Servus in Stadt & Land Deutschland 03/2015

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03/2015 in Stadt & Land

Fasten mit Freude

NATURWUNDER ZUGVÖGEL   DIE KRAFT DES BÄRLAUCHS   SÜSSE DEKO   FEINE QUARK-REZEPTE   RASENPFLEGE-TIPPS

Leicht, frisch und richtig gesund

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E I N FAC H

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GUT .

LEBEN

Schonacher Original

Rückkehr der Schwarzwalduhr

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innere glut

& sanfte flut Wie die Elemente unser Temperament beeinflussen

Wenn das Leben neu erwacht —

GESCHICHTEN, DIE NUR DER FRÜHLING ERZÄHLT

Die schönsten Palmbräuche

Der Schwanenvater von der Alster

Die Legende vom Stäble

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März

Natur & Garten

110

Küche

Wohnen

14 Willkommen daheim

56 Sattgrünes Blättermeer

22 Steinchen schauen

26 Garten mit sanfter Hand

60 Frühlingsstart mit Gemüse

86 Urururgroßmutters Haus

Zugvögel verblüffen die Wissenschaft und inspirieren den Volksmund.

Zu Besuch im schwäbischen Siebenbrunn bei Marlene Pusinelli.

32 Von innerer Glut & siegreicher Flut

In den Wäldern verströmt jetzt der Bärlauch seinen würzigen Duft.

Die besten Rezepte voller Vitamine.

68 Pfitzauf von der Alb

Feine Küchlein aus Omas Kochbuch.

Wir basteln ein Dominospiel aus großen Bachkieseln.

Zwischen Schwarzwald und Schwäbi­scher Alb hat Bernd Sigel ein Haus gekauft, das seinen Ahnen schon einmal gehört hat.

70 Ein Prosit aufs Gulasch

94 Ostern im Kasten

38 Des Windes tanzende Kinder

72 Aber bitte mit Quark

96 Fröhliche Frühlingsboten

106 Im Kindergarten der Natur

102 Oh, ist der aber süß!

Die uralte Lehre von Feuer, Wasser, Luft und Erde.

Zart ist es, das Buschwindröschen, und hält doch böse Geister ab.

Jetzt tollen die ersten Tierbabys durch Wald und Wiese.

4 Servus

Wirtshausklassiker aus dem BrauereiGasthof Winkler in Berching.

Der frischeste aller Frischkäse passt in pikante wie süße Gerichte.

80 Mehl mit Stammbaum

In Teisendorf entsteht aus heimischem Getreide feinstes Mehl.

Ein altes Blechhaus zur Aufbewahrung von Eiern wird zum Hingucker.

Mit hübsch arrangierten Krokussen kommt der Frühling ins Haus.

Schnell genäht: ein herziges Hasensäckchen aus Filz für Ostern.

COVERFOTOS: F1 ONLINE, EISENHUT & MAYER, PATRICIA WEISSKIRCHNER

Inhalt 2015

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136 106

116 124

Land & Leute FOTOS INHALT: KATHARINA GOSSOW, PATRICIA WEISSKIRCHNER, EISENHUT & MAYER, TOBIAS GERBER, MICHAEL MÜLLER, JULIA ROTTER, LAIF, MAURITIUS IMAGES

110 Wir halten zusammen

Bunt, rund, fröhlich – die kunstvollen Posamentenknöpfe aus BayerischSchwaben sind zurück. Entdeckt von zwei findigen Krumbacherinnen.

116 Ganz in Weiß

Was für ein Glück, die Schwäne auf der Alster kehren zurück. Die Menschen feiern. Ein schöner Moment für Hamburg.

120 Kuckucksuhr zur Kur

Holzbildhauer Christophe Herr schnitzt Schwarzwalduhren, wie sie früher einmal waren.

136 Eingehüllt in Kirschblüten

Wenn sich rund ums Walberla das Land weiß gewandet, ist der Frühling auf einem guten Weg.

Standards Brauchtum 124 Ein Sonntag wird feierlich gekrönt

Ein gesegnetes Büschel aus Pflanzen ist am Palmsonntag überall Brauch in Baden-Württemberg. Doch jede Region im Ländle hat eine andere Tradition.

