P h i lha rm on i s c he s o r c he ste r W端r z bu r g m a i nf ra nk e n the ate r W端rz bur g | sP i e l z ei t 2 0 14/ 2 0 15
W Ü R Z B U RG Ein Jahrhundert in seltenen Bildern Über 160 Schwarzweißbilder – ausgewählt aus dem riesigen Fundus von Fotos des Stadtarchivs – dokumentieren den Wandel der Stadt zwischen 1890 und 1980. Vergessenes, Verlorenes, Verändertes – ein bewegtes Jahrhundert ist durch diese Bilder der Nachwelt bewahrt. Manches ist heute verschwunden, anderes ist noch immer lebendig, hat aber sein Gesicht mehrfach verändert.
Klaus M. Höynck (Hg.) Würzburg – ein Jahrhundert in seltenen Bildern Exklusive Fotodokumente aus den Schätzen des Stadtarchivs 192 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-429-03153-4 29,00 Euro
www.echter-verlag.de
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Verehrte Musikfreunde, Musik spiegelt Zeitgeist und Weltsicht unserer Gesellschaft wider. Und obwohl uns Musik täglich begleitet, bedeutet ein Konzertbesuch eine ganz bewusste Entscheidung für das Erleben von Musik in seiner ganzen Kraft. Der Spielplan Ihres Philharmonischen Orchesters beinhaltet die Abo-Reihe mit sechs Sinfoniekonzerten, zahlreiche Sonderkonzerte, sechs Kammerkonzertmatineen, sechs Jugend- und zwei Familienkonzerte sowie die sehr beliebte Reihe der Kinderkammerkonzerte. Wir pflegen die Vernetzung in der Stadt und freuen uns, wieder zu Gast beim renommierten Mozartfest zu sein sowie die Kooperation mit dem Sinfonie Orchester der Hochschule für Musik Würzburg weiterzuführen. Vielseitig präsentiert Ihr Philharmonisches Orchester Würzburg unterschiedliche Konzertformate und hält für jeden Geschmack und jedes Alter das passende Programm bereit. Mit unserer Programmauswahl tauchen wir in die Weiten des Konzertrepertoires ein und fördern dort Altbekanntes wie auch Neues zu Tage. Ludwig van Beethoven, Peter Tschaikowski, Robert Schumann, Johannes Brahms, Sergei Rachmaninow oder Dmitri Schostakowitsch: Unsere Konzerte beherbergen die großen Namen der Musikgeschichte. Darunter befindet sich neben den bekannten Werken auch die eine oder andere sinfonische Rarität. Und mit großer Freude darf ich Ihnen wieder eine Uraufführung vorstellen: Kunsu Shim wird seine neueste Komposition mit dem Titel And here again in Würzburg präsentieren.
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Auch in Würzburg selbst begeben wir uns in diesem Jahr auf einen Streifzug. Neben dem Konzertsaal der Hochschule für Musik werden wir in der St. Johannis Kirche unweit des gewohnten Konzertraums sowie im Vogel Convention Center konzertieren. Die steigende überregionale Aufmerksamkeit für unsere sinfonische Reihe wird sich ferner mit zwei neuen CDs konkretisieren, die wir mit renommierten Partnern wie Naxos und dem Bayerischen Rundfunk produzieren werden. Entdecken Sie mit uns Neues, geraten Sie in Erstaunen und genießen Sie wunderbare Musik mit Ihrem Philharmonischen Orchester und seinen hochkarätigen Gästen. Ich freue mich sehr, Sie wieder begrüßen zu dürfen! A presto! Ihr
Enrico Calesso
Philharmonisches orchester W端rzburg 6
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1. S i n fo n i eko n zer t
k rieg & f rieden 16. und 17. Oktober 2014 | 20.00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg Sergei Prokofjew Ouvertüre zu Krieg und Frieden Peter Tschaikowski Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35 Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 in Es-Dur op. 70 Violine: Denis Goldfeld Dirigent: Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg
„ J e de men s ch l i ch e Handlung i s t u nver meidlich be dingt vo n d em , was den M en s ch en u mg ibt , und vo n s ei nem eigen en Körper.“ Le o To l s to i , K rie g un d Frie d e n
