Salis Vorschau - Frühjahr 2017

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Programm FrĂźhjahr 2017 Mit Gesamtverzeichnis


Leseprobe aus »Weißgott« Das ist natürlich Blödsinn, das mit der guten Besserung. Das sagen sie so, aber eigentlich wissen sie es besser. Hier. Aber immerhin. Ich, nun, ich fühlte mich … alleingelassen irgendwie. Oder nein. Das ist nicht das richtige Wort. Hm. Ich bin nicht so gut mit Worten, müssen Sie wissen. Bin kein Studierter wie Sie. Achtundvierzig Jahre in der Werkstatt. Mutter aus einem Bauernhaus. Vater Metzger. Wie das halt so ist. Trotzdem, verstehen Sie mich? Er …, er hatte doch kein Recht, nicht mehr zu kommen. Als Pfarrer. Da darf man doch nicht die Hoffnung für jemanden aufgeben. Oder? So sehe zumindest ich das. Aber vielleicht wissen Sie es besser. Gibt es irgendwo in Ihrem Buch eine solche Klausel, hm? Nach drei Mal ist’s vorbei? Mit der Geduld Gottes? Für die Seele, die widerspenstige? Einem Menschen kann man so etwas ja nicht übel nehmen. Die letzten fünfundzwanzig Jahre war ich Werkstattleiter. Glauben Sie, ich bin jemals jemandem nachgerannt? Nein. Nicht dreimal und nicht zweimal. Nicht ein einziges Mal. So ist das in der Welt. Das nimmt man keinem übel. Auch nicht Herrn Hofstetter. Hostettler. Aber Gott? Ich weiß nicht. War da nicht Petrus? Ich meine, der hat auch dreimal geleugnet. Verleugnet. Ha! Damit haben Sie nicht gerechnet, was? Keine Angst, Sie haben schon recht. Ich glaube nicht an Gott. Obwohl. Zumindest glaubte ich, dass ich nicht an ihn glaube. Alfonso Hophan, *1992, aus Schwanden (Kanton Glarus), studiert zurzeit an der Universität St. Gallen Rechtswissenschaften. Seine Passion für Literatur und Geschichte lebt er als freischaffender Autor aus. Sein erster Roman »Die Chronik des Balthasar Hauser« erschien 2014 bei Salis und wurde von Kritik und Lesern höchst positiv aufgenommen.

Foto: David Schläpfer

Weiterhin erhältlich: »Die Chronik des Balthasar Hauser« ISBN 978-3-906195-11-7


Alfonso Hophan

Schuld Ein Geständnis

Alfonso Hophan Schuld Ein Geständnis

Erscheint am 6. Februar Gebunden, 352 Seiten Vorsatz bedruckt, Lesebändchen 12.5 x 19 cm CHF 35.00 EUR (D) 25.00 EUR (A) 25.70 ISBN 978-3-906195-62-9 Als E-Book im Vertrieb bei Bookwire

Alfonso Hophan gelingt mit seinen drei Erzählungen ein außergewöhnliches Triptychon von hohem literarischem Wert. »Schuld Ein Geständnis« vereint eine kürzere und zwei lange Erzählungen, die stilistisch sowie inhaltlich zwar verschieden sind, jedoch thematisch in einem zusammengehörenden Ganzen aufgehen. Dem 1992 geborenen Autor gelingt es darin, sich zutiefst moralischen Fragen auf eine ausgesprochen menschliche Art und Weise zu nähern. Ohne zu werten oder zu richten, bewegt Alfonso Hophan sich in seinem zweiten Buch im Graubereich zwischen Kausalität, Verantwortung und empfundener Schuld. »Weißgott« ist der Monolog eines reuigen alten Mannes im Krankenbett, der einem Pfarrer eine Liebe und eine Schuld beichtet, die ihn seit über fünfzig Jahren verfolgen, und der nun Antworten auf Fragen möchte, welche die Vergangenheit mit ins Grab genommen hat. In der aufwendig komponierten Erzählung »Der rätselhafte Fall des Alexander Frosch« versucht der Protagonist mittels Interviews zu rekonstruieren, was einen ihm kaum bekannten jungen Mann in den Suizid getrieben hat. Je tiefer er dabei recherchiert, desto aussichtsloser werden die Fragen nach individueller und kollektiver Schuld. In »Erbschuld« schlussendlich folgt ein Mann der Einladung seiner Tante in ein kleines Dorf. Doch als diese ihn nicht wie vereinbart am Bahnhof abholt, entwickelt sich die Situation für den Protagonisten zusehends zu einem Albtraum, in welchem die Frage nach seiner Schuld zu einer Frage um Leben und Tod wird. Das Ergebnis ist ein tiefgreifender und stimmiger Erzählband, der keine Antworten gibt, sondern Fragen aufwirft. Mit »Schuld Ein Geständnis« beweist Alfonso Hophan, dass er zu den interessantesten und vielseitigsten deutschsprachigen Autoren der ganz jungen Generation gehört. .


