Avtorji češkega izvirnika: Tomáš Černý, Lenka Kovačková, Sandra Tranta
avtorice slovenske predelave: Diana Redl Kolar, Barbara Triler Vilfan in dr. Andreja Retelj
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1. AUDIO 01
Hör den Dialog zweimal und entscheide, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist.
1. Maria will ein Stadtfest besuchen.
2. Das Programm ist jedes Jahr anders.
3. Das Fest findet nächste Woche statt.
4. Das Fest dauert eine Woche lang.
5. Der Eintritt ist frei.
6. Stefan empfiehlt alle Workshops.
7. Im Programm soll auch Musik sein.
2. Heute und gestern. Ergänze wie im Beispiel.
1. Heute sieht sie den Film.
Gestern hat sie ihn nicht .
2. Heute weiß er alles. Gestern hat er nichts
3. Heute rufe ich meine Freundin Anna an.
4. Heute treffe ich Stefan.
5. Heute bleibe ich in der Stadt.
6. Mein Freund gewinnt heute nicht.
3. Ergänze das richtige Partizip Perfekt.
Gestern habe ich sie nicht .
Gestern habe ich ihn nicht
Gestern bin ich dort nicht .
gelegen gebeten begonnen verstanden geschrieben unternommen getroffen
1. Ich habe Julian in München .
gesehen getroffen
2. Er hat mit dem Studium gerade .
3. Am Anfang hat er wenig . Die Themen waren sehr schwer.
4. Mit anderen Studenten hat er viele Ausflüge .
5. Seine Wohnung hat nahe der Uni .
6. Julian hat mich , dass ich am Abend mit ihm zur Party gehe.
7. Ich habe ihm eine SMS , dass ich gern mitkomme.
4. Bilde Sätze im Perfekt.
1. Das Haus brennt.
2. Ich nenne meine Pension „Anna“.
3. Er kennt den Ort nicht.
4. Er weiß es wirklich nicht.
5. Er bringt seinen Freund mit.
6. Sie denkt an ihn.
5. Ordne zu.
1. Wann findet das Fest statt?
2. Wo findet das Fest statt?
3. Wie komme ich zum Fest?
4. Für wen ist das Fest?
5. Wie hoch ist der Eintritt?
6. Was gehört zum Programm?
Das Haus hat gebrannt.
6. Im Zug. Was war los? Bilde Sätze im Perfekt.
1. Ich musste drei Stunden mit dem Zug fahren.
a) Mit dem Bus oder mit der U-Bahn.
b) Im Juni.
c) Für Kinder, Teenies, Erwachsene, eigentlich für alle.
d) Workshops zu verschiedenen Themen.
e) Kostenlos.
f) In der Innenstadt.
Ich habe drei Stunden mit dem Zug fahren müssen.
2. Ich musste den Schaffner nach der planmäßigen Ankunft fragen.
3. Ich sollte mein Ticket vorlegen.
4. Ich wollte ein Buch lesen.
5. Eine Reisende wollte mir viele Fragen stellen.
6. Ich konnte nicht am Laptop arbeiten.
7. Sie wollte stundenlang mit mir diskutieren.
8. Zum Glück musste sie bald aussteigen.
1. Ab / Seit morgen ist der Fischmarkt geöffnet.
2. Das Stadtfest findet am / im 27. Juli statt.
3. Stefan bleibt nach / bis morgen in Hamburg.
4. Im / In Jahr 2019 hat eine Band aus Berlin das Fest besucht.
5. Nach / In dem Fest fahren wir nach Hause.
6. Seit / Im 2018 studiere ich Informatik in Kanada.
7. Von / Ab dem Wochenende beginnt das Fishfood-Street-Festival.
8. Ergänze die fehlende Präposition.
8. An / In Feiertagen ist in der Stadt alles geschlossen. bis für gegen um über
1. 10.00 Uhr beginnt der Wettbewerb.
2. Ende Juli habe ich frei. Dann jobbe ich bei unserem Stadtfest.
3. dieses Wochenende will ich nicht jobben. Ich will nämlich zum Stadtfest nach Hamburg.
4. Das Stadtfest endet um 22.00 Uhr. 23.00 Uhr bin ich wieder zu Hause. Ich weiß es nicht genau.
5. Meine Freundin fährt drei Tage nach Hamburg.
9. Ergänze die richtige temporale Präposition.
1. Wann beginnt wieder der Kurs? Erst September.
2. Wann ist Julian zurückgekommen? der Nacht.
3. Wann bist du nach Kanada gekommen? 20 bin ich nach Kanada gekommen.
4. Wann fährst du nach München? meinem Urlaub.
5. wann lernst du Deutsch? einem Jahr.
