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KW 11 | 9. Jahrgang Donnerstag, 15. März 2018
Lustenau: Rekordund Jubeljahr 2018 Das vergangene Jahr war für die Lustenauer Feuerwehr ein Rekord-Einsatzjahr - und das Jubeljahr steht noch bevor. Heuer wird nämlich die neue Feuerwehrzentrale fertig und offiziell eröffnet. Seite 20
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Kindergarteneröffnung Aufgestockt und modernisiert wurde der Dornbirner Kindergarten Kastenlangen, der heute offiziell eröffnet wird. Seiten 10 und 11
Donnerstag, 15. März 2018
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com:bau 2018 Am bau:forum des Raiffeisenstands wurde man bestens informiert Vom 9. bis 11. März drehte sich im Messegelände Dornbirn bei der 5. Ausgabe der com:bau alles um die Thema Bauen und Wohnen. Ca. 13.500 Besucher informierten sich über aktuelle Trends und neue Angebote der über 250 Aussteller. Sehr zufrieden „Wir sind mit der Besucherzahl am gemeinsamen Raiffeisenstand und beim Raiffeisen bau:forum äußerst zufrieden“, stellt Vorstand Dr. Gernot Erne von der Raiffeisenbank Im Rheintal fest. „Die Entscheidung für den eigenen Wohntraum ist eine sehr persönliche. Genauso individuell sind auch die Anforderungen an eine optimale Finanzierung. Unsere Berater konnten viele gute Gespräche führen, zahlreiche Anschlussgespräche in der Bank sind bereits vereinbart.“
Besuchermagnet Raiffeisen bau:forum Das Raiffeisen bau:forum hat sich als Informationsplattform wieder bewährt und verzeichnete einen regen Besucherzustrom. Die
Themenpalette reichte von Förderungen über Energiesparmaßnahmen und alternative Baustoffe bis zur richtigen Finanzierung. „Das Ziel von Raiffeisen ist es, den Lebens- und Wirtschaftsraum in
unserer Region mitzugestalten. Daher ist Raiffeisen bereits seit der ersten com:bau Partner der Dornbirner Messe“, erklärt VDir. Erne abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Ich sehe was, was du nicht siehst... Das ist ein äußerst beliebtes Spiel bei langen Autofahrten mit Kindern. Dabei geht es meist um Gegenstände mit einer besonderen Farbe, die alle anderen Spielbeteiligten erkennen müssen oder sollten. Oft erwischt man sich selbst bei diesem Spiel, wie wenig man auf gewisse Details im Alltag achtet. Der Anlass für diesen Vergleich ist eine Entwicklung, die eben bei genauerem Hinsehen Bauchschmerzen verursacht. Fast schon täglich hören wir, dass es Österreich, vor allem auch Vorarlberg, extrem gut geht. In der Wirtschaft und im Handel verzeichnen wir Wachstum (bis auf wenige Ausnahmen) und in der Tourismusbranche herrscht absolute Aufbruchsstimmung mit neuen Investitionsprojekten. Die Arbeitslosenzahlen erreichen einen Stand,
Christian Marold christian.marold @rzg.at
bei dem der Landeshauptmann schon mutig von Vollbeschäftigung spricht. Also unterm Strich eine tolle Ausgangslage für den Konjunkturaufschwung. Ähnlich gute Zahlen hören wir auch von unseren Nachbarn den Deutschen. Die Exportzahlen sind auf einem Allzeithoch und dadurch floriert die deutsche Wirtschaft. Es geht uns allen also sehr, sehr gut. Wenn also jemand jammert, dann auf hohem Niveau? Ja und nein, denn bei genauerem Hinsehen und Gesprächen mit Führungskräften aller Branchen wird eines klar: dieses Niveau und die gute Auftragslage können ganz schnell wieder in den Keller rutschen. Nehmen wir aktuelle Zahlen aus Deutschland her. Dort gibt es derzeit insgesamt über 1,1 Millionen offene Stellen. So viel wie noch nie. Im Vergleich dazu gibt es zirka 2,4 Millionen Arbeitssuchende. Diese Zahlen kann man im Verhältnis zu der Einwohnerzahl Österreichs auch auf unser Land runterrechnen. Eben darum, weil die Ausgangslage sehr ähnlich
ist. Nun könnte man ganz einfach 1,1 Millionen Arbeitsuchenden die offenen Stellen anbieten, dann wäre Deutschland mit den restlichen 1,3 Millionen Arbeitslosen auf einem Langzeittief angelangt. Die Rechnung klingt ja logisch, leider hat das Ganze einen großen Haken: Stichwort Fachkräfte. Der schon fast wöchentliche Hilferuf aus allen Branchen nach qualifizierten Fachkräften ist bezeichnend für das derzeitige Dilemma. Dieser Hilferuf kommt wirklich aus allen Richtungen: dem Gesundheitsbereich, dem Bildungsbereich, den sozialen Diensten, der Wirtschaft, dem Handel, dem Tourismus, den Medien und den Sicherheitseinrichtungen (von Blaulichtorganisationen bis hin zum Bundesheer) – all diese Bereiche suchen händeringend nach Fachkräften oder qualifizierten Auszubildenden. Der Markt scheint wie leergefegt zu sein. Die, die nachrücken haben meist zu wenig Erfahrung, Ausdauer oder es fehlen schlicht und einfach die Grundqualifikationen. Sogenannte Hilfsjobs werden immer weniger und der Bedarf an
gutausgebildeten Fachkräften wird immer größer. Diese Tendenz kann uns gesellschaftlich ganz schnell auf den Kopf fallen. Was nützen uns volle Auftragsbücher, gute Buchungslagen im Tourismus, volle Ordinationen, Zusagen für mehr Personal im Bereich der Sicherheit, wenn die Menschen nicht da sind, die den Job erledigen können? Dann werden die Aufträge weniger – die Wirtschaft fängt an zu stagnieren, die Regierung kann mitunter keine flächendeckende Gesundheitsversorgung garantieren, dies gilt auch für die Sicherheit der Bevölkerung. Im Bereich Bildung und Kinderbetreuung muss man mit drastischen Einschnitten rechnen und und und. Die Liste wäre noch viel länger. Das sind keine Verschwörungstheorien. Vielmehr ist es ein möglicher Trend der sich aus den aktuellen Zahlen ergibt. Dieser Entwicklung sollten wir – vor allem auch die Regierung - so schnell wie möglich entgegenwirken. Noch ist Zeit etwas zu erkennen, was sonst keiner sieht oder sehen möchte, weil es uns ja so verdammt gut geht.
Donnerstag, 15. März 2018
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Druck auf Bürgermeisterin SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS fordern Bau einer Sporthalle im Fischbach Seit 2010 gibt es in Dornbirn die Ausweichschule Fischbach - die gebaut wurde, um Ersatz für Schulen, die saniert oder auch neu gebaut werden müssen, zur Verfügung steht. Allerdings: Es gibt keine Sporthalle. SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS machen nun der Bürgermeisterin Druck. Stadtrat Gebhard Greber (SPÖ), Stadtrat Walter Schönbeck (FPÖ), Stadträtin Juliane Alton (Grüne) und Stadtvertreter Michael Klocker (Neos) fordern die sofortige Planung der dringend benötigten Turnhalle bei der Ausweichschule Fischbach, sodass im Frühjahr 2019 Baubeginn sein kann. „Als Übergangslösung fordern wir die Anmietung eines Bewegungsraumes in den Gewerbehallen Fischbach für die Schüler der Volksschule Haselstauden, die derzeit in der Ausweichschule untergebracht sind,“ sagt SP-Stadtrat Gebhard Greber, der mit seinen
Die Ausweichschule Fischbach ist gut gebucht - es fehlt allerdings eine Sporthalle. Kollegen in der Stadtvertretersitzung am 3. April einen Antrag zum Sporthallenbau einbringen wird. Bis zur Fertigstellung einer Halle sollen Räume im Gewerbeareal angemietet werden. Abgeblitzt Derzeit wird die Volksschule Haselstauden neu gebaut wird, alle 241 Kids (13 Klassen) sind noch bis Ende 2019 in der Ausweichschule Fischbach untergebracht. „Die Elternvertreter, die bei der Bürgermeisterin waren, sind mit
ihrer Forderung abgeblitzt, wenigstens einen Bewegungsraum anzumieten“, so Greber, der bereits beim Bau der Ausweichschule eine Sporthalle gefordert hatte. Der Sportunterricht (zwei Stunden pro Woche, Sportangebote für vier Ganztagsklassen) muss in anderen Hallen abgehalten werden – mit sehr viel zeitlichem und logistischem Aufwand. Was es aber gibt: Von 7.30 bis 8 Uhr besteht in einem kleineren Raum die Möglichkeit, am Morgensport teilzunehmen. (red)
Jassabend hat nichts mit Jazz zu tun Es ist endlich wieder soweit: In der Rheinblickhalle Gaißau treffen sich am 17.03.18 wieder hunderte Jasser und Jasserinnen aus dem ganzen Land, um begehrte Preise zu ergattern und einen schönen Abend miteinander zu verbringen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Hauptpreise wie etwa 500 Euro in bar zu gewinnen. Natürlich werden unsere Gäste auch kulinarisch durch unser Kantinenteam verwöhnt,
um sich gestärkt voll und ganz auf die schönste Vorarlberger Nebenbeschäftigung konzentrieren zu können. Wir freuen uns Sie in Gaißau begrüßen zu dürfen. Und natürlich gilt wie immer: Gschtocha, Bock!
Info Beginn um 18 Uhr am 17.3.18 Nenngeld – 9 Euro Rheinblickhalle Gaißau Parkplätze stehen vor der Halle zur Verfügung!
Donnerstag, 15. März 2018
Fotos: Stadt Hohenems
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Hohenems und Altach (im Bild Umweltstadtrat Günter Mathis und die Bürgermeister Egger sowie Brändle) kooperieren in Sachen Grünmüll.
Sinnvolle Kooperation Hohenems und Altach arbeiten bei der Grünmüllentsorgung zusammen Hohenems und Altach sind nicht nur Nachbarn. Die beiden Kommunen verbinden auch die Kooperation beim Schwimmbad Rheinauen. Jetzt gibt es auch die Kooperation beim Grünmüll. „Diese positive Kooperation zeigt einmal mehr eindrucksvoll, wie eine Zusammenarbeit
auf Gemeindeebene funktionieen kann“, sind sich Bürgermeister Egger und dessen Kollege Gottfried Brändle einig. Wie war es bisher? Schon jetzt wurde der öffentliche Grünmüllplatz in Altach - kostenlos und rund um die Uhr geöffnet - von den Menschen in der gesamten Region genutzt. Mit der nun beschlossenen Kooperation dürfen auch die Emser Bürger den Platz nun „offiziell“ nutzen. Jetzt gibt es zwei Plätze - den in Altach und jenen in Hohenems, die von allen genutzt werden können. Altach und Hohenems bieten zudem noch die Möglichkeit, Fallobst und Rasenschnitt zu entsorgen - in Altach beim Siedlungshof und in Hohenems am Grünabfallplatz. Verarbeitet werden die Grünabfälle vor Ort, die Emser Bürger haben nun zusätzlich die Möglichkeit, drei Kubikmeter Komposterde pro Haushalt und Jahr in Altach zu beziehen - und zwar kostenlos. Die Kosten für die Kommunen werden dabei im Verhältnis 68,5 zu 31,5 Prozent (Hohenems - Altach) geteilt. Problem Littering Apropos Abfälle: Littering, das achtlose Wegwerfen von Müll, ist
in allen Kommunen zum großen Problem geworden. Hohenems hat neue Abfallkübel angeschafft, in den kommenden Jahren sollen die bestehenden Kübel gegen die modernen ausgetauscht werden. An stark frequentierten Plätzen wurden auch solarbetriebene Abfallpressbehälter aufgestellt, erste Erfahrungen zeigen dabei, dass es sauberer wurde. (red)
Neue Abfallbehälter.
Info Grünmüll- und Rasenschnittplätze Hohenems: Nähe Abwasserverband und Rheinfähre. Altach: Grünmüllplatz bei der Zufahrt zu Kopf Kies+Beton, Rasenschnitt im Siedlungshof.
Donnerstag, 15. März 2018
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Kinderonkologie Dornbirn FPÖ: Klares JA zum Erhalt Einen klaren Standpunkt vertreten die Vorarlberger Freiheitlichen in der Diskussion um die Kinderonkologie. „Für uns ist klar, dass der Standort Dornbirn in der bisherigen Form erhalten bleiben muss!“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Ziel müsse es sein, für die kleinen Patienten auch in Zukunft die Möglichkeit auf eine möglichst heimatnahe Behandlung sicherzustellen. Die Kinder- und Jugendstation am Krankenhaus Dornbirn hat sich in der Vergangenheit als dezentrale Behandlungsstation für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg etabliert. In enger Zusammenarbeit
mit der Kinderonkologie der Universitätsklinik Innsbruck wurden dort bisher die kleinen Patienten heimatnah betreut. „Großer Dank in dieser Frage gebührt dafür Herrn Dr. Bernd Ausserer und seinem Team. Nachdem absehbar war, dass die Pensionierung von Dr. Ausserer bevorsteht, haben wir bereits im März des vergangenen Jahres in einer parlamentarischen Anfrage auf die Bedeutung dieser Abteilung für das ganze Land hingewiesen und im Sinne einer vorausschauenden Gesundheitspolitik ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Abteilung im bisherigen Umfang eingefordert. Umso bedauerlicher ist die Situation, vor der wir heute stehen“, so Allgäuer.
