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mit dem ÖBB nightjet nach Zürich
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Fraumünster
Heaton dar.
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Fraumünster
Der Lindenhof, der gemeinsam mit dem Quartier Rathaus den ältesten Abschnitt von Zürich bildet, war bereits 1.500 v. Chr. Schauplatz der ersten Besiedlungen. In der römischen Epoche entwickelte sich der Hügel zur Siedlung Turicum. Der römische Begriff für Zürich, Turicum, wurde erstmals im 2. Jahrhundert n. Chr. dokumentiert. Im Landesmuseum können Besucher Funde aus der Römerzeit besichtigen. Während des Mittelalters wurde die Anhöhe eingeebnet.
Die Stützmauer der Terrasse Lindenhof ist seither unverändert geblieben. Von diesem Punkt aus bietet sich ein hervorragender Blick über die Stadt.
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Auf dem Lindenhof
4 und 5 miteinander. Auf der einen Seite befindet sich die Europaallee, während auf der gegenüberliegenden Seite die Zollstraße verläuft. In der Europaallee haben sich zahlreiche Gastronomiebetriebe niedergelassen. Die Lifttürme werden durch spiralförmige Auf- und
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des aus dem Trentino stammenden Alois von Negrelli. Er war damals der Projektleiter der ersten Schweizer Eisenbahn, die als „Spanisch-Brötli-Bahn“ bekannt ist. Negrelli war Generalinspektor der österreichischen Staatsbahnen und auch der Planer des Suezkanals.
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Das erste Theater in Zürich war das im Jahr 1834 eröffnete “Actien Theater”. Zur feierlichen Eröffnung wurde Mozarts berühmte Zauberflöte aufgeführt.
Nachdem das Gebäude 1890 einem Brand zum Opfer gefallen war, wurde es durch einen Neubau ersetzt.
Das Wiener Architekturbüro Fellner und Helmer entwarf das neue Stadttheater.
Im Jahr 1964 erhielt das Stadttheater den Namen Opernhaus. Das Opernhaus Zürich bietet Platz für 1.100 Zuschauer.
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Der Bau des Zürcher Rathauses, das im deutschen Renaissance-Stil entworfen wurde, startete im Jahr 1694. Nach einer vierjährigen Bauphase wurde das Gebäude 1798 zum offiziellen Sitz der Regierung und Verwaltung der Stadtrepublik Zürich. Über dem
Eingang sind auf beiden Seiten zwei vergoldete Löwen angebracht, die als Wappentiere der Stadt dienen.
Da es am Ufer äußerst herausfordernd war, Kohle zu lagern, wurde im Jahr 1938 eine der weltweit ersten Wärmepumpen in Betrieb genommen.
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Seit dem Jahr 2000 gehört der Schiffbau zum festen Bestandteil des Zürcher Schauspielhauses.
In diesem denkmalgeschützten Gebäude wurden einst Schiffe gefertigt. Gegenwärtig stehen drei Spielorte zur Verfügung: die Schiffbauhalle, die Box und die
Matchbox. Diese Hallen bieten Platz für 70 bis 600 Besucher.
Zudem befinden sich hier der Jazz Club Moods sowie das angesagte Restaurant La-Salle.
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Schiffschraube vor dem Schiffbau
Im Jahr 1889 wurde die ursprünglich als Zürichbergbahn bekannte Polybahn feierlich eröffnet. Im Jahr 1897 erfolgte die Umstellung der ursprünglich mit Wasser betriebenen Bahn auf elektrischen Antrieb.
Jährlich befördert die Polybahn etwa zwei Millionen Fahrgäste.
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Die Bahn fährt vollautomatisch und ist von Montag bis Samstag zwischen 06:45 und 19:15 Uhr sowie samstags von 07:30 bis 14:00 Uhr im Einsatz. Selbst wenn man auf die nächste Bahn warten muss, liegen die Intervalle bei weniger als fünf Minuten.
wird, muss es sich um etwas ganz Besonderes, Einmaliges handeln, das in diesem Abschnitt behandelt wird. Reisende in der Metropole am Zürichsee entdecken einmalige Orte, die einen Besuch lohnenswert machen.
