Nr. 11/2009
Strasburger Anzeiger November 2009
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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)
18. Jahrgang
Strasburg (Um.), den 13. November 2009
Inhaltsüberblick
Geburtstags- und Ehejubilare, Geburten Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2009 Bekanntm. – öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung u. Abmarkung von Grundstücksgrenzen Die Stadt Strasburg (Um.) sagt Danke Einladung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasser entsorgung Strasburg Programm des Strasburger Weihnachtsmarktes Verwendung von Himmelslaternen Langjähriger Vorsitzender des Seniorenbeirates verabschiedet Hundehalterverordnung der Stadt Strasburg wird überarbeitet Kirchliche Informationen
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ISSN 0941-1674
Nummer 11/2009
Regionalen Schule „Schule Am Wasserturm“ 9/10 12. Herbstcross der Grundschule Strasburg 10 Freiwillige Feuerwehr Strasburg 11 Einladung des BRH; Gleichstellungsbeauftragte 12 Überraschungsfahrt der Volkssolidarität 12 Deutsche Wildtierstiftung – „Kranichsafari“ 13 Uckerm. Heimatkreis – Freundeskreis Arusha/Tanzania zu Gast 14 Chorgemeinschaft Strasburg – Gemeinsames Weihnachtskonzert 14 Termine des Demokratischen Frauenbundes 14 Ausstellungseröffnung; Bestsellerliste Oktober 16 Termine: MC Strasburg, IG Bau, Blutspende 18 Anti-Gewalt-Woche im Uecker-Randow-Kreis 18 Weihnachtsmarkt-Gewinnspiel 2009 19 Pittiplatsch auf Reisen 19
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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstagsjubilare Dezember 2009
80 Jahre Joachim Völpel
94 Jahre Ella Otto
79 Jahre Herbert Albrecht Christel Klug Herta Pirch Rudolf Schulz
89 Jahre Charlotte Wilke 88 Jahre Meta Engler Anneliese Belz
73 Jahre Maria Kolzelnik Eva Tiede Grete Dittmar Hans-Jürgen Klimaschewski Herbert Wollherr Christel Päts Christel Dummann
78 Jahre Helga Schmidt 77 Jahre Roland Börner Christel Rossow Christel Rollwitz Wolfram Quaas
87 Jahre Frieda Drenikow Otto Foth 86 Jahre Elli Salitzky
75 Jahre Wilfried Kalisch Elisabeth Hönschke Dietrich Abraham Joachom Quandt Elfriede Steinwehr Heinz Maschinski Inge Henke
83 Jahre Frieda Löhn Willi Jordan Erika Wegener 82 Jahre Gottfried Rietzke
Irma und Julius Rißmann
Geburten 2009
Maja Jolina Westphal Lena Krohnfoth Aaron Tristan Paulitz Max Bruhnke Celina Joleen Elster
71 Jahre Adolf Prachtel Manfred Grubert Helga Städtke Hans-Heinrich Holle Marga Prachtel Marlene Rohde
74 Jahre Gertrud Strathmann Rudi Schreiber Inge Finsterbusch Inge Kutzbach
81 Jahre Charlotte Stahl Ruth Rütz Lore Gellermann
Ehejubilare Dezember ’09 60. Hochzeitstag
72 Jahre Margot Behrendt Gerda Wegner Lotte Baumgart Helga Horn Erich Kroll Kriemhilde Noffke Selma Rosenow Helga Holle
76 Jahre Christel Manthey Ruth Koch
84 Jahre Ilse Wagner Christel Utech Hildegard Meier Paul Neuhäuser
70 Jahre Christa Metke Norbert Schultz Arno Otto Frank Paul Herta Kamchen Ruth Maron Ernst-Peter Nagel Lilly Dill
Christa Stamm Günter Frenk Rudolf Rosenow Lisa Apel Horst Baumgart
28.09. 06.10. 16.10. 22.10. 26.10.
Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Ihr Jubilä um im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtver waltung (Einwohnermeldeamt) eine Übermittlungssperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.
Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –
Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2009 Aufgrund des § 50 der Kommunalverfassung M-V wird nach Beschluss der Stadtvertretersitzung vom 17.09.2009 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:
§1
Mit dem Nachtragshaushalt werden erhöht (+) um
e
vermin- und damit der Gesamtdert (–) betrag des Haushaltsplanes um einschließlich der Nachträge bisher gegenüber nunmehr festgesetzt auf e
e
e
0 0
5.246.200 5.246.200
5.246.200 5.246.200
0 0
2.834.600 2.834.600
3.232.850 3.232.850
§2 Es werden neu festgesetzt: von bisher (e): auf (e): 1. Der Gesamtbetrag der Kredite 1.624.700,00 1.724.700,00 für Investitionen davon zum Zwecke der Umschuldung 1.624.700,00 2. der Gesamtbetrag der Ver0,00 0,00 pflichtungsermächtigungen 3. der Höchstbetrag der Kassen520.000,00 520.000,00 kredite
§3
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt geändert: Steuerart
a) im Verwaltungshaushalt die Einnahmen die Ausgaben
0 0
b) im Vermögenshaushalt die Einnahmen 398.250 die Ausgaben 398.250
1. Grundsteuer - für die land- und forstwirtschaftl. Betriebe (Gdst.A) - für Grundstücke (Gdst.B) 2. Gewerbesteuer
auf gegenüber bisher nunmehr v. H. v. H. 250,00 250,00 345,00 345,00
350,00 350,00
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Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 03.11.2009 vom Landrat des Landkreises Uecker-Randow als untere Rechtsaufsichtsbehörde erteilt. Strasburg, den 06.11.2009 Norbert Raulin Bürgermeister
Die Nachtragshaushaltssatzung wird hiermit bekannt gemacht. Die Bekanntmachung ist am 13.11.2009 im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Um.) „Strasburger Anzeiger“ veröffentlicht worden. Inkrafttreten: Gemäß § 50 der Kommunalverfassung M-V gilt die Nachtragshaushaltssatzung immer vom 01.01. des Haushaltsjahres an. Strasburg, den 06.11.2009 Norbert Raulin Bürgermeister
Bekanntgabe/ Auslegung/Inkrafttreten
Beschluss der 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2009 Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) hat auf ihrer Sitzung am 17.09.2009 mit Beschluss-Nr. 0002-Käm-2009 die 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 beschlossen. Die Nachtragshaushaltssatzung enthält im § 2 einen genehmigungspflichtigen Kredit. Die Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2009 liegt zur Einsichtnahme im Rathaus , Schulstraße 1, Kämmereiamt in der Zeit vom 16.11.2009 bis 01.12.2009
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Hinweis: Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht werden. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden.