Leseprobe aus dem Essay von Dr. Mario Gmür Der Text ist offenbar geschrieben aus einem Bedürfnis der Autorin in der Isolation der Haft, ihr Leben vor ihrem geistigen Auge Revue passieren zu lassen – aus einem Bedürfnis nach Selbstvergewisserung und Identitätssicherung auch. Gleichzeitig ist er ein Rechenschaftsbericht, adressiert an eine für sie vertrauenswürdig wirkende Person, welche die Verbindung zur Öffentlichkeit herstellen könnte. Geschrieben ist er nach der Tat und vor der Tat. Und er nimmt für den Leser, der von Anfang an um das Ende der Geschichte weiß, die Gestalt einer sich ankündigenden Katastrophe an. Der Bericht ist in einem natürlichen, zügigen und flüssigen Stil geschrieben, zum Teil mit leichter Hand und ohne prätentiöse intellektuelle Höhenflüge. Die Anklagen gegenüber Ehemann und Behörden müssten durch ein audiatur et altera pars ergänzt werden. Aber die Klagen wirken authentisch. Es zeigt sich eine Persönlichkeit von schlichtem Gemüt, von frühlingshaft-munterer Wesensart, herzlich, liebevoll und dem Leben gegenüber in jeder Hinsicht in überschwänglicher Weise positiv und zuversichtlich zugetan. Das Selbstporträt lässt durchaus auch selbstgefällige und burschikos-sthenische Züge erkennen. Ihre Lebensgeschichte stellt sich als tapferes Bemühen einer Mutter Courage dar, die Stürme des Lebens, alle Unbill und Widrigkeiten, zu bewältigen. Die Bereitschaft, Enttäuschungen guten Mutes aufzufangen, ist ausgeprägt. Ihren Lebenssinn, ihre raison d’être empfindet sie ganz in ihrer Mutterrolle, im Muttersein mit vollem Herzen. »Mutterglück … ewige Brück« ist das Leitmotiv ihres Daseins, auf das auch ihr intellektueller Horizont eingeengt ist.

Foto: Mischa Alain Vogel & Christian Roth

Zoë Jenny, *1974 in Basel. Ihr Roman »Das Blütenstaubzimmer« wurde in 27 Sprachen übersetzt und mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet. Sie war weltweit auf Lese- und Vortragsreisen und lebte in New York, Berlin, London und Florenz. Jenny schrieb fünf Romane, einen Erzählband sowie ein Kinderbuch und schreibt Essays zu gesellschaftspolitischen Themen für Zeitungen im In- und Ausland. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Wien.


NATALIE K.

Meine Geschichte beginnt in einem wunderbaren Dorf. Die Aufzeichnungen einer Kindsmörderin HRSG. VON ZOË JENNY

Natalie K. Meine Geschichte beginnt in einem wunderbaren Dorf. Die Aufzeichnungen einer Kindsmörderin Herausgegeben von Zoë Jenny Erscheint am 23. Januar Gebunden, ca. 128 Seiten Lesebändchen 12.5 x 19 cm CHF 27.00 EUR (D) 22.00 EUR (A) 22.60 ISBN 978-3-906195-60-5 Als E-Book im Vertrieb bei Bookwire

