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»Hohe Flexibilität und sichere Verfügbarkeit schaffen«

Um sich innerhalb der Bauwirtschaft effizient und zukunftssicher aufzustellen, braucht es heutzutage ein weit höheres Maß an Flexibilität: Die eigene Fahrzeugflotte etwa muss sich immer häufiger kurzfristigen Personalveränderungen, Fahrzeugausfällen sowie dynamischen Auftragsspitzen in der Hauptsaison anpassen. Eine vielschichtige Mammutaufgabe, die sich allerdings weit einfacher mit einem erfahrenen Mobilitäts-Spezialisten stemmen lässt. Peter Beermann, Leiter der Sixt-Sparte Van & Truck, hat sich mit bauMAGAZIN-Chefredakteur Dan Windhorst über die Vorzüge des Miet- und Leasinggeschäfts in der Baubranche unterhalten. Der 46-jährige Münchener weiß, dass die Branche nach unkomplizierten Lösungen verlangt, gleichzeitig aber auch Kontinuität und Verlässlichkeit einfordert.

bauMAGAZIN: Herr Beermann, mit der Sparte Van & Truck hat sich Sixt auch in der Bauwirtschaft als Mobilitätsdienstleister etabliert. Um die Flexibilität der Bauunternehmer und Logistiker zu erhöhen, nehmen Mietlösungen einen immer höheren Stellenwert ein. Wie beurteilen Sie das? Was ist die Ursache dafür, dass Unternehmen stärker auf das Mietangebot zurückgreifen?

Peter Beermann: Die Ursache liegt aus meiner Sicht darin, dass die Miete von Nutzfahrzeugen zahlreiche Vorteile gegenüber dem Kauf oder Leasing bietet. Zentral ist die hohe vertragliche Flexibilität, durch die Kunden Auftragsspitzen leichter bewältigen, Fahrzeugausfälle kompensieren oder die Flotte an kurzfristiges Personalwachstum anpassen können. Ein weiterer Vorteil einer Miete ist die sofortige und sichere Verfügbarkeit. Unternehmen können das für sie passende Nutzfahrzeug aus einer umfangreichen, modernen Flotte wählen und bei Sixt zum Beispiel schon ab einem Tag sowie als Langzeitmiete für bis zu 36 Monate buchen. Durch das Full-Service-Angebot lässt sich die Flotte zudem einfacher bewirtschaften, die Kosten für Reparaturen, Wartung und Verschleiß sowie Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung sind be- reits inkludiert. Aus Erfahrung empfehlen wir Unternehmen, mindestens 20 – 25 % ihrer Flotte durch die Nutzung von Langzeit- und Kurzzeitmieten zu flexibilisieren, um so auf kurz- und mittelfristige Veränderungen in der Regulatorik, der Auftragslage oder der Verfügbarkeit von Fahrern reagieren zu können. bauMAGAZIN: Die Baubranche muss aus gutem Grund auf Verlässlichkeit und Kontinuität setzen, da jede Verzögerung am Bau kostenintensive Folgen hat. Wie kann Sixt hier als Anbieter unterstützen? Was sind die Vorzüge, mit denen man hier punktet?

Peter Beermann: Unsere Fahrzeuge sind sofort lieferbar, zu- dem besteht in der Regel keine feste Vertragsbindung. Unternehmen können den Mietzeitraum individuell wählen und ihre Flotte somit flexibel ergänzen. Auch hinsichtlich Fahrzeugmodellen und Innenausbau bieten wir eine hohe Individualisierbarkeit: Bei Bedarf können wir den gewünschten Fahrzeugtyp beschaffen, den Innenausbau nehmen wir nach den Anforderungen des Unternehmens vor. Die Miete bietet zudem ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis ohne hohe Anschaffungskosten. Wartung und Verschleiß sowie die grüne Plakette sind im Preis inbegriffen, somit erhalten Unternehmen ein Rundum-sorglos-Paket. Mit unserem dichten Stationsnetz sind wir zudem immer nah am Kunden und bieten durch feste Ansprechpartner einen optimalen Service. Das bedeutet auch, dass im Fall einer Panne oder eines Unfalls von uns sehr schnell und unkompliziert Abhilfe geschaffen wird, beispielsweise in Form eines baugleichen Ersatzfahrzeugs. bauMAGAZIN: Eingehen möchte ich explizit auf die Sixt-Flotte: Was haben Sie der Branche an Fahrzeugen zu bieten?

