KW 10 | 37. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 9. März 2018
Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
Die Post muss im Walgau bleiben!
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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So lautet zumindest die Kernaussage von Landeshauptmann Markus Wallner im Interview mit dem Walgaublatt. Welche Maßnahmen nach der Kündigung der Aqua Mühle als Postpartnerstelle notwendig sind, lesen Sie auf der Seite 5.
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Freitag, 9. März 2018
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Familien den Rücken stärken ÖVP-FPÖ-Regierung setzt wichtiges Wahlversprechen um Finanzminister Hartwig Löger schickt diesen Freitag den Entwurf für den „Familienbonus“ in Begutachtung. „Familien ab 2019 um bis zu 1.500 Euro pro Kind entlastet. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen dieser Regierung Realität. Das ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen“, betont der Familiensprecher des ÖVP-Nationalratsklubs, Norbert Sieber. Steuerliche Entlastung des Mittelstands Aus Sicht von Josef Türtscher, Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei, ist mit dem Familienbonus vor allem eine steuerliche Entlastung des Mittelstandes verbunden: „Voll ausgeschöpft werden kann der Steuerbonus von einem Alleinverdiener mit einem Kind ab 1.750 Euro brutto monatlich, mit zwei Kindern ab
ist ein Zuschuss von 250 Euro jährlich vorgesehen. Er wird mit dem negativsteuerfähigen Alleinverdiener-Absetzbetrag ausgezahlt. Nationalrat Norbert Sieber: „Damit ist auch die soziale Dimension des Familienbonusses gegeben“. In der Summe sind 950.000 Familien mit 1,6 Millionen Kindern von der Entlastung betroffen.
Soziale Dimension ist gegeben Für Alleinverdiener und Alleinerzieher mit geringem Einkommen
Mehr Unterstützung für Familien Einig sind sich die beiden Sprecher, dass Familien von Seiten der Politik mehr Wertschätzung verdient haben: „Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und braucht unseren besonderen Schutz und Fürsorge. Der Familienbonus ist ein wesentlicher Schritt für noch mehr Familienfreundlichkeit in Österreich“, sind Sieber und Türtscher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
funktioniert so mittelprächtig. Sind ernsthaftere Erkrankungen diagnostiziert worden, dann muss man sich wenig bis gar keine Sorgen machen. Das Gesundheitsrad dreht sich dann erstaunlich gut. Es wird einem geholfen und das ist primär erst einmal wichtig. Vorsicht aber, wenn es um kleine Wehwehchen geht. Jeder kennt die Situation von überfüllten Arztpraxen, Schnellabfertigungen in den Behandlungszimmern und bei eventuellen Überweisungen ohne Dringlichkeit muss man mitunter über ein halbes Jahr für einen Folgetermin bei einem Spezialisten rechnen. Meistens bekommt man dann noch ein Medikament verschrieben, für das extra bezahlt werden muss. Das ist der andere Teil unseres Gesundheitssystems für das wir monatlich zahlen. Einen Lokalwechsel gibt es in diesem System nicht. Ähnlich verhält es sich bei den öffentlich-rechtlichen Institutionen. Hierbei geht es nicht um die verkürzte Denkweise die Gebühren (GIS) abzuschaffen. Vielmehr geht es um die nötige Diskussion was
der Gebührenzahler für sein Geld bekommt. Und die Antwort sollte für jede Seite klar definiert sein: es geht um unabhängige Berichterstattung ohne politische oder privatwirtschaftliche Einflüsse. Genau dieser Ansatz muss auch in Österreich gründlich unter die Lupe genommen werden um eine Verschiebung in Richtung Meinungsmache zu verhindern. Diese Gedankenspiele müssen in Europa aktiv vollzogen werden, wo öffentlich-rechtliche Einrichtungen gebührenfinanziert für unabhängige Informationen sorgen (müssen). Ich möchte nicht als Gebührenzahler das Gefühl bekommen, dass ich ein Staatsfernsehen (oder Radio) mitfinanziere, bei dem Redakteure von oben Direktiven bekommen und somit ihre Unabhängigkeit nicht mehr öffentlich beweisen können oder in Frage stellen müssen. In beiden genannten Fällen sind wir alle gezwungen monatlich einen Teil unseres Geldes abzugeben. Genau für diese Bezahlung möchte man aber auch die gewünschte Leistung.
VP-NR Norbert Sieber/VP-LAbg. Josef Türtscher: „Der Familienbonus ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen!“ 2.300 und mit drei Kindern ab etwa 2.650 Euro. Wichtig ist auch, dass die Eltern den Bonus auch aufteilen können“.
Kommentar
Bezahlte Leistung Es ist eigentlich in fast allen Lebenssituationen so, dass man eine Leistung erwarten darf, wenn dafür bezahlt wird. Hier geht es grundsätzlich nicht um die Höhe des Betrages sondern um das Prinzip: Ich gebe dir Geld und erwarte mir deinen angebotenen Service. Oft liegt das in einer Art Freiwilligkeit. Nehmen wir das Beispiel Gasthaus- oder Restaurantbesuch. Warum gehen wir ab und zu essen? Weil wir uns selbst vielleicht verwöhnen wollen und dabei den sozialen Aspekt miteinbinden, indem wir nicht alleine essen gehen sondern mit Freunden oder der Familie. Der Verwöhnaspekt liegt aber im Vordergrund und dafür bezahlt man auch das ganze Rundherum: Ambiente, Service und natürlich das Essen. Passt einer der
Christian Marold christian.marold @rzg.at
drei genannten Punkte nicht, dann ärgert man sich für die nichterbrachte Leistung und bleibt beim nächsten Mal lieber zu Hause oder wechselt das Lokal. Am Ende bleibt aber die Erkenntnis: Man muss nicht zwingend essen gehen. In anderen Situationen bleibt diese Entscheidung auf der Strecke, denn jeder von uns muss für etwas bezahlen, dass er vielleicht täglich konsumiert oder nur ab und zu im Leben benötigt. Schnell kommt dabei der Begriff der Zwangsgebühren auf. Aber das ist eben ein Teil unseres Systems und ohne diese monatlichen Zahlungen würden viele Dinge nicht funktionieren. Nehmen wir zwei Fixkosten als Beispiel, die uns alle mehr oder weniger monatlich treffen. Zum einen die Abgaben an das Gesundheitssystem und zum anderen die Gebühren für den Konsum der öffentlich-rechtlichen Inhalte. Da jeder von uns verpflichtet ist jeden Monat seinen Beitrag zu leisten, darf im Prinzip auch eine gewisse Leistung erwartet werden, wenn man diese in Anspruch nimmt. Das Gesundheitssystem
Freitag, 9. März 2018
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Die Leidenschaft fürs Handwerk Erfahrungsaustausch mit den Profis In Zusammenarbeit mit der „Wirtschaft im Walgau“ lud die Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“ vergangenen Donnerstag zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch für Geschäftstreibende und Ausbildende ein. Der Vortragende Jörg Mosler gab unter dem Motto „die Fachkräfteformel“ spannende Einblicke für das Handwerk der Zukunft. Fachkräfte anziehen, junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern und die gesellschaftliche Wertschätzung erhöhen – nur drei der großen Aufgaben für das Handwerk der Zukunft und die Unternehmen der Walgau Region. Diese Herausforderungen und die Chance, ihnen positiv zu begegnen, waren das Thema des dritten Erfahrungsaustauschs der „Lehre im Walgau“. Im Rahmen dessen waren Geschäftsführende und Ausbildende regionaler Ausbildungsbetriebe beim Autohaus Rudi Lins zu Gast. Das Unternehmen aus Nüziders, welches selbst ein engagiertes Mitglied der Lehrlingsinitiative ist, ermöglichte dabei ein Zusammenkommen in besonderem Ambiente. Als Vortragender wurde der Bestsellerautor und Speaker Jörg Mosler eingeladen, der selbst im elterlichen Handwerksbetrieb groß wurde und diesen zehn Jahre lang leitete. Heute hat er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und tritt er als Redner vor Führungskräften und Jugendlichen auf. Seine Mission: die Wertschät-
Georg Geutze, Marion Gohm, Jörg Mosler (Vortragender), Lehrlingsausbilder Lukas Fritz und Rudi Lins selbst zung für das Handwerk zu erhöhen und Unternehmen auf dem erfolgreichen Weg in die Zukunft zu unterstützen, insbesondere durch die vielen Möglichkeiten der digitalen Mitarbeitergewinnung und den Fokus auf die Leidenschaft fürs Tun, die das Handwerk auszeichnet. Die Frage nach dem „Wie“ bietet spannende Erkenntnisse für Geschäftstreibende und Ausbil-
Barbara Gabriel-Tomaselli, Jörg Mosler und das „Lehre-im-Walgau-Team“ (Marion Gohm, Brigitte Marte und Isabella Kieber)
dende. Dabei geht es vor allem darum, das Handwerk wieder in die Köpfe der Menschen zu tragen. Nicht nur das handwerkliche Können, sondern auch die Leidenschaft für den Beruf und die Nähe zum Menschen sind dabei zentrale Stärken – gerade in der Walgau Region. Jedes Unternehmen hat eine Geschichte zu erzählen, die anzieht und inspiriert. Und Jörg Mosler stellt eines klar:
Georg Geutze, Marion Gohm, Lehrlingsausbilder von Rudi Lins, Rudi Lins selbst und Jörg Mosler
Ein Unternehmen muss es schaffen, positive Emotionen zu erwecken – insbesondere durch das Vertrauen in die Mitarbeiter und die Anerkennung ihres Beitrags für den Erfolg. Dann erreicht es die Ressource, die wirklich zählt: Aufmerksamkeit und Begeisterung, die durch die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation nach außen transportiert werden kann. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 9. März 2018
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Wenn der Postmann nie klingelt Nach dem Aus der Postpartnerstellen der Aqua Mühle geht die Suche weiter Für Landeshauptmann Markus Wallner steht eines fest: durch den Wegfall der Aqua Mühle als Postpartnerstelle darf die Bevölkerung im Walgau nicht alleine stehen gelassen werden. Aber welche Pläne hat der Landehauptmann? „Die Post muss im Walgau bleiben!“, so Wallner. Walgaublatt: Herr Landeshauptmann, der Postpartner Aqua Mühle hat die Partnerschaft mit Ende Juni gekündigt. Für einige Walgaugemeinden bedeutet dies nun, dass sie sich um das Problem selbst kümmern müssen. Wie sieht hier der konkrete Weg aus und wie kann das Land diesen Gemeinden unter die Arme greifen? LH Wallner: Es gibt akuten Handlungsbedarf und es muss sehr schnell gehandelt werden. Wir unterstützen die Gemeinden in diesem Prozess und stehen in intensivem Kontakt mit den verantwortlichen Stellen der Post. Die Botschaft ist klar: Es muss eine für die gesamte Bevölkerung des Walgaus zufriedenstellende Nachfolgelösung gefunden werden! Walgaublatt: Ist es denn im Sinne des Landes, dass auch weiterhin in den jeweiligen Gemeinden einen Postpartnerschaft aufrecht erhalten bleibt? LH Wallner: Definitiv! Wir verlangen eine Nachfolgelösung für alle sieben Postpartnerstellen im Walgau. Es geht hier um 40.000 Menschen in der Region. Für diese muss eine schnelle und zuverlässige Postzustellung im gesamten Walgau sichergestellt werden! Für das setze ich mich auch persönlich ein. Walgaublatt: Warum ist dieser Service so wichtig? Wird eine Filiale im klassischen Sinne noch genutzt? Würde eine Paketannahme und -aufgabestelle im automatisierten Stil nicht ausreichen? LH Wallner: Automatisierte Paketannahme und –aufgabestellen sind eine willkommene Ergänzung, aber gerade im ländlichen Raum keinesfalls Ersatz für die Poststellen. Die Dienstleistungen der Post gehen ja weit über die reinen Postzustellungen hinaus. Man denke nur an Pensionsauszahlungen et cetera.
Walgaublatt: Sie hatten ja auch ein persönliches Gespräch mit dem Postchef. Wie sieht er die aktuelle Lage im Land und welche Verbesserungsvorschläge hat er konkret? Eine Zusage der Situationsverbesserung bedingt noch lange keine grundlegende Verbesserung. LH Wallner: Wir haben sehr schnell gehandelt und Post-Generaldirektor Pölzl zu einem Gespräch nach Vorarlberg bestellt. In diesem haben wir klar deponiert, dass die derzeitige Lage in einigen Regionen Vorarlbergs nicht zu akzeptieren ist. Der Postchef hat Fehler offen eingestanden und sich auch bei der Bevölkerung entschuldigt. Ich habe jedenfalls den Eindruck gewonnen, dass die Probleme lokalisiert sind und aktuell intensiv bearbeitet werden. Walgaublatt: Welche Stellungnahme wurde von Seiten der Post zur Thematik Aqua Mühle und Postpartnerschaft im Walgau abgegeben? Wurde diese Problematik von Ihnen beim Treffen angesprochen?
Die Post muss im Walgau bleiben, so LH Wallner LH Wallner: Auch in diesem Bereich habe ich Generaldirektor Pölzl klar gemacht, dass hier eine Nachfolgelösung für alle Standorte im Walgau gefunden werden muss. Es wurde mir versichert, dass alle Postpartnerschaften erhalten bleiben und eine Lösung für die Bevölkerung erarbeitet wird. Diese Zusage werde ich auch einfordern! (cm)
Freitag, 9. März 2018
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Informationsrecht des nicht Obsorgeberechtigten Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffen, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören. Weiters zählen zu den wichtigen Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at
andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberücksichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Das bedeutet, dass die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen Dritten gegenüber wirksam bleiben. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.
Was sitzen wir doch auf unserm Hintern …im Wartezimmer, am PC, beim Friseur, am Telefon, auf dem Klo, beim Elternsprechtag, am Stammtisch…. Zeit für Fleisch, sich höchst vergnüglich dem Sitzfleisch zu widmen. Nach „FleischesLust“ und „GrillFleisch“ kokettiert die 58-Jährige unter der Regie von Hajo Förster erneut mit ihrem Namen und verschiedenen Situationen aus dem Leben. Gemeinsam mit Johannes Bär agiert sie herzhaft sympathisch und parodiert manchmal auch in mehreren Rollen gleichzeitig den normalen „Alltagswahnsinn“. Der ehemalige Holstuoanar wechselt in einigen Szenen von der Tuba mühelos ins Schauspielfach und überrascht als sportlicher Gatte, in der Pizzeria, als rasanter
Italienfan oder als KirchgängerIn (!!) das Publikum mit großem komödiantischem Talent Gemeinsam mit den bekannten Musikern Johannes Bär, Simon Gmeiner und Lucas Oberer, lassen es die Vier so richtig krachen! Egal ob Sie auf Apfel - oder Birnenform sitzen - Sie werden gar nicht mehr aufstehen wollen!
Info Text und Idee: Gabi Fleisch Musik: Johannes Bär (Tuba, Flügelhorn, Euphonium, Didgeridoo, .…) Simon Gmeiner (Trompete, Flügelhorn), Lucas Oberer (Steirische Knopforgel, Trompete) Freitag, 16. März um 20 Uhr Ludesch Blumeneggsaal Einlass 19 Uhr
gemütlich & unterhaltsam charmant & bodenständig urig & modern Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 17 bis 1 Uhr Freitag bis Sonntag 17 bis 2 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bahnhofstraße 1 6800 Feldkirch Tel.: 0664/6454855 baerenkeller.kontakt@outlook.com www.baerenkeller.at
Freitag, 9. März 2018
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Frauen verdienen mehr! SPÖ-Frauen stellen Forderungen zum Internationalen Frauentag „Ein Zustand, der nicht sein müsste“, weiß Veronika Keck. Weniger Geld bedeutet auch weniger Möglichkeiten im Leben. Mehr Beteiligung kann daher nur mit einer echten ökonomischen Gleichstellung von Männern und Frauen einhergehen. Dafür bedarf es einer vollkommenen Lohntransparenz in öffentlichen und privaten Betrieben, fordern die SPÖ-Frauen.
Frauen machen über 50% der Bevölkerung aus. Und dennoch sind sie in vielen Lebensbereichen unterrepräsentiert. Darauf machen die SPÖ-Frauen am heutigen 8. März, dem Internationalen Frauentag, aufmerksam. „Frauen verdienen die Hälfte der Plätze in allen Entscheidungsfunktionen der Politik und Wirtschaft! Um das zu garantieren, braucht es gesetzliche Maßnahmen wie beispielsweise Quoten“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen. Fast 30% weniger Einkommen Aber nicht nur in hohen Entscheidungsfunktionen, auch im alltäglichen Leben ist die Gleichberechtigung immer noch nicht gänzlich angekommen. Noch immer verdienen Frauen für die gleiche Arbeit weniger als ihre männlichen Kollegen: Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig
Veronika Keck (SPÖ-Frauen) ist eine starke Stimme der Frauen im Land. vollbeschäftigte Männer in Vorarlberg jährlich 50.888 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Frauen hingegen nur 36.003 Euro; das ergibt eine Differenz von 29,2%.
Kinderbetreuung verbessern Zudem weist Veronika Keck darauf hin, dass es immer noch viel zu wenig Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren gibt. Sie fordert darum einen massiven Ausbau der Plätze. Und auch die hohe Anzahl an Schließtagen in Kleinkindbetreuung und Kindergarten sieht sie sehr problematisch: „Im Österreichschnitt liegen die Schließtage bei 22,3 Tagen, in Vorarlberg haben wir fast doppelt so viele Tage, an
denen die Eltern die Betreuung ihrer Kinder anders organisieren müssen - nämlich 36,4 Tage. Es ist für viele Familien ein großer organisatorischer Aufwand, das zu lösen.“ Daher möchte Keck, dass auch die Schließtage der Einrichtungen deutlich reduziert werden. Frauenvolksbegehren unterschreiben „Egal ob am Land oder in der Stadt, Frauen verdienen für die Arbeit, die sie leisten, Respekt und Wertschätzung“, so die Sozialdemokratin. Mehr Feminismus bedeutet, die Lebensrealitäten aller Frauen anzuerkennen und für jede dieser Lebenssituationen Verbesserungen zu erarbeiten. Das ist das Ziel des Frauenvolksbegehrens. „Deshalb unterschreiben wir es und rufen auf, es uns gleich zu tun, denn gemeinsam sind wir stärker!“, so Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 9. März 2018
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JA zur Familien-Unterstützung Freiheitliche wollen echte Wahlfreiheit der Eltern Die Freiheitlichen Frauen im Vorarlberger Landtag, Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp, begrüßen die von der Gemeinde Schwarzenberg getroffene mutige Entscheidung zur finanziellen Unterstützung jener Familien, die ihre Kinder innerfamiliär betreuen
wollen. Wenn inzwischen nun auch weitere Gemeinden diese Familienförderung prüfen, so sei das ein Schritt in die richtige Richtung.
„Bei allen Entscheidungen sollte das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen“ Die freiheitliche Familiensprecherin Michalke kritisiert in diesem Zusammenhang die immer wieder - auch von den Grünen und der SPÖ - verwendete herabwürdigende Verwendung der
Nicole Hosp (li.) und Cornelia Michalke machen sich für Eltern stark.
Bezeichnung „Herdprämie“ für eine finanzielle Unterstützung der wichtigen Familienarbeit, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl. „Persönliche Entscheidungen von Eltern sind auch dann zu akzeptieren, wenn sie nicht in das linke Familienbild passen“, hält Michalke fest. „Wenn die Gemeindevertretung von Schwarzenberg für eine Familienunterstützung stimmt, sollte das nicht als Abschreckung, sondern als Initialzündung für andere Gemeinden gelten. Vor allem sollte bei allen Entscheidungen nicht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund stehen, sondern das Wohl des Kindes. Nur eine entsprechende Unterstützung, wie von den Freiheitlichen schon seit Jahren gefordert, kann es Eltern ermöglichen, eine wirkliche Wahl zwischen außerhäuslicher oder innerfamiliärer Betreuung zu treffen“, erklärt die freiheitliche Familiensprecherin.
„Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen“ Frauensprecherin Nicole Hosp ergänzt: „Eine Wahlfreiheit nur ausgerichtet auf außerhäusliche Berufstätigkeit ist keine wirkliche Wahlfreiheit. Erst wenn die Stellung der Frauen in der Gesellschaft und die Familienpolitik verbessert werden, ist echte Wahlfreiheit für Frauen gegeben.“ In diesem Zusammenhang macht Hosp neuerlich auf die unbezahlte Familienarbeit und die fehlende pensionsrechtliche Anerkennung der Familienarbeit aufmerksam. Gerade deshalb müsse man Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen, sind sich die Freiheitlichen Frauen, Nicole Hosp und Cornelia Michalke, einig. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 9. März 2018
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Die Walgauer Bauarena präsentiert sich auch dieses Jahr wieder ganz in weiß auf der com:bau.
Walgauer BauArena Mit 19 heimischen Baupartnern auf der com:bau Info
Das gemeinsame Erfolgsrezept: Zum 4. Mal wird gezeigt, was die Region alles zu bieten hat.
Qualitätshandwerk aus dem Walgau ist beliebt „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die solide und qualitative Beratung sowie verlässliche Ausführung“, bestärkt Philipp Tomaselli als Vorsitzender der Wirtschaft im Walgau den gemeinsamen Schulterschluss. Der gemeinsame Auftritt bringt allen viele Vorteile und Synergien. Neu: Beratung vom „Sanierungslotsen“ Bauen, Sanieren und Renovieren sind Dauerbrenner in
Fotos: Wiwa
Die „Wirtschaft im Walgau“ lädt auch heuer wieder mit ihren Qualitätspartnern auf die com:bau nach Dornbirn. Das Erfolgsrezept hat sich über die Jahre bewährt: Mit 900m2 Ausstellungsfläche sowie einer Kommunikationsinsel mit erstklassigen Walgauer Verpflegungsbetrieben bildet der gebündelte Auftritt aus dem Walgau ein breites Leistungsspektrum. Bereits zum vierten Mal präsentieren sich Handwerker, Planer und Berater aus dem Bau- und Baunebengewerbe auf der Vorarlberger Leistungsschau.
