Nr. 06/2011
Strasburger Anzeiger Juni 2011
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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)
20. Jahrgang
Strasburg (Um.), den 24. Juni 2011
Inhaltsüberblick
Programm für das 21. Strasburger Stadtfest Geburtstagsjubilare, Geburten Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert Bekanntmachung über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen Der Bürgermeister informiert: Feste Solidargemeinschaft mildert die Auswirkungen des Wohnungsbrandes am 6. Juni 2011; Rundfahrt mit Senioren; Lothar Krause GbR feiert 20-jähriges Jubiläum Messeimpressionen der 2. Wellness- und Gesundheitsmesse 9. Mecklenburger Kaltbluttreffen; Bereitschaftsdienste Kirchl. Informationen; 50 Jahre MC Touring Strasburg e. V.
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ISSN 0941-1674
Nummer 06/2011
13. Radtour; Dance Company 360° & Power Kids 10 Regionale Schule „Am Wasserturm“ 12 Jugendweihe 2011 13 Großes Stadtfesträtsel 14 AWO-Kita und AWO-Jugendfreizeitzentrum 16 Gundschule Strasburg; Haus Wildtierland 17 Vereine stellen sich vor: Strasburger Judoka 19 Schützenverein Strasburg; Schützenverein Ueckermünde 20 Volkssolidarität Strasburg; BRH Strasburg 21 Uckermärkischer Heimatkreis 22 Dem. Frauenbund; Blutspendetermine; Bücherecke 24 Veranstaltungskalender Juni/Juli/August 25 Rückblick Museumsfest; Besuch Max-Schmeling-Ausstellung 26
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21. Strasburger Stadtfest am 01. & 02.07.2011 unter dem Motto „MITEINANDER FÜREINANDER 2011“ Festwiese Reuterkoppel Freitag, 01.07.2011 15.00 Uhr
Schausteller laden ein: Autoscooter, Kettenflieger, Babyflug, Verlosung, Knusperhütte, Jagdglück u. v. m.
18.00 Uhr
Einstimmung auf das 21. Strasburger Stadtfest
19.00 Uhr
Eröffnungskonzert mit den Stadtfanfaren aus Neubrandenburg unter Leitung von Herrn Jörg P. A. Goldacker
20.30–02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit der High-Life Diskothek und der Band Flying Hawk, Rumpelbeat & Hoppsmusik – ohne Blödsinn geht nichts
17.30 Uhr
Auflösung des Stadtfesträtsels & Preisvergabe
20.00–02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit Benny’s Diskothek und Gruppe fact … mit uns macht Feiern erst Spaß
Des Weiteren erwartet Sie am Samstag, dem 02.07.2011, auf der Reuterkoppel ein buntes Rahmenprogramm: … an beiden Tagen „Die Schausteller“ für Groß und Klein mit Autoscooter, Kettenflieger, Babyflug, Verlosung, Knusperhütte u. v. m ab 11.00
Frettchenzirkus – kleine Tiere ganz groß: Fried Wandel’s Frettchenzirkus mit Doreen Kunz, Ponyreiten für die Kleinen
Kleintierausstellung: Kaninchen-, Exoten& Geflügelzüchter stellen aus
22.00 Uhr
Lagerfeuer auf der Reuterkoppel betreut durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg
Petri Heil: Aktionsprogramm des 1. Angelvereines 1923 Strasburg e. V.
… Biene Maja: Imkerverein Strasburg e. V. stellt sich vor
Der Strasburger Oldtimerstammtisch präsentiert sich: Kremserfahrten für Jedermann
%
Bitte Seite heraustrennen und mitnehmen!
Samstag, 02.07.2011 10.30 Uhr
Einstimmung auf das 21. Strasburger Stadtfest
11.00 Uhr
Musikalischer Frühschoppen mit dem Akkordeonorchester Melody
11.00 Uhr
Kinderflohmarkt, ein buntes Angebot von Kindern für Kinder
13.30 Uhr
Modenschau – Trachten aus zehn Jahrhunderten Trachtengruppe Bergholz
14.00 Uhr
… 12 auf einem Pferd, Auftritt der Voltegiergruppe des SV Brohmer Berge e. V.
14.30 Uhr
Hip Hop – die andere Tanzshow, Dancekompanie 360° und die Power Kids
15.00 Uhr
Magic Felix, Herzlich Willkommen in der Welt der Magie, Großillusionen á la Las Vegas
16.00 Uhr
„ … ein Sommertraum “, Showprogramm mit dem Duo Thomasius und Wendel’s Artistik, Spaß & Show
17.00 Uhr
Westernshow, Reitsportverein Rattey e. V.
Das große Spielspaß Aktionsprogramm der VFBS – Bastelspaß und Aktionsspiele der verschiedensten Art für Kinder
Der Arbeitslosenverband, die Volkssolidarität, der Demokratischer Frauenbund und die GWW GmbH Wohnstätte "Uns Hüsung) präsentieren sich.
Eintritt
Erwachsene: Freitag 2,00 e und Sonnabend 3,00 e Kinder bis 14 Jahre frei! - Änderungen vorbehalten -
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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... Geburtstage im Juli 93 Jahre Johanna Grünhagen 92 Jahre Ernst Tabbert 90 Jahre Gertrude Bredemühl 89 Jahre Lilly Mertin Magdalena Ziemke Ursula Krause 88 Jahre Karoline Milbradt 87 Jahre Gerda Noske 86 Jahre Walter Reichow Erika Müller Heinz Wilhelm Günter Mundt 85 Jahre Karljoachim Krausche Heinz Krasemann Anneliese Gürtler 84 Jahre Ursula Jöhrendt 83 Jahre Lotte Damerow Traute Briesemeister 82 Jahre Ursula Assmann 81 Jahre Ingrid Hoff Adelheid Kidrowski Erika Wilke 80 Jahre Ruth Kunz Wolfgang Damerow Esther Armbruster Inge-Lore Wollatz 79 Jahre Ilse Hoppe Waltraut Prem Werner Beling Kurt Zander 78 Jahre Elisabeth Wurow Johanna Oppermann Ursula Zoske Erika Kath Herbert Last 77 Jahre Oskar Utecht Manfred Müller Elisabeth Eichmann 76 Jahre Erwin Rotzal Elma Waschkowitz Horst Krasemann Gustav Krüger
... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute! Annemarie Mathwig 75 Jahre Christel Bauer Hans-Georg Schöttler Elisabeth Reiter Günter Blank Ingrid Reiter Rita Wienke 74 Jahre Ingeborg Müller Dieter Wuttke Hildegard Neitzel Rosemarie Leschnewski Helga Manthey Hildegard Prepernau Erwin Oppermann 73 Jahre Günter Dittmann Siegfried Bollmann Günter Sohn Lotte Miller 72 Jahre Kurt Rausch Günter Kieck Thea Haak Eveline Baumgart Eberhardt Heyde Sigrid Ruthenberg Giesela Keßler 71 Jahre Erich Seeger Manfred Peter Wilfried Hein Hans-Jürgen Kuhn 70 Jahre Wolfgang Brettschneider Ruth Muchow Helga Oppermann Dr. Ingeborg Schneider Siegfried Röglin Giesela Rehders Waltraut Wegner Edith Fertig
Geburtstage im August 92 Jahre Käte Grapentin 89 Jahre Margarete Rotter Else Stolzenburg 87 Jahre Christa Raspe Johanna Buse 86 Jahre Gerda Collier Lucie Koth 85 Jahre Ilse Voß Ursula Kutzbach 84 Jahre Gerda Holz Frieda Topel
Ida Jahnke Hildegard Steinkopf Elsbeth Hiller 83 Jahre Anna Nowack Heinrich Tramer Gerhard Schulz Elisabeth Dee 82 Jahre Ilse Böhm Elli Dittmar Elfriede Wollherr Heinrich Subklewe 81 Jahre Marie-Luise Struck Werner Schröder Emmy Redzinski 80 Jahre Wolfgang Uecker Otto Vetter Gerda Nehls Eva Lindberg Werner Freiheit Lucie Holowatenko 79 Jahre Hans Bußmann Karl-Heinz Müller Herbert Schultze 78 Jahre Sophie Stier Eva Hübner Erika Hagemann Klara Hochhaus Ruth Dahlke 77Jahre Lisa Peters Lina Schultz Günter Wollherr Lieselotte Kaeselitz Heinz Bogdan Horst Lassmann Gertraude Wolter 76 Jahre Waltraud Anklam Annemarie Schreiber Ilse Nitschke Lothar Miller Sigrid Gurni Helmut Manthey Lieselotte Wollenzin Inge Sandmann Elfriede Braatz Marianne Krägenbring Erika Siebert 75 Jahre Arnold Runge Irmgard Schäfer Ingeborg Schöttler Günther Wegener Gisela Glaser Regina Krüger Karla Schultz
Ursel Volzke Erna Schmidt Adelheit Ruhnke Elli Rosenau 74 Jahre Lieselotte Zieroth Gerd Scheeler Lorenz Klein Horst Hintze Helga Lindhorst Christel Schöttler Ruth Vendt Irmgard Wessel Adam Folk Kurt Stolzenburg 73 Jahre Hans Joachim Glaser Klaus Valentin Hans Hagemann Gertrud Salow Waltraud Müller Gustav Roß 72 Jahre Rosemarie Weiß Heinz Freier Helmuth Müller Ingrid Knüppel Fritz Wolter 71 Jahre Manfred Bogdahn Hermann Frenz Erika Scharping Karl-Heinz Albrecht Klaus Malchow Elke Brandt Manfred Krienitz 70 Jahre Edelgard Strathmann Margit Kuhn Erika Schult Otto Rust Waltraut Rust Klaus-Dieter Plank Klaus Kühl
Ehejubilare Juli 50. Hochzeitstag Irene und Klaus Malchow 60. Hochzeitstag Ilse und Walter Dill
Ehejubilare August 50. Hochzeitstag Hannelore und Manfred Bogdahn Lisa und Claus Kuhlow
Geburten 2011 Johanna Manthey Lea-Sophie Lemke
07.05. 27.05.
Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffentlicht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Einwohnermeldeamt) eine Übermittlungssperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.
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Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –
Bekanntmachung
über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl
- des Landtages - des Kreistages - des Landrates Datum
am
4. Wahlscheine werden bei Erfüllung der wahlrechtlichen Voraussetzungen für die Landtagswahl und für die Kommunalwahlen getrennt erteilt.
4. September 2011 Name der Gemeinde
in der Stadt
Strasburg (Uckermark)
4.1 Wer einen Wahlschein für die Landtagswahl hat, kann an der Wahl des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereiches oder durch Briefwahl teilnehmen.
1. Das gemeinsame Wählerverzeichnis zu den oben aufgeführten Wahlen für die Wahlbezirke I bis V der Stadt Strasburg (Um.)
wird in der Zeit vom Datum
4.2 Wer einen Wahlschein für die Kommunalwahlen hat, kann an der Wahl
Datum
15. August 2011
bis
19. August 2011
S des Kreistages in dem Wahlbereich, für den der Wahlschein ausgestellt ist durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereichs, S des Landrates durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Landkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.
