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Nr. 06/2010

Strasburger Anzeiger Juni 2010

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

19. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 25. Juni 2010

Inhaltsüberblick

Nummer 06/2010

Cindy & Bert

Band „Zeitreise“

Stadtfestprogramm Großes Stadtfesträtsel Geburtstagsjubilare, Ehejubilare, Geburten Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.), Haushaltsjahr 2010 Ambulantes Pflegezentrum in der Wallstraße übergeben Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker Region mbH Der Wasser- und Bodenverband Landgraben informiert Bundesministerium des Innern informiert Kirchliche Nachrichten Die VIER der Jump-Crew Strasburg Dance for Kids – Benefizgala war ein großer Erfolg 47. Strasburger Motocross Familiensportfest auf der Reuterkoppel

ISSN 0941-1674

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Grundschule: Tag der offenen Tür; Unser Besuch im Lokschuppen; Abschlussfahrt nach Gehren 13 Regionale Schule: Ein Fußballfeld; Kunstwettbewerb 14 Jugendweihe 2010 14 Kreismusikschule UER, Kindertag 2010 16 Kreisseniorenbeirat Strasburg 17 Uckerm. Heimatkreis, Schützenverein Uede, Blutspendetermine 18 Strasburger Schützenverein: Maipokal; 19. Schützenfest 20 BRH Strasburg, 7. Klassentreffen, Dem. Frauenbund 21 Frau Röhmeyer aus der Stadtbibliothek wurde verabschiedet 21 Bestseller Mai 2010, Museumsfest 23 Ausstellungen: Sparkasse UER; Hieb- und Stichwaffen 24 Strasburger Veranstaltungskalender Juni/Juli; Bereitschaftsdienste 25 1. Strasburger Grillmeisterschaft, MC Touring, Rosenfest 26


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20. Strasburger Stadtfest am 02. & 03.07.2010 unter dem Motto „MITEINANDER FÜREINANDER“ auf der Reuterkoppel Strasburg (Um.) 15.00 Uhr Reuterkoppel

Schausteller laden ein Autoscooter, Fahr- und Flug-Simulator, Babyflug, Verlosung, Knusperhütte, Jagdglück u. v. m.

18.00 Uhr Reuterkoppel

Einstimmung auf das 20. Strasburger Stadtfest

19.00 Uhr Reuterkoppel

Konzert Schwarz & Weiß mit dem Akkordeonorchester Eggesin unter Leitung von Uwe Eggert

19.30 Uhr Reuterkoppel

Taubenaufstieg Taubenzüchterverein „Eilbote“ e. V.

20.30–02.00 Uhr Reuterkoppel

Strasburger Musiknacht mit der High-Live-Diskothek und der Band „Zeitreise“ aus Strasburg

22.00 Uhr Reuterkoppel

Lagerfeuer auf der Reuterkoppel betreut durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.)

Samstag, 03.07.2010

18.00 Uhr Reuterkoppel

Sky und Coop präsentieren die 1. Strasburger Grillmeisterschaft

20.00–02.00 Uhr Reuterkoppel

Strasburger Musiknacht mit Benny’s Diskothek und Oldi Kings … die neue Kultband aus Torgelow

22.00 Uhr Reuterkoppel

Lagerfeuer auf der Reuterkoppel betreut durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.)

Des Weiteren erwartet Sie am Samstag, den 03.07.2010, auf der Reuterkoppel ein buntes Rahmenprogramm: … an beiden Tagen „Die Schausteller“ für Groß und Klein mit: Autoscooter, Fahr- und Flug-Simulator, Babyflug, Verlosung, Knusperhütte u. v. m. ab 10.30 Reuterkoppel

Kleintierausstellung Kaninchen-, Exoten- & Geflügelzüchter stellen aus

Petri Heil Aktionsprogramm des 1. Angelvereines 1923 Strasburg e. V.

… Biene Maja Imkerverein Strasburg e. V. stellt sich vor

Die kleine Fußball-Weltmeisterschaft Jugendtunier des FC Einheit Strasburg

10.30 Uhr Reuterkoppel

Tagesauftakt mit Clown Klex

Der Strasburger Oldtimerstammtisch präsentiert sich: Kremserfahrten für jedermann

11.00 Uhr Reuterkoppel

Musikalischer Frühschoppen mit der Formation Country Buffet aus GallinKuppentin

Das Große Spielspaß Aktionsprogramm der VFBS – Bastelspaß und Aktionsspiele der verschiedensten Art für Kinder

11.00 Uhr Reuterkoppel

Kinderflohmarkt ein buntes Angebot von Kindern für Kinder

13.15 Uhr Reuterkoppel

Sportshow … das sind Wir Judoverein und die TAO-Schule für Kampfkunst und Körperweisheit stellen sich vor

Kinderschminken mit dem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum der AWO Kreisverband Uecker-Randow e. V.

14.00 Uhr Reuterkoppel

… mein Freund der Hund Verein für deutsche Schäferhunde O.G. II

Treffpunkt Hilfsbereitschaft, Arbeitslosenverband, Volkssolidarität und Demokratischer Frauenbund präsentieren sich.

14.30 Uhr Reuterkoppel

Kreativmodenschau Team Sproßmann, Kosmetikstudio Ballmer und Strietzel, Schneiderei Hannemann und Klug

Samstag 03.07.2010 Jugendtunier des FC Einheit Strasburg um den Pokal des Autohauses Huth, Beginn 09.00 Uhr, Reuterkoppel

15.15 Uhr Reuterkoppel

Wilsickower Country Ladies Gute Mädchen kommen in den Himmel, Country Ladies überall hin.

Sonderöffnungszeiten im Heimatmuseum der Stadt Strasburg (Um.)

16.00 Uhr Reuterkoppel

„… immer wieder Sonntag“ Showprogramm mit Cindy & Bert

Samstag 03.07.2010 von 13.00 bis 16.00 Uhr Ausstellung „Sumi-e“ von Waldemar Keiss mit Live-Vorführungen des Künstlers um 13.30 Uhr und 15.00 Uhr.

17.00 Uhr Reuterkoppel

Auflösung des Stadtfesträtsels und Preisvergabe

Eintritt

17.30 Uhr Reuterkoppel

… 12 auf einem Pferd Auftritt der Voltegiergruppe des SV Brohmer Berge e. V.

Fußball am Stadtfestwochenende

Erwachsene: Freitag 2,00 e und Sonnabend 3,00 e Kinder bis 14 Jahre frei!

Bitte Seite heraustrennen und mitnehmen!

09.00 Uhr Reuterkoppel

- Änderungen vorbehalten -

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Freitag, 02.07.2010


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Bitte Seite heraustrennen und mitnehmen!

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Geburtstagsjubilare Juni 2010

Eva Bluhm Harri Sembach

97 Jahre Frida Wittkopp

75 Jahre Hans-Joachim Boelter Christel Wode Ruth Böge Johanna Halelow Dr. Werner Pawelzik

96 Jahre Auguste Chudzia 91 Jahre Janina Hömke Otto Schiwek 89 Jahre Emmi Köhler 88 Jahre Frida Assmann 87 Jahre Katharina Wiederrich 86 Jahre Richard Westphal 85 Jahre Heinz Nehls Agnes Bahr 84 Jahre Ruth Deutschländer Hedwig Potetjuschny Marianne Lau Karl-Ernst Schmidt Maria Huth Ilse Jahnke 83 Jahre Edith Grabow 81 Jahre Fritz Naumann Ilse Blanck Antoni Dominik 80 Jahre Hildegard Stimm Günter Vogelsang 79 Jahre Lieselotte Wellnitz Günter Knobel 78 Jahre Hansgeorg Großnick Herbert Szwarc Ingeburg Karpowski Erika Poschmann 77 Jahre Hildegard Böttcher Irmgard Gundlach Jutta Busack Asta Wienke Käthe Tonn Gisela Arendholz Siegfried Trettin 76 Jahre Horst Rosenau Peter Wessel

74 Jahre Rita Meier Ruth Reichardt Christa Becker Horst Heinrich Renate Löskow Irmgard Mann Irmgard Weidauer 73 Jahre Walter Becker Margot Wolny Gerda Quandt Brigitte Rausch Renate Räther Siegfried Rickmann 72 Jahre Hans Manthey Lina Nowak 71 Jahre Elli Hilgert Jürgen Wienholt Irmgard Otto Erika Maschinski Hannelore Kaminski Elfi Neubauer 70 Jahre Friedemann Kühn Gerd Jaeckel Edith Pahl Erika Wolter Günther Siomon Gundula Dähn Erich Grapentin

Ehejubilare Juni 2010 50. Hochzeitstag Inge und Hans-Joachim Häcker Irmgard und Felix Grünberg Hildegard und Gerhard Groner Waltraud und Manfred Müller

Geburtstagsjubilare Juli 2010 92 Jahre Johanna Grünhagen 91 Jahre Ernst Tabbert 89 Jahre Gertrude Bredemühl

88 Jahre Lilly Mertin Magdalena Ziemke Ursula Krause 87 Jahre Hildegard Müller 86 Jahre Gerda Noske 85 Jahre Walter Reichow Erika Müller Heinz Wilhelm Günter Mundt 84 Jahre Karljoachim Krausche Heinz Krasemann Anneliese Gürtler 83 Jahre Ursula Jöhrendt 82 Jahre Lotte Damerow Traute Briesemeister 81 Jahre Ursula Assmann 80 Jahre Ingrid Hoff Adelheid Kidrowski Erika Wilke 79 Jahre Ruth Kunz Hella Albrecht Wolfgang Damerow Esther Armbruster Manfred Jacobi Inge- Lore Wollatz 78 Jahre Ilse Hoppe Waltraut Prem Werner Beling Kurt Zander 77 Jahre Elisabeth Wurow Johanna Oppermann Ursula Zoske Erika Kath Herbert Last

74 Jahre Christel Bauer Hans- Georg Schöttler Elisabeth Reiter Günter Blank Ingrid Reiter Rita Wienke 73 Jahre Ingeborg Müller Dieter Wuttke Hildegard Neitzel Rosemarie Leschnewski Helga Manthey Hildegard Prepernau Erwin Oppermann 72 Jahre Günter Dittmann Siegfried Bollmann Günter Sohn Lotte Miller 71 Jahre Kurt Rausch Rudolf Baumgart Günter Kieck Thea Haak Eveline Baumgart Eberhardt Heyde Sigrid Ruthenberg Giesela Keßler 70 Jahre Erich Seeger Manfred Peter Wilfried Hein Hans- Jürgen Kuhn

Ehejubilare Juli 2010 50. Hochzeitstag Ellen und Werner Dornbrach

Geburten 2010

Gabriela Korobczuk Johannes Struck Liberty Schories Florian Graf Fritz Mißfeldt Jean-Tayler Höll Paul Eric Schröder Sebastian Foot

25.03. 19.04. 27.04. 30.04. 07.05. 10.05. 12.05. 25.05.