Peter Beermann: Eine 2022 von Sixt durchgeführte Umfrage unter Bauunternehmen zeigt, dass der Flottenbedarf sowie die Anforderungen an die Fahrzeugausstattung relativ homogen sind. Bei den befragten Bauunternehmen waren Pritschen mit Doppelkabinen und große Kastenwägen besonders häufig gefragt. Bei der Ausstattung sind vor allem Anhängerkupplungen, eine Rückfahrkamera sowie Innenausbauten gewünscht. Bei Sixt bieten wir verschiedenste Fahrzeuggrößen, bis hin zum 16-Tonner. Unsere Flotte umfasst standardmäßig Kastenwägen, darüber hinaus können wir den Wunsch nach Pritsche mit Doppelkabine erfüllen. Gerade bei längerfristigen Mieten können wir jeden Fahrzeugtyp beschaffen. Darüber hinaus bietet Sixt die beschriebenen Anforderungen an die Zusatzausstattung. Unser Anspruch ist es, möglichst jede Kundenanforderung zu erfüllen und jeden Wunsch umzusetzen.

Gemacht fürs Grobe. Durchdacht bis ins Detail.

bauMAGAZIN: Ein Thema, das am Bau nur schleppend vorankommt, ist die Digitalisierung. Seien es Flottenmanagement- und Telematiklösungen oder Apps, die das tägliche Arbeiten erleichtern: Es gibt viele gute Beispiele dafür, wie sich die Baubranche mittels digitaler Helfer weit effizienter aufstellen kann. Bei Sixt wurde mit Van & Truck Sharing beispielsweise eine Lösung entwickelt, mit der Unternehmen eine Flotte digital www.boeckmann.com

Im Bereich der Nutzfahrzeuge kann Sixt eine Vielzahl an Lösungen bieten, um Unternehmern mit Leasing- oder Mietangeboten mehr Flexibilität für den Fuhrpark zu ermöglichen.

»Wir bieten verschiedene Fahrzeuggrößen – bis hin zum 16-Tonner. Bei langfristigen Mieten können wir jeden Fahrzeugtyp beschaffen.« und flexibel mittels App steuern können. Geben Sie unseren Lesern doch bitte einen Einblick und zeigen Sie uns auf, was die größten Vorzüge der App sind. Peter Beermann: Mit Van & Truck Sharing können Unternehmen Nutzfahrzeuge von Sixt direkt per App mieten, verwalten und zuteilen. Dank der digitalen Steuerung der Flotte lässt sich eine höhere Flottenauslastung erzielen. Zudem können Firmen schneller auf Auslastungsspitzen reagieren und Fahrzeugausfälle bei Unfällen oder kurzfristigen Reparaturen kompensieren. Neben Van & Truck Sharing bieten wir Flottenmanagern und Fahrern weitere digitale Lösungen mit unserem Sixt Fleet Portal sowie unserer Sixt Fleet App. Das Fleet Portal ermöglicht Fuhrparkentscheidern dank Echtzeitinformationen einen schnellen Überblick über die angemieteten Fahrzeuge, sie können beispielsweise die wichtigsten Mietvertragsdaten abrufen. Die digitale Lösung vereinfacht zudem die Schadensabwicklung, da die erforderlichen Aktionen für den Flottenmanager übersichtlich aufgelistet werden. Mithilfe der App können Fahrer Schäden reibungslos und fehlerfrei melden. bauMAGAZIN: Etwas, das Sie mir näher erläutern müssen, sind die von Sixt angebotenen Abo-Lösungen. Wie genau habe ich mir das vorzustellen? Können Sie mir hier einen Überblick verschaffen? bauMAGAZIN: Laut meiner Informationen sind Sie bereits seit 2012 fester Bestandteil der Sixt-Familie und verantworten seit 2022 die Leitung des Van & Truck Segments. Angetreten sind Sie mit der Zielsetzung, die Sparte weiter wachsen zu lassen und die Entwicklung des Portfolios voranzutreiben. Was hat sich seither getan – und wo möchten Sie Sixt Van & Truck künftig noch hinsteuern? bauMAGAZIN: Erst Corona, dann die Ukraine – Aktuell erlebt die Welt höchst unruhige Zeiten. Rein wirtschaftlich betrachtet, macht sich das insbesondere durch drastisch gestiegene Energie-, Bau- und Materialpreise bemerkbar. Wie hat Sixt die vergangenen Jahre wahrgenommen und wie schätzen Sie die aktuelle Situation generell ein?