Am 1. Januar 2015 erstickt die 27-jährige Natalie K. ihre 2-jährige Tochter und ihren 5-jährigen Sohn und versucht anschließend, sich selbst das Leben zu nehmen. Die Kinder waren zu diesem Zeitpunkt in einem Heim fremdplatziert, doch über die Feiertage zu Besuch bei der Mutter. Der erschütternde Fall zieht weite Kreise in der Schweizer Medienlandschaft, eine heftige Debatte pro und kontra Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde beginnt. Im vorliegenden Buch werden zum ersten Mal die Aufzeichnungen, die Natalie K. nach der Tat im Gefängnis zu Papier gebracht hat, vollständig veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ihre Lebensgeschichte bis zur tragischen Tat und ihrem Umgang damit. Bevor Natalie K. in der Zelle Suizid begeht, verfasst sie einen an Zoë Jenny gerichteten Brief mit der Bitte um Veröffentlichung ihrer Aufzeichnungen. Natalie K.s Text behandelt ihre Kindheit als Tochter von Zeugen Jehovas, die den Absprung schaffen. Sie beschreibt ihre normale Jugend, den Beginn ihres eigenen Familienlebens und die unsteten Zeiten, bis sie mit ihrem Mann wegen Betrugsverdachts verhaftet wird und die Kinder in ein Heim fremdplatziert werden. Natalie K. kommt kurz danach wieder frei, der Kindsvater bleibt in Haft. In einem heftig geführten Kampf mit den Behörden versucht Natalie K., ihre Kinder zurückzubekommen. Die Auseinandersetzung gipfelt zwischen Weihnachten und Neujahr im Entscheid der Behörde, dass die Kinder zurück ins Heim müssen. Ihren Kampf endgültig verloren glaubend, sieht Natalie K. den einzigen Ausweg im erweiterten Suizid. Die Kinder sterben, die Mutter überlebt. Natalie K.s Dokument ist erschütternd. Für den Kontext ist es eingebettet in weitere Beiträge. Im Vorwort erklärt Jenny, warum das Manuskript zu ihr kam. Eine Chronologie der Ereignisse listet auf, was vor dem Kindsmord passiert ist und was danach. Im Anschluss an Natalie K.s Text ordnet der renommierte Psychiater Dr. Mario Gmür die Tat strafrechtlich, psychiatrisch und auch literarisch ein. Eine editorische Notiz des Verlegers erläutert den Umgang mit den Aufzeichnungen.


Bettina Spoerri (Leiterin Aargauer Literaturhaus und Autorin) »Dass sie so heißen, also Schreiber und Schneider, ist ein gutes Omen. Denn Schreiber und Schneider, das gehört schon vom Sprachklang her zusammen. Und der eine – oder vielmehr: die eine – schreibt, der andere schneidet, und das ist beides essentiell bei der Entstehung eines Textes. Denn zur Produktion und Kreation gehört das Wissen um die genau richtige Länge, um die passende Dramaturgie, das Innenleben einer Geschichte, zum Schreiben gehört also das Schneiden wie die Luft zum Wasser oder Feuer zum Wasser. Zwei Seiten, die sich gegenseitig bedingen. Wie in den Kolumnen von Schreiber und Schneider. Ob es beispielsweise um die neue Schule der Tochter, ein neues Auto oder die Sehnsucht nach Ferien geht: Es sind die beiden Perspektiven, das Spannungsverhältnis zwischen ihnen, die Kontroverse, die sich widersprechenden Argumente, die bei Schreiber versus Schneider stehen bleiben, die uns zeigen, dass jede Geschichte so oder auch anders erzählt werden kann. Ein unterhaltsamer und lehrreicher Einblick in das Modell einer Familie, in eine Beziehung, wo sich zwar jeder/jede in den anderen oft einzufühlen versucht, aber doch immer wieder auch seine diesbezüglichen Grenzen anerkennen muss. Dass Schreiber-Schneider dies mit feinem Humor und auch Selbstironie thematisieren, mit Finten- und Einfallsreichtum, ist die große Stärke ihrer Texte.« Sybil Schreiber und Steven Schneider arbeiteten als Modedesignerin (sie), Lehrer (er) und lange Jahre als Journalisten (gemeinsam). Seit 16 Jahren erscheint ihre wöchentliche Kult-Kolumne Schreiber vs. Schneider, zuerst in »Meyers«, seit 2002 in der »Coopzeitung«. Die beiden leben mit ihren zwei Töchtern in einem roten Holzhaus inmitten eines großen Gartens zwischen Zürich und Basel, haben einen Hund, zwei Kater, drei Rennmäuse und jede Menge Alltag. Von Schreiber und Schneider sind bisher acht Kolumnenbücher erschienen. Das vorliegende ist das zweite im Salis Verlag. www.schreiber-schneider.ch