76 Jahre Oskar Utecht Manfred Müller Elisabeth Eichmann 75 Jahre Erwin Rotzal Elma Waschkowitz Horst Krasemann Gustav Krüger Annemarie Mathwig

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent­licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­ woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermittlungs­­­­­­­ sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.


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Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund der §§ 47 ff. der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 18.03.2010 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen:

§1

Der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) wird ermächtigt, diese bis zu einer Höhe von 1 v. T. des Volumens des Verwaltungshaushaltes vorzunehmen. Darüber hinaus gehende Ausgaben richten sich nach der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.). Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 20.05.2010 erteilt. Strasburg (Um.), den 27.05.2010

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 wird im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf

4.996.950,00 e 5.282.200,00 e

im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf

1.038.550,00 e 1.038.550,00 e

festgesetzt.

§2 Es werden festgesetzt: 1. Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsmaßnahmen auf 227.400,00 e davon zum Zwecke der Umschuldung 227.400,00 e 2. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung auf 0,00 e 3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 499.700,00 e

§3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer

250 v. H. 345 v. H. 350 v. H.

§4 Es gilt der von der Stadtvertretung am 18.03.2010 beschlossene Stellenplan.

§5 Die gegenseitige Deckungsfähigkeit der Haushaltsstellen 50, 51, 52, 53, 54 und 55 wird im Verwaltungshaushalt der einzelnen Bereiche beschlossen.

Norbert Raulin Bürgermeister Hinweis: Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschrift nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist. Die Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend vom Satz 1 stets geltend gemacht werden.

Beschluss der Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2010 Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) hat auf ihrer Sitzung am 18.03.2010 mit Beschluss-Nr.: 0026-Käm-2010 die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 beschlossen. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 25.05.2010 erteilt. Die Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2010 liegt zur Einsichtnahme im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Kämmereiamt, in der Zeit vom 28.06.2010 bis 16.07.2010 montags, mittwochs donnerstags freitags dienstags für jeden Einwohner aus.

von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.00 Uhr von 08.00 bis 12.00 Uhr von 08.00 bis 12:00 Uhr und von 13.30 bis 17.30 Uhr

Die Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) wird hiermit bekannt gemacht. Die Bekanntmachung ist am 25.06.2010 im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Um.) „Strasburger Anzeiger“ veröffentlicht worden. Strasburg, den 27.05.2010

§6 Über- und außerplanmäßige Ausgaben im Sinne des § 52 der Kommunalverfassung M-V bedürfen der Genehmigung.

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Norbert Raulin Bürgermeister


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Weitere Bekanntmachungen Ambulantes Pflegezentrum in der Wallstraße in Strasburg (Um.) übergeben Am 28.05.2010 übergab Architekt Andre Gärtner den symbolischen Schlüssel an Harry Zielinski für das ambulante Pflegezentrum, das von der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. erbaut wurde. Die Wohnungsgenossenschaft hat dieses Haus für 1,6 Millionen Euro ohne Fördermittel errichten können. Eine Leistung, die Bürgermeister Norbert Raulin ausdrücklich in seiner kurzen Ansprache lobte. Am 27. August 2009 war Grundsteinlegung und schon im November konnte Richtfest gefeiert werden. In die untere Etage ist als Hauptmieter die Diakonie Pflegedienst gGmbH eingezogen, die hier ein Pflegehotel betreibt. In der ersten Etage sind zehn Alters-Wohngemeinschaften und in der oberen Etage sechs Senioren-Wohnungen eingerichtet worden. Das Pflegehotel ist für die Betreuung von Pflegebedürftigen mit und ohne Pflegestufe vorgesehen. Maximal 28 Tage können Personen in dem Pflegehotel untergebracht werden. Des weiteren ist hier auch die Urlaubs- und Verhinderungspflege eingerichtet.

kreises an der polnischen Grenze, die Unternehmen aus Deutschland und der ganzen Welt die Möglichkeit bietet, von den Vorzügen zweier Länder – Deutschland und Polen – zu profitieren. Insgesamt ist das Sonderheft ein gelungenes Beispiel für die Kooperation der Akteure der Wirtschaftsförderung in der Region Vorpommern. Das Heft wird in Kürze auch unter www.feg-vorpommern.de als PDF-Download zur Verfügung stehen.

Hannover Messe signalisiert positive Wirtschaftsentwicklung Auch in diesem Jahr präsentierten sich 19 Firmen am Gemeinschaftsstand des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der wie schon in den letzten Jahren unter Verantwortung der IHK zu Schwerin organisiert wurde. Die Wirtschaftsförderungen des Landes waren unter Führung der Invest in M-V im Rahmen dieses Gemeinschaftsstandes vertreten. Für die Wirtschaftsförderer, unter ihnen die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH sowie die insgesamt 38 Aussteller aus dem Land war die diesjährige Hannover Messe ein Gradmesser für die Lage der Wirtschaft sowie die Perspektiven für ihre Geschäfte. In einer Reihe von Gesprächen mit Vertretern unterschiedlicher Branchen wurde deutlich, dass viele Firmen die Entwicklung zwar insgesamt positiv betrachten, dennoch bezüglich ihrer Expansionsabsichten noch keine genauen Angaben machen wollen. Dass dennoch Interesse am Standort Mecklenburg-Vorpommern und auch an Standorten im Landkreis Uecker-Randow vorhanden ist, zeigten die Begegnungen und Gespräche mit zahlreichen Ausstellern anlässlich des Standempfangs des Wirtschaftsministers am 21.04.10.

Am 3. Juni lud das Ambulante Pflegezentrum zum Tag der offenen Tür ein. Ellen Gehrke, Leiterin der Diakonie-Einrichtung und ihre Mitarbeiterinnen erhielten viele Blumen und Glückwünsche zu diesem neuen Standort. Sie sind von der Lindenstraße nun in die Wallstraße gewechselt. Die Bedingungen haben sich für alle gebessert, denn es stehen drei Räume mehr zur Verfügung. Die frei gewordenen Räume im alten Haus werden nun für behinderte Jugendliche genutzt. Kerstin Gerhardt

Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH Landkreis Uecker-Randow hart am Wind Die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH hat sich an einem Sonderheft der Zeitschrift Wirtschaft und Markt zur Wirtschaftsregion Vorpommern beteiligt. Die Sonderbeilage, die unter dem Titel „Vorpommern innovativ – hart am Wind“ mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren in ganz Deutschland erschienen ist, widmet sich dem Wirtschaftsstandort Vorpommern. Neben dem Auftraggeber der Beilage, der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern, nutzt auch unser Landkreis die Möglichkeit, sich als Investitionsstandort mit Zukunft zu präsentieren. So weist z. B. der Geschäftsführer der FEG, Dr. Ralf Dietrich, in einem Statement auf die bisherigen Erfolge der Uecker-Region hin und lädt Investoren aus aller Welt in die Region ein. Auch der Landrat, Dr. Volker Böhning sowie die Unternehmen Eisengießerei Torgelow GmbH, HaffDichtungen GmbH Ueckermünde, Neue Pommersche Fleisch- und Wurstwaren GmbH Pasewalk und das Sykes Contactcenter Pasewalk überzeugen nicht nur mit ihrer Präsentation, sondern liefern auch schlüssige Argumente für unseren Standort. Gewürdigt werden auch die Erfolge des Vizepräsidenten des Unternehmerverbandes Vorpommern, Dietrich Lehmann sowie die prädestinierte Lage des Land-

Foto: IHK zu Schwerin

Beirat wählt Vorsitzenden Die Mitglieder des Beirats für wirtschaftliche Entwicklung der Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH trafen sich am 17. Mai 2010 zu ihrer ersten Beratung in diesem Jahr. Nach Informationen zum Jahresabschluss der FEG für das Jahr 2009 gab es eine Diskussion zum Thema Fachkräfte für die Unternehmen. Einig waren sich alle Beiratsmitglieder, dass dieses Thema für die Wirtschaft des Uecker-Randow-Kreises ebenso wie das Thema der Gewinnung von Lehrlingen als die potenziellen Fachkräfte von Morgen in den Mittelpunkt der Anstrengungen vieler unterschiedlicher regionaler Akteure gerückt werden muss. Hierzu wurden entsprechende Beschlüsse gefasst. Der Beirat wählte während der Sitzung auch seinen Vorsitzenden und seinen Stellvertreter. Zum Vorsitzenden des Beirates wurde der Vizepräsident des Unternehmerverbandes Vorpommern e. V. und Geschäftsführer der ME-LE Energietechnik GmbH Dietrich Lehmann gewählt. Als Stellvertreter wird Dr. Otto Ebnet früherer Minister in verschiedenen Ministerien des Landes Mecklenburg-Vorpommern fungieren. gez. Dr. R. Dietrich


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Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert: Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern 2. Ordnung Der WBV „Landgraben“ Friedland lässt im Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Gewässerunterhaltung im Zeitraum vom 01.06.2010 bis 15.12.2010 die Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung ausführen. Im Wesentlichen richtet sich der Ablauf der Gewässerunterhaltung nach der Baufreiheit auf den landwirtschaftlichen Flächen im Verbandsgebiet. Auf die Duldungspflicht der Eigentümer des Gewässerbettes, der Anlieger und der Hinterlieger auf Grund § 66 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird verwiesen. Insbesondere ist der freie Zugang zu den Gewässern zu gewährleisten. Zäune und andere Hindernisse sind für diesen Zeitraum aus dem Unterhaltungsbereich zu entfernen. I. Kalinin Geschäftsführerin

Bundesministerium des Innern informiert: Neuer Personalausweis: Informations- und Serviceportal im Internet Seit Anfang Mai ist das Informations- und Serviceportal zum neuen Personalausweis online. Bürgerinnen und Bürger, Firmen und Verwaltungen können sich unter www.personalausweisportal.de umfassend über den neuen Ausweis informieren. Die Webseite gibt Auskünfte zu den neuen Funktionen, zur Handhabung und zum Schutz der persönlichen Daten. Dienstanbieter kön­nen über diese Website ihre Anträge auf die Erteilung von Berechtigungszertifikaten bei der Vergabestelle für Berechtigungszertifikate stellen.

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Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 01 • 17335 Strasburg Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37 Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37 Erster Stadtrat/ Bau- und Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40 Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34 Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24 Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Marion Böhm Tel. 03 97 53/2 72-26 Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26

Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr

dienstl. 0 39 73/255-408 Gleichstellungsbeauftragte Freitag Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 8.00–12.00 Uhr mobil: 01 76/62 03 30 79


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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg

Katholische Kirche Strasburg (Um.)

