RuhrpowerZeit 33

Kundenmagazin der Stadtwerke Schwerte GmbH

An alle Haushalte · Ausgabe 33 · September 2012

Von Flaute bis stürmisch.

Michael Grüll im Interview: Warum der Windpark für Schwerte so wichtig ist.

Besuchen Sie uns: Verkaufsoffener Sonntag

16. September Foto: shutterstock.com

von 11 bis 18 Uhr am Kundenzentrum in der Bahnhofstraße!

UmweltZeit

Pilotprojekt Die Brennstoffzelle zur Stromgewinnung.

OrtsZeit

Thema Ausbildung Wie die Stadtwerke für Nachwuchs sorgen.

OrtsZeit

Familienpaten Schwerter Engel mit Bodenhaftung.

SparZeit

Geisterstunden Die Halloween-Party im Movie Park Germany.

Orts

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Vorwort von Michael Grüll Guten Tag liebe Kundinnen und Kunden.

Die ersten acht Monate des Jahres sind verflogen. Wie üblich – wieder einmal zu schnell. Zum Verkaufsoffenen Sonntag - mit dem Pannekaukenfest und dem Hospizlauf – werden die Schatten im September schon länger und die Tage merklich kürzer.

Ich schaue zurück und denke: „Was für ein Jahr – mit vielen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen, die angepackt und umgesetzt werden konnten!“ So haben wir bei den Stadtwerken beispielsweise entschieden, die neue Technologie der Brennstoffzelle zu testen, um herauszufinden, ob diese Möglichkeit zur effizienten Gewinnung von Strom und Wärme auch für unsere Kunden Vorteile bringen kann. Auch die neuen Mini-Blockheizkraftwerke sind endlich so konstruiert und bemessen, dass sie für den privaten Einsatz interessant sind. Davon werden Sie als Stadtwerke-Kunden gegen Ende des Jahres profitieren können.

Konsequent treiben wir die E-Mobilität voran, haben eigene E-Mobile und E-Roller auf die Straße gebracht und fördern die Anschaffung von E-Mobilen durch das UFER-Programm. Kurz vor Abschluss stehen die Verträge, die das Nahwärmekonzept für Schwerte verbindlicher machen.

MICHAEL GRÜLL, GESCHÄFTSFÜHRER DER STADTWERKE SCHWERTE

Außerdem haben wir die Sommerzeit intensiv genutzt, um das heiß diskutierte und hoch emotionale Thema der Windparks im Raum Schwerte mit den Bürgerinnen und Bürgern zu besprechen.

Dabei haben wir erneut festgestellt, dass es richtig ist, alle Fakten auf den Tisch zu legen, um an der Sache zu diskutieren, anstatt sich in Mutmaßungen zu verlieren. Das offene Gespräch ist und bleibt gerade bei der Windenergie unser Hauptanliegen.

Sie werden sehen, auch die aktuelle Ausgabe Ihrer Ruhrpower Zeit ist randvoll mit Stadtgeschehen, Energiethemen und Menschen, die sich idealistisch und engagiert in Schwerte für andere einsetzen.

Mit den besten Grüßen

Ihr Michael Grüll

Die Glückspilze!

Neu auf dem Pannekaukenfest: Das Ruhrpower-Café auf dem Marktplatz.

Dort sind alle Genießer willkommen. Und Besitzer einer Ruhrpower-Card können Ihre beiden Coupons entweder für ein Heißgetränk oder ein Stück Kuchen eintauschen.

Also nicht vergessen: Ihre Ruhrpower-Card mitbringen. Öffnungszeiten: Samstag von 12 Uhr bis circa Mitternacht und Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Bühnenprogramm Marktplatz unter >> Oder unter www.schwerte.de ✁

RUHRPOWER

RUHRPOWER

auf dem Marktplatz

auf dem Marktplatz

Reserviert für Sie:

Reserviert für Sie:

café

1 Stück Kuchen oder 1 Heißgetränk

café

1 Stück Kuchen oder 1 Heißgetränk

Gültigkeit am 15. und 16. September 2012. Keine Baraus-

Gültigkeit am 15. und 16. September 2012. Keine Baraus-

zahlung möglich und nur in Verbindung mit der Ruhrpower-

zahlung möglich und nur in Verbindung mit der Ruhrpower-

Card gültig.

Card gültig.

Wir gratulieren den Gewinnern aus der letzten Ausgabe der RuhrpowerZeit: Brigitte Finger, Angela Spitthoff, Rudolf Lohmann, Mike Hartmann, Axel Ehwald, Anja Grürmann, Jana Böckmann, Gerda und Fritz Kost, Dominic Erfkamp, Murat Günaydin, Gregor Podeschwa, Nelly Ghazarian, Inge Gens, Ulrike Berkenhoff, Anne Reichardt, Romina Skupin, Lukas Pohland, Anja Domek, zu jeweils zwei Freikarten für den Warner Brothers Movie Park in Bottrop.

Die Preise liegen den Gewinnerinnen und Gewinnern bereits vor.

In eigener Sache: 10 Jahre RuhrpowerZeit Mit der 33. Ausgabe feiert die RuhrpowerZeit ihren 10. Geburtstag, Happy Birthday.

Umwelt

Nicht reden – Machen.

Pilotprojekt: Die Brennstoffzelle zur Stromgewinnung.

UmweltZeit > Die Stadtwerke Schwerte gehen erneut große Schritte in die Zukunft der effizienten Stromerzeugung.

Ab Jahresende kommt ein kompaktes Mini-Blockheizkraftwerk auf den Markt. Und schon jetzt testen die Stadtwerke eine weitere innovative Technik, die ebenfalls Zukunft hat: die Brennstoffzelle. Auch diese Anlage kommt im „Mini-Format“ und bringt Hi-Tech in Waschmaschinengröße.

Immer mehr Kunden interessieren sich für Wärmepumpen oder Mini- / MikroBlockheizkraftwerke (BHKW). Das passt prima zu den Planungen der Bundesregierung, die weg will von der Stromerzeugung in Großkraftwerken und hin zur dezentralen Erzeugung in vielen Kleinanlagen. Bei Blockheizkraftwerken kommt die Kraft-Wärme-Kopplung beispielsweise auf Erdgas-Basis zum Einsatz. Hier werden Strom und Wärme durch die Verbrennung des Erdgases und den Antrieb eines Motors erzeugt. Der Motor betreibt einen Generator, der wiederum den Strom erzeugt. Genau die richtige Technik, um den Primärenergieverbrauch und die CO2-Emissionen eines Gebäudes um rund ein Drittel zu reduzieren.

BlueGen Mini-KWK mit 60 Prozent Wirkungsgrad.

Konzipiert für die dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung aus Erdgas – nicht aus Wasserstoff – überrascht der BlueGen auf Brennstoffzellenbasis mit dem weltweit höchsten elektrischen Netto-Wirkungsgrad von 60 Prozent bei 1,5 kW elektrischer Leistung.

Schon allein aus diesem Grund könnte die Stromerzeugung durch viele Brennstoffzellenanlagen eine echte Alternative zu beispielsweisen Großkraftwerken sein.

Die elektrische Ausgangsleistung ist regelbar und damit wäre diese Zukunftstechnologie ideal, um die schwankende Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energiequellen auszugleichen, wodurch schließlich ein wertvoller Beitrag zur Energiewende geleistet werden könnte. Neben der Stromerzeugung mittels eines chemischen Prozesses, kann diese Anlage auch zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Insgesamt lässt sich so ein Gesamtwirkungsgrad von bis zu 85 Prozent erreichen.

