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Donnerstag, 15. März 2018


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KW 11 | 36. Jahrgang Donnerstag, 15. März 2018

Das Vorkloster und sein „Saubermann“ Es gibt Menschen, die für Bregenz weit mehr tun als „ihre Pflicht“. Zu ihnen gehört Harry Rädler, der als Bauhof-Mitarbeiter nicht nur die Straßen, Parks und Gehsteige im Vorkloster sauber hält, sondern den Anwohnern immer auch mit Rat und Tat zur Seite steht. Seite 6

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Lange Nacht der Musik Heute ist es wieder soweit: die „Lange Nacht der Musik“ lädt bei freiem Eintritt in zahlreichen Bregenzer Lokalen dazu ein, die vielseitige Gastronomie der Stadt sowie die Vorarlberger Musikszene kennen zu lernen. Seite 11

Auch die Kleinigkeiten gut hören

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KW 11 • Donnerstag, 15. März 2018

Amtliche Mitteilungen

Case-Management Hilfe nicht erst dann, wenn die Kräfte nachlassen Die Idee von Case-Management ist, die Betreuung und Pflege älterer Menschen im gewohnten Lebensumfeld so lange wie möglich zu gewährleisten. Dieses Angebot wird der Bregenzer Bevölkerung von der Stadt und dem Krankenpflegeverein gemeinsam mit viel Know-how angeboten.

Ursula Marte

Der Grund: Durch zunehmenden Hilfsbedarf und begrenzte finanzielle Mittel müssen die Angebote im Sozialraum noch besser abgestimmt werden, damit ein optimaler Ressourceneinsatz gewährleistet ist.

Werner Büchel, neuer Geschäftsführer des Krankenpflegevereins: „Pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige kennen oft das Gefühl von Hilflosigkeit und des Alleingelassen-Werdens. Sie können durch Case-Management optimal unterstützt werden.“ Genau aus diesem Grund sind nicht erst, wenn die Kräfte nachlassen, die beiden Case-Managerinnen Ursula Marte von der

Stadt und Elisabeth Mair-Hille vom Krankenpflegeverein unverbindlich als Beraterinnen da. Sie helfen bei Anträgen (z. B. bei Pflegegeld, Rezeptgebührenbefreiung etc.) und informieren über maßgeElisabeth Mair-Hille schneiderte Angebote (z. B. über Essen auf Rädern, den Mobilen Hilfsdienst usw.). Auf Wunsch stellen Sie kostenlos Kontakt zu Ärztinnen und Ärzten oder anderen beratenden oder betreuenden Stellen her und begleiten Betroffene.

99-mal ausgerückt Vergangene Woche zog die Feuerwehr Bregenz-Fluh in ihrem Gerätehaus Bilanz über das abgelaufene Jahr. Die 41 Aktiven wurden 2017 zu drei Bränden gerufen. Viermal mussten sie zwecks technischer Hilfeleistung eingreifen. Rechnet man alle 99 Ausrückungen, also auch Übungen etc. zusammen, ergibt das eine stolze Summe von 3.391 Stunden im Dienst der Sicherheit der Fluher Bevölkerung. Auf dem Programm der Jahreshauptversammlung stand auch eine besondere Ehrung. Franz Sieber, der in Bälde das stolze 90. Lebensjahr vollendet, blickt auf 70 Jahre als Fluher Feuerwehrmann zurück. Sein Eintritt erfolgte am 1. Jänner 1947.

Bei eingeschränkter Mobilität etc. sind auch Hausbesuche möglich und ebenfalls nicht mit Zusatzkosten verbunden. Ursula Marte (Amt der Landeshauptstadt Bregenz) ist telefonisch unter 05574/4101636 oder 0664/6141086 oder per E-Mail unter ursula.marte@bregenz.at erreichbar. Elisabeth Mair-Hille (Krankenpflegeverein Bregenz) kann unter 05574/77400 oder 0664/9252735 oder unter elisabeth.mairhille@kpv-bregenz.at erreicht werden.

© Feuerwehr Fluh

Vollbrand eines Gebäudes im Ortsteil Fluh im August des vergangenen Jahres.

Vom Biomüll zur Erde Wie kleine Würmer Großes vollbringen

Im Kindergarten Mariahilf gibt es derzeit einen „Streichelzoo“ der besonderen Art. Angelika Klettl-Marent betreut mit den Mädchen und Buben ein Wurmkistenprojekt des Landes. Stadtkinder, die ansonsten wenig Berührungspunkte mit Regenwürmern haben, lernen dabei, dass diese Tiere äußerst nützliche Helfer sind. Die Kiste selbst wurde von den Kindern mit Erde, aufgeweichten Eierkartons, Bioabfall und viel Eifer für den Einzug der neuen Bewohner vorbereitet. Durch eine eingebaute Plexiglasscheibe konnten die Würmer dann über Wochen genau inspiziert werden. Bilderbücher, ein Dokumentarfilm, Werkarbeiten etc. ergänzten die „Forschungsarbeit“.

Durch das Wurmkistenprojekt bekamen die Kinder einen sehr guten Einblick in den Bioabfallkreislauf und lernten auf anschau-

liche Weise, wie schnell diese kleinen Tiere organisches Material zu wertvoller Erde verarbeiten.

Die eingebaute Plexiglasscheibe erlaubt Einblicke ins Wurmgeschehen.

Damit ist das Projekt aber noch lange nicht beendet. Die von den Würmern aus Jausenabfällen produzierte Erde soll im Frühling in Blumentöpfe gefüllt werden. Dann wird Samen eingesät, sodass der natürliche Kreislauf vom Biomüll über die Erde bis zur neuen Pflanze in vollendeter Form sichtbar wird. Angelika Klettl-Marent freut sich auch darüber, dass das geheimnisvolle Geschehen in der Wurmkiste gerne ebenso von anderen Kindern und deren Eltern mit interessierten Blicken verfolgt wird.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 15. März 2018 • KW 11

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Amtliche Mitteilungen

Schule Rieden

Kindergarten St. Gebhard Wettbewerbsprojekte werden am Samstag vorgestellt

Im Herbst des Vorjahres hat die Stadt mit der Schule Schendlingen ihren bislang größten Pflichtschulbau der offiziellen Bestimmung übergeben, um sich sogleich dem zweiten Großprojekt im Bildungsbereich zu widmen: der Schule Rieden. Sie stand auch auf der Tagesordnung des Stadtrates am 6. März 2018. In der Sitzung wurden Tischlerarbeiten im Gesamtwert von knapp 400.000 Euro brutto vergeben. Dabei ging es um Garderoben und Trennwandelemente. Bis zur Gesamtfertigstellung im Jahr 2019 werden in die Schule Rieden rund 6,1 Millionen Euro investiert.

Bei Erscheinen dieser „Blättle“-Ausgabe war der Architekturwettbewerb der Stadt für den Neubau des Kindergartens St. Gebhard noch nicht abgeschlossen. Die Jurierung findet erst am Freitag statt. Fest steht aber, dass die interessierte Öffentlichkeit das Siegerprojekt und die anderen Entwürfe diesen Samstag, 17. März 2018, von 10 bis 13 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard unter die Lupe nehmen kann. Die Stadt lädt alle recht herzlich zum Besuch ein.

Bekanntlich soll das desolate Gebäude aus den 1960-Jahren durch einen Neubau ersetzt werden. Grundeigentümerin ist die Pfarre, die jedoch mit der Stadt für mehrere Jahrzehnte einen entsprechenden Baurechtsvertrag abgeschlossen hat. Das neue Haus soll auch mehr Betreuungskapazitäten aufweisen. So werden im neuen Kindergarten St. Gebhard künftig sechs statt wie bisher nur drei Gruppen untergebracht.

Auch das aktuelle Projekt fußt auf jenem Konzept der Stadt, das die bauliche und organisatorische Kombination von Volksund Mittelschulen vorsieht. Im konkreten Fall wird für die Kinder der Volksschule Rieden und der Mittelschule Rieden ein gemeinsamer Lern- und Lebensraum mit verschränktem Unterricht und Ganztagsbetreuung geschaffen. Das Ziel ist mehr Chancengerechtigkeit für alle.

Pfarrsaal St. Gebhard. Diesen Samstag, 17. März 2018, werden die Projekte des Architekturwettbewerbes für den Neubau des Kindergartens von 10 bis 13 Uhr ausgestellt.

Nachttaxi bis 2019

Lesung in der Bücherei

Am 22. März geht im Bregenzer Rathaus, Rathausstraße 4, die erste Stadtvertretungssitzung 2018 über die Bühne.

Mit dem Anrufbus ab 23. März 2018 unter 0676/9305110 bauen die Landeshauptstadt Bregenz und die Gemeinden Bildstein, Buch, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt ihr Mobilitätsangebot zwischen 20 Uhr abends und 5 Uhr morgens vorbildlich aus.

Die Stadtbücherei Bregenz lädt alle Interessierten am 22. März 2018 um 20 Uhr in die Gerberstraße 4 zu einer Lesung von Christoph Linher aus dessen Roman „Ungemach“ ein. Der Eintritt ist frei.

© Autor

Dabei können sich Bregenzer/innen mit ihren Fragen vor Beginn im Saal im ersten Stock (Bild) mündlich an den Bürgermeister und die Stadtvertreter/innen wenden. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Die anschließende Sitzung ist für Interessierte ebenfalls öffentlich.

Aus diesem Grund kann die Stadt ihr bisheriges Angebot an Nachttaxibons ab 1. April 2018 einstellen. Bereits gekaufte Bons bleiben selbstverständlich ein Jahr lang gültig. Auch ein Neukauf von Nachttaxibons ist noch bis 31. März dieses Jahres möglich. Eingelöst werden müssen diese dann bis spätestens 31. März 2019. Ohne eigenes Auto sicher unterwegs ist in Bregenz aber nicht nur die jüngere Generation. Die Ausgabe sogenannter „Seniorentaxibons“ erfolgt nämlich trotz Einführung des Anrufbusses unter denselben Vorausetzungen wie bisher.

Rechtsanwalt Maurig kommt in ein Dorf, das „wie ein vom Rest der Welt gelöstes Binnenland“ wirkt. Was für ihn als Krankenbesuch beginnt, wird zum Kampf gegen das Schwinden der eigenen Kräfte.

© Autor

Erste Fragestunde

Christoph Linher

Der Autor wurde 1983 in Bludenz geboren, studierte Germanistik und arbeitet als Texter, Korrektor und Musiker. 2015 gewann er den Literaturpreis des Landes Vorarlberg.

entgeltliche Einschaltung

Der dritte und letzte Schulcampus für 6- bis 14-jährige in der Landeshauptstadt ist dann in weiterer Zukunft am Standort Belruptstraße geplant.


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Realistische Lösungen sind gefragt In der Debatte um die Kinderonkologie darf für Parteipolitik kein Platz sein Volle Unterstützung gibt es von Seiten von Klubobmann Roland Frühstück für das Vorgehen von Landesrat Christian Bernhard in Sachen Kinderonkologie in Dornbirn: „Klar ist, dass eine Neuorganisation der Abteilung notwendig ist. Die Zielsetzung, die besten Chancen für eine Heilung der kleinen Patienten sicher zu stellen, sollte für alle Beteiligten außer Streit stehen. Verständlich ist auch der Wunsch der betroffenen Kinder und deren Eltern, dass sie weiterhin möglichst viele Therapien und Behandlungen in Dornbirn machen können. Hier finden derzeit intensive Gespräche statt, damit dies weiterhin garantiert werden kann.“ Optimale Verzahnung der Therapien Wichtig ist für Frühstück in der Debatte, dass von realistischen Szenarien ausgegangen wird: „Die Rahmenbedingungen am Kran-

kenhaus Dornbirn werden sich mit dem Abgang von Primar Bernd Ausserer nachhaltig verändern. Eine sofortige vollwertige Nachbesetzung von Dr. Ausserer ist wahrscheinlich nicht möglich. Nun ist zu klären, welche Behandlungen in Zukunft hier im Lande möglich sind und wo es die Expertenhilfe von Außen braucht. Im Sinne der Kinder und Eltern ist hier eine optimale Verzahnung der Therapieangebote das Gebot der Stunde. Besonderes Gewicht hat dabei die Forderung von Landesrat Bernhard, für die Vorarlberger Patienten wohnortnahe, fachlich versierte Ansprechpartner zu schaffen, die den betroffenen Eltern und Kindern in dieser schwierigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Gespräche laufen Frühstück zeigt sich offen für alle Vorschläge, die derzeit in die Debatte einfließen: „Wichtig sind natürlich Gespräche mit Experten,

aber auch mit den Betroffenen, wie sie derzeit von Landesrat Bernhard geführt werden. Wir brauchen den medizinischen Blickwinkel, weil er die Basis für eine realistische Neuausrichtung der Kinderonkologie in Vorarlberg darstellt. Andererseits muss die praktische Erfahrung der Eltern in die künftige Struktur einfließen“. Gleichzeitig appelliert der Klubobmann aber auch an die politischen Parteien, diese Neuausrichtung am Stadtspital in Dornbirn nicht zum Instrument der Par-

teipolitik zu machen: „Im Zentrum muss die bestmögliche Lösung für die betroffenen Patientinnen und Patienten stehen. Das Wechseln von politischem Kleingeld schadet diesem Vorhaben und ist deshalb mit aller Entschiedenheit abzulehnen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück: „Im Zentrum aller Überlegungen muss die bestmögliche Lösung für die betroffenen Patientinnen und Patienten stehen. Das Wechseln von politischem Kleingeld schadet diesem Vorhaben und ist deshalb mit aller Entschiedenheit abzulehnen!“

Kommentar

Ich sehe was, was du nicht siehst... Das ist ein äußerst beliebtes Spiel bei langen Autofahrten mit Kindern. Dabei geht es meist um Gegenstände mit einer besonderen Farbe, die alle anderen Spielbeteiligten erkennen müssen oder sollten. Oft erwischt man sich selbst bei diesem Spiel, wie wenig man auf gewisse Details im Alltag achtet. Der Anlass für diesen Vergleich ist eine Entwicklung, die eben bei genauerem Hinsehen Bauchschmerzen verursacht. Fast schon täglich hören wir, dass es Österreich, vor allem auch Vorarlberg, extrem gut geht. In der Wirtschaft und im Handel verzeichnen wir Wachstum (bis auf wenige Ausnahmen) und in der Tourismusbranche herrscht absolute Aufbruchsstimmung mit neuen Investitionsprojekten. Die Arbeitslosenzahlen erreichen einen Stand,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

bei dem der Landeshauptmann schon mutig von Vollbeschäftigung spricht. Also unterm Strich eine tolle Ausgangslage für den Konjunkturaufschwung. Ähnlich gute Zahlen hören wir auch von unseren Nachbarn den Deutschen. Die Exportzahlen sind auf einem Allzeithoch und dadurch floriert die deutsche Wirtschaft. Es geht uns allen also sehr, sehr gut. Wenn also jemand jammert, dann auf hohem Niveau? Ja und nein, denn bei genauerem Hinsehen und Gesprächen mit Führungskräften aller Branchen wird eines klar: dieses Niveau und die gute Auftragslage können ganz schnell wieder in den Keller rutschen. Nehmen wir aktuelle Zahlen aus Deutschland her. Dort gibt es derzeit insgesamt über 1,1 Millionen offene Stellen. So viel wie noch nie. Im Vergleich dazu gibt es zirka 2,4 Millionen Arbeitssuchende. Diese Zahlen kann man im Verhältnis zu der Einwohnerzahl Österreichs auch auf unser Land runterrechnen. Eben darum, weil die Ausgangslage sehr ähnlich

ist. Nun könnte man ganz einfach 1,1 Millionen Arbeitsuchenden die offenen Stellen anbieten, dann wäre Deutschland mit den restlichen 1,3 Millionen Arbeitslosen auf einem Langzeittief angelangt. Die Rechnung klingt ja logisch, leider hat das Ganze einen großen Haken: Stichwort Fachkräfte. Der schon fast wöchentliche Hilferuf aus allen Branchen nach qualifizierten Fachkräften ist bezeichnend für das derzeitige Dilemma. Dieser Hilferuf kommt wirklich aus allen Richtungen: dem Gesundheitsbereich, dem Bildungsbereich, den sozialen Diensten, der Wirtschaft, dem Handel, dem Tourismus, den Medien und den Sicherheitseinrichtungen (von Blaulichtorganisationen bis hin zum Bundesheer) – all diese Bereiche suchen händeringend nach Fachkräften oder qualifizierten Auszubildenden. Der Markt scheint wie leergefegt zu sein. Die, die nachrücken haben meist zu wenig Erfahrung, Ausdauer oder es fehlen schlicht und einfach die Grundqualifikationen. Sogenannte Hilfsjobs werden immer weniger und der Bedarf an

gutausgebildeten Fachkräften wird immer größer. Diese Tendenz kann uns gesellschaftlich ganz schnell auf den Kopf fallen. Was nützen uns volle Auftragsbücher, gute Buchungslagen im Tourismus, volle Ordinationen, Zusagen für mehr Personal im Bereich der Sicherheit, wenn die Menschen nicht da sind, die den Job erledigen können? Dann werden die Aufträge weniger – die Wirtschaft fängt an zu stagnieren, die Regierung kann mitunter keine flächendeckende Gesundheitsversorgung garantieren, dies gilt auch für die Sicherheit der Bevölkerung. Im Bereich Bildung und Kinderbetreuung muss man mit drastischen Einschnitten rechnen und und und. Die Liste wäre noch viel länger. Das sind keine Verschwörungstheorien. Vielmehr ist es ein möglicher Trend der sich aus den aktuellen Zahlen ergibt. Dieser Entwicklung sollten wir – vor allem auch die Regierung - so schnell wie möglich entgegenwirken. Noch ist Zeit etwas zu erkennen, was sonst keiner sieht oder sehen möchte, weil es uns ja so verdammt gut geht.