Veranstaltungen Juni/Juli 2010

100 Jahre Katholische Kirche in Strasburg

25.06.2010 10.00 Uhr 27.06.2010 09.30 Uhr 14.00 Uhr

Pünktlich zum 100-jährigem Weihefest erstrahlte die katholische Kirche in neuem Glanz. Die katholische Kirchgemeinde St. Otto, zu der neben Strasburg auch Pasewalk und Viereck gehören, hat nun ein sehr schönes Haus. Sogar ein leichter Zuwachs an Gemeindemitgliedern ist durch den Zuzug polnischer Mitbürger zu verzeichnen. Pfarrer Grzegorz Mazur bedankte sich bei den vielen fleißigen Händen, die mitgeholfen haben, die Sanierung voranzutreiben. Unter der Bauleitung von Gesine Lange haben alle Baufirmen gut zusammengearbeitet.

29.06.2010 30.06.2010 04.07.2010 09.07.2010 11.07.2010 13.07.2010 18.07.2010 23.07.2010 25.07.2010 27.07.2010 28.07.2010 29.07.2010 01.08.2010 06.08.2010 08.08.2010

14.30 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 09.30Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 09.30 Uhr

Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Kirche Gottesdienst mit Taufe in Wismar Feierliche Einweihung des restaurierten Taufengels Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Gottesdienst in Blumenhagen Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gemeindefest in Strasburg Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst, Kirche Gottesdienst in Kl. Luckow Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Kirche Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Meditatives Tanzen, Pfarrhaus Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirch

Foto: Werner Gabriel

Einladungen

Zu unserem Gemeindefest am Sonntag, dem 11. Juli sind alle, Groß und Klein, herzlich eingeladen. Wir beginnen um 14.00 Uhr mit dem Gottesdienst in der Kirche, indem die Kinder, die in die Schule kommen verabschiedet werden. Danach gibt es Kaffee und Kuchen, ein Märchenspiel, eine Bastelstraße, es wird gesungen, getanzt und gegrillt. Auch eine Tombola zur Unterstützung der Sanierung unseres Kirchendaches ist geplant. Schöne entbehrliche Dinge können in der Zeit vom 01. bis 08.07 im Gemeindebüro abgegeben werden.

Der stellvertretende Bürgermeister, Herbert Krause, überreichte anlässlich des Jubiläums ein Bild mit der katholischen Kirche an Pfarrer Grzegorz Mazur und Maria Bexten, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates. Dieses Bild ist von Juri Wassiljew, einem russischen Künstler, beim Aufenthalt hier in der Region gemalt worden. Der ökumenische Chor beider Kirchgemeinden sorgte für eine feier­ liche Athmosphäre während der Kirchweihe.

Es wird herzlich eingeladen zu einem plattdeutschen Gottesdienst am 11.07.2010, 14.00 Uhr in die Kirche Gehren mit anschließender Kaffeetafel und plattdeutschen Darbietungen.

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Kerstin Gerhardt


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Sport Schülerfreizeitzentrum der AWO Die VIER der Jump-Crew Strasburg Seit einiger Zeit trainieren Eric, Alina, Philip und Paul Jumpstyle und sind durch öffentliche Auftritte, wie zum Beispiel beim Strasburger Stadtfest, Tag der offenen Tür der Strasburger Schulen oder zu guter Letzt bei der Benefizgala „Dance for Kids“ keine Unbekannten mehr. Jumpstyle bezeichnet einen Stil der elektronischen Tanzmusik, der im Arrangement und Melodie relativ minimal gehalten ist. Der heutige Jumpstyle bezeichnet eine eigene Szene und ist vor allem in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Italien, Österreich und in Deutschland erfolgreich. Getanzt wird einzeln oder in Gruppen, indem die Beine im Rhythmus während des Springens nach vorne und hinten geworfen werden. Drehungen sind oft auch dabei. Meist wird mit mehreren Personen getanzt, wobei die Tänzer entweder im so genannten „Duo-Jump“ nebeneinander gleiche Schritte ausführen oder sich im „Duo-Kick“ gegenüber stehen und beim „Jumpen“ synchron mit den Füßen aneinander anstoßen können. Der Duooder Group-Jump stellt hierbei die schwierigste Tanzart dar. Ebenso kann aber auch in einer Gruppe „Freestyle“ getanzt werden, wobei keine Choreografie oder Schrittfolge vorgegeben sind. So sind Taktgefühl und sportliche Beweglichkeit gefragt. Die Jump Crew trainiert einmal wöchentlich jeden Donnerstag von 15.00 bis 16.30 Uhr im Jfz der AWO und sucht ständig nach Mitstreitern, um die Truppe zu erweitern. Auch sind die Vier an weiteren Auftrittsmöglichkeiten bei Festen und Feierlichkeiten interessiert und suchen zu anderen Jumpstyle-Formationen Kontakt, um sich über ihr Hobby auszutauschen. Sollte der eine oder andere Lust auf diese Freizeitbeschäftigung bekommen haben, kann er sich einfach mal zu der angegebenen Trainingszeite bei uns melden. Sich im Team sportlich und tänzerisch zu profilieren, sich einzuordnen und Spaß an der Sache zu haben, ist unser Ziel. So warten wir auf euch.

Dance for Kids - Benefizgala war ein großer Erfolg Am 29. Mai 2010 lud das Jugendfreizeitzentrum der AWO zu einer Benefizgala ein. Die Tanzgruppen „Dance Company 360°“ und „Power Kids“ haben sich für die Veranstaltung die „Jump-Crew“ und ein Gesangsduo des Oskar-Picht-Gymnasiums ins Boot geholt. Gemeinsam gestalteten sie ein Programm aus Hip-Hop-Tänzen, Gesang, Keyboard-Spiel und Jumpstyl. Der Programmablauf wurde bis zum Auftritt geheim gehalten, so dass nicht einmal der Geschäftsführer der AWO, Helmut Grams, eingeweiht wurde. Herr Grams hielt eine kurze aber ausdruckstarke Eröffnungsrede und begrüßte alle recht herzlich. Nadine Ruff und Robert Blank übernahmen im Anschluss die Geschicke der Veranstaltung und machten Ausführungen zum Anliegen. Im Namen des Jfz der AWO am Kulturhaus und allen Akteuren des Programms, hießen sie ebenfalls alle Gäste recht herzlich willkommen. Danach begann die Show mit einem einheizenden Tanz und endete auch so! Es gab viel Abwechslung und einige neue Tänze, die die Tänzer und Tänzerinnen einstudiert haben, was sich durchaus sehen lassen konnte. Das Publikum und die Gäste, unter anderem Silvia de Jonge (Vorstandssitzende der Max-Schmeling-Stiftung) und Rita Möhrke als Überraschungsgast, waren total begeistert und überrascht, wie sich die Jugendlichen und Kinder in einem Jahr gesteigert haben. Stehende Ovationen des Publikums waren Dank und Anerkennung für die gezeigten Leistungen. Die Besucher haben die jungen Leute sehr bei ihrem Vorhaben unterstützt und fleißig gespendet. Somit haben die Kids insgesamt 600 Euro zusammenbekommen. Zur Überraschung aller hat die Max-Schmeling-Stiftung 2.500 Euro dazugegeben. Diese Summen gehen an den Verein zur Unterstützung krebskranker Kinder nach Greifswald. Schwester Dagmar (Oberschwester auf der Onkologiestation und Vorstandsvorsitzende des Vereins) hat diese Spende entgegen genommen und hat sich bei allen bedankt. Matthias Lindner

Eric, Alina, Philip und Paul

Foto: Werner Gabriel

Aber auch die Tänzer lassen es sich nicht nehmen und möchten sich bei einigen Leuten noch mal bedanken: Silvia de Jonge (Max-Schmeling-Stiftung) für ihre Sponsorentätigkeit, Helmut Grams (Geschäftsführer AWO), der Stadt Strasburg für die ständige Trainingsunterstützung, Herrn Malchow für materielle Unterstützung, Herrn Matthias Spietz für die Lichttechnik, Herrn Martin für das Fahren zu Auftritten oder anderen Veranstaltungen, Matthias Arndt für die Choreographien und tolle Zusammenarbeit, den Tänzern der Jump-Crew Strasburg, dem Duo vom Oskar-PichtGymnasium, Sieglinde Jäks und Bärbel Lindner für die ständige Unterstützung und zu guter Letzt bedanken wir uns bei unseren Eltern, ohne die es uns nicht gäbe und auf die wir sehr stolz sind. Vielen Dank im Namen aller Akteure. Nadine Ruff


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den drei Fahrern des MC Touring gibt es immer unter www.kuhjahns.de). Das Rennen beginnt um 13.00 Uhr, die Motoren werden jedoch schon pünktlich zum Training um 8.30 Uhr angelassen. Die Versorgung ist rund um die Rennbahn abgesichert. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl direkt neben der Rennbahn zur Verfügung. Auch der direkt zur Rennbahn führende Radweg lädt zu einem Besuch ein. Die Motocross & Go-Kartbahn liegt direkt an der B 104 zwischen Linchenshöh und Louisfelde. Das breit gefächerte Starterfeld verspricht ein besonderes motorsportliches Event in der Uecker-Randow-Region, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Zur Absicherung der Strecke am Renntag werden noch Streckenposten ab 16 Jahre gesucht. Interessenten melden sich bitte in der Geschäftstelle des MC Touring unter der Telefonnummer: 039753/21665 oder 0172/3059709. Der Veranstalter ist für jegliche Unterstützung in Vorbereitung und Durchführung des 47. Strasburger Motocross dankbar. Matthias Lindner

MC Touring Strasburg e. V. 47. Strasburger Motocross Spannende Rennen sind zum 47. Strasburger-Motocross am 27. Juni auf der Rennbahn Linchenshöh durch ein hochklassiges Fahrerfeld vorprogrammiert. Die Mitglieder des MC Touring haben alles getan, um die 1.400 m lange Rennstrecke mit ihren 14 Sprüngen optimal vorzubereiten. Unterstützung erhielten sie vom „Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative“ und durch Sponsoren mit schwerer Technik. Beim diesjährigen Motocrossevent gehen die Aktiven in der 85 ccm, 125 ccm und Clubsportklasse und Senioren an den Start. Es geht um wertvolle Punkte in der Landesmeisterschaft. In der 85 ccm-Jugendklasse, wird zusätzlich zur Landesmeisterschaft MV/ Brandenburg wieder der Bürgermeisterpokal ausgefahren. Mit der Startnummer 27 schickt der Verein Maximilian Hirsch aus Woldegk ins Rennen, der zur Zeit mit seinem 2. Platz in der diesjährigen Meisterschaft sehr gut mitfährt. Der Strasburger Lokal-Matador Erik Steinkopf wird nach dem Teamwechsel in der 125 ccm 4 Takt Klasse starten. Er wird alles daran setzen, um sein Punktekonto aufzubessern, um vom zur Zeit undankbaren 4. Platz auf Platz 3 vorzufahren. In der Clubsportklasse sind die Strasburger Michael Kopp und Erik Westphal für den Gastgeber am Start. Alle drei Fahrer werden alles versuchen, um vor dem heimischen Publikum wertvolle Landesmeisterschaftspunkte zu gewinnen. (Aktuelles von