Es existieren jedoch auch außergewöhnliche Attraktionen. Wo sonst findet man etwa eine Polizeistation, die aufgrund ihrer Wandmalereien einen Besuch rechtfertigt? Die Schweiz und Schokolade sind untrennbar miteinander verknüpft. “Lindt
und vermittelt das Gefühl des siebten Himmels. Die Welt des Fußballs stellt ebenfalls einen Höhepunkt für alle dar, die dem runden Leder verfallen sind. Fußballenthusiasten betrachten das FIFA-Museum als die ultimative Attraktion. Kunst im öffentlichen Raum, die an nahezu jeder Straßenecke zu finden ist, ist auch eine Attraktion von Zürich. Neben den vielen Museen findet in Zürich Kunst praktisch überall statt. Vom bemalten Kaugummi bis zur eindrucksvollen Statue - Kunst ist allgegenwärtig.
FIFA Museum
Wenn es um fi nanzielle Angelegenheiten geht, insbesondere wenn es sich um beträchtliche Summen handelt, spielt die Schweiz eine bedeutende Rolle. Der milliardenschwere Konzern FIFA (Fédération Internationale de Football Association) hat nicht nur
seinen Hauptsitz in Zürich, sondern auch das außergewöhnliche FIFA Museum, das Fußballfans begeistert. Im Kontext der Galerie der FIFA Weltmeisterschaft™ wird der begehrte FIFA WM-Pokal, das Original des Fußballturniers, ausgestellt.
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Giacometti-Halle
Die Wandmalereien von Augusto Giacometti in der Regionalwache City der Zürcher Stadtpolizei stellen einen Geheimtipp für alle Stadtbesucher dar. Die Einwohner der Stadt haben der Giacometti-Halle (Stadtpolizei Zürich) aufgrund ihrer zahlreichen Blumenmuster liebevoll den Namen „Blüemlihalle“ gegeben. Der Umbau des ehemaligen Waisenhauses führte zu einem Wettbewerb zur Neugestaltung der Eingangshalle, den Augusto Giacometti für sich entscheiden konnte. Mit seiner beeindruckenden Malerei in Rot- und Ockertönen auf Decken und Gewölben schuf er ein bemerkenswertes Kunstwerk. Gegen Abgabe seines Ausweises kann der Raum täglich von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr bewundert werden.
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Im Juni 2022 wurde Ben Wilson, bekannt als der „Chewing Gum Man“ aus London, vom Musée Visionnaire nach Zürich eingeladen. Während seines Aufenthalts restaurierte er die Miniaturen, die er bereits bei seinem ersten Besuch im Jahr 2019 kreiert hatte. Ben Wilson verleiht plattgedrückten
Im Zentrum von Zürich entdecken Gäste im Musée Visionnaire Kunstwerke, die jenseits der konventionellen Normen stehen. Jährlich werden zwei wechselnde Ausstellungen präsentiert.
Eines der Kunstwerke des „Kaugummi-Künstlers“ ist im Innenhof der Flickbar, gelegen in der Predigergasse 4, zu entdecken.
Kaugummis durch seine Malerei lebendige Farbakzente auf dem grauen Gehweg. Das Musée Visionnaire organisiert auch geführte Touren zu Ben Wilson im Niederdorf. Eine spezielle „Kaugummi-Karte“ zeigt die Standorte, an denen die faszinierenden Miniaturkunstwerke zu entdecken sind.
An jedem ersten Sonntag des Monats werden um 14:00 Uhr kostenlose Führungen durch das Museum angeboten.
Moderne Mathematik - «Das philosophische Ei» von Mario
«L’ange protecteur» von Niki de Saint Phalle.
Ein Ereignis für alle Schokoladenliebhaber. Das Schweizer Erbe der Schokolade wird hier auf ganz besondere Weise präsentiert. In der interaktiven Schokoladenwelt können die Besucher alles entdecken, was mit dem Thema Schokolade zu tun hat. Selbstverständlich gibt es
zahlreiche Gelegenheiten, die Köstlichkeiten von Lindt zu probieren. Das Attraktion erfreut sich großer Beliebtheit und wurde in 2023 von über 750.000 Gästen besucht. Um unerwartete Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, die Tickets unbedingt im Voraus zu buchen.