Möglichkeit der heimatnahen Betreuung sicherstellen „Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten brauchen die Nähe ihrer Familie noch viel mehr. Es gilt daher jetzt seitens aller Verantwortungsträger alles daran zu setzen, den Erhalt der Abteilung in der bisherigen Form sicherzustellen. Nur so kann die möglichst heimatnahe Behandlung und Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher in Vorarlberg gewährleistet werden. Das sind wir den vom Schicksal ohnehin hart getroffenen Kindern und deren Familien schlichtweg schuldig“,
unterstreicht Klubobmann Daniel Allgäuer die klare Position der Vorarlberger Freiheitlichen. (Entgeltliche Einschaltung)
„Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten die Nähe ihrer Familie noch viel mehr!“ FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Donnerstag, 15. März 2018
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Hört... Hört... 2013 gab es das erste EishockeyMatch der „Spitölar“ gegen die „Polizeiar“ in Dornbirn - und es war nicht nur eine Riesengaudi, sondern erbrachte auch einen Spendenerlös von 8.500 Euro. In diesem Jahr fand das fünfte Spiel statt, die Gaudi ist geblieben, der Spendenerlös ist mittlerweile auf sagenhafte 30.000 Euro (!) angewachsen! Der Götzner Uli Bachmeier, der als Pfleger im Krankenhaus in Dornbirn arbeitet und erstmals vor sechs Jahren das Match aus der Taufe hob, konnte wieder mit Unterstützung von Martina Brunner und Manuel Preiß von der Polizei viele Sponsoren und Tombolapreise auftreiben - der sensationelle Reinerlös geht an bedürftige Familien und Kinder in Vorarlberg. Sehr zum Erfolg trug auch die Gastronomie bei, das Küchenteam um Ursula und Klaus Suppan verwöhnte auch in diesem Jahr die viele Fans!
Eishockey-Charity mit neuem Rekorderlös
Das Team der Bundespolizei im Bezirk Dornbirn durfte jubeln das 7:1 gegen die „Spitölar“ war hochverdient. Die Revanche gibt es in der sechsten Auflage im März 2020.
Tombola-Fee und Benefizkind Adriiana
Moderator Wüstner mit Andrea Kaufmann
Das Küchenteam um Ursula und Klaus Suppan (Bildmitte vorne und hinten) leistete ganze Arbeit - und hatte seinen Spaß.
Möglich gemacht haben diesen Spendenrekord (in Summe sind es aus fünf Spielen 74.000 Euro) auch Sponsoren wie Yachting Salzmann, Thomas Winsauer von den Lions, Ernst Marte von Spar und Tann, Kurt Dietrich von der Krankenhaus-Personalvertretung und viele andere, die von Moderator Philipp Wüstner aufs Eis gebeten wurden. Und: Er freut sich schon auf den März 2020 - da wird dann das sechste Match ausgetragen. Übrigens: Je zwei Siege gab es bislang für beide Teams, heuer waren die „Polizeiar“-Cracks einfach zu stark - sie gewannen mit 7:1. Die hunderten Fans, darunter auch vier Schlachtenbummler der Kölner Haie, die extra angereist waren, kamen auf ihre Kosten! Unter den zahlreichen Gästen waren Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Stadträtin MarieLouise Hinterauer, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Alt-Bürgermeister Werner Huber, Gerhard Ellensohn (Polizeikommando) und Joe Fritsche (Stunde des Herzens). „Ich bedanke mich bei allen Helfern und Mitstreitern, ohne sie wäre die Organisation nicht möglich“, so Bachmeier, der unter anderem auch von Werner Peiskar, Rainer König, Marcos Hu, Jürgen Ratt oder Eismeister Günther Schneider Hilfe erhielt neben den vielen Freiwilligen aus dem Krankenhaus und auch aus der Bundespolizei. Gelegenheit zur sportliche Revanche gibt es wieder im März 2020, das Duell wird im Zweijahres-Rhythmus fortgesetzt. (red)
OA Dr. Robert Peschl übergab den Pokal an Manuel Preiß
Die Fans der beiden Teams in Feierlaune.
Die Schiedsrichter Werner Preiskar und Rainer König
Die Party nach dem Benefizspiel dauerte recht lange.
Donnerstag, 15. März 2018
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Foto: SPAR/MEDIArt
Rund ums Geld
Marktleiter Matthias Winsauer und seine Stellvertreterin Christine Mesaritsch freuen sich über die höchste SPAR-interne Auszeichnung, die „Goldene Tanne 2017“.
Gold geht nach Dornbirn EUROSPAR Dornbirn-Schwefel mit „Goldener Tanne“ prämiert Die „Goldene Tanne 2017“, die höchste interne Auszeichnung von SPAR Österreich, ging heuer an den EUROSPAR Dornbirn-Schwefel. Damit zählt dieser Markt zu den besten des Landes. Die Auszeichnung nahmen Marktleiter Matthias Winsauer und seine Marktleiter-Stellvertreterin Christine Mesaritsch kürzlich mit Freuden entgegen. Was in den 70er Jahren als Lebensmittel-Markt der Firma Zumtobel begann und nach der familia-Übernahme im Jahr 1996 in die SPAR-Familie aufgenommen wurde, bietet heute am benachbarten Standort ein Einkaufseldorado der Extraklasse. Der EUROSPAR in Dornbirn-Schwefel setzt seit der Neueröffnung im Jahr 2015 neue Impulse im Vorarlberger Lebensmitteleinzelhandel. Mit 70 Mitarbeitern, darunter ein Lehrling, ist der EUROSPAR-Markt immer ganz nah an den Wünschen seiner Kunden dran. Feinschmecker können hier auf rund 2.000 m² Verkaufsfläche in die Welt der Lebensmittel eintauchen. Als Anerkennung seines Verdienstes wurde Marktleiter Matthias Winsauer im Rahmen der traditionellen SPAR-Vertriebstagung in Schwarzenberg die Goldene
Tanne, die höchste interne Auszeichnung von SPAR, überreicht. Kriterien der „Goldenen Tanne“ Ausschlaggebend waren nicht nur die perfekte Optik des Marktes, sondern auch die umfangreiche Sortimentsvielfalt, Top-Werte bei der Kundenzufriedenheit sowie die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen besonderen Stellenwert hat auch die Feinkostabteilung, die mit Frische, Regionalität, ausgezeichneter Qualität und Flexibilität bei Kundenwünschen überzeugt. Der
EUROSPAR Dornbirn-Schwefel hat in all diesen Bereichen hervorragend abgeschnitten. Marktleiter Matthias Winsauer ist für seinen souveränen Führungsstil bekannt: „Die Zufriedenheit des Teams ist für mich auf jeden Fall ein Erfolgsfaktor. Mit der Goldenen Tanne prämiert zu werden ist eine Auszeichnung für die Leistung eines jeden einzelnen Mitarbeiters und für uns ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir werden auch in Zukunft unseren Kunden das beste Einkaufserlebnis bieten“. (Entgeltliche Einschaltung)
Andreas Schabmann Leiter wohn² Tel.: 05 0100 – 74239 E-Mail: andreas.schabmann@ dornbirn.sparkasse.at sparkasse.at/dornbirn
Die s Wohnbaumesse hat die Lösung! Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Baugrund wird knapper und in guten Lagen unerschwinglich. Deshalb präsentiert die s Wohnbaumesse vom 22. bis 23. März 2018 die attraktivsten Vorarlberger Bauträgerprojekte im Dornbirner Kulturhaus. Der Eintritt ist kostenlos. Veranstaltet wird die Messe von den namhaftesten Bauträgern und der Sparkasse. Sie überzeugt mit den hohen Baustandards und der innovativen Vielfalt der planerischen Qualität, für die Vorarlberg so bekannt ist. Die ausstellenden Bauunternehmen informieren und beraten zu schlüsselfertigen Eigentumswohnungen, Reihen-, Doppel-, oder Einfamilienhäusern. Finanzierungsexperten der Sparkasse, die Landeswohnbauförderungsstelle sowie Notare klären wichtige Fragen in individuellen Beratungsgesprächen und Fachvorträgen. Sie suchen Ihre Traumimmobilie? Besuchen Sie uns auf der Wohnbaumesse, jeweils von 15 bis 19 Uhr. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!
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Freuden Der sanierte und Heute die offizielle Eröffnung, morgen der „Tag der offenen Tür“: Der neue Kindergarten im Ortsteil Kastenlangen wurde auf den neuesten Stand gebracht.
Auch heuer wieder Dornbirner Fahrradmarkt Am Samstag (9 bis 13 Uhr) findet der alljährliche Fahrradmarkt in Dornbirn statt. Dabei werden nicht nur gebrauchte Fahrräder angeboten (Abgabe zwischen 9 und 12 Uhr), sondern auch die neusten Radtrends bei der Bushaltestelle Marktplatz präsentiert, bei der fünf Händler ihre Produkte zeigen. Daneben gibt es noch ein Rahmenprogramm mit Vorführungen, einer Putzaktion und vieles mehr. (red)
Wachsende Einwohnerzahlen in der Umgebung und moderne pädagogische Ansätze, die im wörtlichen wie übertragenen Sinne den Kindern mehr Raum geben, machten den Um-und Ausbau des Kindergartens Kastenlangen notwendig. Familienstadtrat Josef Moosbrugger: „Für gute pädagogische Arbeit braucht es geeignete Räume. Struktur, Licht und auch die Materialen müssen zusammenpassen. Auch das Arbeiten in Kleingruppen muss möglich sein. Deshalb wurde der Kindergarten Kastenlangen nicht nur umgebaut, sondern mit einem Obergeschoss erweitert.“ Diese Maßnahmen machten weitere Zusatzarbeiten notwendig. So musste etwa die Holzdecke im Erdgeschoss abgebrochen
Abendkonzerte Das vierte Abokonzert der Stadt Dornbirn findet am 16. März im Kulturhaus statt - die Haydn Philharmonie der US-Konzertmeisterin Meesun Hong Coleman (Bild) und dem Pianist Andrew Tyson ist zu Gast. Gespielt werden Streichkonzerte von Franz Schubert, Helmut Schmidinger und ein Klavierkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart. Um 19.30 Uhr ist Konzertbeginn, ab 19 Uhr gibt es die Programmeinführung mit Robert Schneider. (red)
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tag in Kastenlangen
Foto: Stadt Dornbirn
erweiterte Kindergarten wurde eröffnet
Aufgestockt und saniert wurde der Kindergarten Kastenlangen. und nach Anschluss der Installationen ins Obergeschoss und dem Einbau der Brandschutzelemente neu montiert werden. Das verbessert gleichzeitig die Licht- und Akustikverhältnisse und damit auch den Alltag der Kinder und Pädagoginnen in den Gruppenräumen. „Da wurde
modernste Technik eingebaut“, freut sich auch Hochbaustadtrat Walter Schönbeck über das neue Schmuckstück in diesem Ortsteil. Ein Lift garantiert auch die Barrierefreiheit. Termin für die Besichtigung: Morgen Freitag, 17 Uhr. (red)
Donnerstag, 15. März 2018
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Länger arbeiten für weniger Geld? FSG-Vorsitzender Werner Posch: „Der 12–Stunden Tag ist Lohnraub!“ Mit plumpen Überschriften versuchen die Industriellen im Gleichklang mit der schwarz-blauen Bundesregierung den 12–Stunden Tag als Wohltat für die ArbeitnehmerInnen zu verkaufen. Das kritisiert der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG), Werner Posch. Die Behauptung, die ArbeitnehmerInnen könnten in Zukunft arbeiten,
wann sie wollen, sei schlichtweg falsch. Werner Posch: „In Wahrheit ist dieser Vorschlag glatter Lohnraub. Der 12–Stunden Arbeitstag, oder umgerechnet die 60–Stunden Arbeitswoche, bringt in Wahrheit nur den Unternehmen und den Chefs etwas. Sie sparen sich bei langer Durchrechnung die Auszahlung von Überstundenzuschlägen. Die ArbeitnehmerInnen zahlen drauf!“
Werner Posch
Mehrarbeit heißt auch mehr Geld für Beschäftigte! Längere Arbeitszeiten, so der FSG-Gewerkschaftsvorsitzende weiter, müssen fair entlohnt werden. Deshalb gebe es für Mehrarbeit auch entsprechende Zuschläge. Werner Posch: „Schwarz-Blau hat - im Gegenzug für großzügige Wahlkampfspenden - den Unternehmen eine Menge versprochen. Jetzt sind Kurz und Strache dabei, auf dem Rücken der arbeitenden Menschen den Geldsegen der Industriellen in Form von arbeitnehmerfeindlichen Maßnahmen zurückzuzahlen. Bis zu 3.600 Euro Verlust pro Jahr Werner Posch: „In Summe leisten Österreichs ArbeitnehmerInnen rund 250 Millionen Überstunden pro Jahr. Werden die Pläne der Regierung umgesetzt, stehen in Summe rund 1,5 Milliarden Euro an Überstundenzuschlägen
auf dem Spiel. Geht man von Mischsätzen bei den Zuschlägen und Durchschnittswerten aus, dann droht ArbeitnehmerInnen ein Verlust von 200 bis 300 Euro pro Monat. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das bis zu 3.600 Euro.“ Wir werden uns das nicht gefallen lassen! Alles, was bis jetzt an Vorschlägen der schwarz-blauen Bundesregierung gekommen sei, habe mit Zukunftskonzepten nicht das Geringste zu tun. Es gehe Kurz und Strache einzig darum, die wohlerworbenen Rechte und die soziale Ausgewogenheit in Österreich Schritt für Schritt abzubauen. Werner Posch abschließend: „Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden diese Vorgangsweise nicht kampflos hinnehmen. Wer das glaubt, wird ganz schnell aufwachen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Im Überblick
„Real Real REAL“ Kunst im ORF Vorarlberg Wo moderne Medien und klassische Kunst Hand in Hand gehen: Im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn zeigen drei Vorarlberger Künstler ihre Werke zum Thema realistische Malerei. Die Ausstellung steht noch bis 22. Juni allen Besucherinnen und Besuchern jederzeit offen. Die Reihe „Kunst im Funkhaus“ hat schon eine jahrzehntelange Geschichte. Seit 1988 werden im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Ausstellungen organisiert. Hier können Künstlerinnen und Künstler, die in Vorarlberg geboren wurden, leben und arbeiten oder in einer anderen Form mit dem Land in Verbindung stehen, ihre Werke zeigen. Aktuell ist im ORF-Landesfunkhaus eine Ausstellung zum Thema realistische Malerei zu sehen – Titel: „Real Real REAL“. Der aus den Niederlanden stammende Künstler Egmont Hartwig,
Reges Besucherinteresse bei der Vernissage zur „Kunst im Funkhaus“-Ausstellung „Real Real REAL“
der in Dornbirn lebende Künstler Heinrich Salzmann und der Bezauer Maler und Grafiker Martin Dietrich loten im ORF-Landesfunkhaus die heutigen Möglichkeiten der wirklichkeitsgetreuen Malerei aus. Bei der Vernissage gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner den drei Künstlern höchstpersönlich zur gelungenen Ausstellung, die von Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnet wurde. Neben ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kurator Harald Gfader und den drei ausstellenden Künstlern selbst waren zahlreiche Gäste zur Vernissage erschienen, u.a. Hypo Vorarlberg-Vorstand Johannes Hefel, der Bezauer Bürgermeister Gerhard Steurer mit Gattin Gabi, Galeristin Elke Alber und zahlreiche Künstler wie Michael Mittermayer, Christian Geismayr, Herwig Selb, Astrid Berchtold, Albrecht Zauner und Marbod Fritsch.
