Gedanken eines Unwissenden

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Gedanken eines Unwissenden



Rostislav Komitov

2012



das Haus meiner Selbst freies diplomthema Lehrstuhl und Institut für Wohnbau und Grundlagen des Entwerfens

Prüfer: Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Co- Prüferin: Univ.-Prof. Dipl. Ing. Sabine Brück Gastkritiker : Ir. Fred Humblé



Vorwort


Kreation: Die Rolle eines Architekten besteht nicht darin, ein Gebäude zu erbauen, sondern einen Organismus in tektonischer Form zu erschaffen. Dieses unabhängig lebende Gefüge resultiert aus der Zerlegung, Reflektion und erprobten Neuzusammensetzung der Gesamtheit des Schöpfers. Der Vorgang dieses psychischen Erzwingens verlangt eine Disposition auf der geistigen Ebene des Denkenden. Bei der Entwicklung einer tektonischen Komposition ist einzig die Frage nach dem Warum relevant, denn darin sind auch das Wie und Was enthalten. Es beginnt die Suche nach dem Fundament der eigenen Wahrnehmung. Die Komponenten dieses geistigen und gleichsam baulichen Ausgangspunkts verleihen dem Gedanken einer architektonischen Vision Gestalt.

Selbstbildnis: Ein Selbstbildnis beeindruckt nicht nur durch die formal gekonnte Darstellung der eigenen Person. Ein gelungenes Selbstportrait findet seine Rechtfertigung in der Enthüllung jener existenzieller Wesensmerkmale, die hinter dem Schein der äußerlichen Maske verborgen liegen. Ein Selbstbildnis folgt einem systematischen und regelhaften Konstrukt. Festgelegte kompositorische Merkmale wirken dabei nahezu mathematisch präzise. Jeder Strich scheint penibel festgelegt und unwiderlegbar positioniert zu sein. Doch erst der konkrete Bruch jener malerischen oder grafischen Systematik, eröffnet dem Betrachter einen Blick in das Innerste des Dargestellten. Dieser Bruch enthüllt die Suche nach der Wahrheit und ist Vorraussetzung für die gelungene Vollendung des Werks als Kreation der Schönheit, deren Erkenntnis unsere einzige Bestimmung ist. Dieser Akt des Bruchs der Regel und die sich daraus ergebende Schönheit, nenne ich Poesie.

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Aufgabe: EinWohnhaus – Die tektonische Projektion meiner Selbst. Als Archetyp ist das Wohnhaus ein Bau, der einer bloßen Nutzung unterworfen wird. Die Intention dieser Arbeit ist jedoch die Transponierung der wesentlichen Bestandteile einer menschlichen Persönlichkeit in architektonisches Vokabular, so dass letztlich die Kreation eines tektonischen Organismus entsteht. Eine architecture parlante.

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I. Satz

andante espressivo


Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander entfernt. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite, der ersten gegenüber liegende Seite, die eine Flächen ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die eine Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, die eine Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte, die erste und zweite Seite, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Inneren, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikel verlieren sich in der Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entweichen. So können sie die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, verschlingt sie 12


nahezu vollständig. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und schimmert in sich und in den Raum hinein mit einem fast unmerklich dunkel-warmen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist gegenwärtig – dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht diesen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körniger Oberfläche, die aus weiteren, in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen bestehen, in den Raum hinein, der kein Raum ist und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu einer Fläche, die rau ist in ihrer heimeligen Kühle. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Äußere des Inneren. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas, erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft hinein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Körper ist von einem le13