6. Wann hat er frei? Wochenende.
7. Hast du am Samstag frei? Nein, ich muss das Wochenende jobben.
8. Wann kommt Stefan zu Besuch? Er plant den Besuch Mai.
9. Wann schließt das Museum? 18 Uhr.
10. Wann besuchen wir Hamburg? der Fahrt nach Berlin.
11. Wie lange bleibt er in München? Ich denke, er ist nur zwei Tage dorthin gefahren.
7. Welche Präposition passt? Markiere.Hör das Gespräch zwischen Philip und Dominika zweimal und ergänze die fehlenden Wörter.
● Philip, du hast gesagt, dass du das Volksfest Hamburger 1 besuchen möchtest?
○ Ja, das stimmt.
● Was ist das für ein 2 ? Ich habe keine Ahnung.
○ Das ist das größte Volksfest im 3 auf dem Heiligengeistfeld auf St. Pauli in Hamburg. Es findet 4 pro Jahr statt. Es gibt den Frühlingsdom, Sommerdom und Winterdom. Im Winter geht es schon um die 5 . Jeder DOM bietet verschiedene Veranstaltungen, so dass man nicht immer denselben Hamburger DOM sieht wie das Mal davor.
● Ach so. Was kann ich also erwarten?
○ Auf dem Hamburger DOM findet man eine bunte 6 aus Fahrgeschäften, Belustigungsgeschäften, Süßwarenständen, Kinderkarussells, Schießhallen, Spielgeschäften, Automatenspielgeschäften, Bauchläden und eine vielfältige Gastronomie, z. B. Imbissbetriebe, Schankbetriebe, Festzelt und
7 . Man merkt bei einem 8 auf dem Hamburger DOM ist für jeden etwas dabei.
● Es sieht gut aus. Ich möchte mal hin.
○ Kein Problem. Ich lade dich ein.
11. Im Hotel. Wer sagt was? Rezeptionist (R) oder Gast (G)?
G Guten Tag, haben Sie noch ein Zimmer frei?
Zwei Nächte.
Ich möchte ein Einzelzimmer.
Wie lange möchten Sie bleiben?
Was kostet ein Einzelzimmer?
Mit Frühstück?
Alle Zimmer haben einen Internetanschluss. Sie haben Glück. Wir haben noch ein Einzelzimmer frei.
Gut, ich nehme das Zimmer.
Hier ist Ihr Zimmerschlüssel.
Das Zimmer kostet 65 Euro pro Nacht.
Ich brauche Ihre Adresse.
Zahlen Sie mit Kreditkarte?
Nein, der Preis ist ohne Frühstück.
Nein, ich zahle bar.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
Im Hotel. Hör das Gespräch an der Rezeption zweimal und beantworte dann die Fragen.
1. Wie heißt der Hotelgast?
2. Was kann der Rezeptionist nicht finden?
3. Was für ein Zimmer hat der Hotelgast gebucht?
4. Wie lange bleibt er dort?
5. Wie ist die Zimmernummer?
6. Ab wann ist das Frühstück?
7. Wie heißt das Passwort für das WLAN?
An der Rezeption. Lies das Gespräch und ergänze die fehlenden Wörter.
Karte besetzt Zimmer Aufzug
Formular links Aufenthalt
Unterschrift Passwort Frühstück
● Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
○ Guten Tag, Schneider mein Name. Wir haben hier ein 1 über Booking.de reserviert.
● Ja, hier, 2 Personen, ein Doppelzimmer, 5 Nächte. Füllen Sie bitte zuerst unser 2 aus – Ihren Namen, Ihre Anschrift, die Nummer von Ihrem Personalausweis und dann Ihre 3 Möchten Sie das Zimmer mit oder ohne Frühstück?
○ Mit 4 , bitte.
● Gut, das macht zusammen 297 Euro.
○ Ich bezahle mit der 5
● Ihre Zimmernummer ist 102 in der ersten Etage
6 , hier ist der Schlüssel. Das 7 für das WLAN ist 123456. Frühstück ist jeden Morgen von 7 bis 10.30 Uhr. Der Frühstücksraum ist rechts neben dem 8 . Die Rezeption ist 24 Stunden
9 . Am Abreisetag können Sie bis 12 Uhr im Zimmer bleiben, der Check-out ist also um 12 Uhr. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen
10 .
14. Was sagt der Rezeptionist? Bilde dass -Sätze.
1. „Das Einzelzimmer ist frei.“
dass das Einzelzimmer frei ist
Er sagt, .