Walgauer BauArena auf der com:bau 9. – 11. März 2018, Halle 9 Eröffnung: 9. März, 17 Uhr mit Programm
Das Organisatoren-Team v. l: Rudolf Gort, Georg Geutze (GF Wirtschaft im Walgau), Thomas Raggl (Atelier Raggl), Philipp Tomaselli (Obmann der Wirtschaft im Walgau) Vorarlberg. Neu ist der InfoStand des „Sanierungslotsen“. Dieses neue Angebot des Vorarlberger Energieinstitutes im Team mit der Leaderregion Vorderland-Walgau-Bludenz und der Stadt Feldkirch ergänzt bei sämtlichen Fragen zur Gebäudesanierung punktgenau die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden als unabhängiger Begleiter: Der „Sanierungslotse“ bespricht die Ziele und Möglichkeiten und erarbeitet bei Bedarf ein Nutzungskonzept des Objektes. Das Angebot klärt finanzielle Fragen bis hin zur konkreten Planung. Einladung zur unterhaltsamen Eröffnung in Halle 9 Die Eröffnung findet wieder
am Freitag, den 9. März, um 17 Uhr in Halle 9 statt. Ein humorvoll-musikalisches Rahmenprogramm sowie die Lehrlinge der ausstellenden Betriebe sorgen für Unterhaltung. (Entgeltliche Einschaltung)
Danke Herzlichen Dank unseren Partnerunternehmen, die sich mit lokalen Schmankerln aus dem Walgau um die Verpflegung kümmern: • Frastanzer, Brauerei Frastanz • Hämmerle Kaffee, Bludesch • Hosp Feinbäckerei/Konditorei, Frastanz/Nenzing/Feldkirch/ Tosters • Dorf-Sennerei Schlins-Röns • Hosp Meistermetzgerei, Satteins
• Ammann Bau, Nenzing • Brunner Bau • Farben Krista, Verputz & Malerarbeiten, Frastanz • Gort Rudolf Kachelöfen und Fliesen, Frastanz • Gantner Electronic • Hartmann Fensterbau, Nenzing • Jussel Markus Tischlerei, Nenzing • Karl Gabriel Baumeister, Nüziders • Küng Installationen/Elektro, Thüringen • Nicolussi Martin Fenstersysteme, Thüringen • Primus Immobilien, Bludenz • Preite Verputz & Trockenbau, Bürs • Raiffeisenbank im Walgau • Schliser - Die Ofenmanufaktur, Schlins • Schmidts Handelsgesellschaft, Bürs • Summer Installationen, Frastanz • Steinwerk Andelsbuch • Tomaselli Gabriel Bau, Nenzing • Regio IM WALGAU Info: www.wirtschaft-im-walgau.at
Freitag, 9. März 2018
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Frauenvolksbegehren unterstützen Internationaler Frauentag: „Einkommensschere endlich schließen!“ Eine der zentralen Forderungen des aktuellen Frauenvolksbegehrens ist die Beseitigung der Einkommensunterschiede. Vor 107 Jahren wurde diese Forderung das erste Mal erhoben. Am 19. März 1911 fand der erste Internationale Frauentag statt. Auf der Wiener Ringstraße demonstrierten rund 20.000 Frauen für ihre Forderungen. Auch das Thema Einkommensungerechtigkeit war Teil der damaligen Forderungen. AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann sind sich einig: „Es ist untragbar, dass wir Frauen auch nach so langer Zeit noch immer auf diese Selbstverständlichkeit warten müssen. Umso wichtiger ist es daher, dass das Frauenvolksbegehren ein Erfolg wird.“ Einkommensschere in Vorarlberg am größten! In Vorarlberg arbeitet jede zweite Frau in Teilzeit. Viele davon oft mit einem sehr geringen Stundenausmaß. „Und“ - so Auer und Zimmermann weiter – „die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist hier im Land - bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung - mit 30 Prozent, am größten. Das muss sich endlich ändern.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Geringer Verdienst führt in die Altersarmut! Große Auswirkungen hat dies vor allem bei der Höhe der Alterspension. Ausschlaggebend dafür sind Faktoren wie durchgehende Erwerbsarbeit und die Höhe des erzielten Einkommens. Ein niedriges Einkommen führt zu einer niedrigen Pension. Am Ende eines arbeitsreichen Lebens, in dem Frauen viel unbezahlte Arbeit erledigt haben und zusätzlich am Arbeitsmarkt zahlreiche Hürden auf sich nehmen mussten, wartet dann auf sie eine
FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann Pension, die oftmals nicht zum Leben reicht. Noch bis 12. März das Volksbegehren unterstützen! Bereits über 200.000 haben bisher unterzeichnet. Bis zum 12. März kann man das Volksbegehren auf den Gemeinden oder online noch unterstützen. Auer und Zimmermann richten einen Appell an die VorarlbergerInnen: „Wir können uns mit vielen Forderungen des Frauenvolksbegehrens identifizieren, besonders aber mit der geforderten
Beseitigung von Einkommensunterschieden. Dieses Ziel hat für uns als GewerkschafterInnen oberste Priorität. Mit verbesserten Karenzanrechnungen und dem Erreichen des Mindestgehalts von 1.500 beziehungsweise 1.700 Euro in einer Reihe von aktuellen Kollektivvertragsabschlüssen sind wir wieder einen Schritt weitergekommen. Dennoch gibt es noch viel zu tun - die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg mit knapp 30 Prozent am größten.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 9. März 2018
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Feierlicher Spatenstich für den Bludesch setzte schon 2014 den Grundstein für eine voll Bludescher Kinder sollen ab dem 18. Lebensmonat bis zum Ende der Volksschulzeit optimal betreut und gefördert, die Eltern bestmöglich entlastet werden. Die baulichen Voraussetzungen dafür werden jetzt im „Kindercampus Bludesch“ geschaffen. Mit einem symbolischen Spatenstich wurde am Dienstag, den 27.2.2018 im Beisein von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Landesrätin Katharina Wiesflecker der Baubeginn gefeiert. Schon im Jahr 2014 war im Gemeindeentwicklungsprozess die optimale Förderung von Kindern als eines der wichtigsten Projekte für Bludesch definiert worden. Seither wurde unter Beteiligung der PädagogInnen und Fachleute, der engagierten Gemeindevertreter und der Ehrenamtlichen das Projekt „Kindercampus Bludesch“ ausgearbeitet. Mit dem symbolischen Spatenstich wurde das zukunftsweisende Projekt jetzt konkret in Angriff genommen. Kindergarten und Volksschule werden am bestehenden Standort zwischen Farbgasse und Schulgasse nach den Plänen der Wettbewerbssieger Gruber Locher Architekten (Bregenz) und mit einem Investitionsaufwand von über sieben Millionen Euro erneuert und erweitert. Bedeutendes Bildungsprojekt Landeshauptmann Mag. Markus Wallner sprach beim Festakt von einem „bedeutenden Bildungsprojekt für die Gemeinde und die ganze Region“. Neben qualifiziertem pädagogischem Personal wäre eine moderne Infrastruktur mit zeitgemäßer Ausstattung und räumlicher Gestaltung besonders wichtig, um die Talente, Begabungen und Interessen der jungen Generation in Vorarlberg optimal zu fördern. „Eine gut ausgebildete Jugend ist ein entscheidender Schlüssel für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Landes“, führte Wallner aus. Bei den Bemühungen der Gemeinden, Vorarlbergs Familien ein familiengerechtes Betreuungs- und Bildungsangebot zu bieten, werde von Landesseite
Feierlicher Spatenstich zum offiziellen Baubeginn beim Kindercampus Bludesch. Kinder des Kindergartens Bludesch schaufelten mit Architekt Reinhold Locher, Dir. Hans-Peter Lorenz (Vogewosi) Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Anja-Susann Dietze (Leiterin Kindergarten und Kinderbetreuung), Büchereileiterin Margarete Müller und Volksschuldirektorin Cäcilia Egger (v.l.) daher tatkräftige Unterstützung geleistet. Die Umsetzung des „Kindercampus“ wird ebenfalls mit großer finanzieller Hilfestellung des Landes erfolgen. „Der Landesregierung ist es ein großes Anliegen, schon sehr früh in die Bildung zu investieren“, ergänzte die zuständige Landesrätin Katharina Wiesflecker. „In den Kinderbetreuungseinrichtungen und Kindergärten zeigen sich Stärken und Schwächen in der Entwicklung der einzelnen Kinder. „Die Betreuerinnen und Pädagoginnen können darauf entsprechend reagieren und so den künftigen Bildungsverlauf jedes einzelnen Kindes positiv beeinflussen“, ist Wiesflecker überzeugt. Darum gelte: „Wer früh fördert, fördert doppelt“. Spatenstich ist Meilenstein: „Mit dem Spatenstich setzen wir nach vier Jahren Planung und Vorbereitung einen Meilenstein zur Umsetzung dieses Zieles“, betonte Bürgermeister Michael Tinkhauser und bedankte sich bei allen, die diesen aufwändigen
und intensiven Prozess begleitet haben. „Vor allem den Mitarbeiterinnen der Volksschule, des Kindergartens, der Kinderbetreuung, der Schülerbetreuung, der Bücherei, allen Ehrenamtlichen und auch den Mitarbeitern in der Gemeinde gebührt Dank für die Bereitschaft, im Interesse der Kinder intensiv zusammen zu arbeiten“, so Tinkhauser. Allein das ehrenamtliche Engagement, das dabei an den Tag gelegt worden ist, stimme ihn zuversichtlich, dass im neuen „Kindercampus“ für die Bludescher Kinder die bestmögliche Unterstützung geleistet wird. Umfangreiche Baumaßnahmen bis Herbst 2019 Der Kindergarten wird komplett saniert, die Volksschule erhält einen neuen Werkraum, die Räume für Verwaltung und Direktion erfahren ebenfalls eine Modernisierung. Die Kinder- und Schülerbetreuung KIBE-BLU, die von einer Privatinitiative ins Leben gerufen worden ist, wird ebenfalls in den
„Kindercampus“ verlegt. Hier wird Platz für vier Gruppen geschaffen. Die Trägerschaft wird künftig von der Gemeinde Bludesch übernommen. Hier gebührt den vielen Ehrenamtlichen ein großes Dankeschön, die zur erfolgreichen Entwicklung unserer Betreuungseinrichtungen beigetragen haben. Flexible Raumeinteilung, ein überdachter Verbindungstrakt, gemeinsame Räumlichkeiten für den Mittagstisch und andere Begegnungszonen unterstützen das grundsätzliche Ziel: Kinder ab dem 18. Lebensmonat und bis zum Ende der Volksschulzeit sol-
Info Bauprojekt: Kindercampus Bludesch Bauherr: Gemeinde Bludesch Bauleitung: Vogewosi Architektur: „gruber locher architekten zt gmbh“ (Bregenz) Bauzeit: Februar 2018 bis Herbst 2019 Investitionsvolumen: 7,1 Millionen Euro
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Kindercampus umfassende Betreuung len im Kindercampus „vernetzt“ gefördert werden. Neben den Kindern und den Pädagogen freut sich auch das ehrenamtliche Büchereiteam auf den neuen Kindercampus. Die
Leserbrief Aus der Sicht der Tunnelgegner Die vom BVwG neu bestellten Sachverständigen haben vorab die Beschwerden der NGO’s und Privatpersonen bearbeitet. Bei der Verhandlung wurden die umfassenden Stellungnahmen sowie weitere Korrekturen und Verbesserungsvorschläge zum Stadttunnel eingebracht - denn jetzt ist er nicht genehmigungsfähig. Dies bedeutet, dass die Projektbetreiber neue Berichte zu den Themen Verkehr, Lärm und Luft erstellen müssen. Im Klartext: die Einwendungen der NGO’s und Privatpersonen sind berechtigt und die von VertreterInnen der Bürgerinitiativen recherchierten Mängel gerechtfertigt. Wir sehen uns damit in unseren Argumenten bestätigt. Die Richterin, wies bei der Verhandlung darauf hin, dass es auf Gerichtsebene notwendig ist, auch auf Seiten der Beschwerdeführer ein Gutachten zum Thema Verkehr vorzulegen. Jetzt sind wir vor die Aufgabe gestellt, für das Gericht ein Gutachten auf „gleicher fachlicher Qualität“ zur Verfügung zu stellen. Kosten von 50.000 Euro sind von den Privatpersonen und NGO’s nicht finanzierbar. Durch unseren Widerstand sind inzwischen die Auflagen strenger und bereits einige Verbesserungen erreicht worden. Dennoch sind wir der Meinung, dass es effektivere Verkehrslösungen als die Tunnelspinne gibt. Bitte unterstützen Sie uns in unserem Anliegen und spenden Sie für einen Gegengutachter. Mehr unter www.statttunnel.at Friederike Egle Frastanz
öffentliche Bücherei, die bisher in den Kellerräumen der Volksschule untergebracht war, kann künftig in bestens ausgestatteten und zentral im Erdgeschoss gelegenen Räumlichkeiten für das Lesen werben. (tmh)
Freitag, 9. März 2018
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„Gutes Essen im Trend“ Rewe International AG-Vorstand Marcel Haraszti über seine Pläne und neue Trends beim Essen. Wie gut sind die Lebensmittel bei Rewe? MARCEL HARASZTI: Wir haben in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich in die Qualität investiert. Unsere 1.100 Ja! Natürlich-Produkte sind ja ab jetzt palmölfrei. Da sind wir Vorreiter. Darüber hinaus setzen wir uns für Gentechnikfreiheit ein. Hat man schon ein AMA-Gütesiegel für Rind- und Schweinefleisch? In unseren Billa- und Merkur-Filialen stellen wir gerade komplett auf Rindfleisch mit dem AMA-Gütesiegel um. Schweinefleisch haben wir bereits umgestellt. Was gibt es beim Essen für neue Trends? Die Menschen wollen gesünder essen und sie wollen wissen, woher die Lebensmittel kommen. Bio und Regionalität liegen weiter stark im Trend. Bei Fleisch merken wir den Trend zum Flexitarier. Also weniger Fleisch, dafür sehr gutes Fleisch. Und dann gibt es den starken Trend zu Convenience. Das hat offensichtlich mit der Zunahme der Single-Haushalte zu tun. Wie regional ist Rewe? Sehr. Bei einem Umsatz von rund 8,5 Milliarden Euro beschäftigen wir in Österreich über 42.000 Mitarbeiter. Wir sind somit einer der größten Arbeitgeber im Land. Wir haben direkt und indirekt allein 3.200 Arbeitsplätze mit Ja! Natürlich geschaffen. Aber Regionalität bedeutet mehr. Wir haben in jedem Billa ein Regional-Regal. Wir haben in jedem Merkur-Markt einen Bauernmarkt. Wir haben rund 7.000 bäuerliche Bio-Lieferanten. Insgesamt bieten wir 94.000 Artikel aus Österreich an.
Marcel Haraszti im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „In unseren Billa- und Merkur-Filialen stellen wir gerade komplett auf Rindfleisch mit dem AMA-Gütesiegel um.“ Foto: Arnold Burghardt
Und Eigenmarken? Wir haben derzeit einen Eigenmarkenanteil von 27 Prozent. Wir werden diesen Anteil nicht auf Druck erhöhen. Die Kunden wollen Vielfalt. Da sind Markenartikel wichtig. Und dann gibt es auch Eigenmarken, die vom Kunden gewollt sind. Wie etwa Ja! Natürlich oder Clever. Wie nehmen die Kunden die Selbstbedienungskassen an? Es gibt Kunden, die Bedienung wollen, und Kunden, die Selbstbedienungskassen schätzen. Bei Merkur haben wir Selbstbedienungskassen bereits in der Hälfte der Märkte zusätzlich, bei Billa in ausgewählten Filialen – immer dort, wo die Frequenz sehr hoch ist und der Durchschnittseinkauf relativ gering ist. Wie lange kann man bei Rewe noch mit Bargeld zahlen? Solange die Kunden es wollen. Ich finde, man muss bei den technologischen Entwicklungen noch immer das kulturelle Umfeld mitberücksichtigen. Es gibt gewisse Traditionen, die man beibehalten
möchte. Wer aber nicht mit Bargeld zahlen will, hat viele andere Möglichkeiten. Und man kann bei Billa, Merkur und Bipa auch beim Einkauf bis zu 200 Euro Bargeld abheben. Sie haben 2017 die Zahl der Billa-Filialen um 31 auf 1.069 erhöht. Gibt es noch weiße Flecken in Österreich? Wir haben in West-Österreich noch viele weiße Flecken. Salzburg und Oberösterreich sind spannende Regionen. Aber auch Wien. Wir werden heuer zwischen 15 und 25 neue Billa-Märkte eröffnen und 60 Filialen werden generalsaniert. Und bei Merkur? Da sehe ich bundesweit ein Potenzial von 40 neuen Standorten. Auch hier liegt der Fokus auf West-Österreich. Bipa war zuletzt in der Krise. Wie geht es mit der Sanierung voran? Es ist kein Geheimnis, dass wir bei Bipa Nachholbedarf hatten. Wir haben im Vorjahr den größten Sortiments-Umbau in der Geschichte von Bipa durchgeführt. Wir haben den Food-
Bereich ausgebaut. Ebenso den Baby-Bereich. Und wir haben viele neue innovative Produkte, etwa im Pflegebereich, gelauncht. Und das Filialnetz? Wir haben im Vorjahr zwölf Filialen geschlossen und stehen jetzt bei rund 600 Standorten. Wir haben jetzt eine sehr gute Umsatzentwicklung. Wird im Lebensmittelhandel irgendwann der Online-Handel die Geschäfte ersetzen? Nein. Der Online-Handel ist eine gute Ergänzung, der durchaus wächst. Aber man muss die Relationen betrachten. Wir machen damit derzeit 30 Millionen Euro Umsatz. Letzte Frage: Was essen Sie eigentlich? Ich koche ja sehr gerne, wenn ich Zeit habe, und ich genieße gutes, bodenständiges Essen aus Österreich wie auch asiatische Küche. Was ich nicht so gern habe, sind Diäten (lacht). Die unterbreche ich gerne. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Drei neue Biere und 7 x Gold Präsentation der neuen Fohrenburger Braumeister Spezialitäten Am Montag, den 5. März durfte die Brauerei Fohrenburg drei neue Biere aus ihrem Sortiment vorstellen. Drei wahre Meisterwerke entsprungen aus der Feder von Braumeister Andreas Rosa. Das tiefbraune Braumeister Dunkel mit dezentem Duft nach Karamell. Das naturtrübe Braumeister Keller mit weichem Trunk und rundem Abgang. Und der neue Braumeister Weizenbock mit vielschichtigen fruchtigen Geschmacksnoten. Alle drei Biere zeichnet das Ursprüngliche aus, sie werden wieder wie früher mit Hopfendolden gebraut und nicht mit den allseits üblichen Pellets oder Extrakten. Bereits beim Oberländer Ur-Spezialbier wurde
dieses Verfahren angewendet und heuer schon mit Gold ausgezeichnet. Verkündung DLG-Ergebnis 2018 Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Bier- und Biermischgetränke hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft) die Brauerei Fohrenburg zum wiederholten Male mit 7 Goldmedaillen für die Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Mit Gold ausgezeichnet wurden das „Oberländer Ur-Spezialbier“, „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Keller“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Insgesamt
Braumeister Andreas Rosa und Marketing Thomas Theurer
testeten die DLG-Experten mehr als 1.000 Biere. Im Mittelpunkt der Qualitätsprüfungen standen umfangreiche Analysen im Labor und in der Sensorik. „Die von der DLG prämierten Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeugen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet, die speziell für die Qualitätsbewertung von Bieren geschult wurden“, unterstreicht Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Prüfung und der damit verbundenen Prämierungen.
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 5° Nied. 40%
max: 11° 2000 m: -1°
min: 6° Nied. 0%
max: 17° 2000 m: 4°
min: 7° Nied 50%
max: 15° 2000 m: 2°
Am Freitag streift uns eine Front, welche ev. für kurze Niederschläge und einigermaßen bewölkte Verhältnisse sorgen kann. Im weiteren Verlauf könnte sich der Föhn durchsetzen und doch noch ein paar sonnige Momente bringen. Der Samstag wird der wärmste Tag der Woche und neben hohen Schleierwolken ist es zeitweise sonnig. In den Föhngebieten weht zudem teils starker Föhnwind! Am Sonntag vermutlich noch einigermaßen freundlich, ehe im Tagesverlauf eine Kaltfront für Abkühlung sorgt!
„Wir freuen uns natürlich sehr über die 7 Goldmedaillen. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter. Wir sind auf einem sehr guten Weg – die Auszeichnungen unterstreichen dies deutlich. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa stolz und sehr erfreut. (Entgeltliche Einschaltung)
7 x Gold der DGL für Fohrenburger Biere
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
„Mit der erzielten Auszeichnung dokumentiert das Unternehmen, dass es zu den Qualitätsführern unter den Brauern zählt.“
Lukas Alton
Die neue Woche beginnt eher trüb und regnerisch, in den Bergen fällt Schnee, vermutlich sogar schon bis 700m herab. Zum Dienstag hin letzte Flocken oder Regentropfen in der Früh, danach sollte ein Zwischenhoch für trockene und teils freundliche Verhältnisse sorgen. Es geht sehr wechselhaft weiter! Prognose-Update unter: www.wetterring.at
Freitag, 9. März 2018
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Was zählt, sind die Menschen Frastanzer Sparkasse mit neuer Leitung Herr Günter Gorschek (53) übernimmt die Leitung der Sparkasse in Frastanz. Mit fast drei Jahrzehnten Bankenerfahrung, davon 24 Jahre in Führungspositionen, bringt er beste Kompetenz und großes Know-how im Finanzbereich mit. Anton Schimmler, der seit 2008 die Sparkasse in Frastanz geleitet hat, wechselt auf eigenen Wunsch in den Gesundheitsbereich. Die Sparkasse Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Über 48.000 Kundinnen und Kunden werden von rund 200 Mitarbeitenden in 13 Filialen und der s Wohnbank betreut – davon 4.000 in der Filiale Frastanz, die 1972 eröffnet wurde.
Reden Sie mit uns, rechnen Sie mit uns – in diesem Sinne bietet das Frastanzer Sparkassen-
team montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr Beratungszeiten an. Vereinbaren Sie dazu Ihren
Was zählt, sind die Menschen. Das Sparkassenteam Frastanz (v.li.): Eva Schmiedl, Horst Tschon, Ulrike Müller, Filialleiter Günter Gorschek, Sabine Gau, Roland Ploner, Manuela Bitschnau und Jürgen Tschohl
persönlichen Termin unter 05 0100 – 43602. (Entgeltliche Einschaltung)
Günter Gorschek (links) übernimmt von Anton Schimmler die Leitung der Frastanzer Sparkasse
Eiskalte Sozialpolitik entsetzt AK AK-Präsident Hämmerle: Bundesregierung treibt mit Arbeitslosen perfides Doppelspiel
Allein das Budget des Arbeitsmarktservice (AMS) soll um 600 Millionen Euro zusammengestrichen werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle reagiert entsetzt auf die soziale Kälte der Regierung und insbesondere von Sozialministerin Hartinger-Klein: „Die geplanten Einsparungen werden blindwütig und einseitig auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen.“ Betroffen von den AMS-Förderrücknahmen sind vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft: ältere Arbeitslose, Langzeitarbeitslose sowie Jugendliche, die sich schwer tun, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Abhängig machen Es ist wirklich ein perfides Doppelspiel, das die Bundesregierung unter Kurz-Strache mit älte-
ren Arbeitslosen treibt: Einerseits werden die Förder-Programme zusammengestrichen, die es diesen Menschen ermöglichen sollen, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Andererseits will die Regierung genau diese Menschen in die Mindestsicherung schicken, weil sie keine Arbeit finden. Das bedeutet nichts weniger als den Verlust jedes „Vermögens“: der hart ersparten kleinen Eigentumswohnung oder des Häuschens, des Autos, des Ersparten – alles weg. Als „Vermögenssteuer für Arbeitslose“ bezeichnet das der AK-Präsident, der die Klientelpolitik zu Ungunsten der Arbeitnehmer scharf verurteilt. Denn den Hoteliers werde die Umsatzsteuer reduziert oder bei der AUVA werde das Budget um 500 Millionen Euro gekürzt. „Geld, das bisher die Unternehmer zu zahlen hatten und künftig vor allem von den Arbeitnehmern aufzubringen ist“, sagt der AK-Präsident. Ein weiteres Beispiel für die beinharte Klientelpolitik ist für
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Dass den Einsparungsplänen der türkis-blauen Bundesregierung als erstes die Arbeitsmarktpolitik zum Opfer fällt, bestätigt in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle die schlimmsten Befürchtungen.
AK-Präsident Hubert Hämmerle empfindet die beinharte Klientelpolitik der Regierung als unerträglich. Hämmerle Landwirtschaftsministerin Köstinger. „Im Hinblick auf eine mögliche Kürzung von EU-Fördermitteln wird reflexartig gefordert, dass diese vom Staat ausgeglichen werden müssten. Und das, obwohl die Einkommen in der Landwirtschaft allein im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent angestiegen sind.“ Entlastungsmaßnahmen
für die Arbeitnehmer, wie die längst überfällige Abschaffung der kalten Progression, würden von der Regierung hingegen auf die lange Bank geschoben. „Die arbeitenden Menschen verlieren dadurch jeden Tag rund eine Million Euro Einkommen, seit der Regierungsbildung im Dezember sind es insgesamt schon über 70 Millionen, seit der Einführung der Steuerreform über eine Milliarde Euro. Aber das ist Türkis-Blau offensichtlich egal“, kritisiert Präsident Hämmerle. Ausreichend Mittel für die schnelle Integration in den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen, ist die beste Investition, die bei einem anhaltenden Fachkräftemangel zu tätigen ist“, appelliert Hämmerle an den Hausverstand der Bundesregierung. Der AK-Präsident fordert außerdem den Ausbau des bestehenden Altersteilzeitmodells sowie die Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems für ältere Arbeitnehmer, das sich in der Vergangenheit schon bestens bewährt hat.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Freitag, 9. März 2018
Bauen, Wohnen und Renovieren Der Traum vom Eigenheim
Es gibt viele Gründe für die Anschaffung einer eigenen Immobilie. Der aktuelle Immobilienpreismarkt spricht aber eher dagegen.
Leistbares Wohnen ist mittlerweile auch bei der Landesregierung zur obersten Priorität geworden. Menschen das Wohnen zu erschwinglichen Preisen zu ermöglichen - darin sehen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser eine der Schlüsselaufgaben der Landesregierung. Von der Wohnbauförderung bis hin zum gemeinnützigen Wohnbau streckt sich die Palette für Herrn und Frau Vorarlberger um sich die eigenen vier Wände leisten zu können. von Christian Marold Wie sieht es aber realistisch mit einem Eigenheim aus? Egal ob Haus oder Wohnung - die Preise sind in den letzten zehn Jahren um 31 Prozent gestiegen. Das ist eine Preisexplosion, bei dem so mancher den Traum nie verwirklichen kann. Die klassische „Mitgift“ von zu Hause wird immer weniger oder fällt komplett aus. Dafür gibt es viele Gründe. Die Eltern wollen den Kindern im Alter nicht zur Belastung werden und investieren ihr Vermögen in eine abgesicherte Rentenvorsorge. Zumal viele Menschen in ihrer wohlverdienten Pension vom Rentengeld nicht wirklich leben
können oder müssen mit erheblichen Einschnitten in der Lebensqualität rechnen. Ganz ehrlich, wer will nach einem harten Arbeitsleben plötzlich schlechter leben als zuvor? Ein anderer Grund könnte sein, dass mittlerweile immer weniger Böden als Erbe zur Verfügung stehen beziehungsweise die eigenen Kinder nicht dort bauen wollen, wo der vererbte Boden ist. Das ist für junge Menschen, die erst einmal in das Berufsleben starten und eine Familienplanung mit den dazugehörigen Zusatzkosten ein enormer Druck. Banken geben zwar derzeit sehr großzügig Kredite, aber wenn kein Eigenkapital zur Verfügung steht, dann werden die Laufzeiten für die Rückzahlung inklusive der monatlichen berechneten Höhe utopisch.
In diesem genannten Fall steigen die Schulden und die schlaflosen Nächte. Auf der anderen Seite steht die Option der Miete einer Wohnung oder Haus. Hier ist die Situation ähnlich bis auf den Punkt, dass das Objekt nicht im eigenen Besitz ist. Die Mieten in Vorarlberg sind teilweise auf Rekordniveau und die Ansprüche der Mieter wird immer höher. Sich mit der Zeit anpassen Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Umdenken auch in unserer Region. In vielen Großstädten wird schon lange so gebaut, dass kleinere Einheiten angeboten werden. Das heißt, der Wohnraum wird kleiner. In den meisten Städten hat wenig Auswirkung auf den Preis, aber bei uns könnte dies durchaus Wirkung zeigen. Bei vielen Singles hört man
Wohnwünsche wie: Drei Zimmer-Wohnung mit mindestens 70 Quadratmeter. Das hat seinen Preis: In Bregenz würde eine 3-Zimmer-Wohnung mit 80 qm zirka 300 bis 400.000 Euro kosten. Hier ist die Lage natürlich der ausschlaggebende Punkt. Für die meisten Immobilienexperten ist die Preisspitze noch nicht erreicht und von einer Immobilienblase möchte auch keiner reden. Entscheidet man sich am Ende für einen Wohnbaukredit auch wenn die Eigenmittel relativ gering sind, dann sind folgende Zusatzkosten zum Kaufpreis zu beachten, die erheblich auf die Gesamtsumme schlagen können. Häufigste Kosten in Prozent vom Kaufpreis: • Maklergebühr ca. 3 % • Grunderwerbsteuer 3,5 %
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Foto: djiama Fotolia.com
Freitag, 9. März 2018
• Eigentumseintragungs- gebühr 1,1 % • Kaufvertragserrichtungs- kosten ca. 1 bis 2 % Beispiele für weitere Kosten: • Kreditbearbeitungsgebühr: abhängig vom Kreditbetrag • Kosten zur Feststellung des Liegenschaftswerts • Pfandrechtseintragungsgebühr der Hypothek 1,2 % Am Ende muss sich jeder selber fragen, ob er irgendwann die vier Wände sein eigen nennen darf oder monatlich Geld an je-
manden bezahlt das weg ist. Der Traum vom Eigenheim hat wahrscheinlich jeder. Auch wenn der derzeitige Zinssatz unglaublich verlockend ist, sich eine Immobilie anzuschaffen, so ernüchternd ist die Tatsache, dass ein Baugrundstück oder eine bestehende Immobilie so teuer ist wie noch nie. Gerade darum ist es wichtig bei einer solchen Entscheidung einen guten Berater an seiner Seite zu haben und auch während des Baus oder in der Phase der Rückzahlung auch immer seinen eigenen finanziellen Spielrahmen gut im Auge zu behalten.
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Wohnanlage Amerdonastraße Über den Dächern des Walgau Nur noch eine der vier exklusiven Wohnungen der Wohnanlage Amerdonastraße auf der Letze in Feldkirch/Frastanz ist verfügbar. Beeindruckende Lage mit Panoramablick über den Walgau, jede Menge Platz – und eine hochwertige Ausstattung: Die Wohnanlage Amerdonastraße oberhalb von Frastanz bzw. Feldkirch weiß zu überzeugen. Die zwei Baukörper mit ihren je zwei Wohnungen wurden vor kurzem fertiggestellt, eine der vier exklusiven Wohnungen ist noch verfügbar. „Die Wohnung befindet sich im Edelrohbau. Das bedeutet: Die potenzielle Eigentümerin bzw. der potenzielle Eigentümer hat in der Innengestaltung freie Hand – und genießt trotzdem den Vorteil, dass die Wohnung in nur wenigen Monaten bezugsfertig ist“, erklärt trimana-Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach.
„Interessierte sollten sich beeilen: Nur noch eine der vier exklusiven Wohnungen ist verfügbar.“ Zitat Dieter M. Furtenbach
Idyllische Lage mit viel Sonne Die vier großzügigen Wohnungen mit 121 bis 136 Quadratmetern Wohnfläche wurden in einer der beliebtesten Wohngegenden der Montfortstadt Feldkirch errichtet. An der Ortsgrenze zu Frastanz eröffnet sich den Eigentümerinnen und Eigentümern ein traumhafter Ausblick über den kompletten Walgau bis ins Klostertal bzw. Montafon. Die idyllische Lage verwöhnt Sie mit vielen Sonnenstunden, die 40 Quadratmeter große Sonnenterrasse unterstreicht diesen Umstand auch baulich.
Wohnung mit Einfamilienhaus-Charakter Die Grundrisse der 4-Zimmer-Wohnungen sind familienfreundlich ausgelegt, die einzelnen Wohnungen genießen mit zumindest 121 Quadratmetern Wohnfläche Einfamilienhaus-Charakter. Neben dem luxuriösen Wohnraum, dessen Vorzüge dank Zugangs-Verglasung bereits im Eingangsbereich deutlich werden, stehen 3 Schlafzimmer, Abstellraum sowie zwei Badezimmer zur Verfügung. Eines von vielen Highlights: Das
Elternschlafzimmer mit eigenem Badezimmer und verglaster Front, sodass auch hier viel Licht für behagliche Stunden sorgt.
Info Beeindruckende Lage und Aussicht 2 Baukörper mit nur 4 Wohneinheiten Mehr als 120 m2 Wohnfläche Niedrige Heiz- und Energiekosten Hochwertige Materialien Lehmputzwand für besseres Raumklima Raumhöhen ab 2,60 Meter LED-Deckenspots Beleuchtungskonzept im Außenbereich Tiefgaragen-Plätze mit Elektrotankstelle Barrierefrei mit Lift Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11
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Frühlingsgefühle am Immobilienmarkt Immobilienprofis von Immoteam7 Der nahende Frühling, mit seinen ersten wärmenden Sonnenstrahlen, heizt auch dem Immobilienmarkt zusätzlich ein. Gerade ältere, gebrauchte Immobilien stehen derzeit hoch im Kurs und sind stark gefragt. Vor Allem kleinere zwei bis drei Zimmerwohnungen werden derzeit oft weit über dem Sachwert gehandelt. Eine Entspannung ist kurzfristig zwar nicht zu erwarten, dennoch ist eine Trendwende prognostizierbar. Zeitgemäße Anlagen punkten mit niedrigen Heizkosten, moderner Steuerungstechnik und Barrierefreiheit. Gerade die Entwicklung am Energiesektor ist langfristig schwer vorherzusagen. Erleben zum Beispiel Wohnanlagen mit Ölheizungen bald das gleiche Schicksal wie Dieselmotoren? Es lohnt also eventuell umzudenken und in neue oder zumindest moderne Wohnungen zu investieren. Das gilt für die eigengenutzte wie für die Anlegerwohnung.
Die Immobilienprofis vom Immoteam7 - v.l.n.r. Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer. Immobilienprofis Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team, denn die Aufgaben der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Die Immobilienprofis von Immoteam7 sind die
Spezialisten für all diese Fragen um den Vorarlberger Immobilienmarkt. Sie bewerten Immobilien, entwickeln individuell abgestimmte Verwertungsstrategien und vermitteln Leibrenten und Baurechte. Das Portfolio umfasst von Grundstücke, Eigentumswohnungen und
Einfamilienhäuser bis hin zu Anlage- und Gewerbeimmobilien.
Info Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at
Gärtnerei Augarten Kopf Bunt und gesund Am Anfang des Walgaus – genau genommen in Nenzing-Heimat, Frastanz – liegt die Gärtnerei Augarten Kopf. Mittlerweile sehr bekannt durch die große Auswahl verschiedener Kräuter-, Duft und Heilpflanzen. Besonders gilt es hierbei die Vielfalt an aromatischen Kräutern zu erwähnen, die nicht so bekannt, aber sehr gesund sind und auch jetzt Saison haben. Auch Frühlingspflanzen wie Krokusse, Narzissen, Bellis, Stiefmütterchen und Tulpen im Einzelnen oder dekorative, farbenfrohe Arrange-
ments sind nicht weg zu denken. Gerade im Frühjahr wird in dem kleinen und herzlichen Familienbetrieb fleißig getopft, gesät und vermehrt. Frisch und kreativ Überall sprießt es wieder an frischem Grün, an bunten Farben und duftenden Kräutern. Natürlich ist auch in diesem Jahr wieder viel los in der Gärtnerei Augarten Kopf. Neben Kräuterführungen, Räucherkursen und Vorträgen gibt es erneut den traditionellen Frühlingsmarkt, wo viele heimische Aussteller ihre kreativen Kostbarkeiten zeigen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm für Groß und Klein zum gemütlichen Beisammensein einlädt.
