Ciao Cinque Terre
Alle 360° Fotos und Rundgänge auf www.oebb360.at
Übersicht
Ciao Cinque Terre
Monterosso
Vernazza
Corniglia
Manarola
Riomaggiore
La Spezia
Cinque Terre im Boot
Öffentlicher Verkehr
Impressum
Ciao Cinque Terre
Ungefähr 80 Kilometer südlich von Genua erstreckt sich ein wahres Wanderparadies für Naturliebhaber und Erholungssuchende: die Cinque Terre. Die fünf idyllischen Dörfer an der ligurischen Küste sind Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore. Der Nationalpark Cinque Terre erstreckt sich über 3.860 Hektar und wurde im Jahr 1997 von der UNESCO als Teil des Welt-, Natur- und Kulturerbes anerkannt. Im benachbarten
Mittelmeer befindet sich das 1999 gegründete Walschutzgebiet, in dem Finwale, Streifendelfine und viele seltene Wal- und Delfinarten heimisch sind. Reisende in dieser Region haben die Möglichkeit, sich in einem der „Welcome Centers“ zu informieren. Dort können auch die Karten für die Cinque Terre erworben werden, die sowohl mit als auch ohne Zugticket angeboten werden. Der Zugang zu den Wanderwegen ist größtenteils gebührenpflichtig.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Monterosso
Monterosso
Monterosso stellt den nördlichsten Punkt der Cinque Terre dar. Mit rund 1.700 Einwohnern ist es gleichzeitig das größte der fünf Dörfer. Hier können Besucher den umfangreichsten Sandstrand der gesamten Region genießen.
Eine Attraktion ist der „Gigante“ am Strand Fegina. Besonders im neueren Teil von Monterosso gibt es eine Vielzahl an Hotels, Bars und Restaurants. Das Dorf wird durch einen ins Meer ragenden Felsvorsprung in einen alten und
einen neuen Abschnitt unterteilt. Auf diesem Felsen thront der mittelalterliche Turm Aurora. In der Nähe des Turms befindet sich ein Restaurant, das eine beeindruckende Aussicht auf die Altstadt bietet. Die Bahnhaltestelle ist im neuen Teil gelegen, und über einen etwa 100 Meter langen Tunnel gelangt man bequem in die Altstadt. Monterosso fungiert als Ausgangspunkt für den 3,6 Kilometer langen Wanderweg nach Vernazza.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Gigante
Altstadt von Monterosso
Strand von Monterosso
Farbenfrohes Monterosso
Parrocchia di San Giovanni Battista
Die Kirche San Giovanni Battista (St. Johannes der Täufer) wurde zwischen 1244 und 1307 errichtet. Ihre Fassade ist mit hellem Marmor und dunklem Serpentin verkleidet. Besonders bemerkenswert ist das Rosettenfenster aus weißem Marmor. Im Inneren der Kirche, wo sich ein Taufbecken aus dem Jahr 1360 befindet, dominiert eine schwarz-weiße Farbgestaltung. Um den Eindruck von Größe zu verstärken und die Akustik zu optimieren, verjüngt sich das Kirchenschiff vom Altar bis zum Eingang.
Oratorio Mortis et Orationis - Confraternitá dei Neri
Die Kirche Oratorio Mortis et OrationisConfraternità dei Neri, der Bruderschaft der Schwarzen Männer, befindet sich gleich um die Ecke zur Kirche des Heiligen Johannes des Täufers.
Erbaut wurde das Gotteshaus im 16. Jahrhundert, zur Zeit der Gegenreformation. Damals entstanden in jedem Dorf zumindest Bruderschaften. In Monterosso gab es die Bruderschaft von San Croce und die der Bianchi (der weißen Männer).
Vernazza
Vernazza
Das lebendige Vernazza wird als das reizvollste Dorf der Cinque Terre angesehen. In der Nähe des kleinen Hafens befindet sich ein feiner Sandstrand, der an sonnigen Tagen stets zahlreiche Besucher anzieht. Der Ort erfreut sich großer Beliebtheit bei Reisenden, dank seiner farbenfrohen Gebäude und einladenden Restaurants. Die schmalen Gassen und kleinen Plätze tragen dazu bei, dass Vernazza insbesondere in der Hochsaison oft überfüllt
wirkt. Besonders malerisch präsentiert sich der alte Hafen, umgeben von bunten Fischerbooten, die sanft auf den Wellen schaukeln. Hier kann man frische Meeresfrüchte probieren, während der Duft von italienischen Köstlichkeiten durch die Luft weht.
