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Ausgabe Nord: Boppard – Rhens – Kamp-Bornhofen – Emmelshausen

„Einsparung und Optimierung im Bereich der Haushaltskosten“, was bedeutet das?

Der Unternehmer Hans Querbach im RHA-Interview mit Eric Fischer. Eric Fischer. Das Problem der allgemeinen Kostensteigerungen und die unzureichenden Informationsangebote für die Verbraucher ermutigte Hans Querbach Anfang 2013, das Internetportal www.haushaltskostencheck.de sowie eine Haushaltskostenberatung für den Verbraucher zu gründen. Egal, ob Unternehmer oder Privatperson, jeder muss auf unterschiedliche Art und Weise die Kosten für den Lebensunterhalt bzw. seiner unternehmerischen Tätigkeit aufbringen. Dabei werden die Verbraucher ständig mit neuen Kostensteigerungen konfrontiert. Erschwert wird diese Situation zusätzlich durch ein ziemlich verbraucherunfreundliches Angebotssystem, welches den Konsumenten in den verschiedenen Dienstleistungssektoren keine Transparenz bietet. An dieser Stelle setzt die neue Geschäftsidee von Herrn Querbach an, der jede Haushaltsbzw. Kleinunternehmenssituation individuell analysiert und Empfehlungen ausspricht, um letztendlich die Kostensituation seiner Kunden optimieren zu können. Es geht konkret um Einsparungen, die sich in Euro und Cent rechnen lassen. RHA: Herr Querbach, wie kommt man auf die Idee einer Haushaltskostenberatung? H.Q.: Das ist ganz einfach erklärt: viele haben das Gefühl, alles würde teurer, nur das Einkommen bleibt mehr oder weniger unverändert. Sollte es Gehaltserhöhungen geben, wird meist nur die Inflations-

Der Unternehmer Hans Querbach aus Boppard (li.) im Gespräch mit RHA-Chefredakteur Eric Fischer. Foto: Susi Michel

rate abgedeckt. Wo kann man also sparen? Zum Beispiel bei den Haushaltskosten. Bei meinen eigenen Kosten habe ich angefangen und schnell gemerkt, wie viel Geld alleine mein eigener Haushalt in den letzten Jahren mehr oder weniger „aus dem Fenster geschmissen“ hat. Dabei ist es relativ einfach seine Haushaltskosten ohne Einbußen im Komfort im Griff zu haben, zumindest wenn man weiß, wie es geht. Dies war der Startschuss, denn, wenn ich selber Bedarf für eine Kostenoptimierung hatte, werden es andere Haushalte und Kleinunternehmen sicher auch haben. Daraus entstand mein Geschäftskonzept. RHA: Wie sehen die Leistungen Ihres Unternehmens aus? H.Q.: Der Schwerpunkt liegt in der ganzheitlichen Überprüfung der Haushaltskosten und das Vorschlagen von entsprechenden Optimierungsmaßnahmen. Einsparpotenziale

schlummern an vielen Stellen, diese gilt es zu entdecken und auszuschöpfen. Im Einzelnen umfasst unser Leistungsangebot zum Beispiel Strom- und Gasanbieterwechsel, zuerst Kostenvergleich, anschl. Umstellung auf einen kostengünstigeren Lieferanten ohne Risiko für den Kunden. Heizungsverbrauch-Check, Wa-serverbrauch-Check, Sicherheitsthemen (z.B. Rauchmelder, Absicherungen im Haushalt). RHA: Was genau ist eigentlich eine Haushaltskostenberatung? H.Q.: Grundsätzlich beginnt eine Haushaltskostenberatung damit, dass die Ausgangssituation der Kunden (z.B. der Energieverbrauch) analysiert wird. Es wird gefragt, wie viel Strom wird im Jahr verbraucht, und was muss dafür gezahlt werden. Dann errechnen wir die möglichen Kosten bei mehreren anderen Anbietern. Fortsetzung auf Seite 17

Die nächste Ausgabe erscheint am

Mi., 1. Mai 2013.

Redaktionsschluss ist bereits am: Montag., 29. April, 12.30 Uhr

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Rhein-Hunsrück Anzeiger

WALLFAHRTS- UND FRANZISKANERKLOSTER BORNHOFEN Donnerstag, 18.04. - 09:00 Uhr Heilige Messe, 14:30 Uhr Pilgerandacht Senioren Eltville. Sonntag, 21.04. (4. Sonntag der Osterzeit) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:15 Uhr Heilige Messe, 15:00 Uhr Marienandacht. Werktags 09:00 Uhr - Heilige Messe. Beichtgelegenheit: sonntags: 10:00 bis 11:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr, werktags: 10:00 bis 11:45 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr. Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Kloster Bornhofen: Mo. bis Do.: 07:30 bis 13:00 Uhr, Fr.: 07:00 bis 13:00 Uhr. Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen, Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20, EMail: kloster-bornhofen.ofm@t-online.de KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE; GEMEINDE KOBLENZ Sonntagsversammlungen am 21. 04. und am 28. 04. - 09.30 Uhr Versammlungen der Erwachsenen, der Jungen Damen/Jungen Männer (12 bis 18 Jahre) und der Kinder (3 bis 11 Jahre), 10.30 Uhr Sonntagsschule, 11.20 Uhr Abendmahlsversammlung. Mittwoch, 24. 04. - 17:30 Uhr Aktivitäten der Jungen Damen / Jungen Männer (12 bis 18 Jahre). Genealogische Forschungsstelle: Öffnungszeiten: Mittwochs (14 bis 18 Uhr) sowie 3. und 4. Samstag im Monat (9 bis 12 Uhr), telefonische Beratung zu genannten Zeiten unter Tel.: 0261-17747. Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Gemeinde Koblenz, Versammlungsort: Rübenacher Straße 110 A, 56072 Koblenz (Tel.: 0261-17747) EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. GOAR Sonntag, 28.04. - Holzfeld: 09:30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Brenner; St. Goar: 10:00 Uhr DankGottesdienst der Konfirmierten mit Abendmahl, Pfr. Krammes; Biebernheim: 10:45 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Brenner. Montag, 29.04. - 16:00 Uhr Spielgruppe, Alte Schule Biebernheim, Info Frau Isabel Muders, Telefon 06741 980844; 18:00 Uhr Chinesische Bewegungskunst QiGong + LiuHeBaFa im Ev. Gemeindehaus Werlau, Info Frau Gudrun Kroll, Telefon: 06741 358. Dienstag, 30.04. - 09:00 Uhr Sprechstunde des Diak. Werkes in St. Goar, mit Frau Lamberti bitte Termin vereinbaren; St. Goar: 16:00 Uhr Konfirmandenunterricht. Donnerstag, 02.05. - 18:30 bis 20:00 Uhr Chinesische Bewegungskunst Tai Chi Chuan I im Ev. Gemeindehaus Oberwesel, Info Frau Gudrun Kroll, Telefon: 06741 358, 20:00 bis 21:30 Uhr Chinesische Bewegungskunst Tai Chi Chuan II im Ev. Gemeindehaus Oberwesel, Info Frau Gudrun Kroll, Telefon: 06741 358. Freitag, 03.05. - 14:30 bis 16:00 Uhr Kindergruppe für Kinder von 6 - 10 Jahren, Alte Schule Biebernheim, Info Andrea Friedrich, Telefon: 06741 96122 oder Frau Brückner, Telefon 06743 965883. Sonntag, 05.05. - Werlau: 09:30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Brenner; Oberwesel: 10:45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Brenner. Montag, 06.05. - 16:00 Uhr Spielgruppe, Alte Schule Biebernheim, Info Frau Isabel Muders, Telefon 06741 980844, 18:00 Uhr Chinesische Bewegungskunst QiGong + LiuHeBaFa im Ev. Gemeindehaus Werlau, Info: Frau Gudrun Kroll, Telefon: 06741 358. Dienstag, 07.05. - 09:00 Uhr Sprechstunde des Diak. Werkes in St. Goar, mit Frau Lamberti bitte Termin vereinbaren; St. Goar: 16:00 Uhr Konfirmandenunterricht. Donnerstag, 09.05. (Christi Himmelfahrt) Biebernheim: 10:45 Uhr Gottesdienst, Prädikant Kroll. Freitag, 10.05. - 14:30 bis 16:00 Uhr Kindergruppe für Kinder von 6 - 10 Jahren, Alte Schule Biebernheim, Info: Andrea Friedrich, Telefon: 06741 96122 oder Frau Brückner, Telefon 06743 965883. Sonntag, 12.05. - St. Goar: 09:30 Uhr Gottesdienst, Prädikant Kroll, Oberwesel: 10:45 Uhr Gottesdienst, Prädikant Kroll. Die ChoryFeen-Chorprobe auf Anfrage, Info: Marlies Abele, Tel.: 06741-2736 oder Angelika Müller, Tel. 06741-93103. Nächster Gottesdienst: Dienstag, 14.05. - St. Goar: 18.00 Uhr Loreley-Klinik. Freitag, 17.05. - Oberwesel: 10.30 Uhr Seniorenzentrum. Sonntag, 19.05. - Biebernheim: 10.30 Uhr; Werlau: 09.30 Uhr. Montag, 20.05. - Holzfeld: 09.30 Uhr. Änderungen oder Ergänzungen werden aktuell in der Rubrik „Bekanntmachungen“ unseres Internetportales http://www.ev-kgm-stgoar.de veröffentlicht. KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE HALSENBACH-DÖRTH Mittwoch, 17.04. - Dörth: 18.30 Uhr Hl. Messe. Samstag, 20.04. - Karbach: 16.00 Uhr Eiserne Hochzeit der Eheleute Robert und Adelheid Retzmann; Dörth: 18.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionspendung. Sonntag, 21.04. - Halsenbach: 9.30 Uhr Hochamt. Dienstag, 23.04. - Karbach: 18.30 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 24.04. - Halsenbach: 18.30 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 25.04. – Dörth: 20.00 Uhr Bibelkreis im Pfarrhaus. Kath. Kirchengemeinde Halsenbach-Dörth, Hinter dem Rathaus 2, 56283 Halsenbach, Tel. 06747-6216 Fax 952756, E-Mail: pfarramt.halsenbach-doerth@t-online.de. Öffnungszeiten Pfarrbüro: dienstags 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, mittwochs 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, donnerstags 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr. FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE WERLAU Donnerstag, 18.04. - Werlau: 15:00 Uhr Seniorenkreis. Sonntag, 21.04. - Werlau: 14:30 Uhr Gottesdienst mit anschl. Kaffeetrinken. Montag, 22.04. - Werlau: 20:00 Uhr Chor. Dienstag, 23.04. - Werlau: 20:00 Uhr Bibelgespräch. Info-Telefon: 06741 / 7996, Mitfahrgelegenheit: 06741 / 2145. Freie ev. Gemeinde Werlau, Kreuzgartenweg 14, 56329 St. Goar-Werlau. FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE EMMELSHAUSEN Mittwoch, 17.04. - 20.00 Uhr Bibelgespräch im Treffpunkt Atempause. Donnerstag, 18.04. - 19.30 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause, Ansprechpartner: Pastor Jörg Manderbach, Tel.: 06747-302570. Freitag, 19.04. - 16.00 Uhr Teenkreis im Treffpunkt Atempause, 17.00 Uhr Gitarrentreff im Treffpunkt Atempause, 20.00 Uhr Bibelgespräch bei Familie Link. Sonntag, 21.04. - 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im alten Bahnhof, Thema: „wertvoll - voll Wert“. Jeder ist herzlich eingeladen. Im Anschluss gibt es bei einem Getränk und gemeinsamem Imbiss Gelegenheit zur Stärkung und zum Gespräch. Mittwoch, 24.04. - 20.00 Uhr Bibelgespräch im Treffpunkt Atempause. Donnerstag, 25.04. - 19.30 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause, Ansprechpartner: Pastor Jörg Manderbach, Tel.: 06747302570. Freie evangelische Gemeinde Emmelshausen. EVANGELISCHE FREIKIRCHLICHE GEMEINDE (BAPTISTEN) BOPPARD Donnerstag, 18.04. - 19.00 Uhr Bibelgespräch, Thema „Hesekiel“. Samstag, 04.05. - 19.30 Uhr Lobpreisgottesdienst mit anschließendem Essen. Gebet für Menschen in Notsituationen: Im Gebet vor Gott treten (nach telefonischer Absprache). Lebenshilfe: Suche nach neuen Wegen - Gespräch zu Situationen im Leben, die als Sackgasse erscheinen (nach telefonischer Absprache). Evangelisch-Freikirchliche-Gemeinde (Baptisten) Boppard, Steinstraße 24, Info: Volker Wendling 06761 9169926. KATHOLISCHES PFARRAMT ST. SEVERUS Mittwoch, 17. 04. (Mittwoch der 3. Osterwoche) - Boppard: 10:00h Hl. Messe in der Kapelle im Wohnstift zum Heiligen Geist Belgrano, 19:00h Vesper und Hl. Messe, für Leb. und ††der Fam. Klinkner-Desquines, für †Willy Dillmann, für †Dieter Müller. Donnerstag, 18. 04. (Donnerstag der 3. Osterwoche) - Boppard: 08:30h Laudes, 10:00h Hl. Messe im Altenheim H. Elisabeth, 18:30h bis 19:30h Rosenkranzgebet mit stiller Anbetung; Bad Salzig: 19:00h Hl. Messe im Haus Helvetia. Freitag, 19. 04. (Hl. Leo IX - Papst) - Boppard: 18:30h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses; Bad Salzig: 18:30h Andacht. Samstag, 20. 04. - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapelle des Gemeindezentrums St. Michael, 15:30h Beichte in der Karmeliterkirche; Boppard: 18:00h Vorabendmesse, 6-Wochenamt für †Eva-Maria Hartenfels, für †Hedwig Stahl, †Hedi Volk und Leb. und ††der Familien, für ††Paula, Günter und Georg Ottenbreit, für Leb. und ††der Fam. Busch/Weirich, 5. Jahrged, für †Michael Lamberti; Bad Salzig: 14:00h Trauung von Carmen Stepputat und Heinrich Höhlein und Taufe von Lilith Catalina Stepputat; Weiler: 18:00h Vorabendmesse. Sonntag, 21. 04. - Boppard: 10:15h Hochamt für die Pfarrei mit Kinderkirche, 11:15h Taufe des Kindes Louis Kifarkis in der Kapelle des Gemeindezentrums, 18:30h Hl. Messe, 6-Wochenamt für †Brenda Schlender; Bad Salzig: 10:15h Hochamt, 2.Seelenamt für †Klemens Staaden, 3.Jg. für †Susanne Wölwer, für ††Ehel. Albert und Margarete Neubauer, ††Ehel. Ludwig und Irene Neubauer,

