RuhrpowerZeit 25

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Kundenmagazin der Stadtwerke Schwerte GmbH

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Vorwort von Michael Grüll Geschäftsführer Stadtwerke Schwerte

Liebe Kundin, lieber Kunde, zunächst möchte ich allen Schwertern ein wirklich erfreuliches und erfolgreiches 2010 wünschen. Ihre Stadtwerke starten ganz ohne Vorsätze, dafür mit Taten ins neue Jahr.

Michael Grüll, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerte

Das Motto bleibt: Nicht reden – Machen. Im Februar wird unsere modernisierte Internet-Seite online sein. Besuchen Sie uns doch einmal. Sie werden sich wundern, wie übersichtlich, klar und kom­ pakt die Inhalte geworden sind. Die Anwendung ist jetzt weitest­ gehend barrierefrei, das heißt, Sie können zum Beispiel die Schrift­ größe und die Kontraste selbst bestimmen. Das Serviceangebot wurde komplett überarbeitet, unser virtuelles Kundenzentrum kommt Ihnen in vielerlei Hinsicht entgegen. Voraussichtlich ab Frühjahr 2010 werden Sie zum Beispiel Ihre Verbrauchsdaten einsehen, die Vorauszahlung oder Ihre persönlichen Daten ändern und neue Tarife abschließen können. Rund um die Uhr, genau wann Sie Zeit haben. Zusätzlich wird Ihnen bald ein Online-Energie­ berater zur Seite stehen, der Ihre maßgeschneiderten Ansprüche ermittelt und vor allem bestehende optimieren hilft. Auch das visuelle Erscheinungsbild zeigt, wohin die Reise geht. Frisches Grün, eine Doppelhelix, die alle Elemente des Lebens ganz organisch in sich trägt: Strom, Gas, Wasser, TV, Telefonie, Internet. Ihre Stadtwerke bieten eben alles aus einer Hand. Sie haben einen Ansprechpartner, nutzen günstige Paketpreise und haben immer die Nase vorn, wenn es um zukunftsweisende Ent­ wicklungen geht. Glasfaser sorgt ja bereits in einigen Stadtteilen für extrem schnelle Verbindungen und ermöglicht das schärfste Fernsehen aller Zeiten. (Stimmt: Ich bin wirklich begeistert.) Gut voran kommt auch das 1000-Dächer-Programm, das Projekt-Heide Schule ist abgeschlos­ sen, weitere sind in Planung. Unbedingt ausprobieren sollten Sie die neuen Elektroroller der Stadtwerke, melden Sie sich einfach

für zwei kostenlose Testwochen an, dann starten Sie vielleicht schon bald mit reinem Umweltgewissen und nahezu lautlos ins frühlingshafte Stadtleben. Und das Jahr bleibt spannend, momentan werten Ihre Stadtwerke gerade eine Studie aus, die schlicht sensationell ist. Das Projekt nennt sich Solarkataster und dahinter steckt die kluge und sinn­ volle Fleißarbeit von Mark Schlabbach, im Rahmen seines Fach­ prak­tikums bei den Stadtwerken Schwerte. Die Erkenntnisse werden Schwerte und Schwerter nachhaltig beein­drucken. Und motivieren. Jeder Bewohner der Ruhrstadt wird bald schon online die Möglich­ keit haben, sich über das Solarkataster der Stadtwerke Schwerte zu informieren, ob das eigene Hausdach gar nicht, bedingt, gut oder sehr gut geeignet ist für die Installation einer Solarstrom­an­ lage (Fotovoltaik) oder eines Sonnenkollektors zur Warmwasserbe­ reitung mit Heizungsunterstützung (solarthermische Anlage). Wir haben im Raum Schwerte eine Ge­samt­­fläche an wirtschaftlich er­ schließbaren Dächern von 1.201.646,03 m2, könnten damit 79.948.793,92 kWh Strom pro Jahr erzeugen und gleichzeitig eine CO2 Einsparung von jährlich 43.252.297,51 kg erzielen. In der Mai-Ausgabe Ihrer RuhrpowerZeit erfahren Sie dann die ganze Wahrheit zum Solarkataster. Bis dahin eine wunderbare und sonnige Frühlingszeit wünscht Ihnen

Michael Grüll

Schwerte-Infos Erleuchtung in Serie. Das Projekt Laternenweg rückt Ge­ schichte und Geschichten um Schwerte erneut ins rechte Licht. Seit Februar 2009 erzählen sieben Motive von der „Weißen Frau vom Wuckenhof“ und be­ reits seit November 2009 zeigt sich „Die Hexenrache“ künstlerisch be­ leuchtet. Alle scherenschnittartigen Bil­ der werden liebevoll von der Schwerter Künstlerin Jutta Neubaur-Montenbruck gestaltet. „Insgesamt sollen in den nächsten Jahren 5 Lichtgeschichten an unterschiedlichen Orten in Schwerte

entstehen.“, so Herr Fuhrmann vom Hei­ matverein Schwerte. Weitere Informa­ tionen hat der Heimatverein im Ruhrtal­ museum und im Internet können sie sich ebenfalls schlau machen unter: www.schwerte.de/laternenweg Die Idee des Laternenwegs kommt vom Schwerter Heimatverein. Gesponsert und unterstützt wird das Projekt von der Sparkasse und den Stadtwerken Schwerte. Darüber hinaus freut sich der Heimatverein über jede Spende genau­ so, wie über das Engagement weiterer ortsansässiger Firmen.

Steigende Aktien für die Ausbildung. Am 24.09.2009 fand in der Rohrmei­ sterei die 4. AZUBI-Börse statt. Die Ausbilder der Stadtwerke Schwerte be­ fürworten klar den Einsatz lebendiger Flyer für die beiden Ausbildungsberufe „Anlagenmechaniker und Industriekauf­ mann (m/w)“. Besonderes Interesse zeigten die Jugendlichen an der Praxis, wie zum Beispiel den Heizwendel, Schweißungen von Kunststoff-Rohrab­ schnitten oder den Probelauf für den Einstellungstest. Die erneute Teilnahme der Stadtwerke 2010 ist gesichert.


