Düsseldorf - die Rhein-Metropole

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WILLKOMMEN


INHALT

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WILLKOMMEN

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DIE STADT

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SEHENSWERT

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KIRCHEN

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MEDIEN HAFEN

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SIGHTSEEING

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ALTBIER SAFARI

8!

SHOPPEN

9!

LOKALER TRANSPORT

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REISEINFORMATIONEN

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IMPRESSUM

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METROPOLE AM RHEIN

Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfahlen ist nicht nur die deutsche Modehauptstadt, hier befindet sich auch die längste Theke der Welt.

Rudolf J. Strutz Autor & Fotograf

Das Flair der Altstadt ist beeindruckend und wenn man den Rhein entlang geht, kommt man in den architektonisch einmaligen Medienhafen. Auf dem 240 Meter hohen Rheinturm erstrahlt die weltweit größte digitale Uhr. Sie kann von der Altstadt aus gesehen werden. Die drei Gruppen von senkrecht angebrachten weißen Lichtern, sind mit roten Lichtern begrenzt und zeigen von oben nach unten die jeweilige Stunde, Minute und Sekunde an. In Düsseldorf ist man sehr gastfreundlich und vor allem gibt es immer einen Grund etwas Gutes zu essen oder zu trinken. Vor allem Alt, wie das obergärige Altbier genannt wird, findet regen Zuspruch. Es gibt sogar eine Altbier Safari, in der man fünf Hausbrauereien besucht. Eine weitere Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, liegt in der Düsseldorf Safari. Nostalgisch mit einen VW

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Käfer oder einem Beach Buggy erkundet man den Großstadtdschungel. Für uns waren auch die Touren mit dem Nachtwächter ein unvergessliches Erlebnis. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die HopOn HopOff City Tour mit dem Doppeldecker-Cabriobus. Im Zuge der Stadtrundfahrt bekommt man einen ersten Eindruck von Düsseldorf. Ein völlig anderes Bild bietet eine Schiffstour auf dem Rhein. Die Panoramarundfahrten dauern etwa eine Stunde und beginnen am KD-Anleger am Burgplatz. Seit 2001 zieren neun „Säulenheiligen” Litfass-Säulen die Stadt. Die Skulpturen wurden von Christoph Pöggeler gestaltet und stellen Alltagsmenschen dar. Dieses eBook entstand in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen, der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. in Wien und der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH in Düsseldorf.


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DIE STADT


Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat über sechshunderttausend Einwohner und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Die Stadt wird auch liebevoll „Schreibtisch des Ruhrgebiets” genannt. Düsseldorf ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als „Stadt der Mode” bekannt. In der Stadt gibt es über 600 Showrooms von Modeherstellern, die sich vor allem im Stadtteil Golzheim befinden. International ist die „Kö”, wie die Königsallee genannt wird, bekannt. Hier wird nicht nur eingekauft, hier wird auch gerne gezeigt „was man hat”. Auf der einen Seite reihen sich die Banken aneinander und gegenüber kann man kaufen, was man immer schon wollte. In der Messestadt haben sich zahlreiche Konzerne niedergelassen. Dass vor allem japanische Unternehmen den Standort bevorzugen, geht auf eine Initiative des Düsseldorfers Louis Kniffler zurück. Der Kaufmann eröffnete 1859 das erste deutsche Handelshaus in Japan. Als er 1865 nach Düsseldorf zurückkehrte, gründete er eine Niederlassung eines japanischen Handelshauses. Über die Jahre siedelten sich über 220 japanische Unternehmen in Düsseldorf an, dadurch wurde die Stadt eines der wichtigsten Zentren japanischer Wirtschaft in Europa. In Düsseldorf befindet sich die einzige „Japantown” Europas.

Der Hoppeditz ist der Düsseldorfer Erzschelm und eine wichtige Figur des Düsseldorfer Karnevals.

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SEHENSWERT


SEHENSWERT Um alles was diese Stadt auszeichnet anzuführen, müßte man hier noch unzählige Seiten hinzufügen. Die Rubrik „Sehenswert” zeigt Ansichten von Düsseldorf, die man bei einem Besuch erleben muss. Wenn man sich als Besucher ein individuelles Programm zusammenstellen lassen möchte, hilft die Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH weiter, die Adresse finden Sie am Ende dieses eBooks.