Ausgabe-Nr. 16

†Karl Schladt und leb. und ††Angeh., für ††Ehel. Adelheid und Heinrich Dausner, für ††Ehel. Peter und Elisabeth Salzig und leb. und ††Angeh., Hirzenach: 10:15h Hochamt für †Ehel. Margarethe und Anton Bock; für †† der Fam. Wolf, Lauer und Schwendemann, für †Anni Lamby, für Leb. und ††der Fam. Volk, Kowallek, Buch und Schmitz. Montag, 22. 04. (Montag der 4. Osterwoche) - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses. Dienstag, 23. 04. (Hl. Georg) - Boppard: 08:30h Laudes und Hl. Messe; Bad Salzig: 19:00h Hl. Messe. Mittwoch, 24. 04. (Hl. Maria Euphrasia Pelletier) - Boppard: 10:00h Hl. Messe in der Kapelle im Wohnstift zum Heiligen Geist Belgrano, 19:00h Vesper und Hl. Messe. Donnerstag, 25. 04. (Hl. Markus, Evangelist-Fest) - Boppard: 08:30h Laudes, 10:00h Hl. Messe im Altenheim H. Mühlbad, 18:30h bis 19:30h Rosenkranzgebet mit stiller Anbetung; Weiler: 19:00h Hl. Messe. Freitag, 26. 04. (Freitag der 4. Osterwoche) - Boppard: 18:30h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses; Bad Salzig: 18:30h Andacht. Samstag, 27. 04. (Maria Trösterin der Betrübten) - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapelle des Gemeindezentrums St. Michael, 15:30h Beichte in der Karmeliterkirche; Boppard: 18:00h Vorabendmesse mit Kinderkirche, 6-Wochenamt für †Adolf Neiser, 1. Jahrgedächtnis für †Josefine Neiser, für †Gerd Nick, für †Karl Lamberti und ††der Familie; Bad Salzig: 18:00h Vorabendmesse, 2.Seelenamt für †Margit Mall, 9.Jg. für †Maria Kahl, für †Helmut Dausner und leb. und ††Angeh., für ††Ehel. Georg und Elisabeth Hoffmannnd leb. und ††Angeh., für †Maria Martini und †Veronika Bach; für †Gretel Bock und ††Schwiegereltern Heinrich und Margarete Bock, für †Werner Schröder und leb. und ††Angeh., für †Klaus Vickus, ††Schwiegereltern Peter und Elisabeth Breitbach und †Schwager Alfons, für ††Ehel. Georg und Margarete Bach und †Schwiegersohn Toni Neef EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE EMMELSHAUSEN-PFALZFELD Mittwoch, 17.04. - 09.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 09.30 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 15.00 Uhr Pfalzfelder Kaffeestubb´, die Kaffeestubb` lädt wieder zur Begegnung ein. Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen zum Gespräch und zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen. Ev. Gemeindehaus in Pfalzfeld, Ansprechpartner: Pfarrer J. Dübbelde, Tel.: 06746 343. Donnerstag, 18.04. - 20.00 Uhr Gospelchor. Freitag, 19.04. - 16.00 Uhr CVJM JungenJungschar, Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 16.30 Uhr CVJM Mädchen-Jungschar, Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld (8-13 Jahre), 16.30 Uhr Jugendband mit Gesangsgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 18.30 Uhr Jugendtreff Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen (13-18 Jahre). Sonntag, 21.04. - Emmelshausen: 09.30 Uhr Gottesdienst; Buchholz: 10.45 Uhr Gottesdienst; Badenhard: 10.00 Uhr Konfirmation; Pfalzfeld: 10.45 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst. Montag, 22.04. - 17.00 Uhr Pfadfinder Ev. Gemeindezentrum in Buchholz (7-9 Jahre), 18.15 Uhr Pfadfinder Ev. Gemeindezentrum in Buchholz „Sippe Koala“ (10-12 Jahre), 19.30 Uhr Buchholzer Gemeindeforum „Wie sag ich´s meinem Kinde ...?“ Religiöse Erziehung in Kindheit und Jugendalter, Referent: Pfr. M. Risch, Ev. Gemeindezentrum in Buchholz. Dienstag, 23.04. - 15.00 Uhr Senioren-Frauennachmittag Ev. Gemeindezentrum Buchholz, 20.00 Uhr Bibelkreis Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen. Mittwoch, 24.04. - 09.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 09.30 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 10.15 Uhr Gottesdienst im Altenund Pflegeheim St. Hildegard in Emmelshausen, 20.00 Uhr Zweites Vorbereitungstreffen „20 Jahre Ev. Gemeindehaus in Pfalzfeld“, Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld. Donnerstag, 25.04. - 15.00 Uhr Senioren-Frauennachmittag - Ausflug ins Seniorenheim „St. Hildegard“ mit Kaffeetrinken, 20.00 Uhr Gospelchor. Freitag, 26.04. - 16.00 Uhr CVJM Jungen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 16.30 Uhr CVJM Mädchen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld (8-13 Jahre), 16.30 Uhr Jugendband mit Gesangsgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz. Freitag, 26.04. - Sonntag, 28.04. - Chorprojekt, Leitung: Chorleiterin S. Lagoda, Bad Kreuznach, Info: Pfr. Dübbelde, Tel.: 06746 343, Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld. So können Sie uns gern erreichen: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld, Kirchstraße 8, 56281 Emmelshausen, Telefon 06747 7320, Mittwoch bis Donnerstag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Fax 06747 952818, EMail: emmelshausen@ekir.de, Internet: www.ekir.de/emmelshausen-pfalzfeld.de. Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mittwoch von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr. SEELSORGEEINHEIT BUCHHOLZ/HERSCHWIESEN Mittwoch, 17.04. - Buchholz: 17:15 Uhr stille Anbetung, 18:00 Uhr Hl. Messe, Gebetsanliegen: hl. Messe zu Ehren der Mutter Gottes (W), nachmittags Hauskommunion in Buchholz und Herschwiesen. Freitag, 19.04. - Buchholz: 17:15 Uhr stille Anbetung, 18:00 Uhr Hl. Messe. Samstag, 20.04. - Herschwiesen: 14:00 Uhr Trauung der Brautleute Stefanie Ginster und Daniel Böckenkemper; Buchholz: 18:00 Uhr Vorabendmesse, Gebetsanl.: Jahresgedächtnis für verstorbene Angelika Liesenfeld; Sechswochenamt für verstorbenen Helmut Katzemich, Sechswochenamtfür verstorbenene Manfred Andries, Sechswochenamt für verstorbene Frieda Liesenfeld, Sechswochenamt für verstorbenen Eugen Steffens, für verstorbenen Rosenbachund verstorbene Ehel. Peter und Katharina Wagner, für die verstorbenen Schulkameraden Irmgard Lang und Gerhard Schammler, 2. Sterbeamt für verstorbenen Erich Brod. Sonntag, 21.04. - Herschwiesen: 10:00 Hochamt mit Taufe des Kindes Julian Hihn, Gebetsanliegen: Jahresgedächtnis für verstorbene Johanna Vogt, für die „Armen Seelen“, deren niemand gedenkt (BE), Sechswochenamt für verstorbenen Kurt Liesenfeld, für verstorbene Ehel. Gertrud und Alwin Pies, für verstorbene Heidi und Josef Bildhauer, verstorbene Gertrud und Johann Löhr, Maria und Hermann Nick. Mittwoch, 24.04. - Buchholz: 17:15 Uhr stille Anbetung, 18:00 Uhr Hl. Messe, Gebetsanliegen: hl. Messe für M und H. EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BOPPARD Freitag, 19.04. - 16:00 Uhr Selbstverteidigungskurs Ev. Gemeindezentrum. Sonntag, 21.04. - Boppard: 10:30 Uhr Konfirmations-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin. A. Gorres mit Vokalensemble Mittelrhein & Bläserensemble. Nachstehende Jugendliche werden in diesem Gottesdienst konfirmiert: Annabell Bach, Viktoria Block, Eva Boos, Fiona Danzeisen, Annika Dommershausen, Luca Gängler, Karina Hermann, Julia Keil, Nina Kleditzsch, Lara Konen, Nadine Römer, Annabell Schneider, Julius Schulz-Utermöhl, Jessica Ulrich, Bianca Voigt, Tom Volk, Stefanie Wodnew. Dienstag, 23.04. - 17:00 Uhr Katechumenen-Unterricht, 19:30 Uhr Taizé Singen im Ev. Gemeindezentrum. Freitag, 26.04. - 16:00 Uhr Selbstverteidigungskurs Kinder im Ev. Gemeindezentrum. Evangelische Kirchengemeinde Boppard, Pastorsgasse 9 d, 56154 Boppard. GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR UDENHAUSEN Samstag, 20.04. - 17.30 Uhr Vorabendmesse. Dienstag, 23.04. - 18.30 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 28.04. - 10.30 Uhr Hochamt v. 5. Sonntag der Osterzeit. GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR PFAFFENHECK Sonntag, 21.04. - 09.00 Uhr Hochamt. Samstag, 27.04. - 17.30 Uhr Vorabendmesse v. 5. Sonntag der Osterzeit. GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR NÖRTERSHAUSEN Sonntag, 21.04. - 10.30 Uhr Hochamt. Samstag, 27.04. - 17.30 Uhr Vorabendmesse v. 5. Sonntag der Osterzeit. ZEUGEN JEHOVAS BOPPARD/KOBLENZ Am Wochenende 20.04. bis 21.04. - Biblischer Kongress in Meckenheim, Kalkofenstr.3, Motto: „Behüte deinen Sinn“, Beginn 9:40 Uhr. Mittwoch 24.4. - 19:00 bis 20:45 Uhr Bibelstudium und Vorträge. Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Jehovas Zeugen Koblenz / Boppard, Kesselheimerweg 84 // 0261/8766111 // www.jw.org.


Ausgabe-Nr. 16

Rhein-Hunsr端ck Anzeiger

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Rhein-Hunsrück Anzeiger

Ausgabe-Nr. 16

Im Notfall Polizei | 110 Polizeiinspektion Boppard | Mainzer Str. 42 | Tel. 06742/ 809-0 Autobahnpolizeistation | Emmelshausen | Tel. 06747/ 9327- 0

Feuerwehr | 112 DRK-Unfall-Rettungsdienst | 112

Krankentransport Boppard | Tel. 06742/ 19222 | Emmelshausen | Tel. 06747/ 19222 Simmern | Tel. 06761/ 19222 | Oberwesel | Tel. 06744/ 19222 (gilt für den jeweiligen Vorwahlbereich)

Krankenhäuser StiftungsKlinikum Mittelrhein gGmbH Boppard, Hospitalgasse 2 | Tel. 06742/ 101-0 Loreley-Kliniken St. Goar-Oberwesel Oberwesel | Tel. 06744/ 712-0, St. Goar | Tel. 06741/ 800-0

Ärztebereitschaft Notdienstzentrale der Augenärzte | Tel. 01805/ 112060 Boppard | Emmelshausen | Bacharach | Oberwesel | St. Goar Ärztebereitschaft Rhein-Hunsrück Am Wiebelsborn 2 | 56281 Emmelshausen | Tel. 06747/ 599 588 Dienstbereit: Mi. 12.00 Uhr bis Do. 7.30 Uhr Fr.15.00 bis Mo. 7.30 Uhr, an Feiertagen ab 18.00 Uhr des vorhergehenden Werktages bis zum folgenden Werktag 8.00 Uhr

Ärzte Rhens: Notdienstbereitschaft Mo., Di. und Do. von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag, Mi. von 14.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag und Fr. von 14:00 Uhr bis 8.00 Uhr am folgenden Montag in der Notdienstpraxis Kemperhof Koblenz | Tel. 01805/ 112099

Notdienstzentrale der Zahnärzte Boppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | Oberwesel Tel. 0180/ 5040308 (€ 0.12/Min.)

Neurodermitis-, Asthma- und Allergiehilfe Jürgen Pfeifer, Tel. 06742-8019-22 / Fax 06742-8019-24 E-Mail: allergiehilfe@aol.de, www.neurodermitis-asthma-und-allergiehilfe.de, Sprechzeiten: Mo. – Do. – 10:00 bis 15:00 h, 56154 Boppard

Apotheken Boppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | Oberwesel Nur aus dem Mobilfunknetz: 01805/ 258825 (€ 0.12/Min.) Nur aus dem Festnetz: 0900/ 5258825 (€ 0.25/Min.) Es werden Ihnen jederzeit die nächstgelegenen dienstbereiten Apotheken angesagt. Voraussetzung ist die Eingabe der Postleitzahl Ihres Standortes.

Tierärzte Der diensthabende Tierarzt ist unter der Rufnummer jedes zugelassenen Tierarztes zu erfragen. Theis | Boppard | Tel. 06742/ 804699 De La Torre | Emmelshausen | Tel. 06747/ 5010 Minning | Fleckertshöhe | Tel. 06742/ 60269 Walter | Schwall | Tel. 0177/ 2001584, 06747/ 9505475

Rat & Hilfe Caritas-Sozialstation / AHZ Pflegehotline Infos + Hilfe rund um d. Uhr | Tel. 06747/ 93770 Sucht- und Drogenberatung Caritas-Dienststelle Simmern | Tel. 06761/ 919670 Caritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860 Schwangerenberatung und allg. Familienhilfe Caritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860 Beratungsstelle für ältere Menschen Ambul. Hilfezentrum der Caritas-Sozialst. von Mo. - Fr. 8 - 16 Uhr Tel. 06747/ 937713 Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V. Selbsth.org. f. Neurodermitis, Asthma + Allergie | Boppard Tel. 06742/ 87130 Weißer Ring | Außenstelle RHK | Tel. 06742/ 801437 Telefonseelsorge | Tel. 0800/ 1110111 oder 0800/ 1110222 (24 Std. gebührenfrei) Mobiler soz. Familiendienst Sozialstation (AHZ) d. Arbeiterwohlfahrt u. d. Lebenshilfe Pfleged.-L.: Sr. A. Tischbein 06762/ 4029-13, Nacht- u. Wochenende Tel. 0171/ 3398286 | Beratungs- u. Koord.-stelle Tel. 06762/ 4029-14 Schwangerenberatungsstelle „Donum Vitae” | Oberstr. 92 | Boppard | Tel. 06742/898648 Freie Selbsthilfegruppe für Suchtproblematik Boppard e.V. Bad Salzig Ansprechpartner | Tel. 06742/ 6955 Selbsthilfegruppe Fibromyalgie | Tel. 06742/ 7307 Hospizgemeinschaft Mittelrhein Hilfe in der letzten Lebensphase, Begleitung in der Trauer Steinstraße 13-15, 56154 Boppard | Tel. 06742/ 80 45 43 | Fax. 06742/ 80 45 48 E-Mail: info@hospizgemeinschaft-mittelrhein.de Die KIS des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Boppard hat folgende Öffnungszeiten: Montag: 16.00-18.00 Uhr | Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.30-18.00 Uhr |Jeden 1. und3. Mittwoch von 9.30-17.00 Uhr (danach Sprechstunde nach vorheriger Vereinbarung), Freitag: 15.00-17.30 Uhr | Samstag: 11.00-15.00 Uhr | Wir stellen einen Fahrdienst. Tel. 06742-8747/ 231/242 oder E-Mail: kontakstelle.boppard@stiftung-bethesda.de | alexandra.floeck@stiftung-bethesda.de

Pflegedienst Ambulanter Pflegedienst | J.-P. Mallmann | Tel. 0 67 42/ 80 15 52

Gas | Strom | Wasser Rhein-Hunsrück Wasser-Zweckverb. Dörth Entstörungsdienst: Tag u. Nacht | Tel. 06747/ 93390 Verwaltung | Tel. 06747/ 126-0 / Fax: 126-99

Strom- und Gasversorgung der RWE Rhein-Ruhr AG Störung Strom | Tel. 0180/ 2112244 Störung Gas | Tel. 0180/ 2113377

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Boppard Bürgerbüro: Montag - Mittwoch von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 bis 16.00 | Donnerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr | Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr | 1. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr | übrige Verwaltung: Montag - Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr | von 14.00 bis 16.00 Uhr | Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr

Stammtisch des Schiffervereins Boppard. Der nächste Stammtisch des Schiffervereins 1954 Boppard e V, fi ndet am Samstag, den 20.04.2013 um 19.00 Uhr in der SeverusStube, Untere Marktstr.7, statt. Hierzu sind alle Mitglieder sowie Freunde und Bekannte des Vereins herzlich willkommen

Große BücherverschenkAktion der Stadtbücherei Boppard Boppard. „Wir feiern das Lesen - feiern Sie mit“ - unter diesem Motto fi ndet am 23. April 2013 der UNESCO-Welttag des Buches statt. An diesem Tag möchte die Stadtbücherei Boppard den öffentlichen Bücherschrank in der Heerstraße, Eingang Krankenhaus, in den Mittelpunkt stellen und dort von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr Bücher verschenken. Alle kleinen und großen Lesefreunde sind herzlich dazu eingeladen.