Schreiber vs. Schneider Mein Leben als Paar 80 Beziehungskistchen voller Zank und Zärtlichkeit

Erscheint am 16. Januar Broschur, 184 Seiten Sonderfarbe innen und außen 14.8 x 21 cm CHF 25.00 EUR (D) 18.00 EUR (A) 18.50 ISBN 978-3-906195-64-3

Macht erst die Zweisamkeit aus etwas Halbem ein Ganzes? Oder umgekehrt: Halbiert man sich in einer Beziehung? In seinem neuen Kolumnenband geht das Kolumnistenpaar Schreiber vs. Schneider der Frage nach, wie sehr man sich in einer Partnerschaft selber aufgibt. Wer verliert etwas? Wer gewinnt etwas? Und was bleibt für beide übrig? Dass es zu jeder Frage mindestens zwei Antworten gibt, versteht sich von selbst. Ebenso, dass sich die Problemlösung bei Schreiber vs. Schneider nicht in akademischer Humorlosigkeit abspielt. Denn Selbstironie spielt bei der großgewachsenen, blonden Deutsch-Schwedin und dem eher breiten als langen Italo-Schweizer die wichtigste Nebenrolle im Alltags-Theater. Und so schreiben sich die beiden rasant und amüsant durch ihren ganz normalen Beziehungswahnsinn zwischen Küche und Camping, Kindern und Karriere, Kursen und Kollern. Die Kunst, über sich selbst zu lachen, beherrscht das Duo perfekt, den Alltag und weitere Problemzonen einer Beziehung nimmt es mit Sprachwitz unter die Lupe. »Mein Leben als Paar« ist deshalb ein selbstironischer Blick in zwei Spiegel: ihren und seinen. Und bestimmt erkennt sich die eine oder der andere dabei selbst. Was durchaus beabsichtigt ist: Denn wer über sich selbst lacht, hat als Paarläufer auch in der Zweisamkeit etwas auf sicher: Spaß.


Kafi Freitag Frag Frau Freitag 222 Antworten auf drängende Fragen des Lebens

Bereits erschienen Gebunden, Leinen, 352 Seiten Prägung, Lesebändchen 16 x 22 cm CHF 34.95 EUR (D) 24.95 EUR (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-40-7 Als E-Book im Vertrieb bei Bookwire

Guter Rat ist wertvoll, nicht teuer. Mit »Frag Frau Freitag« beantwortet Kafi Freitag in ihrem ersten Buch 222 relevante Fragen des Lebens, von Beruf bis Sex, von Beziehung bis Familie, von Moral bis Stil. Sie tut dies direkt, tabulos und mit einer unbändigen Philanthropie. »Frag Frau Freitag« vereint die besten Fragen und Antworten aus dem gleichnamigen Blog von Kafi Freitag, es ist das »Google für Lebensfragen mit nur einem Suchergebnis« (so eine begeisterte Leserin). Jede Woche beantwortet Kafi Freitag drei Fragen und veröffentlicht die Antworten auf ihrem erfolgreichen Blog www.fragfraufreitag.com sowie in ihrer Kolumne auf watson.ch. Sie schöpft dabei immer aus ihrem reichen Erfahrungsschatz, bringt sich selbst ein und schont sich nicht. Genau wie ihre direkte, unverblümte Sprache gehört zu Kafi Freitag, dass sie auch mal den Fragesteller infrage stellt. Durch all dies erhalten ihre Aussagen eine einzigartige authentische Weisheit, und individuelle Fragen führen zu universellen Antworten. »Frag Frau Freitag« erscheint als hochwertiges Hardcover, gebunden in Leinen und mit Lesebändchen. Das aufwendig gestaltete Buch ist somit nicht nur ein edles Geschenk an sich selbst, sondern auch für die beste Freundin, den Partner, die Tochter, den Vater und alle anderen auch.


