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Jahrgang 8

ISSN 1611-227X

22. Mai 2010

Nr. 05


PASEWALKER NACHRICHTEN

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– Gewerbliche Anzeige –

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– Gewerbliche Anzeige –

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PASEWALKER NACHRICHTEN

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IMPRESSUM Pasewalker Nachrichten und

INHALtSVERZEICHNIS Seite Inhalt

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-tal ISSN 1611-227X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: 10.000 Exemplare Herausgeber:

1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Herstellung:

Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757, Fax: 039753/22583, www.schibri.de, E-Mail: info@schibri.de

Verantwortlich für den amtlichen teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen teil der Gemeinden:

Stadt Pasewalk 02-03 Werbung Verlag 04 Veranstaltungskalender 05 Impressum/Inhaltsverzeichnis 06 Wir gratulieren 07 Jubilare 08 Öffentliche Bekanntmachungen 09 Rathaus 12 Kultur & Museum 16 Wirtschaft 18 Infos 21 Kultur- & Sporttermine 24 Veranstaltungskalender II 25–26 Werbung Verlag 27 Mit einer Seifenkiste in den Monat Mai 28 1. Mai in Pasewalk – Kleine Meerjungfrau trifft Königin Luise 31–32 Werbung Stadt 33 Kitas und Schulen 35 Am Rande 38 Vereine 39 Bundeswehr

Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, E-Mail: guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: 039753/22757 oder 0172/3060122 E-Mail: nowak@schibri.de Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Verlages sowie dessen Anzeigepreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes

Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag,

dem 19.06.2010.

Redaktionsschluss: 03.06.2010 Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Montag, dem 07.06.2010, 9.00 Uhr ansonsten am Mittwoch, dem 09.06.2010.

Teil Amt Uecker-Randow-Tal 41 Wir gratulieren 42 Öffentliche Bekanntmachungen 46 Informationen Kultur Vereine 52–56 Werbung Stadt und Verlag


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WIR GRAtULIEREN ... den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juni 2010 Zum 97. Geburtstag Frau Johanna Schaefer Zum 95. Geburtstag Frau Elli Mentzel Zum 92. Geburtstag Herr Erich Thom Zum 90. Geburtstag Frau Johanna Nagel Frau Ilse Danowski Frau Erna Behm Frau Else Schoof Zum 87. Geburtstag Frau Ursula Ulfert Frau Marta Mundt Zum 86. Geburtstag Herr Erich Kutrieb Frau Gertrud Willmann Frau Gerda Gast Frau Elfriede Kraut Frau Elfriede Desor Zum 85. Geburtstag Herr Günter Bruns Frau Irmgard Damrath Frau Hanna Schulz Frau Gisela Liedtke Frau Gisela Hornburg Frau Giesela Lückert Zum 84. Geburtstag Herr Kurt Ziehm Frau Janine Grande Frau Edith Trapp Zum 83. Geburtstag Herr Werner Fraedrich Herr Günther Theel Frau Elfriede Reinke Zum 82. Geburtstag Frau Friedlene Zastrow Frau Edeltraud Newsky Frau Wera Ziebarth Zum 81. Geburtstag Herr Alfred Gardzella Frau Anneliese Klook

Zum 80. Geburtstag Herr Heinz Heinrich Herr Friedel Bahle Frau Ursula Ziehm Frau Rotraut Marquardt Frau Irmgard Holtz Frau Gerda Bindemann Frau Elli Poetter Frau Christa Ernst Frau Anni Köpke Zum 79. Geburtstag Frau Ingeborg Tänzler Frau Erna Döbler Frau Edith Hampel Zum 78. Geburtstag Herr Hansjoachim Trietz Herr Günter Brüske Herr Ewald Maciej Frau Gisela Miersch Zum 77. Geburtstag Herr Siegfried Pullwer Herr Herbert Redepenning Herr Günther Gentschow Frau Irmgard Krüger Frau Edith Lindow Frau Barbara Neuser Zum 76. Geburtstag Herr Reinhold Struck Herr Horst Joachim Herr Arno Wilfling Herr Alfred Krüger Frau Ruth Wilke Frau Gisela Gläser Frau Frida Alex Frau Erika Czyczykowski Frau Edeltraud Schultz Frau Dora Reifenthal Zum 75. Geburtstag Herr Hans Bleek Herr Erwin Rüh Frau Ursula Schmidt Frau Lore Gehrke Frau Inge Neumann Frau Helga Vetter Frau Erika Matz Frau Anneliese Behm

Zum 74. Geburtstag Herr Rudi Müller Herr Reinhard Voigt Herr Manfred Schultz Herr Manfred Braatz Herr Heinz-Werner Bedarf Herr Hans Räther Frau Ingrid Rüh Frau Inge Nitz Frau Hildegard Vorrath Frau Hilde Korth Frau Brigitte Röhrdanz Frau Astrid Müller Zum 73. Geburtstag Herr Richard Schöffl Herr Manfred Will Herr Hans Stephan Herr Eberhard Kluck Frau Rosemarie Glagow Frau Margot Hannemann Frau Johanna Müller-Meister Frau Gisela Neumann Frau Brigitta Ossig Zum 72. Geburtstag Herr Hans-Karl Schultz Herr Günter Knop Frau Ute Skowronski Frau Regina Kowalke Frau Helga Restel Frau Helga Lemke Frau Bärbel Stier Frau Anita Schmidt Zum 71. Geburtstag Herr Klaus Kurzawa Frau Inge Manske Frau Gisela Böttcher Frau Erika Stübner Frau Elisabeth Gärtner Frau Edeltraut Riewe Frau Christel Jahnke Frau Annemarie Brett Zum 70. Geburtstag Herr Siegfried Wulff Herr Manfried Paetz Herr Manfred Straßburg Herr Klaus Dieter Wende Frau Ursula Griebenow Frau Stojanka Dr. Lüpcke

Frau Ruth Gehrke Frau Ingrid Rodewald Frau Christine Latzkow Frau Bärbel Schlopsna Frau Anita Tetzlaff

Den Ehejubilaren Harald und Waltraud Rollin sowie Dieter und Gerda Lieske gratulieren wir nachträglich herzlich zur

Goldenen Hochzeit.

Anmerkung des Bürgermeisters: Im Bericht zum 90. Geburtstag von Frau Benthin „Unterm Rosenbogen“ – PN April 2010 – wurde die DRK-Wohngemeinschaft im schön sanierten Gebäude in der OskarPicht-Strasse fälschlicherweise als Heim bezeichnet. Ich bitte dies zu entschuldigen. Außerdem bedanke ich mich ganz herzlich beim Betreuerteam der Wohngemeinschaft. Die sehr angenehme Atmosphäre dort und die freundliche Bewirtung sind mir in guter Erinnerung.

Auf Grund § 36 des Meldegesetzes M-V vom 12.10.92 (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk, einlegen müssen.


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JUBILARE Kinder und Enkel schätzen ihre Mütterlichkeit (PN/Nau). Frau Emmy Pommerening in der Lessingstraße beging im April ihren 90. Geburtstag. Selbst in einer Großfamilie aufgewachsen, hat sie acht eigene Kinder großgezogen. Die Jubilarin ist bis ins hohe Alter rüstig geblieben. In Teterow kommt Emmy als erste von zehn Kindern am 19. April 1920 auf die Welt. Später zieht die Herkunftsfamilie nach Warsin bei Vogelsang, wo Vater Tott mit der Fischerei auf dem Haff die vielköpfige Schar ernährt. Als Erstgeborene übernimmt sie früh die Rolle der großen Schwester bzw. des Mutterersatzes. Diese Aufgabe soll ihr Leben bis heute prägen. Die Erfahrung einer großen Familie von Kindesbeinen an hat sie nicht abgeschreckt, denn Emmy Pommerening bringt in ihrem Erwachsenenleben acht eigene Kinder auf die Welt, zunächst in Warsin, bis sie mit ihrem Mann Fritz nach Pasewalk in die Kreuzbäckstraße umzieht. Der Maschinenbauschlosser findet dort Arbeit beim WBK, das ist die DDR-typische Abkürzung für Wohnungsbaukombinat. Das Unternehmen errichtet vorwiegend Plattenbauten.

Sprößlinge in die Welt gesetzt, erzählen die beiden Schwestern Sylvia Melchert (jüngste in der Geschwisterreihe) und Rita Schreen (3.geborene). Der älteste Bruder Edwin ist heute 64 Jahre alt. Emmys Nachkommen in erster Generation leben heute in Prenzlau, Viereck, Dortmund, Templin und Cottbus. Sylvia und Rita heben die ausgeprägte Mütterlichkeit der Jubilarin hervor. Sie habe sich um alle gekümmert, immerzu gutmütig, so sei sie gewesen. „Sie würde auch heute noch alle bemuddeln“, wenn nicht manchmal die Kräfte etwas nachließen. „Hätte sie nur einen Euro in der Tasche, würde sie den auch noch weggeben“, beschreibt Silvia den Wesenszug ihrer Mutter.

Eine Rätselfreundin bis ins hohe Alter (PN/Nau). In der betreuten Wohngemeinschaft des DRK beging Frau Gerda Thiele vor kurzem ihren 95. Geburtstag. In die Schar der Gratulanten aus Angehörigen, Mitbewohnerinnen und Pflegepersonal der WG reihte sich auch Bürgermeister Rainer Dambach ein.

Gerda Thiele, von Geburt Schüler, ist in Pasewalk geboren und hat zeitlebens hier gewohnt. Sie lernte bei der damaligen Pasewalker Zeitung in den 1930er Jahren einen schreibtechnischen Beruf. Bis zum 65. Lebensjahr hat sie dann durchgängig bei der Post als Sekretärin gearbeitet, erzählt ihre einzige Tochter Ingrid, die mit ihrem Mann in Leipzig lebt. Sie beschreibt das Leben ihrer Mutter als unauffällig und arbeitsam. „Wir kennen sie als sehr bescheiden. Sie hatte etwas für Handarbeit übrig. Bis ins hohe Alter hat sie sehr gern Kreuzworträtsel gelöst, sie war eine große Rätselfreundin“. Der erste Mann, Rudolf Schneider, blieb im Krieg. 1951 heiratete Gerda ihren zweiten Mann, einen Georg Thiele, der auch bei der Post angestellt war, und ließ dessen Tochter, genau wie ihr eigenes Kind liebevoll umsorgt aufwachsen. Von da an hatte Frau Thiele zwei Töchter, die heute die Liebe und Fürsorge an ihre Mutter zurückgeben. In der DRK-Wohngemeinschaft für Senioren in der Oskar-Picht-Straße fühlt sich die Jubilarin wohl. Sie wird hier umfassend betreut und genießt es, nicht allein zu sein.

Mit 58 als Köchin in der Bäckerei Auch mit der großen Familie arbeitet Emmy Pommerening in den frühen Jahren nebenher bei verschiedenen Bauern, um etwas hinzuzuverdienen. Einen Beruf hat sie unter diesen Umständen nicht gelernt. Immerhin reichen ihre Fertigkeiten so weit, dass sie noch im 58. Lebensjahr eine reguläre Arbeit aufnimmt und zwar in der Werksküche der damaligen Großbäckerei Pasewalk. Ihre Kinder haben sich vom Kinderreichtum der Mutter und der Großeltern nicht anstecken lassen, sie haben in der Regel alle ein oder zwei Bürgermeister Rainer Dambach gratuliert Gerda Thiele zum 95. Geburtstag, Aufn. Nau.

Das Ehepaar Monika und Wilhelm Steppan in der Großen Kirchenstraße Bürgermeister Rainer Dambach gratuliert der hochbetagten Emmy Pom- feiert am 16. April Goldene Hochzeit. Auch gratulierte der Bürgermeister auf das Herzlichste, Aufn. Stadt merening zum 90. Geburtstag, Aufn. Stadt


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ÖFFENtLICHE BEKANNtMACHUNGEN - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die 6. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk Zu dem in der Stadtvertretersitzung der Stadt Pasewalk am 25.03.2010 gefassten Beschluss über die Billigung des Entwurfes der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk, Teilgebiet Nr. 8.1 (An der Uecker, westlich der Altstadt) Teilgebiet Nr. 8.2 (Moorbrandflächen, Ueckerwiesen im Norden der Gemarkung) Teilgebiet Nr. 8.3 (im Süden der Stadt, am Waldrand) Teilgebiet Nr. 8.4 (süd-östlich der Stadt, in der Kirchenforst) Teilgebiet Nr. 8.5 (in den Ueckerwiese, südlich der Gemarkung, an der Bahnstrecke Pasewalk-Berlin, an der Uecker) bestehend aus der Planzeichnung und der Begründung mit dem Umweltbericht erfolgt entsprechend § 3 Abs. 2 BauGB die öffentliche Auslegung. Die Geltungsbereiche der Plangebiete sind den nachstehenden Übersichtsplänen zu entnehmen. Übersichtsplan (unmaßstäblich):

Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung mit dem Umweltbericht können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden. Zum Entwurf der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes, Plangebiet Nr. 8.1, Nr. 8.2; Nr. 8.3; Nr. 8.4 und Nr. 8.5 liegen derzeit folgende Arten umweltbezogener Informationen vor: Der Fachbeitrag zum Artenschutz der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfungen (saP): Hier sind für die jeweiligen Plangebiete die artenschutzrechtlichen Verbotsbestände nach § 42 BNatSchG, die durch das Vorhaben erfüllt werden können, ermittelt und dargestellt worden und die naturschutzfachlichen Voraussetzungen für eine ausnahmsweise Zulassung gem. § 43 BNatSchG geprüft worden. Für die gem. nationalem Naturschutzrecht streng geschützten Arten wurde darüber hinaus geprüft, ob der § 19 Abs. 3 Satz 2 BNatSchG einschlägig ist. Der Fachbeitrag liegt in der Stadtverwaltung vor und kann eingesehen werden. Das Scoping zur Umweltprüfung fand am 24. März 2009 im Rathaus der Stadt Pasewalk statt. Erste Informationen zu Umweltzustand, -zielen und –konflikten wurden von den wichtigsten Akteuren dargelegt. Das Ergebnisprotokoll liegt in der Stadtverwaltung vor und kann im Rahmen der öffentlichen Auslegung eingesehen werden • •

Mit dem Abriss von leerstehenden Gebäuden ist der Artenschutz zu berücksichtigen (Ersatzbauten für Fledermäuse und Mauersegler). Berücksichtigung des Immissionsschutzes

Nach § 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Flächennutzungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Flächennutzungsplanes nicht von Bedeutung ist. Pasewalk, den 04.05.2010 Der Entwurf der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes, Plangebiet Nr. 8.1, Nr. 8.2; Nr. 8.3; Nr. 8.4 und Nr. 8.5 mit der Begründung einschließlich Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 02. Juni 2010 bis zum 02. Juli 2010 zu folgenden Öffnungszeiten des Rathauses montags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr dienstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr mittwochs 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr donnerstags 07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 15.30 Uhr freitags 07.30 bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

- Siegel -

Stadt Pasewalk Der Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachungen Ende!


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RAtHAUS Die Pasewalker haben gewählt und sich entschieden (PN/Nau). Nach der Wahl des Bürgermeisters für die nächsten acht Jahre bat PN alle drei Bewerber um ein kurzes Resümee und ließ sich die Frage beantworten, wie es jetzt bei Ihnen weiter geht.

Andreas Fabian, Aufn. Amt

Spaß gemacht. Und es war schön zu sehen, wie unterschiedliche Gruppen gemeinsame Ziele erreicht haben.“ Rainer Dambach, Aufn. Lasdin

Rainer Dambach: „Ich bedanke mich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die mir am 25. April 2010 ihre Stimme gegeben haben. Sie haben mir großes Vertrauen entgegengebracht und damit den Grundstein für eine zukunftsorientierte Arbeit gelegt. Als Bürgermeister will ich auch in den nächsten Jahren viel bewegen. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger ein, Pasewalk mitzugestalten und bin fest davon überzeugt, dass wir unsere Stadt gemeinsam erfolgreich weiterentwickeln. Die derzeitige Sanierung der Grundschule in der Baustraße, der Abschluss der Bauarbeiten in der Pestalozzistraße, die Fortsetzung des Radwegebaus, die Grundsanierung des Klärwerkes und die anstehende Reaktivierung des Gewerbepark Ost werden zunächst Schwerpunkt der Bautätigkeiten der Stadt Pasewalk sein. Unmittelbar bevor stehen der Beginn der Sanierung der Marktstraße und die Umgestaltung des Neuen Marktes. Der Kampf um den Kreisund Verwaltungssitz, sowie die weitere Stärkung des Wirtschaftsstandortes Pasewalk sind ebenfalls aktuelle und höchst wichtige Themen. Ein großes Dankeschön richte ich auch an alle, die mich während des Wahlkampfes so aktiv unterstützt haben. Die Arbeit mit meinem engagierten Wahlteam hat mir viel

Berechtigte Alternative Andreas Fabian: „Ich bedanke mich bei den Wählern und insbesondere bei meinen Wahlhelfern. Mit ihnen zusammen habe ich ein gutes Ergebnis erreicht. Viel Zeit war nicht, denn ich hatte mich erst rund sechs Monate vor der Wahl für eine Kandidatur entschieden. Das ist eine kurze Zeit. Das Wahlergebnis zeigt, dass meine Kandidatur eine berechtigte Alternative darstellte. Nicht nur in Bezug auf meine Person, sondern vor allem auf die Themen, die ich im Wahlkampf angesprochen habe. Also zuerst den Markt zu komplettieren, um sich dann dem Neuen Markt zuzuwenden. Auch die Vermarktung der Kürassiergeschichte im Einzelnen und die touristische Vermarktung im Allgemeinen habe ich thematisiert und damit Gehör gefunden. Das wären so die Bereiche, in denen ich versucht hätte, in den nächsten 5, 6 Jahren etwas zu verändern. Die Pasewalker haben gewählt und sich mehrheitlich für Herrn Dambach entschieden. Die Personalentscheidung für die nächsten Jahre ist damit durch. Persönlich hatte ich überhaupt keine Differenzen mit dem Bürgermeister. Ich hatte eben nur ein paar andere Ideen.“ In beruflicher Hinsicht ändert das Wahlergebnis bei Andreas Fabian nichts. Er bleibt weiter als Leitender Verwaltungsbeamter im Amt Uecker-Randow-Tal tätig.

Martin Hinz mit seiner Freundin Birke Pietschmann (im Vordergrund) sieht am Abend des Wahltages den Ergebnissen entgegen. Aufn. Nau.

„Ich bleibe auch Pasewalk treu und werde mich weiter um meine Vereine kümmern, das ist der Postsportverein und der Pasewalker Judosportverein“, sagt er. „Fühle mich hier aufgehoben“ Für Martin Hinz hat inzwischen der Arbeitsalltag im Kulturnetzwerk Neukölln in Berlin wieder begonnen. Dort hatte er sich für zwei Monate freistellen lassen, um den Wahlkampf in Pasewalk bestreiten zu können. „Ich bedanke mich bei den Wählern, die sich in meiner Person für einen Generationswechsel entschieden haben. Mein Wahlkampf in Pasewalk war die Sondierung des Feldes, mehr war in den zwei Monaten nicht drin, ich bin ja ohne Unterstützung einer Partei losgegangen und habe alles allein gemacht“, sagt der Projektmanager. Und weiter: „Ich fühle mich hier aufgehoben, das muss ich schon sagen, und sehe hier meine berufliche Perspektive“. Er sieht „Riesenmöglichkeiten“ in der Region, die sich aus der Nähe zur polnischen Großstadt Stettin ergeben. „Früher oder später wird es so sein, dass die Region zusammenwächst, mehr als das bisher schon ist. Es gibt die sprachliche Barriere, die mentale und natürlich auch eine normale Konkurrenz untereinander. Da muss man sehen, was der einen oder anderen Seite zum Vorteil gereichen kann“. Hinz sieht eine große Chance in der Bewerbung Stettins als Kulturhauptstadt Europas für 2016.


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Die Partnerstädte gratulieren (PN/KB). Zur Wiederwahl erhielt Bürgermeister Rainer Dambach zahlreiche Glückwünsche aus den Partnerstädten Pasewalk, Norden und Halen: Wladyslaw Diakun, Bürgermeister der polnischen Partnerstadt Police, eilte am Montag nach der Wahl ins Pasewalker Rathaus und beglückwünschte den Bürgermeister persönlich zur Wiederwahl. Diakun betonte, dass sich über die letzten acht Jahre ein sehr freundschaftliches Verhältnis entwickelt habe und er sich auf die weitere, intensive Zusammenarbeit mit Bürgermeister Dambach und der Stadt Pasewalk freue. Die Norder Bürgermeisterin Barbara Schlag schrieb: „Die Urwaldtrommeln haben es auch bis nach Norden gemeldet: Der alte Bürgermeister ist auch der neue Bürgermeister! Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer zweiten Amtszeit und wünsche Ihnen ein gutes Geschick, auch für die kommenden Jahre, die Zukunft für die Stadt Pasewalk zu gestalten. Ich freue mich auf ein Wiedersehen beim Stadtfest.“ Auch vom Freundeskreis aus dem belgischen Halen gingen im Rathaus herzliche Worte ein: „Wir allen des Freundeskreis Stadt Halen gratulieren der Bürgermeister Dambach mit sienen erneute Wahlung zum Bürgermeister unserem Partnerstadt Pasewalk. (…) Viele Glückwünsche an Herr Dambach von uns allen aus Halen.“

Die Stadt Pasewalk sagt Danke Im Namen der Stadt Pasewalk bedanke ich mich bei allen Betrieben, Behörden, Einrichtungen, Institutionen und ehrenamtlichen Helfern, die an der Vorbereitung und Durchführung der Bürgermeisterwahl am 25. April mitgewirkt haben. Mein besonderer Dank gilt den einzelnen Wahlvorständen, die mit der Übernahme dieses Ehrenamtes ihrer demokratischen Grundhaltung Ausdruck ver­liehen haben. Dambach Gerth Gemeindewahl- Gemeindewahlbehörde leiter

Bürgersprechstunden Der nächste Termin „Rathaus auf dem Markt“ ist der 18.06.2010, 9:30 bis 11:30 Uhr. Die nächste Bürgersprechstunde findet am 29.06.2010, 16:00 bis 17:30 Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt.