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längsovale Glaskuppel
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Aussenbereich des Felix
Bunt und Süss - das Interieur
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Beeindruckendes Gebäude
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Auszeichnung für Nachhaltigkeit im Schweizer Tourismus, „Swisstainable leading“.
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Im Jahr 1842 nahm die Geschichte des Cafés ihren Anfang als „Eberles Süsskramladen“. Der Konditor Theodor Schober übernahm den Betrieb ungefähr drei Jahrzehnte später.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich an der Napfgasse 4 eine renommierte Konditorei mit angeschlossenem Café. Bis zum Jahr 1975 leitete die Familie Schober die Konditorei eigenständig. Ab 1975 folgten verschiedene Pächter.
Das Café & Conditorei 1842 wird seit 2019 von der Stiftung Arbeitskette geführt. Diese Stiftung betreibt seit 1994 eigene gastronomische Einrichtungen. Sie fördert die Integration von Jugendlichen und Erwachsenen mit physischen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen.
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Die Bar könnte auch in Manhatten stehen
Mitten im blühenden Kreis 5 von Zürich, der bekannt ist für sein lebhaftes Nachtleben, Galerien, Kinos und Boutiquen, befindet sich im denkmalgeschützten Viaduktbogen das Restaurant Viadukt. Diese Gaststätte hat täglich geöffnet und offeriert ihren Gästen eine vielfältige Auswahl an saisonalen Köstlichkeiten. Das Restaurant Viadukt präsentiert täglich drei verschiedene Mittagsmenüs. Am Abend stehen exquisite Gerichte auf der Speisekarte, die viermal im Jahr wechselt. Für Langschläfer ist es zudem erwähnenswert, dass man hier täglich bis 17:00 Uhr frühstücken kann. An sonnigen Tagen haben die Gäste die Möglichkeit, ihre Speisen auch im Garten an der idyllischen Josefswiese zu genießen.
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Zeughauskeller
Der Zeughauskeller blickt auf eine lange Tradition und Geschichte zurück. Schon im Jahr 1487, also noch vor der Entdeckung Amerikas, wurde das Gebäude als Lagerstätte für Waffen und Kriegsmaterial errichtet. Einer Legende zufolge befand sich im Zeughaus auch die Armbrust des Nationalhelden Wilhelm Tell. Eine Nachbildung der Waffe, die 1644 in einem Inventar verzeichnet war, ist seit 2006 wieder im Lokal zu sehen. Seit 1926 fungiert der Zeughauskeller als ein Ort der Geselligkeit und des Friedens. Der Besuch dieses Restaurants ist ein absolutes Muss für Liebhaber traditioneller Schweizer Küche.
In einem rustikalen Ambiente kann man hier Spezialitäten wie das Bürgermeister-Schwert oder Zürcher Geschnetzeltes genießen.
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guete!
Das Restaurant besticht durch seinen außergewöhnlich freundlichen Service und eine festliche Atmosphäre. In der warmen Jahreszeit kann man sich auch auf der Sommerterrasse am Münsterhof verwöhnen lassen. Das Zunfthaus zur Waag wurde im Jahr 1315 erbaut.
Im Zunfthaus zur Waag werden klassische Gerichte serviert, darunter das Kalbsgeschnetzelte „Zürcher Art“ mit Butterrösti sowie gebratene Schweizer Felchenfilets mit Kartoffel-Lauch-Ragout.
Die Dessertauswahl ändert sich regelmäßig und bietet den perfekten krönenden Abschluss einer köstlichen und beeindruckenden Mahlzeit.
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Glasfenster in der Zunftstube
Die Stadt der Rosen
Seit 1919 Winterquartier des Zirkus Knie
In der idyllischen Altstadt von Rapperswil findet man das Stadtmuseum. Der historische Turm sowie das Breny-Haus, das aus dem Jahr 1492 stammt, sind durch einen imposanten Neubau namens Janus miteinander verbunden. Die auffällige Fassade des Janus-Hauses besteht aus Baubronze.
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Das Museum wurde als kulturelles und historisches Gedächtnis der Stadt ins Leben gerufen. In insgesamt 18 Räumen wird die 800-jährige Geschichte von Stadt und Kultur Rapperswil-Jona präsentiert. Wechselnde Sonderausstellungen machen das Museum immer wieder zu einem interessanten Ziel.