EnergieBlock® für Zuhause.

Die Technologie des kompakten EnergieBlocks® stammt vom „großen Bruder“, den seit Jahren bekannten großen Blockheizkraftwerken. Sie versorgen zahlreiche Haushalte und Gebäude

In Zukunft könnten diese Mini-Brennstoffzellen-BHKW´s Strom und Wärme aus Erdgas in Einfamilienhäusern oder kleineren Gewerbebetrieben erzeugen. Damit machen sich die Eigentümer von schwankenden Strompreisen unabhängig und könnten sogar überschüssigen Strom ins Stromnetz liefern.

Ihre Stadtwerke Schwerte testen ab September in ihrem Gebäude an der Liethstraße 36 ein Mini-BrennstoffzellenBHKW auf seine Alltagstauglichkeit. Über erste Erfahrungen informieren wir in der nächsten Ausgabe der RuhrpowerZeit.

zuverlässig mit Strom und Nahwärme.

Der „klassische“ EnergieBlock®, ein Klein-BHKW für Wohneinheiten oder Gewerbebetriebe, arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung durch einen Verbrennungsmotor. Hierbei wird die Energie von Erdgas genutzt, um Strom und Wärme zu erzeugen. Durch die Kompaktbauweise ist diese Art der Energieversorgung auch für größere Privathäuser interessant. Die Stadtwerke Schwerte bieten Interessierten diese effiziente Technologie ab Jahresende an. www.ruhrpower.de/energieblock

www.ruhrpower.de

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Orts

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In Ausbildung steckt Bildung drin.

Was die Stadtwerke Schwerte zu bieten haben und wie die AZUBIS darauf reagieren.

OrtsZeit > Die Stadtwerke Schwerte kümmern sich nicht

nen und es bewerben sich schon wieder Interessenten

nur um die zuverlässige Energieversorgung in der Stadt,

für das nächste Jahr. Da wird natürlich viel geredet, lesen

sondern sind auch ein langjähriger Ausbildungsbetrieb.

Sie doch mal rein. Zu Wort kommen einerseits ehema-

Allein seit 2001 konnten 20 junge Menschen ausgebil-

lige, momentane und ganz frische AZUBIS, anderseits

det werden und 11 wurden direkt übernommen. Zum

die Verantwortlichen für die Ausbildungsprogramme.

1. August 2012 haben fünf neue Auszubildende begonRuhrpower Zeit

September 2012 in Schwerte

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September 2012 in Schwerte

Wie sind Sie auf die Stadtwerke Schwerte aufmerksam geworden?

Das erste Jahr... gab es besondere Ereignisse?

Robin Kubsch, 20 Jahre, 2. Ausbildungsjahr Anlagemechaniker Für mich gab es im ersten Jahr jetzt nicht „das besondere Ereignis“. Sondern ich fand jeden Tag als etwas Besonderes, da ich immer wieder was Neues gelernt habe.

Marvin Sporenberg, 17 Jahre, Ausbildungsstart zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bei Elementmedia, einer Tochterfirma der Stadtwerke Schwerte.

Nach meinem Praktikum und dem danach folgendem Ferienjob bei der Elementmedia erkannte ich, dass ich hier die Möglichkeiten habe, in einem super Umfeld meinen Traumberuf zu erlernen. Ich möchte alles rund um die Telekommunikation der Zukunft erfahren, das heißt, alles lernen, was mit KabelTV, Telefon und Internet zu tun hat.

Tino Heinze, 25 Jahre, Anlagemechaniker Der erste große Rohrbruch, das war so ein Ereignis für mich.

Christian Wever, 16 Jahre, Ausbildungsstart zum Anlagenmechaniker Ich bin auf die Stadtwerke Schwerte gekommen, weil es mich interessiert hat, wie Gas, Wasser und Strom zu den Häusern kommt. Und nach dem Praktikum war ich dann davon überzeugt, dass ich Anlagenmechaniker werden will.

Vivian Schurna, 20 Jahre, 3. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau Das Schönste werden wohl bestandene Prüfungen sein. Ja und das Unangenehmste war, als ich morgens erfuhr, dass ich sofort und jetzt für zwei Wochen die Zentrale übernehmen sollte. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass mir das im Umgang mit Kunden sehr geholfen hat.

Tanja Müller, 34 Jahre, 3. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau Ich würde eher sagen, dass die Stadtwerke mich gewählt, bzw. mir die Chance gegeben haben. Als mittlerweile 34-jährige Mutter von 3 Kindern war meine Auswahlmöglichkeit begrenzt. Im Rückblick kann ich sagen, dass es nicht besser hätte sein können.

Vivian Schurna, 20 Jahre, 3. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau Nachdem ich mein Praktikum und einen Nebenjob bei den Stadtwerken absolviert hatte, war mir einfach direkt klar, dass ich hier gerne meine Ausbildung machte möchte.

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Mehr Infos zu den Berufsbilder finden Sie hier: www.ruhrpower.de/alles-ueber-uns/jobs oder telefonisch unter: Andrea Pavlovic 0 23 04 -203 116

Oliver Klahold, 27 Jahre, Anlagenmechaniker, heute Netzmonteur Strom Die Metallgrundausbildung in der Lehrwerkstatt der DEW21/ DSW21. Dadurch habe ich den Unterschied zwischen dem Arbeiten auf Baustellen und der Werkstatt erlebt.

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Was erwarten Sie? Welches Lern- / Lehrklima wünschen Sie sich?

Dennis Hegemann, 18 Jahre, Ausbildungsstart zum Industriekaufmann Ich erwarte ein gutes Lernklima. Man sollte eine Zeit lang alleine lernen können, weil dies die beste Art ist zu lernen.

Aber sobald man Hilfe braucht, sollte einer da sein und helfen.

Elisa Fischer, 20 Jahre, Ausbildungsstart zur Industriekauffrau Ich erwarte nette hilfsbereite Kollegen. Ich möchte die Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen, die die Stadtwerke als zukunftsorientiertes Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien bieten. Und ich möchte gern viele unterschiedliche Aufgaben bekommen und lösen.

Dustin Kindler, 16 Jahre, Ausbildungsstart zum Anlagenmechaniker Ich erwarte, dass alle Kollegen bei Fragen für mich da sind und mich einfach unterstützen, um gut voran zu kommen.

Und ein gutes Arbeitsklima wünsche ich mir.

Tanja Müller, 34 Jahre, 3. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich erwarten sollte, habe aber gehofft, dass mich die Kollegen als AZUBI akzeptieren, was bestens geklappt hat. Ansonsten hatte ich immer Möglichkeiten mich zu entwickeln. „Learning by doing“, das gefällt mir.“

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Gibt es nahe oder ferne Zukunftspläne?

Welche?

Martin Wiescholek, 22 Jahre, Industriekaufmann in Fortbildung zum Energiefachwirt Allerdings: erst mal den Energiefachwirt, dann weitere Integration in der Energiewirtschaft.

Dennis Blachetta, 27 Jahre, Anlagenmechaniker, heute auch Netzmonteur Strom Weiter fortbilden, um einen sicheren und gut bezahlten Job zu behalten.

Christian Wever, 16 Jahre, Ausbildungsstart zum Anlagenmechaniker Meine Pläne sind die Ausbildung gut zu beenden und dann übernommen zu werden.

Marvin Sporenberg, 17 Jahre, Ausbildungsstart zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration „Momentan steht für mich ein Ziel an erster Stelle: Ich möchte meine Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) bei den Stadtwerken erfolgreich beenden. Ansonsten ist der Beruf für mich eine Leidenschaft, denn hier kann ich ständig etwas Neues lernen.“

Was war das schönste / das unangenehmste Ereignis während der Ausbildungszeit?