Kinder- und Jugendarbeit AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ Familiensportfest auf der Reuterkoppel Ein gemeinsames Sport- und Familienfest als Danke für liebenswerte, treusorgende und nette Muttis und Vatis gestalteten die Kinder von Frau Fiebig der AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ am 8. Mai 2010 auf dem Sportvereinsgelände der Reuterkoppel. Die Vorbereitungen wie Einladungen und Sorge um das leibliche Wohl übernahmen die Elternaktivmitglieder. Für Sport und Spaß zeigte die Erzieherin sich verantwortlich und alle anwesenden Familien mit Kindern halfen, die einzelnen Stationen aufzubauen und den Sportplatz mit Luftballons zu schmücken. Viele Eltern und Kinder folgten der Einladung trotz schlechtem Wetter. Nach einer gemeinsamen musikalischen Kreiserwärmung hatten alle Sportinteressenten viel Spaß am und mit dem Schwungtuch. Die Jungen vergnügten sich vorwiegend in der Nähe des Fußballtores – Torschüsse, Kegelhindernisse mit dem Ball, Bolzen. Für Abwechslung sorgten aber auch Seilspiele, Expander und Bobbycar. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir gemeinsam den schönen Nach-

mittag ausklingen. Zum Abschied und als Erinnerung erhielt jedes Kind von Frau Fiebig einen Luftballon und eine Pfeife oder Tröte. Danke an Herrn Döring als Vorsitzenden des Sportvereins und an alle mitwirkende Kinder, Geschwister, Muttis, Vatis, Omis und Gäste! Stellvertretend für die Eltern, Lade/Maron


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Grundschule Strasburg Tag der offenen Tür Am 5. Juni 2010 fand an der Grundschule Strasburg ein Tag der offenen Tür statt. Lehrer, Eltern, technisches Personal und der Schulverein „Freunde der Grundschule Strasburg“ hatten dieses Ereignis lange vorbereitet. Die Schulleiterin Frau Britta Fredrich eröffnete den Vormittag in der Aula. Einige Schüler der 2. Klasse umrahmten die Veranstaltung durch künstlerische Beiträge. Anschließend wurde in den Klassenräumen gebastelt, gespielt und gemalt. Großer Andrang herrschte im Computerraum, der schon im letzten Jahr neu gestaltet und ausgestattet wurde. Auf dem Schulhof wurden interessante Spiele vorgestellt. Herr Heinrichs sponserte eine Kinderdisco. Im Wall konnten die Kinder Fahrrad fahren und an Wettspielen teilnehmen. Für die Eltern der zukünftigen ersten Klassen gab es in der Aula eine Informations-Elternversammlung. Die Kinder konnten in dieser Zeit eine Schnupperstunde besuchen.

Unser Besuch im Lokschuppen Wir Schüler der Klassen 3 a und 3 b besuchten mit unseren Klassenleiterinnen Frau Weidner und Frau Collier den Lokschuppen in Pasewalk. Herr J. Görl begrüßte alle und machte uns mit dem Tagesablauf bekannt. Er stellte uns auch seine Kollegen vor, die uns am Tag begleiteten. In Gruppen ging es dann zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten. Sehr interessant waren der alte Wasserturm, die alte Dampflok, das Rondell, die Draisine und die Schlafwagen. Ein Höhepunkt für uns alle war das Fahren in einem Zugabteil. Die Elektrolok wurde von den Geburtstagskindern des Monats bedient.

Foto: Werner Gabriel

Der Schulverein unter Leitung der Vorsitzenden, Frau Manja Prepernau, organisierte ein Café in der Schulküche. Mit Hilfe von Frau Jahnke und Frau Riddler war dieses Café ein gelungener Anziehungspunkt. Ein großes Dankeschön gilt allen Muttis und Omis, die den Kuchen bereitstellten. Ohne die großartige Unterstützung von Frau Schlicht, Herrn Th. Heinrichs, Herrn R. Brauchler, Herrn R. Danowski, der Beschäftigungsinitiative und des Schulvereins wäre dieser gelungene Vormittag nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns für die großzügigen Spenden bei allen recht herzlich. Wir hoffen auf ein Wiedersehen zum nächsten Tag der offenen Tür. Die Schulleitung

Herr Görl und seine Mitarbeiter haben sich viele abwechslungsreiche Spiele für uns ausgedacht. Wir hatten Spaß und Freude an diesem Vormittag und bedanken uns bei allen Mitarbeitern des Lokschuppen Pasewalk. Schüler der Klassen 3 a und 3 b und die Klassenleiter

Abschlussfahrt nach Gehren Wir, die Klasse 4 a der Grundschule Strasburg, wanderten am 10. Mai nach Gehren, um dort drei erlebnisreiche Tage zu verbringen. Gleich am ersten Tag hatten wir das Projekt „Wasserwelten“. Mit Kescher und Becherlupen ausgerüstet, lernten wir viel über Tiere und Pflanzen an Gewässern. Nach einer kurzen Nacht und einem liebevoll angerichteten und wohlschmeckenden Frühstück trafen 12 Schüler und ihre Lehrer unserer polnischen Partnerschule ein. Viel Freude hatten wir bei der gemeinsamen Spaßolympiade. Auch die Wanderung in den Wald hat uns allen sehr gefallen. Als unser Besuch abreiste, waren alle etwas traurig, denn es hatten sich erste Freundschaften gebildet. Unser Tag war noch nicht zu Ende. Abends ging es zum Nachtansitz. Wir hatten das große Glück, viele Tiere zu sehen. Der letzte Tag brauchte uns eine Radtour nach Galenbeck. Wir waren auf dem Aussichtsturm und an der Tanzlinde. Als wir zurückkamen, waren die ersten Eltern schon da, um uns abzuholen. An dieser Stelle sagen wir ein großes Dankeschön an das Team des Hauses Wildtierland. Wir werden gern wiederkommen. Die Schüler der Klasse 4 a und ihre Lehrerin Frau Egetenmeier


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Regionale Schule Strasburg Ein Fußballfeld für die Regionale Schule „Am Wasserturm“ Am 26.05.2010 fand die Grundsteinlegung des Minispielfeldes an der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ in Strasburg statt. Bürgermeister Norbert Raulin und Direktor Wolfgang Kittler führten im Beisein vieler Schüler und Lehrer den ersten Spatenstich für das Fußballfeld durch. Das Spielfeld hat eine Größe von 20 x 13 m und wird mit einer Bande eingefasst. Der Rasen besteht aus Kunststoff.

Foto: Werner Gabriel

Hier sind Hundertwasserhäuser, nachempfundene Motive von Caspar David Friedrich „Der einsame Baum“, Pappdrucke mit Kohle … um nur einige Beispiele der gesamten Palette zu nennen. In Zusammenarbeit mit der Max-Akademie entstanden Linolschnitte und Pappdrucke. Im nächsten Schuljahr wollen sich Schüler und Lehrer in eine „Welt unter Wasser“ wagen … Am Kunstwettbewerb beteiligten sich die Klassen 5–10 mit folgenden Themen: Klasse 5 – beschäftigte sich mit einer Farbarbeit in A3 zum Thema „Das Weltall“, in der Technik: Tempera, Preisträger der Klasse 5 sind: Janine Mattern, Michelle Meyer, Chantal Draber, Dennis Kunz, Klasse 6 – wagte sich an Comics in A3, die mit Buntstiften gestaltet wurden und eine Weltraumgeschichte erzählen, Preisträger der Klasse 6 sind: Anneliese Grading, Ivan Bogdan Reincke, Sophie Flechsig, Luisa Nowak.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 67.000 e und werden durch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes und auf der Grundlage der Richtlinie für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung gefördert. Der Eigenanteil der Stadt Strasburg beträgt ca. 21.000 e. Die bauausführende Firma für die Erdarbeiten ist die Firma Pawlak GmbH & Co. KG Garten und Landschaftsgestaltung KG Ueckermünde. Das Spielfeld wird im Anschluss durch die Firma Polytan Sportstättenbau GmbH Burgheim aufgebracht. Planung und Baubetreuung erfolgen durch das Landschaftsarchitekturbüro Friedrich Reilmann Meiersberg. Bis Anfang August müssen die Schüler noch auf ihr Spielfeld warten. Dann aber können sie sich im neuen Schuljahr auf eine abwechslungsreiche Pausen- und Freizeitgestaltung freuen. Kerstin Gerhardt

Klasse 7 – gestaltete eine Klebearbeit mit Farbe und unterschiedlichen Materialien im Karton „So stelle ich mir die Oberfläche ferner Planeten vor“, diese Arbeiten sind im unteren Flur in der Vitrine ausgestellt, Preisträger der Klasse 7 sind: Michelle Herbst, Paul Baruth, Sandro Majewski, Alexander Herbst. Klasse 8 – fertigte eine Farbarbeit in A2 in der Technik Acryl auf Strukturpaste, zum Thema: „Landschaften ferner Planeten“, Preisträger der Klasse 8 sind: Paula Jahnke, Anna Kieper, Christopher Ehlert. Klasse 9 – stellte eine Farbarbeit und Pappdruck in A2 zum Thema „Sternbilder und Flugobjekte des Weltraums“ her, Preisträger der Klasse 9 sind: Vanessa Fischer, Vanessa Bartel, Stefanie Schelk. Klasse 10 – arbeitete mit Pastellkreiden in der Größe A2 und stellt ihre „Städte auf fremden Planeten“ im Rathaus vor, Preisträger der Klasse 10 sind: Lisa Brandt, Lisa Erben, Maik Groner. Sonderpreise gingen an Jennifer Bülow und Selina Wolff. Susanne Borgwaldt

Kunstwettbewerb der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ – Ausstellung vom 10. Juni bis 30. September 2010 Das Motto des Kunstwettbewerbs 2009/2010 lautete „Kosmos – ferne Planeten“. Der Kunstwettbewerb wird jährlich in den Lehrplan des Kunstunterrichts eingefügt, die Themenvorschläge wurden von den Schülern und Lehrern gesammelt und dann für das Jahr aufbereitet. Es wurden verschiedene Techniken angewandt, bei denen ein steigendes Niveau erreicht werden konnte. Die Schüler haben, nach Aussage ihrer Lehrerin, sehr intensiv und motiviert gearbeitet. Weitere Arbeiten zeigen ein kleines Spektrum aus dem Ganztagsunterricht Kunst und Gestalten sowie aus dem normalen Unterricht.