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Ausbildung? Na klar!

Und am liebsten bei den Stadtwerken Schwerte OrtsZeit > Jugendliche in und um Schwerte können sich freuen, denn die Stadtwerke Schwerte versorgen Stadt und Land nicht nur mit Strom, Gas, Wasser, Tele­ fonie und Internet, sondern auch seit jeher mit Ausbil­ dungsplätzen. Die Berufe AnlagenmechanikerIn und Indus­trie­kauf­mann/-frau haben Zukunft und profitieren von praxisorientierten Ausbildungskonzepten. Der kleine Unterschied. Der Ausbildungsweg heißt entweder Anla­ genmechanikerIn oder Industriekaufmann/frau, wie weit man damit kommen kann, er­ leben Jugendliche bei den Stadtwerken Schwerte. Mal von den üblichen Standards abgesehen, legen die Stadtwerke als Ausbil­ dungsbetrieb besonderen Wert auf Verant­ wortungsgefühl. Für Jugendliche muss es

Ausbildung wird bei den Stadtwerken groSS geschrieben

darum gehen, durch den Beruf ihre Unab­ hängigkeit und Selbstständigkeit zu sichern. Mitdenken. Planen. Umsetzen. Wer seine Ausbildung bei einem Energie­ versorger startet, hat beschlossen, auch die Zukunft mitzugestalten. Denn Energie­ beschaffung und Kommunikation gehören zu den wichtigsten Gesellschafts- und Wirt­

schaftsthemen. Bei den Stadtwerken Schwerte können Auszubildende und er­ fahrene MitarbeiterInnen gemeinsam Lö­ sungen entwickeln. So etwas steht nicht auf dem Lehrplan, aber Jugendliche haben viele Möglich­ keiten, sich auszuprobieren und mitzu­ mischen.

Ich pack zu, bin geschickt und organisiert. Zahlen sind genau mein Ding. AnlagenmechanikerIn für Versorgungstechnik Gas und Wasser.

Industriekaufmann/-frau

Löten, Schweißen, Sägen, Montage, Wartung. Anlagenmechani­ kerInnen planen ihre Arbeiten nach Konstruktionszeichnungen. Sie sind überall gefragt, wo: > Rohrleitungen und Rohrleitungssysteme vorkommen > klima- und lüftungstechnische Anlagen einzubauen sind > Kessel und andere Behälter hergestellt, erweitert, umgebaut oder instand gesetzt werden. Arbeitgeber sind zu finden in der Industrie, bei den Stadtwerken, Kraftwerken oder auch im Schiffbau.

Marketing, Kalkulation, Buchhaltung, Organisation. Die Ausbildung Industriekaufmann/-frau gilt in Deutschland als die anspruchs­ vollste kaufmännische Berufsausbildung. Und damit sind die Per­ spektiven im Anschluss auch wirklich gut. Industriekaufleute sind in Unternehmen jeglicher Art und Größe gefragt. Sie sind verant­ wortlich für die Planung, Durchführung und Kontrolle der verschie­ densten kaufmännischen Aufgabenbereiche. Ziel ist es, Industrie­ kaufleute so auszubilden, dass sie in der Lage sind, alle kaufmän­ nischen Aufgaben verantwortungsvoll zu erfüllen.

Ausbildung und Weiterbildung. Die Ausbildung zum/r AnlagenmechanikerIn dauert in der Regel 3,5 Jahre und erfolgt im dualen System. Das heißt, sie findet in den Betrieben und in der Berufschule statt. Zweimal die Woche sind die AZUBIS im Berufschulunterricht. Dazu kommt gegen Ende der Prüfung einmal wöchentlich ein Werkunterricht in der Aus­ bildungswerkstatt. Dadurch wird eine praxisgerechte Vorberei­ tung auf das spätere Berufsleben realisiert. Damit dieser komplexe Ausbildungsanspruch verwirklicht werden kann, kooperieren die Stadtwerke Schwerte mit der DSW21.

Ausbildung und Weiterbildung. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt im dualen System. Das heißt, sie findet in den Betrieben und in der Beruf­ schule statt. Zwei Mal die Woche gehen die AZUBIS zum Beruf­ schulunterricht. An einem dieser Schultage findet zusätzlich ein Werkunterricht bei der DSW21 statt. Dieser Unterricht ermöglicht eine praxisgerechte Vorbereitung auf das spätere Berufsleben.

Und weiter geht´s. AnlagenmechanikerInnen mit Gesellenabschluss haben bei den Stadtwerken viele Möglichkeiten. Ein Ziel kann die berufliche Selbstständigkeit sein. Grundsätzlich gilt: Die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbstständiger Unternehmer hat immer, wer flexibel bleibt und sich regelmäßig weiterbildet. Beispiels­weise durch Zusatzqualifikation zum Stromnetzmonteur bei den Stadtwerken Schwerte.

Und weiter geht´s. Nach der Ausbildung gibt’s jede Menge Fortbildungsmöglichkeiten. MitarbeiterInnen der Stadtwerke können ihr Wissen weiter vertie­ fen, sich zusätzlich qualifizieren oder spezialisieren.

Weitere Informationen > Andrea Pavlovic, Personalleiterin Telefon: 0 23 04 - 203 116 · E-mail: azubis@ruhrpower.de

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Von nichts kommt nichts:

Erneut Bestnote fürs Qualitätsmanagement. OrtsZeit > Kundenzufriedenheit kann man sich wünschen oder richtig was dafür tun. Ihre Stadtwerke sind ja schwer aktiv, wie Sie wissen. Kein Wunder also, dass bereits im Jahr 2001 die erste umfangreiche Überprüfung in den Bereichen Qualität und Sicherheit angesetzt wurde. Typisch, dass die Stadt­ werke Schwerte bundesweit der erste Energiedienstleister waren, der sich freiwillig und gründlich in den Sparten Gas, Wasser, Strom zertifizieren ließ.

Lernpatenschaft? Nie gehört!

