l e g e i p Rhön~S ZIN DAS FREIZEITMAGA
GmbH & Co. KG
sser Rhöner Burgen und Schlö Die Henneburg - Seite 5
Kletterwald am See
ms - Seite 6 Für Familien, Kinder und Tea
enbahnen 175 Jahre Deutsche Eis gen - Seite 10 In Mellrichstadt und Fladun
27. Jahrgang N r. 5 · M ai 2010
KOSTENLOS
Triamare senkt die Preise Bad Neustadt. Zu Beginn des Jah- oder beispielsweise Aquafitness gymnastik inklusive Bonuskarte
res wurden die Badetarife jeweils um 50 Cent abgesenkt und ein Kurzschwimmertarif (eine Stunde im Winter, zwei Stunden im Sommer) eingeführt. Somit konnte dem Wunsch vieler Fitnessbegeisterter entsprochen werden, die einfach nur ihre Bahnen ziehen
betreiben wollen. Das Triamare bietet hierzu aufgrund seiner großzügigen Wasserflächen ideale Bedingungen und das täglich von 9 bis 22 Uhr beziehungsweise bis 21 Uhr während der Freibadesaison. Die kostenlose tägliche Wasser-
Am 1. Mai beginnt die Freiluftbadesaison im Triamare
um 10 Uhr bietet eine zusätzliche Möglichkeit, etwas für seine Gesundheit zu tun. Das Triamare hält für Einsteiger und Fortgeschrittene ein umfangreiches Kursangebot im Bereich Schwimmen und möchte, dem steht die TriamareAquafitness bereit. Wer zusätzlich Saunalandschaft mit weiteren etwas für sein Wohlbefinden tun Zusatzangeboten wie Massagen, Solarium und vielem mehr offen. Gerne genutzt wird auch der Sauna-Sondertarif zu 7,50 Euro für vier Stunden inklusive Bad, gültig wochentags (nicht in den Ferien und an Feiertagen). In Verbindung mit den Wertkartenvorteilen ergeben sich zusätzlich attraktive Tarifkonstellationen auch für Familien, weil die Wertkarten übertragbar sind. Bemerkenswert ist auch, dass die großen Wertkarten zu 200 oder 300 Euro unter den Familienmitgliedern gesplittet werden können. Das Risiko eines Verlustes der Wertkarte wird durch die Möglichkeit der Sperre des Guthabens ausgeschaltet. Kinder unter 6 Jahre zahlen natürlich keinen Eintritt. Infos über die Tarife und Angebote unter Telefon 09771/630 995-0 oder an der Triamare-Infokasse. www.triamare.de .
A U S D E M I N H A LT
st Das Fürstliche Gartenfe 15 Im Schloss Fasanerie- Seite
Aus der Rhön...
... für die Rhön - Seite 24
Was blüht im Mai
te 12 im Rennsteiggarten? - Sei
Aktuelles aus der Rhön
Rhöner Charme
Biosphärenreservat
Heimatmuseum wieder eröffnet 8 Rhöner Brot- und Biermarkt 9 Museumstag und Weckfresserfest 12 Lieber den Magen verrenken 43 Wandern auf dem Rhön-Rennsteig-Weg 48
Schlemmen unter freiem Himmel 36 Mittelalterliche Nacht im Jägerheim 37 Qualität und Frische haben Priorität 38 Die Neuen im Rhöner Charme 39
Wertschöpfung für eine ganze Region – Qualität an erster Stelle 50
Essen & Geniessen
Kultur
Was ist los in der Rhön?
Bier aus der Rhön Biergarten Saison ist eröffnet Köstlich Eingemachtes Musiktage am Berghotel
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ada zeigt Jugendkunst Kreativ in der Kunststation Wanderbüchlein (Teil 4) Leipziger Schule in Meiningen
46 46 45 47
Hessische Rhön, Bayerische Rhön und Thüringische Rhön
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GELEITWORT
Liebe Leserinnen und Leser!
Die Rhön ist mit den Augen eines Geologen betrachtet, ein ehemaliges Vulkangebirge. Bis vor 20 Millionen Jahren tobte hier noch der ein oder andere Ausbruch. Die Berge der Rhön waren damals ganz und gar keine Kuppen, sondern steil aufragend und bis zu 2.000 Meter hoch. Heute ist von diesen vulkanischen Aktivitäten nichts mehr zu spüren. Gott sei Dank! Längst ist die einst heiße Lava erkaltet und hat teilweise bizarre Formationen zum Beispiel am Gangolfsberg oder auch auf der Wasserkuppe hinterlassen. Die Erosion hat den Millionen Jahre alten Bergen so zugesetzt, dass diese heute noch nicht einmal mehr halb so hoch sind wie zu Urzeiten. Heute hält uns ein ganz anderer Vulkan in Atem. Gar nicht in der Rhön, sondern im fernen Island. Dieser Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen hat in den vergangenen Wochen für europaweite Flugverbote gesorgt und tausendfach verhindert, das Familien ihren wohlverdienten Urlaub antreten konnten. Oder aus diesem rechtzeitig zurück gekommen sind. Für solche Schlagzeilen kommen die Vulkane der Rhön nicht mehr in Frage und das ist auch ganz gut so. Wer mag schon in der Nähe eines solchen Pulverfasses wohnen, wandern, Rad fahren oder einfach Urlaub machen.
Nein, wir haben unsere Rhön lieber mit weniger rauchigen und aschehaltigen Aktionen und mit einem blauen Himmel und schönen Wolken, wie auf dem Foto unweit der Milseburg. Gerade weil aber der Vulkan in Island noch lange nicht zur Ruhe gekommen ist, könnte dies der Rhön den ein oder anderen Touristen mehr einbringen in diesem Sommer. Wenn mancher Urlauber überlegt, ob er sich eine unsichere Flugreise antun soll oder doch lieber in heimischen Landen in die Ferien geht. Das sind natürlich nur Spekulationen, ganz klar. Und sie mögen auch ungerechtfertigt sein. Wer möchte, der soll ruhig in die Ferne fliegen. Es ist nur gut zu wissen, dass man keinen großen Flieger braucht, um in der Rhön Urlaub zu machen. Ein Auto oder die Bahnverbindung zusammen mit dem regionalen Nahverkehr reichen völlig aus. Auf ehemaligen Vulkanen lässt es sich dann trefflich wandern, Rad fahren, relaxen. Der isländische Vulkan muss sich hingegen erst noch austoben. Wer weiß, vielleicht treffen sich dort die Touristen zum Wandern, Radfahren, Relaxen wenn er irgendwann einmal zur Ruhe gekommen ist. In 20 Millionen Jahren. Einen wunderschönen Mai wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter
Fax: 0 97 71 / 91 93-55 E-Mail: rhoen-spiegel@roetter-druck.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Individuelles Wohnen Mellrichstadt. Die beiden Mellrichstädter Seniorenheime der Julius-Spital-Stiftung können jeden Wohnwunsch Wirklichkeit werden lassen. In beiden Häusern wird die gesamte Pflegepalette abgedeckt, beginnend bei den rüstigen Senioren über die drei Pflegestufen bis hin zu der immer größer werdenden Zahl dementiell erkrankter Senioren. Das St. Niklas bietet zusätzlich die Möglichkeit des beschützenden Wohnens, einer in bayerischen Seniorenheimen seltenen Einrichtung. Eine Selbstverständlichkeit
Segway-Gutschein
ist für beide Häuser die Kurzzeitpflege, zum einen eine Chance für pflegende Angehörige, einmal Erholung zu finden, zum anderen die Gelegenheit für die Senioren, das Heim unverbindlich kennen zu lernen. Heimleiter Peter Neuner und Pflegedienstleiterin Monika Heusinger stehen mit ihrem kompetenten und freundlichen Team Interessierten gerne zur Verfügung. Infos unter: www.franziskastreitel-altenheim.de und www. seniorenheim-st-niklas.de
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len! Verschenken Sie zum Geburtstag, zum Muttertag oder zu besonderen Anlässen Kulturerlebnis, Spaß und jede Menge Action mit einem Segway- Gutschein! Die schönsten Städtehighlights und Landschaften aus einer ganz anderen Perspektive erleben. Mehr Informationen erhalten Sie bei der Tourist-Information Tann unter Telefon 06682/9611-11 und -12 oder im Internet unter www.tann-rhoen.de
...fahr mal wieder Rad!
Osteopathie-Weiterbildung staatlich anerkannt Gersfeld. Als bundesweit erste Bildungseinrichtung für Osteopathen wird die Rhön-Akademie Schwarzerden in Gersfeld in Bildungspartnerschaft mit dem Institut für angewandte Osteopathie (IFAO) künftig Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern sowie Heilpraktikern eine staatlich anerkannte Weiterbildung zum Osteopathen ermöglichen. Seit März des Jahres verfügen die beiden Bildungspartner über die Urkunde der staatlichen Anerkennung und haben
inzwischen auch die Förderung der Teilnahme nach dem so genannten Meister-BAföG beantragt. Zur Weiterbildung, aber nicht zur staatlichen Prüfung, zugelassen sind auch Ärzte. Der Ausbildungsgang mit 20 Teilnehmerplätzen beginnt am 9. September 2010, dauert vier Jahre und umfasst 45 dreitägige Seminare. Vorgestellt wird die Weiterbildung am Samstag, 5. Juni, um 10 Uhr, in den Räumen der Rhön-Akademie. Infos unter Telefon 06654/918440. www.schwarzerden.de
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Fotos: Kritzer
Burgen und Schlösser – Die Henneburg
Henneberg (kri). Die einst stolze Henneburg, deren Ruinen sich heute über dem Dorf Henneberg unweit der bayerisch-thüringischen Landesgrenze finden, war eines der wichtigsten Machtsymbole in der Rhön. Das Geschlecht der Grafen von Henneberg stand jahrhundertelang in Konkurrenz zu den Fürstäbten in Fulda und zu den Fürstbischöfen in Würzburg. Man stritt sich in schöner Regelmäßigkeit über die Besitztümer, die es an den Grenzen zu den jeweiligen Herrschaftsgebieten zu verteilen gab. Die Henneberger
dominierten in diesen immer wiederkehrenden Streitereien über Jahrhunderte das ganze südliche Thüringen und den Norden Bayerns, der Rhön bis in den Osten nach Coburg. Das Stammsitz Henneburg, der bis heute auf dem Berg nahe Henneberg zu finden ist, zeugt von dieser einstigen Macht. Die mächtigen Mauern, die das weitläufige Areal mit seinem Burggraben begrenzen, dürften zwar während der Burgenromantik des 19. Jahrhunderts teilweise wieder aufgerichtet worden sein. Doch diese Mauern umfassen ei-
ne Fläche, die eindrucksvoll zur Schau stellt, wie groß die Burg einst gewesen sein muss. Die Henneburg ereilte im Bauernkrieg das Schicksal so vieler Rhönburgen. Der sogenannte Bildhäuser Haufen zerstörte die Burg im Jahre 1525. Die altehrwürdigen Mauern dienten fortan der Dorfbevölkerung als Steinbruch. Erst um 1850 stellte man die Reste unter Schutz und bis heute sind neben der Ringmauer und dem Bergfried einige der Ansitze noch erkennbar. Nicht nehmen darf man sich beim Besuch der Henneburg das Ver-
gnügen, an der Außentreppe des Bergfriedes emporzusteigen, um oben von dessen Außenmauern aus die Burg und das Thüringer Land zu bewundern. Auch einen guten Blick auf die ehemalige innerdeutsche Grenze hat man von hier oben. Zwei Fußwege gibt es hinauf zur Burg. Einer direkt aus Henneberg, der andere an der östlichen Seite, wo es zudem mehr Parkplätze gibt. Alle zwei Jahre veranstaltet der Verein Freunde der Henneburg ein großes Mittelalterfest in den Mauern. Die Burg kann immer besichtigt werden.
Kletterwald am Schweinfurter Badesee Der größte Kletterwald Deutschlands
Schweinfurt. Auf den ersten Blick mag ein Kletterwald wie ein großer Abenteuerspielplatz anmuten. Dahinter versteckt sich jedoch viel mehr. Er bietet eine Vielzahl von Lern- und Erfahrungssituationen für Teams wie für die Einzelpersonen. Jedes Element ist so gebaut, dass es sich für ein oder mehrere Lernziele, wie die Verbesserung der
Kommunikationsfähigkeit oder der Umgang mit eigenen Grenzen, einsetzen lässt. Der Kletterwald am See verfügt über 40 Parcours mit mehr als 270 Kletterelementen und einer Gesamtkletterlänge von über 3.600 Metern. Somit ist der Kletterwald am See mit einer Gesamtfläche von 35.000 Quadratmetern mit Abstand der größte seiner Art in Deutschland.
Für die Teilnehmer im Kletterwald stellen die Aktivitäten eine neue und ungewohnte Herausforderung dar. Gerade im Erleben neuer Erfahrungen liegt ein hohes Lernpotential und die Möglichkeit, den individuellen Erfahrungshorizont zu erweitern. Der Kletterpark deckt in seiner Beschaffenheit Wünsche und Ansprüche unterschiedlichster Art ab. Vom Kinderparcours über den Jugendparcours bis hin zum Kletterparcours für Familien, Sportler oder Firmen ist alles möglich.
Sicherheit Der Kletterwald entspricht in Bauweise und Nutzung allen gesetzlichen Vorschriften beziehungsweise geht weit darüber hinaus. Alle Teilnehmer sind ständig über stabile professionelle Klettergurte mit Karabinerhaken und Seilen doppelt gesichert. Die Trainer, die zur Betreuung eingestellt sind, haben ohne Ausnahme eine qualifizierte Ausbildung im Erlebnispädagogischen und in der Höhensicherungstechnik, um die physische und psychische Sicherheit der Teilnehmenden und der Trainer selbst zu gewährleisten. Die Sicherheit im Kletterbereich ist ein absolutes Muss, und steht immer an vorderster Stelle. Bevor sich die Teilnehmer in die Parcours begeben wird ihnen von
erfahrenen Klettertrainern das Sicherheitsprinzip auf dem Einweisungsparcours erläutert. Kein Klettern ohne Einweisung! Der Kletterwald ist TÜV geprüft und es gibt für die genutzten Bäume ein Baumgutachten. Alle Systeme im Kletterwald basieren auf Selbstsicherung, welche nach einer Einweisung absolut problemlos und sicher abläuft. Das Klettern ist somit ab 1,30 Meter Körpergröße möglich. Bei Minderjährigen muss jedoch eine Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten vorliegen. Der Kletterwald beinhaltet auch einen Parcours in einer Höhe von einem Meter, der Menschen mit Behinderung die Möglichkeit bietet ihre Motorik und Geschicklichkeit auszutesten und weiterzuentwickeln. Geöffnet ist der Kletterwald freitags ab 12 Uhr. Samstags, sonntags und an Feiertagen sowie während der Schulferien ab 9.30 Uhr (keine Anmeldung erforderlich). Jeweils zweieinhalb Stunden vor der Dämmerung ist letzter Einlass. Für Gruppen ab 10 Personen (nach Voranmeldung) täglich geöffnet. Die Saison dauert von April bis November. Bei unbeständigem Wetter bitte vorher anfragen. info@kletterwald-am-see.de www.kletterwald-am-see.de.
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Kunststation – Dreimal Kunst Kleinsassen. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hofbieber und dem Verein „Freundeskreis Italien e.V.“ zeigt die Kunststation eine Ausstellung, die die Gemeindepartnerschaft zwischen der Großgemeinde Hofbieber und der in der Emilia Romagna gelegenen Bergregion zwischen Florenz, Bologna und Ravenna, der „Unione Montana Acquetana“, auf besondere Weise verwirklicht. Die Ausstellung präsentiert zeitgenössische Kunst aus den beiden Partnerregionen. Dabei vertritt der aus Modigliana stammende Künstler Giovanni Gurioli die italienische Seite und die mit der Kunststation verbundene Künstlerin Susanne Isabel Bockelmann die deutsche Seite. Gurioli wurde 1953 in Modigliana geboren, erwarb sein Diplom in künstlerischer Keramik in Faenza (RA) und ein weiteres Diplom in Malerei an der Akademie in Bologna, lebt und arbeitet heute in Cesena. Seine großformatigen abstrakten Skulpturen und Installationen fertigt er unter anderem aus gebranntem Ton und Aluminium. Die 1958 in Hameln an der Weser geborene und heute in Ebersburg lebende Künstlerin Susanne Isabel Bockelmann legt dagegen den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Grafik. Auch wenn das Oeuvre neben der Druckgrafik Malerei, Zeichnungen, Installationen und Kirchenfenster aufweist, ist doch der Holz- und der Linolschnitt in den letzten Jahren ihr eigentliches Ausdrucksmedium. Mit Messern und Hohleisen bearbeitet sie die Platten, um per Hand im Hochdruckverfahren ihre farbigen, oft großformatigen Grafiken zu
erzielen. Sie zeigen fantastische Wesen, halb abstrakt, halb gegenständlich, aber auch ornamentale Kompositionen, die einen symbolhaften Duktus haben.
Skulpturen aus Ton Noch bis 24. Mai sind die Skulpturen aus Ton von Jochen Brandt und Thomas König in der Kunststation zu sehen. Die beiden Keramiker sind Koryphäen ihrer Zunft. Beide interessieren sich vor allem für die Möglichkeiten, die ihnen ihr spezieller Werkstoff, nämlich der Ton und das Porzellan, bieten. Innen und außen, das Gefäß und seine Abstraktion, Brand und Glasur, das sind die Kategorien, in denen die Künstler denken und ihre Raumformen, Objekte und Skulpturen anfertigen.
Babylongärten Noch bis 30. Juni ist die Ausstellung „Babylongärten – Ölmalerei und Zeichnungen“ von Ivan Denchev aus Gabrovo/Bulgarien zu sehen. Seit zehn Jahren beschäftigt sich der Künstler mit „Babylon“. Das Thema fasziniert ihn und Denchev bearbeitet es in seinen Bildern als Kenner der Heiligen Schrift und des antiken Mythos. Der Turm zu Babylon wird in seinen Bildern jedoch auch zu einem Symbol für die Grenze zwischen Dummheit und Weisheit, zwischen Realität und Vision. www. kleinsassen.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Saisoneröffnung im Salzhaus Mellr ichstadt. Am
1. Mai ist Saisoneröffnung im Heimatmuseum Salzhaus. Museumsleiter Rudolf Mauder hat die Wintermonate dazu genutzt, die obere Scheune im Fronhof einzurichDer Einachswagen diente hauptsächlich zum Transten. Schwerport des Pfluges zum Acker. punkt ist die Landwirtschaft. Das bekannte und sind nicht nur stumme und Volkslied vom Bauern im „Märzen“, bewegungslose Zuschauer. das an das bäuerliche Jahr mit Saat In Zusammenarbeit mit der Stadtund Ernte erinnert, es könnte als und Touristinformation Aktives Motto über allen landwirtschaftli- Mellrichstadt wurde auch für 2010 chen Exponaten unter den Scheu- ein Jahresprogramm unter dem nen-Dachwerken stehen, die nun Motto „Das Salzhaus lebt“ zusamauf wissbegierige große und klei- mengestellt, unter anderem mit ne Besucher warten. Verschiedene „Wäschewaschen anno dazumal“, Pflug- und Eggen-Formen ma- „Sprichwörter und Redensarten chen in der Museumsscheune den rund um das Salz“ oder auch „Wir technischen Fortschritt sichtbar, stellen selbst Butter her“ und „Sinder insbesondere in der zweiten gen für jedermann im Fronhof“. Hälfte des 19. Jahrhunderts im Be- Ein Flyer, der auch im Internet einreich der Landmaschinentechnik zusehen ist, informiert gleichzeitig einsetzte. Dabei ist der altdeut- über die Veranstaltungsreihe „Lesche Beetpflug zu sehen, der nach ben im Schloss“ im Schloss Wolden Angaben des Vorbesitzers 120 zogen, Mühlfeld. Er liegt bei der Jahre lang auf dem Dachboden Stadt- und Touristinformation aus eines Bauernhofes in Mellrichstadt und kann dort auch angefordert werden. abgestellt war. Innerhalb der dicken Mauern des In den Monaten Mai bis Oktober Museumsensembles im Brügel, hat das Heimatmuseum samswird Geschichte lebendig. Ob tags von 14 bis 16 Uhr und sonnbeim historischen Schulunterricht, tags von 11 bis 12 Uhr geöffnet. bei der Flachsbearbeitung, im al- Für Gruppen ab 10 Personen sind ten Kaufmannsladen oder in der Sonderführungen nach AbspraBackstube – hier erleben die Be- che möglich. Infos beim Aktiven sucher beim Rundgang mit Rudolf Mellrichstadt, Marktplatz 2, 97638 Mauder, wie es war anno dazumal Mellrichstadt, Tel. 09776/9241. www.rhoen-streutal.de/freizeit/museen.html www.kulturimpulse-mellrichstadt.de
Den Mai in Ehrenberg genießen Ehrenberg. Raus in die Natur und das satte Grün genießen. Wann sind Sie das letzte Mal durch die Rhön gewandert und haben rechts und links des Weges die ersten Frühjahrsblüher bewundert und hier und da den Geruch von Bärlauch geschnuppert und die Natur so richtig genossen. Hier werden nicht nur Kindheitserinnerungen wach, sondern Sie können auch die tolle Landschaft rund um Ehrenberg mit allen Facetten genießen. Vielleicht findet sich ja auch eine Idee zum Kochen und genießen mit dem jungen Bärlauch. Ehrenberg bietet alles, was zu einem Rund-um-Zufrieden-Urlaub dazu gehört. Eingebettet in die herrliche Rhönlandschaft am Fuße der Wasserkuppe und inmitten des Biosphärenreservates Rhön können Sie in Ehrenberg alles finden, was Ihren Urlaub zu einem Erlebnis der besonderen Art macht. In Ehrenberg finden die Gäste alles von A wie aktiv sein beim Wandern, Nordic Walking, oder Radfahren, bis zu Z wie Zurücklehnen und den einzigartigen Ausblick genießen über die Weiten der Rhön, eben in das Land der offenen Fernen. Neben Radfahren oder Mountainbiking, Modell-, Segel- oder Gleitschirmfliegen warten weitere Erlebnisse auf Sie.
Wandertipp im Mai Zum Beispiel die Extratour zum Roten Moor in der Nähe von Ehrenberg. Die Tour führt vom Parkplatz Moordorf in das Naturschutzgebiet Rotes Moor, eines der letzten Hochmoore Deutschlands. Nach Beendigung des Torfabbaus im Jahre 1986 wurde das Moor renaturiert und der Moorteich angelegt. Informationstafeln zu den Besonderheiten des Moores finden sich in der Schutzhütte am Beginn des Bohlenweges und in seinem weiteren Verlauf bis zum Aussichtsturm. Die Ehrenberger Entdeckerente startet weiter durch. Viele tolle Bilder sind der Tourist-Information in Ehrenberg schon zugegangen. Ende Mai endet dann die erste Staffel und die Gewinnerfotos werden prämiert. Kaufen Sie sich eine Entdeckerente zum Preis von 2,50 Euro in der Tourist-Information in Ehrenberg, oder dem RhönInfo Zentrum auf der Wasserkuppe und bringen Sie die Ente an die schönsten Ecken der Rhön oder der ganzen Welt. Schnell ein Foto machen, am besten per Mail an uns zurück, und mit etwas Glück noch einen tollen Preis gewinnen. www.ehrenberg-rhoen.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Ein Markt rund um Brot und Bier 1. Rhöner Brot- und Biermarkt“ am 16. Mai Poppenhausen. Die Gemeinde dann jedoch entstand die Idee, Wild- und Wurstspezialitäten, Käse, mangeln. Der Bürgermeister ist
am Fuße der Wasserkuppe wird in Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat Rhön und der Dachmarke Rhön am 16. Mai den „1. Rhöner Brot- und Biermarkt“ ausrichten. „Wir wünschen uns, dass daran viele Bäckereien und Brauereien aus der bayerischen, hessischen und Thüringer Rhön teilnehmen, um für die Vielfalt unserer regionalen Brot- und Biersorten zu werben“, sagt Bürgermeister Manfred Helfrich. Die Idee, einen solchen Brot- und Biermarkt ins Leben zu rufen, hatten Gemeinde und Biosphärenreservat Rhön gemeinsam. „Wir haben bei uns in Poppenhausen noch einige Bäckereien und auch einige Backhäuser in den Ortsteilen sind noch in Betrieb. Was also liegt da näher, als diese regional erzeugten Produkte einem breiteren Publikum vorzustellen“, meint Helfrich. Zuerst sollte sich der Markt auf Brot allein beschränken,
das Angebot zu erweitern. „Wir haben in unserer direkten Nähe Brauereien, aber auch im benachbarten Unterfranken und in Thüringen. Dieses Potential wollen wir nutzen, damit es ein richtiger Länder übergreifender Markt wird.“ Die Schirmherrschaft werde der Fuldaer Landrat und derzeit amtierende Vorsitzende der Regionalen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhön, Bernd Woide, übernehmen. Inzwischen haben sich nach Bekanntwerden der Idee fast 40 interessierte Standbetreiber aus der Rhön für die neue Marktinitiative angemeldet. „Unser Ziel ist es, dass eine Vielfalt unserer regionalen Spezialitäten angeboten wird“, sagt Poppenhausens Bürgermeister. Etwa zwei Drittel davon sind den Bäckereien und Brauereien vorbehalten. Die restlichen Stände sollen das anbieten, was gut zum Brot passt und in der Region verfügbar ist. Helfrich denkt dabei an
Brotaufstriche wie Marmeladen und Honig oder Brände und Liköre sowie sonstige kulinarische Köstlichkeiten. Dem leiblichen Wohl wird es keinesfalls
optimistisch, dass der 1. Rhöner Brot- und Biermarkt ein Erfolg wird und deshalb seine Fortsetzung finden wird. Außerdem sei das reguläre Marktgeschehen immer sehr gut besucht. Der Markt selbst soll von 11 bis 18 Uhr dauern. „Wir als Dachmarke Rhön unterstützen solche Initiativen, wo immer es geht“, sagt die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön GmbH, Barbara Vay. „Hier in der Rhön können wir den Menschen noch zeigen, wie regionale Wirtschaftsketten funktionieren.“ Der Verbraucher frage immer mehr nach Qualität und Herkunft der Rohstoffe. Die verantwortlichen Organisatoren freuen sich am 16. Mai, beim ersten Brot- und Biermarkt, auf viele Besucher. www.poppenhausenwasserkuppe.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Rhön-Zügle feiert „175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“
Aktionstag am Bahnhof Mellrichstadt. Mit
viel Dampf, Sonderfahrten und einer M o d e llb ahnausstellung findet am 9. Mai in Mellrichstadt das zweite Bahnhofsfest statt. Für alle Eisenbahnfreunde aus der Region ist an diesem Tag der Mellrichstädter Bahnhof Treffpunkt, denn die Stadt veranstaltet einen großen Aktionstag mit umfangreichem Programm. Für Pendelfahrten auf der Museumsstrecke dampft das Rhönzügle mit seinen historischen Fahrzeugen (Lok Gtl 4/4 mit „Donnerbüchsen“) nach Ostheim. Fahrkarten dafür gibt es im Zug. Die am Bahnhof unter Dampf stehende schwere Güterzuglok 503501 des Dampflokwerks Meiningen bietet Führerstandsmitfahrten im Bahnhofsbereich an. Die Erfurter Bahn (EIB) präsentiert als Kontrast den modernen Triebwagen. Mit einem Sonderstand informiert DB-Regio, die Erfurter Bahn und der Landkreis Rhön-Grebfeld über den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und ermöglicht die Teilnahme an einem Preisrätsel mit Verlosung. Eine der größten transportablen
Fladungen. Ab Samstag, 1. Mai, verkehrt das historische „RhönZügle“ wieder auf der 18 Kilometer langen Museumsbahnstrecke Fladungen-Ostheim-Mellrichstadt. „Dann ist ordentlich was los auf der Strecke“ meint Karsten Eck, Geschäftsleiter des Zweckverbandes Fränkisches Freilandmuseum Fladungen anlässlich der Präsentation des Fahrplanes und der vielfältigen Aktivitäten rund um das Jubiläum „175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“.