Erica Matile Vom Fleck weg - Band 2 Der ultimative Ratgeber für alle praktischen Belange des täglichen Lebens

Bereits erschienen Gebunden, Neuleinen, 184 Seiten Lesebändchen 16 x 22 cm CHF 34.95 EUR (D) 24.95 EUR (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-50-6 Als E-Book im Vertrieb bei Bookwire

Die altbewährten Mittel sind immer noch die hilfreichsten. Erica Matile hat in ihrem großen Bestseller »Vom Fleck weg« (Salis, 2009) rund 1 000 Ratschläge von anno dazumal gesammelt. Nun erscheint »Vom Fleck weg – Band 2«, das an die Thematik anknüpft, sich inhaltlich und sprachlich dem Jetzt widmet und neue erprobte Tipps für die Probleme des modernen Alltags bringt. »Vom Fleck weg – Band 2« richtet sich an Mädels und Jungs, die ihre Jeans das erste Mal selber in die Waschmaschine werfen müssen und die ihre zukünftigen Schwiegereltern von ihren Haushaltskünsten überzeugen wollen, an alle WG-Bewohner, die am Morgen nach der Einweihungsparty die Ruhe bewahren müssen, um das hinterlassene Chaos mit schnellen Handgriffen wieder zu beseitigen. Anschaulich werden Tipps und Tricks rund ums Putzen, Kochen und Reparieren erklärt: Wie neutralisiere ich unangenehme Gerüche im Haus? Wie pflege ich meine Winterstiefel, wenn sie vom Streusalz angegriffen sind? Wie errate ich den Garpunkt meines Rindersteaks? Wider die Wegwerfmentalität zeigt Matile, wie einfach es ist, mit wenig Aufwand große Ergebnisse zu erzielen, wenn es zum Beispiel darum geht, alten Möbelstücken neuen Glanz zu verleihen, anstatt sie zum Sperrmüll zu geben. »Vom Fleck weg – Band 2« ist der ultimative Haushalt-Ratgeber, ein Nachschlagewerk für die Generation Y, für alle Millennials, die zum ersten Mal das gemütliche »Hotel Mama« verlassen, sowie für alle, die mit wenig Aufwand ihre vier Wände aufhübschen möchten. Das Buch wurde modern und aufwendig gestaltet von Cécile Graf, die Bilder stammen von Nora Dal Cero.


Andrea Fischer Schulthess Motel Terminal Roman

Bereits erschienen Gebunden, Leinen, 344 Seiten Lesebändchen 12.5 x 19 cm CHF 34.95 EUR (D) 24.95 EUR (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-41-4 Als E-Book im Vertrieb bei Bookwire

Nora liebt ihre Tochter wie niemanden sonst. Darum beschützt sie sie in einem alten Motel streng vor der bösen Welt da draußen. Dreizehn Jahre lang gelingt es ihr, die Existenz ihres Kindes geheim zu halten. Dann taucht der junge Nico auf, und das Kartenhaus stürzt ein. »Motel Terminal« vereint die Präzision und Wucht eines literarischen Dramas mit der Spannung und dem Tempo eines Thrillers. Meret, knapp 13 Jahre alt, kennt nichts als ihr kleines Zimmer. Weil die Welt draußen böse ist, wie ihre Mutter Nora sagt. Doch Merets Hamster sterben immer und Tagebuch-Schreiben füllt noch keinen Tag. Zum Glück gibt es ihre Großtante Julie, die Besitzerin und einzige weitere Bewohnerin des Motels. Sie kümmert sich um das Mädchen und lädt sie manchmal zu sich in die gute Stube ein. Auch Nora liebt nichts und niemanden so sehr wie Meret. Doch sie ist überzeugt, dass die Behörden ihr die uneheliche und unregistrierte Tochter wegnehmen würden, wenn sie von ihr erführen. Deshalb versucht die junge Mutter mit aller Macht, eine perfekte Situation für das Leben als kleine Familie zu schaffen, und gibt dafür dem wohlhabenden Banker Stefan eine gute Ehefrau. Sie wartet immer noch auf den richtigen Moment, ihm ihr Doppelleben zu beichten. Nico wiederum will nur weg aus dem Dreckskaff mit dem grusligen Motel. Noch die Ausbildung abschließen, dann »Fuck you, Breitenach!«. Bis dahin muss er sein Lehrgeld mit Botengängen für die Alte vom Motel aufbessern. Durch Zufall entdeckt er die versteckte Meret. Damit entfacht er ein Drama, aus dem keiner der Beteiligten unbeschadet davonkommt.


Beat Gloor

Beat Gloor Wir sitzen alle im gleichen Boot. Aber nicht alle rudern.