131 Das perfekte Osterei

Eierfärben: die besten Tipps und Tricks für eine schöne Tradition, die auch schon die Wissenschaft beschäftigt hat.

158 Schneckenpost, aber express

Faltbriefe knisterten verheißungsvoll. Handschriften waren charmant verschnörkelt. Zusteller vergaßen ihre Posttasche schon mal im Wirtshaus. So war’s in den alten Zeiten.

3 Vorwort 6 Briefkasten, Ortsnamen 8 Mundart 10 Servus im März 24 Der Garten-Philosoph 36 Die Botschaften der Bäume 42 Unser Garten, Mondkalender 46 Gartenplanung: Rasenpflege 50 Natur-Apotheke: Schlüsselblume 52 Was dem Körper jetzt guttut 54 Schönes für draußen 84 Schönes für die Küche 100 Schönes Zuhause: Dekotipps für den März

104 Schönes für drinnen 132 Michael Köhlmeier: Das Stäble 148 Eine Kurzgeschichte von

Thomas Maurer

152 ServusTV: Sehenswertes im März 156 Feste, Märkte, Veranstaltungen 162 Impressum, Ausblick

Servus 5


GARTENBESUCH

Marlene, die Gärtnerin

mit sanfter hand

Heute besuchen wir Marlene Pusinelli im schwäbischen Siebenbrunn. Ihre Garten-Philosophie: bloß nichts übertreiben, bloß keine gewollte Kunst. Hier erwacht der Frühling wohltuend entspannt. TEXT: STEPHANIE LAHRTZ FOTOS: NICOLE LAUTNER

26 Servus


Der erste Eindruck: weitläufig, wohltuend ungekünstelt. Am Haus rankt Waldrebe, rechts ein Winterschneeball, dazwischen der schlichte Zugang. Freier Blick über die Wiese bis hinüber zur Skulptur – einem Steinbock. Links: Blausternchen schimmern in der Frühlingssonne, sie blühen bis April.

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GEMÜSE DES MONATS

Sattgrünes

Blättermeer

Zeitig im Frühjahr bedeckt der Bärlauch feuchte Waldböden wie ein dicker Teppich und verströmt würzigen Duft. Sammler schätzen besonders die jungen Blätter des wilden Schnittlauch-Verwandten. REDAKTION: JULIA KOSPACH FOTOS: EISENHUT & MAYER GEKOCHT VON: ALEXANDER RIEDER

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Bärlauch Allium ursinum

Anderer Name: Wilder Knoblauch Familie: Lauchgewächse (Alliaceae) Standort: Wächst auf feuchten, ­humosen Böden in Au- und Laubwäldern in halbschat­ tigen Lagen. Schafft man ihm im Garten ­solche Bedingungen, wächst er auch dort gut. Aber aufgepasst: Gefällt es ihm zu gut, kann er ausufernd zu wuchern beginnen. Ernte: Haupterntezeit ist März bis Anfang April. Sobald die Blüten auftauchen (ab ­Mitte April), schmecken die Blätter deutlich schärfer.

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oher der Bärlauch seinen Namen hat – in vielen europäischen Sprachen ist er ein „Bärenlauch“, „Bärenknoblauch“ oder eine „Bärenzwiebel“ –, ist nicht ganz klar. Fest steht nur, dass er schon bei den Römern so hieß. Dahinter mag die historische Beob­ achtung ­stehen, dass die schlauen, in frühe­ ren Zeiten wesentlich weiter verbreiteten Bären im März nach dem Winterschlaf die so ungeheuer gesunden und vitaminreichen Bärlauchblätter fraßen. Wie auch immer es der Bär hielt: Der Mensch isst den Bärlauch mit größter Leidenschaft, in den letzten Jahren wurden die Fans immer mehr. Bärlauch riecht nicht nur, sondern er schmeckt auch wie eine zarte Mischung aus Knoblauch und Schnittlauch. Im frühen März ist die beste Zeit, ihn zu pflücken, weil die jungen, taufrischen Blätter am feinsten und saftigsten sind. Wenn später ab April die weißen Kugelsternblüten des Bärlauchs einzeln wie Köpfe hoch über dem hell­ grünen Blättermeer stehen, braucht man den Bärlauch nicht mehr zu pflücken: ➻