Das Bockele
Modellbahnanlagen mit über 60 Metern Fahrstrecke der Baugröße „1“ ist in der dem Bahnhof gegenüber liegenden Oskar-Herbig-Halle am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Mai, in Betrieb. Auf 45 Millimeter breiten Gleisen fahren faszinierend detailgetreue Züge verschiedener Epochen der Eisenbahngeschichte (Maßstab 1:32). Oldtimer der Straßen treffen Oldtimer der Gleise: Die Obermaßfelder „Freunde des alten Blechs“ kommen mit ihren historischen Fahrzeugen – Motorrädern, Gespannen und Autos – zum Bahnhofsfest nach Mellrichstadt. Die Eröffnung um 10.30 Uhr, durch Bürgermeister Eberhard Streit, wird mit anschließendem musikalischen Frühschoppen eingeleitet. Der Eintritt ist frei. Infos unter Tel. 09776/9241 oder www.mellrichstadt-rhoen.de.
Das „Bockele“ steht 2010 im Mittelpunkt vieler Aktivitäten des Freilandmuseums. „Bockele“ als Partner der Eisenbahnen in Unterfranken, als Hauptperson beim Fladunger Bahnhofsfest, als nachgebauter Infostand, als Modell samt Fladunger Bahnhof aus den 30er Jahren. Insbesondere das Pfingstwochenende sollte man sich unbedingt merken. Zum einen befahren die Eisenbahnfreunde Untermain mit Güter- und Personen-Dampfzügen aus der Reichsbahn- und der Bundesbahnzeit die Strecke Fladungen-Ostheim-Fladungen nach Sonderfahrplan. Auch wird erstmals der dem „Bockele“ nachempfundene Infostand präsentiert, „der durch die Innenstädte der Region touren wird, um für das Museum als bedeutendes touristisches Ausflugsziel Unterfrankens zu werben“ meint der Geschäftsleiter. An insgesamt 13 Dampfund fünf Dieselzugfahrttagen
fährt das Rhön-Zügle nach Regelfahrplan. Fahrzeiten und -preise sind unverändert. Fahrkarten sind sowohl im Zug als auch an der Museumskasse erhältlich. Der Transport von Fahrrädern ist kostenlos. Mit Beginn der Fahrsaison soll – vorbehaltlich der Betriebsgenehmigung durch die Regierung von Mittelfranken – ein „neuer“ Wagen eingesetzt werden. Der gedeckte Güterwagen Pr II c13 – Hannover 5187 G, Baujahr 1895 mit hoch stehendem Bremserhaus wurde von den Eisenbahnfreunden Untermain.
Oldtimertag Am Freitag, 15. Mai, sorgt das Internationale Jahrestreffen der Alt-Opel Interessengemeinschaft mit gut 200 Fahrzeugen für eine „Rush-Hour“ von Oldtimern.
Museumstag Interessant dürfte auch der „Blick hinter die Kulissen“ am Internationalen Museumstag, Sonntag, 16. Mai, werden. Der Tag steht unter dem Motto „Museen für ein gesellschaftliches Miteinander“.
Mühlentag Nicht zuletzt bietet sich der Deutsche Mühlentag, der traditionell an Pfingstmontag, 24. Mai, begangen wird, für einen Familienausflug ins Fränkische Freilandmuseum Fladungen an. www.freilandmuseum-fladungen.de
Rhönbrauerei Dittmar
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In der Rhön wächst unser Bier de Anfang März in das Netz des Überlandwerkes Rhön eingespeist. Für die Rhönbrauerei als Traditionsmarke ist das nachhaltige und ökologische Wirtschaften ein wichtiger Teil der Firmenphilosophie.
Braugerste aus der Region
Kaltennordheim. Das Jahr eins nach der Wirtschaftskrise liegt hinter uns. Die mittelständischen Brauereien stehen nach wie vor im Wettbewerb mit den immer größer werdenden Brauereigiganten. Umso wichtiger ist es, Kurs zu halten, weiterhin auf die Verwurzelung in der Region, auf Tradition und Nähe zu den Abnehmern und Verbrauchern zu bauen. Mit Familientradition und Innovation könnte man die Unternehmensphilosophie der Rhönbrauerei Dittmar aus Kaltennordheim umschreiben. Zum einen blickt die Brauerei in diesem Jahr auf 135 Jahre Brautradition zurück und wird inzwischen in der fünften, sechsten und siebten Generation geführt. Zum anderen investiert die Brauerei in ihre Region und in ihren Markenauftritt. Bei allen Vorhaben wird Wert gelegt auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen und Institutionen, um den regionalen Wirtschaftskreislauf weiter zu stabilisieren.
sorgen für ein unverwechselbares Markenbild im Handel und dokumentiert die hohe Qualität der Rhöner Bierspezialitäten aus Kaltennordheim. Der Kasten trägt als regionales Motiv die Wasserkuppe mit dem Fliegerdenkmal im Erscheinungsbild als eingetragenes Warenzeichen. Damit zeigt die Brauerei ihre Verbundenheit zur Heimat – der Rhön.
Öko-Test „Sehr gut“ Im Öko-Test-Magazin August 2009 wurde unter 26 regionalen Bieren die Bierspezialität „Rhöner Landpremium“ mit dem Urteil „Sehr gut“ bewertet. Gerade deswegen schmeckt es „ausgezeichnet“! Darauf sind die Brauer aus Kaltennordheim natürlich sehr stolz und erhalten ihre gute Qualität bestätigt.
Sauberer Strom
Der umweltbewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen passt zum Unternehmensimage der „Alt“ bewährtes neu Rhönbrauerei, nicht zuletzt Mit der Einführung resultierend eines neuen, aus der Lamodernen ge mitten und anspreim Biosphächenden renreservat MehrwegRhön. bierkastens Die Brauesorgt die rei hat sich Rhönbrauedeshalb für rei für Impuldie Installation se im regionalen einer Photovoltaikanlage Biermarkt. Eine moderne auf den ohnehin ungenutzten Form, höchster Tragekomfort so- großen Dächern entschieden. wie eine zeitlos-klassische Optik Der erste erzeugte Strom wur-
„Malz ist die Seele des Bieres“. Das ist jedem Brauer bekannt. Schon aus diesem Grund legt die Rhönbrauerei großen Wert auf ihren Rohstoff Malz und die Gerste, aus der das Malz hergestellt wird. Deshalb fand man leistungsfähige Partner in der Region, die das Know How für den Anbau von Braugerste hatten. Die Brauerei begleitet die Bauern von der Aussaat bis zur Ernte unter dem Motto: „Hier wächst unser Bier!“ Mit regionalen Agrargenossenschaften
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und einer regionalen Mälzerei ist zudem für kurze Transportwege gesorgt – ein weiterer Beitrag der Rhönbrauerei zum Umweltschutz.
Veranstaltungen 2010 Geselligkeit, Lebensfreude, Spaß, Entspannung und der Genuss einer guten Rhöner Bierspezialität – diese Fünf gehören einfach zusammen und sind Grund genug für eine Reihe von Highlights über das Jahr. Zum Beispiel am 28. und 29. August beim Brauereifest mit traditionellem Bockbieranstich und dem Tag der Vereine, oder am 20. November beim Rhöner Doppelbockanstich. Das Einplanen der Termine lohnt auf jeden Fall. www.rhoenbrauerei.de
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Rennsteiggarten – Was blüht im Monat Mai ? Oberhof. Im Mai bringt der Berg- den Alpenrose, von Himalaja-Wei-
frühling den Rennsteiggarten so richtig zum Blühen. Im Naturschutzgarten für einheimische geschützte Pflanzen zeigen sich beispielsweise Frühlings-Adonisröschen, Mehl-Primel, FrühlingsEnzian, Wiesen-Kuhschelle und Schachblume im Blütenschmuck. Aus verschiedenen Hochgebirgen Europas kommen Alpen-Maßlieb, Alpen-Kuhschelle, Silberwurz, Kugelblumen, Gift-Hahnenfuß, Stängelloser Enzian und Krainer Lilie – alle benötigen Kalkboden. In Asien liegt die Heimat der Gelblichen Kuhschelle und der Niederliegen-
de, Blauheide und rosa blühenden Mannsschild-Arten. Als Heilkräuter mit Blütezeit im Mai seien Schlüsselblumen, Spitz-Wegerich und Waldmeister genannt. Im Interesse der seltenen und empfindlichen Gebirgspflanzen dürfen Hunde nicht mit in den Garten genommen werden. Am 29. und 30. Mai finden die Kräutertage im Rennsteiggarten statt. Kräuterfrauen, die Olitätenkönigin und andere Fachleute auf dem Gebiet der Heilkräuter laden herzlich ein zum Informieren und Probieren. www.rennsteiggartenoberhof.de
Unten von links: Himalaja-Weide (Salix hylematica), Schachblume (Fritillaria meleagris), Niederliegende Alpenrose (Rhododendron prostratum), Gelbliche Kuhschelle (Pulsatilla flavescens), Frühlings-Enzian (Gentiana verna), Gift-Hahnenfuß (Ranunculus thora).
Museumstag und Weckfresserfest Eichenzell. Am Sonntag, 16. Mai ab 11 Uhr, findet rund um das Eichenzeller Schlösschen und das Heimatmuseum das Weckfresserfest statt. Gesellschaftliches Miteinander ist nicht nur das Motto des diesjährigen Internationalen Museumstages, sondern auch das alljährliche Programm des Weckfresserfestes. Live-Musik, ein bun-
tes Bühnenprogramm, vielfältige Kinderaktionen, hausgemachter Kuchen sowie köstliche Speisen und meistens bestes Wetter – das alles verbinden die Eichenzeller mit ihrem Weckfresserfest, das bereits zum 12. Mal stattfindet. Die Veranstalter halten wie immer zahlreiche Attraktionen für die ganze Familie bereit. Ob die
Besucher das abwechslungsreiche Programm auf der Bühne im Park genießen oder auf Schnäppchenjagd beim Flohmarkt und Altbücherbasar gehen – für gute Unterhaltung ist stets gesorgt. Besonders die jüngsten Besucher kommen voll auf ihre Kosten. Ab 14 Uhr bietet die Gemeinde ein attraktives Programm zum Zuschau-
en und Mitmachen an. Weitere Aktionen sind im Heimatmuseum Eichenzell geplant und im Husarenkeller erzählt der Märchenkoch über allerhand Schmackhaftes in den Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab drei Jahren. Drei Vorstellungen à 20 Minuten sind geplant. www.eichenzell.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Überlandwerk Rhön feiert 90-jähriges Bestehen Mel lr ichstadt.
Das Überlandwerk Rhön feiert runden Geburtstag. Vor 90 Jahren wurde der Grundstein für die grenzüberschreitende Energieversorgung der Rhöner Bevölkerung gelegt. Eine Notgemeinschaft von 85 Rhön-Ge- Beeindruckend ist die Arbeit der Mastbauer. meinden hatte sich damals zusammengefunden, um gen. Auch in der heutigen Zeit, den Anschluss an das im Aufbau in der auf dem Strommarkt ein Verdrängungswettbebefindliche Stromnetz zu sichern. heftiger Bis heute ist das Überlandwerk werb herrscht, behauptet sich Rhön eine zu 100 Prozent kom- das ÜW als solider, starker, vermunale Gesellschaft geblieben, trauenswürdiger Partner. Durch die damals wie heute den rund den hohen technischen Standard 100.000 Bürgerinnen und Bür- und die motivierten und qualigern des Versorgungsgebiets in fizierten Mitarbeiter gelingt es Rhön-Grabfeld, Südthüringen dem Überlandwerk Rhön nach und Osthessen gehört. Sitz des wie vor, trotz massiver Aktivitäten Überlandwerks war bei Gründung von Mitbewerbern, auf dem heiß die Stadt Fladungen. Doch noch umkämpften Energiemarkt absoim gleichen Jahr zog die Über- lut wettbewerbsfähige Preise zu landwerk Rhön GmbH nach Mell- bieten. „Unsere Kunden schätzen richstadt, wo sie zunächst in der unsere attraktiven Preise, den TopHauptstraße untergebracht war. service der sieben BetriebsstelDas heutige Firmengebäude in len und die leichte Erreichbarkeit der Sondheimer Straße 5 wurde im durch die Nähe vor Ort“, so GeJahr 1988 bezogen. 190 Mitarbei- schäftsführer Helmut Grosser. terinnen und Mitarbeiter, davon 20 Wer sich vor Ort ein Bild von seiAuszubildende, bieten Kunden ne- nem kommunalen Energieversorben der sicheren Stromversorgung ger machen möchte, sollte sich rund um die Uhr eine Vielzahl den 26. September vormerken. Im von Leistungen der Stromversor- Rahmen des Jubiläums „90 Jahre gung und -anwendung von der Überlandwerk Rhön GmbH“ wird Energieberatung über die Elekt- es am Firmensitz in Mellrichstadt roinstallation bis hin zum Elektro- einen Tag der Offenen Tür für die fachgeschäft. Durch das rund 3.200 ganze Familie geben. Kilometer lange Leitungsnetz flie- Überlandwerk Rhön GmbH, Tel. ßen jährlich über 400 Millionen 09776/61-0, www.uew-rhoen.de. Kilowattstunden Strom bei einer Höchstlast von circa 72 Megawatt. Das Überlandwerk Rhön beteiligt sich auch an der Erzeugung regenerativer Energien, zum Beispiel mit dem Betrieb von Photovoltaik-, Hack schnit zel-, Ganze Heerscharen waren früher mit dem VerBiogas- und Bio- legen der schweren Stromkabel beschäftigt. methananla- Fotos: Archiv/ÜW
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Wanderwoche, Osterburgfest und vieles mehr Bischofsheim. Unter dem Motto „Wanderbares Bischofsheim“ findet vom 3. bis 8. Mai eine Wander- und Naturerlebniswoche in
Bischofsheim statt. Die Tageswanderungen führen zu den schönsten und beliebtesten Plätzen in allen Teilen der Rhön, zum Beispiel auf den Kreuzberg und die Hochrhön im Bayerischen, ins Gichenbachtal im Hessischen und zum Point Alpha im Thüringischen. Die Fachführung „Leben im Bach“, am 5. Mai, ergänzt die Wanderung auf der Hochrhöntour, einer zertifizierten Extratour des Premiumwanderweges. Das genaue Programm gibt‘s bei der Tourist-Information. Bei Buchung einer Unterkunft ist das Team der Tourist-Info gerne behilflich.
Osterburgfest Der „Verein Freunde der Osterburg“ veranstaltet am 15. und 16. Mai das dritte große Osterburgfest in Bischofsheim. Im und um das Rentamt gibt es in diesem Jahr besonders viel Mittelalterliches zu bestaunen und zu erleben. Am Samstag, um 18 Uhr, führt das Greifenpack aus Würzburg ritterliche Schaukämpfe vor. Ein Feuerspektakel steht gegen 21 Uhr auf dem Programm. Am Sonntag
zaubert ab 16 Uhr ein Gaukler. An beiden Tagen ist mittelalterliches Sportvergnügen angesagt: Bogenschießen, Axtwerfen, Schleudermaschine. Den Festakt am Samstag, um 14 Uhr, zum Abschluss der Sanierungsphase umrahmen ein Posaunenquartett und die Böllerschützen Wegfurt. Der Eintritt ist frei.
Holzschnitzkurs Es müssen nicht immer Masken sein. In den Kursen von Claudia Fink und Roland Ehmig in der Holzschnitzerstadt Bischofsheim entstanden beispielsweise auch schon Schalen, Kasperleköpfe, Engel, Ballerinen, Madonnenbüsten und Blumenbretter. Wenngleich die Masken sich zum absoluten Renner entwickeln und mit Abstand am meisten geschnitzt werden. Der nächste Holzschnitzkurs findet vom 13. bis 16. Mai statt. Der Kurs in den Sommerferien (6. bis 8. August) ist bereits ausgebucht. Sollte es jedoch weitere Anfragen geben, kann ein zusätzlicher Kurs angeboten werden. Im Herbstkurs (29. Oktober bis 1. November) sind
noch Plätze frei. Die Teilnehmer werden einzeln in der Gruppe instruiert, sodass auch individuelle Wünsche berücksichtigt werden können.
Hölldobler spielt Zu den besonderen Stunden zählen seit geraumer Zeit die Klavierund Poesieabende im schmucken Theatersaal des altehrwürdigen Bischofsheimer Rentamts. Der nächste in dieser Reihe findet am 28. Mai statt. Pfarrer Hölldobler spielt diesmal Stücke von Georg Joseph Vogler, auch Abbé oder Abt Vogler genannt. Dr. Wolfgang Schneider zieht die Gäste mit einer vergnüglichen Geschichte von einer musikalischen Katze in seinen Bann. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Infos unter Telefon 09772/910150. www.bischofsheim.info
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Das Fürstliche Gartenfest Pfingsten, vom 21. bis 24. Mai 2010 Eichenzell. Das Fürstliche Gar- Verkaufsausstellung für Gartenkul-
tenfest auf Schloss Fasanerie in der Nähe von Fulda zählt zu den renommiertesten Gartenveranstaltungen Deutschlands. Vor der Kulisse des schönsten Barockschlosses in Hessen zeigen am Pfingstwochenende mehr als 150 Aussteller Erlesenes und Nützliches rund um den Garten. Das Fürstliche Gartenfest steht unter der Schirmherrschaft des Hausherren Moritz Landgraf von Hessen. Als passionierter Gartenliebhaber bürgt er für die besondere Qualität dieser Veranstaltung. Vom 21. bis 24. Mai lassen sich in Park und Gärten, in Scheunen und Höfen reizvolle Dinge für das Leben im Grünen entdecken: Pflanzliche Schönheiten und besondere Raritäten, Gartengeräte und Landmode, Gartenmöbel und stilvolle Accessoires. Die 11. internationale
tur und ländliche Lebensart steht unter dem Motto „Wasser im Garten – lebendiger Quell, faszinierendes Blau“. Spezielle Aussteller präsentieren dazu Seerosen und Wasserspiele, Gartenduschen, Wasserpflanzen und Schaugärten. Gartenexperten geben Anregungen zum Bau zauberhafter Gartenteiche und verraten, wie man dem Traum vom eigenen Schwimmteich ein Stück näher kommt. Das außergewöhnliche Flair und die prachtvoll Schlossanlage begeistern nicht nur Gartenfreunde. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit spannenden Kinderaktionen, Konzerten, Varieté und einer zeitgenössischen Skulpturenausstellung bietet Vergnügen für die ganze Familie. Infotelefon 0661/942 66-13. www.gartenfest.de
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Was lange reift, wird richtig gut Schlitzer Destillerie lud Gastronomen zur Verkostung „alter Brände“ ein
Geschäftsführer Konrad Schwab Schlitzer Brände. Schlitz. Die Schlitzer Korn- und Edelobstbrennerei, gegründet im Jahr 1585 vom Grafen von Schlitz, ist eine von Deutschlands ältesten Destillerien. Hier entstehen 35 verschiedene edle Spirituosen. Seit einigen Jahren konzentriert sich die Brennerei auf alte Brände, die ein exklusiver Gastronomenkreis nun verkosten durfte. Rund 35 Gastronomen aus Rhön und Vogelsberg hatte Geschäftsführer Konrad Schwab in die Destillerie eingeladen. Von Edel-
(Mitte) präsentierte die „alten“ obstbränden über Fruchtsaftliköre bis hin zu Kräuterlikören führt die Destillerie ein facettenreiches Angebot. Berühmt ist sie vor allem für ihren Burgenkümmel, einen leicht gesüßten Kümmel, wie er laut Schwab in Deutschland einzigartig ist. In der Grundstoffdestille, wo das Kümmel-Destillat während der Betriebsbesichtigung auf über 80 Grad erhitzt wurde, verströmt es seinen angenehmen aromatischen Duft. Auch der Himbeergeist findet großen Anklang: Er
wurde kürzlich von der DLG als „Beste Spirituose im Test“ in der Kategorie „Geist“ ausgezeichnet. Stolz ist Konrad Schwab aber vor allem auf die traditionelle Kostbarkeit aus seinem Hause: „Korn ist ein sehr hochwertiges Destillat, unser Geheimnis ist die Lagerung im Holzfass, die Farbe und Geschmack unseres „Alten Schlitzer Korns“ in einzigartiger Art und Weise bestimmt“. Üblicherweise lagern die Schlitzer Destillate zwei bis fünf Jahre in Tonkrügen oder auf Holz, bevor sie abgefüllt werden. Einige der „alten“ Brände aus Schlitz hingegen lagerten bis zu acht Jahren, in Kürze soll gar ein Zwölfjähriger in den Handel kommen – aus einem Fass, das laut Schwab „irgendwo im Keller vergessen wurde“. Das edle Destillat fand großen Anklang. „Neben unseren normalen guten Produkten wollen wir auch neue Wege gehen“, erklärte Schwab: „Wir stellen wertvolle Destillate her, Brände von höchster Qualität“. Deswegen habe das Unternehmen trotz jahrhundertealter Korn-Brenntradition
vor zwölf Jahren eine Edelobstbrennerei nach modernsten technischen Erkenntnissen neu errichtet. Nach alten, überlieferten Rezepturen werden hier die Früchte zu flüssigen Feuerwassern veredelt. Nur vollreife Früchte seien hocharomatisch, daher finden in Schlitz auch nur solche – aus der Region angeliefert – den Weg in die Destille: Seit 2008 übrigens auch in Bio-Qualität. Aus der Produktion ging es dann für die heimischen Gastronomen zur Verkostung der „alten“ Brände: Alter Apfelbrand, Alter Zwetschgenbrand, Alter Reneklodenbrand, Alter Himbeergeist und der neue, noch unveröffentlichte Alte Brand aus dem vergessenen Fass standen im Rahmen einer rustikalen Brotzeit auf dem Programm – und die angereisten Gastronomen konnten sich live von der Schlitzer Kunst des Brennens, Wartens, Riechens und vor allem Schmeckens überzeugen. www.schlitzer-destillerie.de
Internationaler Museumstag Meiningen. Am Sonntag, 16. ches Miteinander“ laden die Mu-
Mai, begehen die Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz den 33. Internationalen Museumstag. Der vom Internationalen Museumsrat (ICOM) jährlich im Mai ausgerufene Tag will auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen weltweit aufmerksam machen. Nach dem großen Erfolg des Internationalen Museumstages im Jahr 2009 in Deutschland – mehr als 1.600 Einrichtungen empfingen tausende von Besuchern – sind auch in diesem Jahr die etwa 6.500 Museen bundesweit aufgerufen, sich mit Sonderführungen, Workshops, Wettbewerben, einem Blick hinter die Kulissen, mit Museumsfesten, langen Museumsnächten oder kostenlosem Eintritt am Internationalen Museumstag zu beteiligen. Unter dem diesjährigen Motto „Museen für ein gesellschaftli-
seen zu vielfältigen Aktionen in ihre Häuser ein. Besucherinnen und Besucher verschiedener Herkunft, aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, aus allen gesellschaftlichen Schichten und aller Generationen haben die Chance, mehr über andere, aber auch über sich selbst zu erfahren. Museen können die Neugier auf das Eigene und das Andere, oft noch Unbekannte wecken und ein Ort des Miteinanders und des Erfahrungsaustauschs sein. Alle teilnehmenden Museen, wie zum Beispiel die Museen in Meiningen und ihre Aktionen werden über den zentralen Internet-Auftritt in einer bundesweiten Datenbank zu recherchieren sein. www.museumstag.de www.meiningermuseen.de
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Erfolgreiches Trainingscamp Fulda. An vier ereignisreichen und spannenden Tage auf dem Sportgelände in Johannesberg haben junge Fußballer eine Menge lernen können. Henry Lesser und sein Team aus erfahrenen Trainern und Spielern von Borussia Fulda, wie dem Sturm-Ass der neunziger Jahre, Olivier Djappa, haben den insgesamt 50 Kindern und Jugendlichen im Laufe von intensiven Trainingseinheiten viele neue Impulse gegeben. Der Fußballnachwuchs, wie Henry Lesser erklärte, sollte in dem Trainingscamp etwas lernen und fußballerisch nach vorne gebracht werden. „Die Kinder werden von den erfahrenen Übungsleitern beim Training immer wieder korrigiert und erhalten wichtige Tipps. Nur so können sie für die Zukunft etwas mitnehmen!“, so Lesser. Seit anderthalb Jahren kümmert sich Henry Lesser, in Zusammenarbeit mit dem Stadtverband Sport, um die Weiterbildung von und die Arbeit mit Trainern und Jugendlichen. Über 100 Veranstaltungen hat Henry Lesser in dieser Zeit mit Kindern, Trainern und anderen Helfern der hiesigen Vereine absolviert und einen sinnvollen Beitrag zur Unterstützung der regionalen Sportvereine geleistet. Ziel war es, dass jeder mit einfachen Übungen das Fußballspielen lernen kann. Bei einer Stippvisite informierte sich auch Fuldas Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel über die Arbeit mit den jungen Sportlern. Zusammen mit Helmut Sauer, Marke-
Tanner Maimarkt Tann. Nicht nur die Tanner Museen sind aus dem Winterschlaf erwacht, auch die Tanner Märkte laden wieder zum Bummeln, Kaufen und Verweilen ein. Den Anfang macht wie immer der Maimarkt am 1. und 2. Mai. An beiden Tagen laden wieder zahlreiche Stände mit einem bunten Angebot zum Kaufen und Schauen ein. Man trifft sich in einem der zahlreichen Straßencafés oder bei den Tanner Wirten, die wieder ein breites kulinarisches Angebot für ihre Gäste bereit halten. Sicher werden die ersten warmen Frühlingstage wieder zahlreiche Gäste locken.
tingleiter des Sponsors Sparkasse Fulda, beobachteten sie das Geschehen vor Ort. Henry Lesser bedankte sich auch bei anderen Sponsoren, wie der Firma RhönSprudel. Durch die finanzielle Unterstützung war die kostenlose Teilnahme am Camp möglich und auch die Verpflegung der hungrigen Sportler Fußballtraining intensiv im Camp von Borussia Fulda und unterkonnte sichergestellt werden. stützt von der Sparkasse Fulda.
