Weihnachten 2013
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Schulseelsorgerin stellt sich vor Heimatlos in S端dost?
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Katholische Kirchengemeinde
Mitspielkonzert Oase am Kirchturm
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Inhalt
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2 Impressum 3 Vorwort 4 Impulsseite 6 Wir sind noch nicht daheim 7 Kirchengemeinde eine Heimat?! 9 Sankt Nikolaus Münster wählt Pfarreirat 10 Wir kommen Sie besuchen! 11 In der Heimat gibt es kein Zuhause 12 Interview mit unserer Schulseelsorgerin 13 Neue Heimat Honduras 14 Unsere Heimat ist im Himmel 16 Mitspielkonzert in Münster Südost 17 Sozialbüro „Oase am Kirchturm“ 18 Zuhause im Elisabeth-Haus 19 Buchtipp 20 Advents- und Weihnachtsgottesdienste 22 Termine 35 Neuanfang der Jugendchöre 36 Kirchenmusik in St. Nikolaus Münster 36 Katholische öffentliche Büchereien 37 Seelsorgerinnen und Seelsorger 38 Kontakte zur Gemeinde 39 Regelmäßigen Gottesdienste
Impressum: St.Nikolaus Münster Nr. 4 • 11/2013 Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster Koordinierungskreis Öffentlichkeitsarbeit Herrenstraße 15, 48167 Münster redaktion@st-nikolaus-muenster.de www.st-nikolaus-muenster.de Redaktion: Godehard Anuth, Mechthild Emmerich, Andreas Glahn, Friedhelm Hoppe, Inge Lewejohann, Karin Plas, Sebastian Reimann (verantwortlich), Heike Tytko Titelbild: Andreas Glahn Layout: Friedhelm Hoppe Auflage: 10.000 Exemplare Druck: Druckerei Stelljes, Münster Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. Mai 2014
Mose hat das gelobte Land nicht erreicht und hatte doch im Herzen Heimat mit Gott! Die Heilige Familie erlebte Flucht, Unruhe, Tod und war doch bei allen Phasen des gegenseitigen Unverständnisses heimatlich bei einander! Und ich schreibe diesen Text in einem Kloster,
das mir neben meiner Wohnung in Münsters Süd-Osten Heimat ist. Eine Heimat, die dann nicht mehr unbedingt einen Ort braucht. Heimat ist für mich da, wo ich sein darf; wo ich sein darf, wie ich bin und wie Gott mich geschaffen hat und wofür er mich geschaffen hat! Liebe Christinnen und Christen in St. Nikolaus Münster, bei allen Verlusten von Althergebrachtem mit ihren eigenen Werten in Gesellschaft und Kirche, schenkt uns gerade das Geheimnis von Weihnacht, der Menschgewordene Gott, echte und wirkliche Heimat. Wir brauchen unsere Herkunftswurzeln und Geschichten um sein zu können, aber auch, um uns lebendig in dieser Welt bewegen zu können. Gott schenkt uns diese Zukunft, diese Freiheit, dieses Zuhause, wie er es all denen vor uns geschenkt hat. Er schenkt uns dies, um zu leben und um Leben zu gestalten! So wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten Seelsorgeteams ein gesegnetes Weihnachtsfest, eine gute vorbereitende Adventszeit und Gottes reichen Segen für das neue Jahr 2014. Herzlich lade ich Sie zu den vielfältigen Gottesdiensten in unserer Pfarrei ein! Werden wir gegenseitig zum Segen und eröffnen wir uns mit dem menschgewordenen Gott, in Jesus Christus gemeinsam Heimat, Jörg Hagemann
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Wo war wohl die Heimat von Mose? In seiner Ursprungsfamilie, im Schilfmeer, bei der ägyptischen Prinzessin? Oder in seinen Ideen oder in der Zeit der Flucht, auf dem Weg ins gelobte Land? Wo war wohl die Heimat der Heiligen Familie? In Nazareth, in Bethlehem, im jerusalemischen Tempel, auf der Wallfahrt nach Jerusalem, auf der Flucht nach Ägypten, in Ägypten? Wo habe ich, ganz persönlich mein Zuhause? In meiner Herkunftsfamilie in Neuenkirchen, meinen beruflichen und pastoralen Stationen in Rheine oder Lingen, in der Diakonatszeit in Recklinghausen, in der Kaplanszeit in Coesfeld, in den Münsteraner Stationen: Heilig Kreuz, St. Benedikt oder St. Nikolaus Münster. Und nun, bin ich in Gremmendorf, Angelmodde oder Wolbeck zuhause?
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Heimat ist da, wo ich sein darf
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Heimatlos
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Ein Engel des Herrn erschien Josef im Traum und sagte: „Steh auf! Nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleibe dort, bis ich es dir sage! Denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Josef stand mitten in der Nacht auf, nahm das Kind und seine Mutter und zog mit ihnen nach Ägypten. [Mt 2, 13-14]
BasisBibel. Neues Testament und Psalmen, © 2012 Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart. www.basisbibel.de Foto: © THW – Technisches Hilfswerk, 2011
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Wir sind noch nicht daheim
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von Pastoralreferent Richard Schu-Schätter
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„Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh …“ (GL 656 / Neues GL 505). In der Tat, als ChristInnen kommen wir in dieser Zeit nicht zur Ruhe. Die vertraute Gestalt von Kirche und Gemeinde ändert sich so rasant, dass es kaum möglich ist, diesen Prozess zu verstehen, zu stoppen oder gar umzukehren. Kein Wunder, dass sich engagierte ChristInnen plötzlich heimatlos fühlen. Es liegt nahe, in den Umstrukturierungsprozessen, im (selbstverschuldeten) Vertrauensverlust der Kirchen, in fehlenden Reformen oder in gesellschaftlichen Umbrüchen unserer Tage, die Ursachen der Krise auszumachen. Gleichwohl darf das nicht den Blick darauf verstellen, dass das Heimat-Ideal in unseren Gemeinden allenfalls für einen kleinen Teil der Glaubenden Wirklichkeit wurde. Der größte Teil der getauften ChristInnen in unserem Land fühlte sich auch in den letzten Jahrzehnten in unseren Kirchen und Pfarrheimen nicht zuhause! Kirche und Gemein-
de wurden und werden als eine fremde Welt erlebt, die bei Lebenswenden und -krisen Halt und Orientierung geben kann, aber nicht als lebenslange Heimat taugt. Zu Hause fühlt man sich wo anders. „Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh, mit mancherlei Beschwerden, der ewigen Heimat zu.“ Dieses fast 80 Jahre alte Lied bezeugt, was sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Menschen mit Gott zieht: Es beginnt mit Adam und Eva, die selbstverschuldet aus dem Paradies vertrieben werden (Gen 3,23). Abraham bekommt den Auftrag „Zieh weg aus deinem Land“ (Gen 12,1). Sarah, Jakob, Josef, Mose, Elija … fast alle wichtigen Frauen und Männer des Alten Testamentes haben am eigenen Leib das Gefühl der Heimatlosigkeit erfahren. Und Jesus Christus? Als Wander(!)-Prediger ist er unterwegs und ruft seine Jünger aus ihrer ge-
Heimat ist für mich . . . wo Menschen sind, mit denen ich gemeinsam den Glauben teilen und leben kann.
Weihbischof Dr. Stefan Zekorn
von Mechthild Emmerich Der Duden beschreibt „Heimat“ als „Ort der Verwurzelung“, als den Ort, wo sich Menschen zu Hause und geborgen fühlen. In diesem Sinne sollte und kann auch eine Pfarrgemeinde Heimat sein für uns Christen. Die Gemeinde meiner Kinder- und Jugendjahre war für mich ein Stück Heimat. Hier fühlte ich mich angenommen und gehörte dazu. Ich hatte die Möglichkeit, mich ehrenamtlich einzubringen, z.B. als Lektorin, als Mitglied des Pfarrgemeinderates oder als Leiterin der örtlichen Gruppe der Christlichen Arbeitnehmer Jugend – CAJ. Dieses Zugehörigkeitsgefühl prägte mich. So war es nicht schwer nach Heirat und Umzug in
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Kirchengemeinde – eine Heimat?!