OrtsZeit > Können Sie auch nicht kennen, das ist ein recht neues Ge­ meinschaftsprojekt. Die Idee ist, dass die Realschule am Stadtpark und die

Alle Jahre wieder, kommt der DVGW. Dem nicht genug, sollte es möglichst die strengste und fachbezogenste Kontroll-In­ stanz im Lande sein. Die Prüfer vom DVGW, der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfachs e.V., gelten da als unerbittlich und wurden zur Überprüfung, dem so genannten Audit, herangezogen.

Stadtwerke Schwerte eine Kooperation realisieren wollen, die den Übergang von Schule zu Berufsleben für beide Seiten effizienter gestaltet. Auf den Punkt gebracht: Der Stundenplan. > Information des Lehrerkollegiums über die Stadtwerke Schwerte im Rahmen einer Lehrerkonferenz > Durchführung gemeinsamer Veranstal­ tungen im Rahmen der Fächer > Technik, Informatik und Politik um den Schülerinnen und Schülern Antworten auf Fragen rund um den Bereich der Energie, Energiegewinnung und -versorgung zu geben > Kennenlernen der bei den Stadtwerken vorhandenen Berufsbilder > Information zu den Anforderungen an Auszubildende > Bewerbungstraining > Bereitstellen von Plätzen für Tageskurz­ praktika und Schülerbetriebspraktika > Verlinkung der Internetseiten von Stadt­ werken und Realschule am Stadtpark mit Hinweis auf die Lernpartnerschaft > Unterstützung von öffentlichen Auf­ tritten der Stadtwerke durch Schüle­ rinnen und Schüler der Realschule am Stadtpark Weitere Informationen > Andrea Pavlovic Telefon: 0 23 04 - 203 116 E-mail: pavlovic@ruhrpower.de

Qualitätssiegel der DVGW, der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfachs e.V.

Im September 2009 war es wieder soweit, das jährliche Audit stand an, das heißt, das Unternehmen wurde einen ganzen Tag lang von den externen Gutachtern „auf Herz & Nieren geprüft“. „Der Schwerpunkt der umfassenden Begutachtungen lag auch diesmal im technischen Bereich“, so Technikchef Dirk Mannes, der bei den Stadtwerken Schwerte auch der Beauf­ tragte für das Qualitätsmanagement ist. Keine Spur von Prüfungsangst. Organisation, Dokumentation, Baustellen­ abwicklung, die Einhaltung von Sicherheits­ bestimmungen, Wartungsintervalle, die ein­ gesetzten Gerätschaften, die Qualität der eingesetzten Tief- und Rohrleitungsbaufir­ men und noch vieles mehr wurde penibel untersucht und geprüft. „Die korrekte Be­ herrschung der zum Teil sensiblen Pro­ zesse und Arbeiten im technischen Be­ reich hat bei den Stadtwerken höchste Priorität ...“, kommentiert Abteilungsleiter Martin John weiter.

Neuland Glasfaser. Absolute Premiere hatte die Überprüfung im Glasfaserbereich. Schnell wurde deut­ lich, dass diese Baustellen kaum ver­ gleichbar mit den klassischen Sparten sind. Viel höher sind die Anforderungen an Vorplanung, Baustellenüberwachung, Qua­ litätssicherung und Logistik in dem neuen und äußerst komplexen Geschäftsfeld. Al­ lein die Präzision, das Handling und die Dokumentation tausender Glasfasern be­ eindruckten die Gutachter in besonderem Maße. Jetzt erst recht. Verständlich, dass die Freude in der Lieth­ straße groß war, als das Untersuchungser­ gebnis eintraf. Ja, das Qualitätsmanage­ mentsystem wurde erneut bestätigt und damit das entsprechende Zertifikat vom DVGW für ein weiteres Jahr verlängert. Die Prüfer ließen es sich nicht nehmen, ganz besonders heraus zu stellen, dass der praktizierte Kundenservice sowie die hohe Motivation und Qualifikation der Mitarbei­ terInnen beeindruckend sind. So gab es 2009 wieder einmal die Bestnote und da­ mit die Bestätigung, dass die Stadtwerke die Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000 in vollem Umfang einhalten. Sie möchten zu gern wissen, was Sie als Kunde der Stadtwerke Schwerte davon ha­ ben? Die Antworten geben Ihnen die Schwerter Bürger Herr Wolf, Herr Schmitz und Herr Schäfer auf den folgenden Sei­ ten, die sich tatsächlich freiwillig gemel­ det haben, um Ihren Stadtwerken mal kräftig die Meinung zu sagen.

Fragen, Wünsche, Kritik? > Dirk Mannes Telefon: 0 23 04 - 203 250 E-mail: mannes@ruhrpower.de


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Kundenzufriedenheit ist ein nie endender Prozess. Oder eine spontane Reaktion.

OrtsZeit > Ihre Stadtwerke fragen sich fast schon hauptberuflich, ob Sie als Kundin oder Kunde auch wirklich zufrieden sind. Selbstver­ ständlich werden Ihre Briefe oder E-Mails sorgfältig beantwortet, Ihre Wünsche notiert und möglichst in die Unternehmensplanung mit ein­ bezogen. Natürlich geht auch mal was schief, dann wird schnell zum Beschwerdetelefon gegriffen. Im umgekehrten Fall meldet sich eher selten jemand, sprich, ein konkretes Lob im Tagesgeschäft wird nicht gerade oft ausgesprochen. Umso erfreulicher ist es deshalb, wenn Stadtwerke-Kunden aus freien Stücken über ihre guten Erfahrungen mit den Stadtwerken berichten. Freiwillige vor: Herr Wolf, Herr Schmitz und Herr Schäfer bitte. Dirk Mannes vom Qualitätsmanagement wollte es genau wissen und durchforstete den aktuellen e-mail-Eingang nach inte­ ressanten Kundenreaktionen. Drei davon haben ihm so gut gefallen, dass er die Ver­ fasser direkt ansprach, ob sie damit einver­ standen wären, wenn ihre Schreiben in der RuhrpowerZeit, Ausgabe 25, veröffentlicht würden. Herr Wolf, Herr Schmitz und Herr Schäfer nickten, und Sie können die Bei­ träge jetzt lesen. Herr Wolf geht baden. Herr Wolf hat einen Job mit Personalver­ antwortung und kennt sich insbesondere auch im Thema Kundenservice und -zu­ friedenheit bestens aus. Eines freitags, als er um 19.30 Uhr nach Hause kam und sich im Keller seine wohlverdiente Gerstenkalt­ schale holen wollte, sah er die Bescherung: Wasser lief durch die Hauseinführung in seinen Keller – ein Rohrbruch. „So ein Mist“ dachte er, der Keller läuft voll, es ist lange nach Feierabend – das Wochenende ist dann wohl gelaufen. Woher jetzt Hilfe be­ kommen, zu dieser Zeit erreicht man doch sowieso keinen, höchstens einen Telefon­ computer in einer Hotline, vor Montag kommt eh niemand. Die Stimmung wurde schlechter. Dann erinnert sich Herr Wolf an ein Schrei­ ben der Stadtwerke, in dem es um die Ver­ legung von Glasfaseranschlüssen ging. Das lag doch noch auf dem Küchentisch, da könnte man schnell die angegebene Nummer anrufen. Gesagt getan, die freund­

