F端nf Standpunkte zu Graz-Reininghaus
Graz-Reininghaus
Auf über 500.000 Quadratmetern Fläche entsteht in Graz-Reininghaus nur 1.800 Meter vom historischen Stadtzentrum entfernt ein neuer Stadtteil. Das Besondere daran: Der Eigentümer und Entwickler ist ein privates Unternehmen. Sein Name: Asset One. Womit wir uns in aller Kürze vorgestellt haben. Die folgenden fünf Standpunkte sind unsere relevanten Positionsbestimmungen für die Entwicklung von Graz-Reininghaus zu einem lebendigen und urbanen Stadtteil.
Sie bilden den Orientierungsrahmen für den kontinuierlich wachsenden Kreis an MitdenkerInnen, EntwicklungspartnerInnen und StadtteilbenutzerInnen in einem von Beginn an kooperativ geführten und dynamischen Entwicklungsprozess. Und sorgen für jenes Maß an Offenheit, aber auch Verbindlichkeit, das notwendig ist, um unser angestrebtes Ziel für Graz-Reininghaus zu erreichen: einen nachhaltigen wirtschaftlichen und städteplanerischen Erfolg.
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Ein Stadtzentrum im Grazer Westen
In Graz-Reininghaus entsteht ein neues Grazer Stadtzentrum. Ein – neben der pulsierenden Altstadt – zweiter zentraler Kristallisationspunkt urbanen Lebens in Graz.
Die Dynamik des Neuen In Graz-Reininghaus wird einiges bewusst anders sein als im übrigen Graz. Nicht „mehr vom Selben“ ist unsere Devise, sondern die Schaffung von noch nicht Vorhandenem. Die Bereitstellung von Vermisstem. Dort, wo sich Graz in seinen gewachsenen Strukturen und alten Mustern mitunter schwer tut, wo der Entwicklung auf bereits entwickeltem Gebiet Grenzen gesetzt sind, kann Graz-Reininghaus seinen vorhandenen Frei- und Spielraum einbringen und unbelastet Neues ermöglichen. Im Kleinen wie im Großen. Graz wird durch Graz-Reininghaus noch vielfältiger, reicher und bunter.
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Eine Bereicherung für die Stadt
Eine Frage der Anziehung
Aufbauend auf der gewachsenen Substanz der Stadt ergänzen und vervollständigen neue Angebote und Möglichkeiten in Graz-Reininghaus das vorhandene Spektrum der Stadt. Graz-Reininghaus wird keine Konkurrenz zum Vorhandenen, geschweige denn ein besseres Graz, sondern eine willkommene Ergänzung des Bestehenden. Das bedeutet vor allem für den Grazer Westen und dessen schlummerndes Potential eine historische Chance auf genau jene attraktive und identitätsstiftende Mitte, die noch fehlt.
Attraktiver öffentlicher Raum sowie Grün- und Freiflächen schaffen eine lebenswerte Umgebung in Graz-Reininghaus. Eine hervorragende verkehrstechnische Anbindung, insbesondere im Bereich des öffentlichen Verkehrs und des nicht motorisierten Individualverkehrs, bewirkt Dynamik im Austausch zwischen Graz und seinem neuen Stadtteil und führt der Stadt zusätzliche Energie zu. Graz-Reininghaus wird zentrale städtische Aufgaben im Bereich der Verwaltung und Infrastruktur übernehmen. Von Bildung über Kultur bis hin zu Behörden und öffentlichen Einrichtungen. Für erhöhte internationale Wahrnehmung wird ein zentraler Identifikationsanker sorgen, der GrazReininghaus als Ort der Innovation und Kreativität über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus sichtbar und anziehend macht.
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Vielfalt durch Urbanität
Urbanität war und ist der Nährboden für Innovation und Kreativität, für Widerspruch und Lebendigkeit, für Vielfalt und Offenheit, für individuelle Freiheit und Heterogenität.
