2012 Weihnachten

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Hirten im Gespr채ch

Gemeindealphabet Caritas-Neukonzeption

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Im Glauben wachsen d체rfen

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Katholische Kirchengemeinde

Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger Weihnachtsgottesdienste


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Vorwort Wir sind gekommen, um ihn anzubeten Im Glauben wachsen dürfen St. Nikolaus im App-Store Ansprechpartner im Seelsorgeteam Hirten im Gespräch Der neue Kirchenvorstand Gemeindealphabet Haus der Begenung Termine im Haus der Begegnung Interview mit Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig Caritas-Neukonzeption Die Sternsinger kommen Advents- und Weihnachtsgottesdienste Unser neues Logo Das lesenswerte Buch Kinderseite Termine Kirchenmusik Büchereien Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger Gottesdienste Pfarrbüro und Ortsbüros Impressum

Wachsen und reich werden! Beurteilen!? Was tun? Aufmachen! Ankommen

Am 18. November endete eine große Barlachaussstellung in Münster. Ernst Barlach ist nicht irgendeiner, sondern eine Künstlerpersönlichkeit, die sich nicht einfach erschließt. Einer, der Leben und Leiden, der Glauben und Zweifeln in Form, in Kunst zu bringen suchte. Eines seiner späten Werke, den Fries der Lauschenden, bestehend aus neun Holzfiguren, sehen Sie auf diesen ersten Seiten. Aufmerksame, ausgerichtete, zweifelnde und in sich ruhende Gestalten sind dargestellt. Gestalten, so unterschiedlich sie auch sind; eine Gestaltreihe mit einem Blinden in der Mitte. Sie zusammen bilden, wie Barlach schreibt ein „Hohelied der Schöpferkraft, der Schönheit und tiefster Menschlichkeit“. Hier sind Personen dargestellt, die in tiefster Erwartung auf die Musik sind! Sie sind nicht neugierig wartend, sondern ganz bereit auf das, was sie erwünschen, auf das, was kommen wird. So, liebe Christinnen und Christen von St. Nikolaus Münster, stelle ich mir auch die Erwartung auf den Menschgewordenen, auf das Kind in der Krippe, auf das Christkind vor. In dieser inneren

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Inhalt


wort in der 4. Adventswoche mitzutragen, den Auftrag „Aufmachen“ zur lebendigen Dimension werden zu lassen. Denn daraus kann dann Weihnachten, das Fest der Menschwerdung unseres Gottes werden. Dann kann ein „Ankommen“ gelebt werden. So wünsche ich Ihnen, liebe Gemeindemitglieder von St. Nikolaus Münster, Ihnen, liebe Chris-

renden ein, sich unter fünf Leitworten auf den Weg zur Weihnacht zu machen: „Wachsen und reich werden“, das Geleitwort der 1. Adventswoche. Gott sieht das Gute in uns allen und lässt groß werden, was klein ist. Er begleitet uns in der 2. Adventswoche in einen Prozess des „Beurteilens“ unserer ganz eigenen Wirklichkeit im Kontext seiner Schöpfung. In der darauf folgenden 3. Adventswoche hält er uns in unserer Frage „Was tun“ aus, um dann die Ant-

tinnen und Christen von Münsters Südosten, im Namen aller Seelsorgerinnen und Seelsorger ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2013. Ich verbinde diesen unseren Wunsch mit der herzlichen Einladung zu den verschiedenen Gottesdiensten in unserer Gemeinde,

Jörg Hagemann, Pfarrer

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Haltung sind wir eingeladen, Advent und Weihnachten zu feiern. Wir sind eingeladen, uns bereiten zu lassen, um an der Krippe gemeinsam dem „fleischgewordenen“ Bruder und Herrn zu huldigen, ihn zu feiern. Die verschiedenen Angebote zur Advent- und Weihnachtszeit können da helfen. Ich lade Sie alle im Namen der Vorbereitenden und Ausfüh-

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wir sind gekommen, um ihn anzubeten!

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Im Glauben wachsen dürfen

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Erstkommunionkatechese in der Gemeinde St. Nikolaus Münster von Pastoralreferent Richard Schu-Schätter

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131 Kinder unserer Kirchengemeinde wurden zur Vorbereitung auf die erste heilige Kommunion angemeldet. In den letzten Monaten hat der Projektkreis Erstkommunion zur Vorbereitung dieser Kinder ein neues Konzept entwickelt. Ein Katalysator für diese Konzeptentwicklung war die Gemeindefusion und die Frage danach, wie mit den vorhandenen Ressourcen die Erstkommunionkatechese in unserer neuen Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster organisiert werden kann. Wichtiger aber war die Frage danach, wie wir der sich rasant ändernden Lebenswirklichkeit von Erstkommunionkindern und -familien gerecht werden können. Zu dieser Lebenswirklichkeit gehört, dass sowohl bei Kindern als auch bei Eltern die zur Verfügung stehende freie Zeit in den letzten Jahren deutlich knapper geworden ist. Zu dieser Lebenswirklichkeit gehört, dass ein Großteil der Kinder nicht mehr selbstverständlich in eine christliche Glaubenspraxis (Gottesdienstbesuch, Gebet, Feiertage, Riten und Rituale) hineinwachsen und auch Eltern sich zunehmend damit überfordert fühlen, den Glauben trotz der eigenen Zweifel und Fragen weiterzugeben. Zu dieser Lebenswirklichkeit gehört aber auch, dass Eltern, die ihr Kind zur Erstkommunion anmelden dies eben nicht nur um des schönen Festes willen tun, sondern sehr deutlich die Erwartung haben, dass hier etwas Entscheidendes passiert: Dass ihre Kinder mit Gott in Berührung kommen.

Für den Projektkreis haben sich durch die Betrachtung der Voraussetzungen für die Erstkommunionkatechse drei Leitgedanken herauskristallisiert, auf denen das neue Vorbereitungskonzept fußt: 1. Im Glauben wachsen: Um zu wachsen braucht eine kräftige Eiche etwas anderes als eine zarte Wiesenblume. In der Erstkommunionvorbereitung unserer Kirchengemeinde geht es deshalb nicht darum, innerhalb weniger Monate alle Erstkommunionkinder auf denselben GlaubensStand zu bringen. Vielmehr wollen wir durch verschiedene Vorbereitungswege ermöglichen, dass die Vorbereitung auch zur Lebenswirklichkeit der Erstkommunionfamilien passt und sie in ihrem persönlichen Glauben an Jesus Christus wachsen können. 2. Die Familie als Keimzelle des Glaubens: Die wichtigsten Erfahrungen des Lebens machen Kinder in ihren Familien. Von ihren Eltern lernen sie was richtig oder gut oder schön ist. Auch in der Frage nach Gott sind die Eltern und die engere Familie der wichtigste Orientierungspunkt für Kinder. Deshalb ermutigen wir Familien ihre Erstkommunionkinder aktiv auf ihrem Glaubensweg zu begleiten: In der Begleitung zu Gottesdiensten, dem mitgestalten von Aktionstagen oder in der Form gemeinsam mit anderen Familien die Vorbereitungszeit als Familienkurs zu gestalten.


St. Nikolaus im App-Store Wir wollen ja nicht angeben, ABER wir sind die erste Kirchengemeinde unseres Bistums (vielleicht auch in ganz Deutschland?) mit eigener Smartphone-App. Dadurch sind Sie auch unterwegs immer im engen Kontakt mit unserer Kirchengemeinde und erhalten sofort alle Nachrichten und Termine, können direkt Kontakt mit den Büros und Seelsorgern aufnehmen und haben unsere Kirchen und Einrichtungen immer im Blick. Entwickelt wurde die App von unserem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Andreas Glahn, dem es ein großes Anliegen ist, dass wir als Kirche gut vernetzt sind. Unsere App finden Sie im iTunes Store unter dem Namen „St Nikolaus“ oder Sie scannen den QR-Code (http://itunes.com/apps/STNikolaus). Facebook: Gemeinde-Tassen zu gewinnen! St. Nikolaus Münster gefällt! Ihnen auch? Dann linken Sie uns auf Facebook unter facebook.com/sanktnikolausmuenster Unter allen neuen Freunden verlosen wir zum Jahresende fünf Tassen mit dem Logo unserer Kirchengemeinde.

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zept sehr viel Wert darauf, die Familien zu unseren Gemeindegottesdiensten einzuladen und einige Gottesdienste auf dem Weg zur Erstkommunion besonders zu gestalten. Im ersten Korintherbrief schreibt der Apostel Paulus: „Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen“ (1 Kor 3,68). 131 Kinder wurden zur Vorbereitung auf die Erstkommunion in unserer Kirchengemeinde angemeldet. In den kommenden Monaten versuchen wir sie nach bestem Wissen und Gewissen auf ihrem Weg zu begleiten, und die kleinen und großen Glaubenspflanzen zu gießen. Was daraus erwächst liegt letztlich in Gottes Hand.