Mo, Mi und Do von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr Di von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr
Norbert Raulin Bürgermeister
für jeden Einwohner zur Einsichtnahme aus. Amtliche Bekanntmachungen – Ende –
Weitere Bekanntmachungen Die Stadt Strasburg (Um.) sagt Danke Im Namen der Stadt Strasburg (Um.) bedanken wir uns bei allen Betrieben, Behörden, Einrichtungen, Institutionen und ehrenamtlichen Helfern, die an der Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl am 27. September 2009 mitgewirkt haben. Unser besonderer Dank gilt der Volkssolidarität und der Gehrener Natur und Kultur gGmbH für das Bereitstellen der Räumlichkeiten sowie den einzelnen Wahlvorständen, für Ihre zuverlässige, engagierte Arbeit in den Wahllokalen: Wahlvorstand I Marita Neumann Christiane Wendt Gerda Hildebrandt Ulrich Franz Gerhard Wiese Jutta Röhmeyer Herbert Schmekel Gustav Roß Marianne Saul
Wahlvorstand II Gabi Kieper Anke Heinrichs Silke Struck Doris Nentwich Marianne Krüseler Anke Stock Matthias Lindner Ute Blumreich Jutta Schulz
Wahlvorstand III Marita Pätzold Carola Beyer Roswitha Letzel Lothar Letzel Stephan Bormann Erika Wolter Hildegard Krüger Toni Nagel
Wahlvorstand IV Dirk Röhl Marianne Zander Gabriele Meier Elena Tschwatschal Maria Hardt Bärbel Appenheimer W.-Dieter Masemann Gudrun Otto Karin Pischzik
Wahlvorstand V Renate Wiederrich Viola Bunke Elke Fitzner Silke Schelk Margarete Kolberg Gabi Eixner Rosemarie Henke Roswitha Gruhlke Evelyn Joest
Briefwahlvorstand Peter Weirauch Rosemarie Zoske Doris Israel Irene Franzke Diana Becker Karina Peters Ditlinde Wald
Norbert Raulin Bürgermeister
Andrea Schilling Stadtwahlleiterin
Einladung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie zu einer öffentlichen Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg am Montag, dem 30.11.2009, um 18.00 Uhr ein. Die Sitzung findet in Strasburg, im Beratungsraum der Zusatzversorgungskasse (ZMV), Markt 22, statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Bestätigung der Tagesordnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bürgerfragestunde 3. Protokollkontrolle der Verbandsversammlung vom14.09.2009 4. Bericht des Verbandsvorstehers 5. Bericht über die Abschlussprüfung des Wirtschaftsjahres 2008 sowie dessen Feststellung 6 . Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2008 7. Wahl des Wirtschaftsprüfers 2009 8. Beratung und Beschlussfassung zum Wirtschaftsplan 2010 9. Sonstiges Norbert Raulin, Verbandsvorsteher
Verwendung von Himmelslaternen Vielen von uns sind die Bilder aus dem Fernsehen noch gegenwärtig, als in Gedenken an die Opfer des Tsunami im Indischen Ozean 2004 am Strand von Khao Lak/Thailand mehr als 5.000 Himmelslaternen oder auch so genannte Skylaternen in Gedenken an die Opfer des Tsunami in den Nachthimmel geschickt wurden. Diese wundervollen „Heißluftballone“ wurden vor fast 2.000 Jahren von dem chinesischen Heerführer Kong-Ming entwickelt. Später wurden diese Gefährte verbreitet in Asien eingesetzt. Freunden und
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Familienmitgliedern konnten durch das Steigenlassen der Himmelslaternen über viele Kilometer hinweg Gesundheit und Wohlbefinden signalisiert werden. Heute werden die Himmelslaternen bei den unterschiedlichsten Anlässen als Glücksbringer eingesetzt, um einen Wunsch in den Himmel steigen zu lassen, bei Hochzeiten oder anderen Jubiläen. Steigen sie bei Nacht in den Himmel auf, ergibt sich ein Bild, das als „magisch“ bezeichnet werden kann. Sie werden daher immer beliebter. So schön die Anlässe auch sind und so feierlich und romantisch das Steigenlassen von Himmelslaternen auch sein mag, in unserem dicht besiedelten Gebiet stellen die „ungesteuerten Flugkörper mit Eigenantrieb“ eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Ähnlich wie in einem Heißluftballon erhitzt sich die Luft in der Papierhülle mittels eines Teelichts oder eines mit Wachs getränkten Filzes. Die Laterne steigt in die Luft auf, meist in Höhen von 250 bis 500 Metern. Je nach Windlage bewegt sich die Himmelslaterne in dieser Höhe in einem Radius von 150 Metern bis zu 5 Kilometern, ohne dass sie gesteuert werden kann. Wo die Laterne schließlich landet, ist somit nicht voraussehbar und kann zu schweren Unfällen führen. Der bisher schwerste Unfall ereignete sich an Pfingsten diesen Jahres. In Siegen starb ein zehnjähriger Junge bei einem Wohnhausbrand, der durch eine Himmelslaterne, welche auf dem Wintergarten gelandet war, verursacht wurde. In Nordrhein-Westfalen, Hessen und auch andern Bundesländern kam es in diesem Jahr zu zahlreichen Bränden mit sehr hohen Sachschäden, welche ebenso durch Himmelslaternen verursacht wurden. Das Anzünden und insbesondere das unkontrollierte Steigenlassen erfüllt den Tatbestand der Herbeiführung einer Brandgefahr. Kommt es zu einer Entzündung, kann zusätzlich der Tatbestand der fahrlässigen Brandstiftung erfüllt sein, der mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden kann. Hinzu kommt: Da die Haftpflichtversicherung nicht grundsätzlich für einen Schaden aufkommt, kann eine Himmelslaterne den Verursacher eines Schadens finanziell ruinieren. Seit dem 03.08.2009 ist es durch die Verordnung zur Verhütung von Bränden durch die Benutzung von ballonartigen Leuchtkörpern in Mecklenburg-Vorpommern verboten, ballonartige Leuchtkörper, bei denen die Luft mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen erwärmt wird, aufsteigen zu lassen. Ein Verstoß gegen diese Verordnung kann mit einer Geldbuße von 100 Euro bis zu 5.000 Euro geahndet werden. D. Röhl, Sb Bau- und Ordnungsamt
Langjähriger Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg verabschiedet Für die Mitglieder des Strasburger Seniorenbeirates war der 15. Oktober 2009 ein besonderer Tag. Sie begrüßten zahlreiche Gäste, unter ihnen die Vorsitzende des Seniorenbeirates des Uecker-Randow Kreises Margot Engelke, die Stadtpräsidentin Rosemarie Henke, den Bürgermeister Norbert Raulin und die Hauptamtsleiterin der Stadtverwaltung Frau Schilling. Der Bürgermeister würdigte in seinen Darlegungen die Leistungen des Seniorenbeirates in seinem fast 15-jährigen Bestehen.
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Seit dieser Zeit leitet auch Hugo Krüger den Seniorenbeirat und kann auf beachtliche Erfolge verweisen. Aktiv wirkte der Seniorenbeirat an der Verschönerung unserer Stadt mit, gab immer wieder Hinweise über notwendige Veränderungen, nahm aber auch Stellung zu aktuell-politischen Anlässen. Einen wesentlichen Anteil konnte der Seniorenbeirat auch bei der Auszeichnung unserer Stadt als „Seniorenfreundlichste Kommune“ im Jahre 2007 leisten. Nun hat Hugo Krüger um Entlassung aus dieser Funktion gebeten, da er aus familiären Gründen unseren Kreis verlässt. Die Leistungen von Hugo Krüger würdigte auch Margot Engelke und die Stadtpräsidentin Rosemarie Henke übergab ihm eine Ehrenurkunde für seine langjährige Tätigkeit. Mitglieder des Seniorenbeirates dankten dem langjährigen Vorsitzenden für seine stete Einsatzbereitschaft und wünschten ihm auch am neuen Wohnsitz ein erfolgreiches Wirken. Wochenlang hatten sich der Bürgermeister und auch Mitglieder des Seniorenbeirates um einen Nachfolger für Hugo Krüger bemüht. Den Mitgliedern des Seniorenbeirates schlug der Bürgermeister Frau Marianne Krüseler als neue Vorsitzende vor. Einstimmig erfolgte dann ihre Wahl, mit der sie eine Menge Arbeit übernahm. Sie wird diese Aufgabe in Ehren lösen können, wenn es ihr gelingt, alle Mitglieder des Seniorenbeirates, aber auch viele Senioren der Stadt in die Arbeit einzubeziehen. R. Wagner Mitglied des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg (Um.)
Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung von Grundstücksgrenzen In der Gemarkung Strasburg Flur 12, Heinrich-Heine-Straße/Wallstraße wurde eine Vermessung durchgeführt und die Flurstücksgrenzen festgestellt und abgemarkt. Eine Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung an den Eigentümer der Flurstücke 662/5 und 662/7 der Gemarkung Strasburg Flur 12, Bauring für Heizung, Klima, Sanitär, Elektro und Service GmbH, ist nicht möglich, da die Anschrift nicht bekannt ist. Eine Zustellung der Benachrichtigung an die Rechtsnachfolger bzw. Erben ist nicht möglich, da diese unbekannt sind bzw. der Aufenthaltsort unbekannt ist. Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurin Anette Buse, Baustraße 5 in 17335 Strasburg wochentags in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr einen Monat nach öffentlicher Zustellung eingesehen werden.
