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AK TUELLES AUS DER RHĂ–N
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Zukunftssichere Ausbildung Bad Neustadt. Welchen Be- Bereichen schon lange nichts
ruf soll ich ergreifen? FĂźr welchen Beruf gibt es Ăźberhaupt noch Ausbildungsplätze? Mit welchem Beruf habe ich noch Chancen am Arbeitsmarkt? Welcher Beruf bietet mir genĂźgend Abwechslung? In welchem Beruf kann ich mich fortbilden und weiterentwickeln? Und schlieĂ&#x;lich: Welcher Beruf gibt mir das GefĂźhl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun? Diese Fragen brennen allen Jugendlichen unter den Nägeln, die gerade dabei sind, ihre Schulausbildung abzuschlieĂ&#x;en. Die Antwort auf alle diese Fragen liegt nicht fern: Gesundheitsberufe! Ob Einsparungen im Gesundheitswesen oder nicht, der BĂźrger wird sich immer um seine Gesundheit sorgen, egal was ihm die Versicherung zahlt. Und klar ist auch: Wenn im Bereich Gesundheit nichts mehr geht, dann geht in allen anderen
mehr. Wo kann man diese Berufe erlernen? – In zahlreichen Berufsfachschulen. Zumeist sind diese in privater Trägerschaft. Die ESB-GemeinnĂźtzige Gesellschaft fĂźr berufliche Bildung mbH in Bad Neustadt, eine Tochtergesellschaft der RhĂśn-Klinikum-AG, bildet seit nunmehr 20 Jahren mit groĂ&#x;em Erfolg Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten sowie Krankenschwestern und Krankenpfleger aus. Dabei arbeiten diese staatlich anerkannten Berufsfachschulen ganz eng mit zahlreichen Kliniken, Praxen und weiteren medizinischen Einrichtungen zusammen. Wer sein Interesse an medizinischen Dingen mit seiner sozialen Neigung verbinden und dazu noch einen zukunftsweisenden Beruf ergreifen will, der sollte sich Ăźber diese Berufe schnellstens informieren. www.esb-bildung.de
Musik im Bonifatiuskloster Hßnfeld. Die Kommunität des St. Am Sonntag, 12. August, 16 Uhr,
Bonifatiusklosters lädt in diesem Jahr wiederum zu zahlreichen Veranstaltungen in der Reihe „Musik im Bonifatiuskloster HĂźnfeld“ ein. Alle Konzerte stehen unter der Schirmherrschaft des Provinzials der mitteleuropäischen Ordensprovinz der OMI, Dr. Thomas Klosterkamp, Mainz. KĂźnstlerischer Leiter ist Organist Matthias Steinmacher. Ein Klaviervorspiel steht im Februar auf dem Programm. Am Sonntag, 12., um 16 Uhr, musizieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene am FlĂźgel in der Klosteraula Kompositionen aus drei Jahrhunderten. Ein Orgelkonzert anlässlich Johann Sebastian Bachs 327. Geburtstags gibt Matthias Steinmacher mit Werken von und Ăźber diesen bedeutenden Komponisten am Sonntag, 25. März, 16 Uhr. Am Dienstag der Karwoche, dem 3. April, 19.30 Uhr, singt der Kiewer Knabenchor Russisch-orthodoxe Gesänge zur Passion. Ein Konzert mit Obertongesang und Orgel erĂśffnet am Freitag, 3. August, 20 Uhr, ein Workshopwochenende. So wird an den folgenden beiden Tagen bis zum Sonntag, 5. August, ein Kurs im Fach Obertongesang stattfinden. Der Kurs richtet sich Ăźberwiegend an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene sind herzlich willkommen. Dozent ist der Obertonsänger Stefan Maria Fydrich aus Waldkappel.
gibt es ein Kunsterlebnis zum 112. Weihetag der Klosterkirche St. Bonifatius. Das Streichquartett des Akademischen Orchesters Leipzig gastiert mit einem erlesenen Programm in der Klosterkirche. An der Orgel wirkt Matthias Steinmacher. Im Zeichen des Chorgesangs steht das Konzert am 23. September um 16 Uhr. Zum zweiten Male kommt die „camerata vocale gĂśttingen“ mit einem anspruchsvollen Chorprogramm nach HĂźnfeld. Musik fĂźr Trompeten, Posaunen und Orgel erklingt am Sonntag, 4. November, 16 Uhr. Die AusfĂźhrenden sind das Eiterfelder Blechbläserensemble St. Georg sowie Matthias Steinmacher an der Orgel. Unter dem Titel „Nun komm’ der Heiden Heiland“ kommen am zweiten Adventssonntag, 9. Dezember, 16 Uhr, adventliche Weisen an der Orgel zu GehĂśr, musiziert ebenfalls von Matthias Steinmacher. Den Ausklang der 34. Musiksaison im Bonifatiuskloster bildet dann wie in jedem Jahr das Musizieren zwischen Advent und Weihnachten, am Heiligabend, 24. Dezember, 17.15 Uhr, mit FlĂśten, Streichern, Gesang und Orgel. Infos und Anmeldungen an der Pforte des Bonifatiusklosters oder unter Telefon 06652/94-547 sowie im Internet. www.bonifatiuskloster.de
Kunstintensive Winterferien Oepfershausen. Kinder, Jugendli- ruar) sowie einen Glasperlenkurs
che und Erwachsene, die Lust am kreativen Gestalten haben, sind zu den im Februar neu beginnenden Semesterkursen in den Bereichen Malerei und Grafik sowie Aquarellmalerei, Experimentelle Bildgestaltung und keramisches Gestalten in der Kunststation willkommen. Die Kurse finden im 14-tägigen Rhythmus bis zu den Sommerferien statt. Kurse fßr Kinder werden auch in Schmalkalden und Meiningen durchgefßhrt. In den Winterferien bietet die Kunststation vielfältige MÜglichkeiten der kreativen Betätigung, wie Enkaustik am 8. Februar, Filzen (9.), Aquarellmalerei (4. und 8. Feb-
am 10. Februar. Der Wochenendkurs „Ölmalerei fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene“ am Samstag, 18. Februar, von 9 bis 17 Uhr ergänzt das Programm. Schwerpunkt des Kurses ist die theoretische Anleitung und das praktische Arbeiten in gegenständlich orientierter Malerei; mĂśgliche Themen sind Architektur, Landschaft, Stillleben und Porträt. Infos und Anmeldung: Kunststation Oepfershausen Telefon 036940/50224 www.kunststationoepfershausen.de
GELEITWORT
Liebe Leserinnen und Leser! Der Winter neigt sich seinem Ende entgegen. Ob dies im Februar bereits meteorologisch der Fall sein wird, bleibt aber abzuwarten. Viel Schnee und große Kälte waren ja bislang eher Fehlanzeige in diesen Wintermonaten. Sehr zum Verdruss der Wintersportler und der Wintersportbetriebe in der Rhön. Das alte Brauchtum beschert uns in diesen Wochen trotzdem – ob wir nun wollen oder nicht - die Austreibung des Winters: Die Fastnacht. Längst ist von den traditionellen Bräuchen der Winteraustreibung kaum noch etwas vorhanden, im modernen
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Karnevalsbetrieb. Dennoch ist die zu Ende gehende kalte Jahreszeit stets der Auslöser für das närrische Treiben gewesen. Und dieses wird immer noch traditionell gefeiert, wenn man richtig alte Bräuche hierzulande auch mit der Lupe suchen muss. In Oberelsbach und den Nachbargemeinden zum Beispiel wird mit historischen und von Hand geschnitzten Masken und teilweise sehr aufwändigen Kostümen allerlei Unfug getrieben. Als Vorfreude auf den beginnenden Frühling. Dazu gehört es, einmal verkleidet in die Rolle anderer Menschen zu schlüpfen.
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Vielleicht kommt es auch ganz anders und wir erleben eine Fastnacht im Schnee. Wie auch immer, das Wetter können wir nicht ändern und deshalb bietet Ihnen der Rhön-Spiegel wieder eine Fülle an Informationen, was im Februar so alles los ist in der Rhön. Ob mit Narrenkappe auf dem Kopf oder Skiern an den Füßen. Einen wunderschönen Februar wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter
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Schon vor Jahrhunderten haben die einfachen Leute in der Rhön diesen Brauch zum Ende eines jeden Winters begangen. Eine Ausstellung im Kloster Wechterswinkel in der bayerischen Rhön zeigt in diesem Februar eine große Anzahl an Masken, die früher in den ruhigen Wintermonaten geschnitzt wurden, um dann bei der Fastnacht die Dorfbevölkerung damit zu erschrecken. Ob die Narretei tatsächlich funktioniert und sich der Winter mit bunten Kostümen und Masken austreiben lässt, dass kann auch in diesem Jahr nur vermutet werden.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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sitiven Resonanz auf die erste künstlerische Zusammenarbeit beim Adventskonzert 2009 geht das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau in der Passionszeit 2012 erneut eine Kooperation mit dem Kammerchor Bad Brückenau ein. Die Leitung beim Passionskonzert „Der Tod Jesu“ am Samstag, 3. März, 19.30 Uhr, in der Bad Brückenauer Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus übernimmt Michael Alber, langjähriger Chordirektor der Staatsoper Stuttgart und frischgebackener Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik Annemei Blessing-Leyhausen. Trossingen. Für drei Solo-Partien wurden Mit- Kraus. Es wurde Anfang 1776 für glieder des namhaften Deutschen die Karfreitagsfeierlichkeiten in Kammerchors verpflichtet: Anne- Buchen komponiert. Die Innerlichkeit der Musik und die persönliche Sichtweise des Textes gehen darin eine Verbindung ein, die den Hörer unmittelbar teilhaben lässt am Kaleidoskop der Emotionen, welche die Kreuzigung Christi auslöst. Das Oratorium entspricht in vollkommener Weise der rhetorischen Frage, die sich Kraus alias „Odenwälder“ Mozart selbst im Traktat „Etwas von und über Musik“ stellt: „Soll die Musik in den Kirchen nicht am meisten fürs Herz seyn?“
Musica dolorosa Isolde Assenheimer. mei Blessing-Leyhausen (Sopran), Isolde Assenheimer (Alt) und Ekkehard Abele (Bass). Auf das Oratorium „Die Kindheit Jesu“ von Johann Christoph Friedrich Bach folgt erneut ein eher klein dimensioniertes Kirchenwerk „Der Tod Jesu“ für Soli, Chor und Orchester von Joseph Martin
Ekkehard Abele.
Ähnlich wie schon vor drei Jahren wird die religiöse Thematik mit einer der Instrumentalmusiken des lettischen zeitgenössischen Komponisten Peteris Vasks kombiniert. Passend zum Konzertanlass fiel die Wahl auf die 1984 in Riga uraufgeführte „Musica dolorosa“ – eine erschütternde Trauermusik auf den Tod der Schwester des Komponisten. Wie Vasks’ ganzes Œuvre ist auch dieses Werk mit tiefer Spiritualität durchtränkt und sucht nach Antworten auf universelle Probleme der Menschheit, in der Konfrontation zwischen Gut und Böse, Natur und Kultur, Freiheit und Totalität. Eintrittskarten für das Passionskonzert sind erhältlich direkt beim BKO, Telefon 09741/9389-0 und bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Brückenau, Telefon 09741/8020. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. www.kammerorchester.de
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Hohe Nachfrage nach regionalen Wildspezialitäten Rhön. Die Vermarktung von Rhöner Qualitätswild in der Region unter dem Siegel der Dachmarke Rhön ist ein Thema, an dem Forstämter, Revierförster, Jägerschaften, Hegegemeinschaften und Hegeringe ein großes Interesse haben. Insgesamt 25 Vertreter von ihnen aus Bayern, Hessen und Thüringen trafen sich kürzlich zu einer Informationsveranstaltung im Thüringer Rhönhaus bei Oberweid. Das Hauptvorkommen an Wild in der Rhön erstreckt sich auf Reh, gefolgt von Wildschwein sowie Muffelwild, Stockenten und Hasen. Eine Befragung bei den Jägern der gesamten Region ergab, dass pro Jahr rund 4.000 Stück Wild geschossen werden, welches sie für neue Absatzwege bereit stellen würden. Das entspricht auf Anhieb einer Menge Wildbret von rund 88 Tonnen, die alleine aus den 50 ausgefüllten Fragebögen zu entnehmen waren. „Hier haben wir also ein erhebliches Potential an Wildfleisch, das mit Unterstützung durch die Dachmarke Rhön vermarktet werden könnte“, schätzt Martina Klüber-Wibelitz ein, die das Gemeinschaftsprojekt „Analyse und Aufbau der Wertschöp-
fungskette Rhöner Wild“ von von Bernd Bauer, Vorsitzender Dachmarke Rhön und Rhönforum der Kreisgruppe Mellrichstadt des Landesjagdverbands Bayern. Dort e.V. betreut. haben sich nämlich bereits 50 ReQualitätssiegel Rhön viere zu einer Wild-VermarktungsDie Geschäftsführerin der Dach- initiative zusammengeschlossen marke Rhön GmbH, Barbara Vay, und vermarkten als Partner der stellte während der Informations- Dachmarke Rhön seit einiger Zeit
veranstaltung die Qualitätskriterien der Dachmarke Rhön für den Bereich Wild vor, die seit Juli 2011 gültig sind. Außerdem erläuterte sie, welche Beiträge und Gebühren die Markennutzer der Dachmarke Rhön für die Vermarktung unter dem Qualitätssiegel Rhön leisten müssen. Mit großem Interesse verfolgten die Teilnehmer die Ausführungen
Rhöner Wild direkt in der Region. Gemeinsam haben sie am Simonshof bei Bastheim leer stehende Schlacht- und Kühlräume angemietet, in die das erlegte Wild geliefert und dort von erfahrenen Metzgern küchenfertig zerlegt wird. Als Verkaufspartner konnten sie einen Lebensmittelgroß- und Einzelhandel in Ostheim gewinnen; außerdem können die Kun-
den, allen voran die heimischen Gastronomen, das Wild auch direkt von der Initiative beziehen.
Wild-Vermarktungsinitiative „Mit der Wild-Vermarktungsinitiative in der bayerischen Rhön haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht. Unser Ziel ist es, die Gründung einer ErzeugerVerarbeitergemeinschaft in Form eines EU-zugelassenen Lebensmittelbetriebes zu gründen, um dort beispielsweise auch fertige Wildgerichte oder Wildwurstspezialitäten produzieren zu können“, sagt Klüber-Wibelitz. Sie schätzt ein, dass das Interesse an Rhöner Wild in den letzten Monaten sehr stark gewachsen ist. „Das liegt auch an den Kochschulungen der Dachmarke Rhön für den Bereich Wild und an der Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema.“ Auch in Zukunft, ergänzt sie, werde die Dachmarke Rhön die regionale Wildvermarktung forcieren und als Moderator und Vermittler allen Interessenten zur Verfügung stehen. Infos unter Telefon 09774/9102-16 oder -35. Foto: Peter Winniewski www.dachmarke-rhoen.de
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die strahlenden Augen der Kinder auf den Lamatouren sind für uns immer wieder ein bewegendes Erlebnis“, sagt Johannes Nüdling, Gründer und Inhaber von Europas führendem Lamatrekking-Anbieter RhönLamas. So manchem kleinen Llamero, so werden Lamaführer genannt, fiel der Abschied von „seinem“ Lama sichtlich schwer. So manche Träne rollte den Kleinen dabei die Wangen hinab. Seit 2006 verschenkt RhönLamas jährlich Lama-Touren an Kindergruppen. Nahezu 500 Kinder aus unterschiedlichen Kindereinrichtungen waren mit den RhönLamas seither auf den „G es ch enk-To uren“ oder „Trostpreis-Veranstaltungen“ in der Rhön unterwegs. An der Verlosung der Kinder-Touren können Gruppen mit Kindern im Alter von 6 bis 12
ähnlichen Einrichtungen teilnehmen. Schriftliche Bewerbungen für die Lamatouren sind bis 31. März möglich. Die Touren-Termine stimmt Familie Nüdling mit den Einrichtungen ab. Je Einrichtung kann eine Gruppe teilnehmen, die Gruppen können mit bis zu 20 Kindern zuzüglich Betreuer auf Tour gehen. Die Gewinner werden am Ostermontag ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. RhönLamas Familie Johannes Nüdling Tel. 06658/1600 www.rhoenlamas.de
AK TUELLES AUS DER RHĂ–N
Faszinierende Fastnachtsmasken Doppelausstellung von Holzmasken im Kloster Wechterswinkel und Bruder-Franz-Haus
We c ht e r s w i n k e l/ K r e u z berg. Während der Fast-
nachtszeit präsentieren das Kloster Wechterswinkel und das Bruder-Franz-Haus traditionelle „Foasenoachts“-Masken aus Holz in einer Doppelausstellung. Im Kloster Wechterswinkel sind die historischen Masken aus dem RhĂśn Museum Fladungen zu sehen. Das RhĂśn Museum verfĂźgt Ăźber die ältesten Larven und damit Ăźber die wohl frĂźhesten Zeugnisse des Fastnachtsbrauches sich mit einer Holzmaske zu verkleiden. Da das Ăźberregional bedeutende RhĂśn Museum zurzeit wegen umfangreicher SanierungsmaĂ&#x;nahmen noch bis einschlieĂ&#x;lich 2013 geschlossen sein wird, kann der Landkreis in Zusammenarbeit mit dem RhĂśn Museums Verein bedeutsame Teile der Sammlung auch während der SchlieĂ&#x;ung präsentieren.
weiĂ&#x;grundig und mit zartem rosa Inkarnat, war bei der groĂ&#x;en internationalen Maskenausstellung in Paris, MusĂŠe d’Orsay und auf der MathildenhĂśhe Darmstadt vor einigen Jahren zu sehen. Der bekannteste Maskentypus ist sicher der Blaue JĂźd aus Weisbach. Zur feinen bärtigen Maske werden weiĂ&#x;e Hosen und das typische blaue Hemd getragen. Stolz und schĂśn wirkt ihre Erscheinung. Aber es gibt auch wilde und Furcht einflĂśĂ&#x;ende Maskentypen, darunter das Schlappmaul, der Hanswurst, die Strohmänner und der Zähneblecker. Selten geworden ist die aufwendige Verkleidung der Spanmänner. Heepl-Goas und terelsbach, Bischofsheim und UnGeiĂ&#x;mann treiben als GeiĂ&#x;reiter ihr terweiĂ&#x;enbrunn. Ă–stlicher davon gibt es Holzlarven in Bastheim und in Wargolshausen.