Das Russland der Stalin-Ära war fremdbestimmt und unfrei. Die parteiliche Reglementierung machte selbst vor der Kunst nicht halt. Es wurden Richtlinien erlassen, die Inhalt und Ästhetik der Kompositionen festlegten. Prokofjew wurde angehalten, seine Oper Krieg und Frieden umzuarbeiten. Schostakowitsch lebte jahrelang in dauerhaft schwelender Angst um das eigene Leben. Nach der öffentlichen Ächtung seiner Oper Lady Macbeth von Mzensk war die Sinfonie seine Zuflucht. So entstanden innerhalb dieser Gattung aus Schostakowitschs Feder geradezu elektrisierende musikalische Ausbrüche: Ihre Emotionalität, ihre spürbare Seelentiefe, ihre Vehemenz machten die Werke zu einem unter der Oberfläche brodelnden Vulkan. Weniger durch die politische Situation als vielmehr durch den gesellschaftlichen und familiären Erwartungsdruck war dagegen Tschaikowski, dessen Violinkonzert heute zu den exponiertesten Werken zählt, in eine kreative Erstarrung geraten. Denis Goldfeld Enrico Calesso
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2. S i n fo n i eko n zer t
a nfang & ende nde 13. und 14. November 2014 | 20.00 Uhr St. Johannis Kirche Kunsu Shim And here again Johannes Brahms Ein deutsches Requiem op. 45 Sopran: Silke Evers | Bariton: Daniel Fiolka Dirigent: Enrico Calesso Opernchor und Extrachor des Mainfranken Theaters W端rzburg Einstudierung: Michael Clark Philharmonisches Orchester W端rzburg
„ W i r mü s s en n i ch t k lagen , das s al les vergänglich s ei . Das Vergänglichs te , wenn e s u n s wah r haf t b er ühr t , we ckt in uns ei n Unvergänglichs tes .“ Chr i s t ia n Fr i ed r i ch H eb b el
„Seit Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis ist nichts geschrieben worden, was auf diesem Gebiete sich neben Brahms‘ deutsches Requiem zu stellen vermag!“ Dies formulierte Eduard Hanslick in seiner Rezension zur Uraufführung 1868. Das Deutsche Requiem bescherte seinem erst 33-jährigen Schöpfer den Durchbruch. In einer Zeit der Skepsis und der Verunsicherung komponierte der junge Mann ein Requiem im Gewande eines Oratoriums, eine Totenmesse, die auf das Leben gerichtet ist, ein Werk, das sich ganz lebensnahen Themen stellt. Anhand ausgewählter Texte aus der Heiligen Schrift verfasste Brahms eine trosterfüllte Gegenüberstellung von Vergänglichkeit und Ewigkeitshoffnung. Seine originäre Textkompilation und die dichte musikalische Faktur ließen das Requiem zu einem der Schlüsselwerke der Oratoriengeschichte werden. Erstmals im Rahmen eines Sinfoniekonzertprogramms stellt sich der Komponist Kunsu Shim mit seinem neuen Werk And here again dem Würzburger Publikum vor.
Silke Evers Kunsu Shim Daniel Fiolka
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3. S i n fo n i eko n zer t
illusion llusion & Wahrheit 11. und 12. Dezember 2014 | 20.00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg Giacomo Puccini Preludio sinfonico Gioachino Rossini Konzert für Fagott und Orchester Giuseppe Verdi Capriccio für Fagott und Orchester Niccolò Paganini Concertino für Horn, Fagott und Orchester Ottorino Respighi La boutique fantasque Fagott: Patrick De Ritis | Horn: N. N. Dirigent: Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg
„ Wenn du d i e Wah r h eit su chs t , s ei offen für da s Un er wa r tete .“ 13
H er a k l i t vo n Ep h es o s
Rossini, Verdi, Puccini: Ihre Namen stehen für die großen Hervor Hervorbringungen der italienischen Oper. Wer Paganini hört, denkt unweigerlich an die Geige, nicht an Fagott und Horn als Soloinstrumente. Rossini, Paganini, Verdi und Puccini: Sie alle komponieren in diesem Konzertprogramm ein wenig fremd. Was bei ihren Grenzgängen in ungewohntes Terrain entstand, hält kantable wie brillante Passagen für Solist und Orchester bereit und versucht nicht, die eigentliche Heimat ihrer Meister, die Oper, zu verleugnen. Und so erzählen Puccinis, Rossinis und Verdis Stücke char charmant und abwechslungsreich, zupackend und fragil ihre eigenen Geschichten in Tönen. Im zweiten Konzertteil wird es ausgesprochen zauberhaft. Nach Paganinis virtuosem Concertino für Fagott, Horn und Orchester öffnet Respighis Zauberladen seine Pforten und lädt in eine fantastische Welt ein, in der Puppen zum Leben erwachen und das Bedürfnis haben, Can Can zu tanzen.