Peter Beermann: Unsere AboLösung heißt Sixt+. Wir sind einer der wenigen Anbieter auf dem Markt, bei dem Kunden Abos mit einer Laufzeit von nur einem Monat abschließen können. Zudem bieten wir längerfristige Mindestlaufzeiten von sechs und zwölf Monaten, bei denen Kunden von günstigeren Konditionen profitieren. Der Vorteil gegenüber dem Kauf liegt neben der Flexibilität vor allem in den All-Inclusive-Leistungen. Die Kosten für Reparaturen, Wartung und Verschleiß sind bereits inkludiert. Auch die Haftpflichtversicherung, Vollkasko- oder Diebstahlschutz und saisonale Bereifung sind inklusive. Zum Ende eines Abo-Zeitraums können Unternehmen einfach ein neues Laufzeitpaket wählen oder sie fahren im Monatstarif weiter. Das macht das Auto-Abo so stressfrei wie möglich, da sich Kunden nicht lange im Voraus um eine Verlängerung kümmern müssen. Wenn einmal kein Bedarf mehr besteht, geben sie ihr Fahrzeug einfach an einer unserer Stationen zurück. Bei Bedarf kann das Abo auch bis zu drei Monate pausiert werden.

Peter Beermann: Wir haben eine eindeutige Vorstellung davon, was wir leisten können und wo wir mit unseren Kunden hinmöchten. Das erreichen wir mit einer klaren 5-Jahres-Strategie. Bislang haben wir stark in die Digitalisierung des Nutzfahrzeug-Managements investiert: Mit dem Roll-out von Van & Truck Sharing sowie unseres Van & Truck Fleet Portals und der Fleet App bieten wir Kunden umfassende digitale Lösungen zum Fuhrpark-Management. Unsere Investitionen zahlen sich aus: In Europa konnten wir in einem komplexen Marktumfeld stark wachsen. Das bleibt auch das Ziel für die Zukunft. Wir möchten unsere Markenbekanntheit bei Nutzfahrzeugflotten weiter steigern, unser Kundenerlebnis noch besser machen und unser Wachstum dadurch fortsetzen.

Peter Beermann: Selbstverständlich war die Pandemie sowohl für Sixt als auch für seine Mitarbeiter herausfordernd. Im vergangenen Jahr mussten wir neben den angesprochenen Preissteigerungen zudem mit Fahrzeugengpässen infolge des Chipmangels und der Lieferschwierigkeiten umgehen.

Trotzdem sind wir stark aus dem vergangenen Jahr hervorgegangen – 2022 war das erfolgreichste bauMAGAZIN: Da Sie es bereits angesprochen haben: Die starken Umsatzzahlen hat Sixt erst kürzlich veröffentlicht: Im Jahr 2022 verzeichnete Sixt einen Rekordumsatz von über 3 Mrd. Euro (EBT 550 Mio. Euro). Wie verhält es sich im Detail mit dem Segment Van & Truck? Lässt sich zu diesem Zeitpunkt eine Prognose für das laufende

Jahr der Unternehmensgeschichte. Durch unsere guten Beziehungen zu den OEMs sowie durch unseren breiten Mix an Herstellern konnten wir unseren Flottenbedarf insgesamt sehr gut decken und unser Angebot mit steigender Nachfrage zügig hochfahren. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir unsere Vermietflotte in den Corporate-Ländern 2022 im Schnitt um zehn Prozent vergrößern. Wir sehen uns gut aufgestellt, auch im laufenden Jahr weiter zu wachsen und an den bisherigen Erfolg anzuknüpfen.

Geschäftsjahr wagen? Was sind außerdem die Aussichten auf 2024?

