Servus in Stadt & Land März 2015

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03/2015 in Stadt & Land

Fasten mit Freude

P. b. b., GZ10Z038662M, Verlagspostamt 1110 Wien

ZUGVÖGEL   BUSCHWINDRÖSCHEN   BÄRLAUCH    TOPFEN-REZEPTE   OSTERBRÄUCHE   RASENPFLEGE   GRAFFELPATER

Leicht, frisch und richtig g’sund

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E I N FAC H

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GUT .

LEBEN

Bucklige Bier-Welt

Hopfen, Malz und Tradition

2 MÄRZ

03/2015

SYMBOLE DER LIEBE

EUR 4,50

Von Eheringen & Treueschwüren

Zaubersaft aus der Birke Die Wiederentdeckung eines uralten Heilmittels

Wenn das Leben neu erwacht —

PFLANZEN & TIERE, DIE VOM FRÜHLING KÜNDEN

Flanieren am Zeller See

Der Herr der Klinge

Eine Zeitreise mit Thomas Maurer

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122

68

März

Natur & Garten

136

Küche

Wohnen

14 Willkommen daheim

62 Sattgrünes Blättermeer

24 Steinderl schauen

28 Das Glück ist ein Garten

68 Mit Gemüse in den Frühling

94 Vom Hof zum Heim

Zugvögel verblüffen die Wissenschaft und inspirieren den Volksmund.

Zu Besuch im steirischen Zaubergarten von Angelika Ertl.

34 Von innerer Glut & siegreicher Flut

Die uralte Lehre von Feuer, Wasser, Luft und Erde.

In den Wäldern verströmt jetzt der Bärlauch seinen würzigen Duft.

So schütteln wir mit dem ersten vitaminreichen Grün den Winter ab.

78 Zu Gast beim Jagawirt

Werner Goach serviert in seinem Wirtshaus in Reinischkogel Steirisches Wurzelfleisch.

Wir basteln ein Dominospiel aus großen Bachkieseln.

Anneliese und Hermann Wieser haben den Schaflehnerhof in Adlwang restauriert. „Verrückt“ nannten es Freunde, „Liebe“ die Hausherren.

102 Ostern im Kasten

Ein altes Blechhaus zur Aufbewahrung von Eiern wird zum Hingucker.

40 Des Windes tanzende Kinder

80 Aber bitte mit Topfen

104 Fröhliche Frühlingsboten

142 Im Kindergarten der Natur

88 Hopfen, Malz & Tradition

110 Oh, ist der aber süß!

Zart ist es, das Buschwindröschen, und doch hält es böse Geister ab.

Im März tollen die ersten Tierbabys durch Wald und Wiese.

4 Servus

Der frischeste aller Frischkäse passt in pikante sowie in süße Gerichte.

Karin und Markus Wagner brauen in der Buckligen Welt Bier.

Mit hübsch arrangierten Krokussen kommt der Lenz ins Haus.

Schnell genäht: ein herziges Hasensackerl aus Filz für Osternaschereien.

ZUSATZFOTOS COVER: EISENHUT & MAYER, MARCO ROSSI

Inhalt 2015

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150 142

Standards

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Land & Leute 56 Mit der Kraft der Birke

FOTOS INHALT: KATHARINA GOSSOW, STEFAN PFEIFFER, EISENHUT & MAYER, PHILIP HORAK, MIRCO TALIERCIO, PAUL BAUER, MAURITIUS IMAGES

In Bad Kreuzen in Oberösterreich erntet Barbara Riegler jetzt den wertvollen Saft ihrer Birkenbäume.

116 Der unendliche Kreis

Johanna Bauer schmiedet in ihrem kleinen Wiener Atelier Symbole großer Liebe: die Eheringe.

136 Das Erbe des Kriegers

In Klein-Pöchlarn entstehen erlesene Rasiermesserunikate. Der Herr der scharfen Klingen ist Ulrik Beyer.

150 Frühlingszauber am Zeller See

Die Region am Fuße der Schmittenhöhe erwacht nach dem Winter zu neuem Leben. Wir wandern dort, wo schon Kaiserin Sisi gerne wanderte.

