Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung
Jahrgang 19
FEBRUAR / MÄRZ
Sprechzeiten des Amtes Neverin:
Nummer 01/2011
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland
Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr
Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung
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Auf ein Wort, Herr Bürgermeister!
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Mitteilungen der Amtsverwaltung
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Brandschutz
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Kirchl. Nachrichten
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Aus den Gemeinden
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Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Kunst & Kultur
20
Allgemeine Informationen
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Plattsnackers
28
Witze, Rätsel & Humor
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Winter ade!
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Amtsverwaltung
Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches
Herr Helmut Frosch (CDU) Herr Peter Böhm (CDU) Herr Sven Blank (parteilos) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 9169 (Stand 31.07.2009)
Wie erreiche ich wen?
Telefon
E-Mail-Adresse
Leitende Verwaltungsbeamtin Frau Niewelt
039608 / 25138
lvb@amtneverin.de
Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden
039608 / 25123
sekretariat@amtneverin.de
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst
039608 / 2510
hauptamt@amtneverin.de
Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin
039608 / 25121
leiterordnungsamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Ordnungsamt Frau Thiele
039608 / 25124
ordnungsamt1@amtneverin.de
Mitarbeiterin Gewerbeamt Frau Beier
039608 / 25127
gewerbeamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig
039608 / 25117
meldeamt@amtneverin.de
Leiter Kämmerei Herr Müller
039608 / 25125
leiterkaemmerei@amtneverin.de
Mitarbeiterin Liegenschaften Frau B. Schenk
039608 / 25114
liegenschaften@amtneverin.de
Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt
039608 / 25120
steueramt@amtneverin.de
Kassenleiterin Frau Fuhrmann
039608 / 25115
kassenleiter@amtneverin.de
Mitarbeiter Kasse Herr Hofmann
039608 / 25113
kasse1@amtneverin.de
Vollstreckung/Wohngeld Herr Diekow
039608 / 25122
vollstreckung@amtneverin.de
Leiterin Bauamt Frau Brinckmann
039608 / 25137
leiterbauamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt
039608 / 25119
bauamt1@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Siebahn
039608 / 25129
bauamt2@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning
039608 / 25116
bauamt3@amtneverin.de
Anlagenbuchhaltung Herr Werth
039608 / 25118
agdoppik@amtneverin.de
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer
039608 / 25132
gewerbegebiet@amtneverin.de
Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk/ Frau Knopf / Frau Menz / Frau Schüler
039608 / 25131 und 039608 / 25130
rpa@amtneverin.de
TAB mbH Bereich Wohnungsverwaltung
039608 / 26481
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Auf ein Wort Herr Bürgermeister! Herr Röder, Sie sind Bürger der Gemeinde Wulkenzin und wohnen im Ortsteil Neuendorf. Seit wann wohnen Sie dort und warum gerade in dieser Gemeinde? Ich wohne seit 2001 hier. Vorher hatten wir etliche Gegenden angeschaut und uns für Neuendorf entschieden, weil die Stadt vor den Türen liegt, viel Natur rundum ist, man seinen sportlichen Hobbys gut nachgehen kann, die Nachbarn in Ordnung sind und ich habe sogar Bienen. Mit anderen Worten, man wohnt gut in Neuendorf. Sie sind nicht mehr berufstätig. Ihre Freizeit ist dennoch ausgelastet. Womit betätigen Sie sich? Hobbys habe ich reichlich. Meine Frau ist da nicht immer so begeistert. Ich erwähnte ja schon die Bienen. Dank meiner Nachbarn kann ich sie hier halten. Ich kann joggen gehen am Tollensesee entlang und ich gehe angeln, auch mal in Norwegen. Dann fahre ich auch gerne ins Ausland, halte das fest und beschäftige mich damit. Mit Keramik arbeite ich auch manchmal. Ein paar Hobbys, die ich noch habe, müssen aus Zeitgründen zurück gestellt werden. Geht man von Ihren Reisen aus, könnte man Sie fast als Weltenbummler bezeichnen. Seit wann reisen Sie ins Ausland und mit welcher Motivation? Ins Ausland ist man schon vor der Wende mal gereist. Aber interessiert hat mich schon als Kind Afrika. Als sich die Möglichkeit ergab, bin ich 1993 alleine ganz spontan nach Afrika geflogen. Seit dem mache ich das regelmäßig. Ich war auch woanders, aber Afrika ist es eben. Warum gerade Schwarzafrika? Ja, Schwarzafrika. Es wurde in alter Zeit viel darüber geschrieben. Dadurch bin ich eigentlich darauf gekommen. Wenn man mal abseits der großen Touristenburgen war, lernt man es schätzen. Es ist alles da, Natur, Flora, Fauna. Man kann fast alles machen, was irgendwo in der Welt angeboten wird. Die Menschen sind etwas ganz besonderes von ihrer Art her. Das findet man nirgendwo wieder. Es zieht mich immer wieder hin, wahrscheinlich wie einen Virus, den habe nicht nur ich, sondern andere auch. Und so trifft man sich mit solchen Leuten dort. Klar muss man in Afrika Abstriche machen, aber ich war nicht das letzte Mal da. Was reizt Sie besonders an diesen Reisen? Die Reisen nach Afrika kann man in verschiedenen Niveaus unternehmen, z. B. in guten Hotels. Am weißen Sandstrand und der Weg zum Flughafen ist bekannt. Das will ich nicht. Ich reise mit Zelt und Rucksack und komme da richtig an die Natur, an die Menschen. So erlebe ich Sitten und Gebräuche ohne Abstriche. Das macht den Reiz aus. Welche Länder Afrikas bereisten Sie bisher? Transit war eigentlich nur Äthiopien und Südafrika. Länger aufgehalten habe ich mich in Kenia als Einstiegsland, einige Male in Simbabwe, Sambia, Tansania, Uganda und Ruanda. Die beiden letztgenannten waren erst vor kurzem. Gibt es ein Lieblingsland, oder anders gefragt, wo möchten Sie noch hin? Bei meinen Reisen habe ich festgestellt, dass mir das feuchtwarme Klima nicht so gefällt. Westafrika wäre es auch nicht,
aber vielleicht Namibia und Botswana. Da würde ich sehr gerne hinfahren. Gefallen haben mir immer die Reisen, wo ich besonders mit der Natur verbunden war, wie eine Kanutour auf dem Sambesi, das Gorillatrecking in Ruanda, die Besteigung des Kilimandscharo. Also alles, wo man selbst tätig werden musste, wie Flussüberquerung usw. Also alles ohne jeglichen Komfort und selbst ist der Mann. Das waren die besten Reisen. Zu Ihren Hobbys gehört auch das Schreiben, also Erlebtes nacherzählen, um vielen Menschen diesen Kontinent näher zu bringen. Wie ist der derzeitige Stand? Begonnen habe ich mit Diavorträgen bei denen ich lange Zeit immer wieder ins Schwitzen geraten bin, weil die Erlebnisse hoch kamen. Natürlich habe ich auch Alben und ein kleines Büchlein geschrieben, z. B. über die Sambesi-Kanutour. Jetzt nach der letzten Tour überlege ich, über die Gorilla-Tour in Ruanda zu berichten. Mir schwebt auch vor, über alle meine Reisen zu schreiben. Bloß Buchform bedeutet, auch immer einen Verlag zu finden, es ist immer eine aufwendige Geschichte und man weiß nie wie groß das Interesse ist. Ich mache es zu mindestens für mich. Herr Röder, der Rundfunk besuchte Sie bereits, Sie sind mit Lesungen unterwegs. Konnten Sie Ihre Erlebnisse auch schon den Bürgern Ihrer Gemeinde vermitteln? Im Rundfunk war ich schon nach der Kilimandscharo-Besteigung. Ich durfte mir auch ein paar Lieder aussuchen, darunter war dann „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“, denn aufwendig ist das alles schon. Aber erstaunlich ist mit wie wenig Geld man über die Runden kommen kann. Ich habe schon Vorträge gehalten, früher auch mal bei Urania. Im Dorf hier hat es noch nicht so gut geklappt. Mein Angebot lag vor, aber es wurde nicht angenommen. Eigentlich schade. Von Ihrer letzten Reise stellen wir in dieser Ausgabe Ihre ersten Eindrücke vor. Wir würden uns freuen, mehr von Ihnen zu erfahren. Es ist schon interessant davon zu berichten. Eigentlich muss man diese Erlebnisse mit anderen teilen, denn viele interessieren sich dafür, würden so etwas aber nie unternehmen, weil Gefahren lauern könnten. Die sind sicher auch vorhanden, vor allen Dingen, wenn man unbedarft dort hingeht. Ich würde sehr gerne über den Kilimandscharo berichten oder auch von der Sambesi-Tour. Herr Röder, ich bedanke mich für das Interview und wünsche Ihnen Erfolg bei der Umsetzung der gesteckten Ziele.
NI Red.
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mitteilungen der amtsVerWaltung
Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Ab 70. Geburtstag März 2011 Frau Kreinhöfner, Mathilde Herr Langenberger, Norbert Frau Odebrecht, Irmgard Frau Reich, Lotte Herr Bergmann, Otto Herr Engel, Werner Herr Fischer, Horst Frau Ladendorf, Emma Frau Arndt, Ingrid Frau Borchardt, Elke Frau Kalsow, Edith Herr Lange, Fritz Frau Mittendorf, Gerda Herr Tausch, Walter Herr Voß, Rudolf Herr Radtke, Karl Heinz Herr Meyer, Edgar Herr Pietzonka, Traugott Frau Westphal, Ingrid Herr Blume, Alfred Frau Bögelsack, Magdalena Herr Fischer, Horst Frau Müller, Waltraud Herr Siebahn, Heinrich Herr Vietzens, Manfred Herr Schulz, Günther Frau Westphal, Else Herr Dr. Andreas, Roland Herr Dahms, Ewald Frau Pramschüfer, Irmgard Herr Blanck, Bernhard Herr Hartwich, Ernst-Werner Frau Hierse, Helga Herr Sam, Carlos Frau Stolze, Ursula Frau Voß, Irmgard Frau Arndt, Hildegard Frau Illner, Dorothea Frau Kiesewetter, Gertrud Frau Kowalski, Brigitte Herr Reinholz, Erich Frau Sklomeit, Maria Herr Stüwe, Günther
in Beseritz in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin
Herr Riedel, Hans-Günter Herr Schütze, Hans-Joachim Frau Dammann, Elisabeth Herr Hurny, Achim Frau Preuk, Frieda Herr Ritter, Horst Frau Schwoy, Inge Frau Stubbe, Else Frau Worseg, Elisabeth Herr Hübscher, Waldemar Frau Behnke, Ella Frau Koreng, Margot Herr Prätzel, Walter Herr Bobrowski, Kurt Herr Dögow, Gerhard Herr Gau, Gerhard Herr Mieth, Werner Frau Claußig, Helga Frau Haney, Herta Frau Tiedemann, Thea Herr Heller, Horst Frau Krüger, Ursula Frau Reglin, Lore Frau Ackermann, Barbara Herr Gabel, Harri Frau Groth, Erika Herr Groth, Helmut Herr Raddatz, Oskar Herr Thiel, Otto Herr Brüning, Walter Frau Krause, Hanna Frau Lehmann, Elfriede Frau Mandel, Ruth Herr Niebuhr, Peter Frau Pockrandt, Helga Frau Röhl, Waltraud Frau Schwarz, Johanna Herr Loos, Bruno Frau Schulz, Ella
in Neverin OT Glocksin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow
Ab 65. Geburtstag März 2011 Herr Große, Wolfgang Herr Konczal, Klaus-Dieter
in Beseritz in Brunn OT Ganzkow
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mitteilungen der amtsVerWaltung
Herr Hesse, Helmut Herr Burtack, Wilfried Herr Stockfisch, Wolfgang Herr Grigoszat, Peter-Uwe Frau Foppke, Karsta Herr Späth, Manfred
in Neverin in Sponholz OT Rühlow in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf
Ab 60. Geburtstag März 2011 Frau Meisch-Bialek, Edeltraut Frau Bunge, Brigitte Frau Schmidt, Leonore Herr Schöber, Klaus Herr Henschel, Alwin Frau Reder, Barbara Herr Finke, Robert Herr Bunge, Werner Frau Richter, Helga Herr Fechter, Hans-Wolfgang Herr Krüger, Willi
in Beseritz in Neddemin OT Hohenmin in Staven in Staven in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf
Zur Diamantenen Hochzeit dem Ehepaar Werner und Edith Ollech
in Sponholz
Ab 70. Geburtstag April 2011 Herr Werner, Manfred Frau Wittke, Lieselotte Herr Zingelmann, Werner Frau May, Gertrud Frau Odebrecht, Irmgard Herr Wittchen, Konrad Herr Borgwart, Gerhard Frau Engel, Edith Herr Vohs, Günther Frau Dimler, Gertrud Herr Arndt, Günter Frau Fleischer, Lilli Frau Köstler, Veronika Herr Reuter, Günter Frau Riedel, Herta Herr Scheibelt, Hilmar Herr Willert, Dieter Herr Hasler, Karl-Heinz Herr Ortmann, Martin Herr Ortmann, Siegmund
in Beseritz in Beseritz in Beseritz in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen
Frau Stach, Ilse Herr Dr. Böhme, Horst Frau Ebert, Ilse Frau Giermann, Maria Frau Günnel, Erika Frau Herwy, Annemarie Frau Gehlhaar, Renate Frau Kadow, Elisabeth Frau Pfeiffer, Helga Frau Rautenberg, Irmtraud Herr Lubs, Günther Herr Pietsch, Alfred Herr Schubert, Hans-Joachim Frau Niemann, Ingrid Frau Wendt, Ursula Herr Langner, Hermann Herr Stegemann, Siegfried Frau Voß, Hanni Herr Damerow, Harald Herr Gerds, Manfred Herr Dr. Hierse, Klaus-Peter Herr Kelly, Gerald Herr Knothe, Werner Herr Michael, Uli Herr Radloff, Werner Herr Gau, Dieter Frau Ewest, Helga Frau Fröhling, Elfriede Frau Frosch, Heidrun Herr Grühn, Clemens Herr Gültzow, Erich Frau Klingbeil, Ingrid Frau Meyer, Gisela Herr Scharff, Dieter Frau Schwarz, Ruth Herr Teidge, Willi Frau Wresch, Anneliese Frau Biber, Frieda Frau Düsing, Irma Herr Ollech, Werner Frau Schultz, Ursula Herr Sternberg, Kurt Herr Jenß, Ernst Frau Martens, Gertrud Frau Schmidt, Hildegard Herr Springer, Günter Frau Wollmacht, Anneliese Frau Bahlke, Inge