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Themenabende mit Gourmet-Buffet Bad Neustadt. Das Rhönlamm ist nicht nur der Sympathieträger der Region schlechthin, sondern auch eine Spezialität, die der einheimischen Gastronomie ein deutliches Potenzial nach oben bescheren kann. Diese Erkenntnis und die Tatsache, dass man aus Rhönlamm unverwechselbare und originelle Gerichte kochen kann, waren das Ergebnis eines Themenabends, zu dem das Cafè & Restaurant „Die Scheune“ im Bad Neustädter Ortsteil Brendlorenzen als offizieller Partnerbetrieb der Dachmarke Rhön eingeladen hatte. Bereits seit der Eröffnung des Restaurants im Jahr 2007, das inzwischen mit drei Silberdisteln der Dachmarke Rhön ausgezeichnet ist, arbeiten Edeltraud Woitekat und Franz Mlynek mit Rhönschäfer Dietmar Weckbach aus Ehren-
Muttertag bei Sonnenengeln Hilders (fje). Zum Muttertag, am 9. Mai, haben sich das Restaurant Engel und der Gasthof Sonne etwas Besonderes einfallen lassen. Mit einem Muttertags-Menu will Küchenchef Björn Leist Mütter mit ihren ganzen Familien an einem
schön gedeckten Tisch kulinarisch verwöhnen und jeder Mutter auch ein kleines Präsent überreichen. Zum „Kaffee-Klatsch“ am Nachmittag gibt es neben leckeren Torten und Kuchen vor allem noch einen Himmlischen Erdbeerbo-
den nach einem alten Rezept, das beim Umbau des Hotels „Engel“ auf dem Dachboden gefunden wurde. Weitere Informationen und Tischreservierung unter Telefon 06681/977-0. www.leist-sonne-engel.de
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berg-Wüstensachsen zusammen. Er beliefert regelmäßig die Küche der „Scheune“ mit frischem Rhönlamm. „Wir brauchen als Restaurant dieses Rhönlamm, um uns auf dem Markt zu etablieren – nämlich mit einer absoluten Spitzenqualität. Wenn es eine solche Spezialität in der Region gibt, dann sollte man als Gastronomiebetrieb diese Chance nutzen“, sagt Mlynek. Bereits 2008 hatte das Restaurant in Brendlorenzen den „Rhönburger“ kreiert – natürlich aus Lammfleisch. „Viele Gäste kommen extra deswegen zu uns“, hebt der Gastwirt hervor. Die Gäste in der „Scheune“ konnten sich am Rhönlamm-Buffet davon überzeugen, welche Gerichte aus dem Fleisch hergestellt werden können. Bekannt sind der Rhönlamm-Gulasch und die Lamm-
haxe. Edeltraud Woitekat zeigte aber, dass nicht nur die edlen Teile des Rhönlamms schmecken. Auch Herz, Niere und Leber ergeben einen besonderen Leckerbissen, wenn sie beispielsweise in einer Amarena-Kirsch-Soße serviert werden. „Die Scheune“ plant in diesem Jahr noch weitere Themenabende. Am 30. April steht das Rhöner Weiderind im Mittelpunkt eines Vortrages, wiederum gekoppelt mit einem Buffet. „Der Themenabend zum Rhönlamm kam deshalb so gut beim Publikum an, weil die Initiative dazu direkt vom Restaurant gekommen ist. Das war keine aufgesetzte Veranstaltung, sondern von denjenigen organisiert, die täglich damit zu tun haben“, sagt die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön GmbH, Hannelore Rundell. www.die-scheune-nes.de
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Endlich wieder Biergarten-Zeit Rhön (kri). Der Mai ist gekommen und landauf, landab eröffnen die Biergärten die Freiluftsaison. Also heraus in den Garten mit den Ti-
schen, Stühlen, Bänken. Das Bier im Krug und etwas Leckeres auf dem Grill, und schon lässt es sich mit Familie und Freunden wunderbar
zusammensitzen. In Bayern, dem Ursprungsland der Biergärten, gibt es sogar eine Biergartenverordnung, die genau vorschreibt, wie ein Biergarten auszusehen hat. Natürlich kann jeder Gasthof, der etwas weiter weg von der bayerischen Hauptstadt liegt, in seinen eigenen Biergarten einladen, ganz egal, ob dieser der bayerischen Verordnung entspricht oder nicht. Also nichts wie hin und gemütlich idealer weise unter Bäumen zusammen sitzen und den Frühling genießen. Und übrigens, wissen Sie warum klassischerweise in Biergärten Kastanien stehen? Heute gerne um den Besuchern des Biergartens Schatten zu spenden. Schatten brauchten in früheren Zeiten jedoch weniger die Besucher des Biergartens, als die Keller in denen das Bier gelagert wurde. Deshalb heißt der Biergarten auch heute oftmals noch Bierkeller.
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Köstlich Eingemachtes Die Landmetzgerei Zobel hat eine Marktlücke entdeckt Tann (kri). Im vergangenen Jahr fach heiß machen, Nudeln oder
hatte Michaela Zobel eine Idee. Als einmal zu viel Gulasch übrig geblieben war, da machte sich die findige Metzgerei- und Gasthofinhaberin ans Einmachen. Und siehe da, seitdem finden sich Gläser mit Gulasch vom Rind oder Wild, Sauerbraten oder Rouladen wie auch Schweineschäufele in Kreuzbergbiersauce und vieles mehr in handlichen Gläsern verpackt. „Ein-
Kartoffeln dazu kochen, fertig“, sagt Michaela Zobel. Seitdem sind die Gläser in der Landmetzgerei Zobel am Marktplatz ein Erfolg. „Rindfleisch in Meerrettichsauce ist der Renner“ sagt sie. Kein Wunder also, dass die Landmetzgerei vom Foodmagazin „Der Feinschmecker“ zu den besten in Deutschland gerechnet wird. Im Gasthof „Zur Rhön“ im gleichen
Foto: Stefan Kritzer
schmucken und rund 120 Jahre alten Fachwerkhaus, wird selbstverständlich frisch gekocht. Gemeinsam mit ihrer Mutter Gisela führt Michaela Zobel den Betrieb aus Metzgerei und Gasthof. Und achtet stets darauf, dass möglichst viele Produkte aus heimischen Regionen stammen. „Wild ist eine unserer Spezialitäten“, sagt Michaela Zobel, „und kommt nur aus den rund um Tann liegenden Wäldern.“ Aber auch das Schweineund Rindfleisch wird in regionalen Betrieben angekauft. Besonders stolz ist Michaela Zobel darauf, dass ihr Betrieb die EU-Zulassung zum Schlachten erhalten hat. „Das Bereits in der dritten Generation führt Michaela Zobel gemeinsam ist mir ganz wichtig“, sagt sie. Ihre mit Mutter Gisela die Landmetzgerei. Foto: Landmetzgerei Zobel Großeltern haben in den fünfziger
Jahren die Metzgerei Zobel gegründet. Wildspezialitäten, gebackene Forellen oder Riesenbrote belegt mit Schinken, Hausmacher Wust und Met werden im Gasthof gerne angeboten, dazu ein Bier vom Kloster Kreuzberg. Wer gerne Märkte besucht, der kann in der Rhön wie auch in Frankfurt am Main die Metzerei Zobel treffen. Mit einem Verkaufswagen ist das Team des Hauses ebenfalls regelmäßig unterwegs. Landmetzerei Zobel und Gasthof „Zur Rhön“, Marktplatz 12, 36142 Tann, Telefon 06682/244, www.rhoener-wurst.de.
Genuss in grün und weiß
Petersberg. Leckere Spargel- und leckeren Gerichte im gemütlichen
Bärlauchgerichte erwarten Sie im Gasthof Haunetal in PetersbergSteinhaus. Ob hausgemachte Bärlauchschupfnudeln, Bärlauchsuppe, Spargelschnitzel oder einfach klassisch mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Bei schönem Wetter kann man diese
Biergarten im Innenhof genießen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag ab Mittag durchgehend geöffnet. Gasthof Haunetal, Petersberg-Steinhaus, Telefon 0661/62995. www.gasthof-haunetal.de
RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN
Restaurant Schlossbräu neu eröffnet (la). Das Restaurant Schlossbräu wurde von der neuen Pächterin Claudia Ragus mit zahlreichen Gästen neu eröffnet. Wie Claudia Ragus erklärte, soll die Gaststätte zum Feierabenddrink im Bistro ebenso einladen,
Gersfeld
wie zum guten Essen im Restaurant oder zum Feiern von Festen sowie zu Tagungen. Großen Wert legt Claudia Ragus auf ihre schmackhaften, mediterranen und modernen Gerichte. Auf einer Bistro-Karte kann man leckere Klei-
nigkeiten wählen, wenn der Hunger nicht so groß ist. Wichtig ist ebenfalls die Qualität. Alle Gerichte werden frisch zubereitet, Lebensmittel, die verarbeitet werden, kommen vor zugsweise aus der Region. Bürgermeisterin Margit Trittin, mit den neuen PächDie Familie Ra- terehepaar Claudia und Claudino Ragus mit SöhnFoto: J. Laschütza gus bietet ein chen Benjamin. gastliches Flair im wunderschönen Bürgermeisterin Margit Trittin alten Kellergewölbe. Die Gäste sol- wünschte dem neuen Pächterlen sich im neuen Ambiente wohl Paar einen guten Start und freute fühlen. Alle Räume wurden mit sich, dass das traditionelle RestauBildern der Gersfelder Künstlerin rant wieder neu belebt und ein Brigitte Schüßler ausgestattet. Als Anlaufpunkt für die Bevölkerung familienfreundlicher Betrieb halten wird. die neuen Pächter ein Kindergeburtstagsangebot mit Kegelpass www.schlossbraeu-gersfeld.de für die kleinen Gäste bereit.
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
Sie werden erwartet! Die blühende Rhönlandschaft lädt ein Fladungen. Das Alltagsallerlei hinter sich lassen und die Seele baumeln lassen. Das Frühjahr und der Sommer in der Rhön laden dazu herzlich ein. Alles ist luftig und leicht, es grünt und blüht. Jetzt ist Urlaub und leichte Küche gefragt, mit Kräutern und Spar-
gel. Das Hotel Sonnentau ist für Ihren Frühjahrsurlaub der ideale Ausgangspunkt. Dicht an der Natur mit traumhaftem Ausblick und dem passenden Rahmenangebot. Wie wäre es mit einem 5- oder 7-Tagesprogramm „Fit und Gesund“ oder dem Angebot
„Naturfreunde“? Sie haben nur Zeit für einen Kurzurlaub? Dann sind die Frühlingstage oder Sommerlaune genau richtig für Sie. Zwei Übernachtungen mit Panoramafrühstück, ein feines, saisonal abgestimmtes 3- und 4-GangMenü, ein Sommercocktail und ein kühl-schmelzendes Rhöner Bauernhof-Eis sind Balsam für Leib und Seele. Eine Entspannungsmassage und Energien tanken im Wellness-Bereich runden den sommerlichen Urlaub ab. Genießen Sie die herrliche Aussicht von vielen Räumlichkeiten und Außenplätzen aus. Relaxen Sie auf der Liegewiese oder auf der Sonnenterrasse. Tauchen Sie ein in das kühle Nasse des Innenpools oder des Whirlpools! Sonnen sie sich bei schlechterem Wetter unterm Solarium oder „heizen“ Sie sich in
einer der vier Saunen auf. Erleben Sie den traumhaften Panoramablick auf die Rhönlandschaft, egal wo sie sind, in Ihrem Zimmer, im Restaurant, im Whirlpool, im Ruheraum oder in der Außensauna. Das Hotel Sonnentau bietet zudem ein umfangreiches Aktiv-Programm mit Aquagymnastik, Wandern, Nordic Walking, Qi Gong und vielem mehr an. Darüber hinaus gibt es auch Gesundheitsseminare zur mentalen Wellness und zur Förderung der Harmonie für Körper, Geist und Seele. Erholung ist außerdem im Balance-Punkt angesagt. In der Massage- und Kosmetikabteilung besteht die Möglichkeit sich von Kopf bis Fuß richtig verwöhnen zu lassen. www.sonnentau.com
Musiktage am Berghotel Eisenacher Haus Erbenhausen-Reichenhausen. Ü-30 Party steigt dann am Sams- Kutschfahrten um den Ellenbo-
Zum 15. Mal finden vom 13. bis 16. Mai die Musiktage am Berghotel Eisenacher Haus statt. Im Festzelt geht es an Himmelfahrt, Donnerstag, 13. Mai, von 11 bis 16 Uhr, mit der Blasmusik der Blumenstädter Musikanten aus Erfurt los. Dazu gibt es, und das ist neu im Berghotel, Rhönpaulus-Bier. Am Freitag, 14. Mai, findet von 11 bis 15 Uhr ein Oldtimer-Treffen der Alt-Opel Interessengemeinschaft rund um das Berghotel statt. Die zweite große
tag, 15. Mai, ab 19.30 Uhr. Rock aus den Charts der Achtziger Jahre steht auf dem Programm. Wer den Gutschein auf dieser Seite mitbringt, der erhält ein Freigetränk
gen, kostenloser Transfer zur Hasenrutsche-Sommertubingbahn Schafhausen. Um 20 Uhr beginnt der Abschluss der Musiktage mit „Sagenhaft“, eine Folkloregruppe aus der Rhön. Das Berghotel Eisenacher Haus ist ein seit Generationen geführtes Haus im Herzen der Rhön, gelegen auf dem 814 Meter hohen Ellenbogen. Seit 1990 wird das Berghotel Eisenacher Haus von der Familie Lehmann geführt. Mit Steffen Lehmann bereits in der zweiten Generation. Das Motto des Berghotels lautet: „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu
sein!“ Dieser Leitspruch soll für die Gäste immer das Besondere garantieren. Zum Beispiel bei den Musiktagen im Mai. Berghotel Eisenacher Haus Frankenheimer Straße 38 Erbenhausen-Reichenhausen Telefon: 036946/3600 info@eisenacher-haus.de www.eisenacher-haus.de
Am 1. Mai ist Biergarten-Saisoneröffnung: 11 bis 16 Uhr Live-Musik, Eintopfessen, zünftige Schmankerl und Kutschfahrten.
Erleben Sie das Einzigartige! E seiner Wahl bei der großen Party. Am Sonntag, 16. Mai, können Besucher und Gäste den ersten Rhöner Bauernmarkt rund um das Eisenacher Haus mit Schaustellern aus der Region bewundern. Dazu gibt es Live-Musik mit SL-Music und der Sunshine-Brass, finest Street Jazz & Dixieland im Festzelt. Im Angebot sind noch
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Hotel, Restaurant, Café, Bergstübchen, Biergarten, Wellnessoase
Inh. Steffen Lehmann Frankenheimer Straße 38 98634 Erbenhausen OT Reichenhausen
Tel. 03 69 46 / 36 00 Fax: 03 69 46 / 3 02 33 E-Mail: info@eisenacher-haus.de www.eisenacher-haus.de
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Sommer- und Muttertags-Apfelbrunch Ehrenberg-Seiferts. Brunch geht grenzenden Obstwiese der Schau- decke und bruncht inmitten der Selbstverständlich
auch anders: Seit 13 Jahren ist der Apfel-Brunch der Rhöner SchauKelterei das Original. Der nächste Termin ist am Muttertags-Sonntag, 9. Mai, von 11 bis 14 Uhr. Der Preis für das apfelfrische Verwöhnprogramm für alle Mamas inklusive Muttertagsüberraschung, beträgt 17,90 Euro, Kinder bis 6 Jahre sind frei und bis 11 Jahre kostet es 8,90 Euro. Den optimalen Start in den ersten Sommermonat Juni können Sie im sonnigen Apfelhof und auf der an-
Kelterei erwischen. Zum zweiten Mal seit Bestehen des Apfelbrunches lädt ApfelSherry-Macher und Bio-Apfelbauer Jürgen Krenzer vorher zu einem Rundgang über die Streuobstwiese ein. Begleitend dazu gibt es nicht nur erfrischenden Apfelcidre, sondern auch viele Geschichten, die sich um die 400 Rhöner Apfelsorten ranken. Los geht’s am 30. Mai, um 10.30 Uhr, der Apfelbrunch beginnt wie immer um 11 Uhr. Und wer Lust hat, schnappt sich eine Picknick-
angrenzenden Obstwiese – zwischen Landsberger Renette und Danziger Kantapfel. Da passt erst einmal ein leckerer Rhöner Pasta-Salat zum Appetit holen. Natürlich gibt es neben frischgebrühtem Bio-Kaffee solche Besonderheiten wie ApfelTrestertee, Apfelweingelee und Apfelsherry-Butter. Auch die Eisenpfanne mit dem Sommer-Klassiker „ApfelweinPaella“ wird wieder brutzeln – garniert mit knusprig gebratener Rhöner Bachforelle.
dürfen die Apfelbratwürstchen mit den verschiedenen Obstsenfsorten nicht fehlen. Nach einem kleinen FrühSommerspaziergang über die Obstwiese passt auch noch die Rhöner Bauernfängerei – eine eisgekühltes Quark-Dessert oder ein ApfelSherry-Erdbeer-Tiramisu. Und das alles zu Preisen wie beim Muttertags-Apfelbrunch. Reservierungen: Telefon 06683/96340. www.rhoenerlebnis.de
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Wild-West-Feeling in der Thüringer Rhön Bernshausen. Das fünfte Rhöner Open Air Country-Festival, vom 25. bis 27. Juni, im idyllisch gelegenen Bernshausen, wartet in diesem Jahr mit noch mehr Attraktionen auf: Sechs renommierte Countrybands sorgen für beste Stimmung und laden zum Tanzen ein. Mit dabei sind die legendären Lennerockers und Doug Adkins aus den USA. Erstmals wird im Rahmen des Festivals ein Westernduell ausgerichtet und der Rhöner Revolverheld gesucht. Die Lachmuskeln strapazierende
Western-Parodie „Lilly‘s gemeines Vermächtnis“, eine spannende Indianershow und jede Menge Pferde- und Reitvorführungen sorgen für echtes „Western-Feeling“. Live-Musik an allen drei Veranstaltungstagen, Bogen- und Paintballschießen, Bullriding und abendliche Lagerfeuerromantik ergänzen das Festprogramm. Zum Toben auf der Hüpfburg, Hufeisenwerfen, Wettmelken und zum Schnupperreiten sind insbesondere Kinder eingeladen. Auf einem kleinen Westernmarkt halten
Händler Nützliches für Country-Fans und Reiter bereit. Ein großes Pavillon-Zelt garantiert auch bei schlechtem Wetter ein tolles Festivalerlebnis. Weitere Infos unter www. rhoener-countryfestival.de oder unter Telefon 036964/ 82523. Gleichzeitig wird das zehnjährige Bestehen der Stockborn Ranch die, wie auch das Landhotel „Zur Grünen Kutte“ ebenfalls von Familie Heidinger betrieben wird, gefeiert. Wenn Sie schon immer mal reiten lernen und sich wie ein Cowboy in Klein Montana fühlen wollen, dann sollten Sie diesen Ort unbedingt kennen lernen. Hier
lernen Erwachsene reiten, draußen in der schönen Natur. Auch für fortgeschrittene Westernreiter gibt es das passende Programm um die reizvolle Rhön zu entdecken. Wochenkurse und Tagesritte sind möglich. Infos unter Telefon 036964/82345. www.stockborn-ranch.de
Fachexkursion in die Eifel
Rhön. Mal über den Tellerrand der Rhön schauen, das wollten interessierte Bürger und Partnerbetriebe des Vereins Aus der Rhön – Für die Rhön. „Wir wollen mal sehen, wie es woanders mit einer Dachmarke läuft“, sagte Brigitte Vorndran vom Gasthaus Dickas in Bischofsheim, die die erste Exkursion des Vereins ins Leben gerufen hatte. Im März fuhren Mitglieder des Vereins für
drei Tage in die Eifel, wo sich eine Regionalmarke bereits etabliert hat. Ein volles Programm erwartete die Gäste dort gut organisiert vom EifelTouristikbüro. Die Fahrt führte in mehrere Städte und Gemeinden der Eifel, unter anderem nach Bitburg, Daun und Prüm. Im Gasthaus Herrig in Meckel konnte ein Eifel-Spezialitäten-Buffet verkostet werden. Anschließend trug Markus Pfeifer,
Geschäftsführer der Regionalmarke Eifel, die wichtigsten Eckpunkte, Erfolge und Misserfolge des Projektes vor. In diesem Vortrag gab es viele Bezugspunkte zur Rhön. Auch über das Vermarktungssystem der Eifel Touristik sowie die Einbindung der Regionalmarke diskutierten die mitgefahrenen Mitglieder intensiv. Bemerkenswert fanden die Rhöner Gäste, dass die Einstufung der Häuser in die Regionalmarke die Service Q-Auszeichnung sowie die SterneKlassifizierung voraussetzt. Am nächsten Tag standen ebenfalls viele Höhepunkte auf dem Programm. Ein Biolandhof mit einer Ziegenkäserei wurde besucht. Ein schönes Beispiel, wie man Themen im eigenen Haus durchgängig bearbeiten kann, wurde den Besuchern aus der Rhön im Vulkanhotel in Steffeln gezeigt. Angeregt dazu wurde die Eifler Wirtin übrigens von Jürgen
Krenzer aus Seiferts. Nach dem anregenden und informativen Besuch in einer Kaffeerösterei in Daun waren alle sehr froh über eine schöne geführte Mar-Wanderung. Der letzte Tag in der Eifel wurde mit einer Führung in der Erlebniswelt der Bitburger Brauerei begonnen und mit einer Bierverkostung beendet. Die erste Exkursion des Vereins Aus der Rhön – Für die Rhön soll nach Aussagen von Brigitte Vorndran nicht die letzte gewesen sein. www.adr-fdr.de
Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön
FVV – Fremdenverkehrsverein KV – Kurverwaltung Gde. – Gemeinde KuVV – Kur- u. Verkehrsverein Lko. – Luftkurort VA – Verkehrsamt
OT – Ortsteile ST – Stadtteile FVB – Fremdenverkehrsbüro NSZ – Naturschutzzentrum TI – Touristinformation VG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)
Planquadrat Ort D5 D6 D5 B5 D5 E4 D4 C5 C6 C6 D6 D3 D5 C4/5 C5 E5 C6 D3 D4 B4/C4 C6 E6 E4 B4/C4 E5 D5 C4 C5 C5 E3 D3 C4 D5 C4 D4 C5 B4 C5 C5/D5 B6 C4 B5 D2
Aschach Aura a.d. Saale Bad Bocklet u. OT Bad Brückenau (Staatl.) u. ST (Städt.) Bad Kissingen Bad Neustadt/S. u. ST Bischofsheim/Rh. u. ST Markt Burkardroth Elfershausen Engenthal Euerdorf Fladungen u. ST Frauenroth Gefäll Geroda u. OT Großwenkheim Hammelburg Hausen/Rhön Kilianshof Kothen OT Langendorf Maßbach Mellrichstadt Motten Münnerstadt u. ST Nüdlingen Oberbach Oberleichtersbach u. OT Markt Oberthulba u. OT Ostheim v. d. Rhön Oberelsbach Oberweißenbrunn Premich Riedenberg Sandberg u. OT Schondra u. OT Speicherz OT Stralsbach Waldfenster Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Tann
Telefon Gde. Gde. KV KV TI KV KV VA FVV Gde. Gde. Gde. VA Gde. Gde. Gde. VA TI Gde. FVV Gde. Gde. Gde. FVV Gde. VA Gde. Gde. Gde. FVV/Gde. FVV FVB/NSZ FVV Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. FVV Gde. Gde. Gde. Lko.