Jugendweihe 2010 Jugendweihe am 8. Mai im Kulturhaus Strasburg Auch in diesem Jahr richtete die Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. wieder die Jugendweihe in Strasburg aus. In den gemeinsamen Jugendweihestunden hatten wir wieder viel Spaß und lernten nicht nur neue Menschen sondern auch interessante Kurse kennen. Sehr angetan waren die Jugendlichen von dem Schnupperkurs zur Fahrschule bei Ingo Steffen sowie der Tanzschule bei Herrn Habla. Im Dezember unternahmen wir gemeinsam mit den Jugendlichen aus dem Bereich Torgelow einen Tagesausflug in unsere Hauptstadt Berlin. Dort verbrachten wir den Vormittag bei „Madame Tussaud“ – dem Wachsfigurenkabinett. Alle Jugendlichen


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Eine zum Mit- und Nachdenken anregende Rezitation berührte nicht nur die Jugendweiheteilnehmer sondern auch die Eltern, Geschwister und Gäste fühlten den „Zug des Lebens“. Bianca Kuboth und Paula Jahnke sprachen stellvertretend für alle Jugendlichen den Dank an die Eltern aus. Diese Geste zeugt doch davon, dass unsere jungen Erwachsenen sich sehr wohl Gedanken um das Woher und Wohin in der heutigen Zeit machen. Eine berührende Szene war es dann, als die Mädchen und Jungen ihren Muttis als Dank dafür, dass sie da stehen, wo und wie sie heute sind, eine Blume überreichten.

Foto: Holger Wulff

waren von der Echtheit der dort ausgestellten Figuren fasziniert. Es wurden viele „Erinnerungsfotos“ gemacht, denn wann trifft man schon mal soviel Prominenz. Den Nachmittag verbrachten wir auf den Weihnachtsmarkt am Alex. Im Februar führte uns der Tagesausflug in den „Hansedom“ nach Stralsund. Hier konnten wir uns wieder einmal richtig austoben und nochmal „Kind“ sein. Der große Tag rückte immer näher und um perfekt auszusehen holten sich sechs Mädchen und ein Junge am 15. April im Friseursalon „Haarscharf“ bei Steffi Hecht noch die letzten Typs zum Styling und zur Frisuren- und Kosmetikberatung. Mit interessanten Hinweisen verließen wir an diesem Abend den Salon und fieberten aufgeregt dem 8. Mai entgegen. Obwohl die Sonne an diesem Tag nicht dabei war, so strahlten die Jugendlichen beim Einmarsch alle. Für sie war heute der Tag gekommen, sie wurden in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen. Manche Eltern waren aufgeregter als die Jugendlichen selbst. Mit einer bunten Programmmischung und einer sehr emotionalen Festsprache durch den Landrat Dr. Volker Böhning wurden alle Herzen berührt.

Die Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. bedankt sich auch im Namen aller Jugendweiheteilnehmern mit diesen Zeilen bei allen Mitwirkenden, welche zum Gelingen unserer Feierstunde beigetragen haben: Bei der Stadt Strasburg und dem Bürgermeister Herrn Raulin möchte wir uns für die unkomplizierte und aufrichtige Zusammenarbeit und Unterstützung in allen Belangen Dank sagen, bei den Mitarbeiter des Jugendfreizeitzentrums Strasburg, bei allen Mitarbeitern des Kulturhauses Strasburg, besonders Herrn Lindner für die unterstützende Beratung, Hilfe und „Aufbauarbeit“, ein besonderer Dank gilt Nagels Grünmarkt für die tolle „grüne“ Umrahmung während der Feierstunde, bei allen fleißigen Helfern vor, während und nach der Feierstunde – welche mit viel Engagement und Unterstützung alles möglich machten. Und ein besonderer Dank für unsere gelungene Feierstunde an unseren Mitwirkenden vor und hinter der Bühne: Maria Holz, Isabel Müller, Frau Kroll mit ihren Musikschülern Sebastian Wolff, Luise Stock und Lena Wiegelmann; der Schülerband Soundgulasch, Dance Companie 360°, Holger Kunow, Frau Seifert und Frau Nitzke. Die Volkssolidarität bedankt sich bei allen Jugendweiheteilnehmern und ihren Eltern für das Vertrauen, dass sie uns entgegenbrachten. Andrea Müller


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Kindertag … der Kindertag 2010 Wie in jedem Jahr wurde der Kindertag am 1. Juni 2010 im Kulturhaus in Strasburg wieder zu einem großen Ereignis. Leider zeigte sich das Wetter nicht von seiner besten Seite, so dass die Aktivitäten in Turnhalle und Kulturhaus verlegt werden mussten. Trotz alledem hatten die Kinder ihren Spaß. Das Jugendfreizeitzentrum der AWO und die Stadt Strasburg sowie Vereine, andere Einrichtungen, ehrenamtliche Helfer und Jugendliche hatten sich schon lange auf diesen Tag vorbereitet und boten viele Möglichkeiten für spielerische, lustige und sportliche Betätigungen an. Mädchen und Jungen aus den Kindergärten und Schulen waren auf das Areal des Strasburger Kulturhauses gekommen, um gemeinsam schöne Stunden zu erleben. Die Stadtpräsidentin Frau Rosemarie Henke eröffnete um 10.00 Uhr den Kindertag und wünschte allen Teilnehmern ein schönes Fest. Im Anschluss unterhielt Clown Fidibus die Kinder mit seinem bunten Programm.

Foto: Werner Gabriel

Kreismusikschule Uecker-Randow Malchower Kirchenpreis Mit einem tollen Preisträgerkonzert ging der Internationale Wettbewerb um den Malchower Kirchenpreis am vergangenen Samstag zu Ende. Insgesamt beteiligten sich polnische, lettische und deutsche Kinder und Jugendliche an diesem musikalischen Wettstreit.

Auf vielfältigste Weise konnten sich die Kidis an den einzelnen Stationen, spielerisch, sportlich und kreativ betätigen. Die Hüpfburg, die dieses Jahr in der Turnhalle zur Verfügung stand, war wieder mal ein Riesenhit. Auch fanden weitere Angebote den Anklang bei den Kindern, z. B. die Spritzspiele der Freiwilligen Feuerwehr, die Schminkecke und Aktionsspiele wie „Hau den Lukas“ des Vereins zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V., das Jugendfreizeitzentrum der AWO, der Demokratische Frauenbund und der Arbeitslosenverband. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgte auch die Firma Trend Food, die für die Kinder Bratwürste sponserte. Die Schülerfirma FAP von der Regional Schule „Am Wasserturm“, luden die Jungen und Mädchen zu einem Kinoprogramm ein und boten wie im großen Kino Popcorn an. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und fleißigen Helfern aus Vereinen, Einrichtungen der Stadt, den ehrenamtlichen Helfern und unseren Jugendlichen. Unser Dank gilt: der Stadtverwaltung Strasburg, der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg, der Firma Trend Food GmbH, dem Strasburger Sportverein Sektion Tischtennis, dem Arbeitslosenverband Strasburg, dem Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V., der Stadtbibliothek, dem Demokratischen Frauenbund Deutschland e. V. Basisgruppe Strasburg, der Schülerfirma FAP, dem Jugend- und Kulturtreff der AWO Ferdinandshof, Herrn Gabriel, dem Stadtfotografen dem AWO Kreisverband Uecker-Randow e. V. und den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Jugendfreizeitzentrums der AWO Matthias Lindner

Andine, Friederike, Roman Kalischewski, Franziska und Frederik. (Foto: Familie Bieber)

Der 2. und 3. Hauptpreis ging an Schüler der Kreismusikschule Uecker-Randow. Den 2. Hauptpreis erhielt Frederik Lüpcke (Klavier, Unterricht bei Roman Kalischewski), den 3. Hauptpreis ersangen sich Andine Roth, Franziska Hiller und Friederike Bieber (Unterricht bei Dr. Sylwia Burnickia-Kalischewski). Christiane Krüger


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Aus dem Vereinsleben Kreisseniorenbeirat Strasburg Bericht über den Arbeitsbesuch des Kreisseniorenbeirats in Strasburg Liebe Senioren und Seniorinnen der Stadt Strasburg (Um.)! Am 05.05.2010 führte der Kreisseniorenbeirat eine operative Beratung in der Stadt und der Region Strasburg durch. Es ging darum, Kontinuität und Entwicklung der Seniorenarbeit in der als „Seniorenfreundlich“ ausgezeichneten Stadt als Grundlage der Erfahrungsvermittlung zu nutzen. Im Namen des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg möchte ich mich bei allen Leitern folgender Einrichtungen für den herzlichen Empfang bedanken: - Regionale Schule „Am Wasserturm“, Herrn Wolfgang Kittler - Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Frau Ilona Franke - Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G., Herrn Harry Zielinski - Wohnstätte „Haus am Wall“, Frau Christine Henschke - Integrative Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO, Frau Marina Moths - Deutsche Wildtier Stiftung, Wildtierland, Frau von Schilling - Haus Wildtierland, Gehren, Frau Birgit Bredemeyer Wir freuen uns, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns ihre Einrichtung persönlich vorzustellen. Eine Einschätzung von Gernot Maiwald, Vorsitzender des Kreisseniorenbeirates Uecker-Randow möchten wir Ihnen in gekürzter Form wiedergeben. Marianne Krüseler Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Strasburg (Um.)

nungsgenossenschaft projektierte und inzwischen fast vollendete Pflegezentrum besucht. In allen Einrichtungen ließen es sich die Leiter nicht nehmen, ihre Einrichtung persönlich vorzustellen. Hier nur einige wenige Eindrücke: • Die Senioren empfanden die KITA nicht als störend, sondern sehen vom Balkon gern den Kindern beim Spielen zu. • Es gab Kontakte über den Gartenzaun und die Leiterin der KITA erklärte, dass der Kontakt der Generationen (Besuche, Kurzprogramme der Kinder usw.) das gegenseitige Verständnis wesentlich verbessert und der Erziehung sehr förderlich ist. • Die Seniorenbeiräte gaben Tipps, wie die Zusammenarbeit der Einrichtungen noch intensiviert werden könnten und zeigten sich sehr beeindruckt von der Ausstattung der Kindereinrichtung. • Das Konzept der von der Wohnungsgenossenschaft gestalteten Einrichtung, vorgestellt vom Geschäftsführer, Herrn Zielinski, erschien außerordentlich durchdacht, technisch ausgereift, barrierefrei und ansprechend gestaltet. Ein „Seniorenhotel“ im Erdgeschoss zur zeitweiligen Unterbringung Pflegebedürftiger, mehrere Seniorenwohngemeinschaften im ersten Obergeschoss mit technisch gut gelöster Zweifachnutzung der Sanitäreinrichtungen auf dem Niveau Pflegebedürftiger und Behinderter sowie mehrere behindertengerechte Wohnungen in individueller Gestaltung im zweiten Obergeschoss haben schon eine Warteliste für Mieter. Das Besondere, diese Einrichtung wurde ohne Fördermittel oder Vorleistungen einer Seniorenorganisation durch eine kommerzielle Einrichtung mit einem Bankkredit erbaut, so dass man sagen kann es rechnet sich und kann zur Nachahmung empfohlen werden. Ab 14.00 Uhr besuchten wir die „Botschaft der Wildtiere“ im Gut Klepelshagen. Diese naturnahe Einrichtung gibt allen Generationen, vorzugsweise gemeinsam, die Möglichkeit, Tiere der Heimat in freier Wildbahn zu erleben. Die bewirtschaftete Wildtiereinrichtung bietet auch selbst hergestellte kulinarische Besonderheiten und ist als Ausflugsziel für Senioren sehr gut geeignet.