Brief des zufriedenen Stadtwerke Kunden Manfred Schmitz

liche Mitarbeiterin im Kundenservice war zwar die falsche Ansprechpartnerin, sagte aber zu, sich sofort darum zu kümmern. Die Stimmung wurde besser. Knapp 15 Minuten später brauste das Be­ reitschafts-Team der Stadtwerke heran. Kurz wurde der Schaden begutachtet, der Hausanschluss abgeschiebert und umge­ hend machte man sich an die proviso­ rische Reparatur. Schon 20 Minuten nach der Schadensmeldung hatte Herr Wolf kei­ nerlei Sorgen mehr, sondern war hochzu­ frieden. Dem nicht genug, versprachen die Retter nach provisorischer Wiederherstel­ lung der Versorgung noch am Freitaga­ bend, dass die Kollegen der Stadtwerke direkt am Samstagmorgen um 08.00 Uhr kommen würden, um die Leitung dann komplett zu erneuern. „Pünktlich auf die Minute standen die Jungs mit großem Gerät vor der Tür“, um 11.00 Uhr war der Schaden behoben, das defekte Leitungsstück ausgetauscht. Nur der Vorgarten sah doch ziemlich lädiert aus. „Wir kommen im Laufe der nächsten Woche und stellen das wieder her“, so der Stadtwerke Monteur. Von wegen im Laufe der Woche. Am Mon­ tagabend findet Herr Wolf seinen Vorgar­ ten bereits in einem perfekten Zustand wieder, nichts ist mehr von den Bauarbei­ ten zu sehen. Auf den Platten und Trep­ penstufen hätte man eine Wasserwaage anlegen können, so pikobello war alles wieder hergestellt. Solch einen Service und

das auch noch am Wochenende, verbun­ den mit Schnelligkeit und sehr freund­ lichem Auftreten der Mitarbeiter hat Herr Wolf noch nicht erlebt. Deshalb hat er sich bei den Stadtwerken gemeldet – um ein­ fach mal DANKE zu sagen. Herr Schäfer redet mit. Auch Günter Schäfer weiß Ungewöhnliches von seinen Stadtwerken zu berichten. Im Rohlande hatte die Straßenbeleuchtung ihre beste Zeit lange über­schritten, Grund genug für eine Erneuerung. Da das Geld knapp und die (Stadt) Kassen leer sind, sollten neue und energiesparende Wege gegangen werden. Da allseits die super­ sparsamen LED-Leuchten im Gespräch sind, machten die Stadtwerke direkt Nä­ gel mit Köpfen und realisierten eine LED Teststrecke. Anschließend wurden hier alle Anwohner mittels eines Fragebogens zu ihren Eindrücken befragt. Jeder konnte konkrete Vorschläge machen, die bei meh­ reren Ortsterminen auch persönlich disku­ tiert wurden. Als Anwohner fühlte ich mich absolut ernst genommen und in die Stadt­ werke-Überlegungen eingebunden. „Wo gibt es so etwas heutzutage noch?!“, lobt Günter Schäfer. Inzwischen ist die kom­ plette Beleuchtungsanlage erneuert wor­ den. Die LED-Lampen kamen nicht zum Einsatz, zu grell, keine gleichmäßige Aus­ leuchtung und zudem drei mal so teuer in der Anschaffung. Energie wird bei der jetzt eingebauten Anlage trotzdem eingespart, dafür haben die Lichtplaner der Stadtwer­ ke Schwerte schon gesorgt.

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20 Euro Sparvorteil beim Erwerb des Strunz-Diät-Pakets

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Ihr April-Gutschein

Ihr März-Gutschein Mit der neuen Diät vom Fitnessexperten Dr. Ulrich Strunz gelingt es viel leichter und schneller abzunehmen – dank der Hilfe von Enzymen, die die Fettverbrennung anregen.

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Schwerter können davon ausgehen, dass es für nahezu jede energe­ tische Umstellung von normal auf grün eine UFER-Förderung gibt. Momentan sind es sieben an der Zahl, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können. Verschaffen Sie sich regelmäßig einen Überblick. Wie wäre es bspw. mit einem Erdgas-Kamin? ist genauso Stars Der in Concert immuckelig wie der Holzkollege, hat aber ein reines Umweltgewissen. Estrel Hotel BerlinIn Schwerte gibt es Straßenzüge, wo ein Eigentümer mit Solarzellen auf dem Dach be­ Erleben Sie die Weltstars der Musikgeschichte! 20 Euro Sparvorteil gonnen hat und kurze Zeit später zogen die Nachbarn nach. Danke Übernachten Sie im April oder Mai im 4* Hotel an alle, die als erste zu Machern undgenießen damitSiezu Estrel und das Vormachern Übernachtungs- wurden.

www.ruhrpower.de/uferprogramm.