Oliver Klahold, 27 Jahre, Anlagenmechaniker, heute Netzmonteur Strom Das Schönste war, als ich meinen Gesellenbrief in der Tasche hatte und nicht mehr zur Schule musste. Das Schlimmste war auf der Baustelle bei Minusgraden zu arbeiten als dann noch der Regen einsetzte.

Kevin Eschrich, 19 Jahre, 3. Ausbildungsjahr Anlagenmechaniker Das schönste Ereignis war, dass ich die Ausbildung bei den Stadtwerken bekommen habe. Das schlimmste Ereignis war, als ich im Winter komplett nass wurde beim Wasserrohrbruch.

Anna Theis, 26 Jahre, Industriekauffrau in Fortbildung zur Controlling-Ökonomin (VWA), Ausbildungsbeauftragte Oh :) das unangenehmste Ereignis hatte ich, als ich einer Kollegin in meiner Ausbildung eine ganze Exceltabelle zerschossen habe. Da wäre ich am liebsten im Erdboden versunken und hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen. Die Kollegin musste dann alles wieder gerade biegen. Aber den Kopf abgerissen hat sie mir nicht.

Seitenwechsel:

Die Verantwortlichen für die Ausbildung bei den Stadtwerken Schwerte.

Hier stellen sich kurz die Verantwortlichen für die Ausbildung und die Ausbildungsbereiche vor.

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Was ist Ihnen außer dem Lehrstoff am wichtigsten?

Andrea Pavlovic, 41 Jahre, Leiterin Personalwesen, Ausbilderin für Industriekaufleute Neben dem Prüfungsstoff, dem teilweise für Industriekaufleute einfachen Auswendiglernen der Multiple-Choice-Ankreuzkästchen, ist es mir ein besonderes Anliegen, dass die Zusammenhänge verstanden werden. Ich habe manchmal den Eindruck, dass teilweise nur noch "Bulimie-Lernen" betrieben wird; der Stoff wird für die anstehende Klausur blind gebüffelt, am Tage X runtergeleiert und dann vergessen.

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Wie sind Sie zu den Stadtwerken gekommen?

Andrea Pavlovic, 41 Jahre, Leiterin Personalwesen, Ausbilderin Ich bin 2003 zu den Stadtwerken gestoßen. Das sehr facettenreiche Aufgabengebiet, zunächst als betriebswirtschaftliche Assistentin des damaligen Geschäftsführers im energie- und kommunikationstechnologischen Umfeld, hat mich gereizt.

Seit 2008 habe ich die Leitung des umfangreichen Bereiches Personal, Recht und Energieregulierung übernommen und bin hier neben allen arbeitsrechtlichen, personalwirtschaftlichen und sozialen Fragestellungen auch die verantwortliche Ausbilderin IHK für die Industriekaufleute.

Michael Schaffland, 43 Jahre, Ausbilder für Anlagenmechaniker Ich habe selbst 1985 meine Ausbildung bei den Stadtwerken Schwerte begonnen.

Michael Schaffland, 43 Jahre, Ausbilder für Anlagenmechaniker Werte mit auf den Weg zu geben.

Von hier aus.

Und wie weit kommt man mit der Ausbildung bei den Stadtwerken Schwerte? Dazu befragt man am besten junge Menschen, die bei den Stadtwerken eingestiegen und dann durch Engagement und Weiterbildung aufgestiegen sind. Im Internet können Sie diesmal den Werdegang von Frau Britta Lund Broer nachlesen, sie hat 2007 Ihre Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen, anschließend ihren BWLBachelor absolviert und arbeitet heute in einem Unternehmen in Köln.

Im Interview sagte sie: „Aus meinen Erfahrungen sind die Stadtwerke Schwerte ein Betrieb, der Jugendlichen eine Ausbildung ermöglicht, die ihnen die besten Zukunftsperspektiven gibt, gerade weil sowohl die schulische als auch die praxisbezogene Ausbildung im Betrieb herausfordernd und top gestaltet ist.

Da einige meiner Freunde und Bekannten dieselbe bzw. eine ähnliche Ausbildung gemacht haben, hatte ich viele Vergleichsmöglichkeiten und ich muss ohne zu „schleimen“ sagen, dass ich bei keinem Betrieb lieber gelernt hätte ...

Britta Lund Broer

Interview weiterlesen unter: www.ruhrpower.de/ausbildungsbericht >>

www.ruhrpower.de

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Von Flaute bis stürmisch.

Warum der Windpark Schwerte so wichtig ist.

OrtsZeit > Windkraft ist eine unerschöpfliche und absolut saubere Energiequelle, die vielerorts bereits für Unabhängigkeit von den internationalen Energiemärkten sorgt. Auch in Schwerte wird darüber nachgedacht, wie man diese saubere Energie nutzen kann, um die Stromversorgung in Schwerte auszubauen. Das Thema wird in der Bevölkerung kontrovers diskutiert, deshalb möchte Herr Grüll, Geschäftsführer Ihrer Stadtwerke Schwerte, heute einige aktuelle Fragen persönlich beantworten.

Wie bereiten sich die Stadtwerke Schwerte auf die Zukunft der Energieversorgung vor?

Windenergie hat in Schwerte starken Gegenwind; wie gehen die Stadtwerke damit um?

Wir verstehen uns als Mitbürger der Stadt Schwerte, leben hier gerne und versuchen, nicht nur die Energieversorgung von Morgen sondern auch darüber hinaus zu sichern. Deshalb planen und realisieren wir seit vielen Jahren schon die unterschiedlichsten Projekte. Das 1000-Dächer-Programm hat sich bewährt und damit die Installation der Photovoltaikanlagen auf öffentlichen und privaten Dächern. E-Mobilität ist in Schwerte bekannt und setzt sich immer weiter durch. Vor allem aber sind wir permanent auf der Suche nach neuen effizienten Lösungen zur Energiegewinnung. Derzeit testen wir gerade selbst die Technologie der Brennstoffzelle, die zur Erzeugung von Strom und Wärme dient.

Was heißt Gegenwind? Ist es nicht legitim, dass die Bürgerinnen und Bürger wissen wollen, was mit ihnen und unserer Landschaft geschieht? Die Entwicklung und Planung eines so umfassenden Projektes kann gar nicht gründlich genug hinterfragt werden. Wir von den Stadtwerken haben umfangreiche Standortanalysen in Auftrag gegeben. Entscheidungen wie dieser, werden im rechtssicheren Genehmigungsverfahren getroffen. Die Verantwortung, die wir für unser direktes Lebensumfeld tragen, ist einfach zu groß.

Bis Jahresende werden wir unseren Kunden die Nutzung von MiniBlockheizkraftwerken anbieten. Insgesamt wollen wir den Anteil der Fremdversorgung reduzieren und die Selbstversorgung in Schwerte stärken. Aus diesem Grund treiben wir die Realisierung des Nahwärmenetzes für Schwerte aus Überzeugung voran. Im Zuge einer Gesamtkonzeption ist es nur logisch, dass Wind als vollkommen reine und effektive Energiequelle ebenfalls dazu gehört. Momentan befinden wir uns in der Vorplanungsphase; die Bürgerinnen und Bürger brauchen fundiertes Wissen, Fakten, um sich ein objektives Bild machen zu können.