Die Zukunft von Graz-Reininghaus ist urban In Graz-Reininghaus setzen wir auf die ungebrochene Attraktivität des Lebensraumes Stadt. Urbanität ist der Garant für einen lebendigen und vielfältigen Stadtteil. Mit der Schaffung urbanen Lebensraumes in Graz-Reininghaus bekennen wir uns zu qualitätsvoller innerstädtischer Nachverdichtung und ökologisch sinnvoller Stadtentwicklung. Dichter, städtischer Lebensraum bietet Spannung, Ereignis und Abwechslung in überschaubaren Radien und kurzen Wegen und sorgt für eine ausgewogene innerstädtische Mobilität.
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Bunte Stadt versus monotone Peripherie
Urbanität braucht ein menschliches Maß
Multifunktionalität, bauliche und atmosphärische Verdichtung sowie eine ausgewogene Durchmischung sowohl hinsichtlich der Nutzungen als auch der NutzerInnen schaffen attraktiven urbanen Lebensraum in Graz-Reininghaus – mit allen Annehmlichkeiten eines vollwertigen und wertvollen Stadtteils. Wer will, kann hier wohnen, lernen, spielen, studieren, arbeiten, forschen, Sport treiben, flanieren, einkaufen, ins Theater gehen, Filmvorführungen oder Konzerte besuchen, gut essen, seinen Ruhestand genießen, Amtswege erledigen, gemeinsam Feste feiern und noch viel mehr. Neben funktionaler Vielfalt wird eine ausgewogene soziale, ethnische und altersmäßige Durchmischung der StadtteilbenutzerInnen das Leben in Graz-Reininghaus kennzeichnen.
Ein zeitgemäßer und verantwortungsvoller Umgang mit den widersprüchlichen Bedürfnissen der Menschen erfordert ihre sorgsame Miteinbeziehung. Auf allen Ebenen. Als lebenswerter Stadtteil werden wir Dynamik und Ereignisdichte bieten, aber auch den Bedürfnissen der Menschen nach Ruhe, Natur, Freiraum, Rückzug und Sicherheit gerecht werden. Werden wir sowohl ökologische als auch ökonomische Faktoren berücksichtigen. Im Wissen um die positive Kraft, die entsteht, wenn Unterschiede und Gegensätze als Energie- und Inspirationsquellen genützt werden. Denn genau das macht attraktiven städtischen Lebensraum aus: dass er die vorhandenen Widersprüche bewusst dafür einsetzt, den Menschen das richtige Maß sowohl an Neuem, Überraschendem und Abwechslungsreichem als auch an Beständigem, Sicherem und Vertrautem zu ermöglichen.
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Graz-Reininghaus als Marke
Wie jede starke Stadtteil-Persönlichkeit mit eigenem, unverwechselbarem Charakter hat auch GrazReininghaus den Mut, klare, den Stadtteil prägende Eigenschaften zu definieren und zu kultivieren.
Ein Stadtteil mit eigener Identität Jede starke Marke braucht ein klares Versprechen. Und eine stimmige und glaubwürdige Einlösung. So auch Graz-Reininghaus. Im Rahmen des Entwicklungsprozesses definieren wir konkrete Perspektiven für die Umsetzung. Wir stimmen sie aufeinander ab und lassen sie in eine klare Positionierung für Graz-Reininghaus münden. Bereits jetzt wissen wir, dass es in Graz-Reininghaus eine gemischte Nutzung, eine hohe Frequenz und maximale Ereignisdichte im öffentlichen Raum geben wird. Dass Graz-Reininghaus eine starke bauliche Identität aufweisen und das begehrte „Small Town Feeling“ bieten wird. Wir wissen, dass Graz-Reininghaus auf Genauigkeit im Nachdenken mit den relevanten Anspruchsgruppen setzt. So stellen wir sicher, dass GrazReininghaus nicht beliebig und austauschbar wird, sondern selbstbewusst, eigenständig und unverwechselbar.