(20. bis 16. Tag vor der Wahl)
während der allgemeinen Öffnungszeiten – in der Ort der Einsichtnahme
Stadtverwaltung Strasburg (Um.) , Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Raum 1.03 und 1.05
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte ist nicht gestattet.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis für die betreffende Wahl eingetragen ist oder für diese einen Wahlschein hat. (vgl. § 23 (1) LKWG M-V)
5. Wahlscheine zur Wahl des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und für die Kommunalwahlen erhalten Wahlberechtigte auf Antrag. 5.1 Ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter erhält auf Antrag einen Wahlschein. Zugleich mit dem Wahlschein erhält er die Briefwahlunterlagen. Diese bestehen aus: - einem amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, für die der Antragsteller wahlberechtigt ist - einem oder mehreren amtlichen Stimmzettelumschlägen, - einem oder mehreren amtlichen Wahlbriefumschlägen. 5.2 Einen Wahlschein erhält auf Antrag ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis
2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis 16. Tag vor der Wahl, vom
Datum
15. August 2011
bis
bis zum
Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde Dienststelle, Gebäude, Zimmer Nr.
Stadt Strasburg (Um.), Gemeindewahlbehörde, Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Raum 2.04
unter Angabe der Gründe einen Antrag auf Berichtung stellen. Dieser Antrag kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift gestellt werden.
3. Wahlberechtigte, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum Datum
13. August 2011 (21. Tag vor der Wahl)
eine Wahlbenachrichtigung.
21. Tag vor der Wahl
19. August 2011
versäumt hat.
b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Einspruchsfrist entstanden ist oder c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindewahlbehörde gelangt ist.
Datum
19. August 2011
(16. Tag vor der Wahl)
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss einen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits Wahlschein(e) und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.
Wahlscheine können von Wahlberechtigten, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, bis zum Datum (2. Tag vor der Wahl)
2. September 2011
18.00 Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde schriftlich oder mündlich (nicht telefonisch) beantragt werden.
Im Falle nachgewiesener plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, gestellt werden.
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Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Freitag, dem 2. September 2011 bis 18.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.
6. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht zulässig. Die Vollmacht kann bereits mit dem Wahlscheinantrag erteilt werden. Auf Verlangen hat sie sich auszuweisen.
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Bei der Briefwahl muss der Wähler den jeweiligen Wahlbrief mit dem Stimmzettel der Landtagswahl bzw. den Stimmzetteln der Kommunalwahlen und dem jeweils dazugehörenden unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der Gemeindewahlbehörde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht.
Ein Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland als Standardbrief ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert. Ein Wahlbrief kann auch bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle abgegeben werden. Ort, Datum
Strasburg (Um.), 21.06.11
Die Gemeindewahlbehörde
i. A. Andrea Schilling
Amtliche Bekanntmachungen – Ende –
Weitere Bekanntmachungen Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert: Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung Der WBV „Landgraben“ Friedland lässt im Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Gewässerunterhaltung im Zeitraum vom 15.06.2011 bis 15.12.2011 die Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung ausführen.
Im Wesentlichen richtet sich der Ablauf der Gewässerunterhaltung nach der Baufreiheit auf den landwirtschaftlichen Flächen im Verbandsgebiet. Auf die Duldungspflicht der Eigentümer des Gewässerbettes, der Anlieger und der Hinterlieger auf Grund § 66 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird verwiesen. Insbesondere ist der freie Zugang zu den Gewässern zu gewährleisten. Zäune und andere Hindernisse sind für diesen Zeitraum aus dem Unterhaltungsbereich zu entfernen. I. Kalinin, Geschäftsführerin
Neues aus dem Strasburger Rathaus Rundfahrt mit Senioren Bürgermeister Norbert Raulin hatte in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat zu einer Rundfahrt in die Region eingeladen und viele Strasburger haben sich das Angebot nicht entgehen lassen. Stationen waren das Geburtshaus von Max Schmeling in Klein-Luckow und die Samendarre in Jatznick. Ein Abstecher führte auch zum Galenbecker See, wo Herr Krüseler, Hobby-Ornithologe, einen Überblick über die Flora und Fauna dieser Region gab.
Auch an Kaffee und Kuchen, den die Volkssolidarität anbot, wurde gedacht und ließ diese Fahrt zu einem gelungenen Erlebnis für alle werden. Text: Kerstin Gerhardt Foto: Nordkurier
Feste Solidargemeinschaft mildert die Auswirkungen des Wohnungsbrandes vom 6. Juni 2011 Der Kugelblitz entfachte am 06. Juni 2011 in den Abendstunden den Großbrand und sorgte dafür, dass 46 Strasburger zeitweilig ihr Dach über dem Kopf verloren. Schon am Brandabend entwickelte sich eine große Hilfeleistung der Anwohner des 1. Siedlungsweges, um die Auswirkungen des Schadens auf die Betroffenen einigermaßen erträglich zu gestalten. Die anrückenden und im Einsatz befindlichen Feuerwehren unternahmen alles, um die Folgen des Brandes so gering wie möglich zu halten. Die schnelle Ausbreitung des Brandes auf fast alle Hauseingänge erforderte auch von den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr ein blitzschnelles Handeln und die Anforderung weiterer Feuerwehren aus dem Landkreis und den angrenzenden Gemeinden.
Foto: Richard Stickel
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Wie der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg betonte, war die Brandbekämpfung von innen sehr schwierig, so dass nur die herbei gerufenen Drehleitern eine intensive Brandbekämpfung vor Ort vornehmen konnten. Durch die Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste wurde sofort dafür gesorgt, dass genügend Löschwasser aus dem angrenzenden Wasserwerk zur Verfügung gestellt werden konnte, um die Bekämpfung des Brandes durchzuführen. Auch der Elektromeister Nehls, der gemeinsam mit dem Unternehmen Klimaschewski dafür sorgte, dass die Trennung der Energieversorgung vorgenommen werden konnte, befanden sich schnell vor Ort und konnten helfen. Sogar der Bürgermeister aus dem benachbarten Torgelow eilte in Strasburg zur Hilfe und bot dem Bürgermeister Ausweichquartiere an, falls wir nicht genügend Unterbringungsmöglichkeiten haben sollten. In einer Beispiel gebenden Solidarität am Brandabend konnte nicht nur die Erfassung und Registrierung aller Betroffenen vorgenommen werden, sondern es wurde auch vorübergehend für jeden Bewohner ein Notquartier gefunden und bezogen. Durch die Geschäftsleitung der Strasburger Wohnungsgenossenschaft unter der Leitung ihres Geschäftsführers, Herrn Zielinski, wurde eine einzigartige Unterstützungskampagne gestartet, die eine Minderung der Auswirkungen des Brandes zum Ziel hatte. Inzwischen sind die Rauchschwaden – Gott sei Dank! – verzogen und die Strasburger Wohnungsgenossenschaft hat mit dem Wiederaufbau der im 1. Siedlungsweg beschädigten Wohnungen begonnen. Wir möchten an dieser Stelle allen, die am Einsatzort dafür gesorgt haben, die Auswirkungen des Brandes klein zu halten, ganz herzlich danken und all den freiwilligen Helfern, die nach der Brandkatastrophe einen intensiven Kontakt mit den betroffenen Mietern herstellten, ebenfalls unseren Dank aussprechen. Dazu zählte die uneigennützige Hilfe des dort wohnenden Stadtvertreters, Herrn Norbert Bahlke, der konzentrierte Einsatz der Rettungs- und Versorgungszüge des DRK, der Inhaberin der Verkaufstelle Frau Gehring, vieler Anwohner genauso wie die schnelle Unterstützung bei der Beräumung und dem Wiederaufbau durch die dort eingesetzten Betriebe und Einrichtungen. Es gilt jetzt, den Wiederaufbau so schnell wie möglich zu realisieren, damit alle betroffenen Mieter wieder den von ihnen gewünschten Wohnraum beziehen können. Herzlichen Dank nochmals an alle beteiligten Helfer! Rosemarie Henke Norbert Raulin Stadtpräsidentin Bürgermeister
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Lothar Krause GbR - Heizung & Sanitärinstallation feiert 20-jähriges Jubiläum Schon am 01.06.1991 gründete Lothar Krause seine Firma. Heute, am 17.06.2011 hat er alle Wegbegleiter und Partner, mit denen er in den 20 Jahren zusammengearbeitet hat, eingeladen, um das Ereignis würdig zu feiern. Auch Stadtpräsidentin Rosemarie Henke, Bürgermeister Norbert Raulin und der Erste Stadtrat Heinz Hoffmann gratulierten und überreichten eine Ehrentafel.
Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 01 • 17335 Strasburg Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37
Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37 1. Stadtrat/ Bau- u. Ordnungsamtsleiter Sprechzeiten Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40 Montag Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter geschlossen Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34 Dienstag 8.00–12.00 Uhr Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24 13.30–17.30 Uhr Mittwoch Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26 geschlossen Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408
Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr
Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79
Freitag 8.00–12.00 Uhr
Bei allen Turbulenzen, die er mit der Firma natürlich auch durchlebte, standen ihm die Banken vor Ort und auch die Geschäftspartner helfend zur Seite. Er möchte sich aber auch bei allen Kunden, die ihm in den 20 Jahren die Treue gehalten haben, bedanken. Die Zufriedenheit seiner Kundschaft ist ihm sehr wichtig, deshalb legt er großes Augenmerk auf Angebote, die auf jeden Kunden zugeschnitten sind. Wir wünschen seiner Firma alles Gute und weiterhin eine ausgeglichene Wirtschaftslage. Kerstin Gerhardt
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Bereitschaftsdienste
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Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro 0173/9586772, am Wochenende: 0172/5337572
Den kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter: 0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.) e.dis – Gas und Strom Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848 GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698
Sonstiges Impressionen Messe-Impressionen von der 2. Wellness- und Gesundheitsmesse in Strasburg (Um.) Bei der zweiten Wellness- und Gesundheitsmesse präsentierten viele regionale und überregionale Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen. 650 Besucher überzeugten sich von dem vielseitigen Angebot. Besonderes Interesse riefen natürlich die Modenschauen und die vielen Schönheits- und Pflegeprodukte beim weiblichen Publikum hervor.
Viele Hundert Zuschauer besuchten das 9. Internationale Kaltbluttreffen in Linchenshöh. Eindrucksvolle Rennen und anmutige Vorstellungen wurden geboten. Auch die Organisation in Linchenshöh ließ nichts zu wünschen übrig.
