Happy End.
Programm Frühjahr 2016
Mit Gesamtverzeichnis
Frag Frau Freitag. 350 Antworten auf drängende Fragen des Lebens Unbändig philanthropisch. Andrea Fischer Schulthess. Motel Terminal Ein verstecktes Mädchen und das Doppelleben seiner Mutter. Anna Stern. Der Gutachter Ein rätselhaftes Verschwinden und Giacomettis Katze. 8957 Spreitenbach Die hässlichste und schönste Seite der Schweiz.
www.salisverlag.com
Neuerscheinung // Sachbuch Leseprobe Mir ist vor Kurzem etwas extrem Peinliches passiert. Ich war in meinem Lieblingsrestaurant zum Abendessen, und am Ende des Abends hat mir der Kellner gesagt, dass ich das Preisschild von der Bluse am Rücken habe. Ich bin dann sofort nach Hause und seither nie mehr dorthin gegangen. Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Was raten Sie mir? R.W., 23 Liebe Frau W. Als ich Ihre Frage gelesen habe, musste ich herzhaft lachen. Ich hoffe, Sie verzeihen mir das. Ich habe mich nicht etwa über Sie und Ihr Erlebnis amüsiert, sondern über die Tatsache, dass ich in meinem Repertoire unzählige solcher Geschichten habe! Und dann habe ich auch noch das riesengroße Glück, Freundinnen zu haben, die mir in regelmäßigen Abständen ähnliche Schauergeschichten erzählen. Und wissen Sie was, ich liebe solche Lapsus! Sie passieren mir häufig und ich möchte keine dieser Storys missen, sie sind ein unschätzbarer Quell der nachhaltigen Freude. Wirklich. Das wissen Sie jetzt vielleicht noch nicht zu schätzen, aber mit etwas zeitlicher Distanz werden Sie drüberstehen, glauben Sie mir. Sie befinden sich mit diesem Preisschild-Fauxpas im mittleren Anfängerbereich. So sind wir alle gestartet. Mit etwas Übung werden Sie sich an anspruchsvollere Projekte wagen, wie zum Beispiel ich, die zu den Anfangszeiten von Skype in Unterwäsche mit meinem Lehrer online-telefonierte und am Ende des Gesprächs in kindlicher Freude sagte: »Lustig, ich konnte Sie während dem ganzen Gespräch auf meinem Bildschirm sehen!« Die Begeisterung war schnell verflogen, als er antwortete: »Ich auch!« Oder als ich in meiner supertollen, superengen Acne-Jeans, in die ich eigentlich nur nach einer langwierigen Magen-Darm-Grippe passe und die ich den Rest des Jahres ausschließlich liegend zubekomme und die den nicht wirklich zuverlässig schließenden Reißverschluss hinten statt vorne trägt, halbnackig durch ganz Zürich spazierte. Oder als ich mit einem Kleiderbügel, der an der Garderobe im Restaurant runtergerutscht und in der Kapuze meines Mantels hängen geblieben war, quer durch den Flughafen gewandelt bin und erst an der Gepäckkontrolle aufgehalten wurde, weil das glänzende Metall den Detektor zum Glühen brachte. Ach, ich könnte Ihnen noch unzählige solcher Schwänke erzählen! Sie sehen selber, es gibt noch viel zu tun. Geben Sie nicht auf, Sie sind auf gutem Wege. Mit der Zeit wird es weniger schmerzen, jedes weitere Fettnäpfchen stählt Ihre schwachen Nerven zusätzlich. Ziehen Sie Ihr neues Blüsli an und gehen Sie essen, in Ihr Lieblingsrestaurant! Und zwar jetzt, machen Sie, dass Sie rauskommen!