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Foto: Verein

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Vorklöschtner Ostermärktle am Sonntag Am kommenden Sonntag, 18. März, findet von 10 bis 17 Uhr wieder das beliebte Vorklöschtner Ostermärktle in den Räumen des Sozialzentrums, Stadtteilzentrums und im Pfarrsaal Mariahilf statt. Künstler, die ihr Handwerk als Hobby ausüben, bieten an 30 Ständen ihre wunderschönen Produkte zum Kauf an. Es gibt Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen drei Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffeetrinken. (ver)


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Die „gute Seele des Vorklosters“ Bauhof-Mitarbeiter Harry Rädler ist auch Helfer, Aufklärer und Erfinder

Foto: Stadt Bregenz

Er gehört zum Stadtbild im Vorkloster wie der Turm der Mariahilf-Kirche: Harry Rädler. Aber er reinigt nicht nur die Straßen und Gehsteige, er ist für die Menschen im Vorkloster auch ein gern genutzter Ansprechpartner bei Entsorgungsfragen aller Art. Und diesen Winter machte er sogar als Erfinder von sich reden.

Von Raimund Jäger „Ich liebe meine Arbeit“ meint Harry Rädler und das spürt man auch. Der 48-jährige ist Straßenreiniger in einem recht umfangreichen Gebiet des größten Bregenzer Stadtteils - Tag für Tag kommen Harry und sein Kehrwagen auf rund 20 Kilometer Wegstrecke das sind über 4000 Kilometer im Jahr! Helfen, mahnen, aufklären „In meinem Revier kenne ich jeden Müllkübel, jeden Hausmüllentsorger und jeden Hundehalter - also eigentlich jeden Einwohner“, berichtet Harry, der von vielen als „die gute Seele des Vorklosters“ beschrieben wird. Kein Wunder, denn er steht mit Rat und Tat zur Seite, wenn es einmal Probeme gibt. „Oft sprechen mich Leute an, die sich mit den neuen ‚Gelben Säcken‘ oder dem ‚Sperrmüllscheck‘ nicht auskennen. Ich erkläre ihnen dann alles und fasse auch mal mit an, um etwa etwas zu zerkleinern“, erzählt der redselige Bauhof-Mitarbeiter, der so manchen Beschwerde-Gang ins Rathaus oder gar zum Bürgermeister verhindert hat. Auch gegenüber den Schülern des Quartiers zeigt Harry Flag-

Auf seinem täglichen 20-Kilometer-Weg durchs Vorkloster ist Harry den Anwohnern oft eine große Hilfe. ge. „Natürlich weise ich die Kinder und Jugendlichen darauf hin, nicht alles einfach auf den Boden zu werfen. Aber ich mahne nicht nur, ich erkläre ihnen auch, wie lange es braucht, bis gewisse Dinge verrotten und was für Auswirkungen das auf die Umwelt und die Wasserqualität hat“. Offenbar mit Erfolg - oder um einen Schüler zu zitieren: „Ich werfe schon auch mal was einfach auf den Gehsteig - aber nicht in Harry‘s Revier!“ Talent für Elektronik Diesen Winter machte er mit einer Erfindung von sich reden. Mit einem Akku, drei Alu-Röhrchen und etwas Elektronik baute er sich einen Griffwärmer. „Erst wurde ich ja belächelt, aber als klar war, dass die Vorrichtung funktionierte und wie viele Vorteile sie hat, erntete ich Bewunderung“, freut sich der Tüftler. Sein Talent kommt nicht von ungefähr: „Meine Eltern hatten ein Elektro-

nik-Geschäft und statt Lego-Bausteine bekam ich Fernseh-Platinen zum Ausschlachten.“ Die Vorteile von Harrys Griffwärmer liegen - im wahrsten Sinne des Wortes - auf der Hand. „Ich hatte nie mehr kalte Hände, steigerte so die Arbeitseffizienz, weil ich nicht mehr alle halbe Stunde ‚ins Warme‘ musste und schütze mich zudem vor Rheuma und Gicht“, lobt er seine nur 20 Euro teure Erfindung. Dazu kommt, dass das „rollende Bürgerservice des Vorklosters“ auch im Winter dank warmer Hände gute Laune hatte und verbreitete, schließlich ist der Freiluft-Arbeiter ein deklarierter „Sonnenmensch“. Und wenn er auch mit wenigen renitenten Hundehaltern und unbelehrbaren Rauchern („weggeworfene Tschicks am Spielplatz - eine Sauerei!“) manchmal seine Probleme hat, ändert dies nichts an seinem Einstiegssatz: „Ich liebe meine Arbeit!“


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Unternehmertreff Unternehmerinnen und Unternehmer mit Landeshauptmann Wallner bei Köb Schmierstoffe Ganz im Zeichen der Vernetzung sowie einem Impulsvortrag von Landeshauptmann Markus Wallner stand der Unternehmertreff des Wirtschaftsbundes bei Köb Schmierstoffe. Der Einladung von Wirtschaftsbund-Direktor Jürgen Kessler folgten rund 350 Unternehmerinnen und Unternehmer nach Kennelbach. Der Wirtschaftsbund verfolgt mit dem „Unternehmertreff“ die regionale Vernetzung über die Gemeindegrenze. Der Wirtschaftsbund versteht sich dabei als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie als beratende Servicestelle. Landeshauptmann Markus Wallner skizzierte bei seinem Gastreferat die Arbeits-Schwerpunkte:

Als Kernaufgabe des Landes sieht er die allgemeine Stärkung der Wirtschaftskraft sowie die Konzentration der Anstrengungen auf Infrastruktur und Bildung. Bei den heimischen Unternehmern im Land beeindrucken immer wieder der hohe Qualitätsanspruch und die Innovationskraft. Diese konsequente Linie macht Vorarlberg zu einem erfolgreichen Produktionsund Wirtschaftsstandort, der sich derzeit erfreulich entwickelt. „Hausherr“ Günter Köb präsentierte stolz das Familienunternehmen, dem er bereits in dritter Generation vorsteht: Die Firma Köb Schmierstoffe GmbH ist strategischer Vertriebspartner von Mobil für Vorarlberg, Tirol, Osttirol und Teilen Salzburgs. Am neuen Standort Kennelbach verfügt das Unter-

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Genießen Sie ein kulinarisches Fischmenü, begleitet von klassischer Musik in stilvollem Ambiente am 17. März 2018 um 18.30 Uhr in Nonnenhorn

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Tischreservierung erbeten Weitere Infos unter www.fft-nonnenhorn.de Gasthof Adler, 08382 8234, Sonnenbichlstr. 25 Hotel Haus am See, 08382 988510, Uferstr. 2 Gasthof zur Kapelle, 08382 8274, Kapellenplatz 3 Hotel zum Torkel, 08382 98620, Seehalde 14

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Präsentiert vom: Förderverein für Touristik in Nonnenhorn e.V. und der örtlichen Gastronomie

nehmen über das größte Lager von Mobil Schmierstoffen Westösterreichs. Mit einem Lagervolumen von über 500.000 Liter Schmierstoffen aller Art wird nahezu die gesamte namhafte Großindustrie beliefert. Neben Bgm Hans Bertsch, LAbg. RA Mathias Kucera und LAbg. Christian Gantner folgten der Einladung auch zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer, unter ihnen, Hansi Bandl (Muttersberg), Peter Bernatzik (BPC), Michael Casagranda (Silberball), Bernhard Feigl (Glas Marte), Evelyn und Alexander Dorn (Dorn), Susanne und Harald Frioli (Perfect Hair), Roman Giesinger (Meusburger Georg), Rudolf Gort (Gort), Andreas Gorbach (Shanti), Michael und Veronika Hehle (Hehle), Werner und Niklas Herburger (Herburger Reisen), Daniel Hörburger (Löwen Agentur), Thomas Hörburger (Höre), Harald Horner (Horner), Sabrina Huber (Peter Huber Transporte), Bernd und Kurt Immler (Profimed), Arnulf Summer, Nikolaus Schertler,

Thomas Kaufmann, Andreas Droop, Olivia Lerch (Rechtsanwälte), Walter Intemann (Rezi), , Manfred Kritzer (Personalbüro), Michaela Linder (Trust Linder), Christof und Lisi Mayr (Mayr Record Scan), Gerold Mohr (Mohr), Patrick Oberti (Oberti), Stephan Ratt (Rattpack, Pawag), Egon Reiner (ESW), , Wolfgang und Sabine Schertler, Gerhard Schwärzler (NU Datenautomaten), Markus Stadelmann (Uniqa), Erwin Stradner (Stradner Industriemontagen), Wolfgang Wiener (i+r), Richard Zünd (Sternen Hotel) uvm. (Entgeltliche Einschaltung)

Hausherr Günter Köb, LH Markus Wallner, Wirtschaftsbund Direktor Jürgen Kessler

Klassisch Fisch 2018 in Nonnenhorn am Bodensee Zehn Jahre sind nun schon ins Land gegangen seit „Klassisch Fisch“ sich zum ersten Mal seinen Besuchern präsentierte. Viele Musik- und Gourmetliebhaber ließen sich seither entführen in die virtuose Welt der klassischen Musik, von der Renaissance bis zur Moderne, und erlebten eine musikalische Vielfalt dieser Klangepochen. So auch zum Jubiläum am 17. März, das Salonorchester Kaisermelange begeistert seine Besucher wieder in den Räumen des Hotel/Gasthof Adler. Die Berkheimer Salonmusik weiß ihre Zuhörer mit einem breitgefächerten Repertoire zu begeistern. So werden Operetten, Evergreens, Wiener Kaffeehausmusik oder argentinische Tangoklänge in den Räumen des Gasthof zur Kapelle erklingen. Gern gesehene Virtuosen im Hotel Haus am See sind die Musiker des Salonensemble Lindau, das sich hauptsächlich aus Musiklehrern

der Lindauer Musikschule zusammensetzt und zu einer spannenden und kurzweiligen Reise vom Wiener Blut, Operettenmelodien, bis hin zu Filmmusikklassikern und Evergreens einlädt. Aus Reutte in Tirol kommen Friedrich Schweiger und Andreas Kopeinig, und machen als Duo Helsinki Station im Hotel zum Torkel. Den Einstieg in dieses musikalisch-sensorische Genussfeuerwerk bietet um 11 Uhr eine Fassweinprobe im Traditionskeller der Winzergemeinschaft Fürst, wo Sie die Weine des Jahrgangs 2017 verkosten und viele interessante Informationen rund um den Weinbau in Nonnenhorn erhalten. Passend zu Klassisch Fisch besteht im Anschluss daran die Möglichkeit, um 14.30 Uhr, an einer Führung durch die Staatliche Fischbrutanstalt in Nonnenhorn teilzunehmen, und sich so einen Überblick über die heimischen Bodenseefische, und deren Nachzucht zu erhalten.


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„Hilfe - Doppelt gebucht“ Musik und Kabarett für den Verein „Sonnenblume“ Derzeit touren Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrem neuen Programm „Hilfe – Doppelt gebucht!“ quer durch das ganze Ländle und begeistern. Seit Bekanntgabe des neuen Programms stehen die Telefone für die Anmeldung kaum still, so sind nur noch für die Aufführung am 16. April auf der Kulturbühne Ambach in Götzis Karten verfügbar. Schon die Auftaktveranstaltung in Lustenau war ein voller Erfolg und sorgte für Lachsalven in der Heimatgemeinde von AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Diese Aktion ist eine Herzensangelegenheit für die AK Vorarlberg. Die Kombination aus Unterhaltung und Unterstützung für Menschen, die vor besonderen Herausforderungen stehen, hat sich schon beim letzten Mal als Erfolgsgarant herausgestellt,“ sagt Hämmerle. So kamen beim

Info letzten Veranstaltungs-Zyklus mehr als 9000 Euro für „Ma hilft“ zusammen. Die neue Auflage des Musik-Kabaretts wird zu Gunsten des Vereins „Sonnenblume“ über die Bühne gehen. Dieser Verein unterstützt chronisch kranke Kinder, bei denen beispielsweise Heilbehelfe oder Behandlungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

„Hilfe – Doppelt gebucht!“ 16. April 2018, Kulturbühne Ambach Götzis Saaleinlass ist um 18.30 Uhr, die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt zu „Hilfe – Doppelt gebucht!“ ist kostenlos, inklusive einer kleinen Jause mit Getränk. Freiwillige Spenden kommen dem Verein Sonnenblume zu. Anmeldung: Petra Lange, petra.lange@ak-vorarlberg.at Tel.: 050/258-1622.