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Das Prinzip Selbstähnlichkeit
The Next City
Graz-Reininghaus entwickelt ein eigenes selbstähnliches Gestaltmuster. Das Ganze wird in jedem Teil wiedererkennbar sein. Auf Ebene der kulturell-gesellschaftlichen Umwelt genauso wie auf Ebene der Architektur und der gebauten Infrastruktur. Wir evaluieren daher alle Denk-, Planungs- und Umsetzungsschritte vor dem Hintergrund des Gesamtkontexts und jeden Teilaspekt mit Blick auf das Ganze. Form, Funktion und Inhalt sind für uns eine Einheit. Mit diesem gut abgestimmten Zusammenspiel schaffen wir das notwendige Vertrauen und die gewünschte Orientierung bei den zukünftigen NutzerInnen. Und eine in sich stimmige Atmosphäre vor Ort. Die Voraussetzung für eine gefühlte und gelebte Identifikation mit dem Ganzen.
In der Entwicklung von Graz-Reininghaus denken wir von Beginn an auch über urbane Zukunft im globalen Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen nach. Wir formulieren strukturelle und kulturelle Anforderungen an eine Stadt der „nächsten Gesellschaft“. Eine Gesellschaft, die von Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten wie dem Internet und anderen globalen Vernetzungen geprägt wird und sich strukturell und inhaltlich rasant verändert. Eine Gesellschaft, in der grenzenloser Austausch von Wissen neue Dynamik bringt, aber auch neue Fragen aufwirft. Und so auch Städte vor permanent neue Herausforderungen und auch Überforderungen stellt. Zum Beispiel: Welche Qualitäten urbaner Orte und Räume braucht es, wenn sich kulturelle Grenzen vehement verschieben und sich gewohnte Verbindlichkeiten in ein heterogenes Nebeneinander überraschender Nachbarschaften auflösen?
Struktur der Eigenschaften werkstadt017
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Das Buch
Der Prozess als Qualität La Strada
Wir nehmen uns Zeit, um auf unterschiedlichen Denk-, Lebens- und Gesellschaftsebenen Gespräche zu führen und gemeinsam interdisziplinär nachzudenken.
Die Reininghaus-Methode Üblicherweise beginnt Stadtentwicklung mit einem Plan. Man zeichnet Linien und baut Modelle. Der Vorteil: Es gibt schnell etwas herzuzeigen und zu sehen. Der Nachteil: Man hat Formen, aber nicht selten fehlen die Inhalte. In der Stadtentwicklung einen ungewöhnlichen Weg zu gehen und vorzudenken, statt vorschnell zu handeln, ist eine Herausforderung. Es fehlen die vermeintlichen Sicherheiten, dafür steigen die Möglichkeiten, es nicht nur anders, sondern auch besser zu machen. Neben Grazerinnen und Grazern sind seit Beginn auch internationale Fach- und Alltags-ExpertInnen, aus den Bereichen Stadtentwicklung, Gesellschaft, Kunst, Ökologie oder Wissenschaft als Mitdenker eingebunden. Gemeinsam mit Politik und Verwaltung der Stadt Graz sowie des Landes Steiermark bereiten wir den Boden für richtungweisende und ausbalancierte Realisierungsschritte vor, die sich am Ende als urbane Lebensqualität bemerkbar machen werden.