Bereits in der Vorbereitungsphase zeigten sich der Bürgermeister, Herr Raulin und die Vorsitzende des Ortsseniorenbeirats als echte Gastgeber und übernahmen bereitwillig einen Großteil der organisatorischen Aufgaben. Am 05.05. trafen sich die Mitglieder des Kreisseniorenbeirats und des Ortsseniorenbeirats in der Schule am Wasserturm, die ihre Aula für einen Vortrag des Bürgermeisters zu seiner Stadt, einschließlich Bildvorführung zur Verfügung stellte. Der sehr informative Vortrag zeigte Vorhaben und Besonderheiten der Stadt auf, stellte aber vor allem dar, wie die Arbeit für die Senioren mit den Senioren auf der Basis der Hauptsatzung der Stadt geführt wird. Im Anschluss an den Bürgermeister stellte der Schulleiter, Herr Kittler, die Schule vor und gab einen Einblick in die besonders auf die Berufsorientierung gerichtete Arbeit der Schule und die Rolle der „Max-Schmeling-Stiftung“ für die Bildungs- und Erziehungsarbeit. Im anschließenden Erfahrungsaustausch gab es unter anderem das Angebot des Ortsseniorenbeirats die Schule auf spezifische Anforderung hin mit geeigneten Senioren in Verbindung zu bringen, die bereit und in der Lage sind, die Schule sowohl in der Unterrichtarbeit als auch in der Freizeitgestaltung zu unterstützen. In zwei Arbeitsgruppen wurden anschließend die Seniorenresidenz in der Wallstraße, die direkt angrenzende AWO-KITA „Kunterbunte Kinderwelt“ sowie das nahe gelegene, von der Strasburger Woh-

Der Tag klang aus im Haus „Wildtierland“. In einer kurzen Besichtigung konnten wir erleben, wie Alt und Jung bei der Herstellung von Brot und Butter zusammen arbeiteten. Die im Abschlussgespräch von den Seniorenbeiräten nochmals zum Ausdruck gebrachten Eindrücke und Erfahrungen belegen, dass der Arbeitsbesuch gemessen an der Aufgabenstellung als erfolgreich angesehen werden kann. Unser Dank gilt dem Bürgermeister, Herrn Norbert Raulin sowie der Vorsitzenden des Ortsseniorenbeirats, Frau Marianne Krüseler. Gernot Maiwald


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Heute stehen im Schloss Doppel- und Mehrbettzimmer bereit und ein modernes Gästehaus. Gern wird hier im romantischen Ambiente Hochzeit gefeiert. Wir konnten uns davon überzeugen. Die Kirche und ein Raum für die Feier waren gerade vorbereitet. Alles in weiß und mit rotem Teppich zum Empfang des Brautpaares. 1864–1868 wurde die Kirche im neugotischen Stil errichtet. Anlass war ein Jagdunfall des Sohnes der von Arnims. Eine höchst traurige Geschichte. Heute ist diese Kirche für Hochzeiten und Konzerte eingerichtet. Beeindruckend ist der wunderschöne Park, der zur Schlossanlage gehört. Eine Mitarbeiterin hat uns über Schloss und Kirche einiges erzählt. Dafür herzlichen Dank. Natürlich gab es für uns aus der Schlossküche auch noch Kaffee und Kuchen. So konnten wir mit neuen Eindrücken und einem letzten Blick auf Schloss, Kirche und Park in die Busse steigen. Danke an das Taxiunternehmen Schulz für das gute Nachhausebringen. Gundila Meyer

Blutspendetermine 07.07.2010 04.08.2010

16.00–19.00 Uhr 16.00–19.00 Uhr

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1 Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Uckermärkischer Heimatkreis Ausflug nach Schloss Kröchlendorf Was für eine Landschaft. Zartes Grün und gelbleuchtende Rapsfelder. Petrus hielt mal seine Schleusen zu, als wir vom Uckermärkischen Heimatkreis am 12. Mai in die Nordwestuckermark fuhren. Ziel war für uns erst die Wassermühle in Gollmitz. Diese Mühle entstand noch vor 1300 . Sie wurde aber im 30-jährigen Krieg zerstört. 1686 erhielt der Adlige von Oertzen die Erlaubnis zum Bau einer Schneide und Walkmühle. 1936 wurde die Anlage generalüberholt und gehörte bis 1945 der Grafenfamilie von Arnim. Sowjetische Besatzer nutzten 1945 die Mühle als Sägemühle. So hatte die Mühle eine wandelbare Geschichte mit verschiedenen Funktionen. Das 6 m im Durchmesser große Wasserrad, einzigartig zwischen Berlin und Ostsee von seiner Größe her, dreht sich fleißig weiter und liefert elektrischen Strom für 6–8 Einfamilienhäuser ins Netz. 2001 kaufte Herr Rogozinski aus Berlin die Mühle. Heute befindet sich in ihr ein kleines Museum, Pensionszimmer, ein Raum für Familienfeiern und außerdem finden jährlich Konzerte statt. Leider konnten wir das Gebäude nicht von innen besichtigen, da der Besitzer abwesend war. Dann ging es weiter zum Schloss Kröchlendorf. Das romatisch gelegene Dorf in der Nordwestuckermark ist von der B 109 über den Ort Beenz zu erreichen. Das Schloss, 1806 von französischen Truppen zerstört, wurde von Oskar von Arnim nach drei Jahrzehnten wieder aufgebaut. Er hatte die Schwester des Reichskanzlers Bismark geheiratet. Der bekannte Architekt Knoblauch aus Berlin entwarf das neue Schloss im gotischen Stil. Bismark selbst war gern auf Schloss Kröchlendorf zu Gast. Bis 1945 waren die Arnims in Kröchlendorf. Nach 1945 zog die japanische Botschaft ein. Es begann eine wechselvolle Nutzung des Gebäudes, z. B. Sanatorium, Kinderheim,Wohnungen für Umsiedler usw.

Schützenverein Ueckermünde 1810 e. V. Mix-Pokal-Flinte der Ueckermünder Trapschützen in Torgelow Beide Wanderpokale gehen nach Leopoldshagen. Karsten Pietschker und Ulrich Tietz gewinnen die Pokalwertungen in der Schützen- und Altersklasse bzw. bei den Senioren. Auf Einladung des Schützenvereins Ueckermünde/Vorpommern 1810 e. V. trafen sich am 6. Juni 2010 sechzehn Trapschützen aus fünf Vereinen und der Jägerschaft unseres Kreises zum Schießen um den MixPokal-Flinte auf der Torgelower Trapschießanlage. Dieser Wettkampf wird seit 2002 jährlich durchgeführt. Die Wertung erfolgt in zwei getrennten Klassen. Der Wanderpokal in der Seniorenklasse musste neu gestiftet werden, da Gunther Greiff im Vorjahr den alten Pokal zum vierten Mal und davon dreimal aufeinander folgend gewann und er somit in seinem Besitz verbleibt. Leider konnten beide Pokalverteidiger in diesem Jahr nicht antreten. Es galt wieder insgesamt 45 Ziele in drei Serien und in drei unterschiedlichen Disziplinen zu treffen. Zuerst wurde eine Serie Trap mit 15 Wurftauben von der 15-Meterlinie geschossen. Danach wurden 10 Dubletten Doppeltrap (20 Wurfscheiben), von den Ständen bei 11 Metern beschossen. Anschließend galt es zum Abschluss eine Serie von 10 Rollhasen zu treffen.

Sieger des Schießens und neuer Gewinner des Wanderpokals in der Schützen- und Altersklasse wurde mit starken 34 Treffern (10/14/10) Karsten Pietschker von der Schützengilde Leopoldshagen. Er überholte seine Kontrahenten erst in der abschließenden Disziplin, dem Rollhasenschießen, in dem er alle Ziele traf. Den zweiten Platz errang Karsten Lade (SV Strasburg). Er setzte sich im Stechen gegen Frank Hügelow (Bellinger SV) durch. Beide Schützen erreichten zuvor mit 33 Treffern (13/12/8) bzw. (12/13/8) ebenfalls gute Ergebnisse. Den vierten Platz belegte mit 32 Treffern der Sportschütze Werner Fröhlich (Bellinger SV). Ihm folgten die Schützen Dirk Bartschieß (SV Ueckermünde) mit 31 Treffern und Thorsten Wendt (Bellinger SV) mit 29 Treffern. Die weiteren Plätze belegten in der Reihenfolge die Trapschützen Lutz Hafenstein (Bellinger SV), Patrick Tietz (SGi Leopoldshagen), René Hafenstein (SV Ueckermünde) sowie Axel Schwechel (SV Woldegk). Winfried Preuß , Sektionsleiter Trap


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Strasburger Schützenverein 1419 e. V. Harry Müller Sieger beim Maipokal 2010 Zum traditionellen Maipokalschießen der Trappschützen lud am 25. April der Schützenverein 1419 e. V. nach Heinrichswalde ein. 23 Schützen aus Leopoldshagen, Ueckermünde, Heinrichswalde, Belling, Pasewalk und Strasburg waren gekommen um die Besten zu ermitteln.