Anette Buse
Neues aus dem Strasburger Rathaus Der Bürgermeister informiert Hundehalterverordnung der Stadt Strasburg (Um.) wird überarbeitet Bereits mit Beginn des Jahres 2010 soll nach Auskunft des Bürgermeisters Norbert Raulin die neue Hundehalterverordnung der Stadt Strasburg (Um.) in Kraft treten und wesentliche Veränderungen für das Halten und Führen von Hunden mit sich bringen. Bevor jedoch die neuen Regelungen in Kraft treten, ist eine komplexe Beratung im Bau- und Planungsausschuss am 19.11.2009, im
Finanz- und Wirtschaftsausschuss am 24.11.2009, im Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales am 26.11.2009 und am 02.12.2009 im Hauptausschuss vorgesehen. Diese Ausschüsse werden im öffentlichen Teil den Entwurf der neuen Hundehalterverordnung beraten. Jeder Bürger hat die Möglichkeit, seine Vorschläge, Hinweise und Ergänzungen zur neuen Hundehalterverordnung vorzubringen. Aufgrund der Erfahrungen mit der jetzt gültigen Fassung vom Jahr 2000 der Hundehalterverordnung sind jedoch einige grundsätzliche Änderungen vorgesehen. So wird z. B. festgeschrieben, dass Hundehalter bzw. Hundeführer die Verunreinigungen mit Hundekot in Anlagen oder auf Straßen und
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Strasburger Anzeiger November 2009 Plätzen beseitigen müssen. Dazu wird es Pflicht, ab Januar 2010 eine ausreichende Anzahl dafür geeigneter Reinigungsmaterialien wie Tüten oder Vorrichtungen oder andere Mittel mitzuführen. Diese sind auch auf Verlangen vorzuzeigen.
Für das Nichtmitführen entsprechender Behältnisse wird ein Verwarngeld in Höhe von 10,00 e sofort an Ort und Stelle fällig. Sollte die Verunreinigung durch Hundekot in Anlagen nicht beseitigt werden, so wird der jeweilige Hundehalter bzw. Hundeführer mit einem Verwarngeld von 25,00 e belegt. Weiterhin verbessert wurde die Definition beim Halten von Hunden. Ein striktes Verbot von Halten gefährlicher Hunde in Mehrfamilienhäusern ist Bestandteil der neuen Verordnung.
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Hunde müssen weiterhin im öffentlichen Raum an der Leine geführt und im eingefriedetem Besitztum ausbruchssicher gehalten werden. Empfindliche Verwarngelder drohen auch denen, der gefährliche Hunde in Mehrfamilienhäusern hält, der Hunde nicht an der vorgeschriebenen Leine führt, den Maulkorb anlegt oder gar die Steuermarke vergessen hat. Verwarngelder zwischen 10,00 e bis 35,00 e werden durch die Ordnungskräfte an Ort und Stelle erhoben. Wir setzen aber in erster Linie, so der Bürgermeister, auf den freiwilligen und ordnungsgemäßen Umgang und das Halten und Führen von Hunden. Jeder sollte darauf achten , dass die Regeln in unserer Gemeinschaft eingehalten werden und niemand mehr als nötig gefährdet oder gar belästigt wird. Norbert Raulin Bürgermeister
Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, e-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr und 12.45–15.15 Uhr Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937
Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)
Regelmäßige Veranstaltungen
Kinderkirche, Konfirmandenkurs Vor- und Hauptkonfirmanden, weitere Gesprächskreise und Veranstaltungen: Offener Nachmittag, Frauen lesen, Seniorennachmittag, Anfängerkurs Gitarre, Blaukreuz-Gruppe, Bibelgesprächskreis, Mutter-Kind-Kreis, Singkreis, Kirchenkaffee nach d. Gottesdienst (Termine bitte im Gemeindebüro erfragen)
Veranstaltungen 2009 13.11.2009 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 15.11.2009 09.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus 11.00 Uhr Andacht zum Volkstrauertag auf dem Alten Friedhof 14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar 18.11.2009 19.00 Uhr Andacht zum Buß-und Bettag, Pfarrhaus 22.11.2009 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Ewigkeitssonntag 11.00 Uhr Familienkirche im Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Blumenhagen 24.11.2009 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhaus 25.11.2009 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen 27.11.2009 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 29.11.2009 09.30 Uhr Gottesdienst am 1. Advent im Pfarrhaus 05.12.2009 19.00 Uhr Adventskonzert, Strasburger Chorgemeinschaft gemeinsam mit dem Kirchenchor 06.12.2009 09.30 Uhr Gottesdienst am 2. Advent im Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier im Pfarrhaus 08.12.2009 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhaus 11.12.2009 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 12.12.2009 14.00 Uhr Adventsfeier in Blumenhagen 13.12.2009 09.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus 20.12.2009 09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Kirche Strasburg Der Termin für das Meditative Tanzen ist der 7. Dezember 2009, um 19.30 Uhr.
Herzliche Einladung! - Zur Abendandacht am Buß-und Bettag, Mittwoch, 18. November 2009, 19.00 Uhr im Pfarrhaus. - Zum Gottesdienst, am 22.11.2009 um 9.30 Uhr in die Marienkirche Strasburg, am 22.11.2009 um 14.00 Uhr in die Kirche Gr. Luckow. Wir wollen wie in jedem Jahr im Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag besonders unserer Verstorbenen gedenken.
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Weitere Informationen Landrat dankt Einsatzkräften und Bürgern nach Hochwasserlage an der Haff-Küste für beherztes Handeln Böhning: „Rasche Hilfe hat Schlimmeres verhindert“ Landkreis Uecker-Randow. Landrat Dr. Volker Böhning (parteilos) hat sich nach der überwundenen Hochwasserlage an der HaffKüste bei allen Einsatzkräften und Helfern bedankt. „Das rasche Handeln unserer freiwilligen Feuerwehren, aber auch des Technischen Hilfswerkes, des Deutschen Roten Kreuzes, der Stadtverwaltung Ueckermünde und vieler Bürgerinnen und Bürger hat dazu beigetragen, Schlimmeres zu verhindern“, betonte Böhning.
Wegen des anhaltend hohen Wasserstandes im Stettiner Haff sowie in den Flüssen Uecker, Randow und Zarow waren seit Mittwoch Abend insgesamt knapp 300 Helfer bis zu 72 Stunden am Stück im Einsatz. An Deichen und Kaimauern waren sie unermüdlich damit beschäftigt, mehrere Schwachstellen mit Sandsäcken und Planen sichern. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger hatten in der Nacht zum Freitag bei strömendem Regen am Industriehafen Ueckermünde-Berndshof Seite an Seite mit den Einsatzkräften bis in die Morgenstunden Tausende von Sandsäcken befüllt. „Wir werden das Geschehen genau auswerten und die gewonnenen Erkenntnisse auch anderen Institutionen, die für den Hochwasserschutz verantwortlich sind, gerne zur Verfügung stellen“, sagte Böhning.
Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 01 • 17335 Strasburg Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37 Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37 Erster Stadtrat/ Bau- und Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40 Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34 Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24 Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26 Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408 Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79
Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr
Kinder- und Jugendarbeit Regionale Schule Strasburg Schulelternrat der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ Strasburg
Schulsozialarbeiterin Frau Bärbel Lunow gab einen Einblick in die Möglichkeiten der Unterstützung für Kinder und Jugendliche in der Schule. Anja Janske Vorsitzende Schulelternrat
Am 13. Oktober 2009 tagte der Schulelternrat der „Schule am Wasserturm“. Die gewählten Elternvertreter konstituierten sich und wählten Frau Anja Janske zur Vorsitzenden. Frau Janet Pfau und Frau Carina Prem werden in den nächsten zwei Schuljahren die Elternschaft in der Schulkonferenz vertreten. Der Schulleiter Herr Wolfgang Kittler dankte den Eltern für ihre Bereitschaft bei der weiteren Gestaltung der Schule mitzuwirken und die Interessen der Eltern zu vertreten. Es wurden Vorhaben für das Schuljahr 2009/2010 besprochen. Der Schulleiter informierte über die Veränderungen im Zusammenhang mit dem neuen Schulgesetz und der damit verbundenen Ausgestaltung der „Selbstständigen Schule“. Schwerpunkt im 1. Schulhalbjahr ist die Vorbereitung und Durchführung der externen Evaluation, die an der Schule durch das Institut für Qualitätsentwicklung M-V erfolgen wird.