Zur Autorin Kafi Freitag wuchs in einem Dorf im Kanton Solothurn auf, welches sich über Jahre mit japanischen Metropolen um den ersten Platz auf der Liste der Selbstmordrate stritt. Sie verlebte eine mäßig glückliche Kindheit und nutzte die erstbeste Gelegenheit, um nach Zürich zu ziehen. Dort arbeitete sich Kafi zur Anlageberaterin und später zur rechten Hand eines Generaldirektors einer Großbank hoch. Sie führte eine fürchterliche Billig-Modekette, schrieb als Ghostwriterin einen Politik-Blog für die NZZ und kleidete einen Politiker ein, der danach zwar Karriere machte, die knackig geschnittenen Anzüge jedoch nie trug. Heute führt sie die Praxis Freitag Coaching und gibt unter dem Label Tribute Workshops für Frauen und Firmen. Kafi Freitag ist Kolumnistin bei watson.ch und bei bref. Sie hat einen besorgniserregenden Musikgeschmack und versucht, ihren Alltag so vernünftig wie nötig und amüsant wie möglich zu leben. www.fragfraufreitag.ch
Kafi Freitag Frag Frau Freitag 350 Antworten auf drängende Fragen des Lebens ERSCHEINT ANFANG MÄRZ
350 Antworten auf drängende Fragen des Lebens
Gebunden Leinen, Prägung, Lesebändchen 16 x 22 cm, ca. 368 Seiten ISBN 978-3-906195-40-7
Sollen wir zusammenziehen? Liebt sie mich noch? Wo führt das alles hin? Sind alle Nicht-Veganer intolerant? Muss ich immer lächeln? Kein Kinderwunsch mit 30 und doch normal? Warum will er so viel kuscheln? Wie vertragen sich Politik und Familie? Was tun, wenn er nicht küssen kann? Schwanger mit 15, wie sag ich’s meinen Eltern? Muss eigentlich jede Medaille eine Kehrseite haben?
CHF 34.95 / € (D) 24.95 / € (A) 25.60
»Frag Frau Freitag« ist einer der beliebtesten Blogs der Schweiz, mit vielen Fans in Deutschland und Österreich. Kafi Freitag beantwortet darin alle Fragen des Lebens, von Beruf bis Sex, von Beziehung bis Familie, von Moral bis Stil. Sie tut dies direkt, tabulos und verfügt über eine unbändige Philanthropie. »Frag Frau Freitag« vereint die 350 besten Fragen und Antworten, thematisch sortiert und aufwendig gestaltet. Wie geht man damit um, dass der Ehemann die magersüchtige Tochter ganz anders behandeln will als man selbst? Kann man Mobbing beenden, ohne den Job aufzugeben? Was tut man, wenn der neue Freund ein schlechter Küsser ist, und was, wenn er zu viel kuscheln will? Warum sind alle nicht vegan lebenden Menschen intolerant? Und muss eigentlich jede Medaille eine Kehrseite haben? Kafi Freitag beantwortet jede Woche drei Fragen, die ihr gestellt werden, und veröffentlicht die Antworten auf ihrem Blog und in ihrer Kolumne auf dem Online-Newsportal watson.ch. Ganz im Gegensatz zu anderen Frage-/Antwort-Rubriken schöpft Kafi Freitag dabei immer aus ihrem reichen Erfahrungsschatz, bringt sich selbst ein und schont sich nicht. Dadurch erhalten ihre Aussagen eine einzigartige authentische Weisheit, und individuelle Fragen führen zu universellen Antworten. Durch ihre eigene Geschichte als Anlageberaterin, Großbank-Direktionsassistentin, CEO einer Modekette und Ghostwriterin, durch ihren Sohn, ihre Scheidungen, ihren neuen Partner und durch ihre jetzige Arbeit als Coach und Seminarleiterin verfügt Kafi Freitag über einen riesigen Fundus an Erfahrungen, den sie ebenso reflektiert wie emotional weitergibt. Dass sie dabei oft den Fragesteller erst mal infrage stellt, gehört genauso zu ihrem Vorgehen wie ihre unverblümte, direkte Sprache. »Frag Frau Freitag« erscheint als hochwertiges Hardcover, gebunden in Leinen, mit Prägung, Banderole und Lesebändchen. Es ist somit nicht nur ein edles Geschenk an sich selbst, sondern auch für die beste Freundin, den Partner, die Tochter, den Vater.