Unwesen in einigen RhÜndÜrfern. Dazu gesellen sich Hexe und rosawangige Frauenmasken. Zu den Hochburgen der RhÜner Fastnacht gehÜren Oberelsbach Der blaue Jßd und Weisbach. Holzmasken sind Die ersten Holzmasken treten und waren in der RhÜn unter in der RhÜn um etwa 1830/40 anderen an folgenden Orten auf. Eine dieser bärtigen Masken, verbreitet: Ginolfs, Sondernau, Un-
Maskenschnitzkunst Das Bruder-Franz-Haus widmet sich in seiner Ausstellung Ăźberwiegend den heutigen Holzschnitzern und ihren RhĂśner Masken. Zu sehen sind Masken von Thomas Eyring, Weisbach, Herbert Holzheimer, Langenleiten, Robert Holzheimer, Schmalwasser, Franz Weigand, Oberelsbach, Edgar Vorndran, Leutershausen, und dem Atelier Warrings, Bischofsheim. Die Präsentation in den Räumen des Bruder-Franz-Hauses wird ergänzt durch seltene historische Maskentypen wie dem Wille Jeud aus Wargolshausen mit geflochtenem Strohhut und den Masken der Alhex aus UnterweiĂ&#x;enbrunn. Beide Häuser, Kloster Wechterswinkel und Bruder-Franz-
Programm zur Maskenausstellung: Kloster Wechterswinkel: Ausstellung: „Masken aus dem RhĂśn Museum“ noch bis 11. März, samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. FĂźhrungen: Do., 8.2., 18 Uhr, Art After Work. FeierabendfĂźhrung: So., 12. 2. und So., 11.3. um 15 Uhr Ăśffentliche FĂźhrung. Workshop: Masken schnitzen mit H. Fick vom RhĂśn Museum, Sa., 11. Februar, von 14 bis 16.30 Uhr. Unkosten: 20 Euro. Anmeldung erforderlich. Samstag, 4.2., 19.30 Uhr: Konzert mit „Casanova on tour“ mit dem Damensalonorchester Bella Donna, Zwischenspiele des Bayerischen Kammerorchesters Bad BrĂźckenau. Dienstag, 14.2., 19.30 Uhr: Vortrag: „Fastnachtsbräuche in RhĂśn und Grabfeld“ von Kreisheimatpfleger Reinhold Albert. Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg: Ausstellung: Halex und Helau – Traditionelle und neuzeitliche Masken von RhĂśner Schnitzern, bis 21. Februar, täglich von 10– 16 Uhr. Infos bei der Kulturagentur unter Telefon 09771/94674.
Haus ermÜglichen einen Blick auf fast drei Jahrhunderte Maskenbrauch in der RhÜn. Die Ausstellungen werden begleitet durch die lebendigen Bräuche während der Fastnachtszeit. Fotos: Elke BÜhm/Kulturagentur www.kloster-wechterswinkel- kultur.de
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Essen am Thementisch
Apfelwein-Verführung
Ehrenberg-Seiferts. Wer wollte Erotik zum Wochenanfang. Da an
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Bad Brückenau. Eine Ausstellung nicht nur zum Anschauen, sondern zum Platz nehmen erwartet die Gäste im Februar im Hotel-Restaurant „Zur Mühle“. Aus der Idee heraus, die Prüfungsarbeiten der Auszubildenden zur Hotelfachfrau der Öffentlichkeit zu präsentieren, entstand eine Tradition. Zu Beginn eines jeden Jahres werden die liebevoll dekorierten Thementische der Auszubildenden – ein Teil der Abschlussprüfung – im Restaurant ausgestellt. Die Gäste können aus 13 unterschiedlichen Tischen mit Mottos von Seefahrt über Fotografie bis Musik wählen. Dass einige Stammgäste bereits bei der Reservierung nach ihrem speziellen Themen-
tisch fragen, hat das Team der Mühle darin bestärkt, die Ausstellung auch in diesem Jahr wieder aufzubauen. Finden auch Sie Ihr ganz persönliches Lieblingsmotto und nehmen Sie Platz am Thementisch. Hotel Zur Mühle Ernst-Putz -Str. 17 97769 Bad Brückenau Telefon 09741/91610 E-Mail: Zur-Muehle@t-online.de www.hotel-zur-muehle.com
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diesem „Tag der Liebenden“ selbige die Hauptrolle spielen, dreht das Team von „krenzers rhön“ am Abend alle Glühbirnen raus. Valentinstag „unplugged“ – Kerzenlicht pur, und das im ganzen Haus. Hunderte von echten Lichtern erleuchten die 119 Jahre alte „Krone“. Für Romantiker aber nicht der alleinige Grund, sich an diesem Abend Zeit für einander Zeit zu nehmen. Denn ab 19 Uhr wird Valentins kulinarische Reise über vier Gänge aus leidenschaftlicher Küche inszeniert. Und ab 21 Uhr lockt eine Sondervorstellung des Rhöner ApfelSherry Theaters (R.A.S.T.). Ein knisternder Abend bei Kerzenlicht und besonderen ApfelSherry-Erlebnissen steht bevor! Auch der Preis ist heiß: 39 Euro Valentinstag mal anders pro Person. Reservierungen unter Am Dienstag, 14. Februar, ist Va- Telefon 06683/96340. lentinstag. Und dieser Tag ist wie www.rhoenerlebnis.de geschaffen für Romantik und www.apfelsherry.de
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Volksmusik des 21. Jahrhunderts der Reihe, Marianne Blum, ihren Gästen stellen wird. Doch natürlich wird es zu allererst und in der Hauptsache Musik geben. Musik aus dem Lahntal, wo die fünf sich kennengelernt haben und den wahnwitzigen Plan fassten, ihre musikalischen Wurzeln zu ergründen und dabei keinen Stein auf dem anderen zu lassen. Dass sie das auch können, wenn sie unplugged spielen, das werden sie bei diesem Februar Gernsehen beweisen, von 19 bis etwa 22 Uhr. Bitte unbedingt reservieren! Infos unter Telefon 0661/240230. Tickets und Reservierung im Museumscafé Fulda, Telefon 0661/240029. www.kreuz.com Fulda. Wer diese Band noch nicht die Musiker da zusammenbringen:
kennt, der hat was verpasst, denn „die Lahntaler“ sind ein Erlebnis, und zwar eines, das Riesenspaß macht. Das liegt zum einen an der Spielfreude, die die fünf Jungs miteinander auf der Bühne haben, das liegt aber auch an der ansteckenden Frohnatur des Frontmannes, Danny Müller, den man in der Region auch als Keyboarder der Mambo Kingx und Begleitmusiker von Wolf & Bleuel, Sabinett und anderen kennt. Am 29. Februar sind „die Lahntaler“ ab 19 Uhr zu Gast in der Reihe „Gernsehen und Abendessen“ im Museumskeller. Dabei ist es durchaus gewagt, was Eichenzell. Für ihre aufre-
Volksmusik und Rock, Tradition und Witz, Heimatverbundenheit und internationaler Background. Denn alle Bandmitglieder haben bereits mit vielen nationalen und sogar internationalen Stars, wie Paul Young, Haddaway, Tic Tac Toe, Laith Al-Deen und Guildo Horn als Tournee- und Studiomusiker gespielt. Mit anderen Worten: Kein Musikstil ist ihnen fremd und sie sind alle Spitzenkönner. Warum sie sich angesichts dieser Bandbreite ausgerechnet der Volksmusik angenommen haben und die Evolution dieses Genres vorantreiben, wird eine der brennenden Fragen sein, die die Gastgeberin
gende Spielweise mit souveräner Anschlagskultur und lyrischem Wohlklang erhielt die junge Pianistin Ayako Saito bei der PIANALE-Klavierakademie 2011 viel Lob und Anerkennung von der Presse. Nun kommt die Gewinnerin des PIANALE-Sonderpreises am 3. Februar um 20 Uhr für ein Konzert in das Eichenzeller Schlösschen. Im Alter von sechs Jahren begann Ayako Saito ihre musikalische Ausbildung am Klavier. Heute studiert sie am Tokyo College of Music. Ayako Saito erhielt bei der PIANALE-Klavierakademie 2011 das Bronze-Diplom und gewann die Sonderpreise der Gemeinde Eichenzell und des Lauterbacher Hohhauses. Auf dem Programm des Klavierabends stehen Werke von Chopin, Liszt, Debussy, Scriabin und Rachmaninoff. Karten gibt es nur im Vorverkauf bei der Gemeinde Eichenzell, Telefon 06659/97943.
Wellness und Gesundheit Gersfeld. Wohlbefinden bei sich und anderen steigern, Kräfte für den Frühling sammeln – das können alle zum Ende des Winters an der Rhön-Akademie Schwarzerden. „Spüren, was gut tut“ lautet das Motto eines zweitägigen Workshops am 11. und 12. Februar für alle, die mit Kindern arbeiten und leben. Der Ergotherapeut und Buchautor Stephan Heinz erläutert die Bedeutung der Haut für die frühkindliche Entwicklung und leitet praktisch an, wie diese über gezielte Kindermassage stimuliert und angeregt werden kann. Am 18. Februar startet an der Rhön-Akademie Schwarzerden die Bausteinreihe Wellness mit Abhyanga, einer ayurvedischen Ganzkörperölanwendung, die auch die Technik der liebevollen Hände genannt wird. Es folgen Seminare zur Kräuterstempel-Massage, zu Hot-Stones und zu Lomi-Lomi-Nui, die auch unabhängig voneinander belegt werden können. Eutonie, eine von Gerda Alexander entwickelte körperorientierte Methode, eignet sich zur Spannungs-, Schmerz- und Stressregulierung, schult die Ökonomie der Kräfte in Bewegung und Ruhe und dient der gesundheitlichen Prävention in Alltag und Beruf. Vom 1. bis 3. März. Infos und weitere Seminare sind im Internet zu finden. www.schwarzerden.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Frühjahrskur mit Basenfasten Fladungen. Das wichtigste vorneweg: Beim Basenfasten ist Essen erlaubt – nur die richtige Auswahl ist entscheidend. Also keine Angst vor strengen Diätplänen! Basenfasten bedeutet soviel mehr als nur abzunehmen: Basenfasten klärt die Gedanken und lässt Sie neue Kraft tanken. Eine wahre Wohltat für Körper Geist und Seele. In der angenehmen Atmosphäre des Hotels „Sonnentau“ haben Sie Zeit für sich und können sich ganz auf die Fastenkur einlassen. Vitamine, Mineralstoffe, eine säurearme Ernährung, sowie ausreichend Bewegung steigern das Wohlbefinden und sorgen für ganzheitlichen Ausgleich. Dass dabei die Pfunde purzeln können ist ein angenehmer zusätzlicher Nebeneffekt. Ein Kristallsalz-Peeling und zahlreiche Wellnessleistungen tun das Übrige, um die Woche zum Erfolg werden zu lassen. Auf dem Weg des soften Basenfastens begleitet Sie Wellnesstrainerin Roswitha Ressel. Urlaub mit Basenfasten können Sie im Hotel Sonnentau vom 26. Februar bis 3. März und vom 22. bis 27. April machen. Alternativ auch an anderen Terminen, wenn Sie mindestens vier Personen sind. Termine für den Herbst auf Nachfrage. Das Ba-
senfasten soft kostet ab 427 Euro und enthält folgende Inklusiv-Leistungen: Betreuung durch Fastenleiterin Roswitha Ressel, fünf mal Fasten-Vollverpflegung, diverse Teesorten, Grander-Wasser, Benutzung des Wellnessbereiches mit Schwimmbad und Saunen, Fitnessraum, ein Kristallsalz-Peeling und verschiedene Aktivleistungen wie Qi Gong, Heilreise, Yoga, Gymnastik und Entspannungs- und Energieübungen. Für all jene, die Basenfasten intensiver erfahren möchten, ist das fünf- oder siebentägige Basenfasten intensiv mit Ernährungsberaterin Cornelia Koch ideal, mit Vorträgen, Ernährungsberatung und basischen Anwendungen. Ein einführender Wochenendkurs ist ebenfalls möglich. Termine sind 11. bis 16. März und 30. September bis 5. Oktober. Das Wohlfühlhotel Sonnentau bietet sich zu jeder Jahreszeit als idealer Urlaubsort an. Abseits von Verkehrslärm mit wunderschönem Panoramablick auf Fladungen mit Ausflugszielen in der näheren Umgebung machen den Urlaub zu einem ganz besonderen Schmankerl. Weitere Seminarangebote wie BalanceWandern, Heilpunkteausbildung nach der Niemann-Methode, Wave -Tan z s eminar und andere finden Sie auf der übersichtlich gestalteten Internetseite. Hotel Sonnentau Wurmberg 1-3 97650 Fladungen Telefon 09778/91220 www.sonnentau.com
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Tann-Wendershausen. „Mir ist so mente zu erleben gibt. Auch die
langweilig!“ Diesen Satz bekommen Eltern gerade bei schlechter und kalter Witterung zu hören, wenn Kinder nicht im Freien spielen können, und ihre Freizeit zu Hause verbringen müssen. Der RhönRäuberPark bietet mit seinem tollen Angebot eine Alternative für Jung und Alt. Das Freizeitangebot ist riesig. Eine Auswahl an Bewegungsgeräten, Rutschen in vielen Varianten, Trampoline, ein großer Wabbelberg zum Herumtoben, eine Elektro-Kartbahn, ein Kletterlabyrinth auf zwei Ebenen, ein liebevoll gestalteter Kleinkinderbereich, Rutschen, Legosteine, Motorikspiele, eine sechs Meter hohe Kletterwand mit besonderen Selbstsicherungssystemen sind nur einige der Attraktionen an der Hauptstraße in Wendershausen. Für die Wagemutigen unter den Gästen gibt es auch einen Indoor-Hochseilgarten indem es in luftiger Höhe tolle Mo-
Erwachsenen kommen im RhönRäuberPark nicht zu kurz. Es wurde eine moderne Relaxingzone mit Massagesesseln eingerichtet und zahlreiche Zeitschriften und Gesellschaftsspiele stehen zur Verfügung. Außerdem lädt das angeschlossene Rhön-Dorf Erlebniskaufhaus zum entspannenden Bummeln in ruhiger Atmosphäre ein. Im großen Gastronomiebereich ist für die richtige Verpflegung gesorgt. Eine große Auswahl an Speisen und Getränken ist dort zu familienfreundlichen Preisen zu haben. Das Krabbelfrühstück beginnt wieder ab März und an jedem ersten Montag im Monat (ausgenommen Ferien und Feiertage) können Eltern mit Kindern entspannt im RhönRäuberPark frühstücken. Starttermin ist Montag, 5. März, von 9.30 bis 12.30 Uhr. www.rhoenraeuberpark.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
VR-Bank NordRhön feiert großes Jubiläum
Hünfeld. Mit einer Fülle an Ver- gust in der Erlebnisgastronomie
anstaltungen feiert die VR-Bank NordRhön eG in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Ein eigens hierzu formiertes Organisationsteam hat für das große Jubiläum ein Programm ausgearbeitet, das über das Jahr verteilt für Klein und Groß, für Jung und Alt die passende Veranstaltung bereithält. Die Chronik der VR-Bank NordRhön ist ab Februar auf der Homepage des Bankhauses einzusehen. Im März veranstaltet die VR-Bank zusammen mit der Gemeinde Dermbach und den Original Schwarzbachtalern eine MusicalShow in der Schlosshalle in Dermbach. Eine Bilderausstellung mit Werken von Edgar Vieth aus Silges ist vom 20. März bis 20. April in der Hauptstelle der VR-Bank NordRhön am Rathausberg in Hünfeld zu sehen. Die Sängerin Sarah Kaiser singt mit ihrer Band am 20. April in der Evangelischen Stiftskirche Hünfeld und am 28. April kommt die Akustik-Formation „FingerFood“ mit interessanten Gitarrenklängen in die Alte Kirche Sargenzell. Die VR-Bank NordRhön lädt am 10. Juni zu einem Konzert mit dem Kirchenchor St. Jakobus, dem Vokalensemble St. Benedikt und Mitgliedern des Staatsorchesters Kassel in die Hünfelder Stadtpfarrkirche ein. Irish-Folkmusik vom Feinsten wird es am 18. Au-
Aha geben, wenn „Bridge“ dort auftritt. Die „Mallorca-Party“ mit Olaf Henning und Jürgen Drews am Freitag, 31. August sowie die „Alpengaudi“ mit Marilena, Marc Pircher und den „Zellberg Buam“ am Samstag, 1. September, werden die ganz großen Publikumsmagnete sein. Für beide Veranstaltungen, die im Festzelt am Festplatz Haselgrund stattfinden, hat der Vorverkauf bereits begonnen. Am 2. September lädt die VR-Bank auf den Festplatz Haselgrund zu einem „Familientag“ mit Musik, Spielen und Spaß ein. Ein weiterer Punkt im Jubiläumsprogramm sind die „7. Natur-Erlebnis-Tage“ mit Konrad Pfützenspringer vom 14. bis 16. September. Im Herbst wird es zudem eine Bilderausstellung mit Arbeiten von Ingrid Heß geben und der Fotoclub Hünfeld stellt seine Werke zum Jahresschluss in der Hauptstelle der Bank aus. Infos sowie die Vorverkaufsstellen zu den Veranstaltungen sind auf der Homepage der VR-Bank zu finden. www.150jahre-vr-bank.de Bildleiste oben (von links): Olaf Henning, Zellberg-Buam, Jürgen Drews, Marc Pircher, Marilena.
Die Hütes-Holle lädt ein Meiningen. Frau Holle und die staltung für Kinder ab vier Jah-
Fastnachtszeit heißt eine Veran- ren am 11. Februar um 16 Uhr im Schlundhaus. Frau Holle leibhaftig erzählt an diesem Nachmittag aus Meininger Märchen und Sagen, und wenn sie danach vom Balkon des Meininger Schlundhauses die Betten schüttelt, dann schneit es sogar. www.meiningermuseen.de
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Neue Entspannungs-Oase
Lange Tradition und neue Ideen
Hotel Sonne – hier wird Wohlfühlen groß geschrieben
Im neuen Saunabereich des Hotels Sonne in Gersfeld können Gäste ungestört bei einem Glas Sekt und ruhiger Musik entspannen. Gersfeld. Klein, aber oho: Et- Sauna und Ruhebereich. Ein Sau-
was Besonderes hat sich Alexander Leubecher für seine Gäste einfallen lassen. Eine Privat-Sauna für zwei bis drei Personen vervollständigt jetzt das EntspannungsAngebot im Hotel Sonne. Hier hat der Hotelier eine behagliche Privatsauna mit Infrarotkabine etabliert, die sowohl von Hausgästen als auch von Besuchern genutzt werden kann. Der neue Wohlfühlbereich bietet alles von der Nasszone über Infrarotkabine,
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nabesuch kann kurzfristig reserviert werden, auch für nur eine Person. Bademäntel und FrotteeBadetücher werden zur Verfügung gestellt. Für das i-Tüpfelchen des Saunabesuches sorgen die Servicemitarbeiterinnen des Hotels, die unter dem Motto „Sekt oder Selters“ erfrischende Getränke bringen und die Gäste mit Musik und Kerzenlicht umsorgen. Anmeldung und Rückfragen unter Telefon 06654/96270.