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weitere Gesellschaftsreisen in zukunftsweisende Städte
Denksalons
ReininghausGesellschaft
Perspektiven
Standpunkte
Rodell
Mobilität Stadtszenarien Nutzungsvielfalt Grün- und Freiraum
Grünes Band
laufende Kooperationen mit der Stadt Graz und dem Land Steiermark
Neue städtebauliche Smart Cities Am Anfang war das Grün Selbstverständlichkeiten Uni-Kooperationen MIPIM 2007
sTennisMasters 07
In Graz-Reininghaus findet eine Aufwertung wertvollen brachliegenden Stadtraumes statt. steirischer herbst Mit dem Ziel einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Das offene Zugehen auf PartnerInnen und Stakeholder spiegelt sich in einem ebenso offenen Prozess wider. Ergebnisse werden nicht vorweggenommen, sondern im Zuge des Prozesses gemeinsam gefunden. Festgelegt wird so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Wie etwa die Sparsamkeit im Umgang mit Energie durch energieneutrale Lebenszyklen der entstehenden Gebäude. In Sachen Energieeffizienz wollen wir Graz-Reininghaus als internationalen Vorreiter etablieren. Das bringt langfristig nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Vorteile. Zeigt exemplarisch die Innovationskraft des neuen Stadtteils und der ganzen Stadt. Und zieht so innovative VordenkerInnen aus anderen Bereichen an.
Erst dem Reden, Nachdenken und Zuhören folgt die Planung. Beispielhaft ist dahingehend der Umgang mit dem Grünraum. Um für seine Temporäre Nutzung von Graz-Reininghaus BewohnerInnen attraktiv zu sein, braucht urbaner durch KünstlerInnen und Kulturschaffende Lebensraum sowohl Ereignisdichte und Bauwerke als auch Grün- und Freiraum. Damit aber der Frei-Raum für Menschen nicht das ist, was am Ende aller Planung zwischen den Gebäuden übrig bleibt, wird in Graz-Reininghaus zuerst das Grün gedacht. Sodass achtsam gestalteter Grünund Freiraum schon da ist, wenn sich die ersten BewohnerInnen in Graz-Reininghaus niederlassen.
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Asset One als Impulsgeber
Wo es notwendig und sinnvoll ist, können wir Entscheidungen unbürokratisch und schnell treffen und Entwicklungsimpulse durch gezielte konzeptionelle Interventionen punktuell und wirksam setzen.
Effiziente Entscheidungen und Good Governance Wir als Asset One verstehen uns als federführende Kraft in der Entwicklung von Graz-Reininghaus. Mit einem Interesse an einer langfristigen Wertsteigerung. Als wirtschaftlich orientierte Entwickler sind wir kein wohltätiges Unternehmen, aber am nachhaltigen Wohl der Menschen in Graz-Reininghaus interessiert. Gepaart mit der gelebten Praxis von „Good Governance“, also der Einbindung unterschiedlicher Anspruchsgruppen, gewährleistet verantwortungsvolles Leadership und die Führung des Entwicklungsprozesses in einer Hand ein effektives und effizientes Vorgehen. So bleibt die Kraft der gemeinsam entwickelten Ideen für Graz-Reininghaus erhalten. Von den ersten wünschenswerten Konzeptionen bis zu deren Umsetzung.
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Eine neue Gesellschaft
Mut zur Lücke
Dass neben dem Willen der EntwicklerInnen auch jenem der BenutzerInnen der adäquate Platz im Entwicklungsprozess eingeräumt wird, dafür sorgt – zusätzlich zur Einbindung vieler wichtiger PartnerInnen in unterschiedlichen Kooperationsmodellen – vor allem die Gründung der Reininghaus-Gesellschaft. Ihr kritisches und kreatives Potential wird vehement gefordert. Die Reininghaus-Gesellschaft ist die wichtigste, im Moment noch virtuelle Anspruchsgruppe und Vorwegnahme derer, die in Graz-Reininghaus in Zukunft leben und arbeiten werden. Sie ist ein erstes urbanes Geräusch aus der Zukunft. Ist Prüf- und Stolperstein von Ideen und Konzepten. Ist Impulsgeberin und Vordenkerin. Widersprüchlich. Überraschungsfähig. Offen.
