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So smart geht Wohnen heute

So smart geht Wohnen heute Für die Generation 60 plus bietet vernetzte Haustechnik viele Vorteile – Modellprojekt „Intelligent vernetzt im Saarland“.

Die Beleuchtung hört aufs Wort. Die Heizung weiß von allein, zu welcher Uhrzeit sie morgens für kuschelige Wärme im Bad sorgen soll. Und die Kamera neben der Haustür schickt ein Livebild direkt aufs Smartphone, wenn es klingelt. Intelligente und vernetzte Technik für das Zuhause macht den Alltag bequemer und sicherer. Und zwar für jedes Alter: Die Systeme sind längst nicht mehr etwas nur für Technikbegeisterte, sondern für jedermann kinderleicht zu bedienen. Gerade für die Generation 60 plus bietet das Smart Home zahlreiche Vorteile. Schließlich wollen die meisten den Ruhestand so aktiv und so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung des Zuhauses verbringen. Die clevere Haustechnik unterstützt dabei, indem sie den Bewohnern viele Alltagsaufgaben abnimmt und das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtert. Und das übrigens nicht nur im Eigenheim, sondern auch in einer Mietwohnung. Wichtig für den Einstieg ins Smart Home ist es vor allem, sich zunächst über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden. Zudem empfi ehlt es sich, darauf zu achten, dass die Systeme später erweiterbar sind und sich miteinander vernetzen lassen. Bei der Planung hilft etwa der interaktive Smart-Home-Produktberater, der Schritt für Schritt zu einer individuellen Empfehlung führt. Clevere Alltagshelfer gibt es heute bereits für viele Bereiche: Smarte Glühbirnen und Steckdosen etwa lassen sich bequem per Smartphone oder über Sprachassistenten wie Alexa steuern und programmieren. Für mehr Sicherheit sorgen auch intelligente Türklingeln und eine Kamera neben dem Eingang. Und schon heute wird an weiteren Ideen getüft elt, die den Alltag in Zukunft noch sicherer machen dürft en. Ein Beispiel dafür: Sensor-Fußböden, die Stürze erkennen und automatisch Hilfe holen können. Hier spricht man auch von AAL,

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Smart vernetzt: Clevere Haustechnik macht den Alltag bequemer und sicherer. Und das in jedem Lebensalter. Foto: djd/E.ON

frei übersetzt von Alltagsunterstützenden Assistenzsystemen. Der erste und bislang einzige AAL-Kompetenzraum im Saarland ist in Lebach entstanden. Im Februar konnte die neuartige Technik der Öff entlichkeit vorgestellt werden. Insbesondere ältere Menschen sollen dabei unterstützt werden, länger und sicherer als bisher selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen zu können. So gibt es eine Gegensprechanlage mit Bildübertragung, dessen integrierter Bewegungsmelder auch Aktivitäten vor der Tür erkennt. Öff nen kann der Bewohner die Tür durch den Button-Druck auf seinem Tablet sowie über einen Sprachbefehl. Über eine SmartWatch, die der Bewohner ganz einfach am Arm trägt, können Warnungen gesendet werden, wenn Werte wie Blutdruck oder Pulsfrequenz gesundheitsgefährdend sein sollten. Es gibt außerdem eine digitale Pillenbox, eine smarte Klimasteuerung und – ganz wichtig – passive und aktive Sicherheitseinrichtungen: Bewegungsmelder, Rauchmelder, Wassersensoren sowie Tür- und Fensterkontakte. Als Beispiel für ein nützliches Hausassistenzsystem wurde ein Fensterputz-Roboter installiert. Das insbesondere für ältere Menschen konzipierte Assistenzsystem vermag zu erkennen, ob jemand zuhause ist, ob jemand länger als gewöhnlich im Bett liegt, ob Türen und/oder Fenster off en stehen, und ergänzt diese technischen Überwachungs- und Hilfsmittel durch eine intelligente Kommunikationsplattform. Der AAL-Kompetenzraum ist ein Baustein eines ganzen Modellprojektes mit dem Titel „inviSa – intelligent vernetzt im Saarland“. mki