Die drei ausstellenden Künstler: Martin Dietrich, Egmont Hartwig und Heinrich Salzmann (v.l.)
„Gruppenbild mit Dame(n)“: LR Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, LH Markus Wallner und ORF-Landesdirektor Markus Klement vor zwei Werken des Künstlers Martin Dietrich
SPÖ will mögliche Machenschaften der FPÖ aufklären Die FPÖ ist noch keine drei Monate im Amt, und schon sieht es nach einem blauen Skandal im Innenministerium aus. Dem von FPÖ-Minister Herbert Kickl geführten Innenministerium wird vorgeworfen, in Ermittlungen unrechtmäßig sensible Daten des Geheimdienstes über Rechtsextreme vom Verfassungsschutz beschlagnahmt zu haben. Schwerwiegende Ungereimtheiten „Es sind schwerwiegende Ungereimtheiten bei der polizeilichen Vorgehensweise aufgetreten. Ein derartiges Vorgehen ist ein großes Risiko für die Sicherheit in diesem Land“, zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner besorgt. Die SPÖ hat deshalb eine Sondersitzung im Nationalrat einberufen. Dort wird der Innenminister dazu aufgefordert, zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen. Wenn er nicht zur Aufklärung beiträgt, wird die
SPÖ einen Untersuchungsausschuss einberufen. FPÖ ist Sicherheitsrisiko „Das Vertrauen in den Sicherheitsapparat ist massiv erschüttert. Innerhalb kürzester Zeit haben sich unsere Befürchtungen bestätigt: Es ist ein großes Sicherheitsrisiko, dass die FPÖ nun alle österreichischen Geheimdienste, das Bundesheer und die Polizei unter ihrer Kontrolle hat“, erklärt Reinhold Einwallner. Als größte Oppositionspartei sieht sich die SPÖ in der Pflicht, die Vorgänge aufzuklären. „Wir werden den Scheinwerfer auf die Geschehnisse richten und ganz genau hinschauen. Als Bürger habe ich massiven Zweifel daran, dass die FPÖ sorgsam mit der Sicherheit dieses Landes umgeht; und als Politiker sehe ich mich darum dazu verpflichtet, die Aufklärung der möglichen Machenschaften voranzutreiben“, so Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)
Reinhold Einwallner (SPÖ) ist besorgt über die massiven Ungereimtheiten rund um das Innenministerium. Er möchte Aufklärung.
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Obstbauern: Angst vor dem Spätfrost Alois Steinbichler sieht hohen Investitionsbedarf. Foto: Burghardt
Kommunalkredit: Erfreuliche Bilanz Die Kommunalkredit Austria AG hat 2017 ein Konzernjahresergebnis nach Steuern von 18,1 Millionen Euro erzielt. Zudem hat man Neugeschäftsabschlüsse in der Höhe von 635,2 Millionen Euro verbucht. Dieses Volumen verteilte sich auf 26 Transaktionen in 13 Ländern. Ein gutes Ergebnis für Vorstandschef Alois Steinbichler, der massiven Investitionsbedarf in ganz Europa sieht. Die Top-Standorte für Investitionen in Infrastruktur sind für die Kommunalkredit England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. In Österreich besteht laut Steinbichler ebenfalls noch großer Bedarf an Investitionen, zum Beispiel bei Schulen, Spitälern, Straßen oder beim Hochwasserschutz. Mit seinem 65. Lebensjahr stellt Steinbichler übrigens nun die Weichen für seine Nachfolge. In der Aufsichtsratssitzung am 6. März wurde Bernd Fislage als Co-CEO bestellt. (red)
Leserumfrage: Gastro-Rauchverbot Das Nichtrauchervolksbegehren „Don’t smoke“ läuft noch bis 4. April. Wir haben unsere Leser in einer Online-Umfrage gefragt. Bei Redaktionsschluss sprachen sich 90 Prozent für das totale Rauchverbot in der Gastro aus. www.meinbezirk.at/dontsmoke (red)
Eindeutiges Ergebnis unter den meinbezirk.at-Lesern. Foto: MEV
Ein Spätfrost wie in den Jahren 2016 und 2017 würde die Apfelknappheit weiter verschärfen. Kommt es nach 2016 und 2017 heuer erneut zu Spätfrost, dann wird das die Apfelknappheit weiter verschärfen. Die Erntemenge bei Äpfeln betrug 2016 mit 61.000 Tonnen nicht einmal ein Viertel der in den beiden Jahren davor geernteten Menge. Das Jahr 2017 fiel mit 129.000 Tonnen etwas besser aus. Enormer Preisanstieg Dennoch: Nur mit viel Mühe habe man es beim Fruchtsafthersteller Höllinger geschafft, den Apfelsaft zu 100 Prozent aus österreichischen Äpfeln zu produzieren, wie Geschäftsführer Gerhard Höllinger gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA) betont. Die Apfelknappheit hat zuletzt bei Apfelsaft zu einem Preisanstieg von bis zu 20 Prozent geführt. „So einen dramatischen Preisanstieg hatten wir noch nie“, sagt Höllinger, der erstmals 1997 Apfeldirektsaft
aus heimischen Früchten in den Lebensmittelhandel brachte. Preistreiber sind neben den leeren Lagern und Tanks auch die erhöhte Nachfrage aus Polen und Deutschland. Höllinger geht jedoch davon aus, dass der Handel die Preise wieder senkt, sobald sich die Lage entspannt. Über 2.500 Betriebe betroffen Österreichweit gibt es 2.500 Apfelanbaubetriebe. 80 Prozent sind in der Steiermark, wo fast 20 Millionen der insgesamt 25 Millionen Apfelbäume stehen. Komme es heuer zum dritten Mal hintereinander zu Spätfrostschäden, dann werde das viele der betroffenen Landwirte in noch größere ökonomische Schwierigkeiten bringen, glaubt der Agrarmeteorologe Josef Eitzinger. Kalter Februar war gut „Momentan schaut es zwar wegen des sehr kalten Februars besser aus, aber völlig auszuschließen ist das Risiko für Spätfrost, der noch im Mai auftreten kann, nicht“, so der an der Universität für Bodenkultur tätige Wissenschafter zu den RMA. 2016 und 2017 war der Februar
Obstbauern fürchten dritten Spätfrost. Foto: Österr. Hagelversicherung
besonders mild gewesen, was dazu führte, dass die Apfelblüte zeitiger war als sonst, um dann vom Spätfrost zerstört zu werden. Apfel ist beliebtestes Obst Vom Spätfrost im Jahr 2016 waren so gut wie alle Obstarten betroffen. „Vor allem in der Steiermark verursachte der Frühjahrsfrost enorme Schäden“, heißt es aus der Landwirtschaftskammer. Äpfel sind übrigens das beliebteste heimische Obst: Jeder Österreicher verzehrt im Durchschnitt 20 Kilogramm pro Jahr. (lio)
Achtung vor falschem Honig Wer Honig kauft, sollte sich genau nach dessen Herkunft erkundigen Das EU-Parlament verlangt größere Anstrengungen im Kampf gegen gefälschten Honig. Es geht dabei um Honig, der etwa mit Zucker gestreckt wird oder die strengen Qualitätsrichtlinien verletzt. Dazu kommt laut dem EU-Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP) ein weiteres Problem: „Heute werden oft Honigimporte aus China und sonst woher mit nur geringen Mengen EU-Honig vermengt und dann als ,EU-Honigmischung‘ verkauft. Das verzerrt den Wettbewerb
zulasten unserer Imker und ist eine Täuschung der Konsumenten.“ Rund 200.000 Tonnen Honig importiert die EU jährlich. Vor allem Honig aus China, dem weltgrößten Honigexporteur, steht immer wieder unter Pansch-Verdacht. Karas fordert, dass nur noch EU-Honig draufstehen darf, wo mindestens 50 Prozent EU-Honig drinnen sind. Und: „Die Anteile von Honig von außerhalb der EU müssen in Prozent und mit Herkunftsland ausgewiesen werden.“ (wu)
45 Prozent des Honigs in der EU werden importiert. Foto: MEV
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Realistische Lösungen sind gefragt In der Debatte um die Kinderonkologie darf für Parteipolitik kein Platz sein Volle Unterstützung gibt es von Seiten von Klubobmann Roland Frühstück für das Vorgehen von Landesrat Christian Bernhard in Sachen Kinderonkologie in Dornbirn: „Klar ist, dass eine Neuorganisation der Abteilung notwendig ist. Die Zielsetzung, die besten Chancen für eine Heilung der kleinen Patienten sicher zu stellen, sollte für alle Beteiligten außer Streit stehen. Verständlich ist auch der Wunsch der betroffenen Kinder und deren Eltern, dass sie weiterhin möglichst viele Therapien und Behandlungen in Dornbirn machen können. Hier finden derzeit intensive Gespräche statt, damit dies weiterhin garantiert werden kann.“ Optimale Verzahnung der Therapien Wichtig ist für Frühstück in der Debatte, dass von realistischen Szenarien ausgegangen wird: „Die Rahmenbedingungen am Kran-
kenhaus Dornbirn werden sich mit dem Abgang von Primar Bernd Ausserer nachhaltig verändern. Eine sofortige vollwertige Nachbesetzung von Dr. Ausserer ist wahrscheinlich nicht möglich. Nun ist zu klären, welche Behandlungen in Zukunft hier im Lande möglich sind und wo es die Expertenhilfe von Außen braucht. Im Sinne der Kinder und Eltern ist hier eine optimale Verzahnung der Therapieangebote das Gebot der Stunde. Besonderes Gewicht hat dabei die Forderung von Landesrat Bernhard, für die Vorarlberger Patienten wohnortnahe, fachlich versierte Ansprechpartner zu schaffen, die den betroffenen Eltern und Kindern in dieser schwierigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Gespräche laufen Frühstück zeigt sich offen für alle Vorschläge, die derzeit in die Debatte einfließen: „Wichtig sind natürlich Gespräche mit Experten,
aber auch mit den Betroffenen, wie sie derzeit von Landesrat Bernhard geführt werden. Wir brauchen den medizinischen Blickwinkel, weil er die Basis für eine realistische Neuausrichtung der Kinderonkologie in Vorarlberg darstellt. Andererseits muss die praktische Erfahrung der Eltern in die künftige Struktur einfließen“. Gleichzeitig appelliert der Klubobmann aber auch an die politischen Parteien, diese Neuausrichtung am Stadtspital in Dornbirn nicht zum Instrument der Par-
teipolitik zu machen: „Im Zentrum muss die bestmögliche Lösung für die betroffenen Patientinnen und Patienten stehen. Das Wechseln von politischem Kleingeld schadet diesem Vorhaben und ist deshalb mit aller Entschiedenheit abzulehnen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück: „Im Zentrum aller Überlegungen muss die bestmögliche Lösung für die betroffenen Patientinnen und Patienten stehen. Das Wechseln von politischem Kleingeld schadet diesem Vorhaben und ist deshalb mit aller Entschiedenheit abzulehnen!“
Kulturempfang Im Jazzseminar fand heuer der Kulturempfang der Stadt Dornbirn statt - und er stand ganz im Zeichen der Bewerbung für die Kulturhauptstadt 2024. Mehr als 80 Kulturschaffende folgten der Einladung, die Stadt bedankte sich dabei bei den Künstlern für ihr großes Engagement. Gleichzeitig bietet dieser Empfang auch Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen. Stolz ist die Stadt auf die große Vielfalt, die gelebt wird. Im Bild die Projektleitern der Bewerbung, Bettina Steindl, mit Bürgermeisterin Kaufmann. (red)
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2017 Rekordjahr - 2018 Jubeljahr 194 Einsätze der Lustenauer Feuerwehr - Heuer Eröffnung des neuen Hauses 2017 war für die Lustenauer Feuerwehr ein Rekordjahr mit 194 Einsätzen ein Rekord - 2018 wird zum großen Jubeljahr, wird doch Anfang September das neue Feuerwehrhaus bezogen.