Eine berechtigte Frage, denn manch einer wird sich sagen: Wenn Deutschland doch so viele Off-Shore Windparks* in die Ost- und Nordsee baut, warum brauchen wir in Schwerte auch noch welche? Wie bereits eingangs erwähnt, wird es in Zukunft wichtig sein, die dezentrale Energieversorgung zu stärken und gleichzeitig die CO2-Belastung deutlich zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen viele Maßnahmen ineinander greifen. Dazu gehört ein Energiemix, der sich nur durch mehrere Energiequellen realisieren lässt. Erst im Zusammenspiel lässt sich das erwirken, was wir uns alle wünschen: ein wenig mehr Unabhängigkeit von den Weltmärkten und den fossilen Energieressourcen. Deshalb setzen wir von den Stadtwerken Schwerte auch auf Biomasse, KraftWärme-Kopplung, Photovoltaik, E-Mobility und eben Windkraft.

Sind Windparks im Raum Schwerte überhaupt n ötig / sinnvoll?

Im Aufwind: Windenergie.

Die Stromproduktion aus Windenergie hat seit 1990 einen immensen Aufschwung genommen. Aktuell werden in über 20.000 Anlagen mit über 20.000 MW Leistung ca. 30 Mrd. kWh Strom im Jahr erzeugt. Damit kann der Strombedarf für rd. acht Millionen Haushalte in Deutschland gedeckt werden.

* Die Bezeichnung Offshore-Windpark wird für Windparks verwendet, deren Fundamente in der See stehen (in Deutschland in Nord- oder Ostsee). Dort kann kontinuierlicher der auftretende Wind genutzt werden.

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Sind Windparks schädlich für Mensch, Tiere oder die Landschaft?

Um das herauszufinden, beschäftigen sich seit Jahren Wissenschaftler mit allen Aspekten, die beim Bau von Windparks relevant sind. So auch hier in Schwerte. Denn weder Mensch, noch Tier, noch die Pflanzenwelt, sollen für die Energiegewinnung unnötig belastet werden. Deshalb sind beispielsweise bei der Platzierung der Windanlagen vornehmlich durch den Wintersturm Kyrill betroffene Waldgebiete eingeplant. Unterschiedliche Informationen kursieren um die Thematik der Abstandsflächen, also die Entfernung von Windanlagen zur Wohnbebauung. Hier hat der Gesetzgeber klare und verbindliche Vorgaben definiert, die wir auch einhalten werden.

Die Stadtwerke sprechen gern von Bürgernähe, wie kann die aussehen?

Ich bin bei diesem komplexen Thema für alle Gespräche offen.

Nur wer alle Informationen hat, kann sich ein objektives Gesamtbild machen. In diesem Zusammenhang haben wir eine Präsentation zum Thema Windpark angefertigt, die man sich auf unserer Internetseite unter www.ruhrpower.de / windkraft ansehen kann. Außerdem werden wir in den nächsten Wochen auf Bürgerund Kundenveranstaltungen informieren.

Darüber hinaus denken wir gemeinsam mit den lokalen Geldinstituten über einen Windenergie-Sparbrief oder andere Beteiligungen nach. Mit einer gut verzinsten Einlage sind Schwerter dann am Windpark-Projekt beteiligt und jeder weiß, wohin sein Geld fließt.

Das kennen viele Schwerter bereits von den letzten beiden Auflagen der Energie-Sparbriefe. Außerdem ist eine Bürgergenossenschaft vorstellbar, an der sich möglichst viele Schwerter beteiligen, um das Projekt mitzufinanzieren. Hier würden wir gern einen Vorteilstarif anbieten, über den die Bürgergenossenschaft von einem günstigen Wind-Stromtarif profitieren könnte.

Der Prozess läuft mit dem klaren Signal: Das Windpark-Projekt in Schwerte ist auch ein Bürger-Projekt. Schließlich geht es um unsere Stadt, um unsere Heimat.

Herr Grüll, vielen Dank für das Gespräch.

www.ruhrpower.de / windkraft Projektleiter Windkraft Holger Gies Telefon: 0 23 04 -203 117 gies@ruhrpower.de

www.ruhrpower.de

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Geisterstunden.

Die Halloween-Party im Movie Park Germany zum halben Preis.

Buhuuuu:

Halloween Horror Fest Nur für starke Nerven und exzessive Gruselfreunde. Das alljährliche Halloween Horror Fest im Movie Park Germany ist berühmt, berüchtigt und fast schon wieder ausgebucht. Wer eine CityPower / Ruhrpower-Card hat, kann sich freuen, denn für Sie ist erstens ein Kartenkontingent zum halben Preis reserviert und zweitens gibt’s ein Hotel-Spezial, das schlicht unwiderstehlich ist: CityPower/ Ruhrpower-Kunden buchen Übernachtung mit Frühstück inklusive Eintritt zum Halloween Horror Fest im Arcadia-Hotel für 54,90 pro Person. Da kann die Empfehlung von Grusel-Profis nur lauten: Tauchen Sie ein in die (Film-)Welt der Monster und Zombies und erleben Sie einen Abend, der Sie garantiert nie wieder loslassen wird.

Kreisch: Van Helsing’s Factory Es soll durchaus hartgesottene Geisterjäger geben, die es tatsächlich schaffen, den Klauen der scheußlichen Kreaturen zu entkommen.

Dann flüchten Sie bis ans Ende der Straße und lassen die Welt hinter sich, um in der mysteriösen

„Van Helsing’s Factory“ an die Grenzen des Wahnsinns zu stoßen.

Vorsicht ist geboten, wo Vampire und Nachtgestalten auf frisches Blut lauern. Seite an Seite mit Abraham van Helsing erleben Sie eine waghalsige Jagd durch die Dunkelheit, die Ihnen all Ihren Mut abverlangen wird. Überlegen Sie gut, ob sie den unheimlichen Trip mit der Indoor-Achterbahn wirklich wagen wollen – man sagt, dort gefriert das Blut in den Adern.

Am 3. Oktober ist CityPower / Ruhrpower-Tag. Der Movie Park Germany ist geöffnet von 10 Uhr bis 22 Uhr. Ab 18 Uhr werden die Halloween-Monster freigelassen, dann rasseln die Ketten und die Zähne.

Das Halloween Horror Fest findet von 18 bis 22 Uhr statt. Von 12 bis 17 Uhr gibt es Kinder-Halloween im Nickland.

Warnung! Eltern schützen ihre Kinder.

Das Halloween Horror Fest könnte für Kinder zu gruselig sein. In den Horror-Attraktionen gelten Altersbeschränkungen. Kostümierungen und Masken sind verboten.

>> I hre CityPower / Ruhrpower-Vorteile: 50 Prozent Preisvorteil auf die reguläre Tageskarte.

CityPower-Preis nur 17,00 €

Normalpreis Erwachsenenticket 34,00 €

CityPower-Preis nur 14,00 €

Normalpreis Kinderticket 28,00 €

Max Mustermann Karten-Nr. 34 / 00001234

3 gültig bis 12 / 13

Super Übernachtungsangebot vom Arcor-Hotel in Bottrop: Pro Person nur 54,90 € CityPower-Preis nur 5,00 €

inklusive Frühstück und Eintrittskarte Normalpreis Movie Park Snack 7,50 € (besteht aus: Pommes, Hamburger und Softgetränk nach Wahl)

Spar

T.a.F. Was für ein Theater.

OrtsZeit > Das Theater am Fluss ist neuer und empfehlenswerter Ruhrpower-Card-Partner.

Freuen Sie sich auf eine Spielzeit mit Klassikern und imposanten Unbekannten.

