprechende Anträge müssen bis zum 30. Juni für die folgende Spielzeit an die Theaterkasse gerichtet werden. öffNUNGSzeiTeN Der THeATer KASSe fÜr ABOVerKAUf UND ABOBerATUNG:

Dienstag bis Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 14.00 Uhr 17.00 bis 18.00 Uhr Persönlich, telefonisch unter 0931/3908-124 oder per E-Mail an karten@theaterwuerzburg.de.


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Alle Preise sind in Euro und inklusive Systemgebühr von 0,50 Euro. Änderungen vorbehalten.

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wahlaBo Wenn Sie Ihre Stücke aus den verschiedenen Sparten selbst auswählen und Ihre Vorstellungstermine individuell zusammenstellen möchten, dann ist das Wahlabo eine gute Alternative. Ihr Wahlabo erhalten Sie als Ticketheft, das Sie gegen Karten für Vorstellungen aus Musiktheater, Schauspiel und Ballett einlösen können (ausgenommen sind Premieren sowie Sonderveranstaltungen mit erhöhten Preisen und Gastspiele).

WAHLABO-TiCKeTS K Das Gutscheinheft umfasst insgesamt fünf Tickets für Vorstellungen im Großen Haus. K Im Vergleich zum Abendkassenpreis sind diese um 20 Prozent ermäßigt. Sie legen sich auf eine Preiskategorie im Großen Haus fest. Sollten Sie eine Vorstellung in den Kammerspielen oder ein Sinfoniekonzert besuchen wollen, ist dies selbstverständlich auch möglich, allerdings mit einem Wertverlust bzw. Aufpreis verbunden. K Wahlabo-Tickets sind übertragbar: Überraschen Sie Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten mit einem gemeinsamen Theaterbesuch. K Die Tickets können spontan an der Abendkasse eingelöst werden, falls noch Plätze frei sind (kein Vorstellungs- bzw. Platzanspruch). K Die Tickets gelten ausschließlich für die Dauer der aktuellen Spielzeit. K Die Tickets können einzeln oder auch von mehreren Personen für dieselbe Vorstellung genutzt werden. K Sie bekommen unseren Monatsspielplan nach Hause gesandt, damit Sie über unser aktuelles Programm immer bestens informiert sind.


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ermäSSiGTeS WAHLABO fÜr AUSzUBiLDeNDe, SCHÜLer UND STUDiereNDe K Dieses Gutscheinheft umfasst drei Tickets für Vorstellungen im Großen Haus und zwei für die Kammerspiele. K Mit diesem Wahlabo sparen Sie 60 Prozent gegenüber dem Einzelkartenkauf. K Die Ticketgutscheine sind übertragbar. Bei Einlösung ist an der Theaterkasse der Studierendenausweis, Schülerausweis oder Ausbildungsnachweis vorzulegen, andernfalls ist ein Aufpreis zum regulären Kartenpreis zu zahlen. K Es gelten im Weiteren die Bedingungen des Wahlabonnements. Sofort bestellen und Prämie sichern! Die ersten zehn Bestellungen erhalten eine handgenähte Umhängetasche. Jede Tasche ist ein Unikat und wurde aus einer Theaterwerbeplane gefertigt.


doppeltes vergnügen, halber preis! die TheaterCard Mini – ein exklusives geschenk! Für 50,00 Euro profitieren Sie doppelt: Besuchen Sie mit Begleitung eine halbe Spielzeit lang alle Vorstellungen zum halben Preis! der Vorverkauf beginnt ab dem 28. Oktober 2014. die TheaterCard Mini ist vom 1. Januar bis zum 25. Juli 2015 gültig.


Maßgeblich sind unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

theatercard, theatercard + und theatercard Mini Die Alternative zum Abonnement für alle Theaterfans, die oft und flexibel ins Theater gehen wollen! THeATerCArD fÜr NUr 65,00 eUrO: Sie erhalten ab Kaufdatum ein Jahr lang für alle Vorstellungen des Mainfranken Theaters Würzburg einen Rabatt von 50 Prozent auf den Preis der Abendvorstellung. Jedes Mal, auch wenn Sie eine Vor Vorstellung mehrfach sehen wollen. THeATerCArD + fÜr NUr 95,00 eUrO: Die Karte wird auf eine Person ausgestellt und kann pro Vorstellung mit einer Begleitperson nach Wahl benutzt werden, die dann ebenso nur den halben Preis zahlen muss. i

Die TheaterCard und die TheaterCard+ sind nicht übertragbar. Sie müssen beim Kartenkauf vorgezeigt werden. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen (z. B. Silvester) kann die TheaterCard leider nicht eingesetzt werden, ebenso bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 10,00 Euro liegt. THeATerCArD miNi fÜr NUr 50,00 eUrO: Mit der TheaterCard Mini zum Vorzugspreis von 50,00 Euro profitieren Sie ab dem 1. Januar 2015 gleich doppelt. Genießen Sie mit Ihrer Begleitung bis zum Spielzeitende alle Vorstellungen zum halben Preis.

die volkSBühne Eine der günstigsten Möglichkeiten Theater regelmäßig zu genießen, bietet der Volksbühne Würzburg e. V.: Mitglieder erhalten circa einmal monatlich (in der Regel donnerstags oder freitags) Karten zu ausgewählten Vorstellungen und ermäßigten Preisen! Hinzu kommen ein besonderer Service – beispielsweise werden Ihnen Ihre jeweiligen Theaterkarten per Post zugeschickt – und eine Rundumbetreuung beim Theaterbesuch selbst. i

Weitere Infos / Mitgliedsanträge: Volksbühne Würzburg e. V. Hans-Karl Schäffel | Konrad-Adenauer-Straße 3 | 97273 Kürnach Telefon 09367/3943