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SCHLOSS BENRATH

Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz ließ Schloss Benrath 1755 bis 1773 als Witwensitz der Kurfürstin erbauen. Die Anlage besteht aus einem Lustschloss, dem Jagdpark, einigen Weihern und einem Kanalsystem. Seit dem Jahr 2000 wird Schloss und Park Benrath von einer Stiftung privaten Rechts verwaltet. 10


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DÜSSEL

Die Düssel ist ein etwa 40 km langer Fluss, der bei Düsseldorf in vier Armen in den Rhein mündet. Auf seiner Reise fließt die Düssel auch durch das Neandertal. Der Name stammt vom germanischen „thuslia”. Früher wurde der Fluss als „Tussale” (etwa die Tosende oder die Brausende) bezeichnet. 13


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GIESSERJUNGE

Unter der Statue findet man folgende Inschrift: „Der sagenhafte Düsseldorfer Giesserjunge. Als 1711 Meister Gabriel de Grupello das Jan-Wellem-Reitberbild schuf, rettete der Giesserjunge den Abguss….” Um zu sehen wie er das anstellte müssen Sie einfach auf den Düsseldorfer Marktplatz kommen. 15


HEINE HAUS

Das Heine Haus steht in der Bolkerstraße 53. Im Hinterhaus wurde 1797 der Dichter und Journalist Heinrich Heine geboren. Hinter der Literaturhandlung findet man ein Literaturcafé. Wöchentlich finden hier auch Autorenlesungen statt. 16


HAUS DES KARNEVALS

In der Zollstraße 9 steht das „Haus des Karnevals”. Hier befindet sich seit Anfang 2005 ein Museum über den Karneval im Düsseldorf. Besuchen kann man das auf drei Stockwerken untergebrachte Museum jeden Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr. 17


KILLEPITSCH

„Et Kabüffke“ gehört zu den urigsten Kneipen Düsseldorfs. Hier bekommt man einen „Killepitsch”, eine hochprozentige Düsseldorfer Spezialität. Gegenüber befindet sich eine Altbier Brauerei und immer wieder kann man beobachten, wie Leute zwischen der Brauerei und dem Ausschankfenster pendeln. 18


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PERSIL-UHR

Mitte 1907 erschien erstmals in der Düsseldorfer Zeitung eine Anzeige für das Waschmittel „Persil”. Das von Forschern des Henkel-Konzerns entwickelte „selbsttätige Waschmittel” stammt aus Düsseldorf. Die Persil-Uhr steht am Burgplatz. 21


RATHAUS

Links vom Eingang des Düsseldorfer Rathauses sieht man eine digitale Anzeige. Darüber kann man lesen: „Düsseldorf schuldenfrei seit”. Der genaue Zeitraum (bis auf die Minute genau) wird in großen Zahlen dargestellt. 22


SCHNEIDER WIBBEL

Schneider Wibbel ist der Titel eines Theaterstücks, welches auf eine wahre Begebenheit im Berlin zur Zeit Friedrich Wilhelm IV zurückgeht. Es geht darum, dass der Bäckermeister Wibbel seinen Gesellen überredete, statt ihm eine Gefängnisstrafe abzusitzen. Leider starb dieser aber während der Haft. 23


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Nä, watt bin ich für ’ne schöne Leich Damit galt der Meister als tot. Als die Geschichte bekannt wurde, kam sie auch zu Gehör des Königs, der Wibbel begnadigte. Da der Autor Hans Müller-Schlösser gebürtiger Düsseldorfer war, verlegte er die Geschichte von Berlin nach Düsseldorf und machte aus dem Bäcker einen Schneider. Das Theaterstück spielt in der Zeit der französischen Besatzung, das Verbrechen Wibbels war die Beleidigung Napoleons. Der Ausspruch „Nä, watt bin ich für ’ne schöne Leich“ fällt, wenn der Schneider gemeinsam mit seiner Frau seinem eigenen Begräbnis zuschaut. In der Schneider-Wibbel-Gasse ist eine große Spieluhr, die fünfmal am Tag aktiv ist. Die Zahlen unter der Uhr zeigen die Zeiten der Darbietungen an: 11, 13, 15, 18 und 21 Uhr. Das streicheln der Bronzestatue des Schneiders, soll angeblich Glück bringen. Die Inschrift verspricht es zumindest: „Streichle den Wibbel - ein kleines Stück, und Du wirst sehen, es bringt Dir Glück!”