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siehe Bad Bocklet 09704/222 09708/707030 09741/802-0 09741/804-11 0971/8048-212 09771/1384 09772/910150 09734/7712 u.91010 09704/9110-0 09704/9110-0 09704/91310 09778/912325 09734/91010 09734/91010 09747/420 09733/9031 09732/902-430, Fax 902-5430 09778/9191-0 u. 09779/458 09701/382 09748/9191 -0 09704/9110-0 09735/890 09776/9241, Fax 7342 09748/9191-0 09733/810528, Fax 8105-45 0971/7271-15 09745/9151-0 09741/91190 09736/8122-0 09777/1850 09774/910260 09772/1452 09734/91010 09749/231 09701/91000 09747/204 09748/9191-0 09734/91010 09734/7751 09737/9102-0, Fax 9102-22 09745/9151-0 09746/91190 06682/9611-11, Fax 9611-50
Tourist-Infozentrum-Rhön
„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de
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PA N O R A M A K A R T E
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Bad Bocklet
O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E
Jeden Mo., Mi. u. Fr. 9 Uhr: Frühgymnastik, Wandelhalle Jeden Montag 14 Uhr: Gästebegrüßung in der Wandelhalle Jeden Di., Sa. u. So. 12.30 Uhr: Radwanderung, ab Villa Münchhof Jeden Dienstag u. Donnerstag 14 Uhr: Basteln mit Gästen, Freizeitraum Jeden Dienstag 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal Jeden Mittwoch 19 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum Jeden Donnerstag 19.30 Uhr: Wunschkonzert, Kursaal Jeden Freitag 14 Uhr: Kurgastwanderung, ab Minigolfplatz; 14.30 Uhr: Folklore-Tanz zum Mitmachen, Wandelhalle Sonntag, 2.5. 19.30 Uhr: Blasmusik im Kursaal Montag, 3.5. 16 Uhr: Geselliges Singen, Wandelhalle Dienstag, 4.5. 14.45 Uhr: Führung durch das Badehaus Mittwoch, 5.5. 19.30 Uhr: Musikalischer Frühlingszauber, Kursaal
Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2
Samstag, 8.5. bis Sonntag, 16.5. Quellentage im Kurzentrum Samstag, 8.5. 16 Uhr: Blasmusik im Kurpark; 17 Uhr: Historische Tänze, Kurgarten; 19.30 Uhr: Bunter Melodienstrauß, Kursaal Sonntag, 9.5. 19.30 Uhr: Blasmusik im Kursaal Montag, 10.5. 15.30 Uhr: Video: „Land der offenen Fernen“, Wandelhalle Dienstag, 11.5. 14.45 Uhr: Gärtnerische Führung, ab Minigolfplatz Freitag, 14.5. 19 Uhr: Kurparkfest mit Musik Samstag, 15.5. 17 u. 20.30 Uhr: Historische Tänze, Kurpark; 19.30 Uhr: Kurgartenbeleuchtung mit Feuerwerk, Kurpark Sonntag, 16.5. 9.30 Uhr: Nordic Walking-Tag, Rehazentrum; 14 Uhr: Museumsfest, Schoss Aschach; 19.30 Uhr: Konzert: Internationale Melodien, Kursaal Montag, 17.5. 16 Uhr: Geselliges Singen, Wandelhalle Donnerstag, 20.5. 19.30 Uhr: Konzert: Kretscheks Oberkrainer, Kursaal Freitag, 21.5. 13.15 Uhr: Sachs Franken Classik, ab Zentralparkplatz
Sonntag, 23.5. 19.30 Uhr: Harfenkonzert, Kursaal Montag, 24.5. 19.30 Uhr: Fränkisch-Rhöner Brauchtumsabend, Kursaal Dienstag, 25.5. 14.45 Uhr: Gärtnerische Führung, ab Minigolfplatz; 15.30 Uhr: Videofilm: „Die hohe Rhön“, Wandelhalle Sonntag, 30.5. 10 Uhr: Satirischer Frühschoppen mit Michl Müller, Kursaal; 19.30 Uhr: Blasmusik im Kursaal Montag, 31.5. 19.30 Uhr: Bockleter Runde, Wandelhalle
Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3
Bad Brückenau Jeden Montag 14.30 Uhr: Wunschkonzert, Wandelhalle Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Kurgastwanderung, ab Busbahnhof; 15 Uhr: Bridge, Georgi-Kurhalle Jeden Mittwoch 15 Uhr: Nordic Walking, ab GeorgiKurhalle; 20 Uhr: Tanzkreistreffen, Georgi-Kurhalle Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, Wandelhalle, 14.30 Uhr: Titelsuchen, Wandelhalle; 15 Uhr: Schach,
Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Georgi-Kurhalle; 15.30 Uhr: Gästebegrüßung, Georgi-Kurhalle Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab TouristInformation Jeden Samstag 10 u. 14 Uhr: Planwagenfahrt, ab Tourist-Information; 10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandelhalle; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt, ab Vital Spa (außer 1.5.); 14 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff, ab Haus Margarete Jeden Sonntag 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Samstag, 1.5. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 15 Uhr: Fest der 1.000 Lichter, Wandelhalle Sonntag, 2.5. 10.30 Uhr: Konzert, Georgi-Kurhalle;
Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Forsetzung BAD BRÜCKENAU 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt in den Spessart, ab Vital Spa; 17 Uhr: Konzert mit „Ava Saxophonquartett“, Kath. Stadtpfarrkirche Dienstag, 4.5. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle Mittwoch, 5.5. bis Montag, 31.5. Ausstellung: „Stadtumbau West“, Georgi-Kurhalle Mittwoch, 5.5. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle; 15 Uhr: Führung durch das Heimatmuseum, ab Tourist-Information Donnerstag, 6.5. 19 Uhr: Percussion-Kurs, GeorgiKurhalle; 20 Uhr: Unterhaltung mit Live-Musik, Biergarten Haus Löwe Freitag, 7.5. 13 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt, Fußgängerzone; 19.30 Uhr: Konzert: „Perlen des Barock“, Kursaalgebäude Samstag, 8.5. 20 Uhr: Konzert mit Musikkorps der Bayerischen Polizei, Wandelhalle Sonntag, 9.5. 10.30 Uhr: Muttertagskonzert mit Stadtkapelle Ostheim Montag, 10.5. 19 Uhr: Gespräch der Kurseelsorge, Elisabethenhof Dienstag, 11.5. 15 Uhr: Wanderung im Sinntal, ab Parkplatz am Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Volkslieder zum Mitsingen, Georgi-Kurhalle Freitag, 14.5. 19 Uhr: Percussion-Kurs, GeorgiKurhalle; 19 Uhr: Kulturabend, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Konzert mit Ernesto Guitarra, Wandelhalle Samstag, 15.5. 14.15 Uhr: Stadtführung, ab TouristInformation; 19.30 Uhr: Konzert: „Gitarrenzauber“, Kursaalgebäude; 19 Uhr: Krimidinner, Dorint-Resort Sonntag, 16.5. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Bahnhof; 9 Uhr: Deutscher Walking-Tag, Wandelhalle; 10.30 Uhr: Konzert, Georgi-Kurhalle Dienstag, 18.5. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle Mittwoch, 19.5. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle; 15 Uhr: Führung durch das Heimatmuseum, ab Tourist-Information; 19 Uhr: Abendmusik, Marienkirche Donnerstag, 20.5. 19 Uhr: Percussion-Kurs, GeorgiKurhalle
Freitag, 21.5. bis Montag, 24.5. Gemäldeausstellung: Düsseldorfer- und Münchener Malerkreis, Wandelhalle Freitag, 21.5. 19.30 Uhr: „Das Spiel von Liebe und Zeit“, Fränk. Theater Maßbach, Kursaalgebäude Samstag, 22.5. 20 Uhr: Hochschulpodium, Kursaalgebäude Sonntag, 23.5. 10.30 Uhr: Konzert, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Egerländer Blasmusik, Wandelhalle Dienstag, 25.5. 15 Uhr: Wanderung im Sinntal, ab Parkplatz am Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Volksliederabend zum Mitsingen, Georgi-Kurhalle Mittwoch, 26.5. 16 Uhr: Marionettentheater: „Rotkäppchen“, Kursaalgebäude Sonntag, 30.5. 9 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt, Wandelgang; 10.30 Uhr: Konzert mit Rieder Feuerwehrmusikanten, Georgi-Kurhalle; 10.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof
Bad Kissingen Samstag, 1.5. 19.30 Uhr: „Anatevka“, Kurtheater Samstag, 8.5. 19.30 Uhr: „Anna Karenina“, Kurtheater Dienstag, 11.5. 19.30 Uhr: „Das Spiel von Liebe und Zufall“, Kurtheater Samstag, 15.5. 19.30 Uhr: „Die Nadel der Kleopatra“, Kurtheater Mittwoch, 19.5. 19.30 Uhr: „Faust I“, Kurtheater Samstag, 22.5. 19.30 Uhr: „Der Mörder ist immer der Gärtner“, Kurtheater Freitag, 28.5. 19.30 Uhr: „Der Glöckner von Notre-Dame“, Weißer Saal
Mittwoch, 19.5. 19.30 Uhr: Konzert: Tenöre 4 you, Ev. Kirche Donnerstag, 20.5. 19.30 Uhr: Volksliedersingen, Haus des Gastes Samstag, 22.5. 1125 Jahre Bad Salzschlirf: 16 Uhr: Kommersabend, Kulturkessel, 19.30 Uhr: Kurpark-Illumination mit Musik Sonntag, 23.5. Samstag, 29.5. 15 Uhr: Pfingstkonzert im Kurpark 19.30 Uhr: „Tiffany-Ensemble at the Montag, 24.5. Movies“, Rossini-Saal 15 Uhr: Tanz- u. UnterhaltungsmuSonntag, 30.5. sik, Kurpark-Residenz 19.30 Uhr: „Ein Abend mit Schu- Donnerstag, 27.5. mann und Chopin“, Rossini-Saal 19.30 Uhr: Oberhessischer Heimatu. Folkloreabend, KulturKessel Sonntag, 30.5. 15 Uhr: Chorkonzert, Haus des Gastes Jeden Sonntag 10.30 Uhr: Standkonzert am Marktplatz Sonntag, 2.5. 20 Uhr: Chorkonzert in der Karme- Täglich litenkirche 10–17.30 Uhr: Bruder-Franz-Haus Sonntag, 9.5. am Kreuzberg geöffnet 15 Uhr: Kindertheater: Jeden Montag „Das Feuerzeug“, Bildhäuser Hof 10 Uhr: Gästebegrüßung u. StadtFreitag, 14.5. rundgang, ab Tourist-Information 20 Uhr: Scottish Folk-Musik mit Jeden Dienstag The McCalmans, Bildhäuser Hof 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, Samstag, 15.5. ab Zentralparkplatz; 19 Uhr: Nordic 11 Uhr: KinderUni: „A Trip to Aust- Walking für Anfänger u. Fortgeralia“, Bildhäuser Hof; 21 Uhr: „Äl- schrittene, ab Feuerwehrhaus tern-Abend“, Bildhäuser Hof Jeden Donnerstag bis Sonntag Sonntag, 16.5. Ab 10 Uhr: Haus der kleinen Wun17 Uhr: Orgelkonzert, Kirche St. der, Rhönstr. 6, geöffnet Konrad Jeden Freitag Mittwoch, 19.5. 8.45 u. 10 Uhr: Guten-Morgen19 Uhr: Fränk. Theater: „Das Spiel Aqua, Hallenbad Haselbach; 17.30 von Liebe und Zufall“, Stadthalle Uhr: Nordic Walking, ab AltstadtDonnerstag, 20.5. parkplatz 19 Uhr: Jazznacht mit Blue Note Jeden Samstag Unit, Hotel Schwan & Post 11–15 Uhr: Schauwerkstatt am Marktplatz geöffnet Samstag, 1.5. 10.30 Uhr: Maiwanderung zur Berghütte Simmelsberg, ab KirchDonnerstag, 6.5. platz; Rhönklub-Maiwanderung 20 Uhr: Chorkonzert im Haus des Montag, 3.5. bis Samstag, 8.5. Gastes 10 Uhr: Naturerlebniswoche Freitag, 7.5. Montag, 3.5. 20 Uhr: Himmelskundliche Be- 19 Uhr: Orgelkonzert in der Bibliotrachtung, Haus des Gastes thek, Fastnachtsgasse 4 Sonntag, 9.5. Freitag, 7.5. 14 Uhr: Muttertagskonzert, Kur- 16 Uhr: Lange Sauna- u. Badepark nacht, Hallenbad Haselbach Donnerstag, 13.5. Mittwoch, 12.5. 15 Uhr: Unterhaltungsmusik mit 18.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung Tanz, KulturKessel zur Gemündener Hütte Dienstag, 18.5. Do., 13.5. bis So., 16.5. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Barock- 13.30 Uhr: Holzschnitzkurs, Schaustadt Fulda“, Haus des Gastes werkstatt am Marktplatz
Bad Neustadt
Bischofsheim
Bad Salzschlirf
29
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BISCHOFSHEIM Samstag/Sonntag, 15./16.5. Sa. 14 Uhr, So. 10 Uhr: Großes Osterburgfest mit Gauklern u. Feuerspektakel, Rentamt Sonntag, 16.5. 10 Uhr: Flohmarkt, Parkplatz Wunderhaus; 11 Uhr: Kram-Markt mit verkaufsoffenem Sonntag, Altstadt Freitag, 28.5. 16 Uhr: Gesprächsrunde mit den Franziskanern vom Kreuzberg, Bruder-Franz-Haus; 19.30 Uhr: Klavier- Sonntag/Montag, 23./24.5. 9.30 Uhr: Tag der offenen Tür am u. Poesieabend, Rentamt Flugplatz Plätzer Sonntag, 23.5. Pfingstfest am Grillplatz Schlotzau Montag, 24.5. Rhönklub-Wanderung auf dem Samstag, 1.5. Hochrhöner, ab Marktplatz; 10.30 Tag der offenen Tür, FFW-Haus; 10 Uhr: Musikalischer Frühschop- Uhr: Deutscher Mühlentag, Untere pen, Gaststätte „Werraschlöss- Mühle Steinbach chen“; 10 Uhr: Waldfest auf dem Samstag/Sonntag, 29./30.5. im Pleß, Rhönklub; 10 Uhr: Anangeln Kunsthandwerkermarkt Schlosshof und Schlosspark an der Kiesgrube; 21 Uhr: Disco, Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Gaststätte „Schmalz“ Infos beim jeweiligen Veranstalter. Sonntag, 2.5. 17 Uhr: Frühlingskonzert, Basilika Dienstag, 4.5. 20 Uhr: Liederabend mit Hartmut Krug, Schloss Herrenbreitungen Freitag, 28.5. bis Sonntag, 30.5. Donnerstag, 13.5. 500 Jahre Armenhof: Fr. 21 Uhr: 10 Uhr: Veranstaltung zum Him- Tanz u. Party mit „Full Flavour“, melfahrtstag am Kiessee; Himmel- Sa. 19 Uhr: Festkommers, danach fahrtsfest, FFW-Haus Tanz mit „Rhöner Welle“, 10 Uhr: Samstag, 15.5. Festgottesdienst an der Grotte, 14 Uhr: Anbaden am Kiessee; mittags stehender Festzug, Re19 Uhr: Chorkonzert, Basilika kordversuch Guiness Buch mit EinSonntag, 16.5. rädern 14 Uhr: Internationaler Museumstag im Aktivmuseum Montag, 24.5. 10 Uhr: Ochsenfest in Farnbach; 10 Uhr: Mühlentag, „Untere Müh- Samstag, 1.5. Open-Air-Gottesdienst in Daherle“, Herrenbreitungen da, Rhönklub Freitag, 7.5. 19.30 Uhr: Comedy mit Wolf & Bleuel, Bürgerhaus Weyhers Samstag, 8.5. Samstag, 1.5. Wandern in den Mai, ab Markt- 19.30 Uhr: Konzert, Bürgerhaus Weyhers platz Samstag, 15.5. Sonntag, 2.5. 19.30 Uhr: Platzkonzert, DorfmittelBackhausfest in Langenschwarz Donnerstag, 6.5. bis Sonntag, punkt Schmalnau; Mai-Radtour, ab Dorfmitte Thalau 9.5. Fest, anl. 75. Jubiläum, Festplatz Sonntag, 16.5. Wanderung zum Thüringer Haus, Langenschwarz ab Parkplatz tegut; OldtimertrefDo., 13.5. bis Sa., 15.5. Mehrtageswanderung: „Auf den fen, ab Möbelpunkt Thalau Spuren des Rhönpaulus“, ab Freitag, 21.5. 20 Uhr: Disco am Sportplatz WitMarktplatz tichgrund Donnerstag, 13.5. Montag, 24.5. 11 Uhr: Plätzerfest am Flugplatz; Bergfest am Steinküppel, Grillfest in Langenschwarz
Breitungen
Dipperz
Ebersburg
Burghaun
Samstag/Sonntag, 29./30.5. 18 Uhr: Feuerwehrfest, DGH Thaiden Sonntag, 30.5. 11 Uhr: Sommer-Apfelbrunch, Rhönschafhotel Krone, Seiferts
Eichenzell
Rhönklub schmalnau Donnerstag, 27.5. Seniorenwanderung, ab Parkplatz tegut Montag, 29.5. 19.30 Uhr: Platzkonzert unter der Linde, Dorfmittelpunkt Schmalnau Sonntag, 30.5. Parkplatzfest an der Mehrzweckhalle Thalau Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Ehrenberg Jeden Freitag 10 Uhr: Führung im Roten Moor, ab Haus am Roten Moor Samstag, 1.5. 11 Uhr: Grillsaison, Kiosk am Schwimmbad; 11 Uhr: Rhönräuber-Fahrrad-Tour, Gasthaus Lisas Welt; 11.30 Uhr: Saisoneröffnung im Biergarten, Haus zur Wasserkuppe Sonntag, 9.5. 11 Uhr: Muttertags-Apfelbrunch, Rhönschafhotel Krone; 11 Uhr: Muttertags-Erlebnis, Kiosk am Schwimmbad; 11 Uhr: Muttertagsüberraschung, Gasthaus Lisas Welt; 11.30 Uhr: Muttertagsbüfett, Haus zur Wasserkuppe Donnerstag, 13.5. 10 Uhr: Musikalischer Frühschoppen, Kiosk am Schwimmbad; 11 Uhr: Vatertags-Weißwurst-Frühschoppen, Haus zur Wasserkuppe; 19 Uhr: Volks- u. Heimatliedersingen, Gasthaus Lisas Welt Samstag/Sonntag, 15./16.5. Sa. 19 Uhr, So. 7 Uhr: Bergfrühlingsfest, Haus zur Wasserkuppe Samstag, 15.5. 11.30 Uhr: Int. Tag der Familie, Haus zur Wasserkuppe Sonntag, 16.5. 14 Uhr: Wanderung zum Steinkopf, ab Parkplatz Schornhecke Donnerstag, 20.5. 14 Uhr: Lisas Kochschule, Gasthaus Lisas Welt; 16 Uhr: Entdeckertour, ab Rathaus
Samstag, 1.5. 10 Uhr: Maifest, Sportplatz Welkers Sonntag, 2.5. 17 Uhr: Konzert für Querflöte u. Orgel, Kirche Samstag, 8.5. 10 Uhr: Käseseminar, Biolandhof Rönshausen Sonntag, 9.5. 6.30 Uhr: Exkursion durch die Thüringische Rhön, ab Parkplatz Schlösschen; 11 Uhr: Frühlingsfest, Sportplatz Büchenberg Donnerstag, 13.5. Flurgönderessen, Vereinshaus Rothemann Samstag/Sonntag, 15./16.5. Sa. 12 Uhr, So. 10 Uhr: Kunstkeramik- u. Töpfermarkt, Schloss Fasanerie Sonntag, 16.5. 11 Uhr: Weckfresserfest u. Int. Museumstag, Schlosspark u. Heimatmuseum; 14 Uhr: Lieder & Kaffee, Bürgerhaus Büchenberg Freitag, 21.5. bis Montag, 24.5. 10 Uhr: Das Fürstliche Gartenfest, Schloss Fasanerie Samstag, 22.5. Frühlingskonzert, Bürgerhaus Büchenberg; 19.30 Uhr: Open-AirKonzert, Schloss Fasanerie Sonntag, 23.5. 19.30 Uhr: Klassisches Konzert, Schloss Fasanerie Samstag, 29.5. 19 Uhr: 6. Fuldaer Museumsnacht, Schloss Fasanerie Sonntag, 30.5. 10 Uhr: Steinhaucksfest, Rothemann; 14 Uhr: Geologische Exkursion, Bio-Landhof Rönshausen; 14.30 Uhr: Kindermusical: „Mats und die Wundersteine“, Kulturscheune
Eiterfeld Samstag, 1.5. Maiwanderung, Wanderverein Treischfeld; Maiwanderung im Oberamt, Rhönklub; 11 Uhr: Maiwanderung, Angelsportverein Sonntag, 2.5. Gästeangeln, Angelsportverein
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung EITERFELD Samstag, 8.5. Wanderung mit dem Förster Sonntag, 9.5. Musik im Dorf, Orchesterverein Dienstag, 11.5. Grottenwanderung der Senioren, Rhönklub; 14 Uhr: Wanderung auf dem Oberförsterweg nach Buchenau, ab Bushaltestelle Donnerstag, 13.5. 12 Uhr: Vatertagsfete mit Musik, Am Alten Bahnhof Sonntag, 16.5. 10 Uhr: Eiterfeld bewegt sich 2010, ab Parkplatz Bürgerhaus Sonntag, 30.5. Wanderung Extratour „Mühlentour“, Rhönklub Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Fladungen Jeden Montag 10.30 Uhr: Yoga-Schnupperstunde, Hotel Sonnentau (HT); 14 Uhr: Aqua-Gymnastik, HT; 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, HT; 17.30 Uhr: Video: „Mit dem Rucksack durch die Rhön“, HT Jeden Dienstag 8 Uhr: Morgenmeditation, HT; 10.30 Uhr: Kreatives Malen, HT; 14 Uhr: Streuobstwanderung, ab HT; 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, HT; 17.30 Uhr: Video über Wasserbelebung, HT; 20.15 Uhr: Video: „Der Naturpark bayerische Rhön“, HT Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Qi Gong, HT; 14 Uhr: Balance-Programm, HT; 16.30 Uhr: Schönheitstipps, HT; 17.30 Uhr: Video: „Kneipp“, HT Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, HT; 14 Uhr: Nordic Walking-Tour, ab HT; 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, HT; 17.30 Uhr: Filmvortrag: „Mitten durch Deutschland und Europa“, HT; 20.15 Uhr: Video: „Das obere Streutal“, HT Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, HT; 10.30 Uhr: Muskelentspannung, HT; 14 Uhr: Video: „Zauberwald und Blütenmeer“, HT; 17 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab Rathaus Jeden Samstag 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, HT Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Öffentliche Führung im Freilandmuseum
Samstag, 1.5. 10 Uhr: Fahrten mit dem RhönZügle; 14 Uhr: Ausstellung: Malerei von Michael Käser, 16 Uhr Finnisage, post kultur klub Samstag, 8.5. 14 Uhr: Historischer Schulunterricht, Freilandmuseum (FM) Sonntag, 9.5. 10 Uhr: Dampflokfahrten der Museumsbahn nach Mellrichstadt; 18 Uhr: Maiserenade an der Grenzlandhalle Freitag, 14.5. Alt-Opel-Treffen, FM Samstag, 15.5. 10 Uhr: Wildkräuter-Seminar, FM; 10 Uhr: Seminar: Mähen mit der Handsense, FM Sonntag, 16.5. 11 Uhr: Intern. Museumstag, FM; 14 Uhr: Pfarrfest, Pfarrhof Oberfladungen Samstag/Sonntag, 22./23.5. Jubiläumsfest am Bahnhof Samstag, 22.5. 9 Uhr: Backtag, 11.30 Uhr: Zwiebelplootz, FM Sonntag, 23.5. 10 Uhr: Frühschoppen, Mehrzweckhalle Leubach Montag, 24.5. 11 Uhr: Deutscher Mühlentag, FM Samstag, 29.5. 10 Uhr: Fischfest, FFW Leubach; 18 Uhr: Grillfest, FFW Heufurt
Flieden Samstag, 1.5. 10 Uhr: Frühlingsfest, ModelbauFlugplatz Samstag, 8.5. 10.30 Uhr: Wanderung mit dem Förster, ab Fischerhütte Struth; 18 Uhr: 2. Europäische Nacht, Heimatmuseum Lenzis Donnerstag, 13.5. 10 Uhr: Vatertagsfliegen, Modelbau-Flugplatz Sonntag, 16.5. Internationaler Museumtag im Heimatmuseum Lenzis
Samstag/Sonntag, 22./23.5. Frühlingsfest der Wanderfreunde Magdlos Sonntag, 30.5. 14 Uhr: Freundschaftssingen, DGH Döngesmühle
Fulda Vonderau Museum Fulda Sonntag, 2.5. 15 Uhr: Künstlergespräch mit Oliver Estavillo Mittwoch, 5.5. 19.30 Uhr: Vortrag: „Eberhard und Fulda“, zum Abschluss der Edition des „Codex Eberhardi“ Dienstag, 11./18.5. 18 Uhr: Malworkshop für Erwachsene Sonntag, 16.5. 10 Uhr: Internationaler Museumstag Donnerstag, 20.5. 19.30 Uhr: Vortrag: „Landmarke, Symbol, Denkmal – Geschichte und Gegenwart des Radoms auf der Wasserkuppe Samstag, 29.5. 19 Uhr: 6. Fuldaer Museumsnacht, Motto: „Verborgene Schätze“ Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Gersfeld Täglich 10 Uhr: Gemäldeausstellung im Groenhoff-Haus, Wasserkuppe Jeden Freitag 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Jeden Samstag. (außer 1.5.) 10 Uhr: Nordic WalkingKurs, ab Tourist-Information; 14 Uhr: Führung durch den Wildpark; 14.30 Uhr: Nordic Walking für Jedermann, ab Tourist-Information bis Sonntag, 30.5. 15 Uhr: Kunstausstellung: „Zeichnungen & Grafik“, Galerie Stadthalle
Samstag, 1.5. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung in den Mai, ab Marktplatz Dienstag, 4.5. 19.30 Uhr: Stammtisch zum Erhalt der Gersfelder Mundart, Hotel „Gersfelder Hof“ Samstag/Sonntag, 8./9.5. 9. Gersfelder Gesundheitstage, Stadthalle u. Schlosspark; 11 Uhr: Greifvogel-Freiflug-Vorführung im Wildpark Sonntag, 9.5. 10 Uhr: Wanderung durch‘s Rote Moor, ab Parkplatz Haus am Roten Moor Mittwoch, 12.5. 14 Uhr: Nordic Walking-Tour, ab Tourist-Information; 20 Uhr: DiaVortrag: „Natur des Jahres“, Stadthalle Donnerstag, 13.5. 9.30 Uhr: Wanderung zur Wüstungskirche nach Rommers, ab Marktplatz Samstag, 15.5. 13 Uhr: 24. Ziehharmonika-SpielerTreffen, Stadthalle Sonntag, 16.5. 10 Uhr: Rhöner Bauernmarkt, Rhön-Markt-Halle; 13.30 Uhr: Wanderung zur Kippelbach-Gedenkfeier, ab Marktplatz Mittwoch, 19.5. bis 26.5. Internationale Oldtimer-Flugwoche auf der Wasserkuppe Samstag, 22.5. Modellflugwettbewerb, Wasserkuppe Sonntag, 23.5. 11, 13 u. 15 Uhr: Vorführung mit dressierten Kaninchen, Wildpark; 13 Uhr: Geocaching, GroenhoffHaus, Wasserkuppe Montag, 24.5. Tag der offenen Tür in Mühlen und Wasserkraftanlagen Mittwoch, 26.5. 14 Uhr: Nordic Walking-Tour, ab Tourist-Information Sonntag, 30.5. 10.30 Uhr: „Jazz-Brunch“, HotelRestaurant „Gersfelder Hof“; 14 Uhr: Familienwanderung zur Fuldaquelle, ab Parkplatz Fuldaquelle; 14 Uhr: Geführte Wanderung zum Schafstein, ab Groenhoff-Haus, Wasserkuppe; 14 Uhr: Wanderung im Roten Moor, ab Parkplatz Haus am Roten Moor
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Sonntag, 30.5. 10.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab tegut; 11 Uhr: Centmarkt in der Ortsmitte; 14 Uhr: Sommerfest, DGH Kleinsassen; 14 Uhr: Kunstausstellung „Pferde“, Kunststation Kleinsassen; 15 Uhr: Frühlingsfest, Sportplatz Wiesen