Info Gärtnerei Augarten Kopf Riedstrasse 19, Nenzing-Heimat, Frastanz, T 05522 54241 augarten1@hotmail.com www.augarten-kopf.com
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Energieausweis verliert nach zehn Jahren Gültigkeit Wer ein Haus oder eine Wohnung vermietet oder verkauft, muss seit 1.1.2008 einen Energieausweis vorlegen. „Aufgrund der zehnjährigen Lebensdauer haben viele Energieausweise ihre Gültigkeit verloren und müssen erneuert werden“, sagt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB). Geldstrafen vorgesehen Nicht erneuern, kann teuer werden. „Verkäufer oder Vermieter, die nicht rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorlegen, begehen eine Verwaltungsübertretung, die mit einer Geldstrafe bis zu 1.450 Euro zu bestrafen ist“, so Prunbauer. Seit Dezember 2012 ist die Angabe des Energieausweises auch in Anzeigen in Zeitungen oder im Internet verpflichtend, so der ÖHGB. Ein Verzicht des Mieters oder Käufers auf die Vor-
lage ist unwirksam. Von der Verpflichtung ausgenommen sind abbruchreife Gebäude, solche, die provisorisch für eine Nutzungsdauer von höchstens zwei Jahren errichtet wurden sowie freistehende Gebäude mit einer Nutzfläche von unter 50 Quadratmetern und Wohngebäude, die nur für einen begrenzten Zeitraum benützt werden können. Passivhaus: HWB unter zehn Der Energieausweis gibt unter anderem den Heizwärmebedarf (HWB) an. Dieser Wert gibt an, wie viel Energie pro Jahr und Quadratmeter aufgewendet werden muss, um die Raumtemperatur von 20 Grad Celsius zu halten. Der HWB-Wert eines Passivhauses liegt bei unter zehn. Ein thermisch saniertes Einfamilienhaus mit 118 Quadratmetern hat den HWB 75, ein unsaniertes Haus derselben Größe 175. (red)
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Optisch im Raum fast unsich Infrarotheizungen bieten Wärme und die Wirkung ist eno Es wird nicht die Luft an sich erwärmt, sondern Menschen und Objekte. Alles ganz natürlich und unbedenklich.
Die Evolution hat uns Menschen so geformt, dass wir Wärmewellen einer Infrarotheizung aufnehmen können und unser Immunsystem damit positiv beeinflussen - eine Wohltat für Körper und Seele! Infrarot-Heizungen punkten nicht nur mit ihrer effizenten Wirkungsweise, sondern auch mit den damit verbundenen positiven gesundheitlichen Aspekten. Die letzte Kältewelle hat uns allen wieder vor Augen geführt, wie angenehm es ist, wenn man in die wohlige Wärme des eigenen Zuhauses kommt. Umso mehr, wenn diese Wärme auf eine schonende Art und Weise zustande kommt – wie das mittels Infrarot der Fall ist. Infrarot ist so langwellig, dass es nicht mehr als Licht wahrgenommen wird, sehr wohl aber wärmend empfunden wird.
1967 entwarf Dr. Tadishi Ishikawa in Japan als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine. Einfaches Prinzip Eine Infrarot-Heizung funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Es wird nicht die Luft direkt erwärmt, sondern indirekt. Da Infrarot die Energie vorrangig an festen Oberflächen überträgt, wird die Energie also an Möbeln,
Wänden, etcetera freigesetzt und so an die Umgebungsluft abgegeben. Dieses Phänomen kennt jeder: Wenn es draußen kühl ist, aber die Sonne scheint, fühlt es sich wärmer an, als wenn die Sonne hinter Wolken verschwindet. Es ist das gleiche Prinzip:
Angenehmes Raumklima Bei einer Infrarot-Heizung werden rund 85 Prozent der Wärmestrahlung über Gegenstände wie eben Wände, Böden und Möbel an die Umgebungsluft abgegeben, der verbleibende Rest erwärmt die Luft direkt. Die Folge ist einerseits eine effizente Erwärmung des Raumes (auch der sich darin aufhaltenden Menschen), und andererseits entsteht durch diese Art des Heizens auch bei geringerer Temperatur sehr schnell ein angenehmes Raumklima. Gesundheitsfördernd Infrarot-Strahlung steigert die Hautdurchblutung, regt den Stoffwechsel an, ist sehr hygienisch,
tbar rm unterbindet die Staubaufwirbelung und wirkt entschlackend. Rheumapatienten reagieren auf fehlende Luftzirkulation und konstante Luftfeuchtigkeit sehr positiv, Asthmapatienten profitieren ebenfalls von staubarmer Luft und stabiler Luftfeuchtigkeit. Allergiker können aufatmen beziehungsweise durchatmen, da es kein Aufwirbeln von Hausstaub, Pollen, Bakterien oder Schimmelsporen gibt. Infrarot-Wärmekabine 1967 entwarf Dr. Tadishi Ishikawa in Japan als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine. Dieses System wurde zunächst nur von Ärzten angewandt. 1981 wurde die Infrarotwärmekabine für den allgemeinen Gebrauch freigegeben. Seitdem wird sie im privaten Bereich und auch von verschiedenen Spezialisten, Ärzten und Therapeuten angewendet. (red)
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Gratis Beratung auf der com:bau Baustellen-Service von Loacker Recycling Sei es beim Abbruch, bei Neubau oder Renovierung – bei jedem Bauprojekt fallen unterschiedliche Entsorgungsmaterialien an. Das professionelle Entsorgungskonzept am Bau von Loacker Recycling spart nicht nur viel Zeit, sondern auch Kosten. Lassen Sie sich auf der com:bau professionell von Loacker beraten. Vor dem Bau- bzw. Renovierungsbeginn steht jeder Bauherr vor der Entscheidung, wie er die Entsorgung der Baustellenabfälle am besten organisiert. Denn es gilt, Zeit und Kosten zu sparen. Der Baustellen-Service von Loacker übernimmt beim Abbruch von Gebäuden oder bei Renovierungen die ökologisch korrekte Wertstofftrennung. Das Götzner Familienunternehmen liefert dazu die größte Auswahl an Sammelbehältern in Vorarlberg: Vom neuen 1 m3 Wertstoff-Bag bis zum 30 m3 Container stehen
Foto: Loacker Recycling
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Mit dem Loacker Baustellen-Service Kosten und Zeit sparen. maßgeschneiderte Varianten zur Verfügung. Büro- und Lagercontainer als provisorische Raumlösungen sind ebenfalls erhältlich. Für Sauberkeit und Hygiene sorgen die blauen Mobil-Toiletten auf Baustellen. Auch
Absperrgitter und Sichtschutzplanen stehen auf Abruf bereit. Besuchen Sie uns auf der com:bau in der Halle 11 oder informieren Sie sich unter www.loacker.cc beziehungsweise der Servicenummer 05523 502 1111.
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Baumeister-Know-How Wilhelm+Mayer überzeugt nicht nur mit Bauleistungen auf Großbaustellen Viel Erfahrung hat sich in der Privatbauabteilung von Wilhelm+Mayer angesammelt. Es gibt wenige Bauprobleme, die die Kundenbetreuer noch nicht gesehen und auch gelöst haben. Viele Bauherren vertrauen auf die Kompetenz der Arbeitsvorbereitung und Ausführung durch das Götzner Bauunternehmen. Rücksichtnahme bei besonderem Arbeitsumfeld Ob es sich um die Errichtung von Gartenmauern, Baumeisterarbeiten für einen Zu-, Um- oder Neubau handelt, die Instandsetzung historischer Bausubstanz oder einen kleinräumigen Abbruch, der Arbeit gilt die gleiche Aufmerksamkeit wie bei großen Projekten. Allein – Die Teams für die Arbeiten kleineren Umfangs sind auf diese spezialisiert - Erwartet sie in der Regel doch ein anderes Arbeitsumfeld als auf Großbaustellen.
lienhäusern anbietet, kann der Privatmarkt für kleinere Bauarbeiten gut organisiert werden. Ein Sortimentsteil, der in der Tradition des Götzner Bauunternehmens liegt und für viele Kunden eine wichtige Nachfragelücke schließt. Die Baumeisterarbeiten zur sorgfältigen Restaurierung des historischen Götzner Zeughauses wurde vertrauensvoll an Wilhelm+Mayer übertragen. Oft erfordern die örtlichen Begebenheiten, besondere Rücksichtnahme auf Vorhandenes, auf Bewohner, Nachbarn oder Gartenanlagen. Das entspricht nicht dem gängigen Klischee einer typischen Baustelle, wo Betonwagen, Kran und das Bewegen von Massen an Baumaterialien das Bild bestimmen.
Schließen einer Angebotslücke Die Dienste dieser speziellen Fachabteilung von Wilhelm+Mayer sind sehr begehrt. In der Kombination von Heimteam, das sich um die schlüsselfertige Umsetzung von Altbausanierungsvorhaben annimmt und über den Bereich Wilma, der die ebenfalls schlüsselfertige Errichtung von individuellen Einfami-
Wertvolle wechselseitige Ergänzung Manchmal profitieren die Kleinen von den Großen, aber auch umgekehrt. Spezialausrüstung zur Hangsicherung bei Stützmauern oder ähnlichem, die normalerweise den Großen vorbehalten ist, oder die Präzision und Geduld der Arbeitsweise im Kleinen bei kniffligen Aufgaben, ergänzen sich auf höchst wertvolle Weise. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrungen unterschiedlicher Bereiche in einem Unternehmen zu konzentrieren und zu teilen, davon profitieren letztlich die Kunden.
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Thermische Gratis Wärme
Mit Wassersparern sinkt der Verbrauch um ein Drittel Für Duschköpfe und Wasserhähne gibt es Wassersparer, mit denen man den Wasserverbrauch um bis zu 30 Prozent senken kann. Dabei wird der Wasserstrahl mit Luft versetzt, so dass man den Eindruck hat, er sei kräftig. Dennoch fließt weniger Wasser. So sinken auch die Kosten für Warmwasser. Die Wassersparer, die sich selbst einbauen lassen, gibt es schon ab zirka fünf Euro. (red)
Mit einer Solaranlagenfläche von ca. 0,8m2 pro Einwohner hat Vorarlberg einen Spitzenplatz im Ranking der Solarregionen Europas. Bis Ende 2014 waren rund 260.000 m2 thermische Sonnenkollektoren installiert. Jährlich kommen rund 12.000 m2 dazu. Was kostet eine Solaranlage? Für ein Einfamilienhaus mit 8 m2 Kollektorfläche belaufen sich die Kosten auf Euro 8.000 bis Euro 10.000. Die Landesförderung ist bei diesen Angaben noch nicht abgezogen. Bei vielen Mehrwohnungshäusern ist eine zentrale Solaranlage bereits Standard. Wie viel Energie produziert meine Anlage? 1m2 Kollektorfläche gewinnt rund 350 und 450 kWh pro Jahr. Das entspricht 30 bis 40 Liter Heizöl, über die Lebensdauer gerechnet rund 1000 Liter Heizöl pro Qua-
dratmeter Kollektorfläche. Vakuum-Röhrenkollektoren liefern rund 25 bis 40% mehr Ertrag pro m2.
Sonderfinanzierungslösungen für das Eigenheim Die sich jährlich aufs Neue überschlagenden Immobilienpreise bremsen den Traum von den eigenen vier Wänden mitunter rasant aus. Hinzu kommen gewandelte Familienverhältnisse und eine sich verändernde Altersstruktur, die neue Formen der Finanzierung, abseits des klassischen Abstattungskredits, erfordern. Mit Weitblick entwickelte die Hypo Vorarlberg Sonderfinanzierungslösungen, die weit über die Kombination von fixer und variabler Verzinsung hinausgehen. So beispielsweise den Hypo-Lebenswert-Kredit – speziell für Kreditnehmer ab 60 Jahren, die bereits in Pension sind. Bis zur Hälfte
des Belehnwertes einer Immobilie kann damit zu Geld gemacht werden. So lassen sich auch im Alter noch große Pläne realisieren, wie etwa die Sanierung des Eigenheimes, oder Unterstützung der Kinder bei deren Wohnraumfinanzierung. Informieren Sie sich – in allen Filialen der Hypo Vorarlberg.(Entgeltliche Einschaltung)
Kontakt Hypo Vorarlberg in Feldkirch, Matthias Heiler, T 050 4141 - 2063 Hypo Vorarlberg im LKH Feldkirch, Bettina Schwald, T 050 414 - 2418 Hypo Vorarlberg in Bludenz, Erwin Kasseroler, T 050 414 - 3012
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Solaranlagen von der Sonne Wie groß muss die Solaranlage sein? Faustregel: Im Einfamilienhaus 2,0 bis 2,5 m2 Kollektorfläche pro Person. Im Mehrfamilienhaus 3 bis 4 m2 pro Wohneinheit. Wie lange hält eine Solaranlage? Mindestens 25 Jahre. Einzelne Komponenten, wie der Solarspeicher, die Verrohrungen wesentlich länger.
Tipps zur thermischen Solaranlage vom Energieinstitut Vorarlberg
Rechnet sich das überhaupt? Die Anschaffungskosten sind exakt kalkulierbar. Dagegen aufzurechnen sind die eingesparten Brennstoffkosten für Öl, Gas oder Strom. Die Kosten dieser Energieträger unterliegen starken Schwankungen und sind über den Zeitraum der Lebensdauer einer Solaranlage von 20 bis 25 Jahren nicht vorhersehbar. Für jedes Gebäude ist eine gut geplante Anlage zumindest innerhalb der Lebensdauer der Solaranlage wirtschaftlich. Im Neubau liegen die Amortisationszeiten meist unter 15 Jahren.
Welche Förderungen gibt es? Informationen zur Förderung für Solaranlagen finden Sie hier. Auch in vielen Gemeinden Vorarlbergs werden Solaranlagen zusätzlich zur Landesförderung gefördert - eine Auflistung finden Sie hier. Wer baut mir eine gute Anlage? Im Prinzip hat jeder Installateur bereits zahlreiche Anlagen errichtet und jahrelange Erfahrungen Fragen Sie nach Referenzen. Ein Vergleichsangebot macht Ihre Entscheidung sicherer. Grobdimensionierung der Solaranlage Die Größe der Solaranlage kann in den meisten Fällen mit Standardwerten geplant werden. In Sonderfällen und bei Anlagen mit Heizungsunterstützung ist eine detaillierte Planung durch einen Fachmann erforderlich. Mehr Informationen gibt es auf www.energieinstitut.at (red)
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Küchen nach Maß bei Weiler Möbel Wer eine Küche nach seinem Geschmack sucht, die alle Stückchen spielt und maßgeschneidert auf die eigenen Bedürfnisse zugschnitten ist, der wird bei Weiler Möbel fündig. Die Küchenplaner von Weiler Möbel hören zu und stellen viele Fragen, um dann die perfekte Lösung für die jeweilige Anforderung zu entwickeln. Zuerst werden dabei Checklisten abgearbeitet, erste Skizzen gemacht, Materialien besprochen, Kochgewohnheiten ermittelt, die Wohnsituation analysiert, persönliche Wünsche und Vorlieben aufgenommen und natürlich auch der budgetäre Rahmen geklärt. Erst dann kommen die ersten Schritte Richtung Lösung, die
immer gemeinsam mit den Kunden erarbeitet werden. Gesamtkonzept mit Herz Was die Küchenplaner von Weiler Möbel für ihre Kunden entwickeln, endet aber nicht beim Küchenblock. Heute ist die Küche oft Teil des Wohnraums. Und so gehören natürlich ein Essplatz mit dazu, die entsprechende Beleuchtung, Dekorstoffe, Kissen und manch anderes Teil, das den Gesamteindruck komplett macht. Und weil das Beste immer zum Schluss kommt: Die Küchenplaner kümmern sich nicht nur um eine saubere und termingerechte Lieferung samt Einbau, sie koordinieren auch sämtliche für den Kücheneinbau benötigten Handwerker. So funktioniert bei Weiler Möbel Küchenplanung nach Maß.
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Freitag, 9. März 2018
Unterstützung für Studierende Wohnen am Studienort soll erschwinglich bleiben Stipendien, Heimplätze, Studienförderungen: Für Vorarlbergs Studierende unterhält das Land vielfältige Unterstützungsleistungen, die allesamt darauf abzielen, möglichst gute Rahmenbedingungen sicherzustellen. Bewährt hat sich dabei das Vorarlberg-Kontingent von rund
680 Heimplätzen an allen wichtigen Universitätsstandorten Österreichs.
Weitere Ankäufe sind für Herbst 2018 geplant. 680 Heimplätze in 115 Heimen.
Um weiterhin leistbare Unterkünfte anbieten zu können, sind erneut mehr als 160.000 Euro in den Nach- oder Neuankauf von Heimplätzen investiert worden.
Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen, die von Landesseite gehalten werden, können nur jene Vorarlberger Studierende berücksichtigt werden, die ihre Bewerbung früh genug einreichen. Das Land verfügt derzeit über rund 680 Heimplätze bei 25 verschiedenen Heimträgern in etwa 115 Heimen in ganz Österreich. Studierendenheime, die über kein Vorarlberger Kontingent verfügen oder bei denen Vorarlberger Studierende über das vorhandene Kontingent hinaus aufgenommen werden, werden mit Betriebskostenzuschüssen unterstützt. Im Vorjahr wurden dafür rund 43.000 Euro bereitgestellt. Bewerbungen möglichst früh einreichen Eine Übersicht über das vom Land gehaltene Heimplatzkontingent ist nach Studienorten sortiert im
Internet auf www.vorarlberg.at/ bildung unter „Studentenheime“ abrufbar. Eine Liste aller Heime ist auf der Homepage der Österreichischen Hochschülerschaft www.oeh.ac.at zu finden. Informationen gibt es bei der Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Petra Hopfner, Tel. 05574/511-22213). Bewerbungen für Heimplätze sind jedoch nicht beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, sondern direkt bei den Studentenheimen beziehungsweise Heimträgern einzureichen. Es wird empfohlen, so früh wie möglich - am besten bereits ein Jahr vorher - um die Aufnahme anzusuchen. Informationen zu Förderungen sowie Antragsformulare sind bei der Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung online unter www.vorarlberg.at/wissenschaft erhältlich. (red)
Land fördert Heimplätzeangebot mit mehr als 160.000 Euro
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Sicher und schnell trockene Wände SECCOtech bietet Toplösungen für Mauertrockenlegung und Infrarotheizung Wenn Feuchtigkeit in den Wänden hochsteigt, drohen nicht nur Modergeruch und ein unangenehmes Raumklima, sondern akute Gesundheitsrisiken durch Schimmelpilze. Hier weiß die Firma SECCOtech Rat. Ob aufsteigende Feuchtigkeit oder Kondensfeuchte an der Wand – die Firma SECCOtech bietet seit über 15 Jahren individuell maßgeschneiderte Trockenlegungsmaßnahmen an, die nicht nur ein trockenes Haus mit einem gesunden Wohn- und Luftklima garantieren, sondern auch eine Wertsteigerung der Immobilie bewirken. Ohne Mauertrockenlegung ist eine dauerhafte und erfolgreiche Sanierung unmöglich - wird eine vorhandene Feuchtigkeit ignoriert bzw. nicht professionell beseitigt, sind Folgeschäden vorprogrammiert.
Eine ÖNORM konforme Kellertrockenlegung durch SECCOtech wird vom Land Vorarlberg gefördert.
Julien Schürer, MSc „Da es sich langfristig lohnt, eine Althaussanierung bei Bedarf mit Trockenlegungsmaßnahmen zu beginnen, bietet das Land Vorarlberg eine großzügige Förderung an“, freut sich Julien Schürer von SECCOtech. „Möglich ist ein Zuschuss von
beinahe einem Viertel der Sanierungskosten. Dazu beraten wir Sie gerne.“ Mithilfe eines von SECCOtech entwickelten ÖNORM Verfahren wird nicht nur das Raumklima innerhalb Ihres Heims nachhaltig verbessert, sondern Sie gewinnen sogar mehr Raum, indem Sie endlich Ihren ehemals feuchten Keller uneingeschränkt nutzen können.
Infrarotheizung – die Lösung für kluge Rechner. Wer in seinen Wohnräumen das Problem von Kondensat an den Wänden hat, sollte sich außerdem über das effiziente und gesunde Heizen mit einer Infrarotheizung informieren. „Nicht nur die geringen Anschaffungs- und Energiekosten sind ein Anreiz für unsere Kunden“, weiß der Fachmann. „Die Installation unserer Infrarotpaneele in allen Wohnbereichen ist einfach und flexibel, bei der optischen Gestaltung sind Ihrem Geschmack und Ihren individuellen Bedürfnissen so gut wie keine Grenzen gesetzt“. Infrarotheizungen von SECCOtech schaffen schnell und einfach ein behagliches Raumklima, das dem natürlichen Wärmeprinzip der Sonne sehr ähnlich ist. „Nebenbei wird durch Infrarotwärme Kondensfeuchtigkeit an den Wänden und somit Schimmelbildung erfolgreich verhindert. Außerdem ist diese Art der Heizung wartungsfrei und langlebig.“ SECCOtech berät Sie gerne vor Ort über Ihre individuellen Möglichkeiten.
Info SECCOtech - 20 Jahre Erfahrung Infrarotheizung | Mauertrockenlegung Fronhoferstraße 7 6912 Hörbranz Tel. +43 5573 / 824 03 | Fax – 20 office@seccotech.at www.seccotech.at
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Freitag, 9. März 2018
Mineralwolle zum Dämmen Nachhaltig und ressourcenschonend und gesundheitlich unbedenklich sind und aus natürlichen Rohstoffen bzw. Recyclingmaterial bestehen, wissen viele allerdings nicht. Auch das allgemeine Bewusstsein um das Thema Brandschutz
ist ausbaufähig. Aufgrund der erstklassigen Produkteigenschaften ist es nicht verwunderlich, dass Mineralwolle mit geschätzten 51 Prozent Marktanteil in Österreich die Nummer Eins unter den Dämmstoffen ist. Denn wir werden bei der Wahl des Dämm-
stoffes immer verantwortungs-, umwelt- und qualitätsbewusster. Viele lehnen die Verwendung von petrochemischen Dämmstoffen wie EPS kritisch ab und greifen in ihrem Wohnumfeld vermehrt zu hochwertigen und nachhaltigen Produkten. Vielen Privaten und auch Profis ist bei der Wahl des Dämmstoffs nicht wirklich bewusst, was hochwertige Mineralwolle als moderner Baustoff alles an Anforderungen erfüllen kann! Über den Hauptzweck der Wärmedämmung hinaus bietet eine Mineralwolle-Dämmung Vorteile wie Sicherheit durch Brandschutz, erhöhte Wohnqualität durch Hitze- und Schallschutz, angenehm gesundes Raumklima, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Energieeinsparung! Die Fachvereinigung Mineralwolleindustrie wurde 2006 von den Fachverbänden der Steinund keramischen Industrie, der Glasindustrie und dem Bundesgremium des Holz- und Baustoffhandels neu gegründet. Ziel und Zweck dieser Gemeinschaft ist es, unter anerem die Weiterentwicklung der technischen und wirtschaftlichen Grundlagen für den ökologischen und ökonomischen Einsatz von Mineralwolleprodukten und -systemen zu fördern. (red)
Foto: Isover
Dämmmaßnahmen sind besonders effizient und dass sich die Investition bald amortisiert haben, ist den meisten bekannt. Dass Glas- und Steinwolledämmstoffe nicht nur hoch wärmedämmend, sondern auch besonders nachhaltig, langlebig
Info Nähere Infos unter multitalent-mineralwolle.at
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Freitag, 9. März 2018
Wer den Schaden hat... Tipps für die Haushaltsversicherung Zum Abschluss einer Haushaltsversicherung besteht zwar keine gesetzliche Verpflichtung, sie ist dennoch unbedingt zu empfehlen. So deckt sie einerseits Schäden am Hausrat durch Feuer, Sturm, Leitungswasser oder Einbruch (falls mitversichert auch Glasbruch). Andererseits enthält die Haushaltsversicherung auch eine Privat-Haftpflichtversicherung, die vor Haftungen des täglichen Lebens schützt, die existenzbedrohend sein können, zum Beispiel nach einem verschuldeten Schi- oder Fahrradunfall. Versicherungsbedarf prüfen Vor Abschluss der Haushaltsversicherung sollten Sie sorgfältig prüfen, ob Ihr gewünschter Versicherungsbedarf ausreichend gedeckt wird. Lassen Sie sich unbekannte Begriffe erklären und fragen Sie nach Leistungsübersichten. Je nach Bedarf können Sie zum Beispiel die maximalen
Haftungsgrenzen für Schmuck und sonstige Wertgegenstände erhöhen oder spezielle Sachen mitversichern (zum Beispiel große Glasflächen, Wintergarten und Dachverglasungen, E-Bike, Aquarium, Wasserbett). Grob fahrlässig verursachte Schäden Viele Versicherungen bieten mittlerweile an, auch grob fahrlässig verursachte Schäden mitzuversichern. Das ist sinnvoll. Denn führen Sie zum Beispiel einen Wohnungsbrand grob fahrlässig herbei, bekommen Sie ohne diese Zusatzdeckung von der Versicherung kein Geld. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die Höhe der von der Versicherung im Schadensfall zu erbringenden maximalen Leistung. Diese kann bis zu 100 Prozent des Schadens betragen. Sie kann aber auch mit einer maximalen Schadensleistung begrenzt sein.
Dazu zwei Beispiele: Grob fahrlässig handelt laut Obersten Gerichtshof (OGH) zum Beispiel wer Fett in einer Pfanne erhitzt, die Wohnung ohne triftigen Grund verlässt und sich dann auf dem Rückweg mit der Nachbarin verplaudert. Ebenfalls als grob fahrlässig beurteilte der OHG das Belassen eines Fensters in Kippstellung bei Verlassen aller Räumlichkeiten, wenn das Fenster leicht erreichbar und zum Einsteigen geeignet ist, ohne dass ein einmaliges Versehen vorlag. Fahrräder und E-Bikes Auch für den Diebstahl Ihres Fahrrades (bei vielen Versicherungen auch Ihres E-Bikes) aus dem Wohnhaus, den Nebenräumen oder dem versicherten Grundstück kommen die meisten Haushaltsversicherungen auf. Achten Sie dabei darauf, dass das Fahrrad nach den üblichen Versicherungsbedingungen in
Gemeinschaftsräumen (Fahrradkeller, Stiegenhaus) und am versicherten Grundstück nur dann versichert ist, wenn es abgesperrt ist. Außerdem gibt es meist Wertgrenzen, sodass bei besonders teuren Fahrrädern diese nicht zur Gänze ersetzt werden. Nehmen Sie beim Kauf eines E-Bikes umgehend Kontakt mit Ihrer Versicherung auf und erkundigen Sie sich, ob das erworbene Modell in die Privathaftpflichtversicherung fällt oder ob eine spezielle „E-Bike-Versicherung“ notwendig ist. Prämie sparen Wer für den Schadensfall einen Selbstbehalt von z.B. 100 Euro in Kauf nimmt, kann je nach Versicherung zwischen 10 und 40 Prozent der Jahresprämie sparen. Außerdem kommt eine jährliche Prämienzahlung meist günstiger als die monatliche Zahlung. (red)
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Alles sauber und geölt Wer seine Gartengeräte pflegt - ist bereit für den Frühling Alle Werkzeuge und Maschinen müssen einsatzfähig und griffbereit sein. Wer sich im Herbst nicht um ihre Wartung gekümmert hat, muss das jetzt nachholen. Darüber hinaus müssen alle übrigen Garten-Utensilien wie Rankgitter, Pflanzgefäße oder das Frühbeet gründlich gereinigt und so für ihren Einsatz im Frühling vorbereitet werden. Motor betriebene Maschinen wie Rasenmäher oder die elektrische Heckenschere sollten vor ihrem ersten Einsatz gründlich kontrolliert werden. Richtig verstaut überstehen die meisten Gartengeräte den Winter problemlos. Trotzdem sollten Sie nach der Winterpause kontrollieren, ob die Geräte noch einwandfrei funktionieren. Lässt sich der Mäher in der Höhe verstellen? Laufen die Motoren rund? Alle Funktionen der Geräte sollten einmal durchprobiert werden.