Ehrungen Einer der Höhepunkte in der Jahreshauptversammlung waren Beförderungen und Ehrungen mit Alois Kaufmann wurde ein Feuerwehrmann mit der Ehrenmitgliedschaft bedacht, der seit Jahrzehnten der Feuerwehr die Treue hält. Seit 50 Jahren im Einsatz ist Wilfried König, auf 25 Jahre bringt es Christian Bode. Besucht wurde diese Jahreshauptversammlung nicht nur von Bürgermeister Fischer, auch zahlreiche Gemeinderäte sowie Vertreter anderer Organisationen waren dabei. Mit einem Essen,
Foto: Feuerwehr
Seit 135 Jahren ist die Feuerwehr in Lustenau im Einsatz - im letzten Jahr gab es nicht weniger als 194 Ausrückungen mit insgesamt 31.057 freiwilligen Stunden, die vom Team um Kommandant Dietmar Hollenstein und dessen Stellvertreter Florian Kremmel geleistet wurden. Erfreulich, dass im letzten Jahr gleich zehn neue Mitglieder angelobt wurden, acht davon aus dem eigenen Nachwuchs. Mit Lea Burtscher sowie Diana Zivanovic waren zwei Frauen dabei, neu im Team sind auch Jonas Erne, Maximilian Fitz, Jonas Hofer, Jonas Kathrei, Ben Ritter, Aaron Romagna, Osagie Idumwonye und Marco Kobald. Zum Ehrenmitglied ernannt wurde Alois Kaufmann (im Bild mit Kommandant Dietmar Hollenstein, Kameraden und Bürgermeister Kurt Fischer). zubereitet vom eigenen Team, wurde die Hauptversammlung beschlossen. Den Höhepunkt 2018 wird es im September geben, denn am 8. September erfolgt der Umzug von der Staldenstraße ins neue Feuerwehrhaus. Gefeiert wird der Umzug mit einem internen Fest, die Bevölkerung hat dann am 16. September die Möglichkeit, das Haus zu besichtigen. An diesem Tag gibt es die offizielle Eröffnung mit Festmesse. (red)
Info Feuerwehr Lustenau Einsätze 2017: 194, insgesamt 31.057 geleistete Stunden. Ehrungen: Alois Kaufmann (Ehrenmitgliedschaft), Wilfried König (50 Jahre), Christian Bode (25 Jahre). Angelobungen: Lea Burtscher, Jonas Erne, Maximilian Fitz, Jonas Hofer, Osagie Idumwonyi, Jonas Kathrein, Marco Kobald, Ben Ritter und Aaron Romagna sowie Diana Zivanovic. Umzug/Eröffnung Feuerwehrhaus: Am 8. September Umzug und internes Fest für Mitglieder, am 16. September Tag der offenen Tür und Eröffnung.
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Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schönes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarl-
berg maßgeblich verändert. Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14 Uhr über Themen die das Land bewegen gut informiert. Am Dienstag um 20.15 Uhr bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. Außerdem können Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt für Sie auf RTV-Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und Heike Montiperle führt „Hinter den Kulissen“ mit spannenden Menschen aus Vorarlberg interessante Gespräche. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen finden sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 für Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)
JHV der Ortsstellen Dornbirn und Hohenems abgehalten Von Veränderungen sowie den Ehrungen geprägt waren die Jahreshauptversammlungen der Bergrettungsstelle Dornbirn und Hohenems. In Dornbirn löste Marcel Senn den langjährigen Leiter Thomas Gunz an der Spitze ab, der seit 2012 Obmann war. Im letzten Jahr wurden nicht nur 800 Einsatzstunden geleistet, sondern es war auch ein Rekordjahr, denn noch nie waren so viele Retter im Team. 2.500 Stunden investierten die Bergretter Dornbirn in die Aus- und Weiterbildung, um auf dem letzten Stand zu sein. Sehr erfreulich: Für den Herbst ist ein Anbau am Bergrettungsgebäude geplant, um Einsatzfahrzeuge und technisches Material unterbringen zu können. Übrigens: Thomas Gunz bleibt seiner Ortsstelle treu und wird weiterhin im Ausschuss tätig sein. 31 Einsätze wurden absolviert, 32 Personen wurden geborgen, 384 Mitglieder waren dabei unterwegs. Geehrt wurde das älteste Mitglied - seit 70 Jahren hält Roland Bilgeri der Ortsstelle die Treue. Neue Mitglieder Auch die Emser Ortsstelle hatte im letzten Jahr viel zu tun - ganz besonders herausfordernd waren für die Ehrenamtlichen zahlreiche Einsätze mit Personenschaden. Um diese Einsätze professionell durchführen zu können, gab es zahlreiche Schulungen, wobei in
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 4° Nied. 70%
max: 13° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 80%
max: 7,° 2000 m: -3°
min: -4° Nied. 50%
max: 3° 2000 m: -4°
Der Freitag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen, aber auch Auflockerungen. Auch am Samstag bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Aus dichten Wolken sind zeitweise Niederschläge zu erwarten. Die Temperaturen gehen in allen Höhen leicht zurück. Weiterhin leicht unbeständig, aber zunehmend kühler verläuft der Sonntag. Die Schneefallgrenze dürfte bis in tiefe Lagen sinken.
Kurt Breitegger
In den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht einen eher spätwinterlichen Wetterabschnitt geben. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Auch die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Hohenems fünf neue Bergretter ihre Ausbildung abgeschlossen haben und fünf weitere derzeit in Ausbildung sind. Wie in Dornbirn so gab es auch in Hohenems Veränderungen im Ausschuss: Simon Rüdisser, der sieben Jahre technischer Leiter war, übergab sein Amt an Marco Armellini, neuer Materialwart ist nun Markus Grafl, der das Amt von Andreas Amann übernahm. Für 50 Jahre Mitgliedschaft gab es für Franz Schuster eine Ehrung. Zahlreiche Ehrengäste wie etwa die Bürgermeister Dieter Egger und Christian Loacker waren bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus zugegen. (red)
Foto: Ortsstelle Hohenems
RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran.
Der Emser Ortsstellenchef KarlHeinz Fenkt mit Jubilar Franz Schuster
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FPÖ setzt Wahlversprechen um Familienbonus Plus: 700.000 Familien werden im Ausmaß von 1,5 Milliarden Euro entlastet Die neue türkis-blaue Bundesregierung hat mit dem „Familienbonus Plus“ eine der größten familienpolitischen Entlastungsmaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte beschlossen. „Wir Freiheitlichen sind ein starker Partner der Familien in Österreich. Umso mehr freut es uns, dass die neue Bundesregierung schon nach wenigen Monaten diese große Entlastung für unsere Familien und damit ein zentrales Wahlversprechen der FPÖ umsetzt. Mit dem Familienbonus erhalten Familien pro Kind und Jahr einen Steuerbonus von bis zu 1500 Euro - für jedes Kind, bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, das in Österreich lebt und Anspruch auf Familienbeihilfe hat. Diese von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Entlastung geht in die Breite der Bevölkerung. Für 700.000 Familien mit 1,2 Millionen Kindern wird die Steuerlast im Ausmaß von
1,5 Milliarden Euro verringert, so die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber.
„Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, profitiert“ Der Familienbonus berücksichtigt Familien ab 1.700 Euro Bruttoeinkommen eines Partners. Darüber hinaus werden auch Familien, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und schon bisher keine Steuern bezahlen mussten, durch die Erhöhung des Alleinerzieherabsetzbetrages sowie des Alleinverdienerabsetzbetrages entlastet. „Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, profitiert“, stellt Kloiber klar. „Mit dem Familienbonus werden somit zwei Ziele freiheitlicher Politik erreicht. Erstens werden unsere Familien weiter gestärkt. Die Erziehung von
Kindern ist eine elementare und wichtige Leistung für jede Gesellschaft, die wir Freiheitlichen entsprechend fördern möchten. Und zweitens werden jene, die hart
arbeiten und Leistung erbringen, entlastet. Denn wer arbeitet, soll mehr vom Leben haben“, so die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin. (Entgeltliche Einschaltung)
FA-Kammerrätin Milina Kloiber begrüßt die Maßnahmen der neuen Regierung für die Entlastung der Familien
„Hilfe - Doppelt gebucht“ Musik und Kabarett für den Verein „Sonnenblume“ Derzeit touren Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrem neuen Programm „Hilfe – Doppelt gebucht!“ quer durch das ganze Ländle und begeistern. Seit Bekanntgabe des neuen Programms stehen die Telefone für die Anmeldung kaum still, so sind nur noch für die Aufführung am 16. April auf der Kulturbühne Ambach in Götzis Karten verfügbar. Schon die Auftaktveranstaltung in Lustenau war ein voller Erfolg und sorgte für Lachsalven in der Heimatgemeinde von AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Diese Aktion ist eine Herzensangelegenheit für die AK Vorarlberg. Die Kombination aus Unterhaltung und Unterstützung für Menschen, die vor besonderen Herausforderungen stehen, hat sich schon beim letzten Mal als Erfolgsgarant herausgestellt,“ sagt Hämmerle. So kamen beim
Info letzten Veranstaltungs-Zyklus mehr als 9000 Euro für „Ma hilft“ zusammen. Die neue Auflage des Musik-Kabaretts wird zu Gunsten des Vereins „Sonnenblume“ über die Bühne gehen. Dieser Verein unterstützt chronisch kranke Kinder, bei denen beispielsweise Heilbehelfe oder Behandlungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden. (Entgeltliche Einschaltung)
„Hilfe – Doppelt gebucht!“ 16. April 2018, Kulturbühne Ambach Götzis Saaleinlass ist um 18.30 Uhr, die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt zu „Hilfe – Doppelt gebucht!“ ist kostenlos, inklusive einer kleinen Jause mit Getränk. Freiwillige Spenden kommen dem Verein Sonnenblume zu. Anmeldung: Petra Lange, petra.lange@ak-vorarlberg.at Tel.: 050/258-1622.
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„Netz für Kinder“ Seit vielen Jahren schon treffen sich wöchentlich 50 Frauen in der Schule Lustenau-Hasenfeld, um unter Anleitung von Lisi Tschernig und Hedi Mangeng fit zu bleiben. Und dabei vergessen sie auch nicht auf den sozialen Aspekt: Die Kursgebühren für diese Turnstunden stellen die sportlichen Frauen dem Verein Netz für Kinder zur Verfügung. Die Förderkreismitglieder vom Netz für Kinder Hubert Löffler und Kurt Fischer bedankten sich für diese Aktion anlässlich eines gemeinsamen Frühstücks im Cafe Lila in Lustenau. Im Bild Hubert Löffler, Hedi Mangeng, Lisi Tschernig und Kurt Fischer. (red)
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Veranstaltungen Do 15. März bis So 25. März 2018 Do 15. März
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Kunst aus Papier Sie brauchen unbedingt Platz im Bücherregal? Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Kindheit magische Provinz, Lesung und Vortrag von Wolfram Secco und Sabine Badar, Kulturkreis Hohenems. 19 - 21 Uhr Autistenhilfe Vorarlaberg Elternabend Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Ich wollte nicht mehr aufstehen Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Ernährung für Ein- bis Dreijährige Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20 Uhr Bruce Cradle Public Rehearsals 7, Schrottrock, Hohenems. 20 Uhr Die Da! Theater, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr 18th Guinness Celtic Spring - Dallahan & Trio Dhoore Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Intrmzzo Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 16. März
14 - 18 Uhr inatura Forum Naturwissen 2018, Kolpinghaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 - 21 Uhr Vernissage bildraumwelten, mit Sarah Bechter, Martin Bischof und Drago Persic, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.30 Uhr Haydn Philharmonie Dornbirn Klassik, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Loving Vincent Film, Spielboden, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Liederw*orte mit Robinson W*ort Lustenau. 20 Uhr Trapecio Konzert, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Martin Spengler & die foischn Wiener Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 17. März
11 - 14 Uhr Suppentag & Missionsbasar Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 14 Uhr Frühlingsclubbing Lowlife Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Matthäus Bär - Nichts für Kinder Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr St. Patrick‘s Day Irish Night Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.30 Uhr Manifesto Film, Spielboden, Dornbirn.