Hinter den Kulissen.

Das Theater am Fluss Schwerte (T.a.F.) ist im Jahre 2007 aus Schwerter Theatergruppen hervorgegangen und besteht seit Juli 2008 als eingetragener gemeinnütziger Verein mit 60 Mitgliedern.

Einige von ihnen bilden das Ensemble, das sich aus 20 aktiven Schauspielern zusammensetzt, die wechselnd in den Produktionen eingesetzt werden. Die Mitglieder des Ensembles sind von 12 bis 67 Jahre alt, wobei die Altersgruppe zwischen 20 und 30 Jahren überwiegt. In der nächsten Spielzeit wird das T.a.F. die Arbeit mit Kindern intensivieren. Intendant des Theaters ist Lars Blömer. Er ist gleichzeitig auch der 1. Vorsitzende des Vereins Theater am Fluß e. V. Vorhang auf.

Das Theater am Fluss möchte seinem Publikum „Laientheater mit professionellem Anspruch“ bieten. In den letzten Jahren etablierte sich das Theater zu einer festen Größe im Schwerter Kulturleben. Über 3.000 Zuschauer haben bisher die Vorstellungen besucht. Pro Spielzeit gibt es zwischen acht und zehn Produktionen, darunter jeweils auch ein Lyrikabend zum Valentinstag und eine Produktion zu Weihnachten für die ganze Familie. Jede Spielzeit steht immer unter einem Motto, das ein Bindeglied zwischen den Themen, dargestellten Charakteren und Aussagen der einzelnen Stücke darstellt. Die „Jubiläumsspielzeit“ steht unter dem Motto „5“ für fünf Jahre T.a.F.. Auch in dieser Spielzeit sind u. a. Stücke wie Woyzeck (Büchner),

Das fliegende Klassenzimmer (Kästner) und Wer hat Angst vor Virginia Wolf (Albee) und als Highlight – mit Musik – Mutter Courage und ihre Kinder (Brecht) geplant. Darüber hinaus beteiligt sich das Theater an dem jährlich vom Ku We Be der Stadt Schwerte veranstalteten „Welttheater der Straße“.

Kulturaustausch.

Das T.a.F. freut sich über jedes Vereinsmitglied (Jahresbeitrag: 15 € (10 € ermäßigt*), über kleine und große Spenden und über viele, viele Zuschauer, die ein Abo für 66 € (33 € ermäßigt*) buchen.

Denn eines ist klar: Idealistisches Theater rechnet sich kaum und braucht treue Mitglieder und Besucher. Ist ja ein fairer Tausch: Kunst für Geld.

>> I hre CityPower / Ruhrpower-Vorteile:

CityPower-Vorteil bis zu 10 %

Mit der RuhrpowerCard gibt es 10 Prozent auf den Jahres-Abopreis 60 € (30 € ermäßigt*) und die Geschenkgutscheine, die für 10 € und 25 € erhältlich sind.

Theater am Fluss Schwerte Intendant und 1. Vorsitzender Lars Blömer www.theateramfluss.de *Ermäßigungen = Schüler, Studierende etc.

Runde Sache am verkaufsoffenen Sonntag Ihr persönlicher Eiskugel-Coupon Am 16. September von 11 bis 18 Uhr sind Ihre Stadtwerke Schwerte wieder mit einem Informationsstand in der Bahnhofstraße vertreten. Einfach diesen Coupon ausschneiden und zusammen mit der Ruhrpower-Card am Stadtwerke-Stand gegen zwei Kugeln Gratis-Eis einlösen.

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EISKUGEL

Einlösbar nur am 16. September 2012 und nur am Kuhbar-Mobil am Stand der Stadtwerke Schwerte in der Bahnhofstraße in Verbindung mit der Ruhrpower-Card.

Keine Barauszahlung.

Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie am Stand der Stadtwerke Schwerte am

gratis 2 x 1 Kugel Eis Ihrer Wahl. www.ruhrpower.de

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Engel mit Bodenhaftung: Schwerter Familienpaten.

OrtsZeit > Die tägliche Herausforderung alleinerziehender Mütter oder Väter,

AWO

die Dauerbelastung in der Großfamilie, die Einsamkeit von älteren Herrschaften, die Schwierigkeiten mit Sitten und Gebräuchen, die Lernschwächen von Kindern, auch in Schwerte leben Menschen, die normalerweise alles anpacken und auch schaffen. Aber manchmal eben nicht.

Familienzuwachs auf Zeit.

Wer in Schwerte Unterstützung braucht, kann sich vertrauensvoll an das AWO-Familienzentrum wenden. Dort findet eine menschliche Zusammenführung der ganz besonderen Art statt.

Auf der einen Seite gibt es ehrenamtliche Paten, die sich vorstellen können, für eine gewisse Zeit innerhalb einer Familie mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auf der anderen Seite stehen die Menschen und Familien, die mit ihrem Leben momentan an ihre Grenzen stoßen, Lebenshilfe oder einfach mal Ruhe brauchen. Über das Projekt Familienpatenschaften kommen alle zusammen. Die Unterstützungsmöglichkeiten können unterschiedlicher kaum sein: mal wollen Eltern einfach ein paar Stunden für sich haben, mal geht es um Vorlesen oder Lesen lernen, mal freut sich eine Mutter, Unterstützung bei der Betreuung ihres Kindes zu bekommen.

Die Begleitung zu Schulfesten ist genauso gefragt, wie der Beistand bei Elternsprechtagen oder Ämtergängen. Es gab auch schon den Wunsch einer ausländischen Familie, für das eigene Kind einen typischen deutschen Geburtstag auszurichten. Selbst als Gesprächspartner sind die Paten enorm gefragt.

Die Betreuungszeit ist zunächst beschränkt auf ein halbes Jahr, kann aber von beiden Seiten auf Wunsch verlängert werden, was bisher bei 95 Prozent der Fälle eintritt.

Persönliches Austauschprogramm.

Die Koordination übernimmt dabei Maria Keuthen, die dieses Projekt 2012 ehrenamtlich managt. Sie ist Ansprechpartnerin für Mitbürger, die gern helfen möchten, also Paten werden wollen. Sie ist aber auch Ansprechpartnerin für Alleinerziehende und Familien, die sich eine zeitlang Unterstützung und Entlastung wünschen.

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Und natürlich kümmert sie sich auch um die Vorbereitung der Paten für diese verantwortungs- und vertrauensvolle Tätigkeit in den Familien sowie die Zusammenführung von Familien und Paten. Ihre offenen Beratungsstunden bietet Maria Keuthen jeden Donnerstag von 11 Uhr bis 13 Uhr an, Ansonsten können Sie zu den Geschäftszeiten des AWO-Familienzentrums weitere Termine vereinbaren. Mehr Infos auch unter: www.familienbildung.awo-un.de

Pate werden und Pate sein.

Derzeit kümmern sich in Schwerte 15 ehrenamtliche Paten im Alter von 23 bis 69 Jahren, darunter fünf Männer, um Mitmenschen aus der „Nachbarschaft“. Die Paten selbst kommen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Vertreten sind unter anderem Handwerker, Lehrer, Postbotin, Ingenieur, Verwaltungsangestellte, Bäckereifachverkäuferin, Erzieherin, ein Student und Menschen, die nicht mehr voll im Berufsleben stehen.

Die Idee der Familienpatenschaft.

In England sind Familienpaten bereits seit 1973 im Einsatz, hier in Deutschland starteten die ersten Gemeinden in Brandenburg und Sachsen-Anhalt vor ungefähr 10 Jahren. Die Zahlen von 2010 besagen, dass landesweit gerade mal 25 Standorte mit circa 930 Paten zu verzeichnen waren.