in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Magdalenenhöh in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin OT Glocksin in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Staven
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mitteilungen der amtsVerWaltung Frau Dittmann, Hildegard Frau Kunth, Ulsi Frau Rienahs, Ilse Herr Arndt, Ernst Frau Breest, Margarete Frau Labahn, Christa Herr Waskow, Klaus Herr Wiese, Hans-Jürgen Frau Gruß, Margarete Frau Pollmer, Helga Frau Schönbeck, Helene Herr Bieder, Erwin Herr Schmidt, Walter Herr Walter, Dietrich Frau Schwarz, Irmgard Frau Tramp, Waltraut Herr Gust, Geoerg Herr Blank, Heinz Frau Lux, Helga Herr Sander, Klaus Frau Ader, Herta Herr Borgwart, Hermann Frau Loos, Herma Frau Marquardt, Waltraud Herr Römer, Werner
in Staven in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow in Zirzow in Zirzow in Zirzow
Ab 65. Geburtstag April 2011 Frau Scheibelt, Ilse Herr Beisler, Dieter Herr Chachulski, Wolfgang
in Brunn in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall
Herr de Buhr, Joachim Herr Dr. Gold, Rainer Herr Peterl, Gerd Frau Krzemien, Birgitt Frau Felten, Annemarie
in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Wulkenzin
Ab 60. Geburtstag April 2011 Herr Hömke, Eckhard Frau Schulz, Sieglinde Herr Winkelmann, Henry Herr Berger, Manfred Frau Voigt, Karin Frau Schmidt, Regine Herr Duggert, Hans-Ulrich Frau Wilk, Gertrud Herr Rohn, Horst Herr Thiemian, Karl-Heinz Herr Weber, Klaus
in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Trollenhagen OT Buchhof in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf
Zur Goldenen Hochzeit April 2011 den Ehepaaren Wilfried und Gisela Meyer Theodor Margarete Köhnke
in Neverin in Neverin
Zum Diamantenen Hochzeit April 2011 dem Ehepaar Bernhard und Ella Lunow
in Trollenhagen OT Podewall
Wohnungsangebote Amtsbereich-Neverin Im Kommunalen Wohneigentum Gemeinde Brunn OT Roggenhagen OT Dahlen Gemeinde Neddemin Gemeinde Sponholz OT Warlin Gemeinde Staven Gemeinde Trollenhagen
Wiesenweg 1–4 Stavener Straße 6–8 Salower Straße 3–6 Hauptstr. 8 a Dorfstr. 5–8 Hauptstr. 21–22 Ringstr. 1–6 Kirchstr. 30
GIV Gütschow Immobilienverwaltung GmbH Bereich Wohnungsverwaltung Amt Neverin, Dorfstr. 36, 17039 Neverin Telefon: 039608/26481 oder 0172/6576116 , 0171/7851274 Hauptbüro: Augusterstr. 10, 17235 Neustrelitz Tel. 03981/233830, Fax 03981/239831 www.guetschkow@immobilien.de E-mail: guetschkowimmobilien@gmx.de
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mitteilungen der amtsVerWaltung
Breitbandausbau in Neddemin Der Ausbau des Breitbandnetzes in der Gemeinde Neddemin schreitet weiter zügig voran. Gegenwärtig wird ein neues Schaltgehäuse für die Aufnahme der neuen Breitbandtechnik errichtet und mit einer Stromversorgung versehen. Dank der kooperativen Zusammenarbeit mit Herrn Bendel, der der Errichtung dieser Einheit auf seinem Grund und Boden zustimmte, konnten langwierige Standortbestimmungen vermieden und damit ein erheblicher Zeitgewinn erzielt werden. Der war auch dringend nötig, denn erst die strenge Winterperiode mit
reichlich Frost und Schnee und nun das Tauwasser sind dem Fortschritt des Projektes nicht gerade zuträglich. Die Deutsche Telekom geht unter Berücksichtigung aller Umstände von einer termingerechten Bereitstellung breitbandiger Internetzugänge für Unternehmen und Bürger der Gemeinde aus. Das bedeutet, dass zur Jahresmitte 2011 schrittweise die Versorgung erfolgen wird. Neddemin, den 26.01.2011
Amtsausschusssitzungen 2010 Der Amtsausschuss setzt sich aus gewählten Vertretern der Gemeinden, den Bürgermeistern und dem Amtsvorsteher zusammen. Aus diesem Kreis wird der Stellvertreter des Amtsvorstehers und die Mitglieder der Ausschüsse wie z. B. Finanzen, Schule usw. gewählt. In der Regel nehmen die Leitende Verwaltungsbeamtin oder andere Vertreter der Verwaltung an den Sitzungen teil. Die Sitzungen sind öffentlich, doch selten sind Bürger anwesend. Zur Information der Bürger nehmen zu interessanten Themen auch Reporter der hiesigen Presse teil. Für das Amtsblatt ist dessen Redakteur ständig dabei.
Schwerpunkte der Arbeit des Amtsausschusses 2010 waren die Haushaltssatzung des Amtes, Bauvorhaben zur Sanierung der Neveriner Schule, der Beschluss, Bekanntmachungen des Amtes Neverin sofort nach Erarbeitung über das Internet zu veröffentlichen und weiterhin auch über das Amtsblatt (alle zwei Monate). Durch das Ausscheiden des Bürgermeisters der Gemeinde Brunn und damit verbunden auch das Ausscheiden aus dem Amtsaus-
schuss sowie aus der Funktion des 1. Stellvertreters des Amtsvorstehers war eine Neuwahl notwendig. Einstimmig dafür wurde Herr Peter Böhm, Bürgermeister der Gemeinde Staven, gewählt. Für das Projekt Großgemeinde wurde eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Amt Feldberg vorgeschlagen (wir berichteten). Im Laufe des Jahres musste ein Nachtragshaushalt für das Amt beschlossen werden. Desweiteren wurde durch Beschluss dem Antrag der Gemeinde Trollenhagen stattgegeben, einen Zuschuss für die Koordinierung des Gewerbegebietes zu gewähren.
Der Amtsausschuss bestätigte den Jahresabschluss 2008 und damit die Entlastung des Amtsvorstehers. Der Amtsvorsteher informierte den Ausschuss auf jeder Sitzung über die Umsetzung der Beschlüsse, die Entwicklung der Verwaltung sowie über alle die Gemeinden interessierenden Fragen. Da er ebenfalls Mitglied des Kreistages im Kreis Mecklenburg-Strelitz ist berichtete er auch über Entwicklung und Tendenzen auf Kreisebene. Text/Foto NI Red.
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Brandschutz
Brand der Strohmiete zwischen Neuendorf und Wulkenzin Pressenotiz vom 28.11.2010 – hier: Aufklärungsmeldung Am 26.11.2010 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Wulkenzin, Chemnitz und Woggersin zu einem Strohmietenbrand alarmiert. Die Miete mit ca. 300 Ballen brannte vollständig ab. Der Nordkurier und MST Report berichteten. Nach Hinweisen von Zeugen konnten ein 12- und ein 13-jähriger als Verursacher ermittelt werden. Die hatten mit Feuerwerkskörpern hantiert und damit die Strohmiete in Brand gesetzt.
Durch Hinweise eines Zeugen wurde die Polizei auf die Schüler aufmerksam und konnte den Sachverhalt aufklären. Die Freiwilligen Feuerwehren bedanken sich bei dem Zeugen für den entscheidenden Hinweis und bei der Polizei für die gute Zusammenarbeit. Norbert Rieger Amtswehrführer
3. Volleyballturnier – Titelverteidiger erneut erfolgreich Zum dritten Mal trafen sich Feuerwehrmannschaften aus dem Amtsbereich Neverin zum Volleyballturnier in Friedland. Nach erfolgreichen Vorbereitungen konnte der Kampf um den Wanderpokal, gestiftet vom Amtsvorsteher, am 30. Oktober 2010 beginnen. Insgesamt traten sechs Mannschaften an. Voller Elan und mit ganz viel Spaß spielten alle Mannschaften Satz für Satz. Erfreulich war die Teilnahme einer Gastmannschaft aus der Freiwilligen Feuerwehr Pragsdorf. Nach einem spannenden und anstrengenden Wettkampf konnten die Platzierungen ermittelt werden: Platz 1 Sponholz-Rühlow I Platz 2 Staven Platz 3 Brunn Platz 4 Sponholz-Rühlow II/Pragsdorf Platz 5 Pragsdorf Platz 6 Neuenkirchen Der Favorit aus der Freiwilligen Feuerwehr Sponholz-Rühlow konnte den Wanderpokal des Amtsvorstehers, nachdem die Mannschaft das Turnier dreimal nacheinander gewonnen hat, behalten.
Auch im nächsten Jahr soll dann wieder um einen neuen Wanderpokal des Amtsvorstehers gespielt werden. An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an alle fleißigen Helfer und auch an die Stadtverwaltung Friedland, die uns die Sporthalle am Hagedorn zur Verfügung gestellt hat. Matthias Müller
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Brandschutz/kirchliche nachrichten
1. Weihnachtsfeier der Brunner Feuerwichtel Am 10. Dezember 2010 war es soweit, die Brunner Feuerwichtel feierten ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest. Alle neun Wichtel und die Wichtelchefs Christine und Dietmar Arndt feierten nicht nur Weihnachten sondern auch das 1. Jahr der Zwergenfeuerwehr in Brunn. Ein Jahr voller Höhepunkte, wie der Amtsausscheid im Mai, der Jugendfeuerwehrkreisausscheid im Juni, das Feuerwehr-Ferienlager und der Herbstlauf im November. Nicht zu vergessen das Sommerfest mit den Sponsoren. Zum Fest gab es, für Weihnachten doch etwas untypische, Hotdogs, saure Gurken und andere leckere Naschereien. Der
Weihnachtsmann durfte nicht fehlen und brachte den Kindern kleine Überraschungen. Wie es bei uns üblich ist, mussten die Kinder vorher natürlich ein kleines Gedicht aufsagen oder ein Lied singen. Alle hatten großen Spaß. An dieser Stelle vielen Dank an die Eltern und an die Wichtelchefs Christine und Dietmar Arndt für ihren Einsatz für unseren Feuerwehrnachwuchs. Mehr Informationen über die Brunner Feuerwichtel können Sie im Internet unter www.feuerwichtel.gemeinde-brunn-mv. de lesen. Heiko Braesel
Kirchliche Nachrichten Gottesdienste im Februar So. 27.02.
09.00 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr
Gottesdienst, Pfarrhaus Schwanbeck Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Liepen Gottesdienst, Gemeindehaus Friedland Gottesdienst, Kirche Brunn
In Friedland können die kleinen Gottesdienstbesucher während der Predigt den Kindergottesdienst besuchen, der von Ehrenamtlichen geleitet wird.
Gottesdiensttermine in der Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin von März bis Mai 2011 So., 06.03. So., 13.03. So., 20.03. So., 27.03. So., 03.04. So., 10.04.
10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr
So., 17.04.
10.00 Uhr
Gottesdienst, Estomihi, Weitin Gottesdienst, Invokavit, Alt Rehse Gottesdienst, Reminiszere, Weitin Gottesdienst, Okuli, Mallin Gottesdienst, Lätare, Weitin Gottesdienst, Judika, Pfarrhaus Wulkenzin Gottesdienst, Palmsonntag, Alt Rehse
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kirchliche nachrichten
Do., 21.04.
17.00 Uhr
Fr., 22.04.
10.00 Uhr
So., 24.04.
10.00 Uhr
So., 25.04.
14.00 Uhr
So., 01.05.
10.00 Uhr
So., 08.05.
10.00 Uhr
So., 15.05.
10.00 Uhr
Sa., 21.05.
10.00 Uhr
So., 29.05.
10.00 Uhr
Abendmahlsandacht, Gründonnerstag, Weitin Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl und Chor, Karfreitag, Mallin Familiengottesdienst; anschl. Ostereiersuchen an der Kirche, Ostersonntag, Wulkenzin Andacht zur Eröffnung des Pilgerweges im Kirchenkreis; anschl. Osterkaffee, Ostermontag, Alt Rehse Tauferinnerungsgottesdienst, Ouasimodogeniti, Passentin Gottesdienst, Miserikordias Domini, Weitin Gottesdienst mit Predigttausch, Jubilate, Mallin Gottesdienst zum Frühlingsfest in Weitin, Festzelt Weitin Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmand/innen, Rogate, Wulkenzin
Weitere Termine aus dem Kirchgemeindeleben für März bis Mai 2011 •
Kindertreff von 9.30 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin: 19. März/14. Mai
•
Lesenacht im Pfarrhaus am 18./19. April (Beginn d. Osterferien) von 16 bis 16 Uhr Für die Anmeldung wird es rechtzeitig Flyer geben.
•
Frühlingsfest in Weitin Das traditionelle Weitiner Frühlingsfest findet in diesem Jahr am Sonnabend, dem 21. Mai in Weitin statt. Es wird um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst im Festzelt eröffnet.
Aufregung in Roggenhagen – 100-Jährige läuten wieder Am 03.10.2010 war es endlich soweit, nach erfolgreicher Restaurierung strahlte der Innenraum unserer über 700 Jahre alten Feldsteinkirche in neuem Glanz und auch das Dach des Kirchenschiffes soll jetzt wieder viele Jahrzehnte den Innenraum vor allen Wetterunbilden schützen. Mit viel Fleiß war dieser Tag vom Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V. vorbereitet wurden. Der Altarraum mit Früchten von Feld und Wald geschmückt, eine wunderbare Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen warteten auf die vielen Einwohner und Gäste. Pastor Matthias Kretschmer nahm den Erntedankgottesdienst zum Anlass, dieses altehrwürdige Gotteshaus wieder einzuweihen und allen Helfern zu danken. Unterstützt wurde er vom Kirchenchor der Emmauskirchgemeinde Staven. Auch der Förderverein übergab als Dankeschön für die Mühe und Sorgfalt während der Bauphase an Vertreter der Behörden und Firmen ein „Spendentröpfchen“, hergestellt von Familie Kottke aus Roggenhagen. Der Höhepunkt an diesem Tag war die Einweihung des elektrischen Glockengeläutes für unsere drei Bronzeglocken!