Janet Pfau (Bildmitte) und Anja Janske (rechts im Bild).
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Ganztagsunterricht „Kunst und Gestalten“ in der Regionalen Schule „Schule Am Wasserturm“ Strasburg Innerhalb des Ganztagsangebotes „Kunst und Gestalten“ haben sich die Schüler mit ihrer Lehrerin Frau Susanne Borgwald vorgenommen, die Schulflure künstlerisch zu gestalten. Es wurde in Zusammenarbeit mit Herrn Alexander Frais ( Künstler mit Baubetrieb in Halle/Saale) ein Konzept zur farblichen Gestaltung der Wände der Schulflure entwickelt. Das Vorhaben knüpft an die erfolgreiche Restaurierung des Wandbildes des Strasburger Malers Walter Rehfeld an, welches in der Aula der Schule einen würdigen Platz gefunden hat. Wolfgang Kittler, Schulleiter
Sport Grundschule Strasburg 12. Herbstcross der Grundschule Strasburg Traditionell führte die Grundschule Strasburg am 22. Oktober 2009 ihren 12. Herbstcross im Wall an der Friedenstaube durch.
Runden. Hannes Dau konnte sich vor Lenny Pfau und Willi Uhder den Pokal sichern. Zum Abschluss liefen die Mädchen der vierten Klasse 2,5 Runden und die Jungen drei Runden. Den Sieg errang bei den Mädchen Nicole Michaels vor Antonia Eixner und Maxi Werner. Crossmeister bei den Jungen wurde Franz Arthaber, gefolgt von Lenny Tom Seefeldt und Tobias Grapentin. Frau Schilling übernahm die Ehrung der Sieger und überreichte an die Gewinner den Pokal des Bürgermeisters und an die Platzierten eine Urkunde. An dieser Stelle möchten wir und recht herzlich bei Herrn Brauchler, Frau und Herrn Kroh und Frau Pischzik für ihre Unterstützung bedanken. Ebenfalls gilt Herrn Eixner, der zum wiederholten Mal für die musikalische Umrahmung sorgte, ein großes Dankeschön. I. Collier Sportlehrerin
Pünktlich um 10.00 Uhr eröffnete die Schulleiterin Frau Fredrich im Beisein der Hauptamtsleiterin Frau Schilling den Wettkampf. Zuerst fand eine Begehung der Streckenführung statt, dann starteten die Mädchen und Jungen der 1. Klasse ihren Lauf über eine Runde. Sieger bei den Mädchen wurden Caroline Schmidt, gefolgt von Maxima Becker und Jelestine Zellmer. Bei den Jungen siegte Nico Degelow vor Joe Schnell und Leon Pacius. Beim Lauf über 1,5 Runden der Mädchen und Jungen der zweiten Klasse siegte Melissa Lerke vor Hanna Luise Hübner und Gina Marie Wienke. Bei den Jungen setzte sich Leon Kroh durch, gefolgt von Mathes Prepernau und Lucas Moede. Die Mädchen der dritten Klasse mussten eine Strecke von zwei Runden zurücklegen. Hier siegte Luisa Brauer vor Carolin-Sophie Heinrichs und Nora Sykora. Die Jungen liefen 2,5
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Aus dem Vereinsleben Freiwillige Feuerwehr Strasburg Neues aus dem Gerätehaus Im Zeitraum vom 09.10.2009 bis zum 02.11.2009 rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund zu insgesamt drei Einsätzen aus. 1. 15.–17.10.2009 2. 22.10.2009 3.
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Hochwasser in und um Ueckermünde Beseitigung einer Ölspur auf der L 32 Höhe der Autobahnbrücke Verdacht auf Wohnungsbrand in der Bollenstr. 10
Am 15.10.2009 gegen 11.00 Uhr wurde der Technische Trupp der Technischen Einsatzleitung (ELW 2 K) zum Einsatz in die Stadt Ueckermünde gerufen. Wie bereits aus den Medien zu erfahren war, handelte es sich um eine Gefahrenlage in Bezug auf Hochwasser. Mit Kräften aus dem gesamten Landkreis Uecker-Randow konnte die Gefahr des steigenden Wassers gebannt werden. Dieser Einsatz zog sich über fast drei Tage hin. Die eingesetzten Kameraden absolvierten insgesamt ca. 46 Einsatzstunden. Zu einer Alarmierung mit dem Verdacht auf einen Wohnungsbrand in der Bollenstraße 10 wurden die Kameraden am 29.10.2009 gegen 10.20 Uhr gerufen. Zeitgleich wurden die Feuerwehren Neuensund, Blumenhagen, Groß Luckow und Pasewalk alarmiert. Nach solchen Einsätzen entstehen oft Missverständnisse in der Bevölkerung. Fragen, wie z. B. „ Warum rücken so viele Feuerwehren an, da war doch nichts zu löschen?“ Der Anrufer, welcher den Brand meldet, kann meist nicht erahnen, welche Ursache die starke Rauchentwicklungen hat. Oftmals entstehen aus kleinen Unachtsamkeiten große Sach- und auch Personenschäden. Um eine Menschenrettung noch rechtzeitig durchführen zu können, sind bei einem Wohnungsbrand die ersten 10 Funktionen (10 Einsatzkräfte) innerhalb von 8 Minuten nach Alarmierung erforderlich. Nach weiteren 5 Minuten (= 13 Minuten nach Alarmierung) müssen mindestens 16 Einsatzkräfte vor Ort sein, die zur Unterstützung der Menschenrettung, zur Brandbekämpfung, zur Entrauchung sowie zur Eigensicherung der Einsatzkräfte erforderlich sind. Die Erträglichkeitsgrenze eines Menschen im Brandrauch liegt (lt. Orbit-Studie) bei ca. 13 Minuten, seine Reanimationsgrenze (Wiederbelebung) bei ca. 17 Minuten. Allein diese Zeitangaben sprechen für sich. Auf Grund der sehr schwachen Personaldecke in allen Feuerwehren in unserer Region zu dieser Tageszeit und an dem geschilderten Beispiel, lässt es sich doch leichter erkennen, warum manchmal mehr Feuerwehren vor Ort sind, als dass sie gebraucht werden. Aber jede einzelne Rettung eines Menschenlebens oder die Vermeidung von Gesundheits- oder Sachschäden rechtfertigt diese Form der Alarmierung. Lieber einmal zu oft und mit mehr Aufwand ausgerückt, als einmal zu wenig. In diesem Zusammenhang und aus aktuellem Anlass verweise ich auf die Installation von Rauchwarnmelder. In Deutschland kommen jährlich rund 600 Menschen bei Bränden ums Leben. Hauptursache ist meist nicht die direkte Flammeneinwirkung, sondern der Erstickungstod durch toxische Gase im Brandrauch. Die meisten dieser Brände entstehen in den Nachtstunden und meist in privaten Wohnungen. Da der menschliche Geruchssinn im Schlaf ausgeschaltet ist, kann der gefährliche Brandrauch sich unbemerkt in der gesamten Wohnung oder im Haus ausbreiten. Nur wenige Atemzüge des giftigen Brandrauchs können tödlich sein. Die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und erleiden den Erstickungstod. Rauchwarnmelder können in solchen Brandfällen Leben retten. Sie erkennen den Brandrauch frühzeitig, alarmieren sie auch im Schlaf durch einen lauten Signalton und ermöglichen es ihnen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.
