BOUYGUES Insider

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INSIDER 2013


Allgemein

Tertiare

Industrie

Stadt


Inhalt

1 Interview mit Stéphane Schneider, CEO Bouygues Energies & Services Schweiz  “Unsere konkurrenzfähigen Leistungen perfektionieren wir laufend“

2 Ein starkes Ensemble mit guten Solisten Vorhang auf für Bouygues Energies & Services und MIBAG Property Managers

3 Tamedia setzt auf Bouygues Energies & Services Erstklassiges Verlagshaus will erstklassiges FM

4 Reinigung: Interview mit Wolfgang Krull, COO von Bouygues E&S FS Schweiz AG „Für Qualität legen wir unsere Hand ins Feuer“

5 Reinigung im Clouds Visitenkarte an 365 Tagen im Jahr

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6 Am Pfingstweidpark

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7 Güterbahnhof Wolf Basel

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8 Geübt ist geübt

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9 Gubelstrasse 22 wird Sitz der Stadtverwaltung

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10 Auflistung der Verkaufsaufträge

MOBIMO erweitert Zusammenarbeit in Zürich West

Internationaler Schmelztiegel mit täglich 1500 Lastwagen

Reibungslose Evakuation des Prime Tower nach Stromausfall

Stadt Zug setzt Siemens-Mandat nahtlos fort

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INTERVIEW MIT STÉPHANE SCHNEIDER, CEO BOUYGUES ENERGIES & SERVICES SCHWEIZ “Unsere konkurrenzfähigen Leistungen perfektionieren wir laufend“ Worin genau besteht der erweiterte Kundennutzen der neuen Strategie von Bouygues Energies & Services? CEO Stéphane Schneider blickt zurück auf eine gelungene Startphase seit der Umfirmierung und Neustrukturierung in vier Gesellschaften und sieht optimistisch in die Zukunft.

Die Qualitätssicherung wird stärker. 4

Welche Rückmeldungen haben Ihnen Kunden zur neuen Strategie und Umfirmierung zu Bouygues Energies & Services per Anfang April gegeben? Das Echo ist positiv. Unsere Kunden erkennen den Mehrwert eines Dienstleistungsunternehmens, welches umfassende Leistungen erbringen kann. Es fallen Schnittstellen weg und die Qualitätssicherung wird stärker. Kunden schätzen es, dass sie bei uns ebenso Einzelleistungen beziehen wie auch unsere komplette Dienstleistungspalette nutzen können. Ob Einzelleistung oder integrales Leistungspaket – beides mit hoher Eigenfertigungstiefe – der Kunde bekommt bei uns stets einen persönlichen Ansprechpartner. Als weiteren Pluspunkt orten Kunden unsere lokale Verankerung und die gleichzeitige Zugehörigkeit zu Bouygues als internationalen Konzern. Wir können für multinationale Unternehmen durchaus über die Landesgrenzen hinaus Aufträge annehmen. Bouygues als Eigentümer steht für Stabilität und Zuverlässigkeit. Wir sind in der Lage, Verpflichtungen langfristig zu erfüllen. „Unsere Energie für ein besseres Leben“ – so lautet das Motto von Bouygues Energies & Services. Wie setzen Sie dies persönlich – in Ihrer Vorbildfunktion als CEO – um? Das Motto ist als Wortspiel und Metapher zu lesen. Ich setze auf zwei Ebenen an: Zunächst geht es darum, dass wir alle unser Bestes geben, damit unsere Kunden bzw. deren Mitarbeiter im Alltag effizienter tätig sein können; nicht zuletzt dank einem angenehmen Ambiente, für das wir als

Facility Manager massgeblich sorgen. Ganz persönlich lautet mein Credo, dass wir die limitierten Ressourcen auf unserem Planeten so nachhaltig und zweckdienlich wie möglich einsetzen. Ich achte daher bei jedem Projekt und jedem Mandat ganz gezielt darauf, ob die Lösungen, die wir vorschlagen, das Nachhaltigkeitspotenzial zum Beispiel im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien tatsächlich ausschöpfen. Idealerweise gelingt es uns dadurch, die ökonomische und die ökologische Performance zu steigern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. Was heisst das in Bezug auf Bouygues Energies & Services als neu formierte Organisation und Ihre Hauptaufgaben als CEO? In den vier Gesellschaften haben wir jeweils Dienstleistungen mit gleichen Eigenschaften zusammengefasst. Die durchgängige Führung über alle vier Gesellschaften erlaubt es uns bereichsübergreifende Angebote zu unterbreiten mit nur einem Ansprechpartner gegenüber unserem Kunden. Ich stehe dafür ein, dass wir in allen vier Einheiten und übergreifend bei Bouygues Energie & Services Schweiz ein Höchstmass an Qualität durch überdurchschnittliche Serviceorientierung erreichen. Wenn Kunden uns mehr Aufgaben anvertrauen oder uns weiter empfehlen, ist das die Folge erfüllter oder übertroffener Erwartungen. Genau deshalb strebe ich eine enge Tuchfühlung mit unseren Kunden an und stehe jederzeit für persönliche Gespräche zur Verfügung. Bouygues Energies & Services soll als Synonym für innovative Lösungen für Immobilien und deren Nutzer