Seit vier Jahren übergaben für dieses Vorhaben viele Einwohner von Roggenhagen, stellvertretend seien genannt die Familien Zendt, Hennig, Bögelsack, Vietzens, Ch. Kühn, R. Sandvoß, Springorum, Schlingmann, A. Matthes, M. Panzner, Freund, Mitglieder des Vereins mit ihren Ehepartnern durch ihre Mitgliedsbeiträge und Einsätze, die ortsansässigen Firmen Agrargenossenschaft, der Broilerhof Schlingmann, die Freund Servicetechnik GmbH, die Jagdgenossenschaft Roggenhagen, besonders Familie Heiß und der Dorfclub größere und kleinere Spenden an den Förderverein. Zum Anlass der Einweihung übergaben Frau Sandra Filinski vom Bestattungshaus Sandra Filinski einen Scheck über 300,00 e und Herr Bobrowski aus Rossow eine selbst zusammengestellte CD mit Bildern des gesamten Bauablaufs bis zur Fertigstellung. Die Familien Köhler und Grun übernahmen die Herstellung und Erneuerung der Friedhofstore, Familien Lambrecht und P. Knotowski hielten die Außenanlagen instand und übernahmen auch kleinere Reparaturen. Für alle war dieser Tag ein Erlebnis und ein Zeichen dafür, dass nur durch Gemeinsamkeit etwas geschaffen werden kann. Darauf sind wir stolz und dankbar! In Roggenhagen endete das Jahr 2010 mit der festlichen Hubertusmesse unter Mitwirkung der Jagdhornbläsergruppe „Munteres Treiben Roggenhagen e. V.“ sowie dem Weihnachtsliedersingen der Kinder des Kindergartens „Storchennest“ aus Brunn und einer anschließenden Weihnachtsfeier des Dorfclubs, des Fördervereines und der Gemeinde für alle Einwohner des Dorfes. Angela Freund
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aus den gemeinden
Weihnachten in Ganzkow Auch kurz vor Weihnachten war in Ganzkow noch einiges los. Am Samstag vor dem 3. Advent fand unsere Seniorenweihnachtfeier statt. Mit 20 Teilnehmern war diese wieder bei ausgelassener Stimmung gut besucht. Es gab Kuchen und Kaffee und so manche Geschichte auf Plattdeutsch. Auch der Weihnachtsmann kam und brachte jedem eine Kleinigkeit aus dem Hofladen Rosteck in Roggenhagen mit. Natürlich musste jeder ein Gedicht aufsagen oder ein Lied singen. Vielen Dank an Margrit Lubs und den Weihnachtsmann Bernd Blumhagen von der Niederdeutschen Bühne für die kurzweilige Unterhaltung sowie an die Organisatoren Sieglinde Schumacher und Renate Garbe. Wenn die Großen für den Weihnachtsmann singen müssen, dürfen das auch die Kleinen. So gab es ein buntes Weihnachtsprogramm am 3. Advent in der Ganzkower Kirche. Diesen schönen weihnachtlichen Nachmittag gestalteten der Neveriner Schulchor unter Leitung von Frau Strittmatter, die Kinder der Brunner Kita „Storchennest“ unter Leitung von Frau Langenberger und einige Ganzkower Kinder mit Elternunterstützung.
Viele Ganzkower und Gäste aus den umliegenden Dörfern lauschten den Kindern bei ihren Liedern und Gedichten. Es gab strahlende Kinderaugen, stolze Eltern, und auch der Weihnachtsmann war begeistert. Für die Kinder gab es zum Schluss einen kleinen Weihnachtsmann zum mitnehmen und aufessen. Im Übrigen stellten einige Kinder fest, dass es wohl doch nicht der richtige Weihnachtsmann ist, da er keine Stiefel trug sondern nur Turnschuhe. Unser herzlicher Dank für den schönen Advent geht an die Kinder der Kita Brunn und deren Erzieher, an den Neveriner Schulchor und Frau Strittmatter, an die teilnehmenden Ganzkower Kinder und Eltern und vor allem an die fleißigen Weihnachtselfen Ute Röwer und Simone Sülzle und den Weihnachtsmann Hanno Walter. Der Heimatverein Ganzkow e. V. wünscht allen ein gesundes 2011, beruflich und privat viel Erfolg und das ganz persönliche Glück. Heiko Braesel
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Jahresausklang im Dorfclub In der geschmückten Dorfküche unterhielt uns DJ „Röschen“ mit flotter Musik, nachdem alle vom warmen Buffet das gut zubereitete Abendessen genossen hatten. Von Anbeginn herrschte eine prächtige Stimmung, die auch den ganzen Abend anhielt. Das Tanzbein wurde fleißig geschwungen und bei Polonaise und Sirtaki ging richtig die Post ab. Das am späten Abend gereichte kalte Buffet kam auch gut an. Um Mitternacht ging die Knallerei vor der Tür los, allerdings erst nachdem Jeder mit Jedem auf das neue Jahr angestoßen hatte. Nach dieser kurzen Unterbrechung ging der Tanz munter weiter. Erst in den frühen Morgenstunden zog Ruhe ein. Das Aufräumen am Neujahrsmorgen ging flott vonstatten, sodass die Küche wieder sauber war.
Skatturnier in Neverin Im letzten der vier Turniere des Jahres 2010 ging es nicht nur um den Tagessieg, sondern auch um die entscheidenden Punkte in der Wertung zum Wasserturmpokal. Das Tagesergebnis verzeichnete knappe Ergebnisse (Punkte): 1. Willi Krogmann 1.914 2. Harald Kriegler 1.895 3. Heini Rost 1.894 Nach der Aufrechnung der vier Turniere des Jahres stand der Pokalgewinner 2010 fest: Harald Kriegler mit 7.600 Gesamtpunkten. Die weiteren Plätze belegten Joachim Funk (7.022) und Friedhelm Kaczmarek (6.381). Im Jahr 2011 werden sechs Skatturniere durchgeführt, von denen fünf für den Pokal gewertet werden. Die Termine stehen bereits fest: 4. Februar, 5. März, 9. April, 15. Oktober, 12. November, 17. Dezember. Heiner Geppert
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FRANK + FRANK - Musische Aktivitäten unseres Clubs
Textstudium Angeregt durch den Erfolg der Aufführung des „Spektakulums“ anlässlich der 625-Jahrfeier wurde die Idee geboren, einen weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt im Klubleben zu schaffen: Ein Musikerlebnis unter der Eiche am Haussee! Das Besondere daran soll sein, dass wir selbst die Akteure sind! Frank Quellmalz und Frank Sponholz übernahmen die Initiative zur Vorbereitung. Der Anfang gelang im Dezember: 10 Mitwirkende fanden sich zusammen, im Januar waren wir schon 14. Frank gibt mit der Gitarre den Ton an und Frank animiert zu verschiedenen Rhythmen. Die Liederauswahl erweitert sich nach jedem Treffen. Mit den ausgeteilten Liedtexten steigt die Textsicherheit und auch die Freude am Singen. Später soll das Begleiten mit unkonventionellen Musikinstrumenten hinzu kommen. Wir sind guter
Dinge, das Vorhaben zum Gelingen zu führen. Immerhin haben wir schon ein ganzes Schauspiel aufgeführt! Bei den nächsten Clubabenden hoffen wir auf weitere sangesfreudige Teilnehmer.
Eine gute Stimme benötigt Ölung
Frank Sponholz
Traditionelles Deutschfest Das Jahr 2010 beendeten die Schüler und Lehrer unserer Schule traditionell mit dem Deutschfest. Wie in jedem Jahr konnten die Schüler aller Klassen ihre lesestärksten Kinder zum Ausscheid delegieren. Der Jury fiel es nicht leicht den besten Vortrag aus jeder Jahrgangsstufe zu ermitteln. Das sind unsere Sieger:
Herzlichen Glückwunsch!
Klassen 1: Klassen 2: Klassen 3: Klassen 4:
Laurie Schierhorn Friederike Schulze Sarah Siefert Rebecca Neidthardt
Das Jahr 2011 hält für unsere Schüler eine Vielzahl an klasseninternen Höhepunkten bereit. Gemeinsam planen und bereiten wir die Festwoche „20 Jahre Grundschule Neverin“ vor. Höhepunkt dieser Woche wird der Tag der offenen Tür am 27. Mai sein. Um unseren Schülern und Gästen einen erlebnisreichen Tag präsentieren zu können, sind wir für Anregungen und Unterstützung jeglicher Art offen und dankbar. Klassen 2a, 2b
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Die Jugendgruppe des Neveriner Dorfclubs meldet sich zu Wort Wir freuen uns, dass mit Beginn des Jahres der Jugendclub wieder geöffnet wurde. Mit unserer neuen Betreuerin, Frau Simone Schmidt, haben wir uns viel vorgenommen. Jeden Monat finden verschiedene Veranstaltungen statt, die von uns selbst organisiert werden. Wir denken an Kinobesuche, Spieleabende, ein Grillfest, eine Kanutour. Unser Clubrat – Julia Glöde, Bastian Bandow, Dennis Behnke – hat noch weitere Ideen. So
wollen wir den Spielplatz am KTO farblich auffrischen und für den Monat April einen Frühjahrsputz in Glocksin und Neverin organisieren. Wir hoffen dabei auf die tatkräftige Hilfe aller Dorfbewohner. So können wir uns für die Unterstützung zum Erhalt des Jugendclub bedanken. Der Clubrat
Angehörige der Fliegerhorststaffel Trollenhagen spenden für Kinderheim „Anne Frank“ Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Sponsoren, Spendern und natürlich den fleißigen Bienchen des Organisations-Teams bedanken, die es ermöglicht haben, dass unsere karitative Tombola anlässlich der Jahresabschlussfeier der Fliegerhorststaffel Trollenhagen wieder ein voller Erfolg wurde. Der Erlös von 400 e wurde am 11.01.2011, durch den Chef der Fliegerhorststaffel Trollenhagen, Oberstleutnant Thomas Reitze, an die Leiterin des Kinderheims „Anne Frank“, Frau Anneliese Kränz, übergeben. Sie hat sich sehr darüber gefreut und will mit der Spende qualitativ hochwertige und damit länger haltbare Ausstattungen anschaffen. Bei der sehr emotionalen Übergabe, Kinderschicksale berühren doch außerordentlich, hat Frau Kränz einen kurzen Einblick in die verantwortungsvolle Tätigkeit in der Einrichtung gegeben. Die gewonnenen Erkenntnisse möchten wir zum Anlass nehmen, einen herzlichen Dank an alle im Kinderheim tätigen Mitarbeiter auszusprechen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass sich so uneigennützig für Kinder eingesetzt wird. In den meist 24-Stundenschichten (auch am Wochenende) bleibt bei den Betreuern doch viel Privates liegen. Aber ein zufriedenes
Wetter-Werner besucht Fliegerhorst Trollenhagen Die Geo-Informations- und Beratungsstelle (GeoInfoBst) am Flugplatz Trollenhagen bekam am Dienstag, dem 25. Januar Besuch vom Radiosender Antenne MV: „Wetter-Werner“ traf seinen Namensvetter Werner Hacker, der das Trollenhagener Wetter seit 40 Jahren fest im Blick hat. „Wetter-Werner“ berichtete einen Vormittag lang über die Meteorologen und Fluglotsen, die mit ihrer Arbeit den Flugbetrieb auf dem Fliegerhorst Trollenhagen und somit auch die ISAF-Folgeversorgung für unsere Soldaten in Afghanisten sicherstellen. Presseoffizier Hauptmann Schrödel
und glückliches Kinderlächeln entschädigt doch für einiges. So, dass man am Ende der Schicht, oder der gelungenen sozialen Wiedereingliederung der Kinder, sagen kann: „Ja es hat sich wieder einmal gelohnt und alles richtig gemacht“. Also noch mal vielen Dank an alle Beteiligten, auch im Namen der Mitarbeiter und der Kinder des Kinderheims. Wir hoffen, dass unsere Patenschaft mit dem Kinderheim noch lange Bestand haben wird. Besonderer Dank gilt natürlich unseren Sponsoren, die uns wieder zahlreiche und attraktive Preise zur Verfügung gestellt haben, stellvertretend sind hier genannt: Toyota Autohaus Wahl, Mercedes Autohaus Brinkmann, Bleimann GmbH Neubrandenburg, VW Autohaus Eschengrund, Radisson Blu Hotel Neubrandenburg, Wessels und Müller KfzErsatzteilhandel, Buchhandlung Weiland, Blumenhaus Ortel, Sparkasse Neubrandenburg Demmin, TruckStop Weitin, AngelShop Reitbahnweg, Würth NL Neubrandenburg, Schreibwarenhandel Mandt, OBI Markt Neubrandenburg, Tankstelle Go Demminer Straße und viele andere. Autor: Knut Weigman
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„Haus Buchhof“ – Die Einweihung Von der Idee zur Realität Wir schreiben das historische Datum: 27. November 2010, 16.00 Uhr in Buchhof, einem Ort der von Ruhe und Verträumtheit umgeben ist. Um Abwechslung in den kommenden Jahren in diesen mecklenburgischen Ort zu bringen, gab es anlässlich der Eröffnung des „Haus Buchhof“ den ersten Grund zum Feiern. Nun war es soweit. Nach monatelanger schweißtreibender Schufterei, ob bei glühend heißen Sonnentagen oder verregneten, zum Teil stürmischen Herbsttagen, bis hinein in die Kälte des bevorstehenden Winters, hatten es viele fleißigen Mitbürger und der „harte Kern“ des Dorfes, diese wohl bis Dato einmalige Unternehmung in Buchhof erst einmal für das Jahr 2010 abgeschlossen. Die festliche Einweihung konnte beginnen. Durch Walter Schöne, Schirmherr und stellvertretender Bürgermeister wurde jeder Bürger und Gast begrüßt. Nachdem ca. 40 Bürgerinnen und Bürger aus Buchhof, unter ihnen einige geladene Gäste, an den vorweihnachtlich geschmückten Tischen Platz gefunden hatten, begann die Einweihungsfeier.
