Nr. 01-02/2010
Strasburger Anzeiger Januar 2010
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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)
19. Jahrgang
Strasburg (Um.), den 29. Januar 2010
Inhaltsüberblick
Geburtstags- und Ehejubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste Kita-Betreuungskosten im Jahr 2010 Entgeltordnung über die Benutzung der Sportstätten und des Kulturhauses für den Trainings- und Punktspielbetrieb/Pokal spiele durch Sportvereine der Stadt Strasburg (Um.) Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Jahresabschluss Eintragung des Geburtsstaates im Melderegister Der Bürgermeister informiert – „Grüne Woche 2010“ Das Jahr 2009 im Rückblick – Strasburg (Um.) Neujahrsempfang 2010 in Strasburg (Um.) Termine der Stadtvertretersitzungen und des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2010 Neue Fassade für die Regionale Schule „Am Wasserturm“
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ISSN 0941-1674
Nummer 01-02/2010
Abfuhrtermine Regelabfuhr 2010 Kirchliche Informationen Lachs-Kaviar-Verarbeitung bei der Trend Food GmbH 3. Skattunier – Wohnungsbaugenossenschaft e. V. Die Sternsinger wieder unterwegs, Jfz Strasburg Freiwillige Feuerwehr Strasburg BRH Strasburg; Schützenverein Strasburger rücken dem Schnee zu Leibe Kleiderkammer des Arbeitslosenverbandes Uckermärkischer Heimatkreis; Demokratischer Frauenbund Veranstaltungskalender Januar/Februar/März Landesoffene Rassegeflügelaustellung Karneval und Kinderfasching im Kulturhaus Ausstellung; Blutspendetermine, Bella sucht ein Zuhause
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Strasburger Anzeiger Januar 2009
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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Frau Gertrud Noske wurde im Januar 80 Jahre alt. Wir gratulieren nachträglich recht herzlich dazu.
Geburtstagsjubilare Februar 2010 97 Jahre Hildegard Puppe 95 Jahre Artur Mietzlaff 90 Jahre Erna Dietrich 89 Jahre Irma Schröder 88 Jahre Hermann Ehrke 87 Jahre Martha Senechal 85 Jahre Siegtrud Manthei Betty Richter 84 Jahre Charlotte Funk Gertrud Sommer Elfriede Manthey Hans Löhn Harry Lentzkow 83 Jahre Ilse Oestreich Wally Jablonski
82 Jahre Ella Schmerling Dora Pagel 81 Jahre Günther Gienow Günter Drews 80 Jahre Margarete Krause Anna Köppen Margarete Gurke Anna Matzdorf 79 Jahre Brigitte Bohn Joachim Schulz 78 Jahre Charlotte Glaser Ilse Dill Hanna Bahlke Bruno Ferdyn Rudolf Briesemeister Erwin Hochhaus 77 Jahre Otto Schimske Irma Hamann Werner Dornbrach 76 Jahre Gerhard Buse Günther Hoppe Teresa Szwarc 75 Jahre Gertrud Schmidt
Adolf Pahl Harry Wolter 74 Jahre Horst Kieper Axel Krägenbring Helga Rebenstock Dorothea Utech Horst Reiter 73 Jahre Gerda Runge Ingrid Schönfelder Elisabeth Herz Manfred Pätzold Wolfgang Behrndt Winfried Dugall 72 Jahre Ingrid Ruß Anna Wilke Matthias Schmidt Karl-Heinz Mertins Anneliese Mielke 71 Jahre Herbert Pietschmann Bruno Rusch Gisela Wessel Erika Bollmann Elsbeth Müller Adolf Karberg 70 Jahre Erich Lück Gisela Stöwer Harald Buchholz
Erika Rauschenbach Rolf Porsche Gertrud Kaesler-Otto
Ehejubilare Feb. 2010 50. Hochzeitstag
Gisela und Horst Kühl Edith und Hans Manthey Selma und Rudolf Rosenow Dora und Horst Dojahn Gisela und Wilhelm Haselow Luzia und Günter Beyer
Geburten 2009
Jenny Lisa Marie Hoff 25.11. Enny Pearline Telzerow 27.11. Florian Gehrke 04.12. Emma Wystrach 29.12. Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Ihr Jubiläum im Stras burger Anzeiger veröffentlicht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein wohnermeldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.
Bereitschaftsdienste
Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich ElekDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter: 0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 tro 0173/9586772, am Wochenende: 0171/5337572 angemeldet werden.) e.dis – Gas und Strom Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848
Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf) GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698
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Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –
Ehrenamtliche Richter an den Verwaltungs-§ 1 – Allgemeines (1) Zur Förderung von Sport, Freizeit und Erholung stellt die Stadt gerichten 2010 bis 2015
Strasburg (Um.) folgende in ihrem Eigentum befindlichen ObDie Präsidentin des Oberverwaltungsgerichtes Mecklenburg-Vorpomjekte zur Verfügung: mern hat zur Aufstellung der Vorschlagslisten für die ehrenamtlichen - Max-Schmeling-Halle Richter an den Verwaltungsgerichten für die Wahlperiode 2010 bis - Kulturhaus 2015 aufgefordert. Die Vorschlagslisten sind bis zum 31.03.2010 durch - kleine Sporthalle am Kulturhaus die Vertretungen der Landkreise und kreisfreien Städte zu wählen. - Sportplatz am Kulturhaus Der Kreistag des Landkreises Uecker-Randow wird seine nächste(2) Es besteht kein Rechtsanspruch, dass einer der unter § 1 Abs. Sitzung am 15. März 2010 abhalten. An diesem Termin muss die Wahl 1 genannten Objekte zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Nutstattfinden, damit die vorgegebene Frist eingehalten werden kann. zung bereitzustellen ist. Aufgrund der Vorschlagslisten werden die Wahlen der ehrenamtlichen Richter durch einen am jeweiligen Verwaltungsgericht in-§ 2 – Nutzungsberechtigung stallierten Wahlausschuss vorgenommen. Der Kreistag hat zwei (1) Nutzungsberechtigt sind alle Sportvereine der Stadt Strasburg (Um.) nach Maßgabe der jeweils geltenden Haus- bzw. PlatzVorschlagslisten zu erstellen. Eine für das Oberverwaltungsgericht ordnung. Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Vorschlägen und eine für das (2) Für auswärtige Sportvereine gilt die gültige Gebührenordnung Verwaltungsgericht Greifswald mit 12 Vorschlägen. für die unter § 1 Abs. 1 genannten Objekte. Entsprechend der Bevölkerungsverteilung (Statistik 2008) entfallen (3) Die Nutzungsberechtigung kann versagt werden, wenn vom auf den Landkreis Uecker-Randow mit 74.194 Einwohnern 16 VorNutzer Ziele verfolgt werden, die nicht mit den im Grundgeschläge. Für die Stadt Strasburg (Um.) steht bei einer Einwohsetz verankerten Grundwerten übereinstimmen oder berechnerzahl von 5.652 ein Vorschlag zur Verfügung. tigte Interessen der Stadt Strasburg (Um.) entgegenstehen. (4) Die öffentliche Nutzung darf den Schulsport in Trägerschaft Die rechtlichen Vorschriften für die ehrenamtlichen Richter ergibt sich der Stadt Strasburg (Um.) nicht entgegentreten. aus den §§19 bis 34 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Der ehrenamtliche Richter soll Deutscher sein, mindestens das 25. Lebens-§ 3 – Entgeltschuldner jahr vollendet und seinen Wohnsitz innerhalb des Gerichtsbezirkes (1) Entgeltschuldner sind Sportvereine der Stadt Strasburg (Um.) haben. Personen, die in Vermögensverfall geraten sind, sollen nicht (2) Mehrere Entgeltschuldner haften als Gesamtschuldner. zu ehrenamtlichen Richtern berufen werden. Der Vermögensverfall ist spätestens mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingetreten. § 4 – Benutzungsentgelt begründeter Tatbestand Aus § 22 VwGO ergibt sich, wer nicht zum ehrenamtlichen Richter (1) Der Benutzungsentgelt begründete Tatbestand ist mit Nutzung eines unter § 1 dieser Entgeltordnung genannten Objekte gegeben. berufen werden kann. Weitere Ablehnungsgründe ergeben sich aus § 44a Abs. 1 Deutsches Richtergesetz (Stasi-Tätigkeit und Verstoß § 5 – Entgelt gegen die Grundsätze der Menschlichkeit und Rechtstaatlichkeit). (1) Für die Nutzung eines unter § 1 genannten Objektes ist von Bitte reichen Sie Ihren Vorschlag bis zum 23. Februar 2010 bei der dem Entgeltschuldner im Sinne dieser Entgeltordnung folStadt Strasburg (Um.), Schulstr. 1, schriftlich oder im Hauptamt, gendes Entgelt zu entrichten: Zimmer 2.04 persönlich ein. Die Vorschläge sollten neben dem NaNutzungsNutzungsdauer Nutzer Nutzungsmen des jeweiligen Vorgeschlagenen folgende Angaben enthalten: gebühr art
- - - - - -
die Anschrift, das Geburtsdatum, den Geburtsort, den – möglichst genau zu bezeichnenden – ausgeübten oder (2) gegebenenfalls erlernten Beruf, eine Bereitschaftserklärung zur Übernahme des Amtes und eine Erklärung, dass die Voraussetzungen der §§ 20, 21(3) VwGO und des § 44a Abs. 1 des DRiG nicht vorliegen. (4)
Training Training Punktspiele
Person/Monat Person/Monat Halle/KH/ Sportplatz
Kinder/Jugendliche 0,50 e Erwachsene 2,00 e Kinder/Jugendliche/ kostenfrei Erwachsene
Nicht pflichtige Wettkämpfe regelt die jeweilige Gebührenordnung der Objekte. Kinder und Jugendliche im Sinne dieser Ordnung vom 6. Lebensjahr bis Vollendung des 18. Lebensjahres. Von einer Kostendeckung kann im öffentlichen Interesse abgesehen werden.