Wir sitzen alle im gleichen Boot. Aber nicht alle rudern.

Bereits erschienen Broschur, 96 Seiten 12.5 x 19 cm CHF 17.95 EUR (D) 14.95 EUR (A) 15.35 ISBN 978-3-906195-52-0

Beat Gloor, Wortakrobat und Silbentrenner, präsentiert mit »Wir sitzen alle im gleichen Boot. Aber nicht alle rudern.« den ersten Band seiner neuen Werkreihe. Nach den Sprachbeobachtungen in »staat sex amen«, den Worttrennungen in »uns ich er« und seinen literarischen Miniaturen in »Wir verlieren hoch« widmet er sich nun Realismen, Aphorismen, Prismen, Ismen und Lismen. Bissig und tiefsinnig: Beat Gloor nimmt kein Blatt vor den Mund. Fragen zu Gott, Glaube und Gerechtigkeit werden ebenso präsentiert wie humorige Einsichten und philosophische Überlegungen zur Transzendenz. Auch politische Machenschaften und Machtverhältnisse kommentiert Gloor scharf und klug. In »Wir sitzen alle im gleichen Boot. Aber nicht alle rudern.« trifft Gloors sprachliches Feingefühl auf zahl- und geistreiche Gedanken über Gott und die Welt. Dabei entstehen immer wieder Überraschungsmomente mit Erkenntnisgewinn – und das eine oder andere Schmunzeln. Die Umschläge der Werkreihe stammen von Werner Egli (Signaletica), der Satz von Alberto Vieceli (PrillVieceliCremers).


Andrea Fischer Schulthess Motel Terminal »Andrea Fischer Schulthess hat mit Motel Terminal einen sprachlich brillanten Psychothriller geschrieben, der unter die Haut geht. Wer diese Geschichte liest, den lässt sie nicht mehr los.« Volker Albers, Hamburger Abendblatt »Andrea Fischer Schulthess schreibt sich mit einem beklemmenden Erstling in die Champions League der Psychothriller.« Gunter Blank, SonntagsZeitung

Kafi Freitag Frag Frau Freitag »Kafi Freitag fordert mit Blog und Buch auf, wieder zu fragen, mithin den Alltag offenen Auges zu begehen. Ihre Methode ist dabei so bewährt wie raffiniert. Wie einst das Computerprogramm Eliza schleudert sie zunächst die Frage an den Fragesteller zurück, wechselt wie Dr. Ruth anschließend schnell den Ton und endet oft genug lebensklug, sogar mit einem Ratschlag, dem Simone de Beauvoir wohl so manches Mal hätte beipflichten können.« Perikles Monioudis, neue-telegramme.ch

Anna Stern Der Gutachter »Nicht nur ein originelles Krimi-Thema, auch einen eigenen, auf angenehme Weise altmodischen Ton hat die Schweizerin in diesem, ihrem zweiten Buch.« Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau »Bei Anna Stern verbindet sich die Präzision der Naturwissenschafterin mit einer nüchternen Sprache, die Stimmungen und Seelenlagen mehr hervorruft als beschreibt. So wird »Der Gutachter« zum mehrschichtigen und kompakten psychologischen Krimi.« Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt


GESAMTVERZEICHNIS BELLETRISTIK Thomas Meyer Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich … € (D) 16.95 / CHF 19.95 / € (A) 17.45 ISBN 978-3-906195-34-6

Thomas Pollan Die Strafe Gottes € (D) 24.90 / CHF 38.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-43-9

Andrea Fischer Schulthess Thomas Meyer Motel Terminal € (D) 24.95 / CHF 34.95 / € (A) 25.60 Wem würden Sie nie im Leben Silvano Cerutti eine Postkarte schicken? ISBN 978-3-906195-41-4 Gschnätzlets € (D) 16.95 / CHF 19.95 / € (A) 17.40 € (D) 19.90 / CHF 32.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-86-6 Mario Gmür ISBN 978-3-905801-00-2

Alex Senn Geheimratsecken € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-09-4

Gion Mathias Cavelty/ Chrigel Farner Nemorino und das Bündel des Narren € (D) 39.00 / CHF 48.00 / € (A) 40.10 ISBN 978-3-905801-52-1

Beat Gloor Wir verlieren hoch € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-82-8

