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Nr. 04/2010

Strasburger Anzeiger April 2010

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

19. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 1. April 2010

Inhaltsüberblick

Geburtstagsjubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3. Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung Die Gleichstellungsbeauftragte informiert Stand der vorzeitigen Ablösung von Ausgleichsbeträgen für Grundstücke im Sanierungsgebiet „Verliebt in Stettin“ & „Landschaft am Stettiner Haff“ sind online Beprobung von Badestellen; Perry sucht ein Zuhause Stadtvertretung billigte Haushalt für die Stadt 2010 Versorger für den Schmiedegrundsee in Neuensund gesucht Stadtvertreter wehren sich gegen die ungerechte Verteilung der Finanzmasse – Beschluss der Stadtvertretersitzung vom 18.03.10 Kirchliche Nachrichten DRK-Kindertagesstätte – Gäste bei den „Siedlungsspatzen“

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ISSN 0941-1674

Nummer 04/2010

Jugendweiheteilnehmer 2010 Schüler der Grundschule stellen im Rathaus aus Tag der offenen Tür an der Schule „Am Wasserturm“ Uckermärkischer Heimatkreis; Volksolidarität Strasburg BRH Strasburg; Arbeiterwohlfahrt Uecker-Randow Demokratischer Frauenbund Blinden- und Sehbehindertenverein; Rassegeflügelverein Schützenverein Strasburg Bücherfrühling 2010; Bestsellerliste Ausstellungen – Einladung und Sonderausstellung Strasburger Veranstaltungskalender April/Mai Benefizkonzert mit Wehrbereichsmusikkorps I 12. Radrundkurs; 7. Seifenkistenrennen Pasewalk Termine MC Touring; Arbeitgeberservice Pasewalk

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstagsjubilare April 2010 92 Jahre Johanna Kophal 90 Jahre Elfriede Englisch 88 Jahre Gerda Krone 86 Jahre Gertrud Ewert Jutta Gerbitz Katharina Sagner Charlotte Köhn 85 Jahre Erika Schwarz 84 Jahre Irmgard Stoltenow Rita Neuhäuser 83 Jahre Christel Hofschuster Waltraud Jonitz Elisabeth Kirsch Basil Tenzer 82 Jahre Werner Jonitz 81 Jahre Werner Freimark

Irmgard Heling Erich Scheider Lothar Kaminsky Gerd Briesemeister 80 Jahre Horst Ascher Edith Doll Ida Pfau 79 Jahre Maria Rehfeld Edith Dornbrach Heinz Oesterling Dorothea Kunert Leontine Baecker Traute Steigemann 78 Jahre Dora Kössler Luise Kremp Ingetraut Bürgel Edith Kirchner Konrad Thies 77 Jahre Gerda Lassmann Heinz Hamann 76 Jahre Erika Labs Helga Kaesler Waltraud Maßlau

Bereitschaftsdienste Den kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter: 0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848 Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­baugesellschaft mbH Strasburg nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro 0173/9586772, am Wochenende: 0171/5337572 e.dis – Gas und Strom Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf) GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

75 Jahre Willi Schultz Hans-Georg Nowack Hildegard Klemantowitz Erika Horn Elisabeth Schönbeck Ilse Großnick Wilfried Böhm 74 Jahre Walter Hermann Lothar Härle Helga Schulz Marianne Schmitz Hans Krienitz Frieda Nitsch Hans Neubauer 73 Jahre Gisela Schröder Werner Löskow

Margarete Wieczorek Johannes Wagner 70 Jahre Renate Eixner Günter Horschel Else Albrecht Hannes Haubenreißer Alfred Plöger Helga Pomreinke

Geburten 2010 Phil Brauer Joel Mourice Brandt Alina Stoll Oliver Hinz Lucy Odebrecht Emma Jahnke

29.01. 31.01. 10.02. 14.02. 04.03. 05.03.

72 Jahre Waltraud Wolter Annemarie Valentin Irmgard Doll 71 Jahre Rita Priemer Renate Winter Ingrid Peters Edith Hecht Hans-Georg Buchholz

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­ burger Anzeiger veröffent­licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­ woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermittlungs­­ sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.


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Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

3. Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Auf der Grundlage des § 5 Abs.1 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung und Bekanntmachung vom 08.06.2004 (GVOBl. M-V S. 205), in der zuletzt gültigen Fassung, in Verbindung des § 50 des Straßen- und Wegegesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 13. Jan. 1993 (GVOBl. M-V 1993, S. 42), in der zurzeit gültigen Fassung, hat die Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.) am 18.03.2010 nachfolgende 3. Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) beschlossen:

§ 1 — 3. Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Die Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 22.09.2005, zuletzt geändert am 13.12.2007, wird wie folgt geändert: (1) im § 3 Abs. 1 werden die Reinigungsklassen wie folgt geändert: „1. In den Reinigungsklassen 1 bis 3, 6 und 7“ „2. In den Reinigungsklassen 4, 5, 8 und ohne Reinigungsklasse aufgeführten Straßen zusätzlich zu den in Nr. 1 genannten Straßenteilen“ Die Punkte 1 a) und b) sowie 2 a) und b) bleiben unverändert. (2) der § 4 Abs. 1 erhält folgende Neufassung: „(1) Die Schnee- und Glättebeseitigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen: 1. in den Reinigungsklassen 2, 5, 6 und 8 a) Gehwege, einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekennzeichneten Gehwege sowie die Verbinneu Straßenverzeichnis

Reinigungsklasse

Stadtgebiet Birkensiedlung Birkensiedlung (von Nr. 1 bis Spielplatz) 1. Siedlungsweg 2. Siedlungsweg (Stichstraße zur Nr. 19/20) Schwarzenseer Straße Lindenstraße Südseite (von Haus Nr. 11 bis Einfahrt K.-Liebknecht-Str.)

dungs- und Treppenwege. Als Gehweg gilt auch ein begehbarer Seitenstreifen oder ein für die Bedürfnisse des Fußgängerverkehrs erforderlicher Streifen der Fahrbahn, wenn auf keiner Straßenseite ein Gehweg besonders abgegrenzt ist. 2. in den Reinigungsklassen 3 und ohne Reinigungsklassen, ausgenommen Kreis-, Landes- und Bundesstraßen (SBA) a) die halbe Breite verkehrsberuhigter Straßen. b) die Hälfte der Fahrbahnen einschließlich der Fahrbahnrinnen.“ (3) Die Anlage 1 – Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege – wird wie folgt geändert (siehe Tabelle).

§2 Diese Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2010 in Kraft. Strasburg, den 18.03.2010 Norbert Raulin Bürgermeister Hinweis: Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Straßenreinigung Fahrbahn Stadt Anlieger

Winterdienst SBA

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Fahrbahn Stadt

Anlieger

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Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Weitere Bekanntmachungen Die Gleichstellungsbeauftragte informiert Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strasburg. Zunächst einmal freut es mich, dass es in unserer kleinen Stadt durchaus möglich ist, Menschen für gemeinsame Vorhaben zu gewinnen und dadurch Kräfte zu bündeln. Dies geschah in den Monaten Januar und Februar des öffteren. Denn zur Unterstützung des örtlichen Winterdienstes nahmen viele Einwohner gemeinsam Schippe und Schieber in die Hand, um den Schneemasse Herr zu werden. So gut es eben ging, wurde sogar schwere Technik organisiert. Sie sehen also, mit ein bißchen mehr Zutrauen zu sich selbst und zu anderen ist man in der Lage, kleine aber wichtige Dinge unseres Lebens zu erleichtern. Und nicht nur dabei gibt es fleißige Helfer. Oft befinden sich diese mitten

unter uns. Menschen wie du und ich, das Alter spielt keine Rolle. Ich spreche von den vielen ehrenamtlichen Frauen unserer Stadt. Nach dem Motto „Von Frauen für Frauen“ organisierten die Frauen des dfb wieder eine Frauentagsveranstaltung am 13. März 2010 mit vielen Höhepunkten. Im Namen aller Frauen unserer Stadt bedanken wir uns für die tolle Organisation bei allen ehrenamtlichen Helfern. Ich wünsche mir, dass es uns im nächsten Jahr zum 100. Geburtstag des Internationalen Frauentages gelingt, gemeinsam mit allen Vereinen und Verbänden unserer Stadt, diesen gebührend zu feiern. Ich glaube daran, dass es in unserer Stadt möglich ist, gemeinsam so etwas zu schaffen. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Osterfest im Kreise Ihrer Familie. Andrea Müller, Gleichstellungsbeauftragte