Andrea Schilling§ 6 – Fälligkeit Hauptamtsleiterin(1) Das Entgelt wird pauschal vierteljährlich fällig. (2) Das Entgelt wird bis zum 10. Werktag für das zurückliegende Vierteljahr fällig. Entgeltordnung über die Benutzung der(3) Es gelten die jeweiligen Mitgliederzahlen der Sportvereine Sportstätten und des Kulturhauses für den zum Quartalsbeginn.
Trainings- und Punktspielbetrieb/Pokal-§ 7 – Sonstiges spiele durch Sportvereine der Stadt Stras-Den Nutzern ist es erheben. burg (Um.) Präambel
gestattet, bei Punktspielen Eintrittsgelder zu
§ 8 – Inkrafttreten
Auf der Grundlage des § 14 des Kommunalabgabengesetzes des Die Entgeltordnung tritt zum Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 1. Juni 1993 (veröffentlicht 01.04.2010 in Kraft. im GVOBl M-V 22/1993 S. 522) wird nach Beschlussfassung durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) am 17.12.2009 folgende Ent-Strasburg, den 15. Januar 2010 geltordnung über die Benutzung der Sportstätten der Stadt Strasburg (Um.), Beschluss-Nr. 0013-Käm-2009, beschlossen.
Norbert Raulin Bürgermeister
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Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) Jahresabschluss der Stadt Strasburg (Um.) und Entlas tung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr 2008 Die Stadtvertretung Strasburg (Uckermark) hat auf ihrer Sitzung am 17.12.2009 unter Beschluss-Nr. 0016-Käm-2009 den Jahresabschluss für das Haushaltsjahr 2008 und die Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) bestätigt. Der Jahresabschluss 2008 der Stadt Strasburg (Um.) und die dazugehörigen Erläuterungen liegen in der Zeit vom 01.02.2010 bis 19.02.2010 nach Erscheinen dieser amtlichen Bekanntmachung in der Stadt Strasburg (Um.), im Kämmereiamt, Schulstraße. 1, für jeden Einwohner aus. Der Jahresabschluss 2008 und die Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) werden gemäß § 61 Abs. 4 der Kommunalverfassung M-V öffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung ist am 29.01.2010 im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Um.) „Strasburger Anzeiger“ veröffentlicht worden. Strasburg, den 15.01.2010
Norbert Raulin Bürgermeister
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Hinweis: Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung kann ein Verstoß gegen Verfahrensoder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.
Strasburg, den 15.01.2010 Norbert Raulin Bürgermeister
Eintragung des Geburtsstaates im Melderegister Soweit im Mitteilungsschreiben des Bundeszentralamtes für Steuern über die Steueridentifikationsnummer bei Vertriebenen die Angabe zum Geburtsstaat unzutreffend war, können sich die Bürgerinnen und Bürger an die Meldebehörde wenden, die den Eintrag im Melderegister kostenfrei berichtigen wird. Nach Mitteilung der zuständigen Bundesbehörden wird es die Zuteilung einer neuen Identifikationsnummer mit der zutreffenden Angabe zum Geburtsstaat nicht geben.
Amtliche Bekanntmachungen – Ende –
Neues aus dem Strasburger Rathaus Der Bürgermeister informiert – „Grüne Woche 2010“
Durch den Landwirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpom mern, Dr. Till Backhaus, wurde am 15. Januar 2010 die Messehalle Mecklenburg-Vorpommern feierlich eröffnet.
Auf der Grünen Woche in der Messehalle Mecklenburg-Vorpommern war auch eine sehr gute Präsentation des Weingutes Schloss Rattey zu besichtigen.
Der Landschaftspflegeverband Spandau e. V. zeigte, wie man aus alten Hufeisen ein detailgetreues Pferd nachbilden kann.
Auf der Grünen Woche präsentierten originelle Figuren ihre Region. Hier der Bürgermeister der Stadt Strasburg mit dem Wurzelpeter aus Bayern.
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Der Bürgermeister der Stadt Strasburg, Norbert Raulin, und das Mitglied der Interessengemeinschaft Kaltblutpferde Mecklenburg-Vorpommern, Friedrich-Ernst Wilfarth, präsentierten auf der Grünen Woche die Einladung zum 8. Mecklenburger Kaltbluttreffen am 29. und 30. Mai 2010 in Neuensund.
Am Messestand des Trend-Food Centers Strasburg konnte der Landrat des Landkreises Uecker-Randow, Dr. Volker Böhning, den Geschäftsfüh rer der Pommerschen Fleischwirtschaft, Bertold Masal, den Geschäfts führer Wolfram Rehberg und die Geschäftsführerin Steinkonzept GmbH, Elena Kaplaune, recht herzlich begrüßen.
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Auf der Grünen Woche wurde erstmals der Gemeinschaftsstand der Trend-Food GmbH Strasburg mit der Steinkonzept GmbH eröffnet. Die Vermarktung von Kaviar ist hier die oberste Aufgabe. Der Geschäftsfüh rer der Trend Food GmbH, Wolfram Rehberg und die Geschäftsführerin der Steinkonzept GmbH, Elena Kaplaune, erklärten dem Bürgermeister die Strategie bei der Vermarktung ihrer Produkte.
Wie in jedem Jahr wurde der Landkreis Uecker-Randow unter anderem durch Frau Braun als Geschäftsführerin der Pommernmühle Uecker münde auf der Messe recht herzlich begrüßt.
Das Jahr 2009 im Rückblick – Strasburg (Um.) Januar
März
Gleich in der ersten Woche des neuen Jahres konnte Bürgermeister Norbert Raulin den Schlüssel und die Bedienungsanleitung des neuen Multicar an Thomas Telzerow, Vorarbeiter im Bereich Grünanlagen/Friedhofsverwaltung übergeben.
07.03.09 Das Lehrerkollegium organisierte in gemeinsamer Arbeit mit Schülern den Tag der offenen Tür in der Regionalen Schule „Am Wasserturm“. Aus diesem Anlass übergab der Bürgermeister die Stadtflagge der Stadt Strasburg (Um.). (Bild unten links) 10.03.09 Die Firma Jadi-Bau feierte ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum. (Bild unten rechts) 15.03.09 Ein wenig versteckt, aber trotzdem eine gute Adresse ist die Raststätte Linchenshöh. Die Inhaberin, Kathrin Arndt, feierte das 10-jähriges Betriebsjubiläum ihrer Raststätte.
Februar 20.02.09 Das Haus für altersgerechtes Wohnen in der Wallstraße 11 und 13 konnte mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht werden. 15 Zweiraumwohnungen auf drei Etagen sind entstanden. Die Größe der Wohnungen liegt zwischen 38 und 55 Quadratmetern.
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April
Juli
03.04.09 Herbert Retschlag konnte auf 50 Jahre Vereinsmitgliedschaft im Rassekaninchenzuchtverein Strasburg e. V. zurückblicken. Der Bürgermesiter und die Stadtpräsidentin überbrachten herzliche Glückwünsche.
04.07.09 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neuensund. 07.09. Der Uckermärkische Heimatkreis Strasburg e. V. stellte eine weitere Gedenktafel in Strasburg auf. Sie ist dem Doktor Ernst Friedrich Haiche gewidmet, der Anfang des 19. Jahrhunderts praktizierender Arzt in Strasburg war.
August 27.08.09 Die Grundsteinlegung für ein Ambulantes Pflegezentrum erfolgte in der Wallstraße. Die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. baut hier für 1,4 Millionen Euro ein Ambulantes Pflegezentrum.
24.04.09 Fahrradtour durch die Brohmer Berge. Der Strasburger Marktplatz war von etwa 70 Radfahrern bevölkert. Durch blühende Rapsfelder, Sträucher und Bäume führte der Weg über Schwarzensee nach Klepelshagen, Gehren und Schwichtenberg.