Buchstäblich versaut – Philosophisch-vergammelte Schüttelreime € (D) 12.90 / CHF 19.90 / € (A) 13.25 ISBN 978-3-905801-13-2

David Signer Die nackten Inseln € (D) 19.90 / CHF 34.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-29-3

Mario Gmür Meine Mutter weinte, als Stalin starb € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-80-4

HF Coltello Einige Abenteuer und seltsame Begegnungen im Leben des stillen Kommandeurs € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-63-7 Heinz Emmenegger Pfister € (D) 19.90 / CHF 29.80 / € (A) 20.45 Alfonso Hophan ISBN 978-3-905801-40-8 Die Chronik des Balthasar Hauser € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 Heinz Emmenegger ISBN 978-3-906195-11-7 Messer Sieben

David Signer Keine Chance in Mori € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-04-0

René Simmen Aber Simens, Schnee im August?! € (D) 39.00 / CHF 58.00 / € (A) 40.10 ISBN 978-3-905801-08-8

Daniel Mezger Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam € (D) 9.95 / CHF 12.95 / € (A) 10.20 ISBN 978-3-906195-32-2 Daniel Mezger Land spielen € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-71-2

Fabia Morger Amabilia – Das vergiftete Erbe € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 Anna Stern ISBN 978-3-905801-44-6 Schneestill € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 Arne Nielsen ISBN 978-3-906195-17-9 € (D) 19.95 / CHF 29.80 / € (A) 20.50 Der Elefantenbäcker Alfonso Hophan *NEU* ISBN 978-3-905801-96-5 € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 Anna Stern Schuld Ein Geständnis € (D) 24.95 / CHF 34.95 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-92-7 Der Gutachter Martin Felder ISBN 978-3-906195-62-9 € (D) 22.95 / CHF 29.95 / € (A) 23.60 Meine Nachbarin, der Künstler, Andri Perl ISBN 978-3-906195-43-8 die Blumen und der Revolutionär Die fünfte, letzte und € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 Georg Inderbitzin wichtigste Reiseregel Mein Leben mit Barry Tilman Strasser ISBN 978-3-905801-84-2 € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 € (D) 12.95 / CHF 15.95 / € (A) 13.30 Hasenmeister ISBN 978-3-905801-98-9 ISBN 978-3-906195-15-5 € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 Beat Gloor ISBN 978-3-906195-25-4 Wir sitzen alle im gleichen Boot. Andri Perl Thomas Meyer Aber nicht alle rudern. Die Luke € (D) 14.95 / CHF 17.95 / € (A) 15.35 Rechnung über meine Dukaten € (D) 22.95 / CHF 29.90 / € (A) 23.60 € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-52-0 ISBN 978-3-905801-90-3 ISBN 978-3-906195-15-5


SEL NOIR KRIMI

HÖRBUCH

SACHBUCH

Silvano Cerutti Kafi Träsch € (D) 9.90 / CHF 15.00 / € (A) 10.15 ISBN 978-3-905801-15-6

Chantal Wicki Gleissen € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-22-4

Beat Gloor staat sex amen € (D) 14.90 / CHF 24.90 / € (A) 15.30 ISBN 978-3-905801-34-7

Nicole Bachmann Inzidenz – Lou Becks zweiter Fall € (D) 19.90 / CHF 34.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-39-2 Adrian Witschi Hoffentlich ist niemand verletzt Wolfgang Bortlik € (D) 19.95 / CHF 29.80 / € (A) 20.50 Fischer hat Durst ISBN 978-3-906195-27-8 € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-28-6 Mireille Zindel Irrgast Silvano Cerutti € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 Du nennst das Gier ISBN 978-3-905801-07-1 € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-17-0 Mireille Zindel Laura Theiler Tamás Kiss € (D) 19.90 / CHF 34.80 / € (A) 20.45 Früher im Licht ISBN 978-3-905801-37-8 € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-23-1 Felix Mennen Schwarze Sonne € (D) 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-61-3

Bernhard Bauhofer Respekt – Wie man kriegt, was für kein Geld der Welt zu haben ist € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-14-9