Neuerscheinung // Belletristik Leseprobe Merets Tagebuch Einundzwanzig Wochen und fünf Tage vor meinem dreizehnten Geburtstag Vorgestern ist Elvis gestorben. Das war ein bisschen unheimlich, aber nur ein bisschen. Eigentlich sah es aus, als würde er nur schlafen, aber ich habe trotzdem gemerkt, dass er anders war. Ich brachte ihn einfach nicht wach, obwohl ich die Körnerpackung schüttelte, das hat sonst immer geholfen. Da hab’ ich gleich gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Und auch sonst war etwas komisch mit ihm. Es war, als hätte jemand ein Loch aus der Luft ausgeschnitten, dort, wo er lag. Das war natürlich nicht wirklich so, weil man aus der Luft ja keine Löcher schneiden kann. Ich habe es zur Sicherheit sogar probiert. Es geht wirklich nicht. Eigentlich schade, dann könnte ich mir ab und zu ein Loch machen und ein bisschen weg von hier. Zum Beispiel zu dem Bassin unter meinem Fenster. Mama hat den Kleinen in einem Plastiksack weggebracht und behauptet, er sei jetzt im Himmel. Ich glaube, das hat sie nur gesagt, damit ich nicht traurig bin. So was macht sie oft. Ein anderes Mal hat sie nämlich gesagt, wenn wir tot sind, sind wir wie Rauch, der langsam davonfliegt, bis er einfach weg ist. Aber vielleicht ist es bei Hamstern ja anders. Auf jeden Fall ist der alte Elvis jetzt weg. Gestern hat Mama mir den neuen gebracht. Wie immer hat sie einen ausgesucht, der fast so aussieht wie vorher. Dann ist es, als wäre nichts passiert, sagt sie immer. Darum haben auch all meine Hamster denselben Namen. Elvis. Das war auch eine von Mamas Ideen. Sie hat gesagt, wenn man einem Hamster zu sehr nachtrauert, soll man sich gar nicht erst einen kaufen. Die leben halt nur zwei, drei Jahre. So ist das eben. Ich gebe mir darum fest Mühe, dass es mich nicht traurig macht, wenn wieder einer geht. Ich will nicht, dass Mama mir keinen neuen mehr bringt. Sonst habe ich ja niemanden mehr zum Reden, wenn sie weg ist. Aber es ist gar nicht so einfach, das Traurigsein kommt einfach, ob ich will oder nicht. Vielleicht sollte Mama mir doch besser eine Katze bringen, so eine wie Parzival, aber netter. Er will nämlich meinen Hamster fressen, das weiß ich von Julie. Es kommt eh nicht darauf an, was ich will. Etwas anderes als ein Hamster geht ja doch nicht. Katzen müssen immer nach draußen, die kann man nicht einfach mit mir zusammen hier einschließen. Wenn ich es mir recht überlege, machen die neuen Hamster meine Traurigkeit meistens nur noch schlimmer. Vor allem der neue Elvis (also Nummer vier). Der sieht zwar fast gleich aus wie Nummer drei. Aber er ist völlig anders. Viel weniger nett. Er versteckt sich die ganze Zeit in seiner blöden Kokosnuss, und wenn ich sie hochhebe, macht er sich ganz flach und zittert. Das ist doch doof, ich tue ihm ja nichts. Trotzdem benimmt er sich, als wäre ich eine von den Bösen da draußen oder so. Aber er tut mir auch leid. Ich werde einfach ganz lieb sein zu ihm, dann merkt er, dass ich zu den Guten gehöre, wie Mama und Julie.