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allgeMeine geSchäftSBedingungen 12 8

tungen beginnt datumsgleich zwei Monate vor der Vorstellung. Für besondere Veranstaltungen und Gastspiele beachten Sie bitte die individuellen Vorverkaufsfristen, die Sie an der Theaterkasse erfahren. Bei Gastspielen, deren Eintrittskarten nicht im PreiSe Mainfranken Theater verkauft werden, Alle Preise der Einzelkarten schließen die bleibt die Theaterkasse geschlossen. Altersversorgungsabgabe ein, ausgenommen bei Lesungen, Liederabenden und KArTeNreSerVierUNG Revuen. Die Altersversorgungsabgabe Karten können schriftlich, per Fax, per beträgt zur Zeit 0,10 Euro. Die Kassen- E-Mail und telefonisch reserviert werden, preise des Mainfranken Theaters werden und werden ab Vorverkaufsbeginn nach vom Stadtrat festgesetzt und können Eingangsdatum bearbeitet. Reservierte Karjeweils zu Beginn einer Spielzeit geän- ten sind grundsätzlich innerhalb von 14 dert werden. Bei besonderen Anlässen Tagen zu bezahlen, andernfalls gehen die(Galaveranstaltungen, Bühnenball, Son- se Karten wieder in den Freiverkauf. Per derkonzerten, Veranstaltungen mit gas- Überweisung bezahlte Karten sollten spätronomischem Angebot) können diese testens am Vorstellungstermin bis 19.00 Preise von der Leitung des Mainfranken Uhr an der Theaterkasse abgeholt werden. Theaters festgesetzt werden. Auf Wunsch werden bezahlte Tickets bis 14 Tage vor der Vorstellung zugesandt. HAfTUNG Das Mainfranken Theater Würzburg über- ermäSSiGUNGeN nimmt nur Haftung, soweit dies ausdrück- Schüler, Studenten und Auszubildende bis lich in diesen Bedingungen geregelt ist. zum 30. Lebensjahr, Arbeitslose, Schwerbehinderte, Freiwilligendienstleistende (BFD VOrVerKAUf und FSJ) erhalten eine Ermäßigung von Der Kartenvorverkauf für Vorstellungen bis zu 50 Prozent auf den Abendkassendes Mainfranken Theaters findet an der preis. Abonnenten des Mainfranken Theahauseigenen Theaterkasse sowie im Fal- ters Würzburg erhalten eine Ermäßigung kenhaus (Marktplatz 9) statt. Der Vorver- nach Maßgabe der Abonnementsbedinkauf für Einzelkarten startet mit Beginn gungen. Der Nachweis der jeweiligen Beder Spielzeit. Für Sonderveranstaltungen rechtigung ist bei jedem Theaterbesuch und Konzerte im Großen Haus sowie mitzuführen und auf Verlangen vorzuweiVorstellungen in den Kammerspielen, die sen. Das Mainfranken Theater Würzburg nicht im Abonnement verkauft werden, behält sich das Recht vor, die Regelungen gelten gesonderte Vorverkaufstermine. zu den Ermäßigungen zu verändern bzw. Der Kar tenverkauf für diese Veranstal- neue Ermäßigungen zu gewähren. Diese A L L Ge me i Ne S Durch den Kauf einer Eintrittskarte kommt ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem Mainfranken Theater Würzburg und dem Kartenkäufer zustande.


erworbene Karten der Eintrittspreis vor Vorstellungsbeginn erstattet. Werden Karten nicht vor Vorstellungsbeginn zurückgegeben oder getauscht, gilt die Vorstellung als besucht und die Karten verlieren ihre Gültigkeit. Wenn die Vorstellung vor der Pause bzw. innerhalb der ersten Hälfte des Programms abgebrochen wird, können die Theaterkarten bis Saisonende zurückgegeben bzw. getauscht werden. In Ausnahmefällen (z. B. Verschiebung einer Vorstellung auf einen neuen Termin) können Karten ihre Gültigkeit behalten. Dies wird aber ausdrücklich vom GrUPPeNBeSTeLLUNGeN Gruppen mit mindestens 25 Personen Mainfranken Theater mitgeteilt. Darüber erhalten eine bis zu zehnprozentige Er- hinaus gehende Ansprüche können nicht mäßigung auf den Abendkassenpreis. geltend gemacht werden. Gruppenbestellungen können schriftlich, per Fax, per E-Mail oder telefonisch aus BiLD- UND TONAUfNAHmeN einem Gruppenkontingent erfolgen. Die Während der Veranstaltungen dürfen keiendgültige Kartenanzahl ist spätestens ne Bild- und/oder Tonaufnahmen hergeeinen Monat vor dem Vorstellungstag stellt werden. Im Falle der Zuwiderhandlung kann ein sofortiger Ausschluss vom verbindlich mitzuteilen. Theaterbesuch erfolgen. Ein Anspruch auf Erstattung des Eintrittsgeldes besteht in GUTSCHeiNe Geschenkgutscheine sind drei Kalender- einem solchen Fall nicht. Angefertigte jahre ab dem Ausstellungsdatum gültig. Bild- und/oder Tonaufnahmen sind dem Eine Rückvergütung ist nicht möglich. Mainfranken Theater Würzburg auf Verlangen sofort auszuhändigen und gehen in das Eigentum des Mainfranken TheaKArTeNrÜCKGABe Bezahlte Karten werden nicht zurückge- ters Würzburg über. nommen. Für teilweise oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus wel- GeriCHTSSTAND chen Gründen – wird kein Ersatz geleistet. Gerichtsstand ist Würzburg. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Stand: März 2013. VOrSTeLLUNGSAUSfALL / -ABBrUCH Fällt eine Vorstellung aus bzw. ist kurzfristig eine Programmänderung notwendig, wird auf Verlangen für im Freiverkauf

werden durch Aushang bekanntgegeben. Ermäßigungen gelten nicht für Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen (Galaveranstaltungen, Bühnenball, Konzerte mit gastronomischem Angebot). Bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 10,00 Euro liegt, erfolgt keine Ermäßigung. Es ist nicht möglich, mehrere Ermäßigungen pro Eintrittskarte gleichzeitig in Anspruch zu nehmen. Ermäßigungen ergeben sich aus dem Preis der Abendvorstellungen.

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ein kleines dankeschön für ihre empfehlung! Tragen Sie ihre Begeisterung für das Mainfranken Theater an ihre Freunde und Bekannte weiter und werben Sie für ein Abonnement. zum dank möchten wir ihnen den Theaterbesuch versüßen: Sie erhalten je ein Programmheft und ein glas Sekt gratis zu jeder ihrer Abovorstellungen. Bitte informieren Sie uns über ihre Empfehlung. nach erfolgter Abobuchung erhalten Sie ihr dankeschön in Form von gutscheinen zugesandt. E

informationen: www.theaterwuerzburg.de/abowerbung


BeStellung

(bitte ankreuzen)

h Bitte hier abtrennen und per Post an das Mainfranken Theater Würzburg senden oder direkt an der Theaterkasse abgeben.