über den ganzen Lebenszyklus für Unterhalt, Betrieb und Weiterentwicklung gelten. Das bedingt unsererseits permanente Lernfähigkeit und einen regelmässigen, offenen Dialog zwischen uns und unseren Kunden. Bildhaft ausgedrückt hat Bouygues Energies & Services nicht bloss zwei, sondern sogar vier Hände? Wie stellen Sie sicher, dass die eine Hand nicht nur weiss, was die andern tun, sondern dass alle sich sinnvoll unterstützen, ergänzen und zusammen arbeiten? Indem ich die Gesamtverantwortung für sämtliche Aktivitäten von Bouygues Energies & Services in der Schweiz trage, stelle ich auch eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen sicher. Jede unserer Gesellschaften wird durch die Spezialisierung marktgerechte und konkurrenzfähige Leistungen anbieten und die Angebote laufend durch Innovationen perfektionieren.


EIN STARKES ENSEMBLE MIT GUTEN SOLISTEN Vorhang auf für Bouygues Energies & Services und MIBAG Property Managers Bei welchen Referenzmandaten spielt Bouygues Energies & Services mit integralem Ansatz heute auf der ganzen Klaviatur? Das Mandat von Siemens Schweiz zum Beispiel stellt Anforderungen an alle Disziplinen, FM, Services, Bewirtschaftung, Vermarktung, Projekte und anderes. Bei einem Mandat dieser landesweiten Dimension kommt unser integrales Know-how über den ganzen Lebenszyklus von Immobilien täglich zum Tragen. Auch für AXA dürfen wir Leistungen erbringen, die das ganze Spektrum von Beratungen, Projekten – inklusive Umzugsmanagement – und Betrieb abdecken. Beispielhaft dafür sind die Aufgaben, mit denen wir im Main Tower in Zürich Oerlikon betraut sind. Für die SBB als grossen Immobilienentwickler sind wir gerade jetzt in der Romandie sehr aktiv im Bereich Beratungen und Dienstleistungen; ein Feld mit grossem Zukunftspotenzial. Kunden wie das Medizinalunternehmen Ypsomed nehmen unsere gesamte Dienstleistungspalette ebenfalls seit Jahren in Anspruch. Worauf sind Sie in jüngster Zeit besonders stolz? Innert weniger Monate nach der Lancierung der neuen Strategie ist es sowohl der Gesamtorganisation als auch jeder der vier Einheiten gelungen, neue Mandate zu gewinnen. Mit anderen Worten: Bei unseren vier Unternehmen in der Schweiz generiert jedes für sich Wachstum. Alle stehen auf eigenen Beinen.

Bruno Bodin (Directeur Général FM)

Das Zürcher Kammerorchester bot den idealen räumlichen und akustischen Rahmen, um Bouygues Energies & Services und MIBAG Property Managers am Kundenanlass vom 25. März feierlich aus der Taufe zu heben. Die zahlreichen Teilnehmer erhielten einen abwechslungsreichen multimedialen Einblick zum umfassenden, integralen Leistungsspektrum in allen 4 Unternehmen. CEO Stéphane Schneider erläuterte im Gespräch mit Moderator Alex Sonnleitner Strategie und Alleinstellungsmerkmale (siehe CEO-Interview in dieser Insider-Ausgabe) von Bouygues Energies & Services. Vor dem geselligen Teil mit gepflegtem Apéro riche nahm das Zürcher Kammerorchester die Gäste mit auf eine wundervolle Klangreise. Im musikalischen Rahmenprogramm liess sich eine Parallele zu Bouygues Energies & Services erkennen: Wer für den Betrieb seiner Immobilien auf Bouygues Energies & Services zählt, setzt auf ein starkes Ensemble mit guten Solisten.

von links nach rechts: Nigel Woolfson (Allreal), Kai Bender (Acron AG), Steffen Szeidl (Drees & Sommer)

von links nach rechts: Alejandro Segovia (Directeur Adjoint Kommunikation Losinger Marazzi AG), Jacky Gillmann (Verwaltungsratspräsident Losinger Marazzi AG), Stéphane Schneider (CEO Bouygues Energie & Services)

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TAMEDIA SETZT AUF BOUYGUES ENERGIES & SERVICES Erstklassiges Verlagshaus will erstklassiges FM

Riedo Arnold (Contract Manager FM)

Wo Flaggschiffe der schweizer Medienlandschaft wie ‚Tages-Anzeiger‘ oder ‚Le Temps‘ entstehen, sorgt Bouygues Energies & Services FM hinter den Kulissen für technisches und infrastrukturelles Facility Management. Tamedia entschied sich für einen Anbieter, der in der Romandie und der Deutschschweiz überall ohne Sprachbarrieren gleich gut und gleich schnell agiert.