• Unterstützung des CO2-Minderungskonzeptes

Das Original ist live on Stage • Förderung regenerativer Energien deutschlandweit nur in Berlin zu sehen. • Mit großen Gefühlen Erweiterung der und Erdgas- und Nahwärmeversorgung spektakulären Tanzszenen.

• Rationelle Energieanwendung

Bis zu 46 Euro Sparvorteil*

Buchen Sie Ihre Karten für 59 Euro Festpreis auf den Plätzen in der Kategorie 1 + 2 für Vorstellungen am Samstag und Sonntag um 14.30 Uhr und montags (zzgl. Vorverkaufsgebühren und 2 Euro Systemgebühr). Buchbar im Februar für Vorstellungen von Februar bis Ende Mai 2010. PrimaTicket: +49(0)1805 8668 (0,14 Euro/Min., ggf. abwei. Bitte nennen Sie chendeWer Mobilfunk-Preise) im September 2009 das Stichwort: CityPower 3014582.

Ihr direkter Ansprechpartner: Matthias Becker Telefon: 0 23 04-203 252 E-Mail: becker@ruhrpower.de

Testfahrer für Elektro-Roller gesucht! beim Pannekaukenfest war, kennt die beiden niegelnagelneuen Elektro-Roller der Stadtwerke vielleicht schon. Die können Sie 14 Tage kostenlos probefahren und live erleben, wie es ist, quasi lautlos und garantiert CO2-frei durch die Stadt zu gleiten. Das interessiert Sie? Prima, Ihre Bewerbung können Sie online anfordern. Wichtige Voraussetzungen: 18 Jahre alt, Führerschein und Kunde bei den Stadtwerken sollten Sie sein. Weitere Details und das Bewerbungsformular gibt es unter: www.ruhrpower.de/elektroroller


Umwelt

Nicht von Pappe – Jeder Deutsche verbraucht im Schnitt 230 kg Papier pro Jahr Beim Papier-Verbrauch befindet sich Deutschland mit 18 Millionen Tonnen auf Platz vier in der Welt. Diese erstaunliche Tatsache ist Grund genug, wenigstens bei der Auswahl der Papiersorte kritisch zu sein. Deshalb setzen Ihre Stadtwerke konsequent FSC-zertifiziertes Papier ein. Weitblick für Wälder. Der FSC hat sich durch sein Zertifizierungssystem zum Ziel gesetzt, international gültige Standards für eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Waldbewirtschaftung zu etablieren. Das FSC-Zertfikat garantiert, dass vom Waldbau und Holzeinschlag über die Verarbeitung und den Transport bis zum Verkauf, alle Arbeitsschritte FSC-kontrolliert sind. Das hat die Stadtwerke überzeugt, und deshalb wurde für das Schwerter Umweltbuch genau wie für alle anderen Drucksachen nur FSC-zertifiziertes Papier ausgewählt. Weitere Informationen unter www.fsc-deutschland.de oder www.fsc.org

Versand mit Verstand: Stadtwerke und GOGREEN Ihre Stadtwerke machen sich über mehr Gedanken als Sie ahnen. So wurde zum Beispiel überlegt, wie man den Versand der RuhrpowerZeit umweltgerecht optimieren könnte. Bei den Recherchen stießen die Mitarbeiter auf GOGREEN von der Deutschen Post AG. Die Idee Ausgleich. Die Deutsche Post World Net hat im Sommer 2005 ein strategisches Projekt gestartet, das gleichermaßen ökologische wie ökonomische Überlegungen einbezog und zu einer innovativen Versand-Lösung gelangte. Entwickelt wurde dann die CO2-neutrale Paketsendung GOGREEN. Für einen Mehrpreis von maximal 10 Euro-Cent gegenüber den herkömmlichen Produkten ermöglicht DHL einen Ausgleich. Und das geht so: Alle KohlendioxidEmissionen, die während des Transports entstehen, werden durch unternehmensinterne oder externe Klimaschutzmaßnahmen neutralisiert. Mit GoGreen werden zum Beispiel eine Wasserkraftanlage in Brasilien, ein Biomassekraftwerk in Indien und eine Windkraftanlage in China unterstützt. Ihre RuhrpowerZeit 25 wurde bereits nach dem Prinzip GOGREEN versendet.

Investieren Sie in was Vernünftiges: In die Umwelt Verantwortung für die Umwelt kann jeder übernehmen. Im Großen schaffen das Global Player und die Politik, im Kleinen jeder Einzelne und den Platz dazwischen füllen Sparkasse und Stadtwerke aus. Zum Beispiel mit dem 1000-Dächer-Programm oder mit dem Energiespar-Brief, der im September 2009 aufgelegt wurde und nach 5 Werktagen vollkommen vergriffen war. Ausverkauft! Und nun? Energiespar-Briefe gab es im Gesamtwert von 287.000 Euro und mit einer Verzinsung von 3,5 %. Der Erfolg war enorm: Die Anleger überlegten nicht lange, sondern investierten begeistert in die regionale Unabhängigkeit. Ziel war: Jeder kann sich mit seiner Spareinlage an der Entwicklung von Zukunftstechnologien für alternative Energien beteiligen. Der garantierte Zins liegt bei derzeit 3,5 % p. a. über die gesamte Laufzeit von fünf Jahren. Fortsetzung erwünscht. Die Beweggründe für der Erwerb der Energiespar-Briefe war einerseits die Zinsgarantie, aber anderseits vor allem die Sicherheit, dass das Geld quasi in der Stadt bleibt. Zum Beispiel für die Finanzierung und Umsetzung des 1000-Dächer-Programms. Die Realisierung des Solarprojektes für die Heide Schule ist abgeschlossen und viele weitere sind in Planung. Die Stadtsparkasse ließ durchblicken, dass eine Zweitauflage der Schwerter Energiespar-Briefe im Gespräch ist. Am besten, Sie sprechen Ihre Sparkasse Schwerte direkt darauf an.

Besuchen Sie uns! Auf der Baumesse im Freischütz Schwerte! Am 6. und 7. Februar von 11 bis 18 Uhr.