Alt und Jung singen gemeinsam
Musikalische Begleitung
Walter Schöne hält seine Rede
Die musikalisch Begleitung wurde von Peter Seefeld auf der Gitarre übernommen. Die Melodie war allerdings schon älteren Datums des bekannten Liedes „Von den blauen Bergen kommen wir“. Nachdem der letzte Ton den Mund verlassen hatte, prosteten sich alle Anwesenden zu und es wurde auf das neue „Haus Buchhof“ mit einem Glas Sekt angestoßen. Das Wort wurde nun vom Initiator, Walter Schöne ergriffen, um diesen besonderen Tag zu würdigen. Eine wahre Flut des Dankes, der Anerkennung und des symbolischen Schulterklopfens begann. Man hatte wirklich allen Grund dazu. Denn, es wurde alles hart erarbeitet und war damit auch redlich verdient. Strahlende Gesichter waren in der Runde zu sehen. In Etappen wurde die Erbauung dieses Kulturzentrums in Erinnerung gerufen. Besondere Verdienste um Fleiß und Organisation wurden hervorgehoben. Dazu gehörten besonders Frau Brinkmann vom Bauamt Neverin als Tippgeber, Frau Siebahn als spätere Betreuerin des Baugeschehens, Herr Enthaler als Bürgermeister zusammen mit der Gemeindevertretung aus Trollenhagen als Fürsprecher und den Gemeindearbeitern Herrn Muskiet und Herrn Pöschel aus Trollenhagen, die mit Hilfe ihrer Technik, aber auch mit Muskelkraft ihren Beitrag leisteten. Ein besonderes Dankeschön, mit donnerndem Applaus untermalt, bekamen bei der Überreichung eines Präsentkorbes die überraschten Eheleute Liesa und Dietmar Konratt. Sie sind diejenigen gewesen, die sich für dieses Dorfzentrum mit aller Kraft eingesetzt haben. Sie waren stetig vor Ort und arbeiteten mit einer überdurchschnittlichen Aufopferung um
Ein Blick in die Runde Aus diesem Anlass wurde das sechsstrophig verfasste „Einweihungs- und Danklied“, von allen Anwesenden gemeinsam gesungen, wo es in der letzte Strophe hieß: Aus dem Schönen Buchhof kommen wir Und wir feiern gern, besonders aber hier. Frag’n wir sonst nach keinen Gründen, lässt sich heute einer finden, eingeweiht wird „Haus Buchhof“, jetzt und hier. Prost!
oben: Die strahlende Familie Konratt links: Der Bürgermeister (l.) überbringt Glückwünsche zur Einweihung
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dieses großartig gelungene Zentrum in Buchhof entstehen zu lassen. Ungewollterweise hat Konni, Dietmar Konratt, auch schon einen liebevollen Spitznamen auf Grund dessen bekommen – „unser Hausmeister“. Aber auch die noch bevorstehenden Arbeiten und Verschönerungen im Außenbereich wurden angesprochen. Somit wird man im kommenden Jahr auch bei Regenwetter auf einen bis an die Straße reichenden gepflasterten Weg das „Haus Buchhof“ erreichen können. Von einer Feuerstelle und einem Grillplatz war die Rede. An vielartigen Sträuchern und blühenden Blumen wird man sich satt sehen können. Um Mithilfe weiterer Ideen von Gestaltungsmöglichkeiten rund ums neue Dorfzentrum wurde aufgerufen. Der Einweihungsrede konnte ebenfalls entnommen werden, dass das „Haus Buchhof“ auch für private Festlichkeiten von den Bürgern des Dorfes genutzt werden kann. Zum Schluss gab es noch die Erwähnung einer Silvesterparty 2010/11. Die Absprachen dazu erfolgten – na? Natürlich! Im neuen „Haus Buchhof“. Mit Applaus belohnt beendete Walter Schöne seine Reede und ein weiterer Redner trat hervor. Unser Bürgermeister Peter Enthaler. Er beglückwünschte die anwesenden Einwohner aus Buchhof zu ihrem neuen Haus und hob natürlich ebenfalls den Fleiß, die Ausdauer und das Geschick aller Beteiligten bei der Errichtung des neuen Dorfzentrums in so kurzer Bauzeit hervor. Mit einem kleinen Augenzwinkern warf er auch einen Blick herüber auf die neuen Räumlichkeiten für kommende Anlässe außerhalb der Vermietung des Saal im Gemeindehaus von Trollenhagen. Aber nur als etwaige Ausweichmöglichkeit, das wurde grundlegend betont. Mit freundlichem Räuspern wurde diese Anregung entgegen genommen. Na, mal sehen was daraus wird? Nachdem nun viel geklatscht, geredet und gesungen worden war, hatten zwei Buchhofer Mädchen, Friedericke Seefeld und Hanna Bürrig, ein kleines Kulturprogramm vorbereitet. Sie erfreuten die Dorfbewohner und Gäste nicht nur mit gesungenen Weihnachtsliedern und Selbstbegleitung auf eigenen Instrumenten. Auch die schelmisch vorgetragenen Sketche hatten es in sich und verlangten so einigen Anwesenden ein heiteres Lachen ab. Mit kräftigem Szenenapplaus wurden beide Mädchen für ihre tolle Leistung mehrfach belohnt. Es hat Spaß gemacht den Beiden zuzusehen und zuzuhören. Die Zeit verging. In der gemütlichen Runde wurde man lockerer. Die anfängliche Ungewohntheit dieserRäumlichkeiten war auf einem mal wie weg geblasen. Die Gesichter wirkten entspannt und ausgeglichen. Die Strapazen der letzten Wochen schienen in Vergessenheit geraten zu sein. Man freut sich schon auf kommende schöne Stunden, die man nun gemeinsam mit Nachbarn, Freunden oder im Kreise der Familie in diesem neuen Kulturzentrum verbringen kann. In der Küche war bereits das Klappern in Verbindung mit
Friedericke Seefeldt und Hanna Bürring beim Singen
Hier werden Lachmuskeln aktiviert
Aber mit vollem Mund spricht man doch nicht
Es scheint zu schmecken
der Vorbereitung des Buffets zu hören, das kurze Zeit später serviert und eröffnet wurde. Sehr abwechslungsreich und mit Geschick waren die Stüllchen und Häppchen auf den Platten gestaltet. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier angerichtet. Alles schmeckte köstlich, alles passte zusammen. Wieder einmal war auch hier der Catering-Service von Frau Martens aus Trollenhagen unschlagbar und passte so richtig in die gemütliche Runde. Neben nichtalkoholischen Getränken gab es auch Sekt und ein Bierchen. Draußen war es bereits dunkel und kalt geworden. Ein Feuer musste her. Und prompt wurde es auch schon durch den neuen „Hausmeister“ Konni vor dem „Tor der heiligen Halle“ entfacht, an dem man sich nun wärmen konnte. Dieser Tausendsasser organisierte auch noch dazu, zu dieser frühen fortgeschrittenen Stunde, die Ausgabe des wohlschmeckenden und wärmenden Glühweins! Meine Gedanken zu ihm waren: „Ermüdet der nie? Immer auf Achse. Nicht tot zu kriegen, dieser Konni!“ Viele Bürgerinnen und Bürger des Ortes Buchhof waren an diesem Nachmittag gekommen, viele Bürgerinnen und Bürger waren Abends noch da und feierten. Ein gutes Zeichen! Es wurde geschwatzt und gekichert, auch draußen am Feuer. Mit dem Glühwein in der Hand merkte man die Kälte gar nicht. Alle waren zufrieden und rundherum glücklich. Noch einen letzten Schluck Glühwein und ein schöner Abend sollte gegen 22.00 Uhr ausklingen. Abschließend kann man einschätzen, dass gute Voraussetzungen für ein gemeinschaftliches Dorfleben in Buchhof geschaffen worden sind. Gemeinsam als Team haben die Buchhofer diese Leistung vollbracht. Nun existieren neue Vorsätze und tolle Ideen für das neue Jahr. In der Hoffnung auf gutes Gelingen in der Zukunft wünschen wir das Beste, den Einwohnern und Ihrem neuen „Haus Buchhof“! Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
Das Feuer wird entfacht
Der Glühwein wird stark bewacht
Öffentliche Bekanntmachungen der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland 19. Jahrgang Montag, den 21. Februar 2011 Nr. 01/2011 Blatt
1 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 33 K 11/10
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2 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 33 K 20/09
Blatt 3 Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 33 K 21/10 Blatt
4 Öffentliche Bekanntmachung – Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangs 1993 zur Meldung zur Erfassung vom 1.10.1993 bis 31.12.1993
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5 Bekanntmachung – Jahresabschluss des Amtes Neverin für das Haushaltsjahr 2008
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5 Bekanntmachung – Jahresabschluss des Amtes Neverin für das Haushaltsjahr 2009
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6 Bekanntmachung der Gemeinde Trollenhagen
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6 11. Änderung der Gebührensatzung zur Förderung von Kindern in Kintertagesstätten – Gemeinde Trollenhagen
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8 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Zirzow
Blatt 10 Friedhofsordung – vom 10.11.2010 Blatt 20 Friedhofsgebührenordnung – für die Friedhöfe in Warlin, Pragsdorf, Georgendorf, Sadelkow, Glienke, Bassow und Küssow
Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden alle im Amtsbereich außer Einer werden ab sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt. Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin im Amtsblatt dargestellt.
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Der Speicher Woggersin lädt ein Auch im neuen Jahr werden im Woggersiner Speicher wieder Konzerte, kulturelle Veranstaltungen und die beliebten Märkte durchgeführt. Am 26.02.2011 findet die Woggersiner Oldie-Party mit Gerd Brummund statt. Gerd Brummund verspricht den Gästen gemütliche Stunden mit Musik zum Zuhören und Mitsingen bei Oldies und Country live. Das beliebte Musiker-Duo „Holler & Wendel“ aus Berlin ist am 02.04.2011 zu Gast im Speicher. Zur Musik gehören Songs zwischen Rock, Pop, Folk, Blues und Country. Das Duo interpretiert seine Songs auf unverwechselbare Art und Weise und hat inzwischen seinen eigenen Stil und Sound entwickelt, bei dem Spielfreude und handwerkliches Können gleichermaßen sichtbar werden. Karten für diese Veranstaltungen sind im Speicher oder telefonisch unter 0395/5639231 erhältlich.
Viele Besucher freuen sich schon auf den nächsten Woggersiner Markt. Am Sonntag, dem 17.04.2011, ist es soweit. Von 10.00 bis 17.00 Uhr sind zum Ostermarkt die verschiedensten Produkte aus der Region erhältlich. An zahlreichen Ständen auf dem Hof und in den beiden Etagen des Speichers können Osterschmuck, Naturtextilien, Keramik- und Korbwaren, Pflanzen, leckere Lebensmittel, wie Wurst, Schinken, Käse, Honig, Backwaren, Rapsöl und vieles mehr gekauft werden. Für die Kinder kommt der Osterhase zu Besuch und verteilt kleine Süßigkeiten. An mehreren Ständen können die Kinder Osterdekorationen basteln und malen. Bei stimmungsvoller Musik auf dem Hof sorgen verschiedene Anbieter für das leibliche Wohl der Gäste. Der Eintritt zum Markt ist kostenlos. Maxi Ernst Kultur- und Wirtschaftszentrum Woggersin e. V.
Gründungsaufruf – Entwurf für einen Selbsthilfeverein in Neuendorf Liebe Mitbewohner von Neuendorf, wir möchten Sie einladen, sich in einem Verein zu beteiligen, damit wir gemeinsam unser Leben in unserem Dorf in die Hand nehmen und uns gegenseitig beim Älterwerden helfen. Jeder von uns hat wahrscheinlich Hilfebedarf, sei es bei der Kinderbetreuung, Arzt- oder Ämterbesuchen, Einkaufen, Gartenarbeiten, Schneefegen oder Fensterputzen oder er wird vielleicht in naher oder fernerer Zukunft bei den kleinen Dingen des täglichen Lebens teilweise Hilfe brauchen. Jeder von uns kann in irgendeiner Weise anderen helfen, sei es durch Beratung, Organisation von Pflege und hauswirtschaftlicher Hilfe oder selbst helfen bei den täglich notwendigen Dingen oder Betreuung von Kindern, Hilfe bei den Hausaufgaben oder Vorlesen. Wir wollen wahrscheinlich fast alle in Neuendorf alt werden und so lange wie möglich in unserem Haus so selbständig wie möglich unser Leben gestalten. Niemand wird uns dabei helfen, wenn wir nicht selbst aktiv werden, wenn nicht einer dem anderen nach seinen Kräften beisteht, ob junge oder ältere Dorfbewohner.
Vielleicht möchten Sie auch, dass wir im Dorf gemeinsam kulturell etwas auf die Beine stellen. Alle diese Dingen könnten wir gemeinsam in einem Verein organisieren. Wenn Sie sich daran in irgendeiner Weise beteiligen wollen oder selbst Vorschläge für die Gestaltung des Zusammenlebens in unserem Dorf haben, kommen Sie am 24. Februar um 19 Uhr in den Dorfkrug und gründen Sie mit uns unseren Verein. Wie er heißen wird, werden wir gemeinsam entscheiden. Wie wäre es mit: „Gemeinsam älter werden“ oder „Gemeinsam in Neuendorf“? Jede Idee ist gefragt. Wir würden uns freuen, wenn Sie mitmachen. Mit nachbarschaftlichen Grüßen Neuendorf, den 7. Februar 2011 Sven Blank, Kathleen Beug, Roswitha und Peter Clüver, Dr. Flägel, Roswitha und Heinz Fleischer, Wolfgang Hagenow, Sigrid und Rainer Hikisch, Ingrid und Klaus Kebbe, Hanna Krause, Heidrun Negnal und Eva Sieber
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Verein „Gemeinsam älter werden“ OT Neuendorf, 17039 Wulkenzin Satzung § 1 Gemeinnützige und mildtätige Zwecke 1. Der Verein „Gemeinsam älter werden“ mit Sitz in Wulkenzin, OT Neuendorf, verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. 2. Zweck des Vereins ist - die Förderung der Jugend- und der Altenhilfe - die Förderung von Kunst und Kultur - die Förderung des Schutzes von Ehe und Familie - die Förderung des Sports - die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz und Völkerverständigung - die Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde - die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zu Gunsten gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke - die Förderung des Umweltschutzes 3. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch - Besuche bei alten oder hilfebedürftigen Personen - Entlastung pflegender Familienangehöriger, soweit die Pflegerinnen selbst zu dem Personenkreis des § 53 AO gehören, - Begleitung von alten oder hilfebedürftigen Personen, z. B. bei Behördengängen, Arztbesuchen - Hilfe im Haushalt im Krankheitsfall - kleinere Reparaturenhilfen im Haushalt von Personen, die die Voraussetzungen des § 53 AO erfüllen - Betreuung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, z. B. durch Hausaufgabenhilfe - Durchführung von kulturellen, sportlichen und populärwissenschaftlichen Veranstaltungen - Organisation von Beratungsangeboten zu Problemen des täglichen Lebens - Vermittlung in Konfliktsituationen - Information der Bürger über Umweltschutz und Organisation von Maßnahmen §2 Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. §3 Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Die Mitgliederversammlung kann beschließen, inwieweit Mitglieder Aufwandsentschädigungen erhalten können. §4 Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. §5 1. Der Verein erfüllt seine satzungsmäßigen Zwecke durch die aktiven Mitglieder, die als Hilfspersonen des Vereins im Sinne des § 57 Abs. 1 AO tätig werden.
Sie unterliegen im Rahmen der Ausübung ihrer Tätigkeit stets den Weisungen des Vereins. Einzelheiten regelt die Geschäftsordnung, die Bestandteil dieser Satzung ist. 2. Mitglieder erhalten für ihre Hilfe keine finanzielle Vergütung. Aufwandsentschädigungen sind in der Geschäftsordnung geregelt. §6 Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für die Jugend- und Altenhilfe. § 7 Mitglieder Jeder kann Mitglied dieses Vereins sein, der die Satzung und die Geschäftsordnung anerkennt und die Zwecke des Vereins entsprechend seinen Möglichkeiten und Interessen fördert. Der Beitritt zum Verein erfolgt durch eine Beitrittserklärung mittels schriftlichem Vordruck. Die Mitgliedschaft endet mit dem Tod, schriftlicher Austrittserklärung oder Ausschluss bzw. Streichung durch die Mitgliederversammlung. Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden, wenn es gegen die Satzung oder die Geschäftsordnung verstößt und dadurch wesentliche Interessen des Vereins oder seiner Mitglieder schädigt. § 8 Organe Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand. 1. Die Mitgliederversammlung wird mindestens einmal jährlich vom Vorstand einberufen. Sie wählt den Vorstand, beschließt die Satzung und die Geschäftsordnung. Sie stellt den Jahresabschluss fest und entlastet den Vorstand. Die Abstimmung erfolgt mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Die Mitgliederversammlung muss einberufen werden, wenn mindestens … Mitglieder dies wünschen. 2. Die Anzahl der Mitglieder des Vorstands bestimmt die Mitgliederversammlung. Vorstand im Sinne des bürgerlichen Gesetzbuches sind der Vorsitzende, seine Stellvertreter und der Schatzmeister. Der Vorsitzende und bei seiner Verhinderung seine Stellvertreter können rechtsverbindliche Erklärungen für den Verein abgeben. Der Vorstand leitet den Verein und setzt die Beschlüsse der Mitgliederversammlung um. Der Schatzmeister führt die finanziellen Geschäfte des Vereins und legt den Jahresabschluss und die Steuererklärung vor.
Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 08.02.2011.
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Antrag auf Mitgliedschaft im Verein „Gemeinsam älter werden“ Neuendorf Name Vorname Straße, Nr. Telefon-Nr. E-mail Geburtsdatum bitte ankreuzen Ich brauche Hilfe Ich möchte helfen
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Einkaufen Behörden Haushalt Garten/Außenanlage Pflege Altenbetreuung Kinderbetreuung Hausaufgabenhilfe Kleinreparaturen Beratung Mediation/Schlichtung Kultur
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bitte ankreuzen Ich brauche Hilfe Ich möchte helfen Sport Internet sonstiges
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Ich bin aus gesundheitlichen Gründen auf Hilfe angewiesen Meine Einkünfte überschreiten nicht monatlich 1.400 e
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nahkauf-Neverin Direkt in Neverin an der Neubrandenburger Straße, auf dem Gelände der LAFA, befindet sich seit November 1990, unser bekannter nahkauf-Markt. Dieser bietet für unsere Kunden ein frisches und umfangreiches Lebensmittelsortiment des täglichen Bedarfs an. Um die regionale Auswahl zu erweitern, entschieden wir uns als Nahversorger im Jahre 1997, durch einen Umbau, die Ladenfläche auf 450 m2 zu vergrößern. Im Angebot sind die Marken REWE, REWE Bio und Ja. Tradition und Kundenservice zeichnen den nahkauf aus. „Hier wird der
Ich möchte in folgender Arbeitsgruppe mitarbeiten: Haushaltshilfe Altenbetreuung Kinderbetreuung Beratung Kultur und Sport sonstiges
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Info:roswitha@cluever.de, Asternstr.6, 5660453
Neuendorf, den Datum Unterschrift
Kunde noch mit seinem Namen begrüßt“. Der persönliche Kontakt ist unseren 6 Mitarbeiterinnen und der Leiterin Frau Rux besonders wichtig, denn so einen Service findet man heute eher selten. Am 22. Februar werden wir mit einer neuen und modernen Präsentation alle Kunden empfangen. Überzeugen Sie sich selbst! Das nahkauf-Team freut sich über Ihren Besuch! Herr Otto
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Aus dem Tagebuch eines Abenteurers Gorilla-Trecking in UGANDA/RUANDA (September 2010) – Teil I Nur wer süchtig ist, versteht etwas von Sucht jeglicher Art. Auch Südamerika verfehlte eine heilende Wirkung. Also hieß es wieder Afrika. Es musste nur die üblichen Bedingungen erfüllen. Also, noch näher am Puls des schwarzen Kontinents, den wir schon einige Male „bereist“ hatten. Eine Safari ohne jeden Luxus, in unmittelbarer Nachbarschaft der Tier- und Pflanzenwelt, d. h. eigentlich mitten drin! Wo waren wir noch nicht? UGANDA? Winston Churchill nannte es einst „Das grüne Herz Afrikas“. Bedenklich stimmte nur, dass es im Süden (Ruanda) so viele Tote gab (800.000 in einem viertel Jahr!) und der Norden immer noch Unruhegebiet ist. Im Süden ist jetzt Ruhe und in den Norden gehen wir dann eben nicht. Erfahrungsgemäß braucht man schon Leute mit denen man sich austauschen kann. „Geteiltes Leid ist halbes Leid – aber geteilte Freude ist auch doppelte Freude“. Dazu war Altkumpel Peter der richtige Mann. Wir hatten schon am Kilimandscharo mächtig aber erfolgreich „gelitten“. Es sollte ein Mix aus all unseren Safaris werden, also etwas Wasser, ein paar Berge (hier bei 4.000 Meter) Dichter Dschungel und endlose, vor Hitze flirrende, Savanne. Sollten wir alles haben. Im Nachhinein: Gut gewählt! Tiere über, unter und neben uns auf Tuchfühlung – in Kenia, trotz „Tierparadies“ undenkbar. Von bewaffneten Wildhütern und unserem Guide wurden wir, an sehr, sehr langer Leine, gut behütet. Außerdem merken die Ranger sehr schnell, wer „einige Grunderfahrungen“ für den Busch gesammelt hat. Ganz einfache Regeln wie: nicht einfach irgendwo hinsetzen, Steine höchstens sehr vorsichtig umdrehen, Gamaschen eng tragen, Moskitonetz nicht am Boden schleifen lassen, die Nacht gehört den Raubtieren – im Zelt oder am Feuer bleiben, keine unbekannten Pflanzen anfassen – Dornen und Brennnesseln eben nur mit Lederhandschuhen, passende Kleidung, kein blau und rot, tragen, immer schön artig in Sichtweite bleiben, usw. Gute Vorbereitung ist auch hier die halbe Miete. Impfungen bis Tollwut, stark optimierte Ausrüstung (Wer soll sie denn tragen?) usw. Kurz vor der einsetzenden Regenzeit schwebten wir über Addis Abeba, einem „sehr überschaubaren“ Flughafen, in Entebbe am Victoriasee ein. Der Flug allen schon ein Erlebnis. Schon unheimlich, wenn nicht mal zehn Passagier helle Haut haben. Nach ungewohnt einfacher Abfertigung, gab es schon im Hotel die ersten Erlebnisse. Um alles aufzuschreiben, hätten mehrere Notizbücher herhalten müssen. Weitere Gleichgesinnte trafen hier aus Kenia, Tansania und Nepal ein – alles Deutsche. Also ging es mit zwei Fahrzeugen durch Kampala nach Norden zur Nashornpirsch zu Fuß in den „ZIWA RHINO SANTUARY PARK“. Gut gegen den Wind pirschten wir bis auf wenige Meter an einige der seltenen Breitmaulnashörner heran. Sie sind ja fast blind – also keine Heldentat, aber aufregend. Nach abenteuerlicher Fahrt nordwärts im Regen kamen wir nachts am Victoria-Nil an. Keine Verpflegung und keine Unterkunft. Wir quartierten uns in einem defekten Zelt ein. Am nächsten Morgen setzten wir über den Nil. Wir mussten auch
nicht selbst ziehen, wie an Kafue in Sambia – aber sehr erfinderische Technik! Dann Safari, Safari, Safari mit seltenen Topis und Rotschildgiraffen ohne Ende, bis wir merkten, dass wir uns unendlich verirrt hatten. Aussteigen, den Nil „bewässern“ und beraten. Unser 1. Guide stieß zu uns und brachte uns auf den rechten Weg zurück. Das bedeutete 40 km Umweg. Für afrikanische Verhältnisse 2 Std. Verspätung und damit „Resteessen“. Aber die „Tafel“ im Camp muss sehr üppig gewesen sein. Zumindest wurden alle satt. Hunger macht böse. Die Nacht verbrachten wir im Flur einer Holzhütte mit provisorisch angenagelten Moskitonetzen. Im nächtlichen strömenden Regen kämpfte vor der Hütte ein Warzenschwein lautstarr ums Überleben. Nach dem plötzlichen Abbruch des Lärms, stellte sich nur die Frage: Ende im Kochtopf oder Hyänenmagen? Per Boot ging es den Nil aufwärts zu den „Murchison Falls“. Die letzten 500 Meter durch dichten Busch aufwärts zur Abbruchkante. Bei 29° C im Wasserdampf der Fälle. Von oben dann ein herrlicher Anblick – wenn auch nicht so gewaltig, wie die Victoriafälle. Bei einem kräftigen Frühstück auf verwüsteter Veranda mit herrlichem Ausblick auf den Nil erklärt Kumpel Peter den Zuhörern den Vorteil von Whisky als Malariaprophylaxe. Dann geht es 400 km nach Süden. Während einer Reifenpanne gibt es einen kurzen Plausch mit einer Gruppe gelb gekleideter Häftlinge. Die fassen unter lockerer Bewachung Bonbons ab, wie Schulkinder. Unser Guide erklärt, dass das keine kleinen Karnickeldiebe sind. Dafür scheint es ihnen hier aber nicht schlecht zu gehen. In Kenia haben wir das mit Ketten usw. gesehen. Es geht weiter über den Äquator und den Kazinga-Kanal, der Lake Edward mit dem Lake Georg verbindet. Am Lake Edward kommen wir in „Chimps Nest“ an. Einfach urig! Ein junger Holländer sorgt hier für Gemütlichkeit ohne Strom und fast ohne Wasser, aber sehr gutem Essen. Zu unserer Hütte müssen wir 20 Minuten zu Fuß durch den Busch. Die angebotene „Kalaschnikow-bewehrte“ Begleitung nehmen wir nur bei Nacht in Anspruch. Da geht dann einer vor und einer hinter uns. Alles wird dabei abgeleuchtet. Die Hütte steht auf etwas wackeligen Stelzen im Fluss.
kunst & kultur Am Morgen ist leichte Vogelpirsch zu Fuß – Softprogramm, also schöner Spaziergang von vielen bunten Vögeln begleitet. Am Nachmittag geht es unweit von Fort Portal im „Kibale Nationalpark“ auf Schimpansenpirsch zu Fuß. Mit Lederhandschuhen und dichten Gamaschen ist man gut dabei. Hätten Ohrstöpsel mitnehmen sollen! Es ging durch dichten Busch mir reichlich Dornengestrüpp und mannshohen scharfen Brennnesseln. Die Krieger unter den Waldameisen bissen die unbelehrbaren erst in Oberschenkelhöhe – sehr gemein! Aber wer schön sein wollte, musste jetzt leiden. Der Lärm war kaum auszuhalten. Die Schimpansen „rasten durch den Wald“ – unbeeindruckt. Baum hoch und runter und dicht an uns vorbei. Jetzt verstehen wir, wie das mit Affentheater und affenartiger Geschwindigkeit“ gemeint ist. Und eine „Sauhitze“! Mein Bauchgefühl hat mir schon immer gesagt, das feuchte Westafrika wäre nichts für mich. Waren froh wieder aus dem Wald heraus zu sein – in etwas bewegter Luft. Mit einem Holzboot geht es bei Kabale in Süduganda über den Bunyionisee. Wir hatten schon etwas Gewichtsverlust. Das zahlte sich jetzt bezüglich Tiefgang des Bootes aus. Dass das Boot auch leicht Wasser nahm bemerkten wir mit unseren GoretexStiefeln nicht. Es hätte vielleicht bei einigen, mit ohnehin schon starrem Gesichtsausdruck, zu „Irritationen“ geführt. Aber die Sorge war unbegründet, denn das schien auf die Dauer der Fahrt genau berechnet zu sein. Als wir den wackeligen Steg aufenterten, stand das Wasser erst etwas über Knöchelhöhe. Eine „Abkürzung“ führte uns an herrlichen Kraterseen vorbei, in denen sich eine prächtige Vegetation widerspiegelte. Leider riss uns ein Rad ab. Das konnte uns aber nicht aufhalten. Während der ungewollten Pause werden Bonbons an Kinder verteilt, die neugierig, aber nicht bettelnd, von allen Seiten kommen. Durch üppige Teeplantagen ging es aufwärts auf 2.300 m in die Serpentinen Richtung Ruanda. Der Tee führt hier sichtbar zu einem höheren Lebensstandart. Endlich zeigte sich mal der Linksverkehr vorteilhaft. Ein entgegen kommendes Fahrzug musste außen am Abgrund fahren – wir schrammten links nur den Felsen. Kein Problem. Das Auto mit den meisten Roststellen und Schrammen hat Vorfahrt. Uns war schon in Kampala klar geworden, ein Fahrer muss hier „Cameläonaugen“ haben. Selbstfahrer enden in einer Nervenklinik. Es ging wieder entspannt bergab mit herrlichem Panorama. Bei Cyanika überquerten wir die Grenze zu Ruanda. Nacht und kein Licht. Dann gingen auch noch den Zöllnern die Petroleumlampen aus. Wir halfen mit unseren Stirnlampen. Das beschleunigte die Abfertigung erheblich. Wer wollte schon auf ein Wunder namens „Strom“ warten? Auf der ruandischen Seite das gleiche Leid. Nur, hier gab es Petroleum aber die Streichhölzer waren nass. Zudem gab es nur ein Formular. Unsere Lampen brachten wieder Licht ins Dunkel. Hätten wir auch beim Passieren der Grenzschranke schon anmachen sollen. Nasse Füße sind aber „Gott sei Dank“ kein Hinderungsgrund bei der Einreise. Aus dem Linksverkehr (ehem. engl. Kolonie) ging es jetzt im Rechtsverkehr weiter (ehem. Deutsch-Ostafrika). Bei entgegenkommenden Fahrzeugen, übrigens auf erheblich besseren Straßen als bisher, hielten wir uns doch die Augen mehrmals zu. Es ging wieder bergauf Richtung Ruhengeri, dem Ausgangspunkt für unser Hauptziel, Dem „Gorilla-Trecking“. Die Spannung wuchs deutlich. Die Enterbringung in der „Mountain
21 Gorilla View Lodge“ war ungewohnt gut. In 2.300 m Höhe war es nachts empfindlich kalt. Unser „Steward“ bemühte sich vergebens Feuer in offenen Kamin zu machen. Das herbei geschleppte, grob zugehauene Holz war leider zu feucht. Er bekam sein Bakschisch trotzdem und wir wichen auf unser erprobtes „Malariamittel“ aus. Dann ging es mit vielen Decken zu Bett, denn es kündigte sich ein Schnupfen an. Jegliche Anzeichen von Erkrankung bedeuten das Aus für das Trecking in die Virunga-Vulkane! Zum Glück war beim Aufbruch alles wieder im Lot. Die Berge lagen im Morgennebel – sehr zünftig. Man dachte sofort an das Klischee „Gorillas im Nebel“ – stimmt alles und ist eine fast mystische Einstimmung. Im Hauptquartier der Ranger erfolgte die Einteilung in kleine Gruppen und ein Ranger machte eine umfangreiche Einweisung (Zugelassene Distanzen, Warnlaute, also Grundkenntnisse in „Gorillasprache“ und allgemeinem Verhalten). Auf der Piste in die Virunga Volkanoes musste das Auto zumeist geschoben werden. Der Weg bestand nur aus kopfgroßen, vom Wasser abgeschliffenen Steinen. Im Busch erwarteten uns drei weitere, mit Maschinenpistolen und Macheten bewaffnete, Wildhüter. Uns wurde erst später klar warum. Sie machten uns nochmals die Verhaltensregeln klar und betonten, dass sie nicht gern auf die Gorillas schießen würden. Im dichten Busch ging es dann aufwärts. Lederhandschuhe und Gamaschen waren auch hier sehr hilfreich. Die Mücken waren erfreulicherweise nicht in Stechlaune. In dieser Höhe war trotz dichtem Busch und Mücken die Luft angenehm. Plötzlich, noch keine 3.000 m aufgestiegen, knackte es laut und ein riesiger „Silberrücken“ begrüßte uns. Zur Demonstration seiner Kraft bog er erst mal einen armdicken jungen Baum um und zupfte gelassen ein paar Blätter zum sofortigen Verzehr. Alle standen erstarrt und warteten wie angewiesen. Auch den Wildhütern war die Spannung anzumerken. Sie verteilten sich sehr behutsam im Gelände. Der „Silverback“ zog sich, nach eingehender Musterung der Ankömmlinge, ein paar Meter in dichtere Büsche zurück, machte es sich gemütlich und grunzte tief, ohne uns aus den Augen zu lassen. Einer unsere Begleiter antwortete in der gleichen Tonlage. Plötzlich waren da ca. zwanzig Tiere in allen Altersgruppen zu sehen. Es war nicht warm, aber wir waren sicher alle klatschnass und das Nackenhaar stand hoch. Wir schossen aufgeregt Fotos und merkten nicht gleich, dass wir mitten in einer Gruppe von rund vierzig Gorillas saßen. Eine besondere Zugabe: frisch geborene Gorillababys und drei weitere jüngere Silberrücken, die sonst nicht vom „Chef“ geduldet werden. Uns wurde erklärt, dass hier ein unumschränkter, aber toleranter König regiert. Hinter vorgehaltener Hand: „Die Jungen dürfen auch mal – wenn es der Chef nicht sieht oder nicht sehen will!“ Die „Halbstarken“, die uns nur kaum über den Gürtel reichten, kamen auf Tuchfühlung heran. Einer trommelte sich dabei, sicher „nur etwas verfrüht“ auf die Brust. Die Wildhüter deuteten einen sachten Rückzug an und „sprachen“ mit dem Chef. Der gab, auch für uns verständlich, Entwarnung und wir blieben. Unbeschreiblich entspannte Atmosphäre. Die Jungen spielten, einer flog ohne Folgen vom Baum. Mütter waren mit ihrem Nachwuchs befasst und die „Unterhäuptlinge“ genossen, sich wälzend, ihre Duldung. Um das Gastrecht nicht zu strapazieren zogen wir uns nach einer Stunde, die uns viel kürzer vorkam, zurück. Uns erwartete ein sehr guter Mittagstisch. Dann saßen wir beim Bierchen, nach deutschem Reinheitsgebot gebraut und