Die Sensoren von Rauchwarnmeldern arbeiten nach dem optischen Prinzip (Streulichtprinzip), das heißt, in der Messkammer des Melders werden regelmäßig Lichtstrahlen ausgesendet, die im Normalfall nicht auf die Fotolinse treffen. Bei Raucheintritt in die Messkammer werden die ausgesendeten Lichtstrahlen gestreut und auf die Fotolinse abgelenkt. Das so erkannte Rauchsignal löst den lauten Alarmton aus. Zum Austausch der Batterie ertönt regelmäßig ein Warnsignal. Die Funktion ihrer Rauchwarnmelder sollten sie alle drei Monate testen. In Mecklenburg-Vorpommern besteht seit September 2006 eine gesetzliche Pflicht zum Einbau von Rauchwarnmeldern in neu zu bauende Wohnungen und Häuser. Bestehende Wohnungen müssen bis zum 31. Dezember 2009 mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. § 48 Abs. 4 der Landesbauordnung enthält dazu folgende Regelung: „In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, mindestens jeweils einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Bestehende Wohnungen sind bis zum 31. Dezember 2009 durch den Besitzer entsprechend auszustatten.“ Bei Neubauten ist grundsätzlich der Bauherr als Eigentümer für die Rauchwarnmelder verantwortlich. Für bestehende Wohnungen hat der Gesetzgeber in Mecklenburg-Vorpommern den Besitzer einer Wohnung verpflichtet, diese mit Rauchwarnmeldern auszustatten. Diese Plicht trifft bei vermieteten Räumen den Mieter als unmittelbaren Besitzer und Nutzer der Wohnung. In vielen Fällen haben Wohnungsverwaltungen die Pflicht zur Nachrüstung und Wartung von Rauchwarnmeldern übernommen. Die Landesbauordnung legt lediglich den erforderlichen Mindestschutz fest. Ein optimaler Schutz wird erst bei der Überwachung jedes Raumes erreicht. Im Normalfall ist ein Rauchwarnmelder je Raum ausreichend, wenn dieser nicht mehr als 60 Quadratmeter Fläche hat. Bei größeren oder sehr verwinkelten Räumen und Fluren können mehrere Rauchwarnmelder erforderlich sein. Rauchwarnmelder gehören an die Decke in die Raummitte und können mit den mitgelieferten Schrauben und Dübeln einfach montiert werden. Um Fehlalarme zu vermeiden, sollten die Rauchwarnmelder nicht in Räumen eingesetzt werden, in denen Wasserdampf oder eine hohe Staubbelastung vorkommen können. In Küchen sind sie deshalb nur eingeschränkt einsetzbar; in Bädern kann auf eine Installation verzichtet werden. Verwenden sie nur Rauchmelder auf optischer Basis (Streulichtprinzip). Geeignete Rauchwarnmelder tragen ein CE-Zeichen mit dem Hinweis auf Übereinstimmung mit der DIN 14604, ein GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit oder ein VdS-Prüfzeichen für Sicherheit und Qualität. Am 26.09.2009, bei herrlichem Herbstwetter, begab sich unsere Frauengruppe zu einer Barkassenfahrt nach Eggesin, welche durch den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt zum 125-jährigen Jubiläum unserer FFw Strasburg (Um.) gesponsert wurde. Alle Frauen waren begeistert von diesem Erlebnis und staunten nicht schlecht, dass es auch vor der eigenen Haustür solche landschaftlich schönen Gegenden gibt. Unsere „Damenriege“ unterstützt uns nicht nur bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen und so manch anderen Dingen, in denen Frauen doch das bessere Händchen haben; nein auch an Feuerwehrwettkämpfen nehmen unsere Damen mit großem Erfolg teil, so auch an einem Ausscheid der Frauengruppen am 10.10.2009 in Belling. In der Mannschaftswertung belegte die Frauengruppe unserer Feuerwehr den 5. Platz von insgesamt 8 teilnehmenden Mannschaften. In der Einzelwertung sah es weitaus besser aus. So belegte die Kameradin Doreen Gosse in ihrer Altersklasse den 2. Platz. In der anderren Altersklasse belegten die Kameradin Christa Gosse den 1. Platz, die Kameradin Helga Oppermann den 2. Platz und die Kameradin Waltraud Wolter den 3. Platz. Unseren herzlichsten Glückwunsch zu diesen hervorragenden Leistungen und unser aller Dank für die jahrelange Treue und Unterstützung.
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Unsere Geburtstage im Monat November Wir gratulieren allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund, die im Monat November Geburtstag haben, recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Wohlergehen und viel Erfolg im persönlichen Leben sowie bei der Arbeit in der Wehr. Brandmeisterin Löschmeisterin Löschmeisterin Feuerwehrfrau Oberbrandmeister Oberfeuerwehrmann Feuerwehrmann
Christa Gosse Bianka Peter Waltraud Kalweit Jana Erben Heinz Ewald Eric Buß Robert Görl D. Röhl LM FFw Strasburg (Um.)
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lenburg Vorpommern. Gleichzeitig unterstützen Sie automatisch mit dem Eintrittsgeld den Weißen Ring, welcher Kriminalitätsopfer unterstützt. Auch wenn es viele Leute nicht wahrhaben wollen, so etwas passiert häufig und auch in unserer Nähe. Liebe Bürgerinnen und Bürger, bitte schauen Sie nicht einfach weg, wenn Sie Anzeichen von Gewalt oder Misshandlung bemerken. Sie unterstützen sonst die Täter und nicht die unschuldigen Opfer. In diesem Hinblick erinnern Sie sich sicher noch an meine Ausführungen zur aktuellen sozialen Lage in unserer Stadt. Diese könnte verbessert werden, wenn es das geplante Familienzentrum gibt und dieses auch von unseren Bürgern angenommen wird. Aktuell sieht es zur Entwicklung so aus, dass sich zwei Vereine mit ihren Konzeptionen dafür bei der Stadt beworben haben. Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 14.10.2009 die Notwendigkeit eines solchen funktionierenden Familienzentrums mit Generationstreff in unserer Stadt bestätigt und nun wird die Stadtvertretung am 17.12.2009 dazu eine Entscheidung treffen. Ich persönlich begrüße die Entstehung eines Hauses, indem sich alle Generationen wohlfühlen können. Wichtige Gründe für ein solches Haus sind die Möglichkeiten, welche wir als Stadt haben, unsere Einwohner anzusprechen, welche laut der Sozialstatistik unsere Hilfe bedürfen. Diese gilt es zu erreichen und zu motivieren, das sind vor allem junge Familien, Alleinerziehende, Kinder jeden Alters aber auch die mobile ältere Generation. Gemeinsam kann dann nicht nur Kaffee getrunken werden, sondern es durch Austausch in Gesprächen und durch gemeinsame Tätigkeiten verschiedener Arten eine neue Motivation für das eigene Selbstwertgefühl geschaffen werden. Hilfe annehmen, etwas erreichen und Hilfe geben, das sind vielleicht Sachen, die von vielen belächelt werden, sie machen aber den Einzelnen stark. Man fühlt sich nicht mehr allein und entwickelt sich persönlich ein Stückchen weiter. Ich glaube, dass braucht jeder Mensch, egal ob er alt oder jung, in Arbeit oder zu Hause ist. Ich hoffe, wir sehen uns am 2. Dezember 2009. Andrea Müller
Volkssolidarität BRH Strasburg Einladung zur Großveranstaltung des BRH Ortsverbandes Strasburg mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Der Vorstand des BRH-Ortsverbandes Strasburg lädt alle Mitglieder zu dieser Großveranstaltung am Freitag, dem 27. November 2009 um 14.00 Uhr, ins Kulturhaus ein. Zum Thema „Die Wirtschaftskrise und ihre Ursache“. Als Gäste werden erwartet: Herr Dr. Just von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Frau Dr. Sabine Reiner von der Bundesverwaltung Verdi (tätig im Bereich Wirtschaft) und der Landtagsabgeordnete Herr Heinz Müller, der über aktuelle Informationen vom Landtag berichten wird. Ebenso werden polnische Freunde von der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin erwartet. Johanna Postier