Patrick De Ritis
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4. S i n fo n i eko n zer t
f lorestan & e usebius 5. und 6. Februar 2015 | 20.00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg Robert Schumann Ouvertüre zu Manfred op. 115 Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll op. 120 Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 in C-Dur op. 61 Violoncello: Deanna Talens Dirigent: Marcus Bosch Philhamonisches Orchester Würzburg
„ F l ore s t an d en W i l d en , Eus eb iu s d en Mi l d en , Tr ä nen u n d F lammen N i m m s i e z u s ammen In mir b ei d e D en S c hmer z u n d d i e Freude .“ Ro b er t S chu ma n n
„Florestan und Eusebius ist meine Doppelnatur“, schrieb Robert Schumann in einem Brief. Florestan und Eusebius durchwandern seit 1831 seine Musikbesprechungen. Als Komponist und Kritiker befand sich Schumann in bester Gesellschaft. Eine ähnliche Per Personalunion zeichnet auch das Berufsbild von Hector Berlioz oder E.T.A. Hoffmann aus. Schumanns Stil war außergewöhnlich: Er verfasste Geschichten, brachte zutiefst poetische Beschreibungen hervor und nutzte hierfür mit Vorliebe diese Doppelnatur. Wohlbedacht setzte er Florestan und Eusebius als Spiegel seiner persönlichen Befindlichkeiten ein. Schumann ist undurchsichtig. Schumann ist widersprüchlich. Schumann ist nie eindimensional. Schumann ist eine der großartigen, eine der faszinierenden, eine der herausragenden Künstlerpersönlichkeiten seiner Ära, die es zu ergründen lohnt. Wie anders als durch die Musik könnte man besser in dessen Seele blicken?
Deanna Talens Marcus Bosch
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5. S i n fo n i eko n zer t
freiheit reiheit & s chicksal 9. und 10. April 2015 | 20.00 Uhr Vogel Convention Center Sergei Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 Sergei Rachmaninow Die Toteninsel Tondichtung für großes Orchester op. 29 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 in c-Moll op. 67 Klavier: Bernd Glemser Dirigent: Enrico Calesso Sinfonie Orchester der Hochschule für Musik Würzburg Philharmonisches Orchester Würzburg
„ Das i s t da s Urgeh eimn i s a l l es Das eins , da s s au s d em Tod w i e d er Leben kommt und j e de s Leb en , u m zu dauer n , s ich immer wieder i m Tod er neuer n mu s s .“ Al b er t S chwei t zer
Was formal auf dem schmalen Grat zwischen Genialität und Trivia Trivialität balanciert, wurde zu dem bekanntesten Motiv der Musikgeschichte. Beethovens Musik erwecke „jene unendliche Sehnsucht, welche das Wesen der Romantik ist“, schrieb E.T.A. Hoffmann in seiner Besprechung der fünften Sinfonie. Zahllose Anekdoten ranken sich um die Entstehung des Werkes, das alsbald den Namen Schicksalssinfonie erhielt. Wenn Hoffmann davon spricht, dass in Beethovens Musik die „Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens, des Schmerzes“ bewegt würden und sie eine „unendliche Sehnsucht“ hervorbringe, so könnte man ohne Weiteres ebendiese Zeilen auch für die Musik Sergei Rachmaninows anwenden. Der Pianist von Weltformat Bernd Glemser wird an der Seite des Philharmonischen Orchesters die hoch virtuose Partitur von Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini zum Klingen bringen. Bernd Glemser
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6. S i n fo n i eko n zer t
Vergangenheit & z ukunft 21. und 22. Mai 2015 | 20.00 Uhr St. Johannis Kirche Arvo P辰rt Trisagion f端r Streichorchester Gustav Mahler | Luciano Berio Sechs fr端he Lieder Luciano Berio | Franz Schubert Rendering Sopran: Karen Leiber Dirigent: Daniel Huppert Philharmonisches Orchester W端rzburg
„ D i e Ru ine s chafft di e g eg enwä r t i g e For m ei ne s vergangenen Lebens , n i c h t nach s ei n en In halten o der Res ten , s onder n nach s ei ner Vergangen h eit a l s s olcher. “ G eo rg S i mmel D ie R uin e
Luciano Berio restaurierte mit größter Hochachtung Skizzen zu Franz Schuberts zehnter Sinfonie zu einem neuen Werk, ohne den Tonfall und die Musiksprache Schuberts zu verfremden. In ebensolcher Stilsicherheit handelte Berio als Arrangeur der sechs frühen Lieder von Gustav Mahler, denen er einen differenzierten, spätromantischen Orchesterklang angedeihen ließ. Neben Berio gibt es andere zeitgenössische Komponisten, die mit großer Bedachtheit nicht nur die Noten bewusst setzen, sondern auch eine bestimmte Akustik des Aufführungsortes mitdenken. Einer von ihnen ist Arvo Pärt. Die Anlage seines Streicherstückes Trisagion verlangt geradezu einen halligen Raumklang, wie ihn die hohen Mauern von St. Johannis bereithalten. Ein Konzertprogramm, das auf den ersten Blick im Hier und Jetzt beheimatet ist und doch einen farbenfrohen Streifzug durch die Jahrhunderte antritt.
Karen Leiber Daniel Huppert
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theAterfestkOnZert
e 20. September 2014 | 19.30 Uhr | Großes Haus
Nach einem erlebnisreichen Theaterfest mit den unterschiedlichsten Stationen im Theaterlabyrinth gibt das Programm des Theaterfestkonzertes einen Vorgeschmack auf die neue Spielzeit mit Ausschnitten aus Produktionen des Musiktheaters, Schauspiels und Balletts. Neue Ensemblemitglieder werden vorgestellt, es werden Szenen aus bevorstehenden Schauspielproduktionen präsentiert und das Philharmonische Orchester Würzburg wird einige Highlights aus Oper und Operette zum Besten geben, darunter Arien aus Giacomo Puccinis Madama Butterfly, Georges Bizets Carmen und Johann Strauss’ Der Zigeunerbaron.