Damit im Frühling keine schmutzigen Überraschungen im Garten warten
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Anschlüsse und Leitungen im Garten vor der Nutzung durchspülen Wasseranschlüsse und -leitungen im Garten sind den Winter über oft abgestellt. Vor der ersten Nutzung im Frühling sollten sie gut durchgespült werden. Das frische Wasser beseitigt einen möglichen Befall mit Keimen. Und der Test zeigt an, ob sich durch Frost und Rostbefall Schäden an den Leitungen ergeben haben. Das können Gartenbesitzer gut erkennen, wenn sie die Wasseruhr im Blick behalten. Dreht sich diese trotz geschlossenen Hahns weiter, gibt es eine undichte Stelle. (red)
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Portas auf der com:bau Halle 11 Stand 14 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. Portas renoviert mit sehr hochwertigen Materialien welche in speziellen Verfahren verarbeitet werden, was natürlich für alle Produkte gilt. Die Produktpalette der Tischlerei Blank deckt fast den gesamten Innenbereich ab, sowohl im Renovierungsbereich, als auch bei neuen Produkten. Vielseitig Küchen, Möbel aller Art, Treppen, Decken, Gleittürenschränke und einiges mehr werden liebevoll in der hauseigenen Werkstatt gefertigt. Auch im Außenbereich überzeugt die Dornbirner Traditionstischlerei mit Haustüren- und Fenstersanierung, und auch mit Neuprodukten. Bei Portas werden
Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 9.-11. März 2018 Ihre Träume ganz nach Ihren Vorstellungen verwirklicht. Eine kostenlose Vor-Ort-Beratung mit Fixpreisgarantie sind nur einige der vielen Vorteile der Tischlerei. Schauraum Der Schauraum in Dornbirn Schwefel bietet interessierten Kunden auf 300m2 Ausstellungsfläche
viele Inspirationen. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bestens bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns natürlich kostenlos“, verspricht GF Thomas Wohlgeannt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Das optimale Energiekonzept Bei der VKW auf der com:bau von 9.-11. März Fragen rund um das Thema Energie spielen beim Hausbau eine wichtige Rolle. Wer hier vorausschauend plant, kann in Zukunft eine Menge Geld sparen. Alle Infos dazu liefert die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) auf der com:bau in Dornbirn – Halle 11.
Gesamtkonzept für ein Einfamilienhaus aussehen kann, können Messebesucher am VKW-Stand hautnah erleben. Denn das am Messestand präsentierte Stromify Home zeigt exemplarisch, wie verschiedene Komponenten ideal kombiniert werden können.
Komplizierte Technik, eine Vielzahl an Herstellern, unterschiedlichste Lösungen und Unklarheiten bezüglich Planung und Installation machen einen Gesamtüberblick im Energiebereich beim Einfamilienhaus nahezu unmöglich. Mit Stromify, einem VKW Pilotprojekt, gibt es jetzt erstmals einen Anbieter am Markt, der Bauherren darin unterstützt, eine individuell zugeschnittene und perfekt abgestimmte Gesamtlösung für einen Haushalt zu finden. Wie ein umfassendes, durchdachtes
Unabhängig in Mobilitätsfragen Wer sich beim Hausbau Gedanken darüber macht, ob das Haus auch zukunftsfit ist, kommt an der Mobilitätsfrage nicht vorbei. Die E-Mobilitätsexperten der VKW VLOTTE haben die passenden Antworten zu allen Kundenfragen rund um eine sichere private Ladeinfrastruktur. Am Stand der VKW auf der com:bau erhalten Interessenten wertvolle Informationen und Tipps, welche Schritte man bereits jetzt machen kann, auch
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Freitag, 9. März 2018
Unfallverhütung im Badezimmer Sicherheit in Ihrem viterma Badezimmer – fugenlos, barrierefrei, rutschfest Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden spielt eine immer größere Rolle – auch in jungen Jahren. Zum einen möchte man natürlich bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung leben und zum anderen steigt die Zahl der potenziellen Interessenten beim Verkauf der Immobilie. Doch auch Unfall oder Krankheit können jeden völlig unverhofft treffen und vor allem das Badezimmer stellt für Menschen mit „In meiner neuen Dusche fühle ich mich richtig sicher!“
besonderen Bedürfnissen oft eine große Hürde dar. Nur allzu leicht rutscht man auf dem nassen Boden aus oder übersieht eine Stolperfalle und schon kleine Schwellen werden zu einem fast unüberwindbaren Problem. Hier kommt viterma ins Spiel, denn wir haben maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen entwickelt, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Dadurch erleichtern wir Ihnen den Alltag im Bad und verwandeln Ihr altes Badezimmer in ein barrierefreies Meisterwerk. Elektro- und Installationsarbeiten werden gemeinsam mit befugten Partnerunternehmen aus der Region für Sie umgesetzt. Als Ihr regionaler Badexperte vor Ort steht Ihnen viterma mit Rat und Tat zur Seite, denn vor allem die gute Planung des Badezimmers ist entscheidend. Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin. (Entgeltliche Einschaltung)
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Aus Immobilie wird Wohlfühlraum Das Knowhow und die Erfahrung vom Einrichtungsexperten Tschann sollte man nutzen Edle Materialien, sorgfältig ausgewählt und verarbeitet, sind der Schlüssel zum Wohlgefühl. Sie machen aus einer Immobilie ein Zuhause. Werner Tschann, der Fachmann für Wohntextilien, Bodenbeläge, Polstermöbel und Accessoires, wartet mit vielen Ideen auf, „die perfekte Lösung findet sich aber erst im Gespräch mit dem Kunden“. Wohntextilien und Bodenbeläge definieren maßgeblich die Stimmung eines Raumes. Sie entscheiden, ob man sich in seinen eigenen vier Wänden wohl und geborgen fühlt. Entsprechend sorgfältig – und mit fachmännischer Begleitung – müssen sie gewählt werden. Altholzboden für einmal ganz modern Werner und Monika Tschann von Tschann Wohnambiente in Thüringen beschäftigen sich seit
Weißputzwänden und der durch die Fenster hereindrängenden Natur schafft der Eichenboden ein einzigartiges Wohlfühlambiente“, verrät Werner Tschann.
1989 mit dieser Thematik. Im Gespräch mit ihren Kunden entwickeln die erfahrenen Raumausstatter kreative Gestaltungsvorschläge, passend zur Persönlichkeit des Kunden und dessen Zuhause. Standardlösungen gibt es bei Tschann nicht. Dafür kreative Ideen und die Erfahrung, dass sich Mut bei der Raumausstattung durchaus lohnen kann: „Wir durften im Bündner Ferienort Laax ein Mehrfamilienhaus mit Böden und Vorhängen
ausstatten“, berichtet Werner Tschann von einem aktuellen und spannenden Projekt. Der schlichte, moderne Bau befindet sich im historischen Dorfkern von Laax und zugleich an unverbaubarer, sonniger Lage. Riesige Fenster fluten die Räume mit Licht und schaffen ein großzügiges Raumgefühl. „Für uns ergab sich daraus die Chance, die Räume mit rustikalen, dunkelbraunen Altholzdielen auszulegen. In Kombination mit den schlichten
Wohntextilien in allen Facetten Schwere rohweiße Leinenvorhänge umrahmen die Fenster. Zurückhaltend, puristisch-modern wurde mit hochwertigen Polstermöbeln in dezenten Farben möbliert. Das Treppenhaus wurde mit Nadelfilz-Teppichen ausgekleidet. Diese schlucken Schall, sind pflegeleicht und sorgen für edle Farbtupfer. Der ‚Star’ in diesem Gebäude ist aber ganz eindeutig der Altholzboden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Tschann GesmbH Walgaustrasse 81 A-6712 Thüringen tschann@wohnambiente.at www.wohnambiente.at
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Vorarlberger Arc
Stärkung der heim Das frühzeitige Bekenntnis zu einer modernen und nachhaltigen Baukultur hat Vorarlberg zu einem Land gemacht, dessen Architektur in europäischen Fachkreisen längst hohe Anerkennung genießt. An der Weiterentwicklung dieses speziellen Markenzeichens arbeitet das Vorarlberger Architektur Institut (vai) seit mehr als 20 Jahren. Damit es seine kompetente Arbeit weiter erfolgreich fortsetzen kann, wird es heuer von Landesseite mit 260.000 Euro unterstützt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschafts- und Tourismusreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Vorarlberger Architektur Institut Gegründet wurde das Vorarlberger Architektur Institut im
Foto: vai
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Bei Holz für Innenausbau auf Feuchtegehalt achten Holz ist ein Werkstoff, der sich der Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung anpasst. Bei hoher Luftfeuchte nimmt sein Volumen zu und bei niedriger ab. Das kann beim Bau mit Holz Probleme verursachen. Frisch gefälltes Holz hat einen Feuchtegehalt von bis zu 150 Prozent, wie die Experten des Branchenheftes
„baumarktwissen“ erklären. Holz kann aber erst gut verbaut werden, wenn sein Feuchtegehalt gesunken ist. Bauholz für den Außenbereich, zum Beispiel Gartenhütten, sollten einen Feuchtegehalt von 15 bis 18 Prozent haben. Für Türen und Fensterrahmen sollte er bei zwölf bis 15 Prozent liegen. (red)
Der Feuchtigkeitsgehalt von Holz für den Innenausbau darf auf keinen Fall zu hoch sein.
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Freitag, 9. März 2018
chitektur Institut
mischen Baukultur
Ein Hoch auf die Arbeit des Regenwurms Endlich ist es wieder soweit: Im Garten beginnt es zu wachsen und zu sprießen. Am liebsten würde der Hobbygärtner schon alles auf sommerfit trimmen, doch der eine oder andere Frost kann den zarten Pflänzchen noch zusetzen. Was jetzt am besten zu tun ist und wie man im Einklang mit der Natur gärtnert, verrät Gartenexpertin Angelika Ertl-Marko.
260.000 Euro zur Unterstützung von Landesseite für das vai Frühjahr 1997 auf Initiative der Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Vorarlbergs. Der Gründung ging ein Treffen von rund zwanzig Architektinnen und Architekten, Baukünstlern und Vertretern von Baubehörden und Bauträgern voraus, die Zweck und Ziele einer Institution zur nachhaltigen Stärkung der Baukultur in Vorarlberg diskutierten. Im Anschluss daran erfolgte die Gründung des Vereines „vai Vorarlberger Architektur Institut“. Seit 2003 operiert die Geschäftsstelle des Vereins in dessen Auftrag als „vai gemeinnützige Vorarlberger Architektur Dienstleistung GmbH“. Neben dem Land wird das vai auch vom
Bundeskanzleramt, der Stadt Dornbirn, dem Stand Montafon und der Kammer für ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen für Tirol und Vorarlberg gefördert. Für den motivierten Einsatz um die Vorarlberger Baukultur sprechen Wallner und Rüdisser dem gesamten Team um Direktorin Verena Konrad sowie allen ehrenamtlich engagierten Architektinnen und Architekten und AkteurInnen aus dem Baukulturgeschehen ihren Dank aus.
Der Regenwurm kann‘s „Es ist schön anzusehen, dass sich immer mehr junge Mütter wieder für die Gartenarbeit interessieren und gerne ihr gesundes Gemüse aus dem Eigenanbau verarbeiten und verkochen wollen“, freut sich Ertl-Marko. Dabei erlebt der Bauerngarten eine regelrechte Renaissance und altes Wissen um Pflanzen, Düngung und gewisse symbiotische Prozesse im Garten werden wieder geschätzt. „Ein lebender Beweis, dass das biologische Gleichgewicht und damit die Qualität der Erde in einem Garten passt, ist der Regenwurm. Seine Ausscheidungen stellen den wertvollsten organischen Dünger dar,
Weitere Informationen zur Ausrichtung und zum Programm des Vorarlberger Architektur Instituts online unter: www.v-a-i.at (red)
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der sofort für die Pflanzen verfügbar ist, lange anhält und einen ausgeglichenen Nährstoffgehalt bewirkt.“ Spalierobst und schöner Rasen Alt, aber gut heißt es auch bei den Obstbäumen, denn hier liegen ebenfalls alte Sorten total im Trend. „In kleinen Gärten setzt man dabei vermehrt auf Spalierobst, das es schon für fast alle Obstsorten - wie beispielsweise auch für Kirsche oder Zwetschke - gibt“, so die Expertin. Damit auch der Rasen wieder zum optischen Highlight des Gartens wird, ist jetzt die Zeit zum Vertikutieren. Das entstehende Filzgut eignet sich anschließend gleich bestens zum Mulchen des Gemüsebeetes. „Will man dem Rasen zusätzlich noch Gutes tun, sollte man auf alle Fälle keinen chemischen Dünger verwenden, sondern lieber auf effektive Mikroorganismen - kurz EM genannt - zurückgreifen“, erklärt die passionierte Gärtnerin. Seit Angelika Ertl-Marko denken kann, wollte sie diesen Beruf ergreifen und sie würde dies auch immer wieder tun. (red)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 21. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 15. März 2018, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 19. März 2018, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Radius Fahrrad-Wettbewerb 2018
Jeder Kilometer zählt Die Marktgemeinde Frastanz ruft alle Pedalritter und jene, die es noch werden möchten, auf, sich am Radius Fahrrad-Wettbewerb 2018 zu beteiligen. Startschuss ist am 16. März 2018. Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im Alltag steht im Mittelpunkt des Vorarlberger Fahrrad-Wettbewerbs. Wer im Zeitraum von 16. März bis 30. September 2018 mehr als 100 Kilometer radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Die geradelten Kilometer können direkt im Internet, über die Radius App oder im Fahrtenbuch eintragen werden. Im vergangenen Jahr haben über 12.600 Personen im Zuge des vom Land Vorarlberg initiierten Fahrrad Wettbewerbes eindrucksvolle 10,6 Millionen Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. 143 TeilnehmerInnen kamen aus Frastanz. Sie sind insgesamt 101.036 Kilometer mit dem Rad gefahren.
Stubahocke Z’Vorarlberg heats noch a‘na Schtatischtik a deutliche Verkehrszuanahme gia. Äs Wundert mi jetzt, noch’m endgültiga Aus für a Bordell im Ländle.
Losradeln und Kilometer eintragen Egal ob AlltagsralderIn, VielradlerIn, GenussradlerIn, SportlerIn oder Lifestyle-RadlerIn, jeder Kilometer zählt. Interessierte können sich ab 12. März 2018 im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at anmelden. Anmeldungen sind auch in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz möglich.
Fahrradbasar 2018
Möchten Sie ein preiswertes Fahrrad? Der Natur- und Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz veranstaltet am Samstag, dem 17. März 2018, zwischen 9 und 10.30 Uhr, bei der Volksschule Hofen einen Fahrradbasar. Angebot: • gebrauchte Fahrräder • auf Wunsch Fahrradabholung von zuhause • Bewirtung Anmeldung für Verkauf Alle, die ein gebrauchtes Fahrrad verkaufen möchten, können das gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis tun. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich in der BürgerserviceStelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-0 anmelden.
Feuerwehr Frastanz
Bericht Februar Der Februar verlief einsatzmäßig eher ruhig. Dreimal wurden wir von der RFL via Pager alarmiert. Der erste Einsatz war die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Lebensmittelbetriebes. Der zweite Einsatz führte uns zu einem Verkehrsunfall nach Düns. Da wir Stützpunktfeuerwehr für technische Einsätze sind, werden wir ab und an auch in die Nachbargemeinden gerufen. Der letzte Einsatz war Ende des Monats. Die Alarmierung war – PKW Brand bei der Autobahnauffahrt. Beim Eintreffen war der Kleinbrand bereits gelöscht. Wir klemmten die Batterie ab und rückten kurze Zeit später vom Einsatzort ab. In dieser Woche begannen wir
Info Mehr Infos von uns unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz www.facebook.com/feuerwehrjugend.frastanz
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wieder mit unseren Übungen. Die ersten vier Montage sind wir in unserem Schulungsraum zusammen mit der Feuerwehr Motten Mariex und der Betriebsfeuerwehr Rondo, um unser theoretisches Wissen aufzubessern. Danach werden wir, mit einer kurzen Pause im Sommer, durchgehend bis in den Oktober hinein, mit unseren Gerätschaften üben.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Fraschtner Kasperltheater – Kasperl reist in den Urwald Tritratrallalla, der Kasperl ist noch einmal da…. Auch die Gretel hat die Grippewelle erwischt; jedoch die Arznei, damit sie wieder gesund wird, gibt es nur ganz versteckt im tiefen Urwald. Also machen sich Kasperl und Seppel auf die Reise und müssen dabei viele Gefahren bestehen. Samstag, 10. März, Vorführungen 14.30 Uhr und 16 Uhr im Domino; am Kasperlsamstag hat die Bibliothek Frastanz von 14 – 17 Uhr geöffnet.
Kino vor Ort Am Freitag, dem 16. März 2018, um 19.30 Uhr, wird im Rahmen der europäischen Filmreihe der dänische Spielfilm „Die Kommune“ im Domino gezeigt. Dieser Film porträtiert auf anrührende Weise die experimentierfreudige 1970er-Jahre Generation, die dem Idealismus eine Chance geben wollte. Für Erik und Anna beginnt alles wie ein Traum, als Erik eine großzügige Villa in einem Kopenhagener Nobelviertel erbt. Das Paar gründet mit Freunden und Bekannten eine Kommune. Der Alltag der kunterbunten Hausgemeinschaft aus Paaren, Singles und Kindern ist geprägt von Freundschaft und Liebe. Doch als Erik sich in die hübsche Studentin Emma verliebt und sie ins Haus aufnimmt, droht die Stimmung zu kippen. Tickets Einmal im Monat verwandeln der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit das „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“ zum Kino. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2017 und Mai 2018 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich.
Foto: Polyfilm Verleih
Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Info Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Bibliothek Frastanz
Bücherzwerge sind die Größten Du hast Lust, gemeinsam mit uns Geschichten zu hören, und die Welt der Bilderbücher zu entdecken? Dann komm doch einfach zu den Bücherzwergen. Judith und Elisabeth bereiten wieder eine lustige Geschichte vor und freuen sich auf Kinder von 0 – 4 Jahren in Begleitung. Es wird gemeinsam gelesen, gesungen, gespielt und gebastelt. Damit der Bücherspaß zuhause weitergeht, kann auch in der Bibliothek gestöbert und Bücher oder andere Medien ausgeliehen werden. Wir freuen uns auf dich! Termin: Freitag, 9.3. / 9.30 Uhr Teilnahme kostenlos – keine Anmeldung erforderlich.
Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Schützengilde Frastanz Bei den kürzlich durchgeführten Bezirks- und Landesmeisterschaften in den Disziplinen Luftpistole LP 1 und LP 5 waren auch Mitglieder der Schützengilde Frastanz am Start. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: In den Einzeldisziplinen LP 1 und LP 5: 6 x Gold, 5 x Silber und 1 x mal Bronze und in den Mannschaftswertungen 2 x Gold und 1 x Silber. Wir gratulieren ganz herzlich unseren Bezirks- und Landesmeistern: Christian Ganahl, Martin Kopf, Lasko von Lösch, Dr. Josef Scherer sowie Gotthard Wachter zu diesen hervorragenden Ergebnissen und wünschen euch weiterhin „Gut Schuss“. Die Ergebnislisten sind auf unserer Homepage : www.sg-frastanz.at abrufbar.
Judo Union Feldkirch
Cheyenne und Lara Reisch gewinnen beim 5. Intern. Austrian Cup Salzkammergut (OÖ) Cheftrainer Andy Summer von der Judo Union Feldkirch machte sich am Samstag, 3. März 2018 mit Fam. Reisch auf den Weg nach Oberösterreich, um in Attnang-Puchheim Cheyenne und Lara zu coachen. Insgesamt nahmen an diesem Turnier rund 1000 Teilnehmer in den Altersklassen U10/12/14/16/18 und U21 teil. Am Samstag wurde auf 5, am Sonntag sogar auf 6 Mattenflächen gekämpft. Die Leistungen der beiden Frastner Mädels war wieder einmal ausgezeichnet. Für Cheyenne galt es in der Altersklasse U16 ihre potentiellen Gegnerinnen für die am 14.April in Salzburg stattfindenden österreichischen Meisterschaften kennenzulernen. In der Gewichtsklasse bis 36kg waren neben Cheyenne leider nur 2 weitere Mädchen am Start. Mit beiden hatte sie keine Mühe und gewann ihre Kämpfe in souveräner Manier. Zitat Coach Andy Summer: «So guat wia hüt hab i se no nia kämpfa gseaha!» Am Sonntag war dann Lara an der Reihe. Wie auch bei ihrer Schwester hatten die Konkurrentinnen keine Chance gegen den Wirbelwind aus Frastanz. Auch Lara war an diesem Tag nicht zu bezwingen und so standen am Ende beide Teilnehmerinnen der Judo Union Feldkirch mit einer 100% Siegquote ganz oben auf dem Podest! Tolle Leistung von beiden Mädchen – Gratulation!
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Freitag, 9. März 2018
Schilift Bazora
Liftbetrieb bei idealen Verhältnissen Wir haben derzeit Verhältnisse die zu einem Schitag auf Bazora einfach einladen. Wer letztes Wochenende auf Bazora war, kann dies sicher nur bestätigen. Die Pisten sind wieder gerichtet. Wenn das Wetter mitmacht, können wir uns wieder auf ein sehr schönes Wochenende auf Bazora freuen. Die Betriebszeiten sind Freitag ab 12 Uhr sowie Samstag und Sonntag ab 10 Uhr.
Schiklub Frastanz
Schiausflug am 24.3.2018 Zum Saisonende veranstaltet der Schiklub Frastanz den heurigen Schiausflug nach Zürs. Hierzu sind alle interessierten SchifahrerInnen, SnowboarderInnen und auch NichtschifahrerInnen mit Familie und Freunden herzlich eingeladen. Wann: Samstag, 24. März 2018 Treffpunkt: 7.15 Uhr beim Rathaus Frastanz Rückkehr: ca. 19 Uhr und Ausklang im Gasthof Kreuz Bitte Ausweis mitnehmen. Die Kosten für die Busfahrt und eine kleine Jause bei der Hinfahrt werden vom Schiklub Frastanz übernommen. Der Bus bleibt tagsüber in Zürs, es können Schuhe usw. dort deponiert werden. Anmeldung und Information: Online auf www.schiklub-frastanz.at Anmeldeschluss: Samstag, 17. März 2018 Wir freuen uns auf deine Teilnahme und wünschen schon jetzt einen sonnigen und erlebnisreichen Schitag.
Opa lässt es krachen Am Samstag, 3.3.2018 feierte die Fraschtner Bühne Premiere mit dem Stück „Opa lässt es krachen“ von Willy Stock. In drei Akten wird die Geschichte der Familie Brändle erzählt. Der jung gebliebene Opa Jakob (Alfons Marte) lebt mit Sohn Fritz (Simon Neuhauser), dessen resoluter Frau Berta (Silvana Marte-Bastiani) und Enkelin Barbara (Corinna Marte) im selben Haus. Naturgemäß sind da gelegentliche Reibereien vorprogrammiert. Und dann auch noch dieser „Bulli“, der Freund von Barbara – ein Punker (Erich Ender), der Berta so gar nicht passt. Schließlich wird es Berta zu viel und sie stellt ihrem Mann ein Ultimatum: entweder geht der Opa in ein Altersheim oder sie zieht aus! Doch gerade, als Fritz diese wichtige Angelegenheit mit seinem Vater klären möchte, kommt Besuch. Eine Dame (Sabine Bertschler), die offenbar Post von einem Herrn Brändle erhalten hat und nun den Absender besuchen möchte.. Argwöhnisch beobachtet wird das Geschehen im Hause Brändle von der neugierigen Nachbarin Martha (Monika Seyr) – schließlich möchte man ja nichts verpassen!
Berta, die früher als erwartet von einem Besuch bei ihrer Mutter zurück kehrt, traut ihren Augen kaum, als sie heraus findet, dass der Opa anscheinend im Lotto gewonnen hat. Ob das ihre Meinung über Opas Zukunft ändert, sehen Sie in weiteren 6 Aufführungen der Fraschtner Bühne. Das Bühnenbild, wie immer liebevoll gestaltet vom gesamten Ensemble, gab der Darbietung einen heimeligen Rahmen, in dem die Schauspieler unter der bewährten Regie von Josef Beck ihr Bestes gaben, um den Zuschauern einen unterhaltsamen Abend zu bieten. Spontaner Szenenapplaus und zahlreiche Lachsalven belohnten die Darbietung der Truppe. Bereits zur Tradition geworden ist das soziale Engagement der Fraschtner Bühne, die auch in diesem Jahr wieder zwei Familien in Vorarlberg sowie ein Förderprojekt von Pater Wasserer in Indien durch Ihre Spendengelder unterstützen wird. Weitere Aufführungstermine: 10., 11., 17., 18., 24. und 25.3.2018) jeweils um 20 Uhr am Samstag, 17 Uhr am Sonntag. Karten für Ihren unterhaltsamen Theaterabend erhalten Sie bei Fam. Köfler unter Tel: 0664 871 5311, oder auf unserer Webseite. Für den kulinarischen Ausklang am Sonntagabend bestellen Sie gleich das Kombipaket aus Eintrittskarte und Essensgutschein zum Preis von 24 Euro! Wir freuen uns schon, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen – bis dahin besuchen Sie uns auch unter: www.fraschtner-buehne.at. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 9. März 2018
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4. Fastensonntag
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 4. Sonntag der Fastenzeit Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Joh 3, 14-21
Gottesdienste Sa 10.3.
8.00 Uhr Hl. Messe
Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 11.3. 4. Fastensonntag
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
mit Kinderchor Schubidu, anschl. Pfarrcafé 11.00 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
Mo 12.3. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Mi 14.3.
7.50 Uhr Schülermesse mit Beichte, Kapelle Halden
14.00 Uhr Tempeltreffen Erstkommunikanten, Pfarrkirche Do 15.3.
6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Bußfeier Fr 16.3.
Geistliches Zentrum Pfarrkirche
7.45 Uhr Erstbeichte, 4. Kl. VS Hofen, Geistliches Zentrum
Sa 17.3. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 18.3. 5. Fastensonntag
9.30 Uhr Sonntagsmesse
11.00 Uhr Hl. Messe
Herzliche Einladung zur Familienmesse und zu „Mahl und Zeit“ für einander am Sonntag, 11. März. Familienmesse mit Ministranten- und Jungscharaufnahme Bei der Messe am Sonntag um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche werden die neuen Ministranten und Jungscharkinder vorgestellt und in die Gemeinschaft aufgenommen. Es singt der Kinderchor Schubidu. Das Thema der Messe lautet: „Jeder Mensch ist kostbar wie eine Perle.“ Wir laden zur MahlZeit. Im Rahmen des Jubiläumsjahres „50 Jahre Diözese“ öffnen wir am Sonntag, 11. März, im Anschluss an die Messe um 9.30 Uhr unser Pfarrcafé für Menschen, die als Flüchtlinge in unser Land gekommen sind und mittlerweile in Frastanz ein Stück neue Heimat gefunden haben. Wir laden die gesamte Pfarrgemeinde ein zu einem gemeinsamen, ungezwungenen Essen, zu Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen, zu „Mahl“ und „Zeit“ für einander. Laden auch Sie Menschen aus Ihrem Umfeld zu dieser Begegnungsmöglichkeit ein! Der Pfarrgemeinderat
Gedanken zum 4. Fastensonntag Fast wie ein Rätsel muten die Worte Jesu an: „Wie Moses die Schlange (…) erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat.“ (Joh 3,14-21) Spielt Jesus doch fast mit Sprache, wenn er von einem ganz anderen Erhöhen spricht. Der Kern seiner Botschaft lautet: Gott liebt diese Welt und die Menschen und will das Gute für sie. In Jesus Christus hat diese Liebe ein Gesicht bekommen, auch für diejenigen, die sonst kaum beachtet werden. In der Fastenzeit ist Gelegenheit, uns der Barmherzigkeit Jesu und seinem Beispiel zu nähern. Möge es uns Ermutigung dafür sein, wie wir in unserem Umfeld immer wieder Zeugnis dieser Liebe sein können. Martina Schrott, Pastoralassistentin
Pfarrkirche Bernardaheim
Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag feiern wir mit Pfr.i.R. Herbert Spieler um 8 Uhr den Gottesdienst im Geistlichen Zentrum mit anschließendem kleinen Frühstück. Wir laden dazu alle herzlich ein! Schwestern der Hl. Klara Bußandacht in der Fastenzeit Am Donnerstag, 15. März, laden wir die ganze Pfarrgemeinde um 19 Uhr zur österlichen Buß- und Versöhnungsfeier in die Pfarrkirche herzlich ein. Ergreifen Sie die Chance zu Umkehr und Buße! Thema: „Hoffnung für alle.“
Unsere Verstorbene Cäcilia Gebenetter Am 28. Februar verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Frau Cäcilia Gebenetter, Jahrgang 1929, wohnhaft im Hofnerfeldweg. Cäcilia Gebenetter wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt.
Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Freitag, 9. März 2018
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Unsere Pfarrgemeinde
Beim Seniorentreff am 14. März wird das Sakrament der Krankensalbung gespendet. Messfeier mit Krankensalbung Am Mittwoch, 14. März, feiern wir beim Seniorentreff um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung das Sakrament der Krankensalbung. Der Gampelüner Dreigesang wird die Feier musikalisch gestalten. Anschließend ist Bewirtung. Erkrankte sowie gesunde Menschen sind herzlich dazu eingeladen. Wenn Sie eine Fahrgelegenheit suchen, melden Sie sich bitte im Pfarramt unter der Telefonnummer 05522-517 69.
Veranstaltungen im Mo 12.3. 16.30 Uhr Im Gleichgewicht
Sozialarbeitskreis
Di 13.3. 19.00 Uhr Supervision
KIT
Mi 14.3. 14.30 Uhr Seniorennachmittag
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Fr 16.3. 16.00 Uhr Puppentheater
Puppentheater Smily
16.00 Uhr Deutschcafé
AK Flüchtlingshilfe
Deutschcafé für Flüchtlinge
Jung und Alt aus Frastanz laden wir herzlich ein zum Deutschcafé am Freitag, 16. März, um 16 Uhr im Haus der Begegnung.