Graber Tod gesagt € (D) 19.90 / CHF 35.00 / € (A) 20.45 Gina Bucher/Beat Mazenauer (Hg.) ISBN 978-3-905801-09-5 Lieber barfuß als ohne Buch € (D) 29.95 / CHF 39.90 / € (A) 30.80 ISBN 978-3-905801-75-0 Das Magazin / Walter Keller (Hg.) Ein Tag im Leben von € (D) 29.90 / CHF 48.00 / € (A) 30.75 ISBN 978-3-905801-05-7 Oliver Demont Männer kaufen – Unterwegs mit Strichern und Kunden in Zürich € (D) 55.00 / CHF 69.00 / € (A) 56.55 ISBN 978-3-905801-65-1 Oliver Demont/Dominik Schenker Ansichten vom Göttlichen. 22 Jugendliche € (D) 24.90 / CHF 39.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-24-8 Kafi Freitag Frag Frau Freitag – 222 Antworten auf drängende Fragen des Lebens € (D) 24.95 / CHF 34.95 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-40-7


Malu Halasa / Maziar Bahari (Hg.) Transit Teheran – Junges Leben im Iran € (D) 39.00 / CHF 58.00 / € (A) 40.10 ISBN 978-3-905801-03-3 Klaus Heer WonneWorte – Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit € (D) 19.90 / CHF 32.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-02-6

Theresa Jöhri / Nina Merli Schuld sind nie die Anderen € (D) 19.90 / CHF 34.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-35-4

Gerhard Waldherr Bruttoglobaltournee – In 26 Reportagen um die globalisierte Welt € 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-45-3

Natalie K. *NEU* Meine Geschichte beginnt in einem wunderbaren Dorf. – Die Aufzeichnungen einer Kindsmörderin Hrsg. von Zoë Jenny € (D) 25.00 / CHF 29.00 / € (A) 25.70 ISBN 978-3-905801-11-8 Georg Kreis Kein Volk von Schafen – Rassismus und Antirassismus in der Schweiz € (D) 16.90 / CHF 29.80 / € (A) 17.35 ISBN 978-3-905801-11-8

Nadja Zimmermann Unser Menü eins – Wenn Gäste kommen. Familien kochen für Familien € 29.95 / CHF 39.80 / € (A) 30.80 ISBN 978-3-905801-94-1

Jörn Jacob Rohwer Die Seismografie des Fragens € 34.95 / CHF 42.90 / € (A) 35.95 ISBN 978-3-906195-07-0 Schreiber vs. Schneider Immer ich – 10 Jahre Chronisten des Alltags € 24.90 / CHF 39.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-41-5 Schreiber vs. Schneider *NEU* Mein Leben als Paar € 18.00 / CHF 25.00 / € (A)18.50 ISBN 978-3-906195-64-3

Klaus Heer Paarlauf – Wie einsam ist die Zweisamkeit? € (D) 12.90 / CHF 19.80 / € (A) 13.25 ISBN 978-3-905801-06-4 Klaus Heer Ehe, Sex & Liebesmüh‘ – Eindeutige Dokumente aus dem Innersten der Zweisamkeit € (D) 19.90 / CHF 29.80 / € (A) 20.45 ISBN 978-3-905801-36-1

Erica Matile (Hg.) Hautsache wohl – Unzählige Tipps für unsere Schönheit und unser Wohlbefinden € 24.90 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-54-5 Erica Matile (Hg.) Vom Fleck weg – Rund 1000 Tipps und Tricks für unser tägliches Leben € 12.95 / CHF 16.95 / € (A) 13.30 ISBN 978-3-905801-77-4 Erica Matile (Hg.) Vom Fleck weg – Band 2 € 24.95 / CHF 34.95 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-50-6 Anna Miller/Goran Galic 8957 Spreitenbach € 49.00 / CHF 49.00 / € (A) 50.35 ISBN 978-3-906195-20-9

Mats Staub Zehn wichtigste Dinge meines Lebens € (D) 19.95 / CHF 24.95 / € (A) 20.60 ISBN 978-3-906195-19-3 Lukas Straumann Raubzug auf den Regenwald Hrsg. vom Bruno Manser Fonds € (D) 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-05-6 Andreas Thiel Unbefleckte Sprengung € 24.90 / CHF 39.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-905801-42-2

Nadja Zimmermann Unser Menü eins – Eine kulinarische Weltreise. Internationale Familien und ihre Lieblingsrezepte € 24.95 / CHF 34.80 / € (A) 25.60 ISBN 978-3-906195-35-3


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