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Bauamt Strasburg Stand der vorzeitigen Ablösung von Ausgleichsbeträgen für Grundstücke im Sanierungsgebiet Auf den Informationsveranstaltungen zum Thema Ausgleichsbeträge mit Eigentümern, die ein Grundstück im Sanierungsgebiet haben, wurde mitgeteilt, dass die Stadt die Möglichkeit einräumt, die gemäß § 154 BauGB zu erhebenden Ausgleichsbeträge anhand von freiwilligen Vereinbarungen vorzeitig unter Berücksichtigung von Abschlägen abzulösen. Bisher wurde diese Möglichkeit von Eigentümern für ca. 100 Grundstücke in Anspruch genommen. Das dabei vereinnahmte Geld wird für weitere Baumaßnahmen im Sanierungsgebiet eingesetzt. Wir möchten hiermit die Gelegenheit nutzen und Sie darauf hinweisen, dass bei Abschluss einer freiwilligen Ablösevereinbarung bis zum 30. Juni 2010 noch ein Abschlag von 12 % auf die berechnete Summe des Ausgleichsbetrages gewährt wird. Der Nachlass reduziert sich jeweils halbjährlich um 1 %, so dass beispielsweise bei Abschluss bis zum 31. Dezember 2010 noch ein Abschlag von 11 % möglich ist. Wie bereits in den Informationsveranstaltungen mitgeteilt, entfällt für die Eigentümer, die eine Vereinbarung vorzeitig abgeschlossen haben bzw. abschließen, die gesetzlich festgeschriebene Erhebung per Bescheid nach Abschluss der städtebaulichen Gesamtmaßnahme. Bei der Festsetzung per Bescheid sind dann keine Nachlässe mehr möglich. Gern können Sie sich im Bauamt der Stadtverwaltung über das Thema vorzeitige Ablösung von Ausgleichsbeträgen beraten lassen. Heinz Hoffmann Erster Stadtrat, Bau- und Ordnungsamtsleiter

Landkreis Uecker-Randow „Verliebt in Stettin“ und „Landschaft am Stettiner Haff“ sind online Landkreis Uecker-Randow. Ab sofort sind der Landkreis UeckerRandow und die Kreisvolkshochschule Uecker-Randow mit zwei Filmen im Internet vertreten. Unter http://www.youtube.com/user/LKUERKVHS existiert seit kurzem ein gemeinsamer Kommunikationskanal des Landkreises Uecker-Randow, der KVHS und des Projektes Bildungslandschaft Uecker-Randow „Lernen vor Ort“. Weltweit abzurufen sind der Lehrfilm zum Erlernen der polnischen Sprache „Verliebt in Stettin“ sowie die Image-Werbung für den Landkreis Uecker-Randow und den Nachbarlandkreis Ostvorpommern „Landschaft am Stettiner Haff“. „Beide Werke wurden mit europäischen Fördermitteln professionell erstellt und sind nun kostenlos sowie uneingeschränkt für alle Interessierten überall auf der Welt zugänglich“, sagte Landrat Dr. Volker Böhning (parteilos). „Wir zeigen so im Internet unsere schöne pommersche Landschaft, ihre freundlichen Einwohner und verweisen auf unsere Nachbarn im Westen wie im Osten des Landkreises“, betonte der Landrat. Eine filmische Einführung in die polnische Sprache auf Basis eines Stadtrundganges durch Stettin gebe es zusätzlich. Er hoffe, so Böhning, auf diese Weise etwas positives für den Bekanntheitsgrad der Region über die Kreisgrenzen hinaus bewirken zu können.

Bürger können wiederum Wünsche zur Beprobung weiterer Badestellen in der Region äußern Landesamt bestätigt erweiterte Liste der Gewässer im Landkreis Landkreis Uecker-Randow. Obwohl die Witterung Seen und Haff noch nicht aus der Umklammerung des Eises entlässt, bereiten die zuständigen Mitarbeiter im Pasewalker Landratsamt bereits jetzt die Badesaison 2010 vor. Die erweiterte Liste der Badegewässer im

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Landkreis Uecker-Randow mit nunmehr 21 Badestellen ist nämlich inzwischen vom Landesamt für Gesundheit und Soziales bestätigt worden. Die Bürgerinnen und Bürger sind wiederum aufgerufen, zusätzliche Wünsche hinsichtlich der Beprobung von Badestellen zu nennen. „Die Aktion, mit der wir die Bevölkerung bereits im vergangenen Jahr eingeladen haben, sich zum Baden an Naturgewässern für die kommende Saison zu äußern, wurde positiv angenommen“, sagte Kreissprecher Achim Froitzheim. Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Uecker-Randow hatten die Möglichkeit, von ihnen in der warmen Jahreszeit bevorzugte Badestellen zu nennen, die bislang noch nicht auf der Liste der beprobten Gewässer standen. „Die Mehrzahl der Badebegeisterten schlug vor, den im Südkreis gelegenen Demenzsee in die Liste der Badegewässer aufzunehmen und damit in die Überwachung einzubeziehen. Sie hoben die ruhige Lage, das saubere Wasser und die Akzeptanz durch viele Badende übereinstimmend hervor“, sagte Froitzheim. Da auch die zuständigen Mitarbeiter vom Fachdienst Gesundheit des Pasewalker Landratsamtes bestätigen könnten, dass das Gewässer von vielen Erholungssuchenden genutzt werde, sei die Überwachung des Demenzsees als Badegewässer zwingend erforderlich. Der Fachdienst Gesundheit habe, so der Sprecher, deshalb die veröffentlichte Liste der Badegewässer um den Demenzsee erweitert. Die erste Runde der diesjährigen Badegewässerüberwachung erfolgt im Mai, die weiteren dann alle vier Wochen bis zum Ende der Badesaison im September 2010. Achim Froitzheim Aktuelle Liste der Badegewässer im Landkreis Uecker-Randow Stadtsee Strasburg, Schmiedegrundsee Neuensund, Erdkuhle Jatznick, Kießsee Krugsdorf, Haussee Rothenklempenow, Löcknitzer See, Kutzow-See Plöwen, Obersee Blankensee, Thursee Pampow, Neuwarper See Rieth, Altwigshagener See, Schloßsee Penkun, Demenzsee Strasburg, Ludwigshofer See, Stettiner Haff Altwarp Dorf, Stettiner Haff Altwarp Siedlung, Stettiner Haff Vogelsang, Stettiner Haff Bellin , Stettiner Haff Ueckermünde, Stettiner Haff Grambinm Stettiner Haff Mönkebude

Tierheim Sadelkow Perry sucht ein Zuhause Der kastrierte Boxer-JagdhundMix-Rüde wurde ca. 2007 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca. 63 cm. Perry ist ein sehr anhänglicher und verschmuster Hund, der auch gern Ball spielt und gut an der Leine geht. Die Grundkommandos beherrscht er. Der Rüde ist sehr temperamentvoll und braucht viel Bewegung. Sportliche Leute, die viel mit ihm unternehmen, eventuell Hundesport mit ihm betreiben, wären ideal für Perry. Er kann allein bleiben. Perry eignet sich für die Wohnungshaltung. Mit Hündinnen ist er verträglich. Katzen ignoriert er. Der Hund kann gern auch zu größeren Kindern, die bereits ein Hundeverständnis entwickelt haben, vermittelt werden. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefon Nummer: 039606/20597. Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.