lassen. Die wahre Heimat eines Christen ist das Himmelreich, das Haus des Vaters, in dem es viele Wohnungen gibt (Joh 14,2). Die Kirchengemeinde als unveränderliche, lebenslange „Heimat für alle“, passt nicht zur grundsätzlichen Heimatlosigkeit eines Christen in dieser Welt. Kirche ist vielmehr das pilgernde Volk Gottes. All das kann sich ähnlich depressiv anhören, wie die Melodie von „Wir sind nur Gast auf Erden“. – Aber versuchen Sie doch mal den Text dieses Liedes auf die Melodie von „Mein Vater war ein Wandersmann“ zu singen. – Im Ruf Gottes, die vertraute Heimat hinter sich zu lassen, steckt eine zutiefst beschwingte, frei machende, frohe Botschaft: Die Heimatlosigkeit in dieser Welt ist nämlich immer eng verwoben mit der Verheißung einer neuen, ewigen Heimat. Diese ewige Heimat, das Reich Gottes, ist nicht etwas Fernes, Unerreichbares, das nichts mit unserer jetzigen Welt zu tun hätte. „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe“ (Mk 1,14) verkündet Jesus den Menschen seiner Zeit und uns heute. Wir dürfen für die Heimaterfahrungen, die Menschen in Kirche und Gemeinde gemacht haben, dankbar sein. Wer diese früheren Heimaterfahrungen aber mit der ewigen Heimat verwechselt, der gleicht ein wenig dem Propheten Elija, der kraftlos sich unter einen Ginsterstrauch setzt, weil er all das, was ihm wichtig war, verloren hat. Ganz sicher wird Gott uns nicht in der depressiven Grundstimmung der Heimatlosigkeit unter den Ginstersträuchern unserer Zeit hocken lassen. Wie Elija ruft er auch uns inmitten der Trauer über den Verlust der vertrauten Heimat auf, uns zu stärken, um wieder neu aufbrechen zu können. „Steh auf und iss! Sonst ist der Weg
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wohnten Beheimatung heraus: „Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmal zurückschaut, taugt für das Reich Gottes“ (Lk 9,62). Und: „Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.“ (Mt 8,20) Nein, wer Jesus Christus nachfolgen will, der kann sich nicht in dieser Welt gemütlich einrichten, der muss immer wieder aufbrechen und Gewohntes und Vertrautes (Heimat) hinter sich
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zu weit für dich“ (1 Kön 19,7). Und welch wunderbare neue Gotteserfahrung stand Elija, steht uns heute noch bevor! Wir dürfen aufbrechen, um neue Glaubens-, Gottes-, Gemeinschaftserfahrungen als Vorgeschmack auf die ewige Heimat zu machen und zu ermöglichen. Wir tun das, wenn wir Menschen nicht danach beurteilen, für wie fromm oder engagiert wir sie halten, sondern sie vorbehaltlos danach fragen, welche Erfahrungen sie in ihrem Leben mit Gott gemacht haben. Wir tun das, wenn wir uns den Armen und Ausgegrenzten unserer Gesellschaft neu zuwenden. (Das kann Papst Franziskus nicht alleine!) Wir tun das, wenn wir Menschen mit Barmherzigkeit begegnen, weil wir um unsere eigenen Schwächen und um die Liebe Gottes wissen. Wir tun das, wenn wir uns nicht ängstlich in unseren HeimatNischen mit vertrauten Menschen und Überzeugungen einschließen, sondern wie die Apostel am Pfingsttag (Apg 2) uns von Gott begeistern lassen. Immer dann, wenn Menschen im Angesicht der Lebens-Realitäten ihrer Zeit, die Verheißung Gottes bedenken und die Spuren Gottes entdecken, wird das Reich Gottes, unsere ewige Heimat, erfahrbar. Insofern darf auch unsere Kirchengemeinde zu einem Ort der Vertrautheit, der Sicherheit, des Wohlfühlens für Menschen auf ihrem Glaubensweg werden. – Eine vorläufige Heimat, die wir immer wieder hinter uns lassen dürfen, um die endgültige Heimat nicht aus dem Blick zu verlieren. „Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?“ (Jes 43,18-19).
der Gemeinde St. Ida eine neue Heimat zu finden. Wichtig war dabei einerseits das Gefühl willkommen zu sein und andererseits auch die Bereitschaft mich selbst einzubringen und einzusetzen. Gemeinde wird umso mehr Heimat, je mehr Menschen aufeinander zugehen, sich Wertschätzen, sich gegenseitig unterstützen und sich im Gebet und Gottesdienst versammeln. Um dieses Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln zu können, sind Nähe und Überschaubarkeit sehr wichtig. Durch die Gemeindefusionen kann deshalb bei vielen Menschen Angst vor Heimatverlust entstehen. Vertrautes kann verloren gehen. Deshalb muss besonders eine Großgemeinde eine „Gemeinschaft von Gemeinschaften“ sein und immer mehr werden. Dann gibt es Möglichkeiten, sich zu treffen, miteinander zu sprechen, zu feiern und zu beten. Voraussetzung ist natürlich, dass die Gruppen und Gemeinschaften offen bleiben und immer wieder Menschen willkommen heißen. Wie schon erwähnt, gehört auch die Bereitschaft dazu, sich einzubringen. Denn ich kann Heimat nicht einfach vorfinden, ich muss sie mir auch erwerben. So kann auch eine Großgemeinde Heimat bleiben oder wieder werden. Nicht zuletzt in der Gewissheit, dass Gott mitten unter uns ist und unsere Wege und Bemühungen begleitet.
alisierung eines lokalen Pastoralplanes für unsere Kirchengemeinde sein. Gemeinsam beraten der leitende Pfarrer, das Seelsorgeteam und der Pfarreirat in Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand die pastoralen Herausforderungen und entwickeln Handlungsperspektiven, benennen Leitlinien, Schwerpunkte sowie Zielsetzungen für die Pastoral.
Gewählte Mitglieder des neuen Pfarreirates Jutta Beukenberg, Andrea Buschkamp, Felix Claus, Christoph Damwerth, Manfred Fiener, Andreas Glahn, Jennifer Hanke, Thomas Hermes, Gerlinde Kersting, Michael Linnemann, Andrea Mertens (ehemals Karrengarn), Peter Repgen, Mechthild Vieweg-Altefrohne und Christel Wünnemann. Ersatzmitglieder: Lena Engelmann, Lizy Hobin, Friedhelm Hoppe und Christoph Lisowski.
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Wenn sich auch der Name des zu wählenden Gremiums ändert, so bleibt dessen Kern doch unverändert ehrenamtliches Engagement – und dessen Möglichkeiten werden sogar ausgebaut. Das war die Botschaft einer Pressekonferenz des Bistums Münster mit Bischof Dr. Felix Genn zur Pfarreiratswahl. Die am Wochenende des 9. und 10. November bistumsweit nach einer neuen Satzung gewählten Pfarreiräte treten an die Stelle der Pfarrgemeinderäte. Zwei Drittel ihrer Mitglieder bestimmen die Gläubigen der Pfarrei bei den Wahlen. Gemeinsam mit dem Pfarrer und Vertretern des hauptamtlichen Seelsorgeteams gestalten die gewählten Ehrenamtlichen das Leben in der Pfarrei. In unserer Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster wurden die unten genannten 14 Vertreterinnen und Vertreter gewählt und tragen zur „Verwirklichung des Heils- und Weltauftrags der Kirche bei“, wie es in der Satzung des Pfarreirats heißt. Eine zentrale Aufgabe des neuen Pfarreirates wird die Erarbeitung und Re-
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Sankt Nikolaus Münster wählt Pfarreirat
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Wir kommen Sie besuchen!
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Sternsinger geben Flüchtlingen in Malawi eine Perspektive
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Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg werden zum Jahresbeginn die Sternsingerinnen und Sternsinger in unserer Kirchengemeinde unterwegs sein. Sie bringen als „Heilige Drei Könige“ mit dem Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu Ihnen nach Hause und sammeln dabei für Not leidende Kinder in der Welt. 2014 wird dabei ein besonderer Blick auf Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit gerichtet. In unseren Gemeinden engagieren sich zahlreiche Kinder als Sternsinger: Messdiener, Erstkommunionkinder und Kinder aus den Kinderchören machen mit. Neben den Kindern, die als Kaspar, Mel-
chior und Balthasar von Haus zu Haus ziehen, sind auch Jugendliche und Erwachsene bei der Begleitung der Kinder und in der Vorbereitung aktiv. Durch die Beschäftigung mit dem Beispielland und den Aktionsmaterialien bereiten sie sich und die Kinder auf die Aktion vor. Die Kinder lernen so die Lebenssituation von Gleichaltrigen in den Entwicklungsländern kennen und erfahren auf diese Weise, dass der Einsatz für eine gerechte Welt Spaß machen kann. 2014 wird Malawi das Beispielland sein. Die Erlöse aus der Aktion sind jedoch nicht nur für Projekte im jeweiligen Beispielland bestimmt, sondern fließen in Hilfsprogramme für Kinder rund um den Globus.
Termine Die Sternsingeraktion findet am Freitag, 3. Januar und Samstag, 4. Januar statt. Die genauen Zeiten für die Vorbereitungstreffen, Aussendungsgottesdienste und Abschlussgottesdienste standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Diese werden im Publikandum veröffentlicht und den Kindern noch mitgeteilt.
In der Heimat gibt es kein Zuhause
Zur Situation der Flüchtlinge: Die Flucht aus dem Heimatland hat viele Ursachen. Laut Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) flohen im Jahr 2012 weltweit mehr als 40 Millionen Menschen vor Krieg, Verfolgung und massiven Menschenrechtsverletzungen. Nach Europa gelangt nur ein Bruchteil der weltweiten Flüchtlingsströme. Etwa 301.000 Menschen beantragten 2012 in Europa Asyl, rund 78.000 Menschen davon in Deutschland. Für eine Kultur der Aufnahme: Gegen alle Tendenzen der Abschottung tritt die katholische Kirche für eine „Kultur der Aufnahme“ ein. Unter den biblischen Geboten gibt es nur wenige, die dem Schutzgebot gegenüber Fremden an Gewicht und Eindeutigkeit gleichkommen. „Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen“ (Lev 19,33f). Daher engagieren sich die Kirche und ihre Caritas für die Rechte von Flüchtlingen, Asylsuchenden und Menschen ohne Aufenthaltsrecht.
Flüchtlinge in Münster-Südost: Aktuell leben in Münster-Wolbeck 23 Flüchtlinge auf dem Hof Buddenbäumer. Eine mobile Wohnanlage für weitere 50 Flüchtlinge wird bis Mitte November bezugsfertig eingerichtet sein. Nach Aussage von Frau Bryan-Aertken, der zuständigen Sozialarbeiterin der Stadt Münster, hat für die dann einziehenden Flüchtlinge vor allem das Erlernen der Deutschen Sprache Priorität. Für die weitere Betreuung der Flüchtlinge bietet das Familienpatenprojekt der Caritas Münster einen guten Ansatzpunkt. Ehrenamtliche Mitarbeiter, die Interesse an einer Patenschaft für eine Flüchtlingsfamilie haben, erhalten eine ausführliche Schulung zur besonderen Lebenslage der Flüchtlinge und werden vom Fachdienst für Integration und Migration der Caritas Münster begleitet. Auskünfte erteilt Gaby Limbach, Tel. 0251 53009337. Integrationsengagement von Kirche und Caritas: Das breit gefächerte Integrationsengagement der Kirche im Bistum Münster und ihrer Caritas umfasst die Seelsorge für Sinti und Roma, für Aussiedler und fremdsprachige Gemeinden, die Flüchtlings-, Rechts- und Sozialberatung sowie die Migrationserstberatung und die Weiterwanderungsberatung. Diese Strukturen stehen den Flüchtlingen und Ehrenamtlichen der Gemeinden zur Verfügung.