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Inh. Judith Zentgraf 36115 Hilders-Findlos · Waldweg 2 · Tel. 06681/443 · www.pension-georgshof.de 10 DZ mit Dusche/WC, teilw. Balkon u. TV; Übern./Frühst. 21 € bis 32 € p.P. Unser Angebot 2011: 7 Tage Ü/Fr. u. Abendbrot: 196 €, 210 € oder 231 € pro Pers.
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Generationswechsel: Marcus Mihm (links) mit Vater Norbert. Tann. Gut bürgerliche Küche, Feiern, Busaufenthalte, Partyservice sowie ausgezeichnete Fleisch- und Wurstwaren sind einige Prädikate des Gasthofs mit Metzgerei „Zur Krone“, direkt am Tanner Marktplatz. Die lange Tradition wurde nun mit der Übernahme des elterlichen Betriebs durch Marcus Mihm fortgeschrieben. Seit Gründung des Rhöner Charmes ist die Familie Mihm Mitglied und setzt auf die vorgegebenen Qualitätskriterien, die regionale Gastlichkeit und ehrliche Produktqualität bietet. Ebenfalls seit der „Taufe“ des Rhöner Wirtefestes im Jahr 1975 ist der Betrieb Mitglied und beteiligt sich am Motivwagen der Tanner Wirte beim Festzug zum Abschluss der Hessentage. Der Gasthof lässt mit dem reichhaltigen Speisen- und Getränkeangebot, angefangen vom Frühstücksbuffet über regionales Rhöner Essen bis hin zum anspruchsvollen Buffet kaum Wünsche offen. Die gemütlich eingerichtete Gaststätte mit 100 sowie die beiden Säle mit insgesamt 150 Sitzplätzen bieten ideale Voraussetzungen für Feiern oder den Aufenthalt von Bus- und Reisegruppen, die ebenfalls in dem Haus Übernachtungsmöglichkeiten für 70 Personen vorfinden. Viel Wert legt
Familie Mihm auf die Qualität der Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Herstellung. Diese werden seit über 25 Jahren durch die DLG überprüft. Jüngster Qualitätsbeweis sind Auszeichnungen in Gold für zwei Produkte im Jahr 2011. Die Fleischund Wurstwaren werden zudem in den Filialen in Tann am Steinweg und im benachbarten Hilders angeboten. Wanderer und Radler sind gern gesehene Gäste des Hauses. Der Premiumwanderweg „Hochrhöner®“ führt direkt am Gasthof vorbei und der Hessische Bahnradweg R3 sowie der Ulstertal- und Rhönradweg liegen in unmittelbarer Nähe des Gasthofs, der ganztags geöffnet ist und zu einer erholsamen, genussvollen Rast und Stärkung einlädt. Mit der Übernahme des elterlichen Betriebs hat sich Marcus Mihm ehrgeizige, neue Ziele vorgenommen. Bereits zu Anfang des Jahres werden der große Saal und das Treppenhaus sowie die Toiletten erneuert. Zu einem späteren Zeitpunkt sind der Umbau und die Erneuerung einiger Fremdenzimmer vorgesehen. Die Homepage des Hauses wurde überarbeitet und Besucher können sich dort entsprechend informieren und den Flyer mit der Beschreibung des Hauses herunterladen. www.krone-tann.de
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Was bietet Groma im Frischebereich Vom fränkischen Spargel bis zur niederländischen Honigkresse
Setzen auf innovative Produkte, Kundenorientierung und Frische: Jürgen Zentgraf, Leiter im Einkauf und Vertrieb, Marktleiterin Simone Volkmer und Frische-Abteilungsleiter Jochen Vogel (von links). Fulda (cl). Obst und Gemüse, schlagen lässt, ist in der Frische-
Fleisch- und Wurstspezialitäten, Molkerei-Produkte, Frischgeflügel, Salate, Käse, Antipasti oder frische Nudeln – alles, was das Gastronomen- oder Hoteliers-Herz höher
abteilung der Wehner Groma in Fulda mit einem breit gefächerten Lebensmittelsortiment erhältlich. Neben exotischen Produkten wie der Drachenfrucht oder essbaren
Von deftigem Kesselfleisch ... ... bis zum süßen Kräbbel – Leichte Kost und herzhafte Küche
Blüten haben mittlerweile bereits verzehrfertige Salate und Erzeugnisse wie beispielsweise Kresse in vielfältigen Geschmacksrichtungen Einzug in die Regale gehalten. Vor rund einem Jahr hat das Team der Groma einen Kooperationspartner in den Niederlanden gefunden, der sich neben essbaren Blättern und Blumen auf Kresse spezialisiert hat, die nach Lakritz, Honig oder Rote Beete schmeckt. „Mit diesem außergewöhnlichen Mikrogemüse wollen wir unseren Kunden etwas ganz Besonderes anbieten, was die Speisen zu einem Geschmackserlebnis werden lässt“, erklärt Jürgen Zentgraf, Leiter in Einkauf und Vertrieb. „Auch die bereits geputzten Salate sind bei den Abnehmern sehr beliebt, da sie sich schnell und einfach verarbeiten lassen“. Das Geschäft mit innovativen Zutaten aus aller Herren Länder boomt. Dennoch: Im Fuldaer Unternehmen stehen weiterhin auch regionale Produkte im Blickpunkt. So werden neben
neuseeländischen Kiwis und italienischem Käse auch Kartoffeln aus dem Antoniusheim oder Forellen aus der Rhön eingekauft. Ganz getreu dem Motto „…immer eine Idee voraus“ legt die Groma besonderen Wert auf optimale Kundenbetreuung und Frische. Marktleiterin Simone Volkmer, die seit 13 Jahren im Unternehmen tätig ist, weiß, wie sich bestmögliche Ergebnisse erzielen lassen: „Durch die Anlieferung über Nacht sowie ein Waren-Wirtschafts-System, das die Frische der Produkte kontinuierlich sicherstellt, wird die punktgenaue Zulieferung und Zufriedenheit der Kunden garantiert.“ Abteilungsleiter Jochen Vogel betreut gemeinsam mit Marktleiterin Volkmer und fünf Mitarbeitern die Frischeabteilung. Auf rund 700 Quadratmetern können Kunden die Ware selbst begutachten, neue Inspirationen sammeln und Exoten wie gelbe Tomaten, MiniGemüse oder Graffiti-Auberginen entdecken.
E h renberg-Wü stensach sen . Küche kommen mit einer Spezia-
Ganz gleich, ob nach einem durchgefeierten Faschingswochenende oder einem Spaziergang durch klirrende Kälte, deftige Hausmannskost wirkt Wunder. Daher stehen im Februar in vielen Gastronomiebetrieben Hausmacher Wurst, Sauerkraut und Mett auf der Speisekarte. Auch das Team des Hotels „Haus zur Wasserkuppe“ aus Ehrenberg bietet im Februar diese Gerichte an. Die Traditionen werden bei einem Schlachtfest am ersten und zweiten Februarwochenende gepflegt. Liebhaber der leichten
Landgasthof
Zum Stern
litätenkarte rund um die Rhöner Bachforelle auf ihre Kosten. Zum Valentinstag am 14. Februar hält das Team für verliebte Pärchen ein 5-Gang-Verwöhnmenü bei Kerzenschein bereit. Darüber hinaus steht auf dem Programm ein Faschings-Frühstücksbuffet am 20. Februar und am 26. Februar, dem „Hutzelsonntag“, werden frische Kräbbel und leckere Grillhähnchen angeboten. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter Telefon 06683/600 oder im Internet unter:
Ob Kürbis, Erdbeere, Melone oder Kartoffel: Die Groma bietet ein breites Produktportfolio im Frischebereich. Ein besonders innovatives Geschmackserlebnis: Kresse, die nach Honig, Knoblauch oder Anis schmeckt.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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Mit Traditionen in den Februar Wer entspannt ist, gewinnt Landhaus Kehl hält an alten Bräuchen fest: Schlachtfestwochen
Ein Zeichen von Tradition und Deftig – herzhaft – appetitlich Brauchtum: Das gemütliche Bei- werden im Landhaus Kehl Haussammensein in der Gaststube. macher Spezialitäten serviert. Tann-Lahrbach. Wenn in der Rhön eines großgeschrieben wird, dann sind es Brauchtum und Traditionen wie beispielsweise Kirmes oder Hutzelfeuer. Gerade diese alten Bräuche werden nur noch in ländlichen Regionen gelebt. Vor allem auch die traditionelle Hausschlachtung ist ein Brauch, der sich bis heute in den Dörfern gehalten hat. Das Team des Landhauses Kehl in Tann-Lahrbach lässt diese Traditionen aufleben und freut sich, seine Gäste im Februar zu einem großen
Schlachtfest einzuladen. In der Zeit vom 2. bis 19. Februar stehen unter dem Motto „Schlachtfestwochen – deftig – herzhaft – appetitlich“ verschiedene deftige Spezialitäten auf dem Programm. Weil die Nachfrage sehr groß ist, besteht die Möglichkeit unter Telefon 06682/387 einen Tisch zu reservieren. Weitere Informationen und Bildimpressionen aus der Küche des Landhauses Kehl erhalten Interessierte im Internet unter www.landhaus-kehl.de sowie in Facebook und Twitter.
Betriebsausflug – jährlich gut Belegschaft des Hotels Sonnentau in der fränkischen Schweiz Fladungen/Schwabthal. Ein Be-
triebsausflug mit der gesamten Belegschaft soll bekanntlich den Teamgeist und das Betriebsklima positiv beeinflussen. Nach einem intensiven Jahr voller Arbeit war es dann auch für die Mitarbeiter des Hotels Sonnentau in Fladungen soweit: Der jährliche Betriebsausflug, bei dem das Trinkgeldschwein „geknackt“ und der Inhalt zum Vergnügen genutzt wird, ging dieses Jahr ins fränkische Schwabthal bei Bad Staffelstein. Auf dem Programm standen ein Besuch des ehemaligen Benediktinerklosters Banz und der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen. Nachdem viele kulturelle Eindrücke gesammelt wurden, strapazierte der Kabarettist Klaus Karl Kraus während des Abendessens die Lachmuskeln des SonnentauTeams. Neben einer Tour durch die Fränkische Schweiz und die Pottensteiner Tropfsteinhöhle am nächsten Tag ließ sich die Reisegruppe natürlich auch Bamberg
Hatten während des dreitägigen Betriebsausfluges viel zu lachen: Der Hotelgeschäftsführer in Schwabthal Andreas Dinkel, Sonja Karlein, Kabarettist Klaus Karl Kraus und Heino Goldbach (von links). mit seinen Sehenswürdigkeiten nicht entgehen. Beim Schlendern über den traditionellen Weihnachtsmarkt wurde das fränkische Schlenkerla-Rauchbier probiert. Nach drei entspannten Tagen voller neuer Sinneseindrücke steht das Team des Hotels wieder gestärkt für die Gäste zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter: www.sonnentau. com oder Telefon 09778/91220.
Die „Zen-Station“ von Jannis Kilian Kreft – eine entspannende Herausforderung für zwei Spieler. Foto: Jannis Kilian Kreft Meiningen. Die Ausstellung „Sinnes-Spiele“ in der Städtischen galerie ada Meiningen lädt den Besucher als Mit-Gestalter ein. Nicht nur sein Denk- und Einfühlungsvermögen sind gefragt, sondern auch Körperbewegungen und Körperreaktionen. An der „Zen-Station“ von Jannis Kilian Kreft, als eines von mehreren Angeboten, können sich die Besucher auf ungewöhnliche Weise entspannen und sich durch Üben als „Emotionskünstler“ profilieren. Das Exponat besteht aus einem flachen Tisch und zwei an den Querseiten eingebauten Biosensoren. Legen zwei Spieler einen Finger auf den jeweiligen Sensor, so werden über die Messung von Hautwiderstand und Puls innere emotionale Zustände wie Aufgeregtheit und Ruhe analysiert und mit dem audiovisuellen Interface so verknüpft, dass der Spieler mit der größten inneren Ausgeglichenheit seine „Frontlinie“ in Richtung Gegenüber bewegt. Zugleich registriert das System die Bewusstheit des persönlichen Umgangs mit Gefühlen: Kann ein Spieler sein Gegenüber sehr nahe an sich herankommen lassen, um ihn dann mit rasch hergestellter Entspanntheit zu
begegnen, dann bewegt sich die „Front der Entspannung“ noch rascher in Richtung des Gegenübers.
Energie-Kugeln Wer sich am meisten entspannt, kann seine „Energie-Kugeln“ setzen, sie in Richtung des Mitspielers feuern und dabei die Grenzlinie zwischen den „Schussenergien“ zu seinen Gunsten verschieben. Die Zuschauer wie Spieler faszinierende Dramatik des Spiels der inneren Zustände hebt die gängige Logistik der Kriegsspiele auf: Ehrgeiz, Siegesbesessenheit, Aufgeregtheit und Spannung verkehren sich bei der ZEN-Station zu Insignien der Niederlage. Die sinnlich reizvolle Ästhetik unterstützt dabei das Prinzip des ZEN: die Wachheit in der Leere als Energie jenseits des Ego-Sieges. Das bildkünstlerisch wie programmiertechnisch weltweit einzigartige Spiel bietet eine Alternative zu den Prinzipien einer kriegerischen Hochleistungsgesellschaft. Führungen und Gespräche finden am 12. und 19. Februar jeweils um 11 und 16 Uhr statt. Ralf-Michael Seele
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Holzschnitzen mit Künstlern vember. Die Kurse finden in der Schauwerkstatt am Marktplatz statt, maximale Teilnehmerzahl sind sechs Personen. Infos und Anmeldung bei der Tourist-Information Bischofsheim, Kirchplatz 7, 97653 Bischofsheim a.d. Rhön, Telefon 09772/910150. www.bischofsheim.info
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Bischofsheim. Eine lange Tradition als Holzschnitzerstadt weist das schmucke Rhönstädtchen Bischofsheim auf. So besteht die staatliche Berufsfachschule für Holzbildhauer seit über 150 Jahren. In zahlreichen ortsansässigen Holzschnitzereien wird zudem altes Handwerk in Familienbetrieben weitergeführt und erhalten. Auf dem eigens angelegten Holzskulpturenweg erlebt der Spaziergänger in der Altstadt lebendige Geschichte und Holzschnitzkunst auf Schritt und Tritt. Wer Lust am Schnitzen hat, kann in den privaten Einsteigerkursen der akademischen Bildhauerin Claudia Fink (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) und des Holzbildhauermeisters Roland Ehmig die Grundlagen des Schnitzens und des kreativen Umgangs mit Holz erlernen.
Masken oder Schalen Anhand von Masken, Schalen oder einfachen plastischen Arbeiten üben die Teilnehmer unter der fachmännischen Anleitung den Umgang mit Schnitzwerkzeugen. Sie werden einzeln in der Gruppe instruiert, sodass auch individuelle Wünsche berücksichtigt werden können. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, lediglich Spaß am Schnitzen sollten die Interessenten mitbringen. Die Kursgebühr beträgt 205 Euro pro Person (Schnupperkurse 150 Euro). Termine in diesem Jahr: 18. bis 21. Februar, 2. bis 5. April, 17. bis 19. Mai, 3. bis 5. August, 26. bis 28. Oktober sowie 1. bis 3. No-
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Winterurlaub – närrisch gut! Bischofsheim. Die Stadt war schon immer eine Hochburg der Rhöner Fosenocht, wie man hier sagt. Nicht einmal der Bischof von Würzburg konnte seinerzeit – wie die Sage erzählt – dem „schändlichen Treiben“ in der fünften Jahreszeit in Bischofsheim Einhalt gebieten. Und auch heute geht es ausgelassen zu, wenn die Böschemer Maumer & Co. zum Angriff auf die Lachmuskeln blasen. Zahlreiche Büttenabende, Prunksitzungen, Faschingstänze und viele andere Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Besonders beliebt sind der Altweiberfasching und der Rosenmontagsumzug in Bischofsheim, einfach ein „närrisch“ guter Winterurlaub. Die verbleibenden Termine in der Fosenochtssaison 2012: Prunksitzungen der Wäfeter Fosenöchter am 4., 10. und 11. Februar, jeweils 19.30 Uhr. Die Büttenabende der Böschemer Maumer finden am 3. und 4. Februar, jeweils 19 Uhr statt.
Der Altweiberfasching in den Bischofsheimer Kneipen ist am 2., 9. und 16. Februar, jeweils 20 Uhr. Der Rosenmontagsumzug in der Bischofsheimer Altstadt steigt am 20. Februar um 14 Uhr. Außerdem noch die Narretei für alle im Gasthaus Rhönlust in Oberweißenbrunn am 3. Februar, 19.57 Uhr, das Aufstellen des Fosenochtsbaams und der Rathaussturm in Bischofsheim am 18. Februar um 11 Uhr, der Fosenochtsumzug in Wegfurt am 19. Februar um 13.30 Uhr, der Kinderfasching in Frankenheim ebenfalls am 19. um 15 Uhr sowie Wurscht und Weck in Bischofsheim am 21. Februar um 11 Uhr.
bei verschiedenen Duftaufgüssen ebenso lang kräftig schwitzen. Ein Abstecher ins Solarium sorgt für den schöneren Teint. Die Leseratten unter den Wasserratten können vorher die Bücherei im gleichen Haus besuchen (geöffnet 16.30 bis 18 Uhr), die Freunde der gepflegten Gastlichkeit im Gasthaus zum Lindenbrunnen im gleichen Gebäude genüsslich schlemmen. Die regulären Öffnungszeiten des Hallenbads sind wochentags (außer montags) von 16 bis 21 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Schluss.