Wappenstein der Stadt (1450)
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Leuchtende Hirsche (Bruno Weber)
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Schloss Laufen
Schlössli Wörth
Von Schaffhausen aus benötigt man etwa 25 Minuten, um am Bahnhof von Stein am Rhein anzukommen. Auch Stein am Rhein befindet sich nördlich des Hochrheins. Vom Bahnhof aus überquert man den Rhein, um ins Stadtzentrum zu gelangen. Die Konturen der Stadt lassen bereits erahnen, dass dieser malerische Ort etwas ganz Besonderes ist. Die historischen Bauwerke sind hervorragend erhalten und in einem ausgezeichneten Zustand. Wenn man durch die schmalen Gassen und Plätze schlendert, kann man sich dem Staunen kaum entziehen. Als Besucher hat man das Gefühl, auf einer Zeitreise zu sein und im Mittelalter Halt zu machen. Die charakteristische Gastfreundschaft der Region zeigt sich in den zahlreichen Gasthöfen.
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Historische Fotos der Schweiz
In der Nähe des Hauptbahnhofs be fi ndet sich das Landesmuseum, wo die Bootstour auf der Limmat ihren Anfang nimmt. Die gesamte Fahrt dauert ungefähr 50 Minuten. Der Zürcher Fluss Limmat hat seine Quelle im Kanton Glarus, wo er den Namen Linth trägt. Ab Zürich wird das Gewässer dann Limmat genannt.
Die Tour verläuft entlang des Limmatquais und gewährt einen spektakulären Ausblick auf die Altstadt sowie die beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Zürichs, bevor sie schließlich im Zürichsee endet. Seit dem Jahr 2023 sind auf dieser Strecke drei neue Elektroboote im Einsatz, diese heißen Fluvius, Navalis und Pontus.
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Karte/Map © ZSG.ch
Zürichsee Schifffahrt
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Bereits die alten Ägypter glaubten, dass Blau die Farbe der Götter repräsentiert. Mit diesem Wissen im Hinterkopf wurden die Fahrzeuge der VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) in strahlendem Zürich-Blau lackiert. Das Stadtbanner von Zürich trat bereits im Jahr 1437 in Züri-Blau in Erscheinung.
Das Liniennetz der VBZ erstreckt sich über mehr als 400 Haltestellen und hat eine Gesamtlänge von über 280 km. Die hohe Dichte des öffentlichen Verkehrsnetzes sorgt dafür, dass es in etwa alle 300 Meter eine Gelegenheit gibt, öffentlich zu reisen.
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Die Schweiz ist berühmt für ihr exzellentes Schienennetz. Im Großraum Zürich gibt es keine effizientere Möglichkeit, sein Ziel zu erreichen, als die S-Bahnen, die in kurzen Intervallen verkehren. Alle öffentlichen Verkehrsmittel in dieser Region werden durch den ZVV (Zürcher Verkehrsverbund) koordiniert. Der ZVV besteht aus 30 Verkehrsunternehmen und transportiert
jährlich mehr als 650 Millionen Fahrgäste. Mit den modernen doppelstöckigen Zügen eröffnen sich zahlreiche Optionen für einen Tagesausflug in die Umgebung von Zürich. Entdecker können damit mühelos die idyllischen Seen, malerischen Dörfer und beeindruckenden Landschaften rund um die Stadt erreichen.
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Streckenübersicht ÖBB Nightjet und ÖBB Nightjet Partner
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Erlebe die Züge der ÖBB in 360°.
Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung der regionalen Tourismusbüros und der ÖBB ermöglicht. Deutsches Lektorat und Editorial: Martin Andergassen.
Quellenangabe
Alle Texte, Videos und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reiseinformationen: ÖBB
Für die Bearbeitung von Bildern, wie etwa das Entfernen unerwünschter Elemente, kommt teilweise KI-Software zum Einsatz. Zudem können KI-Programme bei der Verbesserung der Bildschärfe und der Rauschunterdrückung eingesetzt werden.
Die Reiseführer stehen auch auf dem Online-Portal der ÖBB Flotte kostenlos zur Verfügung. Das Online Portal railnet ist in allen Fahrzeugen der railjets, nightjets und cityjets kostenlos zur Verfügung.
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