Großenlüder Samstag/Sonntag, 8./9.5. Sa. 19 Uhr, So. 10 Uhr: Florianstag, FFW Sonntag, 16.5. 9 Uhr: Radfahren gegen die Not, ab Burg Samstag, 22.5. bis Montag, 24.5. Rhönrundfahrt, RSC 77, Bimbach Donnerstag, 27.5. 19.30 Uhr: Soiree: „Schwanensee“, Kultursaal Amtshaus Samstag/Sonntag, 29./30.5. Sa. 19 Uhr, So. 11.30 Uhr: Sommerfest der Blasmusik, Bürgerhaus Kleinlüder Samstag, 29.5. 20.30 Uhr: Musikalische Serenade in der Burgpassage Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Hammelburg Samstag/Sonntag, 1./2.5. Ausstellung: „Lebensträume – Stilvoll leben, wohnen und genießen“, Schloss Saaleck Donnerstag, 6.5. 18 Uhr: Vogelkundliche Abendwanderung, ab Parkplatz Kloster Altstadt Freitag, 7.5. 19 Uhr: Weinprobe in Schloss Saaleck Samstag, 8.5. 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle, Floh- u. Antikmarkt, Marktplatz u. Rathausdurchgang; 10 Uhr: Kräuterführung; 20 Uhr: Frühlingskonzert, Jakob-Kaiser-Realschule; 20 Uhr: Kabarett mit Sebastian Schnoy, Museumsinsel Mittwoch, 12.5. 20.30 Uhr: Live-Musik am Flugplatz Donnerstag, 13.5. 10 Uhr: Familienfest am Flugplatz; 10 Uhr: Hofschoppenfest in Westheim Mittwoch/Donnerstag, 19./20.5. 20 Uhr: Kleinkunstabend Spectaculum im Bocksbeutelkeller Sonntag, 23.5. Abschlusskonzert, Bayer. Musikakademie Montag, 24.5. u. Samstag, 29.5. Mo. 20 Uhr, Sa. 10.30 Uhr: Konzert für Gitarre u. Mandoline, Bayer. Musikakademie Samstag/Sonntag, 29./30.5. Sa. 18 Uhr, So. 15 Uhr: Zirkus: „Der
Hünfeld Zauberer von Oz“, Langendorf; Dienstag, 18.5. Jubiläum: 135 Jahre FFW Ober- 10 Uhr: Kräuter- u. Blütenpflanzeneschenbach, Eschenbachhalle wanderung, ab Parkplatz Milseburg Mittwoch, 19.5. 10 Uhr: Oldtimer-Flugshow auf der Wasserkuppe Samstag, 22.5. Jeden Mittwoch 18 Uhr: Grillabend im Biergarten, 20 Uhr: Konzert im Ulstersaal Gasthof Kühler Grund, Eckweis- Sonntag, 23.5. 13.30 Uhr: Musikantentreffen am bach Dorfplatz Simmershausen Jeden Donnerstag Montag, 24.5. 13 Uhr: Erlebnis-Rhönrundfahrt, 10 Uhr: Rhönklub-Wanderung am ab Tourist-Information Gebaweg, ab Ulstersaal Samstag, 1.5. 10 Uhr: Maifest, Scheppenbach- Samstag/Sonntag, 29./30.5. haus Eckweisbach; 10.30 Uhr: Mai- Sa. 18 Uhr, So. 14 Uhr: wanderung, ab Ulstersaal; 11.30 Backhausfest in Liebhards Uhr: Frühlingsfest, Rhönklubhüt- Samstag, 29.5. te Batten; 11 Uhr: Maifest an der 13.30 Uhr: Schultüten-Bastelkurs im SchnippSchnapp Shop Lurchihütte Dienstag, 4.5. bis Freitag, 25.6. Sonntag, 30.5. 11 Uhr: Frischer deutscher Spargel, 8 Uhr: Wander-Vierer, ab Ulstersaal Gasthof Kühler Grund, Eckweis- Montag, 31.5. 20 Uhr: Diavortrag: „Land und Leubach te der Rhön“, Gemeindezentrum Dienstag, 4.5. 10 Uhr: Kräuter- u. Blütenpflanzenwanderung, ab Parkplatz Milseburg; 17.30 Uhr: Kurs im HerzKreislauf-Park Sonntag, 2.5. Mittwoch, 5.5. 14 Uhr: Wanderung mit dem Förs- 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab tegut ter, ab Tourist-Information Samstag, 8.5. Donnerstag, 6.5. 13.30 Uhr: Muttertagsbasteln im 18 Uhr: Biebertaler Musikantentreffen, Gemeindezentrum SchnippSchnapp Shop Donnerstag, 13.5. Samstag, 8.5. 18 Uhr: Rhön-Wanderwoche, ab 13 Uhr: Vatertagsfest, FFW-Haus Tourist-Info; 20 Uhr: „Heiße Luft“, Freitag, 14.5. 21 Uhr: Sternguckerwanderung, Laientheater im Ulstersaal ab Parkplatz Golfrestaurant PanoSonntag, 9.5. 13.30 Uhr: Orchideen-Wanderung, rama ab Ulstersaal; 20 Uhr: Diavortrag: Sonntag, 16.5. „Land und Leute der Rhön“, Ge- 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Parkplatz Alte Post meindezentrum Samstag, 22.5. bis Montag, Montag, 10./24.5. 14 Uhr: Wanderung durch‘s 24.5. Schwarze Moor, ab Tourist-Infor- 14 Uhr: Kreisschützenfest, Festzelt am Schützenhaus mation Montag, 24.5. Donnerstag, 13.5. 11 Uhr: Grillfest, FFW Danzwiesen 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Sommerfest nach Wickers, ab Samstag, 29.5. Ulstersaal; 14 Uhr: Frühlingsfest am 14 Uhr: Rhönklub-Sommerfest, DGH Kleinsassen Sportplatz
Hilders
Hofbieber
Samstag, 1.5. 10 Uhr: Maikonzert in Dammersbach; 10 Uhr: Maifest, Bürgerhaus Nüst; Wandern in den Mai, ab Marktplatz Sonntag, 2.5. 26. Volkswandertag, Vereinshaus Morles; Backhausfest in Langenschwarz; 16 Uhr: Eröffnungskonzert der Orgeltage, St. Bonifatiuskloster; 18 Uhr: Frühlingskonzert, Stadthalle Kolpinghaus Dienstag, 4./18.5. 19 Uhr: Volksliedersingen, GasthofHotel Plumhoff Dienstag, 4.5. 20 Uhr: Rathausabend Sonntag, 9.5. 7.30 Uhr: Vogelstimmen-Exkursion, ab Parkplatz Haselsee Do., 13.5. bis Mo., 17.5. Schützen- u. Volksfest, Festplatz Haselgrund Donnerstag/Freitag, 13./14.5. Brunnen- u. Backhausfest in Rimmels Donnerstag, 13.5. 11 Uhr: Plätzerfest am Flugplatz Samstag, 15.5. 20 Uhr: Akustikkonzert mit „ZebraSommerwind“, Deutsch-Folk, Alte Kirche Sargenzell Sonntag, 16.5. bis 30.4.2011 16 Uhr: Jahres-Ausstellung der Gruppe Bonn, Museum Modern Art Sonntag, 16.5. 10 Uhr: Motorrad-Turnier, Clubhaus am Stauster Samstag, 22.5. bis Montag, 24.5. 20 Uhr: Pfingstfest, Kombinationsgebäude Großenbach u. Festplatz Rudolphshan Sonntag/Montag, 23./24.5. 9.30 Uhr: Tag der offenen Tür, Flugplatz Plätzer Sonntag, 23.5. 16 Uhr: Konzert im Wellapavillon; Pfingstfest, Grillplatz Schlotzau Montag, 24.5. 10.30 Uhr: Deutscher Mühlentag in Steinbach
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Fortsetzung HÜNFELD Freitag, 28.5. 19.30 Uhr: Frühlingskonzert, Stadthalle Samstag/Sonntag, 29./30.5. Kunsthandwerkermarkt, Schlosshof Burghaun Samstag/Sonntag, 29./30.5. 19 Uhr: Weinfest, Johannesplatz Mackenzell
Künzell Samstag, 1.5. Wanderung, ab Thomas-MorusHaus, KAB Sonntag, 2.5. 8.45 Uhr: Kirchfest, Bürgerhaus Dirlos; Wanderung Hessenlinde, Rhönklub Florenberg Freitag, 7.5. bis Sonntag, 9.5. 18 Uhr: Hobbyausstellung im Gemeindezentrum Samstag, 8.5. 19 Uhr: Maiwanderung, FFW Sonntag, 9.5. 14 Uhr: Backhausfest Donnerstag, 13.5. 11 Uhr: Wanderung zum Haunequellenfest, Rhönklub Florenberg; 11 Uhr: Musikfrühschoppen am Thomas-Morus-Haus; Flurgönderfest am Bürgerhaus Samstag, 15.5. Frühlingskonzert am Bürgerhaus Sonntag, 16.5. 14 Uhr: Maiwanderung, ab Gaststätte „Zum alten Brunnen“ Montag, 17.5. 19 Uhr: Sinfoniekonzert im Gemeindezentrum Mittwoch, 19.5. 9.30 Uhr: 3. Fuldaer Schmerztag im Gemeindezentrum Samstag, 29.5. 9 Uhr: Flohmarkt am Gemeindezentrum; Maiwanderung, ab Feuerwehrgerätehaus Keulos Sonntag, 30.5. Fahrradtour, Rhönklub Mittwoch, 2.6. Konzert der Klostertaler, Osthessenwelt. Infos auch auf Seite 27, Anzeige Milseburg-Stube
Lauterbach Samstag, 1.5. 10 Uhr: Maifeier, Grillhütte Allmenrod; 10 Uhr: Maiwanderung, ab Busbahnhof; 10 Uhr: Familienwanderung, ab Lichtspielhaus; 10 Uhr: Hüttentreff am Altenberg; 10 Uhr: 7. Fuchsjagdwanderung am
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Hoherodskopf; 10.30 Uhr: Tag der offenen Tür im Vogelschutzgehölz Maar; 11 Uhr: Mai-Feier, Grillhütte am Schmittberg, Sickendorf Sonntag, 2.5. 16.30 Uhr: Antik- u. Trödelmarkt, Schloss Sickendorf; 14 Uhr: Geführte Wanderung im Lauterbacher Graben, ab Kirche Maar; 19 Uhr: Konzert, Stadtkirche Samstag, 8.5. 12 Uhr: Freies Schießtraining, Am Kugelberg; 19.30 Uhr: Benefizkonzert, Rokokosaal im Hohhaus Mittwoch/Donnerstag, 12./13.5. Mi. 18 Uhr, Do. 8 Uhr: Teichfest, Teichanlage Hopfmannsfeld Donnerstag, 13.5. 10 Uhr: Himmelfahrtswanderung, ab Ochsenkirche; 11 Uhr: Vatertagstreffen, Gaststätte Dachsbau, Allmenrod; 11 Uhr: Grillfest, Ev. Gemeindehaus Wallenrod Freitag, 14.5. 19.30 Uhr: Öffentliches Skatturnier, Teichanlage Hopfmannsfeld; Konzert mit den Don Kosaken, Kirche Maar Samstag, 15.5. 17 Uhr: Kegeltreff, Lauterbacher Hof So., 16.5. bis So., 20.6. Kunstausstellung im HohhausMuseum Donnerstag, 20.5. 15 Uhr: Kräuterspaziergang, Schießstand Kugelberg Sa., 22.5. bis Mo., 24.5. Lauterbacher Pfingstmusiktage Sonntag, 23.5. 7 Uhr: Wandertag, ab Vogelsbergschule; 10.30 Uhr: Geführte Radtour, ab Bushaltestelle Hoherodskopf Freitag, 28.5. 20.30 Uhr: A-Capella-Chorkonzert, Südbahnhof Samstag, 29.5. bis Sonntag, 6.6. 240. Lauterbacher Prämienmarkt, Altstadt u. Festplatz
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Samstag, 29.5. 10 Uhr: Geführte Radtour, ab Nordbahnhof; Chorkonzert, Eulenfang Maar Sonntag, 30.5. 13 Uhr: Fest in Schloss Eisenbach Montag, 31.5. 19 Uhr: Rockkonzert, Bierzelt Bleiche
Meiningen Jeden Samstag 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung Jeden Donnerstag u. Sonntag 20 Uhr: Kino Extra, Casino Lichtspiele (außer 13.5.) bis Samstag, 31.7. Ausstellung: „Marilyn Monroe – The Last Sitting“, Sparkasse bis Sonntag, 6.6. Ausstellung: „Erwachsen werden“, galerie ada bis Sonntag, 30.5. Ausstellungen: „Emulsion“ u. „Nachhall“, Kunsthaus Alte Posthalterei Samstag, 1.5. 19 Uhr: „Faust II“, Meininger Theater (MT); 20 Uhr: „Sofa oder Wo man liegt, da lass dich ruhig nieder“, MT Sonntag, 2.5. 11.15 Uhr: Sternstunde, MT; 15 Uhr: „Land des Lächelns“, MT; 19 Uhr: Konzert mit Acoustic Eidolon & Thomas Loefke, Stadtkirche Donnerstag, 6.5. 19.30 Uhr: 2. Kinderkonzert, MT; 19.30 Uhr: „Land des Lächelns“, MT Freitag, 7.5. 9 u. 11 Uhr: Kindermusical „Ritter Rost“; 18 Uhr: Rock gegen Rechts, Marstall-Innenhof; 19.30 Uhr: „Das Käthchen von Heilbronn“, MT Samstag, 8.5. 10.15 Uhr: 13. LeseWanderTag, ab Bahnhof Rohr; 19.30 Uhr: „Land des Lächelns“, MT; 20 Uhr: „Elvis liebt dich“, MT
Sonntag, 9.5. 10 Uhr: Maimarkt am Marktplatz; 11.15 Uhr: Sternstunde, Meininger Theater; 16 Uhr: Konzert: „An Gott zweifeln – an Bach glauben“, Stadtkirche; 18 Uhr: „Tannhäuser“, MT Montag, 10.5. 10 Uhr: „Das Feuerzeug“, MT; Dienstag, 11.5. 19.30 Uhr: Lesung: „Die Entdeckung der Nachhaltigkeit“, Bibliothek Mittwoch, 12.5. 20 Uhr: 7. Sinfoniekonzert, MT; 20 Uhr: „Elternzeit“, MT Do., 13.5. bis So., 16.5. Int. Alt-Opel-Treffen, Meininger Privatbrauerei Donnerstag, 13.5. 11 Uhr: Liedmatinee zum Mai, MT; 11 Uhr: Himmelfahrtsparty, Goetz-Höhle; 20 Uhr: Konzert: „The Beatles in Rock“, MT; 20 Uhr: 8. Sinfoniekonzert, MT Freitag, 14.5. 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe“, MT Samstag, 15.5. 19.30 Uhr: „Das Käthchen von Heilbronn“, MT, 19.30 Uhr: Literarische Soiree, Baumbachhaus; 20 Uhr: „Herr Rosendorn“, MT Sonntag, 16.5. 11 Uhr: Ausstellungseröffnung: „Ich natürlich, oder...?“, Baumbachhaus; 11 Uhr: Die Theatermaus lädt ein, MT; 15 Uhr: „Land des Lächelns“, MT; 15 Uhr: Ausstellungseröffnung: „In verschwiegener Landschaft“, Schloss Elisabethenburg Montag, 17.5. 10 Uhr: „Die Schöne und das Biest“, MT; 20 Uhr: „Elvis liebt dich“, MT Dienstag, 18.5. 11 u. 13 Uhr: „Der standhafte Zinnsoldat“, MT Mittwoch, 19.5. 19.30 Uhr: „Das Käthchen von Heilbronn“, MT Donnerstag, 20.5. 18 Uhr: „Tannhäuser“, MT; 20 Uhr: „Das Produkt“, MT Freitag, 21.5. 19.30 Uhr: „Mein Freund Harvey“, MT Samstag, 22.5. 19.30 Uhr: „West Side Story“, MT; 20 Uhr: „Misery“, MT Sonntag, 23.5. 11.15 Uhr: 6. Foyerkonzert, MT; 18 Uhr: „Tannhäuser“, MT; 18 Uhr: Konzert: „Von Vivaldi bis Csárdás“, Johanniterburg Kühndorf; 20 Uhr: „Elvis liebt dich“, MT Montag, 24.5. 15 Uhr: „Land des Lächelns“, MT
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung MEININGEN Samstag, 29.5. 20 Uhr: „Männer und andere Irrtümer“, Kleinkunstbühne Rautenkranz; 20 Uhr: Liederabend, MT Sonntag, 30.5. Vor der Premiere: „Der Vogelhändler“, MT; 17 Uhr: Chorkonzert, Stadtkirche
Samstag, 1.5. 10 Uhr: 1.-Mai-Feier am Marktplatz; 10 Uhr: Mai-Wandertreff, Jungviehweide Weisbach Sonntag, 2.5. 10 Uhr: Trachtenfest mit KantateMarkt, Marktplatz Donnerstag, 13.5. 11 Uhr: Saueichefest in Unterelsbach Mittwoch, 19.5. 9.30 Uhr: Seniorenwanderung, Sondernau, Sportplatz Sonntag, 30.5. 9 Uhr: Rhön Nordic Walk, Ginolfs, Am Sportplatz
Mellrichstadt Täglich 9.30 Uhr: Ausstellung: „Wo bunte Blumen blühen“, Bürgerhaus Jeden Di., Mi., Do. u. So. 14 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Jeden Donnerstag 9 Uhr: Grüner Markt am Marktplatz Jeden Samstag u. Sonntag Sa. 14 Uhr, So. 11 Uhr: Heimatmuseum Salzhaus geöffnet bis Sonntag, 9.5. Wechselausstellung: „Fuerza“, Kreisgalerie Samstag, 1.5. 6 Uhr: Mai-Einspielen in Frickenhausen; 10 Uhr: Dorffest, FFWHaus Bahra; Schnupferfest in Eußenhausen; Dampflokfahrt nach Fladungen Sonntag, 2./16.5. 14 Uhr: Schloss Wolzogen geöffnet Sonntag, 2.5. 17.30 Uhr: Bürger lesen für Bürger, Kreisgalerie Dienstag, 4.5. 17 Uhr: Führung durch das Salzhaus Mittwoch, 5.5. 18.30 Uhr: Geführte Rad-KulturTour, ab Mühlrad an der Streuwiese Sonntag, 9.5. 10.30 Uhr: Bahnhofsfest mit Dampflokfahrten nach Ostheim Dienstag, 11.5. 17 Uhr: Märchen rund ums Salz, Salzhaus Mittwoch, 12.5. 19.30 Uhr: Theater Maßbach: „Das Spiel von Liebe und Zufall“, OskarHerbig-Halle Sonntag, 16.5. bis Sonntag, 1.8. Wechselausstellung: „Land(schaften) Zeichnungen, Kreisgalerie Sonntag, 16.5. 17 Uhr: Konzert in Schloss Wolzogen Dienstag, 18.5. 17 Uhr: Butterherstellung, Salzhaus Mittwoch, 19.5. 18.30 Uhr: Geführte Rad-Kultur-
Oepfershausen Kunststation Freitag, 7.5. 19 Uhr: Ausstellungseröffnung: Peter Weber – Keramik, Marlene MaTour, ab Mühlrad an der Streuwiegnus – Malerei und Grafik se Samstag, 8.5. Samstag/Sonntag, 22./23.5. Ölmalerei: Landschaft im Frühling Dampflokfahrten nach Fladungen Sonntag, 23.5. Information und Anmeldung: Kunststation Oepferse. V., Blumenburg 132, 98634 Oepfershausen, 10.30 Uhr: Standkonzert, Markt- hausen Telefon 036940/50224, www.kunststation-oepfershausen.de platz Montag, 24.5. 10 Uhr: Schützenfest in Bahra Dienstag, 25.5. 20 Uhr: Unterricht beim DorfschulFreitag bis Montag meister, Salzhaus 14.30 Uhr: Museum „Lebendige Kirchenburgen“ geöffnet Jeden Mittwoch 11 Uhr: Kirchenburgführung, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung in der Samstag, 1.5. Eröffnung des Wallfahrtsjahres am Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff plus Nordic Walking, ab TrimmMaria Ehrenberg pfad unterhalb der Lichtenburg Sonntag, 2.5. Jeden Donnerstag Maiwanderung, FFW Speicherz 9 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet Samstag, 8.5. 20 Uhr: Frühlingskonzert, Dorfplatz Samstag, 1.5. Maiwanderung, ab FeuerwehrSonntag, 9.5. 14 Uhr: Muttertagskonzert am haus Mittwoch, 5.5. Dorfplatz 20 Uhr: Blasmusiker-Stammtisch Sonntag, 16.5. Oldtimertreffen, ab Will-Bräu-Halle im Gasthaus „Zur Krone“ Freitag, 7.5. bis Montag, 14.6. Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. 14.30 Uhr: Ausstellung: „Hypatias Infos beim jeweiligen Veranstalter. Töchter – Frauen in Naturwissenschaften“, Kirchhofschule Samstag, 8.5. 11 Uhr: Flohmarkt auf der LichTäglich tenburg; 20 Uhr: Museums-Chor(außer Di.) 9–17 Uhr: Haus der Lan- nacht, Orgelbaumuseum gen Rhön geöffnet Donnerstag, 13.5. Jeden Montag Wanderung ins Roth, ab Kirchhof10 Uhr: Gästebegrüßung im Haus schule der Langen Rhön Samstag, 15.5. Jeden Mi., Sa., Sonn- u. Feier- 17 Uhr: Kurkonzert, MV Schönau, tage Tanzberg 9–17 Uhr: Tabakpfeifenmuseum Sonntag, 16.5. geöffnet 17 Uhr: Internationaler Museums-
Ostheim
Motten
Oberelsbach
tag mit Konzert Duo Meanas, Orgelbaumuseum Donnerstag, 20.5. 19 Uhr: Vortrag: „Harmonie mit meiner Haut“, Rathaussaal Sonntag, 23.5. 17 Uhr: Kurkonzert, MV Oberelsbach, Tanzberg Samstag, 29.5. 17 Uhr: Kurkonzert, Böhmisch Gstört, Tanzberg
Poppenhausen Jeden Montag 16 Uhr: Musikalischer Nachmittag, Wirtshaus „Ziegelhof“, Steinwand Jeden Mittwoch 18 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff u. Kneippen im Lüttergrund; 19.30 Uhr: Gästekegeln, Von-Steinrück-Haus Jeden Donnerstag 17 Uhr: Grillabend, Wirtshaus „Ziegelhof“, Steinwand Jeden Sonntag 10 Uhr: Yoga-Kurs für Einsteiger, Hotel „Rhön Garden“, Kohlstöcken Samstag, 1.5. 6 Uhr: Frühwanderung um‘s Dorf, ab Backhausbrunnen; 11 Uhr: Feuerwehrfest, FFH-Haus; 11 Uhr: Tag des offenen Tipi, Rhön Indianer Hotel, Hohensteg Mittwoch, 5.5. 13.15 Uhr: Ruhebanktour I, ab Backhausbrunnen Samstag, 8.5. und Do., 13.5. bis So., 16.5. 20 Uhr: Lainentheater: „Ich bruch kei Frau – für bos daä au“, Trachtenhaus Abtsroda Sonntag, 9.5. 9.30 Uhr: Wanderung: Auf dem Hochrhöner nach Kaltensundheim, ab Backhausbrunnen Donnerstag, 13.5. 11 Uhr: Familientag, Von-SteinrückHaus; 13 Uhr: Wandertreffen ab Backhausbrunnen Freitag, 14.5. 9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Tourist-Information; 10 Uhr: Kennenlern-Wanderung, ab TouristInformation; Vortrag: „Wege für die kommenden Veränderungen auf Mutter Erde“, Hohensteg Samstag, 15.5. 9.30 Uhr: Geführte MountainbikeTour, ab Tourist-Information Sonntag, 16.5. 11 Uhr: 1. Rhöner Brot- u. Biermarkt, Marktplatz Mittwoch, 19.5. 13.15 Uhr: Wanderung zur Enzianhütte, ab Backhausbrunnen
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung POPPENHAUSEN Samstag, 22.5. 9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Tourist-Information Montag, 24.5. 7.30 Uhr: Vogelkundliche Exkursion, ab Parkplatz Lüttergrund; 7.30 Uhr: Wanderung zum Pfingstgottesdienst auf der Milseburg, ab Backhausbrunnen; Pfingst-Modellflugzeug-Wettbewerb auf der Wasserkuppe Dienstag, 25.5. 9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Tourist-Information Mittwoch, 26.5. 13 Uhr: Nordic Walking-Grundkurs im Panorama Park Sonntag, 30.5. 11 Uhr: Feuerwehrfest in Gackenhof
Schlitz Samstag/Sonntag, 1./2.5. 12 Uhr: Frühlingsmarkt am Richthof Samstag, 1.5. 9.30 Uhr: Maiwanderung, FFW Üllershausen; 10 Uhr: Maiwanderung, TVK, ab Vereinsheim; Brunnenfest in Fraurombach; 10 Uhr: Maisingen am Dorfplatz Queck; Maiwanderung u. Grillen, VHCHeim Sonntag, 2.5. 18 Uhr: Gospelkonzert in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 9.5. 19 Uhr: Akademiekonzert, Gartensaal, Schloss Hallenburg Donnerstag, 13.5. Grillfest in Rimbach; Wanderung, FFW Sandlofs; 10 Uhr: Himmelfahrtswanderung, MGV Queck; Vatertags-Grillfete, Vereinsheim am Karlshofer Weg; Waldfest am Wolfsküppel Sonntag, 16.5. 5.30 Uhr: Anangeln, ab Parkplatz Fa. Landgraf Donnerstag, 20.5. 17 Uhr: Kegeln in Eckhardts Wirtshaus Sa., 22.5. bis Mo., 24.5. Kirmes in Pfordt Sonntag/Montag, 23./24.5. Dorffest in Üllershausen Sonntag, 23.5. Pfingstschießen in Hartershausen Montag, 24.5. 11.15 Uhr: Matineekonzert im Gartensaal der Landesmusikakademie Do., 27.5. bis So., 30.5. Kirmes in Sandlofs
Schmalkalden Samstag, 8.5. bis Mittwoch, 30.6. Ausstellung: „Plastik und Malerei“, Kunsthaus am Markt Samstag, 1.5. Tag der offenen Tür, FFW; 10 Uhr: Wanderung zum Dolmar, ab Busbahnhof; 21 Uhr: Konzert: „Heimspiel“, Mehrzweckhalle Sonntag, 2.5. 11.15 Uhr: Familienradeln zur Neuen Hütte, ADFC; 12 Uhr: Floriansfest, FFW Samstag, 8.5. Eröffnung im Freibad; Wanderung von Hörschel nach Schmalkalden; Ausstellungseröffnung: „Struktur und Ton“, Kunsthaus am Markt Donnerstag, 13.5. Familienwanderung zur Jahnhütte; 9 Uhr: Wanderung zur Wallbachsmühle, ab Henneberger Haus Freitag, 14.5. 10 Uhr: ADAC Opel Classic HessenThüringen, ab Altmarkt Sonntag, 16.5. Schauschmieden, Hochofenmuseum Neue Hütte Dienstag, 18.5. 20 Uhr: Schottischer Abend, Kunsthaus am Markt Mittwoch, 19.5. 19.30 Uhr: Themenabend art & drink, Kunsthaus am Markt Donnerstag, 20.5. 18 Uhr: Stöbern im Stadt- u. Kreisarchiv Samstag/Sonntag, 22./23.5. Schleppertreffen, Sportplatz Niederschmalkalden Sonntag, 23.5. Burgfest, Frankenburg Wernshausen; 10 Uhr: Pfingst- u. Wandertreffen in Mittelstill Montag, 24.5. 9 Uhr: Wanderung zur Wiedepfuhlswiese, Parkplatz am Schloss; Familienwandertag zur Jahnhütte Dienstag, 25.5. 19.30 Uhr: Lichtbildvortrag: „Reise nach China“, Kunsthaus am Markt Donnerstag, 27.5. 19 Uhr: Konzert mit Orgel u. Trompete, Stadtkirche Samstag/Sonntag, 29./30.5. Frühlingsfest auf der Hundehütte Montag, 30.5. 13 Uhr: Wanderung in der Wiesenthaler Schweiz, ab Krötengasse; 17 Uhr: Konzert auf der Renaissance-Orgel, Schlosskirche Wilhelmsburg
Tann Täglich 10 Uhr: Gemeinschaftsausstellung von fünf Künstlern, Naturmuseum Jeden Dienstag 10.30 Uhr: Besichtigung des Ahnensaales im Schloss Jeden Mittwoch 10 Uhr: Führung durch den historischen Stadtkern, ab Marktplatz; 18 Uhr: Nordic Walking-Treff, Parkplatz Radweg Unsbach Jeden Freitag 10.30 Uhr: Vortrag u. Video über die ehemalige Grenze, Rhönhalle Samstag, 1.5. bis Montag, 3.5. Dorffest im Festzelt in Habel Samstag/Sonntag, 1./2.5. 10 Uhr: Maimarkt am Marktplatz Samstag, 1.5. Wanderertreff Rhönklub, Friedrichshof Donnerstag, 6./20.5. 18 Uhr: Rhöner Stubenabend, Gasthof-Landhaus Kehl, Lahrbach Samstag, 8.5. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wendershausen Sonntag, 9.5. 11 Uhr: Bulldog- u. Oldtimertreffen im Museumsdorf
Donnerstag, 13.5. Wanderertreff, Rhönklub, Friedrichshof Sonntag, 23.5. 11 Uhr: Pfingst-Platzkonzert am Marktplatz; 20 Uhr: Eröffnungskonzert, Stadtkirche Montag, 24.5. Rhönklub-Wanderung zur Ebertswiese; 10 Uhr: Eröffnung Tanner Musiksommer, Stadtkirche Donnerstag, 27.5. Rhönklub-Seniorenwanderung Sonntag, 30.5. 19 Uhr: Gourmetabend, GasthofLandhaus Kehl, Lahrbach Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Wildflecken Täglich Ausstellung: „Zauberpflanzen und Aquarelle“, Haus der Schwarzen Berge, Oberbach Samstag, 1.5. Maifest an der Rhönklubhütte Samstag, 22.5. 20 Uhr: Rockkonzert am Haus des Gastes, Oberbach Montag, 24.5. 10 Uhr: Pfingstmarkt am Haus des Gastes, Oberbach
Hünfeld-Sargenzell. Am Samstag, 15. Mai, um 20 Uhr, kommt
die Gruppe ZebraSommerwind zum dritten Mal zu einem Deutsch-Folk, Balladen-Konzert in die Alte Kirche. ZebraSommerwind lässt erlesenen Folk erklingen: Dicht und intensiv, mit herrlichem dreistimmigem Gesang, hier und da mit Violine, Rohrflöte, Rahmentrommel, Kalimba und Saxophon. Getragen vom Klang der exzellent gespielten Akustikgitarren und dem innovativen Schlagwerkset der außergewöhnlichen Sängerin Andrea Leonardi, die bei minimaler Lautstärke eine unwiderruflich packende Rhythmik zu erzeugen in der Lage ist. Ohne Mikrofone und rein akustisch verkörpert ZebraSommerwind pure Musikalität auf bewegend hohem Intensitätslevel.