Polices Bürgermeister Wladyslaw Diakun ließ es sich nicht nehmen, Rainer Dambach persönlich zur Wiederwahl als Bürgermeister von Pasewalk zu gratulieren.


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Arbeiten an der Grundschule Mitte gehen voran (PN/KB). Nach den Sommerferien soll der Unterricht für die Grundschüler der Ueckertalschule in der Grundschule Mitte beginnen. Bis dahin ist noch viel zu tun, um die Sanierungsarbeiten am Schulgebäude fertig zu stellen: Die Bauwerkstrockenlegung ist inzwischen abgeschlossen. Auch die Hausanschlüsse der Versorgungsmedien wurden erneuert. Für die Erweiterung bzw. Erneuerung der Heizungs- und Sanitäranlage wurden die Rohinstallationsarbeiten beendet. Die Elektro- und Kommunikationsanlagen werden komplett erneuert. Hierfür werden zurzeit die notwendigen Installationsarbeiten ausgeführt. Auch die Innenputzarbeiten laufen. Für die Dacharbeiten und Fassadensanierung wurde das Außengerüst bereits aufgestellt. Mit den

Holz- und Zimmererarbeiten wurde bereits Mitte April begonnen. Die Dachdeckerarbeiten starteten Anfang Mai. Weitere Lose sind ausgeschrieben und stehen

kurz vor Auftragserteilung, z.B. Tischlerarbeiten, Fenster und Innentüren, Trockenbauarbeiten, Fliesenarbeiten sowie Metallbau und Außentüren.


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KULtUR & MUSEUM Jungstörchin dieses Jahres heißt Jasmin

Jungstörchin Jasmin bekommt ihren Kirschsaft, mittig Waldemar Krüger, rechts Friedhelm Michler.

(PN/Nau). Die Jungstörchin dieses Jahres heißt Jasmin Theilig. Ihr wurde drei Tage vor dem 7. Geburtstag eine Ehre zuteil, von der bestimmt viele Kinder ihres Alters träumen: einmal mit der ganz ausgezogenen Feuerwehrleiter hoch über die Dächer der Stadt zu fahren und aus Vogelperspektive herunter schauen zu können. Jasmins Auszeichnung mit Titel und Urkunde gehört zur alljährlich Ende April wiederkehrenden Storchenbegrüßung in Pasewalk wie die Ziege zum Ummarsch einmal ums Karree. Während Jasmin Kirschsaft kredenzt wurde, griffen die Erwachsenen zu anderen Getränken. So auch die beiden Ramdösigen dieses Jahres, Wolfgang Hahn und Matthias Waitz vom THW Pasewalk, die mit Jasmin zusammen die Feuerwehrleiter nach oben fuhren. Die Zickentorgemeinde hatte jetzt zum 9. Storchenfest der Neuzeit in den Garten vom Hotel Pasewalk eingeladen. Um die Vögel auf dem Kiek in de Mark willkommen zu heißen, die sich erwartungsgemäß wieder eingefunden hatten. Die vor neun Jahren aufgegriffene Idee geht auf eine längere Tradition in Pasewalk zurück und auf zwei innerstädtische Grup-

pierungen von anno sowieso, die sich mal bekriegten, mal versöhnten. Die Zickentorgemeinde scharte sich um das gleichnamige Türchen in der Stadtmauer, etwa in der Höhe der heutigen VR-Bank, von wo aus es in die Wiesen ging und die Ziege ihr Futter fand. Die Storchentorgemeinde gruppierte sich um das so auch genannte stattliche Prenzlauer Tor. Es trifft prominente Menschen Seit Wiederbelebung des frühjährlichen Rituals gehen die Meinungen auseinander, was die Zuerkennung der Ramdösigkeit wohl bedeuten mag. Immerhin trifft es nicht jeden. Meist wird der lebenslang gültige Titel prominenten Menschen verliehen. Ex-Bürgermeistern und Stellvertretern und Feuerwehrchefs; Gerda Striecker war dabei wie der Tondichter Jarmer aus Strasburg, der zum 1. Storchenfest der Neuzeit die Melodie zu einem langen Gedicht geschrieben hatte. Waldemar Krüger, um den als Hauptakteur sich vieles dreht, lässt immer offen, wie das mit der Ramdösigkeit gemeint ist. Tatsache ist, dass ein ganzes Jahr lang überlegt wird, wer der oder die nächsten Ramdösigen werden könnten, und dann in allerletzter Minute auf dem Volksfest in Mundts Garten die Entscheidung fällt, wen es dieses Mal trifft. Tatsache ist auch, dass ein ramdösiger Pasewalker Spaß verstehen muss. Wie die ganze Angelegenheit mehr als Jux aufzufassen ist und als Gelegenheit, jenseits aller Meinungsverschiedenheiten, Wahl-

kampfparolen und Alltagsquerelen mal gemeinsam einen zu trinken. Der Nachmittag der Storchenbegrüßung gehört den Kindern, mit Würfelbude, Modenschau (dieses Jahr die Jungunternehmerin von „Juel“-Design), Bratwurst, Kremserfahrt mit dem Trecker, richtiger Ziege („Heidi“ mit den langen Ohren) und richtigem Bock (genannt „Hörner“). Der Abend gehört den Erwachsenen und den ihnen gemäßen Getränken. Das dazwischen markiert der Umzug mit der schwungvollen Schalmaienkapelle Rossow voran, die von der Stadt beigesteuert wurde. Andere Unterstützung kommt von der Feuerwehr, dem THW, den Stadtwerken oder aus der Sammelbüchs, die das Vorbereitungskomitee bei seinen Zusammenkünften herumgehen lässt.

Mit dabei die Jugendfeuerwehr Pasewalk 3 Aufn. Nau.

Birgit und Olaf Fester aus Roggow sind seit Jahren mit ihren Ziegen dabei.


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Welttag des Buches am 23. April 2010

Gustav und Augustine Lemcke in der Ueckerstraße 56 geboren.

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Auch wir als Bibliothek haben uns aktiv an der Gestaltung des Tages beteiligt. Bereits ab 10.00 Uhr war die Bibliothek an diesem Tag für die Besucher geöffnet, so

dass schon am Vormittag manch eine Kindergruppe die Gelegenheit nutzte bei uns vorbeizuschauen, um für eine kurze Zeit in die Welt der Bücher einzutauchen.

Einige Besucher des Bücherbasars zeigten sich auch von anderen Angeboten der Bibliothek überzeugt und haben sich als aktive Leser in der Bibliothek eingetragen. Der Bücherbasar, der dank vieler privater Bü-

cherspenden möglich wurde, erfreute sich einer so großen Resonanz. Daher wird in diesem Jahr noch einen Bücherbasar veranstaltet. Viele Bücher fanden einen neuen Liebhaber.

Hugo Lemcke (1835-1925) – Ein Pasewalker als Wegbereiter der modernen Denkmalpflege in Pommern. 22.05.–15.08.2010 – Sonderausstellung im Museum der Stadt Pasewalk (PN/Rahde). Am 5.12.2010 jährt sich der Geburtstag eines bedeutenden Sohnes der Stadt Pasewalk zum 175. Mal. Anlass genug um sein Werk, seine Verdienste um die Geschichtsforschung und die Denkmalpflege in seiner pommerschen Heimat in einer kleinen Sonderschau im Museum der Stadt Pasewalk zu würdigen. Hugo Lemcke wurde am 05.12. 1835 als zehntes von vierzehn Kindern der Eheleute

Sein Vater hatte zwei Jahre zuvor in Pasewalk eine Stärkefabrik erworben und Hugo genoss eine recht unbeschwerte Kindheit in der Stadt an der Uecker, an die er sich auch im hohen Alter noch gern zurückerinnerte. 1850 war dieser glückliche Abschnitt seines Lebens in Pasewalk zu Ende. Der Vater musste nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten die Stärkefabrik aufgeben. Gustav siedelte mit der Familie 1850 nach Stettin über, wo er 1851 eine Malzfabrik übernahm. Hugo wurde am 03.04. 1850 in die Tertia des Vereinigten Königlichen und Stadtgymnasiums eingeschult. Dem späteren Marienstiftgymnasium blieb Hugo Lemcke auch in seiner Tätigkeit als Lehrer und Gymnasialprofessor treu. Der Schüler Lemcke zeigte besonderes Interesse an antiken Schriftstellern und der lateinischen Sprache, die er nicht nur in Wort und Schrift beherrschte, sondern auch frei sprechen konnte. 1855 bis 1858 studierte Lemcke klassische Philologie, Germanistik und Geschichte an den Universitäten Leipzig, Bonn und Greifswald. An der pommerschen Landesuniversität legte Lemcke 1861 sein Staatsexamen ab und erhielt die Lehrbefähigung für die klassischen Sprachen Altgriechisch und Latein, in zweiter Linie für Deutsch, Französisch und evangelische Religion. 1873 erwarb er die zusätzliche Lehrbefähigung für die Fächer Geschichte und Erdkunde. Seine Schüler, darunter der Historiker Martin Wehrmann (1861-1937), schätzten Lemckes strenge aber gerechte und in sich ruhende Persönlichkeit. Im Gegensatz zum vorherrschenden Frontalunterricht seiner Zeit brach Lemcke das starre Unterrichtsgefüge durch Themendiskussionen mit den Schülern auf, verteilte Literatur, mit deren Hilfe Einzelne Referate erarbeiteten und förderte begabte Schüler. Den Geschichtsunterricht widmete er vor allem der Heimat- und Landesgeschichte. 1877 erhielt er den Titel eines Gymnasialprofessors und 1881 wurde er durch den Magistrat der Stadt Stettin zum Direktor des Marienstiftsgymnasiums ernannt. Lemcke war durch und durch Lehrer, doch darüber hinaus ein hervorragender Wissenschaftsorganisator und Altertumsforscher. Abb. 1: Das Geburtshaus mit der Gedenktafel Hugo Lemckes ist 1945 zerstört worden. Es befand sich an der Ueckerstraße Ecke Grabenstraße im Bereich vor dem Woolworth-Kaufhausgebäude. (Foto aus: Otto Altenburg, Hugo Lemcke – Ein Leben der Arbeit und des Erfolges. Stettin 1935).


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- 14 - Mühlentor, Kiek in de Mark und Pulverturm erhalten blieben. Mehr noch, lieferte er bei einem Besuch seiner Geburtstadt im Jahre 1913 die Idee im Prenzlauer Tor ein städtisches Museum einzurichten. Ein Vorhaben das durch Ausbruch des Ersten Weltkriegs vereitelt, in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wieder aufgegriffen wurde, und schlussendlich seit 1996 als Museum der Stadt Pasewalk Wirklichkeit ist. Das bedeutendste Erbe Lemckes ist das 12 bändige Denkmalinventar des Regierungsbezirks Stettin innerhalb der preußischen Provinz Pommern.

Abb. 2: Der Mann mit dem Schlapphut. Auffälligstes Merkmal Lemckes war, neben großen und stattlichen Figur, seine Vorliebe für breitkrempige Hüte. (Foto aus: Otto Altenburg, Hugo Lemcke – Ein Leben der Arbeit und des Erfolges. Stettin 1935).

Über ein halbes Jahrhundert, von 1873 bis zu seinem Tode 1925 lenkte er die Geschicke der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, in der man heute retrospektiv von der „Ära Lemcke“ spricht. Lemcke setzte sich stark für die Erweiterung der archäologisch-historischen Sammlungen der Gesellschaft ein, die 1913 aus den beengten Räumlichkeiten des Stettiner Schlosses in den stattlichen Museumsneubau an den Hakenterassen umzogen und bis heute dort gelagert und ausgestellt sind. Lemcke selbst widerfuhr noch zu Lebzeiten die Ehrung mit einer Marmorbüste, die 1915 im Pommerschen Landesmuseum Stettin im Sammlungsraum der Gesellschaft aufgestellt wurde. Bereits 1894 wurde Lemcke zum Landeskonservator der preußischen Provinz Pommern ernannt. Als oberster Denkmalpfleger war er maßgeblich am Schutz und Erhalt sowie der Dokumentation des bauhistorischen Erbes in Pommern beteiligt. Lemckes Intervention bei der preußischen Regierung ist es beispielsweise zu verdanken, dass der Abbruchlust der Pasewalker Bürgerschaft im 19. Jahrhundert Einhalt geboten wurde und Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Prenzlauer- und

Hinzu kommen noch die Hefte zu den Kreisen Lauenburg und Bütow und eine Darstellung zur Baugeschichte des Herzogsschlosses in Stettin. Durch Publikationen wie dem Denkmalinventar „Die Bau und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Stettin“ wurde die preußische Öffentlichkeit für den Umgang mit Ihrem Kulturgut sensibilisiert. Außerdem dokumentiert dieses Denkmalinventar den Zustand abgebrochener beziehungsweise durch den Zweiten Weltkrieg zerstörter Baudenkmale und bildet so einen ergiebigen Fundus für Wissenschaftler und heimatgeschichtlich Interessierte in Vorpommern und der Wojewodschaft Westpommern, in Deutschland und Polen.

Nr. 05/2010 Im Museum der Stadt Pasewalk werden mit Unterstützung der Universitätsbibliothek und des Universitätsarchivs Greifswald, der Pommerschen Bibliothek Stettin (Książnica Pomorska) und des Stadtmuseums Stettin (Muzeum Historii Szczecina) Gegenstände, Archivalien und Literatur aus dem Leben und Werk Hugo Lemckes präsentiert. Ein Highlight der Ausstellung wird das „digitale Stöbern“ in den Denkmalinventaren sein. Die durch die Pommersche Bibliothek Stettin digitalisierten Inventarbände der „Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Stettin“ werden in der Schau dem Besucher bereitgestellt. Neugierige können sich am PC einen Einblick zur Geschichte und Baugeschichte vor- und hinterpommerscher Dörfer und Städte verschaffen. Stefan Rahde Museum der Stadt Pasewalk Künstlergedenkstätte Paul Holz Prenzlauer Str. 23a , 17309 Pasewalk Tel.: 03973-251234 E-Mail: museum@pasewalk.de Öffnungszeiten Di–Fr: 10–13 und 14–16 Uhr Sa: 14–16 Uhr So: 14–16 Uhr (Mai bis September) Mo: geschlossen

Gedenken an den 8. Mai vor 65 Jahren

Abb 3: „Die Baudenkmäler der Provinz Pommern.“ Hugo Lemcke war Herausgeber von insgesamt 14 Bänden des pommerschen Denkmalinventars. In Heft III der Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Stettin beschreibt er ausführlich die Sakral- und Wehrbauten seiner Geburtstadt Pasewalk.

(PN/Nau). Im Leninhain gedachten etwa 40 Pasewalker der Beendigung des II. Weltkrieges vor 65 Jahren. Stadtvertreter Arian Trawny legte mit Ricardo Riller ein Blumengebinde an der Wand des Mahnmals nieder, andere Teilnehmer Rosen an der Stele wie auch an den Grabplatten sowjetischer Militärangehöriger. Zu den Teilnehmern gehörte Pasewalks Bürgermeister Rainer Dambach. Kai Dietrich vom Speicher outdoor e. V. hielt eine Ansprache und erwähnte die Tatsache, dass auch polnische Truppen an der endgültigen Zerschlagung der Wehrmacht des 3. Reichs beteiligt waren. Der 8. Mai war bis 1990 in Ostdeutschland offiziell als Tag der Befreiung begangen worden. Am Nachmittag traf sich eine kleine Gruppe zu einer Filmvorführung im Sitzungssaal des Rathauses. Zunächst lief eine 20-minütige Dokumentation des RotFuchs Fördervereins Berlin über den II. Weltkrieg. Dem schloss sich die Aufführung des Films „Ein Menschenschicksal“ des sowjetischen Regisseurs Sergej Bondartschuk an aus dem


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Ricardo Riller und Arian Trawny (rechts) legen ein Blumengebinde nieder

Jahr 1959. Das Drehbuch geht auf einen Text des Literaturnobelpreisträgers Michail Scholochow zurück. Der Film war bis 1990 oftmals gezeigt worden und galt Schulkindern als Pflichtübung.

Kai Dietrich bei seiner Ansprache im Leninhain

Der Meister der kleinen Form Die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten wurde aus der Mitte der Gesellschaft heraus und von Akademikern initiiert. Auf diese Tatsache verwies Angelika Janz in ihrer Einführung zu einer Tucholsky-Lesung am 8. Mai in der Stadtbibliothek. Frau Janz als Moderatorin der Lesung verwies auf die Verantwortung der Kulturakteure, den Akt geistiger Barbarei vor nunmehr 77 Jahren nicht vergessen zu lassen. 70 000 Berliner hätten damals als Zeitzeugen beigewohnt, als mit der Formel „ich übergebe dem Feuer …“ progressive Literatur symbolisch vernichtet worden war. Damit es bei dem nasskalten Wetter am 10. Mai `33 ordentlich prasselte, hatten die Hintermänner in der NSDAP empfohlen, zuvor Benzin zu ordern. Auch Bücher des Meisters der kleinen Form, wie der Schriftsteller Kurt Tucholsky („Rheinsberg“, „Schloss Gripsholm“) in der Weimarer Republik genannt worden war, warfen die braunen Brandschatzer auf dem Berliner Opernplatz ins Feuer. Bei der folgenden bunten Aneinanderreihung Tucholskyscher Texte offenbarte sich manches Vortragstalent, etwa in Fred Lüpcke, Amtschef im Rathaus und Vizebürgermeister, der sich als Kabarettist empfahl. Die Literaturstellen waren von Bibliotheksleiterin Ewa Poddig und Buchhändlerin Katrin Lange besorgt worden. Auch im kommenden Jahr soll es wieder eine Lesung mit Texten aus verbrannten Büchern von 1933 geben. MitLesen können auch Laien, die nicht von Berufs wegen mit Sprache und Sprechen zu tun haben.