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kunst & kultur
sehr bekömmlich, werteten unseren Trip aus und warteten auf die anderen Gruppen. Die mussten alle ewig im Busch umher kriechen und sahen dann auch Gorillas. Nicht so viele und nicht diese Mischung – dennoch sicher auch eine bleibende Erinnerung. Den absoluten Vogel hatten wir abgeschossen. Eine Urkunde bescheinigte uns den erfolgreichen Besuch. Auch ohne Urkunde bleibt die Erinnerung sicherlich allgegenwärtig. Jetzt möchte ich in irgendeinem Zoo keinem Gorilla mehr in die Augen sehen. Mit nur wenigen von uns abweichenden Genen –
lebendig begraben! Sanfte Riesen in den Bergen sehen anders aus. In Afrika lernt man alles zu essen, was nicht vom Teller kriecht – aber Buschfleisch? Nie!! Es gab auch Mitreisende, die nur Nudeln, Brot und Marmelade aßen – wenn vorhanden. Das halte ich für genauso unsinnig, wie „Eisbein mit Sauerkraut“ unter dem Kreuz des Südens. Muss aber jeder mit sich ausmachen. Schlechte Erfahrungen prägen sicher. Fortsetzung folgt
Von Talenten, Sammlern und anderen „Verrückten“ … … Teil 4 – Roland Pöschel/Aluminiumfolien Alter: 52 Jahre Familienstand: verheiratet Kinder: 4 (Enkelkinder: 4) Tätigkeit: Gemeindearbeiter Hobby seit: 2007 Telefon: 0395/3511653 E-Mail: roland-poeschel@gmx.de
und Atze-Heft. Eigentlich wie jeder andere Junge auch zur damaligen Zeit, in den 60er und 70er Jahren der DDR. Mit Überraschungseiern hatte ich überhaupt nichts im Sinn. Diese waren für mich als ehemaliger DDR-Bürger ohne „Westgeld“ unerreichbar. Allerdings im Intershop 2011 n. Chr. – und wir sind noch immer wäre das mit der wirkungsvollen D-Mark Jäger und Sammler …! Unter diesem eimöglich gewesen. Erst ab dem 9. Novemgenen Motto möchte ich Ihnen heute nun ber 1989, der Grenzöffnung an der Berliner 2010 - meine Enkeltochter und ich mein Hobby vorstellen. Ein Hobby, für lange Mauer zu Westberlin, war es möglich, die beim Sortieren von Aluminiumfolien z. B. Winterabende und wenig Platzbedarf. ersten offiziellen Überraschungseier der Wer kennt sie nicht, die süßen, niedlichen, die 20 g Schokolade Firma Ferrero zu kaufen. Die Kinder bekamen selbstverständlich welche, um sich überraschen zu lassen. schweren Kinder Überraschungseier aus dem Supermarkt? Nun könnte der Eine oder Andere auf die Idee kommen und sagen: Viele Jahre vergingen und später, nach der Jahrtausendwende, „Och nö, schon wieder so ein Sammelgebiet was jeder kennt. als die Kinder größer geworden waren und aufhörten ÜberImmer über diese kleinen Schokoladendinger mit den Sammelraschungsei-Figuren zu sammeln, überkam mich die euphofiguren im Bauch. Ist ja langweilig.“ rische Leidenschaft, mich mit diesen Kleinoden zu befassen. Das wäre richtig! Nur dieWarum auch immer! Ich hatte teilweise bespielte Reste überses mal ist es anders als nommen und versuchte Sie denken! Ich beschäfdamit eine Sammlung aufzubauen. Allerdings tige mich nicht mit den hielt sich die Lust zum Kapseln, Figuren, Beipackzetteln und AufkleSammeln dieser Figuren bern, nicht einmal mit der nach kurzer Zeit in GrenSchokolade, sondern mit zen. Schnell erkannte ich, dem ganzen „Drumherdas war nicht mein Geum“ – der Aluminiumfolie, biet! Für mich war klar, 1986 – derzeit älteste bekannte Original2010 – Ferrero Kinder Überraschungseier oftmals auch fälschlicher ich brauchte etwas Ande- Aluminiumfolie Deutschlands aus meiner Weise als Stanniol oder Zinnfolie bezeichnet! res. Etwas, was sich mit Sammlung Ich werde oft gefragt: „Wie kommt man denn zu so einem Sammeiner ursprünglichen melgebiet?“ „Das ist doch Müll und noch dazu wertlos!“ „Wenn Leidenschaft – zeichnen, so ein Schokoladenei ausgepackt wird, wird doch gleich die VerComics und sammeln – packung (die Aluminiumfolie) abgerissen und weg geworfen?!“ verbinden ließ. Es sollte Und genau darüber, eigentlich Unwichtigem in meinem Leben, etwas sein, womit sich begann ich leider erst vor über vier Jahren nachzudenken. noch kein anderer SammIn meiner Kinder- und Jugendzeit zeichnete ich häufig und beler beschäftigt hatte. Sogann vielerlei Dinge zu sammeln. Murmeln, Kaugummibilder, mit ergab sich folgendes. Briefmarken, Zigarrenringe, Karikaturen aus Zeitungen und ZeitNachdem ich wieder ein- 2010 – Weihnachten, zweiteilige Aluminiumschriften und natürlich DDR-Comics, wie das bekannte Mosaik mal Überraschungseier folie, Vorder- und Rückseite, Motiv 2 von 3
kunst & kultur für die Enkelkinder auspellte, fiel mir ein beiläufig erwähnter Hinweis eines Sammlerfreundes ein. Und tatsächlich! Nach genauerem hinsehen, konnte ich Unterschiede an diesen weiß/ roten Ferrero Überraschungseiern feststellen. Es gab z. B. Sammelpunkte auf der Aluminiumfolie, Warnhinweise waren anders geschrieben und gerahmt, Herstellercode und Nummerierungen waren anders gestaltet und platziert, etc. Ich konnte bis heute 20 verschiedene Unterscheidungsmerkmale entdecken und nachweisen. Damit wurde genau der Punkt getroffen, nach dem ich lange gesucht hatte. Und so begann ich mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Mit der Firma Ferrero hat alles angefangen. Ich erweiterte so nach und nach meine Handlungen aus, auf das Gebiet der sogenannten „Fremdfirmen“, d. h. andere Herstellerfirmen von Überraschungseiern. Es schien alles so einfach und übersichtlich zu sein und vor allen Dingen „Müll“ kostet ja nichts! So dachte ich! Aber schnell bemerkte ich, dass es nicht so war! Im Internet und auf Flohmärkten wurde ich nun zum Jäger nach diesen Aluminiumfolien, diesem „Wegwerfartikel“. Erstaunlicherweise war aber der gesamte Markt wie leer gefegt. Es war nichts zu bekommen! Kein Wunder! Denn keiner wusste zu diesem Zeitpunkt, immerhin 33 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Überraschungseis in Deutschland, dass das einmal ein neues Sammelgebiet werden würde. Somit begann ich also über Foren im Internet Kontakte zu knüpfen und das zu Sammlern, in aller Herren Länder. Erstaunlicherweise war die Resonanz und das Interesse groß. Dadurch habe ich heute Tauschpartner z. B. von der Tschechischen Republik, Italien, Öster2010 – Brief einer Tauschpartnerin reich, Schweiz, Luxemaus Moskau/Russland burg, Spanien, Russland, Ukraine, Serbien bis hin nach Neu Seeland und natürlich auch mehrfach in Deutschland, um an entsprechendes Material heran zu kommen. Aber wollen wir doch einmal das Überraschungsei, die dazu gehörige Aluminiumfolie und ihre Hersteller etwas genauer unter die Lupe nehmen. Zu allererst möchte an dieser Stelle einmal über den Begriff „Überraschungsei“ aufklären. Im Ursprung waren Überraschungseier, wie der Name es sagt, hohle Schokoladenkörper in eiform, versehen im Innern mit einer farbigen, meist gelben Kapsel, in der sich Überraschungen
2010 – Schokoladenhohlkörperformen, Größenvergleich
23 befanden. Nach der Ideenfindung 1974 durch die Firma Ferrero/Italien, haben weltweit weitere Schokoladenhersteller das Grundprinzip nachgeahmt und auf die eine oder andere Weise erweitert. Dazu habe ich die nachfolgende maßstabsgetreue Grafik angefertigt. Heute spricht man, gerade in der Aluminiumfolien-Sammlerszene, nicht mehr von „Überraschungseiern“, sondern von Schokoladenholkörpern mit Überraschungen. Diese gibt es derzeit in den Formen (im Bild v. l. n. r.) als Kugel, Ei, Herz, Marienkäfer, Osterhase, Weihnachtsmann, Figurengruppe, Flasche, Matroschka, Bärchen oder in der Ausführung als Kegel. Schokoladenhohlkörper mit Überraschungen werden im Moment in 30 verschiedenen Gewichtsklassen von 18 g bis derzeit 820 g Schokolade angefertigt. Am umfangreichsten vertreten ist allerdings noch immer die Ausführung mit 20 g Schokolade in eiform. Das ist auch der Grund, warum auch heute noch das Überraschungsei, kurz Ü-Ei, Überraschungsei genannt wird. Hier einmal kurz erwähnt, die wichtigsten Hersteller für Schokoladen – Holkörper mit Überraschungen: BIP (NL), Boni (RUS), Cadbury (F), Dolci Preziosi (I), Elvan (TR), Ferrero (I), Grezon (MEX), Hamlet (B), Kraš (HR), Landrin (RUS), Lidl (D), Mon Désir (I), Nepal (I), Rotstern (ehem. DDR – heute D), Schokoladen-Welt (RUS), Sweet (I), Top Cau (BR), Ülker (TR) und Zaini (I), um nur eine kleine Auswahl zu benennen. Der Reiz im Sammeln von Aluminiumfolie liegt meiner Meinung nach allgemein in der 2010 – Goldene ReNatur des Menschen. Man hat das Bedürf- gel/Russland, 4 Hanis nach Ordnung, Archivierung und Prä- sen tragen ein Osterei, Schokoladensentation. Die Aufbewahrung von Alumianteil – stolze 800 g niumfolien, Einzel- oder Serienbilder, die und 36 cm hoch, im dann sogar zu Sätzen heranwachsen, ähn- Innern befand sich ein lich wie das Briefmarken sammeln, wird zu Plüschtier, alles vereiner Glücksnische, nach meiner Ehefrau packt in einem Karton und Familie, in meinem Leben. Die überwältigende Freude spricht für sich, wenn ein neues Stück aus fernen Ländern in den Händen gehalten wird. Vielleicht konnte eine Lücke geschlossen werden, oder eine neue Serie wurde „entdeckt“? Aber auch eine Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der jeweiligen Firma ist nicht zu leugnen. Aluminiumfolien von Schokoladenhohlkörpern mit Überraschungen sind un2007 – Rotstern/Deutschland, 1. Sandschlagbar in der eigenen männchen und seine Freunde Serie, Motiv ganzen Vielfältigkeit der 1 von 4 dargestellten Motive. Sie besitzen eine tolle Farbbrillanz und sind im Detail grandios. Auch in der Seltenheit liegt die hochkarätige Sammelwürdigkeit gegenüber z. B. Beipackzetteln und Figuren! Somit ist also das wichtigste gesagt und die Grundlage geschaffen für dieses neue Sammelgebiet. Ein Sprichwort sagt: „Wer nicht stetig besser wird, hört auf, gut zu sein!“ Das gab mir den Anstoß, den bis dahin bekannten Weg weiter zu führen. Der Höhepunkt meiner Sammelleidenschaft war und ist noch lange nicht erreicht. Um noch einen drauf
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kunst & kultur zu setzen, verwirklichte ich die Idee, über das neu entstandene Sammelgebiet einen Katalog zu entwerfen. Den ersten Katalog, in Papierform, habe ich 2008 heraus gegeben. Allerdings noch unter einem anderen Titel. Einige Exemplare davon habe ich sogar ins Ausland verschicken dürfen. Durch hilfreiche Kritik, über das, was man noch besser machen könnte, entstand 2010 der neu gestaltete und neu betitelte „Welt2010 – Katalogtitelblatt katalog der Aluminiumfolien von Schokoladen-Hohlkörpern mit Überraschungen“. In diesem Katalog erfahren Sammler, und solche die es werden wollen, alles über das Thema Aluminiumfolien, passende Randgebiete und entsprechende Hintergrundinformationen. Das alles ist gespeichert auf einer Daten-CD. Vorhanden sind insgesamt 73 Dateien. Ausgedruckt wären das 316 DIN A4 Seiten, mit 2696 Abbildungen. Davon sind in erster Linie 2193 Abbildungen Aluminiumfolien von 81 Firmen aus 42 Nationen aus aller Welt zu sehen. Baustein für Baustein habe ich durch jahrelanger Recherchen im Internet, etlichen Testkäufen, vielen Telefonaten und nicht zu letzt stundenlanger Kleinarbeit am PC zusammengetragen, um dann dieses Nachschlagewerk entstehen zu lassen. Aluminiumfoliensammler gibt es derzeit noch wenige und werden dadurch auch etwas stiefmütterlich behandelt. Das wird sich jedoch ändern, wenn man erst einmal erkannt hat, dass es auch noch etwas Anderes als Figuren und Beipackzettel um das Sammelgebiet Überraschungsei gibt. Mit dieser Feststellung möchte ich meine Ausführungen schließen in der Hoffnung, Interesse für dieses neue Sammelgebiet geweckt zu haben, Unbekanntes vorgestellt, oder wie im Eröffnungsartikel erwähnt - normalsterblichen Mitbürgern, eine in ihrem Leben unwichtige Sache etwas nähre gebracht zu haben. Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
Leider endet heute die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Serie: „Von Talenten, Sammlern und anderen „Verrückten“ …, da es derzeit keine weiteren Bewerber gibt. Schade eigentlich. Ich hätte mir gewünscht, über Menschen mit „außergewöhnlichen“ Fähigkeiten, besonderer Gabe oder Begabung, mit individuellem Können oder Wissen, um Geduld und Ausdauer, der Fähigkeit etwas zu vermitteln, Staunen zu erwecken oder Gefühle hervor zu rufen, weiter zu erzählen. Die Redaktion und ich möchten sich auf diesem Wege bei allen Teilnehmern, die den Mut aufgebracht hatten, uns einen klitzekleinen Einblick in ihr Leben zu gewähren, von ganzem Herzen bedanken. Wir wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011. Die Redaktion und Roland Pöschel
2007 – Dolci Preziosi/Italien kpl. Satz (5 Stück) der Serie „Fluch der Karibik“
Allgemeine informationen
Pressemitteilungen Der Landkreis Mecklenburg- Strelitz informiert: 1. Anträge für Fördermittel jetzt einreichen Der Landkreis Mecklenburg-Strelitz erhält in diesem Jahr vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 100.000 Euro. Sie stehen für Projekte zur Verfügung, die darauf ausgerichtet sind, Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu begegnen und demokratisches Handeln, zivilgesellschaftliches Engagement, und den Einsatz für Vielfalt und Toleranz zu fördern. Der Landkreis hatte sich um diese Fördermittel im Jahr 2010 beworben. Auf der Grundlage des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ war ein sogenannter Lokaler Aktionsplan für den Landkreis Mecklenburg-Strelitz entwickelt worden. Kommunen, Vereine und Verbände in Mecklenburg-Strelitz hatten sich daran beteiligt. Wie Sibylle Rönnfeld, Fachdienstleiterin Öffentliche Ordnung in der Kreisverwaltung sagte, können mit den Fördermitteln Einzelprojekte, die der Umsetzung der Ziele des Aktionsplanes dienen, mit bis zu 20.000 Euro pro Förderjahr unterstützt werden. „Ich rufe alle gemeinnützigen Träger und Organisationen auf, sich jetzt für solche Projekte zu bewerben“, so Sibylle Rönnfeld. „Termin für die Abgabe ist der 21. Februar 2011. Der Lokale Aktionsplan ist auf insgesamt drei Jahre ausgelegt. Eine zweite Antragsrunde ist für den 15. Juni 2011 geplant“, erklärte sie. In der Kreisverwaltung ist eine Koordinierungsstelle eingerichtet worden. Unter der Telefonnummer 03981/481185 steht dort Susanne Schwarz für Fragen und Hilfe bei der Antragstellung zur Verfügung. Alle weiteren Informationen wie die Ziele des Plans, die Förderrichtlinien und Antragsformulare sind auf der Internetseite www.lap-mst.de zu finden.