Mai 06.05.09 10-jähriges Bestehen der Firma Görl & Mewes GbR. 29.08.09 Die Strasburger feierten ihr Stadtfest in diesem Jahr nach langer Zeit wieder auf der Reuterkoppel. Allen vorherigen Protesten zum Trotz, fand das Fest auf der Wiese großen Anklang.
September 01.09.09 Der Heimatverein und der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.), Norbert Raulin, hatten zur Kranzniederlegung anlässlich des 70-jährigen Überfalls HitlerDeutschlands auf Polen, an die Friedenstaube in der Ernst-Thälmann-Straße eingeladen. 08.09.09 Im Rathaus konnte die Ausstellung „Polnische Stimmung“ des Kunstverbandes der Europäischen Integration „SAIE“ aus Stettin eröffnet werden. 30.09.09 Drachenbasteln im Kulturhaus der Stadt Strasburg (Um.) 12.05.09 Der 5. Strasburger Gesundheitstag fand in der Max-Schmeling-Halle, organisiert vom Demokratischer Frauenbund Strasburg e. V. und der Stadt Strasburg, statt.
Juni 10.06.09 8. Kreiswandertag der Volkssolidarität in Strasburg (Um.). Über 600 Männer und Frauen hatten sich auf dem Markt der Uckermarkstadt eingefunden, um wandernd die Region und die Stadt zu erkunden.
Oktober 01.10.09 Der Wallgang konnte feierlich seiner Bestimmung übergeben werden. Bürgermeister Norbert Raulin erinnerte in seiner Eröffnungsrede an den Beginn der Arbeiten vor zwei Jahren. Baubeginn für den zweiten Abschnitt war Ende Juni 2009. 04.10.09 Drachenfest, im 3. Siedlungsweg Strasburg.
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05.10.09 Ein Fernsehteam aus Strasbourg/Frankreich weilte in unserer Stadt. 15.10.09 Der langjährige Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg (Um.), Herr Hugo Krüger, wurde verabschiedet.
November 15.11.09 In Strasburg fand die zentrale Veranstaltung zum Volkstrauertag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. am Denkmal „Weinende Mutter“ statt.
Dezember 02.12.09 Die Polizeidirektion Anklam, der Kreisverband der Volkssolidarität und die Stadt Strasburg (Um.) luden zu einem Benefizkonzert des Weißen Ringes e. V. zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern ein.
In den letzten Monaten des Jahres 2009 konnte noch ein reges Baugeschehen beobachtet werden. Im Rahmen des Programms zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen der Kommunen und Länder konnte ein Teilstück des Wallganges von der Schulstraße in Richtung Max-Schmeling-Halle erneuert und ausgebaut werden. Auch die Bauarbeiten in der Birkensiedlung wurden nun abgeschlossen. Gemeinsam mit dem Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung wurden die Trink-, Schmutz- und Regenwasserleitungen erneuert. Die Straßen und Gehwege erhielten einen neuen Belag sowie die Nebenanlagen und Beleuchtungen wurden neu gestaltet. Kerstin Gerhardt
Neujahrsempfang 2010 in Strasburg (Um.) Auch in diesem Jahr wurde auf dem Neujahrsempfang der Stadt Strasburg für den Bau des Mini-Fußballfeldes gesammelt. Gabi Kieper und Christiane Wendt von der Kämmerei konnten 3.015 Euro entgegennehmen. Insgesamt sind 7.197,07 e für das Fußballfeld eingenommen worden, darin enthalten sind auch die Spenden aus dem Neujahrsempfang 2009. Herzlicher Dank an folgende Spender: Thomas Telzerow, Marianne Bretschneider, Rosemarie Henke, Kleingartenverein „Am Mühlbach“, Sabine Weidner, Volkssolidarität OG I, Diakonie Sozialstation, AOK Uecker-Randow (Pasewalk), Schibri-Verlag, Volksolidarität OG III, Dr. Heinz Kindermann, Gebäudeservice Frank Zabel, Frisörsalon Stöwer, Jürgen Mülling, Pflegedienst Splettstößer, AWO Ortsverein Strasburg, Elke Hentschel, Notarin H. Isserstedt, Diana Becker, Altenhilfezentrum Strasburg, Liesel Struck, Peter Weihrauch, Tonagel, Kosmetikstudio Blau-Weiß, Görl & Mewes, Arztpraxis Dr. Hoffmann, Technischer Dienst W. Stahr, Peter Nagel, Foto/Drogerie Wulff, Nagelstudio Liane Wulff, Sozialverband, Herbert Krause, Vermessungsbüro A. Buse, Haymo G. Rethwisch, Sparkasse Uecker-Randow (Pasewalk), Kommunale Zusatzversorgungskasse, Bürgerbündnis, Autohaus Huth, Helga Reller, Thea u. Heiner Wasserstrahl, Siegfried Rehfeld, Dr. Udo Krüger, FEG Uecker-Region mbH (Pasewalk), Uckermärkischer Heimatkreis, GKU mbH Strasburg, Ziergeflügel- und Exotenzuchtverein, Seniorenverband BRH, Büro & Mehr, Hernich, Maik Borow Freund- und Partner- Steuerberatungsges., Treffpunkt Hilfsbereitschaft, Volksolidarität KV UER e. V., Rochow Haustechnik GmbH, Helga Retschlag, Peter und Sieglinde Ernst, Anja Steinkopf Gaststätte zum Uckermärker, Buchhandlung Görl, Jürgen Nehls Elektroinstallation, Christian Justa, BT Heizungsbau GmbH, Brechmann, VR Bank Uckermark.
Auszeichnungen
Fast jeder dritte Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns über 16 Jahre engagiert sich ehrenamtlich. Auch in Strasburg würde die Vereinsarbeit ohne freiwillige Helfer nicht funktionieren. Im sozialen Bereich nehmen die ehrenamtlichen Helfer ebenfalls immer mehr
zu. Deshalb ist es eine gute Tradition, auf dem Neujahrsempfang herausragende Leistungen zu ehren. Frau Susanne Borgwald Susanne Borgwald erklärte sich bereit, die Verantwortung für die Gestaltung der Schule im künstlerischem Bereich zu übernehmen. So arbeitete sie bei der Gestaltung der Fassade der Schule mit, in dem sie die Abbildungen entworfen hat und in ihrer Freizeit an die Fassade anbrachte. Frau Borgwald zeichnet sich verantwortlich für
Martin Polle, Vorstand der VR-Bank Uckermark-Randow eG und HansReimer Witt, Teilmarktleiter Strasburg, überreichten einen Scheck in Höhe von 500 Euro an Bürgermeister Norbert Raulin. Das Geld wird für das Mini-Fußballfeld eingesetzt, das in diesem Jahr fertiggestellt werden soll.
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Der Neujahrsempfang wurde musikalisch durch vier Schüler der Musik schule Uecker-Randow umrahmt. Leo Reincke (Cello), Christopher Eh lert (Klavier), Chiara Drechsler (Klavier), Bjarne Drechsler (Trompete).
viele Ausstellungen in der Schule und in unserer Stadt. Mit den Schülern des Ganztagskurses Kunst und Berufsorientierung gestaltete sie unter Leitung des Berliner Künstlers Alexander Frais den Eingangsbereich ihrer Schule. Der Schulflur ist so zu einem echten Hingucker geworden. Frau Heike Kroll Die Leiterin der Außenstelle der Kreismusikschule Uecker-Randow arbeitet seit 1995 dort und unterrichtet die Fächer Klavier, Keyboard, musikalische Früherziehung der 4–6-jährigen Kinder, Musikgarten und Behindertenarbeit. Die Arbeit in den zuletzt genannten Fächern gehören zu den ganz besonderen Stärken von Frau Kroll. Viele öffentliche Veranstaltungen konnten durch die Musikschüler der Kreismusikschule Uecker-Randow festlich umrahmt werden. Frau Kroll kann für sich in Anspruch nehmen, dass sie sehr viele Schüler erfolgreich zu Wettbewerben vorbereitete. Kennzeichnend ist für Frau Kroll eigentlich, dass sie mit Herz und Seele in ihrer Tätigkeit aufgeht. Frau Ingrid de la Barrè Wichtig für das Ehrenamt besonders im sozialen Bereich ist, dass auch geschulte Sozialarbeiter in die Lage versetzt werden, mit den infrage kommenden zu sprechen, ihnen Hilfe und Unterstützung zu geben. Frau Ingrid de la Barrè hat dieses in den letzten 20 Jahren unter der Flagge des Vereins Treffpunkt Hilfsbereitschaft erfolgreich realisiert. Sie zeichnet ganz besonders aus, dass sie sehr hilfsbereit ist und Bedürftigen mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie arbeitet ehrenamtlich bei der Tafel mit, unterstützt dort viele Bedürftige mit Hilfsgütern. Frau de la Barrè setzt sich schon immer für die Erhaltung alter Handwerkstechniken ein, wie Spinnen, Weben und Klöppeln und hat damit viele Veranstaltungen in unserer Stadt unterstützt. Frau Renate Brunner Durch die damalige Mitarbeiterin der Stadt und ehrenamtlich sehr stark engagierte Bärbel Petruschke wurde im Jahre 1999 die Selbsthilfegruppe „Osteoporose“ ins Leben gerufen. Nach weiterem Wechsel in der Gruppe war es wichtig, eine Person zu finden, die sich bereit erklärt, die Leitung der Osteoporose-Gruppe langfristig und sicher vorzunehmen. Renate Brunner erklärte sich bereit, den Vorsitz zu übernehmen. Frau Brunner hat es verstanden, das Gruppenleben mit interessanten Veranstaltungen zu bereichern. Sie bringt viele gute Ideen ein, akzeptiert auch Ratschläge und Hinweise ihrer Vorstandsmitglieder. Gunther Arthaber Gunther Arthaber ist sachkundiger Einwohner in der Stadtvertretung. Ein Mann, der nicht viel redet, sondern handelt. In seiner mehr als 5-jährigen Mitarbeit im Ausschuss der Stadtvertretung brachte er sich immer mit seiner Meinung ein und vertrat auch Ansichten anderer Einwohner. Als es darum ging, die beschädigte
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Die Bilder des Jahres 2009, die als Fotodokumentation nebenbei ab liefen, riefen, wie man hier sehen kann, ein großes Interesse hervor. Zusammengestellt wurde diese Dokumentation von Matthias Lindner, die meisten Bilder dafür stammen von Werner Gabriel. Auch dafür sei an dieser Stelle beiden Herren einmal gedankt.