Ein Pate erklärt sein Ehrenamt damit, dass er bei seinen Auslandsreisen in Asien so viel Zutrauen und Liebe erfahren habe, dass er gern etwas zurückgeben möchte. Warum auch immer Sie vielleicht helfen möchten, tun Sie es. In Schwerte „warten“ momentan 11 Familien / Alleinerziehende auf Unterstützung.

Füreinander und Miteinander.

Das Projekt Familienpatenschaften kann nur effektiv wachsen, wenn sich noch mehr Menschen berufen fühlen, ihre Zeit für andere zu investieren. Der Antrieb für alle, die sich dafür entschieden haben, sind die strahlenden Gesichter, in die sie blicken, sobald sie bei den Familien eintreffen und dann die vielen zwischenmenschlichen Begebenheiten, die das Herz bewegen.

Da ist noch viel Platz nach oben. Umso schöner, dass die Stadt Schwerte bereits dabei ist. Zu verdanken ist dies dem Engagement der Mitarbeiter der AWO-Familienbildungsstätte, denen es gelungen ist, das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds auf den Weg zu bringen. Und zwar im Rahmen des Förderprogramms „Stärken vor Ort“, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgelegt wurde. So konnte durch bürgerschaftliches Engagement doch schon einigen Schwerter Familien mit Kindern und Alleinerziehenden fürsorglich unter die Arme gegriffen werden. Dieses Programm endete in 2011.

Die AWO möchte das in Schwerte gut angenommene familienfreundliche Projekt langfristig fortführen. Deshalb ist man auf der Suche nach einer Folgefinanzierung und freut sich über jede Unterstützung.

Der bereits erwähnte Kindergeburtstag war für das türkische Kind das Allergrößte, alle Freunde kamen und feierten mit. Das Ehepaar mit den vielen Kindern – dass seit langer Zeit endlich ein paar kinderlose Stunden miteinander verbringen kann – sie spüren, dass es mehr als Pflichten gibt, einmal wieder Frau und Mann sein zu können.

Der kleine Junge, der liebevoll von seiner Mama groß gezogen wird, bekommt durch einen Paten eine männliche Bezugsperson, die auch mal mit ihm klettern, kicken oder Steine flitschen geht.

Alles was Jungen halt gerne tun. Nun überlegen auch Sie, ob Sie nicht jemandem eine Freude machen können, einen Beitrag leisten möchten, um das Miteinander in Schwerte für noch mehr Menschen erlebbar zu machen.

AWO UNTERBEZIRK UNNA Mehr Infos zum Projekt Familienpatenschaften: AWO Familienzentrum für Bildung und Lernen im Kreis Unna Westhellweg 218, 58239 Schwerte, Telefon: 0 23 04-98 10 60, Ansprechpartnerinnen: Ulrike Roguschak und Maria Keuthen

www.familienbildung.awo-un.de >>

www.ruhrpower.de

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Frei

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Von Wettkampf bis Jungbrunnen.

FreiZeit > Ja, da sind wieder zwei, die sich im Stadtbad Schwerte pudelwohl fühlen und ihre ganz persönlichen Geschichten mit diesem Ort verbinden. Marit Blömer hat aus ihrer zarten Jugendliebe mit dem Element Wasser eine Profi -Karriere entwickelt und Hans-Dieter Borgolte dreht fünfmal die Woche fleißig seine Runden, um dem Alter ein Schnippchen zu schlagen. Beide mit Erfolg.

Marit Blömer, 28 Jahre alt, Studentin – G eschichte / Anglistik Wann war Ihre erste Begegnung mit dem Element Wasser?

Ich war mit ein paar Monaten beim Babyschwimmen und von Anfang an gerne im Wasser. Schwimmen gelernt habe ich dann im Lehrschwimmbecken Ergste bei der SG Eintracht Ergste im Alter von vier oder fünf Jahren – wird erzählt.

Was genau gefällt Ihnen beim Schwimmen so gut, dass Sie sogar Wettkämpfe schwimmen?

Ich mag es, mich mit anderen zu messen. Zudem ist Schwimmen einfach mein Ding. Ich will aber auch wissen, wie mein Training anschlägt, wie sehr ich mich verbessere oder was ich im Training anders machen muss, um schneller zu werden. Und das alles finde ich nur durch Wettkämpfe heraus. Und besonders liebe ich das Gefühl, wenn man am Start steht, etwas aufgeregt, aber doch sicher, dass man genau weiß, was man zu tun hat, und die Spannung, wie letztlich das Ergebnis sein wird.

Die will sich nur frisch machen!

Was für Träume / Ziele haben Sie in Bezug auf das Schwimmen?

Ich möchte, so lange es geht, schwimmen und zwar auf hohem Niveau. Das heißt, ich möchte auch in den kommenden Jahren an den Internationalen Mastersmeisterschaften (Welt- und Europameisterschaften) teilnehmen, um mich mit den Besten zu messen und noch den ein oder anderen Deutschen oder Internationalen Altersklassenrekord aufzustellen.

Schwimmen Sie noch im Stadtbad Schwerte?

Was gefällt Ihnen dort?

Für mich ist es ein Gefühl wie „nach Hause kommen“ gewesen, als ich im März 2010 angefangen habe, als Trainerin im Stadtbad zu arbeiten. Ich habe von 1990 bis 1999 regelmäßig bis zu sechsmal in der Woche im Stadtbad unter meinem Vater Johannes Blömer beim SV Schwerte 06 trainiert und dort auch meine ersten großen Erfolge auf Bezirks-, NRW- und Deutschen Meisterschaften erzielt.

Haben Sie mal irgendwas Komisches, Peinliches, Unglaubliches im oder ums Schwimmen erlebt?

Kann auch im Urlaub gewesen sein.

Es ist zwar weder komisch, peinlich oder unglaublich, aber ich habe durchs Schwimmen meinen Lebensgefährten kennen gelernt.

Frei

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Das Stadtbad bewegt Schwerter.

Pensionär, täglicher Kraulschwimmer Das Gespräch mit Hans-Dieter Borgolte war geprägt von trockenem Humor. Er berichtete, dass sein erstes „Wassererlebnis“ unfreiwillig war. Mit vier Jahren war er am Ort seiner Evakuierung in Brandenburg beim Spielen in einen Bach gefallen. Eine Frau, die dort zufällig ihre Wäsche wusch, fischte den kleinen Jungen aus dem Wasser und begleitete ihn auch nach Hause. Das Schwimmen brachte ihm seine Mutter im Freibad Lünen-Brambauer bei, als er sechs Jahre alt war. Seit mehr als dreißig Jahren geht Herr Borgolte jetzt schon fünfmal die Woche morgens zum Schwimmen.

Der will nur noch schneller werden!

Früher, vor der Arbeit ins Südbad in Dortmund, jetzt, als Pensionär, in das Stadtbad Schwerte und in das Elsebad. Den morgendlichen Antrieb übernimmt allerdings seine Ehefrau, die ihn auch begleitet. Geschwommen werden jedes Mal 1.000 m Kraul, und das möchte Herr Borgolte auch bis zu seinem 85. Lebensjahr bei behalten – so machte es auch seine Mutter.

Das Stadtbad Schwerte besucht er seit 2001 jede Wintersaison und ist dort auch mit allem rundum zufrieden. Im Sommer geht es ins Elsebad.

