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WIR... live, Modul 1 – Ich, du, wir …

Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule, aufs Brecht-Gymnasium. Tina: Ich bin 13 und besuche die Klasse 8A… Stefan: … Und ich besuche die Klasse 6B. Ich bin nämlich erst 11. Tina: Und hier, neben uns, wohnen unsere Nachbarn, die Martinez. Sie kommen aus Spanien, aber sie wohnen schon lange hier in Deutschland. Sie sind sehr nett… Herr Martinez hat ein Restaurant im Zentrum. Wie heißt es nochmal? Stefan: Ich glaube…, Casa de tapas”. Wir gehen oft dorthin. ” Dort isst man sehr gut! Ich esse gerne Paella und Tortillas! Herr Weigel: Hey, was soll das denn, Stefan? Stefan: Entschuldigung. Herr Weigel: Übrigens, ich bin Peter Weigel, der Vater von Stefan und Tina. Ich bin 44, von Beruf bin ich Bankangestellter. Ich arbeite bei der Commerzbank hier in Augsburg. Stefan: Mama, wann ist das Essen fertig? Frau Weigel: Warte, noch ein paar Minuten, ich bin hier gleich fertig. Hallo, ich heiße Renate, Renate Weigel. Ich bin die Mutter von Stefan und Tina. Ich bin 39 Jahre alt. Ich arbeite als Journalistin für die Augsburger Nachrichten. Ich mag meinen Job! Vor dem Film Die S haben Familie Weigel bereits im Lehrbuch kennen swis721 gelernt. Sammeln Sie gemeinsam mit den S alle Informationen rund um die Familie Weigel an CMYK der Tafel, die bereits bekannt 10/100/90/0 sind: Namen der Familienmitglieder: Vater, Mutter, Sohn, Tochter Adresse: Wohnort:

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Während des Filmes: Zeigen Sie die Filmszene einmal ganz und stellen Sie danach die folgenden Fragen:

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Wo wohnen die Weigels? Stadt: Straße: Hausnummer: Wie heißen die Kinder? Wie alt ist Stefan? Und Tina? Welche Klasse besucht Stefan? Und Tina? Was ist Herr Weigel von Beruf? Und Frau Weigel? Wie alt ist Herr Weigel? Und Frau Weigel?

Falls die S nicht alle Fragen beantworten können, sollten Sie die Filmszene ein zweites Mal zeigen. Die S sollen anschließend die Aufgaben 1 und 2 lösen.

Wo wohnt Familie Weigel?

00:00–02:52

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❑ In Hamburg. ❑ In Augsburg. ❑ In Marburg.

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❑ In der Jakoberstraße. ❑ In der Kaiserstraße. ❑ In der Augustenstraße.

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❑ Hausnummer 8. ❑ Hausnummer 18. ❑ Hausnummer 80.


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WIR... live, Modul 1 – Ich, du, wir …

Welche Aussage ist richtig (R), welche ist falsch (F)? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

R ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑

Stefan und Tina besuchen das Brecht-Gymnasium. Tina besucht die Klasse 6B. Stefan besucht die Klasse 8A. Herr Weigel ist 40 Jahre alt. Herr Weigel ist Bankangestellter in Augsburg. Frau Weigel ist 39 Jahre alt. Frau Weigel ist Hausfrau.

F ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑ ❑

Die S lösen im Anschluss die Aufgaben 3, 4, 5. Sie können die Filmszene danach noch einmal zeigen, um gemeinsam mit den S die Lösungen zu überprüfen.

Wer sagt was? Ordne zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Wir gehen beide aufs Brecht-Gymnasium. Hey, was soll das denn? Ich mag meinen Job. Noch ein paar Minuten, ich bin hier gleich fertig. Ich bin 13 und besuche die Klasse 8A. Ich arbeite bei der Commerzbank.

el Herr Weig Frau Wei gel Tina Stefan

Was machen die Personen? Ordne zu. 3

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2

1

CMYK 10/100/90/0 Tina…

❑ ❑ ❑ ❑

Stefan…

Frau W eigel… eigel… Herr W

a. …tritt Wasser im Planschbecken und liest. b. …liegt auf dem Liegestuhl, liest und hört Musik. c. …hängt die Wäsche auf. d. …spielt mit dem Fußball. © To stran je dovoljeno kopirati.

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Ergänze. Familie Weigel wohnt in ................................................., in der ............................................... Hausnummer ...................... Stefan ist .................................... Jahre alt; seine Schwester .................................... Tina und ist ...................................... Jahre alt. Beide gehen in die Schule, aufs Brecht-Gymnasium. Stefan besucht die Klasse ....................................., Tina besucht die Klasse ...................................... Herr Weigel ist Bankangestellter bei der Commerzbank in Augsburg. Frau Weigel arbeitet als Journalistin für die Augsburger ” Nachrichten”. Nach dem Film Die S sollen nun in Gruppen- oder Partnerarbeit ähnliche Interviews durchführen.