Trümmerfrau zu reparieren, machte er keine großen Worte, stellte keine Forderungen, sondern machte sich ans Werk. Mit viel Geschick und handwerklichem Können gelang ihm, was scheinbar unlösbar war. Aus eigener Tasche kaufte er Material, suchte sich geeignete Sponsoren. Er lies sich auch nicht entmutigen, als die angefangene Arbeit wieder beschädigt wurde. Schüler der Klasse 10 der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ In der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ wurde das Projekt „Pflege und Gestaltung der Denkmale „Weinende Mutter“ auf dem alten Friedhof und der „Friedenstaube“ an der Stadtmauer“ ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt dieses Projektes stand die Bepflanzung und Pflege der Denkmale. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern haben sich im Vorfeld der Aktivitäten mit der Geschichte und der Entstehung der Denkmale auseinandergesetzt. Dadurch konnten Kenntnisse über Ergebnisse und Folgen des 2. Weltkrieges in Strasburg gefestigt oder erworben werden. Mit Unterstützung des ortsansässigen Grünmarktes und in Gesprächen zur Denkmalpflege mit Frau Wegener vom Heimatkreis Strasburg, konnte das Projekt gelingen. Für diese Projektarbeit wurden ausgezeichnet: Lisa Brandt, Stefanie Purrmann, Anne-Kathrin Müller, Lisa Droese, Richard Krüger, Robert Rakowsky, Klaus Brisch. Frau Bärbel Lunow, Schulsozialarbeiterin des AWO Kreisvorstandes Uecker-Randow und der Lehrer für Geschichte und Sport, Klaus Kanetzky, leiteten die Jugendliche an und standen mit Rat und Tat zur Seite. Frau Henke würdigte in Ihrer Dankesrede auch die Erfolge Strasburger Kinder und Jugendlichen auf sportlichem und musikalischem Gebiet. John Geoffrey Ebert holte erneut den Tischtennislandesmeistertitel im Einzel der B-Schüler (12 Jahre) nach Strasburg. Schon im Vorjahr ist ihm das geglückt. Im Doppel konnte er mit einem fremden Partner den 2. Platz erringen. Auf Grund der guten Leistungen können diese Schüler dann auch in der höheren Altersklasse antreten. So wurde er bei den A-Schülern zweiter im Einzel und im Doppel zusammen mit Jan-Hendrik Scholz. Die Talente von John sind vielfältig. Auch im Judo konnte er bei den Landesmeisterschaften einen 3. Platz erreichen. Jeanine Mai konnte als einziges Mädchen den 2. Platz in der Landesrangliste einnehmen und bei den Landesmeisterschaften den 3. Platz im Einzel und einen 2. Platz im Doppel erringen. Auch sie durfte durch die guten Ergebnisse in der höheren Altersgruppe starten. Dort erreichte sie einen guten 3. Platz. Besonders stolz sind die beiden Trainer (Günther Stamm und Dieter Böhlke), dass John Geoffrey Ebert und Jeanine Mai Ende Januar bei den Norddeutschen Landesmeisterschaften für MecklenburgVorpommern starten können. Herr Stamm sprach den Schülern ein großes Lob aus. Sie sind sehr diszipliniert beim Training und zeigen
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eine hohe Einsatzbereitschaft. Grund dafür sieht er in der guten Unterstützung durch die Eltern. Strasburger Schüler der Musikschule Uecker-Randow konnten beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ sehr gut abschneiden. So beendeten Leo und Bogdan Reincke und Bjarne Drechsler den Wettkampf als Preisträger, durften aber noch nicht zum Landeswettbewerb delegiert werden, weil sie noch zu jung sind. Beim Internationalen Malchower Kirchenpreis, gefördert durch eine Bonner Stiftung, konnten die Geschwister Reincke (Leo, Bogdan und Laura) einen Preis erhalten. Franziska Hiller und Friederike Bieber, auch Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, konnten sich mit großem Erfolg auf dem Usedomer Musikfestival präsentiern. In der vollbesetzten Kulturscheune erhielten sie viel Applaus und Bravo-Rufe für ihre Vorträge. Kerstin Gerhardt
Weitere Bekanntmachungen Termine der Stadtvertretersitzungen und des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2010 Stadtvertretung Strasburg (Um.) Beginn: 17.00 Uhr 18. März 2010 24. Juni 2010 16. September 2010 16. Dezember 2010 14. Oktober 2010
Hauptausschusssitzung Beginn: 18.00 Uhr 25. Februar 2010 22. April 2010 27. Mai 2010 19. August 2010 25. November 2010
Neue Fassade für die Regionale Schule „Am Wasserturm“ Im Rahmen des Gesetzes zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen stellte die Stadt Strasburg (Um.) mit Datum vom 15.04.2009 einen Antrag auf Förderung zur Erneuerung der Außenfassade der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ in Strasburg. Mit Datum vom 04.06.2009 wurde der Zuwendungsbescheid erteilt und eine Finanzhilfe in Höhe von 223.258,67 e gewährt. Nach Durchführung des Ausschreibungsverfahrens konnte der Auftrag an die Firma Jadi-Bau GmbH Strasburg erteilt werden. Mit den Bauarbeiten wurde Ende August begonnen. Die Arbeiten wurden auch bei laufenden Schulbetrieb durchgeführt, dass war nur durch das gegenseitige Verständnis zwischen Schule und Baubetrieb möglich. Die Planung wurde durch das Ingenieurbüro Andre Gärtner Strasburg erbracht. Die Gestaltung der Giebel wurde durch das Engagement von Frau Borgwald ermöglicht. Sie entwarf die jetzt entstandenen Bilder und skizzierte diese auf die Fassade. Die bauausführende Firma hat diese Bilder dann in den jetzt leuchtenden Farben angebracht. Mit der Erneuerung der Fassade ist nicht
Foto: Holger Wulff Am 15.12.09 war feierliche Übergabe. Bauausführende Firmen, Schüler, Lehrer und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Ein Dankeschön an die Bäckerei Wolff, die sich als Sponsor daran beteiligte und an Holger Wulff für die schönen Fotos.
nur das Bild der Schule und der Umgebung farblich und gestalterisch aufgewertet worden, sondern es sind auch nachhaltige Effekte in Bezug auf Einsparung von Energie und Heizkosten in den folgenden Jahren zu erwarten. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf ca. 323.000 e, wovon wie schon erwähnt, ca. 223.000 e als Zuschuss gewährt werden. Heinz Hoffmann Erster Stadtrat, Bau- und Ordnungsamtsleiter
Abfuhrtermine Regelabfuhr 2010 Schneidershof Boldshof Karlsfelde Wilhelmsburg Schönburg Marienfelde Köhnshof
24./25.02.2010 25.02.2010 25.02.2010 25.02.2010 25.02.2010 25.02.2010 25.02.2010
Ludwigsthal Luisenburg Louisfelde Ravensmühle Linchenhöh Glantzhof
25.02.2010 25.02.2010 26.02.2010 26.02.2010 26.02.2010 26.02.2010
Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden. Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.