Sebastian Beckedorf
Ensemblemitglieder des Mainfranken Theaters Würzburg Dirigenten: Enrico Calesso, Sebastian Beckedorf Philharmonisches Orchester Würzburg
kOnZert ZuM JAhreswechsel sOiree dAnsAnte
e 30. Dez. 2014 und 1. Jan. 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus Daniel-François-Esprit Auber Ouvertüre zu La muette de Portici Ouvertüre zu Sirene Franz von Suppé Vorspiel zum 3. Akt zu William Shakespeares Ein Sommernachtstraum Johann Strauss Die Gunstwerber Walzer op. 4 | Herzenslust Polka op. 3 | Debüt Quadrille op. 2 | Sinngedichte Walzer op. 1 | Ouvertüre zu Die Fledermaus | Wiener Blut Walzer Johann Strauss (Vater) Loreley-Rhein-Klänge Walzer op. 154 Martin Kerschbaum
Dirigent: Martin Kerschbaum Philharmonisches Orchester Würzburg
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wunschkOnZert
e 6. März 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus Anhand zahlreicher Einreichungen wurde das Lieblingsprogramm unseres Publikums ermittelt. Eine Prise Spannung und Grusel zur Eröffnung, ein leidenschaftlicher pianistischer Mittelteil und ein mit Pathos angereicherter zweiter Konzertteil. Voilà! Sie haben sich entschieden: Carl Maria von Weber Ouvertüre zu Der Freischütz Sergei Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 in c-Moll op. 18 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur op. 55 Eroica
Gabriel Gorog
Klavier: Gabriel Gorog Dirigent: Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg
hOMMAge An JOhAnnes BrAhMs
e 2. Mai 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus
Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester in d-Moll op. 15 Johannes Brahms Sinfonie in c-Moll op. 68 Die große musikalische Geste hervorbringen ohne Zuhilfenahme der musikalischen Mittel schwelgerischer, emphatischer Phrasen – hierin liegt die große Kunst Johannes Brahms’. Zwei Zeugnisse dieser Emanzipation von der Tradition beherbergt das Programm Hommage an Johannes Brahms.
Ralph Neubert
Klavier: Ralph Neubert Dirigent: Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg
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Konzerte im Rahmen des Mozartfestes:
kAisersAAlkOnZert
e 4. Juni 2015 | 20.00 Uhr | Residenz Würzburg – Kaisersaal
nAchtMusik
e 14. Juni 2015 | 21.00 Uhr | Residenz Würzburg – Hofgarten
JupiternAcht
e 28. Juni 2015 | 19.00 Uhr | Vogel Convention Center
itAlienische nAcht
e 10. und 11. Juli 2015 | 20.30 Uhr | Residenz Würzburg
Silke Evers
Sonja Koppelhuber
Zitronenbäume, Oleander, Meer: Italien ist ein wunderbares Land. Auch musikalische Ausflüge nach Italien bieten fantastische Destinationen: Vivaldi, Bellini, Rossini, Verdi, Puccini. Und sind nicht die Liebesschwüre der italienischen Oper die schönsten von allen. Die italienische Nacht verkürzt die Zeit bis zum nächsten Sommerurlaub und erweist diesem an Kulturschätzen reichen Land seine Reverenz. Sopran: Silke Evers Mezzosopran: Sonja Koppelhuber Tenor: Joshua Whitener Dirigent: Francesco Corti Philharmonisches Orchester Würzburg
hAfensOMMer
e 24. Juli 2015 | 20.30 Uhr | Mainwiesen Joshua Whitener
Francesco Corti
Dirigent: N. N. Enrico Calesso Philharmonisches Orchester Würzburg
familienkonzerte 23
1. fAMilienkOnZert
e 26. Oktober 2014 | 15.00 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: ab 5 Jahren Andreas Tarkmann Die verlorene Melodie So unterhaltsam, fesselnd und zugleich anspruchsvoll kann klassische Musik für Kinder sein: Andreas Tarkmann ist ein Meister der Instrumentierkunst und schüttelt ganz nebenbei einige Ohrwürmer aus dem Ärmel. Mit sehr viel Charme, einer fabelhaften Handlung und eingängigen Musiknummern ist Tarkmanns musikalische Geschichte der perfekte Einstieg für alle kleinen Konzertgänger in die Gefilde der Orchestermusik.
