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frei nach Düsseldorf. Ganz gleich, ob es eine Geschäfts- oder Urlaubsreise ist, mit der Bahn geht es nicht nur bequemer, es ist auch wesentlich umweltschonender.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat über sechshunderttausend Einwohner und ist die zweitgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen.
Düsseldorf ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als „Stadt der Mode” bekannt. In der Stadt gibt es über 600 Showrooms von Modeherstellern, die sich vor allem im Stadtteil Golzheim und im
Medienhafen befinden. International ist die „Kö”, wie die Königsallee genannt wird, bekannt. Hier wird nicht nur eingekauft, hier wird auch gerne gezeigt „was man hat”. Auf der einen Seite reihen sich die Banken aneinander und gegenüber kann man kaufen, was man immer schon wollte.
In der Messestadt haben sich zahlreiche Konzerne niedergelassen. Dass vor allem japanische Unternehmen den Standort bevorzugen, geht auf eine Initiative des Düsseldorfers Louis Kniffler zurück. Der Kaufmann eröffnete 1859 das erste deutsche Handelshaus in Japan. Als er 1865 nach Düssel-
dorf zurückkehrte, gründete er eine Niederlassung eines japanischen Handelshauses.
Über die Jahre siedelten sich über 384 japanische Unternehmen in Düsseldorf an, dadurch wurde die Stadt eines der wichtigsten Zentren japanischer Wirtschaft in Europa. In Düsseldorf befindet sich die einzige „Japantown” Europas.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz ließ Schloss
Benrath 1755 bis 1773 erbauen. Die Anlage besteht aus einem Lustschloss, dem Jagdpark, einigen Weihern und einer 60 ha großen Parkanlage,
die bis an den Rhein reicht. Es beherbergt in einem Gebäudeflügel das Museum für Europäische Gartenkunst, im anderen das Museum für Naturkunde.
Die Düssel ist ein etwa 40 km langer Fluss, der bei Düsseldorf in vier Armen in den Rhein mündet. Auf seiner Reise fließt die Düssel auch durch das Neandertal.
Der Name stammt vom germanischen „thuslia”. Früher wurde der Fluss als „Tussale” (etwa die Tosende oder die Brausende) bezeichnet.
Unter der Statue findet man folgende Inschrift: „Der sagenhafte Düsseldorfer Giesserjunge.
Als 1711 Meister Gabriel de Grupello das Jan-Wellem-Reitberbild schuf, rettete der Giesserjunge den
Abguss….” Um zu sehen wie er das anstellte müssen Sie einfach auf den Düsseldorfer Marktplatz kommen.
Das Heine Haus steht in der Bolkerstraße 53. Im Hinterhaus wurde 1797 der Dichter und Journalist Heinrich Heine geboren.
Hinter der Literaturhandlung findet man ein Literaturcafé. Wöchentlich finden hier auch Autorenlesungen statt.
In der Zollstraße 9 steht das „Haus des Karnevals”. Hier befindet sich seit Anfang 2005 ein Museum über den Karneval im Düsseldorf.
Besuchen kann man das auf drei Stockwerken untergebrachte Museum jeden Freitag.
Mitte 1907 erschien erstmals in der Düsseldorfer Zeitung eine Anzeige für das Waschmittel „Persil”. Das von Forschern des Henkel-Konzerns entwi-
ckelte „selbsttätige Waschmittel” stammt aus Düsseldorf.
Die Persil-Uhr steht am Burgplatz.
Links vom Eingang des Düsseldorfer Rathauses sieht man eine digitale Anzeige. Darüber kann man lesen: „Düsseldorf schuldenfrei seit”.
Der genaue Zeitraum (bis auf die Minute genau) wird in großen Zahlen dargestellt.
Schneider Wibbel ist der Titel eines Theaterstücks, welches auf eine wahre Begebenheit im Berlin zur Zeit Friedrich Wilhelm IV zurückgeht.
Es geht darum, dass der Schneiderrmeister Wibbel seinen kranken Gesellen überredete, statt ihm eine Gefängnisstrafe abzusitzen.
1988 wurde anläßlich der 700-Jahr-Feier der Stadterhebung von Düsseldorf eine vom Künstler Bert Gerresheim geschaffene Plastik aufgestellt.
Das Denkmal zeigt unter anderem die Schlacht von Worringen und historische Momente von Düsseldorf.
Der Venezianer Matteo Alberti entwarf die barocke Josephskapelle, die 1716 fertig gestellt wurde.
1943 wurde die Kirche zerstört und bis in die 1970er Jahre praktisch in den ursprünglichen Zu-
stand versetzt. Die imposanten Fresken wurden vom Innsbrucker Maler Wolfram Köberl 1994 bis 1995 geschaffen.
Das Gotteshaus zählt zu den ältesten Bauwerken der Düsseldorfer Altstadt. An dieser Stelle wurde bereits 1159 eine katholische Kirche urkundlich erwähnt.