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STADTERHEBUNGSMONUMENT

1988 wurde anläßlich der 700-Jahr-Feier der Stadterhebung von Düsseldorf eine vom Künstler Bert Gerresheim geschaffene Plastik aufgestellt. Das Denkmal zeigt unter anderem die Schlacht von Worringen und historische Momente von Düsseldorf. 26


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KIRCHEN


JOSEPHSKAPELLE

Der Venezianer Matteo Alberti entwarf die barocke Josephskapelle, die 1716 fertig gestellt wurde. 1943 wurde die Kirche zerstört und bis in die 1970er Jahre praktisch in den ursprünglichen Zustand versetzt. Die imposanten Fresken wurden vom Innsbrucker Maler Wolfram Köberl 1994 bis 1995 geschaffen. 28


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ST. LAMBERTUS

Das Gotteshaus z채hlt zu den 채ltesten Bauwerken der D체sseldorfer Altstadt. An dieser Stelle wurde bereits 1159 eine katholische Kirche urkundlich erw채hnt. Nach dem Brand 1815 wurde der Turmhelm erneuert. Da das Holz zu feucht war, verdrehte sich der Turm, was im Aberglauben dem Teufel zugeschrieben wird. 30


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NEANDERKIRCHE

Die evangelische Neanderkirche erhielt ihren Namen vom kirchlichen Komponisten Joachim Neander. Da dieser gerne in einer Schlucht des Flusses Mettmann komponierte und dort auch Gottesdienste abhielt, wurde sie Neandertal benannt. Durch die archäologischen Funde im Tal, ist er auch Namenspate des Neandertalers. 33


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MEDIENHAFEN


Der Hafen von Düsseldorf wurde Anfang der 1990er Jahre völlig neu gestaltet. Hier findet man heute zum Teil spektakuläre Bauwerke. Der kurz vor der Jahrtausendwende fertiggestellte Gebäudekomplex „Der Neue Zollhof” wurde zum Wahrzeichen des Medienhafens. Im Medienhafen sind zahlreiche Unternehmen der Werbe-, Modeund Medienbranche untergebracht. Auch ein Multiplexkino, eine Diskothek, Hotel, Clubs, Restaurants und Cafés machen den Ort zu einem beliebten Freizeitpunkt der Düsseldorfer. Erreichen kann man den Medienhafen einfach zu Fuss entlang der Rheinpromenade, oder mit der Straßenbahnlinie 707. Weitere Bauten sind das „Colorium”, ein 17-stöckiges Gebäude mit Glasfront und einem vorstehenden Dach. An der Fassade des Roggendorf-Hauses klettern die bunten „Flossis”. 24 der bunten Gestalten klettern am Roggendorf-Speicher, weitere 5 sind auf dem Nachbargebäude. Am Handelshafen 4 findet man den „Wolkenbügel”, der über dem Dach des denkmalgeschützen Gebäudes errichtet wurde.

„Der Neue Zollhof” des kanadischen Architekten und Designers Frank Gehry

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REGIERUNGSVIERTEL

Im Düsseldorfer Hafen befindet sich das Stadttor, der Amtssitz des Ministerpräsidenten. Unmittelbar davor ist die Einfahrt in den Rheinufertunnel, der unter der Rheinuferpromenade entlang führt. Daneben steht der Rheinturm und der Landtag. 42


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SIGHTSEEING


CITY TOUR HopOn HopOff CityTour

Die Fahrt beginnt in der Nähe des Hauptbahnhofs. Im Rahmen der 90-minütigen Rundfahrt wird den Besuchern Düsseldorf näher gebracht. Passagiere können die City Tour an 8 Stationen verlassen oder in den nächsten Bus wieder einsteigen. Bei schönem Wetter wird das Dach des Busses vollständig geöffnet. 47


DÜSSELDORF SAFARI duesseldorf-safari.de

Bei der Düsseldorf Safari ist man mit den beliebtesten Auto der Welt unterwegs. Es stehen unterschiedliche Modelle zur Verfügung. Man fährt in Kolonne und mit über ein Funkgerät werden Informationen über den Streckenverlauf übermittelt. Zwei Rundfahrten stehen zur Auswahl, eine dauert 90 und die andere 150 Minuten. 48


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NACHTWÄCHTERTOUR Dunkle Gasse Hellebarde Tour

„Hört ihr Leute, lasst euch sagen...” so begannen die Nachtwächter im Mittelalter ihre Zeitansagen. Heute kann man an einer Mitgehtour durch die Düsseldorfer Altstadt teilnehmen und einiges über die Geschichte der Stadt erfahren. Mit etwas Glück bringt die Tour auch Licht in das Geheimnis eines besonderen regionalen Zaubertranks. 50


SCHIFFSRUNDFAHRT

Die Rundfahrtschiffe legen am Burgplatz ab und fahren eine Schleife im Medienhafen. Vom Rhein aus kann man viele Sehenswürdigkeiten der Modestadt erleben. Die Schiffe der KD sind sehr komfortabel und die 1-stündige Rundfahrt zeigt herrliche Panoramaansichten von Düsseldorf. 51


SEGEWAY segwaypoint-duesseldorf.de

Es gibt eine ganze Reihe von Ausflügen, die mit diesen Gefährten unternommen werden können. Für die Benutzung eines Segeway gelten besondere Voraussetzungen, die man alle auf der WebSite des Anbieters findet. 52