Zur Autorin Andrea Fischer Schulthess (*1969) ist eine Schweizer Autorin, Bloggerin und Geschichtenerzählerin. Nach einem Zoologiestudium an der Universität Zürich vertiefte sie ihr Wissen in der Safari-Bar und machte einen kurzen Exkurs an ein paar Gymnasien, wo sie sich als Biolehrerin versuchte, aber an ihrer angeborenen Aversion gegen Schulhäuser scheiterte. Also wurde sie das, was alle werden, die gerne alles sind: Journalistin. Sie arbeitet seit 1999 für diverse Schweizer Medien, unter anderem für den »Mamablog« des Tages-Anzeigers. Seit 2009 hat sie zudem ein eigenes Theater mit ihrem Mann, das Minitheater Hannibal, für das sie allerlei Absurdes schreibt, Figuren baut und spielt. »Motel Terminal« ist ihr erster Roman. Sie lebt mit besagtem Mann und zwei Kindern in Zürich.
MOTEL TERMINAL
Andrea Fischer Schulthess Motel Terminal Roman
Andrea Fischer Schulthess
MOTEL TERMINAL
ERSCHEINT ANFANG MÄRZ Gebunden Leinen, Lesebändchen 12.5 x 19 cm, ca. 320 Seiten ISBN 978-3-906195-41-4 CHF 34.95 / € (D) 24.95 / € (A) 25.60
Roman E-Book ISBN 978-3-906195-42-1 € (D) 24.95
Nora liebt ihre Tochter wie niemanden sonst. Darum beschützt sie sie in einem alten Motel streng vor der bösen Welt da draußen und hält ihre Existenz geheim. Dreizehn Jahre lang gelingt ihr das. Dann taucht der junge Nico auf, und das Kartenhaus stürzt ein. Stück für Stück zerbricht Noras Doppelleben, und die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Der überwältigende erste Roman von Andrea Fischer Schulthess. Meret, knapp 13 Jahre alt, kennt nichts als ihr kleines Zimmer. Weil die Welt draußen böse ist, wie ihre Mutter Nora sagt. Doch Merets Hamster sterben immer, und Tagebuch-Schreiben füllt noch keinen Tag. Zum Glück gibt es ihre Großtante Julie, die Besitzerin und einzige weitere Bewohnerin des Motels. Sie kümmert sich um die geliebte Meret und lädt sie ab und zu heimlich zu sich in die gute Stube ein. Auch Nora liebt nichts und niemanden so sehr wie Meret. Doch sie ist überzeugt, dass die Behörden ihr die uneheliche und unregistrierte Tochter wegnehmen würden, wenn sie von ihr erführen. Deshalb versucht die junge Mutter mit aller Macht, eine perfekte Situation für das Leben als kleine Familie zu schaffen, und gibt dafür dem wohlhabenden Banker Stefan eine gute Ehefrau. Sie wartet nur noch auf den richtigen Moment, um ihm von ihrem heimlichen Kind zu erzählen und alles endlich gutzumachen. Nico wiederum will nur weg aus dem Dreckskaff mit dem grusligen Motel. Noch die Ausbildung abschließen, dann »Fuck you, Breitenach!«. Bis dahin muss er allerdings sein Lehrgeld mit Botengängen für die Alte vom Motel aufbessern. Doch mit deren plötzlichem Tod wird ein ganze Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt, und Nico entdeckt das versteckte Kind. Damit entfacht er ein Drama, das keinen der Beteiligten unbeschadet lassen wird. »Motel Terminal« vereint die Präzision und Wucht eines literarischen Dramas mit der Spannung und dem Tempo eines Thrillers. Sie legen »Motel Terminal« garantiert nicht aus den Händen und werden dieses Buch nicht so schnell vergessen.