Geschossen wurde ohne Altersklassenbegrenzung und es galt in 2 Serien je 15 Wurfscheiben zu treffen. Sieger nach einem spannendem Wettkampf wurde Harry Müller ( SV Strasburg), der im Stechen „die besseren Nerven“ hatte und Andreas Pietz ( SV Belling) auf Platz 2 verwies. Beide trafen 27 WS. Auf den dritten Platz kam Burkhard Kühl (SGI Pasewalk) vor Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen), die je 26 WS trafen. Werner Fröhlich (SV Belling) kam auf Platz 5 mit 25 WS vor Winfried Preuß (SV Ueckermünde) mit 24 WS. Reinhard Kästner (SV Strasburg) belegte Platz 7 vor Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) und Ralf Wieczorek (SV Strasburg). Alle erzielten 23 WS. Den 10 Platz erreichte Karsten Lade (SV Strasburg) mit 22 WS. Die Sektion Trapp bedankt sich bei allen für die sehr gute Beteiligung.

Das 19. Schützenfest ist Geschichte Nun ist auch das 19. Schützenfest des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Geschichte. Seit dem ersten Maiwochenende stehen die neuen Majestäten des Vereins fest. Das Fest begann bei durchwachsenem Wetter mit der Qualifikation für den Schuss auf die Königsscheibe. Im Vorfeld fanden zwei Qualifikationsschießen statt. Daran nahmen 22 Schützen teil. Nach dem Schießen, Ausschluss und Verzicht standen die 5 Schützen fest. Eine Regel des Vereins besagt, dass alle, die in den letzten 5 Jahren König waren, zum Königsschuss nicht zugelassen sind. Dafür rücken die nächsten Schützen nach. Dann wurden alle Anwesenden durch den neuen Präsidenten Ulf Schnell begrüßt. Er hieß unter anderem die Stadtpräsidentin Rose-

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marie Henke mit Gatte, den Präsident des Kreisschützenverbandes Rudi Tadewaldt, die Brügger Schützen unter Leitung des Silberkönigs Dieter Weiss, den Schönhausener Schützenverein unter Leitung des Königs Manfred Arndt, die Schützengilde Ueckermünde unter Leitung von Mario Wendel und eine Delegation der Pasewalker Schützengilde herzlich willkommen. Um die Sache spannender zu machen, wurde vor der Ermittlung der Könige das Volksadlerschießen durchgeführt. Alle Mitglieder und Gäste des Festes waren angetreten, dem Adler die Insignien abzuschießen und letzendlich den Volksadlerkönig zu ermitteln. Nach 21 Minuten fiel die Krone durch KSB Präsident Rudi Tadewadt (Ueckermünde). Nun ging es um den Apfel und es dauerte 14 Minuten bis er durch Matthias Lindner aus Strasburg fiel. Es dauerte weitere 25 Minuten, bis Rüdiger Wieczorek (SV Strasburg) das Zepter abschoss. Den linken Flügel sicherte sich Wolfgang Schlicht (SV Strasburg) nach weiteren 13 Minuten. Der rechte Flügel fiel nach weiteren 11 Minuten durch Gerd Dahlhaus (SV Brügge). Danach wurde der wichtigste Teil unter Beschuss genommen und es dauerte noch mal 22 Minuten, bis der Rumpf durch Hans Georg Scheen (Ueckermünde) fiel. Er ist somit der Adlerkönig 2010, Herzlichen Glückwunsch. Dann war es endlich soweit! Die Schützen standen fest und es begann das Alterskönigschießen. Alterskönig 2010 wurde Dieter Weiss aus Brügge, der seit Jahren die Königsscheibe für unseren Verein anfertigt und bemalt. Diesmal kann er selbst eine davon mit nach Hause nehmen. Auf die Plätze 2 und 3 kamen Wolfgang Schlicht und Hubert Barthel. Nun kam es zum Höhepunkt des Tages. Die Schützen traten an und mit einem Superschuss genau ins Schwarze holte sich Rüdiger Lerke den Titel des Schützenkönig 2010. Seine Ritter sind in der Reihenfolge 1. Ritter Rüdiger Wieczorek, 2. Ritter Karsten Lade, 3. Ritter Rüdiger Horn, 4. Ritter Rainer Wieczorek. Die Schützen, der Adjutant des König Harry Müller und die anderen Majestäten bilden gleichzeitig den Hofstaat des Königs. Allen herzliche Glückwünsche zu den erreichten Leistungen. Herzlichen Dank gilt allen Frauen, die mit selbstgebackenem Kuchen, Salaten und der Bewirtung der Gäste und Schützen sehr zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Dank auch an die Schießleiter, Organisatoren, Auswertungsteam und sonstige Helfer. Genannt seien die Sponsoren Müller und Laaß Woldegk und die Dachdeckerei Kowohl. Der Abend begann mit zünftiger Tanzmusik der Band „Vendtton“, die alle Gäste bis zur Königsproklamation bei Laune hielten. Nach dem Einmarsch der alten Majestäten bedankte sich Präsident Ulf Schnell nochmals bei Klaus-Peter Ehlert und Frau Petra und Paul Pischzik und Frau Karin für die geleistete Arbeit in ihrem Königsjahr. Bei der Proklamation wurden die Königskette, der Königssäbel und die Krone feierlich übergeben. Das neue Regentenpaar sind somit für 1 Jahr Rüdiger II. und Beatrix I. Es wurden die Schützenscheiben und die Orden überreicht und der offizielle Teil war beendet. Jetzt konnte bis in den frühen Morgen zur Tanzmusik der Band „Vendtton“ gefeiert werden. Ulf Schnell


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BRH Strasburg Zusammenkunft des BRH Auf der Zusammenkunft im April war Herr Heinz Hoffmann, 1. Stadtrat, Bau- und Ordnungsamtsleiter, der Gast. Er sprach über die Probleme in der Stadt: u. a. Haushaltsfragen und spezielle Sparmaßnahmen, Zusammenarbeit mit polnischen Freunden im Rahmen der Pomerania. Auch verschiedene Baumaßnahmen wurden angesprochen, z. B. Sanierung der Karl-Liebknecht-Straße, Teilsanierung des Kulturhauses mit Behindertenzugang, Sanierung des Stadtsees von 2011 bis 2013, Bau eines Radweges nach Schönhausen. In der Diskussion wurde die Sanierung des Wismarer Weges zu den Garagen angesprochen, ebenso die Sanierung des Weges an der Bahn. Es kam auch die Anfrage nach der Verwendung des alten Kaufhauses. Mit viel Applaus dankten die Senioren Herrn Hoffmann für seine Ausführungen. Johanna Postier

7. Klassentreffen 7. Klassentreffen der Schüler der Mittelschule Am 15.05.2010 fand unser 7. Klassentreffen statt. Obwohl die Beteiligung durch Krankheit auf ein Minimum reduziert war, konnten unsere geplanten Vorhaben durchgeführt werden. Wir waren im Mühlenmuseum, wo uns Herr Roland Stapel einen sehr informativen Vortrag rund ums Geschehen der Mühlen bis hin zum gemahlenem Mehl, gehalten hat. Dafür ein großes Dankeschön. Anschließend haben wir im Mühlencafé Mittagessen eingenommen. Mit der Bewirtung und den Speisen waren wir sehr zufrieden. Dann fuhren wir in die Weinberge nach Rattey. Hier hat uns Petrus den Rundgang vermiest, so dass wir dann nur im Schloss zum Kaffee und Kuchen einkehrten. Anschließend ging es zurück nach Strasburg. Gegen 18.30 Uhr war Treffpunkt im Wasserturm zum Abendessen mit gemütlichem Beisammensein.

Foto: Holger Wulff

Es wurde beschlossen, dass wir weiterhin alle zwei Jahre das Treffen wiederholen wollen. Ein großes Dankeschön gilt den Klassenkameradinnen und Kameraden Ati, Ingo, Wolfgang und Lothar, die die weite Reise immer wieder in Kauf nehmen, und weder Kosten noch Mühen scheuen um am Klassentreffen teilzunehmen. E. Kirchner

Demokratischer Frauenbund e. V. Regelmäßige Veranstaltungen jeden Mo 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis Mo–Do 10.00 Uhr Internetcafé (außer am 08.07.) Do, 08.07. 10.00 Uhr Exkursion nach Neubrandnenburg Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff: 01.07. Austausch von Marmeladenrezepten, 06.07. Besuch „Betreutes Wohnen“ in der Bollenstraße mit Kaffee und Kuchen, 13.07. Obstnachmittag, 15.07. Kaffee trinken bei Anita im Garten, 20.07. Diskussion zu aktuellen Themen, 22.07. Verkostung Milchshake, 27.07. Quarknachmittag, 29.07. Wanderung um den Hellteich jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag: 07.07. Mensch ärgere dich nicht, 14.07. Rommé, 21.07. Monopoly, 28.07. Rommé Änderungen vorbehalten!

Bücherecke Stadtbibliothek Frau Röhmeyer aus der Stadtbibliothek wurde verabschiedet 45 Jahre arbeitete Jutta Röhmeyer als hauptamtliche Bibliothekarin in Strasburg und wechselte nun in den selbst gewählten Vorruhestand. Wenn auch die Bibliothek nicht immer am gleichen Standort war, Frau Röhmeyer blieb ihr in ihrem langen Berufsleben treu. 1991 zogen die Stadt- und Kinderbibliothek zusammen und schufen sich in der ehemaligen Kita am Wall ein gemeinsames Domizil. Die Jahre nach der Wende waren für Frau Röhmeyer die schönsten Arbeitsjahre, weil sie nun neue Bücher, Zeitschriften u. a. Medien bestellen konnte, die sonst nicht zu haben waren. Viele Leser sind am letzten Arbeitstag im Mai in der Bibliothek erschienen, um sich bei Frau Röhmeyer zu verabschieden. Auch Bürgermeister Norbert Raulin fand dankende Worte und wünschte ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Kerstin Gerhardt

Die Kinder aus der AWO Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ mit ihren Erzieherinnen Frau Ernst und Frau Schöwe haben sich bei Frau Röhmeyer am Abschiedstag für die gute Zusammenarbeit mit einem kleinen Programm bedankt. (Foto: Elke Fitzner)


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Strasburger Bestseller des Monats Mai 2010 Beletristik

Preis

1. Der Feind im Schatten 2. Voyer 3. Verdammnis 4. Das Gold der Maori 5. Mit dir an meiner Seite

Sachbuch

1. Erzähl doch mal von früher 2. In der Mitte des Lebens 3. Die verblödete Republik 4. Die Leber wächst mit ihren Aufgaben 5. Was wir nicht haben, brauchen sie nicht

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telfon: 03 97 53/20 21 6

Autor

Verlag

24,00 e 9,95 e 9,95 e 14,99 e 19,95 e

Henning Mankell Simon Bechett Stieg Larsson Sarah Lark Nicholas Sparks

Zsolnay Rowohlt Heyne Lübbe Heyne

9,90 e 16,95 e 8,95 e 9,95 e 8,95 e

Loki Schmidt Margot Käßmann Thomas Wieczorek E. v. Hirschhausen Dieter Moor

d+V Herder Knaur Rowohlt Rowohlt

Wow!