Auf zwanzig Liegenschaften verteilen sich die Redaktionen der bekannten Tages-, Wochenund Online-Titel von Tamedia an den vier Standorten Genf, Lausanne, Bern und Zürich. Vor allem dem technischen Facility Management stellen sich durch die unterschiedlichen Nutzungsformen vielfältige Aufgaben, wie Gesamtmandatsleiter Arnold Riedo weiss: „Teils geht es um Liegenschaften, die dem Verlag selbst gehören, teils um zugemietete Immobilien. Allein in den sieben Zürcher Liegenschaften beim Stauffacher haben wir einen Parallelbetrieb von drei unterschiedlichen Gebäudeleitsystemen.“ Viele der Liegenschaften durchlaufen derzeit eine dynamische Entwicklung. Der Dammweg 9 in Bern stellt beispielsweise von ‚single tenant‘ auf ‚multi

tenant‘ um. Dort findet sich im Erdgeschoss seit Mitte September eine neue Migros-Filiale. In Zürich schliesslich wurde an der Werdstrasse 15 gegen seit Juni der Neubau des japanischen Stararchitekten Shigeru Ban bezogen. Damit die Implementierung des FM-Mandats effizient und reibungslos läuft, treffen sich die Objektverantwortlichen der Standorte im Zweiwochen-Rhythmus. Arnold Riedo: „Tamedia hat jetzt erstmals das FM für sämtliche Redaktionsgebäude einem externen Partner übertragen. In diesem Rahmen haben wir von Tamedia sieben FM-Spezialisten übernommen. Unser Auftraggeber verlässt sich darauf, dass wir überall in der Schweiz ohne Sprachhürden gleich gut und gleich schnell sind. Deshalb lege ich hohen Wert auf die Koordinati-

Tamedia Gebäude mit Holz (Foto: © Tamedia, Fotograf: Didier Boy de la Tour)

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Tamedia hat jetzt erstmals das FM für sämtliche Redaktionsgebäude einem externen Partner übertragen.

on unserer drei Objektverantwortlichen Milos Tasic in Zürich, Daniel Vetter in Bern und Yann Berthier für Lausanne und Genf. Meinerseits tausche ich mich regelmässig mit Christoph Ziegler, dem Leiter Immobilienmanagement bei Tamedia, aus.“


Über 1800 Anlagen Der Nutzerzufriedenheit wird im Mandat für Tamedia im Rahmen der Qualitätssicherung ein hoher Stellenwert beigemessen. Die Ergebnisse einer aktuellen Befragung von 1600 Mitarbeitern auf den Redaktionen und im Verlag werden bis im Spätherbst vorliegen. Wichtig sind für den Nutzerkomfort und die Betriebssicherheit lückenlos funktionierende Anlagen. Über 1800 Anlagen zählt man in den zwanzig betreuten Liegenschaften. Hundert davon figurieren auf der Prioritätsstufe 1. Die maximale Einzelausfallzeit darf nicht mehr als sechzig Minuten dauern. Aufzüge oder Hochspannungsinstallationen sind bei Ausfall somit innert dieser Stunde wieder funktionsfähig zu machen. Arnold Riedo: „Mit der Präsenz unseres Teams von 6.00 Uhr bis 17.00 Uhr vor Ort und einem eingespielten Pikettdienst können wir dies gewährleisten.“

Tamedia Gebäude mit Holz (Foto: © Tamedia, Fotograf: Didier Boy de la Tour)

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REINIGUNG: INTERVIEW MIT WOLFGANG KRULL, COO VON BOUYGUES E&S FS SCHWEIZ AG

„Für Qualität legen wir unsere Hand ins Feuer“ Bouygues Energies & Services erbringt Reinigungsleistungen künftig in vielen Mandaten selbst. Das Unternehmen bürgt so direkt mit seinem Namen dafür, dass Reinigung als zentraler Bestandteil von Facility Services höchsten Ansprüchen genügt. Bis Ende Jahr werden rund 200 eigene Reinigungskräfte im Einsatz sein.

Welche Überlegungen sind ausschlaggebend dafür, dass Bouygues Energies & Services schweizweit einen eigenen Reinigungsdienst lanciert?

Eine hochstehende Leistung soll ihren Preis haben dürfen.

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Wenn man die Gesamtkosten für Facility Management einer Liegenschaft betrachtet, bildet die Reinigung mit bis zu 30 Prozent einen vergleichsweise hohen Anteil der Betriebskosten. Der Eigentümer bzw. Auftraggeber soll hier die Gewissheit haben, dass die vereinbarte Leistung vom Anbieter mit der zugesicherten Qualität auf der ganzen Linie stimmt. Indem wir Reinigungsleistungen selbst erbringen, können wir dafür voll einstehen und bürgen für Qualität mit unserem Namen. In Büro- und Gewerbeliegenschaften wird primär tagsüber gearbeitet. Die Reinigung erfolgt vorwiegend abends, wenn niemand sonst im Gebäude ist. Die Menschen dieser beiden ‚Welten‘ haben kaum oder selten direkten Kontakt. Kommt es zu einer Rückmeldung oder einer Beschwerde durch einen Nutzer, haben wir dank dem eigenen Reinigungsdienst eine Schnittstelle weniger und können bei Bedarf auch schneller tätig werden. Dies insbesondere dort, wo wir tagsüber

