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4 Abstimmungs- und Beteiligungsprozess

18 von 85 Stadt Heidelberg, Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung „Patrick-Henry-Village (PHV)“ PGV-Alrutz

Die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie fand in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Kommunen sowie einer Projektgruppe unter Leitung der Stadt Heidelberg statt. Diese bestand aus Vertreterinnen und Vertretern folgender Körperschaften und Organisationen:

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 Stadt Heidelberg  Stadt Eppelheim  Stadt Schwetzingen  Gemeinde Plankstadt  Gemeinde Oftersheim  Regierungspräsidiums Karlsruhe  Verband Region Rhein-Neckar  Rhein-Neckar-Kreis  Rhein-Neckar-Verkehr GmbH  IBA-Internationale Bauausstellung Heidelberg GmbH  UPI-Umwelt- und Prognose-Institut Heidelberg e.V.  VCD-Verkehrsclub Deutschland e.V.

Folgende Termine und Abstimmungen wurden im Rahmen der Machbarkeitsstudie durchgeführt:

Einstiegstermin am 24.05.2018 mit der Stadt Heidelberg: Abstimmung der Vorgehensweise der Machbarkeitsstudie.

Auftakttermin mit allen Beteiligten am 04.07.2018: Darstellung geplante Vorgehensweise der Machbarkeitsstudie, Aufzeigen der Projektinhalte und Definition von Radschnellverbindungen. Aufnahme erster Ideen der Teilnehmenden zu den zu prüfenden Verläufen der Radschnellverbindungstrassen.

Abstimmungstreffen mit den Städten Heidelberg/ Schwetzingen und den

Gemeinden Plankstadt/ Oftersheim am 11.09.2018: In der Arbeitsgruppe wurden die potenziellen Radschnellverbindungstrassen (Trassenvarianten 1 bis 3) zur Diskussion gestellt. Zudem wurden Konfliktpunkte und Planungsvorhaben von den Kommunen aufgezeigt sowie Realisierungschancen und -hemmnisse angesprochen.

Abstimmungstreffen mit den Städten Heidelberg und Eppelheim am 13.09.2018: In der Arbeitsgruppe wurden die potenziellen Radschnellverbindungstrassen (Trassenvarianten 1 bis 3) zur Diskussion gestellt. Zudem wurden Konfliktpunkte und Planungsvorhaben von den Kommunen aufgezeigt sowie Realisierungschancen und -hemmnisse angesprochen.

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