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Für den großen Durst der Kleinen Schlemmen unter freiem Himmel Neuer Kinderbecher bei allen Rhöner Charme Wirten erhältlich
„Kühler Grund“ feiert 15-jähriges Bestehen des Biergartens
Fulda. Speziell für die kleinen Gäste und „Fans“ im Rhöner Charme gibt es ab sofort ganz aktuell einen bunten handlichen Rh ö n er- Char m e Kinderbecher, den die Wirtevereinigung passend zum diesjährigen Motto des gastronomischen Jahres, bei dem sich alles rund um das Thema Getränke dreht, entworfen hat. Alle Rhöner Charme Wirte halten ein Alle Kinder können sich ihren Becher in einem e n t s p r e c h e n d e s Rhöner Charme Betrieb bis Ende 2010 immer Kontingent für Inte- wieder kostenfrei mit Apfelsaftschorle oder ressenten zum Preis Mineralwasser auffüllen lassen. von fünf Euro bereit – solange Rhöner Charme und füllen damit der Vorrat reicht. Der besondere die Idee des regionalen MarkePfiff bei diesem kindgerecht ge- tings mit buntem Leben: Der stolstalteten Trinkgefäß: Alle Kinder ze Hahn, der schon seit 16 Jahren bis zwölf Jahre können sich ihren das Logo der Wirtevereinigung Becher bei einer Wanderung oder schmückt, kräht damit nicht nur bei der Einkehr in einem Rhöner unverdrossen von allen Plakaten Charme Betrieb bis Ende 2010 und Häusern der Gemeinschaft, immer wieder kostenfrei mit Ap- sondern ziert mit seinem prächfelsaftschorle oder Mineralwasser tigen Gefieder nun auch den auffüllen lassen. Mit dem Becher, Rhöner-Charme-Kinderbecher. So der übrigens spülmaschinen- kann die Bekanntheit der Rhöner fest ist, werden die kleinen Gäste Küche auch über die Grenzen der gleichzeitig zu Botschaftern des Region hinaus gesteigert werden.
Eckweisbach. Bereits seit 15 Jah- Köpfe der Menschen gekommen
ren lädt Familie Krenzer ihre Gäste zu Speis und Trank in den Biergarten ein. Kaum zu glauben, dass es einmal mit drei Tischen direkt auf der Wiese angefangen hat. Ausgangspunkt war ein Musikfest auf dem Nachbargelände des Gasthauses. Aus Dank für die Nutzung des Grundstücks gaben die Musiker ein Konzert im Garten der Pension – die Idee des Biergartens war geboren. Nach der Eröffnung 1995, bei der eine Bauernkapelle gute Laune verbreitete, fanden wöchentlich Grillabende hinter dem „Kühlen Grund“ statt. Zunächst war alles noch etwas provisorisch: „Die erste Befestigung des Biergartens entstand erst 1998“, berichtet Rüdiger Krenzer. Inzwischen genießen Einheimische und Urlauber jedes Jahr aufs Neue den Biergarten mit Kinderspielplatz. Neben den Modellfliegern der Wasserkuppe zieht es vor allem Radfahrer in das Gasthaus in Eckweisbach. Ihnen ist auch zu verdanken, dass „der Biergarten in die
ist“, meint der Inhaber. Am schönen Milseburg-Radweg und in der Nähe der Wegkapelle am Ziegelhof, einem beliebten Wanderziel, gelegen, bietet das Gasthaus mit Biergarten einen idealen Platz, um Luft zu holen und die Energiereserven wieder aufzutanken. Die Renner der Biergarten-Küche sind dabei Spare Ribs und das Rhöner Charme Steak, außerdem erwarten die Gäste ständig wechselnde Köstlichkeiten, wie Spanferkel-Braten. Eine spezielle Grillkarte bietet zusätzliche Auswahl. Die langsameren Radler müssen allerdings keine Bedenken haben zu spät zu kommen, die Küche ist durchgehend geöffnet. Auf der Jubiläumsfeier, die für den 14. Mai geplant ist, erwartet die Hungrigen Kalbfleisch von Eckweisbacher Wiesen und viele andere regionale Gaumenfreuden. „Und wenn’s gut ankommt, ist eine Wiederholung nicht ausgeschlossen.“ Das lässt einem das Wasser doch bereits jetzt im Mund zusammenlaufen.
Beliebter Treffpunkt: Der Biergarten am „Kühlen Grund“.
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Mittelalterliche Nacht im Jägerheim
Dipperz. Wieder einmal wurde die Vielseitigkeit der Küchencrew um Küchenmeister Michael Glas im Restaurant Jägerheim auf die Probe gestellt. Nach dem gelungenen orientalischen Abend mit englischem Degustationsmenü und Südtiroler Buffet war diesmal eine mittelalterliche Nacht gefordert. „Dies war auch für uns eine neue Herausforderung, die wir aber gerne angenommen haben“, sagte Küchenchef
Michael Glas. Ein Herold führte durch den Abend und kündigte die fünf einzelnen Gänge des Menüs an. Einige der Gäste waren in mittelalterlichen Gewandungen gekommen und genossen unter anderem ein Duo vom Salm auf Rauke-Kräuter-Salat und Knuspriges vom Schwein am Spieß geröstet mit Fladenbrot und geschmortem Wurzelgemüse. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Feuerspuckershow des Aktionskünstlers Matjes. Am Ende dieses Eventes hatten nicht nur die Gäste ein kulinarisches Highlight erlebt, auch die Köche hatten großen Spaß die Küche unserer Vorfahren zu interpretieren. Dies soll aber nicht das letzte Event für dieses Jahr gewesen sein, bereits im Juni wird sich die Küchencrew um Michael Glas auf eine kulinarische Safari durch die Küchen Afrikas begeben.
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Qualität und Frische haben oberste Priorität Umfangreiches Obst- und Gemüse Sortiment der GROMA: Vom Klassiker bis zu Exoten
Der Salat-Trio-Mix steht bei Gastronomen derzeit hoch im Kurs, weiß Alles, was das Herz begehrt: Auf rund 200 Quadratmetern PräsentaJochen Vogel, Disponent und Verkäufer im Obst- und Gemüse-Be- tionsfläche finden Kunden über 800 Artikel – vom Klassiker bis zum reich der GROMA. Exoten. Fulda. Kunterbunte Farbenpracht – von Knallrot über sattes Grün bis hin zu leuchtendem Orange, dazu verlockend süße Düfte nach Sommer und Blumenwiesen: Der Arbeitsplatz von Jochen Vogel und Jennifer Rommel ist jeden Tag aufs Neue ein Erlebnis für die Sinne. Als Disponenten und Verkäufer sind sie für das üppige Frische-Sortiment der Fuldaer Wehner GROMA im Bereich Obst und Gemüse für über 800 Produkte verantwortlich. Zwischen Kalkulationen, Kundentelefonaten und Bestellungen, die sie über das Büro abwickeln, verbringen sie einen Großteil ihrer Arbeitszeit innerhalb der rund 200 Quadratmeter großen Präsentationsfläche – inmitten von knackig-frischen Salaten, goldgelben Bananen, zuckersüßen Erdbeeren und Co. Und die Begeisterung für ihren Beruf ist bei beiden zu spüren: „Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt uns ganz besonders am Herzen. Gerade bei Obst und
Gemüse ist die erstklassige Qualität und Frische der Produkte entscheidend für das Vertrauen. Beides hat bei uns selbstverständlich oberste Priorität und das wissen unsere Kunden, neben der breiten Auswahl, sehr zu schätzen“, erklärt der 39-Jährige, der bereits auf über 20 Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Inzwischen kennt Vogel bei fast allen Produkten sogar die fünfstellige Artikelnummer auswendig. Neben den Klassikern wie Gurken, Äpfel oder Brokkoli finden Kunden bei der GROMA auch echte Exoten: essbare Blüten von Orchidee oder Stiefmütterchen, Drachenfrüchte, Bananenblätter oder Passionsfrüchte „Geht nicht, gibt’s nicht. Sollten wir eine außergewöhnliche Spezialität gerade nicht vorrätig haben, können wir die Artikel binnen ein bis zwei Tagen bestellen“, betont der Fachmann. Was war das bisher außergewöhnlichste Produkt, das ein Kunde bestellt hat? „Vergangene Woche hat ein
Gastronom Edamame gesucht – das sind noch junge, grüne Sojabohnen für die japanische Küche. Gefragt waren auch schon Curryblätter – nicht zu verwechseln mit dem gängigen Currypulver. Hierbei handelt es sich um ein exotisches südindisches Gewürz, das vor allem in der vegetarischen Küche Verwendung findet. Die Blätter sind sehr dünn, schmecken frisch und leicht rauchig und der Vorteil: Sie müssen nach dem Kochen nicht entfernt werden.“ Der Obst- und Gemüse-Experte ist ebenso zuständig für die Wareneingangskontrolle. „Wir erhalten täglich frische Lieferungen. Morgens, gleich zu Beginn meines Arbeitstages, überprüfe ich die neue Ware.“ Welche Produkte sind die Renner? „Ein Dauerbrenner ist zum Beispiel unser Salate-Mix mit drei verschiedenen Sorten: Eichblattsalat, Lollo Rosso und Lollo Bionda. Passend dazu laufen momentan verstärkt unsere Kräuter, die wir in
Töpfen oder 100-Gramm-Schalen anbieten: Minze, Zitronenmelisse, Kerbel oder Salbei.“ Auch regionales und saisonales Obst und Gemüse stehen hoch im Kurs. „Jetzt beginnt die Spargelsaison. Die geerntete Menge wird jeden Tag größer und das ist auch gut so.“ Generell haben Kunden im GROMA-Sortiment die Qual der Wahl: Allein 15 bis 20 Sorten Tomaten – von der Romapartytomate über die Ochsenherz- oder Flaschentomate bis hin zur Datteltomate, von gelb über orange bis grün – stehen zur Verfügung. Gleiches gilt für die Äpfel: Mit bis zu 20 verschiedenen Sorten – ob Jonagold, Golden Delicious oder Elstar – ist das Sortiment der GROMA mehr als gut sortiert. Und welches sind die persönlichen Favoriten? „Im Sommer Erdbeeren, im Winter Clementinen. Bei Gemüse mag ich Kohlrabi und Brokkoli besonders gerne. Wichtig ist die Frische der Ware – da bin ich verwöhnt.“
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Hessens höchstes Restaurant bietet auch höchste Qualität Die Neuen im Rhöner Charme: Von Ausflugsküche bis Gourmetmenü – „Peterchens Mondfahrt“ auf der Wasserkuppe
Gersfeld. Die Wasserkuppe bietet einen einzigartigen Panoramablick über die Hessische, Bayerische und Thüringische Rhön, bis in den Taunus und zum Thüringer Wald. Durch das Hotel-Restaurant „Peterchens Mondfahrt“ wurde das Ausflugsziel Wasserkuppe auch zum Anziehungspunkt für Freunde guter Küche. Ob Wanderer, Tagestouristen, Urlaubsgäste oder Tagungsteilnehmer: Sie alle schätzen Hessens höchsten Berg als den „Gipfel der Genüsse“. Neben den komplett neu gestalteten Gasträumen mit offenem Kamin und der gemütlichen Holzstube bietet das „Peterchens Mondfahrt“ individuell und stilvoll eingerichtete Zimmer. Etwa 200 mehr Sonnenstunden als Frankfurt oder Kassel hat die Wasserkuppe im Jahresmittel – daher sind die Plätze auf der Sonnenterrasse besonders begehrt. In der benachbarten Flugschule stehen Tagungsräume mit kompletter Medientechnik zur Verfügung.
reszeitlich bedingten Spezialitäten landet alles Gute der Rhön in den Kochtöpfen von Andreas Rau. „Wir bieten Rhöner Küche – modern interpretiert“, erläutert uns Inhaber Andreas Schubert. Dafür wurde das Restaurant mit der höchsten Auszeichnung der Dachmarke Rhön prämiert. Die drei Silberdisteln werden verliehen, wenn der Anteil regionaler Produkte mindestens 60 Prozent vom Wareneinsatz beträgt. „In der Rhön existiert ein reichhaltiges Speisenangebot, das wir hochwertig zubereiten.“, so Rau. Vor allem in den exquisiten GourmetMenüs wird das allabendlich aufs Neue bewiesen. Seit diesem Jahr hat sich das Hotel-Restaurant dem Rhöner Charme angeschlossen und damit einem Qualitätssiegel, das über die Region hinaus bekannt ist. „Wir finden den Zusammenschluss regionaler Gastronomen gut und möchten ihn unterstützen“, kommentiert der 39-jährige Schubert den Beitritt. „Wir wollen die Rhön kulinarisch Rhöner Küche – modern und touristisch voranbringen, deshalb haben wir uns auch der interpretiert Chefkoch Andreas Rau, ehema- Dachmarke Rhön angeschlosliges Mitglied der deutschen sen“, ergänzt Küchenchef Andreas Köche-Nationalmannschaft und Rau. sein Team verstehen es bestens, Frühlingsfest und die Gäste mit vorzüglichen Speisen zu verwöhnen. Zum Kreieren weitere Höhepunkte der Leckerbissen werden haupt- In diesem Sinne sind Urlauber und sächlich Produkte aus der Regi- Einheimische herzlich zum groon verwendet. Von der Rhöner ßen Fest am 1. Mai eingeladen. Bachforelle über das Lamm von Zur Livemusik einer PoppenhäuHochflächen der Rhön bis zu jah- ser Band gibt es Spezialitäten aus
Pfanne und vom Grill, sowie natürlich frisch gezapftes Festbier. Gemütliche und innovative Feste, Gourmet-Küche oder Brunch – das engagierte Team auf der Wasserkuppe lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen. So geht der Genuss im „Peterchens“ sogar noch einen Schritt weiter. Natürlich können sich Gäste hier auf der Wasserkuppe exzellent verwöhnen lassen, wer jedoch selbst aktiv werden möchte, sollte sich die Teilnahme an einem der zahlreichen Kochkurse nicht entgehen lassen. Die Bandbreite ist groß: Von den Koch-Crashkursen bis hin zu den großen Themen-Kochkursen weiht der Küchenchef Andreas Rau in die Geheimnisse seiner Küche ein. Dennoch: Wer nach dem langen Winterschlaf nicht gleich die Kochschürze anlegen möchte,
kann sich einstweilen zu exklusiven Frühlings-Menüs anmelden – diese werden jetzt in einem farbenfrohen Blumenbeet serviert. Solche saisonale Veranstaltungen runden das kulinarische Gesamtpaket der Wasserkuppe ab. Das Restaurant, Café und Hotel ist täglich, montags bis sonntags, von 7 bis 23 Uhr geöffnet. Tisch- und Zimmerreservierung können Sie unter Telefon 06654/381 vornehmen. Viele weitere Informationen erhalten Sie auf der Hotel-Webseite unter www.peterchens-mondfahrt.de
Hochrhönbus und RhönRadBus Gersfeld. Umweltfreundlich die an Sonn- und Feiertagen mehr Zü-
Rhön erkunden, das können Urlauber an allen Wochenenden zwischen 1. Mai und 3. Oktober. Mit der Rhönbahn geht es ab Fulda, Eichenzell oder Ebersburg nach Gersfeld. Ab dem dortigen Bahnhof kann man dann mit dem RhönRadBus der Nahverkehrsgesellschaft Fulda (nur an Sonn- und Feiertagen) und dem Hochrhönbus (fährt samstags, sonnund feiertags) der Omnibusverkehr Franken GmbH die Rhön entdecken. Von Fulda nach Gersfeld und zurück lässt es sich bequem mit den modernen Triebwagen der Rhönbahn (RMV–Linie 52) fahren. Zwischen Mai und Ende Oktober verkehren
ge auf der Strecke. Der RhönRadBus (RRB) verbindet Gersfeld sonn- und feiertags mit der Wasserkuppe, Ehrenberg, Hilders, Kleinsassen und der Milseburg. Ab dem Bahnhof Gersfeld kann man die Wasserkuppe erreichen. Der Rhön-Rad-Bus führt einen Radanhänger mit. Der Hochrhönbus (Linie 8260) der OVF fährt an allen Samstagen, sonn- und feiertags von Gersfeld aus nach Bischofsheim, zum Kreuzberg und nach Bad Neustadt. Fahrpläne gibt es in den TourismusInformationen. www.hochrhoenbus.de und www.lng-fulda.de
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Rhöner Charme Täglich Spargel- u. Bärlauchgerichte, Hotel Biebertal, Langenbieber; Frühlingsküche, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach Jeden Dienstag Rhöner Ripperl-Essen vom Büfett, Landhotel-Gasthof Hohmann, Hilders; Rhöner Schlachtplatte, HotelGasthof Zur Linde, Langenbieber Jeden Mittwoch Grillabend im Biergarten, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach Jeden Donnerstag Rhöner Dutsch, Gasthof Zur Krone, Tann; Barbecue-Smoker, Landhotel Lothar-Mai-Haus, Hofbieber-Steens Jeden Freitag 10 Uhr: Führung im Roten Moor, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg; Spargelbüfett, Landgasthof Horwieden, Petersberg Jeden Sonntag 17 Uhr: Schnitzelabend, Gasthof Zur Krone, Tann Samstag, 1.5. bis Sonntag, 9.5. Kräuterwochen im Hotel-Restaurant Sonnentau, Fladungen Samstag/Sonntag, 1./2.5. Büfettabend, Heile Schern, Geisa Samstag, 1.5. Frühlingsfest im Schlosshof, Schloss Aschach; Maifest, Peterchens Mondfahrt, Gersfeld;
Saisoneröffnung im Biergarten, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg; Biergarteneröffnung, Grillrestaurant Kneshecke, Dipperz; Biergarteneröffnung mit LiveMusik, Landgasthof Horwieden, Petersberg; 1. Rhöner Bierrallye, Gasthof Rhönblick, Steinau; Biergarten-Eröffnung, Landgasthof Imhof, Neuhof-Rommerz Sonntag, 2.5. Biergarten mit „mediterrhönem“ Flair geöffnet, Gasthof & Pension Lämmchen, Tann-Schlitzenhausen Montag, 3.5. Frühstücksbüfett für Frauen, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Sonntag, 9.5. Alle Mütter erhalten eine kleine Überaschung, Gasthof Goldener Stern; Muttertagscocktail, Gasthof & Pension Lämmchen, Tann-Schlitzenhausen; Muttertagsbrunch mit kleinem Geschenk, Hotel Rhön Residence, Dipperz-Friesenhausen; 11.30 Uhr: Muttertagsbrunch, Landhotel Haus zur Wasserkuppe u. Landgasthof Horwieden, Petersberg Donnerstag, 13.5. Flurgönderessen am Vatertag, Landgasthof Horwieden, Petersberg; Vatertags-WeißwurstFrühschoppen mit Live-Musik, Landhotel Haus zur Wasserkuppe Samstag/Sonntag, 15./16.5. Bergfrühlingsfest mit Spanferkelessen, Landhotel
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Mellrichstadt. Nicht ganz neu,
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Fam. Leubecher 36129 Gersfeld, Amelungstr.1 Tel. 06654-96270, Fax 06654-7649
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Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Samstag, 15.5. Scampi-Night mit Cocktails, Gasthof Rhönhof, Steinau; Kinder bis 14 Jahre essen kostenlos, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Sonntag, 16.5. 14 Uhr: Museumsfest in Schloss Aschach Freitag, 21.5. bis Dienstag, 25.5. 448. Heiratsmarkt, Schlosscafé Kaltennordheim, Gasthaus Hirsch u. Landgasthof Schützenhaus Sonntag/Montag, 23./24.5. Kulinarische Verwöhntage, Gasthof & Pension Lämmchen, Schlitzenhausen; Panorama-Frühstück, Peterchens Mondfahrt Sonntag, 23.5. 11.30 Uhr: Pfingstbüfett, Landgasthof Horwieden, Petersberg Montag, 24.5. Kreuzberg-Wallfahrer erhalten ein Getränk gratis, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Außerdem: Leicht und fit mit Spargel und Erdbeeren, Brauereiausschank Felsenkeller, Fulda; Frühlingserwachen mit Bärlauch und anderem Kraut, Gasthof Neustädter Haus, Bischofsheim; Frische Maischollen, Gasthaus Zum Adler, Bad Kissingen; Spargel, Landgasthof Zum Stern, Michelsrombach; Bärlauch, Waldmeister, Spargel und Erdbeeren haben Saison, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg
Lange hat Marco Schön darauf gewartet, Küchenchef im Rhöner Charme Hotel Schwan & Post in Bad Neustadt zu werden. Jetzt hat er es endlich geschafft. Der neue Job in seiner Heimat beflügelt ihn unter anderem zu ganz besonderen kulinarischen Schmankerln bei den Spargelwochen, die noch den ganzen Mai hindurch auf der Speisekarte präsent sind. Er kommt aus der Region, hat in Bad Kissingen gelernt und war sogar mal Küchenchef im Münchner Hofbräuhaus. Ab sofort können sich die Gäste von Marco Schöns Küchenkünsten im Hotel Schwan & Post überzeugen. Foto: S. Kritzer
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Steine vor und in der Rathaus- Heiße Luft im Theater aller Art Hilders. „Heiße Luft“ ist der Titel nutzen zwei Darstellerinnen, um Galerie in Hilders eines Stücks von Christine van nebenbei auch ein wenig über die Bis zum 22. Mai ist die Ausstellung „Steine“ noch im und vor dem Rathaus zu sehen. Neben beeindruckenden Fotografien zum Thema Stein des Profi-Fotografen Thomas Brenner (Nieder-Olm) werden auch die Skulpturen in Stein von Harald Kuhn (Neuss) das Interesse der Öffentlichkeit auf sich ziehen. Mit einer Vernissage wurde die Kunstausstellung „Steine in der Rathausgalerie“ durch Bürgermeister Hubert Blum eröffnet. Hierzu konnte Blum, neben zahlreichen kunstinteressierten Mitbürgern, vor allem die beiden ausstellenden Künstler willkommen heißen. Die Ausstellung, so Blum, werde bestimmt für Aufsehen sorgen, da die großen Steinskulpturen vor dem Gemeindezentrum beste Botschafter für die Ausstellung „Steine“ seien. Michael Dickmann, Organisator der Ausstellung, stellte fest, dass die ausgestellten Arbeiten des Steinbildhauers Harald Kuhn von grob bis klobig sowie von fein und bis hoch exakt bearbeitet reichen würden. Bei den großen „Brocken“ vor dem Rathaus dem „Krokodil“, der „Eule“ und des „Corpus“ liege
der Reiz im Minimalismus, aber auch bei den „kleineren“ Plastiken im Rathaus würde das Assoziationsvermögen der Betrachter gefordert. Bei den überwiegend SchwarzWeiß-Fotos von Thomas Brenner, die ausschließlich in der äußersten Region der Bretagne, dem so genannten „Finistère“, einem wilden, kraftvollen und mystischen Landstrich, gemacht worden seien, handele es sich um keine inszenierten Foto-Events. Die Fotos wollen weder informativ, glatt und erst recht nicht makellos ein. Nicht die scheinbare oder vordergründige Schönheit habe Brenner zum Auslösen der Kamera bewegt, sondern ein schwer bestimmbares, teils diffuses Gefühl, das vielleicht am ehesten mit einem Wunsch nach vorsichtiger Beantwortung auf Fragen der Stille, der Tiefe, verborgener Geschichten und Schicksale, vielleicht auch der Mystik verknüpft ist. Die Ausstellung „Steine“ ist noch bis zum 22. Mai, während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, zugänglich.