2. „Das Zimmer kostet 65 Euro pro Nacht.“
Er sagt,
3. „Alle Zimmer haben einen Internetanschluss.“
Er sagt, .
4. „Sie haben das Zimmer nicht reserviert.“
Er sagt,
5. „Sie haben das Zimmer mit Frühstück bestellt.“
Er sagt, .
6. „Den Zimmerschlüssel muss man bis 10.00 Uhr abgeben.“
Er sagt,
7. „Man kann mit der Karte zahlen.“
15. Warum? Bilde weil -Sätze.
1. Anna ist nach Kanada geflogen. Sie möchte dort an der Uni studieren. Warum?
sie dort an der Uni studieren möchte
Weil .
2. Anna besucht einen Englischkurs. Sie möchte neue Freunde kennenlernen. Warum?
Weil
3. Julian studiert Medizin. Er will Arzt werden. Warum?
Weil
4. Anna besucht viele Ausstellungen. Kultur interessiert sie. Warum?
5. Julian geht mit Ralf zur Party. Er mag Partys. Warum?
Weil
6. Julian schafft das Frühstück nicht. Er schläft gern lange. Warum?
Weil
16. Wie war das Fest? Lies die Meinungen und schreib, was du erfahren hast.
Ester
Das Fest war sehr schön. Man hat sehr viel geboten, für Groß und Klein. Ich komme wieder. Ich lade auch meine Freunde aus Berlin ein.
Ester schreibt, dass
Thomas Wasser hat gefehlt. Es war sehr warm. Nächstes Mal muss man auch ein Zelt für Kinder organisieren.
Thomas schreibt, dass
Ralf
Das Fest war super. Es liegt leider hinter uns. Es war eine tolle Veranstaltung, Klassik, Show, Tanz, Live-Bands und leckere Speisen und Getränke. Dazu hatten wir noch Bilderbuchwetter!!!
Ralf schreibt, dass
17. Lies den Blogeintrag. Warum reist diese Person gern? Unterstreiche die Gründe. Schreib dann deine eigenen Gründe für oder gegen das Reisen.
Ich reise gern, weil ich gern Ausflüge mache. Ich tanke gern Sonne. Der letzte Ausflug war Richtung Salzburg. Die Seen finde ich toll. Das Wasser ist dort sauber und es gibt dort nicht so viele Touristen. Man trifft oft nur Österreicher. Ich mag auch Schwimmen.
Reisen erdet mich. Ich möchte immer das echte Leben kennen lernen. Unser Land ist sehr reich. Die meisten von uns haben einen Job, jeden Monat ihr Einkommen, eine mehr oder weniger schöne Wohnung, sind gesund und fahren ab und zu in den Urlaub. Trotzdem denken viele, dass ihnen etwas fehlt. Wir wollen höher, schneller, weiter und verlieren dabei den Blick für die vielen kleinen Dinge in unserem täglichen Leben. Erst im Ausland sieht man, dass man zu Hause zufrieden sein soll.
Die Kultur ist für mich auch sehr wichtig. Ich möchte sehen, wie andere Menschen leben, was sie essen und was und wie sie feiern, was sie gut und schlecht finden. Dabei ist aber die Sprache wichtig. Englisch, Deutsch oder Italienisch, für mich kein Problem. Ich kommuniziere so gerne.
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber mein Alltag wird viel von müssen und wenig von dürfen bestimmt. Ich muss noch etwas lernen, ich muss noch jemanden anrufen, ich muss mal wieder zum Sport. Dürfen hat viel zu wenig Raum und mein Alltag ist ziemlich strukturiert, auch wenn ich noch keinen Job habe. Ich muss aber jeden Tag zur Schule gehen. In der Schule ist alles ok. Ich habe wirklich Glück, dass meine LehrerInnen sehr hilfsbereit sind – eigentlich der pure Luxus. Wenn ich reise, muss ich nichts. Ich kann und das ist ein großer Unterschied.
18. Bilde Sätze im Präteritum. heute gestern
1. Ich kann jobben.
2. Er muss Pause machen.
3. Ich darf nach Hamburg fahren.
4. Ich muss meinen Eltern helfen.
5. Sie will reisen.
6. Wir sollen die Unterkunft buchen.
19. In den Ferien. Ergänze die richtige Form der Modalverben im Präteritum.
Ich (müssen) meinen Eltern in unserer Pension helfen. Wie jedes Jahr. Es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich (wollen) lieber mit meinen Freunden nach Spanien fliegen. Es war aber ein Problem. Ich bin erst
16. Meine Eltern (wollen) es mir nicht erlauben. Schade. Ich (können) nur meinen Freund in Prag besuchen. Adam
4 Gründe, warum ich das Reisen liebe