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Neues aus dem Strasburger Rathaus Der Bürgermeister informiert Stadtvertretung billigte Haushalt für die Stadt 2010 Auf der Stadtvertretersitzung am 18.03.2010 wurde durch die Stadtvertreterversammlung der Beschluss über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan sowie über das Haushaltssicherungskonzept der Stadt Strasburg gefasst. Damit verfügt die Stadt Strasburg im Verwaltungshaushalt - über Einnahmen in Höhe von ca. 4,9 Mio EUR und - über Ausgaben in Höhe von 5,2 Mio EUR. Im Vermögenshaushalt - über Einnahmen in Höhe von 1,03 Mio EUR und - über Ausgaben in Höhe von 1,03 Mio EUR. Eine Kreditaufnahme ist für die Stadt Strasburg nicht vorgesehen. Damit hat die Stadt Strasburg seit längerer Zeit wieder einen unausgeglichenen Verwaltungshaushalt. Um diese Situation schnellstmöglich zu beseitigen, beschlossen die Stadtvertreter gleichzeitig die Durchsetzung eines Haushaltssicherungskonzeptes. Das Haushaltssicherungskonzept wurde mehrheitlich bestätigt und zu dessen Umsetzung an die Verwaltung und die Ausschüsse verwiesen. Auf Grund des Haushaltserlasses des Innenministers für 2010 wurden der Stadt Strasburg die Schlüsselzuweisungen erheblich gekürzt, so dass durch die weitere Reduzierung von freiwilligen Aufgaben ein Haushaltsausgleich erreicht werden soll. Es wurde eingeschätzt, dass für die Durchsetzung der vorgeschlagenen Konsolidierungsmaßnahmen die kommunale Selbstverwaltung stark eingeschränkt und der freiwillige Bereich zwangsweise unverhältnismäßig gekürzt wurde (siehe Resolution Beschluss Stadtvertretung). Weiterhin beschlossen die Stadtvertreter einstimmig, die Außendienstaufgaben der Vollstreckung des Landkreises Uecker-Randow zu übernehmen. Damit wird es möglich, dass die Stadt Strasburg durch Übernahme dieser Außendienstaufgaben die Vollstreckung für den Landkreis im Gebiet der Stadt wahrnimmt. Die Rechte und Pflichten des Landkreises als Träger dieser Aufgabe bleiben dabei trotzdem bestehen. Damit kann eine effektivere Auslastung der Vollstreckung der Stadt Strasburg gewährleistet werden. Seit vielen Jahren wird die Vollstreckung gemeinsam mit der Stadt Woldegk vorgenommen. In der Stadtvertreterversammlung wurden auch weitere Investitionsmaßnahmen für das Haushaltsjahr 2010 beschlossen. Nach Fertigstellung der Birkensiedlung soll im IV. Quartal 2010 mit der Sanierung der Karl-Liebknecht-Straße begonnen werden. Dieser späte Termin wird notwendig, da die finanziellen Mittel wahrscheinlich erst in diesem Zeitraum bereitgestellt werden können. Des weiteren soll auf der Grundlage des Förderprogrammes INTERREG IVa im Jahre 2010 die Rekonstruktion der Turnhalle und des Kulturhauses in Höhe von 75,2 TEUR und im Jahre 2012 die Rekons­truktion der Max-Schmeling-Halle von 91,6 TEUR realisiert werden. Dazu ist jeweils ein 15 %iger Eigenanteil der Stadt Strasburg zu leisten. Die Eigenanteile der Stadt Strasburg sollen über Sonderbedarfszuweisungen beim Innenministerium des Landes MecklenburgVorpommern beantragt und bereitgestellt werden. Der Bürgermeister dankte auf der jüngsten Stadtvertretersitzung allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt und allen Bürgerinnen und Bürgern für den erhöhten Einsatz bei der Bewältigung der Auswirkungen des Winters 2010. Nur in einem guten Zusammenspiel mit den Dienstleistungsbetrieben, den Bürgern und mit den Betrieben war es möglich, die

Zuwegungen, besonders auch zu den Ortsteilen und den Straßen der Stadt, aufrecht zu erhalten. Die gezogenen Schlussfolgerungen sollen uns bei der Bewältigung der Winterperiode 2010/2011 helfen, die Aufgaben im Interesse der Bürger noch besser zu erfüllen. Am 16. April 2010 findet um 17.30 Uhr im Gemeindezentrum Gehren die nächste Einwohnerversammlung statt. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger des Ortsteiles Gehren herzlich eingeladen. Neben dem Bürgermeister werden die Betriebsstellenleiterin der Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste und der Leiter der Beschäftigungsinitiative anwesend sein.

Stadtvertreter wehren sich gegen die ungerechte Verteilung der Finanzmasse – Beschluss der Stadtvertretersitzung vom 18.03.2010 Die Ausstattung unserer Kommune mit ausreichenden Finanzmitteln hat sich für das Jahr 2010 erneut verschlechtert. Aufgrund der allgemeinen Wirtschafts- und Finanzkrise sind die veranschlagten Erträge (Einnahmen aus Gewerbesteuer, Einkommenssteuer, Schlüsselzuweisungen) deutlich gegenüber dem Vorjahr reduziert worden. Gegenüber 2009 erhält unsere Stadt 338.900 EUR weniger Schlüsselzuweisungen, insgesamt sind die Zuweisungen um 554.650 EUR zurückgegangen. Gleichzeitig steigen die Sozialaufwendungen des Kreises und belasten eine hohe Kreisumlage die Haushalte unserer Stadt sowie aller kreisangehörigen Gemeinden. Die Zukunftsfähigkeit des kommunalen Raumes ist durch strukturell unausgeglichene Haushalte stark gefährdet. Eine kommunale Selbstverwaltung ist somit für uns als Stadtvertretung, als ein Kernstück demokratischen Mitbestimmens, nicht mehr möglich. Bürgernahe Dienstleistungen und eine Vielzahl von Aufträgen für Handwerk und Baugewerbe werden von unserer Kommune angeboten und nachgefragt. Dafür fehlen unserer Stadt durch abnehmende Mittel für Investitionen Möglichkeiten, Aufträge auszulösen. Gerade auch die Sozialaufwendungen der Kosten der Unterkunft sind eine schwere Bürde für die kommunalen Haushalte. Gleichwohl diese Leistung durch den Bundesgesetzgeber veranlasst wurde, ist die Beteiligung des Bundes an den Kosten weder stabil noch nachhaltig und mit einem Satz von unter 25 % nicht ausreichend. Wir fordern den Deutschen Bundestag auf, die Lastenverteilung der Sozialaufwendungen im Rahmen der notwendigen Abgrenzung der Aufgaben von Bundesagentur für Arbeit und Sozialbehörden neu zu justieren und den kommunalen Raum zu entlasten. Eine weitere finanzielle Belastung der Kommunen aufgrund der Neuorganisation lehnen wir strikt ab. Die im Koalitionsvertrag angedeutete Senkung der Einkommenssteuer darf nicht zu Lasten der kommunalen Einnahmen verabschiedet werden. Auch von der geplanten Reform der Gewerbesteuer erwarten wir eine kommunalfreundliche Regelung, die die Einnahmen der Gemeinden nicht weiter verschlechtert. An die Landesregierung und an den Landtag appellieren wir, über den Bundesrat initiativ zu werden und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für eine angemessene finanzielle Ausstattung der Städte und Gemeinden Mecklenburg-Vorpommerns einzusetzen. gez. Rosemarie Henke Präsidentin gez. Diana Becker Vorsitzende SPD-Fraktion gez. Sieglinde Ernst Vorsitzende Fraktion DIE LINKE

gez. Norbert Raulin Bürgermeister gez. Gerd-Henning Keunecke Vorsitzender CDU-Fraktion gez. Thea Wasserstrahl Vorsitzende Fraktion Bürgerbündnis


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20 Jahre Taxi-Schulz Bürgermeister Norbert Raulin überreicht Herrn Heinz Schulz als Dank und Anerkennung für 20 Jahre vorbildlichen Dienst am Kunden eine Ehrentafel.