Oben: Profi-Fotograf Thomas Brenner mit seinen Arbeiten. Rechts: Steinbildhauer Harald Kuhn stellt seinen „Nachgucker“ aus. Fotos: Enders
Endert und Heinz Haag, das die Gruppe „Theater aller Art“ am Samstag, 8. Mai, geben wird. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale und Wege eines Unternehmens von den ersten Nachkriegs- bis zu fernen Zukunftsjahren. Den Bühnenumbau zwischen den Szenen
Zeiten und Ereignisse außerhalb der Firma zu plaudern. Der Theaterabend beginnt um 20 Uhr im Ulstersaal. Karten gibt es in der Tourist-Information Hilders, Kirchstraße 2-6; Telefon 06681/960815.
Quellenreicher Auersberg Hilders. Der Auersberg bietet nicht nur seltenen Tierarten wie der Mopsfledermaus einen ausgezeichneten Lebensraum, sondern auch die Quellen in dem relativ naturnahen Waldgebiet sind etwas ganz besonderes. Im Rahmen einer öffentlichen Quellenwanderung vom „Köpfchen“ zum Ochsenborn erläuterte Stefan Zaenker vom Landesverband für Höhlen- und Karstforschung Hessen e.V. den Teilnehmern die Vielfalt der heimischen Quellbiotope. Im Auftrag des Biosphärenreservats Rhön kartieren Zaenker und seine Vereinskameraden seit 2003 die Quellen der Rhön und stellen die erhobenen Daten jedes Jahr als Gutachten den Naturschutzbehörden zur Verfügung. Insgesamt haben die Quellenfreunde im Naturraum Rhön bisher 1.486 Quellen untersucht und dabei 1.557 verschiedene Tierarten nachgewiesen. Im Jahr 2009 wurden über 100 Quellen am Auersberg bei Hilders in die umfangreiche Datensammlung aufgenommen. Viele der Quellen dienen als Rückzugsgebiet für die weltweit nur in der Rhön und dem Vogelsberg vorkommenden Rhön-Quellschnecke und den Alpenstrudelwurm, der als Eiszeitrelikt gilt. Nur wenige Quellen werden durch forstwirtschaftliche Einflüsse
beeinträchtigt oder liegen im Fichtenforst, so dass eine zunehmende Versauerung der Standorte zu befürchten ist. Der Ochsenborn, als einzige mit Beton gefasste Quelle im Untersuchungsgebiet, wurde auf Initiative des Landesverbandes bereits im Jahr 2008 zurückgebaut und renaturiert. Hier konnte sich wieder eine erste quelltypische Fauna ansiedeln. Auch der zuständige Revierleiter Christoph Prinz und der Leiter des Forstamtes Hofbieber Adalbert Fischer nahmen an der Quellenbegehung teil und lobten das Engagement der Quellenforscher.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Tann. „Wenn die gute Tat dich packt, kauf vom Tanner Lied ’nen Takt!“ Unter diesem Motto präsentiert der „Kultur- und Geschichtsverein der Region Tann (Rhön) im Ulstertal“ ein Novum in der Geschichte der Stadt: In den großen Reigen dessen, was das historische Städtchen landschaftlich, architektonisch, kulturell, kirchlich, gesellschaftlich und kulinarisch zu bieten hat, reiht sich ein Lied, dessen Text von Anna Marita Engel stammt und das Thomas Nüdling (Mitte mit Bürgermeister Markus Meysner und dem Vorsitzenden des Vereins Peter-Christian Neubert) speziell für Tann komponierte. Die Hymne im volkstümlichen Charakter besteht aus mehreren Strophen, die sowohl die einzelnen Ortsteile, deren Besonderheiten, das Tanner Wappen und vieles mehr der Stadt Tann hervorhebt. Der Verein sucht nun Paten für die Hymne und bietet die Möglichkeit, Takte, Zeilen oder ganze Strophen des Liedes mit einem Geldbetrag zu fördern und sich damit ins Buch der Tanner Geschichte einzuschreiben. Der Spender erhält ein Zertifikat das ihn als Förderer der Aktion „Hymne für Tann“ und damit als Förderer der kulturellen Arbeit in Tann ausweist. Die Uraufführung der Hymne ist für den 22. August mit allen musikalischen Gruppen Tanns vorgesehen. www.kgv-tann.de
Tann. Bereits seit mehreren Jah- hinterfragend. Die Maler sind Heiren ist das Naturmuseum in Tann ke Amlung, Bernd Baldus, André der Geheimtyp für Kunstausstel- Frank, AMA und Burkhard Suchylungen in einem besonderen Um- Amlung. Sie alle eint die figuratifeld. Zwischen mittelalterlichem ve Malerei mit einem ironischen Fachwerk findet hier in der Zeit Lidschlag. Jenseits des gängigen von Samstag, 1., bis Sonntag, 30. Rhönmaler-Klischees von AbendMai, die erste Ausstellung der Rhö- rot und Silberdistel wollen die ner Farbwerke statt. Künstler Geschichten erzählen. Die Rhöner Farbwerke sind ein lo- Die Bilder geleiten den Betrachter ser Zusammenschluss von Künst- in eine phantasievolle Parallelwelt, lern, die entweder aus der Rhön die den manchmal tristen Alltag kommen, in die Rhön kamen und vergessen lässt. natürlich eine starke Affinität zur Geöffnet ist das Tanner NaturmuRhöner Landschaft haben. Dabei seum dienstags bis sonntags und haben die Künstler jedoch ganz an Feiertagen von 10 bis 12 und verschiedene Wege in der Darstel- von 14 bis 17 Uhr. Vernissage am lungsweise gefunden. Mal naiv, Freitag, 30. April, um 19 Uhr. mal ernst, detailgetreu, reduziert, Tann und die „Symphonia Tanbunt, schwarz/weiß, plakativ oder www.tann-rhoen.de nensis pentecostes“ mit Solisten unter der Leitung von Thomas Nüdling Psalmvertonungen aus fünf Jahrhunderten, darunter die Bach-Kantate 112 („Der Herr ist mein getreuer Hirt“), Händels berühmtes Halleluja und Haydns Sinfonie Nr. 30. Karten es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf in Tann (OchsenbäckerHaus, Evangelisches Pfarramt) sowie bei den Geschäftsstellen der Fuldaer und Hünfelder Zeitung. Das vollständige Programm ginbt es im Internet unter: www.tannermusiksommer.de. Schlüchtern. Zum 12. Mal findet das frühlingshafte Apfelblütenfest am Muttertagswochenende, 8. und 9. Mai, schon auf der romantischen Burg Brandenstein bei Schlüchtern/Elm statt. Am Samstag beginnt der Festbetrieb um 14 Uhr, sonntags von 11 bis 17.30 Uhr. Im Burghof haben Handwerker und Künstler nicht nur ihre Waren zum Verkauf ausgestellt, sondern zeigen auch ihre Herstellung. Manche laden auch zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Den ganzen Tag werden Führungen durch den überreich blühenden Burggarten angeboten. Infos unter Telefon 06661/3888. www.burg-brandenstein.de
Tanner Musiksommer mit Schwerpunkt „Psalmen“ Tann. Psalmen gehören zu den bekanntesten Texten der Bibel. Verse wie „Der Herr ist mein Hirte“ oder „Singet dem Herrn ein neues Lied“ sind vielen Menschen vertraut. Von „Macht hoch die Tür“ bis „Ein‘ feste Burg ist unser Gott“ greifen viele unserer Choräle auf Psalmverse zurück. Eine Quelle der vielfältigen Inspiration auch für den Tanner Musiksommer, der in diesem Jahre seinen Schwerpunkt auf diese Jahrtausende alten Lieder des Volkes Israel legt. Bei der Eröffnung der Konzertreihe am Pfingstsonntag, 23. Mai, 20 Uhr, präsentiert der Kirchenchor
Jenseits von Abendrot und Silberdistel
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Am Pfingstmontag, 24. Mai, um 15 Uhr, baut Andreas Wahler sein Tischfigurentheater im Traumtheater Kleinsassen auf. Die Vorstellungen richten sich in erster Linie an Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren und an alle, die im Herzen jung geblieben sind. Wieder einmal ist Ulrich alleine zu Hause. Sein Bruder Max geht mit seinen Freunden aus der Schule ins Hallenbad. Ulrich träumt und befindet sich plötzlich in einem Märchenwald. Dort trifft er eine wunderschöne Fee, die ihm von einem Zauberer in einem Zauberschloss erzählt. Wird es ihm gelingen das Schloss des Zauberers zu finden? Da im Traumtheater lediglich 99 Zu-
Lieber den Magen verrenken Fulda. Musik-Kabarett, Talkshow, rapeut und Osteopath mit eigener
schauerplätze zur Verfügung stehen, ist eine Kartenreservierung unter Telefon 06657/6232 angebracht. www.andreas-wahler.com
Nacht der Poesie Fulda. Unter der Überschrift „Mir Zeit und Raum mit Impressionen
ist zu licht zum Schlafen – Worte wie Sterne – Der kleine Prinz“ findet am Samstag, 29. Mai, zwischen 22 und 24 Uhr, die diesjährige Nacht der Poesie mit Rudolf H. Herget auf dem Fuldaer Domplatz statt. Eine poetische Reise durch
unter freiem Himmel und unter dem Sternenzelt. Das poetische Erzähltheater wird musikalisch von Regionalkantor Ulrich Moormann und Katharina Wolski (Querflöte) begleitet. www.naechte-der-poesie.de
Live-Fotoshooting, klassisches Konzert, die Palette der Shows, die in den ersten vier Monaten des Jahres das Gernseh-Publikum im Museumskeller begeisterten, ist breit. Sie wird nun noch weiter ausgedehnt. Denn Gastgeberin, Sängerin und Entertainerin Marianne Blum, hat das Duo Doppelpack zum „Gernseh und Abendessen“ eingeladen. Zwei Slapstick-Artisten, die am letzten Mittwoch im Mai den Beweis antreten wollen, dass man sich auch ohne Worte einen ganzen Abend lang köstlich amüsieren lassen kann. Dass es deshalb nicht unbedingt leise zugeht, dafür sorgen die Hosenfeld-Brüder mit ihrer rasanten SlapstickArtistik. Dabei haben die beiden Clowns im wahren Leben ganz ordentliche Berufe: Markus Hosenfeld, der um fünf Minuten ältere der Zwillinge, ist in der Disposition einer mittelständischen Firma in Osthessen tätig und Thomas Hosenfeld ist ein gefragter Physiothe-
Praxis in Fulda. Er betreute kürzlich die deutsche Ski Alpin Mannschaft der Paralympics in Vancouver. Warum es den Hosenfelds trotzdem so viel Spaß macht, sich gegenseitig über die Bühne zu jagen oder von wackligen Stuhltürmen zu schubsen, muss daran liegen, dass es sich um Brüder handelt. Sie tun es in jedem Fall mit großem Erfolg, denn wer das „Doppelpack“ schon einmal gesehen hat, der weiß, dass man auch bei einer vollkommen stillen Pantomimen-Nummer laut lachen kann. Auch dieses Mal wird, wie zu jedem „GernsehAbend“, die Museums-Küche in Form eines
3-GangMenüs für das leibliche Wohl der Gäste sorgen. Am 26. Mai, 19 Uhr, im Museumskeller Fulda, Jesuitenplatz 2, 36037 Fulda. Infos unter Tel. 0661/240230. www.kreuz.com
Wandern zur Burg Schwarzenfels Petersberg. Zu einer Familienwan- de Wanderungen ist der Lidl-Park-
Hofbieber. Die Rhöngemeinde präsentiert pünktlich zum Frühlingsbeginn ihre neue kostenlose Imagebroschüre. Entstanden ist ein Überblick über die abwechslungsreichen Attraktionen des Urlaubsortes. In einzigartiger Lage, zwischen den Gipfeln der Rhön und der Barockstadt Fulda, erwartet die Besucher eine Fülle von landschaftlichen und kulturellen Highlights. Herrliche Panoramen bieten großes Kino für die Sinne und geben dem Fern-Sehen eine völlig neue Bedeutung. Die 15 Seiten der kostenlosen Broschüre verdeutlichen mit viel Wortwitz und raffinierten Bildern, dass in Hofbieber jeder Urlaubstyp auf seine Kosten kommt. www.hofbieber.de
derung um die Burg Schwarzen- platz in der Petersberger Straße. fels lädt der Rhönklub, Zweigverein Infos Telefon unter 0176/19987705. Fulda und Mediana Betriebssport am Sonntag, 16. Mai, um 13 Uhr, www.rhoenklub-zv-fulda.de ein. Die Wanderung ist rund dreieinhalb Kilometer lang, dauert eineinhalb Stunden und endet mit einem Ausflug ins Mittelalter der Burg. Am 22. Mai, um 9 Uhr, können erfahrene Wanderer nach dem Motto „Was blüht denn da?“ eine 20 Kilometer lange Strecke bewältigen. Die Wanderung am internationalen Tag der Biodiversität dauert rund sechs Stunden und führt ebenfalls über die Burg Schwarzenfels. Treffpunkt für beiTermine · Veranstaltungen · Berichte
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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Wo Natur und Natürlichkeit zu Hause sind
Das Tagungs- und Ferienhotel Wiesenhaus
Künzell. Stadtnah und doch mitten in der Natur liegt die Tagungsstätte Wiesenhaus rund zehn Minuten von Fuldas Innenstadt entfernt, am Rande des Biosphärenreservats Rhön auf einem 55 Hektar großen und parkähnlichen Gelände. Das Wiesenhaus ist ein Zweckbetrieb der Bildungseinrichtung Loheland und bietet seinen Gästen schon seit nahezu zwei Jahrzehnten ganz bewusst und aus innerer Überzeugung ein Höchstmaß an gesunder Natürlichkeit und Qualität sowohl in den baubiologisch einwandfreien Räumlichkeiten, als auch im kulinarischen Bio-Angebot.
Gesunde Wohnqualität So finden sich standardmäßig in allen 26 Gäste- und Familienzimmern sowie den drei modern ausgestatteten Tagungsräumen nur natürliche Materialien, Holzfußböden und massive Vollholzmöbel. Die gesunde Wohnqualität wurde durch das Gutachten eines unabhängigen Baubiologen bestätigt. Für die lichte Atmosphäre der Innenräume sorgen großzügige Fenster, in der die umgebende Landschaft fast greifbar wird. Ein-
ladende Terrassen rund um das Gebäude und vor allem der Speisesaal „Rhönblick“ bieten weite Panoramablicke ins Land und viel Raum für Begegnung und Ruhe. Die Gäste, die aus ganz Deutschland in diese kleine Idylle anreisen, wissen zu schätzen, dass Natur und Natürlichkeit auch in der vollwertigen Küche des Wiesenhauses ganz oben auf dem Speiseplan stehen. Vor allem aber eines hat hier höchste Priorität: absolute Frische. Täglich werden die Speisen frisch zubereitet und das mit Zutaten, die soweit möglich, saisonal aus der Region kommen und in BioQualität sind. Dabei wächst vieles gleich um die Ecke. Denn zu den Bildungseinrichtungen der Loheland-Stiftung gehören auch ein Gemüsegarten und eine kleine Landwirtschaft, die schon seit 80 Jahren auf diesem Gelände nach Demeter Richtlinien bewirtschaftet werden. Wie alle Bereiche der Loheland-Stiftung dienen sie den Schülern, gemäß dem Stifterwillen, zum Kennenlernen der ursprünglichen menschlichen Tätigkeiten, nämlich Ackerbau und Handwerk.
Gartenfrische Bioauswahl Auf kürzestem Weg gelangt so eine gartenfrische Bioauswahl an Gemüse, Salaten, Kräutern, Kartoffeln und selbst Rind- und Schweinefleisch vom Loheland eigenen Bauernhof auf kürzestem Weg in die Wiesenhaus Küche. Was sonst noch gebraucht wird, wird bei regionalen Bio-Produzenten besorgt. Besonders beliebt sind die vegetarischen WiesenhausGerichte, die im Ruf stehen, selbst eingefleischte Nicht-Vegetarier schwach werden zu lassen. Auf dem großzügigen Naturareal findet der Gast in unmittelbarer Nähe zum Wald und weitab von Verkehrslärm ideale Möglichkei-
ten für Spaziergänge. Sehr beliebt sind auch die Wiesenhaus Sonderprogramme wie Familienurlaub mit Reiten, Eselkutschfahrten, Töpfer- und Malkurse sowie Fitness- und Wohlfühltage mit Massagen und kosmetischen Gesichtsbehandlungen. Für die Ausrichtung von Veranstaltungen und Feierlichkeiten bietet das freundliche Wiesenhaus-Team in seinen Wohlfühl-Räumlichen kreative kulinarische Arrangements. Auch ein köstlicher Bio-Erlebnisbrunch mit eigener Kinderbetreuung ist auf Anfrage möglich. Infos: Telefon 0661/392-700 www.wiesenhaus.de.
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Eisenstark: Life erfrischt die Lebensgeister
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RhönSprudel bringt neuen Schwung in die Welt der Erfrischungsgetränke Ebersburg-Weyhers. „Life“ heißt aus Früchten und wird ganz ohne
künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe abgefüllt. In jeder Flasche Life aus dem Hause RhönSprudel steckt neue Frische für Körper und Geist, denn das innovative Erfrischungsgetränk füllt die Eisendepots des Körpers wieder auf. Damit ist Life die gesunde Alternative für alle, die sich auch bei „der kleinen Erfrischung zwischendurch“ etwas Gutes tun wollen. Denn Eisen ist als essentielles Spurenelement wesentlich an der Bildung der roten Blutkörperchen und damit am Sauerstofftransport im menschlichen Organismus beteiligt und trägt so aktiv zum Erhalt der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit bei. Ideal ist der diätetische Durstlöscher mit der Extra-Portion Eisen und Vitamin C insbesondere für alle Personen mit einem physiologisch erhöhten Eisenbedarf, wie ihn beispielsweise Frauen, Jugendliche, Sportler und Vegetarier vielfach aufweisen. Bereits mit einem Glas RhönSprudel Life (200 ml) kann der TagesNatürliche Süße bedarf eines Erwachsenen an Auch sonst ist Life eine rundum Eisen und Vitamin C zu 30 Prozent natürliche Sache, denn es enthält gedeckt werden. Der eisenhaltige ausschließlich die natürliche Süße Durstlöscher Life hat mit nur 25 der neue eisenhaltige Fruchtnektar aus dem Hause RhönSprudel. Reiner Saft aus sonnengereiften Äpfeln und Granatäpfeln wurde mit dem wertvollen eisenhaltigen Mineralwasser aus dem Biosphärenreservat Rhön kombiniert. Das kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränk schmeckt dabei sehr fruchtig und nur wenig süß, da auf Zuckerzusatz ganz verzichtet wurde. Eine Flasche RhönSprudel Life enthält gut 15 Milligramm Eisen und deckt damit den durchschnittlichen Tagesbedarf eines Erwachsenen an diesem wichtigen Spurenelement. Der Großteil des Eisens stammt direkt aus einer von Natur aus eisenhaltigen Mineralquelle im Biosphärenreservat. Dieses natürliche Eisen hat eine gute Bioverfügbarkeit und kann damit vom Körper besonders gut verwertet werden. Darüber hinaus enthält RhönSprudel Life auch Vitamin C, das die Eisenaufnahme zusätzlich verbessern kann.
kcal pro 100 ml einen geringen Energiegehalt und wird in der praktischen, pfandfreien 0,75 Liter PET-Einwegflasche angeboten
Wertvolle Quellen Egon Schindel, der das Familienunternehmen RhönSprudel in der dritten Generation leitet, ist auf den neuen Durstlöscher RhönSprudel Life besonders stolz: „Wir haben mit Life auf Basis unserer
wertvollen Quellvorkommen eine neue Generation von natürlichen Erfrischungsgetränken mit gesundem Zusatznutzen geschaffen“. Fernab der großen Industriezentren, am Fuße der Wasserkuppe, entspringen, durch mächtige Tonschichten geschützt, aus über 160 Metern Tiefe die Quellen von RhönSprudel aus dem Vulkangestein der Rhön. www.rhoensprudel.de
Wanderbüchlein Durch die Rhön für Naturfreunde (Teil 4) Gersfeld (la). Aus dem „Wanderbüchlein durch die Rhön – Für Naturfreunde“ des Meininger Lehrers B. Spieß aus dem Jahre 1854 (Fortsetzung): „Da, wo an den Ufern der Werra der Thüringer Wald sich nach und nach in bedeutenden Anhöhen und Hügelreihen verlierend sein nordwestliches Ende findet, zieht sich von dem linken Ufer des Flusses ziemlich aus Nord in Süd in einer Länge von beiläufig 16 Stunden ein anderer Gebirgszug hin, welcher so wie jener zu den deutschen Mittelgebirgen gerechnet wird und unter diesen in mehrfacher Beziehung keine der letzten Stellung einnimmt. Es ist die Rhön oder das Rhöngebirge, welches in umgekehrter Richtung offenbar das letzte Glied der langen gebirgigen Ostbegleitung des Oberrheinthales ist, deren südliche
Kette der Schwarzwald bildet, an ens, freundlichst dort und schützend den sich Odenwald und Spessart an- auf die gesegneten Fluren Frankens, schließen. Diese liegt aber zugleich damit des Nordens rauhe Stürme an der Linie vulkanisch-plutonischer seine Blüthen nicht welken, und vor Bildungen, die quer durch die Mit- Frost nicht ersterbe die Rebe, die te Deutschlands aus Ost in West an sonnigen Thalgeländen glüht, werden kann. Hoch thürmen sich wo Bacchus den schäumenden die Berge auf, die schon aus weiter Becher schwingt. Und tief aus dem Ferne mit ihren mannigfaltig Innern seines Herzen sprudeln gruppierten, scharf geschnitin reichlicher Fülle heilsame tenen Kegelgestalten und Quellen, Geschenke der lang gestreckten Rüholden Najaden aus „Voll cken hervorragen, deren Schoße Taudurch welche sende sehnlich Ernst es sich zumal hoffend die schauen die von anderen entschwunstolzen Häupter Gebirgen ausdene Gesundnieder, hier auf die zeichnet. Voll heit, der Erde Ernst schauen die höchstes Gut, grünen, wasserstolzen Häupter schöpfen; aus ihreichen Auen nieder, hier auf die nen entsprossen Buchoniens.“ grünen, wasserreiGermania´s kräftige chen Auen BuchoniSöhne. Auf seinen
Laubgekrönten, spitzen Kegeln trägt es bald ein stilles Kloster oder eine einsame Kapelle, bald eine in geschichtliches Dunkel gehüllte Ruine aus grauer Vorzeit. Wie überaus reizend sind nicht die Fernsichten auf diesen lustigen Höhen! Über grünen Matten, begrenzt von schattigen kräftigen Buchenwäldern, belebt von unzähligen, oft gleich Schwalbennestern an jene Anhänge angeklebten Gehöften und schmucken Rindern, über wohl bebaute Felder mit freundlichen Ortschaften schweift der Blick hinaus in die unendliche Weite, deren zartes Blaugrau mit dem Firmament verschmilzt. Hier in diesen reinen Regionen, entfernt von dem irdischen Getreibe der Menschen dünken wir uns frei und dem Himmel näher.
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Werke von Jugendlichen
Kreative Angebote im Mai
galerie ada zeigt eine neue Sicht auf Jugendkunst
Oepfershausen. Bereits zum dritten Mal bietet die Kunststation Oepfershausen gemeinsam mit dem Reiseunternehmen Rottmann eine Fahrt nach Italien an. Das Reiseziel ist Igea Marina, direkt an der Adria gelegen, nur wenige Kilometer entfernt von den historischen Städten Rimini, Ravenna und San Marino. Der Klimawechsel am Meer, das gute Hotel mit bester mediterraner Küche und bereit gestelltem Malsaal, die Ausflugsmöglichkeiten ins kunst- und geschichtsträchtige Hinterland, Pool und Meer zum Baden sind für viele ein Grund bereits zum wiederholten Mal mit zu fahren. Willkommen sind alle Entspannungssuchenden, gleich ob Erholung oder Kreativsein im Mittelpunkt stehen. Für alle Kunstinteressierten gibt es vor Ort die Möglichkeit, an einem Mal- und Zeichenworkshop teilzunehmen. In zwangloser Atmosphäre kann man reizvolle Motive, mit und ohne Unterstützung, in Aquarell-, Öl- oder Acrylbilder umsetzen. Kursleiter Sergej Kasakow versteht es, auf die individuellen Wünsche einzugehen. Reisetermin ist der 25. Mai bis 2. Juni.