Peter Beermann: Das vergangene Jahr war, wie bereits erwähnt, für Sixt das erfolgreichste der Geschichte. Unseren Umsatz konnten wir im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel auf 3,07 Mrd. Euro steigern, unser Ergebnis vor Steuern (EBT) um fast ein Viertel auf ca. 550 Mio. Euro. Auch die Sparte Van & Truck entwickelt sich hervorragend, unsere Lösungen kommen sehr gut bei den Kunden an. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir weiterhin starkes Wachstum, da immer mehr Unternehmen die Vorteile einer Miete von Nutzfahrzeugen erkennen – insbesondere im Bereich E-Mobilität. Wir werden unser Angebot weiter kontinuierlich verbessern. Wir sehen den Van & Truck-Vermietmarkt als attraktives Wachstumsfeld. Wir möchten unser Kundener- lebnis weiter verbessern und dadurch weitere Marktanteile in Europa gewinnen. Mittelfristig streben wir den weiteren Ausbau des Netzes auf über 50 große, regionale Van & Truck Center für Groß- und Gewerbekunden in Europa sowie die Ausweitung des Van & Truck-Geschäft auf die USA an. d

Unternehmen

Mit Van & Truck hat sich Sixt stark im Bereich Lkw- und Transportervermietung etabliert. Kunden sollen hierbei von flexibler Mietdauer sowie einer umfassenden Flotte profitieren, die vom Kleintransporter bis zum 16-Tonner reicht. Bei Bedarf können Logistikunternehmen außerdem auf digitale Lösungen zum Flottenmanagement zurückgreifen. Aktuell beschäftigt Sixt rund 7 500 Mitarbeiter weltweit – über 1 000 davon im Van & Truck Segment. Der Sixt-Konzern verzeichnete 2022 einen Umsatz von 3,07 Mrd. Euro und damit ein Plus von über 34,3 % gegenüber dem Vorjahr.

Volvo Trucks dominiert den wachsenden Markt für Elektro-Lkw

VOLVO TRUCKS – Im vergangenen Jahr ist die Zahl der schweren Elektro-Lkw auf den Straßen Europas und in den Vereinigten Staaten schneller gestiegen als je zuvor. Volvo Trucks hat inzwischen weltweit mehr als 4 300 Elektro-Lkw in über 38 Ländern verkauft. In Europa ist Volvo Trucks mit einem Marktanteil von 32 % Marktführer bei schweren Elektro-Lkw. In Nordamerika ist fast die Hälfte aller 2022 verkauften Elektro-Lkw der schweren Klasse von Volvo Trucks.

Im Jahr 2022 wuchs der Markt für schwere Elektro-Lkw in Europa um 200 % auf 1 041 Lkw – Volvo Trucks hält dabei eigenen Angaben zufolge den höchsten Anteil. Wir sind entschlossen, den Wandel bei Elektro-Lkw anzuführen. »Unsere marktführende Position im Jahr 2022, nicht nur in Europa, sondern auch in Nordamerika und anderen Märkten, ist ein Beweis dafür, dass wir genau das tun. Auch wenn der Markt für Elektro-Lkw noch klein ist, ist der Trend eindeutig: Viele unserer Kund:innen beginnen jetzt selbstständig mit der Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Wir wollen diesen Übergang unterstützen. Zusätzlich streben wir an, dass 50 % unserer weltweit verkauften Lkw im Jahr 2030 elektrisch betrieben werden«, sagt Roger Alm, Präsident