Aber auch Workshops und Fachvorträge wurden angeboten und gut besucht. Frank Zabel, einer der Organisatoren, führte unterhaltsam durch das Programm und stellte alle Unternehmen vor. Das Messe-Team bedankt sich bei allen Ausstellern und Helfern und freut sich schon auf die 3. Wellness- und Gesundheitsmesse am 31.03.2012 in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg. Text: Kerstin Gerhardt, Fotos: Werner Gabriel
9. Mecklenburger Kaltbluttreffen Ein Erfolg für die Aktiven – ein Erlebnis für alle Zuschauer Die Kaltblutpferde, vor zwanzig Jahren noch vom Aussterben bedroht, zeigten beim Hindernisfahren, beim Leistungsvergleich mit Geländewagen und auch bei Arbeiten, die sie einst verrichten mussten, ihr Können.
Die IG Kaltblut Mecklenburg Vorpommern und die Stadt Strasburg bedanken sich besonders bei: - den Mitgliedern des MC Touring Strasburg für ihre Geduld, ihren persönlichen Einsatz bei der Organisation und für das unbürokratische Handeln - der Betriebsleiterin der GKU Strasburg, Frau Kerstin Heidemann für die zuverlässige Wasserversorgung auf dem Festgelände - dem Elektromeister Nehls für die Realisierung der Stromversorgung während der Veranstaltung - den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e.V. - den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg - Herrn Werner Gabriel, für die netten Fotos - den Mitgliedern des Schützenvereins 1419 e.V. - den Mitarbeitern der Stadt Strasburg für alle organisatorischen Hilfestellungen - der Marktfrucht GmbH Herrn Dr. Ulrich Irle - allen Sponsoren des Kaltbluttreffens für die IG Kaltblut M/V Friedrich-Ernst Wilfarth
für die Stadt Strasburg Norbert Raulin
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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen
Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–11.30 Uhr & 12.45– 15.15 Uhr Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937
Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Veranstaltungen 2011 25.06.2011
17.00 Uhr Taize-Andacht mit dem Ökumen. Kirchenchor Kath. Kirche SBG 26.06. 14.00 Uhr Gemeindefest in Strasburg 28.06. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 29.06. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen 02.07. 14.00 Uhr Orgelkonzert in Wismar 03.07. 10.00–15.00 Uhr Tauffest in Mönkebude 08.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 10.07. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Gr. Luckow 12.07. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus 14.07. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus 17.07. 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen
22.07. 24.07. 26.07. 27.07. 31.07. 05.08. 07.08. 09.08. 14.08. 19.08. 21.08.
10.00 Uhr 9.30 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr 9.30 Uhr 14.30 Uhr 9.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 9.30 Uhr 14.00 Uhr
Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Kirche Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Gottesdienst, Kirche Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche Seniorennachmittag, Pfarrhaus Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche Gottesdienst in Wismar Gottesdienst im Altenhilfezentrum Gottesdienst, Kirche Gottesdienst in Spiegelberg
Herzliche Einladung Zu einem Orgelkonzert in die Dorfkirche in Wismar, am 2. Juli 2011, um 14.00 Uhr mit dem Pasewalker Kantor Herrn Geßner. Zum Tauffest in Mönkebude, am 03. Juli 2011, Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst, danach sind unterschiedliche Aktionen geplant, Bläser, Kirchenchöre und Band sind beteiligt. Das Programm endet um 15.00 Uhr. Es wird ein Bus eingesetzt, die genauen Abfahrtzeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen in den Schaukästen.
Sport MC Touring Strasburg e. V. Maifest - 50. Jahre MC Touring Strasburg e. V. Überall in unserem Land gab es zum 1. Mai Feierlichkeiten, aber ein besonderes Fest gab es bei uns in Strasburg. Hier wurde vor 50 Jahren der Strasburger Motorsportclub, der heutige MC Touring Strasburg e. V. gegründet. So wurden die Maifeierlichkeiten auf dieses Gründungsjubiläum ausgerichtet. Der Tag gestaltete sich zu einem unvergessenen motorsportlichen Erlebnis. Ab 10.00 Uhr gab es eine Fahrzeugschau auf dem Marktplatz, bei der die breite Palette von Fahrzeugen der fünfzigjährigen Vereinsgeschichte präsentiert wurde. Mit dabei waren viele befreundete Clubs, unter anderem der Strasburger Oldtimer Stammtisch und der MSV „Kamp 84“ Löcknitz e. V. Nach der Aufstellung des Maibaums durch die Kameraden der Strasburger Freiwilligen Feuerwehr schloss sich ein kleiner offiziellen Teil mit Grußworten zum Tag und Ehrungen an. Anschließend zog der große Fahrzeugcorso durch die Stadt. Interessierte hatten die Möglichkeit der Mitfahrt – war ganz einfach – fragen und einsteigen. Das Ziel war das Vereinsgelände in Linchenshöh, wo es ein Fest des Motorsports gemeinsam mit den Sponsoren und allen Interessenten gab. Alle Sektionen des MC Touring Strasburg präsentierten sich auf dem Gelände. Für Interessierte war ein Oldtimershuttle ab Strasburger
Marktplatz eingerichtet und der Fahrradweg entlang der B104 nutzten viele Besucher zu einer Radtour, aber auch Spaziergänger erreichten das Veranstaltungsgelände und nutzten die Möglichkeiten der vielseitigen motorsportlichen Angebote, wie Kart für Jedermann, Off Road Mitfahrten oder die Teilnahme am Geschicklichkeitsturnier ließen keine lange Weile aufkommen. So manches Dankeschön in den unterschiedlichen Formen gab es für die Organisatoren. Text: Matthias Lindner, Foto: Werner Gabriel
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Dance Company 360° & Power Kids 1. Dance Camp und 5. Internationaler Dance Contest 2011 auf Rügen
13. Radtour des Fremdenverkehrsvereins Brohmer Berge e. V., der Stadt Strasburg und der AOK Pasewalk Herrlicher Sonnenschein begrüßte die 74 gut gelaunten Radfahrer, die mit uns gemeinsam den diesjährigen Radkurs bestreiten wollten. Mit dem Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins und Bürgermeister Herrn Raulin an der Spitze, ging die erste Etappe über Linchenshöh und Milow nach Trebenow, wo uns Herr Marten erwartete. Auch die Mitarbeiter der AOK, Frau Groß und Frau Brüske, waren schon vor Ort und boten Erfrischungsgetränke an. Nach Besichtigung der Trebenower Kirche ging es weiter durch die schöne Natur zum nächsten Stopp, Kleisthöhe. Die Landwirtin Frau Fichtner und die Familie Scheibel arbeiten Hand in Hand und so konnten sich die Teilnehmer mit gegrilltem zarten Steak und Bratwurst stärken und den Hof besichtigen. Viele Radler nutzten auch die Gelegenheit zum Einkauf von Fleisch- und Wurstwaren. Der Aufenthalt in Kleisthöhe war eine sehr interessante Sache, so dass ein Teilnehmer den Anschluss total verlor und im letzten Ort unserer Tour, in Wolfshagen, als vermisst gemeldet wurde. Ich kann ihnen berichten, dass die Vermisstensache erfolgreich aufgeklärt werden konnte und niemand zu Schaden kam.
Foto: Werner Gabriel
Katrin und Lisa Gest boten Kaffee und Kuchen an, so dass die Radfahrer am Nachmittag nicht hungern oder dursten mussten. Ein besonderes Lob an Lisa, die ein vielfältiges Kuchenangebot vorbereitet hatte. Im Anschluss fand eine Ortsführung mit der Ortschronistin Frau Regina Gest statt und unsere Teilnehmer staunten nicht schlecht über die große Denkmaldichte in Wolfshagen. Zum Einsatz kam auch in diesem Jahr wieder der Radbus, den die Firma Taxi-Schulz in Regie hatte. Wenn ich ein Fazit ziehen sollte, würde dies so lauten: „Wetter gut, Teilnahme super, Essen und Trinken köstlich, Wissenserwerb war gegeben!“ Vielen Dank an alle, die die diesjährige Radtour unterstützt und zu einem schönen Tag gemacht haben. Viele Teilnehmer freuen sich schon auf die nächste Tour, ich auch. Haben Sie eine gute Zeit und bleiben Sie gesund. Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg
Vom 20.04. bis 24.04.2011 waren die „Dance Company 360°“ und die „Power Kids“ in der Jugendherberge Greifswald und haben, unter der Anleitung von „Mazze“ Matthias Arndt aus Erfurt, energisch für den bevorstehenden Wettkampf in Göhren auf Rügen, an ihren Choreographien gefeilt. Nicht nur das Tanzen war in den vier Tagen wichtig, auch ein abwechslungsreiches Programm lockte. Unter anderem waren die beiden Gruppen an einem Abend im Kino und Bowlen. Das Highlight in den vier Tagen war aber der Besuch im Kletterwald auf Rügen. Das anschließende Grillen auf dem Gelände der Jugendherberge bildete einen gelungenen Abschluss.
Die Tanzgruppen „360 °“ und „Power Kids“ waren am 21.05.2011 in Göhren auf Rügen zum 5. Internationalen Dance Contest. Morgens um 9.00 Uhr haben sich die Gruppen voller Vorfreude auf dem Weg nach Göhren gemacht, dort angekommen, wurde sich erst mal gestylt und vorbereitet auf den aufregenden und anstrengenden Tag. Es zeigte sich, das dieser Tag ein großer Erfolg für beide Gruppen werden sollte. Die „Power Kids“ belegten den 5. Platz von 12 Gruppen und die „Dance Company 360°“ belegte den 2. Platz von 7 Gruppen. Bedanken möchten wir uns bei unseren Eltern, die uns immer unterstützen, der AWO, der Max-Schmeling-Stiftung, Matthias Arndt genannt „Mazze“ und bei allen anderen Unterstützern! Ein ganz besonderer Dank gilt Sieglinde Jaecks, der guten Seele im Hintergrund, auch Mirko Kuboth, Doreen Meyer und Herrn und Frau Martin. Jan Hausding
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Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Handicapsport bewegt Schule Das Infoprojekt „Die Aufklärer“ – Handicapsport bewegt Schule, war am 10.03.11 in unserer Schule zu Gast.
Durch das ZiSch-Projekt und den Kurs Berufsorientierung wurden wir auf Angebote des Verbandes für Behinderten- und Rehasport e. V. aufmerksam und gestalteten mit den „Aufklärern“ einen gemeinsamen Aktions- und Projekttag zum Thema „Behinderung und Leben mit Behinderung“. Betroffene ließen die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen einen Einblick in ihren Alltag gewähren und führten sie durch praktische Übungen an das Thema heran. So erlebten die Mädchen und Jungen, wie schwer es ist, Hindernisse in blindem Zustand zu überwinden, sich im Rollstuhl fortzubewegen und trotz Handicap sportlich zu sein und Lebensfreude zu empfinden. Durch eigenes Erleben und Ausprobieren sollten sie befähigt werden, eigene Handlungsmuster für ein Leben mit Handicap zu entwickeln sowie Toleranz und Akzeptanz zu begreifen. Mit sehr viel Eifer und einer gewissen Portion Neugier tasteten sich alle teilnehmenden Schüler an RollstuhlBadminton, Rollstuhl-Fechten und an die Blindenschrift heran. Wir können sagen, dass es für Lehrerinnen und SchülerInnen ein eindrucksvoller und erfahrungsreicher Projekttag war. B. Gast, K. Sauer Lehrer der Regionalen Schule „Am Wasserturm“
Tischtennis-Schulmeisterschaften an der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg (Um.)