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Versorger für den Schmiedegrundsee in Neuensund gesucht Durch die Stadt Strasburg ist beabsichtigt, in der Urlaubersaison 2010 die Betreibung der Liegewiese unmittelbar am Schmiedegrundsee in Neuensund eigenständig vorzunehmen. Dazu werden unbedingt Interessenten benötigt, die bereit und in der Lage sind, die ständige Versorgung der Urlauber und Gäste vor Ort abzusichern. Für die Saison werden entsprechende Stellplätze für Versorgungswagen bereitgestellt. Strom und Wasser müssen eigenständig mitgeführt werden. Für die Versorgung der Besucher und Gäste am Badesee in Neuensund sind in der Saison bei entsprechender Witterung bis zu 750 Gäste gezählt worden. Schriftlicher Angebote sind bis zum 12. April 2010 an die Stadt Strasburg, Bau- und Ordnungsamt, in 17335 Strasburg, Schulstr. 1 zu richten.

Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 01 • 17335 Strasburg Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37 Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37 Erster Stadtrat/ Bau- und Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40 Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34 Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24 Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26 Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408 Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr

Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, e-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr und 12.45–15.15 Uhr Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Veranstaltungen April/Mai 2010 01.04.2010

18.00 Uhr Gottesdienst am Grüdonnerstag in Kl. Luckow 02.04. 2010 09.30 Uhr Karfreitag GD mit Abendmahl, Kirche

03.04. 2010 04.04. 2010 05.04.2010

18.00 Uhr 08.00 Uhr 09.30 Uhr 11.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr

08.04. 2010 11.04.2010 13.04. 2010 16.04. 2010 18.04.2010 22.04. 2010 25.04. 2010 27.04.2010 28.04. 2010 30.04. 2010 02.05.2010 09.05. 2010

17.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 19.30 Uhr 09.30 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr 11.00 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr

Osterfeuer in Blumenhagen Osterfrühstück, Pfarrhaus Gottesdienst zum Osterfest, Kirche Gottesdienst zum Osterfest in Wismar Gottesdienst zum Osterfest, Blumenhagen Gottesdienst am 2. Festtag im Altenhilfezentrum, dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen Andacht anschl. Osterfeuer mit der Kita Gottesdienst, Kirche Gottesdienst in Spiegelberg Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Kirche Meditatives Tanzen, Pfarrhaus Gottesdienst, Kirche Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Familienkirche, Pfarrhaus Gottesdienst in Gr. Luckow Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche Gottesdienst in Spiegelberg

Im Gottesdienst am 09.05.2010, um 9.30 Uhr in der St. Marienkirche stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden vor.


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Kinder- und Jugendarbeit

DRK-Kindertagesstätte Gäste bei den „Siedlungsspatzen“ Am 10.03.2010 begüßten wir in unserer Kita liebe Gäste. Frau Vetter, Inhaberin der Adler-Apotheke und Herr Anders, Stadtverordneter der Stadt Strasburg waren unserer Einladung gefolgt. Mit einem kleinen Programm bedankten wir uns für die Geldspenden, die wir von ihnen für die Kita erhielten. Die Kinder waren sehr aufmerksam und lauschten, als Herr Anders uns von seiner verstorbenen Frau erzählte. Eine enge Partnerschaft verband sie über viele Jahre mit unserer Kita. Oft besuchte sie uns und verbrachte viel Zeit mit den Kindern, indem sie von ihrer Kindheit erzählte oder mit ihnen malte und bastelte. Auch unsere Puppen bekamen neue Kleider von den Frauen gestrickt. Emotional sehr bewegt, erfüllte Herr Anders nun den Wunsch seiner Frau und überreichte uns eine Geldspende. Zu einem Malwettbewerb waren wir im letzten Sommer von der Adler-Apotheke aufgerufen worden. Dem Aufruf folgend, entwickelte sich eine positive Zusammenarbeit. Heute nun überraschte uns Frau Vetter mit der Übergabe einer Geldspende, die aus dem Erlös des diesjährigen Kalenderverkaufs zustande kam.

Die Kinder freuten sich und überreichten als Dankeschön Blumen. Hiermit nutzen wir die Gelegenheit, unseren Dank auch an Herrn Richter, HSL-Handel Strasburg, auszusprechen. Von seiner Spende kauften wir für die Kinder eine neue Schaukel, die im Frühjahr aufgestellt wird. Das Interesse der Genannten ist für uns Bestätigung und zugleich Ansporn, für die künftige Arbeit mit den Kindern in unserer Einrichtung. Die Kinder und Erzieherinnen der DRK-Kita „Siedlungsspatzen“

Grundschule Strasburg Schüler der Grundschule stellen im Rathaus aus Unsere Jüngsten haben wieder die Möglichkeit genutzt und die Ergebnisse des Zeichenunterrichts im Rathaus vorgestellt.

Foto: Gabriel

Die Klasse 2a kam extra mit ihrer Lehrerin, Frau Marquardt, und der Schulleiterin, Frau Fredrich, zur Ausstellungseröffnung. Die Mitarbeiter des Rathauses freuen sich in jedem Jahr auf die farbenfrohen und phantasievollen Motive der Schüler. So hat sich die Klasse 3a mit Märchen beschäftigt und den gestiefelten Kater mit Tusche gestaltet. Die 2. Klassen haben sich mit Collagen beschäftigt. Da am Montag viele Kinder mit unangespitzten Buntstiften zur Schule kommen, muss das im Unterricht nachgeholt werden. Das beste Material vom Anspitzen konnte so für die Gestaltung der Bilder verwendet werden. Das erforderte viel Fingerspitzengefühl und Geduld von den Kindern. Dabei sind schöne Arbeiten entstanden. Kerstin Gerhardt

Jugendweihe und Konfirmation 2010 Jugendweiheteilnehmer, 8. Mai, 10.00 Uhr, Kulturhaus Schöttler, Alex 17335 Strasburg Günther, Stanley 17335 Strasburg Herfurth, Jessica 17335 Strasburg Pietruschke, Kerstin 17335 Strasburg Hoppe, Michelle 17335 Strasburg Kuboth, Bianca Julia 17335 Strasburg Röhl, Franz 17335 Strasburg Kieper, Anna Laura 17335 Strasburg Schönegge, Laura 17335 Strasburg Jez, Felix 17335 Strasburg Uhder, Gordon 17379 Wilhelmsburg Mattick, Rene 17335 Strasburg Mülling, Kenny 17335 Strasburg Schulz, Christian 17335 Strasburg Ehlert, Christopher 17335 Strasburg Wagner, Frances 17337 Blumenhagen Heymann, Elisa 17335 Strasburg Gebner, Dennis 17335 Strasburg Malchow, Nico 17335 Strasburg Jahnke, Paula 17335 Strasburg Pomreinke, Maria 17335 Strasburg Richter, Veit 17337 Blumenhagen Vorwerk, Christopher 17337 Uckerland Schwichtenberg, Sarah 17337 Uckerland Ballin, Michelle 17335 Strasburg Blank, Florian 25469 Halstenbek Massow, Marie-Luise 17335 Strasburg Mitzlaff, Patrick 17335 Strasburg Konfirmanten, 23. Mai, 9.30 Uhr, St. Marien Kirche Tobias Behrendts 17337 Klein Luckow Stephanie Berndt 17337 Blumenhagen Mareike Hansen 17309 Damerow Laura Lange 17335 Strasburg Florian Schabang 17335 Strasburg Lisa Hojczyk 17335 Strasburg


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Regionale Schule Strasburg Tag der offenen Tür an der „Schule am Wasserturm“ Einer Tradition folgend, luden die Schüler und Lehrer auch in diesem Jahr zum Tag der offenen Tür ein. Waren in den vergangenen Jahren die Übergabe der Aula und der Stadtfahne die Höhepunkte, so konnte man in diesem Jahr auf die neu gestaltete Fassade mit Wärmedämmung verweisen. Mit der Einführung der selbstständigen Schule zum Beginn des Schuljahres werden neue Akzente in der Bildungs- und Erziehungsarbeit gesetzt. Neue Freiräume auf der einen Seite bedeuten auf der anderen Seite auch mehr Verantwortung für die Einzelschule.