Wichtige Änderung für Photovoltaikanlagen Errichter: Zum 1.4.2010 plant die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen um 15 % zu kürzen. Zur Drucklegung standen die genauen Werte leider noch nicht fest. Aktuelle Informationen unter: www.ea-nrw.de

www.ruhrpower.de

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Orts

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Anschluss in die Zukunft: Der Schwerter Glasfaseranschluss.

OrtsZeit > Weshalb entscheiden sich immer mehr Schwerter für einen Glasfaseranschluss? Kaum sichtbar kommt so eine Faser gerade mal auf 1/10 von einem Haar, ist aber derzeit das schnellste und modernste Transportsystem für Daten. Ob Internet, Kabel-TV, Telefonie, die Datenmengen wachsen ins Unermessliche, darauf ist die Glasfasertech­ nologie programmiert: Verpassen Sie nicht den Anschluss an die Zukunft. Einmalig: Tuning fürs Internet. Internetgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s sind bei Glasfaser möglich. Sie als Kunde können in beliebigen Schritten wäh­ len zwischen 5 und 100 Mbit/s. Abgesehen vom wirklich günstigen (siehe Rechenbei­ spiel) Preis, bekommen Sie einen synchro­ nen Internetzugang. Das heißt, Sie können die Bandbreite sowohl für Downloads (MP3 Musikdateien, Filme etc.) als auch für Up­ loads (zum Beispiel, digitale Fotodateien) nutzen. Außerdem gibt es für sämtliche In­ ternetprodukte eine Flatrate, damit können Sie zu einem festen monatlichen Betrag surfen soviel Sie möchten. Verschärft: Fernsehen wie nie. Auch bei Kabel-TV setzt der Glasfaseran­ schluss neue Maßstäbe. Kunden der Stadt­ werke profitieren von den günstigen Preisen im Vergleich zu Unitymedia und von der großen Programmvielfalt. Der analoge TVAnschluss bringt Ihnen etwa 42 Programme ins Haus, beim digitalen Anschluss haben Sie die Auswahl zwischen circa 241 TVProgrammen. Mittendrin: Live-Übertragung. Bereits heute empfangen mehr als 4.000 Haushalte in Schwerte ihr Kabel-TV-Signal von den Stadtwerken Schwerte. Diese Kun­ den konnten bereits eine erste Premiere miterleben. Zur Kommunalwahl haben die Stadtwerke erstmals eine Live-Übertragung aus dem Schwerter Rathaus gesendet. Die Resonanz war überwältigend. Warteliste: Neue Glasfaser-Reviere. Bisher können Schwerter in den folgenden Bereichen von den Vorteilen des Glasfa­ seranschlusses profitieren: Teile von West­ hofen, Geisecke, Schwerte-Ost und einzel­ ne Straßen wie Messingstraße, Baugebiet Alter Dortmunder Weg etc. Aktuell wird im Bereich Gänsewinkel und beispielsweise in der Märkischen Straße gebaut. Grundsätz­ lich gilt: Je größer die Nachfrage in einem Stadtteil oder einer Straße ist, desto eher kann mit dem Ausbau begonnen werden.

Glasfaser? Brauche ich nicht! Mal ehrlich, Sie haben sich bestimmt auch schon gefragt, ob Sie einen zukunftswei­ senden Glasfaseranschluss überhaupt brauchen? Finden Sie’s raus. Beantworten Sie ganz spontan die folgenden Fragen mit ja oder nein.

1)

So ein Video von den Kindern oder Enkelkindern würde ich schon gern empfangen und sehen können. (Ein Vi­ deo hat durchschnittlich 100 MB.)  ja  nein

2)

Zu Weihnachten basteln wir im In­ ternet manchmal einen Kalender, weil es da so schöne Vorlagen gibt. (Bastellei­ denschaft etwa 10 MB)  ja  nein

3) Die schönen Urlaubsfotos von der Digitalkamera würde ich zu gern an Freunde mailen. (Eine Foto-CD mit etwa 200 Fotos braucht etwa 700 MB)  ja  nein 4)

Von der neuen CD lad ich mir die besten Songs einfach runter, genau wie das Musikvideo, so was kaufe ich doch im Internet. (etwa 50 MB erforderlich)  ja  nein

5)

Die Präsentation ist wirklich gut ge­ worden, trotzdem sollte ich die zur Kon­ trolle noch mal an einen Bekannten mailen. (bei 50 Seiten mit Bildern/Gra­ fiken mindestens 30 MB)  ja  nein

6) Ich nutze einen Heimarbeitsplatz. Von zu Hause aus kann ich ebenso gut auf das Netzwerk in der Firma zugreifen.  ja  nein

Beispielrechnung Ein Privatkunde, der beispielsweise Telefo­ nie-, Internet- und Kabel-TV-Leistungen von den Stadt­werken bezieht, zahlt folgende mo­ natliche Grundgebühren: Glasfaseranschluss Grundgebühr Telefonie (Einkanal) Telefonie Flatrate

10 Euro 5 Euro 10 Euro

Internet (5Mbit/s flat)

5 Euro

Kabel-TV

5 Euro

Summe:

35 Euro

Zusätzlich kann der Kunde von den Vorteilen eines Ruhrpower-Bündelvertrages profitieren.

7)

Internet-Onlinespiele – das macht einfach Spaß. Große Onlinespiele wer­ den zugleich von vielen Hunderten/Tau­ senden von Spielern weltweit gespielt – einfach riesig.  ja  nein

8)

Über Skype mit Freunden im Inter­ net telefonieren ist kostenfrei und die Bildübertragung finde ich klasse. Wer das einmal gemacht hat, wird es immer wieder wollen.  ja  nein

9) Internet-TV bietet neue Möglich­ keiten – wenn ich beispielsweise eine Sendung verpasst habe oder Reisevi­ deos sehen möchte, gehe ich einfach ins Internet.  ja  nein Alle diese Beispiele sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern ganz normaler Alltag. Jede dieser Aktionen macht den Transport von recht umfangreichen Datenmengen er­ forderlich. Da wird ein Kupferkabel schnell zur Schnecke. Und wenn Sie hier nur drei­ mal JA angekreuzt haben, sind Sie bereits der ideale Glasfaser-Typ.