Jahrgang 1940 trifft sich Boppard. Der Jahrgang 1940 Boppard trifft sich am 25.04.2013 um 19.00 Uhr im Restaurant „Römerburg“, Burgplatz 3, Boppard, Info: Gerd Birnstock.

design.druck e.k. Herausgeber: Design.Druck Strödicke e.K. Dieter Strödicke (Geschäftsführer) 56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16 Tel. 06742/80 53 53 | Fax 80 53 63 E-Mail: info@rha.de V.i.S.d.P: Eric Fischer (Chefredakteur) Satz/Repro: Design.Druck Strödicke e.K. Druck: Dogan Media International GmbH Haushaltsverteilung: Design.Druck Strödicke e.K. Verantwortlich für Texte und Anzeigen: Design.Druck Strödicke e.K. 56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16 Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Autoren verantwortlich. Für die Richtigkeit von kostenlosen Veröffentlichungen keine Gewähr. Anzeigenschluss für Texte und Anzeigen: montags 12.30 Uhr. Für die Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Januar 2010 | Siehe auch Internet: www.rha.de. Bei Nichtverteilung ohne Verschuldung des Verlages oder in Folge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden, dies verletzt das Urheberrecht des Verlages. Alle Anzeigen, die mit dem Zeichen „design.druck“ versehen sind, gestaltete Sonderseiten sowie Verlagsbeilagen dürfen ohne Zustimmung des Verlages weder verwendet noch kopiert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge, Kommentare und Leserbriefe entsprechen nicht immer den Ansichten der Redaktion. Jegliche Haftung durch technische Einflüsse ist ausgeschlossen. Kürzungen unverlangt eingesandter Manuskripte behält sich die Redaktion ausdrücklich vor.

Erscheinungsweise: mittwochs in den geraden Erscheinungswochen, Nr.=KW

...und manches mal auch durch die Region um Boppard oder ab und zu sogar nach Koblenz. Letzteres traf am Sonntag, dem 24. März 2013 zu, denn an diesem Abend spielten in der RheinMosel-Halle die „Egerländer Musikanten“ unter der Leitung von Ernst Hutter. Um es vorweg zu sagen: Wer dieses Konzert nicht hörte, hat etwas verpasst. Es war ein außergewöhnliches einmaliges Musikereignis, allerdings nicht für jeden, man muss schon etwas von Blasmusik und Bläsern verstehen, was auch altersbedingt sein kann. Der Autor, der vor vielen Jahren ja Jahrzehnten schon Konzerte der früheren „Egerländer“ gehört hat, erinnert sich an den Gründer und damaligen Chef Ernst Mosch, der mit seinem Orchester schon in Koblenz, auch in der Rhein-Mosel-Halle, auftrat. Damals spielte man noch den alten volkstümlichen Sound, Gesang mit Barbara Rosen, der kleinen Biggi, Franz Bummerl, der erste Flügelhornist der Kapelle, davor auch Barbara Rosen und Norman Sanders, die gesanglich gut harmonierten und zum Schluß Ernst Mosch mit Helga Reichel, die eine besonders markante Stimme hat und die dem Gesang eine ganz andere Note gab, als z.B. Barbara Rosen. Kurz noch zu Ernst Mosch, der 1934 sein Elternhaus verließ, 1956 erster Posaunist im Tanzorchester des Südfunks unter der Leitung von Erwin Lehn war und später mit Gleichgesinnten die „Egerländer Musikanten“ gründete, und das beliebteste Orchester wurde. Später übernahm einer sein Schüler das Orchester, es ist heute noch Ernst Hutter, selbst Posaunist und Tenorhornspieler. Und dieses Orchester war am 24. März 2013 Gast in Koblenz. Man merkte sofort bei den ersten Musikstücken, dass ein anderer Sound herrschte, nicht nur bedingt durch Bariton und Tenorhörner, sondern auch, dass der Chef Hutter selbst Tenorhorn und ab und zu auch Posaune mitspielte. So hatte er alles unter Kontrolle. Und so begann das Konzert mit Schwung und zwar mit dem „Astronautenmarsch“ von Josef Ulrich. Ein Gesangsduo war auch dabei, Katharina Praher und Nick Loris, die besonders die älteren Lieder aus der „Mosch-Zeit“ sangen. Ein Ansager brachte die Zuschauer in Stimmung. Wie gesagt, durch die Besetzung der Register gab es eine andere, vollere Stimmung. Zwei Bässe waren da, einer der Musiker spielte einen großen Kaiserbass, der stimmungsmäßig alles hinten abdeckte, wie der Musiker sagt. Vier Klarinetten sorgten für den weichen Klang, drei Posaunen machten alles dicht und die Trompeten, besonders zwei junge Musiker, einer davon war ein Sohn des Dirigenten, bliesen in Höhen, dass es einem alten Musiker die Lippen zusammen zog. Und es wurden nicht nur früheren Polkas gespielt z.B. „Prager Leben, der Buntspecht, Amsel-Polka, ein neuer Tag, die Hexe) und viele andere, es wurden auch Stücke im „Big Band Sound“ vorgetragen (Ciribiribin) und andere moderne Stücke, gar nicht so einfach ohne Saxophone, aber dank Super-Trompeten und Posaunen im richtigen Sound. Man hörte auch zum ersten mal neue Stücke z.B. „ Kannst du Knödel kochen“ und nicht zu vergessen den Super-Schlagzeuger Holger Müller, der mit Sondereinlagen nicht zu bremsen war. Hier wird der Gast unwillkürlich an den früheren Schlagzeuger bei Ernst Mosch mit Namen „Ferry Tagscherer“ erinnert. Man könnte noch viel über diesen schönen Abend schreiben, aber dann war Schluss mit dem Walzer-Gesang „Wir sehn uns wieder“- hoffentlich wieder in Koblenz. Das wünscht sich auch ein Bopparder Bürger.

Kinoprogramm vom 18. bis 24.04.2013 Boppard. Freitag bis Montag, jeweils um 20.00 Uhr zeigt das cinema Boppard in 3D den Film „Die fantastische Welt von Oz“, frei ab 6. Oscar Diggs (JAMES FRANCO) ist ein kleiner Zirkusmagier mit fragwürdiger Moral. Als er sich eines Tages in der fantastischen Welt von Oz wiederfi ndet, denkt er, einen Volltreffer gelandet zu haben: Ruhm und Reichtum scheinen greifbar nah – zumindest bis er den drei Hexen Theodora (MILA KUNIS),

Evanora (RACHEL WEISZ) und Glinda (MICHELLE WILLIAMS) begegnet. Am Sonntag um 16.00 Uhr zeigt das cinema für seine jungen Zuschauer in 3D noch einmal den Film „Ritter Rost“, frei ab 6. Am Dienstag um 20.00 Uhr zeigt das cinema noch einmal den Film „Argo“, frei ab 12. Kartenreservierungen sind unter Tel.: 06742 81939 (Anrufbeantworter) möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.cinema-boppard.de


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Rhein-Hunsr체ck Anzeiger

17. April 2013 | Seite 5 Anzeigen

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Rhein-Hunsrück Anzeiger

Seite 6 | 17. April 2013

Ausgabe-Nr. 16

Beliebte Heimatkunde der besonderen Art

„Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ am Romantischen Rhein ausgezeichnet Mehr als 100 wanderfreundliche Betriebe an Rheinsteig und RheinBurgenWeg Region. Gleich 48 Betriebe am Romantischen Rhein, von Eltville bis Bonn, erhielten Anfang der Woche die Auszeichnung als „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“. Damit gibt es mittlerweile insgesamt 110 Betriebe, die am Romantischen Rhein mit dem Qualitätslabel werben können. „Unsere Gäste werden immer anspruchsvoller. Gerade die Wanderer haben besondere Bedürfnisse während ihres Aufenthaltes. Mit der Qualitätsorientierung und dem Siegel haben unsere Gastgeber eine zusätzliche Möglichkeit für Ihre Angebote zu werben“, so Frank Gallas, Produktmanager Wandern der Romantischen Rhein Tourismus GmbH. Das Label „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ steht für besondere Wanderfreundlichkeit und wurde 2005 vom Deutschen Wanderverband entwickelt. Die 21 Kern- und 15 Wahlkriterien orientieren sich an den Bedürfnissen der Wanderer. Das Angebot der Wandergastgeber reicht vom Trockenraum für nasse Wäsche und Schuhe über individuelle Wandertipps bis zum Service des Gepäcktransfers (Wandern ohne Gepäck) und des Hol- und Bringservices zum Bahnhof. Die Unterbringung von Gästen für nur eine Nacht zählt ebenfalls zu den Leistungen, die angeboten werden müssen. Alle Betriebe profitieren von dem derzeitigen Wanderboom und speziell von der Beliebtheit des Rheinsteigs und RheinBurgenWegs, so dass der

Schritt zum „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ schon fast eine Selbstverständlichkeit ist. Das Label gewinnt immer mehr an Bedeutung für den wandernden Gast, da er hier sicher sein kann, dass die

tischen Rhein Tourismus GmbH folgenden Betrieben gratulieren: Landgasthof Eiserner Ritter, Boppard-Weiler - Baudobriga Rheinhotel, Boppard - Sennerhof, Oberwesel - Landhotel Zum Kronprinzen, Oberwe-

mehr am Donnerstag, 16. Mai 2013, 19.00 Uhr angeboten wird. Auch diesmal sind alle Heimatfreunde für die in Bild, Film und Ton vorgeführte rund 100-minütige Präsentation der Bopparder Nachkriegsjahre zwischen 1945 und 1970 herzlich eingeladen. Die jüngsten Erfahrungen haben gezeigt, dass es für Interessenten sinnvoll ist, sich frühzeitig Eintrittskarten zum Stückpreis von 3,-- Euro entweder direkt im Kino (Tel. 06742898866) vor bzw. während den täglichen Vorstellungen oder direkt bei Heimatkundler Jürgen Johann (Tel. 06742-3339), der selbstverständlich auch am Veranstaltungsabend die kleine Zeitreise kommentieren wird, zu sichern. Gönnen Sie sich eine entspannende Auszeit vom Alltag und schwelgen bei einem kurzweiligen Ausflug in die Vergangenheit in herrlichen Heimaterinnerungen!

Gesunde Ernährung vom Frühstück bis zum Abendessen Kundenabend in der Rewe:XL Hundertmark-Filiale Emmelshausen Emmelshausen. Ein gut strukturierter Tag sorgt bekanntlich für ein zufriedenes Leben. Dies gilt insbesondere für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung und beginnt bereits am Morgen mit einem gehaltvollen Frühstück und endet am Abend mit einer leichten, aber dennoch leckeren Mahlzeit. Samir Kuqi, Ernährungsfachberater der Rewe:XL Hundertmark wird sich im Rahmen eines Kundenabends am Mittwoch,

tags sollte man mit möglichst leichter und fettarmer Kost in Form von Fisch, Geflügel, Fleisch sowie Reis, Kartoffeln oder Nudeln (in Maßen!) unbedingt seine Energie nachtanken“, so Samir Kuqi. Wie bei jedem Kundenabend wird auch diesmal wieder ein themengerecht gestaltetes Büffet deutlich machen, wie abwechslungsreich und schmackhaft ein gesundes Frühstück, Mittag- oder Abendessen sein kann. Außerdem

Zahlreiche Vertreter der ausgezeichneten Betriebe bei der Überreichung der Urkunden im Loreley Besucherzentrum in St. Goarshausen

Gastgeber auf seine Wünsche vorbereitet sind. Erstmals wurden aus unserer Region folgende Betriebe mit dem Siegel ausgezeichnet: Hotel Zur Alten Post, Boppard-Bad Salzig - Friederikenhof, Nochern, - Hof Marienberg, Kamp-Bornhofen/ Osterspai, - Hotel Im Schulhaus, Lorch - Hotel Weingut Bahles, Kaub - Hotel Zur Loreley, St. Goar Zur erfolgreichen Nachzertifizierung nach 3 Jahren konnte das Team von der Roman-

sel Dellhofen - Romantik Hotel Schloss Rheinfels, St. Goar - Landgasthof Rebstock, St. Goar-Biebernheim - Hotel Bacharacher Hof, Bacharach - Jugendherberge Burg Stahleck, Bacharach - Rheinhotel Wagner, Kamp-Bornhofen - Gartenhotel Schreiner, KampBornhofen - Nassauer Hof, St. Goarshausen - Hotel Christian, St. Goarshausen - Hotel Zum Turm, Kaub - Hotel Deutsches Haus, Kaub - Gästehaus „Am Löwenkopf“, Kaub - Hotel Goldner Stern, Kestert.