ichtem seidigen Kleid vor unseren Blicken geschützt. Das Gesicht, ein schweres, müdes Gesicht, blickt zum Fenster und nicht weiter. Die goldenen Haare, nach hinten gebunden, verlieren ihren Glanz, bis sie sich in Schwärze verwandeln. Die Augen sind schwarz, schlucken die Leere, die Nichts ist im Etwas, ins sich hinein. Der Rücken dieser Gestalt in diesem Raum, der kein Raum ist, geht in die Leere über, die Nichts ist im Etwas. Allein der goldene Schleier der zweiten Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, verleiht dieser leblosen, starren Existenz, eine Kontur und begründet ihr Dasein. Die Frau sitzt auf einem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Unterhalb dieses Stuhls, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, ist die dritte Seite, die eine Fläche ist, die wir Boden genannt haben. Unterhalb dieses matt-rötlichen Kirschbodens, der sanft ruht, ist Gestein, das kalt ist und karg. Der Kirschboden, der sanft ruht, ist in Latten zergliedert. Jede Latte misst 165 auf 1829 Millimeter. Die Latten stehen auf einer regelmäßig darunter verlegten Konterlattung in Abständen von 267 Millimetern. Jetzt nähren wir uns der Frau, die alt ist und rau. Zuerst müssen wir eine Stufe, die 165 auf 267 Millimeter misst, überschreiten, um in diesen Raum, der kein Raum ist, zu gelangen. Die Leere, die ein Nichts ist im Etwas, umgibt uns. Nur die dritte Seite, die eine Fläche ist, gibt uns Halt und stützt unsere Anwesenheit. Die zarte Reflektion des Lichtes, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, gibt uns Sicht. Wir tragen Filzschuhe, so kommen wir nicht in unmittelbare Berührung mit diesem Raum, der kein Raum ist. Doch der Boden spricht zu uns. Der Boden, den wir so genannt haben, der die dritte Seite ist, die eine Fläche ist, die die erste und die zweite Seite, die Flächen sind, miteinander verbindet, ächzt. Ach, dieser wunderbare Kirschboden, der sanft ruht, in diesem Raum, der kein Raum ist. Hören Sie wie alles vibriert und einen stumpfen hohlen Klang erzeugt? Hören Sie, wie die Holzlatten, die 165 auf 1829 Millimeter messen, unter Ihren Filzschuhen knartzen? 14


Und nun erfĂźllt sich der Raum, der kein Raum ist, mit Gesang. HĂśren Sie, wie die Materialien ihr Dasein manifestieren? HĂśren Sie diesen wundersamen Klang dieser utopischen Vision?

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II. Satz

adagietto con spirito


Die Reflexion der Dinge

Die Auflösung des Körpers Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Maß, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit Akzent. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Spiegel erste Seite, die eine Unantastbarkeit ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der Rückwendung gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Erweiterung ist, die die erste und die zweite Seite Seite, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben Raum Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, Kreation wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nachdenken wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Licht, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter Vernunft Fenster, das die erste Seite ist, die eine Glanz ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Überlagerung, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im diffus, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren Denken des Denkens in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der Unbestimmtheit Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, 18


der kein Raum ist, nicht entweichen. So Bruch sie die zweite Seite, die eine Fläche ist, die Expansion Wand genannt haben, nicht berühren. Die Frage, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die Subrealität Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem Metaebene orangenen Überlegung. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Individuum die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Realität Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das fortsetzen dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, Dualität und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, Verzerrung eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Raumbruch ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Ferne. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der Antwort ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist Ursprung rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Projektion genannt haben. Sie blickt ins Innere des Ausgangspunkt oder ins Außen des Innern. Die Geist der Frau, grell alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Selbstkonfrontation ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene 19


Das Gesicht

Lieber Leser, stellen Sie sich einen vergängliches vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Licht, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Übergang sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den wahrnehmen erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Form ist, in sich aufnimmt. Die dritte Sicht, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen Mund, ist Merkmale wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Schatten sind, Schönheit Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir eigene, die Nichts ist im Etwas. Das Licht Haut das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, reizt nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Grimasse ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln plastisch sich in die Dichte der konstruktiven Leere, Selbst Nichts ist im Etwas, dieses Auge; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt rau, des Raumes, Balance kein Raum ist, nicht entweichen. So können sie 20


die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in Emotion auf. Maske nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich Systematik mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine Camouflage Lebhaftigkeit. Doch die Leere, Maß Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren Proportion Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, Licht und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine Fläche Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Kommunikation. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Oberfläche, der kein Verbindung ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Präsentation ist, Struktur zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Gerüst. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Tiefe ist, der Symmetrie ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur Aufteilung Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere Falte Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Nase ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Körper ist 21