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Für viele Menschen gibt es in ihrer Heimat kein Zuhause mehr. Zur Situation von Flüchtlingen erläutert Thomas Borgs vom Caritasverband für unseren Pfarrbrief einige Hintergründe.
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Von Thomas Borgs, Fachdienst für Integration und Migration, Caritasverband für die Stadt Münster e.V.
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Christina Stoll
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Interview mit unserer Schulseelsorgerin
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Frau Stoll, hinter jedem Christ steht bekanntlich eine Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über Ihre Herkunft erzählen? Aufgewachsen bin ich in einer Familie, in der der Glaube und das Ringen um den Glauben und das Feiern der Feste im Kirchenjahr selbstverständlich zum Leben dazugehörte. Ich stamme von einem kleinen Bauernhof am Hochrhein. Schon als Kind habe ich im Stall und auf dem Feld mitgeholfen. Das hat meine Liebe zur Schöpfung geprägt und für mich den Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung grundgelegt. Geprägt haben mich auch Menschen, die in der kirchlichen Jugendarbeit aktiv waren. Die es mir durch Vertrauen und Wertschätzung ermöglichten, selbst Verantwortung wahrzunehmen. Menschen, die durch ihre innere Freiheit und ihren Glauben, mir eine neue Weite eröffnet haben. Dies hat mich ermutigt, nach meiner Ausbildung zur Hauswirtschafterin, einen Beruf innerhalb der Kirche zu suchen. Gibt es ein Zitat aus der Bibel, das für Ihren Glaubensweg eine besondere Rolle spielt?
„Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“ Joh 10,10. Es gab einen Zeitpunkt in meinem Leben, an dem ich verstanden habe, dass diese Fülle alles mit einschließt: die frohen und die traurigen Momente, die leichten und die schweren Erfahrungen, die Nähe und die Einsamkeit . . . – und dass Jesus dazu gekommen, dies mit mir / mit uns zu leben. Dies beantwortet auch die dritte Frage: In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel Herzblut? Besonders am Herzen liegt mir, Menschen zu begleiten. Trauer, Not, Einsamkeit und Zweifel wahrzunehmen, anzusprechen und mit auszuhalten. Genauso liegt mir am Herzen, mit anderen nach Formen zu suchen, wie wir heute unseren Glauben leben und feiern können.
Schulpastoral Pastoralreferentin Christina Stoll ist seit dem 1. September als Seelsorgerin mit halber Stelle in unserer Kirchengemeinde tätig. Als Schulseelsorgerin gestaltet sie das Leben am Schulzentrum Wolbeck mit und ist Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer.
Neue Heimat Honduras
Heimat ist für mich . . . nicht ortsgebunden sondern menschengebunden. Heimat ist für mich da, wo ich mich willkommen, geborgen, angenommen und zuhause fühle. Heimat ist da, wo ich das Gefühl habe „Hier gehöre ich hin“. Heimat ist da, nach dem ich mich, egal wo ich mich gerade auf dieser Erde befinde, wieder zurücksehne . . . “ Lizy Hobin
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Hallo liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Jonas Gayhoff, ich bin 20 Jahre alt und arbeite schon seit vielen Jahren ehrenamtlich in unserer Gemeinde am Kirchort St. Ida mit. Passend zum Pfarrbriefthema „Heimat“ schreibe ich diesen Artikel 9.062 km von meiner alten Heimat entfernt. Ich lebe und arbeite nämlich im Moment für insgesamt acht Monate als Freiwilliger in Honduras, einem der ärmsten Länder in Mittelamerika. Der Förderverein St. Rafael unserer Gemeinde unterstützt seit Jahren das hiesige Projekt „Hogar San Rafael“ – einem Heim für Straßenkinder in Honduras.
Das Kinderdorf bietet über 40 elternlosen und verlassenen Kindern und Jugendlichen eine neue, notwendige Heimat. Sie können beschützt leben und aufwachsen. Sie erhalten Essen, Unterkunft, Kleidung, medizinische Versorgung und die Möglichkeit eine eigene Grundschule zu besuchen. Hier helfe ich also mit. Und seit 1½ Monaten ist dieser Ort somit auch eine neue Heimat für mich. Ich schmiss mich in ein fremdes Land mit einer anderen Sprache, anderen Menschen, einer anderen Kultur, anderen Lebensstilen, anderen Meinungen, anderen Gewohnheiten. Doch mir geht es fantastisch, ich fühle mich sehr wohl und bin sehr gut aufgenommen. Es ist wahrlich eine neue Heimat. Die Menschen hier sind alle unglaublich freundlich und hilfsbereit und die Arbeit mit den „Compañeros“ und den Kindern macht riesigen Spaß. Ich denke oft an meine alte Heimat, an meine Familie, an meine Freunde und freue mich auch schon auf‘s Wiedersehen. Doch ich denke, dass zwei Heimaten ebenso möglich sind und ich ab dieser Reise an immer eine Heimat vermissen werde.
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Jonas Gayhoff besucht Eine-Welt-Projekt San Rafael
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„Unsere Heimat ist im Himmel“ (Phil 3, 20)
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Von Annethres und Rainer Schweder
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Der 2. Halbsatz des Verses 20 setzt fort: „Von dort her erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter.“ Heimat, das ist der Ort meiner Herkunft, der Ort, in dem ich meine Wurzeln habe, lebe, der mir Halt gibt, aber auch der Ort der Ewigkeit! Wessen Heimat im Himmel ist, der setzt sein Leben auf Jesus Christus, den Herrn, als Retter – und das schon hier auf Erden. Wessen Heimat der Himmel ist, der ahnt, wer ihn trägt und hält, der muss nicht wie eine „Wetterfahne“ auf den Mainstream reagieren, sondern er (sie) fragt nach dem Willen Gottes, versucht danach zu handeln und erhält sozusagen im Gegenzug eine große innere Freiheit; „die Freiheit eines Christenmenschen“ (s. Martin Luther). Wenn wir uns überlegen, welcher Mensch für uns beispielhaft die Feststellung aus dem Philipperbrief versucht hat zu leben, fällt uns der ehemalige Pfarrer der evangelischen FriedensKirchengemeinde, Tilman Metzger, ein. Auch die Geschichte der Ökumene in Gremmendorf/Angelmodde kann nicht gedacht werden, ohne mit großer Dankbarkeit diesen Na-
men von Tilman Metzger zu nennen, der am 6. September 2013 von Gott heim gerufen wurde. Als er 1966 die Pfarrerstelle in der evangelischen Friedens-Kirchengemeinde übernahm, öffnete er zusammen mit seiner Frau Barbara alsbald das heimische Wohnzimmer für Gespräche mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus seiner Gemeinde und auch aus den benachbarten katholischen Gemeinden. Für die Katholiken war das etwas Neues, nachdem im Ökumene-Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils 1964 offiziell dazu ermutigt worden war, sich dem ökumenischen Anliegen zu öffnen. Am Anfang standen Glaubensgespräche und ein Austausch über kontroverse Themen wie Papst, Maria, Heilige, etc... Es folgte am 21. Janaur 1968 der erste ökumenische Gottesdienst in der überfüllten St.-Ida-Kirche, an dem auch die englischen Nachbarn beteiligt waren. Heute vor 40 Jahren, am 19. Oktober 1973, assistierte Pastor Metzger zusammen mit dem damaligen Spiritual des Collegium Borromaeum, Dr. W. Hagemann, bei unserer kirchlichen Trauung in der St.-Ida-Kirche und setzte damit ein besonderes Zeichen der ökumenischen Verbundenheit mit uns.
Fastenbrevier Auch im kommenden Jahr bietet der Arbeitskreis Ökumene ein Fastenbrevier an. Ab Aschermittwoch wird dieses in unseren Kirchen und Büros erhältlich sein.
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Auch als Eheleute sind Metzgers uns zum Vorbild geworden: Im Glauben daran, dass Gottes liebender Blick sie segnend begleiten würde, hatten Metzgers nicht nur einen liebevollen Blick füreinander, sondern stets auch für die Menschen, denen sie begegneten, oder für diejenigen, die Pfarrer Metzger als Gemeindepfarrer anvertraut waren. Tilman Metzger ist zu danken, dass er sein Leben in den Dienst der Einheit der Christen (Joh 17) stellte, und so half, dass vom Gegeneinander der Konfessionen vor Ort über ein teilweise nur Nebeneinander behutsam ein Miteinander entstehen konnte und hoffentlich auch zukünftig gelebt werden wird. Dabei könnte ein Wort des ehemaligen Bischofs von Limburg (und früheren Kaplans der Hl.Geist-Gemeinde in Münster), Franz Kamphaus, auch über dem Leben von Pastor Metzger gestanden haben: „Wer sich vom GEIST GOTTES leiten lässt, der wird nicht beim Jammern und Klagen bleiben. Er wird darauf aus sein, die verborgenen Wege GOTTES zu entdecken und mitzugehen – auch durch die Wüste.“ Und so können wir für Tilman Metzger erhoffen, dass er dort angekommen ist, von dem wir in unseren Gottesdiensten singend beten: „Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh, mit mancherlei Beschwerden, der ewigen Heimat zu.“
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Das führte dann u.a. Ende 1974 zur Gründung des Arbeitskreises „Ökumene“, dem auch Vertreterinnen und Vertreter der St.-Agatha- und St.-Bernhard-Gemeinde in Angelmodde beitraten und der fortan den Gedanken der Ökumene wach hielt und Impulse für das gemeinsame christliche Leben gab und erst nach der Fusion der katholischen Gemeinden zur Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster (Pfingsten 2012) zugunsten eines nun größeren Arbeitskreises aufgelöst wurde. Zahlreiche Zeichen der Hoffnung haben in den Jahren den ökumenischen Weg markiert und geprägt. Zu nennen sind beispielhaft die Oster- und Bibelausstellungen im Kunsthaus Angelmodde, die mit besonderem Engagement und viel Herzblut des Ehepaares Metzger gestaltet wurden, sowie ökumenisches Bibelteilen, Kinderbibelwochen, Jugendkreuzweg und das jährlich stattfindende Gebet unter dem Kreuz am Karfreitag, vor allem aber die vielen kostbaren Predigten, die Pastor Metzger in den katholischen Nachbargemeinden hielt.