Viele Besucher genießen es, einfach an der Uferpromenade zu verweilen und das geschäftige Treiben zu beobachten.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Die Festungsanlage wurde im 11. Jahrhundert erbaut und wird als das älteste militärische Bauwerk der Cinque Terre angesehen. Der „Donjon“, ein runder Turm, ermöglicht einen beeindruckenden 360° Blick auf die
gesamte Umgebung. Seit 1979 fungiert die Burg als Freilichtmuseum. Der Eintritt zum Turm beträgt ungefähr 2 Euro. Besonders spannend ist es, den Sonnenuntergang hoch über Vernazza zu genießen.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Castello Doria
Die Sage berichtet, dass an der Küste eine Truhe mit einem Fingerknochen von Margareta von Antiochia entdeckt wurde. Daraufhin wurde eine Kirche zu Ehren der Heiligen erbaut, jedoch wurde diese durch einen
heftigen Seesturm zerstört. Als die Kiste nach einiger Zeit erneut an derselben Stelle erschien, entschloss sich die Bevölkerung im 13. Jahrhundert, eine Kirche mit Aussicht auf das Meer zu bauen.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Chiesa di Santa Margherita di Antiochia
Corniglia
Corniglia
Corniglia ist das einzige Dorf in den Cinque Terre, das keinen eigenen Hafen besitzt. Es befindet sich ungefähr 100 Meter über dem Meeresspiegel. Vom Bahnhof aus erreicht man den Ort über die Lardarina, eine Ziegelsteintreppe mit 385 Stufen. Obwohl es einen Bus gibt, der den Bahnhof mit dem Dorf verbindet, kann dieser nur eine sehr begrenzte Anzahl von Fahrgästen transportieren. Daher bleibt einem entweder das Warten auf den nächsten (oder übernächsten) Bus oder das 20-
minütige Treppensteigen. Die einzigartige Lage von Corniglia sorgt nicht nur für eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Klippen und das glitzernde Wasser, sondern macht das Dorf auch zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der Küste. Die Wanderwege, die von hier aus in beide Richtungen führen, sind gesäumt von malerischen Weinbergen und Olivenhainen.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Manarola
Manarola
Manarola ist ein Stadtteil von Riomaggiore und wurde in einem sehr engen Tal errichtet. Die Bewohner mussten bei der Anordnung der Gebäude äußerst kreativ sein, um sämtliche bebaubaren Flächen optimal zu nutzen. So entstand eine Struktur von Häusern, die ineinander verschachtelt und übereinander gestapelt erscheint. Das Jahr 1160, das auf die Grundsteinlegung der Kirche hinweist, lässt darauf schließen, dass Manarola der älteste Ort
der Cinque Terre ist. Bereits in antiken römischen Texten wird über Sciacchetrà, den regionalen Süß- oder Likörwein, berichtet. Die Trauben für diesen Wein werden in den Gemeinden Riomaggiore, Vernazza und Monterosso al Mare kultiviert. In der Dämmerung reflektieren die Lichter von Manarola im Meer. Den besten Ausblick auf die Stadt hat man, wenn man vom Bahnhof kommend dem Meer entlang nach rechts geht.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Der beste Fotospot der Stadt
Am Ende des Pfades zur Spitze der nordwestlichen Halbinsel liegt der Zugang zum berühmten Nessum Dorma, einem trendigen Restaurant, das einen atemberaubenden Blick auf Manarola bietet. Sollte das Lokal voll sein, besteht die Möglichkeit, die Treppe davor hinaufzusteigen und auf der Terrasse über dem Restaurant zu verweilen. In jedem Fall ist diese Gegend der ideale Ort, um die schönsten Erinnerungsfotos festzuhalten. Besonders in der Dämmerung, während der Blauen Stunde, erscheinen die Fotos einfach spektakulär.
