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Moped, Roller & Co. bedeuten für Jugendliche Freiheit

Endlich unabhängig – Moped, Roller & Co. bedeuten für Jugendliche Freiheit

Sie sind vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebt: Moped, Roller und Co. machen unabhängig vom „elterlichen Fahrdienst“.

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Gerade in ländlichen Gegenden wie dem Saarland liegen die kleinen Flitzer wieder voll im Trend. Aber auch in der Stadt sind sie ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Sie sind in der Anschaff ung erschwinglich, günstig im laufenden Unterhalt und unkompliziert zu fahren. So sind sie ein praktisches und bezahlbares Fortbewegungsmittel mit einem gewissen Coolness-Faktor. Mit einem Leicht- oder Kleinkraft - rad kommt man flott zur Arbeit, zur Uni oder Schule und braucht nicht lange, um einen Parkplatz zu fi nden. Waren Roller und Moped über Winter meist in der Garage geparkt, kommen sie in den nächsten Wochen und Monaten wieder verstärkt zum Einsatz. Die Mofa- und Rollerkennzeichen in der Farbe Grün sind am 1. März von der schwarzen Farbe abgelöst worden. Diese schwarzen Kennzeichen sind bis 28. Februar 2021 gültig. Wer also nun wieder sein Zweirad nutzen möchte, muss das neue Kennzeichen kaufen und anbringen. Der Versicherungsschutz kann je nach dem persönlichen Bedarf abgeschlossen werden – wahlweise als reine Haft pflichtversicherung oder zusätzlich mit Teilkasko inklusive Diebstahlschutz. Wichtig für Neueinsteiger: Wer jetzt mit den Vorbereitungen beginnt, der kann sich schon im Sommer den Wind um die Nase wehen lassen. Mofa fahren darf man im Saarland bereits mit 15 Jahren. Dazu braucht man keinen Führerschein, sondern nur eine Prüfb escheinigung. Die kurze Ausbildung und Prüfung kann man bei fast jeder Fahrschule machen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für das Fahren mit 15 liegt bei 25 km/h. Man kann beispielsweise einen Motorroller herunterdrosseln lassen, um ihn später mit höherer Geschwindigkeit zu fahren. Mit 16 können Jugendliche nämlich den Führerschein der Klasse AM erwerben und damit motorisierte Kleinkraft - räder mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und einem Hubraum von bis zu 50 Kubikzentimeter fahren. Dazu gehören neben Moped und Roller auch das weniger bekannte Mokick. Oder man entscheidet sich gleich für den Führerschein der Klasse A1. Hierfür ist die Ausbildung intensiver und umfassender. Dafür darf man ab 16 Jahren Leichtkraft räder mit einer Motorleistung bis 11 kW und einem Hubraum bis zu 125 Kubikzentimeter fahren. Mit 18 kann eine weitere Prüfung und der nächste Schritt folgen: die neue Fahrerlaubnis der Klasse A2.

mki

Roller und Moped sind ein praktisches und bezahlbares Fortbewegungsmittel mit einem gewissen Coolness-Faktor. Foto: DragonImages - stock.adobe.com

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