Interesse an der Zukunft? > Weitere Informationen erhalten Sie im Kundenzentrum der Stadtwerke, Bahnhofstraße 11, montags bis freitags 8.00 – 18.00 Uhr, im Internet unter www.zukunft-beginnt.de oder unter der Rufnummer 0 23 04-934 567.


Orts

Willkommen auf www.ruhrpower.de

Der neue Internetauftritt mit mehr Service und Informationen OrtsZeit > Seit Februar 2010 präsentieren sich Ihre Stadtwerke mit einem neuen Internet-Auftritt: dynamisch, kompakt, schnell, strukturiert und infor­ mativ. Damit Sie als Nutzer nun noch mehr Service und Informationen erhal­ ten können, wurde die Website jetzt konsequent auf Zukunft programmiert. der Neue Internet-Auftritt

Das neue Internet-Gesicht: Doppelhelix trifft Lebenselemente. Gleich beim ersten Besuch werden Sie staunen, wie dyna­ misch und übersichtlich die neue Website geworden ist. Das Ordnungsprinzip wird durch eine Doppelhelix bestimmt. Wenn Sie genauer hinschauen, sehen Sie, dass diese Helix angereichert ist mit allen Grundelementen, die Ihre Stadtwerke an­ bieten: Gas, Wasser, Strom, Telefonie, TV, Internet. Jedes Symbol steht für einen ent­ sprechenden Bereich. Einfach benutzerfreundlicher – so macht surfen noch mehr Spaß. Heute erwarten Besucher interaktive In­ halte und Serviceleistungen, die Zeit und Geld sparen. Und auch das Thema Barrie­ refreiheit sollte im Rahmen einer WebsiteErneuerung Berücksichtigung finden. So bietet die neue Website dem Besucher an, die Schriftgröße zu ändern, einen höheren

Kontrast einzustellen und einen komfor­ tablen Leseservice zu nutzen.

fach und komfortabel, sich mit dem Thema Energieeinsparung auseinanderzusetzen.

pdf-Dokumenteneinsicht mit Komfort Auf der neuen Seite müssen pdf-Doku­ mente nicht erst umständlich herunter ge­ laden werden, um diese einsehen zu kön­ nen. Die Darstellung des Dokumentes erfolgt direkt im Browserfenster und mit einem Klick kann man diese Dokumente auch im Vollansichtsmodus betrachten. Und auch hier gibt es beispielsweise wie­ der einen Zoom-Modus, so dass der Be­ trachter das Dokument sehr komfortabel und groß ansehen kann.

Willkommen im virtuellen Kundenzentrum. Das Kernstück des Internetauftrittes ist aber ohne Zweifel das neue virtuelle Kun­ denzentrum. Hier können Sie Ihre Ver­ brauchsdaten einsehen, die Vorauszahlung oder Ihre persönlichen Daten ändern und neue Tarife abschließen. Das virtuelle Kundenzentrum Ihrer Stadtwerke wird vo­ raussichtlich im Frühjahr 2010 eröffnet.

Der Internet-Energieberater: wertvolle Tipps helfen, Geld zu sparen. Sie möchten Energie- und letztendlich Geld sparen – dann ist der neue virtuelle Energieberater genau das Richtige für Sie: Sie werden sehen, es war noch nie so ein­

Geld zurück oder Zahlemann & Söhne OrtsZeit > Unerwartete Überraschungen begeben sich immer wieder neu im Monat Januar. Rückzahlung: Aufatmen. Nachzahlung: Attacke. So oder so ist die Jahresabrechnung für viele ein Schreiben mit sieben Siegeln. 11 Mal zahlen, 12 Mal abrechnen. Ihre Stadtwerke beantworten Ihnen wirklich gern jede Frage, die durch Ihre Jahresabrechnung auftaucht. Fangen wir mit dem Ab­ rechnungszeitraum an. Es ist üblich, dass 12 Monate abgerechnet werden und es ist auch üblich, dass die Abschlagszahlungen im Januar quasi Pause machen – jedenfalls bei den Stadtwerken. Das heißt, die Abschläge sind so berechnet, dass der „fehlende“ Monat auf die 11 anderen verteilt ist. Und wann der Ableser kommt ist eigentlich egal, denn er liest ja immer nur den tatsäch­ lichen Zählerstand ab. Sie zahlen also wirklich nur, was Sie auch verbraucht haben. Garantiert. Eiskalt: Tiefstand im Winter 2008/2009. Stimmt, der Verbrauch für Gas war letzten Winter höher, denn die Temperaturen waren für rund zwei Monate extrem viel niedriger als im Jahr zuvor. Allein im Januar gab es 13 Tage unter Null, davon 6 Tage mit weniger als -4 Grad, da musste die Heizung

Ein Klick, der sich lohnt. Zudem erhalten Sie auf der neuen Website aktuelle Informationen zu Ihren Stadtwer­ ken, zum Glasfaserprojekt, zur Ruhrpower/ Citypower-Card, zu den Umweltaktionen und vieles mehr. Klicken Sie ruhig öfter mal rein, im Internet haben die Stadtwer­ ke 24 Stunden geöffnet und sind genau dann für Sie da, wenn Sie Zeit haben.

Kundenzentrum der Stadtwerke > Bahnhofstraße 11 Montags bis Freitag von 8 –18 Uhr Telefon: 0 23 04 - 203 222 E-mail: kunden@ruhrpower.de

ordentlich ran. Ansonsten haben wir den Winter eher mild in Erin­ nerung. Nur leider gingen zusätzlich die Gaspreise hoch, da diese an den Erdölpreis gekoppelt sind. Gleich mehrere Faktoren, die sich nun versetzt in Ihrem Portemonnaie auswirken. Hochspannung: Die Strompreise ziehen an. Ab 1.1.2010 erhöhen sich die Strompreise, ein Grund dafür ist der vom Gesetzgeber klar geforderte Zuschlag, der im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes von den Stromkunden zu entrichten und dann von den Stadtwerken abzuführen ist. Dieser Zuschlag betrug 2009 noch 0,964 Cent/kWh* und klettert 2010 auf 2,047 Cent/pro kWh*. Diese Erhöhung federn die Stadtwerke durch geschickten Stromeinkauf und Umschichtungen für Ihre Kunden so weit ab, dass am Ende lediglich um 1 Cent/kWh* er­ höht werden muss und gleichzeitig eine Preisgarantie von 1 Jahr gewährleistet wird. (*Nettopreise).

www.ruhrpower.de

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Koch

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„Das kann man doch nicht essen ...“ Von wegen – eine Rezept-Idee von Jens Baumeister.