Brauchtum 122 Mit ruhiger Hand

In ihrer Malstube in Fusch fertigt Mariloise Jordan filigrane Kunstwerke für ihre Osterausstellung. Kein Ei gleicht hier dem anderen.

3 Vorwort 6 Postkastl, Ortsnamen 8 Mundart 10 Servus im März 26 Der Garten-Philosoph 38 Die Botschaften der Bäume 44 Unser Garten, Mondkalender 48 Gartenplanung: Rasenpflege 52 Natur-Apotheke: Schlüsselblume 54 Was dem Körper jetzt guttut 60 Schönes für draußen 76 Omas Kochbuch: Gefüllte Butter 92 Schönes für die Küche 108 Schönes Zuhause:

128 Antlassei & Gonesrenna Eine kleine Kulturgeschichte regiona-

Dekotipps für den März

134 Das perfekte Osterei

112 Schönes für drinnen 146 Michael Köhlmeier: Das Stäble 164 Eine Kurzgeschichte von

ler Bräuche zwischen Palmsonntag und Ostermontag.

Eierfärben: Tipps und Tricks für eine Tradition, die auch die Wissenschaft beschäftigt hat.

174 Das Leben in alten Zeiten: Der Graffelpater Wie Benediktinerpater Romuald Pramberger kostbares Wissen und alte Gerätschaft rettete.

Thomas Maurer

168 ServusTV: Sehenswertes im März 172 Feste, Märkte, Veranstaltungen 178 Impressum, Ausblick Titelfoto: Marco Rossi für das Kochbuch „Winterstellgut: Gerichte & Geschichten von einem besonderen Platz“ (erhältlich bei www.servusmarktplatz.at)

Servus 5


GARTENBESUCH

Das Glück ist ein Garten Die Steirerin Angelika Ertl stammt aus einer Gärtnerfamilie. Also war ihr die Liebe zu allem, was grünt und blüht, in die Wiege gelegt worden. Diese Liebe lebt sie in ihrem Zaubergarten in Feldkirchen bei Graz mit größtem Vergnügen aus. TEXT: RUTH WEGERER FOTOS: SIMONE ANDRESS

Mit zartem Grün und erstem Tulpenflor erwacht jetzt das Reich der Gärtnerin, die sich ihren Kindheitstraum erfüllte.

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G

ärtnereien üben mit ihren Glashäu­ sern, Freilandbeeten und riesigen Ansammlungen von Pflanzen auf garten­ begeisterte Menschen eine ganz besondere Anziehung aus. Das ist auch am Gelände der Gärtnerei Oliva im steirischen Feldkir­ chen bei Graz so. Hohe, alte Bäume im Eingangsbereich und sechs geräumige Hochbeete mit auf­ gehender Gemüsesaat vor einem großen Gewächshaus – was für eine schöne Be­ grüßung für den Gartenfreund! Ein Bild der Idylle, das noch vom An­ blick der quirligen jungen Gärtnerin, die ­gerade in den Hochbeeten jätet, komplet­ tiert wird. „Der Garten ist mein Lebenseli­ xier“, sagt Angelika Ertl freudestrahlend. Und dass er ihr Lebensmittelpunkt sei. „Die Tagesarbeit kann noch so anstrengend sein, vorher und nachher steh ich im Gemüse und zupfe und jäte. Herrlich!“ Wenn jemand so wie Angelika Ertl einer alten Gärtnerfamilie entstammt und auf dem Gelände einer Gärtnerei lebt, liegt die Vermutung nahe, ihr eigener Garten müsse so etwas wie ein floristischer Muster­ garten sein. Weit gefehlt, Angelikas ver­ wunschener Waldgarten entspricht kaum dieser Vorstellung. Es ist der baumreichste Teil des riesigen, drei Hektar großen Areals der Familien­

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GÄRTNERTIPP Angelika schwört auf die Verwendung von Pferdemist als Düngung. Dazu wird mindestens ein Jahr lang abgelegener Pferdemist (vorher ist er noch zu scharf) mit Kompost vermischt, im Frühling auf die Beete aufgebracht und leicht eingearbeitet. Speziell zu empfehlen für Hochbeete. Dazu rät Angelika zur Verwendung von Schwarzerde, da sie die stabilste Erde ist und Nährstoffe besonders gut speichert. Siehe www.sonnenerde.at

30 Servus

Selbst eine leidenschaftliche Gartlerin wie Angelika Ertl braucht manchmal eine kleine Pause von der Frühlingsarbeit.