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Jeder Tag ist Motto-Tag; heute: die Verbraucher Mittlerweile gibt es kaum einen Tag, der nicht irgendeinem Thema gewidmet ist. So hatten wir im März unter anderem schon den „Tag des Artenschutzes“, den „Welttag des Hörens“, von dem ich allerdings weder akustisch noch sonstwie etwas vernommen habe, den in die Fastenzeit passenden „Tag der gesunden Ernährung“ und natürlich den „Weltfrauentag“. Allein heute, am 15. März, wird in Japan das Fruchtbarkeitsfest gefeiert, in Deutschland steht der „Tag der Rückengesundheit“ auf dem Programm und weltweit ist zudem der – wohl eher in den USA oder Diktaturen relevante – „Internationale Aktionstag gegen Polizeibrutalität“ sowie der „Weltverbrauchertag“. Letzteren wollte ich mir genauer anschauen. Schließlich wusste ich nicht, ob dieser Tag als Aufforderung gedacht ist, heute besonders viel zu essen, zu trinken und zu rauchen, als Aufmunterung die Bankomatkarte glühen zu lassen oder, wie ich annahm, dem Schutz von Verbrauchern dient. Ganz daneben lag ich nicht: der „Weltverbrauchertag“ umfasst drei Punkte: 1.) den Schutz vor betrügerischer und irreführender Werbung, was ja wohl ein Witz ist; 2.) den Schutz vor gefährlichen Medikamenten (eine Selbstverständlichkeit) und 3.) das Recht, aus einer Vielzahl von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen. Vor allem der dritte Punkt erscheint mir komisch, wurde dieser Tag doch in den USA und nicht in der DDR erfunden. Also wenn ich einkaufen gehe, nehme ich mir das Recht, zwischen verschiedenen Produkten zu wählen, automatisch heraus. Und da man zumindest in Europa vom Apfel bis zum Motorboot immer und überall zwischen diversen Produkten wählen kann, erscheint mir der „Weltverbrauchertag“ wie die meisten Motto-Tage eher sinnfrei – außer dass die Bürokraten in der UNO, der EU oder wo auch immer wieder ein wenig etwas zu tun haben.

„Lustspiel“ im besten Sinne Bregenzer Theaterstadl überzeugt mit „Ouh, ouh, ouh“ im Austria-Haus Einen überaus gelungenen Schwank präsentiert der „Bregenzer Theaterstadl“ derzeit im Austriahaus in der Belruptstraße. „Ouh, ouh, ouh“ nennt sich die schon allerlei Probleme verheißende Komödie, mit der das engagierte Amateur-Ensemble für Lachsalven sorgt. Seit vielen Jahren ist der „Bregenzer Theaterstadl“ Garant für leichte, aber amüsante Unterhaltung - und enttäuscht auch heuer nicht. Das von (den Hauptdarstellern) Josef Zandler und Caroline Fürst adaptierte Lustspiel „Alles Bauerntheater“ von Erich Koch macht seiner Bezeichnung Lustspiel - alle Ehre. Erotischer Unterton Zum Einen ist „Ouh, ouh, ouh“ wirklich lustig. Die Handlung die im Genre üblichen Verwechslungs- und Liebes-Irrungen und Wirrungen - ist eher nebensächlich. Was zählt ist die diesmal sehr hohe Anzahl von Pointen, die auch fast alle zünden. Dabei wird auch mit sexuellen Anspielungen nicht gegeizt - das „Lustspiel“ dreht sich wahrlich um die Lust als solches. Das (erwachsene) Publikum zeigte sich ob der verbal-erotischen Offenheit der Autoren begeistert und spendet - wie auch bei gelegentlichen Anspielungen an die katholische Kirche - des Öfteren Szenenapplaus. „Leicht“ in bestem Sinne Auch und vor allem ist „Lustspiel“ die richtige - und einzige - Bezeichnung, wenn man die

Foto: Verein

Stadtgeflüster

Sympathische Saufköpfe unter sich: Josef Zandler und Wolfgang Rainer im Lustspiel „Ouh, ouh, ouh“ Spiellust der Akteure auf einen Nenner bringen will. In den besten Momenten fühlt man sich tatsächlich an die goldenen Zeiten des Volkstheaters, als diese noch im TV-Hauptabendprogramm liefen, erinnert - an das Ohnsorg-Theater“, an die „Löwinger-Bühne“ oder Willi Millowitsch. Die Spiellust des Ensembles ist geradezu spürbar und springt auf das Publikum über. Die Hauptdarsteller Josef Zandler als versoffener Bauer, Wolfgang Rainer als dessen ebenfalls trinkfester und Reime skandierender Freund sowie Caroline Fürst als resolute alte Jungfer würden das Stück alleine tragen und agieren auf einem für Laien beachtlichem Niveau. Unter-

stützt werden sie von prägnanten Nebenrollen, wobei besonders Marcus Harm als schwäbelnder Händler und Roland Witsch als Mutter-fixierter Student fast bis zur Karikatur überzeichnet sind, was dem Stück aber nur gut tut. Dafür mitverantwortlich ist der Regisseur (und erfahrene Schauspieler) Wolfgang Pevestorf, der dafür sorgt, dass die doch gut zwei Stunden wie im Flug vergehen. Und auch wenn sich am Ende - wie bei diesen Stücken üblich - alles in Wohlgefallen auflöst und jedes Töpfchen sein Deckelchen bekommt, hatte man nie den Eindruck, dass hier ein altmodisches, biederes oder gar verklemmtes Spektakel ablief, sondern ein freches, frivoles und im besten Sinne des Wortes „leichtes“ und somit sehenswertes Stück. Zu überprüfen noch am 16., 17., 18., 23., 24. und 25. März (Freitag 19h, Samstags 18h, Sonntags 17 Uhr) im Austriahaus. (rj)

Seebrünzler Als altar Brünzlar bin i mir nümmer sicher ob i no am Molo oder ganz modern, am „Pier69“ Wasser lassa soll.


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Heute „Lange Nacht der Musik“ Bregenz lädt bei freiem Eintritt zu musikalischer Weltreise

In den Bars und Restaurants von Bregenz wird wieder aufgespielt. Von Soul über Jazz und Blues bis hin zu Rock und Pop gibt es am 15. März viele spannende und abwechslungsreiche Live Acts zu hören. Das stimmungsvolle Ambiente der Bregenzer Gastronomie ist der ideale Rahmen für diese Veranstaltung, die dazu einlädt, von Lokal zu Lokal zu bummeln und neue musikalische wie kulinarische Genüsse zu entdecken. Die Lange Nacht der Musik – und diese Nacht ist lang, denn man startet von 17 Uhr (Iss(s)so) bis 22 Uhr (Cuba-Bar) – ist ein wichtiger Bestandteil im Bregenzer Kulturleben und freut sich auf zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist – wie immer - frei.

Foto: Udo Mittelberger

Heute ist es wieder so weit: Bregenz lädt zur ersten Langen Nacht der Musik 2018 als spannender Fixpunkt im neuen Jahr. Eine gute Gelegenheit, die Vielfältigkeit der Bregenzer Gastronomie und der heimischen Musikszene kennenzulernen.

In zahlreichen Bregenzer Lokalen spielen heute Abend Bands aller Stilrichtungen auf - und das bei freiem Eintritt! Buongustaio Anton-Schneider-Straße 10 Bartli’s: Jazz, Blues, Tango 20 Uhr

Lowlife Bar Raw King Rats: Rock‘n‘Roll 21 Uhr

Gasthaus Kornmesser Kornmarktstraße 5 Mooses: Schlager, Pop, 20.30 Uhr

Kesselhaus Mariahilfstraße 29 Malakov - Pop, Soul 21 Uhr

Teilnehmende Lokale

Kreuzbar Secondline - Soul, Jazz 20.30 Uhr

Kali DJ Tony - 80ies & 90ies 22 Uhr

Iss(s)o Deuringstraße 9 Voicelife Pop, Balladen 17 Uhr

Anette Bar Tschako und Fräulein Jäger: Hits der 60er, 70er & 80er 21 Uhr

Cuba Bahnhofstraße 8 4music 22 Uhr

LuSt Café Bar Inselstraße 8 Patchwork: Groove 19.30 Uhr Tankstelle Deuringstraße 9 Jam Session 19.30 Uhr

Gösserbräu - Schwemme Anton-Schneider-Straße 1 Noise: Rock, Pop, Funk 20 Uhr Mile‘s Diner Inselstraße 5 Tuesday Four: Rockabilly 20 Uhr Wunderbar Charly Moos & Ossi Weber: Blues, Soul und Rock 20 Uhr Petrus Anton-Schneider-Straße 11 Fleisch & Fuchs: Salon- und Barmusik 20 Uhr

Foto: BMS

Restaurant Füxl Anton-Schneider-Straße 5 V3 : Acoustic Covers 20 Uhr

Lochauer Gemeinschaftskonzert Beim traditionellen Gemeinschaftskonzert am kommenden Sonntag, 18. März, um 17 Uhr in der Festhalle haben die Lochauer Chöre sowie die „Jungmusik Lochau“ wieder ihren großen Auftritt. Auf der Bühne präsentieren sich die „Lochauer Trampeltiere“, die Gruppe „Young Feeling“, der Männergesangverein und der Kirchenchor sowie die neue „Jungmusik Lochau“ mit ausgewähltem Liedgut und instrumentalen Beiträgen. Unter dem Motto „Wer hat an der Uhr gedreht – Hits aus Film und Fernsehen“ haben Brigitte und Alfred Dünser sowie Stefan Nobis ein abwechslungsreiches und sehr unterhaltsames Programm zusammengestellt, das die Besucher einmal mehr begeistern wird. Als Veranstalter freut sich der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau auf einen zahlreichen Besuch. Die freiwilligen Spenden kommen der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zugute. (rj)


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Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkt und eines der Highlights im Bregenzer Kulturkalender. Den Auftakt gab es heuer im ausverkauften Haus mit Wolfgang Amadé Mozart und Sergej Prokofjew und dem Auftritt des Soloflötisten der Wiener Symphoniker Erwin Klambauer unter ihrem Ersten Gastdirigenten Lahav Shani. Bürgermeister Markus Linhart mit Claudia Depaoli und Kultur-Stadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn sowie Kulturamtsleiterin Jutta Dieing luden anschließend zum Empfang der Wiener Symphoniker in der Propter Homines Saal und begrüßten dort zahlreiche Gäste: die Protagonisten des Abends Maestro Lahav Shani, den Soloflötisten

Wiener Symphoniker & Co. feierten im Festspielhaus

Foto: Veranstalter

Hört... Hört...

Erwin Klambauer, Dirigent Lahav Shani, Kulturamtsleiterin Jutta Dieing, Intendant Johannes Neupert, Bgm. Markus Linhart (v.l.)

Den schönen Künsten seit jeher zugetan: Altbürgermeister Siegi Gasser und Gattin Conny

Erwin Klambauer, den Intendant der Wiener Symphoniker Johannes Neubert, Betriebsratobmann der Wiener Symphoniker Thomas Schindl, Bank Austria Vorstandsdirektor Hans Winter (Sponsor der Bregenzer Meisterkonzerte), Stadträtin Andrea Kinz mit Hubert, Stadtrat Michael Ritsch mit Yvonne, die Intendantin der Bregenzer Festspiele Elisabeth Sobotka, Festspielvizepräsident Willi und Silvia Muzyczyn, Stadtamtsdirektor Klaus mit Martina Feurstein, Altbürgermeister Sigi Gasser mit Conny, Joschi Deuring mit Christa, Bruno Wackerle und Evelyn Dorsch, Manfred Strauß mit Sohn Jakob (Omicron), Gebhard Sagmeister (Obmann der „Freunde der Bregenzer Festspiele“) mit Gattin Heidrun, Cellist Peter Siakla und Sabine Lässer (Lässer Immo), sowie das Team von evenTZ Hospitality mit Zoltan Toth. (rj)

Stadtamtsdirektor Klaus und Martina Feurstein (KUB)


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Sonniges neues Lokal: „Petrus“ Bregenz ist um ein Lokal reicher, denn Ende Februar eröffnete in der Anton Schneider Straße das „Petrus Café Brasserie“. Ursula Hillbrand und Peter Brattinga haben sich mit dem „Petrus“ gleich mehrere Träume verwirklicht: Den Traum des Heimkehrens genauso wie den Traum, ihre Liebe zum Gastgeben mit Menschen zu teilen. Es ist die Geschichte vom Leben zweier Kosmopoliten. Nach vielen Jahren in Wien und Brüssel kehren Mag. Ursula Hillbrand, deren familiäre Wurzeln in Bregenz zu finden sind, und ihr Mann Peter Brattinga heim, um in Vorarlberg ihren Träumen nachzugehen: „Es war spannend an der Entwicklung der EU beteiligt zu sein. Nun kommen wir zurück, um hier ein weiteres Kapitel aufzuschlagen.“ Beide sind Gastgeber mit Leib und Seele. Während Ursula Hillbrand weiterhin in den Bereichen Prozessbegleitung und Art of Hosting weltweit tätig sein wird, geht ihr Mann in der Rolle des Gastwirts auf. Gekommen, um zu genießen Der gebürtige Niederländer kümmert sich mit seinem Team um das Wohl der Gäste des neuen Bregenzer Lokals, dessen Name auf ihn zurückzuführen ist – steht doch im Pass nicht Peter, sondern Petrus. Der gelernte Lebensmit-

telchemiker sowie Ex-Manager bekannter Schokoladehersteller ist außerdem Sommelier und hat eine Kochausbildung im französischen Stil absolviert. „Trotzdem werde ich nicht alleine in der Küche stehen, sondern das Kochfeld zum größten Teil zwei exzellenten Köchen überlassen“, so Peter Brattinga. „Zusammen werden wir die kulinarische Ausrichtung des ‚Petrus’ prägen.“ Es ist eine Mischung aus Café und Brasserie, in der die Gäste von früh bis spät genießen können: Ob beim Frühstück mit Blick auf die Herz Jesu Kirche, ob mittags oder zwischendurch bei belgisch-französisch-internationaler Küche, ob bei Kaffee und Kuchen im Wiener Kaffeehausstill, obei einem frisch gezapften belgischem Bier vom Fass oder einem Aperitif und anschließendem Abendessen. „Im ‚Petrus’ findet jeder Gast, was sein Herz begehrt“, ist Peter Brattinga überzeugt. Haus mit Geschichte Das Haus in der Anton Schneider Straße hat Tradition: Ursula Hillbrands Ururgroßvater kaufte es einst für seine Tochter, die darin mit ihren Kindern bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein Restaurant betrieb – das gut bürgerliche Gasthaus Tötsch. Eine Tradition, die Ursula Hillbrand und Peter Brattinga mit dem „Petrus“ nun wiederaufleben lassen. Mit Lie-

Foto: Fatima Lopez Alva

Belgisch-französische Spezialitäten in der Anton Schneider-Straße

Haus mit Geschichte: Das neue „Petrus Café Brasserie“ im ehemaligen Gasthaus Tötsch be zum stilvollen Detail wurde das Erdgeschoß renoviert, um die Gäste künftig in heimeliger Wohlfühlatmosphäre und belgisch-französischem Brasserie-Flair zu verwöhnen. Zudem darf man sich auf stimmungs-

volle Abende mit Live-Musik von Jazz bis Klassik freuen. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 8 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag von 8 – 2 Uhr und Sonntags von 8 – 22 Uhr; Montag Ruhetag. (rj)


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FPÖ setzt Wahlversprechen um Familienbonus Plus: 700.000 Familien werden im Ausmaß von 1,5 Milliarden Euro entlastet Die neue türkis-blaue Bundesregierung hat mit dem „Familienbonus Plus“ eine der größten familienpolitischen Entlastungsmaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte beschlossen. „Wir Freiheitlichen sind ein starker Partner der Familien in Österreich. Umso mehr freut es uns, dass die neue Bundesregierung schon nach wenigen Monaten diese große Entlastung für unsere Familien und damit ein zentrales Wahlversprechen der FPÖ umsetzt. Mit dem Familienbonus erhalten Familien pro Kind und Jahr einen Steuerbonus von bis zu 1500 Euro - für jedes Kind, bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, das in Österreich lebt und Anspruch auf Familienbeihilfe hat. Diese von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Entlastung geht in die Breite der Bevölkerung. Für 700.000 Familien mit 1,2 Millionen Kindern wird die Steuerlast im Ausmaß von

1,5 Milliarden Euro verringert, so die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber.

„Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, profitiert“ Der Familienbonus berücksichtigt Familien ab 1.700 Euro Bruttoeinkommen eines Partners. Darüber hinaus werden auch Familien, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und schon bisher keine Steuern bezahlen mussten, durch die Erhöhung des Alleinerzieherabsetzbetrages sowie des Alleinverdienerabsetzbetrages entlastet. „Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, profitiert“, stellt Kloiber klar. „Mit dem Familienbonus werden somit zwei Ziele freiheitlicher Politik erreicht. Erstens werden unsere Familien weiter gestärkt. Die Erziehung von

Kindern ist eine elementare und wichtige Leistung für jede Gesellschaft, die wir Freiheitlichen entsprechend fördern möchten. Und zweitens werden jene, die hart

arbeiten und Leistung erbringen, entlastet. Denn wer arbeitet, soll mehr vom Leben haben“, so die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin. (Entgeltliche Einschaltung)

FA-Kammerrätin Milina Kloiber begrüßt die Maßnahmen der neuen Regierung für die Entlastung der Familien


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Länger arbeiten für weniger Geld? FSG-Vorsitzender Werner Posch: „Der 12–Stunden Tag ist Lohnraub!“ Mit plumpen Überschriften versuchen die Industriellen im Gleichklang mit der schwarz-blauen Bundesregierung den 12–Stunden Tag als Wohltat für die ArbeitnehmerInnen zu verkaufen. Das kritisiert der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG), Werner Posch. Die Behauptung, die ArbeitnehmerInnen könnten in Zukunft arbeiten,

wann sie wollen, sei schlichtweg falsch. Werner Posch: „In Wahrheit ist dieser Vorschlag glatter Lohnraub. Der 12–Stunden Arbeitstag, oder umgerechnet die 60–Stunden Arbeitswoche, bringt in Wahrheit nur den Unternehmen und den Chefs etwas. Sie sparen sich bei langer Durchrechnung die Auszahlung von Überstundenzuschlägen. Die ArbeitnehmerInnen zahlen drauf!“

Werner Posch

Mehrarbeit heißt auch mehr Geld für Beschäftigte! Längere Arbeitszeiten, so der FSG-Gewerkschaftsvorsitzende weiter, müssen fair entlohnt werden. Deshalb gebe es für Mehrarbeit auch entsprechende Zuschläge. Werner Posch: „Schwarz-Blau hat - im Gegenzug für großzügige Wahlkampfspenden - den Unternehmen eine Menge versprochen. Jetzt sind Kurz und Strache dabei, auf dem Rücken der arbeitenden Menschen den Geldsegen der Industriellen in Form von arbeitnehmerfeindlichen Maßnahmen zurückzuzahlen. Bis zu 3.600 Euro Verlust pro Jahr Werner Posch: „In Summe leisten Österreichs ArbeitnehmerInnen rund 250 Millionen Überstunden pro Jahr. Werden die Pläne der Regierung umgesetzt, stehen in Summe rund 1,5 Milliarden Euro an Überstundenzuschlägen

auf dem Spiel. Geht man von Mischsätzen bei den Zuschlägen und Durchschnittswerten aus, dann droht ArbeitnehmerInnen ein Verlust von 200 bis 300 Euro pro Monat. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das bis zu 3.600 Euro.“ Wir werden uns das nicht gefallen lassen! Alles, was bis jetzt an Vorschlägen der schwarz-blauen Bundesregierung gekommen sei, habe mit Zukunftskonzepten nicht das Geringste zu tun. Es gehe Kurz und Strache einzig darum, die wohlerworbenen Rechte und die soziale Ausgewogenheit in Österreich Schritt für Schritt abzubauen. Werner Posch abschließend: „Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden diese Vorgangsweise nicht kampflos hinnehmen. Wer das glaubt, wird ganz schnell aufwachen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Kinderonkologie Dornbirn FPÖ: Klares JA zum Erhalt Einen klaren Standpunkt vertreten die Vorarlberger Freiheitlichen in der Diskussion um die Kinderonkologie. „Für uns ist klar, dass der Standort Dornbirn in der bisherigen Form erhalten bleiben muss!“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Ziel müsse es sein, für die kleinen Patienten auch in Zukunft die Möglichkeit auf eine möglichst heimatnahe Behandlung sicherzustellen. Die Kinder- und Jugendstation am Krankenhaus Dornbirn hat sich in der Vergangenheit als dezentrale Behandlungsstation für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg etabliert. In enger Zusammenarbeit mit der Kinderonkologie der Universitätsklinik Innsbruck

wurden dort bisher die kleinen Patienten heimatnah betreut.

Dank und Anerkennung „Großer Dank in dieser Frage gebührt dafür Herrn Dr. Bernd Ausserer und seinem Team. Nachdem absehbar war, dass die Pensionierung von Dr. Ausserer bevorsteht, haben wir bereits im März des vergangenen Jahres in einer parlamentarischen Anfrage auf die Bedeutung dieser Abteilung für das ganze Land hingewiesen und im Sinne einer vorausschauenden Gesundheitspolitik ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Abteilung im bisherigen Umfang eingefordert. Umso bedauerlicher ist die Situation, vor der wir heute stehen“, so Allgäuer.

„Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten brauchen die Nähe ihrer Familie noch viel mehr. Es gilt daher jetzt seitens aller Verantwortungsträger alles daran zu setzen, den Erhalt der Abteilung in der bisherigen Form sicherzustellen. Nur so kann die möglichst heimatnahe Behandlung und Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher in Vorarlberg gewährleistet werden.

Möglichkeit der heimatnahen Betreuung sicherstellen Das sind wir den vom Schicksal ohnehin hart getroffenen Kindern und deren Familien schlichtweg schuldig“, unterstreicht Klubob-

mann Daniel Allgäuer die klare Position der Vorarlberger Freiheitlichen. (Entgeltliche Einschaltung)

„Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten die Nähe ihrer Familie noch viel mehr!“ FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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Getanzter Shakespeare Imperfect Dancers zeigen „Hamlet“ beim Bregenzer Frühling Walter Matteini und Ina Broeckx gastieren am kommenden Samstag, 17. März, um 20 Uhr mit ihrer im Jahre 2009 gegründeten ImPerfect Dancers Company im Festspielhaus Bregenz. Dass die Kompanie „imPerfect“ heißt, basiert auf ihrer Annahme, dass die wahre Perfektion in der Unvollkommenheit liegt.

Foto: Barbara Cerri

„Sein oder Nichtsein“, einer der bekanntesten Sätze der Weltliteratur, ist untrennbar mit seinem Schöpfer William Shakespeare verbunden. In „Hamlet“ geht es um Liebe, Verrat, Mord, Freundschaft und um tragische Miss-

verständnisse. Walter Matteini und Ina Broeckx nahmen sich des tragischen Stoffes an und interpretieren ihn in der Sprache von Körper und Raum. Bühne, Kostüm, Licht und Musik spielen auch hier tragende Rollen, um die nonverbale Darstellung zu unterstreichen.

Die „Imperfect Dancers Company“ sieht die wahre Perfektion in der - nomen est omen - Unvollkommenheit

Zeitlose Dynamiken Walter Matteini: „In ‚Hamlet‘ und überhaupt in Shakespeares Werken liegt eine große Modernität. Es sind zeitlose Dynamiken darin enthalten, die sich auch heute noch wiederfinden. Aus diesem Grund wollten wir eine junge Frau (Ophelia) vorstellen, die diese Dynamiken aus der Geschichte durchlebt. Es gibt heutzutage noch Tausende junger Mädchen, die mit denselben Qualen konfrontiert sind.“ Wie ergänzend Kunstformen sich zuspielen können, davon zeugt die Zusammenarbeit der Kompanie mit dem Vorarlberger Designer-Duo Weber + Weber (Headquarter in Hohenems). Mit hochwertigen Materialien und traditionellem Schneiderhandwerk verstärken die Modemacher die physische Präsenz und Ausdruckskraft der Tänzerinnen und Tänzer. „Es ist uns gelungen, Kleidung mit der leichtesten Loden-Qualität herzustellen, und jeder, der hinein schlüpft, bestätigt, dass es sich trägt wie eine Feder“, sagt Christian Weber. Restkarten sind erhältlich bei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Telefon: +43 (0)5574 / 4080, und an der Abendkasse im Festspielhaus Bregenz. Weitere Informationen und Downloads: www.bregenzerfruehling.com (rj)


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Mit LernQuadrat gute Noten sichern! Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 26.30.3.2018 Intensivkurse. 3 Unterrichtsstunden täglich. Gelernt

wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.

Info Römerstr. 13 6900 Bregenz Tel: 05574 422 40

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Krisztina Szabó und Küchenchef Andreas Horatschek freuen sich, Sie bei der Tennis- und Squashanlage Lauterach begrüßen zu dürfen. • österreichische und ungarische Küche • frische Zutaten • Mittagsmenü, Digibon • nachmittags Kuchen, • spezielle warme Sandwiches • kleine Veranstaltungen


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SPÖ will mögliche Machenschaften der FPÖ aufklären Die FPÖ ist noch keine drei Monate im Amt, und schon sieht es nach einem blauen Skandal im Innenministerium aus. Dem von FPÖ-Minister Herbert Kickl geführten Innenministerium wird vorgeworfen, in Ermittlungen unrechtmäßig sensible Daten des Geheimdienstes über Rechtsextreme vom Verfassungsschutz beschlagnahmt zu haben. Schwerwiegende Ungereimtheiten „Es sind schwerwiegende Ungereimtheiten bei der polizeilichen Vorgehensweise aufgetreten. Ein derartiges Vorgehen ist ein großes Risiko für die Sicherheit in diesem Land“, zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner besorgt. Die SPÖ hat deshalb eine Sondersitzung im Nationalrat einberufen. Dort wird der Innenminister dazu aufgefordert, zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen. Wenn er nicht zur Aufklärung beiträgt, wird die SPÖ einen Untersuchungsausschuss einberufen. FPÖ ist Sicherheitsrisiko „Das Vertrauen in den Sicherheitsapparat ist massiv erschüttert. Innerhalb kürzester Zeit haben sich unsere Befürchtungen bestätigt: Es ist ein großes Sicher-

heitsrisiko, dass die FPÖ nun alle österreichischen Geheimdienste, das Bundesheer und die Polizei unter ihrer Kontrolle hat“, erklärt Reinhold Einwallner. Als größte Oppositionspartei sieht sich die SPÖ in der Pflicht, die Vorgänge aufzuklären. „Wir werden den Scheinwerfer auf die Geschehnisse richten und ganz genau hinschauen. Als Bürger habe ich massiven Zweifel daran, dass die FPÖ sorgsam mit der Sicherheit dieses Landes umgeht; und als Politiker sehe ich mich darum dazu verpflichtet, die Aufklärung der möglichen Machenschaften voranzutreiben“, so Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)

Reinhold Einwallner (SPÖ) ist besorgt über die massiven Ungereimtheiten rund um das Innenministerium. Er möchte Aufklärung.

Krimilesung mit Alex Beer (alias Daniela Larcher) „Der zweite Reiter“ - Ein Fall für August Emmerich Ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur. Wien, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Der Glanz der ehemaligen Weltmetropole ist Vergangenheit, die Stadt versinkt in Hunger und Elend. Polizeiagent August Emmerich, den ein Granatsplitter zum Invaliden gemacht hat, entdeckt die Leiche eines angeblichen Selbstmörders. Als erfahrener Ermittler traut er der Sache jedoch nicht. Da er keine Beweise vorlegen kann, und sein Vorgesetzter nicht an einen Mord glaubt, stellen er und sein junger Assistent Ferdinand Winter selbst Nachforschungen an. Eine packende Jagd durch ein düsteres, von Nachkriegswehen geplagtes Wien beginnt, und bald schwebt Emmerich selbst in tödlicher Gefahr... Die Autorin gibt außerdem einen Vorgeschmack auf „Die rote Frau“, den zweiten Band der spannenden Reihe um Rayonsinspektor August Emmerich, der im Mai 2018 erscheint. Nach der Lesung sind alle Besucher herzlich zu einem Getränk und zur Generalversammlung des Büchereivereins Hard eingeladen.​(ver) Mittwoch 21.3.2018, Bücherei am Dorfbach, 19 Uhr, Eintritt frei


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Mi 21.3. um 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche So 25.3. um 9.30 Uhr Palmsonntag – Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrheim, Prozession zur Kirche - Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Sa 24.3. um 14 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrhaus Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 18.3. – 5. Fastensonntag – Eucharistiefeier mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder, mitgestaltet von den Singspatzen (Leitung: Larissa Harrich), anschließend Suppentag im Pfarrheim Fr 23.3. um 14.30 Uhr Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung Fr 23.3. um 15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfarrer Manfred Fink Besondere Veranstaltungen: 15.3./22.3. um 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag So 18.3. um 11.30 Uhr Suppentag. Suppe und Brot in geselliger Runde. Mit den Spenden unterstützen wir je zur Hälfte den pfarrlichen Indien-Verein und die Anschaffung der neuen Ministrantenkleider. Auch DritteWelt-Produkte zum fairen Preis werden im Pfarrheim angeboten.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Sa 17.3. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 18.3. um 11 Uhr Familiengottesdienst, anschl. Suppen-Essen im Austriahaus Besondere Veranstaltungen: Mo 19.3. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Sa 24.3. um 10 Uhr Palmbuschbinden im Austriahaus Ökumenischer Tagesausklang von Montag bis Freitag bis einschl. 28. März von 18.15. bis 18.30 Uhr in der Nepomukkapelle am Kornmarktplatz. Eine Viertelstunde Innehalten mit Musik, Bibelstelle, Stille und Segen.

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 16.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 18.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats März 2016: Stephanie Albertani, Angela Moritz, Alexander Weber, Wilhelm Frumen, Rudolf Strele; 2017: Helmut Rauter, Anna Franz, Paula Tripold Fr 23.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Besondere Veranstaltungen: Fr 16.3. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in

der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 18.3. von 10 bis 17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle – an 30 Ständen verkaufen Hobbykünstler/innen ihre Waren. Im Pfarrsaal Mariahilf gibt es Kuchen und Kaffee und im Flohmarktkeller können Sie sich bei Würstchen, Bier oder einem gutn Glas Wein stärken. Mi 21.3. um 16 Uhr Palmbuschbinden bei der Kirche Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 18.3. - 5. Fastensonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten, anschließend Suppentag im Pfarrsaal Do 22.3. Beichtgelegenheit bei Pfarrer Paul Solomon von 17 – 18.15 Uhr Fr 23.3. um 18.30 Uhr Versöhnungsgottesdienst Sa 24.3. Beichtgelegenheit bei Vikar Peter Moosbrugger von 17 – 18.15 Uhr Besondere Veranstaltungen: So 18.3. Benefiz-Suppentag im Pfarrsaal bis 14 Uhr. Es gibt Gemüsesuppe, Gulaschsuppe. sowie Würstchen mit frischem Kren und Brot. Auch ein großes Kuchenbuffet gibt es wieder, nicht nur als Nachtisch, sondern auch zum Mitnehmen nach Hause. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien. Fr 23.3. Palmbuschbinden im Pfarrsaal um 14.30 Uhr

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Sa 24.3. Frühjahrs-Putzaktion um 14 Uhr. Wie jedes Jahr möchten wir heuer am Samstag, den 24. März zum jährlichen Kirchenputz einladen. Bitte Putzeimer und Lappen mitbringen. Gleichzeitig findet vor der Kirche ein Palmbuschbinden mit den Kindern statt. Wir freuen uns über viele helfende Hände.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit

Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fastenpredigten zum Thema: „Sonntag“ 18.00 Uhr Aussetzung u. Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt. Fr. 16.3. Sonntag – das Empfangen des Hl. Geistes Predigt: P. Georg Gantioler FSO

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 13.3. 19.00 5. Fastensonntag Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 15.3. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 16.3. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 17.3. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe bis 17.00 Uhr Anbetung So 18.3. 5. Fastensonntag, 7.30 Uhr Hl.Messe, 10.30 Uhr Hl. Messe im außerordentlichen Ritus, 17.00 Uhr Hl. Messe für die Jugend, Pfarrer Luedescher Mo 19.3. Fest des Hl. Josef 7.30 Uhr Festgottesdienst Di 20.3. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 21.3. 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 19.30 Film in der Kirche Von Menschen und Göttern von Xavier Beauvois, Frankreich 2010 Großer Preis von Cannes und 3 Cesars, einer der erfolgreichsten Filme in Frankreich Der Film erzählt die Geschichte der Trappistenmönche von Tibhirine in Algerien, die 1996 grausam ermordet wurden. Äußerst spannend, emotional tief berührend und theologisch anregend schildert der Film, wie sich die Mönche trotz der Angst vor islamistischem Terror zum Bleiben entschließen.