vor Ort mit unserem Personal im FM präsent sind und dadurch viel näher im direkten Kontakt mit dem Kunden und dem Immobiliennutzer stehen. Sie betonen die Bedeutung der Qualität in der Reinigung. Worauf ist besonders zu achten? Im Reinigungsmarkt herrscht bekanntlich ein ausgeprägter Preisdruck. Gleichzeitig trägt eine gute Reinigung massgeblich dazu bei, ob eine Liegenschaft einen rundum gepflegten Eindruck hinterlässt. Dieser Eindruck steht in direktem Bezug zur Renditefähigkeit eines Objektes. Trotz des hohen Preisdrucks und der tiefen Margen in der Reinigungsbranche legen wir grossen Wert

darauf, den vereinbarten Leistungsumfang einzuhalten und qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu erbringen: Dazu zählt bspw. die Einhaltung der Reinigungsintervalle oder auch, dass wir die richtige Anzahl Leistungsstunden berechnen. Eine hochstehende Leistung soll ihren Preis haben dürfen. Und das soll auch bei den Arbeitskräften, welche für die Ausführung zuständig sind, am Ende des Monats ankommen. Qualitativ hochwertige Dienstleistungen werden typischerweise mit gut geschultem und einsatzfreudigem Personal erbracht. In der Reinigungsbranche, wie vermutlich in jeder Branche, ist es so, dass die besten Leute nicht die günstigsten sind. Bei der Beschäftigung von Reinigungskräften ist man zudem verpflichtet,


ein Auge auf die arbeitsrechtliche Konformität der Einsatzzeiten zu haben. Viele Reinigungskräfte sind nebenamtlich tätig und gehen tagsüber in Produktionsbetrieben einem Erwerb nach. Wer hier schon eine 42-Stunden-Woche arbeitet, kann bei uns maximal acht Stunden wöchentlich als Reinigungskraft auf Teilzeitbasis Einsatz leisten. Sämtliche arbeitsrechtlichen Bestimmungen sowie die Bestimmungen des GAV der Reinigungsbranche werden von uns strikte eingehalten. Wie sind Sie mit dem neuen Angebot gestartet? Wie sieht der weitere Fahrplan aus? Im Dezember konnten wir die Reinigung für die Büroräume von SPS (Swiss Prime Site) im Prime Tower übernehmen. Darauf folgte per 1. Januar als erster Meilenstein die Unterhalts- und Tagesreinigung im Restaurant Clouds. Per 1. April haben wir das Reinigungsmandat für die Gebäude von Tamedia in Lausanne und Genf implementiert sowie beim Siemens-Mandat in Zürich auf Eigenleistung umgestellt. Seit Anfang Juni haben wir die Leistungserbringung für den ganzen Prime Tower inkl. Fassadenreinigung in die eigenen Hände genommen. Ab der Jahresmitte ist das auch für Siemens in Zug und in Volketswil der Fall. Ende Jahr dürfte unsere Reinigungsequipe über 200 Köpfe zählen. Wir streben eine schweizweite Präsenz an.

Technikspezialisten leichtfertig der Meinung wären „putzen können wir sicher auch noch“. Ich denke, wir würden mit dieser Haltung scheitern. Reinigung ist wie Umzugsprojekte leiten. Jeder hat es schon mal gemacht und denkt, er könne es. Wir sind uns bewusst, dass es für eine gut funktionierende Reinigungsorganisation vertieftes Fachwissen und jahrelange Erfahrung braucht. Daher haben wir Leute rekrutiert, welche die Reinigungsbranche wie ihre Westentasche kennen. Das ist sicherlich bei unserem Account Manager Reinigung, Paolo Roccelli, der Fall. Er bringt ein Praxiswissen von mehr als fünfzehn Jahren mit und war Geschäftsführer von zwei Reinigungsfirmen, unter anderem Gründungsmitglied des Verbands der Schweizer Fassadenreiniger. Wichtig ist zudem die Nachwuchsförderung. Deshalb planen wir, ab nächstem Jahr eigene Gebäudereinigerlehrlinge auszubilden. Für welche Kunden ist das Angebot besonders attraktiv? Interessant sind unsere Reinigungsdienstleistungen einerseits für all jene, die uns integral mit dem Betrieb und der Bewirtschaftung ihrer Liegenschaften beauftragen. Andererseits sind wir dank unserer neuen Struktur und der in Bouygues E&S FS Schweiz AG gebündelten Kompetenzen perfekt aufgestellt, um auf die Fachbereiche Sicherheit oder eben Reinigung fokussierte Aufgaben wahrzunehmen.

Wie bauen Sie das erforderliche Knowhow in den eigenen Reihen auf?

Wie wollen Sie im neuen Geschäftsfeld wachsen?

Es wäre vermessen und überheblich, wenn wir als Generalisten, Facility Manager, Energie- oder

Für uns steht der Pfad eines organischen Wachstums hier ganz klar im Vordergrund.