Riomaggiore
Riomaggiore
Der östlichste Punkt der Cinque Terre stellt gleichzeitig das größte der fünf Dörfer dar. Hier können Besucher den Sandstrand, den Spiaggia di Riomaggiore, genießen. Dieser Strand befindet sich im südöstlichen Bereich der Stadt. Aufgrund des groben Kiesels ist er jedoch nicht für Kleinkinder oder empfindliche Personen geeignet. Die Vielzahl an Farben der lebhaften Turmhäuser, die die mittelalterliche Architektur von Riomaggiore prägen, bietet ein beeindruckendes
Bild der Stadt. In den engen und teilweise steilen Gassen finden Besucher zahlreiche Geschäfte, Bars, Restaurants und Cafés. Die Stadt ist auch für ein besonders großes Angebot an Hotels und anderen Übenachtungsmöglichkeiten bekannt. Zudem beginnt in Riomaggiore die seit 2024 wieder begehbare romantische Via dell’Amore. Der Küstenweg verbindet Riomaggiore mit Manarola.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Via dell’Amore (der Liebesweg)
Die Via dell’Amore zieht nicht nur Liebende an, sondern auch Wanderer, die die atemberaubende Aussicht auf das glitzernde Wasser des Ligurischen Meeres und die umliegenden Hügel genießen möchten. Dieser
malerische Weg verbindet Riomaggiore mit Manarola und ist für seine romantischen Fotomotive bekannt. Auf der idyllischen etwa 1km langen Strecke finden sich zahlreiche Plätze zum Verweilen.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
zu Cinque Terre
La Spezia
La Spezia
La Spezia ist die zweitgrößte Stadt der Region, unmittelbar nach Genua, und fungiert zudem als Hauptstadt der Provinz La Spezia. In dieser Stadt leben nahezu 100.000 Einwohner.
Der Golf von La Spezia wird auch als Golfo dei Poeti, also Golf der Poeten, bezeichnet. In der Tat haben zahlreiche Schriftstellerinnen und Schriftsteller hier verweilt und gearbeitet. Die Stadt stellt einen beliebten Ausgangspunkt für Ausflüge zu Cinque Terre dar. Die angenehmste und gleichzeitig umweltfreundlichste
Anreisemöglichkeit bietet die Bahn. Parkplätze sind in der gesamten Region äußerst rar. Mit dem Cinque Terre Express erreichen Reisende in nur 9 Minuten Riomaggiore. La Spezia liegt nur wenige Kilometer von der Toskana entfernt. Mit dem Zug benötigt man 48 Minuten nach Pisa oder eine Stunde nach Livorno. Der Hafen von La Spezia ist vor allem auf den Containerverkehr spezialisiert. Im Golf von La Spezia befindet sich ebenfalls ein bedeutender Stützpunkt der italienischen Marine.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Die Festung trägt den Namen des heiligen Georg und besitzt eine beeindruckende archäologische Sammlung. Von der Stadt aus ist die Burg über einen Aufzug zugänglich.
Die Ursprünge der Burganlage reichen bis ins Jahr 1262 zurück. Im Verlauf der Jahrhunderte wurde sie immer wieder erweitert und umgestaltet. Heute beherbergt die Burg das Museo Archeologico.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Castello San Giorgio
Weg zum Castello San Giorgio
Giuseppe Garibaldi
La Sirena del Golfo
Richard Wagner
Nazario Sauro
Generale Domenico Chiodo
Im Technischen Marine-Museum in La Spezia gibt es eine umfassende Sammlung zur maritimen Geschichte. Besonders hervorzuheben ist eine Ausstellung mit außergewöhnlichen Bugfiguren. Im 2017 eröffneten
Marconi-Saal wird die weltweit bedeutendste Zusammenstellung von Originalen des genialen Erfinders präsentiert. Das Museum liegt auf dem Gelände des Kommandos der italienischen Marine.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Museo Tecnico Navale della Spezia
Kaiserin Elisabeth („Sissi“)
Die geschnitzte und bemalte Galionsfigur des Kanonenboots Kaiserin Elisabeth der österreichisch-ungarischen Marine.
Die Kaiserin Elisabeth wurde 1861 im Arsenal von Triest vom Stapel gelassen. Das Kriegsschiff nahm 1866 bei der Schlacht von Lissa teil. Die Galionsfigur zeigt Elisabeth von Bayern, die berühmte „Sissi“ (1837-1898), Gemahlin des österreichischen Kaisers Franz Joseph.