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mern ausgetragen werden. Die drei Sportlehrer, Frau Borgwald, Herr Kanetzky und Frau Schaube, ließen den Wettkampf in drei Gruppen austragen. Sie mussten für einen straffen Ablauf der einzelnen Spiele sorgen, denn jeder spielte gegen jeden in seiner Klassenstufe. Zum Ende des Turniers wurden die besten drei Spieler geehrt. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern für die spannenden und fairen Spiele bedanken. Natürlich geht der Dank auch an alle Helfer, denn ohne sie wäre kein Turnier möglich gewesen. Besonders bedanken möchten wir uns beim Strasburger Tischtennisverein und hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr. Ergebnisse: Klasse 5, Jungen 1. Lenny-Tom Seefeldt 2. Tom Goetz 3. Axel Janske
Klasse 5, Mädchen 1. Selina Schulz 2. Alina Jablonski 3. Ilse-Marie Kerner
Klasse 6, Jungen 1. Dennis Kunz 2. Franz Werner 3. Artem Gruber
Klasse 6, Mädchen 1. Celine Arndt 2. Frances Zimmermann 3. Janine Mattern
Klasse 7, Jungen 1. Nico Bogdan 2. Dennis Levenhagen 3. Max Fürst
Klasse 8, Jungen 1. Paul Matthies 2. Jan Scholz 3. Axel Wegner
Klasse 9/10, Jungen 1. Dennis Gebner 2. Patrick Grapentin 3. Kenny Mülling
Klasse 9/10, Mädchen 1. Stefanie Schelk 2. Laura Schönegge 3. Juliane Rahden
Klasse 7/8, Mädchen 1. Elisa Hermann 2. Maraike Schlag 3. Jenny Nikolei
B. Schaube
Line Dance Gruppe der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg (Um.) Seit zwei Jahren gibt es an Regionalen Schule eine Line Dance Gruppe. Einmal in der Woche trainieren die Mädchen aus der 5.–7. Klasse fleißig. Mit viel Spaß lernen sie viele neue Tanzschritte und Kombinationen. Ein bis zweimal im Jahr tritt die Gruppe in der Öffentlichkeit auf, zum Beispiel zum Tag der offenen Tür oder beim Stadtfest. Am Freitag, dem 29.04.2011, hatte die Line Dance Gruppe einen weiteren Höhepunkt – ein Auftritt in der Volkssolidarität Strasburg. Die Mädchen waren etwas aufgeregt, denn ihr Programm sollte vor ca. 50 Zuschauern auch klappen. Vanessa Zach aus der Klasse 7 b stellte die Gruppe kurz dem Publikum vor.
Am 12.04.2011 fand unsere Tischtennis-Schulmeisterschaft von 13.00 – 15.30 Uhr statt. Während des Sportunterrichts qualifizierten sich die besten Schüler der Klassen 5 bis 10 für diesen Wettbewerb. Schüler der Klassen 8 a und 10 wurden als Schiedsrichter eingesetzt. Der Tischtennisverein der Stadt Strasburg (Um.) stellte uns für diesen Tag sechs Tischtennisplatten plus Zubehör zur Verfügung. Deshalb konnte die Meisterschaft an 20 Tischtennisplatten mit 65 Teilneh-
Mit viel Beifall und Spannung verfolgten die Damen und Herren unser 20-minütiges Programm. Zufrieden und abgekämpft nahmen die Mädchen den Beifall und die lobenden Worte von Frau Franke entgegen. Das Programm der Line Dance Gruppe kam bei den Senioren gut an. Als Dankeschön erhielt die Gruppe eine kleine Geldspende. Außerdem wurden alle auf ein Stück Kuchen und Saft eingeladen. Wir möchten uns bei der Volkssolidarität für die Gastfreundschaft bedanken und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit. Sieger: Jungen Klassenstufe 6
B. Schaube
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Kinder- und Jugendarbeit Jugendweihe 2011 Feierliche Aufnahme in den Kreis der Erwachsenen - Jugendweihe 2011 Am 7. Mai diesen Jahres zeigte sich nicht nur das Wetter von seiner schönsten Seite, auch 40 Jugendliche waren an diesem besonderen Tag sehr festlich gekleidet, frisiert und strahlten mit der Sonne um die Wette. In der Max-Schmeling-Halle Strasburg fand um 10.00 Uhr der Höhepunkt des Jugendweihejahres 2010/2011 statt, dessen Ausrichter bereits zum dritten Mal die Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. war. Die Jugendweihe hat für die Jugendlichen immer noch einen besonderen Reiz. Es gehört schon fast zum guten Ton, sich feierlich in den Kreis der Erwachsenen aufnehmen zu lassen. So meldeten sich nach einer Informationsveranstaltung zum Schuljahresanfang 40 Kinder für die Jugendweihe an. Ein enormer Zuspruch für die Stadt Strasburg. Wenn man zurückdenkt, als die Volkssolidarität vor drei Jahren erstmalig die Jugendweihe ausrichtete, hatten wir eine Feierstunde im Kulturhaus mit 12 Teilnehmern! Dieses Jahr nun mehr als doppelt so viel. Nicht nur die Schüler der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ sondern auch Schüler der Stadt Strasburg, die das Oskar-Picht-Gymnasium in Pasewalk besuchen, meldeten sich an. Somit hatten wir von Anfang schon viel Spaß bei unserer Kennenlernrunde. Gemeinsam wurden die geplanten Aktivitäten im Jugendweihejahr besprochen sowie die Zeiten, wo diese stattfinden sollten, denn jeder Jugendliche sollte die Möglichkeit haben, an unseren Veranstaltungen nach der Schule teilzunehmen. Unser erster Weg führte uns zur Fahrschule bei Ingo Steffen, welcher mit viel Witz und Humor den Werdegang zum Erwerb eines Führerscheins erläuterte. Im Februar und März führten wir dann unsere Tanzschule bei Herrn Habla durch. Dies war nicht nur lehrreich, sondern auch mit Schweiß und Muskelkater verbunden. Aber allen Teilnehmern hat es sehr viel Spaß gemacht und vor allen fürs Leben und in der Beziehung zwischen Mann und Frau konnte die Teilnehmer wertvolle Tipps auf den Weg ins Erwachsenenleben mitnehmen. Dafür nochmals „Danke“ Herr Habla! Da sind wir nun wieder am 7. Mai 2011. Sonnig, aufgeregt, stolze Eltern, Oma und Opa auch mit dabei. Als einige der Teilnehmer einen Blick in die festlich geschmückte Halle warfen, war die Aufregung nur noch größer. Sie sagten zu mir: „Mensch Frau Müller, das war bei der Probe aber noch nicht!“ Naja, auch wenn wir vieles vorher besprachen und viel probten, ein
bisschen Überraschung und Anspannung wollte ich natürlich damit erreichen. Denn heute war schließlich „Der Tag“. Vor allem für unsere Jugendlichen. Auch wenn manche Eltern aufgeregter waren als die Jugendlichen selbst, da es für einige das erste Mal war, ihr Kind bewusst auf die Reise ins Erwachsenenleben loszulassen. Unsere Feierstunde hatte für jeden Geschmack etwas dabei, Klassik, Rezitation, Rock und Pop, Dance und eine Festrede durch den Fraktionsvorsitzenden der Partei Die Linke. Im Landtag MecklenburgVorpommern, Herr Helmut Holter. Er sprach nicht nur die Jugendlichen an sondern auch die Eltern und Großeltern, welche die Kinder bis zum heutigen Tage durchs Leben begleitet haben. Während der Feierstunde wurden Emotionen geweckt, Gefühle gezeigt und vor allem durch Friedericke Martin, Laura Giese und Axel Wegner Danke gesagt. Danke im Namen der Geschäftsleitung der Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. sage auch ich bei allen Jugendweiheteilnehmern und ihren Familien für das uns entgegengebrachte Vertrauen, ihre Jugendweihe zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. Die Volkssolidarität bedankt sich auch im Namen aller Jugendweiheteilnehmern mit diesen Zeilen bei allen Mitwirkenden, welche zum Gelingen unserer Feierstunde beigetragen haben: Bei dem Bürgermeister Herr Raulin möchte wir uns für die unkomplizierte und aufrichtige Zusammenarbeit und Unterstützung in allen Belangen Danke sagen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Lindner, welcher organisatorischer Anlaufpunkt, unterstützender Berater und Helfer für mich war. Ohne ihn gäbe es keinen Ton, er war einfach immer da. Herrn Marco Jablonski für seine unkomplizierte und professionelle Unterstützung. Bei den Mitarbeitern der Stadt Strasburg Herr Telzerow, Herr Wohlgemuth, Herr Gurke, Herr Wildt. Vielen Dank gilt Nagels Grünmarkt für die tolle „grüne“ Umrahmung während der Feierstunde und die liebevoll angefertigten Sträuße. Bei allen fleißigen Helfern vor, während und nach der Feierstunde – welche mit viel Engagement und Unterstützung alles möglich machten – Isabel Müller, Max Mau, Torsten Richter, Karsten Lade und Marcel Klemz. Und ein besonderer Dank für unsere gelungene Feierstunde an unseren Mitwirkenden vor und hinter der Bühne: Frau Kroll mit ihren Musikschülern, der Schülerband Soundgulasch, Dance Companie 360°, Holger Kunow, Maria Holz, Isabel Müller, Frau von Stein und Frau Nitzke. Der Sparkasse Uecker-Randow für das kostenlose Bereitstellen von Gutscheinen. Andrea Müller
Foto: Holger Wulff
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Großes Stadtfesträtsel Firmen unserer Stadt & Umgebung Aufgabe
Auslosung der Gewinner
Lesen Sie aufmerksam den Strasburger Anzeiger, ein besonderes Augenmerk ist auf die Anzeigen zu richten, denn dann ist das Lösen der Fragen ein Kinderspiel. Den richtigen Buchstaben eintragen und den Lösungscoupon abgeben.
Alle richtig ausgefüllten und rechtzeitig bis zum 02.07.2011 um 14.00 Uhr abgegebenen Lösungscoupons nehmen an der Verlosung der Gewinne am 02.07.2011, um 17.00 Uhr an der Bühne auf der Reuterkoppel teil.
Teilnahmebedingungen
Achtung! Ist der Gewinner des Preises nicht anwesend, wird dieser Preis neu verlost. Es winken viele schöne Preise, die die Unternehmen und die Stadt Strasburg (Um.) bereitgestellt haben.