2. Wirtschaftsförderung aktuell Liebe Leserin, lieber Leser, am 1. April 2010 habe ich als Fachbereichsleiter für Wirtschaftsförderung in der Kreisverwaltung Mecklenburg-Strelitz die Arbeit aufgenommen. Meine 100-Tage-Frist ist also längst überschritten – in den zurückliegenden zehn Monaten habe ich in unserem Landkreis viele Unternehmerinnen und Unternehmer kennen gelernt. Ich war aber auch in anderen Bundesländern unterwegs, um von dort Verbindungen in unsere Region zu knüpfen. Denn ich verstehe mich als Netzwerker. Auch in diesem Jahr werde ich in diesem Sinne weiterarbeiten. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen im Fachbereich Wirtschaftsförderung haben wir uns viel vorgenommen. Darüber wollen wir Sie regelmäßig informieren. So werden wir diesen Newsletter „Wirtschaftsförderung aktuell“, in dem die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung und interessante Informationen für die Kommunen und Unternehmen enthalten sind, elektronisch veröffentlichen. Wir werden zukünftig u. a. über folgende Bereiche berichten: - Wirtschaftsfördeung - Tourismus
25 - Kultur - Beteiligungsgesellschaften - Leader - Euroregion Pomerania - Unternehmensbesuche Natürlich sehen wir uns als Dienstleister und geben Ihnen gerne die Möglichkeit, Ihr Unternehmen oder neue Produkte vorzustellen oder interessante Veranstaltungen und andere wichtig Termine in dem Newsletter bekannt zu geben. Schicken Sie uns einfach per E-Mail Ihre Mitteilungen. Nutzen wir das Jahr 2011, um unsere Region noch attraktiver zu gestalten! Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2011 Gesundheit und viel Erfolg im beruflichen Leben. Markus Wegerhoff Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung
3. Die Annalise-Wagner-Stiftung bittet um Bewerbungen und Vorschläge für den 20. Annalise-Wagner-Preis Die Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg schreibt zum 20. Mal den mit 2.500 Euro dotierten Annalise-Wagner-Preis aus. Bis zum 15. März 2011 freut sie sich auf Bewerbungen und Vorschläge für diesen regionalen Literaturpreis, der Texte aus der oder über die Region Mecklenburg-Strelitz im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern auszeichnet. Der Annalise-Wagner-Preis 2011 wird vergeben an einen wissenschaftlichen, populärwissenschaftlichen oder belletristischen Text aller Gattungen und Genres, der inhaltlich auf die Region „Mecklenburg-Strelitz“ bzw. auf das Gebiet des historischen „Stargarder Landes“ Bezug nimmt oder der von Autoren verfasst wurde, welche in dieser Region leben. Der Text soll bereits publiziert sein (aber nicht älter als drei Jahre) oder als druckreifes Manus kript vorliegen. Willkommen sind sowohl Eigenbewerbungen von Autorinnen und Autoren, als auch Vorschläge von Leserinnen und Lesern! Sie müssen der Annalise-Wagner-Stiftung zusammen mit einem Exemplar des Textes schriftlich bis zum 15. März vorliegen. Nach der Juryarbeit werden alle Manuskripte und Publikationen zurückgegeben. Die jährlich neu zusammengesetzte Jury wählt bis Juni 2011 die diesjährige Preisträgerarbeit aus und kann – zusätzlich zum Annalise-Wagner-Preis – eine mit 200 Euro dotierte „Lobende Anerkennung“ an junge Autoren (bis 27 Jahre) vergeben. Mit der Preisvergabe und der öffentlichen Ehrung der Preisträger erfüllt die Stiftung ein Vermächtnis der verdienstvollen Neustrelitzer Heimatforscherin und Autorin Annalise Wagner (1903–1986). Der von Annalise Wagner testamentarisch gestiftete Literaturpreis setzt in diesem Jahr bereits zum 20. Mal ein Zeichen für den Wert von Texten für das Gedächtnis einer Region, für Literatur aus und über den Südosten Mecklenburg-Vorpommerns. Der Wortlaut der Ausschreibung des Annalise-Wagner-Preises 2011 ist veröffentlicht auf der Stiftungshomepage www.annalisewagner-stiftung.de. Gern schickt die Geschäftsstelle der AnnaliseWagner-Stiftung die Ausschreibung zu und steht für Auskünfte rund um die Stiftungsarbeit zur Verfügung. Kontakt: Annalise-Wagner-Stiftung c/o Regionalbibliothek Neubrandenburg Stargarder Straße 8, 17033 Neubrandenburg, E-Mail: stiftung.bibl@neubrandenburg.de Telefon: 0395/5551333, 0395/5551324
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Allgemeine informationen
4. Städte können weiter bauen Die Fördermittel für den Städtebau in Deutschland werden im neuen Jahr 455 Millionen Euro betragen, das sind 150 Millionen Euro mehr als ursprünglich vorgesehen. Eine entsprechende Information hat Landrat Heiko Kärger kurz nach Weihnachten vom Bundesbauminister Ramsauer erhalten. „Über diese gute Nachricht zum Jahresbeginn 2011 habe ich mich sehr gefreut. Unsere Kleinstädte brauchen diese Städtebaufördermittel nach wie vor sehr dringend zur Sanierung der alten Bausubstanz, die zu DDR-Zeiten vernachlässigt worden war“, sagte der Landrat. „Außerdem sind die Städtebauprogramme für unsere einheimischen Unternehmen und unser Handwerk von Bedeutung, weil die Bauaufträge vorrangig an sie vergeben werden“, so Heiko Kärger. Im Herbst hatte es noch geheißen, dass die Bundesregierung die Städtebaufördermittel deutlich senken wird, nachdem sie schon 2010 um zehn Prozent gekürzt worden waren. Daraufhin hatte der Kreistag Mecklenburg-Strelitz im September den Landrat beauftragt, sich bei den zuständigen Bundes- und Landesministerien für die Rücknahme der geplanten Reduzierung der Finanzmittel der Städtebauförderung einzusetzen. Der Landrat hatte Briefe nach Berlin und Schwerin geschickt. In dem Antwortschreiben aus dem Bundesbauministerium heißt es abschließend: „Das jetzt erreichte Ausstattungsniveau der Städtebauförderung mit Fördermitteln des Bundes ist vor allem einer breiten gesellschaftlichen Unterstützung zu verdanken, zu der auch Sie beigetragen haben.“
5. Wo Mama und Papa arbeiten Lokales Bündnis für Familie unterstützt Ferienaktion/Plakate sollen entstehen Zwei Unternehmen des Landkreises Mecklenburg-Strelitz werden in den bevorstehenden Winterferien Besuch von Kindern ihrer Mitarbeiter bekommen. Bei Becker-Strelitz-Reisen in Neustrelitz und im Familotel Borchards Rookhus in Wesenberg dürfen an diesem Familientag Kinder erleben, wo und wie ihre Eltern arbeiten. „Gleichzeitig wird der Familientag aber auch dazu beitragen, dass Geschäftsführer bzw. Firmeninhaber noch mehr Verständnis für das private Umfeld ihrer Mitarbeiter bekommen“, sagte Marianne Eichler, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises MecklenburgStrelitz. Der Familientag ist eine Aktion des Lokalen Bündnisses für Familie in Mecklenburg-Strelitz. Beim ersten Treffen mit Unternehmern im Oktober letzten Jahres in den Neustrelitzer Stadtwerken war über den Familientag informiert worden. Die beiden
Unternehmen, die nun als Pioniere daran teilnehmen, waren sofort interessiert. „Uns hat das nicht überrascht, denn Becker-StrelitzReisen und das Rookhus gehören zu den ausgezeichneten familienfreundlichen Unternehmen im Landkreis“, betonte Marianne Eichler. „Aber wir haben uns im Lokalen Bündnis für Familie gefragt, wie es noch besser gelingen kann, diese guten Beispiele einer familienfreundlichen Unternehmenspolitik viel mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.“ So sei die Idee für eine ungewöhnliche Plakataktion entstanden. Die Kinder können Mama oder Papa am Arbeitsplatz nicht nur beobachten, sondern sie dort zeichnen oder malen. Die kleinen Kunstwerke sollen später unter dem Titel „Spiegelbilder der Vereinbarkeit“ Plakatmotive sein. Mitarbeiterinnen vom Institut für Sozialforschung und Berufliche Weiterbildung Neustrelitz gGmbH werden die beiden Unternehmen beim Familientag und der Mal aktion begleiten und unterstützen. IMPULS MV, die Regionalstelle für Gleichstellung, wird die Entwicklung des gesamten Projekts fachlich betreuen.
6. Kreisgebietsreform: Gemeinsames beratendes Gremium hat sich konstituiert Am 26. Januar 2011 konstituierte sich das gemeinsame beratende Gremium zur Begleitung der Umsetzung des Kreisstrukturgesetzes für den zukünftigen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Geschäftsstelle, in der alle organisatorischen Aufgaben zur Vorbereitung der Kreisgebietsreform zusammenlaufen, hat ihren Sitz in Neustrelitz. Deren Leiter, Dirk Rautmann, teilt mit, dass dem beratenden Gremium jeweils vier Mitglieder der Kreistage Mecklenburg-Strelitz, Demmin, Müritz und vier Stadtvertreter aus Neubrandenburg sowie die Landräte und der Oberbürgermeister angehören. Zum Vorsitzenden des Gremiums wurde Jörg Lange (FDP, Landkreis Demmin), zu dessen Stellvertreter, paritätisch für die Gebietskörperschaften, Catherina Muth (Die Linke, Neubrandenburg), Thomas Diener (CDU, Landkreis Müritz) und Dietrich Daedelow (SPD, Landkreis MecklenburgStrelitz) gewählt. In der konstituierenden Sitzung gab sich das Gremium eine Geschäftsordnung. Auf der nächsten Sitzung am 22. Februar wird sich das Gremium mit der vorläufigen Hauptsatzung des neuen Landkreises und mit der Wahlbereichseinteilung für die Kreistagswahlen am 4. September befassen.
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allgemeine inFormationen
Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Chemnitz Termin: Uhrzeit: Ort:
10.03.2011 19.00 Uhr Jägerraum der Agrargesellschaft Chemnitz mbH, Gartenstraße 1 in 17039 Blankenhof OT Chemnitz
Tagesordnung 1. 2.