Lösungen

in Augsburg; in der Jakoberstraße; Hausnummer 18. 1.R; 2.F; 3.F; 4.F; 5.R; 6.R; 7.F. 1. Stefan; 2. Herr Weigel; 3. Frau Weigel; 4. Frau Weigel; 5. Tina; 6. Herr Weigel.

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1.b; 2.d; 3.a; 4.c.

Familie Weigel wohnt in Augsburg, in der Jakoberstraße CMYK Hausnummer 18. 10/100/90/0 Stefan ist 11 Jahre alt; seine Schwester heißt Tina und ist 13 Jahre alt. Beide gehen in die Schule, aufs Brecht-Gymnasium. Stefan besucht die Klasse 6B, Tina besucht die Klasse 8A. Herr Weigel ist Bankangestellter bei der Commerzbank in Augsburg. Frau Weigel arbeitet als Journalistin für die Augsburger ” Nachrichten”.

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Mein Zimmer Das ist mein Zimmer. Es ist nicht besonders groß, aber ich bin sehr gern hier. Es ist sehr hell. In meiner Freizeit spiele ich Tennis. Ich möchte Profispielerin werden. Und das ist Anna Kurnikova, mein großes Vorbild! Das ist mein Balkon. Das ist mein Bett. Es ist sehr bequem. Hier ist mein CD-Player… und meine CDs. Ich höre sehr gerne Musik. … Das ist meine Lieblings-CD. Ich lese auch sehr gerne. Hier sind meine Bücher. Das ist mein Schreibtisch. Hier mache ich meine Hausaufgaben. Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Biologie. Das ist mein neuer Computer, mit Internetanschluss. Jetzt kann ich meinen Freundinnen E-Mails schicken. Mein kleiner Bruder darf den Computer allerdings auch benutzen. Mein Zimmer gefällt mir eigentlich ganz gut. Nur diese Lampe nicht. So, jetzt muss ich aber weiter lernen. Tschüs. Vor dem Film 1. Der Wortschatz zum Thema Wohnen” ist bereits ” bekannt. Stellen Sie folgende Frage zum Thema, um die Filmszene einzuführen:

Wie ist dein Zimmer?

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Sie können bereits bekannte Adjektive (z.B. klein, groß, swis721 hell, praktisch...) vorgeben, damit die S auf die Frage antworten können.

CMYK

10/100/90/0 2. Nun sollen die S Möbel und Gegenstände auflisten, die in ihrem eigenen Zimmer stehen. Geben Sie Hilfestellung beim Zusammentragen des Wortschatzes. Welche Möbel sind in deinem Zimmer? - In meinem Zimmer sind ein Bett, ein Schreibtisch, ein Fernseher...

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3. Weitere mögliche Fragen: Was machst du in deinem Zimmer? (Führen Sie in ” deinem” nur als Wendung ein und erklären dies nicht grammatisch.) Geben Sie die Antwort vor, damit die S entsprechend antworten können: Ich mache Hausaufgaben, ich höre Musik, ich spiele am Computer, ich sehe fern....

Während des Filmes Zeigen Sie die gesamte Filmszene und lassen Sie die S anschließend Aufgabe 1 lösen: Ordne die Aussagen den Bildern zu. 1

a. Das ist mein Balkon.

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b. In meiner Freizeit spiele ich Tennis. Das ist Anna Kurnikova, mein großes Vorbild.

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knjigarna.com swis721 c. Mein Zimmer gefällt mir ganz

CMYK gut. Nur diese Lampe nicht. 10/100/90/0 4

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d. Hier mache ich meine Hausaufgaben. Das ist mein neuer Computer, mit Internetanschluss. Ich kann meinen Freundinnen E-Mails schicken. © To stran je dovoljeno kopirati.


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WIR... live, Modul 2 – Bei uns zu Hause

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e. Ich höre sehr gern Musik. Das ist meine Lieblings-CD.

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f. Das ist mein Bett. Es ist sehr bequem.

Zeigen Sie die Filmszene ein zweites Mal und lassen Sie die S anschließend die Aufgaben 2, 3 lösen.

Ordne zu. 1. Ich höre sehr gern Musik.

a

2. Ich möchte Profispielerin werden.

b

3. Ich surfe gern im Internet.

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c

4. Diese Lampe gefällt mir gar nicht.

CMYK 5. Hier mache ich meine 10/100/90/0 Hausaufgaben.

d

e

6. Ich habe einen kleinen Balkon. f

7. Ich lese auch sehr gern. g

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Ergänze. Tinas Zimmer ist nicht besonders ........................., aber Tina ist ...................................... hier. Tina spielt Tennis und Anna Kurnikova ist ihr großes Vorbild. Sie hat viele CDs, denn sie ........................................................ Sie hat auch viele ................................................., denn sie liest auch gern. In ihrem Zimmer macht Tina ......................... Sie hat einen neuen Computer und sie schickt ....................................... an ihre Freundinnen. Tina mag ihr ................................. Nur die ..................... gefällt ihr nicht! Lösungen

1.f; 2.c; 3.b; 4.e; 5.d; 6.a. 1.c; 2.a; 3.e; 4.b; 5.d; 6.g; 7.f. Tinas Zimmer ist nicht besonders groß, aber Tina ist sehr gern hier. Tina spielt Tennis und Anna Kurnikova ist ihr großes Vorbild. Sie hat viele CDs, denn sie hört sehr gern Musik. Und sie hat auch viele Bücher, denn sie liest auch gern. In ihrem Zimmer macht Tina Hausaufgaben. Sie hat einen neuen Computer und sie schickt E-Mails an ihre Freundinnen. Tina mag ihr Zimmer. Nur die Lampe gefällt ihr nicht!