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr),


Donnerstag, 15. März 2018 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 15.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 16.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 17.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 18.3. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche

25 Mo 19.3. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 20.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 21.3. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Do 22.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 23.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 15.3. 19.30 Kleingruppe Fr 16.3. 20.00 Gebetsabend So 18.3. 10.00 Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Essen Di 20.3. 9.00 Gebetsmorgen

Mi 21.3. 19.30 Uhr Sitzung des Kirchenvorstands Oberstdorf mit Sprengel Kleinwalsertal, Gemeindehaus Christuskirche Do 22.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 23.3. 14 Uhr Frauenkreis, Clubraum Bis 28.3. – Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr. Sein-Hören-Werden – Ökumenischer Tagesausklang in der Nepomukkapelle Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 https://bregenz.adventisten.at bregenz@adventisten.at Freitag: 19 Uhr Abendandacht

Samstag: 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst Mittwoch: 19.30 Uhr Gebetskreis

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 17.3. 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Gastreferentin Wendy Elarton So 18.3. 10.30 Gottesdienst mit Gastsprecher Nate Elarton Mo 19.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe in der Gemeinde Di 20.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe in Schwarzach So 25.3. 10.30 Uhr Palmsonntag Gottesdienst

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 15.3. 9.00 Znüne, 20.00 Hauskreise Fr 16.3. 17.00 Parea, 17.30 Singkreis So 18.3. 9.30 Gottesdienst Di 20.3. 9.00 Gebetsstunde Mi 21.3. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 15.3. 20.00 Gottesdienst So 18.3. 9.30 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 15.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 16.3. 19 Uhr Good News! Konzert des Chor´s und des Ensembles des BORG Lauterach, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 18.3. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. W. Olschbaur) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 18.3. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle Mi 21.3. 16.30 Uhr Konfi-Kurs, Clubraum

Musikverein Fluh Josefikonzert „Das Leben ist ein Fest“ lautet das Motto des heurigen Josefikonzertes. Es ist ein musikalischer Rückblick auf das großartige Bezirksmusikfest 2017 auf der Fluh. Dazu passend gelangen Stücke wie „Celebration“, „Viva la Vida“ und „Firework“ zur Aufführung. Der absolute Höhepunkt ist ein 20 minütiges Werk mit dem Titel „Fluh 2017“,genial arrangiert von Kapellmeister Wolfram Öller. Er beschreibt darin die einzelnen

Phasen des Festes - von der Planung über den Zeltaufbau bis zum Festumzug - mit dazu passenden bekannten Stücken verschiedenster Stilrichtungen. Synchron zur Musik werden Bilder vom Fest zu sehen sein. Das Josefikonzert findet am 24. März 2018 um 20 Uhr auf der Hinterbühne des Festspielhauses statt. Eintritt: freiwillige Spenden (ver)


Donnerstag, 15. März 2018

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Veranstaltungen Do 15. bis So 25. März 2018 Do 15. März

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14-17 Uhr Spielenachmittag im Weidach Foyer, Sozialzentrum Weidach, alle 14 Tage 14.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz vorarlberg museum, KUB 18 Uhr Führung Hope House, KUB 19 Uhr Bauernfänger Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Architekt Willi F. Ramersdorfer. Bauten + Projekte 1950-2010 Buchpräsentation, vorarlberg museum 19 Uhr Die Unverheiratete Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Primaire Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Letzte Patrone Kabarett mit Django Asül, Kammgarn Hard Senioren: 9 Uhr Winterwanderung Parkplatz am See, Seniorenbund Hard, 77106, 0664 9902675 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 16. März

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9-17 Uhr Flohmarkt zugunsten sozialer Projekte Alma-Gebäude, Hard 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 14 Uhr Art Class für Jugendliche KUB 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Wir steh´n auf Vorarlberg So sehen Kinder unser Land, Präsentation, Workshop, vorarlberg museum 19 Uhr Fund-Versteigerung Besichtigung der Fahrräder ab 18.30, Bauhof Hafenstraße 29, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20.30 Uhr Saint Chameleon Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Three Billboards outside Ebbing, Missouri Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof

Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Jahresrückblick von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 17. März

Alpenverein Bregenz Seelücke Silvretta, Kunz H. 0660 5801710 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 9-17 Uhr Flohmarkt zugunsten sozialer Projekte Alma-Gebäude, Hard 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Mädchencafe, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 15 Uhr Der Start ins Leben Erzählcafe, IG Geburtskultur, Frauenmuseum Hittisau 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr 3-D um 1930 Fotograf Norbert Bertolini Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Lesesalon Das darf doch nicht wahr sein, mit Klaviermusik, Hotel Gasthof Krone Hittisau 16-18 Uhr Spieglein, Spieglein an der Wand Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Kreatives Malen für Jedermann und 14.4., Im Wida 6, Wolfurt, 0664 9138929, mart.scheiber@gmail.com, Anmeldung erforderlich 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr SitzFleisch Kabarett, Gabi Fleisch, Hokus Hohenweiler 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Vila Madalena Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Imperfect Dancers Company Hamlet, ÖEA, Festspielhaus 20.30 Uhr The Church of the Sinful Blues Nick´s Noise, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Primaire Metrokino, Bregenz

So 18. März

10-17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Räume Sozialzentrum Mariahilf, Pfarrsaal Mariahilf, Veranstalter: Lebensraum Bregenz 05574 52700 11 Uhr It´s just love Ehe für alle, Diskussion, Original Magazin, Vbg. Landestheater 15 Uhr Das hässliche Entlein Puppentheater, ab 5 Jahren, Kammgarn Hard 15-16 Uhr Architektur Architekturführung, vorarlberg museum 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 17 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos

Mo 19. März

Alpenverein Bregenz Östliche Eisentaler-

spitze, Langen a. A., Fritz H. 0680 5556677 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 14.30-17 Uhr Begegnungscafé Jede Freundschaft beginnt mit einer Begegnung, Frauenmuseum Hittisau 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Medikamente richtig einnehmen Mag. pharm. Klaus Michler, Vortrag, Pfarrsaal Langen b. Bregenz, Eintritt 5 Euro Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 20. März

8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr heimat - made in schlins, ein festiver filmdrehtag Experimentalfilm, Ö 2018, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 19.30 Uhr Die Unverheiratete Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Zumba große Turnhalle Riedenburg Sacré Coeur, TSC Schwarz Weiß Bregenz, noch sechs Einheiten 20 Uhr Jahresregenten Musikschule Bregenz, Festspielhaus, Seestudio 19 Uhr Havana Nights Tanzmusical, Festspielhaus Bregenz Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 21. März

7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 10 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 14.30-17 Uhr Geschichten-Werkstatt für Mädchen und Frauen Jung und alt Spezial, vorarlberg museum 14-16 Uhr Frauencafe Führung durch die Bücherei, Bücherei am Dorfbach, Hard 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele

Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 15 Uhr Magic Art Box English for Kids, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel 74544 18.30 Uhr Orientalischer Tanz für Frauen BG Blumenstraße, Bregenz, Anfänger herzlich willkommen! 0650/2719750, rashida@telering.at 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Der zweite Reiter/Die rote Frau Krimi-Lesung mit alex Beer, Bücherei am Dorfbach, Hard 20 Uhr Tiere Metrokino Bregenz 20 Uhr Arktisfieber Philipp Schaudy, Multimediashow, Bahnhof Andelsbuch Senioren 15-17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3, Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544

Do 22. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 14-18 Uhr Projektschmiede Spezial, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14 Uhr Halbtagesausflug, Schloss Waldburg-Zeil in Hohenems Seniorenbund Hard, Parkplatz am See, 74896, 06645811396 18 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 18-19.15 Uhr MuZen Meditieren im vorarlberg museum 19 Uhr Mojo Blues Band Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Eine Geschichte der Filmmusik Metrokino Bregenz 20 Uhr Ungemach Lesung Christoph Linher, Stadtbücherei Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 23. März

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 14.30 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6 Jarhen mit Begleitung Erwachsener, Bücherei am Dorfbach, Hard


Donnerstag, 15. März 2018 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19-20.30 Uhr Journalismus in Vorarlberg ganz anders Podiumsdiskussion Zukunft der Journalismus, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Sitzfleisch Kabarett, Gabi Fleisch, Dorfsaal Au 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Die Schöne und das Biest Musical, Festspielhaus 20.30 Uhr Scott Henderson Trio, Kammgarn Hard 22 Uhr Tiere Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Geburtstagsfeier Jänner, Februar, März-Geborene, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 24. März

Alpenverein Bregenz Rotbühelspitze Gargellen, Schulze R. 0660 6361009 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kindercafé Osterdeko basteln, Harder Krokodile, Verein Sozialsprengel Hard 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg, Einblicke in die Sammlung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Tanzcafe Treblinka Theater Wolkenflug, anschl. Gespräch mit Ute Liepold, KUB 20 Uhr König Ubu A. Jarry, Theater Kosmos 20.30 Uhr Jon and Roy The Road ahead is Golden, Kammgarn Hard 22 Uhr Eine Geschichte der Filmmusik Metrokino Bregenz

27 15-16 Uhr 3-D um 1930 Fotograf Norbert Bertolini Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Rapunzel Gebrüder Grimm ab 4 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 19.30 Uhr Die Unverheiratete Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Notio Anemos Streifzug durch die traditionelle Musik Griechenlands, Theater Kosmos

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Simon Fujiwara Hope House, KUB bis 6.4.

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Ab 16.3. Kraulkurs Abend Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 17.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534 So 18.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500

Zahnärzte Seehallenbad Bregenz 05574-442420

POWER OF DANCE 2018

Sa 17.3. + So 18.3. 17-19 Uhr Dr. Marja Tellez Sanz Gerbe 841, 6863 Egg Tel. 05512 25311

Apotheken

Ticketvorverkauf Sonntag 29. April 2018 17 Uhr Festspielhaus Bregenz

In der 4. Auflage von „Power of Dance“ steht als Thema: GEMEINSAM feiern! „Chaim Gebber Open Scene Company“ aus Berlin Silvia Salzmann, Carmen Pratzner und Monika Mayer-Pavlidis performen das Stück „Body play“. 100 Tänzer*innen der Ballettschule Monika/Verein Terpsichore werden zusammen mit Menschen mit Behinderung, Refugees, Senior*innen und der VS Hard Markt drei weitere Choreographien zum Thema präsentieren.

Bezirk Bregenz Sa 17.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 18.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 10-12 und 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 17.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 18.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

So 25. März

11 Uhr Effi Briest Matinee, T-Café, Werkstattgespräch mit Ronny Jakubaschk, Vbg. Landestheater 15 Uhr Zitherkonzert Bildungszentrum Hard

Tickets: www.laendleticket.com, Sparkassen und Raiffeisenbanken

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at


Donnerstag, 15. März 2018

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Vereine informieren Wann:

Sonntag 18. März 10-17 Uhr

Wo:

in den Räumen von Stadtteilzentrum und Sozialräumen Mariahilf und Pfarrsaal Mariahilf

SENIORENBUND BESUCHT DAS KUB

Wann:

Donnerstag 22. März 14 Uhr

Wo:

vor dem Eingang KUB

30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr - angefertigt von Hobbykünstlern/innen. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700

Hope House, das Anne-Frank-Haus in Amsterdam, wurde von Simon Fujiwara 1:1 nachgebaut, waghalsig und einzigartig. Wir schauen uns das an und erfahren außerdem mehr über die außergewöhnlichen Projekte des Kunsthauses. Anmeldung bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581, ist unbedingt erforderlich, Eintritt € 13 pro Person. Anschließend ist eine Einkehr im Kornmesser geplant, Platz wird reserviert.

Theatergruppe Fußach Am kommenden Samstag, 17.3. feiert die Theatergruppe Fußach in der Mehrzweckhalle Fußach Premiere ihres neuen Stücks „37 Ansichtskarten“ von Michael McKeever. In der Komödie um eine skurrile Familie spielen André Röck, Katharina Felder, Edith Maier, Petra Hämmerle, Markus Vögel und Marianne Wriesnegger; Regie führt der vom Theater Kosmos her bekannte Augustin Jagg. Weitere Aufführungstermine sind am 23., 24. und 25. März sowie am 2., 6. und 7. April um jeweils 20 Uhr in der Mehrzweckhalle. Der Eintritt beträgt 12 Euro; Reservierungen unter www.theatergruppefussach.at (rj)

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Donnerstag, 15. März 2018

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Donnerstag, 15. März 2018

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Obstbauern: Angst vor dem Spätfrost Alois Steinbichler sieht hohen Investitionsbedarf. Foto: Burghardt

Kommunalkredit: Erfreuliche Bilanz Die Kommunalkredit Austria AG hat 2017 ein Konzernjahresergebnis nach Steuern von 18,1 Millionen Euro erzielt. Zudem hat man Neugeschäftsabschlüsse in der Höhe von 635,2 Millionen Euro verbucht. Dieses Volumen verteilte sich auf 26 Transaktionen in 13 Ländern. Ein gutes Ergebnis für Vorstandschef Alois Steinbichler, der massiven Investitionsbedarf in ganz Europa sieht. Die Top-Standorte für Investitionen in Infrastruktur sind für die Kommunalkredit England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. In Österreich besteht laut Steinbichler ebenfalls noch großer Bedarf an Investitionen, zum Beispiel bei Schulen, Spitälern, Straßen oder beim Hochwasserschutz. Mit seinem 65. Lebensjahr stellt Steinbichler übrigens nun die Weichen für seine Nachfolge. In der Aufsichtsratssitzung am 6. März wurde Bernd Fislage als Co-CEO bestellt. (red)

Leserumfrage: Gastro-Rauchverbot Das Nichtrauchervolksbegehren „Don’t smoke“ läuft noch bis 4. April. Wir haben unsere Leser in einer Online-Umfrage gefragt. Bei Redaktionsschluss sprachen sich 90 Prozent für das totale Rauchverbot in der Gastro aus. www.meinbezirk.at/dontsmoke (red)