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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, e-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr und 12.45–15.15 Uhr Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937
Kinderbibeltage in Strasburg Vom 8. bis zum 10. Februar 2010 finden im Pfarrhaus Strasburg wieder Kinderbibeltage statt. Alle Kinder der 1. bis zur 6. Klasse sind herzlich dazu eingeladen. Wir beginnen jeden Tag um 9.00 Uhr mit einer Andacht und einem Frühstück. Anschließend beschäftigen wir uns mit einem Thema aus der Bibel. Das Mittagessen werden wir wieder selbst kochen. Ein Kegelnachmittag und eine Schatzsuche sind wieder geplant. Der Unkostenbeitrag pro Tag beträgt 3,- e.
Weihnachtskonzert am 5. Dezember 2009
Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Regelmäßige Veranstaltungen
Kinderkirche, Konfirmandenkurs Vor- und Hauptkonfirmanden, weitere Gesprächskreise und Veranstaltungen: Offener Nachmittag, Frauen lesen, Seniorennachmittag, Anfängerkurs Gitarre, BlaukreuzGruppe, Bibelgesprächskreis, Mutter-Kind-Kreis, Ökumenischer Kirchenchor (Fr. 19.00–20.30), Kirchenkaffee nach d. Gottesdienst (Termine bitte im Gemeindebüro erfragen)
Veranstaltungen Januar 2010 31.01.2010 05.02.2010 07.02.2010 09.02.2010 14.02.2010 19.02.2010 21.02.2010 23.02.2010 24.02.2010 28.02.2010 05.03.2010
9.30 Uhr 11.00 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 9.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr 9.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 9.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr
Gottesdienst Pfarrhaus Familienkirche Pfarrhaus Gottesdienst in Wismar Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Gottesdienst in Blumenhagen Seniorennachmittag Pfarrhaus Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst Pfarrhaus Gottesdienst in Gr. Luckow Seniorennachmittag Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Gottesdienst Pfarrhaus Gottesdienst in Wismar Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst und Gemeindeabend zum Weltgebetstag der Frau Pfarrhaus
In diesem Jahr haben der ökumenische Kirchenchor, unter Leitung von Frau Riedel, und die Chorgemeinschaft Strasburg e. V., unter Leitung von Frau Fichtner und Frau Reincke, erstmalig ein gemeinsames Konzert am 05.12.09 in der vollbesetzten St. Marien Kirche gestalten können. Quelle: Reincke
Mutter-Kind-Kreis Strasburg Weihnachtsgeschenke für die Krabbelgruppe Einmal monatlich treffen sich Muttis mit ihren Kleinsten zur Krabbelgruppe der ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH. Bei unserem letzten Treffen, am 30.12.2009, waren wir sehr überrascht, als wir für jedes Kind ein kleines Weihnachtsgeschenk erhielten. Die Muttis der Krabbelgruppe möchten sich dafür recht herzlich bei Herrn Fels vom Lokalen Bündnis für Familien bedanken.
Bei Spiel und Spaß sowie anschließendem Kaffee und Kuchen ließen wir die gemütliche Runde für diesen Nachmittag ausklingen. Das Treffen ist eine gute Gelegenheit sich mit anderen Müttern auszutauschen und wir würden uns sehr freuen, wenn sich unserem Kreis noch viele andere Muttis anschließen. Martina Goth
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Unternehmen in unserer Region Wohnungsbaugenossenschaft e. G. 3. Skattunier
Trend Food GmbH Lachs-Kaviar aus der Region Kamtschatka wird bei Trend Food verarbeitet Bis es soweit war, verging ein Dreivierteljahr. Den Kontakt zu den russischen Kaufleuten hat der Strasburger Zimmereimeister Bernd Zimmer geknüpft. Dazu gab es mehrere Zusammenkünfte mit Beteiligung der Stadt und der Fördergesellschaft Uecker-Randow (FEG). Zuerst wollten die russischen Geschäftspartner eine eigene Produktionsstätte bauen, da aber Herr Rehberg europaweit gültige Zulassungen und Lizenzen auch für die Verarbeitung von Fisch besitzt, konnte man sich darauf einigen, in den Räumen von Trend Food einen Einstieg zu wagen. Dieses Konzept, so Wolfram Rehberg, Geschäftsführer der Trend Food GmbH, soll schrittweise entwickelt werden. Vielleicht gelingt es, damit eine zusätzliche Arbeit für die Firma zu erschließen. Partner der Firma ist das Unternehmen Steinkonzept mit russischen und ukrainischen Gesellschaftern. Steinkonzept sorgt für den Import des Kaviars, die Produktion erfolgt dann bei Trend Food und gemeinsam kümmern sie sich um die Vermarktung. Abpackungen von 300 und 500 Gramm sind für den russischen Markt bestimmt, 100 Gramm Gläser werden auf dem deutschen und europäischen Markt angeboten. Rund 1,6 Tonnen der Delikatesse sind vor Weihnachten hier verarbeitet worden. Im ersten Quartal des Jahres 2010 sollen es 15 Tonnen sein. Trend Food besitzt Lizenzen, die höchste internationale Standards garantieren. Hier kann eine sichere Verarbeitung von der Technologie bis zum Management gewährleistet werden, um den Kaviar so hochwertig wie möglich zu vermarkten. Ein Vorteil ist zudem, dass bei den Russen deutsche Produkte bevorzugt werden. Kerstin Gerhardt
Keta heißt der in Strasburg verarbeitete Lachs-Kaviar.
Das 3. Skatturnier der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e.G. endete mit dem 12.Wertungstag am 10.12.2009 und der Übergabe des Wanderpokals an den Sieger. Dieser Preisskat um den Pokal des Vorstandes der SWG e.G. ist eine Initiative des Aufsichtsrates und des Vorstandes nach dem 50. Firmenjubiläum im Jahre 2007. Zum „Besser Wohnen“ gehört auch das „Besser Verstehen und Auskommen“ mit den Nachbarn. Dieses monatlich durchgeführte Skatturnier hat zur Verbesserung des Wohlfühlens in der Genossenschaft und in der Stadt beigetragen. Über 50 % der Teilnehmer an den 12 Wertungstagen waren Mitglieder oder Mieter der Genossenschaft. Der jüngste Teilnehmer ist 18 Jahre und der älteste ist über 70 Jahren alt, hatte das Skatspielen auch noch nicht verlernt. In diesem Jahr nahmen wieder zwei Frauen teil. Es hat einige Skatfreunde erstaunt, aber nach dem ersten Spielen konnten sie erkennen dass die Skatfreundinnen sich gut vorbereitet hatten. Es war und ist immer sehr belebend für das „Skatspielen“, wenn sich auch unsere Frauen im „Reizen und Stechen“ hervortun. Der Vorstand wertet es als einen sehr erfolgreichen Anfang, wenn 5.467 Teilnehmer an diesem Skatturnier und etwa 28 regelmäßig an den 12 Wertungstagen teilnahmen. Dieses Skatturnier soll keine Eintagsfliege bleiben, denn der Vorstand der SWG e.G. hat die ersten Absprachen für die Weiterführung des Skatturnieres um den Wanderpokal des Vorstandes getroffen. Unterstützt durch die Unternehmen: Erste Strasburger Maler GmbH, Brunata-Wärmemesser, Elektro-Installation Hans-Jürgen Klimaschewski und Jürgen Nehls, Haustechnik GmbH, Ueckermärkische Wärme GmbH, Dachdeckerei S. Kowohl, Metallbau Peters, Technischer Dienst Star-Schönhausen, Bauplanung Andre Gärtner, BLHW-Bau-Partner-GmbH, Fa. Bau Heinz Kroh, Versicherung, Fa. Fensterbau Völtz, Handelsgesellschaft Schürmann, Gaststätte, „Rosengarten“ Heiko und Martina Dojahn, konnte der Vorstand am letzten Wertungstag die 20 besten Skatfreunde mit dem Wanderpokal und Sachpreisen auszeichnen. Den Sieg und den Wanderpokal des 3. Skatturniers der SWG e. G. konnte sich Micha Korintha sichern. Auf den weiteren Plätzen folgten die Skatfreunde: G. Maatz, H. Löhn, G. Schulze, H.-J. Hackbarth, M. Löhn, E. Oschwald, K. Behrendt, O. Schanz, H. Wiese, M. Hiller, H., P. Bartelt, M . Ehrenberg, G. Meyer, B. Zander, W. Westphal, H.-J. Bahr, P., L. Maylahn ,Kl. Jüdes, W. Hiller. Der Vorstand der SWG e.G. bedankt sich für die Unterstützung bei den Firmen und wünscht sich für das 4. Skatturnier eine rege Teilnahme unserer Mitglieder und Mieter. Geplant ist auch für das Jahr 2010, den Wanderpokal des Vorstandes an 12 Wertungstagen auszuspielen, wobei die 8 besten Platzierungen gewertet werden. Allen Spielern und den Organisatoren viel Erfolg für das vierte Skatturnier der SWG e. G. Am 15.Januar, 18.00 Uhr, findet dann der erste Wertungstag und dann voraussichtlich jeden zweiten Freitag des Monats im Rosengarten statt. Der Vorstand ist mit der Teilnahme an den Wertungstagen zufrieden und hofft auf eine rege Teilnahme vieler Strasburger Skatspieler. Vorstand
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Kinder- und Jugendarbeit Keine lange Weile auf der Piste 2010
Auf die Piste 2010, den Ferienspielen in den Winterferien, lädt das Kinder- & Jugendfreizeitzentrum der AWO alle Kinder, die keine lange Weile mögen, ein. Von Mo. bis Fr., 12.00–17.00 Uhr, gibt es neben den offenen Angeboten, wie Billard, Tischtennis, Brett- und Kartenspiele, Nintendo oder Playstation spielen, täglich ein Highlight. Lasst euch einfach überraschen. Natürlich geht das Gestalterkollektiv auch auf eure