Mitarbeiter des Schibri-Verlages und der Stadtverwaltung Strasburg sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Jede Familie kann mit nur einem Coupon teilnehmen. Weitere Coupons derselben Familie werden aussortiert. (Teilnahmeberechtigung ab 10 Jahre)
Einsendung der Lösung
Viel Spaß beim Rätseln wünscht der Schibri-Verlag. Wir drücken allen ganz fest die Daumen!
Die ausgefüllten Coupons können in der Stadtverwaltung Strasburg oder in der Touristeninformation bis zum 1. Juli 2011 abgegeben werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, am 1. und 2. Juli 2011 den Sonderbriefkasten auf dem Stadtfest zu nutzen.
1. Warum sind im Autohaus Woldegk Bestandsfahrzeuge jetzt besonders günstig? Wegen der … (S) Bushaltestelle (D) Baustelle (W) Malerarbeiten 2. Was ist das Besondere am SEAT Alhambra? (E) Seitlich elektrische Schiebetüren (A) Dachfenster (O) Form 3. In der Anzeige von Koppermann Automobile wird ein Auto beworben. Wo wird dieses Auto gebaut? (P) Slowenien (S) Rumänien (U) Tschechien 4. Welche Leistung kann man beim Autohaus Huth kostenlos durchführen lassen? (R) Lichttest (P) Bremsencheck (T) Steinschlagreparatur
5. Über welche alternative Heilmethode kann man sich in der Adler-Apotheke informieren? (A) Bioresonanzverfahren (R) Homöopathie (E) Kinesiologie 6. Wie heißt der Slogan im Firmenlogo von Sven Blumreich? (U) Rund ums Bauen (O) Rund ums Haus (A) Rund ums Wohnen 7. Das wievielte Firmenjubiläum beging die BLHW Bau-Partner GmbH im April diesen Jahres? (W) 10. (L) 15. (H) 18. 8. Was kann man neuerdings auch sonntags bei der Bauernkäserei Wolters in Bandelow genießen? (O) Körnigen Reis (U) Leckeres Eis (E) Saftigen Mais 9. Den wievielten Geburtstag feierte die Brunnen-Apotheke am 27. Mai 2011? (H) 19. Geburtstag (A) 17. Geburtstag (G) 12. Geburtstag
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10. Wer wirbt zusammen mit dem Gardinen-StoffCentrum in einer Anzeige? (N) Zeitungsshop (S) Hermesversand (R) Lotto- und Hermes-Paket-Shop
17. Welche Dienste bietet die Firma Krause seit zwanzig Jahren an? (N) Fliesenlegerarbeiten (S) Malerarbeiten (W) Gas- und Wasserinstallation
11. Mit welcher alternativen Heilmedizin arbeitet der Heilpraktiker Peter Krönert? (F) Pflanzenmedizin (V) Naturmedizin (S) Energetische Medizin
18. Welches Unternehmen hat seinen Firmensitz in Strasburg, Karl-Liebknecht-Str. 14? (U) Elektrohaus St. Schmidt (E) Elektrotechnik H. Schmidt (A) Gaststätte „Glühwurm“
12. Was für ein Gerät können Sie sich bei Roland Telzerow ausleihen, um Ihren Rasen von Moos zu befreien? (R) Motorfräse (M) Rüttelplatte (N) Vertikutierer
19. Wann wird das analoge Sat-Fernsehen abgeschaltet? (L) 01.01.2012 (G) 30.04.2012 (N) 01.05.2012 20. Wofür wirbt Polster-Center Giese? (E) Schlafen mit Komfort (S) Wohnideen (A) Sitzecken
13. Durch welches besondere Styling kann der Salon Stöwer die Damen verschönern? (O) Zweithaar und Extensions (A) Hochsteckfrisur (E) Strähnchen färben
21. Wann begeht der Meisterbetrieb „Hans-Jürgen Klimaschewski“ sein 50. Firmenjubiläum? (N) 2012 (S) 2013 (L) 2014
14. Metallbau Peters bietet außerdem den … an? (S) Schweißservice (P) TV-Reparaturservice (T) Schlüsselservice
22. Wie verschönert Frau Frenzel gegenwärtig Ihre Fotos? (I) Manuelle Pinselretusche (A) Abwedeln und Nachbelichten (E) Digitale Bildbearbeitung
15. Was können Sie in Romanas Schreibladen bedrucken lassen? (M) Schulmappe (S) Schultüte (T) Zeugnismappe
23. Welches Buch bewirbt der Schibri-Verlag auf der Seite 23? (R) Der Neptunistenstreit (N) Die rote Feuerkugel (L) Der Stein er!
16. Wie lautet die Internetadresse vom Fliesenleger Heinfried Sommer? (O) www.sommer-fliesenleger.de (N) www.fliesenlegersommer.de (U) www.sommer.fliesenleger.com nen
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AWO - Jugendfreizeitzentrum „Hurra, wir ziehen um“!
AWO-Kita Kunterbunte Kinderwelt Impressionen vom Tag der offenen Tür - Integrative Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ Zu einem ganz besonderen Fest wurde der Tag der offenen Tür am 14.05.2011 für alle Kinder, Eltern und Gäste.
Wir, das sind die Kinder und Jugendlichen des Kinder- u. Jugendfreizeitzentrums in Strasburg. Unsere neue Adresse heißt: Kinder- u. Jugendhaus Stasburg in der Thomas-Müntzer-Straße. Am 04.07.2011 findet um 10.00 Uhr unsere Eröffnungsveranstaltung statt, wo wir verschiedene Angebote und Aktivitäten für unsere Kinder anbieten. Alle sind recht herzlich eingeladen. Was ist bis zum heutigen Zeitpunkt passiert? Das Jugendfreizeitzentrum Stasburg der AWO Torgelow hat sich einige Vereine und Institutionen ins Boot geholt, um unser neues Kinder- und Jugendhaus ansehnlich zu machen. Die Räume in der „Villa“ in der ThomasMüntzer-Straße haben einen farbenfrohen Anstrich erhalten, die Heizung wurde rekonstruiert und die Außenanlagen wurden gepflegt. Sollte es noch Vereine, Verbände, Firmen oder Einzelpersonen geben, die sich mit Spenden oder durch Mitarbeit einbringen wollen, meldet Sie sich bei uns. Die Organisatoren sind für jede Hilfe und Unterstützung sehr dankbar. Vor allem danken Ihnen unsere Kinder im Kinder- und Jugendhaus Stasburg. Carmen Novack
Kindertag 2011 Was soll denn nur mit den vielen Luftballons passieren? Sie fliegen hoch in die Wolken und grüßen alle Menschen auf dieser Welt. Mit Musik und Bewegung wurde sich auf den Tag eingestellt. Die Kinder erhielten Malbücher von der Strasburger Feuerwehr. Im Snoezelen-Raum gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken und zu erforschen. Auch auf unsere Eltern war wie immer Verlass. M. Moths, Kita-Leiterin
Locker und Lustig – Ein Tag voller Überraschungen Wer am 1. Juni, den internationalen Kindertag, zufällig am Strasburger Stadtsee vorbei kam, konnte ein buntes Treiben der Kinder der integrativen Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO beobachten.
In der Frühe haben Eltern das Gelände am Strasburger Stadtsee liebevoll zu einem Festplatz gestaltet. Mit bunt geschmückten Bollerwagen, gefüllt mit Decken und Spielsachen, wanderten die Kinder mit ihren Erzieherinnen zum Stadtsee. Schon von weitem haben die Kinder die Discomusik gehört und waren neugierig auf das, was sie erwartet. Bei Spiel, Tanz und viel Bewegung verging der Vormittag viel zu schnell. M. Moths, Kita-Leiterin
Am 01.06.2011 feierten die Kinder der Stadt Strasburg und Umgebung ihr Kinderfest vor und im Kulturhaus. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite! Dieser Tag wurde vom Jugendfreizeitzentrum der AWO lange vorbereitet, mit der Unterstützung der Stadt Strasburg, den Vereinen aus Strasburg und der 7. Klasse der Regionalen Schule sowie den ehrenamtlichen Helfern. Um 10.00 Uhr eröffnete der Bürgermeister, Nobert Raulin, den Kindertag. Darauf folgte das Programm mit „Schlumpi und Clown Klecks“, an dem die Jungen und Mädchen aus den Kitas und Schulen sehr viel Spaß hatten. Auch auf dem Außengelände gab es viele Möglichkeiten, spielerische, lustige und sportliche Aktivitäten wurden geboten. Auch eine Schminkecke, Kindercafe und eine Getränkebar gab es. Jedem Kind wurde eine Bratwurst angeboten, gesponsert von der Trend Food GmbH Strasburg. Das Highlights des Kindertags waren die Fahrt mit dem Feuerwehrauto und die Springburg! Für die musikalische Umrahmung und Moderation war Frank Zabel vor Ort.
Unser Dank gilt: der Stadt Strasburg (Um.), der Freiwillige Feuerwehr Strasburg, dem Arbeitslosenverband, dem Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e.V., gem Demokratischen Frauenbund, der Trend Food GmbH (Herrn Rehberg), Frau Sauer und ihrer 7. Klasse, der Geschäftsstelle der AWO in Torgelow, Frau Lunow sowie Frau Wasserstrahl. Sieglinde Jaecks, Jan Hausding
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Grundschule Strasburg Tag der offenen Tür der Grundschule Strasburg Am 14.05.2011 führten wir einen gemeinsamen „Tag der offenen Tür“ mit der AWO-Kita durch. Vielfältige Angebote im Haus und auf dem Hof konnten von unseren Besuchern genutzt werden. Für die zukünftigen Erstklässler wurde eine Schnupperstunde angeboten. Anschließend konnten die Kinder Namenschilder herstellen, basteln und gestalten. Viele Strasburger nutzten den „Tag der offenen Tür“, um sich bei uns umzuschauen.
Ein großes Dankeschön geht an alle, die diesen Tag vorbereitet und durchgeführt haben. Herzlichen Dank auch an die Sparkasse Uecker-Randow für die Spende an den Schulverein der Grundschule. Text: B. Fredrich, Schulleiterin, Foto: Gabriel
Kleine Künstler geehrt In der Zeit vom 21.03. bis 25.03.2011 weilte das „Theater zur Linde“ in unserem Landkreis. Am 21.03.2011 sahen die Schüler der Grundschule Strasburg das Theaterstück „Die Abenteuer der Putzlumpenlilly“. Hierbei ging es um das Thema Abfall und Müllvermeidung. Im Anschluss an die Aufführung wurde durch den Fachdienst Umwelt des Landkreises Uecker-Randow eine Malaktion gestartet, an der sich viele Kinder unserer Schule beteiligten.
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Strasburger Grundschüler zeigen Kreativität Reger Andrang herrschte am 24. Mai auf den Fluren des Strasburger Rathauses. Grund dafür war eine Ausstellung, für die alle Schüler fleißig im Rahmen des Kunstunterrichts gebastelt und gemalt haben.