Neuerscheinung // Belletristik Leseprobe Er drückt die Stopp-Taste und nimmt die Kassette aus dem Fach. Auf dem schmalen weißen Klebeetikett steht in der fein säuberlichen Handschrift des Gutachters das Datum des heutigen Tages, 20. November 2013. Er steckt die Kassette in die Jackentasche und geht zur Tür. Die Hand auf dem Lichtschalter, schaut er sich noch einmal kurz um und fragt sich, ob er auch nichts vergessen hat. Die Kassette habe ich, denkt er, und wenn er jetzt schon wüsste, wie oft er sie sich in der nächsten Woche noch anhören wird, ließe er sie vielleicht zurück. Die Figur habe ich ebenfalls, und das Fahrrad ist im Kofferraum. Sein Herz pocht schnell in seiner Brust, doch als plötzlich das Telefon auf dem Schreibtisch klingelt, setzt sein Herzschlag für einen Augenblick aus. Kurz zögert er, die Versuchung ist groß. Doch dann denkt er, dass er nicht noch mehr Zeit verlieren darf, löscht das Licht und schließt die Tür zweimal hinter sich ab. Im Wagen wirft er die Kassette zu der anderen auf dem Beifahrersitz, tastet mit der linken Hand nach der Figur unter seinem Sitz und zählt dann kurz mit geschlossenen Augen bis zehn, bevor er den Wagen startet und den See entlang in Richtung Nordosten fährt. Schon nach wenigen Metern hat ihn der dichte Nebel verschluckt. Das Telefon in der Polizeidienststelle von R. klingelt, weil eine Frau anruft, die ihren Mann als vermisst melden will. Der Anruf wird zu Paul Faber durchgestellt, der an diesem Morgen früher als sonst an seinem Arbeitsplatz eingetroffen ist, um an einem Bericht zu arbeiten, der schon seit Tagen fertig sein müsste. Weil Faber müde ist und nicht gestört werden will und weil er hofft, der Anrufer hänge einfach wieder auf, wenn sich niemand melde, lässt er das Telefon zuerst eine Weile klingeln, bevor er den Anruf schließlich unwillig entgegennimmt. Als er hört, dass der Mann erst seit dem Vorabend verschwunden ist, versucht er, die Frau, die sich als Frau H. vorgestellt hat, mit dem Hinweis darauf loszuwerden, dass bei erwachsenen Personen ohne Verdacht auf einen Unfall, ein Verbrechen oder auf Suizid keine Fahndung eingeleitet werden kann. Man sei, unterbricht sie ihn, zum Essen verabredet gewesen und ihr Mann sei nicht erschienen. Sein Fahrrad sei ebenfalls verschwunden, des Weiteren eine Skulptur und eine Kassette, deren Bedeutung sie jedoch nicht weiter erläutert. Obwohl Faber ihr versichert, dass derlei Dinge – gemeint ist die Vermisstenmeldung von Personen durch besorgte Angehörige – nicht selten vorkämen und sich in der überwiegenden Zahl der Fälle als Fehlalarm erwiesen – meist gibt es für die scheinbar verschwundene Person nämlich durchaus einen guten Grund, ihr Umfeld über bestimmte Unternehmungen nicht in Kenntnis zu setzen –, beharrt Frau H. auf dem Verschwinden ihres Mannes. Paul Faber nimmt seine Brille von der Nase, reibt sich mit Daumen und Ringfinger der rechten Hand die Augen und denkt nach. Er spekuliert, dass die Frau sich die Sache mit der Vermisstenmeldung noch einmal anders überlegt, wenn sie dafür auf der Wache vorbeikommen muss, weshalb er Frau H. bittet, am späteren Vormittag in der Dienststelle vorbeizukommen, um die Meldung offiziell zu machen und das weitere Vorgehen zu besprechen, wie er sich ihr gegenüber ausdrückt. Vielen Dank, sagt Frau H., ich werde kommen, worauf sie sich verabschieden und Faber den Hörer neben das Telefon legt, um nicht weiter gestört zu werden.