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3. Den Glauben feiern: Die beste Vorbereitung auf die Erstkommunion ist eine regelmäßige Teilnahme an der Eucharistiefeier. In dieser Feier sprechen wir nicht nur theoretisch über Gott und über Jesus; in den biblischen Lesungen, den Gebeten, Gesängen, Ritualen und der Gemeinschaft kommt uns Gott nahe. Und mit der Erstkommunion sind die Kinder eingeladen immer wieder an der Hl. Messe teilzunehmen, vom heiligen Brot zu essen und Jesus auf diese ganz besondere Weise zu begegnen. Da ist es gut, wenn die Erstkommunionkinder mit der Feier der Eucharistie vertraut sind. Aus diesem Grund legen wir im neuen Erstkommunionkon-

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Ansprechpartner im Seelsorgeteam

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Nachdem das Seelsorgeteam durch Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig und Pfarrer Robert Schmäing nun vervollständigt wurde, hat sich das Team bei einer Klausurtagung im Kloster Vinnenberg auf eine neue Aufgabenverteilung verständigt. Wie aber bereits seit unserer Gemein-

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degründung praktiziert, sind auch weiterhin alle Seelsorgerinnen und Seelsorger in ihren jeweiligen Aufgabenfeldern für die ganze Kirchengemeinde zuständig und nicht für einzelne Kirchorte. Den Ansprechpartner für Ihr Anliegen bzw. Ihre Gruppe entnehmen Sie der folgenden Übersicht:

Achatius-Haus (Seniorenwohnheim) Pfarrer Robert Schmäing Büchereien Pfarrer Jörg Hagemann Caritas Pfarrer Jörg Hagemann Chöre Pfarrer Robert Schmäing Eine-Welt Pastoralreferent Sebastian Reimann Erstkommunionvorbereitung Pastoralreferent Richard Schu-Schätter Familienpastoral Pastoralreferent Richard Schu-Schätter Firmvorbereitung Pastoralreferent Sebastian Reimann Frauenpastoral Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig Grundsschulen Pastoralreferent Richard Schu-Schätter Haus-/Krankenkommunion Kaplan Hilarius Mbao Nawej Jugendpastoral Pastoralreferent Sebastian Reimann KAB Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig kfd Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig Kindergärten Pfarrer Jörg Hagemann Kinder- und Familiengottesdienst Pastoralreferent Richard Schu-Schätter Kommunionhelfer-/Lektorendienst Pfarrer Jörg Hagemann Offene Kinder- und Jugendarbeit Jugendreferent Berthold Sanders Kolping Pater Theo Vogelpoth KvG-Stift (Seniorenwohnheim) Pfarrer Klaus Wirth Messdienerpastoral Pastoralassistentin Louisa Helmer Öffentlichkeitsarbeit Pastoralreferent Sebastian Reimann Ökumene Pfarrer Klaus Wirth Schulzentrum Pastoralreferent Sebastian Reimann Seniorenpastoral Pfarrer Robert Schmäing Spiritualität Pfarrer Jörg Hagemann Verwaltung Pfarrer Jörg Hagemann


Wer Vertrauen hat erlebt auch Wunder Hirten im Gespräch beim Krippenaufbau

Im Vertrauen auf Gott, der als Kind zur Welt kommt, um unser Leben zu teilen, ist der Advent die Zeit der Erwartung und auch des Wartens. Wir nennen es heute gern Entschleunigung – und die will trainiert werden – jeden Tag aufs Neue. Beim Aufbau der Krippen könnten uns die Hirten dabei sehr hilfreich sein. Nicht immer sind sie sofort zu sehen, aber dennoch gibt es sie. Zum Beispiel in der St.-Nikolaus-Kirche, in der sich die Krippe neunmal wandelt. Dies ist nur möglich, weil viele Menschen Hirtendienste übernehmen und im Vertrauen auf das Kommen Gottes durch ganz unterschiedliche Gestaltungsweisen uns vor Augen führen, dass Gottes Heil nicht einfach vom Himmel fällt. Es will gläubig erahnt und betrachtet werden. Ganz Israel erwartet den Messias. Ohne das Alte oder auch das Erste Testament gibt es kein Neues oder Zweites Testament. Ohne ein tiefes Vertrauen in Gott, der hält, was er verspricht, kann es auch keine Wahrnehmung in das Wunder der Weihnacht geben. Sakristane und Organisten sind nicht die einzigen in einer Gemeinde, die im Blick auf die Hir-

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Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch. Dann werdet ihr in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gab. Ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.“ (Ezechiel 36,26.28)

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Die Zeit ist vorgegeben – es geht auf Weihnachten zu. In den Geschäften stapeln sich die Nikoläuse und der Lebkuchenduft dringt immer mehr durch. Beschallt von Weihnachtsmusik scheint der Advent längst überholt. Doch in den Kirchen lässt sich erahnen, dass ohne ein tiefes Vertrauen in Gottes Wort kein Warten vergeblich ist. „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

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ten an der Krippe erkennen, dass sie selbst dazu berufen sind, verlässliche Zeugen der Wahrhaftigkeit Gottes zu sein. Viele Frauen und Männer lassen sich in Anspruch nehmen, um in den kommenden Wochen die Krippen herzurichten – in den Kirchen, Schulen und Familienzentren, Kindertagesstätten und auch sicher immer noch in den meisten Wohnungen. Ein ganz besonderer Blick wird immer wieder bei den Senioren in den Heimen und Wohnbereichen auf die Krippe gerichtet und oft mit wehmütigen Erinnerungen an die eigene Kindheit verknüpft. Das ist bestimmt im Achatius-Haus und Kardinal-von-Galen-Stift auch so. Nicht nur für die Hirten kommt es auf das Umfeld an. Eine peruanische Krippenlandschaft wie in der St.-Bernhard-Kirche wird anders wahrgenommen, auch durch die Hirten. Sie

bringen Gaben und spielen Lieder. Die Schafe sind ohne Hirten ziemlich verloren. Kinder nehmen sie sofort in den Blick und erkennen, dass es manchmal auch schwarze Schafe gibt. Vielleicht kommt es darauf an, sich nicht nur in die Hirten hineinzudenken, sondern auch ihre tätige Sorge für die ihnen Anvertrauten zu teilen. Besuche im Advent gehören sicher dazu. In der St.-Agatha-Kirche suchen die Hirten, und das Kind lässt sich von ihnen finden. Der Weisung der Engel zu folgen, ist auch das ständige Bemühen der Menschen, denen Gottes Wort wichtig ist. So werden sie selber zu Hirten in unserer Zeit. Eine münsterländer Krippengestaltung wie in der St.-Ida-Kirche lässt die Hirten zu Menschen werden, die uns helfen, im Stall von Bethlehem den zu entdecken, der einer von uns wird: Gott im Menschen und im kleinen Kind – Ihn, unseren Gott.


Unserem neuen Kirchenvorstand St. Nikolaus Münster gehören an:

Dr. Martin Alberts Matthias Bohle Beate Buddenbäumer Manuela Budeus Mechtild Fresmann Alfons Gerwing Christian Gnegel Gisela Hautopp Ralf Hinkelmann Engelbert Honkomp Dr. Margit Lass Maria Lewe Martin Lingemann Prof. Dr. Karl-Josef Plassmann Peter Pohl Josef Schwegmann

Höhlen gibt, die bis auf den heutigen Tag nicht nur den Tieren Unterkunft gewähren. Hineingeboren in Armut und Not ist der menschgewordene Gott für uns vielleicht auch eine Herausforderung. Wenn wir bei allem Wohlstandsdenken nur auf das schauen, was wir bekommen, was wir anderen schenken, die auch uns beschenken können, dann haben wir von Weihnachten noch nicht viel begriffen. Gottes freier Wille einer von uns zu werden, ist für Glaubende eine

Pfarrer Jörg Hagemann leitet als Vorsitzender dieses Gremium

Hilfe, nicht nur sich selbst zu sehen, sondern sich auf die verweisen zu lassen, für die Gott in diese Welt gekommen ist und denen er nahe seien will durch uns. Es lohnt sich, den Hirten zu folgen, um Gott neu zu entdecken, in unserer Zeit.

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Herzlich gratulieren wir den neu gewählten Kirchenvorstandsmitgliedern und danken allen, die sich als Kandidaten zur Verfügung gestellt hatten.

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Die Wege sind nicht immer leicht zu gehen. Wer einmal in Bethlehem sein konnte und das Hirtenfeld vergeblich nach Stall, Ochs und Esel abgesucht hat, der wird sich erinnern, dass es

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Gemeindealphabet Viele außergewöhnliche, schöne oder auch traurige Lebenssituationen werfen Fragen auf. Diese Seiten bieten Ihnen erste Antwortmöglichkeiten und informierenen Sie über unseren Gemeindealltag.

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A Aufnahme Es ist schön, wenn Menschen mit und in der Kir-

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che leben wollen. Sie sind in unserer Gemeinde herzlich willkommen, gerade dann, wenn sie sich – warum auch immer – einmal von der Kirche getrennt haben. Der Kirchenaustritt ist für viele ein rein formeller Akt. Die Aufnahme in die Kirche jedoch ist ein Anlass zu feiern. Wenn jemand bewusst sein Leben aus dem Glauben gestalten möchte und dies in der Gemeinschaft der katholischen Kirche tun will, ist dies ein Grund zur Freude. Die wichtigste Voraussetzung für die Aufnahme in die Kirche ist der Glaube an Gott, den Vater Jesu Christi, der in seinem Heiligen Geist unter uns Mensch lebt und wirkt. Christ wird man durch die Taufe, ganz gleich in welcher Konfession man sie empfangen hat. Aus diesem Grund wird jemand, der einmal einer christlichen Kirche angehört hat, kein zweites Mal getauft. Die Aufnahme in die katholische Kirche gestaltet sich unterschiedlich, je nachdem, ob jemand aus einer anderen christlichen Konfession konvertiert, also übertritt, oder ob jemand in die katholische Kirche wieder eintritt, nachdem er einmal aus ihr ausgetreten ist. Im Zusammenhang mit der Aufnahme in die Kirche kann die Feier der Firmung oder der erste Empfang der Eucharistie stattfinden. Es ist erst einmal sinnvoll, das Gespräch mit

einem der Seelsorger zu suchen. Die Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Seelsorger finden Sie am Ende des Pfarrbriefs. Ausschuss siehe Gremien

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Bücherei An allen vier Kirchorten finden Sie eine Katholische Öffentliche Bücherei. Hier sind Sie herzlich eingeladen, sich die neuesten Romane, spannende Krimis und vieles mehr auszuleihen.

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Caritas Durch unterschiedliche Anlässe kann das eigene Leben in eine persönliche oder finanzielle Schieflage kommen. Es ist ein Zeichen von Stärke, sich eigene Grenzen einzugestehen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn man in eine Krise gerät, kann man schnell den Überblick verlieren. Unsere Gemeindecaritas bietet erste Orientierungshilfen und Unterstützung. Durch ein Gespräch können notwendige Schritte erkannt werden. Wir stehen dabei in Kontakt zu anderen Hilfs- und Beratungsstellen, praktische Unterstützung kann hier oft vermittelt werden.