Freitag, 9. März 2018
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Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. März (4. Fastensonntag): 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Blockflötenensemble der Musikschule Walgau unter der Leitung von Elisabeth Harrer. 9 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet vom Horn-Ensemble unter Mitwirkung von Martin Ebli. 10.30 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme, musikalisch gestaltet vom Saxophonensemble der Musikschule Walgau unter der Leitung von Jürgen Müller. Montag, 12. März: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 13. März: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Totenwache von Frau Berta Ammann. Mittwoch, 14. März: 10 Uhr Trauergottesdienst und Beisetzung von Frau Berta Ammann. 19 Uhr Rosenkranz. Donnerstag, 15. März: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 16. März: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarramt@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. März (4. Fastensonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit einem Pater vom Franziskanerkloster in Bludenz. Anschließend Suppentag im „Schulhüsle“. Vorankündigung: Messfeier am 18.3. um 10.30 Uhr mit Pfarrer Joy Peter Thattakath.
Suppentag Herzliche Einladung zum Suppentag am 11.3.2018 um 10.30 Uhr in Gurtis mit dem Verein „Gemeinsam für Kinder der Welt“ aus Nenzing! Mitten in der Fastenzeit, am vierten Fastensonntag, wollen wir Ihnen in unserer Messfeier am 11.3.2018 um 10.30 Uhr eine Möglichkeit geben zu Teilen. Teilen gehört zur Fastenzeit, denn wir sind alle eingeladen über unseren Besitz nachzudenken und auch darüber, wie wir uns frei machen können, von all dem was uns vom Leben abhält. Der PGR Gurtis lädt gemeinsam mit dem Verein „Gemeinsam für Kinder der Welt“ nach der Messe in unser altes Schulhüsle in Gurtis zum Suppentag. Der Verein „Gemeinsam für Kinder der Welt“ aus Nenzing wird sich vorstellen und uns einen Einblick in ihre wertvolle internationale Arbeit gewähren. Wir freuen uns sehr über Ihr Mitfeiern, Dabeisein und Ihr Mitfasten für eine bessere Welt! PGR Gurtis
Stern der Hoffnung, Österreich
8. Generalversammlung Einladung zur 8. Generalversammlung am Freitag, 9. März um 20 Uhr im Pfarrheim Nenzing. Der Vereinsvorstand heißt alle Mitglieder des Vereins, auch Spenderinnen und Spender, die nicht Mitglieder des Vereins sind, sowie alle Interessierten und Neugierigen willkommen. Die
Generalversammlung ist eine gute Gelegenheit zu erfahren, was der „Stern der Hoffnung“ bewegt und was die Spendengelder bewirken. Bei der Flut von Spendenaufrufen, welche täglich ins Haus flattern, bietet sich eine gute Gelegenheit, sich für eine lohnende Sache zu entscheiden. Unser Verein kommt praktisch ohne Verwaltungsaufwand aus. Die Spendengelder finanzieren Löhne für Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Logopäden, Pädagogen in einem der ärmsten Länder der Welt – Benin in Westafrika. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlich willkommen!
Marktgemeinde Nenzing Das Nenzinger Rathaus bleibt voraussichtlich am Freitag, 9. März 2018, geschlossen! Aufgrund unseres Gemeindeschitags bleiben bei Schönwetter das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk am Freitag, 9. März 2018, ganztägig geschlossen. Ab Montag, 12. März 2018, sind wir gerne wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. Die Recyclingstation im Bauhof ist von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Recyclinghof Nenzing
Sommeröffnungszeiten Der Recyclinghof stellt ab Freitag, den 9. März 2018 auf die Sommeröffnungszeiten um. Die Sommeröffnungszeiten gelten vom 9. März 2018 bis 10. November 2018 Sommeröffnungszeiten: • Dienstag, von 16 bis 19 Uhr • Freitag, von 16 bis 19 Uhr • Samstag, von 9.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr
Das Bauamt
Vorankündigung
Grünschnittabfuhr Parzellen In den Parzellen Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Roßnis, Mariex, Motten und Heimat findet die Grünschnittabfuhr am Mittwoch, den 21. März 2018 statt.
Eseltrekking Nach einem Kennenlernen der drei Esel Cleo, Peppi und Paul brechen wir in drei Teams zu einer spannenden Wanderung mit Schatzsuche auf, dabei müssen auch knifflige Aufgaben gelöst werden. Für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Leitung: Mag.a Julia Marte-Schwald, Lernen.Erleben.Begegnen, Tiergestützte Pädagogik, tiergestütztes Coaching & mehr Termin: Montag, 19. März 2018, 9 – 12 Uhr Kosten: 25 Euro pro Familie Anmeldung und weitere Informationen: Lernen.Erleben.Begegnen. Tiergestützte Pädagogik, tiergestütztes Coaching & mehr 6710 Nenzing, Tel 0676 6724043 Mail office@leb-v.at www.leb-v.at
Foto: J. Marte-Schwald
Nenzing
Freitag, 9. März 2018
Alpenverein Nenzing Sonntag, 18.3.2018 Schitour Vergaldner Schneeberg Von Gargellen zur Vergaldenalpe zum Gipfel, Abfahrt wie Aufstieg oder bei guter Schneelage ins Valzifenztal Aufstieg 1130 Hm, Gehzeit 3,5 h Anmeldeschluss: Mi. 14.03.2018 Tourenführer: Anton Hilbrand Tel. 05572/29490
Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst Am 10. und 11. März 2018 Dr. Kaut 6811 Göfis, Schulgasse 5, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Verlustanzeiger
Gefunden
51 Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. März: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde Samstag, 10. März: 17 Uhr Tauferneuerungsfeier der Erstkommunionkinder, 19 Uhr Vorabendmessfeier Sonntag, 11. März – 4. Fastensonntag: 9.30 Uhr Familienmessfeier, mitgestaltet vom Familienmesse-Team, 14 Uhr Tauffeier Montag, 12. März: 19 Uhr Andacht für Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfung Dienstag, 13. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 14. März: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19Uhr Messfeier Freitag, 16. März: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Unterwegs zum Tisch des Herrn Mittwoch, 14. März 2018 um 20 Uhr im Carl-Lampert-Saal Einladung zum 3. Eltern- und Patenabend im Rahmen der Kommunionvorbereitung Vorankündigung Einladung zum Suppentag am Sonntag, den 18. März im Carl-Lampert-Saal. Verschiedene hausgemachte Suppen werden vom Team des AK Mission-Solidarität von 10.30 bis 13 Uhr serviert. Der gesamte Reinerlös kommt Kaplan Marreddy Thumma für sein Projekt für die AIDS Kinderhilfe in seinem Heimatort in Indien zu Gute.
Selfie Stick (Haltstelle Agasella)
Laienspielgruppe Göfis
Ehrenamt Ehrenamtliches Engagement ist ein wesentliches Element von Solidarität und humanitärer Verantwortung in der heutigen Gesellschaft. Die besondere Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich vom außergewöhnlichen Engagement der Freiwilligen in den verschiedenen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen ab. Eine Anerkennung der Gemeinde Göfis im Rahmen des Statutes Ehrenamt erhalten beim Festakt am Freitag, dem 16. März 2018, um 20 Uhr, in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf: Cornelia Doller Walter Ess Bernadette Koch Cornelia Lampert Hannelore Mathies Karl Mathis Josef Muxel Norbert Nesensohn Karl Puff Greti Schmid
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 9. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 10. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 15. März Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Barbara Auer, Tel. 650/4878730 Termine: 14. und 28. März 2018 von 14 bis 15 Uhr in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Diamantenroulette Krimikomödie in 2 Akten von Walter G. Pfaus Sa, 17. März. 2018 - 19.30 Uhr So, 18. März 2018 - 18 Uhr Sa, 24. März 2018 - 19.30 Uhr So, 25. März 2018 - 18 Uhr Mo, 2. April 2018 - 18 Uhr Sa, 7. April 2018 - 19.30 Uhr So, 8. April 2018 - 18 Uhr Vereinshaus Göfis Kartenreservierung: Raiba Göfis 5522/73793 Erwachsene 12 Euro/Kinder bis 14 Jahre 6 Euro Infotelefon an Aufführungstagen: 680/2385062 www.lsg-goefis.at Zum Stück: Fritz und sein Freund Udo kommen von einer Zechtour, die mit einem Autounfall endete, nach Hause - und Fritz hatte zudem ein heißes Abenteuer hinter sich. Dass es sich bei der „Dame“ um eine gefährliche Verbrecherin handelte, welche gerade Diamanten gestohlen und sie in seinem Auto versteckt hat, ahnt er nicht. Die Ehefrauen, die Tochter und vor allem die Oma müssen helfen, das höchst amüsante Chaos aufzulösen.... Ergötzen sie sich an dieser Krimikomödie von Walter G. Pfaus und freuen sie sich schon jetzt auf einen vergnüglichen Theaterabend im Vereinshaus Göfis. Regie: Armin Dietrich und Elke Ledetzky
52 bugo Bücherei Göfis
Ganz Ohr Vorlesen, gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Mittwoch, 14. März 2018, von 16 bis 16.45 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Die Lesepatin Andrea Gabriel lassen Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wort-spielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
VS Göfis Kirchdorf
Schwimmkurse für Kinder Momentan dürfen sich die Göfner Kinder über verschiedene Schwimmkurse im LKH Rankweil freuen. An jeweils zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden werden im Hallenbad des LKH Rankweil Schwimmkurse der besonderen Art geboten. Die Kinder erlernen nicht nur das Schwimmen auf spielerische Art, sondern sie können auch verschiedene Schwimmstile wie das Rückenschwimmen und das Kraulen im Fortgeschrittenen und Kraulkurs erlernen bzw. verbessern. Dabei dürfen natürlich die Freude und der Spaß am Schwimmen nicht zu kurz kommen. Am letzten Kurstag dürfen die Kinder das gelernte Können den Eltern und Zuschauern präsentieren. Im April und Mai werden weitere Kurse für Kinder angeboten. Marco und sein Schwimmlehrerteam stehen für Anmeldungen und offene Fragen gerne zur Verfügung: kinder-schwimmkurse@gmx.at oder Tel.0660/3747126
Musikschule Walgau
Vorspielstunde Schülerinnen und Schüler der Klasse Patrik Haumer (Trompete) spielen für Sie am Mittwoch, dem 14. März um 18 Uhr im Konsumsaal in Göfis.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Bau eines Igelhauses Wer möchte, kann sich für den Bau eines Igelhauses anmelden. Der Termin wird den Teilnehmern anschließend mitgeteilt. Anmeldung : 5522 32212 Willi Huber Anmeldefrist: 14. März 2018
Seniorenbund Göfis
19. Jahreshauptversammlung Einladung zur 19. Jahreshauptversammlung am Freitag den 9. März 2018 im Konsumsaal in Göfis laden wir alle Mitglieder und Interessierte recht herzlich ein. Beginn ist um 14 Uhr. Am Ende der Versammlung werden wir noch bei einer Jause gemütlich zusammensitzen. Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand des Seniorenbundes.
Freitag, 9. März 2018
Katharina Liensberger wurde in Göfis empfangen Einen großen Empfang hat es am Samstagabend (3. März) für die frischgebackene Olympia-Silbermedaillengewinnerin Katharina Liensberger auf dem Göfner Dorfplatz gegeben. Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Barbara Schöbi-Fink überbrachten die Glückwünsche des Landes und würdigten die herausragende sportliche Leistung. „Es ist eine Silbermedaille, die wie Gold glänzt“, freute sich der Landeshauptmann mit der jungen Vorarlberger Ausnahmeathletin. Als Geste der Anerkennung überreichten Wallner und Schöbi-Fink einen Scheck sowie Blumen. Zahlreiche Göfner feierten ihre Medaillengewinnerin, Kinder des Skiclubs standen Spalier und der Musikverein Göfis spielte zu Ehren der Skifahrerin. Zu den Gratulanten gehörten auch der Göfner Bürgermeister Helmut Lampert, der Rankweiler Bürgermeister Martin Summer, Mario Reiter und VSV-Präsident Patrick Ortlieb. Nach einem hervorragenden achten Rang im Slalom krönte Liensberger ihren ersten Auftritt bei Olympischen Spielen sensationell mit der Silbermedaille im alpinen Mixed-Teambewerb. Mit der olympischen Topplatzierung sei für Vorarlberg eine lange Durststrecke zu Ende gegangen, sagte der Landeshauptmann bei der Veranstaltung. Zuletzt konnte sich Vorarlberg vor 20 Jahren über das Olympische Gold von Mario Reiter in der Kombination freuen. Zur Person: Katharina Liensberger Katharina Liensberger, im April 1997 in Feldkirch geboren, besuchte ab 2009 die Skihauptschule Schruns. Danach, von 2011 bis 2016, war sie am Skigymnasium Stams, wo sie im Juni 2016 ihre Matura absolvierte. Bereits im Alter von drei Jahren stand sie zum ersten Mal auf Skiern. Mit sechs Jahren nahm Liensberger, inzwischen beim Schiklub Rankweil, an ihrem ersten Rennen teil. Seit der Saison 2015/16 gehört sie dem ÖSV Damen Alpin-B-Kader an. Ihr Weltcup-Debüt feierte sie im Jänner 2016. Das bislang beste Weltcup-Ergebnis erreichte die Göfnerin in der laufenden Saison: Beim Weltcup Slalom von Lenzerheide fuhr sie auf den sechsten Rang. Ebenfalls in dieser Saison wurde sie in Davos Junioren-Vizeweltmeisterin im Riesenslalom. Im Rahmen der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein gewann Liensberger Gold im Teambewerb und Bronze im Riesenslalom.
Freitag, 9. März 2018
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... die Pläne sowie ein Modell des Siegerprojektes des Architektenwettbewerbes für den Umbau und die Erweiterung der Neuen Mittelschule und Sportmittelschule Satteins im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes während der Öffnungszeiten besichtigt werden können?
53 Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. März: 8 Uhr Messfeier Samstag, 10. März: 19 Uhr Vorabendmessfeier, Kirchensammlung für die Caritas Sonntag, 11. März – 4. Fastensonntag (Laetare): 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, musikalisch mitgestaltet von GRACE, Kirchensammlung für die Caritas, 11 Uhr Tauffeier Dienstag, 13. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 14. März: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 15. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 16. März 8 Uhr Messfeier
Kundmachung
18. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins findet am Montag, den 12. März 2018 um 20 Uhr, im Sitzungszimmer der Gemeinde Satteins statt. Tagesordnung: 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäß erfolgten Ladung sowie der Beschlussfähigkeit; 2. Bürgerfragestunde; 3. Genehmigung der Niederschrift vom 29. Jänner 2018; 4. Generalsanierung der Vbg. Mittelschule Satteins: Vorstellung des Siegerprojektes durch den Vorsitzenden der Fachpreisjury, Herr Arch. DI Johann Obermoser. Ebenso steht der Sieger des Architektenwettbewerbes, Herr Arch. Gerhard Gruber für Auskünfte zur Verfügung; 5. Verordnung über die Abfuhr von Abfällen in der Gemeinde Satteins – nochmalige Beschlussfassung; 6. Verordnung über die Abfallgebühren der Gemeinde Satteins – nochmalige Beschlussfassung; 7. Zustimmung zur Übertragung der Liegenschaft GST-NR 2152 KG Satteins von Andrea Gerstel auf Gerold Ulrich, inklusive der Einräumung des grundbücherlich sichergestellten Vorkaufsrechtes zugunsten der Gemeinde Satteins hinsichtlich dieser Liegenschaft; 8. Berichte; 9. Allfälliges; Der Bürgermeister
Altpapiersammlung Am Samstag, den 17. März 2018 Die Papiersammlung wird durch die Turnerschaft durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 19. März 2018, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Informationsveranstaltung zur Bekämpfung des Riesenbärenklaus Riesenbärenklau, Spätblühende Goldrute und das Drüsige Springkraut sind nichtheimische Pflanzen-Arten (Neophyten), die auch in Satteins seit Jahren teils großflächig auftreten. Aufgrund ihres invasiven Verhaltens bedrohen nicht nur die schützenswerten Streuwiesen im Ried, sondern können wie im Falle des Riesenbärenklaus in Form von Verbrennungen auch für uns Menschen gefährlich werden. Die Gemeinde Satteins hat in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, diese Pflanzen auf dem Gemeindegebiet auszurotten, was aber aufgrund der eingeschränkten Personalressourcen und des weitläufigen Ausbreitungsgebietes bisher nicht gelungen ist. Wir beabsichtigen deshalb für die kommenden Jahre ein koordiniertes und planmäßiges Management der Bekämpfung dieser Arten in Zusammenarbeit mit der Umweltschutzabteilung des Landes und möglichst vieler Freiwilliger zu etablieren. Aus diesem Grund laden wir alle Interessierte, aber insbesondere die Besitzer und Pächter der betroffenen Grundstücke im Satteinser Ried zu einer Informationsveranstaltung am 15. März 2018 um 19.30 Uhr in das Vereinshaus „Alte Säge“ ein. Durch den Abend führt Mag. Andreas Beiser (Abteilung Natur- und Umweltschutz, Land Vorarlberg). Der Energie -und Umweltausschuss.
Kinderbetreuung der Gemeinde Satteins
Anmeldung 2018/2019 Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ Die Anmeldung für die Satteinser Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ findet am Donnerstag, den 15. März 2018 von 14.30 Uhr bis 17 Uhr in unserer Einrichtung „Spielraum Teddybär“ (Oberdorf 6) statt. Kinder, die im Zeitraum vom 1. September 2015 bis 28. Februar 2017 geboren sind, laden wir herzlich mit ihren Eltern ein. Die Kinderbetreuungsleiterin Christl Rossegger steht Ihnen gerne mit ihrem Team an diesem Nachmittag zur Verfügung. Bei Fragen erreichen sie uns unter der Telefonnummer 05524/22111. Wir von der Kinderbetreuung freuen uns schon auf viele neue Gesichter!
Freitag, 9. März 2018
54 Krankenpflegeverein Jagdberg
Seniorenstube Satteins
35. Generalversammlung
Gemütlicher Nachmittag
Der Vorstand des Krankenpflegevereines Jagdberg lädt alle Mitglieder und Interessenten zur 35. Generalversammlung am Freitag, dem 23. März 2018 um 19.30 Uhr im Magnussaal in Röns recht herzlich ein.
Am Dienstag, den 13. März 2018 treffen wir uns um 14 Uhr im Pfarrheim zu einem gemütlichen Nachmittag. Wir erhalten Besuch von Frau Monika Ammann, die uns zeigt, wie wir mit einfachen Übungen fit im Alter bleiben. Euer Seniorenstubeteam
Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Gedenken an Verstorbene Mitglieder 3. Tätigkeitsberichte: • Obmann Georg Häusle • Pflegeleiterin DGKS Gerda Winkler • Einsatzleiterin Case Management DGKS Brigitte Trautz • Einsatzleiterin MOHI/Tagetreff Gabi Furxer Annahme und Genehmigung 4. Rechnungsabschluss 2017: • Bericht des Kassiers • Stellungnahme der Rechnungsprüfer • Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2017 • Entlastung des Vorstandes 5. Beratung über Anträge von Mitgliedern die mindestens eine Woche vor dem Termin der Generalversammlung eingebracht wurden 6. Allfälliges Im Anschluss an die Versammlung wird nach einer kurzen Einleitung von „Sicheres Vorarlberg“ mit viel Humor das Seniorentheater „Ein falscher Schritt“ vorgeführt. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Obmann Georg Häusle Zu Getränken und einem kleinen Imbiss sind die Besucher der Generalversammlung recht herzlich vom KPV Jagdberg eingeladen!
Seniorenbund Satteins
Besuch Inatura Es gibt noch Restplätze für unseren Besuch in der Inatura am Mittwoch, 21. März. Abfahrt mit PKWs um 13 Uhr beim Sparparkplatz. Im Rahmen einer Führung erfahren wir Interessantes über die diversen Ausstellungen in der Inatura. Im Anschluss kehren wir im „Schopf“ in Altach ein und lassen uns mit einer feinen Brettljause (diverse Aufstriche, Speck, selbstgebackenes Brot, eingelegtes Allerlei usw.) verwöhnen. Der Preis für Eintritt und Führung in der Intura, sowie für die Brettljause beträgt 25 Euro. Wir bitten um rasche Anmeldung bis spätestens 14. März beim Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037. Vorankündigung Flurreinigung Am Samstag, 24. März findet wieder die Flurreinigung statt. Auch der Seniorenbund möchte wieder einen Beitrag für ein sauberes Satteins leisten und mit einer großen Gruppe daran teilnehmen. Wir freuen uns auf euch.
Obst- und Gartenbauverein Satteins
Fruchtgenuss Der Obst und Gartenbauverein Satteins lädt heute Abend zum Projektvortrag „Fruchtgenuss“ um 19.30 Uhr im Vereinshaus alte Säge recht herzlich ein. Referent: Baumwärter Martin Kräutler Am Samstag 10.3.2018 wird dann die praktische Umsetzung mit Schnittkursen an Obstbäumen und Beerenobst geübt. Obstbaumschnitt: 9 Uhr - beim Brunnen in der Augasse. Beerenobst: 14 Uhr – Kirchplatz. Referenten: die Baumwärter Martin Kräutler und Franz Dobler
Oberländer Bäuerinnen Nachmittag Zu unserem ersten Oberländer Bäuerinnen Nachmittag sind alle Bäuerinnen und interessierten Frauen im Walgau und Umgebung recht herzlich eingeladen. Am 22. März um 13 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis „Burn out“ macht auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Job, StallFeldarbeit, Familie und Haushalt bringen Frauen oftmals an ihre Grenzen. Diesem Trend wollen wir mit dem Vortrag von Katharina Auerswald entgegen wirken. „Nein“ sagen als Schutz vor Überlastung. Auch Landes- und Bundesbäuerin ÖKR Andrea Schwarzmann wird an diesem Nachmittag zu Wort kommen. Zum Ausklang verwöhnen wir unsere Besucher unter anderem mit Kaffee und selbst gemachten Kuchen und Torten. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Eintritt frei Anmeldungen bitte bei der jeweiligen Ortsbäuerin. Antonia Bertsch T 0664/2135644 oder Andrea Erhart T 0660/3813904
Freitag, 9. März 2018 Fahrradwettbewerb 2018
Jeder Kilometer zählt! Haben Sie Lust auf mehr Bewegung, mit Freunden um die Wette zu radeln und ganz nebenbei auch noch das Klima zu schützen? Dann machen Sie mit beim Radius Fahrradwettbewerb vom 16.3. - 30.9.2018 und seien Sie dabei, wenn ganz Vorarlberg radelt. So funktioniert‘s: - Ab 12.3. bei www.fahrradwettbewerb.at anmelden. - Einen oder mehrere Veranstalter (Schule, Arbeitgeber, Gemeinde Satteins!) auswählen. - Gefahrene Kilometer eintragen – z.B. mit der Gratis-App. Im vergangenen Jahr hatten es 83 Satteinserinnen und Satteinser auf insgesamt 104.186 km gebracht, was in der Kategorie km/Teilnehmer den sensationellen 6. Platz im Land bedeutet! Lassen Sie uns dieses Jahr noch einen Gang höher schalten und im Spitzenfeld ums „gelbe Trikot“ mitfahren! Der Umwelt- & Energieausschuss übernimmt die Koordination in der Gemeinde Satteins und wird Sie über Veranstaltungen rund um den Fahrradwettbewerb informieren. Bei Rückfragen (z.B. Hilfestellung bei der Anmeldung etc.) wenden Sie sich bitte an den Ausschussobmann Klaus Frick (klaus_frick@gmx.at). Der Umwelt- & Energieausschuss.
Bibliothek Satteins
Osternest nähen/Applikation Wir nähen ein Osternest und lernen dabei das Applizieren von verschiedenen Motiven. Wann: 16.3.2018 um 19 Uhr im Nähtreff Kosten: 15 Euro inkl. Material Mitzubringen: Stoffschere, Bleistift, evt. Schneiderkreide, eigene Nähmaschine (3 stehen zur Verfügung), eigener Stoff; gelber, oranger und grüner Stoff liegen bereit. Anmeldung in der Bibliothek oder bei Ruth Nöbl, Tel 0680/1443593. Mehr Informationen auf unserer Homepage http://www.satteins.bvoe.at. Wir freuen uns auf Euch.
55
Besuch in der Bücherei Satteins Am Freitag, den 28.2. starteten wir Kinder der Tigergruppe schon etwas früher. Damit wir pünktlich um 8.30 Uhr in der Bibliothek waren. Dort wurden wir von Margit erwartet und freundlich begrüßt, denn sie hat uns zu einer Lesung eingeladen! Ihr Gast Frau Barbara Schwarz hat uns das Buch „Ratzfatz vom Zappeln, Wuseln, Wetzen und Flitzen“ mitgebracht und wir überlegten erst mit Hilfe von Bildern, was darauf alles „Ratzfatz“ sein kann. Das Buch handelte von einem Wiesel, das einfach alles in seinem Leben „Ratzfatz“ erledigt und z.B. unabsichtlich ganz „Ratzfatz“ auch noch ein paar Eier falle lässt. —mit viel Humor und Geduld stellte Frau Schwarz das Bilderbuch vor und lauschte unseren Geschichten. Liebe Margit vielen Dank für die Einladung, die Tigergruppe.
Erfolgreiche Teilnahme bei der Tischlertrophy! Bereits zum vierten Mal hat eine Gruppe der Mittelschule Satteins an der alle 2 Jahre stattfindenden Tischlertrophy teilgenommen. Bei dem von der Innung der Tischler organisierten Wettbewerb geht es darum, zu einem vorgegebenen Thema ein Möbelstück zu entwerfen, planen und bauen. Jede Gruppe wird dabei von einer Tischlerei unterstützt. Wie schon in den vergangenen Jahren stand uns auch dieses Mal die Tischlerei Hartmann aus Schlins mit Rat und Tat zur Seite. Besonders bedanken möchten wir uns bei Ronny Fischer und Benjamin Wanger für die tolle Unterstützung. Seit November arbeiteten 9 Mädchen und 4 Burschen der Kreativgruppe der 4. Klassen mit ihrem Lehrer Thomas Lorenzi an ihrem Multifunktionsmöbel mindestens 3 Stunden wöchentlich, mehrmals auch an weiteren Nachmittagen. Gebaut wurde ein Raumteiler, in dem Sitz, Tisch und Couch integriert und ausklappbar sind. Auch sonstige Ablageflächen sind vorhanden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Belohnt wurden die Mühen bei der Abschlussveranstaltung mit einem 2. Platz in der Kategorie Design. Mit sichtlichem Stolz haben die Schüler und Schülerinnen den Preis übernommen.
Kindergarten Satteins
Jausenbuffet Zum Thema „Gesund, fit und stark“ haben wir Pädagoginnen den Kindern vom Kindergarten Satteins zwei Wochen lang ein Jausenbuffet hergerichtet. „Mir hend an Teller gnoh und Essa gholt. Rühreier, Spießle, Cornflakes, Joghurt, Müsli, Wurst, Käse, Nüssle, belegete Brötle, Raclettebrötle, Obst und Gmüas hets geh. A anam Tag hets oh brotane Grumpiera geh. Üs hon am besta Rühreier, Himbeerjoghurt und Reiswaffla gschmeckt. Es war voll guat und mir hettan des gern jedan Tag. Wia ima Hotel!“ Anna, Ida und Hanna von der Krokodilgruppe
Musikschule Walgau
Klassenabend Vanessa Klöpping Schülerinnen und Schüler der Klasse Vanessa Klöpping (Klarinette) spielen für Sie am Montag, dem 12. März um 18 Uhr im Pfarrsaal in Satteins.
Freitag, 9. März 2018
56 Ski-Club Satteins
Vereinsausflug Über 60 Teilnehmer nahmen am Vereinsausflug vom Ski-Club in das Skigebiet Serfaus-Fiss-Ladis teil. Im Schigebiet angekommen empfing uns der Bürgermeister, unserer Partnergemeinde Ladis, Florian Klotz. Nach den Grußworten erklärte er uns die Region sowie das Skigebiet. Anschließend fuhr Florian einen halben Tag lang mit einer Gruppe mit und zeigte diesen das Schigebiet. Gegen mit Mittag kam immer mehr die Sonne zum Vorschein so dass wir nebsten den tollen Pistenverhältnissen auch noch einen herrlich sonnigen Tag in Serfaus-Fiss-Ladis er-
Teilnehmer, die keine Saisonkarte haben, erhalten die Tageskarte zu einem sensationell vergünstigten Preis. Im Anschluss an die Rennen findet die Preisverteilung im Zielgelände statt. Wir hoffen auf gutes Wetter, viel Schnee, Sonneschein und natürlich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Anmeldung und Informationen sind auf der Homepage des SCS unter www.sc-satteins.at.
Skiclub Satteins
Ankündigung Vereinsrennen/ Mannschaftsrennen 2018 Das Vereinsrennen findet am Sonntag, den 18. März am Hochjoch auf der legendären und zugleich spektakulären Seebliga Rennstrecke - statt. Anschließend starten wir das Sattaas‘r Mannschafts-Schirenna bei dem wir alle Vereine und Hobbymannschaften aus Satteins herzlich einladen teilzunehmen. Weitere Informationen findet ihr auf unserer Homepage unter www.sc-satteins.at.
leben durften. Gegen Abend ging es wieder zurück nach Satteins wo wir im Wirtshaus im Stern den Tag ausklingen ließen. Ein ganz besonderer Dank dem Organisations-Team für die tolle Organisation dieses Vereinsausfluges.