In angenehmer Erinnerung ist Herrn Borgolte geblieben, dass Rat und Verwaltung der Stadt Schwerte einem Wunsch der Frühschwimmer nachgekommen sind. Die Öffnungszeiten des Stadtbades wurden in der Wintersaison auf die Zeit von 5.45 Uhr bis 8.00 Uhr ausgeweitet. Auch die vor drei Jahren eingeführte Saisonkarte stimmt den rüstigen Schwimmer heute noch ausgesprochen fröhlich.

Festzuhalten bleibt: Herr Borgolte hat dazu beigetragen, dass das Frühschwimmen in Schwerte eine feste Größe geworden ist.

Gewinnspiel!

Hier gibt es zehnmal eine Zehnerkarte zu gewinnen.

Nach dem Abbaden im Elsebad geht es direkt weiter zum Anbaden ins Stadtbad. Da wird dann überdacht und wohl temperiert gekrault, gepaddelt, gegluckst, geplanscht oder getaucht.

Damit Ihnen das noch mehr Spaß macht, werden hier zehn Zehnerkarten verlost.

Blickkontakt Schauen Sie sich folgenden Bildausschnitt genau an und suchen Sie das dazugehörige Foto in der aktuellen Ausgabe ihrer RuhrpowerZeit. Tragen Sie die Seitenzahl ein, wo Sie das Foto gefunden haben und ab die Post.

Schicken Sie eine Postkarte oder eine E-Mail mit dem Stichwort: „Gewinnspiel“ und Ihrer Adresse an: Stadtwerke Schwerte GmbH, Liethstraße 32 – 36, 58239 Schwerte oder an marketing@ruhrpower.de und mit ein wenig Glück gewinnen Sie. Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Stadtbad Schwerte Telefon: 0 23 04-160 42

Fotos: Björn Maletz

Hans-Dieter Borgolte, 73 Jahre,

info@stadtbad-schwerte.de www.stadtbad-schwerte.de >>

www.stadtbad-schwerte.de

Umwelt

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Das Elementmedia-Vorteilspaket: Jetzt zugreifen und über 400 EURO sparen!

OrtsZeit > Internet und Telefonie – einfach günstig kombiniert. Profitieren Sie von diesem Aktionspaket: Ihre Ersparnis nach der Mindestvertragsdauer beträgt 408 Euro. Der Aktionspreis beträgt 45 Euro* im Monat.

25 Mbit / s Download und 10 Mbit / s Upload Das Paket enthält einen 25 Mbit / s Internetzugang mit einer Uploadgeschwindigkeit von 10 Mbit / s – das bedeutet 5 Mbit / s mehr als aktuell überhaupt buchbar ist.

Mit dieser Uploadgeschwindigkeit versenden Sie im Nu Bilder, Filme und Musik an Freunde und Verwandte oder speichern Ihre Dateien schnell und komfortabel bei einem Cloudanbieter.

Auch für bestehende Kunden hinzu buchbar Sie sind schon Internetkunde der Elementmedia? Wie schön, dann können Sie ebenfalls vom Vorteilspaket profitieren, sofern Sie bisher nicht mehr als 15 Mbit / s gebucht haben.

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h monatlic st. inkl. Mw

Das TV-Programmpaket FamilyXL bekommt Zuwachs.

Mehr und mehr Stadtwerke TV-Kunden entscheiden sich für die vorteilhaften Pay-TV Programmpakete. Zum Beispiel bietet das BasisHD Programmpaket die beliebtesten Sender wie RTL, Pro7, Sat1, Kabel1 und VOX in HD-Qualität an.

Und auch das Premiumpaket FamilyXL HD bringt beste Unterhaltung für die ganze Familie.

FamilyXL HD – Fernsehen für alle Lebenlagen.

Seit dem 26. Juni sind in diesem Paket die vier HD Sender Fox HD, National Geographic Channel HD, Sony AXN HD und Spiegel TV HD enthalten. Damit nicht genug verwöhnt das Premiumpaket FamilyXL HD neben den vier HD-Programmen noch weitere 30 TV Sender der Extraklasse. Da ist für jeden etwas dabei: von AnimalPlanet über DiscoveryChannel, TravelChannel, BonGusto, auto motor sport, MTV, nick jr., Lust pr, Hustler bis classic, History und gute Laune.

Beschleunigen Sie Ihren Internetzugang.

Immer mehr Internetnutzer verwenden Clouddienste. Dies bedeutet, dass bestimmte Software aber insbesondere Speicherplatz nicht mehr auf dem eigenen PC vorhanden sein muss, sondern vielmehr über das Internet von anderen Unternehmen angeboten wird. Alles in allem wird die Nachfrage nach Bandbreite nicht nur im Downloadbereich, sondern auch im Uploadbereich deutlich zunehmen. Die Leistungsfähigkeit eines Internetzugangs hängt einerseits von der Downloadrate und andererseits von der Uploadrate ab. Beim Surfen im Internet und Herunterladen von E-Mails, Musikdateien und Bildern ist die Downloadrate entscheidend. Und beim Hochladen von Musikdateien und Bildern soll die Uploadrate stimmen.

Und jetzt?

Machen Sie den Anschlusscheck: Prüfen Sie, ob auch Ihr Haus schon über einen Glasfaser-Hausanschluss verfügt oder ob das Glasfasernetz schon in Ihrer Straße verlegt wurde. Im Internet finden Sie den Anschlusscheck direkt hier: www.zukunft-beginnt.de >

Neu: bis zu 5 Mbit / s Uploadgeschwindigkeit Die Elementmedia bietet ihren Glasfaser-Internetkunden an, Ihre bisherige Uploadgeschwindigkeit von 1 Mbit / s zu erhöhen. Bis zu 4 Mbit / s können Sie hinzubuchen.

Dabei kosten 1 Mbit / s mehr an Uploadgeschwindigkeit lediglich 3 Euro mehr im Monat.

Schneller: mit Glasfasernetz auf der Überholspur Deutlich mehr an Uploadgeschwindigkeit ist aktuell schon im Bereich der Geschäftskundenprodukte möglich. Hier können Sie auf Wunsch bis zu 100 Mbit / s im Downund auch im Uploadbereich buchen.

Oder telefonisch unter: 0 23 04-934 567

*unverbindliche Preisempfehlung 62 Euro

Frei

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Besuchen Sie un nntag Verkaufsoffener So

ber 16. Septem Uhr am von 11 bis 18 in der Kundenzentrum Bahnhofstraße!

Schwerter Firmen setzen auf Glasfaser.

Wie zum Beispiel das Systemhaus ISB GmbH. OrtsZeit > Schwerte gehört zu den Städten, die frühzeitig auf Glasfasertechnologie gesetzt haben. In den Neubaugebieten sind Verlegung und Anschlüsse eine Selbstverständlichkeit. In vielen anderen Wohngebieten

Ghassan Haj-Ibrahim, haus ISB GmbH Geschäftsführer System

kann Glasfaser für TV, Telefonie und Internet auch schon genutzt werden. Kein Wunder, dass sich einige Firmen in Gewerbegebieten zusammen getan haben, um sich für ihre Geschäftserfolge ebenfalls moderne Glasfaseranschlüsse legen zu lassen.

Das Systemhaus ISB GmbH Der Inhaber und Geschäftsführer Herr HajIbrahim hat sich 2002 mit seinem IT-Unternehmen selbstständig gemacht. Das war einerseits mutig, andererseits konsequent. Mutig, weil damals eine Wirtschaftskrise herrschte. Konsequent, weil er durch seine komplexe Ausbildung die allerbesten Voraussetzungen mitbrachte, um sich mit seinen ersten „NebenbeiKunden“, die sich damals schon wegen ihrer Computer-Probleme an ihn wandten, selbstständig zu machen.