Die Schwelle

Lieber Leser, Schutz Sie sich einen Raum vor, der kein Raum Treppe. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Außen ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das profan den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber Anfang liegenden Seiten, die Flächen sind, Grenze, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche Rechts, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die unterbrochen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Hemmung wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten Barriere Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein links ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Rückschritt ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Kontraktion, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Trennung ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die Raumkoalision Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entweichen. So können 22


sie die zweite Seite, die eine Fläche ist, Niveauunterschied wir Funktion genannt haben, nicht berühren. Grenze Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Bindung ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in tastbar melancholische Lebhaftigkeit. Fortschritt die Stufe, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Eigenraum und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus Übergang in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Ende ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der Konflikt subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine sakral. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Nutzung, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Dazwischen. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der Tür ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist Kante rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie Halt ins Innere des innen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum Aussage, der kein Raum ist, Maß. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände aufein23


DER RAUM

Lieber Tektonik, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Kubatur ist. Dazwischen diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich Maß einander liegenden Seiten, die Flächen Spiegel, sind weit 2 Wände. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in Regelwerk Raum, der kein Raum ist, verbindet die Masse gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum zoniert, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander Fläche Seiten, die Flächen sind, Seite, Winkel eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die leise ist, die die erste und die zweite Theorie verbindet, die Flächen sind, ist ein Höhe Kirschholz, das Ausblick ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten Funktion Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in Leere Raum, Manipulation kein Raum ist, nennen wir Leere, Proportion Nichts ist im Etwas. Das Licht, das Breite den Raum erfüllt, der Schein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht Gesicht. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die Volumen Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, Innen geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Zweck ist, Etwas nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Expansion, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die laut verlieren sich in die Dichte der Konstrukt Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie Introvertierte der ersten Hülle, die eine Fläche ist, die wir Fenster Selbstprojektion haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entwe24


ichen. So können sie die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir extrovertierten genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, Außen sie in sich auf. Doch haptisch alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Komposition ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in schrill aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der Reflexion Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Ecke, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem spricht entzieht, wirbelt die Dimension auf, verleiht Landschaft Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, Freiheit wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der Schatten subtile Grenze, der kein Material ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, farbig Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Licht’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein vergänglich ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur Fülle Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die gliedert eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau Tiefe vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf 25


Der Stuhl

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In Varhalten Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Motiv der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich Maß einander liegenden Seiten, die Heim sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der Eleganz Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Möbel, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Sicherheit ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das anlehnen den Raum Prinzip, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein System ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Proportion ist, nicht entweichen. So können sie die zweite Seite, die 26


eine Fläche ist, die wir Tragwerk genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, Mermal auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz Architektur in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Konstrukt, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein gebogen ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, dekoratives denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der Richtung Raum ist, erfährt eine Eigenraum. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, Position sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Bein. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, sitzen zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Aussage eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum manipuliere, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in Zwang eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Körper ist von einem. 27


Das Licht

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein finster ist. In diesem Kante, der kein Raum ist, gibt es drei Abstraktion, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen Welle, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, dunkle eine Fläche ist, ist kein Vibration, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Gliederung ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, Struktur kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Grenze ist, hinein. Die Lichtpartikeln Fülle sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster Fläche haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entweichen. So können 28


sie die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand Intensität haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich Aufklärung. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine allgegenwärtig ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, Grenze die erste Leere, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten Schatten Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das Strahlen den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht Maß Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Reflexion, die aus weiteren in der Luft schwebenden, zittert und Bruch endliches besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, Schein eine Frau, die alt ist unendlich rau. Sie blickt zur ersten Seite hell, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere Tiefe Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision Verzögerung Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände Leuchte ruhend. 29


Der rechte Winkel

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich Maß einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich präzise einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, Harmonie eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Bruch in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Parallelität erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Formschönheit, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entweichen. So können sie die Stabilität Seite, die eine 30


Fläche ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, 90 Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, Kreis sich aufnimmt, lebt absolut und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Poetik. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Quadrat, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Maßeinheit’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett Dialog. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines Polygon Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine Balance Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Funktion ist von einem. 31


Das Buch

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein Wort Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese Aufbau Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Zwischenraum sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die interpretiere ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entweichen. So können sie die zweite 32


Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit Inhalt leichten orangenen Logik. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Raum ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Körper ist von einem. 33


Die Schokolade 70%

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum Fülle, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander Transformation Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die Schatten Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Raum des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Reflektion ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht entweichen. So können sie 34


die Tiefe Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die vergänglich ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Licht. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, Vision kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der Klang ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt Geruch. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den Matamorphose Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Körper ist von einem. 35


Stein, Holz, Erde, Wasser

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Vibration vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der einzeln gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der Manifest Raum ist. Die zweite der ersten Fundament einander allumfassende Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Gesang ist, die die Umfeld und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das anhängig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Fülle ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Welt ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Pore ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Komposition, der kein Klang, nicht entweichen. So können sie die 36


zweite Seite, die eine Moleküle ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Gleichgewicht nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die Harmonie Seite, die eine Fläche ist, in sich Zelle, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum Zusammenfügen, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, Gewebe die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, Licht eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Grundlage ist Veränderung Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft Reflexion in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der Weichheit ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem Schatten Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Maß starrt in ihre Kommunikation Gefangenschaft herein, die nackten Härte Arme auf den nackten Beinen; 37


Der Klang

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es Tonalität Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite schrill verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares dunkle, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte Zitterndie beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der laut Raum ist, in diesem Raum, der kein Gesang ist, ist expandiert, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Harmonie verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses hohle; sie können der ersten Seite, die eine Zusammenfügen ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht ent38


weichen. So können sie Fülle zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand Maß haben, nicht berühren. Die sprechen, die Tiefe ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine WelleFläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, Komposition. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Vibration, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Töne. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heDissonanzimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist taub Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett Raum. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Richtung ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine Aufbau Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten kontarhiert auf den nackten Beinen; 39


Die Tür

Lieber Leser, stellen Sie sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, Funktion kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die verbindet Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte teilt, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist Maß wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir 3. Die dritte die beiden ersten Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das Auseinandersetzung den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Klang dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Dialog ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Raum ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? schiebt taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten zu, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, nicht Aufschlag. So können sie die Innen Seite, die eine Fläche 40


ist, die wir Wand genannt zerbricht, nicht Außens. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt Detail sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, verleiht denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Durchbruch, die aus Flügel in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raumbruch hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Fuge einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Dazwischen, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt Handwerk ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Innere des Zusammenfügens oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, der kein auf ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Ausgleich ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den Konstrukt Beinen; die Hände aufeinander ruhend. Ihr Körper ist 41


Das Zitat

Lieber Leser, stellen Sie vergegenwärtigen einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Zwei der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die Aussage Seite, die eine Fläche ist, ist Bild, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und Anlehnung zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Interpretation, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden Quelle Seiten, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Dazwischen in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in Gliederung Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Fenster, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das gezieltes dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein dagegen ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Außen ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Dialog ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Raum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Zusammenstoß ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie führt der ersten Seite, die eine Fläche ist, die wir Position genannt haben, des Raumes, der kein Raum ist, 42


nicht Sinn. So können sie die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, nicht berühren. Die Leere, die Nichts ist im Fragestellung, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand improvisierten haben, die aus Gold ist, das die Maß Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf und funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der kein Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Lebhaftigkeit. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Staubteilchen auf, Kontext denen Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Widerspruch besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der kein Raum ist, erfährt eine Verweis. Das Dunkel der Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich erzählt Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer abweisenden Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie eingesetzte ins Innere des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion These Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Bruch eines weiteren Raumes, der kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht Suche Frau ist vom Licht, das Argumentiert den Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die 43