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WIR... live, Modul 3 – Alltägliches

Jeden Morgen bei Familie Weigel Frau Weigel: Guten Morgen, Stefan. Gut geschlafen? Stefan: Na ja, eigentlich möchte ich gerne weiter schlafen. Herr Weigel: … Aber du musst in die Schule gehen. Stefan: Ja, ja, leider… Frau Weigel: Übrigens, Stefan. Was möchtest du heute in der Pause essen? Stefan: Ach, es ist egal… so ein Käsebrot, oder einen Apfel… Frau Weigel: O.k.... Tina, beeile dich! Du bist schon eine Ewigkeit im Bad! Tina: Ja, ich bin fertig. Ich komme… Morgen! Frau Weigel: Morgen… Herr Weigel: Morgen, Tina. Übrigens Kinder, was steht heute auf dem Programm? Tina: Ich schreibe eine Klassenarbeit in Englisch. Frau Weigel: Na, dann... viel Glück! Herr Weigel: Und du, Stefan? Stefan: Heute holt mich Angelika ab. Sie begleitet mich auf meinem Schulweg. Herr Weigel: Was?? Schon wieder so spät? Jeden Morgen dasselbe… und der Bus geht in zwei Minuten… Ich glaube, ich fahre heute mit dem Auto. Tschüs Renate. Frau Weigel: Tschüs. Herr Weigel: Tschüs ihr zwei. Alles Gute in der Schule. Stefan: Tschau! Tina: Tschüs!

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Angelika: Hallo, ich bin Angelika. Ich begleite heute Stefan zur swis721 Bushaltestelle und interviewe ihn für euch. Stefan: Morgen, Angelika. CMYK wir mal los, oder? Fährst du Angelika: Morgen, Stefan. Gehen 10/100/90/0 jeden Morgen mit dem Bus? Stefan: Ja, ich fahre jeden Morgen mit dem Bus zur Schule. Angelika: Und wie lange dauert die Fahrt? Stefan: So… 10 Minuten. Angelika: Sag mal, Stefan. In welcher Klasse bist du? Stefan: Ich besuche die Klasse 6B. Angelika: Und wann musst du in der Früh aufstehen? Stefan: Um 7.10. Angelika: Und wann fängt der Unterricht an?

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WIR... live, Modul 3 – Alltägliches

Stefan: Um 8.00 Uhr. Angelika: Und wann hört der Unterricht auf? Stefan: … so… um 13.10 Uhr. Angelika: Wann ist Pause? Stefan: Um 9.30 Uhr und um 11.15 Uhr. Angelika: Wie lange dauert die Pause? Stefan: Beide 15 Minuten. Angelika: Also, eigentlich viel zu kurz, oder? Stefan: Schon… Angelika: Hast du auch am Samstag Unterricht? Stefan: Nein, zum Glück nicht. Angelika: Habt ihr auch am Nachmittag Unterricht? Stefan: Ja, 1 Mal, mittwochs, bis 15.30 Uhr. Angelika: Und was machst du da? Stefan: Ich besuche einen Informatikkurs. Man kann aber auch Musik oder Italienisch lernen. Angelika: Sag mal, Stefan, was machst du in deiner Freizeit? Stefan: Na ja, viel Freizeit habe ich eigentlich nicht. Aber ich spiele sehr oft Fußball. Angelika: Wie oft? Stefan: 3 Mal in der Woche. 2 Mal habe ich Training und 1 Mal habe ich ein Spiel. Angelika: Siehst du viel fern? Stefan: Nein. Angelika: Gibt es eine Lieblingssendung, die du hast? Stefan: Nein. Angelika: Und Quizshows? Stefan: Die sind langsam altmodisch. Angelika: Ah… zu meiner Zeit hat man das noch gern angeschaut. Ich schaue gerade auf die Uhr. Dein Bus kommt swis721 gleich. Ich wünsche dir ganz ganz viel Spaß in der Schule und… einen schönen Tag und… bis bald. CMYK Stefan: O.k. 10/100/90/0 Angelika: Tschüs. Stefan: Tschau.

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Vor dem Film Die S können bereits ihren Tagesablauf selbst beschreiben. Der Titel der Filmszene Jeden Morgen bei ” Familie Weigel” sollte zur Hypothesenbildung eingeführt werden: Was wird in dieser Filmszene gezeigt werden?

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