Nicht der perfekte Stadtteil ist Ziel der Entwicklung von Graz-Reininghaus, sondern die kontinuierliche Arbeit an der Entwicklung eines sich permanent verändernden Provisoriums namens Stadt. Das erfordert entsprechend lebendige und anpassungsfähige Entwicklungsformate, Kooperationsmuster und Entscheidungsstrukturen, die sich mit den wandelnden Bedingungen mitentwickeln. Da sich nicht alles definieren und planen lässt, braucht es den Mut zur Lücke und ebenso mutige WeggefährtInnen. Nur so bleibt ausreichend Spielraum für Spontanes und Unerwartetes. Und die Sicherheit einer zukunftsfähigen Entwicklung von Graz-Reininghaus als sich permanent neu entdeckende „Next City“. Von den ersten Perspektiven bis hin zum Leben im Stadtteil gilt so die Aufmerksamkeit immer auch der Aufmerksamkeit selbst. Damit am Ende alle Beteiligten etwas davon haben. Die Stadt. Die Gemeinschaft. Der Einzelne. Und die Eigentümerin.
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Graz-Reininghaus ist ein Stadtteilentwicklungsprojekt in Österreichs zweitgrößter Stadt, Graz. Neben der historischen Altstadt bekommt Graz ein zusätzliches Stadt-Zentrum und somit die Chance, in zentraler Lage auf einer Fläche von über 545.000 m2 ein innovatives und international viel beachtetes Kapitel der Stadtentwicklung zu schreiben. In Graz-Reininghaus entsteht auf einer Fläche so groß wie die Grazer Altstadt samt Schlossberg und nur 1,8 km davon entfernt ein Stadtteil mit kleinteiliger, durchmischter Nutzung und Platz für rund 12.000 Menschen. GrazReininghaus soll eine wertvolle Ergänzung und qualitätsvolle Bereicherung des vorhandenen Angebots von Graz darstellen. Unser Ziel als Eigentümerin ist eine zukunftsträchtige Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und ihren Bewohnern unter partnerschaftlicher Einbindung von Politik und Verwaltung sowie nationalen und internationalen Fach- und Alltagsexperten. Wir setzen auf Ergebnisoffenheit innerhalb eines definierten prozessualen Rahmens, dessen Eckpunkte sich aus den fünf vorliegenden Standpunkten zusammensetzen.
Ausgewählte Meilensteine 2005 Asset One erwirbt das Areal der ehemaligen Brauerei Reininghaus 2006 Gründung der werkstadt017; Publikation des Buches „Konzeptionen des Wünschenswerten“ 2007 Festlegen der „Struktur der Eigenschaften“; Gründung der Reininghaus-Gesellschaft; Projektpräsentation im Rahmen der MIPIM und auf dem Weltkongress „Future of Cities“; Ableitung städtebaulicher Perspektiven (Grün- und Freiraum, Stadtszenarien, Nutzungsvielfalt, Mobilität, Next City, Bildung, Magnetismus, Innovation, Energie, Wohnbau, Urbanität) 2008 Detailbearbeitung erster Perspektiven 2009 Verdichtung zu möglichen Stadtmodellen laufend Kooperation mit der Stadt im Zuge der Revision von Stadtentwicklungskonzept, Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan; Sondierung zukünftiger Entwicklungspartner, Nutzer und Investoren 2010 Ausarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans anschließend Umweltverträglichkeitsprüfung, Detailplanung, Baubeginn
Juli 2008 Kontakt Asset One Immobilienentwicklungs AG Kaiserfeldgasse 2 8010 Graz, Austria Tel.: +43 316 822 688 office@asset-one.at www.asset-one.at www.graz-reininghaus.com
Bildnachweis 3: Harry Schiffer; 4 / 5: Stadt Graz, bigshot.at, Claudio Alessandri, Josep Altarriba, Graz-Tourismus; 6 /7: Festival La Strada, Kleboth Lindinger Partners, Asset One, Erika Thorpe, bigshot.at; 8 / 9: Claudio Alessandri, Harry Schiffer, denkbar & so; 10 /11: Harry Schiffer, Kleboth Lindinger Partners, Fritz Urchitz, Asset One; 12 / 13: Lukas Schwarzkogler, Asset One; 14: Asset One
www.graz-reininghaus.com