Ich

Lieber Leser, stellen Leere sich einen Raum vor, der kein Raum ist. In diesem Raum, der kein Raum ist, gibt es drei Seiten, die Flächen sind. Spiegel der sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind, sind weit voneinander. Die dritte Seite, die eine Fläche ist, Tiefe diesem Raum, der kein Raum ist, verbindet die sich gegenüber einander liegenden Seiten, die Flächen sind. Die erste Seite, die eine Fläche ist, ist Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Die zweite der ersten gegenüber einander Ego Seiten, die Flächen sind, Seite, die eine Fläche ist, ist Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt. Die dritte Seite, die Fläche ist, die die erste und die zweite Seite verbindet, die Flächen sind, ist ein wunderbares Kirschholz, das sanft ruht. Nehmen wir diese drei Seiten, die Flächen sind, und geben ihnen Namen. Die erste Seite, die Fläche ist, nennen wir Fenster. Die zweite, der ersten gegenüberliegende Seite, Seite, die Fläche ist, nennen wir Wand. Die dritte die beiden ersten Dualität, die Flächen sind, verbindende Seite, die Fläche ist, nennen wir Boden. Das Zitat in diesem Raum, der kein Raum ist, nennen wir Leere, die Nichts ist im Etwas. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, in diesem Raum, der kein Raum ist, ist taub, also nicht scharf. Hinter dem Infragestellung, das die erste Seite ist, die eine Fläche ist, ist kein Außen, also ist das Außen dieses Raumes, der kein Raum ist, ein Innen. Ist dann dieser Raum, der kein Gerüst ist, ein Außen des Innern, das des Raumes, der kein Raum ist, das Ausdruck ist? Das taube Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, dringt nicht tief in die Leere, die Nichts ist im Etwas, des Raumes, der kein Individuum ist, hinein. Die Lichtpartikeln verlieren sich in die Dichte der konstruktiven Leere, die Nichts ist im Etwas, dieses Raumgerüstes; sie können der ersten Seite, die eine Konstrukt ist, die wir Fenster genannt haben, des Raumes, der Gesicht Raum ist, nicht entweichen. So können sie die 44


zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand Zentralität haben, nicht Insichgehen. Die Leere, die Nichts ist im Etwas, schluckt sie in sich auf. Doch nicht alle! Die zweite Seite, die eine Fläche ist, die wir Wand genannt haben, die aus Gold ist, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, lebt auf funkelt in sich herein mit einem leichten orangenen Glanz. Der Raum, der Oberfläche Raum ist, vibriert. Seine stille Existenz kollabiert in eine melancholische Hülle. Doch die Leere, die Nichts ist im Etwas, ist da- dunkel, zart, geheimnisvoll und tief. Das Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist; das sich dem Fenster entzieht, wirbelt die Grenze auf, verleiht Maß Volumen und Ausdruck, reflektiert von deren körnigen Oberfläche, die aus weiteren in der Luft schwebenden, unsichtbaren und unantastbaren Substanzen besteht, in den Raum hinein, der kein Raum ist, und wärmt meine utopische Vision einer Abstraktion. Der dunkle subtile Raum, der Identität Raum ist, erfährt eine Metamorphose. Das Dunkel der Leere, die Projektion ist im Etwas, dieses Raumes, der kein Raum ist, verwandelt sich in Finsternis, die tief und sanft ist in ihrer Struktur Wärme. Das Hell’ des Raumes, der kein Raum ist, wird zu Fläche, die rau ist in ihrer heimischen Kühnheit. In dem Raum, der kein Raum ist, ist ein Stuhl, der eher ein Sessel ist, der Raum ein Bett ist. Auf diesem Stuhl, der eher ein Sessel ist, der vielleicht ein Bett ist, sitzt eine Frau, die alt ist und rau. Sie blickt zur ersten Seite hinüber, die eine Fläche ist, die wir Fenster genannt haben. Sie blickt ins Reflexion des Außen oder ins Außen des Innern. Die Reflektion der Frau, die alt ist und rau, in dem leuchtenden Glas erschafft die Konturen eines weiteren Raumes, persönliche kein Raum ist, in dem Raum, der kein Raum ist. Eine gefangene Gestalt, in einem gefangenem Raum, der kein Raum ist, in einer Vision einer Utopie. Das Gesicht der Frau ist vom Licht, das geschmeidig Maske Raum erfüllt, der kein Raum ist, erstrahlt. Sie bewegt sich nicht. Sie starrt in ihre eigene Gefangenschaft herein, die nackten Arme auf den nackten Beinen; die abstrahiert aufeinander ruhend. Ihr Körper 45