HiermiT BeSTeLLe iCH VerBiNDLiCH DAS fOLGeNDe ABONNemeNT:  Premierenabo P

 Kammerpremierenabo PK

 Stadtabo A

 Stadtabo C

 Stadtabo E

 Stadtabo B

 Stadtabo F

 Stadtabo H

 Schauspielabo Y

 Landring L

 Landring O

 Landring R

 Landring U

 Landring V

 Familienabo FABO

 Sonntagsabo 1 S

 Sonntagsabo 2 SB

 Konzertabo KD

 Konzertabo KF

 Wahlabo / Wahlabo ermäßigt

 Schüler- u. Studierendenabo JU1

 Begleitabo JU1

 Schüler- u. Studierendenabo JU2

 Begleitabo JU2

Anzahl Plätze E

Preisgruppe E

HiermiT BeSTeLLe iCH VerBiNDLiCH  TheaterCard

 TheaterCard+

 TheaterCard Mini

Die Abonnementbedingungen und die Infos zu den TheaterCards finden Sie unter www.theaterwuerzburg.de/agb. Für die Rechnungsstellung geben Sie bitte auf der Rückseite Ihre Adressdaten an.

SeNDeN Sie mir eiNmALiG fOLGeNDe THeATermeDieN KOSTeNfrei zU  Broschüre „Junges Theater“

 Faltprospekt „Oper am Klavier“

 Broschüre „Konzertvorschau“

 Faltprospekt „KRIEG UND FRIEDEN“

Andere:

BiTTe NeHmeN Sie miCH fÜr fOLGeNDe THeATermeDieN (BiS AUf WiDerrUf) iN DeN VerTeiLer AUf:  Monatsleporello E-Mail:

 monatlicher Newsletter (digital)


Meine adreSSe Name: Vorname: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: Geworben von: Name: Kunden-Nr.:

An das

mainfranken Theater Würzburg Kasse / Abonnements Theaterstraße 21

97070 Würzburg


newSletter Immer up-to-date sind Sie mit unserem Theaternewsletter. Dieser erscheint monatlich und informiert spartenübergreifend über unsere Vorstellungen und Konzerte. Als Newsletterabonnent sind Sie auch immer über Sonderaktionen auf dem Laufenden und wissen aus erster Hand darüber Bescheid, was unsere Theaterwelt so bewegt. Für Pädagogen gibt es einen gesonderten Lehrernewsletter. i

Anmelden können Sie sich online unter: www.theaterwuerzburg.de/newsletter

Social Media Verfolgen Sie uns auch über Social Media und werden Sie Fan der Mainfranken Theater Facebook-Seite oder unseres YouTube-Kanals. Es erwarten Sie tagesaktuelle News, exklusive Bilder oder Filme zu unseren Produktionen und Konzerten, Hintergrundberichte, OnlineRezensionen zu Premieren und vieles mehr. Außerdem laden wir natürlich herzlich zum Dialog: Posten Sie Ihre Meinung, Fragen, Wünsche und Anregungen – wir freuen uns darauf! www.facebook.de/mainfrankentheater www.youtube.com/MFTWuerzburg

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Phantasie ist gut. Farbe ist besser.

bonitasprint Ihr Traditions-Druckhaus wünscht anregende Unterhaltung. Max-von-Laue-Straße 31 · 97080 Würzburg · Telefon 0931-900 83-0 · Fax 0931-900 83-50 mail@bonitasprint.de · www.bonitasprint.de


h Bitte hier abtrennen und per Post an das Mainfranken Theater Würzburg senden oder direkt an der Theaterkasse abgeben.

verraten Sie unS Mehr … Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, uns folgende Fragen zu beantworten – Sie helfen damit, unser Angebot zu verbessern! Als Dankeschön verlosen wir unter allen Rücksendungen dieser Karte bis zum 31. Januar 2015 zwei Theaterkarten, sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben: e (Diese wird allein zum Zweck der Gewinnbenachrichtigung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Die Auslosung ist im Februar 2015 und erfolgt nach dem Zufallsprinzip.)

Wo informieren Sie sich über unsere Angebote?  Monatsleporello  Plakat / Postkarte  Empfehlung

 Theaterzeitung  Tageszeitung

 Theater-Homepage  Radio

Anderweitig e Welche Produktion hat Sie bisher am meisten begeistert? e Welche Produktion hat Ihnen gar nicht zugesagt? e Welche Formate würden Sie gerne öfter sehen?

musiktheater  Musicals  Operetten

 Kinderopern  Oper am Klavier

 Zeitgenöss. Opern  Klassische Opern

Andere e

Schauspiel  Klassiker  Komödien

 Moderne Dramatik  Junges Theater  Stückentwicklungen

Andere e

Ballett  Handlungsballett  Uraufführungen

 Klassiker  Modern Dance  Gemischte Abende / Galas

Andere e

Konzerte  Zeitgenössische Werke  Ausgrabungen Andere e

 Klassisches Repertoire  Uraufführungen  Chorwerke


Wie oft besuchen Sie unser Haus?  häufig (mindestens 1 x im Monat)

 selten

 Männlich

Was können wir tun, um Sie öfter bei uns zu begrüßen? e Haben Sie Anregungen, Lob oder Kritik für uns?

 Weiblich

Persönliche Angaben (freiwillig) Alter e Beruf e Abonnement/Besucher seit

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mAiNfrANKeN THeATer WÜrzBUrG

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97070 WÜrzBUrG


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zu guter letzt 138 t h e ate r- u nd or ch e Ste rfรถrde rve re i n 141 S t i f te rk re i S r o S e nk ava li e re 14 4 e n Se M Ble u nd M i ta rBe i te r 14 8 waS Si e S on St noch w i S S e n S ollte n 14 9 anfa h r t 15 0 i Mpre S SuM / Bi ldle g e n den


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theater- und orcheSterförderverein Der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg ist eine seit über 50 Jahren bestehende Vereinigung engagierter Bürgerinnen und Bürger, die es als Verpflichtung ansehen, Würzburg als kulturellen Mittelpunkt der Region Mainfranken zu fördern. Dem Verein liegt insbesondere der Erhalt des Mainfranken Theaters Würzburg als Dreispartenhaus am Herzen.

Eine wesentliche Aufgabe des gemeinsamen Fördervereins ist es deshalb, die Aktivitäten des Philharmonischen Orchesters Würzburg außerhalb des Opernbetriebes auch in Zukunft nachhaltig zu fördern, wie zum Beispiel durch Finanzierung von besonderen Projekten, Kammerkonzerten und Initiativen.