Ein Ort der Kontemplation, der im Sommer zugewachsen und uneinsichtig ist: Vor der ausladenden Gartenbank spiegeln sich Himmel und helles Blattwerk in einer Wasserschale. Rechts oben: Eine kleine keramische Installation lockert das Beet der Kugelprimeln auf. Rechts unten: Die Knospen des Judasbaums sind ein Feuerwerk in Pink.

gärtnerei am Rande von Feldkirchen. „Ein bissl wild und waldig ist mein Garten“, er­ klärt die zierliche Frau, die mit ihrer feen­ haften Anmutung perfekt in ihr weitläufiges Reich passt. „Der größte Segen für mich“, gesteht sie, „ist der alte Baumbestand, den der Groß­ vater angepflanzt hat. Hier eine 60 Jahre alte Magnolie, dort die 50-jährige Wey­ mouth-Kiefer, vier alte Zedern und noch vieles mehr. Das bildet eine wunderbare ­Basis für diesen Garten.“ Auf dem rund 3.000 Quadratmeter ­großen Areal, das zu dem Haus gehört, das Angelika von ihrer Großmutter übernom­

men hat, kann man noch weitaus mehr als alte Bäume bestaunen. Zwischen sehr spe­ ziellen Gehölzen wie den vier Judasbäu­ men, einem Zimt-Ahorn, einer besonderen Linde mit stacheligem Blattwerk oder den vielen verschiedenen Hartriegeln tummeln sich überall Staudenbeete, aus denen jetzt die ersten grünen Spitzerln vielfältigster Pflanzungen herausragen. ZAUBER DER VERÄNDERUNG

„Lineare Formen und fixe Vorstellungen sind nicht so meine Sache“, erläutert Ange­ lika die sukzessive Entwicklung ihres ganz persönlichen grünen Lebensraumes. „Bei

meinen Gartenreisen werde ich ununter­ brochen inspiriert, daher ist hier alles dau­ ernd in Veränderung. Das liebe ich.“ Neben ungewöhnlichen Gehölzen und vielen win­ terharten Stauden finden sich deshalb im­ mer wieder Beete mit annuellen Pflanzen, also einjährigen Schnittblumen, die in kei­ nem Blumenstrauß fehlen dürfen. Aus der Liebe zu den Schnittblumen ent­ wickelte sich einst die Kunst der Floristik, und diese ist ein Teil von Angelika Ertls un­ terschiedlichen Ausbildungen. Seit sie als Kind Kranzln gebunden, mit der Großmut­ ter „Strohröschen angedrahtlt“ oder beim Blumenbinden zugesehen hat, war klar, ➻

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GEMÜSE DES MONATS

Sattgrünes

Blättermeer

Zeitig im Frühjahr bedeckt der Bärlauch feuchte Waldböden wie ein dicker Teppich und verströmt würzigen Duft. Sammler schätzen besonders die jungen Blätter des wilden Schnittlauch-Verwandten. REDAKTION: JULIA KOSPACH FOTOS: EISENHUT & MAYER GEKOCHT VON: ALEXANDER RIEDER

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Bärlauch Allium ursinum

Anderer Name: Wilder Knoblauch Familie: Lauchgewächse (Alliaceae) Standort: Wächst auf feuchten, ­humosen Böden in Au- und Laubwäldern in halbschat­ tigen Lagen. Schafft man ihm im Garten ­solche Bedingungen, wächst er auch dort gut. Aber aufgepasst: Gefällt es ihm zu gut, kann er ausufernd zu wuchern beginnen. Ernte: Haupterntezeit ist März bis Anfang April. Sobald die Blüten auftauchen (ab ­Mitte April), schmecken die Blätter deutlich schärfer.