spezielle Wünsche ein, denn Mitgestalten ist eine Sache, die Spaß macht. So bietet der Angebotsrahmen, viel Spielraum für die Eigengestaltung und wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen. Die Tageskostenpauschale inklusive Vesper und Getränke von 2,- e hat sich Dank einiger Sponsoren nicht geändert. Sowohl in der Schulzeit als auch in den Ferien könnt ihr täglich ab 12.00 Uhr gern vorbeischauen und das Angebot in unseren Räumen nutzen. B. Lindner, Jfz Strasburg der AWO
Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Die Sternsinger wieder unterwegs Auch in diesem Jahr waren die Steppkes der Kindertagesstätte „Mutter Eva“ als Sternsinger unterwegs, um für notleidende Kinder zu sammeln. Mit ihren Erzieherinnen Angelika Cienke und Jeanett Deuter konnten sie 295 Euro zusammentragen. Das Geld soll dem Freundeskreis Arusha/Tansania zur Verfügung gestellt werden, die damit auch den Bau von Schulen unterstützen. Ihre Spenden erhielten die Sternsinger u.a. in der Brunnenapotheke, in der Zusatzversorgungskasse, der Sparkasse, VR-Bank Uckermark-Randow eG, in der Arztpraxis Christa Hoffmann, in der Stadtverwaltung und von Privatpersonen. Kerstin Gerhardt
Aus dem Vereinsleben Freiwillige Feuerwehr Strasburg Neues aus dem Gerätehaus Im Zeitraum vom 05.12.2009 bis zum 15.01.2010 rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund zu sechs Einsätzen aus. 1. 09.12.2009 Verdacht auf Wohnungsbrand, Fritz-Reuter-Str. 2. 15.12.2009 Tragehilfe für den Rettungsdienst 3. 22.12.2009 Wasserrohrbruch in der Falkenberger Str. 4. 28.12.2009 Tragehilfe für den Rettungsdienst 5. 31.12.2009 Verkehrsunfall L 32 6. 01.01.2010 Müllcontainerbrand in der Baustraße
Unsere Geburtstage in den Monaten Januar/Februar Wir gratulieren allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund, die in den Monaten Januar und Februar Geburtstag haben, recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Wohlergehen und viel Erfolg im persönlichen Leben sowie bei der Arbeit in der Wehr.
Feuerwehrfrau Löschmeisterin Brandmeister Hauptbrandmeister Oberlöschmeister Oberfeuerwehrmann Oberfeuerwehrmann Oberbrandmeister Oberlöschmeister Jugendfeuerwehrmann Löschmeister Hauptfeuerwehrmann Oberfeuerwehrmann Brandmeister Oberfeuerwehrmann Oberlöschmeister
Jenny Peter Charlotte Möller Peter Götz Reinhold Jakob Toni Nagel Patrick Kaesler Robert Kraus Siegfried Franke Erwin Hochhaus Tobias Linnstädt Werner Deutschländer Frank Kalweit David Dahms Detlef Großklaus Tino Muchow Detlef Hübschmann
Ein ganz besonderer Glückwunsch zu seinem 65. Geburtstag ergeht an den ehemaligen Wehrführer der FFw Strasburg (Um.) Hauptbrandmeister Rainer Arndt. D. Röhl, LM FFw Strasburg (Um.)
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BRH Strasburg 10 Jahre deutsch-polnische Seniorenpartnerschaft zwischen dem BRH- Ortsverband Strasburg und der Universität des 3. LebensaIters Szczecin Im Oktober 1999 war es unser langjähriger Vorsitzende und Ehrenmitglied des BRH Herr Günter Kuhnt, der die erste Verbindung mit der Universität des 3. Lebensalters in Szczecin herstellte. Durch eine enge Zusammenarbeit unseres Vorstandes mit der Gruppe für Auslandsbeziehungen der Universität haben wir die freundschaftlichen Kontakte Jahr für Jahr ausgebaut und vertieft. Die Vielfalt der Formen, Methoden und vor allem auch der Themen unserer konkreten Begegnungen waren abgestimmt auf die gegenseitigen Interessen und Lebensbereiche der deutschen und polnischen Senioren. Die verschiedensten Vorträge, Studienfahrten, Besichtigungen, Wanderungen sowie gesellige Zusammenkünfte führten zu eindrucksvollen und unvergesslichen Erlebnissen. Am wertvollsten aber waren und sind immer wieder die persönlichen Gespräche und Kontakte. Dabei werden gesellschaftliche, politische und historische Themen aufgearbeitet, Vorurteile abgebaut und schließlich entwickeln sich echte Freundschaften. Hervorzuheben bei diesem gegenseitigen Kennenlernen ist die insgesamt gastfreundliche, aufgeschlossene herzliche Atmosphäre. Es ist immer wieder beeindruckend an praktischen Beispielen zu sehen und zu erfahren wie die Senioren in unserem polnischen Nachbarland leben. Die über 1000 Mitglieder der Universität des 3. Lebensalters haben ein breit gefächeltes Vereinsleben aufgebaut, das unseren Mitgliedern in anschaulichen Vorträgen erläutert wurde. In ausgewählten Veranstaltungen konnten wir einige Interessengruppen konkret erleben. So kennen wir das Kabarett, die Tanzgruppe, die Chöre, den Foto- und Videozirkel und die Malergruppen. Beide Vereine tauschen Einladungen zu bestimmten Höhepunkten und Veranstaltungen aus. Dabei haben sich schon feste Traditionen entwickelt. Dazu gehören die jährlichen Begegnungen im Grünen, zum Kennenlernen der Einrichtungen der Stadt Strasburg, verbunden mit kleinen Wanderungen und einem abschließenden gemeinsamen Grillen. In Szczecin ist es die ebenfalls jährliche Abschluss-Veranstaltung des Vortragsjahres und die Teilnahme einer kleinen Gruppe an der Weihnachtsfeier. Ein großes Interesse haben unsere polnischen Freunde auch an den Vorträgen auf unseren Mitgliederversammlungen und nehmen gerne daran teil. Stets sind sie bei der Veranstaltung mit der Friedrich-EbertStiftung und waren bei allen Vorträgen mit Herrn Dr. Kindermann aktiv dabei. Insgesamt wurde und wird unser Vereinsleben durch die Beziehungen mit den polnischen Senioren bereichert. Die deutschpolnische Seniorenpartnerschaft ist zu einem Markenzeichen des BRH-Ortsverbandes Strasburg geworden. Diese umfangreiche, wirkungsvolle Partnerschaftsbeziehung über Ländergrenzen hinweg war und ist uns nur möglich geworden durch eine vielseitige Unterstützung von Institutionen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Dafür möchten wir uns noch einmal bedanken. Da
Ehrenplakette
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wären besonders zu nennen die Stadtverwaltung Strasburg mit dem Bürgermeister Herrn Norbert Raulin, die Kommunalgemeinschaft POMERANIA mit Herrn Peter Heise, die Friedrich-Ebert-Stiftung Mecklenburg Vorpommern mit Herrn Dr. Martin Just, das Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Herrn Heinz Müller (SPD) und das langjährige Mitglied des Europaparlaments Herrn Dr. Heinz Kindermann mit seinen Mitarbeitern. Auf unserer gemeinsamen kulturellen Jahresabschlußveranstaltung am 17. Dezember 2009 würdigten die Mitglieder des Seniorenverbandes BRH und der Universität des 3. Lebensalters aus Szczecin ihre 10-jährige enge Zusammenarbeit. Unter Leitung der Präsidentin der größten Seniorenvereinigung Szczecins Frau Magister Apolonia Czaikowska waren 51 polnische Gäste angereist. Vertreten waren die Gruppe für Auslandsbeziehungen, eine größere Freizeitmalergruppe, eine Tanzgruppe, ein kleiner Chor, Mitglieder der Handarbeitsgruppe bzw. des kreativen Gestaltens. Weiterhin nahm teil die Gründerin, Ideenträgerin und Chefin des Kunstvereins Europäische Integration „SAIE“ Frau Wanda Zychniewiez mit 7 Malern, deren Kunstausstellung wir im September und Oktober 2009 in unserem Rathaus bewundern konnten. Frau Zychniewiez ist die Trainerin der Freizeitmaler der Universität des 3. Lebensalters. Auch viele unserer Mitglieder hatten sich aktiv an der Vorbereitung auf dieses Treffen beteiligt, um gemeinsam zu zeigen, wie deutsche und polnische Senioren beim Singen, Tanzen, Malen und der Handarbeit ein interessantes und abwechslungsreiches Verbandsleben gestalten. Schon am Vormittag bei der Ausgestaltung des Kulturhauses, beim Aufbau der Ausstellungen begann in Workshopmanier der Erfahrungsaustausch und die polnischen Freunde nutzten die Möglichkeit zu einer kleinen Stadtrundfahrt. Am Nachmittag bei der offiziellen Eröffnung unserer Jahresabschlußveranstaltung würdigte unser Bürgermeister Herr Norbert Raulin die 10-jährige deutsch-polnische Seniorenpartnerschaft und ihre Auswirkung auf das gesellschaftliche Leben der Stadt. Für das Engagement in dieser Arbeit überreichte er als Andenken eine Ehrenplakette an: - Herrn Günter Kuhnt, langjähriger Vorsitzender des BRH Ortsverbandes Strasburg und Ehrenmitglied des BRH - Frau Apolonia Czaikowska, Präsidentin der Universität des 3. Lebensalters Szczecin - Frau Barbara Szczepanek, Leiterin der Gruppe für Auslandsbeziehungen der Universität des 3. Lebensalters - Herrn Horst Obrad, ehemaliger Vorsitzender des BRH Orts verbandes Strasburg - Herrn Gustav Roß, Vorsitzender des BRH Ortsverbandes Strasburg Mit einer festlichen Kaffeetafel begann ein abwechslungsreicher unterhaltsamer Nachmittag. Der Chor der polnischen Senioren regte mit seinem niveauvollen Programm deutscher und polnischer Weihnachtslieder zum Mitsingen an. Ein weiterer Höhepunkt waren die Tanzeinlagen der polnischen und deutschen Seniorentanzgruppen, die ebenfalls die Anwesenden zum Mittanzen einluden. In den Pausen
Auszeichnungen mit der Ehrenplakette: Günther Kuhnt, Horst Obrad, Apolonia Czaikowska und Gustav Roß.