KochZeit > Heute kocht Herr Jens Uwe Baumeister für Sie. Er ist Baujahr ´67, echter Schwerter und ist hier mit vier Geschwistern groß geworden. Von sich selbst sagt er, dass er durch und durch Familienmensch ist. Wechselwirkung mit fast 40. Bis 2007 war Herr Baumeister noch woan­ ders beschäftigt. Er ist gelernter Elektroin­ stallateur, war Außendiensttechniker für Antennenanlagen und hat für diesen „Gro­ ßen“ in Hagen auch die Weißware repariert. „Kurz vor 40 dachte ich ernsthaft über mei­ ne Zukunftsperspektiven nach und be­ schloss etwas zu ändern. Mein Vorstellungs­ ge­spräch bei den Stadtwerken hatte ich im Herbst 2007, seit 1. Januar 2008 bin ich der dritte Mann für Glasfaser, wir installieren die Hausanschlüsse mit allem Drum und Dran.“ An Glasfaser fasziniert Herrn Baumeister, dass eine Faser ja nur so dünn wie ein 1/10 von einem Haar ist und dabei doch mehr Da­ ten transportieren kann, als ein dickes Kup­ ferkabel. Ganz davon abgesehen, dass die Montage dieser Feinstfasern eine echte Her­ ausforderung ist, weil ein Höchstmaß an Präzision erforderlich ist. Alle vierzehn Tage alle Neune. Herr Baumeister hat natürlich auch ein Le­ ben neben den Stadtwerken. Stolz ist er auf seine 4-jährige Tochter, Entspannung gibt’s bei Ski- und Radfahren, Gutes getan wird zum Beispiel beim Hospiz-Lauf, wo jeder Meter zählt und seine Leidenschaft gehört dem Kegeln, dem er seit 18 Jahren im

Apfel-Filet-Topf für 4 Personen Schwierigkeitsgrad: leicht Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten Garzeit: ca. 1 Stunde

Zutaten: 2 Schweinefilets (ca. 800 Gramm) oder Hühnchenbrustfilets 3 Äpfel (Elstar) 250 ml Sahne 3 Essl. Tomatenketchup 75 Gramm geriebenen Emmentaler Gewürze: 3 Tl. Curry 1 Tl. Stärke Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Kundenservice Kundenzentrum Stadtwerke Schwerte GmbH Bahnhofstraße 11 Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr Telefon 0 23 04 - 203 222 Telefax 0 23 04 - 203 223 E-Mail kunden@ruhrpower.de Berater Sabine Schikorsky · Larissa Jablonka André Henschker · Aziz Özkir Markus vom Schemm Verwaltungsgebäude Liethstraße 32 – 36 Telefon 0 23 04 - 203 0 Telefax 0 23 04 - 203 199 www.ruhrpower.de Öffentlichkeitsarbeit Michaela Zorn-Koritzius Telefon 0 23 04 - 203 112 Telefax 0 23 04 - 203 103 E-Mail: marketing@ruhrpower.de Beschwerdemanagement Halina Hommernick-Bänsch Telefon 0 23 04 - 203 101 Telefax 0 23 04 - 203 103 E-Mail: hommernick@ruhrpower.de

Jens uwe baumeister ein mutiges Improvisations-Talent am Herd

gleichen Verein die Treue hält. „Da werden die Urlaube schon mal um die Kegelabende herum gebucht ...“, witzelt Herr Baumei­ ster. „Bei den Stadtmeisterschaften sind wir eigentlich immer im Endkampf.“ Kochen mal anders. Herr Baumeister ist, was das Kochen be­ trifft, ein mutiges Improvisations-Talent. Seine Frau kommentiert dann schon mal: „Das kann man doch nicht essen.“ Aber am Ende schmeckt es ihr eben doch. Vorbereitung: Filets klein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Äpfel schälen und in Scheiben schneiden. Sahne mit den Gewürzen ab­ schmecken und verrühren. Zubereitung: Äpfel abwechselnd mit dem Fleisch in eine Auflaufform schichten. Sahnesoße darüber gießen. Den Herd auf 200 Grad vorheizen; Garzeit: ca. 1 Stunde. Den geriebenen Käse ¼ Stunde vor Garzeit Ende darüber streuen. Hinweis: Hühnchenbrust ist schneller gar! Anrichten: Auf einem flachen Teller je nach Geschmack mit Brot oder Reis servieren. Jens Uwe Baumeister wünscht Guten Appetit

Glasfaser-Hausanschluss Telefon 0 23 04 - 934 567 Telefax 0 23 04 - 934 008 info@zukunft-beginnt.de

24-Stunden-Service Technische Störungen Strom, Straßenbeleuchtung, Wärme, Gas, Wasser und Glasfaser­technik (Telefonie, Internet, Kabel-TV) Telefon 0 23 04 - 203 203 Telefonie nur für RuhrNet-Kunden Telefon 0 23 04 - 203 33

Impressum Herausgeber Stadtwerke Schwerte GmbH Liethstraße 32 – 36 58239 Schwerte Telefon 0 23 04 - 203 0 www.ruhrpower.de Verantwortlich Michael Grüll (V.i.S.d.P.) Redaktion Michaela Zorn-Koritzius Gestaltung/Text Stadtwerke Schwerte GmbH Pia-Nora Merle (Text) Auflage 22.000

Mix

Produktgruppe aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern und anderen kontrollierten Herkünften Zert.-Nr. GFA-COC-001706 www.fsc.org © 1996 Forest Stewardship Council

© 2010 Stadtwerke Schwerte GmbH


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