W

oher der Bärlauch seinen Namen hat – in vielen europäischen Sprachen ist er ein „Bärenlauch“, „Bärenknoblauch“ oder eine „Bärenzwiebel“ –, ist nicht ganz klar. Fest steht nur, dass er schon bei den Römern so hieß. Dahinter mag die historische Beobachtung ­stehen, dass die schlauen, in früheren Zeiten wesentlich weiter verbreiteten Bären im März nach dem Winterschlaf die so ungeheuer gesunden und vitaminreichen Bärlauchblätter fraßen. Wie auch immer es der Bär hielt: Der Mensch isst den Bärlauch mit größter Leidenschaft, in den letzten Jahren wurden die Fans immer mehr. Bärlauch riecht nicht nur, sondern er schmeckt auch wie eine zarte Mischung aus Knoblauch und Schnittlauch. Im frühen März ist die beste Zeit, ihn zu pflücken, weil die jungen, taufrischen Blätter am feinsten und saftigsten sind. Wenn später ab April die weißen Kugelsternblüten des Bärlauchs einzeln wie Köpfe hoch über dem satt­ grünen Blättermeer stehen, braucht man den Bärlauch nicht mehr zu pflücken: ➻

BÄRLAUCHÖL ZUTATEN FÜR 1 FLASCHE (200 ML) 1 Bund Bärlauch, 1 Msp. abgeriebene Zitro­ nenschale, 150 ml Sonnenblumenöl ZUBEREITUNG 1. Bärlauchblätter waschen und in der ­Salatschleuder komplett trocknen. Mit ­Zitronenschale und Öl im Mixer 2 Minu­ ten pürieren. 10 Minuten stehen lassen, dann nochmals 1 Minute mixen. 2. Durch ein feines Sieb oder einen Kaffee­ filter in eine saubere, trockene Flasche passieren. Hält verschlossen im Kühl­ schrank 2 bis 3 Wochen lang. Nicht erhitzen oder gar zum Braten ver­ wenden. Ideal zum Verfeinern von Salaten, Lamm- und Schweinefleisch, Fisch, Reisund Nudelgerichten und Gemüsepfannen.

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FUNDSTÜCK

In diesem Kästchen wurden einst Eier aufbewahrt. Befüllt mit Frühlingsblumen in zarten Schalen, dient es jetzt als hübsche Deko.

Wir haben Ostern im Kasten

Früher wurden in dem alten Blechhäuschen frische Eier eingelagert. Jetzt, da wir die zarten Schalen mit Moos und Blumen befüllt haben, dient es uns als hübscher Blickfang. PRODUKTION: ALICE FERNAU FOTOS: MICHAELA GABLER

Sie schmecken nicht nur uns Menschen ganz ausgezeichnet. Darum musste man frische Eier in früheren Zeiten auch vor listigen Räubern schützen, die sich in gut gefüllten Vorratskammern und -schränken gerne selbst bedienten. Oft reichte ein einfaches Drahtgestell, um freche Nagetiere vom Objekt ihrer Begierde fernzuhalten. Sicherheitshalber wurden aber auch kleine Blechhäuschen verwendet. Genau so eines haben wir

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im Keller eines alten Gutshofes gefunden und zur frühlingsfrischen Oster-Deko umfunktioniert. Wir mussten nur die Schalen unserer Frühstückseier auswaschen, sie mit Moos oder etwas Wasser befüllen und dann bunte Blumen wie Ranunkeln, Narzissen oder Iris hineinstecken. Die ­kleinen zarten Kunstwerke haben wir dann vorsichtig in das Blechhäuschen gesetzt, und schon hatten wir Ostern im Kasten. 3