Gleichstellungsbeauftragte Die Gleichstellungsbeauftragte informiert Als Gleichstellungsbeauftragte gehört es auch zu meinen Aufgaben, nicht nur auf Misshandlung und Missbrauch von Schutzbefohlenen und Schwächeren zu reagieren, sondern auch für die Notwendigkeit der Vorbeugung in der Öffentlichkeit Sorge zu tragen. Somit lade ich Sie, liebe Bürger unserer Stadt Strasburg, ganz herzlich zu einem Benefizkonzert zu Gunsten des Weißen Ringes am 2. Dezember um 15.00 Uhr in die Max-Schmeling-Halle Strasburg ein. Für einen Unkostenbeitrag in Höhe von 7,00 e erhalten Sie nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern genießen einen angenehmen musikalischen Nachmittag mit dem Landespolizeiorchester Meck-
Überraschungsfahrt in den goldenen Herbst für Senioren der Volkssolidarität Vom 16.10. bis 18.10.2009 unternahmen Senioren aus der Umgebung Torgelow und Pasewalk eine Überraschungsreise mit dem Ziel: Hotel Maritim, Magdeburg. Nach Begrüßung des Reiseunternehmens Becker-Strelitz Reisen durch den Busfahrer Herrn Pufahl und seine Reisebetreuung Astrid Noske von der Volkssolidarität wurde uns endlich unter großer Spannung das Reiseziel bekanntgegeben. Denn wohin die Reise unserer Fahrt ging, das war die große Überraschung. Natürlich waren dann alle sehr aufgeregt und freuten sich auf ein super organisiertes Programm mit vielen Höhepunkten. Unsere erstes Ziel war der Hexentanzplatz in Thale. Dort genossen wir die Landschaft und Schönheit des Harzes um anschließend die Glasmanufaktur Harzkristall mit einer Führung bewundern zu
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können. Gegen 17.00 Uhr checkten wir dann endlich in das noble Maritimhotel in Magdeburg ein. Uns blieb bis 18.00 Uhr Zeit, die Schönheit und Eleganz dieses Hotels erstmalig zu genießen und in unser Herz zu schließen. Es folgte ein angenehmes Abendessen mit Drei-Gänge-Menü und gemütlichen Beisammensein. Am nächsten Tag ging es um 8.30 Uhr nach Wolfsburg zur Autostadt. Es war äußerst interessant zu sehen, wo der Volkswagen geboren wird und wie riesig diese Autostadt ist – wie eine gut funktionierende Kleinstadt eben. Obwohl das Wetter hätte besser sein können, machte dies unserer nun geplanten Maritimen Panorama-Tour per Schiff nichts aus. Am Abend fand ein toller Galaabend mit Tanz und Showeinlagen statt. Uns gefiel besonders Helmut Rosenkranz als „Junger Pionier“. Marion Sauer führte uns durch den Abend und nach einer schwungvollen Einlage des Tanzclubs „Blau-Silber“ hielt es auch uns nicht mehr auf den Stühlen und wir tanzten bis in die späte Nacht hinein. Am Sonntag war leider schon wieder der Tag unserer Abreise. Vorher jedoch unternahmen wir eine Stadtrundfahrt mit Führung durch Magdeburg. Für uns endete die Reise dann mit dem Orgelanspiel im Dom von Magdeburg. Von hier aus trat unser Bus die Heimreise an. Traurig, dass die schöne gemeinsame Zeit so schnell vorbei ging, mussten wir wieder Abschied nehmen und freuen uns jetzt schon auf die Überraschungsreise im nächsten Jahr. In Namen aller Mitreisenden bedanke ich mich herzlich bei der Geschäftsleitung Becker-Strelitz Reisen, Herrn Leu und GFB Reisen, Herrn Riegel sowie bei der Geschäftsleitung der Volkssolidarität des Kreisverbandes Uecker-Randow, Frau Edith Samuel. Ich persönlich bedanke mich auf diesem Wege nochmals bei allen Mitreisenden für das mir entgegengesetzte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit sowie bei dem Busfahrer Herr Pufahl für die allzeit sichere Fahrt. Astrid Noske Reisebetreuerin
Deutsche Wildtierstiftung FöJ – Erlebnisbericht „Kranichsafari 17.10.2009“ Für mich war immer klar, erst das Abi und gleich im Anschluss das Studium. Solange, bis ich die Möglichkeit entdeckte, nach der Schule ein freiwilliges ökologisches Jahr zu absolvieren. Das FöJ bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich praktisch und theoretisch mit Umwelt- und Naturschutzthemen sowie Forschung zu befassen. Dies geschieht einerseits in einer ausgewählten Einsatzstelle, andererseits auf fünf einwöchigen Seminaren während der Tätigkeitsdauer. Seit ich denken kann, war es mein Wunsch Biologin zu werden und auch im Natur- und Tierschutz war ich schon länger engagiert. Somit sah ich im FöJ große Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen zu sammeln, natürlich nur mit der richtigen Einsatzstelle. Die richtige Einsatzstelle fand sich. Es war die Deutsche Wildtier Stiftung, welche sich besonders für den Schutz einheimischer Wildtiere und ihrer Lebensräume einsetzt. Dort bot sich mir die Chance an Forschungs-
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projekten teilzunehmen, mich mit Umweltbildung zu beschäftigen und vor allem viel über regionale Flora und Fauna zu lernen. Am Samstag hatte ich das Glück, an einer Kranichsafari rund um den Galenbecker See teilzunehmen. Startpunkt war die Botschaft der Wildtiere im Wildtierland (Klepelshagen bei Strasburg). Von dort aus ging es direkt zum ersten Beobachtungspunkt in das Natur- und Vogelschutzgebiet Galenbecker See. Für unsere Gäste und uns gab es hier einen heißen Kaffee, an dem wir uns bei diesen doch sehr kalten Wetter wärmten, dazu ein Stück Kuchen und einen beeindruckenden Blick auf zahlreiche Höckerschwäne und Stockenten. Ein Seeadler der vorrüberzog verbreitete zwischen ihnen sichtlich Unruhe. Sogar der seltene und meiner Meinung nach schönste Vogel dieser Region zeigte sich kurz, der schneeweiße Silberreiher. Der Silberreiher war bis vor einigen Jahren ein sehr seltener Wintergast aus dem Süden Europas. Mittlerweile wird er hier in Norddeutschland, besonders im Gebiet des Galenbecker Sees immer häufiger gesichtet. Die Safari führte uns weiter durch die Friedländer Große Wiese, immer weiter auf der Suche nach den Kranichen. Auf einmal waren sie da. Wenn man sich plötzlich vor 3.000 bis 4.000 großen Vögeln wiederfindet, die auf ein und derselben Fläche beieinander stehen, bleibt einem schon mal die Luft weg. Sie begrüßten uns durch lautes trompeten, das sie durch ihre ungewöhnlich lange Luftröhre erzeugen können. Diese ist bei den Kranichen länger als der Körper, sodass sie sich um den Brustkorb wickelt. Jungvögel besitzen noch keine voll ausgebildete Luftröhre und erzeugen so nur ein Piepsen. Noch beeindruckender wirkte der Anblick durch die ca. 20.000 Wildgänse, welche sich zu den Kranichen gesellt hatten. Nach einer Zeit stillen Staunens machten wir uns auf den Weg zum Schlafplatz am Rande des Galenbecker Sees. Kraniche schlafen stehend im flachen Wasser um vor Gefahren wie Raubtieren sicher zu sein. Dort also platzierten wir uns um den Einflug der Tiere abzuwarten. Das Warten lohnte sich. Nachdem wir eine Weile das Rufkonzert der Kraniche und Gänse genossen hatten, wurde es lauter und aufgeregter. In einiger Entfernung sah man die Massen aufsteigen, die jetzt langsam zu uns herübergeflogen kamen. Ich war so beeindruckt, dass es mir kalt den Rücken herunterlief als sie uns überflogen und ein par Meter neben uns im Wasser landeten. Mit seinem sanften Ruf begrüßte uns noch der erste Singschwan dieses Jahres, auch er sucht hier sein Winterquartier. Als das Schauspiel vorbei war, machten wir uns durchgefroren, aber sehr zufrieden auf den Rückweg. Dieser Tag war einer der schönsten die ich bis jetzt hier erleben durfte und bescherte mir ein wundervolles Erlebnis, das ich mit Sicherheit nie vergessen werde. Sabrina Hahn
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Ökumenischer Kirchenchor Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Strasburg 2008 in der Katho 2008 in der Kirche Wolfshagen. lischen Kirche Strasburg. Fotos: CG Strasburg e. V.