Eindeutiges Ergebnis unter den meinbezirk.at-Lesern. Foto: MEV

Ein Spätfrost wie in den Jahren 2016 und 2017 würde die Apfelknappheit weiter verschärfen. Kommt es nach 2016 und 2017 heuer erneut zu Spätfrost, dann wird das die Apfelknappheit weiter verschärfen. Die Erntemenge bei Äpfeln betrug 2016 mit 61.000 Tonnen nicht einmal ein Viertel der in den beiden Jahren davor geernteten Menge. Das Jahr 2017 fiel mit 129.000 Tonnen etwas besser aus. Enormer Preisanstieg Dennoch: Nur mit viel Mühe habe man es beim Fruchtsafthersteller Höllinger geschafft, den Apfelsaft zu 100 Prozent aus österreichischen Äpfeln zu produzieren, wie Geschäftsführer Gerhard Höllinger gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA) betont. Die Apfelknappheit hat zuletzt bei Apfelsaft zu einem Preisanstieg von bis zu 20 Prozent geführt. „So einen dramatischen Preisanstieg hatten wir noch nie“, sagt Höllinger, der erstmals 1997 Apfeldirektsaft

aus heimischen Früchten in den Lebensmittelhandel brachte. Preistreiber sind neben den leeren Lagern und Tanks auch die erhöhte Nachfrage aus Polen und Deutschland. Höllinger geht jedoch davon aus, dass der Handel die Preise wieder senkt, sobald sich die Lage entspannt. Über 2.500 Betriebe betroffen Österreichweit gibt es 2.500 Apfelanbaubetriebe. 80 Prozent sind in der Steiermark, wo fast 20 Millionen der insgesamt 25 Millionen Apfelbäume stehen. Komme es heuer zum dritten Mal hintereinander zu Spätfrostschäden, dann werde das viele der betroffenen Landwirte in noch größere ökonomische Schwierigkeiten bringen, glaubt der Agrarmeteorologe Josef Eitzinger. Kalter Februar war gut „Momentan schaut es zwar wegen des sehr kalten Februars besser aus, aber völlig auszuschließen ist das Risiko für Spätfrost, der noch im Mai auftreten kann, nicht“, so der an der Universität für Bodenkultur tätige Wissenschafter zu den RMA. 2016 und 2017 war der Februar

Obstbauern fürchten dritten Spätfrost. Foto: Österr. Hagelversicherung

besonders mild gewesen, was dazu führte, dass die Apfelblüte zeitiger war als sonst, um dann vom Spätfrost zerstört zu werden. Apfel ist beliebtestes Obst Vom Spätfrost im Jahr 2016 waren so gut wie alle Obstarten betroffen. „Vor allem in der Steiermark verursachte der Frühjahrsfrost enorme Schäden“, heißt es aus der Landwirtschaftskammer. Äpfel sind übrigens das beliebteste heimische Obst: Jeder Österreicher verzehrt im Durchschnitt 20 Kilogramm pro Jahr. (lio)

Achtung vor falschem Honig Wer Honig kauft, sollte sich genau nach dessen Herkunft erkundigen Das EU-Parlament verlangt größere Anstrengungen im Kampf gegen gefälschten Honig. Es geht dabei um Honig, der etwa mit Zucker gestreckt wird oder die strengen Qualitätsrichtlinien verletzt. Dazu kommt laut dem EU-Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP) ein weiteres Problem: „Heute werden oft Honigimporte aus China und sonst woher mit nur geringen Mengen EU-Honig vermengt und dann als ,EU-Honigmischung‘ verkauft. Das verzerrt den Wettbewerb

zulasten unserer Imker und ist eine Täuschung der Konsumenten.“ Rund 200.000 Tonnen Honig importiert die EU jährlich. Vor allem Honig aus China, dem weltgrößten Honigexporteur, steht immer wieder unter Pansch-Verdacht. Karas fordert, dass nur noch EU-Honig draufstehen darf, wo mindestens 50 Prozent EU-Honig drinnen sind. Und: „Die Anteile von Honig von außerhalb der EU müssen in Prozent und mit Herkunftsland ausgewiesen werden.“ (wu)

45 Prozent des Honigs in der EU werden importiert. Foto: MEV


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Im Überblick

„Real Real REAL“ Kunst im ORF Vorarlberg Wo moderne Medien und klassische Kunst Hand in Hand gehen: Im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn zeigen drei Vorarlberger Künstler ihre Werke zum Thema realistische Malerei. Die Ausstellung steht noch bis 22. Juni allen Besucherinnen und Besuchern jederzeit offen.

der in Dornbirn lebende Künstler Heinrich Salzmann und der Bezauer Maler und Grafiker Martin Dietrich loten im ORF-Landesfunkhaus die heutigen Möglichkeiten der wirklichkeitsgetreuen Malerei aus.

Aktuell ist im ORF-Landesfunkhaus eine Ausstellung zum Thema realistische Malerei zu sehen – Titel: „Real Real REAL“. Der aus den Niederlanden stammende Künstler Egmont Hartwig,

Bei der Vernissage gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner den drei Künstlern höchstpersönlich zur gelungenen Ausstellung, die von Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnet wurde. Neben ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kurator Harald Gfader und den drei ausstellenden Künstlern selbst waren zahlreiche Gäste zur Vernissage erschienen, u.a. Hypo Vorarlberg-Vorstand Johannes Hefel, der Bezauer Bürgermeister Gerhard Steurer mit Gattin Gabi, Galeristin Elke Alber und zahlreiche Künstler wie Michael Mittermayer, Christian Geismayr, Herwig Selb, Astrid Berchtold, Albrecht Zauner und Marbod Fritsch.

Reges Besucherinteresse bei der Vernissage zur „Kunst im Funkhaus“-Ausstellung „Real Real REAL“

Die drei ausstellenden Künstler: Martin Dietrich, Egmont Hartwig und Heinrich Salzmann (v.l.)

Die Reihe „Kunst im Funkhaus“ hat schon eine jahrzehntelange Geschichte. Seit 1988 werden im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Ausstellungen organisiert. Hier können Künstlerinnen und Künstler, die in Vorarlberg geboren wurden, leben und arbeiten oder in einer anderen Form mit dem Land in Verbindung stehen, ihre Werke zeigen.

„Gruppenbild mit Dame(n)“: LR Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, LH Markus Wallner und ORF-Landesdirektor Markus Klement vor zwei Werken des Künstlers Martin Dietrich


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RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran. Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schönes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 70%

max: 13° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 80%

max: 7,° 2000 m: -3°

min: -4° Nied. 50%

max: 3° 2000 m: -4°

Der Freitag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen, aber auch Auflockerungen. Auch am Samstag bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Aus dichten Wolken sind zeitweise Niederschläge zu erwarten. Die Temperaturen gehen in allen Höhen leicht zurück. Weiterhin leicht unbeständig, aber zunehmend kühler verläuft der Sonntag. Die Schneefallgrenze dürfte bis in tiefe Lagen sinken.

Kurt Breitegger

In den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht einen eher spätwinterlichen Wetterabschnitt geben. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Auch die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14 Uhr über Themen die das Land bewegen gut informiert. Am Dienstag um 20:15 bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. Außerdem können Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt für Sie auf RTV-Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und Heike Montiperle führt „Hinter den Kulissen“ mit spannenden Menschen aus Vorarlberg interessante Gespräche. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen finden sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 für Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 15. März 2018

Gesundheit und Soziales

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Die neue Völkerwanderung Vorträge zum Thema „Flucht und Migration“ im vollbesetzten Magazin 4

Das Magazin 4 platzte förmlich aus allen Nähten, der Zulauf war so enorm, dass viele Interessierte keinen Platz mehr bekamen. Erst las der Schriftsteller, Übersetzer und Verleger Ilija Trojanow las aus seinem autobiographisch geprägten Werk „Nach der Flucht“. In „Nach der Flucht“ erzählt er virtuos, poetisch und klug reflektierend von seinen eigenen Prägungen als lebenslang Geflüchteter. Ilija Trojanow wurde 1965 in Sofia geboren, erhielt mit seiner Familie 1971 in Deutschland politisches Asyl und zog 1972 weiter nach Kenia, wo er bis 1984 lebte. Nach Studienjahren und der Gründung von zwei Verlagen in München lebte er in Mumbai, Kapstadt, Wien und zuletzt Stuttgart. Mehrere Romane wie „Der Weltensammler“ oder „Macht und Widerstand“ waren ebenso wie seine Reportagen und das Sachbuch „Meine Olympiade“ Bestseller. Er erhielt zahlreiche

Foto: Stadt Bregenz

Unlängst setzten die Landeshauptstadt Bregenz und das Franz-Michael-Felder-Archiv im Magazin 4 einen gemeinsamen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema „Flucht und Migration“. Mit Dr. Asfa-Wossen Asserate und Ilija Trojanow konnten zwei bedeutende Persönlichkeiten als Referenten gewonnen werden.

Dr. Asfa-Wossen Asserate, die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Ilija Trojanow (v.l.) Auszeichnungen, u. a. den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Katastrophe verhindern Danach hielt Dr. Asfa-Wossen Asserate als Gast des Felder-Archivs einen Vortrag zum Thema: „Die neue Völkerwanderung. Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten“. Dr. Asfa-Wossen Asserate, geboren 1949 in Addis Abeba, ist ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie, über den er eine vielbeachtete Biographie schrieb („Der letzte Kaiser von Afrika“). Er lebt als Unternehmensberater und

Mag. Pfeiffer’s® Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke!

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Buchautor in Deutschland; mehrere seiner Bücher waren Bestseller, zum Beispiel „Manieren“ und „Afrika: Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten“. Als einer der besten Kenner Afrikas schilderte er die Ursachen der Massenflucht aus afrikanischen Ländern und appelliert an die europäischen Staaten, ihre Politik gegenüber dem Nachbarkontinent grundlegend zu ändern, um eine Katastrophe zu verhindern. Anschließend fand ein von Dr.. Ulrike Längle (Felder-Archiv) moderiertes Podiumsgespräch mit den Autoren statt. (rj)


Gesundheit und Soziales

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Fruchtzucker-Unverträglichkeit Wenn Süßes nicht nur dem Gewicht schadet... Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblematiken. Leider ist es nicht immer ganz einfach, die Ursache(n) festzustellen. Gerade wenn es sich, wie bei der Fruchtzucker-Unverträglichkeit, um unspezifische Symptome wie Blähungen, Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung und Durchfälle handelt, kann es manchmal eine gehörige Zeit dauern, bis Betroffene überhaupt zum Arzt gehen. Verantwortlich für die Fruchtzucker-Unverträglichkeit ist nicht eine mangelhafte Verdauung sondern ein Transportproblem. Fruchtzucker muss nämlich gar nicht verdaut werden, er kann direkt über die Dünndarmschleimhaut ins Blut aufgenommen werden. Um durch die Darmzellen ins Blut zu gelangen, benötigt es jedoch ein Transport-Eiweiß, den sogenannten GLUT-5-Trans-

porter. Ein Defekt dieses Transportsystems führt dazu, dass Fruchtzucker nicht vollständig aus dem Dünndarm aufgenommen wird und in den Dickdarm gelangt. Dort sollte er eigentlich nicht in dieser Konzentration vorkommen und verursacht die in der Einleitung beschriebenen Beschwerden. Eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit kann mit dem Wasserstoffatemtest festgestellt werden. Diese Untersuchung wird von verschiedenen Krankenhäusern und Internisten angeboten: Sie trinken mit Fruchtzucker versetztes Wasser und anschließend wird in bestimmten Abständen der Wasserstoffgehalt Ihrer Atemluft gemessen. Besteht eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit, sollten zusätzlich andere Unverträglichkeiten (zum Beispiel Milchzucker) ausgeschlossen werden.

Was kann ich tun, wenn ich eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit habe? Wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Sie zuerst anleiten, für 2 bis 4 Wochen eine streng fruchtzuckerarme Diät durchzuführen, zusätzlich werden Zuckeraustauschstoffe sowie bestimmte blähende Lebensmittel gemieden. Nach dieser Karenzphase sollten sich die Beschwerden gebessert haben und Ihre Toleranzgrenze gegenüber Fruchtzucker kann ausgetestet werden. Dazu wird die streng fruchtzuckerarme Kost gelockert, und es werden stufenweise kleine Mengen fruchtzuckerhaltiger Nahrungsmittel und Speisen gegessen und deren Verträglichkeit getestet. Da die Verträglichkeit von Fruchtzucker von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist, bekommen Sie so Sicherheit im Umgang mit kritischen Lebens-

mitteln und Speisen und leben dauerhaft beschwerdefrei bzw. beschwerdearm.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


Gesundheit und Soziales

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Wir haben viel zu geben! Menschen mit Down-Syndrom haben festen Platz in der Gesellschaft Unter diesem Leitspruch stellt Down Syndrome International (DSi) den WDST 2018 und ruft am Mittwoch, 21. März, alle Menschen mit Down-Syndrom dazu auf, der Welt mitzuteilen, was sie der Gesellschaft zu geben haben. Und Menschen mit Down-Syndrom haben viel zu geben! Überall, wo sie sind – in ihren Familien, in Kindergärten oder Schulen, an Arbeitsplätzen, in den Gemeinden oder Wohnhäusern, in der Freizeit und in den Medien –, soll ihr Beitrag sichtbarer werden. Der 21.3. ist ein Tag für positive Botschaften und Aktionen, die deutlich machen: Vielfalt steht uns allen gut! Eine

Gesellschaft ohne Menschen mit Down-Syndrom, überhaupt ohne Menschen mit Behinderungen, wäre nicht vollständig. Weil es sie gibt, können wir dies überhaupt merken: Wir sind nur gemeinsam mit ihnen komplett! Die Arbeitsgruppe Down-Syndrom Vorarlberg weist alljährlich mit verschiedenen Aktionen die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation von Menschen mit Down-Syndrom hin. Für heuer haben wir uns diesen langersehnten Wunsch, mit großer Mithilfe, erfüllt. Unter Patronanz von Bischof Benno Elbs gibt es am Garnmarkt

ein buntes Programm mit einer Modeschau, bei der u.a. Modells mit und ohne Down Syndrom Trends aus den Garnmarkt-Geschäften vorführen, Tanzeinlage, Musik und vielem mehr. Mittwoch, 21.3.2018 ab 14.30 Uhr am Garnmarkt in Götzis 15.21 Uhr Modeschau Mit dabei: Jugendkapelle der Bürgermusik Götzis Tanzhaus Hohenems Mode aus den Götzner Shops Bewirtung: Gastronomie am Garnmarkt Feiert mit uns – wir freuen uns auf euch! (ver)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme

Mag.pharm. Jürgen Rehak Apotheker in Höchst

der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die

Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen.

Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Information schafft Sicherheit Dr.in Katja Matt über die rechtlichen Folgen ohne Partnerschaftsvertrag Heiraten oder in einer Lebenspartnerschaft leben: Was macht das heutzutage noch für einen Unterschied? Ehe und Lebenspartnerschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten rechtlich doch längst angeglichen, meinen viele. Spätestens, wenn die Partnerschaft in Brüche geht, treten die Unterschiede leidvoll zu Tage – zumeist für Frauen. Ein Lebenspartnerschaftsvertrag kann vorbeugen. Sie sind Rechtsanwältin in Bregenz mit dem Schwerpunkt Familienrecht. Wann macht ein Partnerschaftsvertrag Sinn? Katja Matt: Lebenspartner sollten sich bewusst machen, dass ihr Zusammenleben ohne vertragliche Regelung keinen rechtlichen Rahmen hat und es auch für die Trennung keine verbindlichen rechtlichen Spielregeln gibt: Keinen Unterhalt, keine Vermögensteilung usw. Eine Lebenspartner-

schaft ist ein Zusammenleben ohne Sicherheitsnetz. Wem das zu wenig ist, sollte rechtliche Beratung in Anspruch nehmen. In einem Lebenspartnerschaftsvertrag kann nämlich alles geregelt werden, was einem Paar wirtschaftliche Klarheit und Sicherheit gibt. Vorrangig werden Unterhaltsthemen und die Vermögensteilung im Falle einer Trennung geregelt. Worin liegen die Risiken für Mütter ohne Trauschein, die neben der Familienarbeit keiner geregelten Arbeit nachgehen? Katja Matt: Mütter ohne Trauschein sind nicht unterhaltsberechtigt, sie erhalten keine Witwenpension, das Vermögen, das durch gemeinsame Anstrengung geschaffen wurde, wird bei der Trennung nicht automatisch geteilt, die vormals gemeinsame Wohnung ist rechtlich nicht geschützt, was bei einer Trennung ein sofortiges Ausziehen bedeuten kann.