Heinz Müller

Ewa Poddig

Es lasen: Sibylle Kubica, Helga und Jens Warnke, Manuela Ammon, Rainer Dambach, Angelika Janz, Rita Nitsch, Gisela Jantzen, Harald Rinkens, Heinz Müller (MdL), Ewa Poddig, Fred Lüpcke, Patrick Dahlemann

Rainer Dambach


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WIRtSCHAFt Standortinitiative in Pasewalk erfährt breite Unterstützung (PN/KB). Unter dem Titel Standortinitiativen für Pasewalk lag die Bewerbung als wirtschaftlichste Kommune des Landes Mecklenburg-Vorpommern zum Einsendeschluss am 15. April 2010 beim Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommerns vor. „Insgesamt bietet die Stadt Pasewalk sowohl Investoren als auch ansässigen Unternehmen ein Umfeld, das eine leichte Kommunikation und engen Austausch mit der Verwaltung ermöglicht“, heißt es in der Bewerbung. Das betonen auch Unternehmer, die in Pasewalk ihr Geschäft betreiben. Zahlreiche Unternehmen aus Pasewalk hatten sich in Empfehlungsschreiben für die Stadt Pasewalk als ‚Wirtschaftsfreundlichste Kommune des Landes’ ausgesprochen. REMOS Aircraft GmbH, LILA BÄCKER, SYKES Enterprises, KAUFLAND und AFE Pasewalk GmbH schätzen die Bedingungen, die sie in Pasewalk vorfinden: „Die Stadt Pasewalk hat das Unternehmen REMOS Aircraft GmbH zu jeder Zeit tatkräftig unterstützt. In Vorbereitung der Ansiedlung standen der Bürgermeister und seine Mitarbeiter in allen wesentlichen Fragen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. (…) Auch in der weiteren Zusammenarbeit konnten wir uns mit allen Anliegen an die Stadt wenden.“ (REMOS Aircraft

GmbH) „Insgesamt ist unsere erfolgreiche Ansiedlung in Pasewalk ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Investoren und der Kommune.“ (KAUFLAND) „Aufgrund der guten und fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Stadt Pasewalk und der „Unser Heimatbäcker GmbH“ empfehlen wir Pasewalk als ‚Wirtschaftsfreundlichste Kommune des Landes Mecklenburg-Vorpommern’.“ (LILA BÄCKER – Unser Heimatbäcker GmbH) Auch alt eingesessene Unternehmer aus Pasewalk gaben ein positives Votum ab: Gerhild Teßmann, Geschäftsführerin der PARO Handelshaus GmbH, schätzt die Situation so ein: „Als Traditionsbetrieb pflegen wir einen engen Kontakt mit der Stadtverwaltung. Wir profitieren von der aktiven und kontinuierlichen Vermarktung des Gewerbestandortes Pasewalk.“ „Im Fokus der Zusammenarbeit zwischen unserem Unternehmen und der Stadt Pasewalk steht die Vermarktung unserer Produkte“, heißt es in der Stellungnahme von Berthold Marsal, Geschäftführender Gesellschafter der Neue Pommerschen Fleisch- und Wurstwaren GmbH. Es hat sich „eine Symbiose entwickelt, die wir als sehr positiv und zuträglich einschätzen.“ Ebenso finden Unternehmen, die sich in Pasewalk ansiedeln möchten, hier eine op-

timale Betreuung vor: „Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Pasewalk bieten uns hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und einmalige Unterstützung“, bestätigt die FIRE STOP Deutschland GmbH, Tochter eines polnischen Unternehmens aus Stettin. Die Ansiedlung dieses Betriebes in Pasewalk läuft derzeit. Ein Grundstück für die Errichtung einer Produktionshalle im Gewerbegebiet wurde bereits gekauft. „Wir haben in der Vergangenheit viele Ansiedlungsprojekte intensiv begleitet“, schätzt Bürgermeister Rainer Dambach die Situation ein. „Nicht alle Vorhaben sind zum Tragen gekommen. Dennoch wollten wir mit der Bewerbung zeigen, dass Investoren und Unternehmer in Pasewalk eine umfangreiche Unterstützung erwartet. Mit dem Titel ‚Wirtschaftsfreundlichste Kommune des Landes Mecklenburg-Vorpommern’ könnten wir noch besser darstellen, dass wir im Rahmen der Möglichkeiten optimale Bedingungen schaffen, um die hiesige Wirtschaft in allen Belangen zu unterstützten.“ Die Bewerbung und alle Empfehlungsschreiben finden Sie unter: www.pasewalk.de

REMOS Aircraft forciert Expansionsprogramm Weiteres Investment zur Umsetzung globaler Marktstrategie (PM/REMOS). REMOS Aircraft baut seine globale Marktstrategie als einer der führenden Hersteller von Ultraleichtflugzeugen und Light Sport Aircraft (LSA) weiter aus. Mit einem weiteren Investment und personellen Neuerungen stärken die Mehrheitseigentümer, das Londoner Investmenthaus Pall Mall Partners, das Expansionsprogramm des Leichtflugzeugherstellers. Gegründet 1994, agiert REMOS Aircraft heute mit Gesellschaften in Deutschland und den USA als international aufgestellte Gruppe. Der einmotorige CompositeZweisitzer REMOS GX, Top-Produkt des Unternehmens, wird weltweit erfolgreich vermarktet. „Unser neues Investitionsprogramm versetzt REMOS Aircraft in die Lage, ihre Stellung als Premiumhersteller auf dem in-

ternational rasch wachsenden LSA-Markt weiter auszubauen, erklärt Michael Bauer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der REMOSGruppe. „Unsere Flugzeuge setzen dabei zugleich den Maßstab für die Zukunft der freizeitorientierten General Aviation: sicher und ökonomisch, mit innovativer Technik und begeisternder Freude am Fliegen. Dabei werden wir mit einer auf Freizeitpiloten zugeschnittenen Marktstrategie unsere Position weiter stärken.“ Flankierend zu dem neuen Investment tritt Edward Roberto als CEO der REMOS-Aircraft-Gruppe die Nachfolge der bisherigen Geschäftsführer an. Edward Roberto, der große Erfahrung in Wachstumsstrategien mitbringt, bekleidete in den vergangenen 25 Jahren bereits erfolgreich Führungspositionen in operativen, technischen und Fi-

nanzbereichen verschiedener High-TechUnternehmen. Bei seiner Vorstellung im REMOS-Werk in Pasewalk sagte Edward Roberto: „Schon bei meinem ersten Kontakt mit REMOS Aircraft begeisterte mich die Qualitätsarbeit und Präzision dieses Unternehmens. Ich freue mich auf die spannende Herausforderung, REMOS Aircraft weiter auf die Erfolgsschiene zu setzen. Nach harter Aufbauarbeit in den vergangenen Jahren verfügen wir jetzt über die Technologie, das Management und die finanzielle Stärke, um REMOS Aircraft weltweit noch erfolgreicher zu machen.“


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Existenzgründungen nehmen wieder zu (PM/FEG). Wie das Institut für Mittelstandsforschung Bonn informiert, gibt es nach dem Rückgang der Existenzgründungen seit 2004 erstmals wieder einen positiven Trend. Die Zugänge in die Förderung der Selbstständigkeit entfallen dabei vor allem mit rund 137.000 auf den Gründungszuschuss, der zum 01.08.2006 eingeführt wurde und an die Stelle des Überbrückungsgeldes und des Existenzgründungszuschusses getreten ist. Die Förderung über den Gründungszuschuss lag im Jahr 2009 um 14,9 % über dem Vorjahresniveau. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Gründer mit dem Einstiegsgeld, welches vor allem für Hartz-IV-Empfänger gewährt wird, im Vergleich zum Gründungszuschuss um 20,9 % auf rund 19.600 Gründer gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Es ist zu vermuten, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt, die durch einen Anstieg der Arbeitslosen während der Wirtschafts- und Finanzkrise gekennzeichnet ist, hierfür eine wesentliche Ursache ist. Fehlende Arbeitsplätze führen

in der Regel auch zur verstärkten Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen bzw. aus ihr herauszukommen. Wie auch hier im Landkreis zu beobachten, ist der Rückgang der Förderung für Existenzgründungen mit Einstiegsgeld sicher zu einem großen Teil auf das fehlende Gründerpotenzial unter den Hartz-IV-Empfängern und eine berechtigter Weise stärkere Prüfung der Vorhaben der Existenzgründer zurückzuführen. Das Gründungsgeschehen im Landkreis Uecker-Randow war zwar in den letzten Jahren ebenfalls rückläufig, dennoch hat sich das kreiseigene Netzwerk für Existenzgründer kontinuierlich weiterentwickelt und ist in der Lage, kompetent und umfassend in allen Bereichen der Existenzgründung Unterstützung zu geben. Die Gründungsförderung wird in Deutschland seit 1986 erfolgreich praktiziert. Untersuchungen haben ergeben, dass geförderte

Gründer seltener von erneuter Arbeitslosigkeit betroffen sind. 2,5 Jahre nach dem Start waren noch 70 – 80 % der geförderten Gründungen am Markt. 5 Jahre nach dem Start waren noch 50 – 70 % selbstständig. Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH und ihre 15 Kooperationspartner unterstützen und begleiten fachlich kompetent Gründungsvorhaben von der Projektidee bis zur Geschäftsaufnahme und darüber hinaus. Neben einer Reihe von Förderprogrammen speziell für Existenzgründer hat auch die Sparkasse Uecker-Randow eine neue Kredit-Kampagne unter dem Slogan „Rückenwind 2010“ gestartet, die einen umfassenden Service in der Beratung für alle Gründer und Selbstständigen in den Mittelpunkt stellt (persönliche Auskünfte werden vermittelt unter der Telefonhotline 03973 434434). Mehr Informationen zu den Netzwerkpartnern und ihren Kompetenzfeldern finden Sie unter www.feg-vorpommern.de (Downloads: Existenzgründerinitiative).

Für alle „Leseratten“: Wir bieten eine große und vielfältige Auswahl an Lektüre. Stöbert doch mal unter:

www.schibri.de Vielleicht entdeckt ihr dort euer neues Lieblingsbuch! Viel Spaß beim Lesen wünscht der Schibri-Verlag.

Papaya sucht ein Zuhause Die hübsche Schäferhündin wurde ca.6/2009 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca. 60 cm. Papaya ist eine freundliche, sehr aufgeschlossene aber auch willensstarke Hündin. Sie liebt ihre Menschen und zeigt das auch mit großer Anschmiegsamkeit. Aber sie braucht noch Erziehung, sie muss noch viel lernen. Darum sollten hundeerfahrene Leute ihr die erforderliche geistige und körperliche Auslastung bieten. Der Besuch einer Hundeschule würde Papaya sicher gefallen. Papaya sollte zumindest den Schlafplatz bei ihren Leuten im Haus haben. Fragen beantworten die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11.00-16.00 Uhr, www.gnadenhof.de Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275


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INFOS Stadtwerke zahlt 2 Prozent an die Mitglieder der local club*card (PN/Nau.) Im Kundencenter der Stadtwerke herrschte jetzt viel Betrieb. Täglich kamen mehrere Dutzend Pasewalker, um sich den Rabatt auf ihre Bruttosumme auszahlen zu lassen. Das ganze System nennt sich „local club* card“. Die Beträge werden in der Tat auf Heller und Pfennig in bar ausgezahlt, inclusive eines Fläschchens Sekt, Marke „Stadtwerke Pasewalk“. Zwei Mitarbeiterinnen sind dann extra für diese Phase abgestellt worden und verstärken das Kundencenter in der Ueckerstraße. Das System birgt ein nicht zu unterschätzendes Potential an Kundennähe und Kontaktpflege. Und genau das soll ein Motiv bei der Einführung der „local club* card“ gewesen sein. Günstig ins Lindenbad Die ersten Karten wurden auf der Kreisleistungsschau 2007 herausgegeben. An dem Wochenende trugen sich ca. 400 Kunden in die Listen ein. Die Zahl steigerte sich auf 700 Verbraucher in jenem Jahr, sagte Marcel Scheel, Sachgebietsleiter Verkauf in den Stadtwerken. Bis zum Jahresende darauf hatte sich die Zahl auf 1.600 erhöht. Nicht nur der Rabatt von 2 Prozent auf die bezogenen Medien wird gewährt, sondern auch Vergünstigung beim Eintritt in Museum, Lindenbad, Fußball und städtische Bibliothek. Wenig später kam eine weitere Vergünstigung hinzu und zwar die Busreise zu einer volkstümlichen Theateraufführung im Bundesland. Hier verlockte der verringerte Eintrittspreis. 2008 und 2009 ging es zu Klaus Störtebecker auf die Naturbühne Ralswieck. Im letzten Jahr gab es eine zweite Busfahrt für local club*card-Inhaber nach Neustrelitz zu einer Aufführung von „Die Fledermaus“. Immer für etwas Neues gut, geht die Fahrt dieses Jahr zu den Piratenfestspielen nach Grevesmühlen, hier sind noch Karten im Kundencenter erhältlich. Folgt auf Silber Gold? Innovativ erweisen sich die Stadtwerker – die card-Idee geht auf den Geschäftsführer Horst Ebelt zurück – bei den Steigerungsformen. So wird jetzt als nächste Stufe die silber card angeboten. Bedingungen sind die gleichen, vorausgesetzt der Kunde ist zwei Jahre lang Inhaber der local club* card. Dann gibt es schon mal 3 Prozent Rabatt auf die Bruttosumme.

turbinenhaus an der Uecker (PN/Nau.) Ein-Euro-Jobber beräumen derzeit das Turbinenhaus im alten Mühlenkomplex an der Uecker. Auf Anregung von Pasewalker Agenda-21-Gruppen soll hier in der Art eines Begegnungszentrums ein Informationspunkt zu Energiegewinnungsarten entstehen. Das Gebäude ist bereits entrümpelt und die Umgebung aufgeräumt. Was an wiederverwendungsfähigem Material anstand, ist geborgen worden und abgefahren, sagt OASProjektkoordinator Manfred Fischer. Zum ersten Teil einer so genannten Maßnahme, die die Beschäftigungsgesellschaft aufgelegt hat, gehörten diese bauvorbereitenden Arbeiten. Im weiteren Verlauf soll hier auf zwei Etagen eine Begegnungsstätte eingerichtet werden, die über Energiegewinnung gestern, heute und morgen informiert anhand von Schautafeln, Dokumentationen und Modellen. Als Partner in diesem ideellen Teil ist u. a. die Europaschule „Arnold Zweig“ im Gespräch. Nach Fischers Kenntnis soll das Gebäude unverändert bestehen bleiben mit allen derzeit vorhandenen Öffnungen. Auf dem Dach sind Solarzellen vorgesehen. Gedacht ist an saisonale Nutzung. Zur beabsichtigten Zielgruppe gehören auch die Touristen. Wer kann mit alten Aufnahmen helfen? Das Gebäude bietet sich geradezu für eine derartig neue Funktionsgebung an. Es wird das Turbinenhaus der Stegeschen Mühlen genannt. Vor Jahrzehnten trieb die aufgestaute Uecker hier eine Art liegendes Wasserrad an, mit dem Strom erzeugt worden war. Bei der Bauart handelt es sich wahrscheinlich um eine Francis-Turbine, mit der bei geringem Gefälle aber kontinuierlich hohem Wasserstrom selbst einem Wiesenflüsschen wie dem hiesigen Energie abgewonnen werden konnte. Manfred Fischer und seine Projektmitarbeiter suchen noch alte Fotos aus dieser Zeit und würden sich freuen, wenn sie Tipps dazu bekämen. Die Uecker verlief zu jener Zeit anders als heute. Vor einiger Zeit ist der Graben unter Straße und Turbinenhaus wieder geöffnet worden. Wenn man an den Wangen der Brücke hinuntersteigt, wird der Durchlass sichtbar. Vor kurzem führte Bürgermeister Rainer Dambach den Landtagsabgeordneten Torsten Koplin von DIE LINKE in das ehemalige Turbinenhaus, zugegen war Stadtvertreterin Heidrun Petruschke und als Erklärer Manfred Fischer um für das Vorhaben zu werben.

Chansons in der Stadtkirche als Dankeschön (PN/Nau). Vor kurzem gab ein Chor der französischen Kleinstadt Tourrettes-surLoup ein einmaliges Gastspiel in Pasewalk. Im Altarraum von St. Marien trugen die Franzosen ein Programm vor mit Liedern der Klassik, Chansons ihres Heimatlandes und der populären Musik. Der Liedervortrag war auch als Dankeschön an die Kirchgemeinde von St. Marien und die Kantorei zu verstehen, die den Chor zwei Tage lang beherbergt hatten. Den Choeur de Tourrettes-sur-Loup gibt es seit 1980. Die Sänger pflegen ein anspruchsvolles Liedgut bis hin zu mehrstimmigen umfangreichen Chorwerken des Barocks, dabei auch auch aber nicht ausschließlich kirchliches Liedgut. Dazu frönen sie gemeinschaftlich einem Hobby, nämlich mit ihren Liedern auf Reisen zu gehen und sich in anderen Kulturen umzuschauen. In diesem Frühjahr habe Deutschland als Reise-


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wunsch auf der Liste gestanden und dabei auch ein Abstecher nach Pasewalk, sagt Kantor Falk Schneppat, der maßgeblich an der Begegnung mitgewirkt hat. Die Deutschland-Reise setzte in Berlin an. Von da aus ging es mit dem Bus nach Nordeutschland und von Pasewalk aus wiederum nach Rügen, zu mecklenburgischen Sehenswürdigkeiten und auch Stralsund, wo ebenfalls gesungen wurde.Der Kontakt war etwa vor zwei Jahren über private Verbindungen zustandegekommen. Die Tierärztin Isolde Fischer hatte einer Bekannten St. Marien gezeigt. Diese Besichtigung gab damals den ersten Impuls, in der schönen Pasewalker Stadtkirche einmal singen zu dürfen. Ein Gegenbesuch mit Sängern seiner Kantorei steht zur Debatte, meint Schneppat. Eine Entscheidung ist noch nicht getroffen worden.

Hamburger Kirchengemeinde besucht Pasewalk (PN/MU). Am Mittwoch, den 28. April kam eine Seniorengruppe aus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Hamburg-Nienstedten ins Pasewalker Rathaus, die während einer 5-tägigen Erkundungsreise durch Vorpommern Station in Pasewalk machte. Neben der Erkundung der hiesigen Natur beschäftigt sich die Gruppe mit der Geschichte unter der Fragestellung, wie und wo sich Deutschland und Polen im Rahmen des neuen Europas begegnen, gemeinsame Projekte haben (z. B. zweisprachige Schulen, Jugendaustausch, usw.) und welche Rolle Staat und Kirche bzw. andere Organisationen dabei spielen. Bürgermeister Rainer Dambach lud die fast 40-köpfige Seniorengruppe ins Rathaus ein, wo er eine Präsentation der Stadt und ihrer grenzüberschreitenden Aktivitäten organisiert hatte. Als seine Gäste kamen auch die evangelische Pfarrerin Frau Helga Warnke und der katholische Priester Herr Grzegorz Mazur dazu. Sie berichteten der sehr interessierten Kirchengemeinde von ihrer Arbeit und dem Leben der Christen im Grenzgebiet. Die Fragen zu Pasewalk und des Zusammenwirkens mit den polnischen Nachbarn nahmen kein Ende. Aus der geplanten Stunde wurden zwei. Die Senioren waren sehr dankbar für die äußerst herzliche Aufnahme und versprachen in ihrer Heimat von der schönen Stadt und den gastfreundlichen Menschen zu berichten und hierher wiederzukommen.

Bürgermeister Dambach bei der Begrüßung des französischen Chors aus Tourettes sur-Loup, er überreichte u. a. auch ein Messingglöckchen, mit dem vor Jahren um Spenden für dss Pasewalker Glockenspiel geworben worden war, rechts Chorleiter Jacques Maes, Aufn. Nau.


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Benefizkonzert (PM/LIONS CLUB). Ein kleines ganz spezielles Benefizkonzert fand am 30.04.10, um 19.00 in der Marien Kirche in Pasewalk statt. Der Lions-Club Torgelow UeckerRandow hatte eingeladen und die Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Der Mädchenchor der SERDUSZKA (Kleine Herzen) aus Stettin bot ein abwechslungsreiches Programm, das auch durch die tolle Akustik in der Kirche, ein beifallsfreudiges Publikum fand. Zu danken ist Pfarrer Warnke für die Nutzung und Vorbereitung der Kirche, den Mitarbeiterinnen der AWO für die Herrichtung der Verpflegung für die jungen Künstler, ihre Lehrer und Begleiter sowie den Lionsfreunden für den uneigennützig organisierten Hin - und Rücktransport. Der Verein Brückenbauer e.V. erhält aus dem Erlös eine Summe von 300 € für ein Projekt zur Unterstützung der Arbeit mit Behinderten.

Der Lions-Club Torgelow Uecker-Randow nimmt sich vor, diese Zusammenarbeit in Pasewalk fortzusetzten und jährlich eine solche Veranstaltung mit Benefizcharakter

anzubieten. Die eingeworbenen Mittel fließen ausschließlich in soziale Projekte im Landkreis Uecker-Randow. Helmut Grams, Präsident

Ueckermünder Haff-Sail geht vom 04. bis 06. Juni 2010 zum sechsten Mal auf Kurs Messe, Vereinsfest, Drachenbootfestival, Landesfahrtenseglertreffen, Regatten, Livemusik und einiges mehr sorgen für reichlich Abwechslung in der Ueckermünder Lagunenstadt (FEG). Vom 04. bis 06. Juni erwartet die Haff-Sail-Besucher wieder ein abwechslungsreiches Programm. Die Organisatoren - Stadt Ueckermünde, Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region und Lagunenstadt Ueckermünde - haben wieder einen bunten Unterhaltungsmix auf die Beine gestellt. Ein Bootskorso vom Stadthafen zur Lagunenstadt am Freitagabend bildet den Auftakt zur 6. Auflage der Ueckermünder Haff-Sail am ersten Juniwochenende 2010. Offiziell startet die Sail dann am 05. Juni um 10:00 Uhr mit Böllerschüssen der Ueckermünder Schützengilde. Drachenbootfestival, Segelregatta, Optiregatta im Hafenbecken, Vereinsfest und Volleyballturnier sind nur einige Programmpunkte. Eingebettet in die Ueckermünder Haff-Sail, der größten wassersportlichen Veranstaltung am Stettiner Haff, findet zudem das Landesfahrtenseglertreffen statt. Nicht weniger aktiv startet der Sonntag der Haff-Sail. Das traditionelle Wettrudern um den Lagunenpokal und Rettungsübungen sind nur einige Aktivitäten. Ehe die Line Dancers am Sonntagnachmittag schwungvoll das Festzelt „auskehren“ gibt es noch Märchenhaftes von der Eggesiner Märchentruhe und gemütliches Kaffeetrinken mit Schülern der POP-Abteilung

der Kreismusikschule Uecker-Randow. Nach der Erstauflage 2009 findet am Sonntag im Rahmen der Haff-Sail erneut ein Ausbildungstag unter dem Motto „Deine Zukunft in unserer Region“ statt. Regionale Unternehmen und Behörden stellen hier ihr Leistungsspektrum vor. Speziell junge Besucher haben so die Gelegenheit, sich über Ausbildungsmöglichkeiten, Lehrstellenangebote, Lehrinhalte sowie Übernahmechancen und Verdienstmöglichkeiten zu

informieren. Was 2003 mit der ersten Veranstaltung mit einer Regatta und nur einer Abendveranstaltung als „Haff-Open“ begann, hat sich mittlerweile zum größten maritimen Event am Stettiner Haff entwickelt und gibt auch der Wirtschaft neue Impulse. Insgesamt haben seither rund 60.000 Gäste die maritimen Veranstaltungen besucht. Auf vielen Messen wurde für unsere Region geworben und es wird immer wieder festgestellt, dass die Haff-Sail über die Grenzen von Mecklenburg-Vorpommern hinaus nicht nur bis Berlin bekannt ist. Dass sich die Haff-Sail so entwickeln konnte, ist vor allem den vielen Sponsoren zu verdanken. Auch in diesem Jahr ist die Eisengießerei Torgelow wieder Hauptsponsor dieses maritimen Festes. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren für das großartige Engagement! Seien Sie nun herzlich am ersten Juniwochenende in der Ueckermünder Lagunenstadt willkommen und erleben Sie das Flair am Stettiner Haff! Anmeldungen zur Messe und zum Ausbildungstag sowie weitere Informationen unter Telefon 03973/22880 oder per eMail: messe@haff-sail.de. Das Programm und andere Informationen unter www.haff-sail.de.