Eröffnung und Begrüßung Beschlussfassung über die Tagesordnung und Feststellung der Anwesenheit 3. Kurzer Situationsbericht der Jagdgenossenschaft Chemnitz 4. Kurze Darstellung der finanziellen Situation der Jagdgenossenschaft 5. Revisionsbericht für die Jahre 2004, 2005 und 2006 6. Entlastung des alten Vorstandes 7. Wahl des neuen Jagdvorstandes 8. Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages 9. Wahl einer neuen Revisionskommission 10. Sonstiges 11. Schlusswort Die oben genannte Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Chemnitz ist nicht öffentlich. Geladen sind alle Gewässer-, Land- und Waldeigentümer der Jagdgenossenschaft Chemnitz oder deren Bevollmächtigte. Bevollmächtigte haben beim Eintritt ihre gültige Vertretungsvollmacht dem Vorstand vorzulegen.
Rudi Jaschinski Vorstandsvorsitzender der Jagdgenossenschaft Chemnitz
Perry sucht ein Zuhause Der kastrierte Boxer-Jagdhund-Mix-Rüde wurde ca. 2007 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca. 63 cm. Perry ist ein sehr anhänglicher und verschmuster Hund, der auch gern Ball spielt und gut an der Leine geht. Die Grundkommandos beherrscht er. Der Rüde ist sehr temperamentvoll und braucht viel Bewegung. Sportliche Leute, die viel mit ihm unternehmen, eventuell Hundesport mit ihm betreiben, wären ideal für Perry. Er kann allein bleiben. Perry eignet sich für die Wohnungshaltung. Mit Hündinnen ist er verträglich. Katzen ignoriert er. Der Hund kann gern auch zu größeren Kindern, die bereits ein Hundeverständnis entwickelt haben, vermittelt werden. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefon Nummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.
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Plattsnackers
Snack mal ’n bäten Platt Miene leefen plattdüutschen Läsers, nu is all wedder de 2. Monat von dat Johr 2011 anbraken. De Winter hett uns ja in’n Dezember all oewerrascht un uns Jerd mit väl Schnei taudeckt. Een oll Sprichwuurt seggt ja: „Düchtig Schnei un hartlich Küll, dat is’t, wa de Bur will.“ Denn will’n wi man hoffen, dat dit wohr ward. Wen’n oewer dat väle Wader up ’n Acker so süht, denn denkt man, dat dat doch väl Schaden anrichten kann. Ick moet ja seggen dat süht wunnerbor ut wenn de witte Schnei up de Jerd, Böm un Strüker liggt, oewer wenn dat so väl is, dat`n dor nur gohn kann wo rümt is, denn is dat all nich so schön. Denn wünsch ick mi ümmer dat man sich Ski unnerschnallen künn, oewer dat liggt uns Flachlänner ja nich so in’t Blot. Dunnemals as ick Kind wier, so för föftig Johrn, gäf dat för uns noch keene Ski un meistensdeels wier för sowat uk keen Geld oewrig. De Öllen war’n sich noch erinnern, dat wi Tunnbräder nehm un fastmakt würd an de Been mit Weckgummis. Kann man sich kum vörstellen dat man dorup vorwärts käm. De Winter hett uns noch fest in Griff un von dat Frühjohr is noch nix to marken. Ja un in de Wintertiet wenn man so in de warme Stuw sitt, denn kramt`n ees wedder in’t Bökerregal. Dorbi föll mi een Bok ut’n Hinstorf Verlag mit’n Titel „Mecklenburg – ein Lesebuch“ in de Hänn. Dörin fünn ick een poor Schwänke oewer de man hütigendachs uk noch schmunzeln orrer uk nahdenken kann. Hürn’ S ees to:
Dat groote Kökenmetz
E
in Gespräch zwischen einem Herrn, der längere Zeit von seinem Gut abwesend war, und seinem Kutscher Jochen, der ihn von der nächsten Poststation abholt. Herr: Jochen: Herr: Jochen: Herr: Jochen: Herr: Jochen: Herr: Jochen:
Herr: Jochen: Herr:
Na, Jochen? Wat is denn tau Huus allens passiert, seitdem ick nich dor wäst bün? Ich, nicks nich, Herr! Nicks? Gor nicks? Dat wir doch narrsch, dor plegt doch süss ümmer wat tau passieren. Ja, Herr, dat ick nich leg! Wat is doch passiert? Dat grot Kökenmetz is wegkamen. So? Na, wierer nicks? (Nach einer Pause: ) Wobie is dat denn wegkamen? Je, Herr, so as ick man hüürt heww, sall ’t jo wegkamen sin, as Mamselling den Hahn schlacht’t hett. Wat hett de denn Hahn tau schlachten? Ja, dat weit ick denn nu ok nich. Daun deer sei ’t äwerst dunn, as dei Pierdoktor haalt würr. Woso? Dei Pierdoktor is haalt worren? Was denn een Pierd krank? Ja. Herr, mien oll grot schwart Handwallach. Hei kreeg dat so mit ’ne gefährliche Kolik, un bie dat väle Waterschläpen künn jo dat denn ok nich utblieben. Bie ’t Waterschläpen? Jochen! Wo Deuwel, plagt hei dir? Is denn Füer bie uns wäst? Ja, Füer is ’e west. Uns Herrenhuus is jo afbrennt. Dat Herrenhuus!? Mein Gott, wo is dat taugahn?
Jochen: Je, so as ick man hüert heww, so sälen sei jo nich orig mit die välen Lichte ümgahn hebben. Middags Klock hentau twölben güng ’t up. Herr: Middags Klock twölben Lichte? Büst du verrückt? Wat hebben denn Lichte tau brennen? Jochen: Je, dat warden jo woll dei wäst sien, dei bie uns’ Fruu ehr Sarg stahn hebben. Herr: Wat? Dei Fruu is dot?! Kierl, du büst unklauk! Jochen: Nee. Herr! Herr: Wat hett ehr denn schad’t? Jochen: Je, Herr, sei seggen jo, dat sei sick so väl grämt harr. Herr: Grämt? Herr, du mein Gott! Worüm süll sei sick denn grämt hebben? Jochen: Ih, üm uns’ öllst Mamselling – dei is jo mit den Kandaten weglopen! Ja so sünd wi Mäkelbörger wi dragen dat Hart nich up de Tung. Man kann uns ja frogen wenn man wat weeten will nich wohr?
Striet bieleggt
I
ck – ick vertell dat so, as wenn ick dat sülben beläwt heff – ick führ mal grotschnuutig in de drüdd’ Klass, un mi gegenoewer sitt ’ne Dam’ mit’n Hund in ’n Arm. Ick schmöök. Dor seggt de Dam’: „Den Zigarrendampf kann ich aber nicht vertragen!“ „Ja“, segg ick, „un ick kann den Kötergestank nich verdrägen!“ Se nimmt mi de Zigarr ut ’n Mund un schmitt se ruut. – Ick schmiet den Köter hinnerher. Nu ward jo Larm. Dit geiht up Läben un Dod. De Schaffner meld’t dat. Bie de nächste Station sall dat to Protokoll nahmen warden. As ick ruutstieg un mi ümkiek, sitt de Hund up ’n Trittbrett un het de Zigarr in ’n Mund un schmöökt ümmer to. So is allen Striet wedder vörbie wäst: Ick hadd mien Zigarr wedder un se ehren Köter. Nich to glöben wat eenen up de Reis so all passieren kann. Ja un de Paster, de Köster un de Bur, dit wier’n to alle Tieden in de mäkelbörger Dörper de bedüdensten Lüud. Un oewer de gifft dat väle Vertellers.
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Plattsnackers
E
Möt dat gliek sien?
en Buer is ok to Termin laden in ’n Alimentenprozeß. – De Amtsrichter wiest von em up ’ne Diern un seggt: „Dat Mäten will ’n Kind von Em hebben!“ „So, möt dat gliek sien?“ seggt de Buer.
Klauk naug
E
in Jung’ set bie ’n Preister in ’n Appelboom un muust Äppel. Dor kümmt dei Preister. As dei Jung’ em kamen süht, ritt hei ut. Donn seggt dei Preister: „Mien Soehn, kumm her, ick will di wat seggen.“ „Nee, Herr Paster“, seggt dei Jung’, „ick bün all klauk naug! Dat seggen S’ man ’n annern Jung’!“
So ’n Verseihn
E
en Buernsoehn is eens na Amerika utwandert un schickt sienen Vadder ’n Papagei. De Papagei makt sick gliek den iersten Dag, as dat noch nich rund is in ’n Dörp,dat de Vagel dor is, frie un sett sick up`tHhuddack von den Nahwer. Dor röppt de Nahwer sienen Knecht: „Johann, hal de grot Ledder mal her; wi hebben ’n hübschen Vagel up ’t Dack, den will ick mi infangen!“ Johann bringt jo ok de Ledder, un de Buer stiggt rup un will den Papagei griepen. Dor röppt de Papagei em to: „Guten Morgen, guten Morgen!“ „Ach, nähmens S’ nich oewel“, seggt de Buer, „ick dacht, Se wiren ’n Vagel.“
Aus Liebe
E
en Daglöhner ut Levenstörp het so ’n grot Haud Kinder hatt. Dor ward noch een geburen. As he dat to Dööp anmeld’t, het de Paster Risch meent, dat wir doch woll ’n bäten väl. „Je, Herr Paster, Se hebben grad’ eben so väl!“ „Ja, aber ich tue das aus Liebe!“ „Oh, Herr Paster, ick schlah mi dor ok nich bie!“ So licht lött sick een Bur nich in’t Boxhorn jagen, uk denn nich wenn’t de Herzog sülm is.
D
De Schah von Persien
er Großherzog von Mecklenburg, in Gesellschaft des deutschen und des russischen Kaisers, die seine Gäste waren, traf in der Nähe von Friedrichsmoor auf einem einsamen Bauernwagen. Er hielt an, und indem er dicht an das blanke, wohlgenährte Gespann herantrat und dem Handpferde über die Mähne fuhr, forderte er den Bauern ohne nähere und sonderliche Gründe auf, sie eine Strecke Weges mitzunehmen. „Mit Verlöw“, erwiderte der Bauer, der nur eben nickte, „dei Peer sünd mien! Un wän is Hei?“ „Ich bin der Großherzog. Das solltest du eigentlich wissen!“ „Dat is ’n gaud Geschäft“, bekräftigte der Bauer, „dat will ick glöben, dat holl man fast!“ Und mit der Peitsche langsam auf den andern zeigend und sich vom Wagen schneuzend: „Un wän is hei?“ „Der Kaiser!“ „Un hei?“ „Der Zar! Du kannst es mir schon glauben!“ „Ein Düwel oewer ’n annern“, entschied hier unser Mann, „ick bün die Schah von Persien! Denn stiegt man up!“ Sall noch eener von uns behaupten wi sünd up’t Muul fallen. To’n Schluß mückt ick Se noch een wunnerbor Gedicht von Karsten Steckling ut sein Bok „Mien Pierd hett Kolik“ (erschienen im Steffen Verlag) nich vörenthallen. Dat fünn ick to schön:
Uns Platt
I
n Dütschlands Nurden an de Waterkant licht Mäkelborg mit Pommernland. De Heimat, wo dat gaut mi geiht un de oll Wind fast ümmer weiht.
O
ft bün ick in de Fiern. Doch mien Heimat heff ick giern. Hier gifft manch ollen Urt. Du hürst noch ’n plattdütsch Wurt.
P
lattdütsch hett so’n fienen Klang. Drum is üm disse Spraak mi ok nich bang. Nedderdütsch dat is noch wat. Ick bün so stolt up’t olle Platt.
V
äl koenen de Spraak nich mihr verstahn. Doch Plattdütsch dörf nich ünnergahn. Lat uns dat dorüm plägen. Dees Spraak is noch een Sägen.
S
olang uns Kinnings noch lihrn lütt bäten, ward dat Plattdütsch nich vergäten. Ick glöw, för’t Platt kam’ gaude Teiden. Ball warn all Lüd dees Spraak wull lieden. Ach wier dat woll to wünschen dat noch väle von unse Nakamen uk in hunnert Johrn noch platt snacken koenen. Ick kann ümmer nur wedder bäden, räden ’S mit Se ehr Kinner un Enkel öfter ees platt un blieben Se sülm uns plattdüutsch Sprak tru dat wünscht Marie-Luise Beier ut Wulkenzin
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Witze, rätsel und humor
Lösungen aus dem Heft 06/10 Sudoku Dezember
Sudoku Februar
Optische Täuschung
Rebus Dezember
Welcher der beiden Innenkreise erscheint größer?
Märchen-Rätsel
Witz-Ecke Neulich im Büro. Der Chef spricht zur Sekretärin: „Wir haben viel Post aufzuarbeiten. Das ist bestimmt Arbeit für Wochen. Was schreiben Sie zuerst?“ Darauf die Sekretärin: „Meine Kündigung.“ Der Personalchef spricht mit dem Bewerber: „Am Montag fangen Sie an, bezahlt wird nach Leistung.“ „Davon kann ich nicht Leben.“
Wortsuchrätsel Februar Die folgenden Wörter sind waagerecht, senkrecht oder diagonal im Buchstaben-Raster „Gemeinden und ihre Ortsteile“ zu finden. Die übrigen freien Buchstaben ergeben von links nach rechts gelesen das Lösungswort.
Was ist hier gemeint? Beispiel: Antreibende Kopfbedeckung • Lösung: Motorhaube Abgedunkelte Obstsorte • Aufforderung an eine Grünfläche, etwas zu unterlassen • Hochglänzender Zoo-Bewohner • Gewicht auf Rädern • Feuerwehr-Zeitung • Film über ein afrikanisches Lebenwesen • Herrscher über die Gründstücksbegrenzung?
A L R L U I S E N H O F U J R
N U T M E N E D D E M I N J M
E N B R U N N U W A R L I N A
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U N S P O N H O L Z R S E N G
ROGGENHAGEN ROSSOW RUEHLOW SPONHOLZ STAVEN TROLLENHAGEN WARLIN WOGGERSIN WULKENZIN ZIRZOW
HOHENMIN IHLENFELD LUISENHOF MAGDALENHOEH NEDDEMIN NEUENDORF NEUENKIRCHEN NEURAEHSE NEVERIN PODEWALL
BESERITZ BLANKENHOF BRUNN BUCHHOF CHEMNITZ DAHLEN GANZKOW GEVEZIN GLOCKSIN HELLFELD
E E E N N L Z N N C G N E E D
N U N E G R L E H A I G Z V A
K E L I I S L E N Z A E T E L
I N E Z K H M Z N H O N I R E
R D B L A N K E N H O F R I N
C O S D I O K E S T A V E N E
H R S T W L G D E S H G S A N
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E F Z S U G D L E F L L E H H
N S E W O G G E R S I N B N O
L E R R E W N E U R A E H S E
I H L E N F E L D F E E S H H
N I Z E V E G P O D E W A L L
R U E H L O W N I M N E H O H
F O H H C U B N I S K C O L G
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Impressum
Winter 2010/2011
Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt der Amtsverwaltung und der Gemeinden im Amtsbereich Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Monat. Auflagenhöhe: 3900 Stck. Herausgeber: Amt Neverin Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395 / 5 44 25 09 Mail: amtsblattneverin@t-online.de
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Die nächste Ausgabe
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