D
er Pininfasch旦ne Finger端bung. siven Blech steckt Spider. Das Stumknapp 端ber die erf端llt keinerlei Herrlich.
rina Sergio ist eine Unter dem expresein Ferrari 458 meldach geht bis beiden Sitze und Zweck.
D
er Honda NSX Concept kommt ab 2015 mit
Mittelmotor, 3,7 Liter-V6-Benziner plus zwei E-Motoren.
P
rovo heißt die SportcoupéStudie von Kia und soll Spaß machen. Punkt.
Die „Tigernase“ hat dazu frei ansteuerbare LEDScheinwerfer mit Licht-und Deko-äh- Disko-Funktionen. Das mag der Japaner.
B
ei Resonance denken manche an Therapie, Nissan eher an gehobene Crossover-Modelle. Also an den Mix aus SUV, CoupĂŠ, Kombi und anderen Ideen, die den Designern gerade im Kopf herumschwirren.
D
ie Audi-Kollegen d端rften bei der Studie SIV-1 von SsangYong an ihr Concept Crosslane erinnert werden. Vielleicht...
W
ill auch, kรถnnte man beim Subarau VIZIV denken. Auch eine CrossoverStudie. Auch ein Benziner mit-E-Motoren. Aber schick.
D
er Cadillac ELR wird definitiv 2014 kommen. Unter dem Blech steckt die Technik von Opel Ampera bzw. Chevrolet Volt. Der Cadillac will aber nicht nur futuristisch sein, sondern auch Luxus-CoupĂŠ.
R
inspeed ist ein steter Quell der Inspiration. Der ElektroMini-Stadtbus Micromax bringt die Pendler in Steh-Sitzen mit Sicherheitsgurten zur Arbeit und wieder nach Hause. Am Morgen mit Heissgetr채nken aus der Kaffemaschine im Bus und abends mit einem Bierchen aus dem Bordk체hlschrank.
D
er Link&Go von AKKA f채hrt, tankt und parkt autonom.
D
as EDAG-Light CarSharing Konzept zeigt deutlich an, ob es frei ist oder nicht.
N
icht Willi, sondern SEAT will´s wissen. Modelloffensive heißt das, wenn ein Auto nach dem anderen neu auf den Markt kommt. Der Leon, der Ibiza, der Toledo und nun der Leon SC machen Dampf. Das zweitürige Sportcoupé ist 35 Millimeter kürzer und wirkt durch die flachere Heckscheibe und die scharfe Designkante an der C-Säule rassiger. Das Kofferraumvolumen ist trotzdem gleich geblieben, Innenausstattung und Verarbeitungsqualität sind fast auf Audi-Niveau.
D
er Ibiza Cupra ist die Fahrmaschine der Spanier. Scharfe Kanten mit bösem Blick durch die Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Tagfahrleuchten machen Eindruck. Zusätzliche Luftschlitze unter dem Kühlergrill und ein mächtiger, trapezförmiger Lufteinlass im Stoßfänger verstärken das. Die 1,4- Liter-Maschine mit doppelter Aufladung leistet 180 PS. Der Kompressor drückt bei niedrigen Touren und der Turbo dann bei höheren Drehzahlen. Von Null auf Hundert in 6,9 Sekunden, Vmax 228 km/h sind die Daten des Spaniers.
MASERATI
V
iertürer, also Quattroportes, macht Maserati schon seit 1963. Die sechste Generation der Sportwagenlimousine hat 530 PS , rennt 307 km/h und wird ab 2014 auch mit einem Diesel (!) erhältlich sein. Ich weiß nicht, ob ich das mag. An die rundlicheren Formen muss ich mich erst noch gewöhnen. Dieselnageln werde ich in einem Maserati nie hören wollen. Was kommt dann? Ein Diesel-Ferrari?
PO
RS
CH
E
D
ass bei einem Elfer der Hintern mitlenken kann, wissen Enthusiasten spätestens seit der ersten 911 turbo Generation im Jahr 1974. Leider lenkte das Heck häufig in eine andere als die vom Fahrer gewollte Richtung. Der neue 911 GT3 hat nun eine mitlenkende Hinterachse. Das macht ihn agiler und stabiler. Der GT3 holt 25 PS mehr aus dem 3,8-Liter-Sechszylinder. Die 475 Pferde schieben ihn in 3,5 Sekunden von Null auf Hundert und jagen ihn auf maximal 315 km/h. Die Cup-Version hat „nur“ 460 PS, ist aber 250 Kilo leichter.
AUDI
G
steht für Gravitation, einen Herrn Gräfenberg und seine Punkte oder für Gas, allerdings e-Gas. Audi lässt das Gas für den A3 g-tron in einer Offshore-Windanlage herstellen. Mit dem Strom aus dem Wind gewinnt Audi per Elektrolyse Wasserstoff. Mit CO2 wird daraus dann Methan. Das kann man viel besser als Strom speichern. Im deutschen Erdgasnetz zum Beispiel. Die A3 g-trons können das e-gas nutzen oder Erdgas oder Benzin. Beim e-gas kommen 30 Gramm CO2 pro Kilometer zusammen.CO2-Neutralität ist das große Ziel.
D
ie Audis sollen Energie nutzen, die aus nachwachsenden Rohstoffen stammt. Beim e-tron klappt das, wenn der Kunde Ă–kostrom nutzt.
N
icht supersparsam, aber superspaĂ&#x;ig ist der RS Q3 mit 310 PS, 250 Spitze und Sportwagenfahrleistungen (0-100km/h: 5,5 Sekunden). Der 2,5-Liter-5-Zylinder klingt besonders fies.