20 Uhr Die Da! Theater, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Tankard Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
So 18. März
10 Uhr 12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse Führung, Stadtmuseum, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Suppentag & Missionsbasar Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 11 Uhr Vernissage Sag Schibbolet! Von sichtbarer und unsichtbaren Grenzen, Salomon Sulzer Saal, Hohenems. 16 - 18 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Theaterverein MOTIF, Reichshofsaal, Lustenau. 17 Uhr Die Da! Theater, Kulturverein TiK, Dornbirn.
Mo 19. März
15 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 19 Uhr Eltern mit Behinderung Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn.
Di 20. März
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohensms. 19.30 Uhr What the Health Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Café de la Frontière Künstler Mikael Levin im Gespräch mit Kurator Boaz Levin, in englischer Sprache, Jüdisches Museum, Hohenems. 20 - 21.30 Uhr Asperger Elterntreff Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 20.15 Uhr Ungemach Lesung von Christoph Linher, Öffentlichen Bücherei, Hohenems.
Mi 21. März
15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Hallenbad Dornbirn, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 16 - 18 Uhr Kib - Verein rund ums erkrankte Kind Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr Meine schöne innere Sonne Un beau soleil intérieur FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 - 19.30 Uhr Klassenabend Ferenc Röczey, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Meistens kommt es Anders
Komödie in 3 Akten Wo: Gemeindesaal Schwarzach Gebhard-Schwärzlerstraße 15 Vorstellungen: Sa., 17.3.2018, 20 Uhr So., 18.3.2018, 18 Uhr Fr., 23.3.2018, 20 Uhr Sa., 24.3.2018, 20 Uhr Kartenvorverkauf: täglich von 17 bis 19 Uhr Tel. 0650 4673636, Beate Hopfner E-Mail: theater.schwarzach@gmx.at
19 Uhr Frauentreff Visionscafé, Hohenems. 19 - 21.30 Uhr Transidentität/Transsexualität/Intersexualität Selbsthilfe Voraralberg, Dornbirn. 19.30 Uhr 4 Könige Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Von Frühlingsschnitt bis Frühlingsdüngung Kräuternest-Gartentreff, Inatura Erlebnis Naturschau, Kräutergarten, Dornbirn. 19.30 Uhr Fototreff Naturfreunde Hohenems, Vereinsheim der Naturfreunde, KaiserFranz-Josef-Straße 15, Hohenems. 19.30 - 21 Uhr verwaiste Eltern - Trauergruppe Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn.
Do 22. März
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für Senioren und Seniorinnen, Anmeldung: 05576/7101-1220, Café-Hotel Schatz, Hohenems. 15 - 19 Uhr Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Mag. Stefan Huchler, Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18 Uhr Projektwerkstatt auf Reisen durch Dornbirn Stadtbücherei, Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Meine schöne innere Sonne - Un beau soleil intérieur FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Vocalnight der Klasse Irina Frainer-Fehn Konzert, Jazzseminar Dornbirn. 19.30 Uhr Dein Weg Film Spielboden, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Homöopathie im Garten Kennenlernen und sofort anwenden, Vortrag: Hans Vogel, Bibliothek Lustenau.
20 Uhr Ich kann auch ohne Mama! Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2018 Kammerkonzert, Johannes Brams: Gabriel Le Magadure, Valentin Erben, Shani Diluka, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Die Da! Theater, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr The Mojo Monkeys (USA) Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr Opas Diandl Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 23. März
14 - 19 Uhr Ostermärktle Jüdisches Viertel, Hohenems. 15 - 19 Uhr Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Kultur am Punkt - Ein Abend für alle Nationen und Kulturen Jugendzentrum Vismut, Dornbirn. 18.30 - 19.30 Uhr Klassenabend Beater Auer: Hackbrett, Zither, steir. Harmonika, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Die Da! Theater, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Dame Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2018 Orchesterkonzert, Johann Sebastian Bach: Sir Andràs Schiff, Capella Andrea Barca, MarkusSittikus Saal, Hohenems. 20 Uhr Sounding Islands - Irish Heartbeat 2018 Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Der Nino aus Wien + Martin Klein Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 24. März
8 - 12.30 Uhr Ostermarkt Kirchplatz, Lustenau.
Benefiz-Konzert
mit Wolfgang Frank + Bernhard Bröll Iris Altmann + Liederhort Dornbirn für „Geben für Leben“ Leukämiehilfe Ostermontag, 2. April 18, ab 18 Uhr in der Kirche DornbirnHaselstauden
Donnerstag, 15. März 2018
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8.30 Uhr Ostermarkt Dornbirner Innenstadt. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag Treff Dornbirn, Info: 0660/ 88527434, www.fueranand.at 10 - 14 Uhr Kochtreff Lasagne und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 18 Uhr Frühjahrs Rad Ausstellung Mario‘s Bike, Löwensaal, Foyer, Hohenems. 10.15 Uhr Ostervorlesestunde für Familien mit Kinder von 2-7 Jahren Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Amai Figurentheater - Pappelapapp Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2018 Kammerkonzert, Johannes Brams: Carolin Widmann, Felix Klieser, Martin Helmchen, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems TV Steinheim/Albuch, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.30 Uhr The Killing of a Sacred Deer Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, Rittersaal, Palast Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2018 Kammerkonzert, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert: Apollon Musagète Quartett, Marie-Elisabeth Hecker, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20 Uhr Frühjahrskonzert der Musikgesellschaft Hatlerdorf Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Die Da! Theater, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Feinripp Ensemble Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt), Kabarett, Spielboden Dornbirn.
POWER OF DANCE 2018
20 Uhr Bruce Cradle & Band Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn
So 25. März
10 - 14 Uhr Kochtreff Thunfischspagetti und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 11 Uhr Schubertiade 2018 Kammerkonzert, Johannes Brams: Liza Ferschtman, Harriet Krijgh, Aledsandar Madzar, MarkusSittikus-Saal, Hohenems.
Ausstellungen
12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse bis 1. April 2018, Stadtmuseum, Dornbirn. Best of Austrian Design bis 2. April 2018, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Sarah Bechter, Martin Bischof, Drago Persic Bildraumwelten, bis 22. April 2018, Galerie Hollenstein, Lustenau. Ansichten XXX - Work in Travel bis 4. Mai 2018, QuadrARt, Dornbirn. Martin Rauch bis 19. Mai 2018, Mit Erde gebaut - TerraAward, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. SEXperten - Flotte Bienen, tolle Hechte von 23. März bis 9. September, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Sag Schibbolet! Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen bis 7. Oktober 2018, Jüdisches Museum, Hohensms, Vernissage: So 18.3. 11 Uhr, Salomon Sulzer Saal, Hohenems.
Wochenende
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 17.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941 So 18.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau Sa 17.3., So 18.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Hohenems Sa 17.3., So 18.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 17.3., So 18.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Ticketvorverkauf Sonntag 29. April 2018 17 Uhr Festspielhaus Bregenz
In der 4. Auflage von „Power of Dance“ steht als Thema: GEMEINSAM feiern! „Chaim Gebber Open Scene Company“ aus Berlin Silvia Salzmann, Carmen Pratzner und Monika Mayer-Pavlidis performen das Stück „Body play“. 100 Tänzer*innen der Ballettschule Monika/Verein Terpsichore werden zusammen mit Menschen mit Behinderung, Refugees, Senior*innen und der VS Hard Markt drei weitere Choreographien zum Thema präsentieren.
Dornbirn Sa 17.3., So 18.3. 9-11 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/52905
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 17.3. 8-12 + 18-8 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 18.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Lustenau/Höchst Sa 17.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 18.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080
Tickets: www.laendleticket.com, Sparkassen und Raiffeisenbanken
Aus den
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at
Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 16.3. 11 – 12.30 Uhr: Fastensuppe im Kaplan Bonetti Haus. Suppe essen und Gutes tun! Spenden werden erbeten zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot. Fr 16.3. 14.30 – 16.30 Uhr Begegnung am Kreuz. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr halten wir 15 Minuten Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit dir am Kreuz. Dornbirn Marktplatz Fr 16.3. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party. Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 17.3. 6.15 – 7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen. Wir wollen uns ganz von der Gegenwart Gottes finden lassen und lassen ihr Wirken zu, um zu dem zu werden, der wir in Wahrheit sind. Vor der ersten Teilnahme bitte Pfr. Dominik Toplek kontaktieren (0676 83240 8193). Pfarrheim Dornbirn Schoren Sa 17.3. 14 – 16.30 Uhr Wenn es zwischen dir und Gott funken soll. Dem Leben in der Bibel auf die Spur kommen – eine Ein- und Hinführung zu Texten in der Fastenzeit mit Pfarrer Mag. Erich Baldauf. Thema: Wenn die „Niederlage“ zur Hoffnung wird. Biblische Texte des Karfreitags. Pfarrzentrum Maria Heimsuchung/Haselstauden. Mehr Infos: www.kath-kirchedornbirn.at Sa 17.3. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst. Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienstfeierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth So 18.3. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst, 0 bis 5 Jahre. Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum Mo 19.3. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht ist eine halbstündige Morgenandacht in der Christus-Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses. Unser heuriges Thema: „INRIchtung Auferstehung“ Mo 19.3. 19.45 Uhr Cursillo – Gebetsabend Bachgasse 2 (Haselstauden) Di 20.3. 14 – 16 Uhr Orte des Zuhörens. Wir haben Zeit und wir sind da für Sie. Kommen Sie vorbei und erzählen Sie uns, was Sie erlebt haben, was Sie bewegt oder vielleicht schwer auf Ihren Schultern lastet. Bei uns wird alles gehört und bleibt selbstverständlich vertraulich. Foyer des Krankenhauses Dornbirn. Kontakt: philipp. supper@caritas.at
Donnerstag, 15. März 2018
28 Mi 21.3. 9 – 10.30 Uhr Fizzerle ElternKind-Treff. Gemütliches Frühstück für Groß und Klein. Unkostenbeitrag 3 Euro pro Person. Kinder sind frei. Kontakt: 0650/5060779. Pfarrheim Dornbirn Haselstauden Werk der Frohbotschaft Mo 19.3. 18.30 Uhr Messfeier gestaltet von den Frohbotinnen, Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 15.3. 14.30 Uhr Fastenbesinnung und Hl. Messe im Pfarrzentrum, anschließend gibt es eine kleine Jause Fr 16.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 18.3. 5. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von Frau Dr. Susanne Winder, im Rahmen der Predigtreihe in der Fastenzeit, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 20.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 21.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 22.4.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Gottesdienstordnung Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 17.3. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse So 18.3. – 5. Fastensonntag: Watzenegg: 11 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, anschließend Käsknöpfle im Pfarrsaal, Osterkerzenverkauf Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und Jahresgedenken für Renate Slanoutz Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 21.3. Pfarrkirche: 8 Uhr Schülermesse Das Pfarrblatt mit den Osterterminen – Ausgabe April - kann am 22.3. abgeholt werden! Ansprechperson für Beerdigungen: Pastoralassistentin Ursula Lau: Tel. 0676/83240 8224
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr (außer Gründonnerstag) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, Jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und
Jeden Sonntag 17 Uhr Anbetung Tauffeiern: Sonntag, 18.3. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 15.3. 18.30 Uhr „Oskar und die Dame in Rosa“ mit Renate Bauer in der Katharine Drexel Kapelle Fr 16.3. 7.15 Uhr Schülermesse 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht 5. Fastensonntag, 18.3. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 21.3. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 16.3. 8 Uhr Messfeier und Beichte; Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Sonntag der Vierzigtagezeit Sa 17.3. 14 Uhr-16.30 Uhr Bibelgespräch mit Erich Baldauf, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 19.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr-18 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetsabend Cursillo, Bachgasse 2 Di 20.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 21.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 18.3. Messfeier um 9.30 Uhr
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 16.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 8.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Helga Hammerer, anschließend Verabschiedung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 17.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendgottesdienst im Foyer So 18.3. 5. Fastensonntag: 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, anschließend Suppenessen 1. Les: Jer 31,31-34 2. Les: Herbr 5,7-9 Ev: Joh 12,20-33 Mo 19.3. 19 Uhr Rosenkranz Mi 21.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 15.3. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 17.3. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 18.3. 9 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Erich Baldauf Mo 19.3. 9 Uhr Morgenlob Di 20.3. 9 Uhr Messfeier Mi 21.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse
So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 18.3. 5. Fastensonntag (Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen) Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jer 31,31-34 oder Ez 37,12b-14 Hebr 5,7-9 oder Röm 8,8-11 Evangelium: Joh 12,20-33 oder Joh 11,145, 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 19.3. Hl. Josef: 9 Uhr Messfeier in der Kapelle Unterklien - Patrozinium, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 24.3. 13 Uhr Palmbinden im Hof der VS Markt
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 15.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 16.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr 2. Glaubenskurs der Firmlinge im Pfarrheim, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 19.30 Uhr Workshop „Liturgie Totenwache“ im Chorraum Sa 17.3. 15 Uhr Einkehrnachmittag „Die 7 Worte Jesu am Kreuz – Schritte ins Leben“ im Pfarrheim bis 18 Uhr, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.3. 5. Fastensonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 19.3. Hl. Josef: 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 20.3. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag u. Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at
So 18.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Michael Meyer Heilandskirche Rosenstr. 8, Dornbirn. Kleiner Kirchenkaffee Veranstaltungen: Jeden Dienstag ab 17 Uhr Jugendgruppe im Besprechungsraum der Pfarrgemeinde, Wingatstraße 2, 6850 Dornbirn Di 13.3. 9 Uhr Keiner frühstückt gern allein. Miteinander reden, füreinander da sein! Heilandskirche, Rosenstr. 8, 6850 Dornbirn Di 13.3. 19 Uhr Gott – los geht gar nicht: Grundkurs des Glaubens. Gesprächsreihe (Meyer/Buschauer) Warum gibt es Religionen überall auf der Welt? Welche Gotteserfahrungen machen Menschen und welche erleben wir selbst?