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ALTBIER SAFARI


BRAUEREI KÜRZER Brauerei Kürzer Kurze Straße 18-20 40213 Düsseldorf

www.altbier-safari.de

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BRAUEREI IM FÜCHSCHEN Brauerei Kürzer Kurze Straße 18-20 40213 Düsseldorf

www.altbier-safari.de

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IM GOLDENEN KESSEL Brauereiausschank ›Im Goldenen Kessel‹ Bolkerstraße 44 40213 Düsseldorf

www.altbier-safari.de

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BRAUEREI ZUM SCHLÜSSEL Schlüssel GmbH & Co. KG
 Hausbrauerei "Zum Schlüssel"
 Bolkerstraße 41-47
 40213 Düsseldorf

www.altbier-safari.de

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ZUM UERIGE Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH Berger Strasse 1 40213 Düsseldorf

www.altbier-safari.de

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SHOPPEN


BÄCKEREI HINKEL

Die “Bäckerei der Brotfreunde” wurde 1891 in Düsseldorf gegründet. Bereits in vierter Generation werden hier besondere rustikale Brote mit herzhafter Kruste hergestellt. Handarbeit und Stolz in der eigenen Arbeit sind der Garant des Düsseldorfer Traditionsunternehmens. 65


CARLSPLATZ

Herzog Johann Wilhelm bewilligte bereits 1482 an dieser Stelle einen sechstägigen Jahrmarkt. Der Carlsplatz hieß früher auch Karlplatz, was noch heute bei einigen GPSSystemen zu Verwirrungen führt. Der Markt am Carlsplatz ist an 6 Wochentagen, ausser Feiertagen, von 08:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag bis 16:00 Uhr geöffnet. 66


CARSCH HAUS

Der Musikpavillon des Wilhelm-Marx-Hauses steht vor dem renommierten CarshHaus. Das Kaufhaus wurde 1979 abgetragen und wegen dem U-Bahnbau 23 Meter westlich wieder aufgebaut. Die Wiedererรถffnung erfolgte im Jahr 1984. 67


GALERIA KAUFHOF

In einer der bekanntesten Adressen Düsseldorfs, der Königsallee Nummer 1, findet man eines der renommiertesten Kaufhäuser der Stadt: Galeria Kaufhof Düsseldorf. Der Einkaufstempel erstreckt sich auf fünf Etagen und beherbergt eine besondere Gourmet-Abteilung mit mehr als 25.000 Artikeln. 68


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GEWÜRZHAUS

Der Düsseldorfer ABB-Mostert ist schon seit dem 18. Jahrhundert weit über die Grenzen hinaus bekannt. ABB sind die Initialen von Adam Bernhard Bergrath und in weiterer Folge seiner Witwe Anna Bertha Bergrath. Das berühmte “Mostertpöttchen” wurde sogar von Vincent van Gogh 1884 auf Leinwand festgehalten. 70


SEVENS AUF DER KÖ

Eine moderne, im Jahr 2000 fertiggestellte Shoppingmall auf der Düsseldorfer Königsallee. Neben zahlreichen Markenläden gibt es auf den insgesamt sieben Ebenen auch köstliche Gastronomieangebote. 71


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LOKALER TRANSPORT


LINIENNETZ

Düsseldorf hat ein sehr dichtes Straßen- und Stadtbahnnetz. Vom Hauptbahnhof gelangt man mit der Straßenbahn in wenigen Minuten in die Innenstadt. Die Linien verbinden Düsseldorf auch mit den umliegenden Städten Neuss, Meerbusch, Krefeld, Duisburg und Ratingen. 74


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IMPRESSUM


AM ENDE NOTIERT

DAS TEAM Dieses eBook entstand in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen, der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. in Wien und der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH in Düsseldorf.

QUELLENANGABE Texte und Fotos Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reiseinformationen: ÖBB und Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH.

COPYRIGHT Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen. © AuVi - Rudolf J. Strutz 2016 DE03-DE-Dusseldorf. Dieses eBook steht kostenlos zur Verfügung. Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zu Informationszwecken verwendet, eine Verwendung außerhalb dieses eBooks ist mit den Rechteinhabern entsprechend abzuklären.


INFORMATIONEN

Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Benrather Strasse 9 40213 Düsseldorf Tel.: +49 211 17 20-20 www.duesseldorf-tourismus.de

Tourist-Information Hauptbahnhof Immermannstraße 65 b
 Tel.: +49 211 17 20 2-844 Tourist-Information Altstadt Marktstraße/Ecke Rheinstraße
 Tel.: +49 211 17 20 2-840

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) www.germany.travel

ÖBB Tel.: +43 5 1717
 www.oebb.at

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