2025 mit Serienproduktion von Wasserstoffverbrennungsmotoren starten

HYUNDAI DOOSAN INFRACORE – Nachdem die Konstruktion seiner Wasserstoffverbrennungsmotoren abgeschlossen und der Prototyp vorgestellt wurde, möchte Hyundai Doosan Infracore (HDI) nunmehr die Motorenentwicklung forcieren. Bei dem von HDI entwickelten Wasserstoffmotor handelt es sich um einen Motor der 11-l-Klasse, der eine Leistung von 300 kW und ein Drehmoment von 1 700 Nm bei 2 000 U/min erreicht. Er erfüllt die Abgasnormen gemäß Tier 5/Stufe V/Euro 7, die eine Emissionsreduzierung um 90 % gegenüber dem derzeitigen Stand erfordern, um Null CO₂ (unter 1 g/kwh) und Null Schadstoffemissionen (Null Emissionen in der EU) zu erreichen. Wasserstoffmotoren werden mit niedrigreinem Wasserstoff betrieben und sind daher robust, sparsam und energiereich, was sie zum geeignetsten Antriebssystem für mittlere bis große Fahrzeuge und Langstreckenfahrzeuge macht. Mit einer einzelnen 10-Minuten-Ladung kann eine Strecke von bis zu 500 km zurückgelegt werden, und sie sind 25 – 30 % effizienter als Brennstoffzellen oder Akkupacks, wenn der Preis des Fahrzeugs und die Wartungskosten berücksichtigt werden. HDI plant, auf die bestehende Motorentechnologie aufzusetzen und die schon vorhandenen Werkseinrichtungen zu nutzen, um Kosten zu senken und schneller zur Marktreife zu gelangen. Die neuen Wasserstoffmotoren werden bis 2024 zur Validierung in Nutzfahrzeuge wie Lkw und Großbusse sowie in Baumaschinen integriert. Die Serienproduktion ist für 2025 geplant. Kim Joong-soo, Leiter der HDI-Motorenabteilung, spricht in diesem Zusammenhang von größten Anstrengungen, um CO₂-Neutralität zu erreichen. d

Im vergangenen Jahr wuchs der Markt für schwere Elektro-Lkw in Europa deutlich an.

TRUCKS von Volvo Trucks. Seitdem Volvo Trucks 2019 mit der Produktion vollelektrischer Lkw begonnen hat, hat das Unternehmen mehr als 4 300 Elektro-Lkw in mehr als 38 Ländern auf der ganzen Welt verkauft. Volvo bietet derzeit die branchenweit breiteste Produktpalette mit sechs Elektro-Lkw in Serienproduktion an, die eine Vielzahl von innerstädtischen Transporten und des regionalen Verteilerverkehrs abdecken. »Wir haben jetzt ein Produktportfolio, das die meisten Transportarten für alle Anforderungen von Kund:innen abdecken kann. Wenn man sich die Warenströme ansieht, ist es möglich, fast die Hälfte aller Transporte mit unseren Elektro-Lkw zu elektrifizieren«, kommentiert Roger Alm. d

Hausmesse mit großer Bandbreite an Spezial-Tiefbaumaschinen

L-TEAM – Auf dem gemeinsamen Betriebsgelände von L-Team Baumaschinen und L-Team-X-Tools im hessischen Glauburg-Stockheim soll vom 29. Juni bis 1. Juli im Rahmen eines Sommerfestes ein breites Spektrum an Maschinen präsentiert werden.

Nutzen lässt sich die Veranstaltung, um die Spezial-Tiefbaumaschinen live im Einsatz zu erleben – auf dem vorbereiteten Testgelände, direkt hinter dem Firmengebäude, bietet sich zudem die Möglichkeit, einige der Maschinen auszutesten. L-Team Baumaschinen, Ditch Witch-Händler für Südwestdeutschland, präsentiert dabei verschiedene Spezialbaumaschinen zum Kabelund Rohrleitungsbau, wie Horizontalbohranlagen, Grabenfräsen, Vibrationskabelpflüge, Multi-Funktionsgeräte sowie Subsite Ortungstechnik, Bentonit-Mischanlagen, vielfältiges Bohrzubehör und weitere, umfangreiche Ausrüstung. L-Team X-Tools wiederum stellt Separations- und Aufbereitungsanlagen sowie Hausanschluss- und Bohrtechnik vor. Darunter fallen Lösungen wie die bewährten Bohrschlamm-Recycler-Modelle, das Modulare Recycling System sowie neue Misch- und Puffercontainer, ein Suspensionstank zur Aufnahme und Zwischenlagerung von feststoffhaltigen Suspensionen. Ebenso wird ein Entwässerungscontainer zur Beflockung von Bohr- und Bentonitsuspensionen vorgestellt. Darüber hinaus wird die Akku-Power-Horizontalbohranlage Drill-Vole 2.0, im Einsatz sein sowie weitere Spezialtiefbau-Technik, wie das steuerbare Richtpress-System P20, sowie eine kleine Spülbohranlage, das Mini-Rock-Drill, Transco Downhole Drilling Tools oder auch Saugfässer. d

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