Eine gute Reinigung trägt massgeblich dazu bei, ob eine Liegenschaft einen rundum gepflegten Eindruck hinterlässt.

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REINIGUNG IM CLOUDS Visitenkarte an 365 Tagen im Jahr Es ist morgens kurz nach 6.00 Uhr, wenn die Reinigungsequipe von Bouygues Energies & Services im Clouds mit der Unterhaltsreinigung beginnt. Kurz vor 9.00 Uhr ist es vollbracht. Das Reinigungsteam hat die rund 1500 Quadratmeter an einer der angesagtesten kulinarischen Adressen Zürichs in luftiger Höhe auf Vordermann gebracht und aller Abfall ist fachmännisch getrennt und entsorgt. Paolo Roccelli, Leiter Reinigung: „Wir setzten im Clouds ökologische Hochkonzentrate ein – der Umwelt zu Liebe und passend zum Prime Tower, der LEED Gold zertifiziert ist.“

Paolo Roccelli (Leiter Reinigung)

Wir sind so gesehen ein Teil des CloudsTeams. 8 10

Es bewährt sich, dass wir mit unserer Auftraggeberin, der Betreiberin des Clouds, wenige Minuten vor der Öffnung des Restaurants täglich eine kurze Übergabe machen. Das fördert den gegenseitigen Austausch und der Kunde kann sich vergewissern, dass die ausgeführte Dienstleistung den Kundenerwartungen entspricht und die Infrastruktur einwandfrei in Ordnung ist und keine Defekte aufweist.“ Auf einer Mittags- und einer Abendtour stehen die Kontrolle und Reinigung der Nasszellen sowie der Konferenzräume an. Und was ist, wenn zwischendurch einmal ein Malheur geschieht? Ein frisch angerichteter Teller auf den Parkettoden fällt oder ein Glacé auf dem Polstersessel endet? Paolo Roccelli: „Selbstverständlich sind die Reinigungskräfte wochentags bis 23.00 Uhr und an Wochenenden bis 1.00 Uhr innert wenigen Minuten zur Stelle. Das Servicepersonal bietet uns über eine spezielle interne Nummer auf. Wir sind so gesehen ein Teil des Clouds-Teams.“

Kopf bei der Sache An Spitzentagen zählt man 125 Meter über der neuen City Zürich West rund 1500 Gäste. Ein Highlight-Restaurant wie das Clouds hat Anspruch auf eine Reinigung auf qualitativ höchstem Niveau. Hinzu kommen im Clouds spezifische Anforderungen. Paolo Roccelli: „Die Architektur ist gewiss grosszügig. Zugleich sind die Platzverhältnisse für uns durch die kompakte Mobiliaranordnung eng. An verschiedenen Stellen ist die Zugänglichkeit nicht einfach.“ Auch reinigungslogistisch ist das Clouds nicht zu unterschätzen. Der Aktionsradius der Reinigungskräfte auf der ganzen Nutzfläche inkl. Büroräume im 6. und 7. Geschoss sowie der Material-, Lager- und Entsorgungsräume im 2. UG umfasst zusammen mit dem 34. (Conference Center), dem 35. (Restaurant, Bistro und Lounge) sowie dem 36. Geschoss (Garderoben des Clouds Personals) 7 Stockwerke. Die Mitarbeiter, welche im Clouds reinigen, werden denn auch gezielt geschult und begleitet. Paolo Roccelli meint Augen zwinkernd: „Den Kopf bei der Sache zu haben, lohnt sich im Clouds ganz besonders. Hat man etwas aus dem Materialraum auf der Tour nicht dabei, ist man vom 35. Stock ins 2. UG und zurück gut und gerne einige Minuten unterwegs.“


AM PFINGSTWEIDPARK MOBIMO erweitert Zusammenarbeit in Zürich West Eigenes Büro vor Ort Da Bouygues Energies & Services bereits vielerorts – unter anderem im MOBIMO-Tower, Prime Tower, Platform, Westpark, Fifty One – in Zürich West tätig ist, lässt sich einiges Synergiepotenzial nutzen. Die Reaktionszeiten sind sehr kurz. Ob eine defekte Klingel oder ein verstopfter Abfluss - sowohl für die Mieter als auch für die Eigentümer ist nicht die Bewirtschaftung, sondern der Helpdesk von Bouygues Energies & Services die erste Anlaufstelle. Dank einem eigenen Büro vor Ort, kann das Team technische Anliegen der Eigentümer und Mieter rasch bearbeiten. Hohen Stellenwert geniesst die Reinigung der Geh- und Fahrflächen, damit diese repräsentativen Bereiche stets eine Visitenkarte der drei Gebäude sind. Zu diesen Gebäuden zählt auch eine gemeinsame Einstellhalle mit 247 Parkplätzen. Christoph Wiederkehr: „Die Einstellhalle ist aus Sicht des Facility Managements eine anspruchsvolle gemischte Zone. Ein Teil dient als öffentliches Parkhaus. Nebst dem Hotel Renaissance im MOBIMO Tower, das einen direkten unterirdischen Zugang hat, nutzen auch Eigentümer und Mieter der Wohnungen die Tiefgarage. Als FM-Partner sind wir dafür da, den teilweise unterschiedlichen Bedürfnissen dieser vier Anspruchsgruppen jederzeit gut zu entsprechen.“