Uckermärkischer Heimatkreis Freundeskreis Arusha/Tanzania zu Gast Am 10. Oktober traf sich der Heimatkreis Strasburg wie immer im Gemeindehaus zu einem Vortrag über Tanzania. Herr Pfeiffer aus Canzow und Herr Nagel aus Linchenshöh berichteten von ihrer Arbeit im Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V. Dieser Freundeskreis besteht seit 2003. Als der Straußenzüchter Harald Pfeiffer 2005 Afrika besuchte, dort wo seine Strauße herkommen, war er sehr berührt von der Armut, aber auch von der Freundlichkeit der dort lebenden Massai. Spontan wollte er helfen. Freunde und Bekannte wurden zum Mitmachen überzeugt. Auch Peter Nagel flog mit einer Reisegruppe ins ferne Tanzania. So wuchs auch die Mitgliederzahl des Freundeskreises. Kamen zuerst nicht so sehr hohe Spendenbeträge zusammen, so kann sich die finanzielle Hilfe jetzt sehen lassen. Von den Spendengeldern wurden und werden in den Massai-Dörfern Schulen gebaut, Schulessen eingeführt, Lehrer ausgebildet und Wasserleitungen verlegt. Am 25. Oktober wird ein Gebäude übergeben, das als Kirche und Schule dient. Die Evangelische Kirche in Tanzania fördert in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis die Bildung und Erziehung der Kinder. Sie hält auch Verbindung zur Evangelischen Kirche in Strasburg. Tief beeindruckt waren die Reisegruppen, die Herr Pfeiffer begleitete von der Schönheit des Landes und seinen Menschen. So auch von den Schulkindern, die sich über die mitgebrachten Bonbons und Luftballons freuten. Wir waren tief berührt von den Berichten über das Leben der Menschen in Tanzania; ergänzt durch Bilder und Landkarte. Frau Pfau aus unserem Heimatkreis regte spontan zu einer Spendensammlung an und so kamen über 200,- Euro zusammen. Es war ein lehrreicher Nachmittag, ausklingend mit Kaffee und Kuchen vom „Uckermärker“ und sicher mit dem Gedanken, was bedeuten die kleinen Unzulänglichkeiten in unserem Leben gegen das karge Leben der Menschen in Afrika. Herr Pfeiffer sagt: „Und trotzdem singen sie!“ Sollten wir das nicht manchmal auch tun? Gundila Meyer
Chorgemeinschaft Strasburg Gemeinsames Weihnachtskonzert in der Marienkirche zu Strasburg Es naht ein Licht in dunkler Nacht
Unter diesem Motto wollen der Ökumenische Kirchenchor Strasburg unter der Leitung von Frau Gudrun-Maria Riedel und die Chorgemeinschaft Strasburg e. V. unter der Leitung von Frau Andrea Reincke und Frau Wenke Fichtner mit ihrem Weihnachtsprogramm einen Raum für Stille, Geborgenheit und Wärme schaffen. Singen und sagen wollen die Chöre bekannte weihnachtliche Chorlieder und Instrumentalsätze, welche die Weihnachtsbotschaft vermitteln.
Das Konzert beginnt am Samstag, dem 5. Dezember, um 19.00 Uhr in der Marienkirche zu Strasburg. Beide Chöre üben intensiv für diesen ersten gemeinsamen Auftritt und sie können uns glauben, das Lampenfieber wächst von Woche zu Woche. Gemeinsam singen und musizieren wir für Sie in der Vorweihnachtszeit. Für einen kleinen Unkostenbeitrag (Eintritt für Erwachsene 3,- e) hoffen wir, die Adventszeit mit Ihnen gemeinsam zu feiern. Die Kirche wird zum Konzert beheizt. Nach dem Konzert sind Glühwein und Schmalzbrote erhältlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ökumenischer Kirchenchor Chorgemeinschaft Strasburg e. V. im Auftrag beider Chöre Lutz Merker
Demokratischer Frauenbund e. V. Regelmäßige Veranstaltungen jeden Mo 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis jeden Di 09.00 Uhr Computerkurs für Fortgeschrittene Mo–Do 10.00 Uhr Internetcafé Mi, 25.11. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Vitaminreiche Kost Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff: 17.11. Präsentation von HAKA-Produkten mit Frau Mielke, 19.11. Quasselnachmittag „Großmutters Hausmittel bei Winterkrankheiten“, 24.11. Geburtstagskinder des Monats, 29.11. Adventsbastelei, 01.12. Bauernmanufaktur Ferdinandshof, 05.12. Besuch des Rostocker Weihnachtsmarktes, 08.12. Tombola, 10.12. Weihnachtsfeier, 15.12. Bratapfelnachmittag, 17.12. Feuerzangenbowle jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag: 18.11. Würfelspiele, 25.11. Mau-Mau, 02.12. Monopoly, 09.12. Halma, 16.12. UNO Änderungen vorbehalten!
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Museum Ausstellungen Zur Ausstellungseröffnung laden wir herzlich ein, im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.),
am 24.11.2009 um 10.00 Uhr
Gemeinschaftsausstellung „Zeichnungen und Malerei“, aus dem Atelier 13 Amalienhof, Prof. Gudrun Großmann-Pally und Kursteilnehmerinnen Monika Balzer, Tanja Ehinger, Gundula Schaffer sowie Heidina Ulmann.
Spielzeug Made in GDR „Spielzeug Made in GDR“ ist der Titel einer neuen Sonderausstellung, die ab dem 2. Dezember 2009 im Strasburger Heimatmuseum zu sehen sein wird. Können Sie sich noch an Puppe Julchen aus Sonneberg oder an Pittiplatsch und Schnatterinchen erinnern? Lassen Sie sich auf eine Reise in die Kindheit einladen und entdecken sie „alte Freunde“ wieder. Diese Sammlung stammt aus dem Fundus des Museums und wurde im Laufe der Jahre zusammengetragen. Wer aus dieser Zeit noch Spielzeug besitzt und es mal an das Licht der Öffentlichkeit bringen möchte, kann es gern als Leihgabe im Museum abgeben. Der Museumsbeirat
Öffnungszeiten des Museums:
Di–Fr 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So 15.00–17.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Bücherecke Strasburger Bestseller Oktober 2009 Autor Verlag
Belletristik
1. Dan Brown Bastei Lübbe 2. Herta Müller Hanser 3. Renate Kampmann Ullstein 4. Stephenie Meyer Carlsen 5. Charlotte Link Blanvalet
Titel Preis (in Euro)
Das verlorene Symbol 26,00 Atemschaukel 19,90 Fremder Schmerz 8,95 Bis zum Abendrot 22,90 Das andere Kind 24,95
Autor Verlag
Sachbuch
1. Heinz-Florian Oertel Das Neue Berlin 2. Rüdiger Safranski Hanser 3. Michael Jürgs Bertelsmann 4. Hape Kerkeling Piper 5. E. v. Hirschhausen Rowohlt
Titel Preis (in Euro)
Pfui Teufel 9,90 Goethe & Schiller 21,50 Seichtgebiete 14,95 Ich bin dann mal weg 9,95 Die Leber wächst mit ihren Aufgaben; 9,95
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Tel. 20 21 6 Montag und Freitag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr
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Strasburger Veranstaltungskalender Strasburger Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in den Monaten November/Dezember 2009 14./15.11.
9.00-16.00 Gewerbegebiet
15.11.
11.00 Uhr Friedhof Strasburg
15.11. 18.11. 26.11. 28./29.11. 02.12. 02.12. 04.12. 05.12. 13.12. 16.12.