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KULtUR- & SPORttERMINE Veranstaltungen in der Zeit von 23. Mai bis zum 19. Juni 2010 Kulturforum „Historisches U“ Tel.: 229400 oder 0175-9677116 oder 213995 (Stadtinformation) Klub der Volkssolidarität Kleiderkammer der Tagesstätte I Gr. Kirchenstr. 41, Tel.: 422110 Di. u. Do. 13 – 15 Uhr sowie nach Vereinbarung (Pommern-Center) 01.06.10, 14 Uhr: Klönnachmittag 02.06.10: Kreiswandertag 03.06.10, 14 Uhr: Chorprobe 14 Uhr: Terrassencafé 04.06.10: Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen 05.06.10: Seminar 07.06.10, 09:30 Uhr: Vorstand Osteoporose 14 Uhr: Videonachmittag 08.06.10, 13:30 Uhr: Skat- und Spielenachmittag 09.06.10, 14 Uhr: Bingo 15:00 Uhr: Selbsthilfegruppe Diabetiker. 16:30 Uhr: Die Sportgruppe trifft sich. 10.06.10, 14 Uhr: Chorprobe 14 Uhr: Terrassencafé 11.06.10: Geburtstagsfeier 14.06.10, 13:30 Uhr: Wanderung zum Kunstgarten. 15.06.10, 14 Uhr: Die Romméspieler treffen sich. 16.06.10: Tagesfahrt der OG „Mitte“ nach Linstow 14 Uhr: BHR-Beratung 16:30 Uhr: Die Sportgruppe trifft sich. 17.06.10, 14 Uhr: Chorprobe 14 Uhr: Terrassencafé mit Grillen 18.06.10: Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen. 21.06.10, 14 Uhr: Kaffeenachmittag mit Brigitte.

22.06.10, 13:30 Uhr: Skat- und Spielenachmittag. 23.06.10, 10 Uhr: Geburtstagsfeier eines Mitgliedes 14 Uhr: Waffelbäckerei 16:30 Uhr: Die Sportgruppe trifft sich. 24.06.10, 14 Uhr: Chorprobe 14 Uhr: Terrassencafé 25.06.10: Hilfe bei Einkäufen und Behördengängen. 13:30 Uhr: Kegeln im „Haus der Geborgenheit“ in Eggesin. 28.06.10, 14 Uhr: Die Würfelspieler treffen sich. 29.06.10, 14 Uhr: Bingo 30.06.10, 13 Uhr: Fahrt nach Christiansberg in den Botanischen Garten. Arbeitslosentreff Tel.: 443504 Scheringer Straße 6 An der Festwiese 24 26.05.10, 14 Uhr, Scheringer Str. 6: Der richtige Umgang mit dem Taschengeld „Was kann ich mir leisten?“ „Ich spare für eine Ferienfahrt!“ 27.05.10, 14 Uhr, Scheringer Str. 6: Frau Krause führt eine Buchvorstellung zum Thema: „Frühlingsgeschichten“ durch. 28.05.10, 13 Uhr, Scheringer Str. 6: Kommen Sie mit uns zur Radpartie und erleben Sie die Schönheit der Natur. Genießen Sie die Leckereien aus unserem Picknickkorb. 01.06.10, 10 Uhr, An der Festwiese 24: Kindertag im ALT Pasewalk Wir gestalten für alle Kinder insbesondere auch für Kindergruppen einen Spieltag mit vielen Überraschungen. 08.06.10, 09.30 Uhr, An der Festwiese 24: Die Tiere des Kinderbauernhofes werden herausgeputzt und können von Tierfreunden besichtigt und gefüttert werden. Für die Kinder werden Sportgeräte und Spielzeug bereitgestellt. 10.06.10, 13.30 Uhr, An der Festwiese 24: Die Mitarbeiter der Kleiderkammer gestalten eine Modenschau. Ein umfangreiches Möbelangebot kann besichtigt werden. Verantw.: Hr. Scholz, Kleiderkammer, Frau Stotut, Frau Krause

14.06.10, 14 Uhr, Scheringer Str. 6: Schneiderkurs für Anfänger – Frau Knabe 16.06.10, 09.30 Uhr, An der Festwiese 24: Tagesmuttis kommen mit den Kleinen zum Spielen ins Puppenhaus 16.06.10, 15 Uhr, Scheringer Str. 6: Lesenachmittag in der Lesestube - Kindern mit Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS) wird geholfen 17.06.10, 13 Uhr, Scheringer Str. 6: Kommen Sie mit uns zur Radpartie – ein Picknickkorb ist mit dabei Öffnungszeiten: Schuldner- & Verbraucherinsolvenzberatung Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr Beratungszentrum „Lichtblicke“ Bewerbungshilfen Mo. 7.30 – 16.00 Uhr Mi. 7.30 – 16.00 Uhr Kleiderkammer/Möbelbörse Mo. – Do. 8.00 – 16.00 Uhr Fr. 8.00 – 15.30/13.00 Uhr Pasewalker Tafel Mo – Do 13.00 – 14.30 Uhr Fr 12.00 – 13.00 Uhr Sa 10.00 – 11.00 Uhr Suppenküche Mo – Fr 11.30 – 13.00 Uhr Lesestube Mo., Di., Fr. 8.00 – 14.30 Uhr Mi., Do. 9.30 – 16.00 Uhr Kinderbauernhof Jeden Dienstag 12.30 – 15.30 Uhr Schaufütterung Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Robert-Koch-Straße 6 a Tel.: 210033 24.05.10 Pfingsmontag 25.05.10, 14 Uhr: Kreativnachmittag 26.05.10, 10 Uhr: Seniorensport mit Gedächtnistraining 27.05.10 14 Uhr: Singegruppe u./o. Spiele-Nachmittag 31.05.10 14 Uhr: Spaziergang durch das Lindenbad, sowie Mobilitätstraining zur Fahrschulauffrischung 01.06.10, 14 Uhr: Kreativ- und Klönnachmittag 02.06.10, 10 Uhr: Seniorensport mit Gedächtnistraining 03.06.10, 14 Uhr: Singegruppe u./o. Spiele-Nachmittag 07.06.10, 13 Uhr: Gemeinsames Mittagessen: Matjes mit Remoulade oder Tsatziki


PASEWALKER NACHRICHTEN 08.06.10, 14 Uhr: Kreativnachmittag 09.06.10, 10 Uhr: Seniorensport 11:30 – 13:30 Uhr: Info des Mieterbundes 10.06.10, 14 Uhr: Singegruppe u./o. Spiele-Nachmittag 14.06.10, 14 Uhr: Treff im „Grünen Klassenzimmer“ zum Singen und Klönen 15.06.10, 14 Uhr: Kreativ- und Handarbeits-Nachmittag 16.06.10, 10 Uhr: Seniorensport mit Gedächtnistraining 17.06.10, 14 Uhr: Singegruppe u./o. Spiele-Nachmittag 21.06.10, 14 Uhr: Vorstellung von Tänzen mit Verkostung von selbst hergestellten Mix-Getränken 22.06.10, 14 Uhr: Kreativ- und Handarbeits-Nachmittag 23.06.10, 10 Uhr: Seniorensport mit Gedächtnistraining 24.06.10, 14 Uhr: Singegruppe u./o. Spiele-Nachmittag 28.06.10, 14 Uhr: Radtour zum Waldplatz nach Jatznick 29.06.10, 14 Uhr: Kreativ- und Handarbeits-Nachmittag 30.06.10, 10 Uhr: Seniorensport mit Gedächtnistraining Sozialberatung vor Ort Mo., Di., Mi., 09-11 Uhr, Do., 14-16 Uhr: bzw. telefonische Auskunft unter der Ruf-Nr. 03973 210033 möglich Weitere Termine: Krabbelgruppe Di. von 9:30 - 11 Uhr und Mi. von 14:30 16 Uhr Hausaufgabenzeit Do. von 14-16 Uhr CURA-Seniorencentrum Pestalozzistraße 20 Tel: 221-0 25.05.2010 – 14:00 Uhr: Die Mitglieder vom Behindertenverband treffen sich im Wintergarten. 26.05.2010 – 15:00 Uhr: Ein musikalischer Nachmittag mit Herrn Faulmann im CURA-Restaurant. 27.05.2010 - 13:00 Uhr: Betreuungsnachmittag für an Demenz erkrankte Bürger im Betreuten Wohnen. 31.05.2010 - 09:30 Uhr: Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin. 31.05.2010 – 14:00 Uhr: Spielenachmittag im Betreuten Wohnen. 03.06.2010 - 13:00 Uhr: Betreuungsnachmittag für an Demenz erkrankte Bürger im Betreuten Wohnen.

- 22 04.06.2010 – 15:00 Uhr: Evangelischer Gottesdienst im Wintergarten. 07.06.2010 – 09:30 Uhr: Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin. 07.06.2010 – 14:00 Uhr: Spielenachmittag im Betreuten Wohnen. 09.06.2010 – 15:00 Uhr: Tanztee im Betreuten Wohnen. 09.06.2010 – 14:00 Uhr: Die Mitglieder der MS-Gruppe treffen sich im Wintergarten. 10.06.2010 - 13:00 Uhr: Betreuungsnachmittag für an Demenz erkrankte Bürger. 14.06.2010 - 09:30 Uhr: Seniorensport im Betreuten Wohnen mit der Physiotherapeutin. 14.06.2010 - 14:00 Uhr: Spielenachmittag im Betreuten Wohnen. 17.06.2010 - 13:00 Uhr: Betreuungsnachmittag für an Demenz erkrankte Bürger. 18.06.2010 – 15:00 Uhr: Evangelischer Gottesdienst im Wintergarten. 20.06.2010 - 15:00 Uhr: Klaviermusik zur Kaffeezeit im CURA-Restaurant. BRH-Seniorenverband Ortsverband Pasewalk Tel.: 212395 DRK Ortsverein Pasewalk-Uecker-Randow-Tal Oskar-Picht-Straße 61 31.05.10, 14-18 Uhr: Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk Pestalozzistraße 24 28.06.10, 14-18 Uhr: Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk, Pestalozzistraße 24 Pommersche Landsmannschaft Am Lindenbad 01 Infos unter Tel.: 225750 Jeden Dienstag um 16:45 Uhr: Treff der Singegruppe im Kulturforum „Historisches U“ 05.06.2010, 15 Uhr: Stettin 07.06.2010 Schreibender Pommer 11.06. – 13.06.2010, 15 Uhr: Bundesfrauentagung Abfahrt: 8:30 Uhr 17.06.2010, 10 Uhr: Landesfrauenkulturtagung Barth Bibelzentrum Abfahrt: 6:30 Uhr

Nr. 05/2010 Stadtbibliothek Öffnungszeiten: Montag: 13 – 18 Uhr Dienstag: 10 – 12 + 13 – 18 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10 – 12 + 13 – 18 Uhr Freitag: 13 – 18 Uhr Stadt-Museum / Stadtinformation Tel.: 433182 + 251234 (Museum) Tel.: 213995 + 251232 (Stadt-Info) Öffnungszeiten: Stadtinformation Montag - Freitag 10 - 13 und 14 - 16 Uhr Museum Montag geschlossen Dienstag - Freitag 10 - 13 und 14 - 16 Uhr Samstag 14 - 16 Uhr Sonntag 14 - 16 Uhr (Mai-September) Gruppen werden nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt. Ausstellungen: - 800 Jahre pommersche Geschichte Stadtund Garnisonsgeschichte - Sonderausstellung: Schätze aus dem Leitungsgraben 16.05.2010 Internationaler Museumstag 22.05.2010 Ausstellungseröffnung: Hugo Lemcke – Ein Pasewalker als Wegbegleiter der modernen Denkmalpflege in Pommern 05.06.2010 Museumsfest Eisenbahn-Erlebniszentrum Lokschuppen (EEZ) Öffnungszeiten: Das Eisenbahnerlebniszentrum ist vom 15. April bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10 - 18 Uhr. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen unter Telefon 03973 216326. 19.06.2010 Abschlussveranstaltung der 3. Pasewalker Radtage Jugendhaus „FlyIn“ An der Festwiese Tel.: 201035 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 14.30 - 22 Uhr; Sonntag nach Vereinbarung. Im Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tischfußball, Tisch-Tennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine. Angebot neu: kostenloser Internetzugang für Kinder. Unsere Hallenzeiten in der städtischen Turnhalle: Freitag von 15.30 - 17 Uhr


Nr. 05/2010 - offen für alle Jugendliche Infos: Jugendhaus „FlyIn“: 03973 - 210533 Ansprechpartner: Torsten Albrecht Jugendtreff „Happytogether“ Robert-Koch-Straße 6 a, im Keller des STB-Gebäudes Wir haben für euch geöffnet: Montag - Donnerstag von 14 - 20 Uhr und Freitag von 14 - 21 Uhr. Unsere ständigen Angebote: Playstation, PCSpiele, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspiele und HA-Hilfe. Evangelische Kirchengemeinde Infos unter Tel.: 213602 22.05.10, 14 Uhr: Trauung in St. Marien 23.05.10, 10 Uhr: Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl in St. Marien 24.05.10, 10 Uhr: Gottesdienst in St. Marien 28.05.10, 18 Uhr: Marienkiez im Jugendraum von St. Marien 29.05.10, 16 Uhr: Trauung in St. Marien 30.05.10, 10 Uhr: Gottesdienst in St. Marien 04.06.10, 15 Uhr: Gottesdienst im CURA – Seniorenheim 05.06.10, 10 Uhr: Schützengottesdienst in St. Marien 18 Uhr: Chorkonzert in St. Marien 06.06.10, 9 Uhr: Gottesdienst in der Friedenskirche 10 Uhr: Gottesdienst zum Tag der Sehbehinderung in St. Marien 19:30 Uhr: Ein- und Ausblicke in die Bibel in St. Marien 09.06.10, 14 Uhr: Diamantene Hochzeit Tourbier in St. Marien 10.06.10, 10 Uhr: Ausflug der Frauen und Senioren nach Barth, Anmeldungen bitte im Pfarrbüro 11.06.10, 18 Uhr: Marienkiez im Jugendraum von St. Marien 13.06.10, 10 Uhr: Gottesdienst in St. Marien 18.06.10, 9:30 u. 10 Uhr: Puppenspiel in St. Marien anlässlässlich der Fahrradtage 15 Uhr: Gottesdienst im CURA – Seniorenheim 19:30 Uhr: Chorkonzert mit dem Knabenchor aus Stettin in St. Marien 20.06.10, 14 Uhr: Familienkirche und Open air – Gottesdienst in der Heidmühle

- 23 Jeden Donnerstag ist um 9 Uhr eine Andacht in St. Spiritus! Gottesdienst in Dargitz! 06.06.10, 14 Uhr Gottesdienst in Stolzenburg! 13.06.10, 14 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Pasewalk Haus Immanuel, Ringstraße 35 Tel.: 441330 Gottesdienste: Gottesdienste, jeweils um 17 Uhr: 30.05.10 06.06.10 20.06.10 27.06.10 Gottesdienst „unglaublich“: 13.06.10; 10 Uhr Bibelkreis jeweils um 15 Uhr: 25.05.10 08.06.10 22.06.10 Männerkreis um 19 Uhr: 26.05.10 23.06.10 Abenteuer Zeitreisen um 15:30 Uhr: 28.05.10 25.06.10 EC-Jugendkreis jeden Freitag um 19 Uhr (außer in den Ferien). Katholische Kirchengemeinde Tel.: 216606 sonntags, 10:30 Uhr: Heilige Messe in St. Otto in Pasewalk donnerstags, 9 Uhr: Heilige Messe in Viereck freitags, 9 Uhr: Heilige Messe in St. Otto in Pasewalk Jeden 1. Freitag im Monat, 9 Uhr: Rentnermesse mit anschließendem Beisammensein in St. Otto in Pasewalk. Jeden Samstag, 17 Uhr: Vorabendmesse in Viereck Neuapostolische Kirche Tel.: 216885 Gottesdienste jeden Sonntag um 9:30 Uhr und mittwochs um 19:30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Gartenstraße (Am „Kiek in de Mark“). Caritasverband für Pommern Caritas Pasewalk Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462 Tagesstätte für alkoholkranke Menschen: Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222 Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358

PASEWALKER NACHRICHTEN Demokratischer Frauenbund Begegnungsstätte Pasewalk Robert-Koch-Str. 6a Tel.: 21 63 67 01.06.10, 09 Uhr: Übungsstunde am Computer 01.06.10, 14:30 Uhr: Stricknachmittag 02.06.10, 09 Uhr: Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung) 02.06.10, 11 Uhr Individuelle Beratung (mit Anmeldung) 02.06.10, 14 Uhr: Frauencafé 03.06.10, 09 Uhr: Organisation und Vorbereitung Familienfest 05.06.10, 13 Uhr: 3. Kinder- Familienfest Pasewalk- Ost 07.06.10, 09 Uhr: Hilfestellung bei Aktualisierung von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung) 07.06.10, 11 Uhr: individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 07.06.10,14 Uhr: Frauencafé 08.06.10, 09 Uhr: Austausch von Rezepten 08.06.10, 14 Uhr: Teeverköstigung 09.06.10, 09 Uhr: Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung) 09.06.10, 11 Uhr: Individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 09.06.10, 14 Uhr: Frauencafé 10.06.10, 09 Uhr: Gedächtnistraining 10.06.10, 14 Uhr: Gesprächsrunde 14.06.10, 09 Uhr: Hilfestellung bei Aktualisierung von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung) 14.06.10, 11 Uhr: Individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 14.06.10, 14 Uhr: Frauencafe 15.06.10, 09 Uhr: Kreativvormittag 15.06.10, 14 Uhr: Spielnachmittag 16.06.10, 9 Uhr: Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung) 16.06.10, 11 Uhr: individuelle Beratung (mit Beratung) 16.06.10, 14 Uhr: Frauencafe 17.06,10, 09 Uhr: arbeiten am Computer 17.06.10, 14 Uhr: Spaziergang durch den Frühling


PASEWALKER NACHRICHTEN

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21.06.10, 09 Uhr: Hilfestellung bei Aktualisierung von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung) 21.06.10,11 Uhr: Individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 21.06.10, 14 Uhr: Frauencafe 22.06.10, 09 Uhr: Herstellung eines Salatbüffets 22.06.10, 14 Uhr: wir gehen Eis essen 23.06.10, 09 Uhr: Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung) 23.06.10, 11 Uhr: Individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 23.06.10, 14 Uhr: Frauencafe 24.06.10, 09 Uhr: Kreatives gestalten mit Frühlingsblumen 24.06.10, 14 Uhr: Besuch des Kunstgartens 28.06.10, 09 Uhr: Hilfestellung bei Aktualisierung von Bewerbungsschreiben (mit Anmeldung) 28.06.10, 11 Uhr: Individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 28.06.10, 14 Uhr: Frauencafe

29.06.10, 09 Uhr Frauencafe 29.06.10, 14 Uhr Lustiger Nachmittag mit der Verkehrswacht 30.06.10, 09 Uhr Unterstützung bei Antragstellung (Beratung, Betreuung, Begleitung) (mit Anmeldung) 30.06.10, 11 Uhr Individuelle Beratung ( mit Anmeldung) 30.06.10, 14 Uhr Frauencafé Jugendtelefon Das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter (0800) 1 110 333 zu erreichen. Pasewalker Imkerverein 1878 e.V. Infos unter Tel.: 229909 04.05.2010, 19 Uhr, Hotel Am Park: Versammlung Feuerwehrmuseum Pasewalk Torgelower Straße 33 Tel.: 0170-7519194 Öffnungszeiten: sonntags 14 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung Tel.: 432537 oder 0171-8024374 museum@feuerwehr-pasewalk.de

Nr. 05/2010 Kreismusikschule Uecker-Randow Ueckerstr. 47, 17373 Ueckermünde Tel.: 039771-23151 24.05.10, 17:00 Uhr: Pfingstkonzert des Deutsch-Polnischen-Orchesters in der Marienkirche Ueckermünde 29.05.10, 10:00 Uhr: MAX-Konzert in der Grundschule Strasburg 03.06.10, 19:00 Uhr: Frühlingskonzert in der Kreuzkirche Ueckermünde 03.07.10 ganztägig: Landesmusikschultag in Ludwigslust 07.07.10, 17:00 Uhr: Schuljahresabschlusskonzert mit Zeugnisausgabe – Aula SPFöZentrum Torgelow 10.07.10 nachmittags: Mitwirkung Festumzug zum 750. Stadtjubiläum Ueckermünde

Änderungen vorbehalten!