Erstkommunion In jedem Jahr werden in unserer Gemeinde Kinder auf den Empfang der heiligen Kommunion vorbereitet. Ihr Ansprechpartner für die Erstkommunion ist Pastoralreferent Richard SchuSchätter. Erwachsenentaufe Das Leben in der Gemeinschaft mit Jesus Christus beginnt mit der Taufe. Für Jugendliche und Erwachsene ist es häufig ein langer Weg, bis sie den Wunsch haben, Christ zu werden. Immer wieder kommt es vor, dass Jugendliche oder Erwachsene getauft werden wollen, weil sie durch den Lebenspartner, Freunde, Kollegen oder Bekannte auf etwas aufmerksam geworden sind, das das Leben prägen kann. Sie werden mit der Taufe Christ und entscheiden sich für den Gott der Liebe, der uns in Jesus Christus endgültig zu sich gerufen hat. In der Taufe beginnt etwas ganz Neues: Ein Leben aus der Verbindung mit Jesus Christus und in der Gemeinschaft, die an ihn glauben. Als Christ sieht man weiter. Man kann aus der Gewissheit leben, dass das Leben einen Ursprung und ein Ziel hat und aus dem Glauben heraus das eigene Leben gestalten.

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Firmung Jährlich wird in unserer Gemeinde das Sakrament der Firmung gespendet, in dem besonders das Wirken von Gottes gutem Geist in unserem Leben gefeiert wird. Jugendliche ab etwa 15 Jahren werden von der Gemeinde schriftlich zur Teilnahme am Firmkurs eingeladen. Auch Erwachsene können das Sakrament der Firmung empfangen. Ihr Ansprechpartner für die Firmvorbereitung ist Pastoralreferent Sebastian Reimann. Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Gemeinde lebt von freiwilligem Engagement. Wir freuen uns, dass wir seit einigen Jahren eine FSJ-Stelle in unserer Gemeinde haben und so jungen Menschen Einblick in soziale und pastorale Arbeitsfelder geben können. Interessenten an einem FSJ melden sich bitte bei Pastoralreferent Richard Schu-Schätter.

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zahl von Einrichtungen: Kirchengebäude, Pfarrheime, Kinder- und Jugendtreff und Büchereien sind einige Beispiele. Eine Übersicht aller Einrichtungen finden Sie auf unserer Internetseite. Hier finden Sie auch den Raumbelegungsplan unserer Pfarrheime (siehe auch Pfarrheime).

Wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener taufen lassen möchte, knüpft am besten Kontakt zu Pfarrer Jörg Hagemann oder einem anderen Seelsorger. Gemeinsam mit ihm kann nach einem sinnvollen Weg zur Taufe gesucht werden. Auf diesem Weg sind Gespräche wichtig, aber auch das „Einleben“ in die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche. Nach Möglichkeit werden die jugendlichen bzw. erwachsenen Taufbewerber auf ihrem Weg von Paten begleitet. Sie stehen als Glaubenszeugen zur Seite und gehen mit auf die Suche wie man als Christ leben kann.

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E Einrichtungen In unserer Kirchengemeinde gibt es eine Viel-

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G Gottesdienste Wir feiern unseren Glauben regelmäßig in den

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Gottesdiensten in unseren Kirchen. Unsere aktuelle Gottesdienstordnung finden Sie am Ende des Pfarrbriefs und im wöchentlichen Publikandum. Herzliche Einladung zur Mitfeier.

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Gremien Der Kirchenvorstand ist das Verwaltungsgremium einer Gemeinde. Er entscheidet z. B. über Baumaßnahmen, Personal und Finanzen. Alle drei Jahre findet eine Kirchenvorstandswahl statt, bei der die Hälfte der Mitglieder neu gewählt wird. Die gewählten Mitglieder des Pfarrgemeinderates beraten das Seelsorgeteam in den pastoralen Anliegen der Gemeinde. Aufgabe des Pfarrgemeinderates ist es dabei, die gesamte Gemeinde in den Blick zu nehmen. Um die vielen Themenfelder besser abbilden zu können, bildet der Pfarrgemeinderat Sach- und Ortsausschüsse. Die Sachausschüsse vernetzen und koordinieren z. B. Gruppen und Aktionen in einem Themenfeld. Die Ortsausschüsse regeln in Abstimmung mit dem Pfarrgemeinderat die Angelegenheiten, die ausschließlich einen Kirchort betreffen.

H Hauskommunion Aus Alters- oder Krankheitsgründen kann es sein, dass Menschen nicht (mehr) in der Lage sind, den Gottesdienst in der Kirche zu besuchen. In einem solchen Fall gibt es die Möglichkeit, dass einer der Seelsorger zu einem Gottesdienst nach Hause kommt und die Kommunion mitbringt.

Diese Besuche können in regelmäßigen Abständen stattfinden, meist einmal im Monat. Wenn Sie selbst oder jemand in Ihrer Familie dauerhaft den Gottesdienst nicht mehr besuchen kann und die Kommunion empfangen möchte, dann melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro oder bei Kaplan Hilarius Mbao Nawej. Hochzeit siehe Trauung

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Internet Viele Informationen unserer Kirchengemeinde finden Sie im Internet unter www.st-nikolausmuenster.de.

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Kindergarten In unserer Kirchengemeinde finden Sie drei Einrichtungen für Kinder. Das Familienzentrum St. Bernhard, die Tageseinrichtung für Kinder St. Ida und die Tageseinrichtung für Kinder St. Nikolaus. Wenn Sie sich über das Angebot informieren möchten, melden Sie sich bitte direkt in den Einrichtungen. Kindertaufe Die Taufe ist das Sakrament, das einen Menschen zum Christen macht. In der Taufe wird der Mensch mit seinem Namen angesprochen. Wer als kleines Kind getauft wird, muss in die Kirche getragen werden. Das Kind ist gleichsam getragen vom Glauben, von der Liebe und der Hoffnung der Erwachsenen, als erstes von der Hoffnung der Eltern und Paten. Kinder werden


Die Taufe gliedert auch in die Gemeinschaft derer ein, die an Jesus Christus glauben. Diese Gemeinschaft trägt den Namen Kirche, was wörtlich „die Zusammengerufenen“ heißt, und sie wird konkret erfahrbar in der Gemeinde. Aus diesem Grund findet die Taufe immer in einem Gottesdienst in einer unserer Kirchen statt. In unserer Kirchengemeinde werden feste Tauftermine (jeweils samstags um 13:30 Uhr) angeboten, bei denen häufig mehrere Kinder getauft werden. Auch dadurch wird deutlich, dass die Taufe etwas Öffentliches ist und keine reine private Feier. Die Kirche, in der die Taufe stattfinden soll, wird durch die Familie festgelegt, die sich als erste für den Tauftertmin anmeldet.

Kirchenvorstand siehe Gremien

Krankensalbung Die Krankensalbung ist das Sakrament der Stärkung in körperlichen Krisensituationen. Dafür muss keine Todesgefahr bestehen, denn auch vor einer schweren Operation kann eine Krankensalbung den Menschen aufrichten. Es ist also ein Sakrament der Stärkung, kann mehrmals empfangen und mit einer Beichte und dem Kommunionempfang verbunden werden. Es ist gut, wenn der kranke Mensch bei Bewusstsein ist. Dem kranken Menschen kann es gut tun, wenn dieses Sakrament in Gemeinschaft gefeiert wird. Deshalb ist es möglich und sinnvoll, dass Familienangehörige und Freunde diesen Gottesdienst mitfeiern. Sollten Sie konkrete Fragen haben oder einen persönlichen Kontakt wünschen, können Sie sich auch gerne mit einem Seelsorger in Verbindung setzten. Krisen in Beziehungen Höhen und Tiefen machen das Leben aus. Wenn es bei Streitereien in einer Beziehung aber eigentlich um etwas ganz anderes geht, wenn man einander liebt, aber nicht mehr weiß wie es weitergehen soll, wenn die Welt zusammenbricht, ist meist ein Blick von „außen“ hilfreich. Krisen müssen nicht zwangsläufig zu einer Trennung führen. Oft kann man in einer angespannten Situation Probleme nicht mehr allein in den Griff bekommen und fühlt sich ohnmächtig. Gesprä-

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Kommunionhelfer siehe liturgische Dienste

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auf den Glauben der Erwachsenen hin getauft, und sie sind darauf angewiesen, dass die Erwachsenen ihnen helfen, ihren eigenen Glauben zu entwickeln und zu entfalten. In der Regel werden Kinder zwischen dem dritten und sechsten Monat getauft. Die Taufe ist geprägt von einer vieldeutigen Symbolik: • Abwaschen mit Wasser als Zeichen, dass Sünde und Schuld keine Macht über den Menschen haben soll. • Ein Kleid, als Zeichen, dass der Christ aus einer Hoffnung lebt, die auch äußerlich sichtbar werden soll. • Das Entzünden der Taufkerze als Ausdruck dafür, dass Jesus Christus das Leben hell macht und Christen selbst Lichtträger sind, die Welt erhellen sollen durch ihre Lebensart. • Die Salbung mit Öl als Zeichen dafür, dass der Mensch für Gott wertvoll, kostbar und schützenswert ist.

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che können helfen. Dafür wollen die Seelsorger der Gemeinde zur Verfügung stehen. Mit der Ehe-, Familien- und Lebensberatung (efl) will die katholische Kirche für Menschen in Problemsituationen da sein und ihnen das Angebot für Gespräche, fachliche Hilfe und Unterstützung bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen sind für diese Hilfe besonders geschult. Das Online-Angebot der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster finden Sie unter der Internetadresse www.efl-bistum-ms.de. Dort wird auch ein Onlineberatungsangebot angeboten. Leider suchen viele erst den Kontakt zu Seelsorgern oder einer Beratung, wenn die Ehe schon zerbrochen ist. Dafür gibt es vielfältige Gründe. Als Seelsorger wollen wir auch da nicht abseits stehen und bieten ihnen Gesprächs- und Beratungsangebote. Da im Sinne der Kirche eine Ehe immer auch eine rechtliche Angelegenheit ist und gerade bei einer Wiederheirat auch aus kirchlicher Sicht vieles möglich ist, bietet das kirchliche Gericht, das bischöfliche Offizialat in Münster eine Rechtsberatung und eine Hotline (Tel. 0251 4956022) an. Unter derselben Nummer kann ebenfalls ein Termin für ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden.

tige Möglichkeiten, einen liturgischen Dienst zu übernehmen. Die Messdiener/-innen treffen sich in verschiedenen Gruppen an den Kirchorten, um sich auf ihren Dienst vorzubereiten. Auch nach der Aufnahme in die Messdienergemeinschaft gibt es vielfältige Angebote für die Kinder und Jugendlichen, die von Pastoralassistentin Louisa Helmer begleitet werden. Wenn Sie Interesse haben, Kommunionhelfer/in oder Lektor/-in zu werden, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Jörg Hagemann.