MERCEDES-BENZ
M
ercedes-Benz baut wieder h端bsche Autos.
Juhuu. Die A-Klasse ist wieder nicht nur kaufbar und fahrbar, sondern auch ansehbar.
D
er CLA setzt dem noch eins drauf und wird zum stylishen Musthave f端r junge, urbane Mitmenschen mit dem richtigen Geschmack.
D
as viertürige Coupé besticht durch seine fließende Formensprache und setzt dank optimierter Außenspiegel und verkleidetem Unterboden einen Bestwert bei der Aerodynamik: ein cW-Wert von 0,23 ist Weltrekord für Serienfahrzeuge.
J
enseits der 300 trifft man sich gerne. Bei Supersportwagen meint das die Endgeschwindigkeit, bei der Kompaktklasse steht der Club 300 für die Leistung. Der Audi RS3 und das 1er M Coupé von BMW leisten je 340 PS, der neue A45 von AMG holt sogar 360 PS aus dem Zweiliter-Turbomotor und macht den Antrieb zum weltweit stärksten Serienaggregat der Zweiliterklasse.
A
uch bei der A-Klasse ist ein Monteur f端r einen Motor verantwortlich.
Das belegt seine Unterschrift auf der AMG-Plakette auf dem Motorblock.
D
ie Kraft gibt der AMG normalerweise an die Vorderräder ab. Wenn es nötig ist,
fließen 50% der Kraft auch an die Hinterrräder und schieben den A45 in 4,6 Sekunden von Null auf Hundert.
SKODA
P
latz ist in der kleinsten Hütte. In größeren aber auch. Der neue Octavia Combi ist neun Zentimeter länger und fast 5 Zentimeter breiter geworden.
Der schönere Golf-Kombi fasst 610-1.740 Liter im Kofferaum. Sieben der neun Zentimeter Längenzuwachs kommen den Knien der Fondpassagiere zugute.
TOYOTA
T
est. Test. Einszwo. Einszwo. So hört sich ein Mikrofontest an. Tests auf einer Autoshow gehen leiser vor sich. Toyota hat da mal so ein „Open Concept“ hingestellt und wartet nun die Reaktionen ab. Mir gefällt das 2+2-sitzige Cabrio auf Basis des GT86. Das Verdeck soll sich elektrisch öffnen und schließen und kaum Platz im Kofferraum beanspruchen.
BENTLEY
N
och. Noch. Noch. Sportlicher. Luxuriรถser. Effizienter. Klingt gut. Ist es auch. Der Bentley Flying Spur sieht kraftvoller aus, bietet noch mehr Luxus und verbraucht eben auch Benzin. Nebenbei ist die Limousine schneller als ein GT3. Erst bei 322 km/h ist Schluss.
M
an nehme die Ford Fiesta-Plattform, setze eine knackige SUVKarosserie darauf und schon trifft man den Geschmack der K채ufer. Opel hat das mit dem Mokka geschafft, Ford will das mit dem Ecosport auch. Die Chancen stehen gut.
„N
ot my cup of tea.“ würde ein Engländer sagen. Ein Bayer:“ D´Katz mog Meis, I mogs ned.“ (Die Katze mag Mäuse, ich nicht.)
So geht es mir mit dem 3er GT. Auch den kleinen Bruder vom 5er GT sollte man besser nur von vorne oder von der Seite betrachten. Nie von schräg hinten.
E
iner der erfolgreichsten Designer der vergangenen Jahre, Ex-MINI-Designchef Gert Hildebrand, ist in den Osten gegangen. Nein, nicht nach Erfurt, Suhl oder Gera, sondern nach China zu Qoros. Die Limousine „3“ sieht aus wie eine Mischung aus VW und BMW, der SUV Concept HQ3 wie ein Audi mit BMW-Genen und einen Sportwagen soll es als Imageträger auch noch geben.
HONDA
H
ONDA 체bezeugt nicht nur mit der Studie NSX, sondern auch mit dem Civic Tourer Concept. Das Gute daran: der Kombi wird keine Studie bleiben. Ab Anfang 2014 soll der Kombi beim H채ndler stehen.
G
rand kennen Kartenspieler vom Skat. Hyundai-Fans nun vom Santa Fe. Der SUV ist mehr als 22 Zentimeter länger und jetzt ein ausgewachsener Siebensitzer. Damit haben die Koreaner aller Trümpfe in der Hand bei Großfamilien.
L
exus bringt Mitte des Jahres den IS nach Europa. Der IS 300h ist ein Vollhybrid mit 223 PS Systemleistung und einem Verbrauch von nur 4,3 Liter pro 100 Kilometer bzw. einer Emission von nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer.
D
er neue Citroen C3 hat einen neuen K端hlergrill in Chrom, neue R端ckleuchten und sparsamere Dreizylindermotoren.
R
enault macht mit dem Captur aus dem Clio einen kleinen SUV. Der sieht knuffig aus und hat einen interessanten Innenraum. Die Studie des Captur versprach auf der IAA in Frankfurt viel, viel mehr. Schade
D
er Jeep Grand Cherokee ist eine beeindruckende Alternative f端r alle die keinen BMW X5 oder ML von Mercedes-Benz wollen. Nun bekommt der Jeep eine neue Front mit coolen, schmalen Scheinwerfern.
E
s kann nur einen geben - einen Verlierer der Messe.
Selbst ein Hybrid, eine Studie oder der Schlitten vom Weihnachtsmann darf nicht so aussehen. Der Mitsubishi GR-HEV beleidigt das Auge.