Bürger für Boppard mit fünf Mannschaften bei den Schützen Boppard. Wie seit vielen Jahren unterstützen BfB die Traditionsveranstaltung „Stadtmeisterschaft“ der Bopparder Schützengesellschaft, und traten in diesem Jahr mit der stattlichen Anzahl von fünf Mannschaften, mit jeweils fünf Teilnehmern, an. In diesem Jahr gingen für BfB neben zwei Damen-Teams und einer Bad Salziger Mannschaft gegen die Ci-

Boppard. „Längst haben sich die beiden heimathistorischen Präsentationen „Boppard in schwerer Zeit, 1933 – 1945“ und „Oh, wie schön ist Boppard, 1945 – 1970“ zu den erfolgreichsten Einzelveranstaltungen in der langjährigen Bopparder VHS-Reihe entwickelt. Der enorme Arbeitsaufwand zur Erstellung der Erinnerungen an alte Bopparder Zeiten hat sich zweifelsohne gelohnt, wie insbesondere die zufriedenen Besucherminen und positiven Kommentare nach den Veranstaltungsabenden regelmäßig beweisen“, freut sich VHS-Geschäftsführer Christopher Schell, nachdem auch die für den 25. April 2013 anberaumte Zusatzvorstellung innerhalb weniger Tage nach Ankündigung ausverkauft war. Gerne erfüllt die Volkshochschule den Wunsch nach einem weiteren Zusatztermin, der nun-

ty-Konkurrenz auch ein Team Oppenhausener BfB-ler an den Start und lieferten sich spannende Duelle. Im internen BfBWettstreit hatten die Bad Salziger BfB-ler erneut die Nase vorn. Sie belegten Platz 3 in der Gesamtwertung mit 155 Ringen. Die beiden einzigen Damenmannschaften im Wettkampf, von BfB gestellt, belegten die Plätze 13 und 15. Die beiden üb-

rigen BfB-Mannschaften errangen die Pätze 7 und 12 im Mittelfeld. Einzelsiegerin bei den Damen wurde Sandra John; Eric Betzing erreichte Platz 2 in der Männereinzelwertung. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein mit den Schützen lagen die BfB-ler wie immer auf Platz eins. Man war sich einig: „Im nächsten Jahr sind wir wieder mit dabei.“

Kundenabend Rewe:XL Hundertmark

dem 17. April um 19.00 Uhr in der Rewe:XL Hundertmark-Filiale Emmelshausen, Rhein-Mosel-Straße ausgiebig dem Thema „Gesunder Tagesablauf“ widmen. Anhand verschiedener Beispiele wird er den Besuchern der Informations-Veranstaltung deutlich machen, dass zum Beispiel ein regelmäßiges und gesundes Frühstück für einen erfolgreichen Arbeitstag unabdingbar ist. „Wer sich morgens an Vollkornprodukten, Eiweiß und vielleicht sogar einigen Vitaminen satt gegessen hat, dem können tagsüber die zahlreichen Kalorienfallen beim Bäcker oder an Imbissbuden nichts anhaben. Mit-

werden die jeweiligen Rezepte vor Ort ausgehändigt. Während man tagsüber auf Kohlehydrate als wichtigsten Energiespender nicht verzichten sollte, empfiehlt es sich am Abend, möglichst keine Süßigkeiten-, sondern stattdessen zum Beispiel frische Gemüsesticks mit Joghurt-Dipp zu essen. Last, but not least kann man sich an einer eiweißreichen Mahlzeit satt essen, denn hungrig schlafen zu gehen bewirkt meistens, dass man spätestens nach zwei Stunden aufwacht und nach Chips oder ähnlichem greift. Allerdings wären auch hier ein paar Vollkornkekse oder Joghurt mit Haferflocken die gesündere Variante.


Ausgabe-Nr. 16

Rhein-Hunsrück Anzeiger

17. April 2013 | Seite 7

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Rhein-Hunsrück Anzeiger

Seite 8 | 17. April 2013

Sa. 20.04.2013, 13.00 Uhr:

FCK - SC Paderborn

So. 05.05.2013, 13.30 Uhr:

FCK - FSV Frankfurt

So. 19.05.2013, 13.30 Uhr:

FCK - FC St. Pauli

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Auf nach Mainz! Bahnlärm- und Fluglärmgegner demonstrieren gemeinsam gegen Lärm Samstag, 27. April 2013, vor dem Hauptbahnhof Mainz

Der Lärm ist nirgendwo lauter als im Mittelrheintal, Europas Lärmbrennpunkt Nr. 1. Hier befinden sich die meist befahrenen Bahntrassen und die Menschen werden krank, leiden unter Schlafstörungen und Depressionen. Die Folge sind oft Bluthochdruck und koronare Herzerkrankungen, die nicht selten zu Infarkten oder Schlaganfällen führen. „Wenn wir uns jetzt nicht wehren, wird uns die weitere Entwicklung überrollen beziehungsweise überfliegen“, sagt Frank Gross vom Bürgernetzwerk Pro Rheintal. Gemeinsam mit Fluglärm- und Bahnlärminitiativen aus dem gesamten Bundesgebiet wollen die Rheintal- und Rheingau-Anwohner in Mainz kundtun, dass sie es satt haben, seit zwei Jahrzehnten vertröstet zu werden. „Wir müssen durch tausendfache Teilnahme zeigen, dass es uns ernst ist“, sagt Gross, „damit sich endlich etwas bewegt!“ Die Teilnehmer an der Demonstration treffen sich am Samstag, 27. April 2013, um 12.00 Uhr auf der Malakoff-Terrasse (Rheinstraße / Ecke Dagobertstraße) in Mainz. Von dort marschiert man durch die Innenstadt bis zum Hauptbahnhof (2 km), wo um 13.00 Uhr die eigentliche Kundgebung stattfindet. Weitere Informationen unter: www.pro-rheintal.de.

Ausgabe-Nr. 16

20 .0 00 Aktions-Tickets:

8 € ⁄ 10 € ⁄ 12 €

Stehplatz ⁄

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K1 – K3

TICKETS UNTER: www.fck-ticketshop.de oder 01805 - 31 88 00 (0,14 € ⁄ Min. aus dem dt. Festnetz, 0,42€ ⁄ Min. aus dem Mobilfunknetz, Mo - Fr 10 – 18 Uhr)


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Ausgabe-Nr. 16

17. April 2013 | Seite 9

Frühlingserwachen Verlags-Sonderveröffentlichung KW16 / 2013

Auf vielen Rasen fi ndet sich noch alten Laub vom Vorjahr. Dieses muss nun unbedingt entfernt werden, weil der Rasen sonst schlecht belüftet wird, was die Ausbreitung von Krankheiten und Pilzen begünstigt. Kleinere Macken und Löcher im Rasen kann man durch die Aussaat einiger neuer Grassamen schließen. Zur Regulierung des Säuregehalts im Boden sollte der Rasen nun gekalkt werden. Die erste Düngung des Jahres bekommt das Grün dann nach dem ersten Rasenmähen. Zum ersten Mal gemäht werden sollte, sobald das Gras fünf Zentimeter Höhe erreicht hat. Bei milden Temperaturen ist das häufig schon Mitte März der Fall. Bevor es im garten aber richtig los gehen kann, müssen Sie nach der mehrmonatigen Winterpause nun zunächst prüfen, ob alle Gartenwerkzeuge noch intakt sind. Unter Umständen müssen die Gelenke der Gartenschwere geölt oder die Schneiden nachgeschliffen werden. Manchmal bildet sich über die Wintermonaten auch leichter Rost auf den Metallteilen der Gartenwerkzeuge, den man nun entfernen muss. Nur mit gutem Werkzeug macht die Arbeit im Garten auch Freude. Außerdem kann man mit schlechtem Werkzeug viel Schaden anrichten. Wer Büsche und Bäume beispielsweise mit einer stumpfen Schere stutzt, kann den Gewächsen dadurch schaden. Auch der Rasenmäher, die motorisierte Heckenschere und alle anderen Gartengeräte mit Motor sollten zum Frühjahr hin gründlich inspiziert wer-

den. Neben dem Nachfüllen von Öl und Treibstoff sollten auch alle übrigen Funktionen der jeweiligen Geräte kontrolliert werden – zum Beispiel ob man beim Rasenmäher die Höhe verstellen kann. Wenn Sie Schäden feststellen, müssen die Geräte vom Fachmann gewartet werden, bevor es im neuen Gartenjahr richtig los gehen kann. Sobald die Erde nicht mehr gefroren ist, kann man damit beginnen den Boden für die anstehende Saison vorzubereiten. Die Beete sollten von Laub befreit und die Erde aufgelockert werden, damit sie ausreichend belüftet wird und Niederschläge aufnehmen kann. Um den Boden mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen, sollte man noch eine zwei bis drei Zentimeter dicke Kompostschicht auf

die Beete geben. Eine Nachdüngung des Bodens im laufenden Jahr ist dann nur noch bei besonders nährstoffhungrigen Gewächsen wie zum Beispiel beim Rittersporn oder bei Obstbäumen nötig. Anfang März werden die Geranien, die drinnen überwintert haben, umgetopft. Ab Ende März können Stecklinge gezogen werden. Auch die Samen der ersten einjährigen Blumen wie Löwenmäulchen, Sonnenhut und Duftwicken kommen nun in die Erde. Das frühe Gemüse wie Bohnen, Salat, Kohl und Zwiebel wird nun in einem Beet auf der Fensterbank im warmen Zimmer gesät. Sie wachsen dort zunächst heran und werden ab April ins Freie gebracht. Wenn Sie es noch nicht getan haben, sollten Sie spätestens jetzt Ihre Obstbäu-

me zurückschneiden. Je länger Sie damit warten, desto weniger Zeit haben die Bäume, sich von der Schnittverletzung zu erholen, bis sie Früchte bilden müssen. Unter Umständen fällt dann die Ernte schlecht aus. Neben den Obstbäumen werden auch immergrüne Gehölze und Sträucher im Frühling zurückgeschnitten. Ganz egal wie schön die Beete, der Rasen und überhaupt der ganze Garten auch ist: Eingerahmt von einem gammligen, abbruchreifen Zaun kommt er nicht zur Geltung. Auch ein mit Moos und Unkraut überwucherter Gartenweg stört das Gesamtbild erheblich. Witterungsspuren am Zaun sollten Sie deshalb am besten überstreichen und die Fugen im Gartenweg von Moos befreien.


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Terrassengestaltung

Keramik: Hart im Nehmen – auf Dauer schön

Für unverlangt eingereichte und übersandte Manuskripte garantieren wir keine Veröffentlichung.

akz-o. Viele Menschen verbringen mit steigenden Temperaturen möglichst jede freie Minute an der frischen Luft. Die Ansprüche an die Gestaltung von Terrasse und Balkon sind dadurch seit Jahren gewachsen – und zeitlos schöne Belagsmaterialien wie Naturstein oder keramische Fliesen erleben derzeit eine Renaissance. Dabei punktet Outdoor-Keramik deutscher Qualitätsproduzenten mit überlegenen Eigenschaften: Das bewährte Material ist frostbeständig, rutschhemmend, kratzunempfindlich und erfordert dank high-tech veredelter Oberflächen minimalen Reinigungsaufwand. Mehr leben, weniger putzen – so lautet die einfache Formel für den hohen Nutzungskomfort von Fliesen, denen weder Moos noch Dauerregen zusetzen, weder Fettspritzer noch Glut oder Rotwein etwas anhaben können. Für die architektonische Verschmelzung von innen und außen bieten sich Fliesen an wie kaum ein anderes Material – und zwar mit optisch fließendem Übergang, der das Gefühl von Weite und Großzügigkeit vermittelt. Wohnstil hört in diesem Fall nicht an der Terrassentür auf, denn auch auf Außenflächen lässt sich aus der großen Vielfalt schöpfen, die das aktuelle Fliesendesign bietet. Im Trend liegen Großformate, Interpretationen von Naturstein wie z.B. Schiefer oder Sandstein, aber auch der minimalistische Beton- und Zementlook oder Fliesen in Holzoptik. Markenfliesen genügen dabei sowohl den hohen Ansprüchen an eine perfekte, wohnliche Optik als auch den extremen funktionalen Anforderungen, die der Anwendungsbereich Balkon bzw. Terrasse mit sich bringt. Rudolf Voos vom Fachverband Fliesen und Naturstein gibt Bauherren und Modernisierern, die sich viele Jahre an ihrem neuen Au-

ßenbelag erfreuen wollen, folgenden Expertenrat: „Außenflächen sind bauphysikalisch besonders stark beanspruchte Gebäudeteile. Aus Frost, Feuchtigkeit und hohen Temperaturschwankungen resultieren Spannungen, die sowohl vom Unterbau als auch vom Belag aufgefangen werden müssen. Das A und O für die Haltbarkeit solcher Flächen ist daher eine sachkundig geplante und

fachgerecht ausgeführte Gesamtkonstruktion aus der Hand eines Meisterbetriebs. Darüber hinaus sollten Fliesen für den Außenbereich frostbeständig, rutschhemmend und reinigungsfreundlich beziehungsweise schmutzunempfindlich sein.“ Weitere Beratung bieten Fachhändler und Fachverlegebetriebe in ganz Deutschland – regional unter: www.deutsche-fliese.de.


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Ausgabe-Nr. 16

17. April 2013 | Seite11

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Sommerfrische für die Wände

Web-Portal informiert über Fassadendämmung akz-o. Unter „wdvs.enbausa.de“ informiert jetzt eine neue Website speziell über Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS). Die Redaktion des Online-Magazins EnBauSa.de berichtet unabhängig über Themen wie Brand- oder Schimmelrisiken oder Amortisation von Fassaden-Dämmmaßnahmen bei Altbauten.

Aktuelle und kritische WDVS-Aspekte Seit einiger Zeit läuft eine rege Diskussion über das Für und Wider von Wärmedämm-Verbundsystemen. Diesen Austausch greift das neue Portal auf. Es gliedert sich in zwei Hauptrubriken: In den „Fakten“ gibt es tief recherchierte Fachartikel der Redaktion. Im Blog beziehen erfahrene Fachjournalisten persönlich Stellung zu Fragen rund um die gedämmte Gebäudehülle. „Wir wollen damit zu einer Versachlichung der Debatte um die Gebäudesanierung beitragen und eine Plattform für Diskussionen bieten“, sagt Chefredakteurin Pia GrundLudwig. Das erfahrene Team wird regelmäßig aktuelle – auch kritische – Aspekte des Bauens mit WDVS thematisieren. Leser können Beiträge kommentieren, dadurch entsteht ein Dialog zwischen allen Beteiligten – vom Bauherrn bis zum Energieberater.

spp-o. Der Winter war lang und trüb, die Sonne ließ sich selten blicken. Es wird Zeit, das graue Wetter zu vertreiben, Frische und frühlingshafte Laune ins eigene Heim einzulassen. Mit neuen Wandfarben und ansprechenden Wandstrukturen gelingen auffallend gestaltete Wände mit mutigen Farbkontrasten. Wandbeläge wie FantasticFleece bieten eine attraktive Lösung, um Wände einzigartig zu gestalten. Das Vlies hat entweder einen Spezialaufdruck oder eine Quarzstruktur, die der Fachhandwerker durch Wandlasuren in nahezu allen Farben oder metallischen Beschichtungen betonen kann. „Durch die Variation von Design und Farbton der Beschichtung werden mit FantasticFleece hochattraktive, wertvolle und elegante Wandunikate erzielt. Wände erhalten eine raffinierte, äußerst nuancenreiche und dadurch mehrfarbig erscheinende Oberfläche mit persönlicher Note“, erläutert Markus Wedel, Fachmann für Dekorative Innenwandtechnik bei Caparol. Wedel betont: „Fantas-

ticFleece sorgt sowohl im Objekt- als auch im Privatbereich für Atmosphäre und gibt den Wänden Charakter. Darüber hinaus überbrückt das Vlies leichte Oberflächenrisse und stabilisiert den Wanduntergrund. Die fertige Oberfläche ist strapazierfähig und diffusionsoffen.“ Foto: Wohnide