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Mitspielkonzert in Münster Südost Zuhören gilt nicht – nur Mitmachen
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Advents- und Weihnachtslieder sind am schönsten, wenn man sie selbst singt und spielt. Darum laden wir Sie zum Mitspielkonzert am Sonntag, 15. Dezember um 15:00 Uhr in die St.-Ida-Kirche (Münster-Gremmendorf) ein, um gemeinsam für ca. 1½ Stunden zu musizieren.
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Eingeladen sind alle Menschen, jung und alt, mit Freude am gemeinsamen Musizieren. Alle Instrumente ohne Stecker sind willkommen (Flöten, Streicher, Blechbläser, Saxophone, Gitarren, Glockenspiele, Mundharmonika…). Auf Trommeln und Schlagzeug bitten wir wegen der schwierigen Kirchenakustik zu verzichten. Durch den Nachmittag führt uns Peter Kräubig zusammen mit einer Band aus weiteren Wolbecker Musikschullehrern. Gesungen und gespielt werden Advents- und Weihnachtslieder. Die Noten gibt es im Internet auf den Seiten der Musikschule Wolbeck (www. muenster.org/muwo/), der Kath. Kirchengemein-
de St.Nikolaus Münster (www.st-nikolaus-muenster.de), der Ev. Friedens-Kirchengemeinde (www.friedenskirche-ms.de) oder als Kopien im Büro der Musikschule und in den Büros der Kirchengemeinden. Wir haben einfache Stücke ausgewählt. Holen Sie sich vorab die Noten und üben Sie zu Hause – auch das macht schon Freude. Stücke, die Ihnen trotz Übens an Ihrem Instrument zu schwer sind, können Sie natürlich mitsingen. Bitte melden Sie sich an, damit wir für die Instrumentalisten planen können und Sie weitere Informationen erhalten (Musikschule Wolbeck, Tel. 02506 832597, muwo@muenster.org oder St. Nikolaus Münster, Tel. 02506 8101110, stnikolaus-ms@bistum-muenster.de). Wir freuen uns schon sehr auf das gemeinsame Musizieren mit Ihnen!
Impressionen Seit einigen Jahren schon ist das Advent-Mitspielkonzert ein tolles Ereignis im Kölner Dom. Impressionen davon finden Sie im Internet: http://goo.gl/LL7Y9q
Sozialbüro „Oase am Kirchturm“ von Lizy Hobin
Café, Beratung & Hilfe im Haus der Begegnung, Nachtigallenweg 25 Tel. 02506 8101172 (zu den Öffnungszeiten) sozialbuero-oase@st-nikolaus-muenster.de Öffnungszeiten: montags von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
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gemeinsam mit den Hilfsbedürftigen Lösungen für ihre Probleme zu finden, ihnen kurzfristige materielle Hilfe anzubieten und Gespräche zu führen. Das zusätzliche Angebot eines Cafés soll
andererseits so manchem die Möglichkeit bieten, bei einem leckeren Stück Kuchen und einer warmen Tasse Kaffee ein wenig zu entspannen, zu „quatschen“ und den Alltag für einen Moment zu vergessen. Ich wünsche mir sehr, dass unser Sozialbüro ein Ort der Hilfe, Begegnung und Wertschätzung für uns alle in Münster Südost wird.
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„Kleine Wohltaten im rechten Augenblick können für den Empfänger sehr groß sein“ (der griechische Philosoph Demokrit). Für mich bedeutet das Wort Oase nicht allein ein fruchtbarer Ort in der Wüste, sondern ein Zufluchtsort wo man die Sorgen vergessen, sich erholen und zurücklehnen kann. Ein Ort, wo man einfach nur mal Mensch sein kann. Ein Ort der Ruhe und des Friedens. Immer mehr Menschen, auch in Münster SüdOst, geraten in soziale Not und sind weit weg von einer „Oase“. Um diesen Menschen eine weitere Anlaufstelle neben dem bisherigen Caritasbüro in MünsterWolbeck zu bieten, wurde das Sozialbüro „Oase am Kirchturm“ im „Haus der Begegnung“ in Münster-Gremmendorf im September eröffnet. Uns, den 12 ehrenamtlichen Mitarbeitern, ist es einerseits wichtig in unserem neuen Büro
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Zuhause im Elisabeth-Haus
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Von Andrea Hellgermann
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Mitten in Wolbeck, nur einen Steinwurf weit von der St.-Nikolaus-Kirche, hat im Mai dieses Jahres das Elisabeth-Haus nach umfangreichen Bauarbeiten neue Bewohner bekommen. Drei Einliegerwohnungen sind entstanden und Platz für eine Wohngemeinschaft der Alexianer für zwölf Menschen mit Demenz. Einige der Mieter dieser WG sind alte Wolbecker. Andere aber kommen aus Münster oder der Umgebung. Für alle, die hier jetzt ein neues Zuhause bezo-
Kontakt Elisabeth-Haus Andrea Hellgermann Herrenstraße 10, Tel. 02506 30028326800 gen haben, war dies ein Schritt ins Unbekannte, ins Fremde. Und das, wo doch für Menschen mit Demenz gerade das Altvertraute so wichtig ist: die bekannte Wohnung, die Nähe zu Angehörigen, das alte „heimatliche“ Lebensumfeld. Aber leider ist so ein Umzug oft unvermeidlich, weil für Menschen mit dieser schweren Erkrankung das Wohnen zu Hause ohne Betreuung rund um die Uhr nicht mehr möglich ist. Also heißt es: das Gewohnte und Heimatliche verlassen, versetzt werden an einen fremden Ort unter erst mal fremde Menschen.
Kann hier wieder so etwas wie Heimat entstehen? Dort, wo man von anderen Menschen aufgenommen wird, wo man jeden Tag aufs Neue freundlich begrüßt wird, wo immer einer ist, der durch den Alltag mit seinen vielen Fallstricken hilft, wo Menschen einen willkommen heißen und versuchen, helfende Hände zu reichen, dort kann vielleicht dann und wann ein Gefühl von Vertrautheit, Zugehörigkeit und Geborgenheit entstehen. Das kann man vielleicht nicht „Heimat“ nennen, aber manchmal Zuhause – ein Ort, der verlässlichen Halt gibt. Daher suchen wir noch Menschen, die Interesse und Zeit haben, sich „ehrenamtlich“ mit dem einen oder anderen unserer Bewohner/innen anzufreunden, vielleicht einmal in der Woche spazieren zu gehen, ein Spiel zu spielen, ein Fotoalbum anzusehen – eben dabei zu helfen, dass hier ein wenig Heimat entsteht.
Heimat ist für mich . . . wenn mich alle Leute auf der Straße grüßen. Thomas Hermes
Das lesenswerte Buch
führt uns Khaled Hosseini um die halbe Welt über Paris und Griechenland bis hin nach Kalifornien. Dabei erschafft er immer wieder neue Figuren, deren Leben der Leser über Jahre verfolgen kann. Fast jedes Kapitel ist eine Geschichte für sich, zunächst scheinbar ohne erkennbar roten Faden. Die einzelnen Episoden fügen sich aber früher oder später zusammen, da die beschriebenen Personen alle unterschiedlich stark mit Afghanistan und der Ursprungsfamilie von Abdullah und Pari verbunden sind. Diese Erzählweise verlangt vom Leser viel Aufmerksamkeit, ist aber meiner Meinung nach ein kluger Schachzug des Autors, seine Leser ganz in Anspruch zu nehmen und zu fesseln. Khaled Hosseinis Roman „Traumsammler“ - eine bewegende Familiengeschichte meisterhaft und großartig in Sprache umgesetzt - gehört sicherlich zu den beeindruckendsten Neuerscheinungen im Bücherherbst 2013 und verspricht tolle Lesestunden. Khaled Hosseini, Traumsammler, € 19,99 S. Fischer Verlag, ISBN: 978-3-10-032910-3
Buchtipp von Inge Lewejohann
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Nach Khaled Hosseinis beiden Bestsellern „Drachenläufer“ und „Tausend strahlende Sonnen“ können sich seine begeisterten Leser nun auf den neuen bewegenden Roman „Traumsammler“ freuen. Die Geschichte beginnt im Herbst 1952 in einem kleinen afghanischen Dorf mit der Trennung des zehnjährigen Abdullah von seiner abgöttisch geliebten dreijährigen Schwester Pari. Die Familie lebt in großer Armut, und der Winter steht vor der Tür. In seiner Not fasst der Vater den schrecklichen Entschluss, seine kleine Tochter an eine reiche Familie in Kabul zu verkaufen. Die Geschwister wachsen zukünftig vollkommen unterschiedlich auf, Pari schon bald in Paris. Innerhalb dieser Rahmenhandlung entspinnt sich eine packende Familiengeschichte über mehrere Generationen. Vom Ausgangspunkt Afghanistan
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Traumsammler
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Advents- und Weihnachtsgottesdienste Ganz herzlich laden wir Sie zur Mitfeier unser Advents- und Weihnachtsgottesdienste in St. Nikolaus Münster ein. Wir freuen uns, die Geburt Jesu Christi mit Ihnen gemeinsam zu feiern.
katholisch. menschlich.