Christoph Wiederkehr (Contract Manager FM)

Mit den drei städtebaulich bemerkenswerten Gebäuden am Pfingstweidpark von Meili, Peter Architekten AG erhöht sich das attraktive Angebot für urbanes Wohnen in Zürich West diesen Herbst auf einen Schlag um 240 Einheiten. Die Häuser stehen direkt am 18‘000 Quadratmeter grossen Park. Das ist mit Blick auf die ohnehin vorzügliche Lage ein grosser Pluspunkt. Als Bauherrin und Investorin trägt MOBIMO mit der Entwicklung von Wohnraum zu einer guten Durchmischung im boomenden Quartier bei. In den Häusern A und B lassen sich mit 144 gehobenen Eigentumswohnungen Eigenheimträume verwirklichen und in Haus C, welches direkt neben dem MOBIMO-Tower liegt, bieten 96 Mieteinheiten hohen Wohnkomfort an zentraler Lage. Wie schon beim MOBIMO-Tower setzt MOBIMO auch am Pfingstweidpark auf Bouygues Energies & Services. Christoph Wiederkehr, Contract Manager: „Wir haben uns im Rahmen einer Ausschreibung erfolgreich für das Mandat beworben. Es umfasst nebst dem technischen auch das infrastrukturelle Facility Management.“

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GÜTERBAHNHOF WOLF BASEL Internationaler Schmelztiegel mit täglich 1500 Lastwagen Auf dem 150‘000 Quadratmeter umfassenden Areal des Güterbahnhofs Wolf Basel herrscht tagaus tagein ein intensiver Warenumschlag. Die SBB wollten als Auftraggeberin einen FM-Partner mit massgeschneiderten Mandatsstrukturen. Hier braucht es ein Team, das im Bereich Security klar Flagge zeigt und den logistischen Anforderungen auf der ganzen Linie gewachsen ist. Die Ausmasse sind beeindruckend: Das Bouygues Energies & Services anvertraute Gelände auf dem Güterbahnhof Wolf Basel ist 300 Meter breit und erstreckt sich auf einer Länge von 1.2 Kilometern. Einer Umschlagsfläche von 37‘000 Quadratmetern stehen 12‘000 Quadratmeter Bürofläche gegenüber. 33 Mieter, hauptsächlich Handels- und Speditionsfirmen, haben sich hier angesiedelt. Wenn das Areal um 5.30 Uhr morgens öffnet, rollen sofort die ersten von täglich 1500 Lastwagen zum Warenumschlag an. Auch an Wochenenden ist der Andrang auf den rund 600 Parkplätze bisweilen gross. Das nahe gelegene St. Jakob-Stadion nutzt diese bei Sportveranstaltungen zur Aufstockung der eigenen Parkplatzkapazität. Spezialisten gezielt einsetzen Die SBB schrieb das FM-Mandat für den Güterbahnhof Wolf Basel im Spätsommer 2012 aus. Es umfasst die komplette betriebliche Verantwortlichkeit auf einer Gesamtfläche von 150‘000 Quadratmetern für technisches, infrastrukturelles sowie kaufmännisches FM und insbesondere

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Sicherheitsdienstleistungen. Schon nach der ersten Präsentation im Rahmen der Bewerbung wollten die Verantwortlichen der SBB die treibenden Kräfte des Bouygues-Teams persönlich kennenlernen. Natascia Danelon, Teamleiterin der Bewirtschaftung Region Mitte bei SBB Immobilien, sagt: „Die Firma Bouygues E&S FM Schweiz AG hat im Ausschreibungsverfahren die Bedürfnisse von SBB Immobilien bezüglich ihres Logistikareals ‚Güterbahnhof Wolf‘ erkannt. Sie konnte durch die offengelegten und klaren Strukturen, ihre Professionalität und die effiziente Mandatsorganisation punkten. Diese Faktoren widerspiegeln sich in der Auftragssumme, die bei der Mandatsvergabe entscheidend war. Des Weiteren konnten wir in der kurzen Zeit der Implementierungsphase ein Vertrauensverhältnis schaffen, welches der guten Zusammenarbeit mit den Schlüsselpersonen zu verdanken ist. Wir freuen uns, die Firma Bouygues E&S FM Schweiz AG auf dem Logistikareal ‚Güterbahnhof Wolf‘ als Partner zu haben.“ Bouygues Energies & Services hat dem Mandat eine massgeschneiderte Struktur gegeben, damit jedes Teammitglied entsprechend seiner Spezialisierung optimal einsetzbar ist. Marco Gilardoni, Leiter Business Unit Mittelland & Zürich: „ Es machen nicht alle alles, sondern wir trennen beispielsweise klar zwischen FM-Aufgaben und Security-Aufgaben.“ Mit Urs Zbinden, FM Leiter Mittelland und Daniela Bresciani, Contract Manager FM, verfügt Bouygues Energies & Services über zwei in ihren Disziplinen bestens qualifizierte Knowhow-Träger, die im Basler SBBMandat federführend sind.