Immobilienratgeber for free

FKS Immobilien GmbH Breiter Weg 8a 66265 Heusweiler Rund um die Immobilie ist guter Rat meistens teuer. Das muss nicht so sein, dachte sich Konrad Schwarz von FKS Immobilien und stellt gleich 5 Ratgeber kostenlos zur Verfügung. Regelmäßig finden Immobilieneigentümer Nachrichten in ihrem Postkasten, in denen sie danach gefragt werden, ob sie ihre Immobilie zum Verkauf anbieten wollen. So soll erreicht werden, dass Eigentümer beginnen, sich mit dem Gedanken anzufreunden, ihr Zuhause zu verkaufen. Meist sind es aber andere Gründe die Immobilieneigentümer dazu verleiten über einen Immobilienverkauf nachzudenken. Das können beispielsweise Scheidungs- oder Erbfälle sein. Aber auch Situationen in denen Menschen aufgrund ihres Alters nicht mehr in der Lage sind, die eigene Immobilie zu bewohnen. In solchen Fällen ist für die Eigentümer immer Unterstützung nötig, um herausfinden wo die eigenen Handlungsmöglichkeiten liegen. Um Immobilieneigentümern gerade diese Entscheidungen zu erleichtern, bietet Profi-Makler Konrad Schwarz von FKS Immobilien mit seinen Ratgebern Insider-Tipps, die dazu beitragen, den Entscheidungsfindungsprozess der Immobilieneigentümer voranzutreiben. Konrad Schwarz behandelt dabei wichtige Themen, wie das Erbe, Wohnen im Alter, Scheidung, Preisfindung und Privatverkauf. Ratgeberthemen Im Ratgeber „Erbe“ finden Sie unter anderem Antworten zu den wichtigen Themen Immobilienvermarktung, Vererben oder Erbschaftssteuer. Der Ratgeber „Wohnen im Alter“ nimmt Sie mit auf eine Reise und informiert Sie angefangen von Möglichkeiten des Wohnens im Alter, über den Umzug im Alter, bis hin zu der Frage „Was passiert mit meiner Immobilie, wenn ich umziehe?“ Gut vorbereitet gehen Sie in die nahende Scheidung, mit dem Ratgeber „Scheidung“. Dort werden Sie sowohl über grundlegende Scheidungsfragen informiert als auch über immobilienrelevante Fragen. Sie spielen bereits mit dem Gedanken Ihre Immobilie zu verkaufen, wissen aber nicht was die Immobilie wert ist, dann schafft der Ratgeber „Bewertung und Preisfindung“ Abhilfe. Hier erfahren Sie welche Bewertungsfaktoren es gibt, mit welchen Verfahren man eine Immobilie bewerten kann und welche Preisstrategien es gibt? Falls Sie aber bereits den Wert Ihrer Immobilie kennen und zum Verkauf bereit sind, dann gibt Ihnen der Ratgeber „Privatverkauf“ einen Überblick über die Verkaufsvorbereitungen, die Immobilienvermarktung und die Käuferauswahl. Ratgeber digital und analog lesen Erhältlich sind die Ratgeber des Profi-Maklers bisher nur als Download auf seiner Website www.fks.immobilien. Aber das soll sich jetzt ändern. Frisch gedruckt und im kompakten Format sollen die Ratgeber nun auch Sie erreichen und dazu lädt Konrad Schwarz ein, sich mit ihm zu vernetzen. Wenn Sie zum Beispiel im Bereich Seniorenheim, Pflegeheim, Altenpflege oder immobiliennahe Dienstleister wie Handwerker, Innenausstatter oder Gebäudereinigung arbeiten, können Sie die Ratgeber kostenfrei bei FKS Immobilien unter der Email Adresse info@fks-immobilien.de oder telefonisch unter der 0 68 06-9 16 36 66 bestellen. Nach der Bestellung werden die Ratgeber an Ihre Adresse geliefert und Sie können Sie ganz einfach Ihren Kunden zur zusätzlichen Information anbieten. Damit bieten Sie nicht nur Ihren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert, sondern tragen auch zur Bildung eines lokalen Netzwerkes bei. FKS I mmobilien –Konrad Schwarz, freut sich auf Ihre Bestellungen.

Was haben chronische Schmerzen, Autoimmunerkrankungen (wie z. B. Rheuma, Hashimoto, MS), chronische Müdigkeit, MCS und Energielosigkeit gemeinsam? Sie rauben uns die Lebensqualität und werden selten ursächlich behandelt. Dabei trifft es auch immer mehr junge Menschen.

Aber was macht uns krank? Seit mehr als 15 Jahren beschäftige ich mich mit der Analyse der Ursachen von Krankheiten. Und häufig finden sich vielfältige toxische Belastungen wie z. B. Lösemittel, fettlösliche Giftstoffe, Blei, Quecksilber, Pilze, Parasiten – aber auch „totgeglaubte“ Erreger. Denn es ist nach tausenden durchgeführter Laboruntersuchungen keineswegs so, dass Erreger wie z. B. Borrelien oder Toxoplasmen, die irgendwann einmal im Körper waren, verschwunden sind. Nicht selten sind diese (noch immer oder wieder neu) aktiviert und belasten das Immunsystem. Oder anders ausgedrückt: sie unterhalten chronische Entzündungen, die „unterhalb des Radars“ laufen – also stille, unbemerkte Schwelbrände darstellen. Und diese können irgendwann zu Krankheiten führen.