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Adventsgottesdienste
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1. Advent – „Die Nacht ist vorgedrungen“ Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Familien-Lichter-Messe St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier zum Kolpinkgedenktag St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Eucharistiefeier mit Aufnahme neuer Messdiener St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift So. 11:30 Kleinkindergottesdienst St. Agatha So. 11:30 Familienmesse mit Aufnahme neuer Messdiener St. Bernhard So. 11:30 Eucharistiefeier mit Aufnahme neuer Messdiener St. Nikolaus So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha 2. Advent – „Kündet allen in der Not“ Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier zum Patronatsfest mit der Nikolai-Bruderschaft St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier mit Eröffnung der Aktion „Advent bis Dreikönig“ St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Eucharistiefeier St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard
So. 11:30 Eucharistiefeier zum Patronatsfest mit Einführung der neuen Diakone, mitgestaltet vom Chor St. Nikolaus So. 18:00 Rorate-Messe mit der Schola (Senden) St. Agatha So. 20:00 ökumenische Andacht im Gedenken an verstorbene Kinder St. Agatha 3. Advent – „O komm, o komm, Immanuel“ Sa. 17:00 Familienmesse auf dem Weg zur Erstkommunion St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier mitgestaltet vom Orchester des Gymnasiums Wolbeck St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Familienmesse auf dem Weg zur Erstkommunion St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard So. 11:30 Familienmesse auf dem Weg zur Erstkommunion St. Nikolaus So. 17:00 Bußgottesdienst St. Nikolaus So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha 4. Advent – „O Herr, wenn du kommst“ Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
Samstag, 21. Dezember 16:00 - 16:45 in der St.-Bernhard-Kirche (KW) 17:30 - 18:15 in der St.-Ida-Kirche (RoS) 17:30 - 18:15 in der St.-Nikolaus-Kirche (JH)
Weihnachtsgottesdienste Heilig Abend – „Nun freut euch, ihr Christen“ Krippenfeiern für Familien mit kleinen Kindern 14:30 St. Bernhard (DS) 14:30 St. Ida (LH/KH) 16:00 St. Agatha (MD) Familien-Wortgottesdienste für Familien mit Kindern im Grundschulalter 15:00 St. Nikolaus (RiS) 16:00 St. Ida (SR) Familienmessen am Heiligen Abend 16:00 St. Bernhard (KW) 16:30 St. Nikolaus mit Orgel und Trompete (JH) 18:00 St. Agatha (JR) 18:00 St. Ida (JH) Festgottesdienste 15:00 ökumenischer Wortgottesdienst 18:00 Festgottesdienst mit Violinmusik
KvG-Stift (GS) St. Bernhard (KW)
Festgottesdienst mit Orgel, Sopran und Querflöte St. Nikolaus (JR) Christmette St. Agatha (JR) Christmette St. Ida (RoS/HM) Christmette mit den Kirchenchören St. Nikolaus (JH)
1. Weihnachtstag 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard (KW) 8:30 Eucharistiefeier mit der Schola St. Nikolaus (TV) 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha (HM) 10:00 Eucharistiefeier mit Orgel und Trompeten St. Ida (JH) 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift (AD) 11:30 Eucharistiefeier St. Bernhard (RoS) 11:30 Eucharistiefeier mit dem Jugendchor St. Nikolaus (KW) 18:00 Vesper St. Ida (JH) 2. Weihnachtstag 8:30 Eucharistiefeier mit Violinmusik St. Bernhard (JH) 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus (RoS) 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha (JH) 10:00 Eucharistiefeier mit den Kirchenchören St. Ida (HM) 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift (AD) 11:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus (TV) Pfr. Jörg Hagemann: JH, Pfr. Dr. Jochen Reidegeld: JR, Pfr. Klaus Wirth: KW, Pfr. Robert Schmäing: RoS, Pater Theo Vogelpoth: TV, Pfr. em. Alfons Dinkelborg: AD, Kpl. Hilaire Mbao Nawej: HM, Pastoralassistentin Louisa Helmer: LH, Pastoralreferent Sebastian Reimann: SR, Pastoralreferent Richard Schu-Schätter: RiS, Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig: DS, Diakon Markus Damwerth: MD, Diakon Kai Herberhold: KH, Diakon em. Gerd Suppanz: GS Bitte bedenken Sie, dass die St.-Agatha-Kirche über nur wenige Sitzplätze verfügt.
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Beichtgelegenheiten
20:00 22:00 22:00 22:30
katholisch. menschlich.
So. 10:00 Eucharistiefeier mit Kinder predigtgespräch St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard So. 11:30 Eucharistiefeier mit Kinder wortgottesdienst St. Nikolaus So. 17:00 Bußgottesdienst St. Ida So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha
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Termine Gruppen, Vereine, Verbände... bei uns ist viel los. Auf die bei Redaktionsschluss schon bekannten Termine und Veranstaltungen möchten wir Sie hier hinweisen.
Dezember
Meditatives Tanzen der kfd St. Ida von 18:00 bis 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Ida.
katholisch. menschlich.
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Der Bibelkreis St. Agatha kommt um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen.
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Sonntag, 1. Dezember, 1. Advent Nach Renovierung der Orgel der St.-Agatha-Kirche laden wir um 15:00 Uhr zur Orgelvesper ein. Montag, 2. Dezember Einladung zur Roratemesse mit der kfd St. Nikolaus um 8:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück bei Kerzenlicht im Pfarrheim St. Nikolaus.
Mittwoch, 4. Dezember Die kfd St. Bernhard lädt nach der Eucharistiefeier um 8:15 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche zum Frühstück ins Pfarrheim ein. Unter dem Motto „Advent anders“ laden wir um 21:00 Uhr in die St.-Ida-Kirche ein, um den Advent auf eine ruhige, meditative Art zu erleben. Freitag, 6. Dezember Einladung zur Nikolausfeier im Pfarrheim St. Bernhard von 16:00-18:00 Uhr.
Heimat ist für mich . . . da, wo ich mich vorurteilsfrei angenommen weiß, wo ich Ich sein darf, wo Geben und Nehmen selbstverständlich ist, wo ich zuhause sein darf. Meine Heimat ist im Herzen der Menschen,
die Ja zu mir sagen, die mit mir beten wollen. – „Heimat“ in der noch neuen Großgemeinde St. Nikolaus Münster ist ein großes Ziel, das aller Mühen wert ist.
Johannes Kaiser
God`s Black Sheep Gospel Konzert um 18:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Dienstag, 10. Dezember Um 14:30 Uhr lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard ein zur Eucharistiefeier in die St.Bernhard-Kirche mit anschl. Adventsfeier.
Sonntag, 8. Dezember, 2. Advent In den Eucharistiefeiern am Wochenende in der St.-Bernhard-Kirche eröffnet der Förderverein Lateinamerika die Aktion „Von Advent bis Dreikönig“ unter dem Motto „Hilfe für behinderte Kinder in Peru – Aktion Pater Wacker“.
Einladung zur Adventsfeier der kfd St. Nikolaus um 15:00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus.
Zu einem offenen Frühstück im HdB wird ab 8:45 Uhr eingeladen.
Mittwoch, 11. Dezember Unter dem Motto „Advent anders“ laden wir um 21:00 Uhr in die St.-Ida-Kirche ein, um den Advent auf eine ruhige, meditative Art zu erleben.
Im Anschluss an die Gottesdienste in der St.Bernhard-Kirche laden wir zum Sonntagscafé ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Zur Einführung der neuen Diakone um 11:30 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Emp-
Die Bewohner vom Haus Gremmendorf sind um 19:15 Uhr zu einem Wortgottesdienst im Haus Gremmendorf eingeladen.
Donnerstag, 12. Dezember Der Angehörigengesprächskreis von Demenzer-
Heimat ist für mich . . . nicht automatisch meine „geographische Herkunft“. Diese ist erst dazu geworden, dass ich mich dort wohl, aufgehoben und angenommen gefühlt und gewusst habe; und dies von meiner Familie, meinen Freunden, meinen Vereinskameraden… Hier an unserem neuen Wohnort Wolbeck muss nun erst wieder „Heimat“ werden. Das dauert auch seine Zeit.
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Samstag, 7. Dezember Verkauf am Wochenende von fair gehandelten Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche.
fang im Pfarrheim St. Nikolaus ist die Gemeinde herzlich eingeladen.
katholisch. menschlich.
Eingeladen sind alle Kinder und ihre Eltern zu Kaffee und Keksen, mit Nikolausgeschichte und gemeinsamen Singen. Anmeldung im Ortsbüro St. Bernhard.
Diakon Ralf Bisselik
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krankten trifft sich von 16:30 bis 18:00 Uhr im HdB. Die KAB St. Ida lädt um 18:00 Uhr ins Welthaus der Missionsschwestern in Hiltrup, Westfalenstr. 109 zu dem Thema ein: „ Besinnung macht Sinn“ – Anregungen zu Wert der Stille in adventlicher Atmosphäre. Dazu Informationen zur Ordensgemeinschaft der Missionsschwestern von Hiltrup von Sr. Annette Hemming.
Einladung zur Adventlichen Musik für Oboe und Orgel um 18:00 Uhr in der St.-NikolausKirche.
Samstag, 14. Dezember Fahrt der kfd St. Ida zum bäuerlichen Weihnachtsmarkt nach Borken-Marbeck. Anm. bei Barbara Elvert Tel. 0251 614426.
Unter dem Motto „Advent anders“ laden wir um 21:00 Uhr in die St.-Ida-Kirche ein, um den Advent auf eine ruhige, meditative Art zu erleben.
Sonntag, 15. Dezember, 3. Advent Die Pfadfinder aus Gremmendorf holen das Friedenslicht aus dem Dom ab.
Sonntag, 22. Dezember, 4. Advent Die Pfadfinder aus Wolbeck holen das Friedenslicht aus dem Dom ab.
Zu einem Adventmitspielkonzert wird um 15:00 Uhr in die St.-Ida-Kirche eingeladen.