Daniela Bresciani Beer (Contract Managerin) mit ihrem Team Güterbahnhof Wolf

Vier Leute vor Ort Der Güterbahnhof Basel Wolf ist ein Schmelztiegel. Die Lastwagenchauffeure kommen aus Dutzenden von Nationen aus Europa, dem Orient und Asien. Ob es um Alltagsgüter oder zu verzollende, plombierte Ware oder auch um Gefahrengüter geht, die 33 Mieter wollen einen reibungslosen Ablauf des Warenumschlags, der täglich gigantische Dimensionen annimmt. Bouygues Energies & Services hat deshalb werktags stets vier Leute vor Ort, welche für den technischen und den infrastrukturellen Unterhalt sorgen. Ihre uniformierten Security-Mitarbeiter öffnen und schliessen das Gelände und patroullieren auf dem weitläufigen Areal. Mit ihrer sichtbaren Präsenz sorgen sie dafür, dass die Fernfahrer aus aller Herren Länder die Areal-Spielregeln einhalten – von der Parkplatzordnung bis zur Toilettenbenutzung. Sicherheit wird vor allem grossgeschrieben, um Unfälle zu vermeiden. Hochspannung führende Fahrleitungen und schwere Brummer mit ihren Dieseltanks stellen spezifische Risiken dar. Wer den Holzkohlegrill direkt neben der Führerkabine aufstellt, wird vom Bouygues Team freundlich und bestimmt darauf hingewiesen, dass dies so nicht geht.


GEÜBT IST GEÜBT Reibungslose Evakuation des Prime Tower nach Stromausfall Übung macht den Meister. Das zeigte sich am 12. März in Zürich. Ein grossflächiger Stromausfall legte das sonst pulsierende Zürich West für Stunden lahm. Wenige Monate zuvor, am 10. Oktober 2012, hatte Bouygues Energies & Services in Zürichs höchstem Gebäude bereits eine Evakuation bei Vollbetrieb als Probelauf getestet. Pausenlos klingelte das Handy bei Mathias Knellwolf, Teamleiter Facility Management Prime Tower, ab 14.53 Uhr am Tag des Stromausfalls: „Mieter informierten uns von allen Seiten, dass sie ohne Strom seien. Parallel nahmen wir Kontakt zum EWZ auf. Da ein Unterwerk ausgefallen war, kam es zu einem längeren Stromunterbruch. Wir entschieden uns in Rücksprache mit der Verwalterin für die Evakuation des Prime Tower.“

Matthias Knellwolf (Teamleiter FM)

Auch für Behinderte problemlos Etwa 35 Minuten nach Beginn des Stromausfalls drückte Mathias Knellwolf den ‚roten Knopf‘ in der Schaltzentrale. Zwischen 1500 und 2000 Nutzer im Prime Tower wurden über Band zum Verlassen des Hochhauses aufgefordert. Alles verlief ruhig und reibungslos; wohl auch dank dem Testlauf im Oktober. Mathias Knellwolf: „Das Notlicht reicht in den Treppenhäusern für mindestens eine Stunde. Von der Übung im Oktober wussten wir, dass man zu Fuss vom 35. Stock zirka 20 Minuten bis ins Parterre braucht.“ Wie sieht es aus, wenn zudem Personen mit einer Behinderung zu evakuieren sind? Tatsächlich befand sich zum Zeitpunkt des Stromausfalls ein Gast mit Rollstuhl im Clouds. Mathias Knellwolf: „Unser Sicherheitsteam unter der Leitung von Daniel Crainich war darauf vorbereitet. Wir sind so aufgestellt, dass wir innert kürzester Frist die erforderlichen Einsatzkräfte aufbieten können, welche Personen mit einer Behinderung aus dem Gebäude bringen.“

Grundsätzlich ist im Prime Tower jährlich eine Evakuationsübung vorgesehen. Für 2013 erübrigt sie sich, da der unerwartete Stromausfall die Tauglichkeit des Evakuationskonzepts bewiesen hat. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass für ein angemessenes Verhalten im Notfall eine regelmässige Übung mit allen Direktbeteiligten der einzig richtige und effektive Weg ist.

Unser Sicherheitsteam war darauf vorbereitet.

Natasha Baraldo (Gruppenleiterin Backoffice Prime Tower)

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GUBELSTRASSE 22 WIRD SITZ DER STADTVERWALTUNG Stadt Zug setzt Siemens-Mandat nahtlos fort Insider nennen die Gubelstrasse 22 in Zug bis heute liebevoll Bau 7. Überregional bekannt geworden ist die 1942 erbaute Immobilie mit der markanten Fassadenuhr als Verwaltungsgebäude der früheren Landis&Gyr. Siemens hat die Liegenschaft mit einer Nutzfläche von etwas über 9000 Quadratmetern Ende 2012 an die Stadt Zug verkauft. Die neue Eigentümerin hat sich per Stadtratsbeschluss entschieden, beim infrastrukturellen und technischen Facility Management ebenfalls mit Bouygues Energies & Services zusammenzuarbeiten. Für die Siemens Schweiz AG (Building Technologies Group International Headquarters), welche einen Teil der Fläche weiter nutzt, kann Bouygues Energies & Services den Bewirtschaftungsauftrag in neuem Rahmen (Anmietung) weiterführen.