Werden in der Praxis viele Partnerschaftsverträge abgeschlossen? Katja Matt: Angedacht werden solche Verträge nicht selten, weil immer mehr Frauen auf eine rechtliche Absicherung drängen, was ich auch für richtig halte. Die Umsetzung scheitert aber oft an den Gebühren, die der Staat kassieren will. Er nascht, meines Erachtens völlig zu Unrecht, immer dann mit, wenn Verträge in der Absicht geschlossen werden, später Streit zu vermeiden. Zu bezahlen sind zwei Prozent vom Wert der Sachen, über die Regelungen getroffen werden. Wenn über ein Einfamilienhaus und über den partnerschaftlichen Unterhalt verhandelt wird, liegt die Gebühr weit über zehntausend Euro. Wer will das für einen Eventualfall ausgeben, von dem beide bei Vertragserrichtung hoffen, dass er nicht eintreten wird? Wenn er aber eintritt, war das Geld gut investiert. Für eine vermögensrechtliche Balance

finden sich meist gebührenschonendere Regelungen. Gar nicht selten wird die Gebührenfalle letztlich mit einer Heirat umgangen. (red) Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wichtig ist, die Folgen einer Lebensgemeinschaft zu kennen. Wenn kein Vertrag existiert, fehlen bei einer Trennung Vereinbarungen zu Unterhalt und Vermögensteilung. Diese Fragen lassen sich bereits im Vorfeld klären. Tun sie es. Ihnen zuliebe.“


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Foto: Verein

Wellness Tipps

T-Shirts und Enten beim Kleinen Sagmeister Das Bregenzer Kindergeschäft „Der Kleine Sagmeister“ veranstaltete einen T-Shirt Malwettbewerb zum Thema „Bregenz“. Zahlreiche Kinder machten mit und bezauberten mit wunderschönen Zeichnungen. Den Verkaufserlös des Siegershirts mit dem Sujet „Milchpilz“ spendet der Kleine Sagmeister dem Verein Netz für Kinder. Und die kultigen Netz für Kinder-Enten gibt’s ab sofort auch im Geschäft in der Kirchstraße. Conny Amann vom Netz für Kinder bedankte sich bei Caroline Sagmeister und Simone Meusburger für diese wunderbare Aktion. Foto: vlnr: Caroline Sagmeister, Simone Meusburger und Conny Amann. (ver)

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Wir planen und realisieren Ihr barrierefreies Badezimmer! Am Anfang einer guten Planung steht bei uns immer ein persönliches Gespräch. Wenn Sie Ihr Bad barrierefrei gestalten möchten, planen Sie klug in die Zukunft. „Heute denken die Menschen nicht mehr daran, was normalerweise in ein Bad gehört, sondern daran, was sie für sich brauchen.“ So lautet die Kernaussage der Vereinigung der Sanitärwirtschaft. In hohem Bewusstsein steht die maßgeschneiderte Aufenthaltsqualität in jedem Alter. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Die Dipl. Badgestalterin bespricht mit Ihnen das Bad so wie Sie es möchten. Auf Wunsch als Komplettbad mit allen notwendigen Handwerkern und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at

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Leben bis zum letzten Atemzug Ein würdevolles Leben bis das Herz aufhört zu schlagen. Das wünscht sich wohl jede/r, auch wenn der Gedanke an das Ende des Lebens gerne möglichst tief im Herzen verschlossen wird. Im Rahmen der neuen Hospiz-Kampagne „Leben > Tod“ möchte die Caritas aber genau diesem Thema mehr Zeit und Raum schenken. Einen nahe stehenden Menschen zu verlieren, ist für Betroffene meist nur schwer zu verkraften. Die Konfrontation mit dem Unvermeidlichen, das doch jede/r nur all zu gerne am liebsten vergessen würde, wirft Angehörige wieder auf sich selbst zurück, auf die eigene Sterblichkeit und stellt vieles im eigenen Leben in Frage. Dabei kommen verborgene Ängste wieder an die Oberfläche und die Frage: „Wie wird es wohl bei mir sein?“ Hospiz Vorarlberg rückt die letzte Lebensphase in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und stellt sich all diesen Fragen. Die Hospiz-MitarbeiterInnen begleiten in ganz Vorarlberg Menschen auf ihrem letzten Weg und stützen die Angehörigen in dieser schweren

Zeit. Auch Kinder und Jugendliche werden in dieser Ausnahmesituation von speziell geschulten Ehrenamtlichen betreut und unterstützt. Das Hospiz am See ist ein starkes Zeichen für den liebevollen Umgang mit sterbenden. Hier werden die Gäste, wie die PatientInnen genannt werden, in einem wohltuenden Ambiente professionell betreut und bis zu ihrem letzten Atemzug liebevoll begleitet. Das Mobile Palliativteam - ein Kooperationsprojekt mit dem Landeskrankenhaus Hohenems - engagiert sich dafür, dass PatientInnen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und Schmerzen und belastende Symptome auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Denn Sterben ist ein Teil des Lebens und Sterbende sind Lebende, die durch entsprechende Unterstützung ein intensives Leben führen können und deren Würde es zu schützen gilt.

Info Hospiz Vorarlberg Barbara Geiger T 05522-200 1100 E hospiz@caritas.at Spendenkonto: Sparkasse IBAN AT11 2060 4031 0022 3134

Blutspende-Aktion in Lochau am 21. März die Blutspende-Aktionen des Roten Kreuzes die Grundlage dafür, dass die Krankenhäuser des Landes mit genügend Blutprodukten versorgt werden können. (rj)

Foto: BMS

Am kommenden Mittwoch, 21. März, findet von 17 bis 21 Uhr in der Festhalle die diesjährige Blutspende-Aktion des Österreichischen Roten Kreuzes in der Bodenseegemeinde Lochau statt. Im letzten Jahr konnte das ausgezeichnete Ergebnis von 164 Blutkonserven erzielt werden. Aufgerufen zur Blutspende sind alle Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Jeder Blutspender erhält einen Blutspenderausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Jede Blutkonserve wird zudem unter anderem auf HIV oder Hepatitis B und C getestet. Zur Stärkung gibt es nach der Blutspende traditionell eine kleine Jause. Oftmals ist das menschliche Blut die einzige wirksame Hilfe für kranke Mitmenschen. So sind

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Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien/ Behindertenarbeit werden. Den schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe abzuholen, wo sie sich befinden.

Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In allen Fachrichtungen ist der Unterricht vielseitig: Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützte Kommunikation, selber im Rollstuhl fahren und vieles mehr. Der Lehrplan ist breitgefächert, wie das Leben der Menschen, die unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf’s Neue An zwei Schultagen und drei Praktikumstagen wird das theoretische und praktische Wissen vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach angestrebtem Abschluss, zwei beziehungsweise drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach.

Info Alle Infos: www.sozialberufe.net


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Zum Gedenken an Ehrenobmann Dkfm. Siegfried Schneider Dkfm. Siegfried Schneider ging 2003 als Direktor der HAK-Bregenz in Pension. Zu der Zeit suchten wir einen neuen Obmann für unseren Krankenpflegeverein. Und Siegfried war bereit, diese große und wichtige Aufgabe zu übernehmen. Von 2004 bis 2014 diente er dem Verein mit sehr großem, ehrenamtlichem Einsatz. In diese Zeit fiel die Neuorganisation der Verwaltung, wofür seine

Dkfm. Siegfried Schneider

kaufmännischen Kenntnisse sehr wertvoll waren. Dann kam der Neubau der Vereinszentrale im Gemeinschaftshaus in der Schendlingerstraße und schließlich auch der wichtige Schritt der Eingliederung des „Mobilen Hilfsdienstes“ in den Krankenpflegeverein. Alle diese Jahre hat Siegfried Schneider auch im Landesverband für Hauskrankenpflege mit großem Engagement und hoher Fachkompetenz mitgearbeitet. Unermüdlich war sein Einsatz für die Patienten in unserer Stadt, sehr vertrauensvoll seine Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mit dem Vorstand, klug sein Verhandeln mit der Stadt und dem Land. Inspirierend waren und bleiben seine etwa 550 Artikel, die er in diesen Jahren für das Bregenzer Blättle geschrieben hat und von denen er dann 100 ausgewählt und in seinem Büchlein „aufgeblättert“ veröffentlicht hat. Da hat er auch aus-

gesprochen, was ihn persönlich immer beschäftigt hat, nämlich die zwei großen Themenkreise: die „Würde des Menschen“ und „Sterben und Tod“. Darüber hat der nun Verstorbene in den letzten zwei Jahren ganz existentiell und ehrlich gelesen und nachgedacht, gerungen und gebetet. So hat er selber geschrieben: „Ich habe mich in den letzten zwei Jahren sehr viel mit dem Sterben beschäfigt und über die uns verheißene Hoffnung gelesen. Ich glaube also, bereit zu sein für den allerletzten Teil meines Lebens. Aber ich lebe noch sehr gerne und ich hoffe, dass Gott mir noch einige Jahre irdisches Leben gönnt.“ So schrieb Siegfried vor gut einem Jahr, als seine Krankheit immer beschwerlicher, seine Wege mühsamer und die Grenzen seiner Möglichkeiten zunehmend enger wurden. In großer Trauergemeinde haben wir im Gottesdienst in der Herz-Je-

su-Kirche Abschied genommen von unserem Ehrenobmann und wir haben seiner Gattin und seiner Familie unsere tiefe Anteilnahme ausgedrückt. Wir werden Siegfried Schneider in unserem Verein und ganz persönlich in treuer und dankbarer Erinnerung bewahren. Pfr. Anton Bereuter Präsident des Krankenpflegevereins Bregenz

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B verwaltung@kpv-bregenz.at www.krankenpflegevereinbregenz.at


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Glänzt rundum mit fließenden, muskulösen Linien

Der neue Koleos – luxuriöses SUV Topmodell von Renault

Raumgefühl - Reisen wie in der ersten Klasse

Renault Koleos SUV Stilvolles Multitalent in 2. Generation Optisch hat der neue Koleos die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Stolz präsentiert sich der neue Renault Koleos im eleganten und sehr athletischen Profil. Modernste Fahrassistent-Infotainment und Kommunikationssysteme sind zum Teil schon serienmäßig. Gute 2,7 m Radstand bei 4,67 m Gesamtlänge sorgen für großzügige Platzverhältnisse mit hohen Sitzkomfort. Beachtlich ist das Ladevolumen von 579 bis 1.795 Litern. Ausstattung Schon in der Einstiegsversion gehören eine Einparkhilfe hinten, ein Spurhaltewarner, Berganfahrhilfe, Regen- und Lichteinschaltsensor, die Handsfree-Keycard, das Multimedia-System R-LINK 2 mit 7-Zoll-Touchscreen und einiges mehr zum Serienumfang. Bei unserem Testkandi-

daten „Intens“, mit einer Spezial-Lackierung und Winter-Paket Plus, sind zusätzlich inkludiert: die Verkehrszeichenerkennung und Front-Kollisionswarner, Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, TomTom LIVE Navigationssystem mit 8,7“Touchscreen, Internetanbindung, Sprachsteuerung, Voll LED-Scheinwerfer, 225er-Reifen auf 18“-Alus und vieles mehr. Interieur Der hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Beste Materialien in exzellenter Verarbeitung werden geboten. Wir lehnen uns auf den komfortablen Sitzen zurück und genießen das angenehme und stilvolle Ambiente. Das intelligente Interieurkonzept ist bestens gelungen, und mit der Ambiente-Beleuchtung können wir, je nach Stimmung, zwischen verschiedenen Lichtfarben wählen.

Fahrdynamik Der hochmoderne und durchzugsstarke 2,0-Dieselmotor mit 177 PS ist mit einem neu entwickelten stufenlosen CVT-Getriebe kombiniert. Das Turbodieselaggregat schickt satte 380 Nm an den Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Fahrgefühl ist wirklich beeindruckend. Der neue Koleos ist ein sehr angenehmes Reisemobil, das sich auch flott durch kurvenreiche Landstraßen bewegen lässt. Auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,7 Tonner erstaunlich gut im Griff. Dank dem modernen ALL MODE 4x4-I stehen per Knopfdruck drei Antriebsarten zur Verfügung: Kraftstoffsparend mit Frontantrieb, Allradantrieb bei winterlichen Verhältnissen, und in schwierigem Terrain können wir mit LOCK die starre Kraftverteilung auf 50:50 aktivieren. Sehr erfreulich

war unser Testverbrauch von nur 7 l Diesel (lt. Werk 5,8), der sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht sehen lassen kann. Fazit Mit dem neuen Koleos ist Renault ein Meisterstück gelungen, das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen eleganten SUV mit hervorragendem Raum- und Fahrgefühl sucht, sollte auf jeden Fall mit dem neuen Koleos eine Probefahrt machen. (br)

Info Renault Koleos Intens Energy 2,0-dci 7-Gang-CVT-Aut.- 4WD KW/PS/Nm/CO2– 130/177/380/153 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: 31.990 Euro Testauto: 43.090 Euro


Motor und Sport

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Individuelle Einstellungen auf Abruf Arteon, T-Roc und Golf & Co. „erkennen“ ihre Fahrer Menschen sind verschieden. Der eine gehört zu den Großen, der nächste zu den Kleinen; der eine steht auf lauten Rock, ein anderer mag lieber Klassik; manch einer friert sogar im Sommer, und einigen ist es selbst im Winter zu warm. Teilen sich mehrere Menschen ein und dasselbe Auto, heißt es bei jedem Fahrerwechsel: einstellen, umstellen, verstellen. Volkswagen macht damit Schluss. „Personalisierung“ ist dabei im wahrsten Sinne das Schlüsselwort: Die individuellen Einstellungen sind dabei einem Benutzernamen - wie zum Beispiel Fahrer1 - zugewiesen und der zugehörige Autoschlüssel aktiviert diese automatisch. Angeboten wird die Personalisierungsfunktion bereits für den neuen T-Roc und Arteon sowie alle Versionen des aktuellen Golf, Touran, Tiguan und Passat. Sobald diese Volkswagen mit einer sogenannten Fahrprofilauswahl und / oder (je nach Modell) mit

Audi A6 2.7 TDI quattro

grau met., EZ 04/2010, 190 PS, 95.373 km, Klimaautom., Sitze elektr., Navigation, Bluetooth, Xenon, TV-Funktion usw. Euro 14.800,-

einer Memoryfunktion für den Fahrersitz ausgestattet sind, ist auch die Personalisierung dabei. Die Handhabung ist denkbar einfach: Alle für die Personalisierung sinnvollen Einstellungen eines Fahrers werden automatisch in einem individuellen Benutzerkonto gespeichert. Verlässt der Fahrer den Wagen, bleiben seine Einstellungen als Datensatz an Bord. Dank des „Key Memory“ werden

Mercedes C 300

Avantgarde, schwarz, EZ 07/2009, 231 PS, 71.804 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, usw. Euro 14.900,-

die Einstellungen automatisch wieder abgerufen und aktiviert, sobald ein Fahrer den Volkswagen mit seinem Autoschlüssel erneut öffnet. Alle Benutzerkonten können mit einer individuellen VW Passat Variant HL TDI Bezeichnung versehen werden met., EZ 09/2016,die DSG schwarz (außer dem Konto „Gast“), 150 PS, Diesel, Automatik, dann als Begrüßung in den InsJungtrumenten wagen, kmeingeblendet auf Anfrage, wird. Hat man versehentlich den SchlüsKlima-autom., Panoramaglasdach, Navi, Gepäckraumklappe sel eines anderen Fahrers dabei, istelek., der Multifunktionslenkrad, Benutzer via Display im Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-