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Schwerpunkt ist die Verbesserung der Ergebnisse von Schule in bezug auf Wissen und Können sowie soziale Kompetenzen, so dass die Schulabgänger den Anforderungen der Berufsausbildung und der Wirtschaft besser gerecht werden. Hierzu hat die Schule ein umfangreiches Konzept der Berufsorientierung auf den Weg gebracht. In den unterschiedlichen Fachbereichen wurden Schülerarbeiten präsentiert und zum Mitmachen eingeladen. Die zahlreichen Gäste nutzten interessiert die Möglichkeit mit den an der Schule tätigen Lehrern ins Gespräch zu kommen. Die Schüler der 9. Klasse luden zum Verweilen in das Schülercafe ein, wo auch viele ehemalige Schüler und Lehrer über vergangene Zeiten plauderten. (Fotos siehe Seite 1.) Wolfgang Kittler Schulleiter

Aus dem Vereinsleben Uckermärkischer Heimatkreis „Transsib – immer noch ein Abenteuer“ Unter diesem Motto stand der Lichtbildervortrag von Herrn Klaus Möller aus Charlottenhof am 20.02. im Gemeindehaus. Die Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises Strasburg lauschten den interessanten Ausführungen über seine Reise über 9.000 km von Moskau bis Peking mit der Transsibirischen Eisenbahn. Sein Sohn hatte für ihn diese Reise zum 50. Geburtstag organisiert. Vater und Sohn genossen gemeinsam die Sehenswürdigkeiten Moskaus. Sie standen in der Warteschlange vor dem Kreml, bestaunten das veränderte Kaufhaus Gum, die goldenen Kuppeln der Kathedralen, die neuerbaute Erlöserkirche und besuchten ein Musikfestival. Von Moskau ging es dann in einem nicht sehr bequemen Eisenbahnabteil auf die lange Reise. Obwohl moderne Streckenhäuschen an der Bahnstrecke stehen, ist doch so manches noch gewöhnungsbedürftig. So z. B. die Beheizung des Zuges, oder die Versorgung mit der notwendigen Tasse Tee. Aber es gibt auch moderne Züge, mit allem Komfort, jedoch das kostet natürlich. Auf seinen Fotos zeigte uns Herr Möller Wohnsiedlungen in Omsk, in Irkutsk die alten Holzhäuser, moderne Stadtteile und Frauen in teuren Pelzen, ein Bahnhofsgebäude wie ein Palast. Zwischendurch immer wieder sibirische Dörfer weit entfernt vom modernen Leben. Aber überall sah man das Wirtschaftswachstum in Sibirien. Ehrlich, von den schönen Bahnhöfen und der gesamten Anlage entlang der Transsibirischen Eisenbahn können wir in Deutschland nur träumen. Natürlich musste der typische Russe fotografiert werden, mit Pelzmütze und dicker Jacke. Bei jedem Halt der Bahn kamen Händler auf den Bahnsteig, um ihre Waren anzubieten. Letzte Stadt vor der Chinesischen Grenze war Sabikalksk. Dort gab es lange Wartezeiten und Kontrollen, genauso nach der Grenzüberschreitung in China.

Quelle: Klaus Möller

Nun begann das Abenteuer Peking. Gewöhnungsbedürftig die Feuerleiter in das Hotelzimmer, die massenweise klapprigen Fahrräder im Straßenbild, die vielen Uniformierten. Fünf Tage hatten Möllers im Zug verbracht. Nun wollten sie Peking genießen. So z. B. die verbotene Stadt, den Platz des Himmlischen Friedens. Natürlich die Chinesische Mauer. In beeindruckenden Bildern sah man die prächtige Architektur und viele farbenprächtige Kunstwerke. Herr Möller vergaß nicht die selbstbewussten Menschen und vor allem die jungen Frauen bei seinen Aufnahmen für den Vortrag. Wir waren begeistert von den Bildern und Schilderungen dieser außergewöhnlichen Reise. Herr Salitzky, unser Vorsitzender, bedankte sich ganz herzlich bei Herrn Möller, der bei der Haffzeitung tätig ist. Gundila Meyer

Volkssolidarität Strasburg Private Spende für die Tagespflege der Volkssolidarität Einen ganz besonderen emotionalen Moment erlebten die Besucher und Mitarbeiter am 17.02.2010, als Herr Heinz Anders aus Strasburg die Tagespflegeeinrichtung der Volkssolidarität in seiner Heimatstadt besuchte und allen Anwesenden mit einer großzügigen Spende in Höhe von 500 Euro überraschte. „Diese finanzielle Zuwendung war eines der letzten Wünsche meiner kürzlich verstorbenen Ehefrau Jutta Anders, die ja selbst über längere Zeit Tagesbesucherin in dieser tollen Einrichtung war“, betonte Herr Heinz Anders.

Alle Besucher und Mitarbeiter der Tagespflege bedankten sich mit herzlichen Umarmungen. Heimbeiratsvorsitzende Frau Dora Kössler sagte: „Wir alle werden das Andenken an Jutta Anders stets in Ehren halten.“ Die Leitung der Tagespflege A. Noske/R. Teßmer


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Arbeiterwohlfahrt Uecker-Randow Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der AWO

BRH Strasburg Reisen des Seniorenverbandes BRH Auf der Zusammenkunft des Seniorenverbandes BRH Ortsverband Strasburg, Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen, im Februar, war Herr Bernd Preuß von Preuß-Reisen Schwerin zu Gast. Herr Preuß stellte das vielfältige Reiseprogramm den Senioren vor und erläuterte auch jeweils den Service. Außer Inlandreisen, so Herr Preuß, seien auch Auslandreisen geplant, z. B. nach Kuba, Malta, Paris, Krakau oder Brüssel. Auch Kurzurlaube werden angeboten, z. B. nach Kolberg und Deep. Großer Beliebtheit erfeuen sich auch Flusskreuzfahrten, z. B. auf der Donau, auf dem Rhein oder die Route Kiel-Oslo. Herr Holle, der Reiseleiter des Ortsverbandes Strasburg des BRH, hat folgende Tagesreisen geplant, am: - 26.03. nach Warnemünde, - 14.04. nach Potsdam, - 04.05. nach Berlin, - 15.06. nach Hiddensee, - 09.07. zu den Schlossgartenfestspielen nach Neustrelitz, - 14.09. nach Rostock und - eine Mehrtagefahrt geht ins Zittauer Gebirge. Nähere Auskünfte zu den Ausflügen können bei Herrn Hans-Heinrich Holle erfragt werden. Telefon: 039753/21912. Johanna Postier

Bei der Arbeiterwohlfahrt Uecker-Randow besteht auch im Jahr 2010/2011 die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Einsatzstellen sind offene Jugendtreffs im Landkreis Uecker-Randow, in Ferdinandshof und Heinrichswalde. Das FSJ ist ein soziales Bildungsjahr. Es wird ganztägig als pflegerische, erzieherische und hauswirtschaftliche Hilfstätigkeit geleistet und durch eine zentrale Stelle pädagogisch begleitet. Träger des FSJ ist der Landesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) mit Sitz in Schwerin, Einsatzstelle der AWO-Kreisverband Uecker-Randow e. V. Die pädagogische Begleitung umfasst die individuelle Betreuung mit Unterstützung der Einsatzstelle sowie die Seminararbeit. Seminare werden an 25 Tagen pro Jahr, größtenteils als Wochenseminare durchgeführt. Die Teilnahme an den Seminaren ist Pflicht. Seminare dienen: - der Reflektion des Praxiseinsatzes u. dem Erfahrungsaustausch , - der Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen oder rechtlichen Problemstellungen, - der Vermittlung sozialer Erfahrungen und Fachkenntnisse zu ausgewählten praxisbezogenen Themen, - der kreativen, kulturellen und sportlichen Betätigung, - der Förderung der Selbständigkeit, - dem Üben von Akzeptanz und Toleranz. Während des FSJ werden folgende Leistungen gewährt: - ein monatliches Taschengeld, - kostenlose Verpflegung oder eine Ersatzleistung, - Zahlung von Beiträgen zur Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung (die entsprechende Krankenkasse muss der Einsatzstelle mitgeteilt werden), - kostenlose Teilnahme an den Seminaren, - 27 Tage Urlaub pro Jahr, - Anspruch auf Zahlung von Kindergeld, Kinderzulage, Waisenrente, steuerliche Vergünstigungen (wie bei Kindern in der Schule oder Berufsausbildung. Folgende Voraussetzung für die Ableistung eines FSJ sollten erfüllt sein: - Alter zwischen 16 und 27 Jahre. - Verpflichtung zum FSJ-Einsatz für mindestens 6 Monate, aber in der Regel für 12 Monate (In Abstimmung mit dem Träger ist ggf. eine Verlängerung auf 18 Monate möglich). Du solltest: - motiviert sein für die Arbeit mit den zu betreuenden Kindern und Jugendlichen, - bereit sein zum sozialen Engagement, - eine schriftliche Vereinbarung über den Einsatz mit dem FSJTräger abschließen und diese auch einhalten. Wer: - seine Fähigkeiten, Grenzen und eigene Belastbarkeit in einem sozialen Tätigkeitsfeld kennenlernen möchte, - Selbständigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln fördern möchte, - Soziale Probleme und Umgang mit jungen Menschen kennenlernen möchte, kann sich noch bis zum 31.05.2010 bei der der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Uecker-Randow e. V., Bahnhofstr. 36 a in Torgelow bewerben. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören: - Bewerbungsschreiben - Tabellarischer Lebenslauf - Kopie des letzten Zeugnisses - Passbild Sollten Sie Rückfragen haben, steht Ihnen Frau Weber, unter Telefon: 03976/2567016, zur Verfügung.


