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Ellsaesser Engineering | Neuen Kabelmaster
SMP Parts mit neuen Produktfarben
SMP PARTS – Zum Dezember hat SMP Parts ein Upgrade der Produktfarben seiner Tiltrotatoren durchgeführt. Für das Rotatorgehäuse wechselte man von RAL 5010, einem hellblauen Farbton, zu RAL 5011 einem dunkleren, hochwertiger anmutenden Blauton. Zudem passte man den aktuellen Grauton auf einen neutraleren Grauton mit reduziertem Glanz an. Auch die Farbe der Greifklaue änderte sich vom ursprünglich leuchtenden Rot zum ebenso glanzreduzierten Grauton. »Unser Hauptfokus liegt auf Haltbarkeit, Sicherheit und Qualität. Die Anpassung der SMP PARTS Farben und vor allem die Anpassung auf einen niedrigeren Glanzwert machen die Produkte noch widerstandsfähiger gegen Kratzer und Schmutz und reduzieren die Gefahr von störenden Reflexionen. Das erhöht zugleich die Qualität und auch die Sicherheit unserer Produkte«, sagt Patrik Lindqvist, President und CEO von SMP Parts. t
Für vollautomatische Schnellwechsler kooperieren
STEELWRIST/DEMAREC – Die Unternehmen Demarec und Steelwrist haben kürzlich eine Kooperationsvereinbarung über die Verwendung vollautomatischer SQAdapterplatten für DemarecAnbauwerkzeuge geschlossen. Demarec gilt als einer der führenden Hersteller hydraulischer Anbauwerkzeuge für die Abbruch und RecyclingIndustrie. Die Nachfrage nach vollautomatischen Schnellwechselsystemen für Bagger in der Bau und Abbruchindustrie wächst. Steelwrists SQSchnellwechsler werden im Markt geschätzt wegen der erhöhten Sicherheit und der Fähigkeit, hydraulisch angetriebene Arbeitswerkzeuge in SekundenDEMAREC/STEELWRIST schnelle zu wechseln, ohne die Kabine verlassen zu müssen. Das Sortiment umfasst die Modelle SQ60, SQ65, SQ70, SQ70/55 und SQ80 sowie den kürzlich vorgestellten SQ90 als bisher größtes Modell. Steelwrists SQProdukte folgen dem OpenSIndustriestandard für vollautomatische Schnellwechsler für Bagger. »Mit der SQ und QplusTechnologie von Steelwrist können wir die DemarecOrganisation direkt ab Werk unterstützen. Demarec mit seinem Fokus auf Qualitätsprodukte und Kundenservice ist ein gutes Beispiel für einen Hersteller von Anbauwerkzeugen, mit dem wir sehr gerne zusammenarbeiten«, betont Stefan Stockhaus, CEO von Steelwrist. t
L ELLSAESSER ENGINEERING Lösungen für die Praxis aus der Praxis entwickelt
Philipp Ellsäßer war Bauleiter bei einem mittelständischen Bauunternehmen und hatte auf seinen Baustellen immer wieder Anbaugeräte vermisst, die der Markt schlicht nicht anbot. Das bewog den heute 34jährigen Bauingenieur, die Baustellenwerkzeuge selbst zu entwickeln und im Jahr 2019 das Unternehmen Ellsaesser Engineering zu gründen. Nach einer längeren Testphase wurden im Januar vergangenen Jahres schließlich die ersten Produkte ausgeliefert.
ELLSAESSER ENGINEERING
Um Kabeltrommeln sicherer und einfacher auf den Baustellen zu transportieren, hat das Unternehmen den Kabelmaster konzipiert.
Das Start-up aus Mittelhessen bietet beispielsweise mit dem Vliesmaster ein Anbaugerät für Radlader oder Bagger zur Verlegung von Geotextilen, Geogittern, Folien- und Bitumenbahnen an. Der Vliesdorn wurde zudem für die Verladung großer Vliesrollen entwickelt und kommt ebenso als Verlege- und Transportwerkzeug von Rollenware sowie kleinen Kabeltrommeln zum Einsatz, idealerweise mit einem Rototop oder Tiltrotator. Dank der integrierten Gabelaufnahme kann er auch mit einem Radlader bewegt werden.
Kabelmaster Der Kabelmaster ist ein weiteres Anbaugerät aus Philipp Ellsäßers Portfolio, im Oktober 2020 in Zusammenarbeit mit Andreas Rubenbauer von Krumpholz Kronach entwickelt. Mithilfe des für Radlader und Bagger erhältlichen Kabelmasters können Kabeltrommeln von nur einer Person transportiert und abgerollt werden. Der in Neuler (Baden-Württemberg) ansässige Straßenbauspezialist Haag Bau setzt den Kabelmaster bereits ein. »Nach dem ersten Kontakt mit Ellsaesser Engineering waren wir skeptisch. Nach einem ausgiebigen Test unter der Beratung von Philipp Ellsäßer überzeugte uns jedoch der Kabelmaster. Alle Bedenken konnten ausgeräumt werden. Unsere Mannschaft hat nun richtig Spaß mit dem Teil«, unterstreicht Geschäftsführer Simon Haag.