Andreas Tarkmann
Dirigent: Sebastian Beckedorf Philharmonisches Orchester Würzburg
2. fAMilienkOnZert / Ohren Auf! in cOncert VOn hexen und ZAuBerern
e 4. Juli 2015 | 17.00 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Paul Dukas Der Zauberlehrling Paul Creston Konzert für Marimba Antonín Dvorˇák Die Mittagshexe Sinfonische Dichtung op. 108 „Walle! Walle! Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle, zu dem Bade sich ergieße.“ Schon bei Johann Wolfgang von Goethe läuft der Zauberversuch, einen Besen zum Wasserholen zu verpflichten, aus dem Ruder und führt zu großem Chaos. Die lehrreiche Geschichte der Ballade regte Paul Dukas 1897 zu seinem bekanntesten Werk an. Nicht ganz ungefährlich ist das Erscheinen der Mittagshexe …
Josef Treutlein
Marimba: Josef Treutlein Dirigent: Enrico Calesso Schülerinnen und Schüler aus Würzburger Schulen Philharmonisches Orchester Würzburg
Jugendkonzerte 24
1. JugendkOnZert der teufelsgeiger e 6. November 2014 | 11.15 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: 13 bis 16 Jahre
Niccolò Paganini 1. Satz aus dem Konzert für Violine und Orchester op. 6 in D-Dur Niccolò Paganini Caprice Nr. 24 für Violine solo Niccolò Paganini 3. Satz aus dem Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 op. 7 in h-Moll La campanella Alfredo Casella Paganiniana op. 65 Diese hagere, düstere Gestalt, diese faszinierende Aura, diese unvorstellbaren Fertigkeiten im Violinspiel. Er musste sein Geigenhandwerk vom Teufel persönlich erlernt haben und er selbst konnte nur ein Hexenmeister sein: Darüber waren sich seine Zeitgenossen einig. Eine reizvolle Mischung aus Kunstgenuss, Sensationslust und Schauder. Das Porträt zum „Teufelsgeiger“ zeigt eine spannende Zeit und eine außergewöhnliche Biografie.
Oliver Szykulski
Violine: Oliver Szykulski Dirigent: Sebastian Beckedorf Philharmonisches Orchester Würzburg
Jugendkonzerte 25
2. JugendkOnZert Orchester iM wAndel
e 30. Januar 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus Alterempfehlung: 15 bis 19 Jahre
Georg Friedrich Händel 2. und 3. Satz aus dem Concerto grosso op. 6 Nr. 1 Wolfgang Amadé Mozart 3. Satz aus der Sinfonie Nr. 31 in D-Dur (Pariser Sinfonie) Franz Schubert 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 4 in c-Moll D417 (Tragische Sinfonie) Franz Liszt „Mephistos Walzer“ aus Zwei Episoden aus Lenaus Faust Hector Berlioz 4. Satz aus der Symphonie fantastique op. 14 Richard Strauss Vorspiel zu Der Rosenkavalier Im 16. Jahrhundert war mit der Entstehung selbständiger Instrumentalmusik der Grundstein für die Entwicklung des Orchesters gelegt worden. In welchen Etappen sich das Wachstum des Klangkörpers „Orchester“ vollzog, dem spürt das Konzert anhand ausgewählter Ausschnitte des Repertoires vom Barock bis ins 20. Jahrhundert nach. Dirigent: Sebastian Beckedorf Philharmonisches Orchester Würzburg
3. JugendkOnZert schneewittchen
e 24. Februar 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: 8 bis 12 Jahre
Wenn Spitzenschuh auf Turnschuh trifft; wenn Klassischer Tanz und Breakdance zusammen eines der schönsten Märchen auf die Bühne bringen, ist höchste Unterhaltung vorprogrammiert. Ein Tanzvergnügen der besonderen Art! Anna Vita
Mit: Mitgliedern der Ballettcompagnie und Breakdancern Moderation: Anna Vita, Beate Kröhnert EEE
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4. JugendkOnZert Musik und religiOn
e 13. Mai 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: 16 bis 19 Jahre
Joseph Haydn Ouvertüre zu Die Schöpfung Giovanni Battista Pergolesi Stabat Mater Dolorosa Felix Mendelssohn Bartholdy 1. Satz und Choral aus der Sinfonie Nr. 5 in D-Dur/d-Moll op. 107 Reformationssinfonie Richard Wagner Vorspiel zu Parsifal Arvo Pärt Magnifikat Olivier Messiaen 4. Satz aus Ascension Wie selbstverständlich Musik heute ein Begleiter im Alltag ist, lässt vergessen, wie stark Musik an einen Ort und Anlass gebunden war: Musik war etwa Teil der kirchlichen Zeremonien, der Liturgie. Wie intensiv Musik und Religion miteinander verwoben sind, dem spürt eine Auswahl an Werken nach, die von Haydns Schöpfung bis zu Pärt und Messiaen ins 20. und 21. Jahrhundert führt.