VERANStALtUNGSKALENDER Veranstaltungen in der Zeit von 23. Mai bis zum 19. Juni 2010 22.05.2010–24.05.2010

Kulturforum „Historisches U“ Pasewalk Kunst:offen

22.05.2010–24.05.2010

Reitplatz am Volkskulturpark 51. Pfingstreit- und Springturnier Veranstalter: Pasewalker Pferdesportverein e.V.

30.05.2010, 18.00 Uhr

Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums Pasewalk Deutsch-Polnischer Abend der Begegnung Auftaktveranstaltung anlässlich des 200. Geburtsjahres von Fryderyk Chopin und Robert Schumann (der Pasewalker Pianist Ralf-Torsten Zichner mit den Werken beider Komponisten) Veranstalter: Deutsch-Polnischer Verein für Kultur und Integration e.V. i.G. Eintritt: 9,- €, Mitglieder 6,- €, Schüler/Studenten 4,- € an der Abendkasse

Vorverkauf ab 15.05: Buchhaus Lange und Stadtbibliothek Wir empfangen Sie mit einem Begrüßungsgetränk!

Konzerte St. Marien Pasewalk 05.06.2010, 18.00 Uhr

Chorkonzert Musik der drei Berliner Stadtkirchen St. Marien, St. Nicolai und St. Petri von Grell, Dienel, August Wilhelm Bach MarienKantorei, MarienVokalensemble der St. Marienkirche in Berlin-Mitte Orgel: Arno Schneider Leitung: Marie-Louise Schneider Eintritt: 8,- € (erm. 5,-)

18.06.2010, 19.30 Uhr Chorkonzert Slowiki, aus Stettin

Geistliche und Weltliche Musik aus Polen Kantor Schneppat – Orgel Eintritt: 8,-€ (erm. 5,-)

Veranstaltungen auf Schloss Bröllin 21. - 24.05.2010

Salzlandschaft – deutsch-polnischer KreativWorkshop

Präsentation am 24. Mai um 16 Uhr.

Anmeldung und Infos unter: 039747-565021, E-Mail: katha.huse@broellin.de – Weiter Informationen unter: www.broellin.de

21.-24.05.2010

kunst:offen – offene Ateliers in Vorpommern

täglich 10-18 Uhr

3-dimensionale Bilder von Dorota TolloczkoFemerling, Fotoausstellung 15 Jahre TEN PEN Chii Art Labor

Am 26. Mai 2010, dem Welt MS-Tag, gibt die Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose von 14-16 Uhr Informationen über MS vor dem Kaffee am Markt.


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– Gewerbliche Anzeige –

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PASEWALKER NACHRICHTEN


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PASEWALKER NACHRICHTEN

Mit einer Seifenkiste in den Monat Mai (PN/Nau). In Pasewalk ist zum 7. Mal ein Seifenkistenrennen ausgetragen worden. Anfangs waren einmal sechs Spaßmobile an den Start gegangen, dieses Mal waren es 19 Fahrzeuge. Die Veranstalter THW und Feuerwehr sind rundum zufrieden. Die Idee war zu den Feierlichkeiten des 125-jährigen Bestehens der FFw Pasewalk entstanden. Als Gründungsväter werden Wolfgang Hahn und René Haase genannt. Anfangs mit 6 Fahrzeugen aus der Stadt und der näheren Umgebung, hat sich die Idee herumgesprochen, so dass nun zum diesjährigen 1. Mai wieder mehr Seifenkisten an den Start gingen und auch aus entfernteren Orten, wie Neubrandenburg, Stralsund oder Wismar. Die weiteste Anreise hatte wohl das Team aus LüchowDannenberg im Wendland vom dortigen THW. Nach dem diesjährigen Fahrerfeld zu urteilen, ist eine rollende Seifenkiste längst nicht mehr das Vorrecht technisch versierter Männergruppen aus traditionellen Bereichen wie FFw, Stadtwerke, THW oder Autowerkstatt. Hier und da guckte im Fahrerlager auch ein Mädchenschopf unter dem schützenden Helm hervor. Allerdings sind Frauen als Designerinnen wie Konstrukteurinnen bislang noch nicht gesehen worden. Lucy fährt (fast) allen davon Im Fall der Zweitplatzierten des diesjährigen Rennens ist es gar ein Großvater, der beide Enkel mit originellen Gefährten an den Start schickt. Manfred Ritschel kam aus Alexanderhof bei Prenzlau. Seiner Enkelin Lucy, gerade mal 8 Jahre alt, war im Fahrerlager eine Favoritenrolle beim besten Willen nicht anzusehen, so bescheiden saß die junge Dame hinterm Steuer ihrer Kiste. Umso erstaunlicher, die Reaktion des Publikums und der Rennleitung, als Lucy tatsächlich die zweitbeste Zeit herausgefahren hatte. Ihr Bruder Tom (10) kam mit seinem rollenden Marienkäfer auf Platz 8. Großvater Manfred Ritschel verkörpert offensichtlich das klassische Ideal des Seifenkisten-Rennstalls: Spaß an technischen Dingen, Gestaltungsfreude, handwerkliches und konstruktives know how (die KUGELLAGER machen den Sieger!) und zwei Kinder, die den Spleen ihres Großvaters ernst nehmen und mitmachen. Ähnlich wird es wohl beim Team Shell sein, der Seifenkiste aus der Jana Rossow GmbH Pasewalk. Eine alte Zinkbadewanne aus den 50er, 60er Jahren, jetzt in knalligem Gelb gibt die Karosserie ab – ein absolu-

ter Hingucker unter den 19 Rennteilnehmern. Shell mit Pilot Nick Rossow belegte Platz 7.

Gleich neben dem Fahrerlager zog eine Gartenbahn die Blicke von Rennbesuchern auf sich.

Verkehrswacht bestreitet Rahmenprogramm

Siegerehrung: Wehrleiter Michael Helpap, Rennleiter Wolfgang Hahn und Bürgermeister Rainer Dambach (von links) gratulieren dem Erstplatzierten Maximilian Schutt vom Rennstall der Stadtwerke Pasewalk.

Wie alle Jahre gab es für das Vorbereitungsteam hinter den Kulissen viel zu tun. Der Vorabend ist ein voller Arbeitstag, bekennt Wolfgang Hahn vom THW, die Aufstellung des Wagens als Startrampe, die Absperrungen, Strohballen am Endpunkt der Piste, Poster quer über der Straße, Lautsprecherübertragung (als Moderator André Telschow), all das erfordert viel manpower. Wiederum gab es ein kleines Rahmenprogramm für Zerstreuungen zwischen den Wertungsläufen. Unverzichtbar an dieser Stelle die rollende Suppenküche der Feuer-

Die Zweitplatzierte des Rennens Lucy Ritschel aus Alexanderhof, dahinter ihr Bruder Tom


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Sieger und Platzierte Stadtwerke Pasewalk 1

mit Gesamtzeit 21,57 auf Platz 1

Team Ritschel 1, Prenzlau

mit Gesamtzeit 21,62 auf Platz 2

Team Vahl Pasewalk

mit Gesamtzeit 21,95 auf Platz 3

THW Pasewalk 1

mit Gesamtzeit 21,96 auf Platz 4

JFw Pasewalk

mit Gesamtzeit 22,04 auf Platz 5

FFW Brüssow 2

mit Gesamtzeit 22,56 auf Platz 6 Shell Pasewalk mit Gesamtzeit 22,77 auf Platz 7

Team Ritschel 2, Prenzlau

mit Gesamtzeit 22,82 auf Platz 8 Geht auch zu zweit

wehr mit Chefkoch Manfred Scheiwe und seinem Erbseneintopf. Dieses Jahr hatte sich die Kreisverkehrswacht Uecker-Randow hinzugesellt. Am Simulator und beim Quiz zu Verkehrszeichen und der Promille-Frage ging es ums richtige erwachsene Fahren auf der Straße. Mit einer speziellen Brille auf der Nase konnte man das Sehgefühl testen, wenn zu viel Alkohol im Blut ist und das Fahrzeug lieber stehen bleiben sollte. Die Verkehrswacht war mit 5 Ehrenamtlichen den ganzen Tag dabei, sagte Elke Ernst. Auf einem Plätzchen neben dem Fahrerlager war eine Gartenbahn aufgebaut, die gemütlich ihre Runden auf dem Pflaster drehte und dabei echt klingendes Dampflokfauchen von sich gab. Geburtsort im Taunus Seifenkistenrennen sind keine Erfindung der Gegenwart. Sie haben schon vor dem 1. Weltkrieg Väter wie Söhne begeistert und wurden in schönem Deutsch „Rennen mit selbstgebauten Automobilen für Kinder“ bezeichnet. Als Geburtsort gilt Oberursel

„Fly Inn“ Pasewalk

Dank an die Sponsoren: • Freiwillige Feuerwehr Pasewalk • Technisches Hilfswerk, Ortsverband Pasewalk • Fa. Bahrmann GmbH Betonwaren Pasewalk für den Anhänger als Startrampe • PARO HANDELSHAUS GmbH • Haß Christian Elektroinstallationsbetrieb • Autoteile Lüttcher Pasewalk im Taunus, wo 1904 inspiriert von großen Autorennen antriebslose Gefährte der Marke Eigenbau eine abschüssige Straße hinab geschickt wurden. Die Bezeichnung Seifenkiste kam erst später in Gebrauch und wird einem US-amerikanischen Pressefotografen zugeschrieben, der Arbeiterkinder beim Bau beobachtet hatte und dem die geschickt umfunktionierten Transportkisten für Seifen auffielen. Es sollten die westlichen Alliierten sein, die nach 1945 dem populären wie unaufwändigen Spaßfaktor im Nachkriegsdeutschland zur Wiedergeburt verhalfen.

Strasburger Fans feuern ihren Rennfahrer an. Alle Aufn.: Nau.

mit Gesamtzeit 22,98 auf Platz 9

FFW Brüssow 1

mit Gesamtzeit 23,10 auf Platz 10

THW Pasewalk

mit Gesamtzeit 23,29 auf Platz 11

Stadtwerke Pasewalk 2

mit Gesamtzeit 23,39 auf Platz 12

JRK Neubrandenburg

mit Gesamtzeit 27,89 auf Platz 13

THW Stralsund

mit Gesamtzeit 28,64 auf Platz 14

Max-Akademie-Strasburg

mit Gesamtzeit 29,65 auf Platz 15

FFw Jatznick

mit Gesamtzeit 30,96 auf Platz 16

THW Wismar

mit Gesamtzeit 33,17 auf Platz 17

THW Lüchow-Dannenberg

mit Gesamtzeit 37,55 auf Platz 18

FFw &THW Wismar

mit Gesamtzeit 44,03 auf Platz 19

Anfeuern, anfeuern, anfeuern …


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1. MAI IN PASEWALK – KLEINE MEERJUNGFRAU tRIFFt KÖNIGIN LUISE (PN/Nau). Wenn die Fontäne im Goldfischteich wieder sprüht, ist der Mai gekommen. Das Aussetzen neuer Fische und die Inbetriebnahme des Wasserspiels im Krügerpark gehören zum Begrüßungsritual für den Wonnemonat wie das vielgestaltige Fest auf dem Gelände des Arbeitslosenverbandes oder der traditionelle Lampionumzug. Alljährlich richtet der Arbeitslosenverband Uecker-Randow diese Festlichkeiten aus. PN sah und hörte sich bei den verschiedenen Mai-Feierlichkeiten um, was es Neues gibt. Seit diesem Frühjahr gibt es eine „kleine Meerjungfrau“ auch in Pasewalk. Die beschwänzte und barbusige Skulptur bekrönt neuerdings das Wasserspiel in den Anlagen. Schöpfer oder vielleicht auch nur Spender ist ein unbekannter Bürger der Stadt, wie verlautet. Die Anbringung auf dem Sockel erfolgte in aller Heimlichkeit, ohne das die Öffentlichkeit davon etwas mit bekam.

„Königin Luise“ flankiert von Vizebürgermeisterin Gudrun Baganz und Marco Heller von der Sparkasse, die kindlichen Begleiter sind Justin und Julie, alle Aufn. Nau.

In einer Nacht- und Nebelaktion ist Pasewalk zu einer Meerjungfrau gekommen

25 weitere Fischlein gespendet Der ALV hat wie in den Jahren zuvor das Wasserbecken gereinigt und in der Umgebung Frühjahrsputz gemacht. Der Krügerpark mit Liebesgrotte, Fischteich und seinen Bepflanzungen angelegt 1903, wird seit Jahren vom ALV gepflegt und instand gehalten. Sieben Goldfische sollen gar an der tiefsten Stelle den langen Winter überlebt haben. 25 weitere Fischlein haben Dieter Glöde und Norbert Makowiak gespendet. Neues Kühlfahrzeug Seit wenigen Tagen verfügt der Arbeitslosenverband über ein neues Kühlfahrzeug,

Beste Maistimmung auf dem Festplatz des ALV

um Gefrierkost entgegennehmen zu können, wenn Supermärkte verfallende Ware an die Tafel abgeben wollen. Ein solches Fahrzeug war zwingend vorgeschrieben worden, damit die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Vorsitzende Gerda Striecker lobte bei ihrer Eröffnung des Maifestes das

Engagement der Sparkasse Uecker-Randow, die den Kaufpreis mit aufgebracht hatte. Das Spezialfahrzeug habe knapp 30.000 € gekostet, wovon etwa die Hälfte aus Pfandgeldern der Handelskette Lidl stammt. Die zweite Hälfte der Anschaffung sei hier im Kreis aufgebracht worden.


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Rundkurs auf dem Promenadenweg, dann Schwimmen und Tauchen

Statt Mainelken jetzt Bommeln – Dieter Johlke am Räucherofen

Dank galt in diesem Fall Marco Heller, Geschäftsstellenleiter Pasewalk/Jatznick der Sparkasse. Königin Luise kreiert Zum 1. Mai ist eine weitere historische Figur in und für Pasewalk kreiert worden. Bei öffentlichen Anlässen kann man jetzt auch der Königin Luise begegnen. In deren weitem Kleid trat Kristina Schröder-Mundt vom Hotel am Park auf. Die Kostümierung entstand wie bei vielen anderen Modellen in der Schneiderwerkstatt des ALV. „Königin Luise“ will sich wohlweißlich von einer anderen stadtbekannten Frau in historischer Verkleidung unterscheiden - Brigitte Seifert verkörpert die Kaiserin Auguste. Verführerisch duftete es wie alle Jahre auf dem Festgelände des ALV. Der verlockende Geruch entströmte dabei nicht nur dem Grill oder der Feldküche, sondern neuerdings auch einem Ofen zum Räuchern von Fischen. Dieter Johlke, derzeit in einer Maßnahme beim Verband, reichte zum 1. Mai ofenwarmen Bückling aus. Schlosser Hans Gau hat den Ofen gebaut. Rote Bommeln Die kämpferischen Töne anlässlich des 1. Mais sind nicht mehr an der Tagesordnung. Um einiges auch her die Zeiten, als es zum guten Ton gehörte, sich mit einer künstlichen roten Nelke am Revers auf der Straße zu zeigen. Die Plastik-Blüte gehörte einmal zu den allgemeinsten und am weitesten verbreiteten Auszeichnungen eines gebürtigen DDR-Bürgers. Denn Träger der Roten Mainelke („und anderer hoher staatlicher Auszeichnungen“ – so der O-Ton des Bonmots aus der Zeit vor 1990) war fast jeder einmal. Wer von den Mitarbeitern des ALV etwas auf sich hielt, trug in diesem Jahr eine rote Bommel, wie sie früher unsere Pudelmützen zierte. – Auch dies eine Erfindung und eine Mai-Neuigkeit des Arbeitslosenverbandes.

(PN/Nau./St. R.). Pünktlich zum Saisonbeginn öffnete das Lindenbad seinen ersten Besuchern. Dank vorgewärmten Wassers gefiel es auch den Teilnehmern des Triathlon-Wettbewerbs im nassen Element. Bürgermeister Rainer Dambach wünschte eine erfolgreiche Saison und einen Zuspruch wie im Vorjahr, als 28.000 Besucher gezählt worden waren. Im Wasser war es mit 22 Grad wärmer als an der frischen Maienluft mit 16°. 265 Besucher und Badelustige erlebten spannende Wettkämpfe beim 2. Pasewalker Triathlon, einem speziell auf das Lindenbad zugeschnittenen volkssportlichen Wettbewerb. Dieses Mal gingen 23 Teilnehmer an den Start, je nach Altersklasse waren mehrmals der Promenadenweg abzulaufen, 200 m zu schwimmen und eine möglichst weite Strecke zu tauchen. Hier die Platzierungen: Mädchen der AK 8/10 : 1. Platz Monique Hoppstätter gesamt 9,23 min, 2. Platz Meike Wetzel mit 9,55 min und 3. Platz Carolin Wittkopf mit 13,53 min. Jungen der AK 8 /10: 1. Platz Jannick Schewe mit 8,18 min., 2. Platz Enrico Bartsch mit 10,50 min. Mädchen der AK 11/13: 1. Platz Kasia Lis mit 8,41 min., 2. Platz Vivien Ständer mit 9,30 min., 3. Platz Romy Grimm mit 10,26 min. Jungen der AK 11/13: 1. Platz Justin Kracht mit 5,21 min., 2. Platz Lucas Michler mit 7,14 min., 3. Platz Justin Gueffroy mit 7,45 min.

Bürgermeister Rainer Dambach eröffnet die Saison im Lindenbad

Jungen der AK 14/17: 1. Platz Danilo Ständer mit 22,23 min. Männer 18–39: 1. Platz Jörn Karge mit 13,08 min., 2. Platz Danny Kalsow mit 16,12 min. Männer ab AK 40: 1. Platz Sven-Ole Schmidt mit 23,39 min. 1. Platz bei den Männern ab AK 60 ging an Dieter Krüger mit 15,30 min. Alle Teilnehmer waren stolz auf Ihre Leistungen und hatten eine Menge Spaß. Im nächsten Jahr soll es wieder einen Lindenbad-Triathlon geben.

Eine Runde auf dem Promenadenweg ist geschafft, Aufn. Nau.


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KItAS UND SCHULEN Ein ganz besonderer tag (PN/KItA). Still ist es in den Räumen der Kleinsten unserer Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“. Mit Liebe dekorierte Tische strahlen Gemütlichkeit aus, Kaffee, Tee und Kuchen laden zum Verweilen ein. Gespannt lauschen Muttis und Vatis, was wohl die Jüngsten unserer Kita zu sagen haben. Leise und etwas verlegen formen die Lippen des kleinen Hannes folgende Verse: Liebe, liebe Mutti, heut bring’ ich Blumen dir. Ich sing’ ein Lied zum Muttertag, und gratuliere dir. Liebe Mama freue dich, denn zum Glück hast du ja mich. Dieser Tag wär’ ohne mich, gar kein Muttertag für dich. Gerührt der großen Worte, blieb kaum ein Auge trocken. Lieder, Tänze und Bewegungsspiele bereicherten den gemeinsamen Nachmittag.

Und wie ging’s weiter? Eigens für die Eltern vorbereitet, hielten Kinder und Erzieher eine Überraschung bereit: Pizza backen – einmal anders. Einen Pizzateig formen und belegen auf dem Rücken der Eltern, begleitet von sanfter Mu-

sik. Neben der PIZZA-BACK-MASSAGE erlebten die Eltern mit ihren Sprösslingen schmunzelnd eine Entspannungsreise mit Elementen aus dem „ Chinesischem Morgengruß“, an deren Gestaltung sie sich rege beteiligen konnten.

Besuch aus Wien an der Grundschule Ueckertal (PN/SCHULE). Am 20.4.2010 wurde die Zweifelderhalle in der Oststadt zu einer Opernbühne umgebaut. Die Kinderoper „Papageno“ war aus Wien angereist, um mit den Kindern der vierten Klasse unserer Grundschule die Oper „Die Zauberflöte“ zu spielen. Diese Oper von Wolfgang Amadeus Mozart gehört auch heute noch zu den populärsten und meistgespielten Opern. Nicht nur der Bariton und die Sopranistin aus Wien hatten alle Hände voll zu tun, auch die Kinder wurden aktiv mit einbezogen. Schon einige Wochen vorher hatten die Kinder ihre Sprechtexte für kurze

Rollen eingeübt, die sie nun vor 150 Kindern aufführen durften. Da wurde der Prinz Tamino von einer Schlange verfolgt, die dann von den drei Damen der Königin der Nacht besiegt wurde. Da trat der Vogelfänger Papageno auf die Bühne, der für seine Aufschneiderei mit einem Schloss vor dem Mund bestraft wurde. Die Kinder spielten die Königin der Nacht ebenso wie Prinzessin Pamina. In ihren Dialogen haben sie die Charaktere der Figuren so überzeugend dargestellt, dass sie dafür viel Applaus von den Kindern erhielten. Die Künstler aus Wien überzeugten mit der souveränen Gestaltung dieses Vormittages

und mit ihrem wunderbaren Gesang, mit dem sie diese Oper den Kindern nahe brachten. Höhepunkt war der gemeinsame Gesang des „Sklavenchores“, in dem Papageno mit seinem Glockenspiel die Häscher des Monostatos zum Tanzen und Singen brachte. Zum Abschluss spielten die Kinder gemeinsam die Feuer- und Wasserprobe, die natürlich von den Helden gemeistert wurden. So bekam Tamino seine Pamina und auch für Papageno fand sich eine Papagena. Der Förderverein der Grundschule Ueckertal und die Stadt Pasewalk unterstützten diese Aufführung. Die Kinder der vierten Klasse sagen an dieser Stelle herzlichen Dank dafür.