Lesefreude zu Ostern schenken

Unser Geschenk für Sie

mit dem Jahresabo von Servus in Stadt & Land zum Preis von 44,90 Euro*. Und so einfach geht’s: Sie erhalten von uns eine österlich verpackte April-Ausgabe von Servus in Stadt & Land samt einer Osterkarte. Dieses Geschenk können Sie Ihren Lieben ins Osternest legen. Anschließend wird Servus in Stadt & Land ab der Mai-Ausgabe, welche nach Ostern erscheint, jeden Monat an die von Ihnen angegebene Adresse geschickt. Damit wir auch Ihnen eine kleine Freude zu Ostern machen, erhalten Sie als Dankeschön für die Bestellung die Servus in Stadt & Land-Oster­­servietten kostenlos dazu. Bitte bestellen Sie bis 18. 3. 2015, damit das Geschenkpäckchen rechtzeitig vor dem Ostersonntag bei Ihnen eintrifft. * Österreich & Deutschland inkl. Versandkosten, andere Länder zzgl. Versandkosten von 32 Euro.

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WUNDER DER HEIMAT

Frühlingszauber am Zeller See

Wenn ratternde Züge Besucher in die Stadt bringen, die keine Ski mehr im Gepäck h ­ aben, wenn am Fuße der Schmittenhöhe wieder Eis im Stanitzel verkauft wird und Schiffe erste Runden drehen, erwacht die Region zu neuem Leben. TEXT: ACHIM SCHNEYDER FOTOS: MIRCO TALIERCIO

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Wie gemalt liegt es da, das s­ chmucke Zell am See, in dem die Wintersaison fließend ins ­Frühlingserwachen ­übergeht. Schneebedeckt im ­Hintergrund die Gipfel der Hohen Tauern rund um den Großvenediger.


Die schönsten Seiten von daheim – das ganze Jahr lang. EINFACH. GUT. LEBEN.


in Stadt & Land

Pinzgauer Brauchtum

Alpine Schwungvolle Einkehr Schüttelbrot & Apfelschmarren DasGrenzgänger große Pferdeschlittenfest

SCHÖNER SCHENKEN

Warum der Mond hilft und alles Gute von links kommt

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Wirte & ihre Lieblingsrezepte Defereggen im Winterkleid Frechdachs mit Herz

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WAS VOM SOMMER BLEIBT

Ein Loblied auf den Christbaum —

Kapseln, Büschel & Beeren verzaubern jetzt den Garten

Herbstliche Deko-Ideen mit bunten Blättern

Erntezeit die schätze der natur daheim geniessen Einfach zum

In aller Stille Vernaschen Geschichten von Alm —seeleder — ein bäriger senner & die gute vom hochstaufen

Platzerl an der Sonne —

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DUFTENDE RÄUCHER-BRÄUCHE, SÜSSE BASTEL-IDEEN UND DIE SÜSSESTE DES JAHRES & Rezepte Die Schule hinter den BergenZEIT für köstliche Obstkuchen & Der Schneeberg, neu entdeckt > GOLDENE HANDWERKSKUNST FÜR DIE SCHÖNSTE ZEIT DES JAHRES & IST Münchner Klavierbaukunst Fränkisches Stubentheater & Herbstromantik im stillen Ilztal > WO DER WINTER NOCH EIN BISSCHEN SCHÖNER AT_Cover [P].indd 1

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AufGarten Gamsjagd im Virgental Die Weisheit der Ameisen Steirische Wunder-Wurzeln So wird unser Fensterbankerl zum blühenden Herr Saik & die Handschuhe Alfred Komarek & der kleine Winter Sisi & das Hermelin >

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Rezepte aus der Heimat

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Laubzeichen

Frühling im Glas

Sitzen wie der Papst

Perlen am See

Gmundens geheime SchätzeSüßes Teekränzchen Liebeserklärung an den Dackel Feine Knödel-Kultur

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Was Amsel, Fink & Co jetzt brauchen und wo sie am schönsten tafeln

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GOLDENE REGELN

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DIE GOLDENEN REGELN

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Vom Charme des Handwerks für Feinspitze Das TalHütten-Rezepte der Heimkehrer Ein Fest für die Familie

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Südtiroler Schmankerl

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09/2014

10/2014

11/2014 in Stadt & Land

in Stadt & Land

in Stadt & Land

12/2014

01/2015

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