16.00 Uhr 19.00–21.00 10.00 14.00–18.00 16.00 19.00–21.30 21.00 19.00 14.00–17.00 19.00–21.00
Ausstellungen
bis 17.11.09
Kulturhaus Klepelshagen Strasburger Markt Marktplatz Max-Schmeling-Halle Klepelshagen Kulturhaus Strasburg ev. Kirche St. Marien, Klepelshagen Klepelshagen Rathaus
08.11.–29.11.2009 12.11.09–07.02.10
14.00 Uhr Museum 19.00 Uhr Museum
24.11.09–20.02.10
10.00 Uhr
Rathaus
Dauerausstellungen
Museum
Rassekaninchenalttierausstellung, Ausstellungshalle im Gewerbegebiet Strasburg, Rassekaninchenzüchterverein M15 Strasburg (Um.) e. V. Volkstrauertag, Zentrale Veranstaltung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. am Denkmal „Weinende Mutter“ Pittiplatsch auf Reisen Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere, Deutsche Wildtier Stiftung Schmücken des Weihnachtsbaumes, KITA’s, Grundschule Strasburg Weihnachtsmarkt der Stadt Strasburg (Um.), Programm Seite 6 Benefizkonzert mit dem Landespolizeiorchester M-V Im Schein des Vollmonds, Botschaft der Wildtiere Nikolausdisco, Herr Schnell Adventskonzert der Strasburger Chorgemeinschaft Adventswanderung durch Wildtierland, Botschaft der Wildtiere Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere, Deutsche Wildtier Stiftung
„Polnische Stimmung“ – Ausstellung des Kunstverbandes der Europäischen Integration „SAIE“ aus Stettin Patchwork & Quilt – Gemeinschaftsausstellung Dr. Karsten Förster, „Die Dynamik der klaren Farbe – Das Ölbild zwischen Impressionismus und Expressionismus“ Ratthey Gemeinschaftsausstellung Zeichnung und Malerei aus dem Atelier 13 Amalienhof Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte
Vereine und Verbände
Chorgemeinschaft Strasburg jeden Mittwoch
19.30 Uhr
Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe
Uckermärkischer Heimatkreis 14.11.09
14.30 Uhr
Pfarrhaus
12.12.09
14.30 Uhr
Pfarrhaus
Bund der Ruhestandsbeamten
26.11. 03.12. 17.12.
14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr
Kulturhaus Volkssolidarität Kulturhaus
Sozialverband Deutschland e. V. 16.12.
11.00 Uhr
Volkssolidarität
Schützenverein Strasburg 1419 e. V.
15.11. 11.00 Uhr Friedhof Strasburg 06.12. 09.00 Uhr Heinrichswalde 13.12. 10.00 Uhr Linchenshöh
Geschichte der Strasburger Windmühlen, Referenten: Roland Stapel/ Woldegk, Alfred Hinz/Wendorf Adventsfeier mit dem Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ Mitgliederversammlung Vorstandssitzung Mitgliederversammlung
Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag Frau Jordan Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: (03 97 53) 272-0, gültige Anzeigenpreisliste Nr. 26, gültig ab 01.01.2009 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland, Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10x jährlich
Weihnachten
Weihnachtsfeier Volkstrauertag „Gänseschießen“ Weihnachtsfeuer für fleißige/aktive Mitglieder
Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 18.11. 19.00 Uhr Brohm 25.11. 08.00 Uhr E.-Thälmann-Str., Woldegk 28.11. 15.00 Uhr Mühlenberg Woldegk
Nächste Ausgabe Nr. 12/09
Anzeigen- u. Redaktionsschluss: 04.12.2009 Erscheinungstermin: 18.12.2009 e-mail-Adresse für Beiträge: goth@schibri.de
„Reisen und Lesen“, Diavortrag und Buchempfehlungen, Kleine Galerie, Gaststätte „Brohmer Berge“, KHV Brohm e. V. Weihnachtsbaumschlagen- und aufstellen zum 1. Advent Woldegker Adventsmarkt am Backofen Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. ISSN 0941-1674
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Weitere Veranstaltungen und Termine
Blutspendetermin 02.12.2009
16.00–19.00 Uhr
Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1
Anti-Gewalt-Woche im Uecker-Randow Kreis MC Strasburg e. V. im ADMV e. V. 21.11.
13.30 Uhr
28.11. 13.12.
19.00 Uhr 10.00 Uhr
Straßenorientierungsfahrt, 5. Lauf zur Clubmeisterschaft, Linschenshöh Clubfest mit Siegerehrung, Kulturhaus Jahresabschlussveranstaltung auf der Vereinsanlage Linchenshöh
Im Rahmen der jährlich stattfindenden Anti-Gewalt-Woche führen die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Uecker-Randow, Frau Dornbrack, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Pasewalk, Frau Wolff, und die DRK-Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt in Pasewalk, vertreten durch Frau Tott, ein Telefonforum zum Thema Gewalt durch. Fachliche Unterstützung erhalten die drei Frauen von der Rechtsanwältin Frau Brüggemann und von einem Vertreter des Jugendamtes. Am 24.11.2009 in der Zeit von 9.00 bis12.00 Uhr können Betroffene, interessierte Mitmenschen aber auch Kinder und Jugendliche unter der Telefonnummer 03973/255418 ihre Fragen zum Thema Gewalt stellen. Dabei sind Diskretion und Anonymität selbstverständlich gewährleistet. Haben Sie Mut und nutzen Sie dieses Angebot. Wir helfen Ihnen gern. Frau Tott (DRK Kontakt- u. Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt)
Termine der IG Bau 24.11. 17.00 Uhr Torgelow Haus a. d. Schleuse 27.11. 19.00 Uhr Rosengarten 11.12. 15.00 Uhr Rosengarten
Die Neubrandenburger Philharmonie gibt in unserem Landkreis im Dezember zwei vorweihnachtliche Konzerte. Termine
15.12.2009, 19.00 Uhr, Kulturforum Historisches U Pasewalk Kartenvorverkauf: Buchhaus Lange, Buchhandlung Maaß und Abendkasse; Eintrittspreis jeweils 12,00 EUR, ermäßigt 8,00 EUR für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 17.12.2009, 19.00 Uhr, Ueckersaal Torgelow Kartenvorverkauf: Stadtverwaltung Torgelow, SG Kultur und Abendkasse, Eintrittspreis siehe Pasewalk
Forum: „Rente“ Fr.-Ebert-Stiftung Ortsverbandsversamm lung mit Abendessen Weihnachtsfeier
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Strasburger Anzeiger November 2009
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Weihnachtsmarkt-Gewinnspiel 2009 Das ist Teddy Ferdinand und er sucht seine Brüder, die sich aus einem großen Verpackungskarton aus dem Staube gemacht haben, um nicht zu Weihnachten verschenkt zu werden. Das ist schon eine dumme Sache, denn 24 Kinder hatten sich so sehr einen kuscheligen Freund gewünscht – und nun? Unsere Redaktion hat aber erfahren, dass es sich die lustigen Gesellen in 24 Schaufenstern unserer Stadt gemütlich gemacht haben. Und nun seid ihr, liebe Kinder, gefragt, eure Spürnasen an die Schaufenster zu drücken und mit etwas Spürsinn die Kuschelbären ausfindig zu machen. Jeder Ausreißer hat eine Nummer, tragt das passende Geschäft in die Liste ein. Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren, die eine vollständig ausgefüllte Liste bis zum 26.11. in den Briefkasten am Rathaus oder bis zum 29.11. 2009 in den Wunschbriefkasten auf dem Strasburger Weihnachtsmarkt einwerfen. Die Verlosung erfolgt am Sonntag, um 16.00 Uhr, bei der die Gewinner anwesend sein müssen, ansonsten wird weiter verlost. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Buchhaus Görl
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Pittiplatsch auf Reisen
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Gespielt werden die Szenen mit den original Fernsehfiguren und den Puppenspielern des Pittiplatsch-Ensembles, Barbara Augustin, Bärbel Möllendorf und Stefan Hellmann. Für die musikalische Umrahmung sorgt Helmut Frommhold.
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15. November 2009 um 16.00Uhr Kulturhaus Strasburg
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Kartenverkauf: Touristinformation
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24 Name/Vorname Straße/Ort Weihnachtswunsch
Alter