Michael Clark
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg Einstudierung: Michael Clark Dirigenten: Sebastian Beckedorf, Michael Clark Philharmonisches Orchester Würzburg
5. JugendkOnZert VOn hexen und ZAuBerern
e 3. Juli 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: 10 bis 14 Jahre Paul Dukas Der Zauberlehrling Paul Creston Konzert für Marimba Antonín Dvorˇák Die Mittagshexe Sinfonische Dichtung op. 108 Fast ein jeder Komponist fühlte sich von Themen, bei denen Zauberei und Spuk im Mittelpunkt stehen, zu einer Entäußerung in Musik angeregt. Zwei der brillantesten und magischsten Werke der Zauber-Literatur für Orchester werden von einem besonderen Orchester zum 5. Jugendkonzert aufgeführt. Das Philharmonische
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Orchester erwartet für dieses Programm tatkräftige Unterstützung zahlreicher junger Musiker aus den Schulen in Würzburg und Umgebung. Weitere Informationen zum Projekt „Ohren auf! in concert“ erfahren Sie auf Seite 31.
Josef Treutlein
Marimba: Josef Treutlein Dirigent: Enrico Calesso Schülerinnen und Schüler aus Würzburger Schulen Philharmonisches Orchester Würzburg
6. JugendkOnZert wiener klAssik
e 23. Juli 2015 | 11.15 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: 12 bis 16 Jahre
Joseph Haydn 2. Satz aus der Sinfonie Nr. 94 in G-Dur (Mit dem Paukenschlag) Joseph Haydn 1. Satz aus dem Streichquartett op. 20 Nr. 3 in g-Moll Wolfgang Amadé Mozart Ouvertüre zu Die Zauberflöte KV 620 Wolfgang Amadé Mozart 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 41 in C-Dur KV 551 Ludwig von Beethoven 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 5 in c-Moll op. 67 Mozart – Haydn – Beethoven sind die drei großen Namen der Epoche der Wiener Klassik. Das Konzert beleuchtet die Neuerungen der Ära, die Komponisten, die diese Zeit zu etwas Außergewöhnlichem machten, die Musik, die sie unsterblich werden ließ. Sebastian Beckedorf
Dirigent: Sebastian Beckedorf Philharmonisches Orchester Würzburg
kammerkonzerte 28
1. kAMMerkOnZert
e 12. Oktober 2014 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz Edward Elgar Sonate für Violine und Klavier op. 82 Richard Strauss Sonate für Violine und Klavier op. 18 Richard Strauss Rosenkavalier-Walzer für Violine und Klavier
Violine: Sonja Lampert Klavier: Enrico Calesso
2. kAMMerkOnZert
e 7. Dezember 2014 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz Wolfgang Amadé Mozart Adagios und Fugen für Streichtrio KV 404a Krzysztof Penderecki Streichtrio Franz Schubert Streichquintett in C-Dur op. post. 163 D956 Violine: Rebecca Bernhard, Sara Birringer Viola: Christine Steinkrauß Violoncello: Deanna Talens, Matthias Steinkrauß
3. kAMMerkOnZert
e 11. Januar 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz Ludwig van Beethoven Klarinetten-Trio in B-Dur Georg Friedrich Händel Neun deutsche Arien für Sopran, Oboe und Basso continuo Alexis Agrafiotis Vier Lieder für Sopran und Klavier (Uraufführung) Alexis Agrafiotis Lieder für Bass und Ensemble (Uraufführung) Sopran: Silke Evers | Bass: N. N. Oboe: Dorothea Gömmel | Klarinette: Claudia Mendel Violoncello: Deanna Talens | Kontrabass: I-Shan Kao Klavier: Alexis Agrafiotis
kammerkonzerte 29
4. kAMMerkOnZert
e 22. Februar 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 6 in B-Dur op. 18 Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8 in c-Moll op. 110
Violine: Alexander Zeiher, Tomas Hajek Viola: Makoto Sudo Violoncello: Lukas Pospisil
5. kAMMerkOnZert
e 22. M辰rz 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz Johannes Brahms Klarinettentrio in a-Moll op. 114 Alexander von Zemlinsky Trio in d-Moll op. 3 Klarinette: Thomas Lampert Violoncello: Marion Basting Klavier: N. N.