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In guter Gesellschaft Einstweilen haben an der Gubelstrasse 22, zwei Gehminuten vom Zuger Hauptbahnhof, nebst dem Headquarter von Siemens Building Technologies international die Krankenkasse Klug sowie Bild X Zug und ein Ableger der kantonalen Bildungsdirektion ihre Zelte aufgeschlagen. Innerhalb der nächsten Jahre wird der Bau 7 zum zentral gelegenen Sitz der Zuger Stadtverwaltung mutieren. Mit seinem architektonisch repräsentativen Charakter und seiner für Zug historischen Bedeutung ist er dafür prädestiniert. Der Bau 7 verbleibt in der Bewirtschaftung von Bouygues Energies & Services und damit sicher in guter Gesellschaft. Wolfgang Krull, Leiter der Business Unit Ost: „Die Stadt Zug hat uns bereits das FM der Sporthalle Zug, diverse Alarmaufschaltungen sowie Unterhaltsarbeiten von einzelnen Strassenabschnitten wie Winterdienst, Kehrsaugen und allgemeinen Unterhalt als auch Teile ihrer internen Post anvertraut.“


UNSERE ERFOLGE IN 2013

Account Name

Projekt Beschreibung

Axept Webcall

Umzugsmanagement Zunstrasse, Glattbrugg

Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL)

Umzugsmanagement Zwischenlösung Campus UVEK

Kanton Aargau

Umbau Bleichemattstrasse Aarau, BPM, Move Management

McCafferty Asset Management AG

Sanierung Lobby Bouvier Centre, Meyrin

Mobimo Management AG

Zürich West: Koordination der Objektbezüge

SBB Immobilien Bewirtschaftung

Terminkoordination der Anlieferungen Europaallee, Zürich

F. Hoffmann-La Roche AG

Umzugsmanagement Viaduktstrasse, Zürich

Société Générale Private Banking Schweiz

Umbau Büro Zürich

Siemens

„Early Move BT@Zug“ – Umbau Zählerweg 3-7

Hotel Ibis

Technische Aufträge in Zug

Park Tower Zug

Bausicherheit

Hotel Atlantis ZH

Ordnungsdienst

Strafjustizzentrum BL

Bausicherheit

Allianz Tower ZH

Zutrittskontrolle

Zurich Schweiz Versicherungen

Technisches und infrastrukturelles FM in zehn Gebäuden in der Westschweiz

Halliburton

Beratungsauftrag Zusammenarbeit mit Bouygues Energies & Services UK

Mobimo Management AG

Technisches und infrastrukturelles FM in drei neuen Gebäude am Pfingstweidpark in Zürich City West

Onyx Pharmaceuticals international GMBH

Technisches und infrastrukturelles FM am Standort Zug

SBB Immobilien Region Mitte

Technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches FM sowie insbesondere Sicherheitsdienstleistungen für den Güterbahnhof Wolf Basel

Warteck Invest AG

Warteck Basel, technisches und infrastrukturelles FM in acht Objekten

Citroen PSA

Empfang und Reinigung

Allreal Gruppe AG

Technisches und infrastrukturelles FM für das Golden House Gebäude, Zürich

Stadt Zürich

Sicherheit im Bereich Empfang, Objekt- und Revierbewachung

Stade de Bienne

Baubegleitendes FM und Betriebsführungskonzept

Firmenich

Werk in Meyrin, HLK – Leistungsystem und Kälteproduktion

Einkaufscenter Grüssen

Technisches und infrastrukturelles FM in Pratteln

Schappecenter

Einkaufscenter in Luzern-Kriens, PFM-Mandat

Fachhochschule Nordwestschweiz

Hochschule für Gestaltung und Kunst, Dreispitzareal in Basel, technisches und infrastrukturelles FM und Eventmanagement

BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich

Vertex Gebäude in Zürich Oerlikon, technisches und infrastrukturelles FM

Great Swiss Stores AG

Asset und Property Management für 53 Coop Standorte (Einkaufscenter inklusive Stockwerkeigentum) sowie FM an 8 Standorten

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Impressum Herausgeber Bouygues Energies & Services Bernerstrasse Süd 167 8048 Zürich www.bouygues-es.com Redaktionsleitung Enzo Moliterni Julie Brunner www.bouygues-es.com Recherche / Redaktion Thomas Ammann Public Relations Ausserdorfstrasse 9 8052 Zürich www.ammann-pr.ch Grafik / Layout Frank. Communication. Alemannenstrasse 2 D-78224 Singen www.frank-com.de

© 11/2013


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