Künftig alle 3 Jahre

Trinkwasserprüfung in Wohnhäusern akz-o. Im internationalen Vergleich ist die Qualität des deutschen Trinkwassers Spitzenreiter. Damit dieses in gleichbleibend hoher Güte zum Duschen oder Zähneputzen zur Verfügung steht, sind bereits im Wasserwerk strenge Anforderungen zu erfüllen. Doch auch in den Leitungen in Wohnhäusern können ohne regelmäßige Kontrollen gesundheitsgefährdende Keime entstehen. Dazu gehören vor allem Legionellen, die beispielsweise durch das Einatmen von Duschnebel in den Körper gelangen können. Die stäbchen-förmigen Bakterien mögen es feucht und warm und besiedeln daher besonders gerne Warmwasserleitungen oder Duschköpfe. Aus diesem Grund fordert der Gesetzgeber neuerdings eine regelmäßige Analyse der Wasserqualität. Stichtag für die erste Probennahme ist der 31. Dezember 2013. Ursprünglich sollte dies bereits ein Jahr früher geschehen. Allerdings konnten Installateure, Labore und Gesundheitsämter die Vielzahl von Anfragen und Prüfverfahren nicht bewältigen. Trotz der Fristverlängerung raten Experten dazu, eine sorgfältige Überprüfung der Trinkwasseranlage möglichst schnell durchführen zu lassen. „Wer als Vermieter die Zeit und die momentan frei gewordenen Kapazitäten nutzt, vermeidet später Engpässe und lange Wartezeiten“, weiß Ralf Schäfer, Produktmanager für die Trink-

wasserverordnung bei ista in Essen. Zudem ist das Kontrollintervall von einem Jahr auf drei Jahre verlängert worden. Unter genau festgelegten Bedingungen werden Trinkwasserproben an mehreren Stellen im Haus entnommen. Weist der Befund tatsächlich Legionellen auf, sind je nach Konzentration weitere Maßnahmen bis hin zur Desinfektion erforderlich. Um die mit der neuen Trinkwasserverordnung verbundenen Anforderungen pflichtgemäß und mit möglichst geringem Aufwand zu erfüllen, bietet ista ein Komplettpaket an. Dieses stellt eine reibungslose Abwicklung von der fristgerechten Probennahme bis hin zur Dokumentation sicher und schließt so auch mögliche Haftungsrisiken aus. Die Trinkwasseranalyse kann einfach unter www.ista.de/twa-bestellen beauftragt werden. Foto: ista Deutschland GmbH

Alle redaktionellen Texte und Beiträge finden Sie auch im Internet unter: www.rha.de

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Rhein-Hunsrück Anzeiger

Seite 12 | 17. April 2013

Ausgabe-Nr. 16

Eine Entscheidung mit Weitblick:

Kachelöfen mit Holzheizung akz-o. Wer einen Kachelofen mit Holz als Brennstoff betreibt, kann sich gleich mehrfach freuen. Denn Heizen mit Holz schont die Umwelt, spart viel Geld und macht unabhängig von den knapper werdenden Ressourcen Erdgas und Erdöl. Seit ihrer Frühzeit nutzt die Menschheit Holz als natürlichsten aller Brennstoffe, eine Ressource, die immer wieder nachwächst und uns auch in Zukunft nicht ausgehen wird. Ganz anders die fossilen Brennstoffe. Die Prognosen über die Reserven, die rund um den Globus noch vorhanden sind, schwanken auch unter Experten stark. Klar ist aber längst, dass die Erdöl- und Erdgas-Ressourcen dieser Welt endlich sind und ihre Ausbeutung immer aufwendiger und damit auch teurer wird. Hinzu kommt, dass Länder, die kaum oder gar keine eigenen Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen besitzen, extrem abhängig sind. Deutschland ist zum Beispiel in hohem Maße auf Brennstoffimporte angewiesen. Erdgas stammt zu rund 83 Prozent aus dem Ausland, Erdöl zu 97 Prozent. Die Folgen bekommen wir

vor allem in stetigen Preisanstiegen zu spüren. Bei Unruhen oder interstaatlichen Konflikten kann es sogar zu akuten Versorgungsengpässen kommen. Die energetische Versorgungssicherheit ist deshalb ein Thema ersten Ranges für die Politik. Dabei kann hier jeder Einzelne etwas tun und sich für eine versorgungssichere Lösung entscheiden: den Kachelofen mit Holzheizung. Wussten Sie, wie viele Bäume derzeit in Deutschland wachsen? Acht Milliarden sind es laut der letzten „Bundeswaldinventur“ aus dem Jahr 2008. Wald bedeckt rund ein Drittel der Gesamtfläche im Land, damit gehört Deutschland zu den waldreichsten Ländern der EU. Mit dem vorhandenen Holzvorrat könnte man einen massiven Turm mit drei mal drei Metern Grundfläche von der Erde bis zum Mond bauen, wie das Johann Heinrich von Thünen-In-

stitut, eine Bundesforschungsanstalt, ausgerechnet hat. Diese günstige Situation hat auch wirtschaftlich erfreuliche Konsequenzen. So ist beispielsweise der Preis für Holzpellets schon über viele Jahre weitgehend stabil und bietet gegenüber Heizöl einen deutlichen Preisvorteil von bis zu 48 Prozent. Wer also einen Kachelofen besitzt und diesen mit Holz füttert, kann sich ganz entspannt zurücklehnen, wenn die Heizöl- und Erdgaspreise mal wieder Höhenflüge machen. Außerdem setzt Holz bei der Verbrennung immer nur so viel CO2 frei, wie es während seines Wachstums aus der Atmosphäre aufgenommen und in seiner Biomasse gespeichert hat. So entsteht ein natürlicher, klimaneutraler Kreislauf. Ob Scheitholz, Pellets oder Holzbriketts: Am besten lassen Sie sich dazu von einem Fachbetrieb für Kachelofenbau beraten. Den richtigen Ansprechpartner in Ihrer Region finden Sie über die AdK Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e. V. im Internet unter www.kachelofen Foto: Adk welt.de.

Heizen mit Sonne und Holz

So gelingt die Energiewende in den eigenen vier Wänden akz-o. Wer die „Wärme der Natur“ nutzt und mit Holz und Sonnenergie heizt, schafft – angesichts ständig steigender Kosten für Strom, Öl und Gas – die ganz persönliche Energiewende in den eigenen vier Wänden. Als erster Hersteller hat Oranier Heiztechnik dafür ein Gesamtkonzept entwickelt, das neben einem Pellet-Ofen sowie einer Solaranlage auch den Pufferspeicher und sämtliches Zubehör umfasst. Auf diese Weise werden sowohl die Räume beheizt als auch die Warmwasserbereitung unterstützt. „Entscheidend für ein optimales Zusammenspiel der baulichen Komponenten ist eine gemeinsame Steuerung“, erläutert Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer der Oranier Heiztechnik GmbH, das Konzept. „Hierzu haben wir‚ ‘MasterControl’ entwickelt, worüber das komplexe System reguliert wird. Als BasisEnergie dient dabei die Sonne. Nur wenn sie zu schwach wird, kommt der Pellet-Ofen hinzu. Und nur wenn es richtig kalt wird, schaltet sich die Zentralheizung ein. Bis dahin speisen sich Heizung und Warmwasser vollständig aus erneuerbaren und CO2-neutralen Energien.“ Die von Oranier geschnürten

Komplettpakete, deren Komponenten und Baugruppen technisch aufeinander abgestimmt sind, werden ab Werk zum Festpreis angeboten. Dazu gibt es eine staatliche Förderung, die beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden kann. Erst Geld vom Staat kassieren – und dann Heizkosten sparen Aktuell (Stand: Januar 2013) sind das 1.400 Euro für einen wasserführenden Pellet-Ofen, weitere 1.500 Euro für neun Quadratmeter Solar-Kollektoren. Hinzu kommt ein Kombinations-Bonus von 500 Euro. All das addiert sich somit auf 3.400 Euro – als direkte Hilfe vom Staat. Weitere Details und die Antragsformulare dazu im Internet unter www.bafa.de. Mithilfe eines Online-Konfigurators lässt sich unter www.ora nier.com mit wenigen Klicks die optimale Geräte-Kombination für die „Wärme der Natur“ auswählen, wobei anstelle eines Pellet-Ofens auch Kaminöfen zur Auswahl stehen. Sobald die neue Anlage installiert ist, beginnt dann das große Sparen – bei den Brennstoffkosten. Denn Holz oder Pellets sind wesentlich günstiger als Öl oder Gas. Und die Sonne scheint so-

gar gratis. Und weil sich Oranier seiner Sache absolut sicher ist, übernimmt der Hersteller – soweit die Anlage nach seinen Plänen und Vorgaben verbaut wird und die Erstinbetriebnahme und Einweisung durch speziell geschulte Service-Partner erfolgt – für fünf Jahre die Funktions-Garantie.

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Ausgabe-Nr. 16

Abschlussvorstellung des Kulturfestivals Boppard am 20.04.2013 mit dem Rheinischen Landestheater Neuss: „Don Camillo und Peppone“ Boppard. Zum Abschluss der Frühjahrsspielzeit des Kulturfestivals Boppard gastiert am Samstag, 20. April 2013, 19.30 Uhr, das Rheinische Landestheater Neuss mit der Komödie „Don Camillo und Peppone“: das bekannte Stück von Giovannino Guareschi handelt von dem streitbaren, bauernschlauen Priester Don Camillo und seinem ewigen

sich widerwillige gegenseitige Zuneigung der beiden Rauhbeine, und am Ende ihrer Auseinandersetzungen müssen sie erkennen, dass sie einander ähnlicher sind, als sie es wahrhaben wollen. Die turbulenten Geschichten um Don Camillo und Peppone wurden zwischen 1952 und 1965 mit Fernandel als Don Camillo und Gino Cervi als Peppone verfi lmt. Das

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Der erfolgreichste Bandleader der Welt am 1. Mai 2013 live in Koblenz Eric Fischer. Der Partykönig ist wieder auf großer Europatour! In 21 Konzerten feiert James Last mit seinen Fans ein ganz besonderes Jubiläum: die 50-jährige Zusammenarbeit mit seinem Stammlabel Polydor. Am Feiertag 1. Mai 2013, um 20 Uhr ist James Last in der Koblenzer Conlog Arena noch einmal live zu erleben. Hans James Last ist ein Gute-LauneMensch, einer, der das Leben leicht und seine musikalische Arbeit sehr ernst nimmt. Das Ergebnis sind bombastische Shows, in denen sich alle miteinander in ausgelassenster Partystimmung verbunden fühlen, Mütter mit ihren Töchtern Walzer tanzen oder der Chef sich mit seinen Mitarbeitern in einer langen Polonaise verbandelt. Bei der Befürchtung, dass er nach so vielen Erfolgsdekaden ans Aufhören denken könnte, gibt der Schallplattenmillionär zu bedenken: „Machen wir uns nichts vor, am Tag, an dem wir unser erstes Kon-

zert haben, werde ich 84 Jahre alt. Das wird vermutlich meine letzte große internationale Tournee werden, aber Schluss ist erst, wenn der Deckel zuklappt.“ Karten gibt es über Telefon 06453 / 912470 und im Internet unter www.depro-concert.de. Verlosungsaktion: Wir

verlosen 2x2 Eintrittskarten. Schicken Sie bis kommenden Mittwoch eine Postkarte an den Rhein-Hunsrück-Anzeiger, z. Hd. Eric Fischer, Unten in der Aab, 56154 Boppard, versehen mit dem Kennwort: „James Last“. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Die Schlager-Hits 2013 live in der Conlog-Arena -Das war Schlagerfeeling purKontrahenten, dem kommunistischen Bürgermeister Peppone. Die beiden liefern sich in der italienischen Provinz einen erbitterten Glaubenskampf. Peppone hat gerade die Gemeindewahl gewonnen und will nun auch noch seinen Sohn auf den Namen Lenin taufen lassen. Das geht Don Camillo zu weit. Er krempelt die „Talarärmel“ hoch und rüstet zum Angriff. Dabei hat er im gekreuzigten Jesus einen starken Verbündeten und strengen Richter. Hinter den Schlägen und bissigen Worten verbirgt

Restaurant Römerburg bietet vor der Vorstellung um 17.30 Uhr ein Überraschungsmenü an. Infos und Buchungen beim Restaurant Römerburg, Burgplatz 3, 56154 Boppard, 06742/82353, www.roemerburg-boppard.de. Kulturfestival-Tickets ab 12,00 Euro gibt es im Internet unter www. boppard-stadthalle.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Tickets gibt es auch bei der Tourist Information Boppard, Tel. 06742/3888 und an der Abendkasse. Weitere Infos: www.boppard-stadthalle.de

Eric Fischer. Wenn sich zur Schlagerparty, Bernhard Brink, Michelle, Andreas Martin, Nik P., Fantasy und Claudia Jung ankündigen, dann ist Party pur angesagt. So war es jetzt in der Koblenzer Conlog-Arena, als die Creme de la Creme des Schlagers sich die berühmte musikalische Klinke

dige Balladen. Echos und Goldene Stimmgabeln würdigen die Leistungen der charmanten Sängerin. Ihr folgte der Mann für alle Fälle. Eine wahre Institution des deutschen Schlagers ist Bernhard Brink. Schon seit den 70er Jahren ist er als Sänger und Fernsehmoderator erfolgreich. In diesem Jahr feiert

ehrlich und immer mit ganz viel Gefühl: Die Fans lieben die begnadete Schlagersängerin mit der unverwechselbaren Stimme. Ihre Schlager haben unterschiedliche künstlerische Einflüsse: Mal poppig, mal rockig, mal Dance Floor oder mit Anklängen an das französische Chanson, aber alles nach dem

30 Jahre Nicki - Live mit Band, Fr., 19.04.2013, 20.00 Uhr, Plattling - Isar Almstadl Eric Fischer. Nicki, das bayerische Cowgirl, blickt in diesem Jahr auf eine 30-jährige Karriere zurück. Sie gehört zu den ganz großen Stars der deutschen Musikszene und ist trotzdem völlig frei von Allüren. „Ich war und bin eine aus dem Volk, die halt gerne singt. Aber heut‘ hab ich viel mehr Respekt vor diesem Business und meiner Aufgabe als damals“, sagt die beliebte Sängerin. 1983 hatte die damals 16-jährige Doris Hrda ihren ersten Auftritt bei einem Liedermacher-Wettbewerb in Landshut. Liedermacher Gog Seidl, sah sie, fand sie gut und drückte ihr ein Demo in die Hand: „Servus, mach’s guat“. Doris nahm den Titel auf, verschickte ihn an Plattenfi rmen und unterschrieb kurz darauf ihren ersten Vertrag: Nicki war geboren. Im Juni 1983 trat der Teenager gemeinsam mit Max Gre-

ger jr. Im „Talentschuppen“im Bayerischen Fernsehen auf, im Oktober wurde die Nachwuchs-Show ausgestrahlt und im gleichen Monat wurde sie sogar schon mit der Goldenen Europa als bester Nachwuchs-Act ausgezeichnet. Es folgten viele weitere Erfolge und Auszeichnungen: Goldene und Platin-Schallplatten, ein ZDF-Hitparaden- und Schlagerparaden-Sieg nach dem anderen und vier Goldene Stimmgabeln. Die 46-Jährige hat mehr als 5 Millionen Tonträger verkauft. Niemand sonst war ein solcher Garant für ChartPlatzierungen. Nicki knackte mit ihren Singles spielend die Top-20-Marke und platzierte ihre Alben ein ums andere Mal in den ersten zehn der MediaControl-Charts. Karten gibt es über Telefon 06453 / 912470 sowie im Internet unter www.depro-concert.de.