Zur Autorin Anna Stern, geboren 1990 in Rorschach, Seekind mit mehr Wasser in den Adern als Blut, im und am Wasser zu Hause, nur groß muss es sein, das Wasser, weit, das ferne Ufer im Dunst verloren. Auch studierend, noch, in Gesundheit, Ernährung, Umwelt, Bakterien, Antibiotika, Resistenzen. Und nicht zuletzt lesend, schreibend, zwischen Worten und Zeilen tauchend, nach Ideen, Wahrheiten, fremden Welten. Lebend in Zürich.
Der Gutachter
Anna Stern Der Gutachter Roman
ERSCHEINT MITTE FEBRURAR Gebunden Leinen, Lesebändchen 12.5 x 19 cm, ca. 240 Seiten
Anna Stern
Der Gutachter
ISBN 978-3-906195-43-8 CHF 29.95 / € (D) 22.95 / € (A) 23.60
Roman E-Book ISBN 978-3-906195-44-5 € (D) 19.95
Eine fehlende Kassette und eine unauffindbare Reproduktion von Giacomettis Katze. Berufsfischer und Naturschützer, eine Ehefrau und Büronachbarn, die nichts wissen und gesehen haben wollen; die alle ihre eigenen Interessen haben: Hat sich der Gutachter nach einem Streit rargemacht oder wurde er Opfer eines Verbrechens? Der fesselnde zweite Roman von Anna Stern. Der Gutachter, der den ökologischen Zustand eines Sees beurteilen soll, wird von seiner Frau als vermisst gemeldet. Paul Faber, Polizist der Stadt, die nicht genannt wird, unter Umständen jedoch Rorschach sein könnte, und seine jüngere Kollegin Elsa Michaelis sind sich aber nicht sicher, ob ein Verbrechen vorliegt oder ob der Gutachter freiwillig verschwunden ist. Es gibt nur wenige Indizien, und die Gespräche mit den Berufsfischern, für die viel von der Expertenmeinung des Gutachters abhängt, mit seiner Familie und mit seinen Mitmietern im Bürogebäude sind mühsam und bringen nur langsam neue Puzzleteile ans Licht. Und dazwischen mischt sich immer wieder ein enigmatischer weiterer Erzähler ein, der offensichtlich mit den Folgen eines traumatischen Erlebnisses kämpft und dessen Zukunftspläne sich wegen vergangener Fehler nicht mehr verwirklichen lassen werden. Man weiß nicht, wer hier spricht: Ist es der Gutachter? Anna Stern gelingt mit ihrem zweiten Roman eine raffinierte Geschichte mit Tempo und ganz eigenem Ton. Nach ihrem viel gelobten Debüt »Schneestill« (Salis, 2014) zeigt sie erneut, dass sie zu den talentiertesten Autorinnen einer ganz jungen Generation gehört und es meisterhaft versteht, Krimi-Plots mit literarischer Finesse zu erzählen.
Neuerscheinung // Sachbuch Innenseiten
é Anna Miller, Goran Galic 8957 Spreitenbach
BEREITS ERSCHIENEN
Freirückenbroschur 4 verschiedene Schutzumschläge mit je 16 heraustrennbaren Postkarten Durchgehend vierfarbige Fotos 21 x 28 cm, 208 Seiten ISBN 978-3-906195-20-9 CHF 49.00 / € (D) 49.00 / € (A) 50.35
Spreitenbach ist ein Klischee in unseren Köpfen, das Urbild der Agglomeration. Spreitenbach steht für die ganze Schweiz und die Fragen, die wir uns stellen müssen: Wie groß oder klein sind wir? Wie urban, wie dörflich? Wie vertraut, wie fremd? »Spreitenbach, das wird einem nach dem Durchblättern dieses Buches klar, das ist die Schweiz von ihrer hässlichsten und schönsten Seite zugleich.« St. Galler Tagblatt »8957 Spreitenbach« ist eine Sammlung von Eindrücken und Stimmen, eine Hommage an einen Zustand der Schwebe, an einen NichtOrt, der aus der Schweiz nicht mehr wegzudenken ist. Der Fokus des Buchs liegt auf der Fotografie, die von kurzen und längeren Statements der Protagonisten durchbrochen oder ergänzt wird. Die Journalistin Anna Miller und der Fotograf Goran Galic haben é über Jahre hinweg Zeit in Spreitenbach verbracht, haben dort fotografiert, gesucht, gesprochen, zugehört, gefeiert und gefragt. Aus über 3’000 Bildern und 65 Interviews haben Marco Müller und Corinne Gisel mit konzeptioneller Mithilfe von Mirjam Fischer eine Form gefunden, die den Ort unmittelbar erlebbar macht. Und der Raum lässt für eine ganz persönliche Begegnung mit diesem Ort. Dieses Buch ist ein Buch für uns alle. Denn Spreitenbach ist am Ende ein Stück weit wie wir.