Dienstag, 24. Dezember, Heiligabend
Eine Advent-Jugend-Aktion für die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter findet in der St.-IdaKirche statt.
Donnerstag, 26. Dezember, 2. Weihnachtstag
Mittwoch, 18. Dezember Eucharistiefeier der Aktiven Senioren St. Bernhard um 15:00 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche mit anschl. Adventsfeier und adventlicher Musik im Pfarrheim St. Bernhard.
Mittwoch, 25. Dezember, 1. Weihnachtstag Dienstag, 31. Dezember, Silvester
Heimat ist für mich . . . eine Mischung aus Ort und Gefühl! Hier bin ich aufgewachsen, hier kenne ich mich aus, habe viele Erinnerungen, kenne Menschen, Gerüche, Sitten und Bräuche. Heimat ist meine Familie, ist da, wo ich die Geschichten der Menschen verstehe, wo Leute sind, die ich mag und die mich mögen. Heimat ist dort, wo ich mich auf den Tag an diesem Ort freue und mich am richtigen Platz fühle. Diakon Kai Herberhold
Januar
Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt um 14:30 Uhr zur Eucharistiefeier in die St.-Ida-Kirche mit anschl. Spielenachmittag im HdB ein. Mittwoch, 8. Januar Die kfd St. Bernhard lädt nach der Eucharistiefeier um 8:15 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche zum Frühstück ins Pfarrheim St. Bernhard ein.
Sonntag, 5. Januar Um 15:30 Uhr lädt der Förderverein Lateinamerika zum Abschluss der Aktion „Von Advent bis Dreikönig“ in das Pfarrheim St. Bernhard ein. Der Chor conTAKT singt um 17:00 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Montag, 6. Januar, Heilige Drei Könige Der Bibelkreis St. Agatha kommt am Montagabend um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen. Dienstag, 7. Januar Die Hefte „Frau und Mutter“ der kfd St. Ida werden um 9:00 Uhr im HdB verteilt. Zur Eucharistiefeier um 14:30 Uhr in der St.Bernhard-Kirche und anschl. frohem Wiedersehen im Neuen Jahr bei Kaffee und Kuchen lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard ins Pfarrheim St. Bernhard ein.
Samstag, 11. Januar Verkauf am Wochenende von fair gehandelten Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche. Ein Basar für Kommunionkleidung und Karnevalkostüme findet um 11:00 Uhr in der Kita St. Nikolaus statt. Sonntag 12. Januar Ab 8:45 Uhr wird zu einem offenen Frühstück im HdB eingeladen. Montag, 13. Januar Einladung der kfd St. Nikolaus zur Eucharistiefeier um 8:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus. Begleitet von einer erwachsenen Bezugsperson erkunden die Erstkommunionkinder den Kirchenraum und lernen den Ablauf einer Messe kennen. Zur Auswahl stehen in dieser Woche insgesamt 5 Termine in den Kirchen St. Bernhard, St. Ida und St. Nikolaus.
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Freitag und Samstag, 3. und 4. Januar Die Sternsinger sind unterwegs und sammeln für Not leidende Kinder.
Donnerstag, 9. Januar Der Angehörigengesprächskreis von Demenzerkrankten trifft sich um 16:30 Uhr im HdB.
katholisch. menschlich.
Mittwoch, 1. Januar, Naujahr
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Dienstag, 14. Januar Die kfd St. Ida gestaltet die Eucharistiefeier um 19:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Anschließend sind alle Frauen eingeladen die Bibel mit allen Sinnen zu erfahren.
katholisch. menschlich.
aktiv.
Dienstag, 21. Januar Zu Kaffee und einem Dia-Vortrag von Herrn Lamers zum Thema „Leben unterm Regenbogen“ lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard um 15:00 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard ein.
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Freitag, 31. Januar Jahreshauptversammlung der kfd St. Bernhard um 15:00 Uhr im Pfarrheim St. Bernhard. Einladung zum Taizé-Gebet um 19:30 Uhr in der Friedenskirche.
Februar
Sonntag, 26. Januar Grünkohlessen der aktiven Senioren St. Bernhard um 12:00 Uhr in Holtkamp´s Reiterstuben. Dienstag, 28. Januar Die Mitarbeiterinnenrunde der kfd St. Ida trifft sich um 8:45 Uhr im Pfarrheim St. Ida. Donnerstag, 30. Januar Einladung der KAB St. Ida zu einer Veranstaltung um 20:00 Uhr im HdB mit dem Thema: „Lesehäppchen“ Kurzgeschichten mit kleinen Häppchen zum Essen.
Montag, 3. Februar Einladung zur Eucharistiefeier der kfd St. Nikolaus um 8:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus. Der Bibelkreis St. Agatha kommt um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen
Heimat ist für mich . . . der Raum, in dem ich mit gestalte und Verantwortung übernehme für die Menschen, die dort mit mir leben und für die gesamte Lebenswelt. Ohne Verantwortung kann ein Ort für mich nicht Heimat werden. Franz-Josef Ruwe
Erstbeichte der Erstkommunionkinder um 15:00 Uhr und 16:30 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Mittwoch, 5. Februar Die kfd St. Bernhard lädt nach der Eucharistiefeier um 8:15 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche zum Frühstück ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Erstbeichte der Erstkommunionkinder um 15:00 Uhr und 16:30 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Donnerstag, 6. Februar Erstbeichte der Erstkommunionkinder um 15:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche. Samstag, 8. Februar Verkauf am Wochenende von fair gehandelten
Sonntag, 9. Februar Ab 8:45 Uhr wird zu einem offenen Frühstück ins HdB eingeladen. Dienstag, 11. Februar Die kfd St. Ida lädt zu einem Wortgottesdienst um 8:30 Uhr in der St.-Ida-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Ida ein. Donnerstag, 13. Februar Die kfd St. Ida bietet eine Fahrt nach Gerry Weber und Bruno Kleine an. Die kfd St. Nikolaus lädt um 15:00 Uhr zu einem Lichtbildervortrag über Ägypten ins Pfarrheim St. Nikolaus ein. Der Angehörigengesprächskreis von Demenzerkrankten trifft sich von 16:30 bis 18:00 Uhr im HdB. Samstag, 15. Februar Die Aktion „Running Dinner“ feiert in Gremmendorf ihr 10-jähriges Jubiläum. Alle Teilnehmenden in Gremmendorf werden an diesem
Heimat ist für mich . . . • unbezahlbar • ein Ort, wohin man immer wieder gerne zurückkehrt • ein Ort voller Erinnerungen. Matthias Hülsmann
aktiv.
Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt nach der Eucharistiefeier um 14:30 Uhr in der St.-IdaKirche im HdB zu einem Dia-Vortrag über eine Reise ins südliche Afrika ein.
Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche.
katholisch. menschlich.
Dienstag, 4. Februar Nach der Eucharistiefeier um 14:30 Uhr lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard zum Kaffee und einem Vortrag „Stürze vermeiden, Mobilität erhalten“ ins Pfarrheim St. Bernhard ein.
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Tag ihre „Restaurant-Türen“ öffnen und im Anschluss traditionsgemäß im Pfarrheim an der St.-Ida-Kirche anstoßen. Dienstag, 18. Februar Die Seniorengemeinschaft St. Bernhard lädt zur Kaffeetael mit frischen Waffeln ins Pfarrheim St. Bernhard ein.
katholisch. menschlich.
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Samstag, 22. Februar Die KAB St. Ida lädt um 15:30 Uhr zur Generalversammlung mit dem Thema: „Was uns wertvoll bleibt!“ ins Pfarrheim St. Ida ein.
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Dienstag, 25. Februar Die Mitarbeiterinnenrunde der kfd St. Ida trifft sich um 8:45 Uhr im Pfarrheim St. Ida. Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt um 14:30 Uhr zu einem Karnevalsnachmittag mit den Ehel. Stöppler ins HdB ein. Mittwoch, 26. Februar Gemeinsames Kaffeetrinken der Aktiven Senioren St. Bernhard um 14:30 Uhr mit den Bewohnern des KvG-Stiftes mit karnevalistischen Einlagen und musikalischer Begleitung. Donnerstag, 27. Februar Einladung der kfd St. Nikolaus um 11:00 Uhr zur Karnevalsveranstaltung im Gasthaus Sültemeyer. „Karneval der Frauen“ der kfd St. Bernhard um 15:11 Uhr im alten Pfarrsaal an der St.-Bernhard-Kirche.
Zur Weiberfastnacht im Pfarrheim St. Ida lädt die kfd St. Ida ab 19:00 Uhr ein. Freitag, 28. Februar Einladung zum Taizé-Gebet um 19:30 Uhr in der Friedenskirche.
März
Montag, 3. März Einladung der kfd St. Nikolaus zur Eucharistiefeier um 08:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus. Der Bibelkreis St. Agatha kommt um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen Dienstag, 4. März Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt um 14:30 Uhr zur Eucharistiefeier in die St.-Ida-Kirche mit anschl. Spielenachmittag im HdB ein. Die Seniorengemeinschaft St. Bernhard lädt um 15:00 Uhr zur Karnevalsfeier „St. Bernhard Helau!!“ ins Pfarrheim St.-Bernhard ein. Mittwoch, 5. März, Aschermittwoch Eucharistiefeier um 11:00 Uhr der kfd St. Bernhard mit Austeilung des Aschekreuzes in der
Freitag, 7. März Weltgebetstag der Frauen um 16:30 Uhr in St. Bernhard. Zum Weltgebetstag der Frauen wird um 17:00 Uhr in die evang. Kirche in Wolbeck eingeladen. Samstag, 8. März Am Wochenende 8./9. März wird Weihbischof Dr. Stefan Zekorn in der St.-Ida-Kirche das Sakrament der Firmung spenden. Verkauf am Wochenende von fair gehandelten Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche. Sonntag, 9. März Ab 8:45 Uhr wird zu einem offenen Frühstück ins HdB eingeladen. Der Frühjahrs-Flohmarkt „rund ums Kind“ mit
Donnerstag, 13. März Der Angehörigengesprächskreis von Demenzerkrankten trifft sich von 16:30 bis 18:00 Uhr im HdB. Dienstag, 18. März Zu einer Fahrt zur Kornbrennerei Eckmann in Walstedde lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard ein. Mittwoch, 19. März Die Aktiven Senioren St. Bernard besuchen das Outlet-Center in Ochtrup mit Rundgang und Einkaufsmöglichkeiten. Anschl. Schnittchenessen in einem Bauerncafé. Donnerstag, 20. März Zur Jahreshauptversammlung lädt die kfd St. Ida um 15:00 Uhr ins Pfarrheim St. Ida ein. Dienstag, 25. März Die Mitarbeiterinnenrunde der kfd St. Ida trifft sich um 08:45 Uhr im Pfarrheim St. Ida.