... welches zuerst?

Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Museum Museumsfest Am 16. Mai hatte der Museumsbeirat zum Museumsfest anlässlich des Internationalen Museumstages unter dem Motto „Museen für ein gesellschaftliches Miteinander“ eingeladen Viele Strasburger und Gäste sind dieser Einladung gefolgt. Der Bürgermeister der Stadt Strasburg eröffnete die Ausstellung „Japanische Tuschemalerei „Sumi-e“ von Waldemar Keiss.

heute in Berlin als Sumi-e Lehrerin tätige, Meisterschülerin Rita Böhm. Sie hat bereits Sumi-e Schulen in Süd- und Nordamerika gegründet. Das Museumsfest wurde wieder von vielen fleißigen Händen vorbereitet. Der Arbeitslosenverband wartete mit vielen verführerischen Kuchen, der einen regen Absatz fand. Beim Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V. konnten die Kinder ihre Bastelkünste unter Beweis stellen. Alte Handarbeitstechniken wurden wieder gezeigt, die gerade im Museum einen festen Platz einnehmen. Hannelore Koch und Beate Remest präsentierten, was man alles aus Papier, Stoff und Wolle herstellen kann und regten zum Erfahrungsaustausch an. Allen Beteiligten an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön. Kerstin Gerhardt

Großes Interesse erregte die Live-Demonstration des Künstlers. Seine Sumi-e-Bilder zählen zur Shi-jo Schule, die voriges Jahrhundert in Kyoto/Japan entstand. Zu den bekanntesten Künstlern dieser Schule zählen der schon verstorbene Meister Massao Okinaka und seine,

Öffnungszeiten des Museums:

Fotos: Werner Gabriel

Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.


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Anna Nesteruk erwarb 1998 das Diplom der Hochschule der angewandten Kunst in Poznan in der Fachrichtung Wandmalerei, Glasgemälde und Bühnenbild. Ihre Bilder zeigen einen eindrucksvollen, farbenfrohen Kontrast zur Funktionalität der Sparkassenräume. In der Malerei balanciert sie zwischen der realen Welt und abstrakten Formen. Ihre Inspiration findet sie in der Schönheit der Natur. Im Moment lebt und arbeitet Anna Nesteruk in Breslau und beschäftigt sich dort auch mit Raumdekoration und grafischer Projektierung. Alle interessierten Strasburger sind herzlich dazu eingeladen, diese abwechslungsreiche Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow zu besuchen und sich schon den 22.06.2010 vorzumerken. An dem Tag wird wieder um 15.00 Uhr eine Ausstellung eines Mitgliedes des Kunstvereins eröffnet. Janusz Woloszyn, Maler und Grafiker aus Stettin, stellt dann seine Bilder der Öffentlichkeit vor. Kerstin Gerhardt

Ausstellung von Hieb- und Stichwaffen im Museum Zum Museumsfest am 16. Mai 2010 konnten wir auch eine kleine Sonderausstellung eröffnen. Frau Else Walk stellte dem Museum Hieb- und Stichwaffen ihres verstorbenen Mannes zur Verfügung. Schmiedemeister Georg Walk wollte schon zu Lebzeiten, dass die Waffen einmal im Museum ausgestellt werden. In seiner Freizeit beschäftige er sich mit dem Anfertigen dieser Waffen nach Vorlagen aus Büchern. Als Material benutzte er Federstahl. Auch seine Frau half dabei mit. Sie war für die Gestaltung der Griffe verantwortlich. Bürgermeister Norbert Raulin würdigte während der Eröffnung noch einmal das Leben und Wirken des Strasburger Schmiedemeisters Georg Walk und bedankte sich bei Else Walk für diese Schenkung.

Ausstellungen Ausstellungseröffnung in der Sparkasse Uecker-Randow Am 18. Mai 2010 wurde um 15.00 Uhr die Ausstellung „Landschaften der Phantasie“ – Malerei von Anna Nesteruk, in der Geschäftsstelle Strasburg der Sparkasse Uecker-Randow von Frau Thea Wasserstrahl eröffnet. Anna Nesteruk stammt aus Swinemünde und ist Mitglied des Kunstvereins der Europäischen Integration „SAIE“ aus Stettin. Bereits 2009 stellten alle Maler und Grafiker des Vereins einige ihrer Bilder im Strasburger Rathaus aus. Nun nutzen ein paar Vereinsmitglieder die sehr guten Bedingungen in der Sparkasse Strasburg für Einzelausstellungen.

Fotos: Werner Gabriel

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Leben des Schmiedemeisters Georg Walk: Am 04.12. 1922 wurde er als Sohn des Schmiedemeisters Andreas Walk und Ehefrau Agnes Walk, geb. Lindenberg in Strasburg, Baustraße 43 geboren. Von 1940 bis 1943 lernte Georg Walk den Beruf als Maschinenschlosser im Flugzeugwerk Prenzlau. Von 1943 bis 1945 wurde er zum Wehrdienst als Fallschirmjäger eingezogen und war bis April 1946 in amerikanischer Gefangenschaft. Das Schmiedehandwerk erlernte Georg Walk 1948 im väterlichen Betrieb. 1952 nahm er an einem Hufbeschlaglehrgang an der Mecklenburgischen Landesschmiede in Rostock teil. Seine Meisterprüfung bestand er am 20.09.1956 vor der Handwerkskammer des Bezirkes Neubrandenburg mit „sehr gut“. 1956 übernahm Georg Walk den Betrieb seines Vaters und führte diesen bis1990. Am 11.08.2009 ist Georg Walk verstorben. Kerstin Gerhardt


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Strasburger Veranstaltungskalender Veranstaltungen in den Monaten Mai/Juni 2010 02.–03.07. 03.07. 10.00–18.00 Uhr

Festwiese/Reuterkoppel Wildtierland Klepelshagen

23.–25.07. 25.–30.07.

Wildtierland Klepelshagen Haus Wildtierland Gehren

Austellungen

bis 30.09. bis 30.06. bis 10.10.

Strasburger Stadtfest Kinder- und Naturparkfest, Botschaft der Wildtiere Klepelshagen, Haus Wildtierland (Gehren) Blattzeit, Botschaft der Wildtiere Junior-Wildhüter-Feriencamp

Rathaus Ausstellung der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“, Thema „Kosmos – Ferne Planeten“ Museum Strasburger Sammler stellen sich vor: Gerhard Jarmer zeigt eine Geldscheinsammlung und historische Fotos der Stadt Strasburg (Um.) und Manfred Peter stellt eine Briefmarkensammlung vor. Museum Ausstellung „Japanische Tuschemalerei – sumi-e“ von Waldemar Keiss. Zum Stadtfest am 03.07. wird Herr Keiss eine Live-Demonstration um 13.30 Uhr und um 15.00 Uhr geben.

Dauerausstellungen

Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte

Vereine und Verbände

Nächste Ausgabe Nr. 07+08/10

Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch

19.30 Uhr

Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. Juni

Sommer

Ausflug nach Hardenbeck und Thomsdorf

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)

08.07.2010 12.08.2010

14.00 Uhr 14.00 Uhr

Volkssolidarität Volkssolidarität

Sozialverband Deutschland e. V.

01.07. 14.00 Uhr Volkssolidarität 05.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität 02.09.

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.

27.06. 09.00 Uhr Heinrichwalde 31.07.

Vorstandssitzung Vorstandssitzung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung Tagesausflug Trapp-Mannschaftspokal Schützenfest beim SV BrüggeLüdenscheid

Anzeigen- u. Redaktionsschluss: 23.07.2010 Erscheinungstermin: 06.08.2010 e-mail-Adresse für Beiträge: kultur@strasburg.de

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 03./04.07 09.07. 10.07.

ab 10.00 Uhr 18.00 Uhr 14.00–17.00 Uhr

01.–06.08.

Ziegenmarkt/Burg Stargard Lokschuppen Pasewalk

Stadt- und Rosenfest Buchlesung und Plauderei mit Heike Götz, bekannt durch die NDRSendung „Landpartie“. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Landfrauenverband organisiert. Museumshof/Schwichtenberg 3. Hoftheater der Theatergruppe des Heimatvereines Schwichtenberg „De Wischenpieper“ Haus Wildtierland/Gehren Deutsch-polnisches Jugendcamp, Lipie

Bereitschaftsdienste

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­ baugesellschaft mbH Strasburg nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro 0173/9586772, am Wochenende: 0171/5337572

Den kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter: 0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) e.dis – Gas und Strom Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848 GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: (03 97 53) 272-0, gültige Anzeigenpreisliste Nr. 28, gültig ab 01.04.2010 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland, Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10x jährlich

Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. ISSN 0941-1674


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Weitere Veranstaltungen 1. Strasburger Grillmeisterschaft Der Sky-Markt Strasburg präsentiert sich auf dem Stadtfest mit der 1. Strasburger Grillmeisterschaft, um den Strasburger Grillkönig zu küren. Dazu werden Teilnahmeteams aus dem Strasburger Einzugsgebiet gesucht. Bei dieser Meisterschaft geht es nicht einfach nur darum, eine Grillwurst so schnell wie möglich fertig zu bekommen, es sollten die Gerichte kreativ und vielseitig zubereitet werden. So sollten sich die Bewerberteams schon jetzt Gedanken machen und das eine oder andere Gericht im Vorfeld testen. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Teams bis zu vier Personen beschränkt. Es ist geplant, dass die Teams dann zu jeder vollen Stunde ein Gericht für die Jury bereiten. Zubereitet werden soll im ersten Gang eine Rostbratwurst, im zweiten Fisch im dritten Gang Fleisch vom Schwein und im vierten Gang sollte eine eigene Kreation der Jury vorgestellt werden. Es wird bestimmt einige Überraschungen für Besucher und auch für die Jury geben, welches Geschick beim Grillen von relativ einfachen Gerichten an den Tag gelegt werden muss. Sollten Sie bisher Griller im Familien- und Freundeskreis gewesen sein, so zeigen Sie Ihre Begabung und lassen sich mal über die Schulter schauen. Zeit zur Fachsimpelei gibt es bestimmt auch. Anmeldungen und weitere Informationen erhalten sie in der Stadt Strasburg unter 039753/27225. Matthias Lindner

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