Heinz Hoffmann, erster Stadtrat, eröffnete die Ausstellung und brachte seine Freude über die farbenfrohen Bilder zum Ausdruck. Auch die Mitarbeiter und Besucher haben jetzt die Möglichkeit, die kleinen Kunstwerke im Rathaus zu bestaunen. So sind Malarbeiten mit Temperafarben, Bleistiftzeichnungen, Plakate zum Buch „Ben liebt Anna“, Faltblätter zu den Hansestädten und Collagen innerhalb der Vollen Halbtagsschule entstanden. Die 3. Klasse hatte sich mit der Kratzbildtechnik, mit Wollresten und der Origami-Faltkunst beschäftigt. Text: Kerstin Gerhardt Foto: Werner Gabriel
Haus Wildtierland Neue Sommerangebote 2011 für Abenteurer und Entdecker Unter’m Apfelbaum Kinder von 8 bis 12 Jahren können vom 25. bis zum 29. Juli 2011 gemeinsam die Streuobstwiesen entdecken. Findet heraus, welche geheimnisvollen Tiere dort leben – von der Biene bis zum Hermelin. Was wäre ein Obstgarten ohne Insekten, die im Frühling die herrlichen Blüten bestäuben, aus denen im Herbst unsere süßen Äpfel, Birnen, Pflaumen, … heranreifen? Ein Imker weiht euch in das geheimnisvolle Leben der Bienen ein. Ihr baut Nistkästen für Singvögel im Obstgarten, presst leckeren Apfelsaft aus frischen Äpfeln selbst und probiert fruchtige Rezepte aus. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei … Naturerlebnisse zwischen Feuer, Wasser, Erde und Luft Abenteuer rund um die Elemente erwarten 10- bis 14-Jährige vom 31. Juli bis zum 7. August 2011 in Haus Wildtierland. Bei dieser deutsch-polnischen Jugendbegegnung treffen nicht nur zwei Sprachen und Kulturen zusammen. Unter dem Motto Feuer, Wasser, Erde und Luft entdeckt ihr verschiedene Lebenswelten unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt und erfahrt wie es ist, Natur zu schmecken, riechen oder fühlen. Ihr erkundet die Gewässer von Wildtierland, geht deren Bewohnern auf die Spur, entdeckt Tiere und Pflanzen der Streuobstwiese und erlebt spannende Geschichten am Lagerfeuer. Baden, Grillen, Disco und viele weitere Überraschungen runden das Programm ab.
Einige Schüler konnten am 30. Mai 2011 durch Frau Brentführer (Fachdienst Umwelt) mit Sachpreisen geehrt werden: 1. Preis: Michelle Becker, Luise Dornbrach 2. Preis: Johanna Fitzner 3. Preis: Leoni Holle B. Fredrich, Schulleiterin
Neugierig geworden? Weitere Informationen oder Anmeldungen im Haus Wildtierland unter Tel. 039772/20461 oder www. hauswildtierland.de. Birgit Bredemeyer Leiterin Haus Wildtierland
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Vereine stellen sich vor: Strasburger Judoka Tätigkeitsfeld: Kampfsport Anschrift:
Pasewalker Judosportverein Vorstand: Olaf Teichmann Am Sportplatz 1 17309 Pasewalk E-Mail: pasewalker-judoverein@t-online.de Homepage: www.pasewalker-judoverein.de
Strasburger Judoka 2011
Erfolgreiche Strasburger Judoka unterwegs Zahlreiche Wettkämpfe besuchten die Strasburger Judoka in den letzten Jahren. Sie kehrten unter anderem erfolgreich aus Babelsberg, Strausberg, Rostock, Schwerin, Neubrandenburg oder Altentreptow zurück. Regelmäßig nahmen die Sportler die als Abteilung Strasburg für den Pasewalker Judosportverein unter Leitung ihres Trainers Thomas Plank (4. Dan) an den Start gehen, an Landesmeisterschaften Mecklenburg-Vorpommern teil. Hier konnten sich Nico Jahnke in der AK U12 und Moritz Kieper in der Ak U15 einen Landesmeistertitel sichern. Insgesamt erkämpften die Judoka zwei Gold-, fünf Silber- und fünf Bronzemedaillen bei den Meisterschaften unseres Landes. Ziel des Trainers ist es die Kinder so lange wie möglich den Spaß und die Freude am Judosport zu erhalten. Kurzfristige Erfolge sind da weniger bedeutend. Mit den Sportlern der Jahrgänge 1995–1997 ist dieses sehr gut gelungen. Mit Axel Wegner (Vizemeister U14), Marius Stelter (Vizemeister U 12, Bronze U 17), Christoph Heinrichs (Mannschaftsbronze U 14) den bereits genannten Titelträgern sowie dem zum Tischtennis gewechselten John-Goeffrey Ebert (Vize-Meister U 12) steht die sogenannte 1. Garde für Erfolg. Seit
fast zehn Jahren trainieren sie zusammen und stehen kurz vor der Prüfung zum braunen Gürtel. Die jüngeren Sportler, der Trainer spricht immer von 2. und 3. Garde, starteten ebenso erfolgreich in ihre Wettkampfkarriere. Mit den Sportlern der Jahrgänge 1999– 2001, also mit Max Gärtner, Erik Behrendt, Johannes Berg und Mathes Prepernau steht die 2. Garde in den Fußstapfen der Großen. Regelmäßige Wettkampfteilnahme ist für sie ein Muss und Erfolge stellen sich ein. So konnte Erik Behrendt beim Vier-Tore-Turnier in Neubrandenburg einen Turniersieg bejubeln. Fleißig trainieren und aktiv dabei sind die Mädchen des gleichen Jahrganges. Christin Weber und Wiebke Köhle nahmen zum ersten Mal an Landesmeisterschaften teil und erkämpften sich jeweils einen guten 5. Platz. Im Jahr 2011 startete die 3. Garde (Jahrgang 2002–2003) in das Wettkampfgeschehen. Im März gewannen Analena Behrendt, Lara Schelk, Bennett Böhlke, Joey Roll und Vincent Vorreyer gleich Bronzemedaillen beim Pokalturiner in Altentreptow. Toby Heremanns kehrte gar mit einer Silbermedaille heim. Noch erfolgreicher war die 3. Garde beim Turnier in Grimmen. An Bennett Böhlke war an diesem Tag kein vorbei kommen. In allen vier Kämpfen siegte Bennett und gewann damit die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 22 kg. Bronzemedaillen mit sehenswerten kämpferischen Leistungen gewannen Toby Heremanns, Vincent Vorreyer und Joey Roll. Lara Schelk gewann in der Altersklasse U11 ihre erste Goldmedaille.
Pasewalker Mannschaft in Grimmen
Im Jahr 2011 stehen noch die Landesmeisterschaften U 12, das alljährliche Zeltlager in Brüssow, eine Gürtelprüfung sowie weitere Wettkämpfe auf dem Programm. Trainiert wird im Gymnastiksaal der Max-Schmeling-Halle immer dienstags und freitags. Jetzt neu: Jedes Kind ab der Vorschule kann am Judosport in Strasburg teilnehmen. Dank dem Bildungs- und Teilhabepaket. Anträge auf Leistungen hat der zuständige Trainer Thomas Plank vor Ort dabei.
Trainingszeiten
Showvorführung beim Strasburger Stadtfest
Dienstag 17.00–18.00 Uhr 18.00–19.30 Uhr Freitag 14.30–15.30 Uhr 15.30–17.00 Uhr
Vorschule bis 2. Klasse ab 3. Klasse Vorschule bis 2. Klasse ab 3. Klasse
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Aus dem Vereinsleben Schützenverein Strasburg
Schützenverein Ueckermünde
Strasburger Trapschützen veranstalten Buddelschießen
Mix-Pokal-Flinte der Ueckermünder Trapschützen in Torgelow
Auch schon zu einer guten Tradition geworden ist das sogenannte „Buddelschießen“ der Sektion des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Am 29. Mai trafen sich 17 Schützen aus Ueckermünde, Pasewalk, Woldegk, Belling, Rothenklempenow und Strasburg in Heinrichswalde, um die Besten zu ermitteln.
Auf Einladung des Schützenvereins Ueckermünde/Vorpommern 1810 e. V. trafen sich am 5. Juni 2011 einundzwanzig Trapschützen aus fünf Vereinen und der Jägerschaft unseres Kreises zum Schießen um den Mix-Pokal-Flinte auf der Torgelower Trapschießanlage. Dieser Wettkampf wird seit 2002 jährlich durchgeführt.
Geschossen wurden in zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegrenzung. Auf den ersten Platz kam Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen), der eine hervorragende Leistung ablieferte und 28 WS traf. Dabei traf er in der ersten Runde 15 Scheiben. Herzlichen Glückwunsch! Auf Platz zwei kam Burkhard Kühl (SG Pasewalk) mit 24 WS.
Alle trafen 20 WS. Platz sechs ging an Karsten Lade (SV Strasburg) vor Harry Müller (SV Strasburg). Beide schossen jeweils 19 WS. Auf die Plätze 8 bis 10 kamen Torsten Wendt (SV Belling) vor Rene Hafenstein (SV Ueckermünde) und Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) jeweils mit 18 WS. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei allen für die faire Teilnahme und lud alle gleichzeitig zum Mannschaftspokalschießen am 26. Juni 2011 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein.
Sieger des Schießens und Gewinner des Wanderpokals in der Schützen- und Altersklasse wurde mit starken 39 Treffern (12/18/9) Karsten Pietschker von der Schützengilde Leopoldshagen. Er überholte alle seine Kontrahenten in der zweiten Disziplin, dem Doppeltrapschießen, in dem er 18 von 20 Zielen traf. Die nächsten Plätze wurden in einem spannenden Stechen zwischen drei Schützen, die jeweils 35 Treffer erreichten, vergeben. Den zweiten Platz errang Thorsten Wendt (12/14/9) (Bellinger SV) vor Tony Pietschker (11/14/10) (SGi Leopoldshagen) und Andreas Pietz (13/15/7) (Bellinger SV). Den fünften Platz belegte mit 32 Treffern der Sportschütze Karsten Lade (SV Strasburg) vor Patrick Tietz (SGi Leopoldshagen) mit der gleichen Trefferzahl. Ihm folgten die Schützen Mario Mülling und René Hafenstein (beide SV Ueckermünde) mit jeweils 31 Treffern. Die weiteren Plätze belegten die Schützen Lutz Hafenstein (Bellinger SV) sowie Ralf Bikowski (HR Ueckermünder Heide).
Ralf Wieczorek Vorstand
Winfried Preuß, Sektionsleiter Trap Schützenverein Ueckermünde/Vorpommern 1810 e. V.
Die weiteren Platzierungen wurden im Stechen ermittelt. Winfried Preuß (SV Ueckermünde) kam auf Platz drei vor Frank Hölge (SV Belling) und Gunther Greif (SV Belling).