Lange Saunanacht
Hüttenabend
Am 3. Februar ist im Haselbacher Hallenbad die nächste lange Saunanacht angesagt. Dann kann man im 25-Meter-Becken bis 24 Uhr seine Bahnen ziehen, und das – nach Einbruch der Dunkelheit – bei romantischem Kerzenlicht und natürlich in der Sauna
Jeden ersten Donnerstag im Monat bleibt die Gemündener Hütte länger als üblich geöffnet. Dann ist nämlich ab 18 Uhr immer Hüttenabend mit zünftiger Hüttenmusik angesagt. www.bischofsheim.info
Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön
FVV – Fremdenverkehrsverein KV – Kurverwaltung Gde. – Gemeinde KuVV – Kur- u. Verkehrsverein Lko. – Luftkurort VA – Verkehrsamt
OT – Ortsteile ST – Stadtteile FVB – Fremdenverkehrsbüro NSZ – Naturschutzzentrum TI – Touristinformation VG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)
Planquadrat Ort D5 D6 D5 B5 D5 E4 D4 C5 C6 C6 D6 D3 D5 C4/5 C2 C5 E5 C6 D3 D4 B4/C4 C6 E6 E4 B4/C4 E5 D5 C4 C5 C5 E3 D3 C4 D5 C4 D4 C5 B4 C5 C5/D5 B6 C4 B5 D2
Aschach Aura a.d. Saale Bad Bocklet u. OT Bad Brückenau (Staatl.) u. ST (Städt.) Bad Kissingen Bad Neustadt/S. u. ST Bischofsheim/Rh. u. ST Markt Burkardroth Elfershausen Engenthal Euerdorf Fladungen u. ST Frauenroth Gefäll Geisa u. OT Geroda u. OT Großwenkheim Hammelburg Hausen/Rhön Kilianshof Kothen OT Langendorf Maßbach Mellrichstadt Motten Münnerstadt u. ST Nüdlingen Oberbach Oberleichtersbach u. OT Markt Oberthulba u. OT Ostheim v. d. Rhön Oberelsbach Oberweißenbrunn Premich Riedenberg Sandberg u. OT Schondra u. OT Speicherz OT Stralsbach Waldfenster Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Tann
Telefon Gde. Gde. KV KV TI KV KV VA FVV Gde. Gde. Gde. VA Gde. Gde. TI Gde. VA TI Gde. FVV Gde. Gde. Gde. FVV Gde. VA Gde. Gde. Gde. FVV/Gde. FVV FVB/NSZ FVV Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. FVV Gde. Gde. Gde. Lko.
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siehe Bad Bocklet 09704/222 09708/707030 09741/802-0 09741/804-11 0971/8048-212 09771/9106800 09772/910150 09734/7712 u.91010 09704/9110-0 09704/9110-0 09704/91310 09778/912325 09734/91010 09734/91010 036967/69150 09747/420 09733/9031 09732/902-430, Fax 902-5430 09778/9191-0 u. 09779/458 09701/382 09748/9191 -0 09704/9110-0 09735/890 09776/9241, Fax 7342 09748/9191-0 09733/810528, Fax 8105-45 0971/7271-15 09745/9151-0 09741/91190 09736/8122-0 09777/1850 09774/910260 09772/1452 09734/91010 09749/231 09701/91000 09747/204 09748/9191-0 09734/91010 09734/7751 09737/9102-0, Fax 9102-22 09745/9151-0 09746/91190 06682/9611-11, Fax 9611-50
Tourist-Infozentrum-Rhön
„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Bad Bocklet Sonntag, 5.2. 15.30 Uhr: Blasmusik-Konzert mit MV Stangenroth, Kursaal Freitag, 10.2. 19 Uhr: Musikalische Weltreise auf dem Piano, Wandelhalle Sonntag, 12.2. 15.30 Uhr: Musik mit dem Rhöntrio, Wandelhalle Freitag, 24.2. 19 Uhr: Operetten-Klavierkonzert, Wandelhalle Sonntag, 26.2. 15.30 Uhr: Winter-Blasmusik-Konzert mit den Schlosshofmusikanten, Kursaal Montag, 27.2. 19.30 Uhr: Bildervortrag: „Zypern – geteilte Insel im Mittelmeer“, Wandelhalle Dienstag, 28.2. 14.45 Uhr: Führung durch das Badehaus
Bad Brückenau
O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E
Jeden Montag 14.30 Uhr: Wünsch dir was, Wandelhalle Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 15 Uhr: Bridge, Georgi-Kurhalle
Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2
Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, 14.30 Uhr: Titelsuchen, beides Wandelhalle; 15 Uhr: Schach, Georgi-Kurhalle Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab TouristInformation Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandelhalle; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt, ab Vital Spa; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, Wandelhalle Jeden Sonntag 10 Uhr: Konzert, Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Mittwoch, 1./15./29.2. 15 Uhr: Führung durch die Heimatstuben, Tourist-Information Freitag, 3.2. 19.30 Uhr: Konzert: „Mit Casanova on Tour“, Kursaalgebäude Samstag, 4./18.2. 14.10 Uhr: Stadtspaziergang, ab Tourist-Information; Samstag, 4.2. 20 Uhr: Kostümball, Georgi-Kurhalle Mittwoch, 8./22.2. 15 Uhr: Gästebegrüßung, GästeLounge, Elisabethenhof Sonntag, 12.2. 13.30 Uhr: Wanderung mit dem
Rhönklub, Treffpunkt Busbahnhof Mittwoch, 15.2. 19 Uhr: Lesung: „Zauber der Kindheit“, Elisabethenhof Freitag, 17.2. 19.30 Uhr: Büttenabend, Sportheim Römershag; 19.30 Uhr: DixieAbend, Wandelhalle Dienstag, 21.2. 14 Uhr: Faschingszug, Stadtmitte Samstag, 25.2. 20 Uhr: Hochschulpodium, DorintResort
Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3
Bad Neustadt Donnerstag, 2.2. 19.30 Uhr: Kabarett: „Hurra, wir bleiben inkompetent“, Leipziger Pfeffermühle, Wandelhalle Samstag, 4.2. 14.30 Uhr: Erzähl-Café im Caritashaus Edith Stein; 20 Uhr: Konzert: „Bass meets Gospel“, Bildhäuser Hof Freitag, 10.2. 20 Uhr: Konzert: „Europe Solo Tour“, Kieran Halpin, Bildhäuser Hof; Prunksitzung, Stadthalle Samstag, 11.2. 20 Uhr: Konzert: „First Enchantment“, Triosence, Bildhäuser Hof Sonntag, 12.2. 15 Uhr: Kindertheater: „Der kaputte Citroen“, Bildhäuser Hof
Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5
Dienstag, 14.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Nordkorea – Einblicke in ein rätselhaftes Land“, Stadthalle Samstag, 18.2. 20 Uhr: Rosenmontagsball, Stadtsaal Gartenstadt Sonntag, 19.2. 19 Uhr: Neuschter Nachtumzug durch die Altstadt, anschl. Umzugsfete in der Stadthalle Montag, 20.2. 20 Uhr: Rosenmontagsball mit zwei Live-Bands, Stadthalle Montag, 27.2. 19.30 Uhr: Multivision: „Mallorca“, Stadthalle
Bad Salzschlirf Freitag, 3.2. 20 Uhr: Himmelskundliche Betrachtungen, Haus des Gastes (HG) Samstag, 4.2. 20 Uhr: Prunksitzung, (HG) Sonntag, 5.2. 15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik, Kurpark-Residenz Freitag, 10.2. 19 Uhr: Frauenfastnacht, (HG) Donnerstag, 16.2. 19.21 Uhr: Weiberfastnacht, (HG) Sonntag, 19.2. 15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik, Kurpark-Residenz
Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1
Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2
Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wechterswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3
Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2
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Bad Salzungen Täglich Fotoausstellung: „schwarz – bunt“, Landratsamt Jeden Freitag 8 Uhr: Wochenmarkt, Marktplatz Mittwoch, 1./15./29.2. 15 Uhr: Stadtführung, ab Asklepios-Klinik Freitag, 3.2. Mitternachtssauna im Keltenbad Samstag, 4.2. 14.30 Uhr: Wanderung zum Mühlberg, ab Bohrturm; 20 Uhr: Gitarrenkonzert mit Roger Tristao Adao, Kulturkeller; 23 Uhr: Bambule Party, Pressenwerk Sonntag, 5.2. 10.30 Uhr: „Pittiplatsch auf Reisen“, Pressenwerk Mittwoch, 8./22.2. 15 Uhr: Gradierwerksführung Freitag, 10.2. 20 Uhr: Konzert mit Woodwind & Steel, Kurhaus am Burgsee Samstag, 11.2. 15 Uhr: Nachtflohmarkt, Pressenwerk; 20 Uhr: Konzert: „I‘m you Man“, Kulturkeller Dienstag, 14.2. 15 Uhr: Chorkonzert im Café König; 18 Uhr: Romantisches Dinner, Kurhaus am Burgsee Mittwoch, 15.2. 18 Uhr: Vortrag: „Wenn die Füße schmerzen“, Klinikum Donnerstag, 16.2. 20.30 Uhr: Weiberfastnacht, Werner-Seelenbinder-Halle Freitag, 17.2. 19 Uhr: Sternendinner im Planetarium; 20 Uhr: Literaturabend im Kulturkeller; 20.11 Uhr: KCK & Friends-Party, Werner-Seelenbinder-Halle; 21 Uhr: Kalkofener Karneval, Pressenwerk Samstag, 18.2. 14.30 Uhr: Wanderung zum Frankenstein, ab Bohrturm; 19.30 Uhr: Galasitzung, Werner-SeelenbinderHalle; 19.30 Uhr: Kalkofener Karneval, Pressenwerk Montag, 20.2. 11.11 Uhr: Rosenmontag, Bühne am Marktplatz; 19.30 Uhr: Rosenmontagsball, Pressenwerk; 20.30 Uhr: Oranje-Party, Werner-Seelenbinder-Halle Freitag, 24.2. 19.30 Uhr: Multivisionsshow „Irland – Zauber der Insel“, Kurhaus am Burgsee Samstag, 25.2. 17 Uhr: Orgelvesper, Ev. Stadtkir-
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che; 20 Uhr: Konzert mit Klangbezirk, Kulturkeller Mittwoch, 29.2. 19 Uhr: Theatersalon „Komm mit ins Chambré séparée“, Trinkhalle
Bischofsheim Täglich 10–16 Uhr: Bruder-Franz-Haus am Kreuzberg geöffnet Jeden Montag bis Freitag 17–20 Uhr: Flutlichtbetrieb auf der Natureisbahn (nach Wetterlage) Jeden Dienstag u. Donnerstag 18–20 Uhr: Flutlichtbetrieb auf der Nachtloipe (nach Wetterlage) Jeden Dienstag 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz Jeden Donnerstag bis Sonntag 10–18 Uhr: Haus der Kleinen Wunder geöffnet Jeden Samstag 11–15 Uhr: Schauwerkstatt am Marktplatz geöffnet Donnerstag, 2./9. /16.2. 19 Uhr: Altweiberfasching in den Kneipen der Innenstadt Donnerstag, 2.2. 18 Uhr: Hüttenabend auf der Gemündener Hütte Freitag/Samstag, 3./4.2. 19 Uhr: 2. u. 3. Büttenabend der Maumer, Rhönhalle Frankenheim Freitag, 3.2. 19.57 Uhr: Narretei mit Live-Musik, Gasthof Rhönlust, Oberweißenbrunn Samstag, 4.2. 19.30 Uhr: Prunksitzung, Geis fürsthalle Wegfurt; 13 Uhr: Ski nordisch, Wochenendsiedlung, Kreuzberg Sonntag, 5.2. 11 Uhr: Krammarkt am Marktplatz
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Montag, 6.2. 19 Uhr: Bibliothekskonzert, Orthodoxe Kirche Freitag/Samstag, 10./11.2. 19.30 Uhr: Prunksitzung, Geisfürsthalle Wegfurt Samstag, 11.2. 10 Uhr: Einführung in die Hypnose, Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg Samstag, 18.2. 11 Uhr: Rathaussturm der Maumer; 14 Uhr: Aufstellung des Fosenochtsbaams, Marktplatz; Faschingstanz, Dorfgemeinschaftshaus Oberweißenbrunn Sonntag, 19.2. Rhönklub-Narrenwanderung, ab Oberweißenbrunn, 13.30 Uhr: Fosenochtsumzug in Wegfurt Montag, 20.2. 14 Uhr: Rosenmontagsumzug in der Innenstadt Dienstag, 21.2. 11 Uhr: Wurscht & Weck, Marktplatz Freitag, 24.2. 16 Uhr: Vernissage zur Ausstellung: „Kunst zur Passionszeit“, BruderFranz-Haus, Kreuzberg Samstag, 25.2. Rodeln bei den Biemännles, Rhönklub Oberweißenbrunn; 15 Uhr: Gebete u. Gedanken zum Kreuzweg, Bruder-Farnz-Haus, Kloster Kreuzberg
Breitungen Freitag, 3.2. 19 Uhr: Mundartabend, Rhönklub, Gaststätte „Zur Linde“; 19 Uhr: Filzkurs: „Einhüllendes“, Aktivmuseum Samstag, 4.2. 19 Uhr: Schlachtfest mit Bockbieranstich, Gaststätte „Werraschlösschen“
Freitag, 10.2. 19 Uhr: Kreativabend: Schmuck filzen, Aktivmuseum Samstag, 11.2. 22 Uhr: Breitunger Lumpenball, Kulturhaus Kraftwerk Dienstag, 14.2. 20 Uhr: Konzert: Nurso-chanson, Schloss Breitungen Donnerstag, 16.2. 19 Uhr: Weiberfastnacht, Rhönklub, Kapelle Altenbreitungen Samstag, 18.2. 20 Uhr: Hausfasching, Gaststätte „Werraschlösschen“ Sonntag, 19.2. 10 Uhr: Rhönklub-Winterwanderung, ab Normaparkplatz Samstag, 25.2. 19 Uhr: Vortrag: „Leben der Benediktiner“, Schloss-Saal, Basilika
Burghaun Mittwoch, 1.2. Neujahrsempfang, Haune Halle Freitag, 3.2. 19.30 Uhr: Konzert mit Jahresverlosung, Ev. Kirche Großenmoor Samstag, 4.2. 19 Uhr: Faschingsverstaltung, DGH Gruben; 19.32 Uhr: Bunter Abend, Steinbach
Burkardroth Freitag/Samstag, 3./4.2. Büttenabende in Katzenbach; Fasching in Premich Samstag, 4.2. 1. Büttenabend in Waldfenster; Elferratssitzung in Stangenroth; Kesselfleischessen in Stralsbach Freitag/Samstag, 10./11.2. Büttenabende in Waldfenster Samstag, 11.2. Bunter Abend in Burkardroth; Kappenabend in Lauter Donnerstag, 16.2. Altweiberfasching in Waldfenster, Premich, Wollbach, Lauter u. Oehrberg Freitag, 17.2. bis Sonntag, 19.2. Faschingstreiben in Premich Freitag, 17.2. Schlagerparty in Katzenbach Samstag, 18.2. Bunter Faschingsabend in Burkardroth; Fasching in Waldfenster; Faschingstanz in Lauter; Faschingstanz in Stangenroth Sonntag, 19.2. Fosenochtszug in Burkardroth; Faschingstanz in Stangenroth
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Eiterfeld Samstag, 4.2. 7 Uhr: Tauben- u. Kleinviehmarkt; 19.33 Uhr: Spritzenball, Feuerwehrhaus Sonntag, 5.2. 10.45 Uhr: Frühschoppen, Wanderverein Treischfeld; RhönklubRundwanderung in Rasdorf Donnerstag, 9.2. 14 Uhr: Vortrag: „Was leistet die Naturheilkunde“, DGH Leibolz Samstag, 11.2. Fremdensitzung in Soisdorf/ Treischfeld Donnerstag, 16.2. Weiberfastnacht im Bürgerhaus Samstag, 18.2. Galaabend im Bürgerhaus Sonntag, 19.2. Kostümball im Bürgerhaus Montag, 20.2. 11.11 Uhr: Straßenfastnacht, anschl. Rosenmontagsumzug, ab Bürgerhaus, danach gemütliches Beisammensein im Gasthaus Giebel Sonntag, 26.2. Kräppelessen, anschl. RhönklubWanderung zum Hutzelfeuer; Hutzelfeuer: 17 Uhr in Großentaft, 17.30 Uhr in Eiterfeld u. Soisdorf
Jeden Dienstag 8 Uhr: Morgenmeditation, 10.30 Uhr: Kreatives Malen, 14 Uhr: Geführte Wanderung, 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, alles HS Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Qi Gong, 14 Uhr: Balance-Programm, 16.30 Uhr: Schönheitstipps, alles HS Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 14 Uhr: Nordic-Walking, 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, alles HS Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, 10.30 Uhr: Progressive Muskelentspannung, alles HS Jeden Samstag 16.30 Uhr: Entspannung, HS Freitag/Samstag, 3./4.2. u. Samstag, 11.2. 19.30 Uhr: Prunksitzungen, Grenzlandhalle Oberfladungen Freitag, 17.2. 19 Uhr: Kappenabend, FFW, Mehrzweckhalle Leubach Montag, 20.2. 19.30 Uhr: Faschingstanz, Pfarrheim Rüdenschwinden
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Großenlüder
Samstag, 4.2. 19.31 Uhr: Damengala, Kulturhaus Samstag, 11.2. 19.31 Uhr: Prunksitzung im Kulturhaus Sonntag, 19.2. 14.01 Uhr: Schlüsselübergabe; 19.31 Uhr: Kostümball, Kulturhaus Montag, 20.2. 14.31 Uhr: Rosenmontagsumzug Dienstag, 21.2. 19.01 Uhr: Fastnachtskehraus im Kulturhaus
Gersfeld
Donnerstag, 2.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Kneipp“, RhönKlinik Samstag, 4.2. 19.29 Uhr: 1. Fremdensitzung, Bürgerhaus Moosbach; 20.25 Uhr: Maskenball, Turnhalle Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Donnerstag, 9.2. Infos beim jeweiligen Veranstalter. 19 Uhr: Vortrag: „Ballaststoffe in Gemüse, Obst und Getreide“, Rhönschule Freitag/Samstag, 10./11.2. Jeden Montag 19.29 Uhr: 2. u. 3. Fremdensitzung, 8 Uhr: Yoga, 10.30 Uhr: Aqua-Gym- Bürgerhaus Mosbach nastik, 16.30 Uhr: Entspannungs- Samstag, 11.2. übungen, alles Hotel Sonnentau 16 Uhr: Indoorfliegen, Rhönhalle; (HS)
Fladungen
Freitag, 10.2. bis Samstag, 11.2. 20.01 Uhr: 1. u. 2. Fremdensitzung, Hesse Saal, Ufhausen Samstag, 11.2. 19.30 Uhr: 2. Fremdensitzung, Bürgerhaus Kleinlüder; Königsschießen im Schützenhaus Donnerstag, 16.2. 19.31 Uhr: Weiberfastnacht mit Live-Band, Hesse Saal, Ufhausen Freitag, 17.2. 20.30 Uhr: Kappenabend im Feuerwehrgerätehaus Samstag, 18.2. bis Mo., 20.2. Fastnacht: Sa. 20 Uhr: Bunter Abend, So. 13.30 Uhr: Umzug, anschl. Faschingstreiben, Bürgerhaus Müs Samstag, 18.2. 19.30 Uhr: Fastnacht im Lüderhaus Montag, 20.2. 10 Uhr: Verhaftung, Hesse Saal, 14 Uhr: RoMo-Umzug, anschl. Faschingstreiben im Hesse Saal, Uffhausen; 9 Uhr: Fasching, BürFreitag, 3.2. gerhaus Kleinlüder 125 Jahre Fastnacht, Lüderhaus Sonntag, 26.2. Samstag, 4.2. 19 Uhr: Hutzelfeuer, Gerätehaus 19.30 Uhr: 1. Fremdensitzung, Bür- Kleinlüder und Schützenhaus gerhaus Kleinlüder Großenlüder 20.11 Uhr: Bunter Faschingsabend, Gasthof „St. Georg“ Sonntag, 12.2. 13.30 Uhr: Rhönklub-Ski-Tour, ab Marktplatz Samstag, 18.2. 19 Uhr: Fremdensitzung, Stadthalle; 19.30 Uhr: Fremdensitzung in Dalherda; 20.11 Uhr: Schützenfasching, Schützenhaus Hettenhausen Sonntag, 19.2. 10 Uhr: Bauern- u. Kunsthandwerkermarkt, Rhön-Markt-Halle Montag, 20.2. 14.01 Uhr: Rosenmontagsumzug, ab Rhönschule Sonntag, 26.2. 13.30 Uhr: Rhönklub-Kräppelwanderung, ab Marktplatz Montag, 27.2. 20 Uhr: Vortrag: „Glück und Lebensfreude im Alltag“, Stadthalle
Bad Neustadt. Hurra, wir bleiben inkompetent! Das neue Pro-
gramm der Kabarettisten der Leipziger Pfeffermühle ist am Donnerstag, 2. Februar, um 19.30 Uhr in der Wandelhalle Bad Neustadt zu sehen. Hans-Jürgen Silbermann (rechts), Tina Rottensteiner (Mitte), Matthias Avemarg (links) sowie Dieter Biebl am Piano werden unter der Regie von Rolf Voigt ihr Publikum zum Lachen bringen. Vorverkauf bei der Tourismus und Stadtmarketing Bad Neustadt GmbH (im Rathaus Bad Neustadt, Rathausgasse, 3. Stock), Telefon 09771/9106-800 oder an der Abendkasse.