Die Stadt Würzburg hat die Arbeit des Theater- und Orchesterfördervereins mit seinem „Stifterkreis Rosenkavaliere” im Jahr 2009 besonders gewürdigt und die Kulturmedaille durch den damaligen Oberbürgermeister Georg Rosenthal verliehen. Diese Auszeichnung ist für den Verein, vertreten durch den Ersten Vorsitzenden Bruno Forster, eine Bestätigung seiner bisherigen Tätigkeit, aber auch Ansporn und Verpflichtung, diese engagiert fortzusetzen.

KUNST HAT freUNDe Rund 950 Mitglieder, nicht nur aus Würzburg, beweisen kulturelles Engagement durch ihre regelmäßigen Spendenzuwendungen. Mit vier Millionen Euro konnte der Verein in den letzten Jahren die künstlerische Arbeit des Mainfranken Theaters Würzburg unterstützen: Dies waren zum Beispiel Bezuschussungen von Bühnen- und Kostümausstattungen, die Übernahme von Personalkosten für Tänzerinnen und Tänzer, die Unterstützung des Jungen Theaters und vieles mehr.

fUSiON zWeier BeDeUTeNDer KULTUrVereiNe Der Orchesterförderverein Würzburg befindet sich seit dem 5. Januar 2010 mit dem Theaterförderverein unter einem gemeinsamen Dach. Beide Organisationen haben sich hierzu entschlossen, weil sie der Überzeugung sind, dass die Bündelung der Kräfte beider Vereine geeignet ist, gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten das Mainfranken Theater Würzburg mit seinem Philharmonischen Orchester in bestmöglicher Weise ideell und materiell zu unterstützen.

THeATerPreiS Der Theater- und Orchesterförderverein lobt einmal im Jahr einen Theaterpreis und einen Sonderpreis aus, um damit Ensemblemitglieder aus allen drei Sparten des Mainfranken Theaters und dem Philharmonischen Orchester Würzburg, die durch außergewöhnliche künstlerische Leistungen besonders beeindruckt haben, zu würdigen. Mit einem Förderpreis werden zudem junge, talentierte Ensemblemitglieder ausgezeichnet. Das Theaterpublikum kann zuvor Vorschläge für die Nominierung der Preisträger einreichen.


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Einen würdigen Rahmen zur Preisverleihung bildet in jedem Jahr das festliche Konzert zum Jahreswechsel im Großen Haus des Mainfranken Theaters Würzburg. Als besonders preiswürdig empfand die Jury im vergangenen Jahr erstmals eine Gruppenleistung und hat daher einstimmig beschlossen, den Theaterpreis 2013 dem Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung des Generalmusikdirektors Enrico Calesso zu verleihen. Den Sonderpreis 2013 erhielt der Schauspieler Georg Zeies für seine herausragende künstlerische Einzelleistung, insbesondere in der Komödie Der Geizige von Molière. Mit einem Förderpreis bedachte der Verein den brasilianischen Balletttänzer Felipe Soares Cavalcante, der zwar noch am Anfang seines Berufsweges steht, aber durch seine bisherigen Leistungen bereits zeigen konnte, dass er über ein vielversprechendes Talent verfügt. KUNST BrAUCHT freUNDe Erwägen Sie die Möglichkeit einer Mitgliedschaft! Zögern Sie nicht! Ein Engagement im Theater- und Orchesterförderverein ermöglicht Ihnen nicht nur eine ganz besondere Nähe zum Mainfranken Theater Würzburg. Sie stärken mit Ihrer Zuwendung das Dreispartenhaus, das Philharmonische Orchester, den Kulturstandort Würzburg und die gesamte Region Mainfranken. Gönnen Sie sich Lust auf vielseitiges und großartiges Theater.

Für 21,00 Euro Jahresbeitrag sichern Sie sich zudem attraktive Vorteile: K bevorzugter Kartenvorverkauf für ausgewählte Vorstellungen des Mainfranken Theaters Würzburg, auch für Sonder- und Galaveranstaltungen K Einladungen zu besonderen Veranstaltungen wie zum Beispiel einer Bühnenprobe, einer Generalprobe und Ähnlichem K Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden Publikumsgesprächen „Theater persönlich“ mit anwesenden Künstlern K Mitglieder können zudem kostenlos an Backstage-Führungen teilnehmen und die Gelegenheit nutzen, auch einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen Sie sind neugierig geworden? Weitere Infos erhalten Sie im Mainfranken Theater Würzburg und beim Theater- und Orchesterförderverein e. V. KONTAKT Bruno Forster, Erster Vorsitzender, Steinlein 19, 97078 Würzburg foerderverein@theaterwuerzburg.de www.theaterwuerzburg.de/ rosenkavaliere


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Im Theater- und Orchesterförderverein Würzburg e. V.

StifterkreiS roSenkavaliere Im Bewusstsein, dass die deutsche Theaterlandschaft in Zukunft schrittweise veröden und sich auf wenige Aushängeschilder reduzieren würde, wenn zu den Zuwendungen der öffentlichen Hand nicht private Unterstützung tritt, wurde im Jahr 2001 unter dem Dach des Theater- und Orchesterfördervereins der „Stifterkreis Rosenkavaliere“ gegründet. Die Rosenkavaliere wollen das Mainfranken Theater Würzburg nachhaltig unterstützen und sehen es als ihre Aufgabe an, großzügige Beträge als Spenden zur Verfügung zu stellen, damit das hohe Niveau des Theaters weiterhin gesichert bleibt. Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“ unterstützt das Mainfranken Theater Würzburg als ausgewiesenes Dreispartenhaus. Von den Politikern der Region wird er als zukunftsweisendes Modell des bürgerschaftlichen Engagements für unser reiches Kulturgut „Theater“ angesehen. Den Rosenkavalieren steht ein Kuratorium vor, das sich für die Spielzeit 2014/ 2015 eine noch größere Resonanz und eine damit verbundene Steigerung der Mitgliederzahl wünscht, damit auch in Zukunft zahlreiche Produktionen des Theaters unterstützt werden können. Die Spenden fließen in erster Linie unmittelbar ausgewählten Theaterproduktionen zu. Mit ihnen werden Künstlerengagements, Bühnenbilder, Kostüme und vieles mehr finanziert.