Heimat ist für mich . . . ein Ort, an dem ich mich wohl fühle.
Kerstin Klosterkamp
aktiv.
Die kfd´s laden zum Aschermittwoch der Frauen im Pfarrheim Liebfrauen-Überwasser von 9:15 bis 12:30 Uhr ein.
Fahrzeugmarkt und großer Cafeteria findet ab 14:00 Uhr in und um die St.-Bernhard-Kirche statt.
katholisch. menschlich.
St.-Bernhard-Kirche mit anschl. FastensuppenEssen im Pfarrheim St. Bernhard.
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Donnerstag, 27. März Diskussionsrunde der KAB St. Ida um 20:00 Uhr im Pfarrheim St. Ida mit den Kandidaten für den Rat und der Bezirksvertretung zum Thema: „Das Beste für Münster“ – Parteien vor der Kommunalwahl – Wähler können fragen und erhalten Antworten von den Kandidaten.
katholisch. menschlich.
aktiv.
Freitag, 28. März Einladung zum Taizé-Gebet um 19:30 Uhr in der Friedenskirche.
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Sonntag, 30. März Alle Erstkommunionkinder unserer Pfarrei starten in Kleingruppen um 14:00 Uhr an der St.-Agatha-Kirche zu einem Stationen-Weg mit spannenden Aufgaben. An der St.-Bernhard-Kirche treffen sich alle Kinder mit ihren Familien um 17:00 Uhr zum gemeinsamen Grillen.
April
und Gedichten von Frau Kaspar und Herrn Mai ins Haus der Begegnung ein. Ein Informationsabend über die Fahrt nach Flandern der kfd St. Ida vom 12. bis 16. Mai findet um 19:20 Uhr im Pfarrheim St. Ida statt. Mittwoch, 2. April Die kfd St. Bernhard lädt nach der Eucharistiefeier um 8:15 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche zum Frühstück ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Die Senioren der Friedensgemeinde laden die Seniorengemeinschaft St. Bernhard ein. Donnerstag, 3. April Information und Gespräch der kfd St. Bernhard zur Misereor-Aktion 2014 „Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“ im Pfarrheim St. Bernhard. Montag, 7. April Einladung zur Eucharistiefeier der kfd St. Nikolaus um 8:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus. Der Bibelkreis St. Agatha kommt um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen. Dienstag, 8. April Die Eltern, deren Kinder in der St.-NikolausKirche ihre Erstkommunion feiern, treffen sich zu letzten Informationen und Absprachen um 20:00 Uhr in St. Nikolaus.
Dienstag, 1. April Nach der Eucharistiefeier um 14:30 Uhr in der St.-Ida-Kirche lädt die Seniorengemeinschaft St. Ida zu einem „Frühlingserwachen“ mit Liedern
Donnerstag, 10. April Der Angehörigengesprächskreis von Demenzerkrankten trifft sich von 16:30 bis 18:00 Uhr im HdB.
Sonntag, 13. April Ab 8:45 Uhr wird zu einem offenen Frühstück ins HdB eingeladen. Montag, 14. April Einladung der kfd St. Nikolaus zum Kreuzweggebet um 15:00 Uhr in Telgte mit anschl. Einkehr im Cafe. Dienstag, 15. April Die Senioren aus St. Ida beten den Kreuzweg in Telgte. Abfahrt um 13:30 Uhr ab der St.-Ida-Kirche. Nach dem Kreuzweg Möglichkeit zum Kaffeetrinken. Um 17:00 Uhr Eucharistiefeier in der Gnadenkapelle in Telgte mit anschl. Rückfahrt. Donnerstag, 19. April, Gründonnerstag Freitag, 18. April, Karfreitag Zu einem Fischessen am Karfreitag um 12:00 Uhr lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard ein.
Freitag, 25. April Einladung zum Taizé-Gebet um 19:30 Uhr in der Friedenskirche. Dienstag, 29. April Die Mitarbeiterinnenrunde der kfd St. Ida trifft sich um 08:45 Uhr im Pfarrheim St. Ida. Nach der Eucharistiefeier um 14:30 Uhr in der St-Bernhard-Kirche lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard zum Kaffee mit Frühlingssingen und Gedichten ins Pfarrheim ein. Die KAB St. Ida lädt zum Thema „Arbeitswelt in Münster Südost“ zu einem Betriebsbesuch bei der HFR Tischlerei am Gustav-StresemannWeg 70 um 17:00 Uhr ein. Die Eltern, deren Kinder in der St.-Ida-Kirche ihre Erstkommunion feiern, treffen sich zu letzten Informationen und Absprachen um 20:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.
Mai
Sonntag, 20. April, Ostersonntag Montag, 21. April, Ostermontag Mittwoch, 23. April Die Aktiven Senioren St. Bernhard besuchen den Bauernhof Fockenbrock in Telgte. Nach der Füh-
Donnerstag, 1. Mai, Maifeiertag
aktiv.
Verkauf am Wochenende von fair gehandelten Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche.
rung über den Hof gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen.
katholisch. menschlich.
Samstag, 12. April Zu einem Einkehrtag mit Dorothea SchweringGünnewig lädt die kfd St. Ida von 09:30 bis 17:00 Uhr ins HdB ein.
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Montag, 5. Mai Einladung zur Eucharistiefeier der kfd St. Nikolaus um 08:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus.
Dorothea Schwering-Günnewig um 9:30 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus sind alle Frauen der Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster eingeladen.
Zum Einüben der Lieder, die in den Erstkommuniongottesdiensten gesungen werden treffen sich alle Erstkommunionkinder unserer Pfarrei mit ihren Familien um 17:00 Uhr in der St.-IdaKirche.
Feier der Erstkommunion um 15:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche.
katholisch. menschlich.
aktiv.
Der Bibelkreis St. Agatha kommt um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen.
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Dienstag, 6. Mai Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt um 14:30 Uhr zur Eucharistiefeier in die St.-Ida-Kirche mit anschl. Spielenachmittag im HdB ein. Der Maigang der kfd St. Ida beginnt um 19:00 Uhr an der St.-Ida-Kirche. Mittwoch, 7. Mai Die kfd St. Bernhard lädt nach der Eucharistiefeier um 8:15 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche zum Frühstück ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Die Eltern, deren Kinder in der St.-BernhardKirche ihre Erstkommunion feiern, treffen sich zu letzten Informationen und Absprachen um 20:00 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Donnerstag, 8. Mai Der Angehörigengesprächskreis von Demenzerkrankten trifft sich um 16:30 Uhr im HdB. Samstag, 10. Mai Zu einem Oasentag der kfd St. Nikolaus mit
Verkauf am Wochenende von fair gehandelten Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche. Sonntag, 11. Mai Ab 8:45 Uhr wird zu einem offenen Frühstück ins HdB eingeladen. Anmeldungen im HdB oder unter Tel. 0251 1365829. Feier der Erstkommunion um 10:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche. Dienstag, 13. Mai Die kfd St. Ida gestaltet die Eucharistiefeier um 19:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Donnerstag, 15. Mai Zu einer Gemeinschaftsveranstaltung der kfd St. Ida und der KAB St. Ida wird um 20:00 Uhr ins Pfarrheim St. Ida die ganze Gemeinde eingeladen. Thema des Abends: „Entwicklungshilfe konkret“ – Informationen aus der Rep. Kongo, besonders von den unterstützten Einrichtungen; Aufzeigen von weiteren Möglichkeiten , Referent: Kaplan Hilarius Mbao Nawej. Samstag, 17. Mai Zur Einweihung der neuen Räume und zum Jubiläum des Kindergartens St. Ida laden wir ein.
aktiv. Mittwoch, 21. Mai Gemeinsamer Grillnachmittag mit der Seniorengemeinschaft St. Bernhard um 15:30 Uhr im Pfarrheim St. Bernhard. Um 19:00 Uhr feiert die kfd St. Nikolaus eine Maiandacht in der St.-Nikolaus-Kirche und anschl. frĂśhlichem Beisammensein mit Gesang und Tanz im Pfarrheim St. Nikolaus.
Donnerstag, 22. Mai Die kfd St. Bernhard besucht die Gärtnerei Freytag in Handorf. Samstag, 24. Mai Feier der Erstkommunion um 15:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche. Sonntag, 25. Mai Feier der Erstkommunion um 10:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.
katholisch. menschlich.
Beginn mit einem Gottesdienst um 11:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.
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Dienstag, 27. Mai Die Mitarbeiterinnenrunde der kfd St. Ida trifft sich um 8:45 Uhr im Pfarrheim St. Ida. Donnerstag, 29. Mai, Christ Himmelfahrt
katholisch. menschlich.
aktiv.
Freitag, 30. Mai Die Aktiven Senioren St. Bernhard laden zur Maiandacht um 17:00 Uhr ins KvG-Stift ein.
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Samstag, 31. Mai Die kfd St Nikolaus lädt um 11:00 Uhr zu einer Tagesfahrradtour ins Blaue ein. Treffpunkt ist an der St.-Nikolaus-Kirche. Feier der Erstkommunion um 15:00 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche.