Keltischer Barde
Aus Eichenholz geschnitzt, bemalt und vergoldet, stellt die Galionsfigur des Motorschiffs (Raddampfer) Cambria dar. Das Schiff wurde 1844 in London vom Stapel gelassen. 1860 wurde die Cambria von Agostino Bertani für die Expedition der Tausend erworben.
1844
Palazzo delle Poste
Archi di Daniel Buren
Cattedrale di Cristo Re
Die Kathedrale „di Cristo Re“ liegt direkt an der Piazza Europa. Ihr Design ist besonders beeindruckend. Der Bau der Kathedrale erfolgte zwischen 1950 und 1970. Sie besticht durch ihre besondere Architektur und die runde Form, die einen religiösen Bezug aufweist. Der katholische Kirchenbau ist kreisförmig angelegt und soll an die Versammlung der ersten Christen um Jesus erinnern.
Zwölf Säulen stehen symbolisch für die zwölf Apostel. Im Innenraum findet sich eine beeindruckende Ausdrucksform der Kunst. Große Fenster lassen das Licht in sanften Farben
einströmen und werfen ein zauberhaftes Spiel von Licht und Schatten auf die Wände. Diese bunten Glasfenster erzählen biblische Geschichten und verleihen dem Raum eine spirituelle Atmosphäre, die die Besucher in ihren Bann zieht.
Die kunstvollen Verzierungen und Schnitzereien an den Wänden tragen zur feierlichen Stimmung bei und laden zum innehalten und meditativen Nachdenken ein.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
La Spezia Centrale
Der Bahnhof La Spezia Centrale befindet sich im nördlichen Teil der Stadt, auf einer erhöhten Lage. Die ÖBB nightjets, die La Spezia mit München und Wien verbinden, haben hier ihren End- und Startpunkt. Die Hafenregion ist innerhalb von etwa fünfzehn Minuten zu Fuß erreichbar. Der Weg zum Hafen führt kontinuierlich leicht bergab; wer für den Rückweg öffentliche Verkehrsmittel nutzen möchte, findet hier entsprechende Busverbindungen.
In der Hafenregion erwarten Besucher eine Vielzahl von Attraktionen, wie gemütliche Cafés und Restaurants, die frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten anbieten. Die lebhafte Atmosphäre wird durch das Treiben der Fischer und Touristen geprägt, die hier anlegen und flanieren.
Eine besondere Empfehlung ist ein Spaziergang entlang der Promenade, wo man am besten die beeindruckende Kulisse der Küste genießen kann.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Ponte Thaon di Revel
mit dem ÖBB nightet zu Cinque Terre
Cinque Terre im Boot
Mit dem Boot zu Cinque Terre
Um die malerischen Cinque Terre von La Spezia aus zu erreichen, ist eine Bootsfahrt eine wunderbare Wahl. Diese Reise über das Wasser dauert etwa 2 Stunden und 15 Minuten. Für Fotogra fi e-Liebhaber, die
unvergessliche Bilder einfangen wollen, hier ein Tipp: Für die beste Aussicht auf die Dörfer setzen Sie sich auf der Hinfahrt nach Monterosso vorne rechts. Bei der Rückkehr sollten Sie links sitzen.
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
La Spezia, Ponte Thaon di Revel
La Spezia, Porto Mirabello
Fezzano
Portovenere, Spiaggia dell’Olivo
Portoverene, Castello Doria
Portovenere, Chiesa San Pietro
Le Rosse
Le Rosse
Scoglio Ferale
Auf dem Weg nach Monterosso erhebt sich der Scoglio Ferale majestätisch aus den Wellen. Da er den heftigen Winden aus Südwesten trotzt, wird dieser Felsen auch als Roccia Gagliarda (Starker Fels) bezeichnet.