KUrATOriUmSmiTGLieDer

K Dipl.-Ing. Claus Bolza-Schünemann, Vorsitzender des Kuratoriums K Dr. Hans B. Bolza-Schünemann † K Bruno Forster, Erster Vorsitzender des Theater- und Orchesterfördervereins K Arwed Driehaus, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Unterfranken K Dr. Kurt Eckernkamp, Verleger Vogel Medien Würzburg K Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer IHK Würzburg-Schweinfurt K Dr. Lando Lotter, Würzburg K Dr. Klaus D. Mapara, Verleger Robert Krick Verlag K Prof. Dr. med. Klaus Roosen, Würzburg K Hanna Rosenthal, Würzburg K Dr. Friederike Lose, Würzburg K Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Informationsbroschüre „Stifterkreis Rosenkavaliere“, die Sie über folgende Adresse bestellen können: KONTAKT Stifterkreis Rosenkavaliere Steinlein 19 | 97078 Würzburg foerderverein@theaterwuerzburg.de www.theaterwuerzburg.de/ rosenkavaliere

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im Theater- und Orchesterförderverein e. V., Spielzeit 2013/2014 142

DiAmANTKreiS (AB 24.000 eUrO): Renate Bolza-Schünemann, Würzburg | Robert Krick Verlag, GmbH + Co. KG, Eibelstadt | PLATiNKreiS (15.000 BiS 23.999 eUrO): Koenig & Bauer AG, Würzburg | GOLDKreiS (8.000 BiS 14.999 eUrO): Senator e.h. Dr. Kurt und Nina Eckernkamp,Vogel-Stiftung, Würzburg | Baldwin Knauf, Iphofen | Robert u.Margret Krick, Würzburg | SiLBerKreiS (3.000 BiS 7.999 eUrO): Claus und Christiane Bolza-Schünemann, Würzburg | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Würzburg | Fürstlich Castell’sche Bank, Credit-Casse AG, Würzburg | Ebert + Jacobi, Pharmazeutische Großhandlung GmbH u. Co.KG, Würzburg | Ulrike Freier, Würzburg | IHK Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr. Kurt und Ulla Kochsiek, Würzburg | Main-Post GmbH & Co.KG, Würzburg | PKF Issing Faulhaber Wozar Altenbeck GmbH & Co.KG, Würzburg | Schaeffler AG, Schweinfurt | UHL GmbH & Co. Stahl- und Metallbau KG, Würzburg | J.E. Schum GmbH & Co.KG, Würzburg | Dipl.-Ing. Hans und Marion Seib, MdB a.D., Seib KG, Würzburg | Sparkasse Mainfranken, Würzburg | Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt | Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt | Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG | Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, Würzburg | BrONzeKreiS (500 BiS 2.999 eUrO): Andersch AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main | Artisant Lederladen, Würzburg | Peter und Gila Back, bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger, Würzburg | Thomas Bader und Bettina Kolesch, Würzburg | BHT Stahlrohrlager GmbH, Kornwestheim | Rosemarie Bienek-Pfeiffer, Papier Pfeiffer, Würzburg | Dr. Edgar und Hannelore Bihler, Güntersleben | BMW Autohaus Rhein, Würzburg | Albrecht und Angelika Bolza-Schünemann, Radebeul | Dr. Hans Brunnert, Würzburg | Architekturbüro Bruno Bruckner, Würzburg | Eva Christa Bushe, Würzburg | Daimler AG, Mercedes-Benz, Niederlassung Mainfranken, Würzburg | Thomas und Kerstin Dittmeier, Würzburg | Arwed und Brigitte Driehaus, Zell | Gisela Duttenhofer, Würzburg | Hanns und Renate Egenberger, Würzburg | Karl Heinz und Maria Eger, Würzburg | Christina Fladda, Würzburg | Bruno und Jutta Forster, Würzburg | Dr. Wolfgang und Antje Friederich, Veitshöchheim | Herbert und Charlotte Friederich, Würzburg | Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater + vereid. Buchprüfer+Fachberater f. Internat. StRecht, Würzburg | Angela und Reiner v. Geldern, Karlstadt | GÖPFERT Maschinen GmbH, Wiesentheid | Dr. Jörg und Daniela Groß, Würzburg | Dr. Leonhard und Gertrud Haaf, Tauberbischofsheim | HDI-Gerling Industrie Versicherung AG, Nürnberg | Prof. Dr. Dietrich Henschler, Würzburg | Georg C. Herbst GmbH + Co.KG, Eibelstadt | Dr. Erika Hickel, Würzburg | Dr. Regina M. Hillenbrand, Kieferorthopädin, Veitshöchheim | Helga Hoepffner, Mitglied des Stadtrats, Würzburg | J.A. Hofmann Nachf., Maintal-Bürofachmarkt GmbH, Würzburg | Balthasar Höhn, Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Würzburg | Dr. Bernd Huke, Würzburg | Hunger DFE GmbH, Würzburg | Ingrid Hunger, Lohr am Main | Dr. Frank und Anne Issing, Würzburg | Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing, Würzburg | Prof. Dr. Ralf Jahn, IHK Würzburg-Schweinfurt | Christian John, Würzburg | Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, Würzburg | Werner Kantner, Würzburg | KBA-NotaSys SA, Lausanne, Schweiz | Peter