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 18.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 21.3. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 0720/903100 https://dornbirn.adventisten.at Jeden Samstag: 9.30 Uhr Bibelgespräch, 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Monatlich freitags: 19 Uhr musikalische Abendandacht
Donnerstag, 15. März 2018
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24 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
Braun Bartschneider
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Braun J 700 Juicer Multiquick7
Rowenta Akkusauger
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Entsafter, 2 Geschwindigkeitsstufen, EdelstahlMikrosieb, 1.000 Watt, 75mm Einfüllschacht, direkter Saftauslauf, Tropf-Stopp, Tresterbehälter, 2 Liter, separater Saftbehälter, 1.25 Liter, mit Schaumtrenner statt
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ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758
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Offene Jugendarbeit Lustenau: „Nie wieder Faschismus“ Passend zum 80. Jahrestag des Anschlusses Österreichs an Deutschland stellt die Offene Jugendarbeit ihre diesjährigen Aktionstage unter das Motto „Nie wieder Faschismus“. Vom heute bis Sonntag bieten die Lustenauer Jugendtreffs ein vielfältiges Programm zu den Themen Faschismus und Rassismus. Von Plakatpräsentationen über Workshops bis zu Vorträgen und einem Besuch des Jüdischen Museums in Hohenems reichen die Aktivitäten. Besonders interessant wird der heutige Vortrag von Christa Rose, die von ihren Erlebnissen in der Zeit des NS-Regimes berichten wird. (red)
CD und Buchpräsentation „A guat‘s Johr“ Mit Mundartliedern und Mundarttexten unter anderem „Müsle gang ga schlofa“. Die bekannte klassische Vorarlberger Sängerin Martina Gmeinder (erste Stimme) interpretiert mit ihrer Schwester Judith Stenzel (zweite Stimme und Gitarre) sehr einfühlsam fünfzehn Lieder in Vorarlberger Mundart unter anderem den Klassiker „Müsle gang ga schlofa“, alle von Walter Weinzierl getextet. Die Musiker Ekkehard Breuss (Gitarre), Herwig Hammerl (Kontrabass),
Hauke Kohlmorgen (Klarinette), Klemens Lins (Geige und Bratsche) und Anja Nowotny-Baldauf (Querflöte) vervollständigen das harmonische Klangbild. Wolfgang Gruber aus Feldkirch, Großneffe des 1902 in Feldkirch geborenen und 1972 in Dornbirn verstorbenen Dichters, Walter Weinzierl, spricht auf der CD zwischen den Liedern zwölf zum jeweiligen Monat eines Jahres passende Gedichte. Die Premiere ist am Mittwoch, den 21. März um 20 Uhr im ORF Landesfunkhaus. Eintritt ist frei, Anmeldungen bitte unter karten.vbg@orf.at oder Telefon 05572 301-0. Eine weitere Aufführung findet im Rahmen des Mundart-Mai am Freitag, 11. Mai 2018, 20.15 Uhr, im Theater am Saumarkt in Feldkirch statt. Kartenkauf, Kartenbestellung unter office@saumarkt.at oder unter Tel.: +43 (0)5522 72895 Vorverkauf: V-Ticket – www.v-ticket.at oder ländle TICKET www.laendleticket.com (red)
Donnerstag, 15. März 2018
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Grenz
Mit LernQuadrat gute Noten sichern! Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 26.-30.3.2018 Intensivkurse. Drei Unterrichtsstunden täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer
erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.
Info Marktplatz 12, 1.Stock Eingang linke Hausseite 6850 Dornbirn Tel: 05572 37 22 44
Neue Ausstellung als Ko Zwölf internationale Künstler hat das Jüdische Museum zur neuen Ausstellung eingeladen, die in Kooperation mit München entstanden ist. Eröffnet wird die Ausstellung „Sag Schibbolet“ am Sonntag. Ausgehend von der biblischen Erzählung von der Flucht der
. e. Nachrihenil-Infe tensivkurs Osterfe 018 26.-30.3.2 Alle Fächer. er. Jedes Alt
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Efraimiten vor den siegreichen Gileaditern und ihrem tödlichen Scheitern am Ufer des Jordans, hat das Museum Hohenems zwölf internationale Künstler dazu eingeladen, Grenzen in aller Welt kritisch zu betrachten – nur einen Steinwurf vom alten Rhein entfernt, an dem sich ab 1938 Flüchtlingsdramen abspielten,
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en kritisch betrachten operation der Jüdischen Museen Hohenems und München Info
Der Ausstellungsbeitrag des Vorarlberger Künstlers Arno Giesinger, der in Paris lebt. deren Gegenwart wir heute an den Rand unseres Bewusstseins drängen. In der neuesten Ausstellung beschäftigen sich zwölf Künstler mit den Grenzen - in einer Welt, in der überall neue Grenzzäune und Mauern errichtet werden. Viele
dieser Grenzen sind durchlässig, andere tödlich, manche sichtbar und andere sind durch kulturelle Codes oder anderes bewehrt. Die Grenzen entscheiden über Leben und Tod, Identität, Fremdheit, Zugehörigkeit und Ausschluss. Kurator ist Boaz Levin - in die
Umsetzung mit eingebunden sind die zwei Jüdischen Museen in Hohenems und München und zahlreiche Vorarlberger, die an der Ausstellung mitwirken. Die Eröffnung ist an diesem Sonntag, die Ausstellung dauert noch bis 17. Februar 2019. (red)
Neue Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems Ausstellung: „Sag Schibbolet! Von unsichtbaren und sichtbaren Grenzen. Eröffnung am 18. März, Dauer bis 17. Februar 2019 - in Kooperation mit dem Jüdischen Museum in München. Künstler: Francis Alÿs (Mexiko-Stadt), Ovidiu Anton (Wien), Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Vincent Grunwald (Berlin), Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Ryan S. Jeffery und Quinn Slobodian (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Mikael Levin (New York), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pinar Ögrenci (Istanbul), Fazal Sheikh (Zürich). Projektorganisation: Hanno Loewy, Angelika Reichwald und Birgit Sohler sowie Gerda Kräubler. Weitere Infos: www. jm-hohenems. at
Donnerstag, 15. März 2018
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Junge Malerei in der Galerie Ausstellungseröffnung „bildraumwelten“ in der Galerie Hollenstein in Lustenau Auf Malerei konzentriert sich die neue Ausstellung der ‚Galerie Hollenstein in Lustenau, die am morgigen Freitag eröffnet wird. Sarah Bechter, Martin Bischof und Drago Perisic stellen aus. Was Sarah Bechter und Martin Bischof sowie Drago Persic gemeinsam haben, ist das Interesse am Ausloten der raumbildenden Möglichkeiten von Malerei. Die unterschiedlichen Facetten des Wechselspiels zwischen Zweiund Dreidimensionalität - raumproduzierende und auch raumgreifende Wirkung der Leinwand werden dabei aber höchst unterschiedlich ausformuliert. Künstler-Rundgänge. Eröffnet wird die Ausstellung heute um 19 Uhr durch Bürgermeister Kurt Fischer, kuratiert hat
Werke von Drago Persic, Martin Bischof und Sarah Bechter sind zu sehen. die Schau Claudia Voit. Mit den drei Künstlern gibt es bis zum Ausstellungsende auch jeweils einen Rundgang - am 30. März, 13. und 20. April gibt es die Möglichkeit, mit den Künstlern direkt in Kontakt zu treten. Der Eintritt ist frei. (red)
Info „bildraumwelten“ in der Galerie Hollenstein Eröffnung: Freitag, 16. März, 19 Uhr. Öffnungszeiten: 17. März bis 22. April, jeweils Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertage von 15 bis 19 Uhr. Ausstellungsrundegänge: Drago Persic (30. März), Martin Bischof (13. April), Sarah Bechter (20. April). Freier Eintritt. Internet: galerie-hollenstein.lustenau.at
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 15. März 2018
Mit Tee auf den Frühling warten Noch lässt sich der Frühling nicht blicken, aber gesunder Tee verkürzt die Wartezeit. Es darf auch mal wieder wärmer werden. Tiefe Temperaturen zwingen uns momentan dazu, die meiste Zeit des Tages drinnen zu verbringen. Das drückt aufs Gemüt und sorgt für einen Mangel an Vitamin D. Auch in den letzten Wochen vor dem Frühling ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Gerade wenn uns in der kalten Jahreszeit ein Infekt erwischt hat, können Kräutertees Magen und Darm wieder beruhigen. So wird das Verdauungssystem auf frische Rohkost vorbereitet, sobald besseres Wetter Obst und Gemüse in den Gärten sprießen lässt. (gesund.at)
Leben bis zum letzten Atemzug Ein würdevolles Leben bis das Herz aufhört zu schlagen. Das wünscht sich wohl jede/r, auch wenn der Gedanke an das Ende des Lebens gerne möglichst tief im Herzen verschlossen wird. Im Rahmen der neuen Hospiz-Kampagne „Leben > Tod“ möchte die Caritas aber genau diesem Thema mehr Zeit und Raum schenken. Einen nahe stehenden Menschen zu verlieren, ist für Betroffene meist nur schwer zu verkraften. Die Konfrontation mit dem Unvermeidlichen, das doch jede/r nur all zu gerne am liebsten vergessen würde, wirft Angehörige wieder auf sich selbst zurück, auf die eigene Sterblichkeit und stellt vieles im eigenen Leben in Frage. Dabei kommen verborgene Ängste wieder an die Oberfläche und die Frage: „Wie wird es wohl bei mir sein?“ Hospiz Vorarlberg rückt die letzte Lebensphase in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und stellt sich all diesen Fragen. Die Hospiz-MitarbeiterInnen begleiten in ganz Vorarlberg Menschen auf ihrem letzten Weg und stützen die Angehörigen in dieser schweren
Zeit. Auch Kinder und Jugendliche werden in dieser Ausnahmesituation von speziell geschulten Ehrenamtlichen betreut und unterstützt. Das Hospiz am See ist ein starkes Zeichen für den liebevollen Umgang mit sterbenden. Hier werden die Gäste, wie die PatientInnen genannt werden, in einem wohltuenden Ambiente professionell betreut und bis zu ihrem letzten Atemzug liebevoll begleitet. Das Mobile Palliativteam - ein Kooperationsprojekt mit dem Landeskrankenhaus Hohenems - engagiert sich dafür, dass PatientInnen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und Schmerzen und belastende Symptome auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Denn Sterben ist ein Teil des Lebens und Sterbende sind Lebende, die durch entsprechende Unterstützung ein intensives Leben führen können und deren Würde es zu schützen gilt.
Info Hospiz Vorarlberg Barbara Geiger T 05522-200 1100 E hospiz@caritas.at Spendenkonto: Sparkasse IBAN AT11 2060 4031 0022 3134
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Gesundheit und Soziales
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Wechseljahre Eine neue Lebensphase
Foto: Janina Dierks / Fotolia
Die Eigenheiten des weiblichen Hormonhaushaltes können den Damen mitunter aber leider auch das Leben schwer machen. In den Wechseljahren - in der Fachsprache Klimakterium genannt - durchläuft der Körper gravierende Veränderungen. Die Produktion von Östrogen in den Eierstöcken nimmt ab und damit auch die Fruchtbarkeit. Die Menopause stellt schließlich den Zeitpunkt der letzten Regelblutung dar. Viele „Nebenwirkungen“ „Etwa ein Drittel aller Frauen leidet kaum unter dem Wechsel, ein weiteres Drittel hat mittelstarke Beschwerden und das letzte
Hitzewallungen zählen zu den bekanntesten Beschwerden in den Wechseljahren
Drittel hat so starke Probleme, dass die Lebensqualität massiv reduziert ist“, weiß Frauenärztin Eva Lehner-Rothe, die in Wien und Baden tätig ist. Zu den häufigsten lästigen Nebenerscheinungen der hormonellen Umstellung zählen Hitzewallungen, Scheidentrockenheit und Libidoverlust. Die Haut verliert an Elastizität und Falten entstehen, auch die Knochendichte nimmt ab. Das ist vor allem ein Problem für Frauen, die sowieso zu Osteoporose neigen. Schlafstörungen und sogar Depressionen können auf den Östrogenmangel zurückgeführt werden. Beschwerden lindern Wenn die Eierstöcke ihre Arbeit langsam einstellen, können entstehende Beschwerden durch
verschiedene Maßnahmen gelindert werden. „Gesunde Ernährung und Bewegung - zum Beispiel Hormonyoga - können das körperliche und geistige Wohlbefinden in den Wechseljahren steigern“, berichtet Lehner-Rothe. Hilft das nichts, werden pflanzliche Stoffe eingesetzt, sogenannte Phytoöstrogene, die bis zu einem gewissen Grad wie die weiblichen Geschlechtshormone wirken. Diese Inhaltsstoffe sind etwa in Soja oder Rotklee enthalten. „Leidet eine Frau trotzdem unter Beschwerden, schafft eine Hormonersatztherapie Abhilfe“, so die Frauenärztin. Ausschlussgründe für eine solche gibt es kaum, lediglich hormonell bedingte Krebsarten wie Brustkrebs sollten nicht vorliegen. (gesund. at)
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 15. März 2018
Lostag für die Kinderonkologie Heute Gespräch mit Uni-Klinik und Beteiligten - Angebot aus St. Gallen
Bislang wurden, wie berichtet, auch die Chemotherapien in der Kinderonkologie in Dornbirn durchgeführt - in Abstimmung und in Kooperation mit Ärzten in anderen Uni-Kliniken, in denen auch Eingriffe erfolgten. Da nun aber die Voraussetzungen für den Betrieb einer Kinderonkologie geändert wurden und in Dornbirn nicht drei Spezialisten für dieses Fach zur Verfügung stehen, gab es diese Änderung, nach der die krebserkrankten Kinder nur die Vor- und Nachsorge im Ländle absolvieren können/dürfen. Zehntausende Unterstützer Was nach dieser Änderung nun folgte, war eine massive Kritik von betroffenen Eltern, die für sich, ihre Familien und natürlich die erkrankten Kinder eine deutliche Verschlechterung orten. In einer kurzfristig angesetzten und emotional geführten Diskussion ging eine Eltern-Initiative „auf die Barrikaden“ und forderte die Stadt als Krankenhausträger und das Land (Dornbirn verfügt über
Foto: Stadt Dornbirn
Die geplante Schließung der Kinderonkologie im Krankenhaus Dornbirn, wo künftig nur noch die Vor- und Nachsorge erfolgen soll, hat intensive - und emotionale - Debatten ausgelöst. Heute gibt es dazu den Gipfel im Krankenhaus Dornbirn. Aus St. Gallen gibt es das Angebot von Behandlungen.