Eine alternative Erklärung für den Namen basiert auf einer Legende: Das Boot der Gräfin Gagliarda, die in den jungen Leandro verliebt war, kenterte an dieser Stelle. Sie fand im Meer direkt vor dem Scoglio Ferale ihren Tod. Der Überlieferung zufolge sind an Vollmondnächten noch die Silhouetten ihres Bootes sichtbar, das durch die Bucht gleitet.
mit dem ÖBB nightet zur Cinque Terre
Die kleine Felseninsel Scoglio Montonaio befindet sich vor dem unberührten Strand von Monesteroli. Der einzige Zugang zur Siedlung auf dem Hügel sowie zum Strand selbst erfolgt über die Monesteroli Treppe. Die Scalinata Grande, auch bekannt als Gionda (lange Treppe), erstreckt sich von der Bergspitze bis hinunter zum Strand. Insgesamt erfordert der Abstieg von rund 2.000 Stufen eine gewisse Ausdauer und ein gutes Gleichgewicht, da die Treppe steil ist und kein Geländer bietet. Momentan werden einige Abschnitte der Treppe renoviert und sind daher nicht zugänglich.
mit dem ÖBB nightet zur Cinque Terre
Scoglio Montonaio
Riomaggiore
Riomaggiore - Schiffsanlegestelle
Manarola
Cinque Terre Express am Bahnhof von Manarola
Corniglia
Corniglia - Bahnhof und Treppe in den Ort
mit dem ÖBB nightjet zu Cinque Terre
Vernazza
Vernazza
Monterosso
Monterosso
Öffentlicher Verkehr
02 Cinque Terre
Linea
Cinque Terre Boat Service
Die angegebenen Zahlen zwischen den Haltestellen repräsentieren die geschätzten Reisezeiten mit dem Cinque Terre Boot.
✴ Da es keinen Hafen in Corniglia gibt, läuft das Boot nicht die Stadt Corniglia an.
Monterosso
Vernazza
Corniglia*
Manarola
Riomaggiore
Portovenere
Cinque Terre Express
Die angegebenen Zahlen zwischen den Haltestellen repräsentieren die geschätzten Reisezeiten mit der Bahn in Minuten. Die Abfahrtszeiten von Genua variieren je nach Bahnhof (Brignole oder Piazza Principe). Die Bahnstation für Portofino ist S. Margherita Ligure.
Auf der Verbindung von Genua nach La Spezia fahren R-, RE-, IC-Züge sowie ÖBB Nightjet, was zu unterschiedlichen Fahrtdauern führt.
Monterosso
Vernazza
Impressum
IT14_DE_CinqueTerre © 2025
Das Team
Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung der regionalen Tourismusbüros und der ÖBB ermöglicht. Deutsches Lektorat und Editorial: Martin Andergassen.
Quellenangabe
Alle Texte, Videos und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reiseinformationen: ÖBB
KI-Unterstützung
Für die Bearbeitung von Bildern, wie etwa das Entfernen unerwünschter Elemente, kommt teilweise KI-Software zum Einsatz. Zudem können KI-Programme bei der Verbesserung der Bildschärfe und der Rauschunterdrückung eingesetzt werden.
Railnet
Die Reiseführer stehen auch auf dem Online Portal der ÖBB Flotte kostenlos zur Verfügung. Das Unterhaltungs- und Intermet Portal railnet ist in allen Fahrzeugen der railjets, nightjets und cityjets verfügbar.
Copyright
Dieses Werk wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung und Weitergabe nur unter gleichen Bedingungen ausschließlich als Gesamtwerk! Die Nutzung einzelner Bilder und Texte ist nicht erlaubt. Dieser Reiseführer steht kostenlos zur Verfügung.
Links
Alle angegebenen Links sind zum Zeitpunkt des Erscheinens des eBooks aktuell. Links zu Eintrittskarten führen in der Regel zum Ort der Ausstellung. Für Fahrkarten und Fahrpläne wird auf lokale öffentliche Verkehrsmittel verwiesen. Für Touren wird der Service von Smart-Guide und Google Maps verlinkt.
Logos und Firmennamen
Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zur Information verwendet.Jede Verwendung außerhalb dieser Publikation ist mit den Rechteinhabern abzuklären.
SCOTTY mobil zeigt die Fahrpläne des gesamten öffentlichen Verkehrs an und hilft Ihnen dabei, Ihre Reiseroute optimal zu planen. Im App Store gibt es auch eine spezielle Version für das iPad.
Online buchen oder den aktuellen Fahrplan online und direkt am Mobiltelefon ansehen – dies alles und noch mehr bietet die Buchungs-App der ÖBB , die einfach und komfortabel zu bedienen ist.
Ein Projekt von:
AuVi Photos & eBooks
Rudolf Strutz
Hasengasse 33/25 1100 Wien
ebooks@oebb-ebooks.at