im Theater- und Orchesterförderverein e. V., Spielzeit 2013/2014

und Barbara Keil, Würzburg | Fa. KINKELE GmbH & Co.KG, Maschinenbau, Ochsenfurt | Egon Kitz und Helga Kübert-Kitz, Würzburg | Andreas und Rota Klaeger, Würzburg | Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg | Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH, Würzburg | Fritz Kohl GmbH & Co.KG, Karlstadt | Komparserie des Mainfranken Theaters Würzburg | Hans-Werner und Julia Kraft, Würzburg | Werner und Helga Kraft, Würzburg | Max und Charlotte Lamb, Würzburg | Norbert Lang, Würzburg | Klaus Peter Lesch und Silke Groß-Lesch, Würzburg | Kathrin und Bruno Lewandowski, Lewandowski GmbH, Eibelstadt | LKS Kronenberger GmbH, Metallveredlungswerk, Seligenstadt | Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse, Würzburg | Dr. Lando u. Marisa Lotter, Würzburg | Dr. Hartwich und Sigrid Lüßmann, Würzburg | Prof. Dr. Kurt und Ruth Magar, Würzburg | Rudi May, Unternehmer, Würzburg | RA Holger und Ulrike Mellin, Waldbüttelbrunn | Barbara Meyer-Marroth + Hans-Ulrich Mühlschlegel, Würzburg | Wolfgang und Elfriede Metzler, Würzburg | Helmut und Elke Müller, Rottendorf | Christoph Müller und Dr. Christine Bötsch, Würzburg | Paul Müller Elektrotechnik GmbH, Claudia Polik, Eisingen | Prof. Dr. H.-K. und Ulrike Müller-Hermelink, Würzburg | Dr. Cornelia und Dr. Stefan Müller-Reiter, Lauda | Rainer und Rita Naebers, Karlstadt | Dr. Ursula Nienaber, Würzburg | Dr. Margot Raps-Hölscher, Würzburg | Hotel Rebstock zu Würzburg | Professor Dr. Klaus und Christa Roosen, Reichenberg | Rosengarth u. Partner GbR, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte, Würzburg | Rotary Club, Würzburg | Dr. Christian und Dr. Heidrun Rudolph, Burgsinn | Stefan und Lucia Rühling, Würzburg | S & R Industrie, Assekuranzmakler GmbH, München | Beatrice und Johannes Schaede, Würzburg | Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt | Prof. Dr. Dieter und Gudrun Schäfer, Würzburg | Klaus Schinagl, Grafik-Designer BDG, Veitshöchheim | Prof. Dr. Robert F. Schmidt und Lotte Schmidt, Würzburg | Bernd Schmidtchen, Höchberg | Familie Schmincke, Heidingsfeld | Dr. Wolfdietrich Schneider, Bad Neuenahr | Dr. Rainer und Dott. Christine Schöbel, Würzburg | Hans und Gudrun Schöbel, Würzburg | Prof. Dr. Helmuth und Christiane Schulze-Fielitz, Würzburg | Familie Schweizer, Würzburg | Siemens AG, Regionalorganisation Deutschland, Norbert Brenner, Würzburg | Prof. Dr. Stefan und Dr. Heidi Silbernagl, Margetshöchheim | Rudolf Söder und Gertraud Söder-Knorr, Würzburg | Prof. Dr. med. Christian P. Speer und Bettina Götze-Speer, Höchberg | Spindler GmbH & Co. KG, Monika Spindler-Krenn, Würzburg | Hans und Irmgard Stößel, Würzburg | Dr. Thomas u. Dr. Kathrin Tatschner, Gerbrunn | Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Ursula Tittor, Bad Mergentheim | TNT Express GmbH, Niederlassung Würzburg, Eibelstadt | Prof. Dr. Eberhard und Gisela Umbach, Theilheim | Bernhard Wahler, Sanitär- und Heizungstechnik, Veitshöchheim | WEGMANN automotive GmbH & Co.KG, Veitshöchheim | Prof. Dr. Helmut Werner und Annemarie Henkels, Würzburg | Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute Wilms, Würzburg | Bernhard und Rosemarie Withopf, Tauberbischofsheim | Prof. Dr. Emil Witt, Würzburg | Prof. Dr.Ing. Horst Peter Wölfel, Höchberg | Prof. Dr. Karl-Heinrich und Jutta Wulf, Würzburg | Dr. Jan-Peter und Jutta Zugelder, Künzelsau | Anonym: 6

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theaterleitung, enSeMBle, MitarBeiterinnen und MitarBeiter 14 4

THeATerLeiTUNG

THeATerPäDAGOGiK

iNSzeNierUNG SCHAUSPieL

Hermann Schneider Intendant

Nele Neitzke Theaterpädagogin

Dirk Terwey Kaufm. Geschäftsführer

N. N. Jahreshospitanz

KÜNSTLeriSCHe LeiTUNG

mArKeTiNG UND KOmmUNiKATiON

Sascha Bunge Malte Kreutzfeldt Philipp Kugler Antonio Lallo Nele Neitzke Martin Philipp Hermann Schneider Stephan Suschke

Hermann Schneider Intendant Jeanny Bahn persönliche Mitarbeiterin des Intendanten

Daniela Bell Leitung Kommunikation

CHOreOGrAfie

Annika Ahting Kommunikation

Marius Krisan Anna Vita

Enrico Calesso Generalmusikdirektor

Ingolf Stöcker Leitung Werbung

TrAiNiNGSLeiTUNG BALLeTT

Anna Vita Ballettdirektorin

N. N. Jahreshospitanz

Stephan Suschke Schauspieldirektor

mUSiKALiSCHe LeiTUNG / DiriGeNTeN

Nele Neitzke Leiterin Junges Theater Theaterpädagogik

Enrico Calesso Generalmusikdirektor

KÜNST LeriSCHeS BeTrieBSBÜrO Annette Radenheimer Künstlerische Betriebs­ direktorin Simone Rupp Mitarbeiterin KBB

N. N. Erste/r Kapellmeister/in und stellv. Generalmusikdirektor/in Alexis Agrafiotis Studienleiter und Kapellmeister Michael Clark Chordirektor und Kapellmeister

Christoph Blitt Leitender Musikdramaturg

Frank Sodemann Solorepetitor, Kapellmeister und Assistent des Generalmusikdirektors

Beate Kröhnert Konzertdramaturgin, persönliche Referentin des Generalmusikdirektors

Tomásˇ Ibrmajer Ballettrepetitor

DrAmATUrGie

Jeremy Atkin Solorepetitor

Joachim Werner Roland Marzinowski Leitender Schauspieldramaturg iNSzeNierUNG mUSiKTHeATer Wiebke Melle François De Carpentries Schauspieldramaturgin Uwe Drechsel N. N. Sekretariat und Bibliothek

Hermann Schneider Arila Siegert Sabine Sterken Stephan Suschke Jürgen R. Weber

Marius Krisan Anna Vita AUSSTATTUNG Sandra Dehler Constanze Fischbeck Götz Lanzelot Fischer Bernd Franke Kristopher Kempf Stefan Morgenstern Angelika Rieck Martin Rupprecht Hans Dieter Schaal Veronica Silva-Klug Karine Van Hercke Momme Röhrbein Elvira Ulmer eNSemBLe UND GäSTe mUSiKTHeATer Silke Evers Daniel Fiolka Anja Gutgesell Johan F. Kirsten Sonja Koppelhuber Karen Leiber Paul McNamara Hans-Georg Priese Barbara Schöller Joshua Whitener


eNSemBLe SCHAUSPieL Maria Brendel Petra Hartung Alexander Hetterle Marianne Kittel Claudia Kraus Sven Mattke Kai Christian Moritz Theresa Palfi Timo Ben Schöfer Georg Zeies N. N. N. N. N. N. BALLeTTCOmPAGNie Davit Bassénz Cara Hopkins Zoya Ionkina Kirsten Renee Marsh Camilla Matteucci Caroline Matthiessen Kaori Morito Leonam Santos Gianluca Sermattei N. N. Felipe Soares Cavalcante Ran Takahashi Aleksey Zagorulko Aaron Shaw CHOr Sua Baek Kenneth Beal Herbert Brand Veronica Brandhofer Ivan Dantschev Monika Eckhoff Tobias Germeshausen Hyeong-Joon Ha Sandra Harnisch David Hieronimi Ingrid Höhnl Gundula Horn-Bayh Hiroe Ito Milatin Ivanov Monika Zepeda Deuk-Young Lee Ikuko Miyamoto Paul Henrik Schulte Yong Bae Shin Anneka Ulmer Chul Hwan Yun