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Leopoldshagen) mit 23 WS vor Werner Fröhlich (SV Belling) der 22 WS traf. Auch die nächsten Plätze mussten im Stechen ermittelt werden. Auf Platz 5 kam Karsten Lade (SV Strasburg) vor Roland Seibt (SV Ückermünde), Dieter Ludwig (SV Strasburg) und Harald Seibt (SV Ückermünde). Alle erzielten 21 WS. Die letzen beiden Pokale gingen an Rene Hafenstein (SV Hemrichswalde) und Torsten Laas (SV Strasburg), beide trafen 20 WS. Der SV Strasburg 1419 e. V. bedankt sich bei allen Schützen für den fairen Wettkampf und wünscht allen noch ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2010 und immer „Gut Schuss“. Das nächste Schießen ist das Frühjahrspokal-Schießen des SV Strasburg am 14.03.2010, jeweils um 9.00 Uhr in Heinrichswalde. Um rege Teilnahme wird gebeten. Ralf Wieczorek Chor der Universität des 3. Lebensalters Szczecin.
wurden die Maler- und Handarbeitsausstellungen besichtigt. Dabei gab es viele anregende und anerkennende Aussprachen. Besondere Beachtung fanden die Ausstellung unserer Handarbeitsgruppe, die umfangreiche Bilder-Ausstellung der polnischen Freizeitmaler und auch die ausgestellten Bilder der Freizeitmaler aus unserem Verein. Immer wieder wurde gesungen und getanzt. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die beiden Musikschülerinnen mit ihren Einlagen - Leoni Holle (9Jahre) am Keyboard und Lena Holle (15 Jahre) mit ihrer Trompete. Durch die Mitarbeiter der Begegnungsstätte der Volkssolidarität war zur allgemeinen Stärkung ein kleiner Imbiss vorbereitet. Sie haben durch die vorbildlich gelösten Versorgungsaufgaben wesentlich für ein gutes Gelingen unserer Jahresveranstaltung beigetragen. Dafür herzlichen Dank. Auch dieses Projekt der gemeinsamen kulturellen JahresabschlussVeranstaltung 2009 anlässlich der 10-jährigen deutsch-polnischen Seniorenpartnerschaft wird , wie ausgewählte Projekte in 6 Jahren, durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt - Programm ENTERREG IV A (Fonds für kleine Projekte) der Euroregion Pomerania.
Strasburger rücken dem Schnee zu Leibe Die weiße Pracht bereitet den Kindern derzeit viel Freude. Was des einen Freud, ist des anderen Leid. Viele freiwillige Helfer sind nun schon seit Wochen in Strasburg unterwegs und helfen mit, die Schneemassen zu beseitigen. So werden Parkplätze beräumt und Gehwege passierbar gemacht. Auch die Stadtarbeiter schieben immer wieder fleißig, um den Einwohnern ein gutes Vorwärts kommen zu ermöglichen. Und es ist noch kein Ende in Sicht. Vielen Dank dafür noch einmal an alle Beteiligten. Kerstin Gerhardt
Gustav Roß, Vorsitzender des Seniorenverbandes BRH – Ortsverband Strasburg
Schützenverein Strasburger Trapschützen eröffneten das Sportjahr '10 Pünktlich zum Jahresbeginn luden die Trapschützen des SV Strasburg 1419 e. V. alle Interessenten zum traditionellen Neujahrspokalschießen in Heinrichswalde, 20 Schützen der Vereine und Gilden aus Ückermünde, Belling, Leopoldshagen, Woldegk, Heinrichswalde und Strasburg waren angetreten, um die Besten zu ermitteln. Als Preise gab es Erinnerungspokale und für den Sieger den großen Wanderpokal. Es galt, in 2 Serien je 15 Wurfscheiben (WS) zu treffen. Die Wertung erfolgte ohne Altersklassenbegrenzung, bei gleicher Trefferzahl kam es zum Stechen. Auch der erste Platz musste dieses Mal im Stechen ermittelt werden. Dabei bewies Henry Hafenstein (SV Ückermünde) „Nervenstärke“ und setzte sich gegen Andreas Pietz (SV Belling) durch. Beide erzielten 26 WS. Den dritten Platz sicherte sich Karsten Pietschker (SV
Umfangreiches Angebot in der Kleiderkammer des Arbeitslosenverbandes Seit einiger Zeit betreibt der Arbeitslosentreff in Strasburg in der Friedenstr. 15 eine Kleiderkammer. Schauen Sie rein und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit guten Wintersachen einzuklei den. Neben Damen-, Herren- und Kinderbekleidung finden Sie auch Täschnerwaren, Schuhe und sonstige Haushaltsgegenstände. Es betreut Sie dort seit Januar Frau Rita Fürst. Suchen Sie das Gespräch vor Ort. Frau Fürst kann Ihnen in vielen Dingen behilflich sein. Öffnungszeiten: Mo–Do 8.00–15.30 Uhr Freitags geschlossen
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Demokratischer Frauenbund e. V. Regelmäßige Veranstaltungen
Uckermärkischer Heimatkreis Fritz Reuter – und dit und dat up Platt Am 12. Dezember kamen die Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises im Gemeinderaum zu ihrer letzten Veranstaltung des Jahres zusammen. Frau Steinkopf vom Uckermärker sorgte wie so oft für Kaffee und Kuchen. Vielen Dank dafür. Jedes Mitglied bekam ein kleines Geschenk. Das hatten einige Frauen liebevoll verpackt. Man lauschte den Mitgliedern von „Kiek üm’t Eck“ , Frau Wegener und Frau Wulff beim Vortrag von plattdeutschen Gedichten und Geschichten. Da gab es so manche Belustigung. Luise Daberkow erfreute mit Gesang und Klavierspiel. Diese Weihnachtsfeier mit „Kiek üm’t Eck“ setzte eine schöne Tradition fort. Nach dem Programm saß man noch bei Kerzenschein gemütlich zusammen. Unser Vorsitzender, Herr Salitzky wünschte allen Mitgliedern frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Gundila Meyer
jeden Mo 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis Di 09.00 Uhr Computerkurs für Fortgeschrittenen 10.00 Uhr Internetcafé Mo–Do Do, 04.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück „Leicht & bekömmlich“ Mi, 24.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff: 02.02. Kegeln, 04.02. Basteln zum Fasching, 09.02. Brot selbst backen und verkosten, 11.02. „Narrenzeit-Fasching“, 16.02. Teerunde – Verkostung verschiedener Teesorten, 18.02. Diskussionsrunde – Alltagsprobleme der Frauen, 23.02. Glühweinnachmittag, 25.02. Infoveranstaltung „Schüssler-Salze“, 02.03. Kartoffelnachmittag, 04.03. Milch mal anders – Milchshakes jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag: 03.02. Monopoly, 10.02. Würfelspiele, 17.02. Mensch ärgere dich nicht, 24.02. Kartenspiele, 03.03. Monopoly Änderungen vorbehalten!