Juni
laus um 8:15 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus. Der Bibelkreis St. Agatha kommt um 20:00 Uhr in der Bücherei St. Agatha zusammen. Dienstag, 3. Juni Nach der Eucharistiefeier der Seniorengemeinschaft St. Ida um 14:30 Uhr in der St.-Ida-Kirche stellt sich die Villa Kahmann vom Gremmendorfer Weg 44 im HdB vor. Zum Kaffee und einem Gedächtnistraining mit Frau Klever lädt die Seniorengemeinschaft St. Bernhard um 15:00 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard ein. Mittwoch. 4. Juni Die Seniorengemeinschaft St. Ida fährt zur Freilichtbühne nach Hamm-Heessen „Sugar – Manche mögen`Heiss“. Samstag, 7. Juni Verkauf am Wochenende von fair gehandelten Produkten vor und nach den Gottesdiensten an der St.-Ida-Kirche. Sonntag, 8. Juni, Pfingstsonntag
Sonntag, 1. Juni Feier der Erstkommunion um 10:00 Uhr in der St.-Bernhard-Kirche. Montag, 2. Juni Einladung zur Eucharistiefeier der kfd St. Niko-
Die Jugendchöre Lagicka und Jubacho unserer Gemeinde haben ihre Kräfte gebündelt und sich zu einem Chor zusammen getan. Das ist ein guter Zeitpunkt um einzusteigen und bei uns mitzumachen. Wir freuen uns über junge Leute ab 13, die genau wie wir Lust am Singen haben. Dabei ist unser Programm ziemlich bunt. Wir singen Neues geistliches Lied, Gospels und Spi-
rituals, english songs und Poppiges. Hören und sehen kann man uns dann bei Gottesdiensten und Konzerten. Wir proben jeden Mittwoch von 19:30 bis 21:00 Uhr im Pfarrheim St. Ida, Gremmendorf. Interesse geweckt? Dann schau doch einfach mal vorbei oder nimm Kontakt mit mir auf: Thorsten Schwarte, Tel. 02506 303653, EMail schwarte-t@bistum-muenster.de
katholisch. menschlich.
aktiv.
Neuanfang der Jugendchöre
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Kirchenmusik in St. Nikolaus Münster Kinderchor St. Bernhard Proben: di. 16:45 - 17:30 Uhr Arne Tigges, Tel. 0251 6098276 Kinderchor St. Ida Proben: mi. 17:30 – 18:30 Uhr Janine Bensmann Tel. 0251 615697
Choralschola St. Nikolaus Proben: sa. 14tg. 9:00 – 10:00 Uhr Th. Schwarte, Tel. 02506 303653 Kirchenchor St. Ida Proben: mo. 17:45 – 19:15 Uhr Th. Schwarte, Tel. 02506 303653
Kirchenchor St. Nikolaus Proben: mo. 20:00 – 22:00 Uhr Th. Schwarte, Tel. 02506 303653
Wenn Sie Interesse am Gesang haben und gerne mitsingen möchten, kommen Sie einfach zu den Übungsstunden oder sprechen Sie einen Chorleiter an.
katholisch. menschlich.
aktiv.
Kinderchor St. Nikolaus Proben: mi. 15:30 - 16:15 Uhr Arne Tigges, Tel. 0251 6098276
Jugendchor St. Nikolaus Proben: mi. 19:30 – 21:00 Uhr im Pfarrheim St. Ida Thorsten Schwarte Tel. 02506 303653
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Katholische öffentliche Büchereien KöB St. Agatha Angelmodder Weg 99, neben der Kirche Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 – 11:30 Uhr Dienstag 15:00 – 16:00 Uhr Donnerstag 17:00 – 18:00 Uhr
KöB St. Ida Vörnste Esch 22, im Souterr ain des Pfarrhauses Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 – 12:30 Uhr Mittwoch 16:00 – 18:00 Uhr Freitag 16:30 – 18:00 Uhr
KöB St. Bernhard Höftestraße 24, direkt hinter der Kirche Öffnungszeiten: Sonntag 11:00 – 12:30 Uhr Mittwoch 17:00 – 18:00 Uhr Freitag 17:00 – 18:00 Uhr
KöB St. Nikolaus Herrenstraße 17, im Pfarrheim Öffnungszeiten: Montag 15:30 – 17:30 Uhr Dienstag 09:30 – 11:30 Uhr Mittwoch 15:30 – 17:30 Uhr Freitag 15:30 – 17:30 Uhr
Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger
Louisa Helmer Pastoralassistentin Tel. 02506 8101163 helmer-l@bistum-muenster.de
Pfarrer Dr. Jochen Reidegeld Pastor / stellvertretender Generalvikar Tel. 0251 495371 reidegeld@bistum-muenster.de
Sebastian Reimann Pastoralreferent Tel. 02506 8101116 reimann-s@bistum-muenster.de
Pfarrer Robert Schmäing Pastor Tel. 02506 8101166 schmaeing-r@bistum-muenster.de
Berthold Sanders Jugendreferent Tel. 02506 8101170 sanders-b@bistum-muenster.de
Pater Theo Vogelpoth Pastor Tel. 02506 8101249 vogelpoth-t@bistum-muenster.de
Richard Schu-Schätter, Pastoralreferent Tel. 02506 8101117 schu-schaetter-r@bistum-muenster.de
Pfarrer Klaus Wirth Pastor Tel. 02506 8101144 wirth-k@bistum-muenster.de
Dorothea Schwering-Günnewig Pastoralreferentin,Tel. 02506 8101162 schweringguennewig@ bistum-muenster.de
Hilarius Mbao Nawej Kaplan Tel. 0251 3848546 hilmbao@yahoo.fr
Christina Stoll Schulseelsorgerin Tel. 02506 8101115 stoll-c@bistum-muenster.de
katholisch. menschlich.
Pfarrer Jörg Hagemann leitender Pfarrer Tel. 02506 8101111 hagemann-j@bistum-muenster.de
aktiv.
Ein großes Seelsorgeteam arbeitet zusammen, um gemeinsam mit Ihnen Sankt Nikolaus Münster lebendig zu gestalten.
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aktiv. katholisch. menschlich. 38
Ralf Bisselik Diakon Tel. 02506 8101110 bisselik-r@bistum-muenster.de
Martin Peitzmeier Diakon Tel. 02506 8101110 peitzmeier-m@bistum-muenster.de
Markus Damwerth Diakon Tel. 02506 8101110 damwerth-m@bistum-muenster.de
Notfallhandy: In dringenden seelsorglichen Notfällen können Sie zu jeder Zeit einen Seelsorger über das Notfallhandy, Tel. 0151 42648920 erreichen.
Johannes Gröger Diakon Tel. 02506 8101110 groeger@bistum-muenster.de Kai Herberhold Diakon Tel. 02506 8101110 herberhold@bistum-muenster.de
Emeriti und Ruheständler Alfons Dinkelborg, Pfarrer em. Prälat Winfried König, Apostolischer Visitator em. Leonhard Rüster, Pfarrer em. Hubert Cluse, Diakon em. Felix Engelbert, Diakon em. Gerd Suppanz, Diakon em. Unsere Emeriti und Ruheständler erreichen Sie über unser Pfarrbüro (Tel. 02506 8101110).
Kontakte zur Gemeinde Pfarrbüro St. Nikolaus Münster Tel. 02506 8101110 stnikolaus-ms@bistum-muenster.de Fax 02506 8101112 Postanschrift: Herrenstraße 15, 48167 Münster Handynummer für seelsorgliche Notfälle: Tel. 0151 42648920 www.st-nikolaus-muenster.de www.facebook.com/sanktnikolausmuenster
Ortsbüro St. Agatha, Tel. 02506 8101190 Ortsbüro St. Bernhard, Tel. 02506 8101140 Ortsbüro St. Ida, Tel. 02506 8101160 Unsere Mitarbeiterinnen in den Büros: Annette Schmidt, Anne Schmitz, Beate Schneider-Berning, Brigitte Schniedertüns, Heike Tytko
Öffnungszeiten des Pfarrbüros und der Ortsbüros Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag _____________________________________________________________________________________________ St. Nikolaus 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 Münster 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Agatha 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Bernhard 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ 8:00 – 12:00
15:00 – 18:00
8:00 – 12:00
aktiv.
8:00 – 12:00
Unsere regelmäßigen Gottesdienste Montag 8:00 Laudes St. Ida 8:15 Eucharistiefeier St. Ida 8:15 Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag 14:30 Seniorenmesse1) St. Bernhard 14:30 Seniorenmesse2) St. Ida 18:30 Rosenkranz St. Ida 19:00 Eucharistiefeier3) St. Ida 19:00 Eucharistiefeier St. Nikolaus Mittwoch 8:15 Eucharistiefeier St. Bernhard4) 9:30 Eucharistiefeier Achatiushaus 19:00 Eucharistiefeier St. Agatha
Donnerstag 17:00 Eucharistiefeier St. Bernhard 19:00 Eucharistiefeier St. Ida t St. Nikolaus 22:00 Komplet St. Agatha Freitag 8:15 Eucharistiefeier St. Bernhard 9:30 Eucharistiefeier Achatiushaus 19:00 Eucharistiefeier St. Ida Samstag 17:00 Eucharistiefeier St. Bernhard 18:30 Eucharistiefeier St. Ida 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus Sonntag
8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha 10:00 Eucharistiefeier St. Ida 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift 11:30 Familiengottesdienst St. Bernhard5) 11:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus 18:00 Eucharistiefeier St. Agatha ________ 1)
nur am 2. Dienstag im Monat nur am 1. Dienstag im Monat 3) jeweils am 2. Dienstag im Monat (kfd) 4) jeweils am 1. Mittwoch im Monat (kfd) 5) nur am 2. Sonntag im Monat 2)
katholisch. menschlich.
St. Ida
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