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Freitag/Samstag, 3./4.2. 19.11 Uhr: Jubiläumsprunksitzung, Erthalhalle, Untererthal Freitag, 3.2. 19.30 Uhr: Lesung vom Sofa, Stadtbibliothek Samstag, 4.2. 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle; 19.32 Uhr: Faschingsball, Gasthaus Goldener Stern, Pfaffenhausen Sonntag, 5.2. 14.11 Uhr: Bunter Nachmittag, Pfarrzentrum; 16 Uhr: Sinfoniekonzert, Bay. Musikakademie Freitag, 10.2. 19.11 Uhr: Weiberfasching, Sportheim Gauaschach Sonntag, 12.2. 13.30 Uhr: Jubiläums-Faschingsumzug in Untererthal Donnerstag, 16.2. 19.31 Uhr: Weiberfasching, FFWHaus Pfaffenhausen Freitag, 17.2. 19.01 Uhr: FC-Fasching, Erthalhalle Samstag, 18.2.
Freitag, 3.2. 20 Uhr: Kappenabend, FFW-Haus Wolferts Samstag, 4.2. 19.30 Uhr: Bunter Abend, Gemeindezentrum Mittwoch/Freitag, 8./10.2. 20 Uhr: Frauenfasching, DGH Freitag, 10.2. 20 Uhr: Faschingsfete, Hotel Biebertal Samstag, 11.2. 19 Uhr: Fasching, BGH Langenbieber; 19.30 Uhr: Bunter Abend, Gemeindezentrum Sonntag, 12.2. 19 Uhr: Fasching in Wiesen Donnerstag, 16.2. 20 Uhr: Weiberfastnacht, Saal Sondergeld Freitag, 17.2. 20 Uhr: „Heiße Nacht“, Gemeindezentrum Samstag, 18.2. 19.57 Uhr: Nachthemdenball, DGH Elters 19.11 Uhr: Prunksitzung, Saaletalhalle Sonntag, 19.2. Sonntag, 19.2. 14 Uhr: Fastnachts-Umzug in der 17 Uhr: Abschlusskonzert, Bay. Mu- Ortsmitte sikakademie Montag, 20.2. Montag, 20.2. 13.30 Uhr: Rosenmontagszug in 10 Uhr: Haxenessen u. Faschings- Kleinsassen; 14 Uhr: Rosenmontreiben, Sportheim Obereschen- tagsfeier, DGH Niederbieber bach; Rosenmontagszug, anschl. Faschingsparty, Bahnhof; 19 Uhr: Kappenabend, Gasthaus Goldenes Kreuz, Untererthal Dienstag, 7./21.2. Dienstag, 21.2. 13 Uhr: Faschingszug u. Fa- 19–22 Uhr: Volksliedersingen, schingsausklang, Diebach; 20 Uhr: Gasthof-Hotel Plumhoff, HünfeldKammermusik-Konzert, Bay. Mu- Sargenzell sikakademie Freitag/Samstag, 24./25.2. 20 Uhr: Konzerte der Meisterklassen, Bay. Musikakademie Freitag, 3.2. Dienstag, 28.2. Narrentreffen, Gemeindezentrum; 20 Uhr: Programmkino, Stadtbib20.29 Uhr: Männerrabatz, Bürgerliothek haus Dirlos Samstag, 4.2. 19 Uhr: Fremdensitzung, Florenberghalle Pilgerzell Samstag, 4.2. Sonntag, 5.2. 1. Prunksitzung, Bürgerhaus Neu- 14.01 Uhr: Engelhelmser Narrenkirchen kaffee, Bürgerhaus Donnerstag, 9.2. Freitag/Samstag, 10./11.2. Weiberfasching, Bürgerhaus Neu- 19.29 Uhr: Kappenabend, Bürgerkirchen haus Dietershausen Samstag, 11.2. Samstag, 11.2. 2. Prunksitzung, Bürgerhaus Neu- 19.01 Uhr: 1. Fremdensitzung, Bürkirchen gerhaus Dirlos Samstag, 18.2. Sonntag, 12.2. 9–12.30 Uhr: Bauernmarkt, Markt- 11 Uhr: Reisemesse im Gemeindehalle Neukirchen zentrum
Hünfeld
Künzell
Haunetal
Donnerstag/Freitag, 16./17.2. Weiberfastnacht: Do., 20.01 Uhr, Bürgerhaus Engelhelms; Fr., 19.31 Uhr, in Künzell; Fr., 20.11 Uhr: Bürgerhaus Dirlos Samstag, 18.2. 19.01 Uhr: 2. Fremdensitzung, Bürgerhaus Dirlos; 20.29 Uhr: Garderabatz, Gemeindezenrum Bachrain Montag, 20.2. Rosenmontagsfastnacht, Landgasthof Reith Dienstag, 21.2. 20.01 Uhr: Fastnachtsbeerdigung, Sporthaus Dirlos Sonntag, 26.2. Hutzelfeuer: 17 Uhr: FFW-Haus Künzell u. alter Sportplatz Pilgerzell; 18 Uhr: Sportplatz Engelhelms u. FFW Keulos; 19 Uhr: Lebersberg Mittwoch, 15.2. Dietershausen u. Sportplatz Bach- 20 Uhr: 3. Sinfoniekonzert, Meininger Theater rain Samstag, 18.2. 20.11 Uhr: Prunksitzung, Saal des Landratsamtes Sonntag, 19.2. 11.15 Uhr: 3. Kammerkonzert, MeiJeden Samstag 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ninger Theater; 15 Uhr: Sonderführung durch die Fotoausstellung ab Tourist-Information „Carola Abel – das seherische Aubis Sonntag, 17.6. Ausstellung: „Georg I. von Sach- ge“, Schloss Elisabethenburg sen Meiningen – ein kurzes Leben Mittwoch, 22.2. zwischen Utopie, Experiment und 15 Uhr: Geheimnisvolle SchatzRealität“, Schloss Elisabethenburg truhe, Bibliothek; 19.30 Uhr: Erinnerung an Carola Abel, Schloss bis Dienstag, 22.5. Installation: „Sinnes-Spiele...“, gale- Elisabethenburg Samstag, 25.2. rie ada 19.30 Uhr: Erstpräsentation des Sonntag, 20.5. Ausstellung: „Sagenhaft“, Literatur- Bühnenbildes: „Das Wintermärchen“, Theatermuseum museum Baumbachhaus
Meiningen
bis Sonntag, 22.4. Fotoausstellung: „Das ‚seherische‘ Auge“, Schloss Elisabethenburg bis Freitag, 13.4. Fotoausstellung: „Audrey Hepburn“, Sparkasse bis Sonntag, 26.2. Ausstellung: „Jedem Künstler seinen Raum“, Kunsthaus Alte Posthalterei Donnerstag, 2.2. 19 Uhr: Lichtmess-Vortrag, Schloss Elisabethenburg Sonntag, 5.2. 11 Uhr: Brunch, Schlosscafé Elisabethenburg Samstag, 11.2. bis Samstag, 31.3. Ausstellung: Stefan Leyh, Kunsthaus Alte Posthalterei Samstag, 11.2. 16 Uhr: Frau Holle und die Fastnachtszeit, Hotel Schlundhaus Montag, 13.2. 19.30 Uhr: Finnischer Liederabend, Meininger Theater
Das Meininger Theater
The brave tin soldier 11 u. 19 Uhr: 1.2. Das Liebesverbot 19.30 Uhr: 1.2. Die Csárdásfürstin 19.30 Uhr: 2.2. 20.000 Meilen unter dem Meer 19.30 Uhr: 11.2. (Premiere), 23.2.; 15 Uhr: 12.2. Maß für Maß 19.30 Uhr: 16.2. Cabaret 19.30 Uhr: 17.2. Wie ein Stein im Geröll 20 Uhr: 17.2. Die Jungfrau von Orleans 19.30 Uhr: 18.2., 25.2. Sweet Sweet Smile 20 Uhr: 18.2., 25.2. Das Liebesverbot 19 Uhr: 19.2. Schwanensee 19.30 Uhr: 24.2. (Premiere), 19 Uhr: 26.2. Eine kleine Schweineliebe 10 Uhr: 27.2.
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Mellrichstadt Freitag, 3.2. 19.30 Uhr: Dämmerschoppen mit Dorothee Bär, Markthalle; 20 Uhr: Dorfball im Kulturheim Sonntag, 5.2. 14 Uhr: Faschingssitzung der Lebenshilfe, Oskar-Herbig-Halle; 16 Uhr: Bürger lesen für Bürger, Kreisgalerie Donnerstag, 16.2. 20 Uhr: Weiberfasching mit Tanz, Markthalle Freitag, 17.2. 19 Uhr: Rhönerball, Oskar-HerbigHalle Samstag, 18.2. 20 Uhr: Faschingstanz, Schützenhaus Frickenhausen; 20 Uhr: Bauernball, Oskar-Herbig-Halle Sonntag, 19.2. 13.30 Uhr: Großer Gaudiwurm durch die Innenstadt Montag, 20.2. 20 Uhr: Rosenmontagsparty, Oskar-Herbig-Halle Mittwoch, 22.2. 18.30 Uhr: Forellenessen, FFWHaus Frickenhausen
Oberelsbach Täglich (außer Di.) 10–16 Uhr: Haus der Langen Rhön geöffnet Jeden Montag 10 Uhr: Gästebegrüßung, Haus der Langen Rhön
Samstag, 4.2. 19.30 Uhr: Büttenabend, Ginolfs, Gasthaus Schrenk; 19.30 Uhr: Faschingsabend, Elstalhalle Freitag/Samstag, 10./11.2. 19.33 Uhr: Büttenabende, Rhönhalle Unterelsbach Samstag, 11.2. 19.30 Uhr: Büttenabend, Elstalhalle Freitag/Samstag, 17./18.2. 19.33 Uhr: Büttenabende, Rhönhalle Unterelsbach Freitag, 17.2. 20 Uhr: Faschingstanz mit „Hitmix“, Elstalhalle Dienstag, 21.2. 19.30 Uhr: Faschingskehraus, Rhönhalle Unterelsbach Mittwoch, 22.2. 18.30 Uhr: Eieressen, Rhönhalle Unterelsbach
Donnerstag, 23.2. 11 Uhr: Kirchenburgführung; 19 Uhr: Vortrag: „Psoriasis und Arthritis erkennen“, Rathaus
Poppenhausen
Jeden Mittwoch 19.30 Uhr: Gästekegeln, Von-Steinrück-Haus Jeden Donnerstag 18 Uhr: Klettern in der Kletterhalle, Bergsportschule Rhön Jeden Samstag Schneeschuhwanderungen in der Rhön (nach Wetterlage) Samstag, 11.2. 19.59 Uhr: Bobbehüser Narredei, Von-Steinrück-Haus Sonntag, 12.2. 12 Uhr: Rustikales Rhöner Wildschwein, Bio Hof Gensler, Hohensteg Samstag, 18.2. Donnerstag, 9.2. 13.31 Uhr: Faschingsumzug, ab 17.30 Uhr: Vortrag: „Giftschlangen Von-Steinrück-Haus; 19.61 Uhr: Fa– schön und gefährlich“, Exotarium sching, FFW-Haus Steinwand Oberhof Montag, 20.2. 13 Uhr: Rosenmontagswanderung, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 22.2. 20 Uhr: Politischer AschermittSamstag, 4.2. woch, Von-Steinrück-Haus 9–16 Uhr: Meditatives Aquarell Sonntag, 26.2. nach Musik 18.15 Uhr: Hutzelfeuer im LütterFreitag, 10.2. grund 10–18 Uhr: Kleine Schmuckstücke aus Glas Samstag, 18.2. 9–17 Uhr: Ölmalerei für Anfänger u. Fortgeschrittene Jeden Dienstag Rhöner Schlachtplatte, Gasthof Information u. Anmeldung unter Telefon 036940/ Zur Linde, Langenbieber 50224, www.kunststation-oepfershausen.de Jeden Freitag Candle-Light-Dinner, Hohmanns Brauhaus Michelsrombacher Wald, Fulda-Lehnerz Jeden Sonntag Jeden Mittwoch 14 Uhr: Führung in der Brauerei Familienbuffet, Kinder bis sechs Jahre frei, Hotel Biebertal, LangenStreck, ab Tourist-Information bieber; Themenbuffet, Gaststätte Jeden Donnerstag 9–12 Uhr: Wagnereimuseum ge- Zentrum, Flieden; Gipfelbrunch, Peterchens Mondfahrt, Wasseröffnet kuppe Samstag, 4./11.2. 19.30 Uhr: Fasching der Ufo‘s, Tanz- Mittwoch, 1.2. bis Di., 28.2. Deftige Winterküche, Gasthof bergstüberl „Schützenhof“, Hünfeld Samstag, 18.2. 14 Uhr: Faschingsumzug in der In- Mittwoch, 1.2. bis Mo., 20.2. Steckrübenessen, Praforst – die nenstadt Waldgaststätte, Hünfeld Sonntag, 19.2. 16 Uhr: Orgelkonzert: „Karneval der Donnerstag, 2.2. bis So., 19.2. Schlachtfestwochen, Landhaus Tiere“, Orgelbaumuseum Kehl, Tann-Lahrbach Montag, 20.2. 20 Uhr: Rosenmontagstanz mit Donnerstag, 2.2. Matjes in Variationen, Felsenkeller Monsun
Oberhof
Oepfershausen
Rhöner Charme
Ostheim
Fulda; Lichtmessfeier, Restaurant Schlosscafé, Kaltennordheim Samstag, 4.2. Apres Ski-Party mit Glühwein und Punsch an der Schneebar, Gasthof Goldener Stern, Ehrenberg-Seiferts Montag, 6.2. Frühstücksbuffet für Frauen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Mittwoch, 8.2. Schlachtbuffet mit Musik, Hotel Biebertal, Langenbieber Donnerstag, 9.2. Themen-Kochkurs: Fischlein deck dich, Peterchens Mondfahrt, Wasserkuppe Freitag, 10.2. Fastnachtsfete der 80- und 90-er Jahre, Hotel Biebertal, HofbieberLangenbieber Samstag, 11.2. Kappenabend, Gasthaus zum Adler, Bad Kissingen-Hausen Dienstag, 14.2. Valentinsmenü mit Überraschung für die Damen, Hohmanns Brauhaus, Michelsrombacher Wald, Fulda-Lehnerz; Valentinsmenü, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Donnerstag, 16.2. Großer Weiberfasching, Gasthof Imhof, Neuhof-Rommerz Freitag, 17.2. bis Dienstag, 21.2. Romantische Tage für Verliebte, Hotel Sonnentau, Fladungen Freitag, 17.2. Masken- und Kostümball, Gasthof Kiesbergquelle, Hofbieber Samstag, 18.2. bis Di., 21.2. Faschingsessen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Montag, 20.2. Rosenmontags „Fastnachtspfännchen“, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach
40 Jahre
Bayerische Rhöngas Bad Neustadt. Der heimische Energie- und Wärmedienstleister Bayerische Rhöngas GmbH präsentiert sich noch bis 29. Februar im Landratsamt Rhön-Grabfeld. Anlass ist das 40-jährige Bestehen der Gasversorgung in der Region. In einer reich bebilderten Ausstellung ist die Entwicklungsgeschichte der Erdgaserschließung ebenso zu verfolgen wie die jüngsten Maßnahmen zur Nutzung Erneuerbarer Energien in Form von Biomasseanlagen. www.rhoengas.de
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung RHÖNER CHARME Mittwoch, 22.2. Herings- u. Fischessen, Landgasthof Horwieden, Petersberg Donnerstag, 23.2. bis So., 4.3. Frisches aus dem Muscheltopf, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Donnerstag, 23.2. Themen-Kochkurs: das Beste vom Rind, Peterchens Mondfahrt, Wasserkuppe Sonntag, 26.2. Kulinarische Entdeckungsreise, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach; Kräbbel u. Grillhähnchen zum Hutzelsonntag, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Außerdem: Spanferkel ab 25 Personen auf Vorbestellung, Hotel Rhön Residence, Dipperz; Fischwochen, Gasthof Kühler Grund, Hilders-Eckweisbach;50.Bestehen,Land-
gasthof Münchhausen; „Kochen wie zu Omas Zeiten“, Neustädter Haus, Bischofsheim; freitags Fisch und sonntags Schnitzel, Hotel Berghof, Wasserkuppe
Schmalkalden
Dienstag, 14.2. 17 Uhr: Valentinstag-Drei-GangMenü, Gasthof „Lisas Welt“, Wüstensachsen Freitag, 17.2. bis Dienstag, 21.2. Wellfleisch-Essen, Gasthof „Lisas Welt“, Wüstensachsen Freitag, 17.2. 19.30 Uhr: Faschingsabend, Bürgerhaus Ehrenberg Samstag, 18.2. 14 Uhr: Faschingsumzug in Wüstensachsen Montag, 20.2. Fasching an der Schneebar, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen Dienstag, 21.2. 19 Uhr: Nubbel verbrennen, Ulstertalschänke, Wüstensachsen Donnerstag, 23.2. 14 Uhr: Lisas Kochschule, Gasthof „Lisas Welt“, Wüstensachsen Sonntag, 26.2. Hutzelsonntag-Kräbbel u. Grillhähnchen, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen Montag, 27.2. 19 Uhr: Hausmusikabend, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen
Hilders
Freitag/Samstag, 3./4.2. 19.28 Uhr: Ball der „Stadt Brand“, Schlichthaus; 19.30 Uhr: 1. u. 2. Fremdensitzung, Ulstersaal Samstag, 4.2. 19.11 Uhr: 1. Fremdensitzung, Scheppenbachhaus, Eckweisbach Sonntag, 5.2. 13 Uhr: Schneewanderung (nach Wetterlage), ab Ulstersaal Donnerstag, 9.2. 19.59 Uhr: Weiberfastnacht, Gaststätte Glotzbach, Simmershausen Samstag, 11.2. 19.11 Uhr: 2. Fremdensitzung, Scheppenbachhaus, Eckweisbach; 19.33 Uhr: Weiberfastnacht, Gaststätte Glotzbach, Simmershausen; 20 Uhr: Sportlerball u. Disco, UlsBei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. tersaal Infos beim jeweiligen Veranstalter. Sonntag, 12.2. 12.58 Uhr: Ball im Schlichthaus, Brand; 13 Uhr: Spaziergang mit Lamas, ab Tier-Begegnungshof, Rupsroth; 14.11 Uhr: 3. FremdenEhrenberg sitzung, Scheppenbachhaus, EckTäglich weisbach Fisch, Haus zur Wasserkuppe, Wüs- Freitag, 17.2. tensachsen 19.33 Uhr: Sportlerball, Saal Freitag, 3.2. bis Sonntag, 12.2. Münchhausen, Simmershausen 18 Uhr: Rhöner Schlachtfest, Haus Samstag, 18.2. zur Wasserkuppe, Wüstensachsen 19.11 Uhr: Masken- u. Kostümball, Samstag, 11.2. Scheppenbachhaus, Eckweisbach; 20 Uhr: Tanzabend, DGH Thaiden 20 Uhr: Kostümball im Ulstersaal Täglich 10–18 Uhr: Ausstellung: „Luther und die Hexen“, Schloss Wilhelmsburg Sonntag, 5.2. Eröffnung der Viba Nougat-Welt Samstag, 11.2. 19.30 Uhr: Karnevalssitzung, Bürgerhaus Wernshausen Samstag, 18.2. 16 Uhr: Fackelwanderung Springstille – Mittelstille, ab Brunnen Mittelstille; 19.30 Uhr: Karnevalssitzung, Bürgerhaus Wernshausen Montag, 27.2. 19 Uhr: Film: „Herbstliches Ahrntal/ Südtirol“, Mehrzweckgebäude Asbach
Ulstertal
Sonntag, 19.2. 17 Uhr: Das Prinzenpaar zieht durch die Gaststätten Montag, 20.2. 5 Uhr: Tagrewell, 14 Uhr: Rosenmontagsumzug, anschl. buntes Treiben in den Gaststätten; 15.30 Uhr: Kleiner Rosenmontagsumzug, ab Schleppenbachhaus, Eckweisbach Mittwoch, 22.2. 18 Uhr: Heringsessen, Gasthaus Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach Freitag, 24.2. 20 Uhr: Sauna-Nacht mit textilfreiem Baden, Ulsterwelle Sonntag, 26.2. 18 Uhr: Fackelwanderung zum Hutzelfeuer, Karl-Heise-Hütte; 18 Uhr: Wanderung zum Hutzelfeuer, ab Batten; 18 Uhr: Hutzelsonntag mit Kräppel u. Hexen, Gasthaus Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach; 18 Uhr: Fackelzug zum Hutzelfeuer, ab Dorfplatz Simmershausen
Tann Donnerstag, 2.2. bis So., 19.2. Schlachtfestwochen, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Samstag, 11.2. 8 Uhr: Tauben- u. Kleinviehmarkt, Johnsche Scheune, Wendershausen; 19.33 Uhr: Fasching mit Tanz, DGH Theobaldshof Sonntag, 12.2. Rhönklub-Langlaufwanderung (bei geeigneter Witterung) Samstag, 18.2. Rhönklub-Fastnacht, Hasenmühle; 21 Uhr: Faschingsdisco, Rhönhalle Montag, 20.2. „Fastnachtspfännchen“ an Rosenmontag, Landhaus Kehl, TannLahrbach Samstag, 25.2. 18 Uhr: Erlebnis-Filmabend, Rhönhalle Sonntag, 26.2. Rhönklub-Hutzelfeuer am Friedrichshof; Küche „Pur“, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach; 17.30 Uhr: Hutzelfeuer am Theobaldshof, DGH
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gut erhaltene Kinderbekleidung (Frühjahr- und Sommerware bis Größe 176), Kinderwagen, Autositze, Spielsachen, Kinderfahrzeuge usw. findet am Samstag, 3. März, im Bürgerhaus in Wüstensachsen von 10 bis 12.30 Uhr statt. Die Warenannahme erfolgt am Freitag, 2. März, von 18 bis 19 Uhr, 20 Prozent des Verkaufserlöses kommen der Kindertagesstätte Ehrenberger Spatzennest zugute. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Infos und Nummernvergabe unter Telefon 06683/919181 für die Nummern 1–69, Telefon 06683/917466 für Nummern ab 70.