Sattaas‘r Schitag 2018 Wir freuen uns, am Sonntag, den 18. März 2018 den „Sattaas‘r Schitag“ auf der Garfrescha, im Schigebiet Silvretta Montafon - Hochjoch, zu organisieren. Bei diesem gemütlichen Skitag werden auch die Vereinsmeisterschaften und das Sattaas’r Mannschafts-Schirennen ausgetragen. Damit wir für alle – Skifahrer, Rennläufer und Fans einen tollen Tag organisieren können, bitten wir Euch bis spätestens Donnerstag, den 15. März 2018, 17 Uhr Online anzumelden. Alle
Freitag, 9. März 2018
Fit und mit Lebensfreude älter werden in Satteins Wie Sie im Alter das Gehirn fit halten können und mit einfachen Übungen auch körperlich beweglich bleiben, das und mehr erfahren Sie beim Kurs „Alt.Jung.Sein.Lebensqualität im Alter“ in Satteins. Kursleiterin Angelika Steiner sorgt mit einer Kombination von leichter Bewegung mit abwechslungsreichen und humorvollen Merkübungen für eine verbesserte Gedächtnisleistung der Teilnehmenden. Die Konzentration wird gestärkt und die Stand- und Trittsicherheit verbessert. Hilfreiche Tipps zur Alltagsgestaltung bieten neue Einsichten und als besondere Kraftquelle helfen spirituelle Impulse dabei, dass das Älterwerden gut angenommen werden kann. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 5-teiliger Kurs für mehr Lebensqualität im Alter in Satteins Alt.Jung.Sein.Kurs: jeweils am Montag, ab 12. März 2018, immer von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal Satteins. Weitere Termine sind der 19. und 26. März sowie der 9. und 16. April 2018. Kosten: 35 Euro. Anmeldung bei Kursleiterin Angelika Steiner, M 0676 6934803. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Satteins. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (ausser Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 10. März: 19 Uhr Vorabendmesse vom 4. Fastensonntag; Dreissigster für Adele Hummer. Mittwoch, 14. März: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 15. März: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 17. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse vom 5. Fastensonntag, Ministrantenverabschiedung.
Gemeinde Düns
Kundmachung
57 1. Umwidmung der GST-NR 859, GB 92103 Düns, von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet Sport; 2. Umwidmung der GST-NRn 812 und 813, GB 92103 Düns, von Freifläche-Sondergebiet Sport in Freifläche-Freihaltegebiet; wird gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes, LGBl. Nr. 39/1996 i.d.g.F., im Gemeindeamt Düns während der Amtsstunden von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 12 Uhr, einen Monat zur allgemeinen Einsicht aufgelegt. Die Auflagefrist erstreckt sich vom 2.3.2018 bis 2.4.2018. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister: Gerold Mähr
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. März: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 10. März: Beichtgelegenheit von 17 Uhr – 17.30 Uhr. 4. Fastensonntag, 11. März: 9.30 Uhr Pfarrmesse, Jubiläum 20 Jahre Grenzenlos; Jahrtage für Georg und Edith Malin, sowie für Maria Erne. Montag, 12. März: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 13. März: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 16. März: 8 Uhr Hl. Messe; 9 Uhr Kreuzwegandacht mit den Volksschülern. Samstag, 17. März: 8 Uhr Hl. Messe. 5. Fastensonntag, 18. März: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Barbara Loacker und Angehörige; Ministrantenaufnahme; 14.30 Uhr Tauffeier.
Gemeindemitteilungen
über den Entwurf einer Änderung des Flächenwidmungsplanes
Amtstag der Feldkircher Notare
Aufgrund des durchgeführten Verfahrens zur Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) nach dem Raumplanungsgesetz und der von der Gemeindevertretung Düns in der Sitzung vom 6.2.2018 beschlossene Entwurf über eine Änderung des Flächenwidmungsplans der Gemeinde Düns betreffend die
Um Anmeldung bis spätestens 21. März, 11 Uhr, wird gebeten: 05524 8515 oder buero@schnifis.at
Mittwoch, 21. März 2018, 16.30 – 18 Uhr, Büro Bürgerservice der Gemeinde Schnifis. Nützen Sie die Gelegenheit zu einer ersten kostenlosen Rechtsberatung.
Freitag, 9. März 2018
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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 4. Fastensonntag (laetare- „Freue dich!“) - 11. März 2018 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Lucia Schmid So-Familiengottesdienst um 10 Uhr So-Rosenkranzgebet um 19 Uhr in der Pfarrkirche Werktagsmessen Dienstag 13. März um 19 Uhr hl. Messe und Freitag 16. März um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag 17. März um 19 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge.
Landschaftsreinigung 2018 Vorankündigung: Samstag, 24. März 2018 um 13.15 Uhr, Treffpunkt beim Vorplatz des Gemeindeamtes Die Bürgermeisterin
Gemeindemusik Schlins
Jahreshauptversammlung Vergangenen Samstag den 3.3.18 um 19 Uhr fand die Generalversammlung der Gemeindemusik Schlins im GH Löwen ins Röns statt. Die Versammlung wurde traditionell mit einem Marsch eröffnet. Begrüßt wurden Vertreter der Gemeinde Schlins und Röns sowie die Fahnenpatin und div. Ehrenmitglieder. Obmann Gebhard Lutz unterbreitet unter anderem in seinem Bericht, eine Vision, wie eine Infrastruktur für kulturelle Vereine im Projekt „Erne Areal“ umgesetzt werden könnte. Kapellmeister Lothar Uth bewertet das letzte Vereinsjahr sehr positiv. Die Probendisziplin war letztes Jahr sehr gut und zuverlässig. Das Gemeinschaftskonzert mit Thüringen war ein voller Erfolg. Zitat einer Konzertbesucherin: Der einzige Fehler den man heute machen konnte, war nicht zum Konzert zu kommen. Der Jugendkapellmeister Matthias Wrann berichtet, dass es ihm viel Freude macht mit den 21 sehr motivierten jung Musikanten zu arbeiten. Der Verein wird weiterhin verstärkt in der Jugendarbeit wirken. Die Wahl bestätigte weitgehendst den bestehenden Vorstand und stimmte positiv für das neue Jungmitglied Manuel Lutz und dem neuen Kapellmeisterstellvertreter Matthias Wrann. Nach Danksagungen der Gemeinden an den Verein für das Mitwirken an zahlreichen Veranstaltungen, bedankte sich der Verein bei Gebhard Lutz für sein Engagement. Anschliessend wurde die Sitzung mit einem Schlussmarsch beendet, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Seniorenbund Schlins
Winterwanderung Bartholomäberg – Gasthaus Mühle Wann: Freitag 16.3.2018 Wo: ehem. Postamt 13.25 Uhr Feuerwehrhaus 13.30 Uhr Nicht wie im Jahresprogramm am Donnerstag (Ruhetag Gasthaus Mühle) sondern am Freitag findet die Winterwanderung statt. Für alle Nichtwanderer besteht die Möglichkeit, dass sie hineingeführt werden, um einen gemütlichen Nachtmittag zu verbringen. Dazu braucht es eine Anmeldung bis Mittwoch den 14.3.2018 bei Ewald unter der Tel. 0660 5080829. Der Seniorenbung freut sich auf viele Wanderer!
Eine Weltgruppe Schlins|Röns
Suppensonntag und „Ein weiter Weg“ Ein spannendes Wochenende mit unterschiedlichen Reisen auf der südlichen Erdkugel, guter Verpflegung sowie Tausch- und Verkaufsaktionen steht bevor. Durch die Antarktis in den Südatlantik und nach Tansania werden die Reisen geführt! Eine Tausch-Aktion von gut erhaltenen Kleidern für Erwachsene und Kinder wir von Amrei Mathies und ihren Helferinnen angeboten. Gegen freiwillige Spenden für das Waisenprojekt können Kleidungsstücke und Accessoires ausgetauscht werden. Samstag, 10. März 2018 um 20 Uhr „Der weite Weg“ Benefiz-Bildvortrag in die Antarktis und Südatlantik mit Reinold Amann im Pfarrsaal Schlins. Einlass ab 18.30 Uhr. Verkauf von tansanischen Textilien, EZA Waren, Kleider-Tausch-Aktion gegen freiwillige Spenden. Sonntag 11. März 2018 von 10.30 Uhr bis 14 Uhr ebenso im Pfarrsaal Schlins. Suppentag mit Vortrag und Kleider-Tausch-Aktion 11.30 Uhr Tansania-Projektbesuch - Bildbericht von Caroline Begle und Magdalena Holzer. Verkaufsstände wie am Vorabend. Das Team der Einen Weltgruppe lädt zu einem Suppentag der besonderen Art. Köstliche Suppen und Kuchen, EZA Warenverkauf, afrikanische Stoffe und verschiedene Näharbeiten aus tansanischen Textilien werden durchgehend geboten. Vor wenigen Tagen kamen Caroline und Magdalena von Tansania zurück und lassen uns an deren Impressionen von diesem Land und den Projekten der Einen Weltgruppe in Mdabulo teilnehmen. Im Keller des Pfarrheimes findet der Kleider-Tausch-Basar mit Amrei und ihrer Gruppe statt. Der gesamte Erlös dieser Veranstaltungen an beiden Tagen kommt der Ausbildung von Waisenkindern in Mdabulo zugute! Info.: www.eineweltgruppe.at.
Musikschule Walgau
Klassenabend Schülerinnen und Schüler der Klasse Martha Pfefferkorn (Klavier) spielen für Sie am Freitag, dem 9. März um 17 Uhr im Foyer der VS Schlins.
Freitag, 9. März 2018
Ich spüre mich, deshalb gibt es mich Mittwoch, 14. März 2018, 19.30 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Spielkiste, Hauptstraße 28, 6824 Schlins Sensomotorische Wahrnehmungsförderung im Alltag Bewegen, Wahrnehmen und Lernen sind in der kindlichen Entwicklung eng miteinander verknüpft. Besonders das Spüren und Wahrnehmen des eigenen Körpers und seine Beziehung zur Umwelt ist eine Grundlage für Fähigkeiten wie Schreiben, Rechnen, sich konzentrieren können, aufmerksam zuhören, bei einer Sache bleiben, aber auch sich auf neue Situationen einlassen können, sich im eigenen Körper wohlfühlen und bereit sein, Neues zu entdecken. Im Vortrag wechseln sich theoretische Inhalte ab mit Tipps, Spielen und Ideen für die sensomotorische Wahrnehmungsförderung im Alltag. Referentin: Mag.a Nadine Fink-Peer Kindergartenpädagogin, Erziehungswissenschaftlerin, Zusatzqualifikation „Sensorische Integration und sensomotorische Wahrnehmungsförderung“, Mutter von drei Kindern. Kosten: 5 Euro/Person, 7 Euro /Paar
Volksschule Schlins
Viertklässler im Jüdischen Museum Zum Abschluss unseres Themas im Religionsunterricht „Auf den Spuren unserer religiösen Wurzeln“ besuchte die 4. Klasse kürzlich das Jüdische Museum in Hohenems. Durch die kompetente und kindgerechte Führung erlebten wir einen spannenden und lehrreichen Nachmittag: Mit verschiedenen „religiösen Gegenständen“ durften sich die Schüler im Haus auf die Suche begeben, um die entsprechenden dazugehörigen Geschichten oder Berichte zu finden. Alle waren mit Eifer bei der Sache, und es hat sichtlich Spaß gemacht, Neues über unsere Geschichte zu erfahren.
Volksschule Schlins
Eislaufen in Feldkirch! Gleich zweimal durften wir Erstklässler in die Eishalle nach Feldkirch zum Eislaufen. Unsere Vorfreude war groß, da wir ja schon erste Erfahrungen auf Schlittschuhen gemacht hatten und nun unbedingt unser Können verbessern wollten. So
59 waren die Schlittschuhe schnell angezogen und ab ging es aufs Eis. Wir drehten schon flott unsere Runden, probierten das eine oder andere Kunststückchen aus, machten Wettläufe, fuhren Slalom um Kegel und hatten gemeinsam viel Spaß. Zwischendurch brauchten wir eine Stärkung. Schokokuchen, Brote und Tee schmeckten ausgezeichnet. Wie im Nu verging die Zeit in der Eishalle. Mit sichtlichem Stolz, etwas dazu gelernt zu haben, traten wir die Rückfahrt mit einem Sonderbus der Post nach Schlins an.
Wintersportverein Schlins
Vereins- und Schülermeisterschaften 2018 Bei besten Pistenbedingungen, allerdings bei ungewohnt tiefen Temperaturen konnte der WSV Schlins am Sonntag, 25. Februar am Bürserberg die Vereins- und Schülermeisterschaft durchführen. 63 Läufer- und Läuferinnen stellten sich der Herausforderung und meisterten den von Jan Klocker fair ausgeflaggten Riesentorlauf. Während die Schüler- und Kinderklassen einen Durchgang zu bewältigen hatten, wurde die Ve re i n s m e i s t e r s c h a f t für alle Läufer- innen in 2 Klassen ausgefahren. Zweimalige Tagesbestbezeit bei den Herren erzielte dabei Ferdl Weichselbraun. Die Bestzeithalterin Annabelle Mähr schied leider im 2. Durchgang aus, so lag es an Carmen Tschugmell ihren Vereinsmeistertitel aus dem Vorjahr zu wiederholen, was ihr dann schließlich auch gelungen ist. Vereinsmeister 2018: Carmen Tschugmell und Ferdl Weichselbraun Schülermeister 2018: Carmen Stark und Aurel Latzer (beide konnten damit ihre Titel aus dem Vorjahr bestätigen) Die Mannschaftswertung konnte das „Good Looking Team“ mit Carmen Tschugmell, Wolfi Mähr, Aurel Latzer und Herbert Mähr für sich entscheiden. Der WSV Schlins gratuliert nochmals allen Klassensiegern und Rennläufer- innen für die gezeigten Leistungen. Unser besonderer Dank gebührt allen Helfern und auch bei unseren Sponsoren. Die offiziellen Ergebnislisten und Fotos findet ihr auf unserer Homepage. Neuanschaffung Vereinsbekleidung Der WSV Schlins organisiert nach einigen Jahren wiederum eine Schibekleidungsaktion. Dabei haben alle WSV Mitglieder die Möglichkeit zu guten Konditionen eine neue Schibekleidungsgarnitur zu kaufen. Der Termin für die Ansicht bzw. Anprobe ist mit Freitag 23. März fixiert. Genaue Details (Anprobetermin, Beschreibung, Preise und Fotos) auf unserer Homepage.
Freitag, 9. März 2018
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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und 19 Uhr Jugendgottesdienst mit Jugendseelsorger Fabian Jochum und Vorstellung der Firmlinge, musikalische Umrahmung durch „Young Röns“, anschließend Agape Sonntag, 11. März: keine Hl. Messe Mittwoch, 14. März: 8 Uhr Hl. Messe.
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen
Wer ernährt die Welt Freitag, 9. März, 19.30 Uhr, Caritas Werkstätte Ludesch „Diese Wirtschaft tötet!” klagt kein geringerer als Papst Franziskus unmissverständlich an. Sie grenzt und beutet Milliarden von Menschen aus, zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen auf unserer Erde und verbraucht heute schon die Ressourcen unserer Enkel. Am Beispiel “Palmöl” machen wir uns auf die Suche nach den Ursachen und Hintergründen unserer globalen Nahrungsmittelproduktionen. Ein gemeinsamer Ausblick auf Handlungsalternativen darf natürlich nicht fehlen. Referentin Sabine Klapf ist seit vielen Jahren ehrenamtlich im Fairen Handel engagiert und arbeitet im Weltladen in Bludenz mit. Freiwillige Spenden
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Kreuzwegandacht, Beichtgelegenheit mit Eucharistischem Segen und Anbetung bis 23 Uhr. Sonntag, 11. März – 4. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung und Tauferneuerung der Erstkommunionkinder. Mittwoch, 14. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 16. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. Um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Kreuzwegandacht, Beichtgelegenheit mit Eucharistischem Segen und Anbetung bis 23 Uhr. Sonntag, 18. März – 5. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17 Uhr 1. Orgelkonzert in der Pfarrkirche. Am 9. und 15. März findet die dritte und vierte Veranstaltung der „Impulse in der Fastenzeit“ statt, nähere Infos finden Sie im Blumenegg-Teil. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
20. Gemeindevertretersitzung Am Dienstag, den 13.3.2018 findet um 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch die 20. Gemeindevertretersitzung statt. Der Bürgermeister
Landschaftsreinigung
Bibelabend: So begreift euch als Saubere Umwelt braucht dich! Am 24.03.2018 machen wir uns wieder gemeinsam auf den Weg und neue Menschen unsere Landschaft sauber: Bei der Landschaftsreinigung 2018 unter Donnerstag, 15. März, 19:30 Uhr, Kursraum Kindergarten Bludesch-Gais
So begreift euch als neue Menschen … In jeder Osternacht werden wir aufgerufen, unsere Taufe zu erneuern und Ja zu sagen zu einem lebendigen Christsein. An diesem Abend wollen wir die Lesungen der Osternacht in den Blick nehmen und nachspüren, was uns für unser Christsein im Alltag in dieser besonderen Nacht von neuem zugetraut und zugemutet wird. So kann unser Leben österlicher werden. Biblische Vorkenntnisse sind nicht nötig – Interesse und Neugier genügt! Referent: Christian Kopf, Leiter Bildungshaus Batschuns Freiwillige Spenden Wir der Pfarrverband Bludesch, Ludesch, Thüringen in Zusammenarbeit mit dem KWB Thüringen freuen uns auf Ihr/euer zahlreiches Kommen!
dem Titel „Saubere Umwelt braucht dich!“ freuen wir uns auf viele kleine und große Helferinnen und Helfer. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr beim Feuerwehrhaus Bludesch. Leider werfen immer noch viel zu viele Menschen ihren Abfall – von der Plastikflasche bis zum Zigarettenstummel, von der Imbissverpackung bis zum Altpapier – einfach achtlos in der Natur, am Straßenrand oder an vielen anderen Stellen weg. Deshalb ist es inzwischen schon Tradition, dass sich jedes Frühjahr im ganzen Land Freiwillige einige Stunden Zeit nehmen und aufsammeln, was in ihrer Gemeinde den Winter über liegengeblieben ist. Freude, ein kleines Dankeschön und ein schöneres Ortsbild Sammelsäcke werden vor Ort zur Verfügung gestellt. Außerdem gibt es für alle, die mithelfen, eine Jause. Nicht zu vergessen sind Spaß und Freude beim gemeinsamen „Frühjahrsputz“. „Saubere Umwelt braucht dich!“ – wir freuen wir uns auf viele, die mitmachen! Wir bitten um Anmeldung unter buergerservice@bludesch.at oder 05550/2218.
Freitag, 9. März 2018
Vorabinfo: Grünmüllabfuhr Am Montag, den 26.3.2018 findet die Grünmüllabfuhr statt. Der Bürgermeister
Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, den 14.3.2018, findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung statt. Frau Mag. Jeannine Marte von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
Liebe Fahrradbegeisterte! Die Gemeinde Bludesch beteiligt sich heuer zum achten Mal beim beliebten Vorarlberger Fahrradwettbewerb. Beginn des Wettbewerbes ist Freitag, 16. März 2018. Dieser Wettbewerb wird vom Land unterstützt und über das Energieinstitut Vorarlberg abgewickelt. Der Sinn und Zweck dieser Aktion ist die Begeisterung für das Radfahren zu wecken, damit auch Kurzstrecken vermehrt mit Muskelkraft anstatt mit PS zurückgelegt werden. Unterstütze diese Aktion und melde dich ganz einfach unter folgendem Link http://www.fahrradwettbewerb.at/?SV=292 an oder melde dich im Meldeamt der Gemeinde Bludesch. Nach Eingabe ein paar weniger Eckdaten kann das große Rennen bereits beginnen. Du startest unter der Gemeinde Bludesch, du kannst dich aber auch zugleich bei deiner Firma anmelden, sofern sie teilnimmt. Es gibt auch die Möglichkeit, sein ganz persönliches „Freundschaftsrennen“ zu gestalten. Der Fahrradwettbewerb endet am 30. September 2018. Der Termin der Abschlussveranstaltung wird später bekanntgegeben. Damit wir auch beim Gemeinde-Ranking ganz vorne dabei sind, ist eine rege Teilnahme ganz wichtig. Bitte bewerbe diese Aktion kräftig! In diesem Sinne wünschen wir dir ganz viele, aber vor allem unfallfreie Radkilometer. Das Organisations-Team der Gemeinde Bludesch
61 Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Rebenschnittkurs Am Samstag 10.3.2018 laden wir Sie gemeinsam mit dem Obst und Gartenbauverein Thüringen zu einem Schnittkurs von Reben ein Treffpunkt: Dorfplatz Thüringen – 9.30 Uhr Referent Harlad Felcker Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos.
Feierlicher Spatenstich zum offiziellen Baubeginn beim Kindercampus Bludesch Am Dienstag, den 27.2.2018 fand der Spatenstich für den Bau des neuen Kindercampus Bludesch statt. Kinder des Kindergartens Bludesch beteiligten sich am Spatenstich mit Architekt Reinhold Locher, Dir. Hans-Peter Lorenz (Vogewosi) Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Anja-Susann Dietze (Leiterin Kindergarten und Kinderbetreuung), Büchereileiterin Margarete Müller und Volksschuldirektorin Cäcilia Egger.
Volksschule Bludesch
Koffermarkt Am Freitag, 16.3.2018 findet von 14.30 bis 16 Uhr in der Volksschule Bludesch ein Koffermarkt statt. Mit dem Reinerlös des Verkaufs wird das Schulbauprojekt „Green Hill School“ in Kashimir von Frau Conny Caldonazzi aus Schlins unterstützt. Verkauft werden Frühlings- und Osterdeko, Selbstgenähtes und Selbstgestricktes, Kulinarisches zum Mitnehmen, Badesalze und Duschjellys, Spielsachen…
Pensionistenverein Bludesch
Theresia Köfler feierte ihren 95. Geburtstag Der Pensionistenverband Ortsgruppe Bludesch gratulierte Frau Theresia Köfler zum 95. Geburtstag. Zwei Mitglieder des Vorstandes haben der Jubilarin die Glückwünsche im Namen des Vorstands überbracht und hatten einen sehr gemütlichen und lustigen Vormittag mit dem Geburtstagskind. Wir wünschen der Jubilarin Gesundheit und noch viele gemeinsame Vereinsaktivitäten. Der Vorstand u.L.v. Wolfgang Gehrmann
Familie Plus
Pusteblumen für den Garten Am 22.3.2018 um 19 Uhr veranstaltet das Team von Familie Plus mit Michaela Gantner einen kreativen Abend. An diesem Abend fertigen wir Pusteblumen aus Draht für den Garten. Wo: Kursraum Gais, Am Bühel 4 Mitzubringen ist: Kombizange und Schere Kosten: Kursbeitrag 15 Euro Materialkosten pro Blume 6 Euro Wenn Sie Interesse an diesem Kurs haben, melden Sie sich bitte bei Doris Hammerer, Tel. 05550/2218-16 Mo-Fr 8 – 12 Uhr an. Achtung – begrenzte Teilnehmerzahl.
Freitag, 9. März 2018
62 Freunde der Bergöntzleorgel
XXXXVIII. Internationale Bludescher Orgelkonzerte 2018 Erstes Konzert am Sonntag, den 18. März, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche zu Bludesch Am Sonntag, den 18. März 2018 findet mit Beginn um 17 Uhr das erste der heurigen Bludescher Orgelkonzerte in der Bludescher St. Jakobskirche statt. Auf dem Programm dieses Konzertes stehen Werke des österreichischen Komponisten Josef Friedrich Doppelbauer zu dessen 100. Geburtstag. Über seinen jüngsten Sohn hat Josef Friedrich Doppelbauer, der in Linz und Salzburg unterrichtet hat, auch Bezüge zum Land Vorarlberg; so war er u.a. auch in der Orgelbaukommission des Feldkircher Domes tätig. Ferner stehen Kompositionen von Heinrich Schütz, Andrea Gabrieli, Girolamo Frescobaldi und Francois Couperin Le Grand auf dem Programm. Die Ausführenden sind wohlbekannte Persönlichkeiten des Musikwesens: Julia Großsteiner und ihre Schwester Petra Tschabrun-Großsteiner als Sopranistinnen sowie Victoria Türtscher als Altistin. Diese drei Sängerinnen haben ihre Kompetenz schon in vielen Konzerten und auch in Opernproduktionen unter Beweis gestellt. Der Orgelpart dieses Konzertes liegt bei Prof. Bruno Oberhammer, dem Künstlerische Leiter der Bludescher Orgelkonzerte.
Schnäggabühne Bludesch
Badman und Barbie Eine Beziehungskomödie mit zwei Akten und zwei Theaterspielern. Der weibliche „Nerd“ und der „Loser“. Eine intelligente Komödie über unerfüllte Wünsche, falsche Identitäten, Lug und Selbstbetrug und deren Folgen im Hier und Heute. Eine prickelnd-explosive Mischung für einen höchst amüsanten Theaterabend! Wo: Kronensaal Bludesch Aufführungstermine: Premiere 17.03.2018 20 Uhr Pensionisten Aufführung 18.03.2018 15 Uhr Abendaufführung 24.03.2018 20 Uhr Abendaufführung 25.03.2018 18 Uhr Kartenreservierung unter 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr!
7. Karateclub Blumenegg
Int. Nicki-Cup am 3.3.2018 in Höchst Fünf Sportler des KC Blumenegg kämpften beim Int. Nicki-Cup in Höchst um die Ränge in den einzelnen Bewerben. Adrian Nigsch erfüllte wieder die Erwartungen der Trainer und gewann im Kumite-Einzel Bewerb U16 gegen 6 Mitbewerber klar die Goldmedaille. Sara Savic erkämpfte sich mit dem Kumite-Team Dornbirn die Silbermedaille
und im Einzelbewerb U16 die Bronzemedaille. Unsere Nachwuchs-Karatekas David Nigsch, Jannis Leiter und Valentin Sonderegger hatten in den U12 Bewerben ein großes Teilnehmerfeld. Trotz guter Leistungen konnten leider keine Plätze belegt werden. Ein Dankeschön gilt unserem Coach Lea Kaman, welche die Sportler vor Ort wieder ausgezeichnet betreute. Der Vorstand und die Trainer gratulieren herzlich zu den Medaillen.