M Messdiener siehe Liturgische Dienste Messintentionen In unseren Eucharistiefeiern gedenken wir unserer Verstorbenen. Für Messintentionen wenden Sie sich bitte an das Pfarr- oder eines der Ortsbüros.

N Notfallhandy In dringenden seelsorglichen Notfällen können Sie zu jeder Zeit ein Mitglied aus dem Seelsorgeteam über das Notfallhandy, Tel. 0151 42648920, erreichen.

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L Lektor siehe Liturgische Dienste

Ortsausschuss siehe Gremien

Liturgische Dienste Ob Messdiener/-in, Kommunionhelfer/-in oder Lektor/-in, auch im Gottesdienst gibt es vielfäl-

Pfarrbüro Unser Pfarrbüro und die drei Ortsbüros sind in vielen Dingen erster Ansprechpartner und or-

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Pfarrheime An allen vier Kirchorten steht den Gemeindegruppen ein Pfarrheim zur Verfügung. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Veranstaltung frühzeitig über eines unserer Büros in den Raumbelegungsplan aufgenommen wird, um Doppelbelegungen zu vermeiden. Den Raumbelegungsplan können Sie auf unserer Internetseite einsehen. Publikandum und Kirchenzeitung Gerne weisen wir auf die Veranstaltungen Ihrer Gruppe im Publikandum und in der Kirchenzeitung hin. Hierzu ist es notwendig, dass Sie unsere Büros rechtzeitig darüber informieren.

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Raumbelegung siehe Pfarrheime

S Schwere Lebenslagen siehe Caritas

T Taufe siehe Kindertaufe oder Erwachsenentaufe Trauung Wenn zwei sich trauen, ist das immer etwas Wunderbares. Die kirchliche Trauung macht deutlich, dass unser ganzes Leben und Lieben von Gott getragen ist. Eine katholische Trauung ist immer dann mög-

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Pfarrgemeinderat siehe Gremien

Sterben, Tod und Trauer Wenn ein Mensch stirbt, herrscht oft Ratlosigkeit und Verwirrung. Es kann eine Hilfe sein, mit einem Seelsorger zu sprechen. Die Mitarbeiter in der Seelsorge unserer Gemeinde stehen für solche Gespräche (auch kurzfristig) zur Verfügung. Beim Tod eines Angehörigen, gerade wenn er zu Hause stirbt, kann es gut sein, einen Seelsorger zu rufen, der den Angehörigen ein Wort des Trostes sagen kann oder ein Gebet spricht. Im Krankenhaus übernehmen dies die MitarbeiterInnen in der Krankenhausseelsorge. Dieser Besuch ist ganz unabhängig davon, wer den Begräbnisgottesdienst oder die Beisetzung leitet. Auch nach der Beerdigung kann es gut sein, sich von einem Seelsorger begleiten zu lassen. Wenn in Ihrer Familie jemand verstorben ist, dann wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro (Tel. 02506 8101110) oder direkt an einen Seelsorger unserer Gemeinde. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie zu jeder Zeit einen Seelsorger über das Notfallhandy erreichen, Tel. 0151 42648920.

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ganisieren den Gemeindealltag. Über eine moderne Telefonanlage sind alle Büros miteinander vernetzt. Bitte wundern Sie sich daher nicht, dass Sie nicht immer die gewohnten Ansprechpartnerinnen erreichen. Alle fünf Pfarrsekretärinnen helfen Ihnen gerne weiter und bearbeiten Ihr Anliegen unabhängig vom jeweiligen Kirchort. Die genauen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Übersicht am Ende dieses Pfarrbriefs.

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lich, wenn mindestens einer der Ehepartner katholisch ist und beide (im Sinne der Kirche) unverheiratet sind. Manchmal muss dies eigens geprüft werden, deshalb ist es ratsam, sich rechtzeitig vor einer Eheschließung zu melden. Aber auch wenn die Ehepartner unterschiedliche Konfessionen oder Religionen haben, sind rechtliche Klärungen notwendig. Es ist immer gut, zunächst den Hochzeitstermin mit der Kirchengemeinde abzusprechen, bevor weitere Verbindlichkeiten (wie Anmietung von Räumen) eingegangen werden. Da bei einer Eheschließung in der katholischen Kirche eine Reihe von Formalien eingehalten werden müssen, findet vor der Trauung ein sogenanntes „Brautexamen“ statt. Dies kann ein

guter Anlass für ein Gespräch mit dem Seelsorger sein, der die Trauung leiten soll. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Pfarrbüro oder durch einen der Seelsorger. Trauungen können samstags um 15:00 Uhr in jeder unserer vier Kirchen stattfinden.

W Wiederaufnahme siehe Aufnahme Z

Zelebranten In unserem wöchentlich erscheinenden Publikandum informieren wir Sie darüber, wer in der aktuellen Woche die Gottesdienste mit Ihnen feiert.

Zurück im Haus der Begegnung: Ruth Kaspar Frau Kaspar, seit einigen Monaten sind Sie zurück aus der Elternzeit und leiten das Haus der Begegnung. Was ist für Sie das besondere an Ihrer Arbeit? Das besondere an der Arbeit ist für mich die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und die dadurch gute Verbindung zu den Menschen in Gremmendorf. Der Kontakt zu älteren Menschen ist mir seit langem eine Herzensangelegenheit und ich erlebe die Arbeit als sehr bereichernd. Die vielen Gespräche über die

Generationsgrenzen hinweg sind spannend und ich bin immer wieder erstaunt über die Lebensgeschichten. In der Bibel heißt es: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!“ Dieses darf ich tagtäglich in meiner Arbeit erleben: gemeinsame Freude. Nicht ich bin diejenige, die immer Hilfsangebote macht, sondern im miteinander erleben wir Freude und Spaß. Wir bereichern uns gegenseitig und erleben Gemeinschaft auch in schwierigen Situationen.


Regelmäßige Angebote im Haus der Begegnung dienstags 14:30 Uhr Kaffeetrinken und Spielenachmittag mittwochs 12:00 Uhr Mittagstisch donnerstags 15:00 bis 18:00 Uhr Gruppe D – Betreuung für Demenzkranke freitags 12:00 Uhr 15:00 Uhr

Mittagstisch Marktcafé

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Das Haus der Begegnung feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Was können Sie uns zur Entwicklung des Hauses sagen? Es gibt viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von der ersten Stunde an dem Haus der Begegnung treu geblieben sind. Viele haben sich mit ihren Talenten eingebracht oder tun dieses. Das Haus der Begegnung hat sich dank dieses Zusammenspiels zu einer starken Initiative entwickelt, die auch immer wieder im Netzwerk der Hilfsangebote in der Stadt Münster ihren Platz behaupten kann. Eine hohe Kontinuität und eine gleichbleibende Attraktivität für viele ältere Menschen in Gremmendorf zeichnen die Arbeit aus. Doch bei aller Kontinuität ist es wichtig zu sehen, dass viele der Besucher des HdB älter geworden sind und sich die Bedürfnisse wandeln. Ebenso ist es wichtig, attraktiv für jüngere Senioren zu bleiben und ihre Interessen zu berücksichtigen, sodass auch Veränderungen anstehen, wie z. B. bei der Gestaltung der PC-Kurse. Wichtig ist es mir, möglichst viele an diesem zukunftsweisenden Prozess zu beteiligen, um die Seniorenarbeit einerseits am Laufen zu halten, aber das Konzept immer auch den wandelnden Bedürfnissen anzupassen.

Bei so vielen Überlegungen und Angeboten ist das sicherlich eine ziemliche Erfolgsgeschichte. Gibt es dann überhaupt noch Platz für neue Gäste? Auf jeden Fall! Gerade im Bereich der Demenzbetreuung (Gruppe D) erleben wir, dass es schwierig ist, sich auf die Angebote einzulassen. Sowohl für die erkrankten selbst, als auch für ihre Angehörigen, denen wir zu Seite stehen wollen. Für viele ist es schwierig die Angebote zu nutzen, es fehlt an Mobilität oder es gibt andere Gründe, die Angebote nicht aufzusuchen. Neue Gäste sind in allen Gruppen immer willkommen, nicht nur in der Gruppe D. Speziell der Mittagstisch und das Marktcafé am Freitag sind ein guter Einstieg, um mit dem Haus in Kontakt zu kommen. Wer sich unsicher ist und nicht einfach vorbeikommen will, kann mich auch gerne anrufen und sich über die Angebote informieren.

Telefon 0251- 1365829

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Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnew Seit September verstärkt Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig das Seelsorgeteam unserer In einem Interview stellen wir Ihnen die Seelsorgerin vor.

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Hinter jedem Christen steht bekanntlich eine Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über Ihre Herkunft erzählen?