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Wintersport im Winterparadies Ehrenberger Faschingskräppel
Wüstensachsen. Wenn die Wege an der Schneebar statt. Natürlich
unter einer dicken Schneedecke liegen, ist die Zeit zum Schneeschuhwandern gekommen. Das Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“ hat hierzu ein neues Pauschalprogramm erarbeitet. Unter Anleitung geht es auf Schneeschuhen durch die verschneite Landschaft. Das Rhöner Landhotel bietet preiswerte Wintersportpauschalen an. Drei Tage Übernachtung mit reichhaltigem Frühstücksbuffet und 3-Tages-Skipass für fünf Rhöner Skigebiete gibt es für nur 125 Euro. Ein Langlauf-Schnupperwochenende mit zwei Übernachtungen mit Halbpension inklusive Loipenkarte und Loipenpass kostet nur 95 Euro. Für Wanderer, Modell- oder Gleitschirmflieger gibt es ebenso günstige Pauschalangebote. Vom Landhotel aus sind es nur wenige Minuten zu den Langlaufloipen und zu den Skigebieten. Auf Wunsch gibt es einen Transfer. Bei ausreichender Schneelage kann man ab dem Parkplatz Roter Rain in die Loipe Schwarzbach einsteigen und kann auf drei Rundkursloipen seine Runden drehen. Natürlich ist diese Loipe auch mit dem Loipenzentrum Rotes Moor verbunden. Wer es lieber etwas gemütlicher mag, kann die Landschaft bei einer Pferdeschlittenoder Kutschfahrt genießen. Bei entsprechender Schneelage finden die beliebten Apres-Ski-Partys Das neue Wanderhotel im
hält das Hotel auch wieder kulinarische Genüsse bereit. So gibt es im Februar eine Spezialitätenkarte von Rhöner Bachforelle & Co. und im März locken Tiroler Spezialitäten. Deftig geht es beim Rhöner Schlachtfest am ersten und zweiten Februarwochenende zu. Frisches Kesselfleisch mit Sauerkraut und Bauernbrot oder Hausmacher Wurst mit frischem Mett stehen auf der Tageskarte und zum Valentinstag gibt es ein fünfgängiges Verwöhnmenü bei Kerzenschein. Aber auch in der Faschingszeit gibt es wieder einiges zu erleben. Am 20. Februar gibt es ein Faschingsfrühstücksbuffet zum Sonderpreis von nur sechs Euro, und am Hutzelsonntag locken frische Kräbbel und leckere Grillhähnchen. Da der Hausmusikabend und das Rhöner Wirtshaussingen in diesem Jahr jeden Monat stattfinden darf am letzten Montag im Februar ab 19 Uhr gesungen und musiziert werden. Eine kleine Freude mit einem Geschenk lässt sich stets mit einem Rhöner Likör, einem Rhöner Fruchtwein oder einem schönen Rhönbuch machen. Das „Haus zur Wasserkuppe“ bietet auch eine Vielzahl an Geschenkgutscheinen an. Weitere Informationen: Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“, Schafsteiner Straße 25, 36115 Ehrenberg-Wüstensachsen, Telefon 06683/600. www.haus-zur-wasserkuppe.de
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Im Februar/März: Faschingsessen, Faschingsstimmung an der Schneebar, Rhöner Fischwochen, Valentinstagsmenü, Tiroler Wochen, Hutzelsonntag-Kräppelessen, Rhöner Schlachtfest, Hausmusik & Wirtshaussingen, u.v.m.
Eine ganz besondere Rhöner Spezialität sind die Ehrenberger Faschingskräppel: Und so einfach sind sie zu backen: Zutaten: 330 g Mehl, 80 ml Milch, 30 g Hefe, 1 Ei, 3 Eigelb, 2 g Salz, 40 g Puderzucker, ½ Pack Vanillezucker, 1 Zitrone, 20 ml Rum, 80 g zerlassene Butter. Milch (ca. 30 Grad) erwärmen. Hefe in zwei Eßl. Milch auflösen, mit wenig Mehl verrühren. Diesen Vorteig mit Mehl bestreuen, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort (ideal sind 28 bis 30 Grad) aufgehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat und die Oberfläche Risse zeigt (ca. 15 Minuten). Ei, Eigelb, Salz, Zucker, Vanillezucker, abgeriebene Zitro-
nenschale, die restliche Milch und Rum verrühren und mit der Butter verquirlen. Mit dem restlichen Mehl und dem Vorteig zu einem glatten Teig abschlagen (Küchenmaschine mit Knethaken). Den Teig mit einem Küchentuch zudecken und bei Zimmertemperatur ca. eine Stunde ruhen lassen; er sollte dabei gut aufgehen. Krapfen formen, auf ein bemehltes Küchentuch legen und nochmals 20 Minuten gehen lassen. Backfett auf 160 Grad erhitzen, und die Krapfen von beiden Seiten backen. Natürlich kann man sie auch im heißen Fett ausbacken, aber es geht auch kalorienbewusst im Backofen. Guten Appetit wünscht die Ehrenberger Tourist-Information.
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Ehrenberg. Das kleine Ehrenberg im Herzen des Biosphärenreservats Rhön ist eine der spannendsten Gemeinden Deutschlands. Spannendes gibt es hier jederzeit zu erleben. Mit der Ehrenberger Entdeckerente können Sie gleich zwei Dinge auf einmal machen. Die Umgebung erkunden und gleichzeitig jede Menge Spaß haben und ganz nebenbei auch noch Werbung für die schöne Rhöngemeinde machen. In der Tourist-Information gibt es die Ehrenberger Entdecker-Enten. Nehmen Sie sie mit in den Urlaub, oder an Ihren Lieblingsplatz in der schönen Rhön. Natürlich dürfen Sie eines nicht vergessen: Den Fotoapparat oder die Digitalkamera, damit Sie diesen einzigartigen Moment festhalten können. Senden Sie das Bild im Original
oder per Mail an die Tourist-Information, damit das Siegerbild des Jahres prämiert werden kann. Zeigen Sie der Entdeckerente aber auch unbedingt, was man in und um Ehrenberg im Februar alles unternehmen kann. Zum Beispiel bei Faschingsveranstaltungen mit Büttenreden, Showtanz und Tanzmusik, Faschingsumzügen und Kinderveranstaltungen. Für alle Faschingsmuffel gibt es ebenso vieles in und um Ehrenberg herum zu entdecken. Tourist-Information Ehrenberg Telefon 06683/9601-16 www.ehrenberg-rhoen.de
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Lamahausen Der gemeinnützige Verein Lamas helfen Menschen e.V. hat in Hilders-Oberrupsroth einen MenschTier-Begegnungshof eröffnet und bietet rund ums Jahr spannende Veranstaltungen für tierbegeisterte Menschen an. Lamas, Ziegen, Zwergseidenhühner, Hunde und Haflinger sind dort im Einsatz, um Kindern, Jugendlichen, aber auch Menschen mit Förderbedarf eine heilsame Mensch-Tier-Begegnung zu ermöglichen. Neben individuell buchbaren Gruppenangeboten und tiergestützten Fördermaßnahmen wird es rund ums Jahr viele Veranstaltungen für tierbegeisterte Menschen jeden
bedeutet universelle Lebensenergie. Es ist eine japanische Heilmethode die von Dr. Mikao Usui wiederentdeckt worden ist. Diese Lebensenergie haben wir alle seit Jahrtausenden in uns, wir haben nur vergessen, wie man sie nutzt. Durch Handauflegen wird diese Energie auf den Patienten übertragen und gelangt dahin, wo sie gebraucht wird. Der durch Ärger, Stress, Traumata oder Krankheit blockierte Energiefluss im Körper lefon 06681/9170025 oder mobil wird mehr oder weniger schnell 0151/11987346. durch Einwirken von Reiki-Energie gelöst und der Körper wieder in Tourist-Information Hilders einen harmonischen, sich selbst Kirchstr. 2–6 heilenden Zustand überführt. 36115 Hilders Infos gibt es bei Barbara Abt, Telefon 06681/960815 Alters geben. Alle Tiere leben in Drei-Buchen-Weg 7, Hilders, Te- www.hilders.de Lamahausen friedlich miteinander, durften Vertrauen zu der jeweils anderen Tierart aufbauen und sie haben durch einfühlsames Training und den regelmäßigen Kontakt ein Grundvertrauen zu den Menschen entwickelt. Unter dem Motto „Abenteuer und Pädagogik“ haben Kindergärten, Schulkassen, Jugendgruppen, Familien, aber auch Behinderteneinrichtungen, Demenzgruppen, Vereine und Initiativen für Menschen mit seelischen und psychischen Problemen hier die Gelegenheit zur heilsamen und intensiven Begegnung mit den Tieren. Im Frühjahr wird mit einem groHilders. Gleich zweimal konnten Gäste für ihren 60. Aufenthalt ßen Fest die Einweihung des im Haus Stehling in Hilders-Batten geehrt werden. BürgermeisHofes gefeiert. Gleichzeitig wird ter Hubert Blum und der Leiter der Tourist-Information ChrisLamahausen offiziell Mitglied des toph Neubauer sagten den Eheleuten Zach und Will Dank für Netzwerks „Begegnungshöfe der die langjährige Treue. Dies ist nicht zuletzt ein Garant dafür, Stiftung Bündnis Mensch & Tier“. dass sich Gäste in Hilders und der Rhön wohlfühlen und gerne Termine und aktuelle Veranstalwiederkommen. Diese Auszeichnung, verbunden mit einem tungen findet man unter www. Gutschein, um auf den Rhöngeschmack zu kommen, und einem lamahausen.de. Hofbesuche, AkBlumengruß wurden gerne überreicht. Die Familien Zach und tionen und Lama-Wanderungen Will sind begeistert von der Gemeinde und der Rhön und haben sind nach Vereinbarung möglich auch schon viele Freunde und Bekannte in die Region gebracht. unter Telefon 06681/9673827. Darüber freuen sich nicht nur die Gastgeber, Familie Johanna
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Stehling, sondern auch Bürgermeister Hubert Blum, Christoph Neubauer als Leiter der Tourist-Information sowie das komplette Team der Tourist-Information. Das Bild zeigt: von links nach rechts: Bürgermeister Hubert Blum, Ehepaar Zach, Gastgeberehepaar Stehling und Ehepaar Will.
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Fotos aus Tann deutschlandweit beachtet Tann. Das große Foto-Finale „Deutschland ein Wintermärchen“ hat begonnen. Auf die Sieger warten Preise von OTTO im Gesamtwert von 10.000 Euro. Die Gesamtzahl der Einsendungen bei „So schön ist Deutschland“ hat inzwischen die Marke von 13.000 überschritten. Erwartet werden bis zum Schlusstag am 3. März bis zu 5.000 weitere Beiträge, denn schließlich geht es nicht nur um die zehn Super-Preise von OTTO. Die zehn Jahresbesten gewinnen darüber hinaus je eine wertvolle Kamera von Pentax. Ein Phänomen bei „So schön ist Deutschland“ ist die kleine Stadt Tann in der Rhön. Auf der Medienlandkarte erschien dieser idyllische Ort, umgeben von einer zauberhaften Landschaft, erstmals in der ZDF-Wahl über die beliebtesten Orte in Deutschland, wo Tann einen Platz unter den ersten 15 belegte. Seitdem schaffen es die Tanner immer wieder, sich bei bundesweiten Wettbewerben in Bestform zu zeigen. Gleich dreimal hintereinander belegten die Tanner Platz 1 mit den meisten Wettbewerbs-Beiträgen im Frühling, Sommer und Herbst bei „So schön ist Deutschland“. Jetzt soll der vierte Streich folgen. Die Chancen stehen gut für die Rhöner, denn auch im WinterWettbewerb liegt Tann schon wieder ganz vorne. Wer sich davon überzeugen will: Einfach auf Bilder anschauen klicken, dann Orte A–Z, dann auf den Buchstaben „T“, dann auf das Wettbewerbs-Portal von Tann. „Mit der Aktion „So schön ist Deutschland“ bietet sich auch kleinen Kommunen wie Tann die Möglichkeit durch Engagement der Bürger eine große bundes-
weite Öffentlichkeit zu erreichen und über eine relativ unbekannte Landschaft zu informieren. Aktionen wie diese schweißen zusammen, motivieren und machen stolz auf unsere Heimat“, berichtet Markus Meysner, engagierter Bürgermeister dieser Stadtperle in der Rhön. Die Tanner sind von ihrem vierten Erfolg so überzeugt, dass Ende März eine große Feier geplant ist, zu der Medien aus ganz Deutschland eingeladen werden. Anfang März wird die namhafte Jury erneut die Qual der Wahl
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haben – diesmal gleich doppelt. Es müssen die Sieger des WinterWettbewerbs gekürt werden – und gleichzeitig die zehn Jahressieger. Wie schwierig das wird, belegen zum Beispiel die Siegerbilder aus dem Herbst-Wettbewerb, die jetzt auf einer Farbdoppelseite in der Winter-Ausgabe der Zeitschrift „HÖRZU Heimat“ veröffentlicht wurden. Zu bestaunen gibt es die Herbstsieger aber auch Internet.
ist Deutschland“ mit dem Winterwettbewerb. Dann ehrt die Stadt Tann gemeinsam mit der Firma Rhön-Sprudel und dem Gasthof „Zur Krone“ im Rahmen eines „Gala-Dinners“ am 27. März im Gasthof „Zur Krone“ in Tann den Sieger für das schönste Tanner Winterfoto. Gründe genug, spätestens jetzt zur Kamera zu greifen und einige schöne Winterbilder im Wettbewerb einzustellen.