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Demokratischer Frauenbund e. V. Frauentagsveranstaltung 2010 Die diesjährige große Frauentagsveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg wurde zum 15. mal mit großem Erfolg gefeiert. 422 Frauen und auch einige Herren aus Strasburg und Umgebung nahmen an dieser Veranstaltung teil.

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Aus diesem Anlass haben wir mehrere Höhepunkte vorbereitet, wie zum Beispiel die Entertainerin Mary aus Borna, die Seniorentanzgruppe und der Faschingsclub aus Strasburg. Der Überraschungsgast wurde auch in diesem Jahr von der Stadt Strasburg organisiert und gesponsort, vielen Dank dafür. Ein weiterer Dank gilt unseren Sponsoren und den fleißigen Helfern, die uns finanziell und mit ihrem persönlichen Einsatz mitgeholfen haben diesen Tag vorzubereiten und zu gestalten. H.-R. Griebenow

Neues Kleinprojekt beim dfb e. V. Strasburg Ab dem 01.03.2010 gibt es ein neues Kleinprojekt beim dfb e. V. Strasburg, Informations- und Kontaktbörse „Mach Dich schlau“. Das Projekt beinhaltet Info- und Beratungsveranstaltungen, sie zielen auf die Aneignung von Wissen zu ausgewählten Themenkomplexen für Frauen und Männern hin. Normale Lebensalltäglichkeiten können besser bewältigt werden und neue Bestätigungsfelder entdeckt werden. Ziel ist eine aktive Mitwirkung in Projekten, Familien, eine Mobilisierung vorhandener Potentiale und die soziale Integration von Mitbürgern zu erreichen. Zielgruppe sind Personen, die sich in der Gemeinschaft wohlfühlen, ihr Wissen vervollständigen oder sich einfach austauschen möchten. Ab dem 27.04.2010 beginnt im Standort des dfb e. V. in Strasburg ein neuer PC Grundkurs für Anfänger. Beginn 9.00 Uhr, einmal wöchentlich drei Stunden, kein Unkostenbeitrag. Voranmeldungen bis zum 22.04.2010 unter der Telefonnummer: 039753/25348, Frau Griebenow. H.-R. Griebenow

Regelmäßige Veranstaltungen jeden Mo 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis Di 09.00 Uhr Computerkurs für Fortgeschrittenen (ab dem 27.04. Grundkurs für Anfänger) Mo–Do 10.00 Uhr Internetcafé Mi, 24.03. 09.00 Uhr Frauenfrühstück Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff: 01.04. Eierschlemmerei zum Osterfest, 06.04. Infoveranstaltung „Häusliche Gewalt mit Frau Rosinsky“, 08.04. „Meckertag“, 13.04. verschiedene Eisspezialitäten, 15.04. Präsentation von HAKA-Produkten, 20.04. Frühlingswanderung, 22.04. Verkostung von Quarkspeisen, 27.04. Politische Diskussion zu aktuellen Themen, 29.04. Ossi-Quiz jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag: 07.04. Mensch ärgere dich nicht, 14.04. Schach matt, 21.04. Monopoly, 28.04. Halma Änderungen vorbehalten!


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Blinden- und Sehbehindertenverein 38 Jahre Vorsitzender des Blinden- und Sehbehindertenvereins Strasburg (Um.) Richard Wagner hat nach 38 Jahren sein Amt als Vorsitzender des Blinden- und Sehbehindertenvereins abgegeben. In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte der 87-jährige an viele Höhepunkte in der Vereinsgeschichte. Er dachte vor allem an die Chortreffen im Ausland der einstigen Singegruppe zurück, die ihnen viele schöne Erlebnisse brachten. Wichtig in seiner Arbeit sei aber die Betreuung der Mitglieder gewesen. Er bedankte sich dabei bei dem Job-Center, das immer mit ABM-Stellen oder Ein-Euro-Jobs geholfen habe. Brigitte Schlick und Marlis Döhring können dadurch die Arbeit des Vorstandes unterstützen.

In diesen 38 Jahren hat es auch immer eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Blinden- und Sehbehindertenverein und der Stadt Strasburg gegeben. So wurden Stadtrundfahrten mit dem Bürgermeister und Grillnachmittage hinter dem Rathaus organisiert. Projekte, die der Blindenund Sehbehindertenverein und die Stadt Strasburg gemeinsam auf den Weg gebracht haben, waren das Aufstellen einer behindertengerechten Ampel oder das Absenken von Bürgersteigen. Diese trugen

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dazu bei, die Stadt behinderten- und seniorenfreundlicher zu gestalten. Auch Veranstaltungen wurden partnerschaftlich gegenseitig begleitet, z. B. zu den Gesundheitstagen in der Max-Schmeling-Halle oder zu den Vereinsjubiläen. Durch seine freiwillige, unbezahlte und unermüdliche Einsatzbereitschaft hat er in besonderer Weise das soziale und kulturelle Gefüge der Stadt mitgeprägt, denn dieses Engagement ist das wertvollste was man als Bürger seiner Stadt angedeihen lassen kann. Dafür sei ihm noch einmal recht herzlich gedankt! Das ehrenamtliche Wirken Richard Wagners würdigten weiterhin die Landesvorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins, Gudrun Buse und Margarete Dinse vom Landratsamt. Neue Vorsitzende der Gebietsgruppe ist Marianne Ustorp aus Woldegk. Weiterhin wurden Walli Stockmann, Erika Hegenbarth und Else Leder in den Vorstand gewählt. Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin

Rassegeflügelverein „Geflügelfreund“ Ausstellung der Jugendgruppe des Vereins „Geflügelfreund“ Strasburg (Um.) e. V. Die Jugendarbeit des Vereins „Geflügelfreund“ Strasburg trägt Früchte. Fünf Jugendliche widmen sich in ihrer Freizeit der Zucht von Hühnern, Tauben und Enten. Betreut werden sie von Jugendwart Jörg Martin. Die Gruppe gestaltete zwei Wandtafeln über ihre Arbeit und Aktivitäten im Verein. Diese Tafeln, Urkunden und Pokale wurden schon zur Geflügelausstellung am 13. und 14. Februar 2010 gezeigt. Bürgermeister Norbert Raulin würdigte das Engagement und ermöglichte eine Ausstellung im Rathaus. Zur Eröffnung kamen Friederike Martin und Juliane Rahden, um über ihre Arbeit im Verein zu berichten. Friederike ist 12 Jahre alt und schon seit 2002 Mitglied. Sie kümmert sich um Tauben, Hühner und Enten und konnte mit ihren Tieren schon beachtliche Erfolge erzielen. So erhielt sie das Lipsia-Band, die wertvollste Auszeichnung in Deutschland. Wichtig für Sie sind auch die Medaille „Europachampion“ und die Bundesjugendmedaille, die sie dreimal erringen konnte. Auch Juliane ist schon seit 2003 Mitglied im Verein und vertrat diesen erfolgreich auf Ausstellungen. Sie kümmert sich ebenfalls um Enten, Tauben und Gänse. So wurde sie z. B. mit ihren Enten 2007 Landesjugendmeister M-V und konnte so einige Pokale erringen. Der Strasburger Verein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. ist im August Gastgeber für ein Landesjugendlager, das im Haus Wildtierland in Gehren mit der Wildtier Stiftung ausgerichtet werden soll. Dort kommen jugendliche Züchter aus allen Landesteilen zusammen, können Erfahrungen austauschen und die Region kennenlernen. Dabei werden natürlich auch Friederike und Juliane mit ihren Vereinskollegen sein. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bis dahin und weiter so gute Zuchterfolge. Kerstin Gerhardt