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Volkssolidarität Strasburg 10 Jahre Tagespflege der Volkssolidarität Am 05.04.2011 feierte die Tagespflegeinrichtung der Volkssolidarität in Strasburg ihr 10-jähriges Jubiläum. Zu diesem Ereignis kamen zahlreiche Gratulanten, bei denen sich das gesamte Team der Tagespflege recht herzlich bedanken möchte.
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tion mit Eltern schulen. Der Familientreff bietet uns nun die Möglichkeit, gleichzeitig auch ein Angebot für Eltern ins Leben zu rufen.“ Der offene Familientreff soll künftig jeden zweiten Freitag im Monat stattfinden. Mit Vorschlägen oder Anregungen, können Sie sich auch direkt an Frau Vorbau, Herrn Götze-Ohlrich oder Frau Müller wenden: - Fr. Vorbau Tel: 0395/5693488, Mail: vorbau@hs-nb.de - Hr. Götze-Ohlrich Tel: 0395/5693483, Mail: goetze-ohlrich@hs-nb.de - Frau Müller Tel: 039753/25480, Mail: club-strasburg@volkssolidaritaet.de
„Lass Dich nicht gehen, gehe selbst“ (Magda Bentrup)
Dieses Motto greifen wir auf und richten es an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 27 Jahren. Das Modellprogramm „Jugend Stärken“ – Aktiv in der Region ist über den Landkreis Uecker-Randow initiiert und bietet in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt und der Volkssolidarität Hilfe und Unterstützung beim Überwinden von bestehenden Hemmnissen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Ein besonderer Dank gilt der Geschäftsleitung des Landesverbandes und des Kreisverbandes der Volkssolidarität, Frau Steinbach und Frau Samuel, dem Bürgermeister der Stadt Strasburg, Herrn Raulin, den Allgemein- und Fachärzten aus Strasburg und Woldegk, den Apotheken, Pflegediensten, Firmen und Institutionen sowie dem Chor der Volkssolidarität unter der Leitung von Herrn Blume aus Torgelow, für die tolle musikalische Umrahmung des Tages. A. Noske und R. Teßmer
Neu in Strasburg: Familientreff im Haus der Familien und Begegnungen Am 08.04.2011 um 14.00 Uhr war es so weit: Das Haus der Familien und Begegnungen öffnete zum ersten Mal seine Türen zum Familientreff. Die neue Treffmöglichkeit für Eltern mit Kindern hatte sich bereits herumgesprochen. Acht Erwachsene und fünf Kinder aßen und spielten bis um 16.00 Uhr in den Räumen der Volkssolidarität. Der Familientreff wird gemeinschaftlich von MitarbeiterInnen des Projekts „Lernen vor Ort – Bildungslandschaft Uecker Randow“ und der Volkssolidarität verantwortet. „Wir wollen einen Anlaufpunkt vor allem für Familien mit älteren Kindern sein, für die es in Strasburg noch keine Angebote von anderen Trägern gibt. Eltern sollen die Möglichkeit bekommen, sich untereinander auszutauschen, Zeit mit ihrem Kind zu verbringen und bei Bedarf Erziehungsfragen in der Gruppe oder einzeln mit Frau Vorbau und Herrn Götze-Ohlrich vom Projekt „Lernen vor Ort – Bildungslandschaft Uecker-Randow“ zu besprechen“, erklärt Frau Müller von der Volkssolidarität. Generell steht die Tür aber allen interessierten Eltern offen, niemand wird weggeschickt. Für das leibliche Wohl, wird mit gesunden Snacks wie zum Beispiel Obstsalat gesorgt. Mithilfe von Eltern bei der Vorbereitung und beim Aufräumen gehört mit zum Konzept. Für Frau Vorbau und Herrn Götze-Ohlrich fügt sich die Gestaltung des Familientreffs in die Arbeit ein, die sie bereits seit einem Jahr in Strasburg leisten. „Bisher arbeiten wir sehr eng mit der AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ zusammen. Unser Hauptaugenmerk liegt dort auf der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Eltern. Wenn diese sich regelmäßig austauschen und ein gutes Verhältnis zueinander haben, wirkt sich das nämlich auch positiv auf die Entwicklung des Kindes aus.“, erklärt Frau Vorbau. Und Herr Götze-Ohlrich ergänzt: „Momentan laufen in der Einrichtung monatliche Trainings, die die Erzieherinnen auf Grundlage der Bildungskonzeption Mecklenburg-Vorpommern in der Kommunika-
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband UER e. V. Region Süd LK UER Projektkoordinatorin R. Klawohn 17309 Pasewalk, Tel. 03973/210033 E-Mail: Ricarda-Klawohn@awo-uer.de Volkssolidarität Kreisverband UER e. V. Region Nord LK UER Projektkoordinatorin A. Maßmann 17358 Torgelow, Tel. 03976/2809791 E-Mail: leben-lernen@volkssolidaritaet.de
BRH Strasburg Fahrt nach Neubrandenburg vom Senioren verband BRH – Ortsverband Strasburg Vergnügt, trotz leichten Regens, stiegen die Senioren in die Privatautos. Auch die polnischen Freunde von der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin waren guter Dinge. Am Ziel angekommen, erwartete der Stadtführer die Gruppe. Forschen Schrittes ging es durch die Straßen. Er erklärte die Stadtmauer mit ihren Wiekhäusern und den Aufbau in „Muldentechnik“. Die vier Stadttore sind ein Kennzeichen von Neubrandenburg. Die kurze Einführung in der Konzertkirche bildete den Abschluss der Stadtführung. Dort spielte er noch ein kleines Konzert auf der Mundharmonika. Danke für dieses interessante Erlebnis. Nach einem Fußmarsch ging es zum Badehaus zu einem sehr schmackhaften Mittagessen. Dann freuten sich alle auf die Bootstour mit der „Mudder Schulten“. Die Fahrt auf dem Tollensesee hat allen gut gefallen. Es war ein schöner Abschluss dieses ereignisreichen Tages. Ein Dankeschön an die Reiseleitung. Dieses Projekt wird durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (INTERREG IV A-Programm) unterstützt. Johanna Postier
Einladung Der Vorstand des Seniorenverbandes BRH – Ortsverband Strasburg lädt alle Mitglieder zur Zusammenkunft am Donnerstag, dem 30. Juni, um 14.00 Uhr ins Haus der Begegnung und Familie der Volkssolidarität, Schulstraße 11, ein. Als Gäste stellen sich Kandidaten der Parteien zur Landtagseahl vor. Johanna Postier
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Uckermärkischer Heimatkreis Die Apfelgräfin Was waren wir vom Uckermärkischen Heimatkreis doch gespannt! Am 19. März sollte eine echte Gräfin zu uns kommen und aus ihrer Biografie lesen. Da stand sie nun hinter ihrem Verkaufstisch und bot ihre Erzeugnisse aus Haus Lichtenhain an. – Gräfin Daisy von Arnim! Feine Apfel-Delikatessen hatte sie mitgebracht, z. B. Apfellikör, Wein, Apfelpralinen, Chutneys und vieles mehr. Auch ihre Bücher bot sie an, ihre Biografie „Die Apfelgräfin“ und „Himmlische Köstlichkeiten“. Jedenfalls wurde tüchtig gekauft und die leckeren Apfelpralinen probiert. Dann begann endlich die Lesung. Mit viel Humor schilderte sie Begebenheiten aus ihrem Leben. In Oldenburg geboren, wurden sie und ihr Mann Michael von Arnim 1995 durch den Umzug nach Lichtenhain zu Uckermärkern. Bevor das Gutshaus endlich gekauft werden konnte und Ackerland gepachtet, gab es so manches zu überwinden. Die Eingliederung in die Dorfgemeinschaft erfolgte nur langsam. In ihrem Buch beschreibt sie die Liebe zur neuen Heimat, zur wunderschönen Landschaft, spricht über Witz und Hilfsbereitschaft der Dorfbewohner. In ihrem ApfelDelikatessen Betrieb hat sie Frauen aus dem Dorf eingestellt. Auch auf die Männer an der Mostereianlage kann sie sich voll verlassen. Als sie durch Zufall die alten Apfelsorten für ihre Zwecke entdeckte, wurde sie mit vielen Ideen und Phantasie zur Apfelgräfin von Lichtenhain. Wenn die Busse mit Touristen zum Gutshaus wollen, ihren Hofladen besuchen und sie über ihr Dorfleben erzählen kann, ist sie glücklich. Eine gekonnte Lesung! Sie bezog die Zuhörer mit ein und es gab viel Heiterkeit. Was für ein schöner Nachmittag, so die Meinung der Mitglieder und Gäste. Außerdem war im Pfarrhaus kein Stuhl leer geblieben. Zur Krönung schickte uns Anja Steinkopf vom „Uckermärker“ zum Kaffee Schwedische Apfeltorte. Schmeckte lecker! Vielen Dank noch an unseren Vorsitzenden Herrn Salitzky, der diese Veranstaltung mal wieder, wie so oft wunderbar organisiert hatte.
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tayer Weinblütenfest wieder dabei sein. Alles erzählte war interessant und lehrreich. Oder, kennen sie den Unterschied zwischen Konfitüre und Fruchtaufstrich? Wir ja! Als dann das Kaffeetrinken begann, gab es als Überraschung Manfred Marquardt mit seinem Akkordeon. Mit Schunkelliedern und lustigen Beiträgen hat er uns unterhalten. Da ließ sich sogar Joachim Daberkow zu einem Duett mit Hans Albers Liedern mit ihm überreden. Da gab es viel Applaus. Natürlich verkosteten wir im Anschluss die leckeren Erzeugnisse und natürlich wurde so manches Gläschen gekauft. Wobei auch die Geschenkpackungen verlockend sind. Fazit: Ein unterhaltsamer Nachmittag! Dem Ehepaar Brenneiser wünschen wir weiterhin viel Erfolg mit ihrem Betrieb. Es hat uns bei euch gefallen! Dem Taxiunternehmen Schulz vielen Dank für den Transport. Gundila Meyer
Eine Tafel erinnert an die Geschichte des Wasserturms Der Uckermärkische Heimatkreis weihte am 01.06.2011 am Wasserturm eine Gedenktafel ein. Sie erinnert an die Geschichte des markanten Wahrzeichens der Stadt. Sechsunddreißig Meter hoch, ist er schon von ferne am Horizont auszumachen. Der Heimatkreis hat es sich auf seine Fahnen geschrieben, an bedeutsame stadtgeschichtliche Bereiche zu erinnern. So kann man auf der Tafel nachlesen, dass der Turm schon 1926 unter Leitung des Strasburger Baumeisters Döhring eingeweiht wurde, denn die zunehmende Bevölkerungszahl und auch die Industrialisierung führten in der Stadt zu Wasserknappheit.