PHiLHArmONiSCHeS OrCHeSTer WÜrzBUrG 1. Violine Franz-Peter Fischer* Erster Konzertmeister Alexander Zeiher Zweiter Konzertmeister Sonja Lampert* Vorspielerin Tomásˇ Hájek* Nevena Ivanova* Petra Kuhn* Stefan Kuhn* Alina Pasternak-Szykulska* Inga Trinsinger* Rebecca Bernhard 2. Violine Christiane Kleiner* Sara Birringer* Friederike Sturm-Haasis Elena Chomakhidze* Tobias Osthoff* Pavel Reichart* Josef Schrimpf* Michal Szykulski* Viola Makoto Sudo* Konstantin Molodchinin Hans-Peter Horsch* Thorsten Uhde* Francesco Spagnoli Violoncello Deanna Talens Matthias Steinkrauß* Marion Basting-Vorraber* Wolfgang Schön* Kontrabass Igor Gellrich* I-Shan Kao Volodymyr Kharchenko Harfe Astrid Kohnen* Flöte Stefan Albers Heinz-Josef Brückmann* Young-Zoo Ko-Albers

Oboe Benjamin Mahla Winfried Danelzik* Dorothea Gömmel Klarinette Thomas Lampert* Uwe Ellies* N. N. Fagott Peter Herteux* Christian Jackel* Andrea Wurmbäck* Horn Wolfgang Bayh* Evan Williams Jürgen Gräßler* N. N. Trompete Harald Kollbacher* Klaus Englert* Michael Schmitt* Posaune Matthias Haakh Ingo Mertens* Roland Geiger* Tuba Christian Scheuring* Pauke Markus Verna* Schlagzeug Thomas Schäfer* Orchesterinspektor Heinz-Josef Brückmann Orchesterwart Andranik Shavshedian Daniel Delgado García Notenarchiv Andranik Shavshedian Orchestervorstand Roland Geiger Petra Kuhn I-Shan Kao

* Kammermusiker/in

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ASSiSTeNz, ABeNDSPieLLeiTUNG UND SOUffLAGe

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TeCHNiSCHe LeiTUNG

Andreas Beuermann Regieassistent, Abendspiel­ leitung Musiktheater

Wolfgang Weber Chefmaskenbildner

Jochen Kuhn Technischer Leiter

Wilfried Szyba stellvertretender Chefmaskenbildner

Marco Bauer Werkstattleiter, stellv. Technischer Leiter

Nadja Akra-Galgenmüller Katharina Degen Jaroslav Drazil-Knoll Olga Grass Natalia Krylova Nicole Madeleyn Maskenbildner

Karoline Malek Assistentin der Technischen Leitung

N. N. Regieassistenz, Abendspiel­ leitung Schauspiel N. N. Regieassistenz, Abendspiel­ leitung Schauspiel Marius Krisan Assistent der Ballettleitung, Ballettmeister Elvira Ulmer Bühnenbildassistentin

Daniel Back Elsa Studer Auszubildende KOSTÜmABTeiLUNG

Veronica Silva-Klug Kostümassistentin

Götz Lanzelot Fischer Kostümdirektor

Ingrid Katzengruber Souffleuse Musiktheater

Johannes Günther Leiter Damenschneiderei

Petra-Felicitas Vormwald Souffleuse Schauspiel

Franz Schlötter Leiter Herrenschneiderei

iNSPizieNz

Claudia Busse Tommy Dombrowski Katrin Hesse Birgit Hösselbarth Monika Kütt Jan Niklas Ockert Nikolaus Piel Natalia Riegel Schneider

Michael Gade Inspizient Lise Gold Inspizientin

Hanna Katrin Krümpfer N. N. Auszubildende ANKLeiDeriNNeN Angela Soimu Chefankleiderin Susanne Frank Michaela Heinrich Carmen Hopf Margarete Nowicki Annemarie Wittmann

BÜHNeNTeCHNiK UND PrODUKTiON Andreas Barthel Gisbert Grünwald Frank Vormwald Theatermeister Thomas Feser Seitenmeister Heribert Boyer Klaus Eck Eduard Falke Gerhard Förster Hermann Ganz Johannes Ganz Walter Gehrling Markus Glöckner Andreas Hartmann Hubert Henig Friedrich Kistner Norbert Klüpfel Alexander Miklos Hubert Lang Richard Regner Dieter Runze Robert Schult Joachim Weitzdörfer Stefan Wolz Dieter Zippel Bühnentechniker


BeLeUCHTUNG Walter Wiedmaier Beleuchtungsobermeister Thomas Ratzinger Roger Vanoni Beleuchtungsmeister Johannes Echternach Nikolai Kröhnert Steffen Schmidt Wolfgang Stierhof Stellwerksbeleuchter Gerald Demant Kurt Grimm Andreas Hummel Ralph Kopp Manuel Kownatzki Beleuchter

HAUS- UND mASCHiNeNTeCHNiK N. N. Leiter/in der Haustechnik Stefan Amend Michael Bradshaw Jürgen Döll Wolfgang Schneider VerWALTUNG Dirk Terwey Leitung Kaufm. Geschäftsführer Alexandra Baunach Personal Andrea Huttner Verwaltung

TONTeCHNiK

reCHNUNGSWeSeN

Volker Ulfig Leiter Tontechnik

Peter Heck Leiter Controlling

Detlef Hartmann Rudolf Nätscher Tontechniker

Christine Hüner Buchhaltung / Hauptkasse

reqUiSiTe Cornelia Geißler Chefrequisiteurin Frank Buck Leonore Hering Requisiteure mALerSAAL / THeATerPLASTiK

Jutta Schieder Lohnbuchhaltung / Rechnungswesen eDV / iNTerNeT Raimund Theimer THeATerKASSe Marion Nätscher Kassenleiterin

Michael Baum Vorstand

Bettina Gerberich Petra Gnam Annelie Höhn

N. N. Theatermaler/in

PfOrTe

Dieter Gernet Maler Susanna Mania Theatermalerin und Theaterplastikerin Melanie Hagedorn Sinja Wiedle Auszubildende

Thomas Hegler Ulrich Karches Robert Rützel

ABeNDPerSONAL Kassendienste Fries GmbH VerANSTALTUNGSTeCHNiK Sven Belzer Neria Tosolini Marko Pavicic Joel Meyer Auszubildende PerSONALrAT Stefan Amend Vorsitzender Gisbert Grünwald Erster stellv. Vorsitzender Michael Bradshaw Zweiter stellv. Vorsitzender

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CKE BRÜ ENS D E FRI

Bitte beachten Sie, dass nach Vorstellungsbeginn nur in Ausnahmefällen Einlass gewährt werden kann. Wenden Sie sich bitte an das Abendpersonal.