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 11. März: 4. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 13. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 14. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 15. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 1.Jt.: Helga Hänsler, Waltraud Concin, Emma Steiner und Ernst Bischof; 2. Jt.: Dieter Jenny, Theresia Sparr und Maria Fischer; 3. Jt.: Hedwig Burtscher, Elfriede Battlogg, Ferdinand Bitsche, Anna Hohenwarter, Ludwig Sturn und Loni Bitsche; Samstag, 17. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 18. März: 5. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche mit anschließendem Suppentag im Pfarrsaal Freitag, 9. März 2018, 19.30 Uhr CaritasWerkstätte Ludesch Wer ernährt die Welt? Mehr Informationen dazu steht unter der Rubrik „Blumenegg“ Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 Uhr Kursraum Kindergarten Bludesch-Gais Bibelabend: So begreift euch als neue Menschen Mehr Informationen dazu steht unter der Rubrik „Blumenegg“ Sonntag, 18. März 2018, 9.30 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche Herzliche Einladung zur Familienmesse und zum anschließenden Suppentag im Pfarrsaal. Erreichbarkeit außerhalb der Bürozeiten: Bitte rufen Sie in dringenden Fällen auch außerhalb der Bürozeiten immer die Pfarrbüronummer an 05550/2308. Diese Nummer wird auf das Handy von Diakon Manfred Sutter weitergeleitet! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Seniorenbund Thüringen
Jahreshauptversammlung Der Seniorenbund hielt seine Jahreshauptversammlung im Schulungssaal der Feuerwehr ab. Das Interesse an der wichtigsten Zusammenkunft war sehr groß. Über achtzig Mitglieder waren, trotz vieler
Freitag, 9. März 2018
krankheitsbedingten Entschuldigungen, zur Versammlung erschienen. Neben den satzungsmäßigen Vorgängen wie Rechenschaftsbericht des Obmannes und des Kassiers waren die Mitglieder gespannt, was der Vorstand für Jahresprogramm in diesem Vereinsjahr bringt. Lichtbildervortrag „Sternstunden“ Feldkirch 800 Jahrfeier der Stadterhebung Innsbruck Schloss Ambras 4 Tage nach Wien Die Fahrt ins Blaue Senioren Treffen in Gantschier Senioren Wandertag Diedamskopf Käsknöpfle Partie im Walsertal Fünf Tage Königsschlösser der Loire Goldener Herbst in Südtirol Gemütlicher Nachmittag Adventfeier Zum Abschluss der Versammlung wurde Sigrid Weingrill für 20 Jahre Treue geehrt. Die Ehrengäste Bürgermeister Mag. Harald Witwer, Obmann des Seniorenbundes Werner Huber, Bezirksobmann Armin Spalt gratulierten zum Jubiläum und wünschten Sigrid Weingrill alles Gute. Ebenso der gesamten Versammlung und dem Vorstand, für die gute Vorbereitung der Versammlung. Zu guter Letzt wünscht der Obmann allen Mitgliedern: „Net lugg`lo!“
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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kundmachung über die 17. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 01.02.2018 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Ing. Thomas Bischof, Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Wolfgang Walter, Ersan Simsek, Robert Walter, Roland Amann, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Günter Walter Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Manfred Steger Anwesend von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch, Lea Kaman, Aaron Nigsch Entschuldigt von der Liste Lutz: DI (FH) Walter Neßler, Mag. Eduard Klösch, Engelbert Müller Schriftführer: Edgar Loretz Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und die Vertreterin der Presse. Er eröffnet um 19.03 Uhr die 17. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Tagesordnung 1. Berichte 2. VA 2018 3. Vergabe Baumeisterarbeiten Erschließung Infrastruktur Zehentäcker 4. Geh- und Fahrrecht für Gp. 283/3 5. Umwidmung einer Teilfläche des Grundstückes 991/4 KG Ludesch 6. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 14.12.2017 7. Allfälliges
Badmintonclub Thüringen
Wolfurt verteidigt Landesmeistertitel – Thüringer auf Rang 3! Vergangenen Sonntag wurden in Thüringen die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Aufgrund kurzfristiger Ausfälle waren heuer nur vier Mannschaften am Start. Der Titelverteidiger UBSC Wolfurt konnte sich den Landesmeistertitel erneut in eindrucksvoller Manier sichern. Die Wolfurter blieben in allen drei Begegnungen mit dem Punktemaximum von 5:0 Spielen siegreich und si- Der Nachwuchs des BC-Thüringen cherten sich den Titel vor der bei den Landesmeisterschaften. Spielgemeinschaft des UBSC Dornbirn / BC Götzis. Besonders erfreulich ist, dass sich die Thüringer Spielerinnen und Spieler auf dem dritten Rang klassieren konnten. Sie gewannen das entscheidende Platzierungsspiel gegen den Altacher Badmintonclub mit 3:2 Spielen. Für die Thüringer agierten erfolgreich: Jana Lindenbauer, Marina Kollegger, Elisa Seifert, Elias Pfister, Jakob Pirolt, Samuel Rinner und Markus Zerlauth. Der Endstand nach den Finalspielen: 1. UBSC Wolfurt, 2. SG UBSC Dornbirn / BC Götzis, 3. BC Thüringen 4. Altacher Badmintonclub
zu 1. Der Vorsitzende informiert über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 18.12.2017 und 15.01.2018. Der Bürgermeister teilt mit, dass die Gp. 2385 mit einer Fläche von 4.909m2 zum Verkauf steht. Im Flächenwidmungsplan der Gemeinde ist die Fläche als FL-Landwirtschaft ausgewiesen und diese liegt außerhalb der festgelegten Siedlungsränder lt. REK der Gemeinde Ludesch vom 18.06.2015. Da es von Vorteil wäre, wenn die Gemeinde auch im Besitz von landwirtschaftlichen Flächen für allfällige Grundtäusche ist, wird ein Stimmungsbild eingeholt, wie diesbezüglich die Sichtweise der Gemeindevertretung ist. Nach kurzer Beratung ergibt sich ein positives Stimmungsbild. Der Vorsitzende wird beauftragt, dementsprechend mit der Grundstücksbesitzerin in Verhandlung zu treten. Der Bürgermeister erläutert in weiterer Folge die neue ortübliche Grundstückpreisliste 2018 und deren Anpassungen. Bei Bedarf kann die Grundstücksrichtpreisliste 2018 im Gemeindeamt angefordert werden. Abschließend informiert er über den aktuellen Stand der Thematik „Pfarrheim neu“. Berichte der Gemeindevorstände: GR Mag. Heike Hartmann: Ein Projekt zur Erhaltung der Dorfbrunnen wurde als LEADER-Projekt eingereicht. Mitte März 2018 sollte entschieden sein, ob dieses anerkannt wird. Sie bedankt sich in diesem Zusammenhang ganz herzlich bei Bmst. Roland Köfler für die hervorragende Unterstützung bei der Vorbereitung der Unterlagen für dieses Projekt. Weiters hat die 1. Arbeitsgruppensitzung mit der Fa. Besch & Partner zur Erstellung einer Verkehrsstudie für den „Kreuzungsbereich Mangold“ stattgefunden. Mitte März 2018 sollte die Gemeinde 2-3 Vorschläge für eine neue Kreuzungslösung erhalten. GR Birgit Maier: Am 09.01.2018 wurde den Mitgliedern des Gemeindevorstandes, des Bildungs- und Sozialausschusses und des Bau-, Raumplanungs- und Infrastrukturausschusses das Ergebnis der Evaluierung der Machbarkeitsstudie (Musikvolksschule/ Kindergarten/ Kleinkindbetreuung) vorgestellt. Das Ergebnis fand positiven Anklang.
64 GR Christian Karg: Aufgrund der zu geringen Anmeldungen für den Ausflug für alle Gemeindevertreter mit Besuch des Kops Werks II wird dieser auf Herbst verschoben. Am 13.12.2017 wurde der zuständige e5-Betreuer des Vorarlberger Energieinstitutes, Andreas Bertel, von den e5-Teams der Energieregion Blumenegg verabschiedet. Sein Nachfolger heißt Florian Jochum. Weiters werden ein Jugendprojekt und die Aktion „I koof im Dorf“ in der nächsten Zeit durchgeführt. GR Ing. Markus Bösch: Am 17.01.2018 wurde die Kassa des Lutzuferverbandes geprüft. Es gab keine Beanstandungen. Bei der Sitzung des Lutzuferverbandes vom 23.01.2018 wurde mitgeteilt, dass noch kleinere Arbeiten fertigzustellen sind und mit der Agrargemeinschaft Stocklosungsfond Ludesch noch offene Grundtäusche abzuschließen sind. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Zu diesem Tagesordnungspunkt entschuldigt der Vorsitzende Finanzbuchhalter Thomas Vinzenz und informiert, dass am 08.01.2018 die AG Finanzen getagt hat und am 15.01.2018 hat der Gemeindevorstand einstimmig beschlossen, der Gemeindevertretung zu empfehlen, den vorgestellten Voranschlag für 2018 zu genehmigen. Bgm. Dieter Lauermann stellt an Hand einer Bildschirmpräsentation die wesentlichsten Eckdaten des Voranschlages 2018 vor. Der Haushaltsrahmen sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von Euro 9.559.800,-- vor. Die Summe der Finanzkraft beträgt Euro 3.992.600,--. Der Vorsitzende teilt weiters mit, dass die Haushaltskonsolidierung nach wie vor im Fokus der Bemühungen steht und auf nötige Investitionen aber trotzdem Bedacht genommen wird. Insgesamt würden die Rahmenbedingungen zur Erstellung eines ausgeglichenen Voranschlages allerdings immer schwieriger werden. Eine ausgeglichene Budgetierung ist erneut nur durch die Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage in Höhe von Euro 232.800,- möglich. Er weist eindringlich darauf hin, dass in diesem Jahr diesbezüglich auch auf die Zuführung der jährlichen Tilgungsrücklage in Höhe von ca. Euro 110.000,-- zur Bedeckung des endfälligen Darlehens für das „Zementwerk“ Areal verzichtet werden muss. Der voraussichtliche Schuldenstand beträgt per 31.12.2018 ohne GIG Euro 8.026.700,--. Dies entspricht einer pro Kopf Verschuldung von Euro 2.193,09. Der voraussichtliche Schuldenstand der Gemeinde inklusive Haftungen beträgt per 31.12.2018 voraussichtlich Euro 13.508.400,--. GR Markus Bösch sieht das Budget sehr positiv, da der Schuldenabbau vorangetrieben wird und dankt hier allen Verantwortlichen. GR Heike Hartmann betont, dass zwar ein Konsolidierungskurs beschlossen wurde, aber unvermindert immer wieder Investitionen getätigt werden und auch die Aktivitäten der Ortsvereine werden nach Kräften unterstützt. Die gestellten Fragen bezüglich Finanzierung der Bundesschulen und Gehsteig Walgaustraße werden vom Bürgermeister ausführlich beantwortet.
Freitag, 9. März 2018 Veröffentlichung erfolgte auf dem öffentlichen elektronischen Publikationsmedium vom Land Vorarlberg. Von hier wurden die Angebotsunterlagen von 18 Bietern heruntergeladen. Die Angebotsabgabe erfolgte am Dienstag 12.12.2017 um 11:00 Uhr beim Dienstleistungszentrum Blumenegg. Zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe sind 10 Angebote rechtzeitig eingelangt. Aufgrund des Vergabeverfahrens fand die Angebotseröffnung nicht öffentlich statt. Nach Prüfung der Angebote entsprechend BVergG 2006 §§ 122 ff ergibt sich somit für die Vergabe folgender nachverhandelter Preisspiegel netto exkl. Umsatzsteuer: 1. Hilti & Jehle GmbH, Feldkirch Euro 364.568,13 2. Thöni Hoch und Tiefbau, Bludenz Euro 375.620,83 3. Prantl Roppen Erd- und Leitungsbau, Roppen Euro 386.617,77 4. Strabag AG, Dornbirn Euro 391.556,97 5. Jäger Bau GmbH, Schruns Euro 392.862,65 6. Swietelsky Bau Ges.m.b.H., Bludenz Euro 393.694,91 7. Nägele Hoch und Tiefbau, Röthis Euro 399.832,88 8. Tomaselli Gabriel Bau GmbH, Nenzing Euro 441.309,06 9. Berger und Brunner Bau Ges.m.b.H, Inzing Euro 483.942,03 10. Wilhelm+Mayer GmbH, Götzis Euro 498.577,47 Allfällig gewährte Nachlässe sind im oben angeführten Preisspiegel beinhaltet. Für die Untergruppen Kanalbau, Wasserversorgung und Straßenbau Bereich Radweg ist die Gemeinde Ludesch Auftraggeber. Die Leistungen der Untergruppen private Gartenleitung und Strassenbau ohne Anteil Radweg werden direkt durch die Umlegungsgemeinschaft bezahlt. Für den Billigst- und Bestbieter die Firma Hilti & Jehle GmbH, Feldkirch wird nachstehend die Angebotssumme für die zwei Auftraggeber aufgeteilt dargestellt: Leistung - Untergruppe Angebotssumme netto • Kanalbau Euro 93.291,41 • Wasserversorgung Euro 78.017,71 • Strassenbau Anteil Radweg Euro 43.839,68 • Strassenbau ohne Anteil Radweg Euro 142.146,83 • Private Gartenleitung Euro 7.272,50 Gesamtsumme Euro 364.568,13 Die Fa. tschabrun ingenieur gmbh schlägt daher vor, die ausgeschriebenen Leistungen an den Bestbieter, die Firma Hilti & Jehle GmbH, Feldkirch, mit einer Netto-Auftragssumme von Euro 364.568,13 zu vergeben. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die ausgeschriebenen Leistungen, wie vorgestellt, an den Billigst- und Bestbieter, die Fa. Hilti & Jehle GmbH, Feldkirch, mit einer Netto-Auftragssumme von Euro 364.568,13 zu vergeben, wovon Euro 215.148,80 mit der Gemeinde verrechnet werden. Einstimmiger Beschluss
Antrag: (Vzbgm. Hartwig Töpfer, Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden Voranschlag 2018 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils Euro 9.558.800,-- und den darin ausgewiesenen Voranschlagsansätzen gemäß § 73 Abs. 3 GG (Gemeindegesetz), ebenso die ausgewiesene Finanzkraft von Euro 3.992.600,-- und der Wertgrenze gem. GG, welche beim Bürgermeister bei 0,25 % und für den Gemeindevorstand bei 1,0 % liegt, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss
zu 4. Der Vorsitzende stellt kurz anhand der Vermessungsurkunde die Zufahrtssituation für die Gp. 283/3 dar und erklärt die Notwendigkeit der Einräumung eines Geh-und Fahrrechtes. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, das Geh- und Fahrrecht, wie vorgestellt, gemäß Vermessungsurkunde GZ. 20629/17 der Vermessung Markowski Straka, Feldkirch vom 07.11.2017, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss
zu 3. Für das erläuterte und angeführte Bauvorhaben wurde von der Fa. tschabrun ingenieur gmbh die Ausschreibung erstellt: Die Baumeisterarbeiten wurden für die Erstellung des Ortskanales, die Wasserversorgung, den Strassenbau und die private Gartenleitung im Bereich Umlegungsgebiet Zehentäcker Ludesch ausgeschrieben. Die Ausschreibung wurde in nachfolgende Untergruppen unterteilt: • Untergruppe – Kanalbau • Untergruppe – Wasserversorgung • Untergruppe – Strassenbau • Untergruppe – private Gartenleitung
zu 5. Das Grundstück Gst-Nr. 991/4 KG Ludesch mit einer Fläche von insgesamt ca. 600 m² ist im rechtsgültigen Flächenwidmungsplan der Gemeinde Ludesch zum Großteil als Baufläche-Wohngebiet gewidmet. Eine kleine Teilfläche von ca. 59 m² trägt die Widmung Freifläche-Landwirtschaftsgebiet. Es ist nun beabsichtigt, aufgrund von geplanten Baumaßnahmen im Gartenbereich (Schwimmteich), die Restfläche des Grundstückes Gst-Nr. 991/4 im Ausmaß von ca. 59 m² in Baufläche Wohngebiet umzuwidmen. Nachbarn und Behörden wurde mit Schreiben vom 10.01.2018 die Möglichkeit zur Stellungnahme zur geplanten Widmungsänderung bis zum 30.01.2018 eingeräumt. Es sind keine negativen Stellungnahmen eingegangen.
Auf Basis dieser Untergruppen wurden die Auftragssummen ermittelt. Die Arbeiten wurden entsprechend Bundesvergabegesetz 2006 im Direktvergabeverfahren mit vorheriger Bekanntmachung ausgeschrieben. Die
Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstückes Gst-Nr. 991/4 KG Ludesch im Ausmaß von 59 m² von
Freitag, 9. März 2018
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Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet laut Plan FLWPL-6713-1-2018 vom 10.01.2018 beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 6. Die Sitzungsniederschrift vom 14.12.2017 wird einstimmig genehmigt, wobei der Bürgermeister dem Schriftführer Edgar Loretz für die korrekte Protokollführung seinen Dank ausspricht. zu 7. Der Vorsitzende informiert noch über folgende Veranstaltungen: 3.2.2018/14 Uhr Faschingsumzug 13.2.2018/10 Uhr Faschingsausklang am Dorfplatz 17.2./18.2.2018 Funken am Ludescherberg und im Dorf 17.2/18.2.2018 Österreichische Schimeisterschaften der mental Behinderten 20.2.2018/20 Uhr Vortrag von Bertram Martin zur Lebensmittelsicherheit Alle sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Ende der Sitzung: 19.52 Uhr Bürgermeister: Dieter Lauermann Schriftführer: Edgar Loretz
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken; 18 Uhr Vorabendmesse mit den Firmlingen 4. Fastensonntag, 11. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 12. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 13. März: 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 14. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 15. März: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 17. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 18 Uhr Vorabendmesse 5. Fastensonntag, 18. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Am Freitag, den 9. März um 19.30 Uhr findet in der Caritas Werkstätte Ludesch ein Vortrag zum Thema „Wer ernährt die Welt“ statt. Genaue Informationen sind im Blumeneggteil angeführt. Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Vorbereitung auf die Geburt Hebamme Christine Matt lädt werdende Eltern ab der 26. Schwangerschaftswoche wieder zur gezielten Vorbereitung auf die Geburt ihres Kindes ein. Am Dienstag, 20.3.2018 von 17 bis 19 Uhr startet ein Kurs für werdende Mütter, am Mittwoch, 21.3.2018 von 19 bis 21 Uhr ein Kurs für Paare (jeweils acht Abende im Zentrum „Rund um die Geburt“, Seminarraum Fossa im Gemeindezentrum). Interessierte können sich unter www.christinematt.at oder Tel. 0664/ 1506423 informieren und anmelden.
Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch
36. JHV am 1.3.2018 36 Jahre im Dienste der Öffentlichkeit, 36 Jahre Gesundheits- und Krankenpflege in Ludesch sind eine stolze Zahl die auch beinhaltet, dass sicher schon mehrere Hundert von Ludescherinnen und Ludeschern nach Krankenhausaufenthalten früher nachhause konnten oder länger in den eigenen vier Wänden, dank der unermüdlichen Betreuung durch die Pflegekräfte des Vereins, leben konnten.
Obmann Hans Bösch begrüßte die anwesenden Gäste, u.a. hatten es sich Bürgermeister Dieter Lauermann und die Geschäftsführerin der Landeskrankenpflege, Gabi Wirth, nicht nehmen lassen an dieser Veranstaltung teilzunehmen, in ihren Ansprachen haben sie die Arbeit des Vereins auch dementsprechend gewürdigt. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres eröffnete der Obmann mit seinen Berichten, u.a. wies er auch darauf hin, dass ab diesem Jahr der GKPV Ludesch Mitglied des Sozialsprengels Bludesch werden wird. Diese Kooperation war eigentlich schon lange angedacht, finanziell und personell ist es nur ein Vorteil für Ludesch, die Pflege-Leistungen werden aber die gleichen bleiben. Auch die Veranstaltungen des heurigen Jahres, wie das Kabarett mit Gabi Fleisch, der Gesundheitstag, der Ausflug mit den betreuten Mitgliedern und der schon obligate Martinimarkt wurden vorgestellt. Kassierin Renate Larcher präsentierte ein ausgeglichenes Budget und wurde dafür auch von den Kassaprüfern dementsprechend gelobt. Nach den Neuwahlen, die alle drei Jahre durchgeführt werden müssen, der neue/alte Vorstand wurde wieder gewählt, hielt Prof. Franz Josef Köb einen aufschlussreichen Vortrag über das Thema „Einfach gesund leben“.
Freitag, 9. März 2018
66 Seniorenbund Ludesch
11. Jahreshauptversammlung Wie immer bei den Veranstaltungen des Seniorenbund Ludesch konnte Obmann Elmar Hepp vor einem vollen Saal durch das Programm führen. Er erinnerte an die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder, berichtete über die mit großem Beteiligungs-Erfolg durchgeführten Veranstaltungen und Reisen und hielt Vorschau auf die Vorhaben im heurigen Jahr. Dabei erwähnte er auch als einen der Höhepunkte des Jahres 2018 die zweitägige Reise ins Tannheimertal mit Rückfahrt über die Bielerhöhe. Dann übergab er an unseren Kassier Meinrad Messner, der ein ausgeglichenes Budget vorstellen konnte und für seine Arbeit auch von den Kassaprüfern gelobt wurde. In seinem Vortrag berichtete dann Prokurist Lorenz Türtscher von der RAIKA Ludesch über die Entwicklung im menschlichen- und im Banken-Leben, berichtete über die Zinsentwicklung und die möglichen Formen das gesparte Geld zu vermehren. Zum Abschluss unterhielten wir uns noch bei einem kleinen Buffet, das die RAIKA gestiftet hatte, getreu unserem Motto „Net lugg lo!“
Dennis war einer von drei Startern aus Österreich in seiner Kategorie, und war unter diesen ebenfalls der Zweitbeste. Im Teambewerb gelang Dennis, durch die enge Kooperation mit Kumgang Stockerau (Teampartner Marcel und Fabian), schließlich der Gewinn einer Bronzemedaille für Österreich. Herzlichen Glückwunsch! Es gab viel zu lernen und gibt weiterhin viel zu verbessern für unsere Teilnehmer, aber es war auch eine super Erfahrung, mit den besten Athleten aus ganz Europa anzutreten. Wir gratulieren den Sportlern und Trainerin Eve zu ihren Leistungen und danken unserem umsichtigen Chauffeur Oliver Hepp.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Sonntag, Tel. 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten biosphärenpark.haus Montag bis Mittwoch sowie Sonntag und Feiertag 12 bis 18 Uhr Donnerstag bis Samstag 10 bis 18 Uhr
biosphärenpark.werkstatt Mustang in Hamburg In den Morgenstunden des 24. Februar startete eine kleine Gruppe von Mustang-Sportlern von Ludesch in die Hansestadt Hamburg, um bei den German Open 2018 teilzunehmen. Nach dem Check-in im Hotel ging es gleich in die Halle, um Sportler von Kumgang Stockerau zu treffen und für die Paar,- und Teambewerbe zu trainieren. Zurück auf den Zimmern, bereitete sich jeder auf seine Weise und in Ruhe für den kommenden, wichtigen Tag vor. Am Sonntag gaben alle Athleten ihr Bestes in den anstehenden Bewerben, wohl wissend, dass der Standard extrem hoch sein würde. Unsere Starter hatten alle sehr große Teilnehmerfelder, von 30 bis 61 Konkurrenten in ihren Klassen. Auf Grund von Nervosität und Stress traten einige ungewohnte Fehler auf, die in den Einzelbewerben den Einzug in die nächste Runde bzw. teils auch in das Finale, verhinderten. In Natashas sehr großer Gruppe waren sechs Sportler aus Österreich vertreten, und sie erreichte unter diesen die zweitbestes Platzierung.
Montagsführung Termin: jeden Montag bis 26. März 2017, 11 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 6 Euro pro Person inklusive kleiner Käseverkostung und einem Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Kosten: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks Heukränzle binden Wir binden gemeinsam Heukränzle für den Ostertisch oder als Türschmuck. Je nach Angebot der Natur können auch frische Frühlingsboten mit eingearbeitet werden. Termin: Freitag, 22. März 2018, 14 – ca. 17 Uhr Treffpunkt: 14 Uhr biosphärenpark.haus in Sonntag Kursleitung: Christiane Martin, Floristin Anmeldung: bis zum Mittwoch, 20. März 2018, T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at, max. 10 Personen Kosten: 18 Euro pro Person inkl. Material (Bioheu) Wer den Tschengler nicht kennt, hat das Leben verpennt! Am Freitag, 23. März erzählt Lorenz Burtscher aus Raggal in einem Gespräch von seinem bewegten Leben. Lorenz wurde am 20.9.1945 geboren und war seit Anfang der 60er Jahre als Lohnunternehmer, Holzakkordant, Schneeräumer und Seilspleißer tätig. Sein Lebensmotto ist „geid ned, gids ned“. So kam es öfters vor, dass er mit den Gesetzeshütern in Konflikt kam, da doch das eine oder andere Manöver aus Sicht der Gendarmerie etwas zu riskant war. Der Musikant und Tänzer ist immer noch rüstig. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend im biosphärenpark.haus in Sonntag. Termin: Freitag, 23. März 2018, 19.30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus
Freitag, 9. März 2018 Heimatpflegeverein Großes Walsertal
Jahreshauptversammlung
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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
10. März 2018, 14 Uhr, Gasthof Sonne Thüringerberg Jahreshauptversammlung des Heimatpflegevereins Großes Walsertal. Im Anschluss an den offiziellen Sitzungsteil wird Alexandra Wucher vom Verein Burgfreunde Blumenegg über die Renovierung der Ruine erzählen.
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Taizégebet
Sonntag, 11. März: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 13. März: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 15. März: 17.30 Uhr Kreuzwegandacht, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 17. März: 19.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna Sonntag, 18. März: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht
Eine Stunde zur Ruhe kommen, das Leben vor Gott bringen und sich neu von seinem Wort inspirieren lassen – bei Kerzenlicht, wiederholenden Gesängen, Lesungen, Gebeten und Stille. Freitag, 9. März 2018, 20 Uhr in der Gnadenkapelle der Propstei St.Gerold
BERGaktiv SchneeschuhWanderprogramm Jeden Sonntag Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Jeden Montag Schneeschuhwanderung nach Ludescherberg Jeden Mittwoch Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Freitag, 9. März Schneeschuhwanderung entlang der Kernzone Lutz Anmeldung und weitere Informationen: Jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv oder T +43/(0)664/5852735 Beitrag für alle Wanderungen wenn nicht anders angeführt: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung Gesamtpaket 15 Euro. Die Seilbahnfahrten sind im Beitrag nicht inkludiert. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv
Beteiligung der Großwalsertaler/ innen ist dringend gefragt! Der Biosphärenpark Großes Walsertal ist aktuell Teil eines transnationalen Forschungsprojektes, an dem acht Biosphärenparks aus Deutschland, der Schweiz und Österreich teilnehmen. Ziel des Projektes ist es, Fragen rund um Akzeptanz, Identifikation und Beteiligung in den Regionen zu erfahren, diese mit den anderen Biosphärenparkregionen zu vergleichen und in weiterer Folge Ansatzpunkte für eine gute Weiterentwicklung mit hoher Beteiligung durch die Bevölkerung zu erreichen. Etwas über 1000 Fragebögen wurden als Beilage der März-talschafft an alle Haushalte im Großen Walsertal verschickt. Ziel ist es, dass möglichst viele Bewohner/innen im Biosphärenpark Großes Walsertal diese Möglichkeit für Beteiligung und Mitgestaltung der künftigen Biosphärenparkentwicklung nutzen und den ausgefüllten Fragebogen bis 16. März an das biosphärenpark.haus retournieren. Das Biosphärenpark-Management bedankt sich herzlich bei all denen, die sich Zeit für Beteiligung nehmen. Sollte in einem Haushalt der Fragebogen fehlen, kann gerne im biosphärenpark.haus ein neuer abgeholt werden.
Kirchliche Nachrichten
Freies Singen Am Freitag, den 16. März 2018 findet im Mehrzweckraum Thüringerberg ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vorspielstunde Einladung zur Vorspielstunde der Klasse Elisabeth Bertsch-Kuster – Klavier am Montag, 12. März 2018, um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
Seniorenbund Thüringerberg
Spielenachmittag Am Mittwoch, den 21. März 2018 findet ab 13.30 Uhr im Gasthaus Sonne (kleiner Saal) in Thüringerberg der Spielenachmittag statt. Der Seniorenbund Thüringerberg freut sich über zahlreiche Teilnehmer!
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Samstag, 10. März: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 11. März, 4. Fastensonntag, Laetare: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Sophia Hämmerle. Wir wünschen Familie Hämmerle Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 12. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 13. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.45 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Mittwoch, 14. März: 19 Uhr 7./30. für Herbert Seebacher Donnerstag, 15. März: 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Pfarrzentrum Freitag, 16. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Melitta Fritsche und Maria Pircher, 19.30 Uhr Konzert mit Solis Musica im Pfarrsaal Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456-1, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Freitag, 9. März 2018
68 Die Gemeinde Nüziders informiert:
Überarbeitung Flächenwidmungsplan Nüziders Informationsabend findet am Mittwoch, 14. März, 19 Uhr, im Gemeindehaus in Nüziders statt. Die Raumplanung ist wesentlich für die künftige Siedlungs-Entwicklung in der Gemeinde Nüziders und der Flächenwidmungsplan bietet den notwendigen Rahmen. Gemäß gesetzlicher Vorgaben muss dieser in regelmäßigen Abständen an aktuelle Gegebenheiten und Änderungen angepasst werden. Der Flächenwidmungsplan orientiert sich an der Grundlage des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) 2015. „Im REK wurden Flächen in Bezug auf Siedlungs- und Betriebsgebiete, Freiräume für Naherholung und Landwirtschaft, aber auch auf Infrastruktur, im Hinblick auf den demografischen Wandel betrachtet, zusammengefasst und gemeinsame Zielsetzungen definiert“, so Bürgermeister Peter Neier. „Es bietet daher eine Orientierungsgrundlage für die weiteren Raumplanungsinstrumente wie den Flächenwidmungsplan als auch den Gesamtbebauungsplan“. Vom 19. März bis zum 20. April läuft das Auflageverfahren des Flächenwidmungsplanes, soll heißen der Plan ist öffentlich einsehbar. „Es ist mir wichtig der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, sich ausreichend darüber zu informieren beziehungsweise auch nachzufragen“, fügt Neier hinzu. Die Gemeinde lädt dazu die Bevölkerung am Mittwoch, den 14. März, um 19 Uhr zu einem Informationsabend zur Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes ins Gemeindehaus ein. Der Raumplanungsexperte Lorenz Schmidt, Land Vorarlberg Abt. Raumplanung und Baurecht, der Raumplaner Georg Rauch sowie Bürgermeister Peter Neier geben Auskunft und stehen für Fragen zur Verfügung.
Sie werden mittags sicher keinen Hunger verspüren. Die Rezepte haben wir für Sie schon gedruckt und Sie erhalten diese vor Ort. Der Aufwandsbeitrag für Mitglieder beträgt 15 Euro, für Nichtmitglieder 25 Euro. Es ist eine Anmeldung erforderlich und wir ersuchen Sie Hausschuhe mitzubringen. Sigrid Gasser aus Bregenz ist Hobby-Köchin aus Leidenschaft. Ihr Wissen gibt die Bregenzerin seit vielen Jahren in Kochund Backkursen, sowie in zwei Kochbüchern weiter. Ein großes Anliegen ist ihr dabei die Verarbeitung hochwertiger regionaler Produkte, die sie mit leicht nachvollziehbaren Rezepten in b’sundrige Köstlichkeiten verwandelt. Besuchen Sie Ihren FOOD-Block auf http://laendlekitchen.at Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at
Kultur.LEBEN präsentiert
Albert Lingg: Wahrheit und psychische Gesundheit
Foto: Gemeinde Nüziders
Wahrheit und Lüge beziehungsweise dem Umgang mit beiden im Sinne der psychischen Gesundheit widmet sich Dr. Albert Lingg als Gast in der Kultur.LEBEN Vortragsreihe, am Montag, 12. März, um 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders.