Die Schlager-Hits 2013 live in der Conlog-Arena, das waren die Künstler des Abends Foto: Eric Fischer rha

in die Hand gab. Frisch angereist von der Echo-Verleihung kam die Gruppe Fantasay, mit im Gepäck hatten sie Songs ihrer neuen, wundervollen CD, Endstation Sehnsucht. Im handumdrehen hatten sie das Publikum in Partystimmung gebracht. Fanstasy-von ihnen wird noch viel zu hören und zu sehen sein, zwei sympathische Musiker, die auf dem steilen Weg nach oben sind. Etwas ruhiger und sinnlicher wurde es dann zeitweise bei Claudia Jung. Mit Leidenschaft und Hingabe brachte sie flotte Tanznummern genauso authentisch auf die Bühne wie tiefgrün-

der beliebte Entertainer seinen 60. Geburtstag und gleichzeitig 40-jähriges Bühnenjubiläum, in der Conlog-Arena begeisterte er ebenfalls das begeisterte Publikum. Ob als Sänger, Komponist oder Produzent – was Andreas Martin anpackt, wird vom Publikum gefeiert. Die Liste der Stars, denen der Vollblutmusiker Songs auf den Leib geschrieben hat, ist dabei genauso lang wie die seiner eigenen Schlager-Hits. Mit dem Riesenhit „Du ich fang dir den Mond“ traf er genau den Nerv der Fans. Michelle präsentierte sich in Koblenz gereifter und erwachsener. Facettenreich,

Geschmack ihrer Fans. In seiner österreichischen Heimat gehört Nik P. seit Ende der 90er zu den erfolgreichsten Künstlern der Schlagerszene. Mit dem Sensationserfolg des von ihm komponierten Songs „Ein Stern (der Deinen Namen trägt)“ und viele anderen seiner Hits, brachte der „Junge mit der Luftgitarre) beförderte er das Publikum in den Schlagerhimmel. Frenetischer Jubiläum war der Dank des Publikums, im nächsten Jahr plant Nik P. während seiner großen Tournee einen Stopp in Koblenz. Mit ihm fand der Abend ein grandioses Ende.


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Ausgabe-Nr. 16

Der Kölner Zoo ist immer einen Besuch wert Erleben Sie einen der ältesten und größten zoologischen Gärten Deutschlands Eric Fischer. Wenn sich ja bekanntlich auch die sprichwörtlich weiteste Reise lohnt, dann ist es die, in den Kölner Zoo sowieso. Was Sie dort erleben ist ein Tag der Superlative, einfach wahnsinnig toll. Wir waren für Sie schon einmal als Pressegäste vor Ort. Der Kölner Zoo, 1860 gegründet, ist einer der ältesten und beliebtesten Zoos in Deutschland. Sein heutiges Erscheinungsbild ist das Ergebnis einer langen Entwicklung. Rund 10.000 Tiere aus mehr als 700 verschiedenen Arten sind im zoologischen Garten der Domstadt zu Hause. Zu den aktuellen Hauptattraktionen gehört der 2004 eröffnete Elefantenpark, der durch die Geburt des ersten Kölner Elefantenbabys Marlar im April 2006 europaweit Aufsehen erregte. Neben den modernen Tieranlagen wie dem Elefantenpark oder dem im Jahr 2000 eröffneten Regenwaldhaus, die nach neuesten zoologischen Standards erbaut wurden, können Besucher des Kölner Zoos auch heute noch historische Tierhäuser besichtigen. Hierzu gehören der Affenfelsen oder das alte Elefantenhaus im maurischen Stil. Die Kombination aus alten

Bauten, die teils noch aus den Gründungsjahren nach 1860 stammen, und neuen Häusern macht den besonderen Charme des Zoos aus. Nicht allein deshalb hat sich der Kölner Zoo in seiner knapp 150-jährigen Geschichte zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt entwickelt. Neben Zoolieblingen wie Elefanten, Löwen und Co. kön-

die Przewalskipferde entdecken. Ihrem Erhalt und ihrer Nachzucht widmet der Kölner Zoo ein besonderes Interesse. Natur- und Artenschutz ist heute eine zentrale Aufgabe des Kölner Zoos. Das Tier

haus mit seinen paradiesischen Bewohnern. Für Nervenkitzel sorgt ein Abstecher ins Aquarium. Hier leben nicht nur farbenprächtige Fische und Schmetterlinge, sondern auch Krokodile, Gottesanbeterinnen und Piranhas. Eine weitere Attraktion eröffnete im Jahr 2010 pünktlich zum 150. Geburtstag des Kölner Zoos: der neue Hippodom. Die 400 Quadratmeter große, begehbare Nachbildung einer afrikanischen Flusslandschaft wird in ihrer Art europaweit einzigartig sein – und erlaubt faszinierende Einblicke in die verborgene Welt wilder Tiere unter Wasser. Erleben Sie selbst einen unvergesslichen Tag im Kölner Zoo. KONTAKT BESUCHERSERVICE: Tel.: 0221 / 567 99 100, E-Mail info@koelnerzoo. de. Der Kölner Zoo hat täglich für Sie geöffnet – 365 Tage im Jahr! Im Sommer: 9 - 18 Uhr (1. März bis 30. Oktober), Letzter Einlass und Kassenschluss um 17.30 Uhr, Tierhäuser schließen um 17.45 Uhr. Im Winter: 9 - 17 Uhr, Aquarium bis 18 Uhr (31. Oktober bis 28. Februar). Letzter Einlass und Kassenschluss um 16.30 Uhr, Tierhäuser schließen um 16.45 Uhr.

Farbenprächtige Fische erleben Sie im großen Aquarium Foto: Dagmar Fischer

Krokodile gehören natürlich ebenfalls zu einem guten Zoo Foto: Eric Fischer rha

nen die Besucher eine Vielzahl seltener, bisweilen vom Aussterben bedrohte Tierarten wie die Matschi Baumkängurus oder

wird zum Botschafter für seine in der Natur bedrohten Art und ihrer Lebensräume. Durch die Schärfung eines öffentli-

chen Umweltbewusstseins und den direkten Beitrag an Naturschutzprojekten leistet der Zoo einen wichtigen Beitrag für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Mit seinen modernen und weiträumigen Anlagen und Tierhäusern, die nach den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere gestaltet wurden, ist der Kölner Zoo für große und kleine Entdecker bei jeder Wetterlage ein beliebtes Ausflugsziel. Highlights sind der Elefantenpark, der größte seiner Art nördlich der Alpen, das Urwaldhaus für Menschenaffen und das Regenwald-

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Ausgabe-Nr. 16

Frauenfrühstück im Ägidiusheim Bad Salzig Bad Salzig. Am Dienstag, 23. April von 9.00 Uhr – 11.30 Uhr findet das nächste Frauenfrühstück mit dem Thema „Wohin mit meiner Wut? – Wut in Lebensenergie umwandeln„ statt. Emotionen sind oftmals schneller, als wir denken können. Sie überrennen uns förmlich, verpulvern Kraftreserven, setzen aber auch ungeahnte Energien

frei. Der richtige Umgang mit negativen emotionalen Empfindungen und Äußerungen schenkt mehr Kraft und Vitalität im menschlichen Miteinander. Referentin ist Schwester Evamaria Ludwig, Schönstatt. Info und Anmeldung bei Elke Bock, Tel. 06742/6195. Kosten für Frühstück und Veranstaltungsgebühr 6,00 Euro.

Gäste aus Amboise suchen noch dringend Gastfamilien Boppard. Das Besuchsprogramm der Städtepartnerschaft vom 9. bis 11. Mai steht allen Bopparder Bürgern offen. Vom 8. bis 12. Mai kommen wieder Gäste aus unserer Partnerstadt Amboise nach Boppard. Für einige von ihnen werden noch dringend Gastgeber gesucht, die sie für 4 Übernachtungen aufnehmen. Wer Lust, Zeit und die Möglichkeit dazu hat, französische Gäste zu beherbergen, möge sich bitte rasch beim Freundeskreis Amboise-Boppard (Markus Richter, Tel.: 06745-182710, i n f o @ a m b o i s e - b o p p a r d .d e oder Dr. Hans Georg Menzel, Tel.: 06742-8040243 melden.

Folgendes Programm steht allen Bopparder Bürgern offen: Donnerstag, 9.Mai: 10.00 bis 18.00 Uhr Fahrt zum ehemaligen Regierungsbunker nach Ahrweiler, Freitag, 10. Mai: 11.00 bis 17.00 Uhr Schifffahrt nach Oberwesel, Besichtigung von Minoritenkloster, Stadtmauer und Liebfrauenkirche oder Wanderung zum Günderrodehaus, Samstag, 11. Mai: 18.00 bis 23.00 Uhr Festabend in der Stadthalle. (dazu ist vorherige Anmeldung erforderlich, es wird ein Kostenbeitrag von 25 Euro für Essen und Getränke erhoben).Weitere Informationen fi ndet man unter www.amboise-boppard.de.

Vollsperrung der Oberstraße Boppard. Am Montag, 22. April 2013 von 13.00 Uhr bis Donnerstag, 25. April 2013 bis ca. 18.00 Uhr erfolgt für den Durchgangsverkehr der Oberstraße von der Einmündung Heerstraße bis zur Angertstraße eine Vollsperrung. Dringende Sanierungsarbeiten der Fahrbahnoberfläche machen diese Vollsperrung notwendig. Durch diese Sperrung werden Cristengasse, Oberstraße (Fußgängerzone) und Angertstraße zur Sackgasse. Die Christengasse ab Einmündung Eltzerhofstraße wird daher für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung wird für den Zeitraum aufgehoben. Der Anliegerverkehr kann während der Sperrung über die Eltzerhofstraße abfließen. Die Oberstraße (Fußgängerzone) kann vom Anlieferungsverkehr bis zur Baustelle befahren werden. Eine Wendemöglichkeit ist jedoch ab Einmündung Kirch-

gasse nicht mehr gegeben. Die Angertstraße sowie die Kirchgasse, Mergstraße, Steinstraße, Binger Gasse können nur über die Pützgasse erreicht werden. Der abfließende Verkehr ist nur über die Binger Gasse möglich. Die Angertstraße ist bis zum Parkplatz Penny-Markt befahrbar. Eine gesonderte Umleitungsausschilderung für die Verkehrsteilnehmer erfolgt nicht. Für Fußgänger besteht auch während der Bauphase die Möglichkeit die beidseitigen Fußgängerwege sowie den Fußgängerweg von der Oberstraße zur Angertstraße zu nutzen. Eine Querung der Straße im Baustellenbereich ist jedoch nicht möglich. Alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner, die von der Vollsperrung betroffen sind, werden um Verständnis gebeten. Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung Boppard, Ordnungsamt, Herr Rauh, Telefon: 06742 / 103-85.

WIR SUCHEN ZUSTELLER! TEL: 06742-805358

Flohmarkt der DLRG Boppard e. V. Boppard. Am 04. Mai veranstaltet die DLRG Boppard e. V. ihren traditionellen Flohmarkt vor der St. Severuskirche auf dem Bopparder Marktplatz. Für die satzungsgemäßen Aufgaben sammelt die DLRG Boppard daher alle noch brauchbaren „Flöhe“ als Spende. Gerne können Sie uns auf unserem Anrufbeantworter unter 06742/898557 eine

Nachricht mit Ihrem Namen, Straße und Ort sowie Ihrer Telefonnummer hinterlassen. Wir werden Sie kurzfristig vor dem Flohmarkt kontaktieren um einen Termin für die Abholung zu vereinbaren. Bücher für unseren Bücherflohmarkt im Dezember können wir wegen mangelnden Lagermöglichkeiten erst im November entgegennehmen.

17. April 2013 | Seite 15

Umwelttag in Holzfeld nachgeholt – viel Müll in der Landschaft Holzfeld. Auch in diesem Jahr rief der Verkehrs- und Verschönerungsverein Holzfeld wieder alle Einwohner – ob groß oder klein - zur Mithilfe beim Umwelttag auf, der in Holzfeld am 6. April stattfand. Die Helfer trafen sich diesmal erst im April auf dem Parkplatz neben der Holzfelder Kirche, weil der ursprüngliche Termin im März wegen schlechten Wetters von der Stadt Boppard abgesagt werden musste. Nachdem alle Helfer auf die Fahrzeuge aufgeteilt waren, ging es los. Ausgestattet mit Müllsäcken und Greifzangen sowie Schutzhandschuhen und Warnwesten wurden mit den Traktoren die Feld- Wald- und Wanderwege von Unrat befreit. Mit dem von der Stadt Boppard zur Verfügung gestellten KleinLKW wurden die Bereiche entlang der Landesstrasse 213 und der Kreisstrasse 114 gesäubert. Schließlich wurde der gesammelte Abfall zur ordnungs-

Politischer Stammtisch der „Bürger für Boppard“ Boppard. Der politische Stammtisch der Bürger für Boppard für der Monat April fi ndet am Donnerstag, dem 25. April 2013, ab 19.30 Uhr, in der Gaststätte „Zur Stadt Köln“ bei Picco statt. Freunde und an BfB-Arbeit Interessierte sind immer herzlich wilkommen. Neben der Diskussion aktueller Themen geht es wie gewohnt um internen Gedankenaustausch und Geselligkeit.

Frühlingskonzert Rhens. Der Musikverein „Concordia“ Rhens lädt am Samstag, 27. April 2013, um 19 Uhr zu einem Frühlingskonzert in das Gasthaus „Kaisersaal“ in Rhens ein. Nach dem langen Winter werden die Musikanten unter der Leitung ihres Dirigenten Christoph Weber das Publikum mit moderner, konzertanter und traditioneller Blasmusik auf die wärmere und hellere Jahreszeit einstimmen. Karten sind bei Lotto Stroh-Hirche, Rhens, bei den Aktiven des Musikvereins und ggfl s an der Abendkasse erhältlich.

Untere Niedersburger Nachbarschaft Boppard. Der Stammtisch fi ndet am Freitag, dem 19. April 2013, 19.00 Uhr in der „Mühlenschänke“ statt. Alle Nachbarinnen und Nachbarn sind dazu herzlich eingeladen

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gemäßen Entsorgung auf den von der Stadt bereitgestellten LKW geladen, dessen Pritsche damit – wie in jedem Jahr – wieder gut gefüllt war. Nach getaner Arbeit stärkten sich die Teilnehmer schließlich beim gemütlichen Beisammensein mit

einem kleinen Imbiss im VVVGebäude. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Holzfeld bedankt sich bei allen Helfern für ihren Einsatz beim Sauberhalten unserer Landschaft und ihre Mithilfe beim Gelingen des Umwelttages 2013.