Eltern fordern, dass die Kinderonkologie am Krankenhaus in Dornbirn erhalten bleiben soll. die einzige Kinderonkologie in Vorarlberg) auf, die Entscheidung zu überdenken und zu ändern. Rund 80 vorwiegend Mütter und Väter folgten der Einladung zum Diskussionsabend der Initiative „Pro Kinder-Onko“, die bereits zehntausende Unterschriften für den Erhalt gesammelt hat - und in der Diskussion Argumente für das Treffen austauschte. Auch die Politik, allen voran Landeshauptmann Wallner und Landesrat Bernhard, wurde „wach“ und organisiert nun einen „Gipfel“ mit den Beteiligten, der heute stattfinden wird. Mit am Tisch
sitzt auch Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Müller aus Innsbruck das Ziel der Initiative rund um Judith Gebhardt-Dörler, Sandra Schiefermayer, Julia Hämmerle und weiteren Personen ist klar: Die Chemotherapien sollen auch in Zukunft im Ländle verabreicht werden. Damit könnten Eltern und Kinder die 180 Kilometer weite Anreise nach Innsbruck erspart werden und Belastungen im Familienleben so erträglich wie möglich sein. Angebot aus St. Gallen In den vergangenen Tagen hat
sich schon einiges getan. Es gibt ein Angebot der Onkologie in St. Gallen, junge Patienten aus Vorarlberg zu übernehmen und mit Dornbirn zu kooperieren. In diesem Fall müsste Vorarlberg aus dem Infrastrukturplan für Österreich ausscheren, noch nicht abgeklärt sind die Kosten für Behandlungen in St. Gallen, das nur 40 Kilometer vom Ländle entfernt liegt Apropos Kosten für Reisen und Aufenthalte von Eltern nach Innsbruck: Die Gebietskrankenkassa hat zugesagt, diese zu übernehmen. (red)
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Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme
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der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die
Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen.
Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 15. März 2018
Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 15. März 2018
Fruchtzucker-Unverträglichkeit Wenn Süßes nicht nur dem Gewicht schadet... Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblematiken. Leider ist es nicht immer ganz einfach, die Ursache(n) festzustellen. Gerade wenn es sich, wie bei der Fruchtzucker-Unverträglichkeit, um unspezifische Symptome wie Blähungen, Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung und Durchfälle handelt, kann es manchmal eine gehörige Zeit dauern, bis Betroffene überhaupt zum Arzt gehen. Verantwortlich für die Fruchtzucker-Unverträglichkeit ist nicht eine mangelhafte Verdauung sondern ein Transportproblem. Fruchtzucker muss nämlich gar nicht verdaut werden, er kann direkt über die Dünndarmschleimhaut ins Blut aufgenommen werden. Um durch die Darmzellen ins Blut zu gelangen, benötigt es jedoch ein Transport-Eiweiß, den sogenannten GLUT-5-Trans-
porter. Ein Defekt dieses Transportsystems führt dazu, dass Fruchtzucker nicht vollständig aus dem Dünndarm aufgenommen wird und in den Dickdarm gelangt. Dort sollte er eigentlich nicht in dieser Konzentration vorkommen und verursacht die in der Einleitung beschriebenen Beschwerden. Eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit kann mit dem Wasserstoffatemtest festgestellt werden. Diese Untersuchung wird von verschiedenen Krankenhäusern und Internisten angeboten: Sie trinken mit Fruchtzucker versetztes Wasser und anschließend wird in bestimmten Abständen der Wasserstoffgehalt Ihrer Atemluft gemessen. Besteht eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit, sollten zusätzlich andere Unverträglichkeiten (zum Beispiel Milchzucker) ausgeschlossen werden.
Was kann ich tun, wenn ich eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit habe? Wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Sie zuerst anleiten, für 2 bis 4 Wochen eine streng fruchtzuckerarme Diät durchzuführen, zusätzlich werden Zuckeraustauschstoffe sowie bestimmte blähende Lebensmittel gemieden. Nach dieser Karenzphase sollten sich die Beschwerden gebessert haben und Ihre Toleranzgrenze gegenüber Fruchtzucker kann ausgetestet werden. Dazu wird die streng fruchtzuckerarme Kost gelockert, und es werden stufenweise kleine Mengen fruchtzuckerhaltiger Nahrungsmittel und Speisen gegessen und deren Verträglichkeit getestet. Da die Verträglichkeit von Fruchtzucker von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist, bekommen Sie so Sicherheit im Umgang mit kritischen Lebens-
mitteln und Speisen und leben dauerhaft beschwerdefrei bzw. beschwerdearm.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien/ Behindertenarbeit werden. Den schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe abzuholen, wo sie sich befinden.
Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In allen Fachrichtungen ist der Unterricht vielseitig: Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützte Kommunikation, selber im Rollstuhl fahren und vieles mehr. Der Lehrplan ist breitgefächert, wie das Leben der Menschen, die unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf’s Neue An zwei Schultagen und drei Praktikumstagen wird das theoretische und praktische Wissen vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach angestrebtem Abschluss, zwei beziehungsweise drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach.
Info Alle Infos: www.sozialberufe.net
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Wir haben viel zu geben! Menschen mit Down-Syndrom haben festen Platz in der Gesellschaft Unter diesen Leitspruch stellt Down Syndrome International (DSi) den WDST 2018 und ruft am Mittwoch, 21. März, alle Menschen mit Down-Syndrom dazu auf, der Welt mitzuteilen, was sie der Gesellschaft zu geben haben.
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Und Menschen mit Down-Syndrom haben viel zu geben!
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Überall, wo sie sind – in ihren Familien, in Kindergärten oder Schulen, an Arbeitsplätzen, in den Gemeinden oder Wohnhäusern, in der Freizeit und in den Medien –, soll ihr Beitrag sichtbarer werden. Der 21.3. ist ein Tag für positive Botschaften und Aktionen, die deutlich machen: Vielfalt steht uns allen gut! Eine Gesellschaft ohne Menschen mit Down-Syndrom, überhaupt ohne Menschen mit Behinderungen, wäre nicht vollständig. Weil es sie gibt, können wir dies überhaupt merken: Wir sind nur gemeinsam mit ihnen komplett! Die Arbeitsgruppe Down-Syndrom Vorarlberg weist alljährlich mit verschiedenen Aktionen die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation von Menschen mit Down-Syndrom hin. Für heuer haben wir uns diesen langersehnten Wunsch, mit großer Mithilfe, erfüllt. Unter Patronanz von Bischof Benno Elbs gibt es am Garnmarkt ein buntes Programm mit einer
Modeschau, bei der unter anderem Modells mit und ohne Down Syndrom Trends aus den Garnmarkt-Geschäften vorführen, Tanzeinlage, Musik und vielem mehr. Mittwoch, 21.3.2018 ab 14.30 Uhr am Garnmarkt in Götzis 15.21 Uhr Modeschau Mit dabei: Jugendkapelle der Bürgermusik Götzis Tanzhaus Hohenems Mode aus den Götzner Shops Bewirtung: Gastronomie am Garnmarkt Feiert mit uns – wir freuen uns auf euch! (ver)
Am Anfang einer guten Planung steht bei uns immer ein persönliches Gespräch. Wenn Sie Ihr Bad barrierefrei gestalten möchten, planen Sie klug in die Zukunft. „Heute denken die Menschen nicht mehr daran, was normalerweise in ein Bad gehört, sondern daran, was sie für sich brauchen.“ So lautet die Kernaussage der Vereinigung der Sanitärwirtschaft. In hohem Bewusstsein steht die maßgeschneiderte Aufenthaltsqualität in jedem Alter. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Die Dipl. Badgestalterin bespricht mit Ihnen das Bad so wie Sie es möchten. Auf Wunsch als Komplettbad mit allen notwendigen Handwerkern und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!
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Gesundheit und Soziales
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Mobbing am Arbeitsplatz Mobbing am Arbeitsplatz ist nach wie vor ein brandaktuelles Thema, dem sich viele nicht ausreichend widmen. Eine umfassende neue Studie zeigt deutlich auf, dass Mobbing an heimischen Arbeitsplätzen weiterhin ein großes Problem darstellt. Die Wirtschaftskammer Österreich definiert Mobbing als ein Verhalten, „das darauf abzielt, eine Person zu verletzen, einzuschüchtern, zu entmutigen, auszugrenzen oder aus einem Arbeitsverhältnis zu drängen“. Mehr als zwei Drittel der Angestellten wollen der aktuellen Umfrage zufolge ein solches Verhalten bereits erlebt zu haben. Experten weisen daraufhin, dass Mobbing in seltenen Fällen sogar eine gezielte Maßnahme des Managements ist. Demnach sollen insbesondere ältere, teure Mitarbeiter isoliert und so sukzessive aus der Firma gedrängt werden. Dazu passen jene Zahlen, wonach Menschen ab 45 etwas häufiger Opfer von Mobbing sind. Auch körperliche Folgen Für die Betroffenen sind die Folgen oftmals fatal. Viele melden Vorfälle lange Zeit nicht und suchen keine professionelle Hilfe, da sie fürchten, die Situation mit solchen Maßnahmen nur zu verschlimmern. Über einen langen Zeitraum hinweg gemobbt zu werden, kann zur Entwicklung von Depressionen oder starken sozialen Ängsten führen. Daher sind auch psychosomatische Folgen wie Verspannungen oder Kopfschmerzen häufig. Experten empfehlen, bei der Meldung entsprechender Vorfälle nicht lange zu zögern. Gegen die völlige Isolation helfe außerdem der verstärkte Kontakt mit jenen Mitarbeitern, die keine Probleme verursachen. (gesund.at)
Mobbing wird zur Belastungsprobe für unsere Psyche
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Information schafft Sicherheit Dr.in Katja Matt über die rechtlichen Folgen ohne Partnerschaftsvertrag Heiraten oder in einer Lebenspartnerschaft leben: Was macht das heutzutage noch für einen Unterschied? Ehe und Lebenspartnerschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten rechtlich doch längst angeglichen, meinen viele. Spätestens, wenn die Partnerschaft in Brüche geht, treten die Unterschiede leidvoll zu Tage – zumeist für Frauen. Ein Lebenspartnerschaftsvertrag kann vorbeugen. Sie sind Rechtsanwältin in Bregenz mit dem Schwerpunkt Familienrecht. Wann macht ein Partnerschaftsvertrag Sinn? Katja Matt: Lebenspartner sollten sich bewusst machen, dass ihr Zusammenleben ohne vertragliche Regelung keinen rechtlichen Rahmen hat und es auch für die Trennung keine verbindlichen rechtlichen Spielregeln gibt: Keinen Unterhalt, keine Vermögensteilung usw. Eine Lebenspartner-
schaft ist ein Zusammenleben ohne Sicherheitsnetz. Wem das zu wenig ist, sollte rechtliche Beratung in Anspruch nehmen. In einem Lebenspartnerschaftsvertrag kann nämlich alles geregelt werden, was einem Paar wirtschaftliche Klarheit und Sicherheit gibt. Vorrangig werden Unterhaltsthemen und die Vermögensteilung im Falle einer Trennung geregelt. Worin liegen die Risiken für Mütter ohne Trauschein, die neben der Familienarbeit keiner geregelten Arbeit nachgehen? Katja Matt: Mütter ohne Trauschein sind nicht unterhaltsberechtigt, sie erhalten keine Witwenpension, das Vermögen, das durch gemeinsame Anstrengung geschaffen wurde, wird bei der Trennung nicht automatisch geteilt, die vormals gemeinsame Wohnung ist rechtlich nicht geschützt, was bei einer Trennung ein sofortiges Ausziehen bedeuten kann.