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Schüler trafen sich zum Crosslauf (PN/SCHULE). Am Donnerstag, dem 22.04.2010 organisierten die Sportlehrer der Grundschule Ueckertal Pasewalk einen Crosslauf für ihre Schüler. Hilfe dazu kam vom Pasewalker Fußballverein, denn im Rahmen der Kooperationsvereinbarung, die der PVF und die Grundschule Ueckertal geschlossen haben, unterstützte der PFV diesen Crosslauf. Um 07.30 Uhr trafen sich die Kinder der 1. und 2. Klassen auf dem Schulhof und gingen gemeinsam zum Fußballplatz des PFV. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Sportlehrerin Frau Kühnel und den Schulleiter Herr Grothe mit einem dreifachen „Sport frei!“ hieß auch der Geschäftsführer des PFV Frank Fladrich alle herzlich willkommen und wünschte viel Spaß und beste Erfolge. Nach dem Lauf, der durch ein gut abgestecktes Waldgelände hinter dem Fußballplatz führte, konnten die Kinder warmen Tee zu sich nehmen. Gegen 10.30 Uhr starteten dann die Schüler der 3. und 4. Klassen. An diesem Vormittag gab jeder Schüler sein Bestes und der eine oder andere wuchs sogar über sich hinaus. Lehrer und Schüler schicken nochmals ein Dankeschön an die Vertreter des PFV, die bei der Vorbereitung und Umsetzung des Laufes geholfen sowie mit Musik und warmen Getränken unterstützt haben.

Has un Schwienägel (PN/SCHULE). Damit unsere alte Heimatsprache Plattdeutsch nicht ganz in Vergessenheit gerät, gibt es in der Klasse 4b der Grundschule Ueckertal seit 4 Jahren fakultativ „Plattdeutschunterricht“. Hier werden Reime, Lieder und Sketche gelernt und alte Traditionen gepflegt. Auf Elternversammlungen, im Seniorenheim oder bei öffentlichen Programmen zeigen die Kinder ihr Können. Damit auch die anderen Kinder der Schule Interesse und Freude an der plattdeutschen Sprache bekommen, luden die Schüler der 4b zu einer kleinen Theateraufführung ein. Sie spielten das Märchen „Has un Schwienigel“. Alle Zuschauer waren begeistert und spendeten viel Applaus an die Akteure und ein Dankeschön an Lehrerin Susanna Gerlach.

Grafiken von Günter Grass zur Literatur (PN/Nau./pm). Schon viel gehört und im Druck gesehen – jetzt in Originalen und in voller Größe des Blattes auch in Pasewalk. - Seit wenigen Wochen zeigt die Ga-

lerie des Oskar-Picht-Gymnasiums einen Querschnitt aus dem grafischen Schaffen des deutschen Nobelpreisträgers für Literatur Günter Grass.

Die 32 Lithografien, Kaltnadel- und Aquatintaradierungen aus den Jahre 1972 bis 2007 entstanden einerseits zu großen literarischen Werken des Schriftstellers sowie


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Grass’ bildhafte Version von einem Däumelinchen („Däumelinchen III“ aus DER SCHATTEN von H. Ch. Andersen), Repro: Nau.

zu Erzählungen und Gedichten, andererseits zu Hans-Christian-Andersen-Märchen, die Grass im Auftrag der dänischen Stadt Odense zeichnerisch neu beleuchtet hat. Das Grass`sche Talent zum Bildenden Künstler wurde in einem klassischen Kunststudium ausgebildet. Zuvor absolvierte Grass ein Praktikum als Steinmetz, bevor er ab Winter 1948 an der Kunstaka-

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„Kleiner Tango I“ zu Grass’ Gedichtband LETZTE TÄNZE aus dem Jahr 2002, Repro: Nau.

demie Düsseldorf studierte. Dem Umzug nach Berlin folgte von 1953 bis 56 eine Ausbildung in Bildhauerei bei Karl Hartung. Schulleiter Rüdiger Hundt konnte zur Vernissage neben interessierten Gymnasiasten zahlreiche Gäste begrüßen. Einen Vortrag über den doppelt Begabten hielt die wissenschaftliche Mitarbeiterin Viktoria Krason

(Lübeck). Zeit zum Reflektieren, Zuhören und zum Schauen bekamen die Besucher bei der musikalischen Begleitung der Veranstaltung durch die Geschwister Reinke und Julia Lukowski. Die Ausstellung kann bis zum 30.Juni werktags von 07.30 bis 16.30 Uhr besucht werden (Erdgeschoss des neuen Schultrakts).

AM RANDE Ausnahmezustand am Oskar-Picht-Gymnasium (PN/Nau). Am 6. Mai war der letzte Unterrichtstag für die beiden 12. Klassen des Oskar-Picht-Gymnasiums. Von regulärem Unterricht konnte allerdings keine Rede sein. Traditionsgemäß herrschte an diesem Tag Ausnahmezustand. Die Schüler feierten mit einem Riesenklamauk den letzten Schultag, um dann in die Prüfungen zu gehen. Ein solcher letzter Tag wird alljährlich mit einem Motto überschrieben. In diesem Jahr ließen die 18jährigen die Heldin und den Helden heraushängen, hatten dementsprechend Kostüme gewählt und geschneidert und das Schulhaus dekoriert wie die Heckscheiben ihrer Autos. Da tauchte so ziemlich alles auf, was in einem Schülerleben bis dahin schon mal als Held angesehen werden konnte, diverse Batmans, Simpsons, Obelixe, Robin Hoods (in Strumpfhosen), star-wars-Figuren usw. usf. Wo ist der verflixte Schlüssel? Unerlässlich das Abholen der Klassenlehrerinnen am Morgen auf möglichst noch nicht da gewesene Weise. Dieses Mal durf-

Schulleiter Rüdiger Hundt verschafft sich Einlass in sein Haus

Auf zum Autokorso durch die Stadt Alle Fotos zum Beitrag Nau.

ten Sigrid Bohl und Ellen Wittkopp auf einem Raupenfahrzeug Platz nehmen, das unter höllischem Begleitlärm aus Trillerpfeifen und Tröten auf den Schulhof gezuckelt kam. Tutoren früherer Jahrgänge sind auch schon mal auf Motorrädern oder

mit dem Trecker ins Gymnasium chauffiert worden. Dann eine Aufgabe für den Schulleiter, nämlich den Schlüssel für die verriegelte Haustür ausfindig zu machen. Der versteckte sich in einem Luftballon im Baum


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Die Klassenlehrerinnen der 12. auf dem Weg in die Schule

Heldenhafter Deutschlehrer

Paul Seelisch aus der 12b

Luise Deborah Daberkow aus Strasburg

auf dem Schulhof zusammen mit ein paar anderen Türöffnern, nur eben nicht dem gesuchten. Natürlich fand Rüdiger Hundt am Ende den richtigen und stürzte sich mutig gegen eine Mauer aus leeren Milchkartons, die zusätzlich den Eingang versperrte. Ab da gab es kein Halten mehr.

Unter abermals sich steigerndem Lärm ging es in alle Etagen durch knöchelhoch zerknüllte Zeitungen, Unmengen leerer Zigarettenschachteln, Spinnennetzen aus Wollfäden, Postern und Zeichnungen zum Thema Heldentum, Joghurtbechern und Tetrapacks ...

Wahrhaft heldenhaft verhielt sich auch Deutschlehrer Gerhard Schwaneberg, dessen Unterrichtsraum womöglich als das Zentrum des Chaos auserkoren worden war, Tische die Kreuz und die Quer und Müll, Müll, Müll. Wenigstens zuvor ausgespült. Unter mächtigem Gejohle und einem Blitzlichtgewitter machte sich Schwaneberg kopfschüttelnd ans Aufräumen. Bis auf seiner zunächst noch stoischen Miene doch der Unmut überhandnahm - das Signal für die Chaoten, nun mal wieder mit anzufassen. Solche und ähnliche Szenen sollten sich noch mehrmals wiederholen und zuweilen sehr anrührende Momente beinhalten, etwa als die Elftklässler den scheidenden Mitschülern bis in die Aula hinauf Spalier bildeten und Rosenstängel überreichten. Vornweg der stellvertretende Schulleiter mit der großen Handglocke. Oder als die Jüngeren ein mitreißendes Programm zusammen mit der Musiklehrerin des Gymnasiums und mit vielen englischen Liedzeilen in der Aula darboten. In der Mittagszeit glich der Schulhof einer Showbühne für allerlei Sketche und lustig-hintersinnige Spiele. Bammel vor dem letzten Akt Den einen Regisseur für den ganzen Klamauk gab es nicht, meinte am Rande Phi-


Nr. 05/2010 lipp Wolf aus Rollwitz, der sich als Yoda aus Star-Wars-Filmen verkleidet hatte. Da das Ritual im Grundmuster bekannt ist, finden sich meist schnell einzelne Arbeitsgruppen, die die Teile der Inszenierung vorbereiten und dann zu einem Ganzen fügen. Irgendwann entstehen so auch die Idee und das Motto des Abschlusstages. Ein bisschen Bammel hatte Philipp vor dem letzten Akt, dem Aufräumen. Das würde bestimmt wieder wie immer die Gleichen und die Opferbereiten treffen, befürchtete er. Die Reste vom Heldenspektakel sollen aber nicht auf den Schultern einiger weniger liegen geblieben sein. Schulleiter Hundt sah innerhalb einer Stunde am Nachmittag sein Haus wieder aufgeräumt, sagte er anderentags gegenüber PN. Und alle sollen mit angefasst haben. Dem Kunsterzieher und seinem Lehrerkollegium muss es wieder Spaß gemacht haben. Eine derartig aufwändige und vielgliedrige Inszenierung bis hin zu Tontechnik und zu polizeilicher Begleitung für den unerlässlichen Autokorso durch die Stadt, verlangt ausgefeilte Logistik. All dem geziemt Respekt gegenüber den Abiturienten. Rüdiger Hundt fand aber auch das Motto gelungen und die Umsetzung. „Ich fand das hatte Pepp. Das war nicht nur Bambule sondern hatte auch intelligente Züge“, meinte der Pädagoge. Dann feierlicher Ernst Der Unterricht ist vorüber. Die Schulzeit noch nicht ganz. Nach dem Tag des Ausnahmezustands im Gymnasium folgten am Montag darauf die ersten schriftlichen Prüfungen. Vier müssen Abiturienten in M-V insgesamt bewältigen sowie eine mündliche, das zieht sich bis zum 27. Juni hin. Am 2. Juli gibt es nachmittags die Abiturzeugnisse im “U“ und abends Abi-Ball. Der Verhaltenskodex schreibt dann feierlichen (später ausgelassenen) Ernst vor in schicken Klamotten. Die meisten Picht-Abgänger werden ein Studium aufnehmen, ein kleinerer Teil geht in eine Berufsausbildung, soviel ist abzusehen. Nur die wenigsten wissen im Moment konkret, wie es nach dem Abitursommer bei Ihnen weiter gehen wird. Das liegt an den Entscheidungen der Hochschulen, die erst im Juli ihre Zulassungen bekannt geben werden. Der Yoda unter den Helden des Pasewalker Abiturjahrgangs 2010 weiß dagegen, was bei ihm als nächstes kommt. Philipp Wolf macht Zivildienst, nach Möglichkeit in Pasewalk. Studieren will er ab dem Jahr darauf. – Dual, das ist eine Paarung von Praxis und Studium, und was mit Betriebswirtschaft.

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Geht es noch chaotischer? – Im Klassenraum von Deutschlehrer Gerhard Schwaneberg

Die jüngeren Schüler bei ihrem Programm für die scheidenden 12. Klassen

Die Elfklässler bilden dem Abiturjahrgang Spalier


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VEREINE PHV: Frauenmannschaft verzichtet auf den Aufstieg (PN/Nau). Die Frauenmannschaft des Pasewalker Handballvereins hat die Meisterschaft in der Verbandsliga für sich entschieden. In einer spannenden Partie gegen Pädagogik Rostock hieß es am 25. April in der Uecker-Sporthalle 26:21. Das Team dürfte nun wieder Oberliga, die höchste Spielklasse des Bundeslandes M-V, spielen. Wird es aber nicht. Bereits vor dem letzten Spieltag war entschieden worden, dass der PHV im Falle des Sieges sein Recht auf die höhere Spielklasse nicht wahrnehmen wird. „Na, ja, ein bisschen ungewöhnlich ist das schon“, kommentiert Vereinsvorsitzender Friedhelm Wilke den Verzicht, „aber wir sind ein Amateurverein und keine Profis.“ Das Reglement lässt eine solche Absage zu, dann wird dem Tabellenzweiten die Chance gegeben, eine Spielklasse höher anzutreten. Pädagogik Rostock will diese Möglichkeit nutzen, heißt es aus Verbandskreisen. Die zurückliegende Phase in der Verbandsliga glich einem fast geradlinigen Weg. Der PHV hat von den 18 Auseinandersetzungen 11x die Tabellenspitze inne gehabt und 7x den zweiten Platz. Das spricht für die spielerische Qualität der Frauenmannschaft, die schon einmal in der Saison 2008 zu 09 Oberliga spielte. Wilke begründet den Verzicht damit, dass es mitunter schwer sei, eine starke Mannschaft aufzustellen. Einige der Frauen studieren und arbeiten außerhalb, einige pausieren der Kinder wegen. Unter diesen Umständen wäre es besser, sich zu bescheiden. Vereinsvize Claudia Gaßmann

ergänzt, dass jetzt die geburtenschwachen Jahrgänge durchschlagen. Insofern ist das Personalproblem nicht nur beim PHV zu verzeichnen, sondern betrifft den Nachwuchsbereich bei vielen Vereinen. Die Frauen spielten mit: Stefanie Bark, Manuela Redepenning (12 Tore), Stephanie Baar (5), Kathrin Diedrigkeit (4), Christin Krüger (3), Sandra Dinse (1), Diana Schwichtenberg, Cora Hanff, Lisa Thürmann, Caroline Herrmann, Lisa Tuchtenhagen. Mannschaftsbetreuerin der Frauenmannschaft ist Susanne Wendt.

Fussballferien beim Pasewalker FV

Rasanter Kreistanz Unterdessen hat der Nachwuchs auf sich aufmerksam gemacht. Die weibliche Jugend E I (das ist der Jahrgang 1999) hat die Tabellenspitze erreicht und ist damit Sieger in der Kreis-Unions-Liga Handball. Das Resultat wurde mit einer schönen Zeremonie am gleichen Tag gewürdigt. Die Alten Herren überreichten den Mädchen dabei Blumen und eine Medaille, dann mündete die vereinsinterne Siegerehrung in einem rasanten sportlichen Kreistanz.

(PN/PFV.) Der Pasewalker Fussballverein und sein Förderverein führen vom 16. bis 18. August diesen Jahres das erste Mal ein Fußballferiencamp für Mädchen und Jungen durch. Teilnehmen können Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Talentsichtung, Training und Spiel finden auf dem Sportplatz in den Anlagen in Pasewalk statt. Unter Anleitung der ehemaligen DDR-Nationalspieler und Europapokalsieger des 1. FC Magdeburg, Jürgen Pommerenke und Manfred Zapf, stehen Spaß und Spiel im Vordergrund. Übernachtungen sind im Schlafwagen des Eisenbahn-Erlebniszentrums möglich. Nähere Auskünfte und ebenso Anmeldungen sind beim Pasewalker FV unter Tel./Fax:03973/210654 oder beim Förderverein des PFV unter 0172.7710311 sowie unter der E-Mailanschrift: burkhard@bbt-schmidt.de möglich.

20-jähriges im Dezember Der PHV trägt im Vereinsnamen den Zusatz „von 1990 e. V.“ Mit diesem Anhängsel wird auf die Selbständigkeit als Handballverein aufmerksam gemacht. Denn Handball wird in Pasewalk schon länger gespielt und das auch in vergleichsweise hoher Qualität gemessen am Spielbetrieb zu DDR-Zeiten. Friedhelm Wilke nennt das Jahr 1946 als der organisierte Handballsport in Pasewalk begann, zunächst die Männer, denen bald auch Frauen-

mannschaften folgten. Es gab aber keine allein handballerische Sportorganisation, sondern derartige Sektionen in verschiedenen Vereinen (Lok, Post, Dynamo, Vorwärts zeitweilig auch mit einem eigenen Leistungszentrum). Erst mit 1990 war die Möglichkeit zur Unabhängigkeit gegeben. Im Dezember diesen Jahres begeht der Pasewalker Handballverein von 1990 e. V. nunmehr sein 20-jähriges Bestehen.

Sportliche Ehrenbezeigung für die Zehnjährigen ist hier ein rasanter Kreistanz, Aufn. Nau.


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Es nahet der Frühling (PN/PM). Unter diesem Motto stand das Konzert des Dorfchores Jatznick e.V. Seit vielen Jahren ist es Tradition des Dorfchores die Bewohner und Gäste Sankt Spiritus mit Weihnachtskonzerten zu erfreuen. Am Freitag, den 23.4.10, brachte der Chor mit viel Freude und Schwung den Frühling in den Saal des Sankt Spiritus. Es erklangen Lieder, wie: Komm holder Lenz, Die Nachtigall ,Im schönsten Wiesengrunde u.v.m. Alle waren mit Freude dabei und die altbekannten Weisen konnten auch von den Heimbewohnern mitgesungen werden und weckten alte Erinnerungen. Mit viel Applaus wurde der Chor für sein fast einstündiges Programm belohnt und alle sind sich sicher, spätestens in der Adventszeit wird es ein Wiedersehen und -hören geben.

Foto: Dorfchor Jatznick e.V.

tagesmuttis erkunden das Gelände des Arbeitslosenverbandes (PN/PM). Am 15. April 2010 trafen sich die Tagesmuttis Frau Jahnke, Frau Greulich, Frau Bank und Frau Ewald mit ihren kleinen Schützlingen auf dem Gelände des Arbeitslosentreffs An der Festwiese 24. Die Kinder erkundeten mit viel Spaß und Freude das Spielhäuschen und den Kinderbauernhof. Das Streicheln und Füttern der Tiere kam bei den Kleinen besonders gut an. Deshalb empfiehlt der Arbeitlosenverband Pasewalk allen Tagesmuttis einen Besuch auf dem Kinderbauernhof. Vorbeischauen lohnt sich! Foto: ALV

BUNDESWEHR Ein Rheinländer an der Uecker (PN/Nau). Für die Bundeswehrstandorte im Landkreis gibt es seit kurzem einen neuen Standortältesten. Nunmehr ist Oberstleutnant Johannes Derichs ranghöchster Ansprechpartner an der Schnittstelle zwischen dem Heer und der Öffentlichkeit. Standortältester müsse man nicht unbedingt mit einem älteren, vielleicht schon leicht ergrauten Herrn gleichsetzen, der weise, lebens- und alterskluge Entscheidungen trifft, sagt der 53jährige Offizier im Interview. Die Funktion eines Ältesten werde immer dann notwendig, wenn es an einem Standort mehrere Dienststellen der Bundeswehr gibt, deren Belange zu koordinieren sind. Uecker-Ran-

dow ist so ein Landkreis mit vielen Dienststellen und Einheiten. Zu seinen Aufgaben gehört z. B. die Organisation der Bewachung, zählt Derichs auf, alle Koordination zwischen den Uniformierten untereinander wie der Öffentlichkeit, die Ansprechbarkeit bei privaten Anliegen von Militärangehörigen, Anliegern militärischer Liegenschaften und dergleichen mehr. Eine wichtige Rolle hat ein Standortältester im Katastrophenfall zu spielen, wenn die Zivilverwaltung auf die Hilfe des Heeres zurückgreifen müsste. In den letzten Jahren hatten wir diesen Fall in unserer Region nicht mehr. Erinnert sei aber an das Hochwasser der Oder, der Elbe oder den

zeitweiligen Hubschraubereinsatz der Luftwaffe für die Lebensmittelversorgung Hiddensees im zurückliegenden Winter. Um als Standortältester tätig zu sein, ist keine besondere berufliche Qualifikation erforderlich. Dennoch werden in der Regel Offiziere mit langjähriger und verschiedenartiger Berufserfahrung dazu auserkoren. „Möglichst hohe Dienstgrade werden berücksichtigt, um der Funktion Nachdruck zu verleihen“, so Derichs, der Mitte April Oberst Michael Haupt in dieser Funktion abgelöst hat. Wie sein Vorgänger auch, ist Derichs in erster Linie Kommandeur und zwar in diesem Fall Stellvertretender


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Girls-Day bei den 411ern (PN/K. E.). Das Panzergrenadierbataillon 411 beteiligt sich regelmäßig am jährlichen Girls Day, um Mädchen die Möglichkeit zu geben, Berufsbilder kennen zu lernen, die zumeist von Männern ausgeübt werden. Dieses Jahr wagten Anne Schmidt, Kelly Kummerow und Stefanie Schimmel vom Greifengymnasium Ueckermünde eine neugierigen Blick über den Kasernenzaun von Pasewalks Paten­einheit.