Sie werden dringend gebeten, Mobiltelefone oder Zeitsignale während der Vorstellung auszuschalten. Zudem machen wir darauf aufmerksam, dass Ton- und/ oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Verstöße sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. Rollstuhlplätze können wir aus baulichen Gründen leider nur sehr beschränkt und nur im Großen Haus – nicht in den Kammerspielen – anbieten. Wir bitten deshalb um frühzeitige Reservierung an der Theaterkasse. Die Rollstuhlplätze sind am einfachsten durch die Seiteneingänge zu erreichen. Die Begleitperson erhält eine gesonderte Ermäßigung. ADreSSe Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg BeSUCHerSerViCe / KASSe Telefon 0931/3908-124 Telefax 0931/3908-104 www.theaterwuerzburg.de karten@theaterwuerzburg.de PreSSe Telefon: 0931/3908-164

iNTerNeT / SOCiAL meDiA www.theaterwuerzburg.de

VOrVerKAUfSSTeLLeN Ihre Karten können Sie sowohl an der Theaterkasse als auch im Falkenhaus (Marktplatz 9) erwerben. KASSeNzeiTeN Unsere Theaterkasse steht Ihnen zu folgenden Öffnungszeiten persönlich oder telefonisch zur Verfügung: K Dienstag bis Freitag 10.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn K Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr und 17.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn K Montags sowie an Sonn- und Feiertagen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn K An vorstellungsfreien Tagen: CKE ALTE MAINBRÜ Dienstag bis Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr K Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr und 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr K Sommerpause vom 25. Juli bis 15. September 2015

Im Übrigen gelten die AGB, die unter www.theaterwuerzburg.de/agb einsehbar sind. DAS mAiNfrANKeN THeATer WÜrzBUrG iST miTGLieD im

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Buslinien 6, 14, 15, 16, 17

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öffeNTLiCHe VerKeHrSmiTTeL / PArKeN Buslinien 6, 14, 15, 16, 17 (Haltestelle Theaterstraße) und 12, 20, 26, 28 (Haltestelle Ludwigstraße). Nächste Straßenbahnstation: Juliuspromenade (alle Linien). Parken: direkt im Parkhaus am Theater der WVV. WeiTere SPieLSTäTTeN K Hochschule für Musik Würzburg | Hofstallstraße 6 – 8 | 97070 Würzburg K St.-Johannis-Kirche | Hofstallstraße 5 | 97070 Würzburg K Vogel Convention Center | Max-Planck-Straße 7/9 | 97064 Würzburg K Bockshorn im Kulturspeicher | Veitshöchheimer Str. 5 | 97080 Würzburg K Toscanasaal der Residenz Würzburg | Residenzplatz 2a | 97070 Würzburg

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iMpreSSuM Mainfranken Theater Würzburg Vorschauheft auf die Spielzeit 2014/2015 Redaktionsschluss: 18. März 2014 Änderungen vorbehalten. THeATerLeiTUNG Hermann Schneider, Intendant Dirk Terwey, Kaufm. Geschäftsführer PrOJeKTLeiTUNG Daniela Bell, Leitung Kommunikation reDAKTiON Annika Ahting, Daniela Bell, Christoph Blitt, Beate Kröhnert, Roland Marzinowski, Wiebke Melle, Nele Neitzke

GeSTALTUNG Uli Spitznagel fOTOS Katrin Heyer (Philharmonisches Orchester Würzburg) Nico Manger (Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg) Falk von Traubenberg (Ensemble) GeSAmTHerSTeLLUNG UND ANzeiGeN Werbepartner Koob-Sans GbR Würzburg Marjorie Koob-Sans Telefon: 0931/ 58383 Mobil: 0172 /6684 604 kosa.werbepartner@t-online.de

Bildlegenden

Die Anordnung der Ensemblefotos erfolgte in alphabetischer Reihenfolge. 010 Davit Bassénz, Tänzer

0 4 8 Sven Mattke, Schauspieler

013 Maria Brendel, Schauspielerin

0 51 Kaori Morito, Tänzerin

014 Silke Evers, Sängerin

0 5 2 Kai Christian Moritz, Schauspieler

017 Daniel Fiolka, Sänger

0 54 Theresa Palfi, Schauspielerin

019 Anja Gutgesell, Sängerin

0 57 Leonam Santos, Tänzer

020 Petra Hartung, Schauspielerin

0 6 0 Timo Ben Schöfer, Schauspieler

023 Alexander Hetterle, Schauspieler

0 6 3 Barbara Schöller, Sängerin

024 Cara Hopkins, Tänzerin

0 6 4 Felipe Soares Cavalcante, Tänzer

028 Zoya Ionkina, Tänzerin

074 Philharmonisches Orchester Würzburg

031 Johan F. Kirsten, Sänger

07 9 Ran Takahashi, Tänzerin

032 Marianne Kittel, Schauspielerin

0 81 Joshua Whitener, Sänger

035 Sonja Koppelhuber, Sängerin

0 9 2 Aleksey Zagorulko, Tänzer

036 Claudia Kraus, Schauspielerin

0 9 5 Georg Zeies, Schauspieler

038 Karen Leiber, Sängerin

10 0 Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg

0 41 Kirsten Renee Marsh, Tänzerin 0 42 Caroline Matthiessen, Tänzerin


Rückenschmerzen kommen nicht vom Theatersitz Testen Sie uns bei einem kostenlosen Einführungstraining Mit Kieser Training n beugen Sie Rückenbeschwerden vor n erhalten Sie den Stoffwechsel gesund n erhalten Sie Ihre Beweglichkeit bis ins hohe Alter n schaffen Sie eine gesunde Basis für Sport und Freizeitaktivitäten Würzburg Zeller Straße 43 Telefon (0931) 452 92 40 www.kieser-training.de


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Blasiusgasse 9, 97070 Würzburg Tel.: 0931 50812, www.charisma-wuerzburg.de Unsere Öffnungszeiten: Mo – Fr: 09.30 – 19.00 Uhr, Sa: 09.30 – 18.00 Uhr


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