Meiningen. Die gegenwärtige ihre Bilder“ lautet das Thema eines
Ausstellung in der Städtischen galerie ada Meiningen wirft ein neues Licht auf die Entwicklungsprozesse bei Heranwachsenden. Zwei Veranstaltungen vertiefen die durch die Bilder provozierten Themen. Am Sonntag, 2. Mai, um 15 Uhr, präsentiert die Meininger Kinderund Jugendgesangsgruppe „Die Mandalinos“ unter der Leitung von Jutta Bessler ihr Musical „Vom SEIN zum ICH“. Die Produktion richtet sich an Kinder, Jugendliche und Eltern und thematisiert die Entwicklungsphasen der Heranwachsenden. Anschließend laden die Akteure gemeinsam mit Experten und Politikern zu einer öffentlichen Diskussion ein. „Idole – Ideale – Ideen. Die Jugend und
Vortrages am Freitag, 28. Mai, um 19 Uhr. Die Kunstpädagogin Brunhilde Wedekind aus Nordthüringen, deren Forschungsergebnisse den Inhalt der Ausstellung bestimmen, beleuchtet einen Aspekt der Jugendentwicklung. Die jungen Menschen befinden sich auf der Suche nach der Wahrheit. Diese wird von einigen in der Wissenschaft, von anderen im psychologischen Bereich gefunden, andere suchen diese im Spirituellen. Diese Suche ist an Idole gebunden. Es beginnt mit Postern der Idole, die Körperbewegungen von Musikern werden nachgeahmt, die Kleidung wird imitiert. Daraus entsteht die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Fangemeinde. Jetzt entsteht die individuelle Ausprägung der Persönlichkeit. Wenn diesen Interessen beruflich nicht nachgegangen wird, bleiben sie als Lebenstraum bestehen und finden oft nach der Lebensmitte ihre Realisierung. In den letzten Jahrzehnten ist eine Entwicklungsbeschleunigung bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten. Dadurch kann eine notwendige Ausreifung in den einzelnen Bereichen nicht mehr erfolgen. Die Ermutigung und Anerkennung von künstlerischer Tätigkeit ist letztlich die Grundlage für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Die Veranstaltungen vertiefen die noch bis 6. Juni geöffnete Ausstellung „Jugendkunst. Erwachsen Werke von Jugendlichen sind der- werden. Die Bildsprache im Alter zeit in der galerie ada zu sehen. von 12 bis 21 Jahren“ in der galerie Text/Fotos: Ralf-Michael Seele ada. Sie wurde organisiert von den Kunstpädagogen des Kunstvereins „Gruppe M.G.T. Meiningen“ e. V. (Malerei. Grafik. Textiles.) im Rahmen eines langjährigen Kinderund Jugendkunstprojekts. Ein pädagogisch aufbereitetes Handbuch für den Alltag dokumentiert die Ergebnisse aller drei Ausstellungen mit den Merkmalen der sich verändernden Bildsprache bis zum 21. Lebensjahr. Erhältlich ist das Handbuch in der galerie ada, sowie beim Kunstverein „Gruppe MGT Meiningen“ e. V. (www.mgt.de.tf). www.meiningen.de
für Haus oder Garten ein. Freunde der Ölmalerei sind am 8. Mai zum Kurs „Landschaft im Frühling“ unter Leitung des Fuldaer Künstlers Sergej Kasakow willkommen. Mit dem Workshop „Flüssige Maltechniken und spontane Ölmalerei in der Landschaft“ mit dem Schmalkalder Künstler Harald Reiner Gratz (18. bis 20. Juni) möchte die Kunststation alle ansprechen, die Interesse an malerischen Lösungen für die Landschaftsdarstellung haben. Von Oepfershausen aus geht es die Hügel hinauf und man hat einen schönen Blick in den Talkessel und hinüber zum Thüringer Wald. In der Kunststation gibt es Gelegenheit zum künstlerischen Austausch. Im Amoenen-Hof oder der Turmuhrenklause kann übernachtet werden. Eine Anmeldung zu den Kursen sollte bis 14 Tage vor Beginn erfolgen. Am 7. Mai, um 19 Uhr, wird die Kursangebot Ausstellung von Peter Weber (KeKeramik- und Zeichenkurse für ramik), Marlene Magnus (Malerei Kinder, Jugendliche und Erwach- und Grafik) eröffnet. sene finden regelmäßig im 14-tägigen Rhythmus statt. Der Einstieg Kunststation Oepfershausen, ist hier jederzeit möglich. Ein Blumenburg 132, mehrtägiger Workshop, 29. April 98634 Oepfershausen, bis 2. Mai, unter Leitung der Bild- Telefon 036940/50224, hauerin Eva Skupin, lädt zum Ge- www.kunststationstalten einer eigenen Großplastik oepfershausen.de.
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R H Ö N – O F F E N F Ü R K U LT U R
Im Rahmen des Internationalen Museumstags eröffnen die Meininger Museen am 16. Mai im Schloss Elisabethenburg eine große Sonderausstellung mit Werken des in Leipzig beheimateten Malers, Zeichners und Grafikers Heinz Zander. Als ehemaliger Schüler von Bernhard Heisig gehört dieser „Malerpoet“ der zweiten Generation der sogenannten Leipziger Schule an. Seit seinem Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ist er einer besonders eindringlichen und unverkennbaren Bildsprache fähig, die einen handwerklichen Virtuosen ebenso zu erkennen gibt wie einen geistreichen Fabulierer. Sie weckt Erinnerungen an die künstlerische Manier eines altmeisterlichen Feinmalers und besticht durch die Vielfalt bizarrer Assoziationen eines phantastischen Realisten. Die Ausstellung umfasst etwa einhundert Gemälde und Zeichnungen aus drei Jahrzehnten. Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, 16. Mai, um 15 Uhr, im Schloss Elisabethenburg wird der Künstler anwesend sein. Das Foto zeigt das Plakatmotiv der Ausstellung: Das Fräulein von Waldenburg. Foto: Thilo Kühne, Leipzig
Volksmusik ist Trumpf 24 Jahre Ziehharmonikaspieler-Treffen in der Rhön Gersfeld. Alljährlich im Mai steht die Stadt Gersfeld ganz im Zeichen der Harmonikamusik und das zum 20. Mal in der Stadthalle, am Samstag, 15. Mai, ab 13 Uhr. Das Spielen einer Ziehharmonika oder bei uns auch „Zerrwanst“ genannt, ist ein Stück Rhöner Kultur früherer Zeiten. Zum Treffen haben sich beim Organisator und passionierten Harmonikaspieler Robert Halbleib aus Schmalnau wieder viele Spieler und Gruppen aus unserer Region und anderen Teilen Deutschlands angemeldet. Neben Solisten und Duos kommen Harmonikagruppen wie die GaudiKracher aus Großbardorf, die schon 2007 im Musikantenstadl bei Andy Borg aufgetreten sind, das Solztal Quartett aus Bad
Hersfeld-Sorga, die Bayrisch/ Preußische Freundschaft aus Hammersbach, das NordseeDuo aus Bockhorn Ostfriesland, die Rhöner Harmonikafreunde, die Gruppe Rhöner Wahnsinn sowie die Bürgelner Mundharmonikagruppe aus dem Kreis Marburg mit zwölf Spielern. Unter den Spielern sind auch einige Alleinunterhalter, die mit Witz und Charme mit ihrer Ziehharmonika bei Familienfeiern für die nötige Stimmung sorgen können. Allein zum Rhöner Freundeskreis gehören rund 30 Spieler, die sich jeden Monat einmal treffen. Schon am Freitag, 14. Mai, findet ein Begrüßungsabend im Gasthof „Zur schönen Aussicht“ im Gersfelder Ortsteil Schachen statt.
Künzell. Der Bonsai-Arbeitskreis Hessische Rhön Künzell richtet die Jahresausstellung 2010 des Bonsai-Clubs Deutschland e.V. (BCD), am 5. und 6. Juni, im Gemeindezentrum aus. Zu bewundern sind rund 100 der schönsten Bonsai Deutschlands, die von den Mitgliedern des BCD ausgestellt werden. Weitere Höhepunkte sind die Life-Vorführungen von bekannten Gestaltern, die zeigen, wie Bonsais bearbeitet werden. Interessant werden auch die Vorträge über Bonsaischalen und japanische Gärten sein. Der Bonsai-Wettbewerb „Neues Talent“ wird am Samstag, von 9.30 bis 12.30 Uhr, ausgetragen. Der Sieger nimmt am Wettbewerb der „European Bonsai Association“ 2011 teil. Ausgebildete Bonsai-Lehrer bieten praktische Hilfe kostenfrei während der Ausstellungszeit an mitgebrachten Bonsais an. Die Ausstellung ist am Samstag, 5. Juni, von 9.30 bis 18 Uhr und am Sonntag, 6. Juni, bis 17 Uhr geöffnet. www.Bonsai-Faszinationen.de Gersfeld. Am 3. Mai feiert Hans Kleiner seinen 90. Geburtstag. Seine kunsthistorischen, heimat- und volkskundlichen Publikationen sind nicht zu zählen. Kleiner wurde am 3. Mai 1920 in Ober-Kamnitz an der Elbe in Nordböhmen geboren. Bis zu seiner Pensionierung war Kleiner hessischer Justizbeamter. Die Hans Kleiner verliehenen Auszeichnungen füllen eine Vitrine: das Bundesverdienstkreuz am Bande, der Ehrenbrief des Landes Hessen, der Kulturpreis Rhön, der Sudetendeutsche Kulturpreis für Volkstum (Volkskunde), die Emil-Neder-Plakette für die Bewahrung sudetendeutschen Volksgutes, die Silberne Ehrenmedaille der Stadt Gersfeld, die Dädalus-Medaille in Gold des Deutschen Aeroclubs sowie zahlreiche Ehrennadeln von kulturellen Vereinigungen. Der Rhön-Spiegel schließt sich den Glückwünschen gerne an. Foto: Stefan Kritzer
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Wandern auf dem Rhön-Rennsteig-Weg Rhön. Der Rhönklub bietet für die Zeit vom 5. bis 9. Juli eine von einem geprüften Wanderführer geleitete Streckenwanderung auf dem Rhön-Rennsteig-Weg an. Dieser rund 100 Kilometer lange Weg ist ein „Kind“ der Wiedervereinigung Deutschlands. Es war der Wunsch des damaligen Bürgermeisters von Christes (am Fuße des Dolmar in Thüringen gelegen), die beiden Mittelgebirge Rhön und Thüringer Wald durch einen Weg miteinander zu verknüpfen. Dieser erst wenige Jahre alte Weg hat sich zu einem der beliebtesten Weitwanderwege durch die Rhön gemausert. Ausgangspunkt der Tour ist die Wasserkuppe. Über die Fuldaquelle geht es zum Roten Moor, über den Heidelstein und den Stirnberg zum Schwarzen Moor. Am Drei-Länder-Eck geht es hinüber nach Thüringen. Mit Frankenheim auf der Rhön ist der höchst gelegene Ort der Rhön erreicht. Nächstes Ziel ist der Ellenbogen. Weiter geht es hinauf zur Hohen Geba und dann hinab nach Stepfershausen mit seinem herrlichen
Dorfbrunnen. Bald ist Walldorf mit seiner Sandsteinhöhle erreicht. Hier wird die Werra und damit die östliche „Grenze“ der Rhön überschritten. Stramm geht es hinauf auf den Dolmar. Vom dort aus ist der Wanderer dann schon im Thüringer Wald. Der Ruppberg liegt zwar nicht direkt am RR-Weg angeschlossen, muss aber unbedingt angewandert werden, denn die Sicht ist fantastisch. Das gilt auch für den sogenannten „Gebrannten Stein“. Der RRWeg endet offiziell am Rondell bei Oberhof, von dem aus es nur wenige Schritte sind bis zum berühmten Rennsteiggarten, der immer einen Besuch wert ist. Vom Bahnhof Oberhof geht es per Bahn heimwärts. Die Tagesabschnitte betragen 20 bis 25 Kilometer. Die Übernachtung erfolgt in Hotels, (Zimmer mit Dusche, WC, Frühstücksbuffet, DZ,-EZ gegen Aufpreis). Die Kosten pro Teilnehmer inklusive Gepäcktransport betragen etwa 175 Euro. Anmeldung und Infos bis 1. Juni bei Wanderführer Hubert Stumpf, Telefon 09778/1288.
Bei der Taufe zweier neuer Rhönschafe standen der Fuldaer Landrat Bernd Woide (links) für „Napoleon“ und der Bundestagsabgeordnete Michael Brand für „Rhönhilde“ als Taufpaten zur Verfügung. Nicht nur Rhönschäfer Dietmar Weckbach war die Freude über die Erfolgsgeschichte der Rhönschafe als Botschafter der Region anzusehen. „Dass auch die junge Rhönhilde weit über die Region sympathisch und erfolgreich für unsere schöne Rhön werben wird, ist sicher“, freute sich Michael Brand. Am Samstag, 8. Mai, um 17 Uhr, öffnet das Kunsthaus am Markt in Schmalkalden eine Ausstellung mit Malerei und Plastik unter dem Titel „Struktur und Ton“. Zu sehen sind Bilder der Thüringer Künstlerin Petra Wirth und Skulpturen von Sylvia Hagen. www.kunst-geniessen.de
Ein Kind, ein Baum – Ein Pflanzprojekt für Kinder Eichenzell/Flieden. Jedes neugeborene Kind bekommt ab sofort einen Apfelbaum. Möglich macht das eine Kooperation des Mineralbrunnens Förstina und der
Kelterei Elm mit deren Heimatgemeinden Eichenzell und Flieden. Den Startschuss für das Projekt „Ein Kind, ein Baum“ gaben Unternehmens- und Gemeindevertreter
nun mit der symbolischen Pflanzung eines ersten Apfelbaums am Ortseingang von Lütter. Viele weitere sollen folgen. In der Großgemeinde Eichenzell werden jährlich etwa 100 Kinder geboren, in Flieden sind es circa 75. Jedes davon soll künftig einen Apfelbaum erhalten, der mit den Kleinen wachsen und gedeihen soll. „Für die Eltern entstehen keine Kosten“, erklärt Gerhard Bub, Verkaufsleiter bei Förstina: „Wer zu Hause einen Garten hat, holt sich einen Baum bei uns ab, bekommt eine professionelle Pflanzanleitung, und kann dann zu Hause selbst aktiv werden.“ Wer keine eigene Fläche zur Verfügung habe, so Bub, bekomme einen Platz auf der großen Streuobstwiese am Ortseingang von Lütter. Diese Fläche stellt der Investor Jochen Hohmann zur VerStartschuss für das „Unterm-Apfelbaum“-Pflanzprojekt „Ein Kind, ein fügung, der sich ebenfalls an dem Baum“. Gepflanzt wurde ein „Königlicher Kurzstiel“ aus dem Rhöner Projekt beteiligt. „In Flieden hat die Bauerngarten von Peter Kerner. Gemeinde eine entsprechende
Fläche als Streuobstwiese eingeplant, die für das Projekt genutzt werden soll“, erklärt der dortige Bürgermeister Winfried Kress. „Wir wollen die Bäume jedoch nicht einfach nur verschenken, die kleinen Baumpaten und deren Eltern sollen diese natürlich auch hegen und pflegen“, sagte Harald Elm, Geschäftsführer der gleichnamigen Kelterei. Ob die Äpfel dann zu Hause selbst verzehrt werden oder in das „Unterm Apfelbaum“-System eingebracht und dort zu Saft oder Schorle aus der Heimat werden, bleibt jedem selbst überlassen. Nicht nur Eltern, auch Kindergärten, Schulen, Vereine und sonstige Institutionen, können als Baumpaten aktiv werden. Infos gibt es unter Telefon 0661/ 2509061, per E-Mail an esther. gogler@N-2-L.de www.untermapfelbaum.de
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Schlechte Ernte, stabile Preise Jahreshauptversammlung der Rhöner Apfelinitiative Rhön. Die Rhöner Apfelinitiative e.V. (RAI), die größte biozertifizierte Streuobstinitiative Deutschlands, stellte im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung beachtliche Neuerungen vor: Die Apfelannahmestellen wurden mit Computern vernetzt und ein neues Gutscheinsystem soll das Rhöner „Apfelgeld“ im regionalen Wirtschaftskreislauf halten. Bei „Rhöner Tapas“ sowie Rhöner Säften, Schorlen und Fruchtweinen, begrüßte der erste Vorsitzende, Jürgen H. Krenzer, die Mitglieder und Apfelfreunde in der Rhöner Schaukelterei. Harald Elm, Geschäftsführer der gleichnamigen Kelterei in Flieden und wichtigster verarbeitender Partner der RAI, ließ die Apfelernte 2009 Revue passieren: „Wir haben nicht einmal zehn Prozent der Rekordernte 2008 einfahren können, im gesamten Einzugsgebiet der RAI mit fast 3.000 Apfelbauern und -lieferanten, kamen nur knapp 200 Tonnen Äpfel zusammen“, erklärte Elm. Das habe allerdings die Möglichkeit eröffnet, ein neues Computersystem an den elf Annahmestellen in der Rhön zu implementieren. Von dort aus wird das angelieferte Obst direkt in einer Datenbank bei der Kelterei Elm verbucht und die Kunden bekommen ihr Guthaben
auf einer Chipkarte gutgeschrieben. Auch bei Neupflanzungen sieht sich die RAI auf Erfolgskurs: „Seit Auflage des Projekts „1.000 Apfelbäume“ im Jahr 2003 wurden bereits mehr als 1.500 Apfelbäume neu gepflanzt und durch unseren Fonds gefördert“, resümierte Maike Pfannmüller. Im Projekt „Quitten für die Rhön“ sei man nach Anlage einiger Wiesen hingegen vorerst in den „Beobachtungsstatus“, so Krenzer, übergegangen, um zu analysieren, wie sich die Pflanzen im rauen Rhöner Klima entwickeln. Schließlich stellte Vorstandsmitglied Adam Zentgraf den RhönApfel des Jahres 2010, den „Lohrer Rambour“ vor, der sich nicht nur in der Rhön heimisch fühlt, sondern sich auch bestens zum Frischverzehr, zum Most, wie auch zur Lagerung als Dörrobst eignet. Kaum eine RAI-Jahreshauptversammlung vergeht ohne die Vorstellung neuer Rhöner Produkte: Nachdem im vergangenen Jahr die Bionade Quitte präsentiert wurde, waren es in diesem Jahr die Säfte und Schorlen die die Kelterei Elm seit Anfang des Jahres mit dem Eichenzeller Mineralbrunnen Förstina unter der gemeinsamen Marke „Unterm Apfelbaum“ vermarktet.
Die RAI-Vorstände Jürgen H. Krenzer, Adam Zentgraf und Bernhard Kastilian (Mitte) stellten mit Harald Elm sowie Gerhard Bub und Peter Seufert (beide Förstina) die neuen „Unterm Apfelbaum“-Produkte vor. Jürgen Krenzer merkte an, dass für auch wenn, wie in der kommenRhöner Streuobst ein Vielfaches den Saison wieder eine überdes sonst üblichen Marktpreises durchschnittliche Ernte erwartet gezahlt werde und dass diese Prei- werde. se über Jahre garantiert werden,
Oberhessischer Heimatabend Bad Salzschlirf. Die Lauterba- gehobenen Bauernstand, den so
cher Trachtengilde kommt zu einem Heimatabend am Donnerstag, 27. Mai, um 19.30 Uhr, in den „KulturKessel”. Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 versteht sich die Lauterbacher Trachtengilde als Repräsentantin ihrer Heimatstadt und widmet sich der Pflege des Vogelsberger Brauchtums durch Tanz, Gesang und Musik. Bei zahlreichen Auftritten trägt die Gruppe die Lauterbacher Sonntagstracht, die um 1800 von einem
genannten Ackerbürgern, getragen wurde. Die eigene Musikgruppe spielt mit Akkordeon, Geige und Schlagzeug zum Tanz auf. Viele Fahrten innerhalb Deutschlands und im Ausland machte die Trachtengilde Lauterbach einem breiten Publikum bekannt. Kartenvorverkauf in der Kur- und Tourismus GmbH, Lindenstraße 6, 36364 Bad Salzschlirf, Telefon 06648/2266. www.bad-salzschlirf.de
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U N E S C O - B I O S P H Ä R E N R E S E R VAT
Wertschöpfung für eine ganze Region Besondere Qualität der Produkte steht an erster Stelle Rhön. Mehr als 200 Unternehmen aus den fünf Rhön-Landkreisen haben sich als offizieller Partnerbetrieb der Dachmarke Rhön angeschlossen. Unter dem Dach der Regionalmarke steht die Wirtschaftsförderung innerhalb der Rhön an erster Stelle. Carsten Kallenbach vom Freien Journalistenbüro der Rhön sprach über Ziele und Perspektiven der Dachmarke Rhön mit Fuldas Landrat Bernd Woide, erster Vorsitzender des Länder übergreifenden Vereins Dachmarke Rhön e.V. und Barbara Vay, Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön GmbH. Frage: „Was genau ist unter der Dachmarke Rhön zu verstehen, und welche Absichten verfolgt sie?“ Bernd Woide: „Die Dachmarke Rhön ist eine Regionalmarke. Es geht darum, eine Identifikation der Menschen mit ihrer Heimat zu schaffen. Außerdem unterstützt die Dachmarke, dass es innerhalb der Rhön wieder funktionierende Wertschöpfungsketten gibt, und dass diese Wertschöpfung innerhalb der Region verbleibt. Letztlich ist die Dachmarke eine Art Klammer für die Rhön, denn mit ihr ist es gelungen, politische Grenzen zu überwinden. Wenn diese Grenzen mehr und mehr an Bedeutung verlieren, dann rücken auch die Menschen enger zusammen.“ Frage: „Wer kann sich an der Rhöner Regionalmarke beteiligen?“ Barbara Vay: „Die Dachmarke Rhön wendet sich an die Unternehmen in der Region. Zurzeit haben wir für 14 verschiedene Branchen Kriterien definiert, die bei einer Mitgliedschaft erfüllt werden müssen. Das betrifft zum einen die Gastronomie, aber auch solche Branchen wie Imkerei, Landwirtschaft, Metzgerei bis hin zu mittelständischen Handwerksbetrieben oder Umweltbildungseinrichtungen. Für all diese haben wir einen hohen Qualitätsstandard definiert. Die Dachmarke Rhön steht also für eine besondere Qualität, die es eben nur bei uns, im Biosphärenreservat Rhön, gibt.“ Frage: „Was ist ein Beispiel für diese besondere Qualität?“ Barbara Vay: „Unter anderem
gibt es die Rhöner Hausmacherkooperation, der sich Landwirte, Metzger und zwei mittelständische Schlachthöfe angeschlossen haben. Mit diesem System sind zum einen kurze Transportwege garantiert. Auf der anderen Seite bekommt der Verbraucher ein Erzeugnis mit regionaler Herkunft. “ Frage: „Wird sich die Dachmarke Rhön auch für weitere Branchen öffnen?“ Barbara Vay: „Wir sind momentan intensiv damit beschäftigt, Kriterien für weitere Branchen zu erarbeiten. Das ist zum einen der Bereich Rindfleisch. Hier wollen wir ein ähnliches System aufbauen wie beim Schweinefleisch mit der eben erwähnten Hausmacherkooperation. Die Rhön hat sehr viele Grünlandbereiche, die extensiv mit Rindern bewirtschaftet werden. Die Fleischqualität ist daher sehr gut. Die regionale Vermarktung von Rindfleisch trägt dazu bei, alte Rassen zu erhalten und die Kulturlandschaft der Rhön offen zu halten. Auch für den Frankenwein aus dem Landkreis Bad Kissingen wollen wir demnächst Kriterien verabschieden, damit er verstärkt in den Gaststätten der Rhön angeboten wird. Das gleiche betrifft die Bereiche Obstwein und Likör sowie Fruchtsäfte und -aufstriche.“ Frage: „Auf welche Branche legt die Dachmarke Rhön ein besonderes Augenmerk?“ Bernd Woide: Momentan gehören über 50 Prozent der Partnerbetriebe zur Gastronomie und Hotellerie. Das freut uns deshalb besonders, weil die Gaststätten die ersten sind, bei denen eine Nachfrage nach regionalen Pro-
dukten stattfindet. Der Gast, der in die Rhön kommt, will typische Produkte aus der Region. Deshalb sind für uns geschlossene Wertschöpfungsketten gerade im Bereich Fleisch, Wurst oder Brot besonders wichtig.“ Barbara Vay: „Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass wir so eine große Nachfrage seitens der Gastronomie haben. Das ist eine Besonderheit der Dachmarke Rhön im Vergleich zu anderen Regionalmarken. Das kommt daher, dass die Gastronomen erkannt haben, dass eine intakte Kulturlandschaft und der Titel UNESCOBiosphärenreservat bei ihren Gästen einen hohen Stellenwert genießen.“ Frage: „Woran erkennt man die Gastronomiebetriebe, die Partnerbetrieb der Dachmarke Rhön sind?“ Barbara Vay: Sie werben mit einem Schild, auf dem das so genannte Qualitätszeichen Rhön abgebildet ist. Das besteht aus dem bekannten Schriftzug „Die Rhön“ und dem Zusatz „Qualität des Biosphärenreservats“. Zusätzlich können sie sich für die Silberdisteln qualifizieren, die in erster Linie für einen hohen regionalen Wareneinsatz in der Restaurantküche stehen. Für eine Silberdistel müssen sie mindestens 30 Prozent, für zwei mindestens 40 Prozent und für drei mindestens 60 Prozent regionalen Wareneinsatz nachweisen. Die Silberdisteln sind für den Bereich Gastronomie der Dachmarke Rhön ein Erfolgsmodell.“ Frage: „Worin sehen Sie wesentliche Herausforderungen für die Dachmarke Rhön in Zukunft?“
Bernd Woide: „Die Qualität der regionalen Produkte ist nur die eine Seite. Wir müssen sehen, dass wir auch die notwendige Quantität davon zur Verfügung stellen können, wenn es beispielsweise um die Listung im Lebensmitteleinzelhandel und im Großhandel geht. Der braucht die richtige Menge zum richtigen Zeitpunkt.“ Barbara Vay: „Das Potential in der Region ist längst noch nicht ausgeschöpft. Es gibt Defizite im Bereich Kommunikation, Vernetzung und Logistik. Da brauchen wir intelligente Lösungen, um beispielsweise das Verhältnis zwischen Produzenten, Gastronomen und Endverbrauchern bedienen zu können. Die meisten unserer Gastronomiebetriebe wollen ihre Produkte beim Großhandel einkaufen, weil es dort eine ausgefeilte Lieferstruktur gibt, das müssen wir ausnutzen. Erste Gespräche haben ergeben, dass der Großhandel in der Region bereit ist, Produkte der Dachmarke Rhön verstärkt zu listen. Jetzt müssen wir helfen, dass diese Produkte beim Einkauf für den Gastronomen auch sofort erkennbar sind.“ Frage: „Warum lohnt es sich, Partnerbetrieb der Dachmarke Rhön zu werden?“ Bernd Woide: Neben der Identifikation des Betriebes mit der Region ist es vor allem für die kleinen und mittelständischen Betriebe eine Chance, untereinander und mit größeren Unternehmen in Kontakt zu kommen. Mitglied der Dachmarke Rhön zu sein, erhöht die Bekanntheit, und das wird sich irgendwann in Cent und Euro äußern.“ Frage: „Wie groß soll die Dachmarken-Familie einmal werden?“ Barbara Vay: „Natürlich wollen und müssen wir noch wachsen, aber nicht um jeden Preis. Wir müssen immer den Grat zwischen Qualität und Quantität im Auge behalten.“
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