Werden in der Praxis viele Partnerschaftsverträge abgeschlossen? Katja Matt: Angedacht werden solche Verträge nicht selten, weil immer mehr Frauen auf eine rechtliche Absicherung drängen, was ich auch für richtig halte. Die Umsetzung scheitert aber oft an den Gebühren, die der Staat kassieren will. Er nascht, meines Erachtens völlig zu Unrecht, immer dann mit, wenn Verträge in der Absicht geschlossen werden, später Streit zu vermeiden. Zu bezahlen sind zwei Prozent vom Wert der Sachen, über die Regelungen getroffen werden. Wenn über ein Einfamilienhaus und über den partnerschaftlichen Unterhalt verhandelt wird, liegt die Gebühr weit über zehntausend Euro. Wer will das für einen Eventualfall ausgeben, von dem beide bei Vertragserrichtung hoffen, dass er nicht eintreten wird? Wenn er aber eintritt, war das Geld gut investiert. Für eine vermögensrechtliche Balance
finden sich meist gebührenschonendere Regelungen. Gar nicht selten wird die Gebührenfalle letztlich mit einer Heirat umgangen. (red) Landesrätin Katharina Wiesflecker
„Wichtig ist, die Folgen einer Lebensgemeinschaft zu kennen. Wenn kein Vertrag existiert, fehlen bei einer Trennung Vereinbarungen zu Unterhalt und Vermögensteilung. Diese Fragen lassen sich bereits im Vorfeld klären. Tun sie es. Ihnen zuliebe.“
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Glänzt rundum mit fließenden, muskulösen Linien
Der neue Koleos – luxuriöses SUV Topmodell von Renault
Raumgefühl - Reisen wie in der ersten Klasse
Renault Koleos SUV Stilvolles Multitalent in 2. Generation Optisch hat der neue Koleos die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Stolz präsentiert sich der neue Renault Koleos im eleganten und sehr athletischen Profil. Modernste Fahrassistent-Infotainment und Kommunikationssysteme sind zum Teil schon serienmäßig. Gute 2,7 m Radstand bei 4,67 m Gesamtlänge sorgen für großzügige Platzverhältnisse mit hohen Sitzkomfort. Beachtlich ist das Ladevolumen von 579 bis 1.795 Litern. Ausstattung Schon in der Einstiegsversion gehören eine Einparkhilfe hinten, ein Spurhaltewarner, Berganfahrhilfe, Regen- und Lichteinschaltsensor, die Handsfree-Keycard, das Multimedia-System R-LINK 2 mit 7-Zoll-Touchscreen und einiges mehr zum Serienumfang. Bei unserem Testkandi-
daten „Intens“, mit einer Spezial-Lackierung und Winter-Paket Plus, sind zusätzlich inkludiert: die Verkehrszeichenerkennung und Front-Kollisionswarner, Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, TomTom LIVE Navigationssystem mit 8,7“Touchscreen, Internetanbindung, Sprachsteuerung, Voll LED-Scheinwerfer, 225er-Reifen auf 18“-Alus und vieles mehr. Interieur Der hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Beste Materialien in exzellenter Verarbeitung werden geboten. Wir lehnen uns auf den komfortablen Sitzen zurück und genießen das angenehme und stilvolle Ambiente. Das intelligente Interieurkonzept ist bestens gelungen, und mit der Ambiente-Beleuchtung können wir, je nach Stimmung, zwischen verschiedenen Lichtfarben wählen.
Fahrdynamik Der hochmoderne und durchzugsstarke 2,0-Dieselmotor mit 177 PS ist mit einem neu entwickelten stufenlosen CVT-Getriebe kombiniert. Das Turbodieselaggregat schickt satte 380 Nm an den Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Fahrgefühl ist wirklich beeindruckend. Der neue Koleos ist ein sehr angenehmes Reisemobil, das sich auch flott durch kurvenreiche Landstraßen bewegen lässt. Auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,7 Tonner erstaunlich gut im Griff. Dank dem modernen ALL MODE 4x4-I stehen per Knopfdruck drei Antriebsarten zur Verfügung: Kraftstoffsparend mit Frontantrieb, Allradantrieb bei winterlichen Verhältnissen, und in schwierigem Terrain können wir mit LOCK die starre Kraftverteilung auf 50:50 aktivieren. Sehr erfreulich
war unser Testverbrauch von nur 7 l Diesel (lt. Werk 5,8), der sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht sehen lassen kann. Fazit Mit dem neuen Koleos ist Renault ein Meisterstück gelungen, das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen eleganten SUV mit hervorragendem Raum- und Fahrgefühl sucht, sollte auf jeden Fall mit dem neuen Koleos eine Probefahrt machen. (br)
Info Renault Koleos Intens Energy 2,0-dci 7-Gang-CVT-Aut.- 4WD KW/PS/Nm/CO2– 130/177/380/153 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: 31.990 Euro Testauto: 43.090 Euro
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Ein zweites Leben einhauchen Fachhochschule entwickelt ein Speicherkonzept für Elektroauto-Batterien Mit einem Forschungsprojekt lässt die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn aufhorchen! Alten Batterien von E-Autos wird ein zweites Leben eingehaucht. In einem Forschungsprojekt der FH Vorarlberg wird ausgemusterten Batterien von Elektroautos ein zweites Leben eingehaucht. Das Forschungszentrum Energie hat einen stationären Speicher aus einer ausgetauschten E-Fahrzeugbatterie gebaut. Dieser hat ähnlich wie ein Pumpspeicherkraftwerk die Funktion, elektrische Energie bedarfsgerecht zu speichern und zur Verfügung zu stellen.
Wie Pumpspeicherkraftwerk Derzeit werden die ausgetauschten Batterien einem Recycling-Prozess zugeführt. Aus wirtschaftlichen Gründen werden jedoch nur die wertvollsten Stoffe aus den Batterien recycelt. Zudem handelt es sich bei einem frühzeitigen Recycling um eine Verschwendung von noch funktionierenden Batteriesystemen. Diese Umstände hat das Team der FH dazu bewegt, einen stationären Speicher aus einer ausgetauschten E-Fahrzeugbatterie zu bauen. Dieser kann dieselben
Anforderungen wie ein Pumpspeicherkraftwerk erfüllen – nur eben im kleineren Stil. Werden allerdings viele dieser Speicher aufgebaut, können sie sogar die zur Verfügung stehende Leistung und Energie eines einzelnen Pumpspeicherkraftwerkes überschreiten. Ein solches System aus vielen verteilten Speichern wäre darüber hinaus sehr ausfallsicher, da das Wegfallen einzelner Batteriespeicher kaum Auswirkungen auf das Gesamtsystem hätte. Notwendig dazu sind komplexe Kontrollal-
Fotos: FH Vorarlberg
In den letzten Jahren ist der Trend zur E-Mobilität verstärkt spürbar geworden. Waren E-Fahrzeuge vor zehn Jahren noch eine kleine Sensation, sind sie heute aus dem Verkehrsbild nicht mehr wegzudenken. Diese Fahrzeuge beinhalten einen Energiespeicher in Form einer Batterie. Diese wird im Normalfall ausgetauscht, sobald ihre Kapazität auf 70 bis 80 Prozent ihrer Ursprungskapazität sinkt. Allerdings heißt das nicht, dass die Batterie funktionsunfähig ist. Es bedeutet lediglich, dass die Reichweite des E-Fahrzeugs deutlich gesunken ist (um bis zu 30 Prozent).
Batterien aus Vlotte-Fahrzeugen werden für einem Speicher verwendet (kleines Foto)
gorithmen, die nun entwickelt wurden, so Bernhard Fässler, Doktorand am Ressel-Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik. (red)
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83.071 Winterkilometer! Das Radfahren hat, besonders für die Lustenauer Bevölkerung, auch im Winter Saison. „Von November bis Februar wurden von den 262 Teilnehmern 83.071 (!) Kilometer zurückgelegt“, berichtet Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller. Die erreichte Strecke und die Anzahl der Teilnehmer stimmen ihn optimistisch. Denn die Signalwirkung dieser Leistung ist nicht zu übersehen. Dass das Fahrrad auch im Winter ein ideales Verkehrsmittel ist, betont Haller, selbst Alltagsradler, nur zu gern: Radfahren bringe nicht nur den Kreislauf in Schwung, es eigne sich auch zum Stressabbau und stärke insgesamt die körperliche Widerstandsfähigkeit. (red)
Motor und Sport
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Aktionspreise auf Citroën im Autohaus Leitner
Neuer Standort für Reifen Forster Reifen Forster, seit 1925 erfolgreich für seine Kunden tätig! Aktuell wird der Standort Bludenz, Alfenzstraße 9a für die Kunden und Mitarbeiter eröffnet. In dieser Niederlassung – direkt neben der bisherigen – stehen nun drei LKW-Montagespuren
sowie fünf PKW-Montageplätze zur Verfügung. Auch die Lagerfläche für Sommer-, Winter-, LKW- sowie AS-Reifen wurde deutlich erhöht, um den Kunden eine noch bessere Warenverfügbarkeit zu bieten. (Entgeltliche Einschaltung)
Zur großen Frühjahrsausstellung präsentiert das Autohaus Leitner demnächst die neueste Kompaktlimousine von Citroën. Der neue Citroën C4 Cactus bringt mit seiner Originalität frischen Wind in das Segment der Kompaktlimousinen. Mit seiner neuen Advanced Comfort Federung und Advanced Comfort Sitzen ist der neue C4 Cactus die ultrakomfortable Limousine schlechthin. Frühjahrsausstellung von Do 12. bis Sa 14. April, mit Bewirtung am Freitag und Samstag. Direkthändler Als einziger Citroën-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen
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Citroën C3 Aircross SUV Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Vom Anfang 2017 vorgestellten Concept Car C-Aircross inspiriert, setzt der neue Citroën C3 Aircross die SUV-Offensive der Marke fort: Sein einzigartiger Stil, der Originalität, Robustheit und Stärke miteinander kombiniert, spiegelt die Gene der Marke und Kernelemente des SUV Designs wieder. Mit seiner originellen, frischen und kraftvollen Ausstrahlung ist der neue Citroën C3 Aircross eine echte Ausnahmeerscheinung unter den SUVs. Sein Design vermittelt Schutz und Robustheit mit einer hohen, kurzen Motorhaube. Sie wird vom verchromten Doppelwinkel und der integrierten LED-Lichtsignatur betont. Wie schon beim Concept Car C-Aircross sind die hinteren Seitenfenster mit einer farbigen Folie aus Polycarbonat überzogen und setzen einen starken grafischen Kontrast auf Höhe der C-Säule. Genießen Sie
Citroën C3 Aircross an Bord dieses SUVs der neuesten Generation die hohe Sitzposition und ein ganz neues Fahrgefühl. Der Citroën C3 Aircross ist in der Stadt genauso zu Hause wie auf der Langstrecke und macht Ihnen den Alltag so leicht wie möglich. In der Stadt nimmt Ihnen Park Assist die meiste Arbeit beim Einparken ab. Die Option Top Rear Vision
liefert die Bilder einer Rückfahrkamera mit 180°-Perspektive auf den 17-cm-/7“-Touchscreen des Fahrzeugs. Die hohe und durchdachte Architektur des neuen Citroën C3 Aircross Compact SUV verleiht ihm eines der besten Platzangebote seiner Kategorie und einen herausragenden Komfort: 5 Sitzplätze mit reichlich Bein- und Kopffreiheit.
Er besitzt ein außergewöhnlich großes Kofferraumvolumen von 410 l. Dank der im Verhältnis 2/3 zu 1/3 umklappbaren und in zwei Elementen separat verschiebbaren Rückbank kann es auf bis zu 520 l vergrößert werden. Für noch mehr Variabilität und eine Ladelänge von bis zu 2,40 m kann selbst der Beifahrersitz umgeklappt werden.
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Ein Bot, ein Defi und Haut-Ferndiagnose Diese drei digitalen Innovationen aus Österreich haben einen gesellschaftlichen Nutzen.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Ihre Karriere begann in Garagen und machte sie zu Millionären. Die Liste erfolgreicher Start-ups ist lang und reicht von Airbnb über Google und Skype bis Zalando. Doch es gibt neben den klassischen Start-up-Gründern auch solche, die einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Diese holt der World Summit Award (WSA) alle zwei Jahre vor den Vorhang – dieses Jahr erst-
Der „WienBot“ weiß vieles über Foto: PID/Martin Votava die Stadt Wien.
Ein Defibrillator, der in die Foto: Liimtec Handtasche passt.
mals in Österreich. Unter den Gewinnern sind auch drei österreichische Innovationen. Der „PocketDefi“ wurde vom Grazer Start-up Liimtec entwickelt, hinter dem der Gründer Jasper Ettema steht. Der „PocketDefi“ ist ein Defibrillator, der in jede Tasche passt und Leben retten kann. Auch der „WienBot“ ge-
hört zu den Gewinnern. Der von der Stadt Wien entwickelte Chatbot beantwortet Fragen rund um die Stadt Wien wie zu Parkzonen, dem Meldezettel oder den Öffnungszeiten der Bäder. Dritter Österreich-Vertreter unter den Gewinnern ist „Scarletred Vision“, eine Anwendung für Ferndiagnosen der Haut.
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Der World Summit Award findet alle zwei Jahre statt. Foto: WSA
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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