Herbst 2015
Daniel Mezger Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam Monolog Broschiert 12.5 x 19 cm, 96 Seiten ISBN 978-3-906195-32-2 CHF 12.95 / € (D) 9.95 / € (A) 10.20
E-Book ISBN 978-3-906195-33-9 € (D) 9.95
»Daniel Mezger verbindet in seinem Text präzise Sprachformung mit einer beiläufigen und schwatzhaften Erzählweise, voller Brüche, Verschiebungen, Rausch, auch: Poesie.« nachtkritik.de Große Theater-Tour 2016 in Berlin, Stuttgart, Göttingen, Darmstadt, Luzern und Liechtenstein. Aktuelle Infos auf www.als-ich-einmal-tot-war.com Dave Gahan, Sänger von Depeche Mode, hat ein Imageproblem. Er löst es Anfang Neunziger so, wie es sich für einen Rockstar gehört: Tätowierungen, Heroin und ja, Tod. Von seinen zwei Minuten Totsein erzählt er seither gerne und in immer neuen Varianten. In diesem Monolog lässt Daniel Mezger Dave Gahan sich um Kopf und Kragen reden und seziert so messerscharf den Narzissmus im Pop, die Geschichtsklitterung in eigener Sache und den ach so menschlichen Versuch, aus der eigenen Biografie eine Geschichte zu formen. Dave Gahan erzählt seine Geschichte, doch Wahrheit und Ordnung der Ereignisse sind ihm abhandengekommen: Liegt er immer noch in diesem Hotelzimmer? Oder mitten in Auseinandersetzungen mit Bandchef Martin L. Gore? Oder auf diesem Bärenfell von Britney Spears, die sich gerade an seinem Schritt zu schaffen macht? Daniel Mezgers neues Buch »Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam« steigt ein in den Kopf von Popdarsteller Gahan, in dessen Lebenszentrum ein Erlebnis steht, das ihm Tiefe verleihen und ihn ausmachen soll – nur kann er sich selbst leider nicht mehr daran erinnern. Darum erinnert er sich und andere gerade immer wieder und immer wieder neu daran. Ein rasant kluger und bitterböser Monolog über das Erinnern, dem nicht zu trauen ist. Und über die Arbeit an der eigenen Geschichte.