Die Mädchen erkundeten gemeinsam mit der Offizierin Oberleutnant Kathleen Exner die Kürassierkaserne. Natürlich nutzten sie auch die Möglichkeit den Schützenpanzer Marder sowie der Handwaffen der Truppe hautnah zu erfahren. Eine kleine Stärkung gab es in der Truppenküche. Die Mädchen zeigten sich durchweg begeistert und bedankten sich für den gelungenen Tag.

Standortältester Johannes Derichs, Aufn. Nau.

Chef der Panzergrenadierbrigade 41, zu der auch Pasewalks Pateneinheit gehört, das Panzergrenadierbatillon 411. Für die militärischen Laien unter den PN-Lesern zur Erklärung so viel: eine Brigade ist als größerer Kampfverband mehr als ein Regiment und weniger als eine Division. 16 Einsatzstellen bislang Der im Rheinland geborene und in Köln aufgewachsene Johannes Derichs charakterisiert seine Herkunft mit „gut katholisch und weltoffen“. Wie viele Männer seines Alters und seiner Profession hat er schon etliche Stationen im Personalkarussell der Bundeswehr abgefahren. Die Vita als Militär zählt 16 Einsatzstellen auf, beginnend 1976 mit dem Eintritt in die Bundeswehr und die darauf folgende Ausbildung zum Artillerieoffizier, endend (vorerst) mit dem Leiter des Schulstabes der Offiziersschule des Heeres und Kommandant der Alberststadtkaserne in Dresden. Der Wechsel aller zwei, drei Jahre sei Soldatenschicksal, wenn man sich für diesen Beruf entschieden hat, so Derichs. Er hat aus diesem Grund keine Familie. Ende April hat er eine Wohnung in Torgelow bezogen. Kontakt: Panzergrenadierbrigade 41, Stellvertretender Brigadekommandeur Oberstleutnant Johannes Derichs, Ferdinand-vonSchill-Kaserne, Neumühler Str. 10b, 17358 Torgelow, Tel.: 03976-250-3001

Eine echte Pistole hält man als Mädchen nicht alle Tage in der Hand – Besucherinnen des Panzergrenadierbataillons 411 am Girls Day, Aufn. F. M. Kühne

Kommandeurswechsel am Tag der offenen Tür (PN/K. E.) Zu einem Familienfest und Tag der offenen Tür lädt das Panzergrenadierbatillon 411 am 5. Juni ein. Die verschiedenen Veranstaltungen in der Kürassierkaserne in Viereck beginnen um 10 Uhr. Besucher erhalten einen Einblick in das Leben und den Arbeitsalltag der Soldaten. Mit einer Waffen- und Fahrzeugschau wird das Gerät der Grenadiertruppe

vorgestellt und dessen Leistungsfähigkeit. Ein Wehrdienstberater informiert den interessierten Nachwuchs und beantwortet Fragen zu Karrierechancen im Heer. Kinder werden an der Hüpfburg Gefallen finden oder an einer Fahrt im Schützenpanzer. An diesem Tag übergibt Oberstleutnant Bernd Richter das Kommando an Oberstleutnant Heiko Bohnsack.


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WIR GRAtULIEREN Wir gratulieren den Jubilaren des Monates Juni 2010 zum Geburtstag und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude Gemeinde Brietzig Zum 80. Geburtstag Herrn Günter Neumann Zum 71. Geburtstag Frau Brigitte Wagner Frau Gerda Rachow Gemeinde Fahrenwalde Zum 95. Geburtstag Frau Gertrud Mülle Zum 85. Geburtstag Frau Irene Wimber Zum 79. Geburtstag Herrn Erich Beyer Zum 75. Geburtstag Frau Ingrid Laurent Herrn Georg Brennecke Zum 73. Geburtstag Herrn Ekkehard Steinke Gemeinde Jatznick Zum 99. Geburtstag Herrn Johannes Partikel Zum 89. Geburtstag Frau Ursula Marunde Zum 87. Geburtstag Frau Frieda Schewe Frau Helene Bittner Zum 86. Geburtstag Frau Elsbeth Strohschein Zum 83. Geburtstag Frau Edith Staats Herrn Walter Musik Zum 81. Geburtstag Frau Christa Beilke Zum 80. Geburtstag Frau Sonja Damro Frau Annelore Winkler Zum 76. Geburtstag Herrn Karl Desombre Frau Waltraud Wegener Frau Erika Vallenthin Zum 75. Geburtstag Frau Waltraud Wegner Zum 74. Geburtstag Frau Hannelore Manske Frau Gertrud Brunst Herrn Willi Gädeke Herrn Albert Plath Zum 73. Geburtstag Herrn Gerhard Reiser Herrn Gerhard Böttcher Zum 71. Geburtstag Frau Erika Neumann Frau Rosemarie Piepenhagen

Zum 70. Geburtstag Frau Inge Petzel Frau Dorothea Alpert Herrn Reiner Böhm Gemeinde Koblentz Zum 87. Geburtstag Frau Hildegard Macke Zum 75. Geburtstag Herrn Manfred Schaake Zum 70. Geburtstag Frau Elfriede Schaake Frau Inge Rohsmanneck Gemeinde Krugsdorf Zum 87. Geburtstag Herrn Heinz Tölk Zum 80. Geburtstag Frau Gertraud Harke Zum 79. Geburtstag Frau Ursula Kleis Zum 78. Geburtstag Frau Helga Tölk Zum 77. Geburtstag Frau Edita Krone Zum 70. Geburtstag Frau Margitta Lindemann Gemeinde Nieden Zum 81. Geburtstag Herrn Willi Reussow Zum 78. Geburtstag Frau Christel Buse Gemeinde Blumenhagen Zum 71. Geburtstag Herrn Eckhard Turowski Gemeinde Papendorf Zum 79. Geburtstag Frau Gertrud Ballin Zum 75. Geburtstag Frau Gisela Hennig Gemeinde Klein Luckow Zum 88. Geburtstag Frau Marie Kirschner Zum 81. Geburtstag Herrn Arnold Breest Zum 78. Geburtstag Frau Ilse Westphal Zum 75. Geburtstag Herrn Herbert Dünow Zum 72. Geburtstag Herrn Heinz Neumann

Gemeinde Polzow Zum 74. Geburtstag Herrn Hans-Karl Jürgens Zum 73. Geburtstag Frau Helga Wagner Zum 70. Geburtstag Frau Erika Skupin Gemeinde Groß Luckow Zum 80. Geburtstag Herrn Kurt Frase Zum 79. Geburtstag Frau Margarete Teske Frau Irmgard Düsing Zum 75. Geburtstag Herrn Rudi Klink Zum 72. Geburtstag Frau Betty Katzinski Gemeinde Rollwitz Zum 83. Geburtstag Frau Irma Herrmann Zum 80. Geburtstag Herrn Kurt Rosenow Frau Erika Schulz Zum 75. Geburtstag Herrn Horst Weiher Zum 74. Geburtstag Herrn Heinrich Coffers Frau Adelheid Bunse Zum 72. Geburtstag Frau Edith Mönke Zum 71. Geburtstag Frau Gisela Wolfgramm Gemeinde Schönwalde Zum 84. Geburtstag Frau Irmgard Johannsen Frau Hildegard Naß Zum 78. Geburtstag Herrn Heinz Lenz Zum 77. Geburtstag Frau Hanne-Lore Steinborn Zum 74. Geburtstag Frau Erika Symank Zum 71. Geburtstag Herrn Günter Johannsen Gemeinde Viereck Zum 92. Geburtstag Frau Klara Haase Zum 88. Geburtstag Frau Rosa Grunert Zum 85. Geburtstag Frau Adele Schröder

Frau Magdalena Dachner Zum 81. Geburtstag Herrn Rudolf Lorenz Zum 79. Geburtstag Frau Hildegard Petri Zum 78. Geburtstag Frau Gisela Czinski Herrn Gerhard Joachim Zum 76. Geburtstag Frau Brigitte Zimmermann Zum 75. Geburtstag Herrn Gerhard Dachner Frau Marlene Houdelet Gemeinde Zerrenthin Zum 77. Geburtstag Herrn Ulrich William Zum 75. Geburtstag Frau Elfriede Reifenthal Zum 73. Geburtstag Herrn Fritz Schiebe Frau Ilse Schulze Gemeinde Züsedom Zum 83. Geburtstag Herrn Karl Dau Frau Martha Hecker Zum 79. Geburtstag Frau Hella Rafinski Herrn Fritz Dieben Zum 75. Geburtstag Frau Helga Rafinski Zum 72. Geburtstag Frau Helga Plaumann Frau Ingrid Dieben Zum 70. Geburtstag Herrn Günter Stolt

Will das Glück… Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: das, worum Du Dich bemühst, möge dir gelingen! Wilhelm Busch

Aufgrund des § 36 Meldegesetz M-V vom 12.10.1992 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Amtes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.


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ÖFFENtLICHE BEKANNtMACHUNGEN – Öffentliche Bekanntmachungen Anfang – Achtung!

Hinweis

Änderung der e-Mail-Adresse des Amtes! Bitte ab sofort kontakt@uer-tal.de verwenden.

Seit kurzem präsentiert sich das Amt Uecker-Randow-Tal mit seinen Gemeinden auf einer neuen Internetseite. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Seite rege nutzen. www.amt-uecker-randow-tal.de

1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Jatznick über das Friedhofsund Bestattungswesen in der Gemeinde Jatznick (Friedhofssatzung)

1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Klein Luckow über das Friedhofsund Bestattungswesen in der Gemeinde Klein Luckow (Friedhofssatzung)

Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern i.V.m. § 14 Bestattungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern in den derzeit geltenden Fassungen hat die Gemeinde Jatznick in der Sitzung am 25.03.2010 folgende 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Jatznick über das Friedhofs- und Bestattungswesen vom 15.11.2005 erlassen.

Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern i.V.m. § 14 Bestattungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern in den derzeit geltenden Fassungen hat die Gemeinde Klein Luckow in der Sitzung am 16.03.2010 folgende 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Klein Luckow über das Friedhofs- und Bestattungswesen vom 04.11.2005 erlassen.

Die Satzung wird wie folgt geändert:

Die Satzung wird wie folgt geändert:

Artikel 1 § 5 Gewerbliche Arbeiten

(1) Steinmetze, Gärtner, Bestattungsunternehmen sowie sonstige Gewerbetreibende, auch mit Niederlassung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, haben ihre Tätigkeit auf den Friedhöfen bei der Friedhofsverwaltung anzuzeigen. (2) Den Gewerbetreibenden ist zur Ausführung ihrer Arbeit innerhalb der Friedhöfe das Befahren der Hauptwege mit geeigneten Fahrzeugen während der von der Friedhofsverwaltung festgesetzten Zeiten zu gestatten. Gewerbetreibende haften gegenüber der Gemeinde für alle Schäden, die sie im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit auf dem Friedhof verursachen. (3) Bei allen Arbeiten ist auf Bestattungsfeierlichkeiten Rücksicht zu nehmen.

Artikel 2

Artikel 1 § 5 Gewerbliche Arbeiten (1) Steinmetze, Gärtner, Bestattungsunternehmen sowie sonstige Gewerbetreibende, auch mit Niederlassung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, haben ihre Tätigkeit auf den Friedhöfen bei der Friedhofsverwaltung anzuzeigen. (2) Den Gewerbetreibenden ist zur Ausführung ihrer Arbeit innerhalb der Friedhöfe das Befahren der Hauptwege mit geeigneten Fahrzeugen während der von der Friedhofsverwaltung festgesetzten Zeiten zu gestatten. Gewerbetreibende haften gegenüber der Gemeinde für alle Schäden, die sie im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit auf dem Friedhof verursachen. (3) Bei allen Arbeiten ist auf Bestattungsfeierlichkeiten Rücksicht zu nehmen.

Artikel 2

Diese 1. Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung der Gemeinde Jatznick tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft.

Diese 1. Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung der Gemeinde Klein Luckow tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft.

Jatznick, den 25.03.2010

Klein Luckow, den 16.03.2010

Fischer Bürgermeister

Peters Bürgermeister

(Siegel)

(Siegel)


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Amt Uecker-Randow-Tal Gemeinde Brietzig

Amt Uecker-Randow-Tal Gemeinde Damerow

HAU S HALt S SAt Z U N G der Gemeinde Brietzig für das Haushaltsjahr 2010

HAU S HALt S SAt Z U N G der Gemeinde Damerow für das Haushaltsjahr 2010

Aufgrund des § 47 ff KV M-V wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 09.03.2010 folgende Haushaltssatzung erlassen:

Aufgrund des § 47 ff KV M-V wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 17.03.2010 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt.

§1

284.200 EUR 284.200 EUR

341.600 EUR 341.600 EUR

§2

Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 123.400 EUR davon zum Zwecke der Umschuldung 123.400 EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf --- EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf --- EUR

§3

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer

240 v.H. 350 v.H.

300 v.H.

§4

Entfällt.

§5

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt.

135.400 EUR 135.400 EUR

138.900 EUR 138.900 EUR

§2

Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf --- EUR davon zum Zwecke der Umschuldung --- EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf --- EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 13.500 EUR

§3

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v.H. 2. Gewerbesteuer 300 v.H.

§4

Entfällt.

§5

1. Der Kämmerer wird ermächtigt, über die Leistungen von über- und außerplanmäßigen Ausgaben zu entscheiden in Fällen, bei denen die Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine Zweckbindung angeordnet ist. 2. Folgende Wertgrenzen werden festgesetzt für den Erlass einer Nachtragssatzung: 2.1. Als erheblich i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV M/V gilt ein Fehlbetrag, der 2 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigt. 2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. 2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 1.500 EUR.

1. Der Kämmerer wird ermächtigt, über die Leistungen von über- und außerplanmäßigen Ausgaben zu entscheiden in Fällen, bei denen die Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine Zweckbindung angeordnet ist. 2. Folgende Wertgrenzen werden festgesetzt für den Erlass einer Nachtragssatzung: 2.1. Als erheblich i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV M/V gilt ein Fehlbetrag, der 2 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigt. 2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. 2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 1.500 EUR.

Brietzig, den 09.03.2010

Damerow den 17.03.2010

Walter Bürgermeister

Lunow Bürgermeister

(Siegel)

(Siegel)


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Amt Uecker-Randow-Tal Gemeinde Nieden

Nr. 05/2010

Amt Uecker-Randow-Tal Gemeinde Polzow

HAU S HALT S SAT Z U N G der Gemeinde Nieden für das Haushaltsjahr 2010

HAU S HALT S SAT Z U N G der Gemeinde Polzow für das Haushaltsjahr 2010

Aufgrund des § 47 ff KV M-V wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 02.03.2010 folgende Haushaltssatzung erlassen:

Aufgrund des § 47 ff KV M-V wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 11.03.2010 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt.

§1

240.500 EUR 240.500 EUR

300.800 EUR 300.800 EUR

§2

Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 167.600 EUR davon zum Zwecke der Umschuldung 167.600 EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf --- EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf --- EUR

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt.

§4

Entfällt.

§5

1. Der Kämmerer wird ermächtigt, über die Leistungen von über- und außerplanmäßigen Ausgaben zu entscheiden in Fällen, bei denen die Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine Zweckbindung angeordnet ist. 2. Folgende Wertgrenzen werden festgesetzt für den Erlass einer Nachtragssatzung: 2.1. Als erheblich i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV M/V gilt ein Fehlbetrag, der 2 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigt. 2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. 2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 1.500 EUR. Nieden, den 02.03.2010

§2

§3

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 240 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 320 v.H. 2. Gewerbesteuer 280 v.H.

§4

Entfällt.

§5

1. Der Kämmerer wird ermächtigt, über die Leistungen von über- und außerplanmäßigen Ausgaben zu entscheiden in Fällen, bei denen die Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine Zweckbindung angeordnet ist. 2. Folgende Wertgrenzen werden festgesetzt für den Erlass einer Nachtragssatzung: 2.1. Als erheblich i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV M/V gilt ein Fehlbetrag, der 2 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigt. 2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. 2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 1.500 EUR. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 30.03.2010 erteilt. Polzow, den 30.03.2010

Retzlaff Bürgermeister

(Siegel)

212.600 EUR 212.600 EUR

Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 170.700 EUR davon zum Zwecke der Umschuldung 170.700 EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf --- EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 201.600 EUR

§3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 200 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 200 v.H. 2. Gewerbesteuer 300 v.H.

160.400 EUR 271.200 EUR

Schmidt Bürgermeister

(Siegel)


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Amt Uecker-Randow-Tal Gemeinde Rollwitz

HAU S HALT S SAT Z U N G der Gemeinde Rollwitz für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund des § 47 ff KV M-V wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 25.02.2010 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt.

An alle Einwohner Vermeiden Sie Ruhestörungen Wie die Erfahrung zeigt, beruhen viele Ruhestörungen auf Rücksichtslosigkeit gegenüber Mitmenschen, Gedankenlosigkeit oder auf Unkenntnis über die Bestimmungen des Lärmschutzes. Um jedoch Streitereien und Ärger mit Nachbarn, Behörden und Gerichten zu vermeiden, beachten Sie bitte folgende Hinweise: -

526.600 EUR 526.600 EUR

-

- 486.300 EUR 486.300 EUR

§2

Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 244.000 EUR davon zum Zwecke der Umschuldung 244.000 EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf --- EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf --- EUR

§3

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 347 v.H. 2. Gewerbesteuer 307 v.H.

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Amt Uecker-Randow-Tal Haupt- und Ordnungsamt

§4

Entfällt.

Öffentliche Bekanntmachungen Ende! §5

1. Der Kämmerer wird ermächtigt, über die Leistungen von über- und außerplanmäßigen Ausgaben zu entscheiden in Fällen, bei denen die Mehrausgaben in voller Höhe durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben gedeckt werden, für die haushaltsrechtlich nicht bereits eine Zweckbindung angeordnet ist. 2. Folgende Wertgrenzen werden festgesetzt für den Erlass einer Nachtragssatzung: 2.1. Als erheblich i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV M/V gilt ein Fehlbetrag, der 2 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigt. 2.2 Als erheblich sind Mehrausgaben i.S.d. § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV M/V dann anzusehen, wenn sie im Einzelfall 1 v.H. des Gesamtvolumens des laufenden Haushaltsjahres übersteigen. 2.3 Als geringfügig i.S.d. § 50 Abs. 3 Nr. 1 KV M/V gelten Ausgaben bis 1.500 EUR. Rollwitz, den 25.02.2010

Marquardt Bürgermeister

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Die Benutzung lärmintensiver Gartengeräte und Maschinen ist an Sonn- und Feiertagen ganztägig sowie an Werktagen in der Zeit von 20.00 bis 07.00 Uhr nicht zulässig. Im Gebiet des Amtes Uecker-Randow-Tal gilt eine Mittagsruhe von 12.00 – 14.00 Uhr. Vermeiden Sie auch während dieser Zeit an den Werktagen geräuschvolle Tätigkeiten. Handelt es sich um besonders lärmintensive Geräte und Maschinen (z.B. Freischneider, Gras- und Rasentrimmer mit Verbrennungsmotor, Laubsammler und –bläser), dürfen diese nur an Werktagen von 09.00 – 13.00 Uhr bzw. von 15.00 – 17.00 Uhr in Betrieb genommen werden, wobei schon während der Zeit von 12.00 bis 13.00 Uhr möglichst im Interesse der Mittagsruhe auf die Benutzung dieser Geräte verzichtet werden soll. Unterlassen Sie jegliche vermeidbare Lärmerregung. Auch bei übermäßigem Tierlärm hat der Halter geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Kommt es dennoch zu Lärmbeeinträchtigungen, helfen oftmals vorsorgliche oder auch klärende Gespräche zwischen den Beteiligten, um Unannehmlichkeiten vorzubeugen. Im Interesse einer guten Nachbarschaft empfehlen wir einen rücksichts- und verständnisvollen Umgang miteinander.

(Siegel)


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INFORMAtIONEN Jatznicker Bibliothek lädt ein Die Jatznicker Bibliothek lädt in die Räume der ehemaligen Haupt- und Realschule ein. Öffnungszeiten:

Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr und Donnerstag: 15.00 – 16.30 Uhr

Mobil in allen Lebenslagen (URt/Schrom). „Mobil in allen Lebensla-

gen“ heißt das Motto der 19. Leistungsschau der Handwerker, Gewerbetreibenden und Händler auf dem Areal des Kulturforums „Historisches U“ vom 3. bis 5. September 2010. Das beschloss der Planungsausschuss unter Leitung von Werner Hackbarth auf seiner Sitzung am 9. März 2010. „Wir wollen eine ganze Region mobil machen. Mobilität ist unser Lebenselixier“, sagte Hackbarth. Er lädt alle Aussteller dazu ein, sich rund um das Thema der Mobilität zu präsentieren. Das geht bereits im Kindergarten los und endet bei den Seniorenwanderungen. Wir sind mobil im Beruf und Urlaub, bei Fuß- und Radwanderungen, im Kanu auf den Flüssen und auf dem Stettiner Haff, mit der Eisenbahn und nicht zuletzt in den vielen Sportvereinen. „Der Landkreis Uecker-Randow verfügt über die meisten Mitglieder in Sportvereinen im Land Mecklenburg-Vorpommern, die sich fit und frisch durch Bewegung halten“, sagte Hackbarth. Parallel zur Leistungsschau werden auf dem Areal des „Historischen U“ und auf der Festwiese am Volkskulturpark das 15. Stadtkulturfest und die 15. Stadtsportspiele, die in bewährter Form durch den Pasewalker Eintracht 94 e.V. organisiert und durchgeführt werden, stattfinden. „Es ist uns gelungen, die Sommertour 2010 mit NDR1 Radio MV und dem Nordmagazin am Samstagabend wieder für uns zu gewinnen. Wir können uns auf Stargäste freuen, die erstmals und exklusiv anlässlich der 19. Leistungsschau live dabei sein werden. Mehr möchte ich dazu noch nicht verraten“, sagte Hackbarth.