Audi Q3 2.0 TDI quattro daylight schwarz, EZ 03/2014, 140 PS, 71.749 km, Klimaautomatik, Parksensoren vo. + hi., Navigation, Bluetooth, Spiegel anklappbar usw. Euro 23.800,-

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Citroen C4 Grand Picasso

silber, EZ 03/2013, 112 PS, 77.988 km, Diesel, Klimaautomatic, Nebelscheinwerfer, Multifunktionslenkrad, Parksensoren, usw. Euro 13.940,-

VW Golf Rabbit TSI weiß, EZ 04/2017, 85 PS, Jungwagen, 11273 km, Benzin, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, LED Scheinwerfer, usw. Euro 21.940,-

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VW Golf Rabbit TSI DSG grau met., EZ 11/2017, 110 PS, km auf Anfrage, Benzin, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, LED Scheinwerfer, usw. Euro 23.660,-,-

Kombiinstrument (oder das optionale Active Info Display) und die Multifunktionstasten im Lenkrad blitzschnell „manuell“ gewechselt. Über die Benutzerverwaltung im Car-Menü kann die Personalisierung natürlich auch komplett deaktiviert (und wieder aktiviert) sowie ebenfalls das Benutzerkonto gewechselt werden. Verfügbar sind drei Speicherplätze sowie ein Gast-Konto mit voreingestellten Werten.​

Audi Q5 2.0 TDI Sport quattro

weiss, EZ 04/2013, 177 PS, Diesel, 43.785 km, Klimaautom., S-Line Teilleder, Sportpaket, Audi Soundsystem, Standheizung, Xenon Plus, Navi, usw. Euro 32.800,-

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Beetle Cabrio Highline TSI DSG dunkelgrün met., EZ 05/2017, 150 PS, 4.570 km, Klimaautom., Leder, Navi, Xenon, Sitzheizung, Alufelgen 17 Zoll, Windschott usw. Euro 34.990,-


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Motor und Sport

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Aktionspreise auf Citroën im Autohaus Leitner Zur großen Frühjahrsausstellung präsentiert das Autohaus Leitner demnächst die neueste Kompaktlimousine von Citroën. Der neue Citroën C4 Cactus bringt mit seiner Originalität frischen Wind in das Segment der Kompaktlimousinen. Mit seiner neuen Advanced Comfort Federung und Advanced Comfort Sitzen ist der neue C4 Cactus die ultrakomfortable Limousine schlechthin. Frühjahrsausstellung von Do 12. bis Sa 14. April, mit Bewirtung am Freitag und Samstag. Direkthändler Als einziger Citroën-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen

der Marke Citroën an. Höchste Kundenzufriedenheit im Verkauf, wie auch im Service- und Reparaturbereich haben bei uns oberste Priorität. Neben unserem 550 Quadratmeter großen Schauraum für Neuwagen haben wir auch einen großen Platz für unsere Gebrauchtwagen aller Marken. Aktionspreise Wir bieten Ihnen die neuesten Citroën-Modelle zu Top-Aktionspreisen und besten Finanzierungsmöglichkeiten an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Besuch. Autohaus Leitner, Fußach Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

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Die Fans im Rücken zum Sieg Bregenz Handball will gegen Krems gewinnen zu unterbinden. Mit dem wiedergenesenen Ante Esegovic, „Paul“ Babarskas, Lukas Frühstück und Luka Kikanovic verfügt man auf alle Fälle über genug Wurfgewalt um den Kremser Abwehrblock in Bedrängnis zu bringen. Tickets gibt es auf www.bregenz-handball.at oder www.ticketmaster.at zu erwerben.

Die Kremser präsentierten sich in der Bonusrunde bisher in blendender Form. Neuzugang Petre Angelov – im Vorjahr noch Sieger in der VELUX EHF Champions League- präsentiert sich bisher als enorm starker Rückhalt im Tor, und im Angriff zeigt die Achse Jochmann – Mitkov – Posch regelmäßig, dass sie immer für Tore gut sind. Nichts desto trotz weiß man auf

Spusu Handball Liga Austria Bonusrunde Samstag 17.03.2018: Bregenz Handball – Moser Medical UHK Krems, Spielbeginn 19:00 Uhr, Handball- Arena Rieden/Vorkloster (Bregenz) (ver)

Povilas „Paul“ Babarskas will gegen Krems wieder Jubeln. Bregenzer Seite, dass man in der Mannschaft genug Qualität hat um die Niederösterreicher in die Knie zu zwingen. Sowohl der zuletzt angeschlagene Roman Chychykalo, als auch Nico Schnabl sollten wieder einsatzbereit sein. Chefcoach Jörg Lützelberger kann somit seine stärkste Formation auf das Spielfeld schicken. Die Bregenzer werden versuchen mit einer variablen und stabilen Abwehrleistung vor allem die angesprochene Achse Mitkov-Jochmann-Posch unter Kontrolle zu bringen. In der Offensive werden konzentrierte und selbstbewusste Abschlüsse notwendig sein, um Angelov nicht ins Spiel kommen zu lassen, und die schnellen Gegenstöße über Tobias Schopf

Foto: Walter Zaponig

Gleich drei Tage nach dem 88. Ländlederby (spielende nach Redaktionsschluss) geht es für Bregenz Handball mit dem nächsten Highlight in der spusu Handball Liga Austria weiter. Die starken Niederösterreicher aus Krems sind zu Gast. Für Bregenz geht es in der Bonusrunde hauptsächlich darum, sich im Kampf um Platz vier das Heimrecht im Viertelfinale zu sichern. Ein voller Erfolg gegen die Wachauer ist somit von höchster Wichtigkeit, könnte man doch damit ein wenig Druck vor dem wohl entscheidenden Heimspiel gegen Westwien am 24.03. nehmen.

Foto: Walter Zaponig

Am kommenden Samstag, den 17. März steigt in der Bregenzer Handball-Arena Rieden/Vorkloster für Bregenz Handball das vorletzte Heimspiel in der spusu HLA Bonusrunde. Gegner ist der Moser Medical UHK Krems. Das Spiel wird um 19:00 Uhr angepfiffen.

Volle Unterstützung in Gelb für die Bregenzer Handballer am Samstag, den 17. März in der Handball-Arena.


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Donnerstag, 15. März 2018

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Highlights beim Raiffeisen Triathlon Bregenz Der neu initiierte Triathlon über zwei Länder lässt nichts offen. Spezialwertungen bringen zusätzliche Spannung in den Bewerb. Fakten: Olympischer Triathlon (1,5 km – 40 km – 10 km), 17.6.2018 (ab 8:00 Uhr). Bereits am Vortag findet der Kids Swim & Run - ein Aquathlon - statt.

eines Einzelstarters werden addiert) • Couplewertung (Ein männlicher Starter und eine weibliche Starterin starten an jeweils einem von beiden Rennen, die Zeiten werden addiert) Anmeldung und nähere Infos unter www.triathlon-bregenz.at​ (ver)

Zusätzliche Wertungen: • Vorarlberger Meisterschaften • Staffel M/W/Mixed • Mohrenwirt-Bergsprintwertung (Langen: 60 Höhenmeter auf 1 km)

Neuer Standort für Reifen Forster Reifen Forster, seit 1925 erfolgreich für seine Kunden tätig! Aktuell wird der Standort Bludenz, Alfenzstraße 9a für die Kunden und Mitarbeiter eröffnet. In dieser Niederlassung – direkt neben der bisherigen – stehen nun drei

Wertung gemeinsam mit Ironmännli Lustenau: • Kombiwertung (die Zeiten

LKW-Montagespuren sowie fünf PKW-Montageplätze zur Verfügung. Auch die Lagerfläche für Sommer-, Winter-, LKW- sowie AS-Reifen wurde deutlich erhöht, um den Kunden eine noch bessere Warenverfügbarkeit zu bieten.

Elf Landesmeistertitel und sieben Pokale Bei den Vorarlberger Hallenlandesmeisterschaften im Dornbirner Stadtbad gewannen die SchwimmerInnen vom SCB 11x Gold 25x Silber und 22x Bronze. Herausragend zum wiederholten Mal der Sieg in der Pokalwertung der Damen für Celina Lutter. Pokalsiege und Meistertitel gab es auch für Julia Reis, Christina Pschorr, Samira Scrinzi und Linus Längle in ihren Altersklassen. Moritz Meier und Jonas Germann standen ebenfalls auf dem Podest in der Pokalwertung. Weitere Einzelmedaillen sicherten sich zudem Lena Klemisch, Noah und Samuel Künz, Paul-Lucas Grabher, Leon Pauger, Alexander Masic und Wendelin Wimmer. In

der Kinderklasse belegten bei den Mädchen Jule Flöter, Anna-Rosa Ender, Julia und Samira sowie Lukas Keiler, Julian Willi, Raphael Künz und Alexander bei den Buben Podestplätze in den Staffelbewerben. Die acht Bregenzer Staffeln in der allgemeinen Klasse platzierten sich sechs mal auf dem Podest. Beim Einlagenschwimmen erfolgreich am Start waren Amelie Maurer, Sebastian Natter, Julius Pöllmann, Simon Reis und Jakob Wolf. Mit Niclas Baldauf, Noemi Bischof, Iva Masic, Jakob Meier, Markus Reis, Vera-Maria Wimmer und Magdalena Zlimnig waren über 40 Vereinsmitglieder und Eltern als Kampfrichter drei Tage lang als starkes Team im Einsatz.​(ver)

Reifen Forster, Bludenz 2018

Reifen Forster, Bludenz 1992

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

Bregenzer TeilnehmerInnen bei den Landesmeisterschaften


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Citroën C3 Aircross SUV Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Vom Anfang 2017 vorgestellten Concept Car C-Aircross inspiriert, setzt der neue Citroën C3 Aircross die SUV-Offensive der Marke fort: Sein einzigartiger Stil, der Originalität, Robustheit und Stärke miteinander kombiniert, spiegelt die Gene der Marke und Kernelemente des SUV Designs wieder. Mit seiner originellen, frischen und kraftvollen Ausstrahlung ist der neue Citroën C3 Aircross eine echte Ausnahmeerscheinung unter den SUVs. Sein Design vermittelt Schutz und Robustheit mit einer hohen, kurzen Motorhaube. Sie wird vom verchromten Doppelwinkel und der integrierten LED-Lichtsignatur betont. Wie schon beim Concept Car C-Aircross sind die hinteren Seitenfenster mit einer farbigen Folie aus Polycarbonat überzogen und setzen einen starken grafischen Kontrast auf Höhe der C-Säule. Genießen Sie

Citroën C3 Aircross an Bord dieses SUVs der neuesten Generation die hohe Sitzposition und ein ganz neues Fahrgefühl. Der Citroën C3 Aircross ist in der Stadt genauso zu Hause wie auf der Langstrecke und macht Ihnen den Alltag so leicht wie möglich. In der Stadt nimmt Ihnen Park Assist die meiste Arbeit beim Einparken ab. Die Option Top Rear Vision

liefert die Bilder einer Rückfahrkamera mit 180°-Perspektive auf den 17-cm-/7“-Touchscreen des Fahrzeugs. Die hohe und durchdachte Architektur des neuen Citroën C3 Aircross Compact SUV verleiht ihm eines der besten Platzangebote seiner Kategorie und einen herausragenden Komfort: 5 Sitzplätze mit reichlich Bein- und Kopffreiheit.

Er besitzt ein außergewöhnlich großes Kofferraumvolumen von 410 l. Dank der im Verhältnis 2/3 zu 1/3 umklappbaren und in zwei Elementen separat verschiebbaren Rückbank kann es auf bis zu 520 l vergrößert werden. Für noch mehr Variabilität und eine Ladelänge von bis zu 2,40 m kann selbst der Beifahrersitz umgeklappt werden.​


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Motor und Sport

Donnerstag, 15. März 2018

Boccia Club Hard holt Silber und Bronze

V.l.: Baur Günther, Hausmair Günther, Steininger Andrea, Matic Enrico, Herceg Niki, Stefanac Sinisa, Marinovic Miro, Klaus Othmar, Battisti Robert

Bei den Vorarlberger Landesmeisterschaften am Sonntag den 11.3.2018 holte der Boccia Club Hard die Silber- und Bronzemedaille. Nach spannenden Spielen in den Vorrunden setzte sich in den Finalspielen die zu favorisierende Mannschaft des BC Galeb Lustenau mit Herceg Niki, Matic Enrico und Stefanac Sinisa schlussendlich souverän durch.

Der Boccia Club Hard konnte jedoch mannschaftlich überzeugen und sicherte sich mit Steininger Andrea, Baur Günther und Hausmair Günther die Silbermedaille sowie mit Battisti Robert, Klaus Othmar und Marinovic Miro die Bronzemedaille. Rangliste: 1. BC Galeb Lustenau (Herceg, Matic, Stefanac) 2. BC Hard (Steininger, Baur, Hausmair) 3. BC Hard (Battisti, Klaus, Marinovic) 4. BC Dornbirn (Schwab, Schwab, Vukojevic) Vorschau: Am Freitag kommt es zum großen Ländle-Duell in der Boccia Bodenseeliga zwischen dem BC Galeb Lustenau und dem BC Hard, Spielbeginn in der Boccia Halle in Hard ist 19:00 Uhr. (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 15. März 2018

Ein Bot, ein Defi und Haut-Ferndiagnose Diese drei digitalen Innovationen aus Österreich haben einen gesellschaftlichen Nutzen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Ihre Karriere begann in Garagen und machte sie zu Millionären. Die Liste erfolgreicher Start-ups ist lang und reicht von Airbnb über Google und Skype bis Zalando. Doch es gibt neben den klassischen Start-up-Gründern auch solche, die einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Diese holt der World Summit Award (WSA) alle zwei Jahre vor den Vorhang – dieses Jahr erst-

Der „WienBot“ weiß vieles über Foto: PID/Martin Votava die Stadt Wien.

Ein Defibrillator, der in die Foto: Liimtec Handtasche passt.

mals in Österreich. Unter den Gewinnern sind auch drei österreichische Innovationen. Der „PocketDefi“ wurde vom Grazer Start-up Liimtec entwickelt, hinter dem der Gründer Jasper Ettema steht. Der „PocketDefi“ ist ein Defibrillator, der in jede Tasche passt und Leben retten kann. Auch der „WienBot“ ge-

hört zu den Gewinnern. Der von der Stadt Wien entwickelte Chatbot beantwortet Fragen rund um die Stadt Wien wie zu Parkzonen, dem Meldezettel oder den Öffnungszeiten der Bäder. Dritter Österreich-Vertreter unter den Gewinnern ist „Scarletred Vision“, eine Anwendung für Ferndiagnosen der Haut.

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Soziale Start-ups im Mittelpunkt (red). Aus der Taufe gehoben wurde der World Summit Award (WSA) 2003 in Salzburg im Zuge des UN-Gipfels zur Informationsgesellschaft. Das Ziel des Awards ist es, lokale digitale Konzepte auszuzeichnen, die eine hohe Wirkung auf die positive Weiterentwicklung der Gesellschaft haben. Social Entrepreneurs aus 180 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil. Der WSA-Kongress wird vom 20. bis 22. März erstmals in Österreich im Wiener Rathaus ausgetragen.

Der World Summit Award findet alle zwei Jahre statt. Foto: WSA

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Donnerstag, 15. März 2018


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