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Geboren und aufgewachsen bin ich in der Gemeinde Herz Jesu und St. Elisabeth in Münster-Ost. Glaube und Kirche waren in unserer siebenköpfigen Familie, in unserer Verwandtschaft und im Freundeskreis meiner Eltern eine Selbstverständlichkeit. Die Initialzündung für eine selbstständige weitere kirchliche Sozialisation legte meine Mutter, indem sie mich zur Gründungsaktion mehrerer neuer KJG-Kindergruppen im Pfarrer-Eltrop-Heim anmeldete. Die Erfahrungen in dieser Gruppe und das anschließende Engagement in einer Personalgemeinde (Thomas-Gemeinde innerhalb der katholischen Militärseelsorge Münster-Handorf) waren so prägend und erfüllend, dass ich mich für ein Studium der Theologie entschied. Einige Beispiele für die genannten Erfahrungen sind: interessante und lebendige Gottesdienste mit ansprechender Musik und Predigten, bei denen ich spürte: das hat etwas mit meinem Leben zu tun; das gemeinsame Engagement für Kinder,

z.B. bei Stadtranderholungen in den Fuestruper Bergen und auf Familien-Seminaren und -Ferien; stärkende und frohmachende Erlebnisse im Kreis gleichaltriger Jugendlicher, z.B. beim Wandern in Lappland, beim Einsatz für Projekte in der sogenannten Dritten Welt, in Glaubensgesprächen oder beim gemeinsamen Singen und Musizieren. Gibt es ein Zitat aus der Bibel, das für Ihren Glaubensweg eine besondere Rolle spielt? Eine biblische Erzählung, die mir in meinen unterschiedlichen Lebensphasen immer mal wieder „über den Weg gelaufen” ist und mich jeweils neu begeistert hat, ist die Emmausgeschichte. Dieses gemeinsame Unterwegs-Sein, dieses Rätseln über den Sinn (oder Unsinn) von Erlebtem, das Gespür: im Teilen von (gerade auch schweren) Erfahrungen entsteht etwas Neues, liegt der Keim der Auferstehung, wächst die Gewissheit: Gott geht mit, er lässt sich erfahren, – all dies spricht mich sehr an, insbesondere die Textstelle: „Brannte


wig

In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel Herzblut? Ich liebe es, wenn Menschen zusammenkommen und in einer Atmosphäre des gegenseitigen

Anerkennens und Stützens ihre Begabungen einbringen, um sich so in den Dienst des Evangeliums zu stellen. In der Vergangenheit habe ich so die LeiterInnen-Runden für die Ferienlager oder die KatechetInnen-Runden in der Sakramentenvorbereitung verstanden, in den letzten Jahren auch die theologischen Familienseminare. – Jetzt freue ich mich darauf, in diesem Sinne besonders mit und für die Frauen in den verschiedenen Gemeindeteilen zu arbeiten.

Der Mensch im Mittelpunkt – Caritas in unserer Kirchengemeinde von Pfarrer Jörg Hagemann

„Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid (…)“ Lk 10,33 Es war genau diese Textstelle vom barmherzigen Samariter, die über dem Klausurtag der Projektgruppe „Caritas“ stand. Bei dieser Projektgruppe handelt es sich um einen Kreis von acht ehrenamtlich aktiven Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter der Caritaskreise in den vier Kirchorten unserer Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster. Zusätzlich arbeiten in dieser Gruppe Pfarrer Jörg Hagemann und Diakon Markus Damwerth aus dem Seelsorgeteam mit. Die Leitung der Projektgruppe liegt in den Händen von Frau Gabriele Limbach (Stadtcaritasverband). Der Klausurtag war aber nicht das erste Treffen dieses Kreises. Mehrmals traf sich die Gruppe, um Eckpunkte

katholisch. menschlich.

uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?” (Lk 24,32)

aktiv.

Kirchengemeinde.

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aktiv. katholisch. menschlich. 22

der fruchtbaren Arbeit der Caritas vor Ort in den vier Kirchorten anzusehen. Wo können und wo müssen Aktivitäten der Caritas vor Ort vereinfacht und vereinheitlicht werden? Ebenso wichtig war es aber, die wertvolle Arbeit vor Ort zu sichern. Der Klausurtag vom 28. September führt nun zu zwei konkreten Schwerpunkten, die mit Hilfe von Frau Limbach in den nächsten Monaten konkretisiert und angegangen werden sollen. Wir möchten in unserer großen Gemeinde neben dem schon lange arbeitenden Sozialbüro in Wolbeck noch ein weiteres Büro in Gremmendorf initiieren, möglich könnte auch eine Anlaufstelle in Angelmodde West sein. Beim zweiten Projekt handelt es sich um die Weiterarbeit am sogenannten „Netzwerk kleiner Hilfen“. Hier werden kleine ehrenamtliche Hilfen, wie Hausaufgabenhilfe oder die Mithilfe beim Einkauf und vieles Andere, an hilfsbedürftige Menschen vermittelt. Sollten Sie sich für eines der beiden Projekte Sozialbüro und „Netzwerk der kleinen Hilfen“ interessieren, melden Sie sich gerne bei Pfarrer Hagemann, 02506 8101111 oder hagemann-j@bistum-muenster.de. „Als er Ihn sah, hatte er Mitleid“, so wird es vom barmherzigen Samariter im Lukasevangelium geschrieben. Mit den Leidenden und Hilfesuchenden sein, das wollen die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen in der Caritas. Tun Sie mit, haben Sie so Mit-Leid!


Segen bringen, Segen sein

Zusammen mit Gruppenleitern und Sternsinger-Projektkreisen haben sich die Kinder aus unserer Gemeinde auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not von Kindern in der Welt.

Lösung des Rätsels von Seite 28

katholisch. menschlich.

sche Versorgung haben. Die Finanzierung von Gesundheitsstationen in ländlichen Gegenden, die Unterstützung von Vorsorgeuntersuchungen und kostenfreier Behandlungen von Mädchen und Jungen in medizinischen Einrichtungen, die Förderung von Aufklärungsprogrammen in den Bereichen Hygiene, Ernährung und Prävention, die Anschaffung von medizinischem Gerät oder die Ausbildung von Ärzten und Krankenpflegern – zahlreiche Projekte werden von den Sternsingern im Themenbereich bereits heute unterstützt.

KREIDE

Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Am 4. und 5. Januar sind die Sternsinger in den Straßen unserer Kirchengemeinde unterwegs. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+13“ bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen in Angelmodde, Gremmendorf und Wolbeck und sammeln Spenden für Not leidende Kinder in aller Welt. Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten, in Flüchtlingslagern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in gut 100 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten versorgt, die aus den Mitteln der Sternsingeraktion unterstützt werden. Mit dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Für Gesundheit in Tansania und weltweit“ machen die Sternsinger deutlich, dass Kinder überall auf der Welt das Recht auf medizini-

aktiv.

Die Sternsinger kommen!

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Advents- und Weihnachtsgottesdienste Ganz herzlich laden wir Sie zur Mitfeier unser Advents- und Weihnachtsgottesdienste in St. Nikolaus Münster ein. Wir freuen uns, die Geburt Jesu Christi mit Ihnen gemeinsam zu feiern.

Adventsgottesdienste

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aktiv.

1. Advent – wachsen und reich werden Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Familien-Lichter-Messe mit dem Jugendchor St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus

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So. 8:30 So. 8:30 So. 10:00 So. 10:00 So. 10:00 So. 11:30 So. 11:30 So. 17:00 So. 18:00

Eucharistiefeier St. Bernhard Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier St. Agatha Eucharistiefeier St. Ida Eucharistiefeier KvG-Stift Familienmesse St. Bernhard Eucharistiefeier mit den Pfadfindern St. Nikolaus Bußgottesdienst St. Ida Rorate-Messe St. Agatha

2. Advent – beurteilen Sa. 17:00 Rorate-Messe auf dem Weg zur Erstkommunion St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 8:30 So. 8:30 So. 10:00 So. 10:00

Eucharistiefeier St. Bernhard Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier St. Agatha Eucharistiefeier auf dem Weg zur Erstkommunion St. Ida

So. 10:00 So. 11:30 So. 11:30 So. 18:00 So. 20:00

Eucharistiefeier KvG-Stift Familienmesse St. Bernhard Eucharistiefeier auf dem Weg zur Erstkommunion St. Nikolaus Rorate-Messe mit der Schola (Senden) St. Agatha ökumenische Andacht im Gedenken an verstorbene Kinder St. Agatha

3. Advent – was tun? Sa. 17:00 Rorate-Messe Sa. 18:30 Eucharistiefeier Sa. 18:30 Eucharistiefeier So. 8:30 So. 8:30 So. 10:00 So. 10:00 So. 10:00 So. 11:30 So. 11:30 So. 17:00 So. 18:00

St. Bernhard St. Ida St. Nikolaus

Eucharistiefeier St. Bernhard Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier St. Agatha Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch St. Ida Eucharistiefeier KvG-Stift Familienmesse St. Bernhard Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst St. Nikolaus Bußgottesdienst St. Nikolaus Rorate-Messe St. Agatha

4. Advent – aufmachen Sa. 17:00 Rorate-Messe Sa. 18:30 Eucharistiefeier Sa. 18:30 Eucharistiefeier

St. Bernhard St. Ida St. Nikolaus


Beichtgelegenheiten Samstag, 22. Dezember 11:00 - 12:00 in der St.-Ida-Kirche (JH) 15:00 - 16:00 in der St.-Nikolaus-Kirche (KW) 16:00 - 16:45 in der St.-Bernhard-Kirche (RoS)

Weihnachtsgottesdienste Heilig Abend – ankommen Krippenfeiern für Familien mit kleinen Kindern 14:30 St. Bernhard (DS) 14:30 St. Ida (SR) 16:00 St. Agatha (MD) Familien-Wortgottesdienste für Familien mit Kindern im Grundschulalter 15:00 St. Nikolaus (RiS) 16:00 St. Ida (SR) Familienmessen am Heiligen Abend 16:00 St. Bernhard (KW) 16:30 St. Nikolaus (JH) 18:00 St. Agatha (JR) 18:00 St. Ida (JH)

Festgottesdienste 15:00 ökumenischer Wortgottesdienst KvG-Stift (GS) 18:00 Festgottesdienst St. Bernhard (KW) 20:00 Festgottesdienst St. Nikolaus (JH) 22:00 Christmette St. Agatha (JR) 22:00 Christmette St. Ida (RoS) 22:30 Christmette mit dem Chor St. Nikolaus (JH) 1. Weihnachtstag 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard 8:30 Eucharistiefeier mit der Schola St. Nikolaus 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha 10:00 Eucharistiefeier St. Ida 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift 11:30 Eucharistiefeier mit dem Jugendchor St. Nikolaus 18:00 Vesper St. Ida 2. Weihnachtstag 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha 10:00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor St. Ida 10:00 Wortgottesdienst KvG-Stift 11:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus

DS Dorothea Schwering-Günnewig; GS Gerd Suppanz; JH Jörg Hagemann; JR Dr. Jochen Reidegeld; KW Klaus Wirth; MD Markus Damwerth; RiS Richard Schu-Schätter; RoS Robert Schmäing; SR Sebastian Reimann

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Eucharistiefeier St. Bernhard Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier St. Agatha Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch St. Ida Eucharistiefeier KvG-Stift Familienmesse St. Bernhard Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst St. Nikolaus Rorate-Messe St. Agatha

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So. 8:30 So. 8:30 So. 10:00 So. 10:00 So. 10:00 So. 11:30 So. 11:30 So. 18:00

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St. Nikolaus Münster

Begegnungen in unserer Kirche! Auf Empfang bleiben Die neuen Gremien

Neuer Priester im Gemeindedienst Messdienerwallfahrt Ökumene in Südost

Neue Telefonnummern und Öffnungszeiten Gemeinsame Fronleichnamsfeier Buchtipp: Der Weg ist das Ziel

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menschlich.