KULtUR Veranstaltungen in den Gemeinden Gemeinde Blumenhagen 05.06.10: 06.06.10, 07 Uhr:

Kindertagsfeier gemeinsam mit allen Vereinen der Gemeinde Pokalangeln am Darskow-See

Gemeinde Jatznick 23.05.10, 13 Uhr: Saisoneröffnung mit Krauses Klause an der Erdkuhle Jatznick 29.05.10, 14 Uhr: Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr 01.06.10, 8:30 Uhr: Öffentliche Kindertagsfeier auf dem Waldplatz

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Gemeinde Klein Luckow Verkostung in Groß Spiegelberg mit der Neuen Brennerei Zinzow an einem Freitag oder Samstag. Der Termin wir im Aushang bekannt gegeben. Gemeinde Rollwitz 04.-05.06.10: Sportfest in Rollwitz Gemeinde Schönwalde 01.06.10: Kindertag 03.07.10: Dorf- und Sportfest in Stolzenburg Gemeinde Viereck 26.06.10: Dorffest in Uhlenkrug 03.07.10: Sportplatz. 50 Jahre Angelverein Viereck Gemeinde Zerrenthin Juni: Floßfahrt auf dem Penkuner See mit der OG der Volkssolidarität Gemeinde Züsedom 05.06.10: Kindertag 03.07.10: Sportfest

VEREINE Landesfeuerwehrverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Mecklenburg-Vorpommern sagt 112 x Danke an die Feuerwehr. Uns allen sind die 3 Ziffern ein Begriff, die uns im Notfall zuverlässige und schnelle Hilfe garantieren. Ein Anruf unter 1-1-2 genügt, und die Feuerwehr ist auf dem Weg. Für die meisten von uns ein normaler Vorgang, eine selbstverständliche Dienstleistung. Nicht zuletzt aufgrund der irrtümlichen Annahme, die Feuerwehren werden, wie andere öffentliche Dienste auch, für ihre Einsätze gut bezahlt. Falsch! In Wahrheit machen 98% der Kameradinnen und Kameraden ihren Job auf freiwilliger Basis. In MecklenburgVorpommern gibt es lediglich 6 (städtische) Berufsfeuerwehren. Dem stehen rund 28.000 ehrenamtlich tätige Mitbürger in mehr als 1000 Freiwilligen Feuerwehren gegenüber. Ohne das unermüdliche, oft selbstlose Engagement unserer Ehrenamtlichen wäre der alltägliche Schutz in unserem Flächenland überhaupt nicht zu gewährleisten. Die Helferinnen und Helfer der Feuerwehren aber bleiben zumeist anonym. Den Geholfenen bietet sich nur selten Gelegenheit, ihren Rettungskräften später persönlich zu danken. Das wollen wir ändern! Köpfe gesucht: Helden melden! Seit 2008 wirbt der Landesfeuerwehrverband Mecklenburg-Vorpommern mit der Kampagne „Köpfe gesucht“ um dringend benötigten Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren. In diesem Jahr wollen wir jedoch zusätzlich die öffentliche Aufmerksamkeit auf die bereits aktiven Mitglieder richten. Kameradinnen und Kameraden, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. „Köpfe ge-


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sucht“ meint dieses Jahr unsere ehrenamtlichen Helden des Alltags – nominiert und vorgeschlagen von Menschen, denen durch unsere Rettungskräfte geholfen werden konnte. Rettung, Brandschutz, Gefahrenabwehr oder freundliche Nachbarschaftshilfe: Schildern Sie uns Ihre persönlichen Erlebnisse.Welche Feuerwehrfrau, welcher Feuerwehrmann hat Ihnen in der Not geholfen? Wem möchten Sie danken? Oder über welchen unserer Helden möchten Sie einfach mal etwas Gutes loswerden? Ich bin sehr froh und dankbar, für die heute startende Aktion „112 Helden gesucht“ relevante und kompetente Medienpartner an der Seite des Landesfeuerwehrverbandes zu wissen. Auch Ihre vorliegende Tageszeitung nimmt heute symbolisch den „Heldenmelder“ in Betrieb. Überall in Mecklenburg-Vorpommern stehen die Lokalredaktionen bereit, Ihre Vorschläge aufzunehmen und über die Stars unter unseren Helden zu berichten. Wir recherchieren Ihre Nominierungen nach und geben Ihren Helfern und Rettern endlich ein Gesicht! Gerne können Sie auch unseren Radiopartner Antenne MV kontaktieren, der ebenfalls über Ihre Geschichte berichten und landesweit ausstrahlen wird. Ein weiterer Heldenmelder steht auf unserer Kampagnenwebsite www.köpfe-gesucht.de. Hier werden Sie außerdem fortlaufend über alle weiteren Nominierungen informiert. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit! Machen Sie von unserem Heldenmelder regen Gebrauch – egal bei welchem Partner. Am Ende der Aktion steht in diesem Jahr eine große Veranstaltung, in deren Rahmen die nominierten Kameradinnen und Kameraden öffentlich geehrt werden sollen. Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Mithilfe. Ebenso gilt nochmals mein aufrichtiger Dank allen Partnern, die uns in dieser Aktion unterstützen. Herzliche Grüße

Heino Kalkschies, Landesbrandmeister

Sportveranstaltungen Mitternachtsturnier Der FV Aufbau Jatznick lädt am 18. Juni 2010 um 18 Uhr zum 12. Mitternachtsturnier auf dem Waldsportplatz Jatznick recht herzlich ein. Spielberechtigt sind alle Freizeit- und Thekenmannschaften die Freude am Fußballspielen haben. Anreise bis 17:15 Uhr. Spielstärke: 1 Torwart und fünf Feldspieler. Startgeld: 20 Euro. Anmeldung bis zum 11.06.2010 unter Wolfgang Born 0163 6982957. Heimspiele FV „Aufbau Jatznick“ Alte Herren Kreispokal Alte Herren Viertelfinale 06.06.10, 10 Uhr: FV Aufbau Jatznick – Greifswalder SV 04 „Tradition“

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50 Jahre Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V. In diesem Jahr begeht die Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V. ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Im März wurden bereits die Aufnahmen für die vierte CD abgeschlossen. Drei Tage verbrachten die Mitglieder im Studio, damit die Jubiläums-CD auch pünktlich zum 7. Rossower Musikfest fertig ist. Dieses findet vom 12.–13.06. auf dem Rossower Sportplatz statt. Sieben Musikvereine aus vier Bundesländern werden ihr bestes geben, um auch in diesem Jahr wieder die Zuschauer in Stimmung zu bringen. Gespannt sein dürfen wir auf das Kinder- und Jugendschalmeienorchester Artern und den Schalmeienmusikzug Auma (beide Thüringen), welche zum ersten Mal am Musikfest teilnehmen. Die Nachmittagsveranstaltung wird in diesem Jahr von Leif Tennemann moderiert und am Abend dürfen alle auf das Große Höhenfeuerwerk gespannt sein.

7. Rossower Musikfest 12.06.–13.06.2010 50 Jahre Schalmeienkapelle Rossow Im Festzelt auf dem Rossower Sportplatz Sonnabend 12.06.10 10.30 – 12.30 Uhr Musikalischer Frühschoppen 13.30 – 14.00 Uhr Großer Festumzug aller Vereine 14.30 Uhr Offizielle Eröffnung des Musikfestes 14.45 – 18.00 Uhr Schauauftritte aller Vereine im Festzelt Moderation Leif Tennemann 19.00 – 24.00 Uhr Große Festzeltparty – Stimmung Non Stop ca. 23.45 Uhr Großes Höhenfeuerwerk 00.30 – 04.00 Uhr Disco Sonntag 13.06.10 10.00 – 14.00 Uhr Verabschiedung der Vereine mit musikalischem Frühschoppen teilnehmer des 7. Musikfestes • 1. Vollmershainer Schalmeienverein • Schalmeienmusikzug Auma • Kinder- u. Jugendschalmeienorchester Artern • Schalmeienkapelle Penkun e.V. der Freiwilligen Feuerwehr • Lübecker Freibeutermukke • Schalmeienorchester Tettau-Frauendorf • Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V.

Jatznicker Schützengilde e.V. Jeden Sonntag: Trainingsschießen von 9 bis 12 Uhr auf dem Vereinsschießstand der Gilde 25.06.10, 19 Uhr: Vollversammlung der Gilde

Eintritt Sonnabend, 12.06.10 Erwachsene 5,00 € Kinder 8 – 14 Jahre 3,00 € Kinder bis 7 Jahre frei Eintritt Sonntag, 13.06.10 Erwachsene 2,00 € Kinder bis 14 Jahre frei

Heimspiele SV Polzow 54 e.V. 06.06.10; 14 Uhr: SV Polzow 54 – BSV Forst Torgelow

Das Mitbringen von Hunden auf das Festgelände ist nicht gestattet.


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Vierecker Sportverein Alle Spiele (Männer und Frauen) finden auf dem Sportplatz in Zerrenthin (ehemals Schule) statt! Männermannschaft 29.05.10 Viereck – Ferdinandshof, Anstoß 14.00 Uhr 12.06.10 Viereck – Greifswalder SV III, Anstoß 14.00 Uhr Mädchen/Frauen 06.06.10 Vierecker SV 90 – FC Rot/Weiss Neustrelitz, Anstoß 14.00 Uhr

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rerwetter, wenig Gegenwind und einer tollen Stimmung. Bis auf einen Teilnehmer, der wegen technischem Schaden am Fahrrad ausfiel, kamen alle im Ziel an. Von allen Teilnehmern war nur Zustimmung zu hören und auch Vorschläge für die nächste Tour liegen schon vor. Der Schmarsower Kulturverein e.V. bedankt sich bei allen Radlern für die rege Beteiligung und freut sich auf das Dorffest in Schmarsow am 17.07.2010, das ein weiterer Höhepunkt werden soll. Juliane Lau

Radtour Einen festen Platz im Jahresplan des Schmarsower Kulturvereins haben die alljährlichen Radtouren. Und diesmal war der 1. Mai der Termin unserer Fahrt in den Frühling. Hierfür hatten sich Hatto & Jule eine kleine Überraschung ausgedacht. Sie bastelten im Vorfeld für jeden Radler eine kleine Fahne für´s Fahrrad mit der Aufschrift: „Fahrrad-Kolonne 1. Mai“ Mit dem Start und Ziel in Rollwitz ging es für 35 Teilnehmer (Altersklasse 10 bis 70 Jahre) über Polzow, Zerrenthin nach Koblentz, wo wir eine mobile Versorgung organisiert hatten. Hier bedanken wir uns bei der Bürgermeisterin von Koblentz, Frau Grygula, die so freundlich war und uns den Sportplatz für eine größere Rast zur Verfügung stellte. Bei herrlichem Sonnenschein wurde zum Mittag gegrillt, in der Sonne gesessen und Pläuschchen gehalten. Nach der Mittagspause fuhren wir weiter über Marienthal, Uhlenkrug, Viereck, Pasewalk zum Zielort Rollwitz. Für alle Teilnehmer eine über 40 km lange Strecke bei bestem Radfah-

Gruppenfoto

Teilnehmer bei der Mittagspause in Koblentz auf dem Sportplatz


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An alle Frauen in Pasewalk, Viereck/EtS und Löcknitz Lust auf gemeinsame Bewegung? Wollen sie sportlich aktiv sein, wissen aber nicht wo und was? Wir haben ganz in der Nähe ein Angebot für sie. Sie brauchen nur ein paar Turnschuhe, die bestimmt schon sehnsüchtig in einer Ecke warten, legere Kleidung und vor allem Lust und gute Laune. Wo finden sie uns: Die Vierecker Frauensportgruppe jeden Dienstag von 19:15 bis 21:15 Uhr in der Turnhalle in der Bundeswehrkaserne in Viereck/ETS (Treff: an der Wache der Kaserne, bitte Personalausweis mitbringen!) Das Tanztheater in Pasewalk jeden Dienstag von 19:30 bis 21:00 Uhr in der Turnhalle der Allgemeinen Förderschule in Pasewalk (Schützenstraße 13) Die Löcknitzer Frauensportgruppe jeden Mittwoch von 10:00 bis 11:00 in der Gerhart-Eisler-Turnhalle (Grundschule, Am See 10) Schauen sie doch einfach bei uns vorbei und machen sie mit. Sie werden sehen, wie viel Spaß die Frauen dabei haben. Nur sie fehlen uns noch, trauen sie sich! Für Unterstützung jeglicher Art für dieses Projekt sind wir immer offen und freuen uns über jeden Interessenten. Haben sie Fragen, dann melden sie sich bitte bei: Gudrun Pechstein Projektkoordinatorin „BIGGER“ Kreissportbund Uecker-Randow e.V. Tel. 03973-216608

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Bei der Siegerehrung wurden besonders die guten Schießleistungen von Andreas Pietz (Bellinger SV) als bester Trapschütze gewürdigt. Er traf 45 von 50 möglichen Wurftauben und wurde Kreismeister in der Schützenklasse. Den zweiten Platz belegte Tony Pietschker (SGi Leopoldshagen) mit 34 Treffern nach einem Stechen mit Patrick Tietz (SGi Leopoldshagen), der zuvor die gleiche Trefferzahl erreichte. Der Trapschütze René Hafenstein (SV Ueckermünde) belegte den vierten Platz. In der Altersklasse wurde der Kreismeistertitel erst nach einem Stechen zwischen Karsten Lade (SV Strasburg) und Werner Fröhlich (Bellinger SV) vergeben. Beide Schützen erreichten zuvor 39 Treffer. Kreismeister wurde Karsten Lade. Den dritten Platz belegte Dirk Bartschies (SV Ueckermünde) mit 36 Treffern. Die nächsten Plätze belegten die Schützen Lutz Hafenstein (Bellinger SV) und Karsten Pietschker (SGi Leopoldshagen). In der mit acht Sportschützen am stärksten besetzten Klasse, der Seniorenklasse, gewann Burkhard Kühl (Pasewalker SGi) mit ausgezeichneten 41 Treffern. Den zweite Platz belegte Ulrich Tietz (SGi Leopoldshagen) mit guten 38 Treffern. Den dritten Platz gewann nach einen Stechen Frank Hoellge (Bellinger SV). Er setzte sich gegen Harald Seibt (SV Ueckermünde) durch. Beide hatten zuvor 34 Treffer erreicht. Die weitere Platzierung lautet hier Wolfgang Lieckfeld (SGi Leopoldshagen), Manfred Straßburg (Bellinger SV), Winfried Preuß (SV Ueckermünde) und Lothar Tietz (SGi Leopoldshagen). Alle Trapschützen und Jäger werden zu folgenden Veranstaltungen eingeladen: • Der 14. Bellinger Maipokal wird am 8. Mai 2010 in Belling ausgetragen. • Am Sonntag, dem 16. Mai 2010, führen die Ueckermünder Trapschützen ihr traditionelles Maipokalschießen in Heinrichswalde durch. Geschossen wird hier um den Heinrichswalder Wanderpokal für den besten Schützen. • Das nächste Übungsschießen Trap des SV Ueckermünde ist am 02. Mai 2010 in Torgelow geplant. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 9:00 Uhr. Mit sportlichem Gruß

Kreismeisterschaft im trapschießen in Belling

Winfried Preuß Schützenverein Ueckermünde / Vorpommern 1810 e.V., Sektionsleiter Trap

Andreas Pietz (Bellinger SV) sowie Karsten Lade (SV Strasburg) und Burkhard Kühl (Pasewalker SGi) sind neue Kreismeister im Trap. Der Bellinger Schützenverein e.V. führte im Auftrag des Kreisschützenverband Uecker-Randow e.V. am Sonnabend, dem 24.04.2010 auf seiner Schießanlage die diesjährige Kreismeisterschaft im Trap Schießen durch. Zu der Veranstaltung kamen 17 Sportschützen der Schützenvereine aus Leopoldshagen, Pasewalk, Strasburg, Ueckermünde und Belling. Bei diesen Kreismeisterschaften wurde nach den Regeln des Deutschen Schützenbundes zwei Serin a 25 Wurftauben Trap von den Ständen an der 15 Meterlinie geschossen. Gewertet wurde in drei Altersgruppen. Bei Treffergleichstand wurde abschließend ein Stechen durchgeführt. Schießleiter Hans Henning Schmeling vom Bellinger Schützenverein bediente die Schießanlage. Er sorgte für einen guten störungsfreien Ablauf und führte die Ergebnislisten.

Die Kreismeister Andreas Pietz (Bellinger SV), Karsten Lade (SV Strasburg) und Burkhard Kühl (Pasewalker SGi) (von links nach rechts).


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Die Teilnehmer der Kreismeisterschaft bei der Siegerehrung.

Anlage: Ergebnisliste des Schießens

Kreismeisterschaft Trap in Belling am 24.04.2010 Platz

Vorname

Name

(Kennz. d. SpO 3.10)

Veranstalter / Ausrichter: Schützenverein Belling

Verein

1. Durchgang

2. Durchgang

Treffer

Stechen

Schützenklasse 1.

Andreas

Pietz

Bellinger SV

22

23

45

2.

Tony

Pietschker

SGi Leopoldshagen

15

19

34

3

3.

Patrick

Tietz

SGi Leopoldshagen

19

15

34

2

4.

René

Hafenstein

SV Ueckermünde

18

15

33

Altersklasse 1.

Karsten

Lade

SV Strasburg

18

21

39

3

2.

Werner

Fröhlich

Bellinger SV

18

21

39

2

3.

Dirk

Bartschies

SV Ueckermünde

16

20

36

4.

Lutz

Hafenstein

Bellinger SV

20

13

33

5.

Karsten

Pietschker

SGi Leopoldshagen

17

15

32

Senioren 1.

Burkhard

Kühl

Pasewalker SGi

23

18

41

2.

Ulrich

Tietz

SGi Leopoldshagen

20

18

38

3.

Frank

Hoellge

Bellinger SV

17

17

34

2

4.

Harald

Seibt

SV Ueckermünde

15

19

34

1

5.

Wolfgang

Lieckfeld

SGi Leopoldshagen

17

16

33

6.

Manfred

Straßburg

Bellinger SV

14

18

32

7.

Winfried

Preuß

SV Ueckermünde

12

11

23

8.

Lothar

Tietz

SGi Leopoldshagen

8

10

18

Schießleiter: Hans Henning Schmeling (Bellinger SV)


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Böllerschützen des KSV mit vielseitigen Aktivitäten Die Böllerschützen der 1. Vorpommerschen Böllerkompanie haben auch in diesem Jahr wieder einen vollen Terminkalender. Im Rahmen des Altstadtspektakels und des historischen Festumzuges zur 750-Jahrfeier der Stadt Ueckermünde organisieren die Böllerschützen aus dem Kreisschützenverband ihr 7. Böller- und Kanonierstreffen. Vom 8. bis 11. Juli werden Böllerschützen aus ganz Deutschland in Ueckermünde erwartet. Die Kanoniere und Böllerschützen sowie militärhistorische Darstellungsgruppen werden in diesen Tagen wieder feldmäßig in Ueckermünde biwakieren. Das Programm des Treffens ist mit einer Vielzahl von Aktivitäten gespickt. So werden die Biwakteilnehmer aktiv beim Altstadtspektakel mitwirken. Ein Höhepunkt wird die Teilnahme am historischen Festumzug am 10. Juli sein. So ist auch eine Vielzahl der Teilnehmer , überwiegend in eigenen Kostümen und Uniformen, in verschiedenen Bildern des Festumzuges zu sehen. Ein weiterer Höhepunkt des Böllerund Kanonierstreffen ist ein bundesweiter Wettkampf im Schießen mit Modellkanonen auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr. Bei diesem Wettkampf gehen Kanoniere mit Modellkanonen in zwei Wertungsklassen im Scheibenschiessen an den Start. Neben verschiedenen Böllereinsätzen im Landkreis nehmen die Böllerschützen der Kompanie auch außerhalb des Kreises an verschiedenen Veranstaltungen teil. So steht das Landesschützenfest in Stavenhagen Ende August wieder mit auf dem Terminplan. Im Juli nehmen Mitglieder der Böllerkompanie am militärhistorischen Biwak anlässlich des 200. Todestag der Königin Luise in Neubrandenburg teil. Mitte September geht es in die Uckermark nach Landin. Dort wird bereits zum zweiten Mal eine historische Nachstellung von militärgeschichtlichen Ereignissen veranstaltet. Da wirken bereits zum zweiten Mal die Böllerschützen in Gefechtsdarstellungen als aktive Darsteller mit. Bei diesem Reenactment werden Rückzugsgefechte der preußischen Truppen nach der Niederlage von Jena und Auerstedt sowie der unrühmlichen Kapitulation des Korps Hohenlohe bei Prenzlau im Herbst des Jahres 1806 nachgestellt. Kreisschützenverband Uecker-Randow 1994 e. V. 1. Vorpommersche Böllerkompanie

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