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Oster-Gebäck Samstag, 17. März 9.30 Uhr Mittelschule Nüziders (Hinterer Eingang) Anmeldung bei Marika Harich Tel: 0699/12431954, E-Mail: mharich@ gmx.at Mit Osterhasen, Zopf, Nussgebäck, Striezel und so weiter alles aus Hefegebäck verwöhnen wir Sie an diesem Samstag. Unter der Leitung von Sigrid Gasser werden wir lernen, den Hefeteig richtig zu kneten und zu schleifen. Gemeinsam backen wir schönes für Ostern und probieren es dann gleich. Machen Sie mit und lassen Sie sich verwöhnen. Sigrid zeigt Ihnen von 9.30 Uhr bis ca. 16 Uhr wie Sie Ihre Familie zu Ostern überraschen können.
Hat der heute zu Recht häufig beklagte legere bis böswillige Umgang mit der Wahrheit Auswirkungen auf das Zusammenleben im Großen wie im Kleinen, ist er also psychohygienisch bedenklich? Kann die Fähigkeit „die Dinge so zu sehen wie sie sind“ nicht auch in seelische Krisen und Krankheiten verloren gehen? Welche Funktion hat das Lügen oder das Behalten von Geheimnissen im Alltagsleben? Was macht es heute doch wohl schwieriger Lüge und Wahrheit auseinanderzuhalten? Über Fragen wie diese und Relevantes aus seinem Fachgebiet spricht und diskutiert Albert Lingg, früherer Primar und Leiter der Gerontopsychiatrie im LKH Rankweil an diesem Abend im Sonnenbergsaal. Welche Stolpersteine im Denken sich hier häufig in den Weg legen, dem geht der Mediziner in seinem Vortrag ebenfalls nach. Die Arbeitsund Forschungsschwerpunkte während der beruflichen Tätigkeit von Albert Lingg umfassten die Bereiche Geriatrie/Gerontopsychiatrie, Suizidprophylaxe, Enthospitalisierung sowie die forensische Psychiatrie und Psychotherapie. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Karten: Abendkasse, Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders T 05552 62241-80 Vorschau: Lieben Sie Brahms? – Kammerkonzert mit Werken von Brahms und Lesung mit der Schauspielerin Birgit Minichmayr, Remise Bludenz, Sa. 17. März, 19.30 Uhr, Remise Bludenz
Freitag, 9. März 2018 Gewerkschaft Vida Ortsgruppe Bludenz
Mitgliederversammlung Einladung zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, dem 14.März 2018. Beginn 14 Uhr. Im neuen Saal vom Wirtshaus Kohldampf (vormals Fohrenburg) Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: Eröffnung + Begrüßung Gedenken an die Verstorbenen Bericht des Obmannes Neues aus Wien von Rudolf Srba, Bundesobmann Diskussion der Berichte Ehrung langjähriger Mitglieder Allfälliges; Es gibt sicher vieles, das unsere Mitglieder interessiert, wo Fragen offen sind, wo man miteinander reden soll und kann! Hier ist die Gelegenheit dazu, nehmt sie wahr! Neuestes von der a.t. Fahrbegünstigung usw.; nur gemeinsam können wir stark sein für die Herausforderungen der Zukunft! Auf zahlreichen Besuch freuen sich der Obmann und sein Team. Micheli Karl, Obmann
69 Besser machen es die übrigen Mannschaften. BCN II spielt eine solide Saison in der A-Liga und befindet sich derzeit auf Rang Fünf. Am meisten verbessern konnte sich Nüziders III. Im letzten Jahr noch Tabellenletzter, zeigt sich das Team um Mannschaftsführer Ernst Aßmann heuer neu motiviert und steht derzeit auf Rang Drei der B-Liga. In der Hobbyliga ist BCN IV unterdessen noch voll in den Titelkampf involviert. Für das Meisterplayoff ist man mit dem derzeitigen zweiten Tabellenplatz schon fast fix qualifiziert. Ein großer Dank gilt anbei auch unseren zahlreichen Sponsoren, die uns in dieser Spielzeit unterstützen: Emmi, Hilti, Spar Nüziders + Bludenz-Einhorn, ValBlu, Pizzeria Antonio, Hypobank Bludenz, Hotel Arlberg Lech, Jura, ÖAMTC Bludenz und Neyer Transporte.
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. März, 4. Fastensonntag, Laetare, 8.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Michaela Morscher, 14.30 Uhr Taufe von Emilia Maria Kegele. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen. Donnerstag, 15. März: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr
BCN-Teams gut unterwegs Während Emanuel Schöpf und Sebastian Schwald mit einigen guten Resultaten bei nationalen Turnieren aufhorchen ließen, läuft es bei den meisten Mannschaften des Badminton Club Nüziders in der Mannschaftsmeisterschaft ebenfalls nach Plan. Beim B-Turnier des Österreichischen Badmintonverbandes (ÖBV) in Wien erreichte Vereinsmeister Emanuel Schöpf den beachtlichen dritten Rang. Ebenfalls einen guten Eindruck hinterließ Sebastian Schwald mit seinem neunten Platz in Wien, sowie seinem insgesamt zehnten Triumph beim C-Turnier in Innsbruck. In der Liga gibt es für die genannten Akteure weniger zu lachen. Hier kämpft die erste Mannschaft des BC Nüziders um den Klassenerhalt in der Landesliga.
Bettina Muther Medienberaterin 0664/75001303 bettina.muther@rzg.at
Mathias Tavernaro Key-Account 05522/72330-17 0680/2024297 mathias.tavernaro@rzg.at
Peter Bertole Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at
Margot Kasseroler und Ralph Klisch spielen mit Nüziders 4 um den Titel mit.
blatt u a g l a Ihr W t der k u d o r P ist ein
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44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
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Freitag, 9. März 2018
Klare Ansage - Abgasendrohre und Heckspoiler
VW Golf GTI – eine Legende in der Automobilwelt
Volldigital-Cockpit mit Rennsportambiente
Golf GTI Performance Kompaktsportler auf hohem Niveau Seit 1977, als der VW Golf hierzulande eingeführt wurde, ist er das beliebteste Auto in Österreich. Im Automobilbereich weiß jeder wofür das Kürzel GTI steht. Wir haben den Golf GTI Performance, neben dem Golf R mit 310 PS, die sportlichste Variante des Golfs getestet. Als Klassenprimus mit Idealmaßen (Länge 4,27, Breite inkl. Spiegeln 2,0, Höhe 1,48 und 2,63 Radstand) bietet der Golf GTI eine perfekte Sitzposition mit guter Rundumsicht, sowie ordentliche 380 bis 1.270 Liter Kofferraumvolumen. GTI Performance Der GTI Performance bietet um gerademal 1.500 Euro Aufpreis, zusätzlich zur Serienausstattung des Golf GTI, 15 PS mehr, eine Vorderachsquersperre (VAQ) und größere innenbelüftete Scheibenbremsen (vorn 340 mm, hinten 310 mm). Zu der schon üppigen
Ausstattung des GTI, wie dem Active Info Display, dem Radio „Composition Media“ und Einigem mehr, hat unser Testwagen noch weitere Highlights an Bord. 225/35 Reifen auf 19“-Alus, Navigationssystem „Discover Pro“, Rückfahrkamera, das Komfort-Premium- und Sky-Paket, Soundsystem „DYNAUDIO Excite“, Spurhalteassistent, aut. Distanzregelung, Fahrprofilauswahl (PDA) und 5 Jahre Garantie. Interieur Absolut beeindruckend der Innenraum. Sehr hochwertig, sehr sportlich und auf Rennsportambiente getrimmt. Mit dem neuen Active Info Display werden sämtliche Informationen volldigital angezeigt. Ob Fahrerassistenzsysteme, Infotainment- und Konnektivität oder Komfortfeatures, alles an Bord ist auf dem neusten Stand.
Fahreigenschaften Der aufgeladene Zweilitermotor mit neuem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe leistet 245 PS und satte 370 Nm. Die 100-km/h-Marke schafft der GTI ohne Turbo-Loch in nur 6,2 Sekunden, und mit einer souveränen Kraftentfaltung geht es eindrucksvoll, auf elektronisch abgeregelte 250 km/h. Der GTI Performance liegt satt auf der Straße, punktet mit einem direkten Ansprechverhalten und setzt Fahrbefehle extrem reaktionsschnell um. Die Vorderachs-Differenzialsperre funktioniert beeindruckend, denn das Querbeschleunigungspotential bei rasantem Kurvenwechsel ist dank optimaler Kraftverteilung enorm. Die präzise Rückmeldung ans Lenkrad, das hervorragende Handling und der kernige Sound aus den beiden Endrohren sorgen für viel Fahrspaß. Trotz Sportfahrwerk lässt sich der Wolfsburger auch komfortabel über Langstre-
Autohaus STROLZ
6850 Dornbirn, Schwefel 77 Tel 05572/25310 www.porschedornbirn.at
Fazit Der neue VW Golf GTI Performance ist ein perfektionierter Kompaktsportler für wahre GTI-Enthusiasten. Im Kompakt-Segment, auch „Golf-Klasse“ genannt, gibt er nicht nur den Namen, sondern auch den Ton an. (br)
Info Golf GTI Performance 2,0 Liter – 7-Gang-DSG KW/PS/Nm/CO2– 180/245/370/144 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 250 km/h abgeregelt Eigengewicht: 1.415 kg Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis GTI ab: 36.940 Euro Testauto: 53.091 Euro
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Porsche DORNBIRN
cken bewegen. Unser Testverbrauch lag je nach Fahrstil einmal bei 6,8 und 8,2 Liter Super Benzin.
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Autoland FINK
6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel 05523/62612 www.autolandfink.at
Autohaus Rudi LINS 6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel 05552/62185 www.autohaus-lins.at
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.
Mit uns t. fahren Sie gu Mail an: info@rzg.at
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Luftgüte in Vorarlberg – schon besser, aber…
Neuer Standort für Reifen Forster Reifen Forster, seit 1925 erfolgreich für seine Kunden tätig! Aktuell wird der Standort Bludenz, Alfenzstraße 9a für die Kunden und Mitarbeiter eröffnet. In dieser Niederlassung – direkt neben der bisherigen – stehen nun drei
Reifen Forster, Bludenz 2018
Reifen Forster, Bludenz 1992
LKW-Montagespuren sowie fünf PKW-Montageplätze zur Verfügung. Auch die Lagerfläche für Sommer-, Winter-, LKW- sowie AS-Reifen wurde deutlich erhöht, um den Kunden eine noch bessere Warenverfügbarkeit zu bieten.
Das Umweltinstitut des Landes Vorarlberg hat im Jahr 2017 an acht Luftgüte-Messstellen ganzjährig kontinuierliche Messungen der Luftqualität vorgenommen. Während die an sechs Messstellen erhobene Feinstaubbelastung weniger stark als im Durchschnitt der letzten Jahre war, sind die Stickstoffdioxid-Konzentrationen in der Nähe dicht befahrener Straßen anhaltend hoch. Mehrmals wurden Überschreitungen des Grenzwerts gemessen, hielt Umweltlandesrat Johannes Rauch fest. Landesrat Rauch verwies auf das laufende Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die Republik Österreich und auf die intensiven Bemühungen im Rahmen des Luftgüteplanes Neu des Landes Vorarlberg. Neben Feinstaub stellt auch Stickstoffdioxid ein ernsthaftes Umweltproblem dar. Von 2005 bis 2009 galt in Österreich der Jahresmittel-Grenzwert von 40 µg/m³, seit 2010 sind 35 µg/m³ zulässig. An den verkehrsnahen Messstellen in Feldkirch, Lustenau-Zollamt und Höchst, waren die Stickstoffdioxid-Konzentrationen im Jahr 2017 – wie schon in den Jahren zuvor – zu hoch. „Mit dem 2005 von der Vorarlberger Landesregierung beschlossenen 30+1 Punkte Maßnahmenprogramm konnte eine nachhaltige Verringerung der Feinstaubbelastung erzielt werden. Im Gegensatz dazu wurde und wird der Jahresgrenzwert für Stickstoffdioxid an stark verkehrsexponierten Messstellen häufig und zum Teil
regelmäßig überschritten“, fasste Landesrat Rauch zusammen. Luftqualitätsplan Neu Die Europäische Umweltagentur berechnet, dass in Europa über 480.000 vorzeitige Todesfälle auf die Folgen der Luftverschmutzung durch Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid zurückzuführen sind. In Österreich sind es 7.000 Todesopfer. Auch für Arthur Sottopietra vom Umweltinstitut des Landes Vorarlberg ist klar, dass definitiv Handlungsbedarf besteht. Die Vorarlberger Landesregierung hat daher einen neuen Luftqualitätsplan erstellt, um die Luftgüte im gesamten Land und insbesondere in Gebieten mit Grenzwertüberschreitungen zu verbessern. Laut Umweltbundesamt Wien ist die Hauptquelle von Stickoxiden der Straßenverkehr, wobei hier Dieselfahrzeuge das größte Problem sind. „Zwar haben die Stickoxidemissionen aus dem Verkehr in den letzten Jahren abgenommen, dennoch ist der Verkehr nach wie vor der Hauptverursacher der Überschreitung von NO2-Grenzwerten, speziell in urbanen Gebieten“, so Bernhard Anwander vom Umweltinstitut des Landes Vorarlberg. „Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte müssen daher in erster Linie im Verkehrsbereich getroffen werden“, betonte Landesrat Rauch. Der Plan umfasst über 150 Einzelmaßnamen gegliedert in sieben Kategorien, wie die Kontrolle bestehender Vorschriften, Abgasreduktion und Angebotsverbesserung bewusster Mobilität. (red)
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Berufswunsch: „Viele haben keine Ahnung“ 750.000 Besucher, vor allem Schüler, pilgerten vergangene Woche zur Wiener Berufsmesse Best.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Der Andrang beim Bundesheerstand, wo mit einer VRKamera und anderen kuriosen Geräten Besucher angelockt wurden, war groß. Gleich daneben informierte die Polizei über Karrieremöglichkeiten. Bis 2022 will das Innenministerium über 4.000 neue Polizisten einstellen. Auch im Messebereich für Medizinstudien tummelten sich zahlreiche jun-
Stellenmarkt Wir suchen VERKÄUFER/IN, Teilzeit od. Vollzeit für unser Papierfachgeschäft. Bezahlung lt. KV. Bartak Bürobedarfhandel GmbH. Bahnhofstr. 6, 6700 Bludenz, angelika_ vonbank@vol.at
Putzfrau / Reinigungskraft gesucht. Freundliches Paar mit liebem Hund sucht ab 1. Mai eine nette Person, die uns einmal in der Woche unser kleines Haus in Amerlügen reinigt. Wir freuen uns auf Anfragen. 05522/51597
ge Menschen und hatten viele Fragen zum Aufnahmetest. Für Schüler, die noch nicht genau wissen, wohin es beruflich gehen soll, gab es etwa beim Infostand des AMS die Möglichkeit einen Interessenstest durchzuführen. „Ich würde gern etwas mit Recht machen oder Lehrerin werden. Der Test hat das bestätigt“, sagte die 17-jährige Alina Zauner, die sich dadurch in ihrem Berufswunsch bestärkt fühlt, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Doch nicht alle Jugendlichen haben eine Vorstellung, was sie beruflich machen wollen, wie es bei Julia Wunderl aus Niederösterreich der Fall war. Für sie hat der Messebesuch Klarheit geschafft. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Ausbildung zur Kindergarten-
Ich als Pflegebetreuerin suche Arbeit für eine Vollzeitbeschäftigung von Montag bis Freitag. Bin sehr pflichtbewusst und zuverlässig. Kontakt: Tel. 0676/3729440 Damen für Flirt-Kontaktline oder Erotikchat gesucht. bewerbung@ cpt38.com Wenn du mit Freude und Leichtigkeit Dildopartys veranstalten möchtest, dann bist du bei uns richtig! 0664/5090602 www.4lover.at Werde E-Bike-Botschafter und fahre KOSTENLOS Jahr für Jahr immer die neuesten TOP-E-BIKES! Weitere Informationen unter: botschafter.greenstorm.eu oder ina.s@greenstorm.eu
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Wie es so ist, mit 61 am Arbeitsmarkt Julia Wunderl (l.) will im KinFoto: L. Osusky dergarten arbeiten.
pädagogin mache“, sagte sie zu den RMA. Der Anteil derer, die „null Ahnung haben“, was sie beruflich machen wollen, wird immer größer, so die Beobachtung einer langjährigen AMSBerufsberaterin. Das liege zum einen an Informationsmangel, aber auch daran, dass sich Jobbezeichnungen änderten und viele neue Berufe entstehen, die aber wenig bekannt sind, so die Beraterin.
Mein Vater ist Briefträger bei der Post – der deutschen, wohlbemerkt. Er ist eben 61 Jahre alt geworden und bis zur Pension bleiben ihm noch sechs Jahre. Er sah viele Briefträger kommen und noch mehr gehen, ließ mehrmals Vergrößerungen der Zustellbezirke über sich ergehen und hatte kaum Krankenstände. Kürzlich kamen zwei Kollegen von höherer Stelle, die grundlos seine Arbeit pedantisch prüften. Das passierte zum ersten Mal. Er fürchtet nun, dass sie nach einem Kündigungsgrund suchen. Weil er 61 ist.
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 9. März 2018
Menstruation - Wenn Schmerz zur Regel wird Für Frauen im gebärfähigen Alter gehört die monatliche Blutung zum Programm. Jedoch hat etwa jede fünfte Frau so starke Regelschmerzen, dass diese behandelt werden müssen. Man unterscheidet zwischen primärem Regelschmerz, der vor allem junge Frauen betrifft, und sekundärem Regelschmerz, der meist erst ab dem 30. Lebensjahr auftritt. Die primäre Form kommt durch die hormonellen Schwankungen zustande und kann mit Schmerzmitteln behandelt werden. Ergänzend greifen Betroffene auch gerne zu Akupunktur oder Homöopathie. Entspannungsübungen, warme Bäder und leichter Sport können ebenfalls hilfreich sein. Nach Ursachen suchen Setzen die Menstruationsschmerzen erst in einem späteren Lebensalter ein, müssen die Gründe dafür genauer geprüft werden. Bei etwa zehn bis 15 Prozent der Frauen finden sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle Zellansammlungen, die dem
hormonellen Zyklus unterliegen - und rund um die Regelblutung starke Schmerzen, vor allem im Bauchraum, verursachen können. Dieses Krankheitsbild wird Endometriose genannt. Damit sich die Zellansammlungen nicht vergrößern und noch mehr Schmerzen verursachen, muss der Hormonhaushalt medikamentös reguliert werden. Gesunde Fette, die in Fisch und Pflanzenölen enthalten sind, und magnesiumreiche Nahrungsmittel helfen zusätzlich, die Beschwerden einzudämmen. Eisenmangel vorbeugen Frauen mit besonders starker Regelblutung sollten auch ihren Eisenstatus im Blick behalten. Wer bis zu 80 Milliliter Blut pro Tag verliert, entledigt sich auf diese Weise auch einer ganzen Menge an Eisen. Betroffen davon sind meist junge Frauen zu Beginn der Menstruation oder jene, die bereits auf die Wechseljahre zugehen. Anzeichen für einen Eisenmangel umfassen unter anderem Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, brüchige Nägel und Haarausfall. (gesund.at)
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Fallen die Regelschmerzen besonders stark aus, sollte über eine Behandlung nachgedacht werden.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 9. März 2018
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Saison startet sehr früh Verdacht auf Pollenallergie abklären lassen Durch den bis vor kurzem zeitweise sehr milden Winter begann die alljährliche Leidenszeit für einige Pollenallergiker heuer schon sehr früh. Mit dem Wiedererwachen der Natur beginnt bald die Akutphase. Rund eine Million Österreicher kämpft jedes Jahr mit einer Pollenallergie. Brennenden Augen, Schnupfen, Niesattacken und Atemnot begleiten sie durch den Tag. 400.000 von ihnen reagieren allergisch gegen die frühblühenden Birkenpollen. Birke, Erle und Hasel gehören zu den Frühblühern und sind somit die ersten Pflanzen, die Pollenallergiker – noch vor dem Einsetzen des Gräserpollenflugs – das Leben erschweren. „Eine Allergie ist ein chronischer Entzündungsprozess. Der Kontakt der Pollen mit den Schleimhäuten von Augen oder Nase aktiviert bei Allergikern eine körperliche
Wenn der Spaziergang in der Natur mehr zur Qual wird Abwehrreaktion“, erklärt die Ärztin Valentina Höfferer, Abteilung Innere Medizin am LKH Freistadt. Gerade im Freien erleben Betroffene diese Zeit daher stark leistungsmindernd und sie fühlen sich krank. Allergieverdacht abklären Obwohl Heuschnupfen heutzutage für viele zum jährlichen
Frühlingserwachen dazugehört, rät die Medizinerin, ihn nicht als lästiges Übel abzutun: „Sobald der Verdacht auf eine Allergie besteht, sollte dies abgeklärt werden. Unbehandelt belastet eine Pollenallergie das Immunsystem anhaltend und kann auch mit Erkrankungen der tiefer gelegenen Atemwege wie allergischem Asthma einhergehen.“
Allergisches Asthma behandeln Mit rund 70 Prozent ist allergisches Asthma eine der häufigsten Formen von Asthma. Für die Betroffenen kann die Erkrankung extrem belastend sein und unter Umständen zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Mittels Blut- und Hauttests werden die auslösenden Allergene bestmöglich eingegrenzt. Ein Lungenfunktionstest liefert weitere Ergebnisse hinsichtlich einer möglichen Asthmaerkrankung. Danach wird eine medikamentöse Therapie festgelegt. Zu den Mitteln erster Wahl zählen hierbei inhalatives Kortison, welches die Schleimhäute vor Entzündungen schützt. Bei reiner Pollenallergie können Antihistaminika rasche Linderung verschaffen. Längerfristig gute Erfolge können Desensibilisierungstherapien erzielen. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
Freitag, 9. März 2018
Parkinson: Möglichst lange selbstständig bleiben Zittern, langsame Bewegungen und angespannte Muskeln zählen zu den körperlichen Symptomen von Parkinson. Viele der Erkrankten haben aber auch mit nicht-motorischen Problemen zu kämpfen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Fast drei Viertel leiden unter Müdigkeit, beinahe die Hälfte fühlt sich antriebslos und ein Drittel der Betroffenen auch ängstlich. „Schon bei Verdacht auf Parkinson sollte frühzeitig ein Neurologe aufgesucht werden. Der Facharzt weiß am besten über die Erkrankung und wirksame Therapien Bescheid“, gibt Karoline Wenzel, Oberärztin an der Grazer Universitätsklinik für Neurologie, zu bedenken. Selbstständigkeit erhalten Obwohl sich im Alltag durch die fortschreitende Erkrankung Einschränkungen ergeben, versucht ein Großteil der Parkinson-
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Betroffene dürfen sich helfen lassen, sollten gleichzeitig aber auch möglichst selbstständig bleiben. Kranken, tägliche Routineaufgaben selbst zu bewältigen. Etwa die Hälfte benötigt ab und zu auch Hilfe von den Angehörigen - aber mit Maß und Ziel. „Ein gutes Leben mit Morbus Parkinson ist nur dann möglich, wenn man auf sich achtet, aktiv bleibt, Verantwortung übernimmt und nicht abgibt“, mahnt Gabi Hafner, Obfrau des Dachverbandes der Parkinson Selbsthilfe Österreich. (gesund.at)
Freitag, 9. März 2018
Gesundheit und Soziales
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Kopfschmerzen Ursache finden und behandeln
Die medizinische Forschung will mehr als 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen erkannt haben. Als häufigste Art gilt der sogenannte Spannungskopfschmerz, bei dem die Symptome an beiden Seiten des Kopfes auftreten. Von Betroffenen wird der Schmerz meist als drückend oder auch einengend beschrieben. Dabei wird prinzipiell zwischen der episodischen und der chronischen Form unterschieden. Von Letzterer spricht man allerdings erst, wenn die Schmerzen häufiger als jeden zweiten Tag auftreten. Dass die genauen Ursachen des Spannungskopfschmerzes noch ungeklärt sind, ist durchaus symptomatisch. Denn prinzipiell gestaltet sich die Ursachensuche
bei Kopfschmerzen in sehr vielen Fällen recht schwierig. Für kurzzeitige Probleme ist von schlechtem Essen bis hin zu unerkannter Kurzsichtigkeit fast alles denkbar. Bei wiederkehrenden Beschwerden ist ein Arztbesuch jedenfalls dringend erforderlich, um mögliche schwerwiegende Ursachen ausschließen zu können. Als Faustregel gilt, dass man dann zum Arzt geht, wenn die Schmerzen häufiger als einmal im Monat auftreten oder länger als zwei Tage am Stück anhalten. Alles aufschreiben Ein guter Wegbegleiter, der zudem leicht umzusetzen ist, ist in jedem Fall das Kopfschmerztagebuch. Hier dokumentiert der Betroffene möglichst genau die Umstände seiner Kopfschmerzen. Er sollte unbedingt aufschreiben, wann beziehungsweise wie lange die Schmerzen aufgetreten sind, welche Auslöser aus seiner Sicht
Prinzipiell gilt, dass das Kopfschmerztagebuch umso wertvoller ist, je mehr darin festgehalten wird. Unnötige Informationen gibt es im Prinzip keine.
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Die Suche nach dem Auslöser für Kopfschmerzen gestaltet sich manchmal schwierig.
Kopfschmerzen können einen Tag ordentlich vermiesen. in Frage kommen und wie stark die Beschwerden waren. Sinnvoll ist außerdem festzuhalten, welche therapeutischen Maßnahmen man ergriffen hat und ob Schmerzmittel zur Linderung der Beschwerden eingesetzt wurden.
Praktische Hilfestellung Nach einem längeren Zeitraum erkennt der Betroffene oftmals ungeahnte Zusammenhänge. Vielleicht treten die Schmerzen häufig nach der Konsumation eines bestimmten Lebensmittels oder aber an besonders stressigen Arbeitstagen auf. Natürlich hilft das Tagebuch aber auch dem behandelnden Arzt, der mögliche Ursachen erkennen oder andere Auslöser ausschließen kann. Ein allgemein gültiges Rezept gegen Kopfschmerzen gibt es aufgrund der verschiedenen Ursachen nicht. Regelmäßiger Sport und eine ausgewogene Ernährung sind allerdings ein Ansatz, der in jedem Fall mehr hilft als schadet. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 9. März 2018
Mit Tee auf den Frühling warten Noch lässt sich der Frühling nicht blicken, aber gesunder Tee verkürzt die Wartezeit. Es darf auch mal wieder wärmer werden. Tiefe Temperaturen zwingen uns momentan dazu, die meiste Zeit des Tages drinnen zu verbringen. Das drückt aufs Gemüt und sorgt für einen Mangel an Vitamin D. Auch in den letzten Wochen vor dem Frühling ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Gerade wenn uns in der kalten Jahreszeit ein Infekt erwischt hat, können Kräutertees Magen und Darm wieder beruhigen. So wird das Verdauungssystem auf frische Rohkost vorbereitet, sobald besseres Wetter Obst und Gemüse in den Gärten sprießen lässt. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
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Bludenz Sa 10.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 So 11.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959
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Dr. Meier und Dr. Zech: Die Ordination bleibt vom 12.3. bis 16.3. geschlossen. Vertretung: Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 26.3. bis 30.3. geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671
Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt bis 9.3. geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213
Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 10.3., So 11.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Herrenhof: Die Ordination bleibt am 9.3. wegen Fortbildung geschlossen. Die Ordination bleibt vom 26.3. bis 3.4. geschlossen. Vertretung: Ärzte-Notruf Tel.: 141 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt vom 19.3. bis 30.3. wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 2.4. 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 10.3., So 11.3. 17-19 Uhr Dr. Wielath Günther Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636 Bezirk Bludenz Sa 10.3., So 11.3. 9-11 Uhr Dr. Neubauer Georg Bundestraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772
Apotheken
Feldkirch Sa 10.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 So 11.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
10-12 + 17-19 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Bludenz und Umgebung Sa 10.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323
85 So 11.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 10-12 + 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323
Was Uhren mit Demenz zu tun haben Der Uhrentest ist eine relativ verlässliche Untersuchung, die Teil der Demenz-Diagnostik ist. Auf ein Stück Papier eine Uhr aufzeichnen und eine bestimmte Uhrzeit eintragen, das klingt für die meisten Menschen nach keiner großen Herausforderung. Dennoch oder gerade deswegen ist der Uhrentest eine wichtige Untersuchung zur Früherkennung von Demenz. Je nach genauer Herangehensweise werden verschiedene
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Freitag, 9. März 2018
Kriterien beurteilt. So überprüft der Untersuchende etwa, ob alle Zahlen korrekt in den Uhrenkreis eingetragen sind. Weitere Punkte gibt es für die richtige Bezifferung, gleiche beziehungsweise ähnliche Abstände zwischen den Strichen sowie die korrekt eingetragene Uhrzeit. Der erzielte Punktwert des Patienten ermöglicht die erste Einschätzung, ob der Verdacht auf eine Frühform von Demenz besteht. Für eine endgültige Diagnose müssen allerdings weitere Untersuchungen durchgeführt werden. (gesund.at)
Der Uhrentest dient der Früherkennung von Demenz
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Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.
Mag.pharm. Karin Herzog Apothekerin in Nenzing
Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und
vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst
unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitaminund Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)