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Katholisch in Südost

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Das Logo der Kirchengemeinde vereint drei Bildelemente – Schiff, Kreuz, Erdkugel. Das Schiff – ein Zeichen für die „Lebensreise“: mit ihm reisen die Menschen auf dem Weltenmeer, um den schützenden Hafen – das ewige Leben – zu erreichen. Natürlich erinnert dieses Symbol auch daran, dass St. Nikolaus der Schutzpatron der Seeleute ist. Das Kreuz steht als Mast in der Bildmitte – es gibt Halt, an ihm ist das Segel befestigt. Das Segel besteht aus 4 einzelnen Elementen (die vier Gemeinden) die durch das Kreuz zusammen gehalten werden. Die runde Formgebung erinnert an die Erdkugel.

Die Farben: Violett, Sinnbild für den Übergang und die Verwandlung. Blau, die Farbe der Reinheit.

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Auch schon bei unserem letzten Pfarrbrief gab es einen ersten Hinweis auf unser neues Gemeindelogo, obwohl es noch ein streng gehütetes Geheimnis war. Vorgestellt wurde es nach dem Fusionsgottesdienst am 27. Mai. Das Grafikbüro Pahne & Schiemann in Münster hat es für unsere Kirchengemeinde entwickelt und beschreibt die Elemente des Logos folgendermaßen:

Auf der linken Seite öffnet sich die Form. Hierdurch wird deutlich, dass die neue Gemeinde weltoffen und lebensbejahend die Zukunft gestaltet.

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Hätten Sie’s erkannt?

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Sehen Sie? Das Schiff auf der Titelseite unserer letzten Ausgabe war kein Zufall...


Nikolaus, Engel & Co.

Das lesenswerte Buch

schaft für ihn zusammen: „Es loht sich zu leben, mach was draus!“ Dem Ochsen gefällt die Botschaft und gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg, um Gottes Botschaft auf der Erde nicht nur weiter zu erzählen, sondern zuerst danach zu handeln. Denn Gott will „den Menschen Mut zum Leben machen, zu einem Leben, bei dem einer den anderen achtet, Mut zum Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, ein Leben, in dem die Menschen sich nicht versklaven lassen, sondern ihr Leben selbst in die Hand nehmen […].“ So lässt sich eines der sechs Märchen rund um die Advents- und Weihnachtszeit zusammenfassen, die Andrea Schwarz in ihrem Buch erzählt. Das tut sie mit viel Witz und guten Pointen, die den Leser oft schmunzeln lassen. Doch die Geschichten sind auch anrührend und regen zum Nachdenken an. Es sind Geschichten für Groß und Klein, zum Vorlesen oder für einen adventlichen Nachmittag mit Weihnachtsplätzchen. Denn woher dieser Brauch stammt, erfährt der Leser natürlich auch. Vom Engel, der immer zu spät kam. Meine schönsten Weihnachtsmärchen von Andrea Schwarz, Herder Verlag 2007, 141 Seiten, 12,95 €

Buchtipp von Maria Ritter

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Max ist ein kleiner Engel mit einem Problem, das einige von uns wohl auch kennen: Er kommt einfach immer zu spät! Dabei versucht er es wirklich mit der Pünktlichkeit. Die anderen Engel beschweren sich schon andauernd über ihn. Dann lässt Gott auf der großen Himmelskonferenz verkünden, dass er selbst zur Erde gehen wird, um den Kriegen und dem Hass unter den Menschen ein Ende zu setzten. Alle Engel wollen ebenfalls zur Erde fliegen, um dort Gott zu preisen. Obwohl Max skeptisch ist, macht er sich auf den Weg. Doch Max kennt den genauen Weg nicht und verfliegt sich. In einer Hütte trifft er auf eine einsame kranke Frau. Er kümmert sich um sie und schläft bei ihr ein. Als er am nächsten Morgen mit schlechtem Gewissen zum Stall kommt, ist er – wie immer – zu spät. Nur noch ein Ochse ist dort. Der weiß gar nicht so recht, was da geschehen ist in der vergangenen Nacht. Der kleine Engel erklärt es ihm und fasst Gottes Bot-

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Andrea Schwarz mit sechs modernen Weihnachtsmärchen

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Kinderseite

Ein Sternenrätsel

Nicht nur für Sternsinger

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In diesem Rätsel wird ein Gegenstand gesucht, der für unsere Sternsinger ganz wichtig ist.

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Um den Kasten mit dem Buchstabensalat findet ihr 10 Sterne. Wenn ihr genau hinschaut, dann seht ihr, dass immer zwei Sterne gleich sind. Verbindet diese beiden Sterne mit einer geraden Linie. Ein Lineal ist hier sehr hilfreich. Ihr müsst die Linie genau durch die Mitte der Sterne zeichnen. Lest die Buchstaben in den Kästchen, in dem sich die Linen dann kreuzen, von links oben nach rechts unten. Und schon habt ihr die Lösung. Wenn ihr es schafft, ist das prima, ansonsten schaut auf Seite 23 nach. Werner Niggemann


Termine

Gruppen, Vereine, Verbände... bei uns ist viel los. Auf die bei Redaktionsschluss schon bekannten Termine und Veranstaltungen möchten wir Sie hier hinweisen.

Orgelkonzert polnischer Komponisten mit Werken von Lublin, Sacz, Nowowiejski u.a. mit Sebastian Adamczyk aus Warschau/Polen, 18:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche (Eintritt frei). Dienstag, 4. Dezember Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt um 14:30 Uhr zur Eucharistiefeier und anschließender Adventsfeier ein. Mittwoch, 5. Dezember Um 8:15 Uhr wird gemeinsam mit der kfd die Eucharistie in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Die Aktiven Senioren laden um 15:00 Uhr in die St.Bernhard-Kirche zur Eucharistiefeier und anschlie-

Dezember 2. Sonntag Orgelkonzert mit Sebastian Adamczyk in der St.-Nikolaus-Kirche

Nikolausumzug der Kinder in Wolbeck. „Advent anders“ um 21:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Donnerstag, 6. Dezember Festgottesdienst zum Pfarrpatronatsfest unserer Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster um 19:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche. Anschließend findet ein Gemeindetreff statt. Freitag, 7. Dezember Die kfd St. Bernhard lädt zur Adventsfeier von 15:00 – 18:00 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Samstag, 8. Dezember Eröffnung der Aktion „Advent bis Dreikönig“ des Fördervereins Lateinamerika am Kirchort St. Bernhard unter dem Motto „Kinder in Peru brauchen unsere Unterstützung“ am Samstag und Sonntag. Sonntag, 9. Dezember Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida. „God‘s Black Sheep“ Gospel-Chor 16:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.

6. Donnerstag Festgottesdienst zum Pfarrpatronatsfest unserer Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster um 19:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche. Anschließend findet ein Gemeindetreff statt.

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Sonntag, 2. Dezember Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der St.-Agatha-Kirche.

ßenden Adventsfeier ein. Anmeldungen sind am 27. Nov., 14:30 – 16:00 Uhr im KvG-Stift möglich.

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Neue Kurse des Katholischen Bildungsforums. Im Januar beginnen die neuen Kurse des Katholischen Bildungsforums im Pfarrheim St. Bernhard. Die genauen Angebote entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Anmeldungen für alle Kurse bei L.Thoss, Tel. 0251 616439.

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Ökumenische Andacht zum Gedenken an verstorbene Kinder um 20:00 Uhr St.-Agatha-Kirche Angelmodde Dorf. Dienstag, 11. Dezember kfd St.Ida, 19:00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Adventsfeier.

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Mittwoch, 12. Dezember „Advent anders“ um 21:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.

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Donnerstag, 13. Dezember Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker – um 16:30 Uhr im HdB St. Ida. Die KAB St. Ida Gremmendorf lädt um 18:30 Uhr im Pfarrheim St. Ida zu der Veranstaltung „Anregungen zur Stille“ ein. Freitag, 14. Dezember Firmwochenende der Firmlinge unserer Gemeinde vom 14. – 16. Dezember im Pfarrheim St. Bernhard Samstag, 15. Dezember Die kfd St. Ida fährt nach Deventer zum DickensFest. Anmeldungen bei B. Elvert, Tel.0251614426. Montag, 17. Dezember

Erstes Treffen der Sternsinger um 18:00 Uhr in St. Bernhard.

21. Freitag Chor- und Orgelkonzert in der St.-Agatha-Kirche, gestaltet durch das Hiltruper Vokalensemble

Mittwoch, 19. Dezember „Advent anders“ um 21:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Freitag, 21. Dezember Kleinkinderwortgottesdienst um 17:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Ökumenischer Minigottesdienst in der ev. Christuskirche in Wolbeck. Chor- und Orgelkonzert um 20:00 Uhr in der St.Agatha-Kirche, gestaltet durch das Hiltruper Vokalensemble. Sonntag, 23. Dezember Das Friedenslicht aus Bethlehem wird durch die Pfadfinder abgeholt und anschließend an die Kirchorte verteilt. Montag, 24. Dezember Hl. Abend Begegnung im Pfarrheim St. Ida nach der Christmette. Dienstag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag Mittwoch, 26. Dezember 2. Weihnachtstag Sonntag, 30. Dezember Orgelkonzert mit Domorganist Thomas Schmitz um 18:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit weihnachtlichen Werken von Bach, Böhm, Dupré sowie Improvisationen (Eintritt frei).