III. Satz

grave lugubre


Ein dämmrig flackerndes Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist, legt sich kreisförmig über das sanft reflektierende Gold, das die erste Seite, die eine Fläche ist, in sich aufnimmt, und die Bodendielen. Am äußersten Lichtrand verbinden sich die schummrig dunklen Konturen der Frau, die alt ist und rau, mit dem finsteren Nichts des Raumes, der kein Raum ist. Stille. Aus der Stille entsteht der Klang. Das alte dunkle Holz erklingt ruhig und hingebungsvoll in Moll. Silbern schimmern die Saiten im Licht, das geschmeidig den Raum erfüllt, der kein Raum ist. Der erste Ton klingt kräftig herb. Kaum ist die schlichte Kühle und konstante Präzision der leeren d-Saite wahrgenommen, verflüchtigt sich der Klang in die Finsternis. Noch im Nachsinnen begriffen, ertönt ein neuer, intensiverer Klang. Ein rauer und dennoch fast schaurig reiner Akkord. Eine Quinte mit einem tiefen a als Grundierung. Darüber ein seufzender Kampf zwischen f und e. Immer schnellere Wechsel, nach langem Flehen gewinnt e und harmoniert mit a. Doch nur um nach einer schnellen Sechzehntelverbindung den eigentlichen Höhepunkt des Anfangs zu erreichen und sich in einem unverminderten Dreiklang aufzulösen. Dies ist die bisher lauteste Stelle. Das tiefste d wird zeitgleich mit dem darüberliegenden a reißend und kurz angespielt und dient als Basis für den Zielton f, der sich eindringlich ausbreitet. Drei Achtel leiten abwärts gerichtet zu drei weiteren ruhigeren Achteln, die leicht von einander abgesetzt sind und wieder bei f enden. Schon führt eine ganze Gruppe aus Sechzehnteln unter einem Legatobogen zur finalen Dissonanz. D ringt drei Achtelschläge mit cis und verliert. Die erste Phrase ist erklungen. Sogleich leiten drei Achtel zu einer Wiederholung der anfänglichen Akkordfolge, d a f übereinanderstehend. Von hieraus führen diesmal jedoch drei Achtel hinauf zu g. Drei freudige Sechzehntel-Legato-Paare schwingen sich auf und ab bis hin zum strahlend hellen d der a-Saite. Kaum erreicht, mahnt ein tieferes f zur Auflösung in c-Dur. F gibt seine Position natürlich nicht widerstandslos auf und streitet fast drei Achtelschläge lang mit e. Die 48


beiden tiefen leeren Saiten c und g verlangen zur Vollendung ihres ausgeglichenen Zusammenklangs e, f kapituliert. Nun wird das Ende eingeleitet. Wie sollte es anders sein, drei Achtel beginnen und führen zu allerlei dissonanten Tonverschmelzungen, die eine friedliche Auflösung in weite Ferne zu rücken scheinen. Zunächst einen Achtelschlag f über a, hinleitend durch ein Sechzehntelpaar zu einer sich angenehm beißenden punktierten Viertelgruppe, bestehend aus b d und a. Weiter in gleicher Weise, gesteigert durch eine Verschiebung um jeweils einen Ton nach oben. Nun also g über tiefem b, durch zwei Sechzehntel weitergeleitet zu einem hohen b über leerem g und darüberliegendem f. Das hohe b klingt drei Achtelschläge, g und f sogar vier. Über diesem kernigen Grund erheben sich c und d legato auf der a-Saite und verlangen nach einem hohen e. Die Erwartung erfüllt sich, jedoch eine Oktave tiefer. Von hieraus weisen drei Achtelpaare zum versöhnlichen Schluss. Alles scheint sich nach f zu sehnen, doch so gut es geht wird eine Verzögerung inszeniert. E schiebt sich vor f, das tiefe leere c verlangsamt den Tanz, g, dann endlich f, doch nein, ein retardierendes e steigt empor und verbannt das f für einen letzten Moment, bis dieses endlich frei entschwebt. Ein triumphierendes und voluminöses f wird langsam schwächer. Fast schon verschwunden, fällt es eine Oktave tiefer. Das tiefste f, der letzte Ton, klingt vier lange Achtelschläge. Sich unendlich fortsetzend, verlässt der Klang den Raum, der kein Raum ist. Diminuendo. Morte.

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Gedanken eines Unwissenden


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