6. kAMMerkOnZert
e 10. Mai 2015 | 11.00 Uhr | Toscanasaal der Residenz Johannes Brahms Sonate f端r Klavier und Violine Nr. 1 in G-Dur op. 78 Johannes Brahms Sonate f端r Klavier und Violine Nr. 2 in A-Dur op. 100 Johannes Brahms Sonate f端r Klavier und Violine Nr. 3 in d-Moll op. 108 Violine: Franz Peter Fischer Klavier: Enrico Calesso
kinderkammerkonzerte 30
Billy BOB und die sternenprinZessin
e 14. Dezember 2014 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 15. Januar 2015 | 10.00 Uhr | Kammerspiele e 12. Februar 2015 | 10.00 Uhr | Kammerspiele Altersempfehlung: ab 3 Jahren Timo Ben Schöfer
Sonja Lampert
Ein richtiges Abenteuer! Das wäre jetzt so ganz nach des Prinzen Geschmack. Was wäre da naheliegender, als sein Glück als Cowboy zu versuchen? Er sattelt sein Pferd Frederic Freitag und schon kann es losgehen. In seiner ersten Nacht unter freiem Himmel fällt die Sternenprinzessin Kasiopeia vom Himmel. Schnell werden die zwei Freunde. Doch Kasi muss zurück zu ihren Eltern in die Milchstraßenstraße 5. Wie aber kommt man dorthin? Nur das Sumpfhuhnorakel Porzana weiß darauf eine Antwort … Erzähler: Timo Ben Schöfer | Violine: Sonja Lampert Klarinette und Musik: Thomas Lampert Text und Konzept: Beate Kröhnert
Thomas Lampert
der superheld iM schlAfrOck
e 25. Januar 2015 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 22. Februar 2015 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 15. März 2015 | 15.00 Uhr | Foyer-Café e 6. Mai 2015 | 10.00 Uhr | Kammerspiele Altersempfehlung: ab 3 Jahren Eigentlich ist Joe Strong ein richtiger Superheld: Stark, schlau und mutig. Doch dann kommt dieser Tag, der alles verändert. Ein verregneter Sonntag, an dem der Superheld beschließt, vom Bett aus die dickbäuchigen Regentropfen zu beobachten und BioGummibärchen zu verspeisen. Tropf … tropf … tropf … und schon schläft Joe selig ein, währenddessen Bertram Bonkers zahlreiche Töne klaut. Die Kinder können ihre Lieblingslieder nicht mehr singen. Joe müsste sich diesen heimtückischen Schurken vorknöpfen. Aber wie soll das geschehen, wenn der Superheld ständig schläft?
Markus Verna
Erzähler/Gitarre: Timo Ben Schöfer | Percussion: Markus Verna Musik: Dennis Schütze | Text und Konzept: Beate Kröhnert
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cAsting Zu „Ohren Auf! in cOncert“
Endlich ist es wieder soweit und das Philharmonische Orchester lädt alle musikbegeisterten jungen Menschen zum Casting für die Teilnahme am Orchesterprojekt Ohren auf! in concert ein. Hier alle Informationen auf einen Blick: Wann? April 2015 Wo? Orchesterproberaum in der Oeggstraße 2 Für wen? Das informative Vorspiel ist für alle, die erstmals am Projekt mitwirken. Was? Um das Können der Teilnehmer einschätzen zu können, soll ein Musikstück vorgetragen werden. Wer? Alle Kinder und Jugendlichen ab elf Jahren, die ein Orchesterinstrument sicher beherrschen. Ist die erste Hürde genommen, versenden wir die jeweiligen Stimmen zur Vorbereitung. In den Wochen vor dem Konzert gibt es verschiedene Termine für Orchesterproben. An der Seite der Profis des Philharmonischen Orchesters unter Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso werden die Stücke probiert. Gleich zwei Aufführungen warten: Am 3. Juli und am 4. Juli 2015 wird das anspruchvolle Programm im Rahmen eines Jugendkonzertes und eines Familienkonzertes aufgeführt (Seiten 23 und 27): Paul Dukas Der Zauberlehrling Paul Creston Konzert für Marimba Antonín Dvorˇák Die Mittagshexe Sinfonische Dichtung op. 108
Orchester in der schulklAsse
Musiker des Philharmonischen Orchesters Würzburg oder ein Streich- bzw. Bläserquartett kommen in Ihre Schulklasse und stellen ihre Instrumente und den Beruf des Orchestermusikers vor. Wahlweise kann dabei der Schwerpunkt auf einem Komponisten oder einem einzelnen Werk liegen. Projekttage zum Thema Musik erhalten mit Orchestermusikern eine ganz besondere Bereicherung. Für junge Menschen von 6 – 16 Jahren | Dauer: 1 – 2 Schulstunden EEE
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Betreuung VOn schulOrchestern
Bei Proben der Schulorchester geben Musiker „Insider-Tipps“ für das Erarbeiten und Üben der Orchesterliteratur weiter.
VOrBereitung Auf kOnZerte
Auf Anfrage kommen Musiker des Orchesters in das Klassenzimmer und stellen dort im Unterricht ihre Instrumente vor. Auf die Bedürfnisse der Altersklassen abgestimmt können die Kinder und Jugendlichen so klassische Musik hautnah und ganz direkt erleben. Auch kann ein solcher Besuch in der Klasse mit einer gezielten Vorbereitung auf ein Jugendkonzert verbunden werden. Instrumentalisten und Dirigent bereiten mit einem Einführungsprogramm auf den Inhalt und die Musik des Konzerts vor. Für junge Menschen von 6 – 16 Jahren | Dauer: 1 – 2 Schulstunden
Mitten ins Orchester rein!