Frauentagsveranstaltung 2010 Der Demokratische Frauenbund e. V. Strasburg organisiert , wie in jedem Jahr, die große Frauentagsveranstaltung der Stadt Strasburg am 13.03.2010 in der Max-Schmeling-Halle. Kartenvorverkauf ab dem 09.02.2010 beim Demokratischen Frauenbund e. V. Altsdtädter Straße 13. Beginn: 14.00 Uhr, Einlass: 13.30 Uhr, Eintrittspreis: 6,- e/p.P.
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Bücherecke Strasburger Bestseller des Monats Dezember 2009 Beletristik
1. Das verlorene Symbol 2. Echo der Hoffnung 3. Der Geschmack von Apfelkernen 4. Zwei an einem Tag 5. Atemschaukel
Sachbuch
1. 50 Jahre im Auftrag des Kapitals 2. Pfui Teufel 3. Die Abwracker 4. Ein Mann, ein Buch 5. Glück kommt selten allein
Autor
Verlag
26,00 e 24,95 e 8,95 e 22,90 e 19,90 e
Preis
Dan Brown Diana Gabaldon Katharina Hagena David Nicholls Herta Müller
Lübbe blanvalet Kiepenheuer & Witsch Kein & Aber Hanser
19,90 e 9,90 e 19,95 e 19,90 e 18,90 e
Edgar Most Heinz Florian Oertel Hans-Olaf Henkel Eduard Augustin Eckart v. Hirschhausen
Das Neue Berlin Das Neue Berlin Heyne Süddeutsche Zeitung Edition Rowohlt
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telfon: 03 97 53/20 21 6
Wow!
... welches zuerst?
Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
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Strasburger Veranstaltungskalender Strasburger Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in den Monaten Janunar/Februar/März 2010 30.01. 19.00 Uhr 06.02. 14.00 Uhr 07.02.–13.02.
Wildtierland Klepelshagen Kulturhaus Strasburg Haus Wildtierland Gehren
13.02. 14.02. 13.02. 14.02. 14.02. 28.02 03.03. 05.03. 13.03. 13.03.
09.00–17.00 Uhr 09.00–14.00 Uhr 20.00 Uhr 14.00 Uhr 19.00 Uhr 21.00 Uhr 15.00–18.00 Uhr 14.00 Uhr ab 14.00 Uhr 09.00–12.00 Uhr
Max-Schmeling-Halle Max-Schmeling-Halle Kulturhaus Strasburg Kulturhaus Strasburg Wildtierland Klepelshagen Wildtierland Klepelshagen Wildtierland Klepelshagen Kulturhaus Strasburg Linchenshöh Regionalen Schule
13.03.
14.00 Uhr
Max- Schmeling-Halle
Mondscheinansitz, Botschaft der Wildtiere Fasching, Ortsgruppe I der Volkssolidarität Strasburg Winterferiencamp „Winterschläfer aufgewacht: Unterwegs im winterlichen Wildtierland“ Landesoffene Rassegeflügelzuchtausstellung, RGZV „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. Karnevalsveranstaltung, Karnevalsverein Strasburg e. V. Kinderfasching, Karnevalsverein Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere Mondscheinansitz, Botschaft der Wildtiere Tag des Artenschutzes/Greifvögel am Luderplatz, Botschaft d. Wildtiere Frauentagsfeier, Ortsgruppe I der Volkssolidarität Strasburg Floristenvorführung „Frühlingserwachen“, Nagels Grünmarkt Tag der Offenen Tür in der regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ in Strasburg Frauentagsfeier, Demokratischer Frauenbund Deutschland e. V.
Austellungen bis 20.02.
Rathaus
bis 07.02.
Museum
11.02.– 09.05.
19.00 Uhr
Museum
02.03.–31.05.
10.00 Uhr
Rathaus
bis 21.03.
Museum
Dauerausstellungen
Gemeinschaftsausstellung „Zeichnung und Malerei“ aus dem Atelier 13 Amalienhof, Prof. Gudrun Großmann-Pally und Kursteilnehmerinnen: Monika Balzer, Tanja Ehinger, Gundula Schaffer, Heidina Ulmann Dr. Karsten Förster, „Die Dynamik der klaren Farbe – Das Ölbild zwischen Impressionismus und Expressionismus“ Rattey Eröffnung der Ausstellung „Mit Papier – auf Papier – aus Papier“ Beate Remest, Torgalerie Neubrandenburg und Angelika Wehnes-Stüve, Buchbindemeisterin und Papierschöpferin Eröffnung der Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule im Rathaus der Stadt Strasburg(Um.) Sonderausstellung „Spielzeug Made in GDR“ Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte
Vereine und Verbände
Chorgemeinschaft Strasburg jeden Mittwoch
19.30 Uhr
Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe
Uckermärkischer Heimatkreis 20.02.2010
14.30 Uhr Pfarrhaus Strasburg
Nächste Ausgabe Nr. 03/10 Bericht über eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn – Herr Klaus Möller
Rund um den Bau
Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)
11.02.2010 25.02.2010
14.00 Uhr 14.00 Uhr
Volkssolidarität Kulturhaus
Sozialverband Deutschland e. V.
04.02. 04.03.
14.00 Uhr 14.00 Uhr
Volkssolidarität Volkssolidarität
Schützenverein Strasburg 1419 e. V.
06.03. 06.03. 15.00 Uhr Linchenshöh 07.03. 09.00 Uhr Linchenshöh Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag Frau Jordan Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: (03 97 53) 272-0, gültige Anzeigenpreisliste Nr. 26, gültig ab 01.01.2009 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland, Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10x jährlich
Vorstandssitzung Mitgliederversammlung
Mitgliederversammlung Frauentagsfeier Königsball beim SV Brügge GK-Übungsschießen KK-Übungsschießen
Anzeigen- u. Redaktionsschluss: 19.02.2010 Erscheinungstermin: 05.03.2010 e-mail-Adresse für Beiträge: goth@schibri.de
Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. ISSN 0941-1674
Nr. 01-02/2010
Strasburger Anzeiger Januar 2010
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Weitere Veranstaltungen Landesoffene Rassegeflügelausstellung am 13. und 14. Februar 2010 in Strasburg
Samstag, 13.02.2010 um 20.11 Uhr (Einlass: 18.00 Uhr)
Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. lädt alle Interessierten zur Ausstellung in die Max-SchmelingHalle ein. Geöffnet ist die Ausstellung am
Unter dem Motto: „Auf dem Roten Teppich feiern Gäste zum 35-Strasburger Narrenfeste.“
13.02.10 von 9.00 bis 17.00 Uhr 14.02.10 von 9.00 bis 14.00 Uhr
Karneval „Kulturhaus“/Strasburg
Kartenverkauf in der Gaststätte ab 01.01.2010 ,,Bierstübchen Berg“, Altstädter-Str. 22 17335 Strasburg, Tel.: 039753 /2036l
Dazu stellen Rassegeflügelzüchter aus Mecklenburg/Vorpommern und Brandenburg ca. 750 Tiere vor . Andreas Retschlag RGZV „Geflügelfreund“ Strasburg e. V.
Im Vorverkauf: 15,00 e Abendkasse: 17,00 e
Kinderfasching „Kulturhaus“/Strasburg Sonntag, 14.02.2010 um 14.00 Uhr
Museum Öffnungszeiten des Museums: Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Ausstellung
Blutspendetermine 03.02.2010 03.03.2010
16.00–19.00 Uhr 16.00–19.00 Uhr
Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1 Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1
Bella sucht ein Zuhause Die von Wuchs kleine Dobermann-Hündin (ca. 55 cm Schulterhöhe) wurde 2008 geboren. Sie ist mit Kindern aufgewachsen. Bella ist temperamentvoll und sehr gutmütig. Wenn sie mit ihrer Umgebung nicht so gut klar kommt, neigt sie zu nervösen Verhalten, eben nach Dobermann-Art. Mit anderen Hunden ist sie verträglich. An der Leine geht sie gut, ist freundlich zu anderen Spaziergängern, Radfahrern und anderen Hunden. Sie sucht Menschen mit viel Zeit und ruhiger Ausstrahlung, die sie körperlich und geistig auslas ten. Wenn Bella Vertrauen in ihre Menschen und ihre Umgebung gefasst hat, wird sie auch keine Probleme mit dem Alleinbleiben haben. Bella wird nur in Wohnungshaltung vermittelt. Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.