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Am 3. März endet der Fotowettbewerb „Faszination D – So schön
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Ausnahmezustand an der närrischen Ulster
Geisa. „Wie ich sehe, haben die Geisaer keinen Humor mehr“, schrieb 1927 ein einstiger Buchbindergehilfe und späterer Klosterbruder in der Fuldaer Zeitung. Er hatte in einer Sammlung alte Geisaer Schrullen unter dem Titel „Mein Weg nach Hinkelshagen“ veröffentlicht. Dass die Geisaer
tatsächlich Humor haben, beweist jedoch die Geisaer Karnevalsvereinigung, die seitdem den Beinamen Geisa-Hinkelshagen trägt. Seit 1970 heißt der Verein GeisaerHinkelshagener-Carneval-Club (GHCC). Doch die Faschingstradition in der Ulsterstadt währt schon länger als sieben Jahrzehnte. Erste
„Die Rhöner“ festigen ihre Zusammenarbeit Poppenhausen. Kürzlich fand die Weiteren machte man spezielle
Jahresabschlusssitzung 2011 der Touristischen Arbeitsgemeinschaft (TAG) „Die Rhöner“ statt, zu der Bürgermeister Manfred Helfrich seine Kollegen sowie die Leiter der Touristinformationen begrüßen konnte. Helfrich stellte fest, dass die vorgestellte Jahresbilanz eindrucksvoll die erbrachten Leistungen, aber auch die erfolgreiche Arbeit der TAG unterstreiche. Hubert Blum (Hilders) betonte, dass die Durchsetzung der gesteckten Ziele auch im Jahr 2011 zufriedenstellend erfolgt sei und bedankte sich bei den anwesenden „Touristikern“ für die geleistete Arbeit. Man erreiche durch diese Kooperation eine umfangreichere Zielgruppe und werbe mit relativ geringem Kostenaufwand pro Gemeinde, sagte Blum.
Zielgruppen, beispielsweise beim Deutschen Wandertag in Melle oder auf dem „Markt der Rhöner Ideen“ in Gersfeld, auf sich aufmerksam. Jede Kommune stellte ihr Personal durchschnittlich 11,5 Tage zur Verfügung, so dass insgesamt 80 Einsatztage zu verbuchen waren. Auch 2012 stehen die Termine für bereits 76 Einsatztage fest. Zur Unterstützung der gewerblichen und privaten Gastgeber der Hessischen Rhön wurde das Seminar „Rechte und Pflichten von Vermietern“ mit sehr gutem Zuspruch durchgeführt. Ein weiteres Seminar „Social Media- und Internetmarketing im Tourismus“ ist für das kommende Jahr in Vorbereitung. Ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wird die TAG „Die Rhöner“ nun das neue Jahr Gemeinsam stark angehen, um wieder erfolgreich Ein weiterhin probates Mittel Ur- für die Hessische Rhön zu werlauber für die Rhön zu begeistern ben und für zufriedene Gäste und ist die Präsenz auf Messen. Des Gastgeber zu sorgen.
urkundliche Erwähnung findet die Faschingstradition im Jahre 1786! Im Jahre 1913 bereits fuhr erstmals ein Prinz Karneval durch die Ulsterstadt. 1938 übernahm der Turn- und Sportverein die Initiative und lenkte den Karneval in organisierte Bahnen. Bei den Umzügen in den siebziger Jahren wirkten bereits hunderte Geisaer und Gäste mit. Da zu diesen Zeiten nur Auswärtige mit einem gültigen Passierschein in die FünfKilometer-Sperrzone einreisen durften, blieben die Geisaer weitestgehend unter sich und es konnte sich eine persönliche und familiäre Faschingskultur entwickeln. Der GHCC ist einer der wenigen Vereine, die sowohl einen Bühnen- als auch ausgelassenen Straßenkarneval organisieren. Zum Geisaer Fasching gehören seit Jahren feste Tischformationen, die gemeinsam an insgesamt sieben Veranstaltungen im Saal teilnehmen, gemeinsame Kostüme entwerfen und in mühevoller
Poppen hausen.
Kleinarbeit anfertigen. Höhepunkt der Saison ist die Veranstaltung zur Kür des Prinzenpaares. Diesem zur Seite stehen die „Schwarzen Panther“, eine Formation, die das Prinzenpaar als unersetzbare und hilfreiche Schutzgarde in der Saison begleitet. Die besten Büttenreden, Tänze der Tanzgruppen und die vier Garden des Vereins kann man auf der Prunksitzung oder zur Seniorenfastnacht bestaunen. Im Ausnahmezustand befindet sich die Ulsterstadt während der drei tollen Tage, die mit dem Sturm der Bürgerwehr auf das Rathaus beginnt und mit dem Kostümball und den Veranstaltungen zum Rosenmontag verbunden sind. Der Rosenmontagsumzug mit seinen unzähligen Kostümen der Tischformationen, Kapellen aus Geisa und den umliegenden Ortschaften und den vielen bunt geschmückten Häusern zieht seit Jahren tausende Gäste und Besucher in die Stadt. www.ghcc.de
Jedes Jahr verlost die Gemeinde unter allen Urlaubern, die ihre Gästekarte in der Tourist-Information abgeben, viele wertvolle Preise. Im vergangenen Jahr haben wieder viele Besucher mitgespielt – über 700 Gäste haben an der Verlosung teilgenommen. Dies zeigt, dass die Gästekarte, die zahlreiche Vergünstigungen bereithält, gut angenommen wird. Die Preise wurden von den Gastgebern der Gemeinde gesponsert. Unter allen Gästekarten wurden jeweils eine Übernachtung mit Frühstück im Hotel Rhön Garden, Heckenhöfchen, Ziegelhof, Heubett am Grashof, Berggasthof Ebersburg und Fuldaer Haus ausgelost. Im Landhaus Ingeborg gab es direkt zwei Gutscheine für je eine Übernachtung mit Frühstück zu gewinnen. Darüber hinaus wurde unter allen Teilnehmern eine Hot Stone Massage im Vitalstudio Hof Wasserkuppe sowie zwei Armbanduhren verlost. Bei der Ziehung der Gewinner wurde Tourismusmanagerin Andrea Müller in diesem Jahr von Glückskind Carolina Müller unterstützt. Foto: Tourist-Info Poppenhausen
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Der Jungfrau von Orléans zum 600. Geburtstag Meiningen (kri). Ganz Frankreich jubelt in diesem Jahr der Jungfrau von Orléans zu. Vor 600 Jahren auf den Tag genau weiß man es gar nicht – wurde Johanna von Orléans oder besser: Jeanne d‘Arc geboren. Im Alter von 17 Jahren schlug sie in Schlachten die damals verhassten Engländer zurück und verhalf der französischen Krone wenigstens teilweise wieder zu Amt und Würden. Ein Heldenstoff wie gemalt für die Theaterbühne. Was Friedrich Schiller schon im Jahre 1801 erkannte. Regisseur Titus Georgi tut gut daran, den Historienstoff im Südthüringischen Staatstheater Meiningen nicht in die Gegenwart zu transferieren. Und schon gar kein
Mittelalterspektakel daraus zu machen. Vor einem reduzierten Bühnenbild von Katja Wetzel genügen Georgi Schwerter und Kettenhemden um das historische Drama im historischen Kontext erscheinen zu lassen. Was Schillers Heldenepos für uns heute bedeutet, Titus Georgi lässt das Publikum selbst darüber entscheiden, und er lässt diesen Punkt auch bewusst offen. Doch das heißt mitnichten, dass uns dieses Drama um eine doch sehr junge und stolze und zielstrebige Frau heute nicht mehr zu Herzen geht. Obwohl es uns eine starke Liljana Elges in der Titelrolle nicht leicht macht. Einerseits die dominierende Heldin, andererseits die von ihren Visionen geplagte
schwache Frau. In diesem Spannungsfeld bereitet Liljana Elges ihre Jungfrau von Orléans auf. Und das herausragend. Stets auf der Suche nach dem Sinn des Daseins verkörpert Elges eine würdige, eine übermächtige Jeanne d‘Arc. Titus Georgi ist mit dieser Inszenierung ein Stück Historienspektakel gelungen, dass seine Wirkung durch die Tiefe der Charaktere und die schauspielerischen Leistungen der Meininger Darsteller und auch die Reduktion des Stoffes gewinnt. Die Jungfrau von Orléans nach Friedrich Schiller wird im Theater Meiningen am 18. und 25. Februar wieder zu sehen sein. Karten unter 03693/451-222 oder -137. www.das-meininger-theater.de
Foto: Birgit Hupfeld
20.000 Meilen unter dem Meer Bühnenbild vom Wintermärchen Meiningen. Das Theatermuseum zu abfallenden Rasenhügel, mit
Meiningen. Einer der größten Darstellern, Ballett, Chor, Band und
Abenteuerromane Jules Vernes feiert sein Comeback: Als MusicalUraufführung des Landestheaters Eisenach. Begeben Sie sich mit Kapitän Nemo, seinem Boot „Nautilus“ und dem waghalsigen Harpunier Ned auf eine 20.000 Meilen lange Reise in die Unterwelt – in das düstere Schattenreich des Meeres und zurück! Am 12. Februar startet das Abenteuer um 15 Uhr im Meininger Theater. Der Hamburger Jan Dvorák ist der Komponist dieser fantastischen Abenteuer-Bühnenshow, die mit packenden Songs und einem prächtigen Unterwasser-Bühnenbild zu den Musical-Highlights des Jahres zählt! Großes Ausstattungstheater mit hochkarätigen
Live-Orchester! In mitreißenden Songs und fesselnden Szenen ist vom Kampf mit der Riesenkrake bis zu Neds Flucht mit der Tochter des Kapitäns eine Geschichte voller Abenteuer zu erleben. Als Regisseur konnte der Musiktheater- und Show-Spezialist Thomas Fiedler gewonnen werden, die Ausstattung übernahm José Luna, der bereits mehrere Preise für Bühnenbilder gewonnen hat. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Carlos DomínguezNieto und Roberto Fabbroni, für die Choreographie zeichnet der einstige Forsythe-Tänzer und Ballettchef Andris Plucis verantwortlich. www.das-meininger-theater.de
„Zauberwelt der Kulisse“ präsentiert ab 25. Februar, 19.30 Uhr, das Bühnenbild zum vierten Akt der Inszenierung von Shakespeares „Das Wintermärchen“ des Meininger Hoftheaters von 1878. Obwohl erst zu dieser Zeit in den Spielplan aufgenommen, avancierte das „Wintermärchen“ mit 233 Aufführungen nach „Julius Cäsar“ zur erfolgreichsten Einstudierung des Meininger Hoftheaters während der Gastspielreisezeit. Nach einer Idee der Freifrau von Heldburg wurde es „im Renaissancestil sehr frei scenirt, wie ein Mährchen“ auf die Bühne gebracht. Für die Szenen rund um das Schafschurfest in Böhmen hatten die Brückners nach Herzog Georgs Anweisungen kurzfristig einen neuen Prospekt zu malen, der „einen nach dem Meere
hochstämmigen alten Kastanienbäumen bestanden, unter deren Laubdach hindurch man das Meer sähe, darstellt“. Davor wurden die bereits angefertigten Kulissenbögen mit dem Haus des Schäfers, einer Laube und vielfältigen Draperien platziert. Dieses romantische Bühnenbild, das seit vielen Jahrzehnten in den Magazinen schlummert, wird in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. In bewährter Weise wird ein speziell erarbeitetes Szenenlichtprogramm die Geschichte von Florizel und Perdita erzählen. Eine kleine Ausstellung mit den Figurinen des Theaterherzogs, Fotos und Kostümen runden die Schau ab. Das Theatermuseum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. www.meiningermuseen.de
Lichtmess-Vortrag Meiningen. Der Festtag „Mariä aber ist er verschwunden. Allein
Lichtmess“ am 2. Februar, ein altes Marienfest, ist in unserer Kultur eines der besten Beispiele für den Wandel von Traditionen. Der Tag war bis weit ins 20. Jahrhundert in unserer ursprünglich agrarisch geprägten Kultur einer der wichtigsten Termine – neben Georgi, Michaeli und Martini. In Archiven ist er heute noch auffindbar, aus der Erinnerung der Menschen
Sprichwörter zeugen noch von einstigen Bedeutungen: „Lichtmess hell und klar – später Frühling, gutes Jahr.“ Am 2. Februar um 19 Uhr referiert Professor Dr. Christel Köhle-Hezinger aus Jena über diesen besonderen und heute kaum noch beachteten Festtag im Museumscafé von Schloss Elisabethenburg. www.meiningermuseen.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Pittiplatsch auf Reisen
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Meiningen. Wer kennt ihn nicht, Zauberschule an. Gespielt wer-
den naseweisen, manchmal frechen und etwas vorlauten Kobold Pittiplatsch, der von sich behauptet immer liiiiii….eb zu sein? Generationen von Fernsehkiekern sind schon mit diesem Frechdachs aufgewachsen. Mit einem ausrangierten Eisenbahnwaggon, der nicht mit Dampf, sondern durch Musik angetrieben wird, fährt er mit seinen Freunden kreuz und quer durch den Märchenwald am 5. Februar um 15 Uhr in der Multihalle. Mit dabei ist natürlich auch Pittis allerbeste Freundin Schnatterinchen. Herr Fuchs und Frau Elster streiten sich im Zugabteil um einen Fensterplatz. Mauz und Hoppel singen ihr alt bekanntes Wald- und Wiesenlied und Moppi lernt das Einmaleins. Besonders viel Mut muss Pittiplatsch beweisen, um eine böse Hexe zu besiegen. Die Frösche vom Schwanenteich quaken im Konzert und Mischka kündigt als Conferenciér die neuesten Trick aus Schnatterinchens
den die einzelnen Szenen mit den Original Fernsehfiguren und den Puppenspielern des Pittiplatsch Ensembles. Pitti hatte 1962 sein Fernsehdebüt. Nach nur zwei Folgen kam schon das Aus für den kleinen Kobold. Pädagogen beschwerten sich über seine kessen Sprüche und befürchteten, er könne die Kinder damit anstecken. Doch die Zuschauer protestierten gegen die Absetzung. Autoren entschärften daraufhin die Texte und für Pittiplatsch ging der Vorhang wieder auf. Zur Freude Vieler sind die Geschichten auch noch heute regelmäßig beim „Sandmännchen“ zu sehen. Die Fangemeinde wird immer größer. Gastspiele finden vom Rhein bis zur Oder statt und Fanpost kommt jetzt sogar schon aus allen Teilen dieser Erde. Kartenvorverkauf: Tourist-Information, Markt 14, 98617 Meiningen, Telefon: 03693 44650 und 03693 446544. www.meiningen.de
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Gaststätte zur Destille Brotzeit- und Probierstube Sa., 28.01. ab 12 Uhr Kesselfleisch ab 18 Uhr Gegrillter Bauch, Sauerkraut und Hefeklöße So., 29.01. Krustenbraten, Klöße und Blaukraut Sa., 04.02. Spanferkel, Semmelknödel und Krautsalat So., 12.02. Roulade, Klöße und Blaukraut Do., 16.02. bis Di., 21.02. Schnitzeltage Mo., 20.02. Grillhaxe So., 04.03. Fränkische Schäufele, Klöße und Blaukraut Samstags und sonntags selbstgebackene Kuchen und Torten (auch Volkorn) Voranmeldung erwünscht! Tel.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Spielerisch den Schwarzen Apollofalter kennenlernen
Vier Schüler, denen das neue „Apollo-Spiel“ viel Spaß macht. Jasmin Manger (Haselbach), Lars Zirkelbach (Wegfurt), Louis Back (Burgwallbach) und Alina Grimm (Oberelsbach). Foto: M. Eckert Bischofsheim (me). Das Leben mit einem neuen Gesellschafts-
des Schwarzen Apollo können Na- spiel über den seltenen Falter turinteressierte und Spielfreudige kennenlernen. Der Landschafts-
Jung, attraktiv und… übrig Stockheim. Was tun, wenn du le-Dasein. Diese Themen werden
Anfang 40, weiblich, attraktiv, und immer noch unbemannt bist? Das fragt sich die Kabarettistin Rena Schwarz am 10. März um 19.30 Uhr im Stockheimer Gemeindesaal. Schnell noch Mann und Kind oder durchstarten in der Solokarriere? Oder bist du überhaupt schon erwachsen? Baby oder doch lieber den Sportwagen? Ein Leben zwischen Singlebörsen und Ü 30 Partys? Nein, es gibt noch ein Leben neben dem Sing-
viele Frauen betroffen machen und vielleicht auch die Männerwelt überraschen, wie kann Mann da helfen? Rena Schwarz arbeitet seit vielen Jahren als Entertainerin, Moderatorin und Kabarettistin. Karten gibt es im Vorverkauf bei Lotto Arnold in Bad Neustadt Tel. 09771/4053 und in der Bäckerei Storath in Stockheim Tel. 09776/5768. Infos unter 09776/5472. www.gemeinde-stockheim.de
Nicht quer durch die Natur! Rhön. Sobald der Schneefall zu einer dichten Schneedecke führt, beginnt für viele Wildtiere die härteste Zeit des Jahres. Für viele Säugetiere und Vögel wird es schwierig, an Nahrung zu gelangen. Auch bietet die karge weiße Landschaft kaum Deckung vor Feinden. Umso wichtiger ist es, dass die Tierwelt mit ihren Kräften haushält. Jede Störung durch Wanderer oder Skiläufer kann da lebensbedrohlich sein. Tierfreunde sollten daher auf den markierten Loipen, gewalzten Winterwanderwegen und den offiziellen Wanderwegen bleiben.
pflegeverband Rhön-Grabfeld entwickelte das Spiel gemeinsam mit Schülern der Volksschule Bischofsheim im Rahmen der Artenschutzkampagne „Bayerns UrEinwohner“. „Das Spiel macht richtig Spaß!“ Jasmin Manger aus der Klasse 6b sitzt mit Lars Zirkelbach und Louis Back aus der 6a und ihrer Klassenkameradin Alina Grimm an einem Tisch. Eifrig sind sie dabei bunte Holzschmetterlinge über ein Spielbrett zu bewegen. Immer wieder ziehen sie Karten und je nach dem was auf den Karten zu lesen ist, dürfen sie ihre Spielfiguren nach vorne oder nach hinten rücken. „Ooch, einmal aussetzen“, beschwert sich Lars Zirkelbach. Er hat eine lila Karte gezogen. Lila bedeutet, dass der Schmetterling jetzt erst mal auf einer Blüte Platz genommen hat und frisst, also einmal aussetzen. Louis Back ist dran. Sein Schmetterling rückt gleich um drei Felder nach vorn. Er hat Glück und ist dem Ziel schon sehr nahe. Was ist eigentlich das Ziel des Spiels? „Das Leben des Schwarzen Apollos erleben. Welche Raupe zuerst ein Schmetterling wird“, fasst Alina Grimm zusammen. Das neue Gesellschaftsspiel ist für vier Spieler konzipiert, es kann aber auch nur zu zweit oder zu dritt gespielt werden. Mit Landrat Thomas Habermann und Staatssekretärin Melanie Huml aus dem Bayerischen Umweltministerium spielten Lucas Köstler, Nick Ertl, Juliane Kleinhenz, Leon Gessner und Larissa Kleinhenz. Sie erklärten den Gästen gerne wie das Spiel funktioniert und vor allem, was der
Dies gilt ausdrücklich auch für Schneeschuhwanderer. Torsten Raab, Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats, stellt klar: In Naturschutzgebieten um im Landschaftsschutzgebiet Hohe Rhön ist jegliches Verlassen der Wanderwege untersagt. Auch außerhalb der Schutzgebiete ist es in unserer dicht besiedelten Landschaft ein Gebot der Vernunft und der Rücksichtnahme, auf den Wegen zu bleiben. Hundehalter werden gebeten, aus den oben genannten Gründen ihre Tiere an der Leine zu führen. Winter in der Rhön.
