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Standort Rhein-Neckar

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Sonderthema

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Raum für Innovationen

Die Metropolregion Rhein-Neckar – fortschrittlich, engagiert und lebenswert

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948.000 Milliarden Euro 160.000 In mehr als

Beschäftigte eine Bruttowertschöpfung von Unternehmen erwirtschaften über 89

Die Metropolregion Rhein-Neckar mit ihren 2,4 Millionen Einwohnern punktet mit innovativer Dynamik, exzellenter Wissenslandschaft, lebendiger Kulturszene, attraktiven Wohn- und Einkaufsmöglichkeiten, ihrer intakten und eindrucksvollen Natur sowie ihrem ausgeprägten bürgerschaftlichen Engagement.

Foto S. 5 : Fulbert Hauk

Mit einem Pro-Kopf-BIP von rund 39.000 Euro und einer Bruttowertschöpfung von 89 Milliarden Euro gehört die Metropolregion Rhein-Neckar zu den führenden Wirtschaftsdestinationen Deutschlands. Als internationale Drehscheibe gewährleisten ihre 15 Stadtund Landkreise Unternehmen schnel l en Zugang zu Menschen, Märkten und Wissen. Die hier angesiedelten börsennotierten Unternehmen wie BASF, SAP, Roche, Heidelberger Druckmaschinen oder HeidelbergCement weisen eine Marktkapitalisierung von 231,4 Milliarden Euro auf. In der Region sinkt die Arbeitslosenquote seit Jahren und liegt mittlerweile bei nur noch 4,3 Prozent.

Innovationsraum für Technologie Die Metropolregion Rhein-Neckar gehört zu den innovationsstärksten Räumen Europas. Sie ist das nördliche Tor zur Technologieachse Süd, in der 32 Prozent des Gesamtumsatzes in der Industrie erwirtschaftet und 43,3 Prozent aller deutschen Patente angemeldet werden. In der Metropolregion selbst arbeiten mehr als 2,3 Prozent der Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung – deutlich mehr als in Gesamtdeutschland mit 1,2 Prozent.

Mit zwei neuen Science Data Centern in Mannheim und Heidelberg können Wissenschaftler künftig eng mit den Mitarbeitern der Rechenzentren und Bibliotheken zusammenarbeiten, um die Nutzbarkeit der Forschungsdaten zu verbessern. Ziel des Business and Economic Research Data Center (BERD-BW) in Mannheim ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums für Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften. Das Heidelberger Zentrum

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