Was kann man tun? Die Umweltapherese (INUSpherese ® ) wurde über Jahrzehnte von zahlreichen universitären Einrichtungen und Ärzten geprüft, wissenschaftlich überwacht und weiterentwickelt. Der Nachweis der Wirksamkeit kann für jeden Patienten individuell erbracht werden. Denn:

– aus Ihrem Blut werden gezielt krankheits- und entzündungsauslösende Umweltgifte herausgewaschen – und im Labor nachgewiesen

– pro INUSpherese ® Blutwäsche-Sitzung werden vorhandene Entzündungsstoffe (Zytokine etc.) massiv reduziert

– fehlgebildete autoimmune Antikörper werden herausgefiltert

träglich und geeignet für Jung und Alt. Sie wird ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt. Viele Menschen leiden unter Gelenkschmerzen. Häufig ist die Lebensqualität dadurch nachhaltig beeinträchtigt. Wenn Krankengymnastik, orthopäd.-techn. Maßnahmen oder Schmerzmittel nicht mehr ausreichen, werden oft ein Gelenksersatz oder eine Wi rbelsäul enversteifung empfohlen. Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren jedoch erweitert: Mit der Goldimplantation gibt es seit circa 20 Jahren ein Verfahren, das sehr gut verträglich ist und dessen Wirkung in mehreren Studien veröffentlicht wurde. Die Goldimplantation hat bereits vielen Patienten zu spürbarer Besserung verholfen. Zudem ist es eine Alternative für jene Patienten, bei denen eine Operation nicht sinnvoll oder möglich ist, etwa aufgrund ihres noch zu jungen oder zu hohen Alters, aufgrund von Infektionen in anderen Körperregionen oder Herzschwäche. Wie wirkt die Goldimplantation? Die Schmerzen bei Arthrose rühren nicht vom Knorpel oder Knochen, sondern von der Gelenkkapsel. Hier setzt die Goldimplantation an.

Die Forschung hat nämlich gezeigt, dass die im Gewebe eingesetzten Goldimplantate von bestimmten Abwehrzellen angegriffen werden, die dabei Goldionen freisetzen. Diese Goldionen haben eine entzündungshemmende, abschwellende und schmerzlindernde Wirkung. Zudem hat Gold in sehr kleinen Dosen insgesamt einen regulierenden Einfluss auf das menschliche Immunsystem. Denn Gold verhindert, dass aus dem Zellkern von Immunzellen ein Protein austritt, das Entzündungsreaktionen auslöst (Studie von Zetterström et al, 2008).

In mehr als 17.000 Anwendungen hat sich die INUSpherese bewährt. Ziel ist es dabei, durch die Entgiftung Ihren Körper wieder in seine natürliche Regulationsfähigkeit und Funktionstüchtigkeit zurückzuversetzen. Schmerzen an Knien, Hüften, Schultern, Rücken? Die alternative Behandlungsmethode der Goldimplantation ist schonend, gut verWenn Entzündungen zurückgehen, lassen die Schmerzen oft nach und Beweglichkeit wird wieder besser. Diese erhöhte Beweglichkeit fördert die Regeneration des Gewebes und trägt maßgeblich zur Vermeidung von Schonhaltungen bei. Patienten berichten immer wieder von großen Verbesserungen ihres Zustandes. Wie wird der Eingriff durchgeführt? Bei der Goldimplantation werden kleine Goldzylinder aus 24 Karat Feingold gewebeschonend um die schmerzenden Gelenke herumgesetzt. Es genügt eine örtliche Betäubung, dadurch entfällt das Risiko einer Vollnarkose. Antibiotika sind nicht erforderlich. Der Eingriff erfolgt ambulant, somit sind Krankenhausaufenthalt und RehaMaßnahmen entbehrlich.

Nach ca. einer Stunde Behandlungszeit und einer kurzen Erholungsphase werden die Patienten nach Hause entlassen. Diese Therapie ist nur geringfügig belastend und nahezu schmerzlos. Das behandelte Gebiet kann nach der Goldimplantation weitgehend so belastet und bewegt werden wie zuvor.

Was sind die Hauptanwendungsgebiete?

Die Goldimplantation wird angewandt bei Arthrosean Knien, Hüften, Schultern, Fußgelenken, Fingern. Sie findet Anwendung beiRückenschmerzennach Bandscheibenvorfällen, beiMigräne, nachOsteoporosebrüchen. Ebenso bei verschleißbedingten Schmerzen oder Verletzungen von Sportlern, wie sie beim Fußball, Hand-/Volleyball, Skifahren oder Extremsportarten auftreten.

Dr. med. Harald Burgard Dr. Burgard führt die Therapie im Saarland und inFrankfurtdurch. Vom Magazin FOCUS empfohlener Arzt 2019 Präsident der Europäischen Akademie für Goldimplantation Facharzt f. Innere Medizin, Naturheilverfahren, Notfallmedizin, Chirotherapie, Ernährungsmedizin. Provinzialstr. 59 66787 Wadgassen Tel. 0 68 34/40 92 42 www.goldimplantation.de

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