Die ISB GmbH kümmerte sich von der ersten Stunde an, intensiv und höchst individuell um die Belange und Wünsche ihrer Kunden. Lösungen von der Stange reichen bei den meisten Kunden nicht aus, jedes dieser Unternehmen benötigt seine ganz eigene, individuelle IT-Landschaft. „Einige Kunden begleiten mich seit 1993, mehr Bestätigung kann ich mir kaum wünschen.“ Herr Haj-Ibrahim hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt.

Direkt nach der Ausbildung zum Kommunikationselektroniker hatte er seinen ersten Job, vom PC-Techniker in Unna ging es weiter als Netzwerkadministrator einer Industriefirma in Sprockhövel bis zu einer Unternehmensberatung in Bönen.

Mit 40 Jahren dann die Entscheidung, die ISB GmbH zu gründen.

Im Kundenkontakt war Herrn Haj-Ibrahim schnell klar geworden, dass die ganz großen Systemhäuser daran scheiterten, dass sie ihre Kunden nicht mehr kannten oder einfach zu lange brauchten, um bei akuten Problemen zu helfen.

Seine Firma ist bis heute schnell für seine Kunden erreichbar.

Wobei es im Zeitalter von VNP / Remote Support gar nicht immer erforderlich ist, vor Ort zu sein. Das ist natürlich Vertrauenssache, wenn ISB GmbH die streng geheimen Zugangsdaten seiner Kunden erhält, um aus der Ferne eine Soforthilfe leisten zu können. Und genau hier kommt die fantastische Glasfasertechnologie ins Spiel. „Um Kunden schnell helfen zu können, muss man eine stabile Grundlage schaffen, anders als DSL ist eine Glasfaser-Anbindung ans Internet konstant bzw. stabil und gewährleistet eine bessere Ausbaumöglichkeit. Bei Bedarf und auf Knopfdruck kann ich unsere Bandbreite von 25 Mbit / s auf 100 Mbit / s erhöhen.“ Die Kunden, die das Systemhaus ISB GmbH betreut, befinden sich im Umkreis von 100 Kilometern und kommen vorwiegend aus dem klassischen Mittelstand. Autohäuser zählen genauso dazu wie Industrieunternehmen, Ärztehäuser, öffentliche Einrichtungen, Energieversorger wie die Stadtwerke. Wenn bei seinen Kunden irgendetwas nicht rund läuft, ist es egal, ob Wochenende ist.

Herr Haj-Ibrahim hat grundsätzlich die Brille seiner Kunden auf und weiß sehr genau, was IT-Probleme auslösen können, da müssen extrem kurze Reaktionszeiten her.

Warum haben Sie sich für Glasfaser von Elementmedia entschieden?? „Wer eine einfache und unkomplizierte Lösung mit direkten Ansprechpartnern sucht, die nicht alle paar Monate von A nach B wechseln, der ist bei Elementmedia richtig.“

www.elementmedia.de

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Koch

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Kundenservice Kundenzentrum Stadtwerke Schwerte GmbH Bahnhofstraße 11 Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr Telefon 0 23 04 - 203 222 Telefax 0 23 04 - 203 223 E-Mail kunden@ruhrpower.de

Was Süsses zum Schluss Larissa Jablonka zaubert Nachtisch LARISSA JABLONKA: „GUTER NACHTISCH ZÄHLT ZU MEINEN LEIDENSCHAFTEN“

KochZeit > Eine willkommene Abwechslung: Larissa Jablonka möchte Sie zu einem sommerlichen Nachtisch einladen. Jetzt aber zunächst zur Person.

Gut möglich, dass einige Leser / innen Frau Jablonka bereits persönlich kennen, sie ist nämlich Kundenberaterin und steht den Kunden für Fragen im Strom-, Gas-, Wasser- und Multimediabereich zur Verfügung. Auch Verträge in allen Bereichen können Sie bei ihr im Kundenzentrum abschließen.

Beruf, aber bitte mit Sahne.

Bevor sie dorthin gekommen ist, hat sie 2007 nach der Realschule ihre Ausbildung bei den Stadtwerken begonnen. Mittlerweile ist sie ausgelernt und fest angestellt. Dem nicht genug, studiert sie „nebenbei“ an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) Eventmanagement. Was dann noch an Zeit übrig bleibt, verbringt Frau Jablonka mit Bewegung; sie spielt Volleyball beim VC Schwerte 02, geht gerne tanzen, unternimmt viel mit ihren Freunden und reist sehr gern. Als Haustiere kommen da nur Katzen in Frage, die sind genauso selbstständig und unternehmungslustig wie ihr „Frauchen“.

Kochen, aber bitte ohne Tamtam.

Da Frau Jablonka wenig Zeit hat, wird beim Kochen kein großer Aufwand betrieben. Sie bezeichnet sich als Herrin über Fertiggerichte und Suppentüten. Ihr Lieblingsessen sind Schnitzel und außerdem mag sie Aufläufe. Eine große Leidenschaft kann sie für Nachtisch entwickeln. Deshalb möchte Frau Jablonka hier ein Nachtisch-Rezept vorstellen, das sie am besten findet und sich auch selbst manchmal zubereitet.

Zubereitung: Das Baiser zerbröseln und die Sahne mit dem Vanillezucker schlagen. Dann das Ganze in einer großen Schüssel schichten.

Erst eine Schicht Baiser, dann die gefrorenen Beeren darüber und dann die Sahne. Das wird dann so oft wiederholt, bis alles aufgebraucht ist. Anschließend sollte das Ganze noch im Kühlschrank 8 Stunden ziehen.

Berater Sabine Schikorsky · Larissa Jablonka Bianca Santiago · André Henschker Aziz Özkir · Iris Schneider Verwaltungsgebäude Liethstraße 32 – 36 Telefon 0 23 04 - 203 0 Telefax 0 23 04 - 203 199 www.ruhrpower.de Öffentlichkeitsarbeit Michaela Zorn-Koritzius Telefon 0 23 04 - 203 112 Telefax 0 23 04 - 203 103 E-Mail: marketing@ruhrpower.de Beschwerdemanagement Halina Hommernick-Bänsch Telefon 0 23 04 - 203 101 Telefax 0 23 04 - 203 103 E-Mail: hommernick@ruhrpower.de Glasfaser-Hausanschluss Neukundeninfo: 02304-934 567 Kundenservice: 02304-934 439 Telefax 02304-934 934 info@zukunft-beginnt.de

24-Stunden-Service Technische Störungen Strom, Straßenbeleuchtung, Wärme, Gas, Wasser und Glasfasertechnik (Telefonie, Internet, Kabel-TV) Telefon 0 23 04 - 203 203

Impressum Herausgeber Stadtwerke Schwerte GmbH Liethstraße 32 – 36 58239 Schwerte Telefon 0 23 04 - 203 0 www.ruhrpower.de Verantwortlich Michael Grüll (V.i.S.d.P.) Redaktion Michaela Zorn-Koritzius, Matthias Becker, Holger Gies, Oliver Weist Gestaltung / Text Stadtwerke Schwerte GmbH Pia-Nora Merle (Text) Auflage 22.000

Serviervorschlag: Am besten auf flachen Tellerchen servieren, dann kommen die Schichten schön zur Geltung, schließlich genießt das Auge mit. Guten Appetit wünscht Larissa Jablonka © 2012 Stadtwerke Schwerte GmbH