30. Sonntag 25. Dienstag, 1. Weihnachtstag

Orgelkonzert mit Domorganist Thomas Schmitz um 18:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche

26. Mittwoch, 2. Weihnachtstag

31. Montag, Silvester

24. Montag, Heilig Abend


Mittwoch, 2. Januar Firmwoche der Firmlinge unserer Gemeinde vom 2. – 6. Januar in Nottuln. Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Freitag, 4. Januar In der Zeit vom 4. – 6. Januar findet in unserer Kirchengemeinde die Sternsinger-Aktion statt. Sonntag, 6. Januar Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Dienstag, 8. Januar Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl. Messe / Kaffee und gemütliches Beisammensein im Pfarrheim St. Bernhard. Donnerstag, 10. Januar Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker um 16:30 Uhr im HdB St. Ida. Freitag, 11. Januar Spielenachmittag der Kolpingsfamilie Wolbeck um 16:00 Uhr bei Sültemeyer

Januar 1. Dienstag, Neujahr 4.- 6. Freitag bis Sonntag Sternsingeraktion

Abschluss der Aktion „Advent bis Dreikönige“ des Fördervereins Lateinamerika um 15:30 Uhr im Pfarrheim St. Bernhard. Freitag, 18. Januar Karnevalsfeier der Kolpingsfamilie Wolbeck um 15:00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus Sonntag, 20. Januar Fahrt des Kolping-Ferienwerk Salem e.V. nach Berlin und Salem vom 20. bis 25. Jan. (300 € p. P. im DZ, 340 € p.P. im EZ) Info und Anmeldung bis 20. Nov. bei H. Schmiech, Tel. 02506 3200 oder A. Dietz, Tel. 02506 2752.

Grünkohlessen der aktiven Senioren St. Bernhard um 12:00 Uhr in Holtkamp‘s Reiterstuben. 22. Januar Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:00 Uhr Krippenfahrt zur Herz-Jesu-Kirche Münster. Freitag, 25. Januar Die kfd St. Bernhard lädt zu ihrer Jahreshauptversammlung um 15:00 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Firmwochenende der Firmlinge unserer Gemeinde vom 25. – 27. Januar in Saerbeck.

Februar 13. Aschermittwoch 23. Samstag Firmung in der St.-Bernhard-Kirche

März 23. Samstag Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach

aktiv.

Dienstag, 1. Januar Neujahr Heringsesssen um 19:00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus. Anmeldung bis zum 17. 12. im Pfarrbüro.

Sonntag, 13. Januar Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.

katholisch. menschlich.

Montag, 31. Dezember Silvester

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Samstag, 26. Januar 19:00 Uhr Running Dinner in Gremmendorf.

katholisch. menschlich.

aktiv.

Sonntag, 27. Januar Alltagsauszeit der Firmlinge vom 27. Januar bis 1. Februar in der St.-Agatha-Kirche.

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Donnerstag, 7. Februar 15:11 Uhr „Karneval der Frauen“ im alten Pfarrheim St. Bernhard Sonntag, 10. Februar Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.

Donnerstag, 31. Januar Um 15:00 Uhr findet die Jahreshauptversammlung der kfd St. Ida im Pfarrheim St. Ida statt.

Dienstag, 12. Februar 14:30 Uhr Karnevalsfeier der Seniorengemeinschaft St. Ida mit Herrn und Frau Stöppler.

Sonntag, 3. Februar Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der St.-Agatha-Kirche.

Die kfd St. Ida lädt um 19:00 Uhr zur Eucharistiefeier und anschließend zum Großen Suppenbuffet ins Pfarrheim ein.

Dienstag, 5. Februar Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt zur Eucharistiefeier um 14:30 Uhr in der St.-Ida-Kirche ein. Anschließend wird ein Film von Tom Hagedorn „Mit dem Wohnmobil durch Kanada“ gezeigt.

Mittwoch, 13. Februar Aschermittwoch

16:30 Uhr Treffen der Caritashelfer im Pfarrheim St.Ida.

Dienstag, 5. Februar Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 15:00 Uhr Karneval der Senioren im Pfarrheim St. Bernhard. Mittwoch, 6. Februar Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.

Aktive Senioren St. Bernhard: Karnevalsfeier mit den Bewohnern des KvG-Stifts

Wir laden ein zum Fasten-Suppen-Essen im Pfarrheim St. Bernhard. Donnerstag, 14. Februar Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker um 16:30 Uhr im HdB St. Ida. Dienstag, 19. Februar Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl. Messe / Kaffeetrinken – Vortrag von Diakon Gerd Suppanz: „Ich war in Afrika“ im Pfarrheim St. Bernhard. Donnerstag, 21. Februar Die kfd St. Ida veranstaltet einen Tagesausflug zu „Gerry Weber“ und „Bruno Kleine“. Anmeldungen bei B. Elvert, Tel. 0251 614426.

24. Palmsonntag

April

29. Karfeitag

21. Ostermontag

31. Ostersonntag

27. Samstag

28. Sonntag Erstkommunion in der St.-IdaKirche


Sonntag, 24. Februar Von 14:00 – 17:00 Uhr laden wir zum Flohmarkt „alles rund ums Kind“ mit eigener Caféteria ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Tischvermietung 5 € und Kuchen. Infos und Anmeldungen bei K. Kipke, Tel. 0251 615677. Freitag, 1. März Die kfd St. Ida lädt um 16:00 Uhr zum Weltgebetstag der Frauen in die St.-Ida-Kirche ein. Anschl. Begegnung mit Imbiss im Pfarrheim St. Ida. Sonntag, 3. März Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Dienstag, 5. März Die Seniorengemeinschaft St. Ida feiert um 14:30 Uhr eine Eucharistiefeier, anschließend Gesellschaftsspiele.

Mai 4. Samstag Erstkommunion in der St.-Nikolaus-Kirche

Mittwoch, 6. März Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim und eine Besinnung zur Fastenzeit. Samstag, 9. März Die kfd St. Ida lädt zum Einkehrtag mit Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig im Haus der Begegnung St. Ida ein. Anmeldungen bei B. Elvert, Tel. 0251 614426. Sonntag, 10. März Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.

Mittwoch, 13. März Die aktiven Senioren St. Bernhard besuchen das Sauerstoffwerk in Hörstel. Donnerstag, 14. März Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker um 16:30 Uhr im HdB St.Ida. Samstag, 16. März Die Kolpingsfamilie Wolbeck lädt zur Nachtanbetung um 17:00 Uhr in der Servatiikirche ein. Vorbereitet vom Stadtverband.

5. Sonntag Erstkommunion in der St.-Nikolaus-Kirche

19. Pfingstsonntag

Kleinkinderwortgottesdienst um in der St.-Bernhard-Kirche.

20. Pfingstmontag

aktiv.

Jahreshauptversammlung der KAB St. Ida, Schwerpunktthema „Weil es uns wertvoll ist...!“ Planungen zu besonderen „Werte-Werken“, Beginn 15:30 Uhr im Pfarrheim St. Ida, endet mit der Eucharistiefeier.

Dienstag 5. März Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 15:00 Uhr. Heute backen wir Waffeln im Pfarrheim St. Bernhard.

katholisch. menschlich.

Samstag, 23. Februar Um 15:00 Uhr und um 18:00 Uhr spendet unser Weihbischof Dr. Stefan Zekorn über 100 Jugendlichen unserer Kirchengemeinde das Sakrament der Firmung in der St.-Bernhard-Kirche.

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Dienstag, 19. März Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl. Messe / Kaffeetrinken. Vortrag von Herrn Heuken: „Das Heilige Land gestern und heute“ im Pfarrheim St. Bernhard. Dienstag, 19. März Info-Abend der kfd St. Ida für die Reise nach Cornwall im HdB St. Ida.

aktiv.

Mittwoch, 20. März 15:00 Uhr Besichtigung und Führung für die kfd St. Ida bei der Firma Jenschura. Info und Anmeldung bei B. Elvert, Tel. 0251 614426. Samstag, 23. März Aufführung der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach in der St.-Nikolaus-Kirche um 20:00 Uhr.

katholisch. menschlich.

Sonntag, 24. März Palmsonntag Dienstag, 26. März Die Seniorengemeinschaft St. Ida betet den Kreuzweg in Telgte, 13:30 Uhr ab der St.-Ida-Kirche. Anschließend Kaffeetrinken sowie die gemeinsame Eucharistiefeier um 17:00 Uhr in der Gnadenkapelle. Donnerstag, 28. März Gründonnerstag „Die Welt ins Gebet nehmen“ – Betstunde am Gründonnerstag, wird durch die KAB St. Ida gestaltet. Karfreitag, 29. März Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 12:00 Uhr traditionelles Fischessen im Pfarrheim St. Bernhard. Sonntag, 31. März Ostersonntag

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Montag, 1. April Ostermontag

Dienstag, 2. April Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt ein zur Eucharistiefeier um 14:30 Uhr und anschließendem „Heiteren Gedächtnistraining“ mit Fr. Koltermann. Sonntag, 7. April Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der St.-Agatha-Kirche. Mittwoch, 10. April Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Donnerstag, 11. April Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker um 16:30 Uhr im HdB St. Ida. Donnerstag, 11. April Um 14:30 Uhr startet die kfd an der St.-BernhardKirche zur Fahrradtour. Sonntag, 14. April Sonntagsfrühstück um 08:45 Uhr im HdB St. Ida. Dienstag, 16. April Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl. Messe / Kaffeetrinken – Wir machen uns fit durch Gymnastik mit Frau Wittheinrich.

Mittwoch, 17. April Die aktiven Senioren St. Bernhard besuchen das WDR-Studio in Münster. Montag, 22. April 22. – 29.04.2013 Fahrt der kfd St. Ida „Erlebnistage auf den Spuren von Rosemarie Pilcher und 2 Tage London“, Info und Anmeldung bei I. Adam, Tel. 0251 63854 oder B. Bohle, Tel. 0251 616454.


Samstag, 27. April 15:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Ida-Kirche.

Sonntag, 12. Mai Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.