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Schützenverein Strasburg Bellinger gewinnen knapp den Mannschaftspokal Auch schon zu einer guten Tradition geworden, ist das Schießen um den Frühjahrspokal der Strasburger Trapschützen. 20 Schützen aus Belling, Ueckermünde, Strasburg und Leopoldshagen traten unter widrigen Witterungsbedingungen an, um die Besten zu ermitteln. Schlechte Sicht und Schneefall erschwerte das Treffen der Wurfscheiben erheblich. Es galt in zwei Runden je 15 WS zu treffen. Zum einen wurde die beste Mannschaft gekürt und es wurden die besten Einzelschützen ermittelt.

Am Ende war die Mannschaft Belling I in der Besetzung, Frank Hoellge, Anderas Pietz und Werner Fröhlich vorn. Sie trafen 71 Wurfscheiben und hatten somit nur eine „Taube“ mehr als die Ueckermünder mit Henry Hafenstein, Harald Seibt und Dirk Bartschieß. Den 3. Platz erreichte die Mannschaft Strasburg I mit Michael Kuhlow, Torsten Laas und Karsten Lade, die 68 Wurfscheiben trafen. Als bester Einzelschütze erwies sich einmal mehr Henry Hafenstein. Er gewann souverän mit 29 Wurfscheiben vor Michael Kuhlow und Anderas Pietz (je 26 WS). Auch die nächsten Platzierungen wurden im Stechen ermittelt. Torsten Wendt (SV Belling) kam auf Platz 4 vor Reinhard Kästner (SV Strasburg). Beide trafen 24 Wurfscheiben. Auf Platz 6 kam Werner Fröhlich mit 23 WS. Den 7. Platz erreichte Dirk Bartschieß vor Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) und Frank Hoellge (alle 22 WS). Auf Platz 10 kam Lutz Hafenstein (SV Ueckermünde) mit 21 WS, der sich gegen drei Mann im Stechen durchsetzte. Ralf Wieczorek

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Bücherecke Stadtbibliothek – Bücherfrühling 2010 Liebe Kinder,

4. a) b) c)

Aus welcher Geschichte stammt Sindbad, der Seefahrer? aus „Die Schatzinsel“ aus „Geschichten aus tausendundeiner Nacht“ aus „Fluch der Karibik“

5. a) b) c)

Wer war Robin Hood? ein englischer Sagenheld ein deutscher Oberförster ein chinesischer Nudelkoch

6. a) b) c)

Wer schrieb „Das doppelte Lottchen“? Mark Twain Erich Kästner Karl May

Das Quiz zum Bücherfrühling 2010

7. a) b) c)

Was verleiht Asterix Riesenkräfte? Wildschweinbraten Bölkstoff Zaubertrank

1. a) b) c)

Was lösen die drei ??? Kreuzworträtsel Kriminalfälle Quiz

8. a) b) c)

Ist Edward Cullen ein ... Werwolf Vampir Zauberer

2. a) b) c)

Was unterrichtet Professor Snape? Zaubereigeschichte Zaubertrankherstellung Besenfliegen

3. a) b) c)

Welcher deutsche Schriftsteller hat das Buch „Momo“ geschrieben? Ottokar Domma Michael Ende Cornelia Funke

9. a) b) c)

Wie heißt die Reihe, die der Schriftsteller Joachim Masannek geschrieben hat? Die wilden Sieben Die wilden Fußballkerle Die wilden Hühner

Der Bücherfrühling ist eine Veranstaltung, die auf Initiative der Stiftung Lesen in nahezu allen Bundesländern durchgeführt wird. Der Norddeutsche Bücherfrühling stellt in jedem Jahr einen der großen Höhepunkte der Aktivitäten der Leseförderung im Lande dar. Diesmal haben wir folgenden Quiz für Euch vorbereitet. Wer die Lösungen weiß, schreibt sie bitte auf und schickt die Antwort an: • die Bibliothek Strasburg, Schulstraße 11a, 17335 Strasburg, oder • bringt sie gleich vorbei. Einsendeschluss ist der 18. April 2010. Die Gewinner erhalten einen Bücherscheck und werden in der Mai-Ausgabe des Stadtanzeigers bekannt gegeben. Eure Stadtbibliothek Strasburg

10. Welchen Beruf hat der Vater von „Wickie“? a) ein Ritter b) ein Piratenkapitän c) ein Wikingerhäuptling

Strasburger Bestseller des Monats Februar 2010 Beletristik

1. Das verlorene Symbol 2. Saphierblau 3. Gezeichnet 4. Bis(s) zum Abendrot 5. Atemschaukel

Preis

26,00 e 15,95 e 16,95 e 10,90 e 19,90 e

Sachbuch

1. Die Leber wächst mit ihren Aufgaben 9,95 e 2. In der Mitte des Lebens 16,95 e 3. Die verblödete Republik 8,95 e 4. Ein Mann, ein Buch 9,95 e 5. Irre Wir behandeln die Falschen 17,95 e

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telfon: 03 97 53/20 21 6

Autor

Verlag

Dan Brown Kerstin Gier P. C., Kristin Cast Stephenie Meyer Herta Müller

Lübbe Arena Fischer Carlsen Hanser

Eckart von Hirschhausen Margot Käßmann Thomas Wieczorek Eduard Augustin u.a. Manfred Lütz

Rowohlt Herder Knaur Goldmann Güthersloher Verlag

Wow!

... welches zuerst?

Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr


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Museum Blutspendetermin 05.05.2010

16.00–19.00 Uhr

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Öffnungszeiten des Museums: Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Ausstellungen Einladung Das Heimatmuseum Strasburg lädt am 16. Mai 2010 zum diesjährigen Museumsfest unter dem Motto „Museen für ein gesellschaftliches Miteinander“ ganz herzlich ein. Dieses Fest anlässlich des Internationalen Museumstages wird um 14.00 Uhr mit der Ausstellung „Sumi-e“ von Waldemar Keiss eröffnet. In der Malerei hat Waldemar Keiss mit vielen Maltechniken experimentiert. Letztendlich ist es die japanische Tuschemalerei (Sumi-e), die in so klarer und reduzierter Art darstellt, wie er die Dinge sieht und fühlt. Seine Sumi-e-Bilder zählen zur Shi-jo Schule, die voriges Jahrhundert in Kyoto/Japan erstand. Zu den bekanntesten Künstlern dieser Schule zählen der schon verstorbene Meister Massao Okinaka und seine, heute in Berlin als Sumi-e-Lehrerin tätige, Meisterschülerin Rita Böhm. Sie hat bereits Sumi-e-Schulen in Süd- und Nordamerika gegründet. Die Ausstellung wird mit einer Schauvorführung von Waldemar Keiss eröffnet.