BÄRLAUCHÖL ZUTATEN FÜR 1 FLASCHE (200 ML) 1 Bund Bärlauch, 1 Msp. abgeriebene Zitro­ nenschale, 150 ml Sonnenblumenöl ZUBEREITUNG 1. Bärlauchblätter waschen und in der ­Salatschleuder komplett trocknen. Mit ­Zitronenschale und Öl im Mixer 2 Minu­ ten pürieren. 10 Minuten stehen lassen, dann nochmals 1 Minute mixen. 2. Durch ein feines Sieb oder einen Kaffee­ filter in eine saubere, trockene Flasche passieren. Hält verschlossen im Kühl­ schrank 2 bis 3 Wochen lang. Nicht erhitzen oder gar zum Braten ver­ wenden. Ideal zum Verfeinern von Salaten, Lamm- und Schweinefleisch, Fisch, Reisund Nudelgerichten und Gemüsepfannen.

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FUNDSTÜCK

In diesem Kästchen wurden einst Eier aufbewahrt. Befüllt mit Frühlingsblumen in zarten Schalen, dient es jetzt als hübsche Deko.

Wir haben Ostern im Kasten

Früher wurden in dem alten Blechhäuschen frische Eier eingelagert. Jetzt, da wir die zarten Schalen mit Moos und Blumen befüllt haben, dient es uns als hübscher Blickfang. PRODUKTION: ALICE FERNAU FOTOS: MICHAELA GABLER

Sie schmecken nicht nur uns Menschen ganz ausgezeichnet. Darum musste man frische Eier in früheren Zeiten auch vor listigen Räubern schützen, die sich in gut gefüllten Vorratskammern und -schränken gerne selbst bedienten. Oft reichte ein einfaches Drahtgestell, um freche Nagetiere vom Objekt ihrer Begierde fernzuhalten. Sicherheitshalber wurden aber auch kleine Blechhäuschen verwendet. Genau so eines haben wir

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im Keller eines alten Gutshofes gefunden und zur frühlingsfrischen Oster-Deko umfunktioniert. Wir mussten nur die Schalen unserer Frühstückseier auswaschen, sie mit Moos oder etwas Wasser befüllen und dann bunte Blumen wie Ranunkeln, Narzissen oder Iris hineinstecken. Die ­kleinen zarten Kunstwerke haben wir dann vorsichtig in das Blechhäuschen gesetzt, und schon hatten wir Ostern im Kasten. 3


FOTO: SHUTTERSTOCK

Lesefreude zu Ostern schenken

Unser Geschenk für Sie

mit dem Jahresabo von Servus in Stadt & Land zum Preis von 44,90 Euro*. Und so einfach geht’s: Sie erhalten von uns eine österlich verpackte April-Ausgabe von Servus in Stadt & Land samt einer Osterkarte. Dieses Geschenk können Sie Ihren Lieben ins Osternest legen. Anschließend wird Servus in Stadt & Land ab der Mai-Ausgabe, welche nach Ostern erscheint, jeden Monat an die von Ihnen angegebene Adresse geschickt. Damit wir auch Ihnen eine kleine Freude zu Ostern machen, erhalten Sie als Dankeschön für die Bestellung die Servus in Stadt & Land-Osterservietten kostenlos dazu. Bitte bestellen Sie bis 18. 3. 2015, damit das Geschenkpäckchen rechtzeitig vor dem Ostersonntag bei Ihnen eintrifft. *Deutschland & Österreich inkl. Versandkosten, andere Länder zzgl. Versandkosten von 32 Euro.

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JEDEN MONAT NEU ENTDECKEN.