Schwarze Apollo gerne frisst und wo und wie er lebt. Dass die Schüler sich so gut auskennen liegt daran, dass sie sich schon im Sommer mit dem seltenen Schmetterling befasst haben. Staatssekretärin Melanie Humel freute sich mit den Kindern an einem Tisch zu sitzen. „Artenvielfalt beginnt vor unserer Haustüre. Auf diese Weise lernen die Schüler spielerisch die großartige Natur mit der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt kennen.“ Das Spiel kann beim Landschaftspflegeverband Rhön-Grabfeld, Spörleinstraße 11, 97616 Bad Neustadt bezogen werden. Telefon 09771/94-471 oder per E-Mail: landschaf t spf le geverb and @ rhoen-grabfeld.de. Info: Der Schwarze Apollo ist aufgrund seiner Lebensweise ein sehr seltener Falter. Sein Lebensraum sind sonnige, blütenreiche Waldwiesen für den Falter in unmittelbarer Nähe von schattigen Lerchenspornbeständen, wo er seine Eier ablegt und sich die Raupen entwickeln können. In Deutschland ist er auf die Alpen und die Mittelgebirge beschränkt. Das größte außeralpine Vorkommen ist in der bayerischen Rhön. Der L andschaf t spf le geverband Rhön-Grabfeld organisiert die Mahd der Waldwiesen, damit sie nicht zuwachsen. Dafür beauftragt er örtliche Landwirte. Als aktiven Beitrag zum Schutz des Schmetterlings helfen auch immer wieder Schulklassen und Umweltgruppen bei der Mahd.
Foto: Stefan Kritzer
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Jazz auf Weltniveau im Bildhäuser Hof Bad Neustadt. Der Stern nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz“ und in der Tat sorgt Triosence seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Musikpresse. „Der neue Meilenstein in Sachen Jazztrio“, „Klangtipp und Exempel für musikalische Dreieinigkeit“ oder „ein unter die Haut gehendes Highlight“ sind nur einige begeisterte Aussagen. Am 11. Februar kommt Triosence in den Bildhäuser Hof. In Japan zählt die Band seit ihrem Debüt „First Enchantment“ zu den besten Jazz-Newcomern und, laut Swingjournal Japan, habe die Band dort den Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt. Regelmäßig folgen Einladungen zu Konzerttourneen ins Ausland. In letzter Zeit fanden Konzerte in den USA, Taiwan, Türkei und Libanon statt.
Die Musik des Trios zeichnet sich durch Stärke, Klarheit und Eingängigkeit der Melodien ebenso aus, wie durch die Gleichberechtigung der Instrumente. Interessant für die Zuhörer ist sicherlich die Verarbeitung von ganz unterschiedlichen Musikrichtungen, da auch durchaus Fusion, Folk und World Einflüsse zu finden sind. Daher verwendet Triosence oft, neben Schlagzeug, auch die unterschiedlichsten Percussioninstrumente. Triosence sind Bernhard Schüler am Piano, Matthias Nowak am Bass und Stephan Emig am Schlagzeug und Percussion. Triosence schafft es sehr gut ein Publikum anzusprechen, das sonst mit Jazz-Musik wenig anfangen kann, weil die Musik stets leicht und melodiös klingt. Dies gelingt dem Trio so gut, dass ihnen unter anderem der beste Neueinstieg
eines deutschen JazzTrios in die Internationalen Jazzcharts in Deutschland mit dem aktuellen A l b u m „ W h e re Time Stands Still“ gelang. Ihr neuester Erfolg ist der Gewinn des US-Songwettbewerbs „The Next Holiday Classic“ im Dezember 2011. Der Kulturwerkstatt Rhön-Grabfeld e. V ist es gelungen das Ausnahme-Jazz-Trio Triosence in die Saalestadt zu holen. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Sparkasse. Triosence wird am
Samstag, den 11. Februar um 20 Uhr im Bildhäuser Hof, neben bereits bekannten Titeln auch neues, unveröffentlichtes Material präsentieren. Infos und Ticketverkauf unter www.Kulturwerkstatt.net oder Lotto-Annahmestelle Arnold, Spörleinstr. 26 in Bad Neustadt, Tel.: 09771/4053. www.Triosence.de
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Eulenfang. Der erste Spargel im Restaurant Jägerstube. Nähere InZunächst wünschen wir unseren Gästen für das neue Jahr formationen im Internet unter www.jaegerhof-maar.de oder unter 2012 noch alles Gute und freuen uns, Sie auch in diesem Jahr Tel. 06641/96560. Wir bitten um frühzeitige Tischreservierungen. durch engagierte und auf traditionellen Werten beruhende Gastlichkeit wieder begeistern zu dürfen. Fisch – Gutes aus Meer und Flüssen. Kurz die wichtigsten Termine in der Übersicht: Samstag, 11. Feb- Fischwochen vom 24. Februar bis 18. März 2012 im Jägerhof ruar, Die Teilnehmer der Vogelsberg Oldie-Ralley sind wieder Gast Nach dem guten Erfolg der vergangenen Jahre, und wegen der im Jägerhof. Wenn Sie gepflegte Oldies sehen möchten, sollten steigenden Nachfrage unserer Gäste nach Fischgerichten, wird Sie an diesem Tag zum Jägerhof nach Maar kommen. Dienstag, der Jägerhof auch in diesem Jahr wieder Fischwochen mit einer 14. Februar, Valentinstag – der Tag der Verliebten. Verwöhnen Sie breiteren Auswahl und neuen Rezepten organisieren. Wie früher Ihre Liebste oder Ihren Liebsten mit einem aphrodisierenden Menu werden wir wieder einen besonderen Fang mit mehr als 20 kg bei Kerzenschein in unserer Jägerstube. 17. bis 23. Februar, Nu- Gewicht bestellen. Wir wissen heute noch nicht genau was uns deln machen glücklich – erstmals Nudelwochen im Jägerhof. 24. angeboten wird, aber Schwertfisch, Heilbutt, Gotteslachs oder Februar bis 18. März, Fischwochen im Jägerhof – traditionelle auch ein Hai könnten es sein. In jedem Fall werden wir wieder Rezepte neu interpretiert. Das erste kulinarische Highlight des Jah- nach unserem Rezept Lachs von Hand beizen und als Vorspeires ab 23. März, Start der 16. Vogelsberger Lammwochen – das sen anbieten. Darüber hinaus sollten Sie sich überraschen lassen, herausragende Ereignis im kulinarischen Jahresverlauf. Traditio- denn wir sind gut vorbereitet und werden Sie wieder mit bekannter nell – authentisch – regional. 23. April,Tage des Deutschen Bieres Jägerhof-Qualität verwöhnen. – traditionell Start in die Bierwoche mit einem 7-Gang-Biermenu Fisch, das bedeutet weniger und besseres Fett (Omega-3), Kohin der Jägerstube. 30. April, Stimmungsvolles Bierfest zum Tag lenhydrate für die Energiezufuhr und ganz besonders wertvolle, des Deutschen Bieres und Tanz in den Mai mit Live-Musik im Eu- leicht verfügbare Proteine. Denn die Eiweiße sind Bausteine für lenfang. 1. Mai, Traditionelle Eröffnung der Biergartensaison im das Gehirn, und aus ihnen bildet unser Körper Schutzsubstanzen
gegen Stress und zur Steigerung unsere Leistungsfähigkeit. Fisch enthält alle essentiellen Aminosäuren, das sind die Bausteine der Proteine, und zwar in einer für den Körper besonders leicht verfügbaren Form. Natürlich werden wir auch Nicht-Fisch-Essern mit einer ausgewogenen Karte regionaler Spezialitäten verwöhnen, denn wir fühlen uns unseren Gästen über das gesamte Jahr hindurch verpflichtet und freuen uns, Sie immer kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Wussten Sie eigentlich, dass mit dem historischen Gewölbe „Eulenfang“ eine der schönsten Event- und Hochzeitslocations der Region zum Jägerhof gehört? Wenn Sie wirklich eine Hochzeit in einem stimmungsvollen und romantischen Flair erleben möchten, sollten Sie sich unbedingt den Eulenfang einmal persönlich ansehen. Für kleinere Familienfeiern und Festlichkeiten jeglicher Art, stehen der Wintergarten und der Hubertusgrund mit ihrem stilvollen Ambiente zur Verfügung. Für Tagungen und Seminare stehen drei Räume zur Verfügung, die jeweils Platz für bis zu 50 Personen bieten. Natürlich sind alle mit zeitgemäßer Technik ausgestattet. Das Team bietet Ihnen gerne eine maßgeschneiderte Tagungspauschale an.
Landgasthof Jägerhof · Lauterbach-Maar · Tel. 06641/96560 info@jaegerhof-maar.de · www.jaegerhof-maar.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Hohe Investitionen in die Umweltbildung Wildflecken-Oberbach (me). Das terhin tun. Die Rhön ist einmalig
Vertragswerk zur Umweltbildung im Biosphärenreservat Rhön ist nun unter Dach und Fach. Nachdem die Umweltbildungsstätte Oberelsbach demnächst den Betrieb aufnimmt, war es nötig, die Verträge über die Zusammenarbeit und die Zuständigkeit im bayerischen Teil des Biosphärenreservat zu novellieren. Der Freistaat Bayern wird künftig 90 Prozent der anfallenden Kosten in der Umweltbildung tragen, die Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen und die beteiligten Kommunen Fladungen, Wildflecken und Oberelsbach die restlichen zehn Prozent. Aus dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit kam Staatssekretärin Melanie Huml zur Vertragsunterzeichnung ins Haus der Schwarzen Berge nach Oberbach. Die Landräte der Landkreise RhönGrabfeld und Bad Kissingen, Thomas Habermann und Thomas Bold, waren sich einig, dass auf einem langen Weg nun endlich ein gutes Ergebnis erzielt wurde. Die 90/10 Regelung sei ein klares Bekenntnis des Freistaats Bayern zur Umweltbildung im Biosphärenreservat und sorge außerdem für eine weitere und langfristige Zusammenarbeit zwischen dem Staat, den Kommunen und weiteren Partnern. Die Staatsregierung unterstützte die Entwicklung im Biosphärenreservat Rhön mit großem Engagement und auch mit viel Geld, hob Melanie Huml hervor. „Wir wollen dies unbedingt auch wei-
schön und vielfältig.“ Diese Kulturlandschaft zu erhalten, sehe der Freistaat als eine große Aufgabe an. Als Beispiel nannte sie den Vertragsnaturschutz im Biosphärenreservat; 1,5 Millionen Euro werden im Jahr an einige hundert Landwirte ausgezahlt. „Hier arbeiten der Naturschutz, die Rhöner Bauern und der Bauernverband so konstruktiv zusammen wie kaum irgendwo anders.“ Man sehe es der Landschaft an, dass sich die Menschen für sie einsetzen und sie pflegen. Zwei Aufgaben haben dabei großes Gewicht: Die Sicherung des kulturlandschaftlichen Erbes, aber auch der Aufbau einer neuen Infrastruktur, was 1999 mit dem Haus der Schwarzen Berge in Oberbach begann. Weitere Einrichtungen sind hinzugekommen, das Managementzentrum und 2001 das Haus der langen Rhön, beide Einrichtungen in Oberelsbach, 2006/2007 schließlich die Infostelle Schwarzes Moor samt Aussichtsturm. Und ganz aktuell die Umweltbildungsstätte in Oberelsbach, die zum Ende 2011 fertig gestellt wurde. Insgesamt seien bisher Mittel von 12,5 Millionen Euro in die Infrastruktur des Biosphärenreservat Rhön in Bayern investiert worden. Eine zentrale Säule der Idee des Biosphärenreservats stelle die Bildung für Nachhaltige Entwicklung dar. Der Verein Naturpark und Biosphärenreservat betreue seit vielen Jahren vorbildlich die Informations- und Bildungseinrichtungen im bayerischen Teil des
Melanie Huml, Staatssekretärin des Bayerischen Umweltministeriums unterzeichnete die Verträge für Umweltbildung im Biosphärenreservat Bayerische Rhön gemeinsam mit den beiden Landräten Thomas Habermann (links) und Thomas Bold. Foto: Eckert Biosphärenreservats. Betreuen heiße rund 250 Veranstaltungen und rund 70.000 Besucherkontakte pro Jahr. Die Umweltbildungsstätte Oberelsbach geht heuer noch in Betrieb, die Einrichtung wird vor allem der Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen dienen. Sie zählt zum Verbund „Rhöniversum“, dem auch das Schullandheim „Thüringer Hütte“ mit dem Träger Diözese Würzburg und das Schullandheim „Bauersberg“ mit dem Träger Schullandheimwerk Unterfranken, angehören.
Die Rhön –
„Ich bin überzeugt, dass die neu gefassten Verträge eine sehr gute Grundlage bilden werden, um die Idee des Biosphärenreservats bei den Menschen in der Rhön und bei den Gästen immer stärker zu verankern und voranzubringen.“ Durch die 90/10 Regelung sinkt der Finanzierungsanteil der Kommunen trotz der neu hinzu kommenden Bildungsstätte in Oberelsbach. „Es kommt also zu einer echten finanziellen Entlastung ihrer Kommunen“, so Huml.
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Sie können dieses Buch in der Geschäftsstelle des Rhön-Spiegels, Industriestraße 8 in Bad Neustadt direkt erwerben oder überweisen Sie den Betrag von 19,95 Euro zzgl. 2,50 Euro Versand (Komplettpreis 22,45 Euro) an Rhön- und Saalepost GmbH (VR-Bank Rhön-Grabfeld e.G. Bad Neustadt, Kto. 52 108, BLZ 793 630 16). Bitte im Verwendungszweck unbedingt Ihren Namen mit kompletter Anschrift angeben! Das Buch „Genusswandern Rhön“ wird dann umgehend zugesandt.
Wintersonne auf der Langen Rhön.
Foto: Stefan Kritzer
IMPRESSUM
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Impressum Rhön- und Saalepost GmbH Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt/Saale Tel. 0 97 71 / 91 93 - 0 Fax: 0 97 71 / 91 93 - 55 E-Mail: technik@rhoen-spiegel.de Internet: www.rhoen-spiegel.de
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Herausgeber: Gerhard Rötter Geschäftsführer: Wolfgang Markert Redaktionsleitung: Stefan Kritzer Anzeigenleitung: Wolfgang Markert Layout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski Druck: Rötter Druck GmbH Auflage: 11.700 Exemplare Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8
Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar. Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwendet werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!
Mitglied der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Bäderzeitschriften e. V.
Anzeigenberater Raum Fulda/Hünfeld/Hilders Theo Jestädt Allmuserstraße 7, 36088 Hünfeld, Tel. 0 66 52 / 44 55, Fax 0 66 52 / 98 23 85 E-Mail: theo.jestaedt@gmx.de Raum Rhön-Grabfeld Brigitte Siminischen Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 61 36 - 18 E-Mail: brigitte.siminischen@rhoen-undsaalepost.de Raum Bad Kissingen Katharina Kraus Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 91 93 - 21 E-Mail: katharina.kraus@rhoen-undsaalepost.de Für die Rhöner-Charme PR-Inhalte verantwortlich: Sabine Ick Tel. 06 61 / 9 02 72 72 E-Mail: ick@pr-ick.de
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11,95 €
Wissenswertes über alle Kirchen im Landkreis Rhön-Grabfeld Mit Farbfotos Gegliedert nach Gemeinden Einfaches Auffinden der verschiedenen Kirchen mit dem Ortsverzeichnis
Eine über Jahrtausende gewachsene Kulturlandschaft, wie sie der Landkreis Rhön-Grabfeld aufweist, ist auch reich an Kultur- und Baudenkmälern. Dazu gehören insbesondere die über 140 Kirchen, Gotteshäuser, Kapellen und Kirchenburgen im Landkreis. Ein Autorenteam bestehend aus der Kulturreferentin der Stadt Bad Neustadt, Roswitha Altrichter, Kreisheimat- und Archivpfleger Reinhold Albert, Dr. Annette Faber vom Landesamt für Denkmalpflege, Kreiskulturreferent Hanns Friedrich und Kreisheimatpfleger Stefan Kritzer
hat sämtliche Kirchen und Kapellen in Rhön und Grabfeld sorgsam beschrieben und fotographiert. Das Buch informiert anschaulich über Entstehungs- und Baugeschichte wie auch über Besonderheiten einer jeden Kirche. Zeitlich spannt sich dabei ein Bogen vom frühen Mittelalter bis zu den modernistischen Kirchen der 1980er Jahre. In ein handliches Taschenbuchformat gepackt, dient er sowohl als informativer Begleiter bei Kulturtouren durch den Landkreis, als auch als Nachschlagewerk für zuhause.
Sie können die Erstauflage dieses Kirchenführers bei der Geschäftsstelle des Rhön-Spiegels, Industriestraße 8 in Bad Neustadt direkt erwerben oder überweisen Sie den Betrag von 11,95 Euro zzgl. 2,50 Euro Versand (Komplettpreis 14,45 Euro) an Rhön- und Saalepost GmbH (VR-Bank Rhön-Grabfeld e.G. Bad Neustadt, Kto. 52 108, BLZ 793 630 16). Bitte im Verwendungszweck unbedingt Ihren Namen mit kompletter Anschrift angeben! Der Kirchenführer wird dann umgehend zugesandt.
der Rhön in g la r e V r h I
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