Weitere Höhepunkte auf dem Museumsfest sind: - eine Textilausstellung von Hannelore Koch aus Neubrandenburg, - Papierkünstlerin Beate Remest zeigt die Herstellung von Armreifen und anderen Schmuck und lädt zum Mitmachen ein, - Vorführung alter Handarbeitstechniken, Bereitstellung vieler Kinderspiele und eine Bastelstraße durch den Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg (Um.) e. V., - Besteigung des Turms der Kirche St. Marien, - Kaffee und Kuchen von den Frauen des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V. Wir laden Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde ganz herzlich zu diesem vergnüglichen Familiennachmittag ein. Der Museumsbeirat

Neue Sonderausstellung im Museum Strasburger Sammler stellen sich vor: Gerhard Jarmer zeigt eine Geldscheinsammlung und historische Fotos der Stadt Strasburg (Um.) und Manfred Peter präsentiert eine Briefmarkensammlung aus der Zeit von 1945 bis 1989. Die Ausstellung ist bis zum 30.06.2010 zu sehen. Museumsbeirat

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Strasburger Veranstaltungskalender Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten April/Mai 2010 04.04.

14.00–17.00 Uhr

10.04.

10.00–17.00 Uhr

14.04. 15.04. 24.04. 30.04. 30.04. 09.05. 08.05. 18.05.

21.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

Wildtierland Klepelshagen

„Winterschlaf vorbei?“ Die Natur erwacht beim Oster-Wildtiersonntag Spezialprogramm für Familien Kulturhaus Strasburg „Wellness und Verwöhnen für gesundes und genussvolles Leben“, Unternehmer der Stadt Wildtierland Klepelshagen Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere Mühlenstadthotel Woldegk 13. Künstlertreffen „Strandfichten & Freunde“ Marktplatz Stadt Strasburg Fahrradtour, Stadt Strasburg/FVV „Brohmer Berge e. V.“ Kulturhaus Strasburg Tanz in den Mai, Ortsgruppe I der Volkssolidarität Strasburg Marktplatz Stadt Strasburg Aufstellen des Maibaums Grundschule, Aula Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Kulturhaus Strasburg Jugendweihe, Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. Max-Schmeling-Halle Gesundheitstag, Demokratischer Frauenbund und Stadt Strasburg

Austellungen

bis 09.05.

Museum

02.03.–31.05.

Rathaus

09.03.

Rathaus

28.03.

Museum

14.00 Uhr

Dauerausstellungen

Gemeinschaftsausstellung der Papierkünstlerinnen Angelika Wehnes-Stüve (Schwerin) und Beate Remest (Neubrandenburg) zum Thema „Mit Papier – Auf Papier – Aus Papier“, geschöpftes, bemaltes, beklebtes, gefaltetes, geschnittenes, gerolltes Papier Eröffnung der Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule Die Jugendgruppe des Rassegeflügelzuchtvereins „Geflügelfreund“ Strasburg e.V. stellt ihre Arbeit im Verein mit zwei Wandtafeln vor, außerdem sind Pokale und Urkunden zu sehen Strasburger Sammler stellen sich vor: Gerhard Jarmer zeigt eine Geldscheinsammlung und historische Fotos der Stadt Strasburg (Um.) und Manfred Peter präsentiert eine Briefmarkensammlung aus der Zeit von 1945 bis 1989. Hugenottenkolonie Strasburg/ Historische Schulstube/Stadtgeschichte

Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch

19.30 Uhr

Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Nächste Ausgabe Nr. 05/10

Gesundheit/ Wohlbefinden

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 16.05.

Ausflug nach Gollmitz und Kröchlendorf

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)

08.04.2010 29.04.2010 06.05.2010

14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr

Volkssolidarität Kulturhaus Volkssolidarität

Sozialverband Deutschland e. V. 06.05.

14.00 Uhr

Volkssolidarität

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.

10.04. 15.00 Uhr 11.04. 09.00 Uhr 17.04. 09.00 Uhr 18.04. 09.00 Uhr 25.04. 09.00 Uhr 08.05. 13.00 Uhr

Termin der IG Bau 16.04.

17.00 Uhr

Vorstandssitzung Mitgliederversammlung Vorstandssitzung Mitgliederversammlung

Anzeigen- u. Redaktionsschluss: 23.04.2010 Erscheinungstermin: 07.05.2010 e-mail-Adresse für Beiträge: kultur@strasburg.de

Linchenshöh Rothenklempenow Linchenshöh Belling Linchenshöh Heinrichswalde Linchenshöh

GK-Übungsschießen Kreismeisterschaft Ordonnanzgewehr Quali. Königsschießen Kreismeisterschaft Trap Quali. Königsschießen „Maipokal“ Schützenfest und Königsschießen

Max-Schmeling-Halle

Kegeln (2 h)

Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: (03 97 53) 272-0, gültige Anzeigenpreisliste Nr. 28, gültig ab 25.02.2010 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland, Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10x jährlich

Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. ISSN 0941-1674


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Weitere Veranstaltungen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Benefizkonzert mit dem Wehrbereichsmusikkorps I Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Kreisverband Uecker-Randow, führt unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Pasewalk ein Benefizkonzert durch. Das Wehrbereichsmusikkorps I wird unter der Stabführung von Frau Hauptmann Alexandra Schütz-Knospe am 15. April 2010 um 19.30 Uhr in Pasewalk im „Historischen U“ spielen. Der Reinerlös des Konzertes soll der Arbeit des Volksbundes zugute kommen.

Sehr geehrte Damen und Herren, die Freiwillige Feuerwehr Pasewalk und das THW-Ortsverband Pasewalk veranstalten bereits zum 7. Mal ein Seifenkistenrennen im Pasewalker Stadtzentrum. Dieses Spektakel am 1. Mai ist entstanden, für die Mitglieder der Jugendfeuerwehren und der Jugendhelfer des THW in unserem Landkreis. Waren es zu Beginn vier Mannschaften die an den Start gingen, waren es im vergangenen Jahr bereits über 20 aus vier Bundesländern. Dabei waren längst nicht mehr nur Mannschaften aus dem Bereich THW/Feuerwehr. Mit dabei Firmen und private Starter, die sehr viel Freude und Spaß an unserer Veranstaltung hatten. Spaß und Freude hatten auch die vielen Zuschauer an der „Rennstrecke“ in der Marktstraße (natürlich bei ordentlicher Versorgung durch THW/FFw). Teilnehmer der Max-Akademie aus Strasburg sind auch dabei. Eintrittskarten sind zum Preis von 8,00 e erhältlich. Der Vorverkauf hat begonnen. Karten sind erhältlich in der Stadtinformation Pasewalk Tel.: 03973-213995, im Buchhaus Lange in Pasewalk, Tel.: 03973/216005, im Rathaus Torgelow Kulturabteilung, Tel.: 03976/252153 sowie an der Abendkasse.

Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge 12. Radkurs durch die Brohmer Berge Am 24.04.2010 um 10.00 Uhr startet die 12. Fahrradtour durch die Brohmer Berge. Wir laden alle Fahrradinteressierten recht herzlich dazu ein, auf einer abwechslungsreichen Tour die Schönheiten unserer Heimat im Frühling zu erleben. Der genaue Tourenplan wird noch bekannt gegeben.

Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg

Eckhard Nase, FFw Pasewalk


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MC Strasburg e. V. im ADMV e. V. 09.04. 19.00 Uhr 10.04. 18.00 Uhr 24.04.

13.30 Uhr

01.05.

10.00 Uhr

Club-Kegelmeisterschaft 2010, Max-Schmeling-Halle Strasburg Crosser Ausfahrt zur Freestyle-Show, im Jahnsportforum Neubrandenburg, Treffpunkt: 16.00 Uhr, Marktplatz Strasburg Straßenorientierungsfahrt, 2. Lauf zur Clubmeisterschaft 2010, Vereinsheim Linchenshöh Eröffnung der Freiluftsaison, Tagder offenen Tür, Beginn: 13.00 Uhr Motocrossbahn Linchenshöh (direkt an der B 104)

Tag des Ausbildungsplatzes Uecker-Randow 11.05.2010, von 14.00 bis 20.00 Uhr Job-Center Uecker-Randow, Falkenberger Str. 2b, 17335 Strasburg

316 freie Ausbildungsplätze Jetzt informieren, entscheiden und bewerben. Der Gemeinsame Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit und Job-Center Uecker-Randow in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung.


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