Nach dem Brand 1815 wurde der Turmhelm erneuert. Der Legende nach war das Holz zu feucht und soverdrehte sich der Turm, was im Aberglauben dem Teufel zugeschrieben wird.
Die evangelische Neanderkirche erhielt ihren Namen vom kirchlichen Komponisten Joachim Neander. Da dieser gerne in einer Schlucht des Flüsschens Düssel in der Nähe von Mettmann kompo-
nierte und dort auch Gottesdienste abhielt, wurde sie Neandertal benannt. Durch die archäologischen Funde im Tal ist er auch Namenspate des Neandertalers.
Der Hafen von Düsseldorf wurde Anfang der 1990er Jahre völlig neu gestaltet. Hier findet man heute zum Teil spektakuläre Bauwerke. Der kurz vor der Jahrtausendwende fertiggestellte Gebäudekomplex „Der Neue Zollhof” wurde zum Wahrzeichen des Medienhafens.
Im Medienhafen sind zahlreiche Unternehmen der Werbe-, Mode- und Medienbranche untergebracht. Auch ein Multiplexkino, eine Diskothek, Hotels, Clubs, Restaurants und Cafés machen den Ort zu einem beliebten Freizeitpunkt der Düsseldorfer.
Im Düsseldorfer Hafen befindet sich das Stadttor, der Amtssitz des Ministerpräsidenten. Unmittelbar davor ist die Einfahrt in den Rheinufertunnel, der
unter der Rheinuferpromenade entlang führt. Daneben steht der Rheinturm und der Landtag.
Im Rahmen der 90-minütigen Rundfahrt wird den Besuchern Düsseldorf näher gebracht. Passagiere können die City Tour an 8 Stationen verlassen oder in den nächsten Bus wieder einsteigen.
Bei schönem Wetter wird das Dach des Busses vollständig geöffnet.
Bei der Düsseldorf Safari ist man mit den beliebtesten Auto der Welt unterwegs. Es stehen unterschiedliche Modelle zur Verfügung. Man fährt in Kolonne und mit über ein Funkgerät werden Infor -
mationen über den Streckenverlauf übermittelt. Zwei Rundfahrten stehen zur Auswahl, eine dauert 90 und die andere 150 Minuten.
„Hört ihr Leute, lasst euch sagen...” so begannen die Nachtwächter im Mittelalter ihre Zeitansagen. Heute kann man an einer Mitgehtour durch die Düsseldorfer Altstadt teilnehmen und einiges über
die Geschichte der Stadt erfahren. Mit etwas Glück bringt die Tour auch Licht in das Geheimnis eines besonderen regionalen Zaubertranks.
Die Rundfahrtschiffe legen am Burgplatz ab und fahren unter anderem eine Schleife im Medienhafen. Vom Rhein aus kann man viele Sehenswürdigkeiten der Modestadt erleben.
Die Schiffe der KD sind sehr komfortabel und die 1stündige Rundfahrt zeigt herrliche Panoramaansichten von Düsseldorf.
Brauerei im Füchschen Ratinger Straße 28 40213 Düsseldorf
Schlüssel GmbH & Co. KG
Hausbrauerei "Zum Schlüssel"
Bolkerstraße 41-47
40213 Düsseldorf
40213
Die “Bäckerei der Brotfreunde” wurde 1891 in Düsseldorf gegründet. Bereits in vierter Generation werden hier besondere rustikale Brote mit herzhafter Kruste hergestellt.
Handarbeit und Stolz in der eigenen Arbeit sind der Garant des Düsseldorfer Traditionsunternehmens.
Herzog Johann Wilhelm bewilligte bereits 1482 an dieser Stelle einen sechstägigen Jahrmarkt. Der Carlsplatz hieß früher auch Karlplatz, was noch heute bei einigen GPS-Systemen zu Verwirrungen
führt. Der Markt am Carlsplatz ist täglich, ausser Sonn- und Feiertagen, von 08:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag bis 16:00 Uhr geöffnet.
Der Musikpavillon steht vor dem renommierten Carshhaus. Das Kaufhaus wurde 1979 abgetragen und wegen dem U-Bahnbau 23 Meter westlich
wieder aufgebaut. Die Wiedereröffnung erfolgte im Jahr 1984.
Eine der bekannteste Adressen Düsseldorfs ist die Königsallee Nr. 1. Hier findet man eines der renommiertesten Kaufhäuser der Stadt: Galeria Kaufhof Düsseldorf.
Der Einkaufstempel erstreckt sich auf fünf Etagen und beherbergt eine besondere Gourmet-Abteilung mit mehr als 25.000 Artikeln.
Eine moderne Shoppingmall auf der Düsseldorfer Königsallee.
Neben zahlreichen Markenläden gibt es auf den insgesamt sieben Ebenen auch köstliche Gastronomieangebote.
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Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung des regionalen Tourismusbüros und der ÖBB ermöglicht.
Deutsches Lektorat: Teresa Petrovitz.
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Texte, Videos und Fotos von Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reiseinformationen: ÖBB.
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