Gundila Meyer
Besuch in der Original Bauernmanufaktur in Ferdinandshof Herrlicher Sonnenschein begleitete uns vom Uckermärkischen Heimatkreis Strasburg am 21. Mai zur Bauernmanufaktur nach Ferdinandshof. Die Natur mit ihrem satten Grün versetzte uns in gute Laune und Vorfreude auf einen gemeinsamen Nachmittag. Von der Besitzerin Frau Brenneiser wurde jeder mit Handschlag begrüßt. In der Speisehalle des ehemaligen KFL waren schon die Tische liebevoll gedeckt. Aber zuerst wollte uns Frau Brenneiser etwas über den Betrieb erzählen. Das tat sie dann auch mit viel Temprament und Humor. Da sie und ihr Mann nicht in die Arbeitslosigkeit fallen wollten, versuchten sie sich erst drei Jahre mit der Herstellung und Vermarktung verschiedener Produkte. Über so manche Hürde der Bürokratie mussten sie steigen, bevor sie dann 2004 die Original Bauernmanufaktur GbR gründeten. Nun stellen sie Fruchtaufstriche, Pesto, Chutney, Senf usw. her. Auch Wein und Likör gibt es zu kaufen. So machte Frau Brenneiser ihr Hobby zum Beruf. Wer möchte, kann ihr bei der Herstellung all der leckeren Sachen über die Schulter schauen. Ferdinandshof hat viele Kleingärtner und die liefern jede Menge zum verarbeiten. Natürlich muss das Ehepaar immer wieder neue Ideen zur Vermarktung entwickeln. Darum kümmert sich auch besonders der Ehemann. Die grüne Woche in Berlin wurde mit zum Sprungbrett zum Verkauf in die alten Bundesländer. Immer ganz schön stressig, sagt lächelnd Frau Brenneiser, aber jetzt schicken wir die Westpakete. Die Beachtung der vielen Lebensmittelgesetze brachte schon so manche Aufregung – trotzdem alles gemeistert. Selbständig, meint Frau Brenneiser, heißt selbst und ständig aktiv sein. Stunden darf man nicht zählen. So werden sie auch beim Rat-
1981 gab die Wasserwirtschaft den Turm auf und errichtete in der Wismarer Straße ein neues Werk. Dann stand der Turm lange Jahre leer und erst 1990 erwarb der Krefelder Architekt Klaus-Dieter Brauer das Kleinod. Am 5. März konnte der sanierte Turm als Hotel und Restaurant eröffnet werden. Heute besitzt ein Südtiroler Unternehmer den Wasserturm und beherbergt ein Griechisches Restaurant. Kerstin Gerhardt
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Blutspendetermine 06.07.2011 03.08.2011
16.00–19.00 Uhr 16.00–19.00 Uhr
Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1 Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1
Demokratischer Frauenbund e. V. Regelmäßige Veranstaltungen jeden Mo.
09.00 Uhr
Mo.–Do. 10.00 Uhr
Änderungsschneiderei Internetcafé (ab 02.06. um 9.00 Uhr)
Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 24.05. Handarbeitsnachmittag, 26.05. Infoveranstaltung der Polizeidirektion, 31.04. Seniorensportnachmittag, 02.06. Kaffeetrinken bei Brigitte, 07.06. Rund um die Kartoffel, 10.06. Wanderung, Gartenanlage Mühlbach, 14.06. Besuch Eiscafé, 16.06. MeckerTag, 21.06. Grillnachmittag, 23.06. Plattdeutscher Nachmittag jeden Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 25.05. Mau Mau, 08.06. Mensch ärgere Dich nicht, 15.06. Rommé, 22.06. Monopoly Änderungen vorbehalten!
Danksagungen zu Geburtstagen, Familienfeiern und anderen Anlässen Anzeigenannahme: Schibri-Verlag • Frau Jordan • Am Markt 22 • 17335 Strasburg • Telefon: 039753/22757 • E-Mail: jordan@schibri.de
Bücherecke Strasburger Bestseller der Buchhandlung Görl im Mai 2011 Beletristik
Preis Autor
1. Das Labyrinth der Wörter 8,95 e 2. Zwei alte Frauen 10,00 e 3. Leon und Louise 19,90 e 4. Der alte König in seinem Exil 17,90 e 5. Ayla und das Lied der Höhlen 27,99 e
Sachbuch
1. Kaum zu glauben 19,60 e 2. Augen-Blicke 16,95 e 3. Gibt es ein Leben nach 50? 9,99 e 4. Sehnsucht nach Leben 8,99 e 5. Wald und Wild 8,95 e
Verlag
Wow!
Marie-Sabine Roger Velma Wallis Alex Capus Arno Geiger Jean M. Auel
dtv Piper Hanser Hanser Heyne
Thomas Lenz Wolff-Hasso Seybold Desireé Nick Margot Käßmann Heinz Lenkat
Tennemann Media Schibri-Verlag Marion v. Schröder adeo Schibri-Verlag
... welches zuerst?
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Montag und Freitag Dienstag und Donnerstag
von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
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Strasburger Veranstaltungskalender Veranstaltungen in den Monaten Juni/Juli/August 2011 01./02.07. 03.07.–08.07. 17.07–22.07 25.07.–29.07. 20./21.08. 8.00–17.00 Uhr
Festwiese Reuterkoppel Haus Wildtierland Gehren Haus Wildtierland Gehren Haus Wildtierland Gehren Gewerbegebiet Strasburg
21. Strasburger Stadtfest Sommerferiencamp Sommerferiencamp Sommerferiencamp Rassekaninchenjungtierausstellung Ausstellungshalle, Rassekaninchenzüchterverein M 15 Strasburg e. V., H. Retschlag
Vereine und Verbände Chorgemeinschaft Strasburg e. V. jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 25.06.11 13.30 Uhr Busbahnhof
Ausflug nach Damerow, Besichtigung des Gutsmuseums und in Schönfeld Besichtigung der Kirche
Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Suchtgefährdete und Angehörige Jeden 1. Dienstag im Monat 19. 00 Uhr Gemeindehaus (nicht konfessionsgebunden) Ansprechpartner Max-Gerd und Jutta Schulz, Tel.: 039753/23232 Sozialverband Deutschland e.V. 07.07. 14.00 Uhr Volkssolidarität
Mitgliederversammlung
Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen) 30.06. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung 14.07. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung 11.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung 25.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung Schützenverein Strasburg 1419 e. V. 26.06. 09.00 Uhr Heinrichswalde
Mannschaftspokal (Trap)
Nächste Ausgabe 26.08.2011 Anzeigenschluss 17.08.2011 Redaktionsschluss 12.08.2011 Beiträge an: kultur@strasburg.de
Veranstaltungen in der Umgebung 02.07.
10.00-22.00 Uhr
Friedland
29.07-31.07. 06.08.
Sandhagen/Galenbeck Woldegk
20.08.
Brohm
11.00 Uhr
Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10 x jährlich Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto. Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der
7. Fangelturm-Meile Friedland, Turmstraße, Interessengemeinschaft „Fangelturm-Meile GbR“ Pferdemarkt in Sandhagen/Galenbeck Woldegker Stadtfest im Kulturpark Woldegk, Stadt Woldegk und Vereine Ausstellungseröffnung „Nordisches Licht“ Fotos von KlausJürgen Brentführer, Neubrandenburg, Kleine Galerie Gaststätte „Brohmer Berge“ KHV Brohm e. V.
Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. ISSN 0941-1674
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Museum/Ausstellungen Besuch der Max-Schmeling-Ausstellung Die 3. Klasse der Grundschule Werbelow besuchte mit ihrer Lehrerin die Stadt Strasburg. Auf ihrem Programm standen ein Besuch des Museums und der Stadtbibliothek.
Dank an alle fleißigen Unterstützer des Museumsfestes – ein Rückblick Trotz mehrerer Veranstaltungen an diesem Wochenende wurde unser Museumsfest unter dem Motto „Museen, unser Gedächtnis“ sehr gut besucht. Frau Rosemarie Henke, Stadtpräsidentin, eröffnete pünktlich um 14.00 Uhr die Ausstellung Fasern-Farben-Fantasie – Textile Impressionen“ von Hannelore Koch. Frau Koch wurde 1941 in Brandau, Kreis Brüx, geboren. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Textilgestalterin in der Neubrandenburger Oststadt. In ihrem Atelier entstehen textile Unikate und Designprodukte. Neben traditioneller und experimenteller Malerei auf Seide, gehört die Liebe von Frau Koch der Weiterverarbeitung von bemalter Seide. Durch ihre Ausbildung und frühere Lehrtätigkeit sind ihr die Techniken wie Handweberei, Applikation, Quilten und Sticken gut vertraut. Gezeigt werden in der Ausstellung von Frau Koch textile Bilder aus Seide, Filz und Fasern, Stoffpuppen in historischen Gewändern sowie textiler Schmuck und Accessoires. Das Museumsfest wurde wieder von vielen fleißigen Helfern vorbereitet. Die Frauen des Arbeitslosenverbandes sorgten wie in jedem Jahr für Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen, der guten Absatz fand.
Im Museum interessierten sich die Kinder besonders für die MaxSchmeling-Ausstellung und die Schulstube.
Austellungen bis 23.09. Sparkasse Uecker-Randow Ausstellung „Ölbilder und Aquarelle“ von Gesine Köhr bis 16.09. Rathaus Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule bis 04.09. Museum „Fasern-Farben-Fantasie – Textile Impressionen“ von Hannelore Koch, Neubrandenburg 06.10. bis 06.11. Museum 19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung Malerei und Grafik von Matthias Schilling, Templin, Galerie des Museums Dauerausstellungen: Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/ Stadtgeschichte/Das Leben und Wirken Max Schmelings
Öffnungszeiten des Museums:
Rosemarie Henke, Stadtpräsidentin, eröffnete die Ausstellung „FasernFarben-Fantasie – Textile Impressionen“ von Hannelore Koch und übergab das Wort an Beate Remest, Papierkünstlerin, die in einer Laudatio ihre Anerkennung gegenüber der freischaffenden Textilgestalterin zum Ausdruck brachte. (Foto: Werner Gabriel)
Durch die Mitarbeiter des Vereins zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg (Um.) e. V. wurden Spiele für die Kinder angeboten. Großen Anklang fand das Specksteinmalen. Ebenfalls zeigten zwei Frauen alte Handarbeitstechniken, wie Spinnen und Klöppeln. Frau Beate Remest präsentierte als Papierdesignerin, was man alles aus Papier herstellen kann und regte damit zum Erfahrungsaustausch an. Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei allen Beteiligten und Helfern für ihre Mitarbeit bedanken. Ursula Siebert Mitarbeiterin im Museum
Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow Am 27.04.2011 wurde die Ausstellung
„Ölbilder und Aquarelle“ von Gesine Köhr in der Sparkasse Uecker-Randow in Strasburg eröffnet. Die Ausstellung ist noch bis zum 23.09.2011 zu sehen.
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„Das Preis-Leistungs-Verhältnis des rumänischen Offroaders überzeugte restlos.“ (Auto Bild 05.11.2010)
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