Kannst Du nicht war gestern! Heute ist Zirkus! Buchholz. Unter dem Motto „Kannst Du nicht war gestern! Heute ist Zirkus!“ veranstaltet die Grundschule Buchholz unter der Leitung des Mitmachzirkus „Zappzarap“ vom 13. Mai bis 18. Mai 2013 eine Projektwoche. In einem echten Zirkuszelt, das hinter der Grundschule in Buchholz durch die tatkräftige Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Buchholz und zahlreicher Eltern errichtet wird, werden die Kinder in Workshops die tollsten

Zirkuskünste wie z.B. Seiltänzer, Jongleur, Clown, Fakir, Zauberer, Trapezkünstler, Akrobat, Einradfahrer, Balancekünstler, Feuerkünstler usw. einstudieren. Bitte unterstützen Sie den Einsatz der Kinder und diese pädagogisch sehr wertvolle Projektwoche durch Ihren Besuch der Zirkusvorstellungen. Weitergehende Informationen zum pädagogischen Zirkusprojekt Zirkus Zappzarap fi nden Sie unter www.zappzarap.de.

VdK Ortsverband Bad Salzig Einladung zum Frühlingsfest 2013 Bad Salzig. Der VdK Ortsverband Bad Salzig lädt wie in jedem Jahr seine Mitglieder nebst Partnern für Sonntag, den 28. April 2013 ins Kulturzentrum „Alter Bahnhof“ in Bad Salzig zum Frühlingsfest ein. Neben einem kurzen Jahresrückblick über die Aktivitäten im Jahr 2012 wird die Ehrung von langjährigen Mit-

gliedern Höhepunkt des gemütlichen Beisammenseins sein. Auch Anmeldungen für die beiden Ausflugstermine: Schiffsfahrt am Donnerstag, 11. Juli und Fahrt ins Blaue am Mittwoch, 18. September können an diesem Tag vorgenommen werden. Über eine rege Beteiligung würde sich der Vorstand sehr freuen.

Untere Niedersburger Nachbarschaft Boppard. Der Stammtisch fi ndet am Freitag, dem 19. April 2013, 19.00 Uhr in der „Mühlenschänke“ statt. Alle Nachbarinnen und Nachbarn sind dazu herzlich eingeladen.

ARRATA-Tour zur Burgruine Waldeck im Baybachtal Region. Am kommenden Samstag, den 20. April, veranstaltet der Archäologieverein ARRATA eine Wanderung zur Burgruine Waldeck im Baybachtal. Neben einer Erläuterung der Burggeschichte, die im 12. Jahrhundert beginnt und untrennbar mit dem Geschlecht der Boos von Waldeck verbun-

den ist, liegt ein besonderer thematischer Schwerpunkt in der Betrachtung der Niederburg. Der Fußweg zur Burgruine beträgt ca. 40 Minuten. Treffpunkt: Waldforum Roskerbach (Beulich, VG Emmelshausen), 14.00 Uhr. Kostenbeitrag: 5,00 Euro (bis 16 Jahre frei). Infos unter www.arrata.de.


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Ausgabe-Nr. 16

Turniere I Berichte Ergebnisse

Alles Neue von der TuS Koblenz - Vom Oberwerth berichtet RHA-Chefredakteur Eric Fischer

Fußball. Verdienter 2:1-Erfolg in Pfullendorf. Die TuS bleibt das zweitbeste Team der Rückrunde in der Regionalliga Südwest! Das Team von Trainer

Peter Neustädter setzte sich vor 350 Zuschauern völlig verdient mit 2:1 (1:0) beim SC Pfullendorf durch. Top-Torjäger Jerome Assauer (41.) schoss die Schängel mit seinem 16. Saisontor in Führung, den zweiten Treffer erzielte Kevin Lahn nach einem Solo über 30 Meter (69.). Der abstiegsbedrohte SC Pfullendord kam in der 86. Spielminute nur noch zum 1:2-Anschlusstreffer nachdem Piero Saccone einen Foulelfmeter verwandelt hatte. Angefeuert von etwas mehr als 50 TuS-Fans, die die 800-Kilometer-Tour auf sich nehmen sollten, war die TuS in den ersten 20 Minuten das bessere Team. Schnelles Kombinations-

Trainingsläufe und Prämie zum 28. sebamed Mailauf Boppard Boppard. Die beliebten Trainingsläufe zum 28. sebamed Mailauf Boppard fi nden auch in diesem Jahr wieder statt. Am Dienstag, 23. und 30.04.2013, jeweils um 19.00 Uhr, kann trainiert und die 5 km Strecke durch die Innenstadt getestet werden. Treffpunkt ist an der Treppe des Alten Rathauses auf dem Marktplatz in Boppard. Der Trainingslauf der Schulen wird von der jeweiligen Schule intern bekannt gegeben. Die Rhein-Zeitung lobt für den 28. sebamed Mailauf der TG Bop-

pard am 8. Mai 2013 eine Prämie von insgesamt 150,00 Euro für die teilnehmerstärksten Schulen (prozentual zur Schülerzahl) aus. Informationen und Anmeldungen über das Internet unter: www.tg-boppard. de, bei Susen Spitzley-Rechmann, Tel. 06742/921392, Fax 06742/2002, für den Bambinilauf bei Yvonne Dommershausen, Tel. 06742/897074 oder persönlich bei Blumen Decker, Oberstraße 142 / Ecke Karmeliterstraße, Boppard. Anmeldeschluss ist der 28.04.2013.

spiel und frühes Pressing bereitete den Gastgebern immer wieder Probleme. Dabei stand vor allem immer wieder SC-Keeper Willibald im Mittelpunkt des Geschehens. Die TuS gewann völlig verdient nach einer starken Mannschaftsleistung in Pfullendorf und bleibt nach dem nächsten Auswärtsdreier weiterhin in der Spitzengruppe der Regionalliga Südwest. TuSTrainer Peter Neustädter nach dem 2:1-Sieg: „Wir haben uns vor dem Spiel viel vorgenommen nachdem wir in Alzenau die erste Halbzeit komplett verschlafen haben. Wir kamen auch gut ins Spiel. Über 90 Minuten waren wir sehr diszipli-

niert. Ein Sonderlob an Kadir Yalcin, der stark gespielt hat und einen unhaltbaren Ball von Frick in der ersten Halbzeit glänzend pariert hat. Mit der Leistung meines Teams bin ich sehr zufrieden. Nach den vielen englischen Wochen haben die Jungs jetzt erst einmal drei Tage frei.“ Starkes Comeback gegen Freiburg. Starkes Comeback der TuS gegen die Bundesligareserve aus Freiburg! Am Samstagnachmittag kam die TuS im Stadion Oberwerth vor 1890 Zuschauern gegen den SC Freiburg II zu einem 1:1 (0:0), nachdem das Team von Trainer Peter Neustädter fast eine ganze Halb-

SG Boppard-Bad Salzig – 3:4 Niederlage trotz zweimaliger Führung Boppard. Die erste Mannschaft der Spielgemeinschaft Boppard-Bad Salzig musste sich, obwohl man zweimal in Front lag, dem SV Niederburg mit 3:4 geschlagen geben. Die zweite Mannschaft der SG Boppard/Bad Salzig gewann das Auswärtsspiel beim SV Niederburg II mit 3:1. Die Alten Herren des SSV Boppard haben auch das zweite Spiel der Saison gegen den SVC Kastellaun mit 2:1 gewonnen. Das nächste Spiel fi ndet am Montag, den 22.04.13 um 19.00 Uhr im Bomagstadion gegen Waldesch statt. Die Spieler treffen sich um 18.30 im Stadion. Die Ergebnisse der

JSG vom Wochenende: B-Junioren TSV Emmelshausen JSG Boppard 0:2, C-Junioren JSG Maifeld - JSG Boppard 0 : 0, D-Junioren JSG Boppard - JSG Rheinböllen 0:3, D-Junioren JSG Kastellaun II - JSG Boppard II 5 : 1, E-Junioren JSG Boppard - JSG Leiningen II 3 : 0, E-Junioren TSV Emmelshausen II - JSG Boppard II 7:1. Die erste Mannschaft der SG Boppard/Bad Salzig trifft am Sonntag den 21.04.2013 um 14.45 Uhr im Bomagstadion auf die SG Moselkern. Die zweite Mannschaft spielt am Samstag den 20.04.2013 um 17.15 Uhr gegen die SG Nörtershausen-Udenhausen II.

TV Bad Salzig – aktiv(er)leben Mehr als 800 fröhliche Lebensjahre unterwegs

Der SC Weiler rutscht durch eine unnötige Niederlage noch tiefer in den Abstiegsstrudel Weiler. Am Sonntag, dem 14.04.2013 gastierte die Spielgemeinschaft Biebertal/Biebern bei dem abstiegsbedrohten SC Weiler. Trainer Jörg Müller hatte sich vorgenommen, gegen die Mannschaft, welche noch in der Hinrunde 5:0 gegen die Mannen von der Rheinhöhe gewannen, zu punkten. Hierzu musste er jedoch den aus unerklärlichen Gründen fehlenden Patryk Ur-

ban ersetzen, welcher zuletzt eine große Rolle in den Planungen von Jörg Müller spielte. Am kommenden Mittwoch spielt der SC Weiler um 19.30 Uhr in Bad Salzig gegen die ebenfalls abstiegsbedrohten Damscheider. Am kommenden Sonntag reist man dann zum Letztplatzierten nach Bärenbach. Das Spiel der zweiten Mannschaft des SC Weiler wurde vom Gegner abgesagt.

Bad Salzig. Seit Jahren gehört, neben dem Sport in der Turnhalle, die Rheinreise anlässlich der Saisoneröffnung der Köln-Düsseldorfer – Schifffahrtsgesellschaft zum festen Programmpunkt der aktiver(er)leben-Gruppe des Turnvereins Bad Salzig. Auch in diesem Jahr starteten die Sportlerinnen und Sportler in den, an diesem Tag leider etwas kalten Frühlingstag. Be-

grüßt vom Ortsvorsteher Bad Salzig, Wolfgang Spitz, und auf dem Schiff empfangen mit einem Glas Sekt, genoss die rüstige Seniorentruppe (die älteste Teilnehmerin ist 93 Jahre!) um ihre Trainerin Edeltrud Petry die Fahrt auf dem Rhein. Besonderer Höhepunkt war die Anwesenheit des Weingottes Bacchus, der es sich wieder nicht nehmen ließ, die Gruppe zu begrüßen.

SALSA-Workshop Bad Salzig. Am Freitag, 19.04.2013 bietet der TV Bad Salzig einen Einsteigerworkshop für Salsa an. Mitmachen kann jeder, der diesen Tanz schon immer erlernen wollte. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Mitzubringen ist viel Spaß an Bewegung zu lateinamerikanischen Rhytmen. Der Workshop findet von 20.00 Uhr -21.30 Uhr in der Mehrzweckhalle der Realschu-

le Marienberg in Boppard statt. Für Mitglieder des TV Bad Salzig kostet der Workshop 4 Euro pro Person, für Nichtmitglieder 8 Euro. Schnell sein lohnt sich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldung bitte unter: renelink@arcor.de oder telefonisch: 0160/8031708.Gerne können Sie sich auf unserer Homepage umschauen. www.discofox-tvbad-salzig.de.

Das Bild zeigt die teilnehmenden Sportlerinnen und Sportler der aktiv(er) leben -Gruppe vom TV Bad Salzig mit Ortsvorsteher Spitz und Weingott Bacchus

zeit in Unterzahl agieren musste und in der 77. Minute nach einem Freistoßtreffer von Sebastian Kerk sogar das 0:1 kassierte. TuS-Kapitän Thomas Gentner sah in der 49. Minute die Rote Karte. Schiedsrichter Jonas Weickenmeier wertete seine Aktion vor der Ausführung eines Freistoßes als Tätlichkeit. Für den 1:1-Endstand sorgte wieder einmal Top-Torjäger Jerome Assauer. In der 80. Minute stand er nach einem Torwartfehler von Alexander Schwolow genau richtig und erzielte sein 17. Saisontor. Die TuS erkämpfte sich in Unterzahl einen verdienten Punktgewinn gegen die Breisgauer.

Zumba – Zumba - Zumba Bad Salzig. Am Dienstag, 30.04.2013, starten zwei Kurse „ZUMBA“ beim TV Bad Salzig. Von 18.00 bis 19.00 Uhr und von 19.00 bis 20.00 Uhr bietet eine ausgebildete Zumba-Trainerin diese Sportart im TV an. Die Kursgebühr (jeweils 10 Trainingseinheiten) beträgt für Vereinsmitglieder 20,- Euro und für Nichtmitglieder 50,- Euro. Anmeldung unter 06742/60289.

TANZE DEINEN STYLE, Freestyle beim TV Bad Salzig Bad Salzig. Hast du Spaß am Tanzen (Freestyle)? Bist du 13 Jahre und älter? Dann bist du beim Turnverein 1910 e.V. Bad Salzig richtig. Trainiert wird jeden Donnerstag von 18.00 20.00 Uhr in der Grundschulturnhalle in Boppard (Auf der Zeil) bei fetziger Musik. Na – neugierig auf DEINEN STYLE? Schau doch mal vorbei! Weitere Infos unter 015209123459 (Janina und Jacqueline Becker).

SCHAUTANZ beim TV Bad Salzig Bad Salzig. Die Schautanzformation Karaboutija lädt tanzfreudige Mädchen und Jungs ab 13 Jahren zum Schnuppertraining ein. Trainiert wird jeden Freitag ab 17.00 Uhr in der Grundschulturnhalle Boppard. Die seit Jahren sehr erfolgreiche Formation Karaboutija startet bei Bundesranglistenturnieren in der Kategorie „Charakter“ (einem ausdruckstarken, eine Geschichte erzählenden Tanzstil) und nahm bereits erfolgreich an Deutschen sowie auch an Europameisterschaften teil. Wir freuen uns auf alle, die in dieser tollen, harmonischen Gruppe mittanzen möchten, egal ob Anfänger oder Wiedereinsteiger. Weitere Informationen unter: 06742/60289.