Herbst 2015
Thomas Meyer Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln Einhundertvierundvierzig Einsichten Broschiert 17 x 11 cm, 160 Seiten ISBN 978-3-906195-34-6 CHF 19.95 / € (D) 16.95 / € (A) 17.45
Herbst 2015
Nadja Zimmermann Unser Menü eins – Eine kulinarische Weltreise Internationale Familien und ihre Lieblingsrezepte Gebunden 16 x 22 cm, 388 Seiten ISBN 978-3-906195-35-3 CHF 39.95 / € (D) 34.95 / € (A) 35.90
E-Book ISBN 978-3-906195-36-0 € (D) 19.99
Kennen Sie Poutine, das klassische, eher ungesunde Gericht aus Kanada, das Ihre Kinder aber lieben werden? Oder mögen Sie eher ein leichtes Tom Jued Täng Kwa Yad Sai und dann vielleicht Norsk Bløtkake? Reisen Sie um die Welt in zahlreichen leckeren Rezepten, kochen Sie nach Nadja Zimmermanns neuem Buch »Unser Menü eins – Eine kulinarische Weltreise«. Mit dem dritten Band der Erfolgsreihe »Unser Menü eins« kehrt Nadja Zimmermann zurück zu den Alltagsgerichten, die Familien am liebsten kochen und die Klein und Groß schmecken. Neu ist, dass die Familien nun alle international sind und die Rezepte aus ihren Heimatländern stammen, von Norwegen über Indien nach Kamerun, von Kroatien über Syrien in die Ukraine. Eine kulinarische Weltreise, wie es sie bisher noch nicht gegeben hat. Der dritte Band von »Unser Menü eins« kehrt zurück zu den umkomplizierten und immer gelingenden Gerichten aus Band eins, die auch die Kinder mögen. Diesmal allerdings aus aller Herren Länder. Die vielen verschiedenen in der Schweiz vertretenen Nationalitäten werden hier kulinarisch abgebildet, von Brasilien über Deutschland bis Malaysia, von Dänemark über Israel bis Peru. »Unser Menü eins – Eine kulinarische Weltreise« wurde wiederum von Cécile Graf liebevoll und sorgfältig gestaltet. Lassen Sie sich inspirieren!
Werbemittel Fr체hjahr 2016 Postkarten A6 1 Bestelleinheit = 50 Exemplare
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GESAMTVERZEICHNIS BELLETRISTIK Gion Mathias Cavelty/ Chrigel Farner Nemorino und das Bündel des Narren € (D) 39.00 / CHF 48.00 / € (A) 40.10 ISBN 978-3-905801-52-1
Georg Inderbitzin Mein Leben mit Barry € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-15-5
Thomas Pollan Die Strafe Gottes € (D) 24.90 / CHF 38.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-43-9
SEL NOIR KRIMI Nicole Bachmann Inzidenz – Lou Becks zweiter Fall € (D) 19.90 / CHF 34.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-39-2
Thomas Meyer Rechnung über meine Dukaten € (D) 22.95 / CHF 29.90 / € (A) 23.60 ISBN 978-3-906195-15-5
Alex Senn Geheimratsecken € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-09-4
Wolfgang Bortlik Fischer hat Durst € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-28-6
David Signer Keine Chance in Mori € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-04-0
Silvano Cerutti Du nennst das Gier € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-17-0
David Signer Die nackten Inseln € (D) 19.90 / CHF 34.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-29-3
Tamás Kiss Früher im Licht € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-23-1
René Simmen Aber Simens, Schnee im August?! € (D) 39.00 / CHF 58.00 / € (A) 40.10 ISBN 978-3-905801-08-8
Felix Mennen Schwarze Sonne € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-61-3
Silvano Cerutti Gschnätzlets € (D) 19.90 / CHF 32.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-00-2 Thomas Meyer Wäre die Einsamkeit nicht so HF Coltello lehrreich, könnte man glatt daran Einige Abenteuer und seltsame verzweifeln Begegnungen im Leben des € (D) 16.95 / CHF 19.95 / € (A) 17.45 stillen Kommandeurs ISBN 978-3-906195-34-6 € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-63-7 Thomas Meyer Wem würden Sie nie im Leben Heinz Emmenegger eine Postkarte schicken? Pfister € (D) 16.95 / CHF 19.95 / € (A) 17.40 € (D) 19.90 / CHF 29.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-86-6 ISBN 978-3-905801-40-8 Daniel Mezger Heinz Emmenegger Als ich einmal tot war und Martin Messer Sieben L. Gore mich nicht besuchen kam € (D) 19.95 / CHF 29.80 / € (A) 20.50 € (D) 9.95 / CHF 12.95 / € (A) 10.20 ISBN 978-3-905801-96-5 ISBN 978-3-906195-32-2 Martin Felder Meine Nachbarin, der Künstler, die Blumen und der Revolutionär € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-84-2
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