WUNDER DER HEIMAT

Eingehüllt ins Kirschblütenkleid

Wenn sich rund ums Walberla das Land weiß gewandet, ist der Frühling auf einem guten Weg. In den kleinen Orten erklingen Geigen, tanzen Skulpturen mit ihrem Schöpfer und geht das Bier auf Wanderschaft. TEXT: ACHIM SCHNEYDER FOTOS: MIRCO TALIERCIO

Farbenspiel in Blau, Weiß, Grün, Gelb, wenn um das Walberla Kirschbäume und Löwenzahn in der Frühlingssonne um die Wette blühen.

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ZUSATZFOTO: LAIF


BRAUCHTUM

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Ein Sonntag wird gekrönt Ein gesegnetes Büschel aus Pflanzen, das ist am Palmsonntag überall Brauch in Baden-Württemberg. Doch was hineindarf und welche Traditionen es gibt, das ist in jeder Region etwas anders. TEXT: MARTIN FRAAS FOTOS: JULIA ROTTER

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In Oberstadion im Alb-Donau-Kreis schmücken Eier und Rosen die kunstvolle Palme (mehr auf Seite 128). Rechts oben: Johanna hat den Handbuschen für die Kommunion ge­ bastelt, in Mosbach im Neckar-Odenwald-Kreis (mehr auf Seite 130).

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a nahmen sie Palmzweige, zogen ­ inaus, um ihn zu empfangen, und riefen: h „Hosianna!“ So beschreibt Evangelist Johannes den Einzug Jesu auf dem Rücken eines Esels in Jerusalem. Die Palmenzweige gaben diesem Tag den Namen, der bis in unsere Zeit überliefert ist: Palmsonntag. Palmen galten damals in Palästina als königliches Symbol. Jesus von Nazareth mit Palmwedeln zu empfangen, das war höchste Ehrerbietung. Bis heute lebt das Ereignis als Brauch weiter, eben am Palmsonntag. Aber wie geht das bei uns, so ohne Palmen? Hier kommen Kreativität und Geschick ins Spiel – mit kunstvoll geschmückten „Palmen“, „Palmbuschen“ oder „Buschen“. Im Schwarzwald werden Bäume von bis zu sieben Meter Höhe gefällt, um sie auf traditionelle Art aufzubereiten. Weiter nördlich im Ländle schmückt man diesen Tag eher mit Handsträußen, die ebenso aufwendig gefertigt sind. Über die liebe Not mit den Palmen notierte schon der Frankfurter Juristensohn

Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe: „Im Vatikan bedient man sich Palmsonntag echter Palmen. Die Kardinale beugen sich und singen alte Psalmen …“ Aber, so schrieb der Dichterfürst weiter, andernorts gehe es auch anders, halt ohne die echten, gefächerten Palmenwedel: „im Gebirg“ etwa, da müsse man „Stechpalmen gar verwenden“. SCHUTZ VOR SCHWEREN GEWITTERN

Verbunden mit den Palmen gibt es lokale Rituale. So wird auf einigen Höfen im Schwarzwald die „Palme“ beim ersten Gewitter verbrannt, mit der Asche werden im folgenden Jahr die Aschermittwochkreuze auf die Stirnen der Familienmitglieder gezeichnet. Das schützt Hof und Leben vor bösen Blitzen. Eines haben unsere unterschiedlichen Palmennachahmungen alle gemeinsam: Sie sind mit Liebe gefertigt, mit Aufwand, mit Ausdauer. Und mit der Freude, dass die Familie beteiligt ist. Und dass es schon die Generationen vor uns machten. Palmsonntag im Ländle, das Erlebnis beginnt … ➻

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Die schönsten Seiten von daheim – das ganze Jahr lang. EINFACH. GUT. LEBEN.


Ihre e: teil r o V o b A s

09/2014

Glück auf Hufen in Stadt & Land

Südtiroler Schmankerl

Schüttelbrot & ApfelschmarrnKantige Beim Rosserer vom Tegernsee Burschen Schwungvolle Einkehr

GUT .

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Wirte & ihre Lieblingsrezepte Augsburgs Rückkehr mit Herz Bodenmaiser AdventszauberFrechdachs

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BUCHSBAUM   NATURAPOTHEKE: GALGANT   PETERSILIENWURZEL    LINSEN-REZEPTE   KÖNIGSDORFER KRÄUTERSCHATZ

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