Rhein-Hunsrück Anzeiger

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„ABBA GOLD“, Samstag, 20. April 2013, Zell an der Mosel, Schwarze Katz Halle, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr Eric Fischer. ABBA GOLD heißt eine neue Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha, Anna, Frid, Björn und Benny dem Publikum in einer furiosen Live-Inszenierung näher bringen wird. Ziel der Produzenten ist es, die beste Popmusik die nach Expertenmeinung neben den Songs der unsterblichen Beatles jemals geschrieben wurde, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und die hohe Qualität und Popularität auch in der Bühnenshow erlebbar zu machen. Nicht umsonst wurde der Titel ABBA GOLD gewählt – eine Selbstverpflichtung der Produzenten dem Anspruch, den ABBA selbst durch ihre Musik einst vorgaben, gerecht zu werden. Dass die Künstler alle große Fans von Agnetha, Anna Frid, Björn und Benny sind, wird dabei überdeutlich. ABBA GOLD ist ein perfektes Gesamtkunstwerk. Neben allen Superhits wie „Waterloo“, „Money,Money“,

„Thank you for the music“, „Mamma Mia“, “SOS, “Super Trooper”, Dancing Queen, “Chiquitita”, “Fernando” u.v.a.m. lassen auch Ton und Licht sowie die Choreographie und ein dem Geschmack der Siebziger Jahre angepasstes Bühnendesign das Publikum in die Illusion Jede

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Rave als Lifestyle - MAYDAY am 27. April Eric Fischer. Mit dem Motto „never stop raving“ hebt MAYDAY am 27. April in den Dortmunder Westfalenhallen die Werte der elektronischen Musikkultur hervor – der zur weltweiten Nr. 1 gewählte DJ Armin van Buuren ist mit dabei „Rave ist eine Lebenseinstellung“ – diese Aussage verkörpern die Mayday-Besucher seit 22 Jahren. Dabei spielen Wer-

organisieren als an einem Wochentag. „Diesbezüglich haben uns in den letzten Jahren viele Mails erreicht. Da nichts gegen den 27. April als Mayday-Tag spricht, freuen wir uns diesem vielfachen Wunsch nachkommen zu können“, erklärt Oliver Vordemvenne. „Fälschlicherweise wird MAYDAY gelegentlich als „Maitanz“ interpretiert.

te wie Liebe, Toleranz und Respekt eine wichtige Rolle. Damit das so bleibt, heißt es in diesem Jahr: „never stop raving“. Über 50 internationale DJs und LiveActs kommen in die Dortmunder Westfalenhallen um den erwarteten 25.000 Besuchern auf 5 Floors die gesamte Bandbreite elektronischer Musik zu präsentieren. Die deutsche Techno-Szene ist mit Sven Väth, Len Faki, Chris Liebing und Klaudia Gawlas hervorragend vertreten. Da nicht nur die Künstler sondern auch viele Besucher von weit her nach Dortmund kommen, bietet der neue Termin einige Vorteile. Für Berufstätige, Schüler und ausländische Gäste ist die Anreise an einem Samstag wesentlich leichter zu

Tatsächlich fand die Veranstaltung jedoch erstmals im Dezember 1991 in Berlin zur Rettung des Radiosenders „DT64“ statt – und „Mayday Mayday“ war als Hilferuf gemeint. In Polen fi ndet MAYDAY beispielsweise seit über 10 Jahren immer im November statt“ ergänzt Vordemvenne und fügt an, dass auch für die Folgejahre der letzte Samstag im April als Mayday-Tag vorgesehen sei. Verlosungsaktion: Wir verlosen 2x2 Eintrittskarten. Schicken Sie bis kommenden Mittwoch eine Postkarte an den Rhein-Hunsrück-Anzeiger, z. Hd. Eric Fischer, Unten in der Aab, 56154 Boppard, versehen mit dem Kennwort: „Mayday“. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Nuance der Kostüme und jede Geste der Darsteller sind authentisch. Karten gibt’s im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket Regional unter www.ticket-regional.de und natürlich in Zell an der Mosel bei Zeller Land Tourismus Tel.: +49-6542-96220.

RUNRIG feiert den 40. Geburtstag der Band auf der Loreley Loreley. Sommer-Open-Airs in Deutschland -- dabei darf eine bestimmte Location natürlich nicht fehlen: Am 26. Juli 2013 treten die schottischen Rocker zum Anniversary Concert auf der spektakulären Loreley-Freilichtbühne an. Der Vorverkauf beginnt am 5. April 2013. Karten unter der Tickethotline: 0221-280 270 560 sowie an allen bekannten VVK Stellen. Für die schottischen Kult-Rock-Folker RUNRIG ist 2013 ein Jubiläumsjahr, denn seit nunmehr 40 Jahren machen die Schotten Musik! Anlass genug für ein paar Konzerte auf ausgesuchten Bühnen, um sich bei den Fans für die andauernde Treue zu bedanken. Das Publikum in Deutschland liegt RUNRIG ganz besonders am Her-

zen, denn hierzulande wird der Band besonders viel Begeisterung entgegen gebracht – und die Riggies, als die sich ihre deutschen Fans bezeichnen, sind sogar bei den gälischen Songs textsicher! Nach ihren überaus erfolgreichen Konzerten im vergangenen Jahr freut sich RUNRIG nun ganz besonders, ein „Special 40th Anniversary Concert“ auf der Loreley zu spielen. Das Flair ausgewählter Open Air Locations war immer eine besondere Leidenschaft von RUNRIG, denn hier entfalten ihre ohnehin mitreißenden Liveshows noch einmal eine weitere Dimension. Daher haben sie sich auch für ihre Jubiläumskonzerte ganz besondere Konzertorte gewünscht. Der legendäre Rheinfelsen mit

seiner einmaligen Atmosphäre, wo die Band bereits in den 1990ern einige ihrer schönsten Konzerte gab, war da fraglos ein echtes Must. Man darf sich auf die Show der Roaring Scotsmen vorbehaltlos freuen! Die Loreley - The Rock of Entertainment begründete ihren Ruf als Freilichtbühne mit den 1952 iniziierten Theaterfestspielen. Seit dem Genesis-Konzert 1976 fi nden dort nationale wie internationale Rock- und Popkonzerte statt. Auch die legendären „WDR-RockpalastOpen Airs“ mit den ersten Deutschland-Konzerten von Bands wie U2 und Red Hot Chilly Peppers fanden auf der Loreley statt – wo im Übrigen auch Metallica ihr erstes Deutschland-Konzert gaben.

„Einsparung und Optimierung im Bereich der Haushaltskosten“, was bedeutet das? Fortsetzung des Interviews mit Hans Querbach von Seite 1 Viele Daten müssen in diesem Schritt erhoben und ausgewertet werden. In der nachfolgenden Analyse werden Schwachstellen aufgedeckt. Im Ergebnis sind Einsparpotenziale immer individuell zu betrachten. Sie hängen stark davon ab, wie zum Beispiel interne Steuerungen laufen oder wie alt die installierte Wasser-, Strom- und Heiztechnik im Haushalt oder Unternehmen tatsächlich ist. RHA: Wer sollte dieses Angebot in Anspruch nehmen? H.Q.: Eine Haushaltskosten(oder Energie-Effizienz-) Beratung lohnt sich grundsätzlich für jeden Haushalt und auch für Kleinunternehmen, ob Familien, Alleinstehende, Rentner, Studenten, Unternehmer oder Freiberufler. Der Kun-

de geht dabei keine Verpflichtungen ein und entscheidet selbstverständlich einzig und allein darüber, ob, und inwieweit er die neu aufgezeigten Vorteile auch wirklich nutzen möchte. RHA: Steckt in privaten Haushalten oder in Kleinbetrieben so viel Ersparnis drin? Konkret: Mit welchen Ersparnissen kann man bspw. durch eine Energieberatung für einen Haushalt oder Kleinbetrieb rechnen? H.Q.: Unsere Energie-Effizienz-Beratung bringt Ihnen viele Vorteile: Energie- und Kosteneinsparung bis zu 50 Prozent, Optimierung verschiedener Steuerungsprozesse, oder Reduktion von CO-2-Emission. Nicht immer sind Investitionen zwingend notwendig,

um die Energiekosten zu senken. Oftmals reichen hierfür schon kleine Optimierungsmaßnahmen, wie der Wechsel des Energie-Anbieters. RHA: Wo genau kann ein Privathaushalt einsparen? H.Q.: Bei den Stromkosten, bei den Heizungskosten (Gas/ Öl), beim Wasserverbrauch, bei den Absicherungen der Haushaltsrisiken. Ein kritischer Blick auf die eigenen Kontoauszüge bzw. Nebenkostenabrechungen der vergangenen Monate legt für den Praktiker schon vieles offen. In der Vergangenheit haben wir es geschafft, Einsparungen zwischen 150 und 750 Euro pro Jahr zu erreichen, ohne Änderung im Komfort für den Kunden. RHA: Auf welches Erfolgsre-

zept baut Ihr Unternehmen? H.Q.: Neben der fachlichen und kaufmännischen Kompetenz spielt die Nähe zum Kunden eine ganz besondere Rolle bei uns. Wir suchen Lösungen, die auch längerfristig und nicht nur im ersten Jahr funktionieren. Bei unseren Analysen hören wir dem Kunden genau zu, was er wünscht. Wir sind auf unsere soziale Kompetenz stolz. RHA: Wie unterscheidet sich Ihre Haushaltskostenberatung von Mitbewerbern und wo sehen Sie Besonderheiten an sich? H.Q.: Meines Wissens nach gibt es auf dem Markt bislang keine Firma, die ein vergleichbares Angebot bietet. Durch die Kundennähe sowie die Möglichkeit jedem Verbraucher ein individuelles und optima-

les Paket schnüren zu können, sind wir für den Wettbewerb bestens gerüstet. Da es ständig neue Tarifangebote auf dem Markt gibt, die ein Endverbraucher gar nicht alle kennen kann, macht eine Überprüfung alle paar Jahre durchaus Sinn. RHA: Herr Querbach, herzlichen Dank für das Interview. Die letzte Frage logischerweise, wo, wie und wann erreiche ich Sie und Ihr Unternehmen? H.Q.: Interessenten finden mich in 56154 Boppard, Buchholzer Str. 30, dort ist mein Unternehmenssitz: Meine Internet-Adresse lautet: www. haushaltskosten-check.de, EMail-Adresse: info@haushaltskosten-check.de, weiterhin erreichen Sie mich unter Telefon: 06742 – 922 170, oder per Fax unter: 06742 – 922 171.


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Unfallrisiko Ablenkung: Im Blindflug in den Tod Nur mal kurz den Bordcomputer gecheckt oder den tollen Radiosender gespeichert. Diese kleinen Ablenkungen durch die moderne Technik im Auto, die nur Sekunden dauern, können tödliche Folgen haben. Denn was kaum jemandem bewusst ist: Schaut man bei Tempo 130 nur vier Sekunden nicht auf die Straße, legt man in dieser Zeit eine Strecke von fast 145 Meter zurück. 145 Meter Strecke, auf der das Auto im Graben landen oder gegen einen Baum prallen kann – ohne die geringste Chance für den Fahrer zu reagieren. Der ADAC hat jetzt mit Experten und Probanden getestet, wie stark die Technik im Auto die Fahrer ablenken kann. Die Versuchspersonen mussten eine Radiofrequenz suchen und den Sender speichern, außerdem im Bordcomputer den

Durchschnittsverbrauch und die Restreichweite checken. Gemessen wurde, wie oft der Blick während des Bedienvorgangs von der Straße gewandt wurde sowie die Gesamtzeit aller Blickabwendungen. Die schlimmste Ablenkung war für alle Probanden die Radiofrequenzsuche. Durchschnittlich benötigten sie dafür elf Blicke, was in Summe eine Ablenkzeit von rund zwölf Sekunden bedeutet. Die Restreichweite im Bordcomputer zu checken, dauerte durchschnittlich 4,4 Sekunden und vier Blicke. Die längsten Einzelblicke betrugen dabei im Schnitt etwas über zwei Sekunden, was schon bei Tempo 50 eine Wegstrecke von knapp 30 Metern bedeutet – das entspricht etwa sechs geparkten Fahrzeugen. Bei 100 km/h sind es etwa 55

Meter und bei 130 km/h sind es sogar über 70 Meter, die man im Blindflug zurücklegt. Als Fazit aus diesem Versuch und aus den Erkenntnissen der ADAC Unfallforschung, die genau solche Unaufmerksamkeiten als acht-häufigste Unfallursache identifiziert hat, rät der Club allen Autofahrern sich während der Fahrt nur auf den Verkehr zu konzentrieren und sich nicht von den vielen technischen Helfern ablenken zu lassen. Auch wenn es banal klingt: Beim Autofahren ist volle Konzentration gefragt. Niemand sollte die Gefahr für sich und andere Verkehrsteilnehmer durch Ablenkung und Unachtsamkeit unterschätzen – auch nicht bei geringem Tempo. Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.adac.de/tv einen Film an.

Worauf der Autolack im Frühling allergisch reagiert

Für unverlangt eingereichte und übersandte Manuskripte garantieren wir keine Veröffentlichung.

akz-o. Mit Beginn des Frühlings macht der einsetzende Pollenflug nicht nur empfindlichen Nasen zu schaffen. Auch der Autolackierung schmeckt das Erwachen der Pflanzen-, Insekten- und Vogelwelt gar nicht. Beim Parken unter Bäumen ist in diesen Tagen das Auto meist schnell von einer klebrigen Schicht überzogen. „Es ist vor allem die Kombination aus klebrigen Harzen, Pollen, Blattlaussekreten, ätzendem Vogelkot und aggressiver UV-Strahlung, die der Autolackierung im Frühling zusetzt“, erklärt Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen Lackinstituts in Frankfurt am Main. „Um Schäden für den Lack zu vermeiden, sollte man bei der Reinigung und Pflege ein paar Regeln beachten.“ Möglichst nicht unter Bäumen parken In diesen Frühlingstagen sorgen vor allem die Pollen von Birke,

Kiefer, Ahorn und auch Raps für eine klebrige Schicht, die der Lackierung ihren Glanz nimmt. „Das ärgert den Autobesitzer natürlich“, weiß Bross. „Allergisch reagiert die Autolackierung aber auch auf falsche Reinigungsmaßnahmen. Wer mit aggressiven Reinigern wie Scheuermilch oder Essigreiniger zu Werke geht oder gar mit einem Haushaltsschwamm oder Mikrofasertuch kraftvoll versucht, die Oberfläche von der Verschmutzung zu befreien, riskiert Schäden an seiner Lackierung.“ So robust die modernen Autolackierungen heute auch sind, ihre oberste Schicht ist nur rund 0,04 Millimeter dick, was in etwa der Dicke eines Haares entspricht. Hier kann es tatsächlich zu einem mechanischen Abrieb kommen, der die Lackierung nicht nur stumpf werden lässt, sondern langfristig auch die Zerstörung des Klarlacks bewirkt. „Besser

ist es, bei hartnäckigen Verschmutzungen, die auch in der Waschanlage nicht abgehen, Spezialreiniger zu nutzen, die im Fachhandel angeboten werden“, informiert Bross. „Sie werden mit einem weichen Lappen oder Küchenpapier aufgetragen, lösen den Vogelkot, der anschließend mit viel Wasser abgewaschen werden kann.“ Auch die klebrigen Pollen können der Autolackierung zusetzen, wenn sie nicht entfernt werden. Man sollte deshalb in dieser Zeit häufiger eine Waschanlage aufsuchen. Nicht nur Gutes kommt von oben Insbesondere bei der Entfernung von Vogelkot ist Sorgfalt angebracht. „Die ätzenden Bestandteile, vor allem von Taubenkot, können im Zusammenwirken mit der UV-Strahlung der Sonne die Lackoberfläche angreifen und nachhaltig schädigen“, erklärt Bross. „Auch hier führt der sanfte, lackschonende Weg zum Erfolg. Den Vogelkot nicht abkratzen, sondern ein nasses Tuch auf die Stelle legen, ein paar Minuten einweichen lassen und den Fleck dann abwischen. Das funktioniert übrigens auch mit angefeuchtetem Zeitungspapier. Diesen Vorgang sollte man jedoch nicht in der prallen Sonne durchführen.“ Wer seinen Wagen unter Bäumen parkt, sollte Verschmutzungen möglichst schnell entfernen. Denn eine intakte und glänzende Lackierung sorgt nicht nur für mehr Freude beim Fahren, sondern ist auch ein entscheidender Faktor für den Wiederverkaufswert des Wagens. Foto: iStock


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Traueranzeigen

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