Einmal mitten unter den Musikern im Probenraum oder im Orchestergraben sitzen! Den Dirigenten hautnah erleben! Sehen, wie sich ein Musikstück entwickelt und welches Klanggefühl entstehen kann. Bei Probenbesuchen können Schülerinnen und Schüler die Praxis des Musikmachens individuell und direkt miterleben. So ergibt sich ein besonders enger Kontakt zur Musik und den Instrumentalisten. Dabei können, nach Absprache, Instrumente selbst ausprobiert werden. Für junge Menschen von 6 – 16 Jahren
kleine kOnZerte in der schule
Mit altersgerechten, spannend präsentierten Mini-Konzerten möchten wir Berührungsängste vor klassischer Musik nehmen. Ansprechpartner für die musikpädagogischen Angebote des Philharmonischen Orchesters ist Matthias Steinkrauß unter E-Mail: matthias.steinkrauss@wuerzburger-philharmoniker.de.
konzertabos und Preise 33
kOnZertABO k/d (donnerstags) und kOnZertABO k/f (freitags)
Mit einem Konzertabo können Sie alle Sinfoniekonzerte mit einem Sparvorteil von ca. 15 Prozent genießen. Die sechs Sinfoniekonzerte des Philharmonischen Orchesters Würzburg finden jeweils donnerstags und freitags im Konzertsaal der Hochschule für Musik, der St. Johannis Kirche und dem Vogel Convention Center statt. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr. Parkett Reihe 1– 4 Parkett Reihe 5 – 11 Parkett Reihe 12 – 18 Parkett Reihe 19 – 26 Rang Reihe 1 und 3 Rang Reihe 2 und 4 Rang Reihe 5 und 6
140,40 150,60 137,80 116,30 116,30 97,90 89,40
€ € € € € € €
kAMMerkOnZerte
Die Kammerkonzerte finden jeweils sonntags um 11.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz statt. Parkett Empore
13,00 € 8,00 €
ermäßigt 7,00 €
Jugend- und fAMilienkOnZerte Auf allen Plätzen im Großen Haus Erwachsene 9,00 € Kinder/Jugendliche 6,00 €
kinderkAMMerkOnZerte Auf allen Plätzen
5,00 €
kArten und infOrMAtiOnen:
Telefon 0931/3908-124 | karten@theaterwuerzburg.de www.theaterwuerzburg.de
theater- und orchesterförderVerein 34
Die ideelle und materielle Förderung des Philharmonischen Orchesters hat sich der „Verein zur Förderung des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen Orchesters e. V.“ zum Ziel gesetzt. Wir unterstützen dabei unter anderem innovative Projekte des Orchesters wie beispielsweise „Ohren auf – Orchester in der Schule“, wir ermöglichen das Engagement von Gastdirigenten und Solisten, för fördern die Produktion von CD-Einspielungen oder sichern die Durchführung der Kammerkonzertreihe. Kunst braucht Freunde und Förderer Erwägen Sie die Möglichkeit einer Mitgliedschaft! Zögern Sie nicht! Ein Engagement im Theater- und Orchesterförderverein ermöglicht Ihnen nicht nur eine ganz besondere Nähe zum Mainfranken Theater. Sie stärken mit ihrer Zuwendung auch das Drei-Sparten-Haus, das Philharmonische Orchester Würzburg, den Kulturstandort Würzburg und die Region Mainfranken. Gönnen Sie sich für 21,– Euro Jahresbeitrag weitere attraktive Vorteile. Sie sind neugierig gewor geworden? Weitere Informationen erhalten Sie im Mainfranken Theater Würzburg und beim Theater- und Orchesterförderverein e.V. Bruno Forster, 1. Vorsitzender Steinlein 19, 97078 Würzburg E-Mail: foerderverein@theaterwuerzburg.de Internet: www.theaterwuerzburg.de/foerderverein.html
Impressum Mainfranken Theater Würzburg: Konzertvorschau der Spielzeit 2014/2015 Redaktionsschluss: 20. Juni 2014. Programmänderungen vorbehalten Theaterleitung: Hermann Schneider, Intendant | Dirk Terwey, Kaufmännischer Geschäftsführer Redaktion: Beate Kröhnert, Konzertdramaturgin | Enrico Calesso, Generalmusikdirektor Gestaltung: Uli Spitznagel | Fotos: Christopher Bowen, Lutz Edelhoff, Katrin Heyer, Gabriela Knoch, Ulf Krentz, Nico Manger, newartsint.com, privat, Jochen Quast, Falk von Traubenberg, www.tarkmann.de, Würzburger Philharmoniker
Phantasie ist gut. Farbe ist besser.
bonitasprint Ihr Traditions-Druckhaus wünscht anregende Unterhaltung. Max-von-Laue-Straße 31 · 97080 Würzburg · Telefon 0931-900 83-0 · Fax 0931-900 83-50 mail@bonitasprint.de · www.bonitasprint.de
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