Sonntag, 28. April 10:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Ida-Kirche.

10:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-BernhardKirche.

Dienstag, 30. April Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:00 Uhr Fahrt zur Bäckerei Kanne, ab St.-Bernhard-Kirchplatz.

Dienstag, 14. Mai Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl. Messe – Gemeinsames Kaffeetrinken mit den Senioren der Friedenskirchengemeinde, im Pfarrheim St. Bernhard.

Samstag, 4. Mai 15:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-NikolausKirche. Sonntag, 5. Mai 10:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-NikolausKirche. Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Montag, 6. Mai Die KAB St. Ida lädt um 19:00 Uhr zur Maiandacht an der Mariengrotte ein. Dienstag, 7. Mai Die kfd St. Ida trifft sich um 19:00 Uhr zum Maigang am Pfarrheim St. Ida.

Mittwoch, 15. Mai Die kfd St. Bernhard feiert um 17:15 Uhr die Jahresvesper mit den Klarissenschwestern im Dom.

Die aktiven Senioren St. Bernhard besichtigen das Wasserschlosses Lembeck. Sonntag, 19. Mai Pfingstsonntag Montag, 20. Mai Pfingstmontag Dienstag, 21. Mai Bei einer Tagesfahrt besichtigt die Kolpingsfamilie Wolbeck die Oetker-Werke in Bielefeld.

Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt zur Eucharistiefeier um 14:30 Uhr und anschl. Gesellschaftsspielen ein.

Donnerstag, 23. Mai Die KAB St. Ida lädt ein zur Veranstaltung „Wissen wie’s geht – Klimaschutz konkret im Haushalt“, 20:00 Uhr im HdB St. Ida.

Mittwoch, 8. Mai Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.

Dienstag, 28. Mai 15:00 Uhr Seniorengemeinschaft St. Bernhard: Kaffeetrinken und Spielenachmittag im Pfarrheim St. Bernhard.

aktiv.

Samstag, 11. Mai 15:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-BernhardKirche

katholisch. menschlich.

Donnerstag, 25. April Arbeitswelt in Münster-Südost – Die KAB St. Ida lädt ein zu einer Betriebsbesichtigung.

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Kirchenmusik in St. Nikolaus Münster

katholisch. menschlich.

aktiv.

Kinderchor St. Bernhard Proben: di. 16:45 - 17:30 Uhr Arne Tigges, Tel. 0251 6098276

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Kinderchor St. Ida Proben: mi. 17:30 – 18:30 Uhr Janine Bensmann Tel. 0251 615697 Kinderchor St. Nikolaus Proben: mi. 15:30 - 16:15 Uhr Arne Tigges, Tel. 0251 6098276

Jugendchor JuBaCho Proben: sa. 12:00 – 13:30 Uhr Thorsten Schwarte Tel. 02506 303653

Choralschola St. Nikolaus Proben: sa. 14tg. 9:00 – 10:00 Uhr Th. Schwarte, Tel. 02506 303653 Kirchenchor St. Ida Proben: mo. 17:45 – 19:15 Uhr Th. Schwarte, Tel. 02506 303653

Jugendchor Lagicka Proben: mi. 19:30 – 21:00 Uhr Kirchenchor St. Nikolaus Thorsten Schwarte Proben: mo. 20:00 – 22:00 Uhr Tel. 02506 303653 Th. Schwarte, Tel. 02506 303653 Wenn Sie Interesse am Gesang haben und gerne mitsingen möchten, kommen Sie einfach zu den Übungsstunden oder sprechen Sie einen Chorleiter an.

Katholische öffentliche Büchereien KöB St. Agatha Angelmodder Weg 99, neben der Kirche Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 – 11:30 Uhr Dienstag 15:00 – 16:00 Uhr Donnerstag 17:00 – 18:00 Uhr

KöB St. Ida Vörnste Esch 22 – im Souterr ain des Pfarrhauses Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 – 12:30 Uhr Mittwoch 16:00 – 18:00 Uhr Freitag 16:30 – 18:00 Uhr

KöB St. Bernhard Höftestraße 24, direkt hinter der Kirche Öffnungszeiten: Sonntag 10:30 – 12:30 Uhr Mittwoch 17:00 – 18:00 Uhr Samstag 16:30 – 18:00 Uhr

KöB St. Nikolaus Herrenstraße 17, im Pfarrheim Öffnungszeiten: Montag 15:30 – 17:30 Uhr Dienstag 09:30 – 11:30 Uhr Mittwoch 15:30 – 17:30 Uhr Freitag 15:30 – 17:30 Uhr


Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger

Louisa Helmer Pastoralassistentin Tel. 02506 8101163 helmer-l@bistum-muenster.de

Pfarrer Dr. Jochen Reidegeld Pastor / stellvertretender Generalvikar Tel. 0251 495371 reidegeld@bistum-muenster.de

Sebastian Reimann Pastoralreferent Tel. 02506 8101116 reimann-s@bistum-muenster.de

Pfarrer Robert Schmäing Pastor Tel. 02506 8101166 schmaeing-r@bistum-muenster.de

Berthold Sanders Jugendreferent Tel. 02506 8101170 sanders-b@bistum-muenster.de

Pater Theo Vogelpoth Pastor Tel. 02506 8101249 vogelpoth-t@bistum-muenster.de

Richard Schu-Schätter, Pastoralreferent Tel. 02506 8101117 schu-schaetter-r@bistum-muenster.de

Pfarrer Klaus Wirth Pastor Tel. 02506 8101144

Dorothea Schwering-Günnewig Pastoralreferentin,Tel. 02506 8101162 schweringguennewig@ bistum-muenster.de

Hilarius Mbao Nawej Kaplan Tel. 0251 3848546 hilmbao@yahoo.fr

Markus Damwerth Diakon Tel. 02506 8101110 damwerth-m@bistum-muenster.de

katholisch. menschlich.

Pfarrer Jörg Hagemann leitender Pfarrer Tel. 02506 8101111 hagemann-j@bistum-muenster.de

aktiv.

Ein großes Seelsorgeteam arbeitet zusammen, um gemeinsam mit Ihnen Sankt Nikolaus Münster lebendig zu gestalten.

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Johannes Gröger Diakon Tel. 02506 8101110 groeger@bistum-muenster.de

katholisch. menschlich.

aktiv.

Martin Peitzmeier Diakon Tel. 02506 8101110 peitzmeier-m@bistum-muenster.de

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Emeriti und Ruheständler Alfons Dinkelborg, Pfarrer em. Prälat Winfried König, Apostolischer Visitator em. Leonhard Rüster, Pfarrer em. Hubert Cluse, Diakon em. Felix Engelbert, Diakon em. Gerd Suppanz, Diakon em. Unsere Emeriti und Ruheständler erreichen Sie

über unser Pfarrbüro (Tel. 02506 8101110)

Unsere regelmäßigen Gottesdienste Montag 8:00 Laudes St. Ida 815 Eucharistiefeier St. Ida 8:15 Eucharistiefeier St. Nikolaus

Donnerstag 17:00 Eucharistiefeier St. Bernhard 19:00 Eucharistiefeier St. Ida 19:00 Eucharistiefeier St. Nikolaus 22:00 Komplet St. Agatha

Dienstag 14:30 Seniorenmesse1) St. Bernhard 14:30 Seniorenmesse2) St. Ida 18:30 Rosenkranz St. Ida 19:00 Eucharistiefeier3) St. Ida 19:00 Eucharistiefeier St. Nikolaus

Freitag 8.15 Eucharistiefeier St. Bernhard 9:30 Eucharistiefeier Achatiushaus5) 19:00 Eucharistiefeier St. Ida

Mittwoch 8.15 Eucharistiefeier St. Bernhard4) 9:30 Eucharistiefeier Achatiushaus 19:00 Eucharistiefeier St. Agatha

Samstag 17:00 Eucharistiefeier St. Bernhard 18:30 Eucharistiefeier St. Ida 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus

Sonntag 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha 10:00 Eucharistiefeier St. Ida 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift 11:30 Familiengottesdienst St. Bernhard6) 11:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus 18:00 Eucharistiefeier St. Agatha ________ 1)

nur am 2. Dienstag im Monat nur am 1. Dienstag im Monat 3) jeweils am 2. Dienstag im Monat (kfd) 4) jeweils am 1. Mittwoch im Monat (kfd) 5) jeweils am 1. Freitag im Monat in St. Nikolaus 6) nur am 2. Sonntag im Monat 2)


Kontakte zur Gemeinde

Ortsbüro St. Agatha, Tel. 02506 8101190 Ortsbüro St. Bernhard, Tel. 02506 8101140 Ortsbüro St. Ida, Tel. 02506 8101160 Unsere Mitarbeiterinnen in den Büros: Annette Schmidt, Beate Schneider-Berning, Brigitte Schniedertüns, Heike Tytko, Karin Wiggelinghoff www.st-nikolaus-muenster.de

Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster Koordinierungskreis Öffentlichkeitsarbeit Herrenstraße 15, 48167 Münster redaktion@st-nikolaus-muenster.de www.st-nikolaus-muenster.de Redaktion: Godehard Annuth, Mechthild Emmerich, Andreas Glahn, Friedhelm Hoppe, Inge Lewejohann, Karin Plas, Sebastian Reimann (verantwortlich), Maria Ritter, Heike Tytko, Karin Wiggelinghoff Titelbild: Andreas Glahn Auflage: 10.000 Exemplare Druck: Druckerei Stelljes, Münster Layout: Friedhelm Hoppe, Karin Wiggelinghoff Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 14. April 2013

Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag _____________________________________________________________________________________________ St. Nikolaus 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Agatha 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Bernhard 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Ida

8:00 – 12:00

8:00 – 12:00

15:00 – 18:00

aktiv.

Handy-Nummer für seelsorgliche Notfälle: 0151 42648920

Impressum: St.Nikolaus Münster Nr. 2 − 12/2012

katholisch. menschlich.

Pfarrbüro St. Nikolaus, Tel. 02506 8101110 stnikolaus-ms@bistum-muenster.de Fax 02506 8101112 Postanschrift: Herrenstraße 15, 48167 Münster

8:00 – 12:00

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