Winter 2014
Foto: Michael Öttl
Foto: DBL GmbH
6. Jahrgang
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ja, es ist wirklich wahr, auch das Jahr 2014 ist schon wieder (fast) vorüber. Der Dezember ist der Monat, um bilanzierend zurück zu blicken. Dabei scheint es mir, dass das Bilanzpendel zunehmend auf die Seite der Leistungsempfänger/innen, weniger auf die der Leistungserbringer/ innen, ausschlägt. Unsere soziale Marktwirtschaft ist nur realisierbar, wenn auf allen Ebenen die Einsicht besteht, dass nur verteilt werden kann, was vorher eingesammelt wurde. Deshalb müssen soziale Geschenke vorher verdient werden und dürfen nicht zu Lasten nachfolgender Generationen realisiert werden. Auch in 2015 brauchen wir motivierte Leistungserbringer/innen. Alles Beste für 2015 wünscht
Michael Öttl Obermeister
Schmutzabwehr Stopp dem Schmutz – direkt im Eingang Silke Vogten
Das Abstreifen der Schuhe am Eingang verbessert nicht nur die Optik der Böden. Es mindert auch den Reinigungs- und Renovierungsaufwand im Gebäude, verbessert dazu die Sicherheit – ganz im Sinne der Kunden. Der Einsatz von Mietfußmatten bietet dem Gebäudereiniger dazu eine professionelle, flexible und gleichzeitig kostenoptimierte Lösung. Draußen graues Schmuddelwetter, drinnen zäher Matsch, der Schritt für Schritt von Besuchern und Mitarbeitern weiter in die Gebäude hinein getragen wird. Besonders in der Herbst- und Wintersaison bedeutet dies eine logistische Herausforderung für professionelle Gebäudereiniger. Denn es trübt nicht nur den optischen Eindruck für die Besucher und verärgert den Kunden, sondern erfordert mehr Reinigungspersonal, kürzere Intervalle und treibt so die Kosten in die Höhe. Zur Lösung setzen immer mehr Gebäu-
dereiniger in den von ihnen zu reinigenden Objekten auf professionelle Schmutzfangmatten. Die entscheidende Frage: Nicht waschbare Kaufmatte (Disposible Mats) oder flexible, waschbare Matte? Dirk Hischemöller, Geschäftsführer der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH: „Ohne regelmäßige Pflege wird jede fest verlegte Matte selbst zur Schmutzquelle. Denn das Saugen entfernt nur einen Teil der Verschmutzung. Von einer wirklichen Reinigung – auch unter hygienischen Aspekten – kann hier keine Rede sein. Hinzu kommt, dass das Speichervolumen für Schmutz und Wasser deutlich niedriger liegt. In der Folge bleibt beides an der Oberfläche und wird dann in das ganze Gebäude hineingetragen.“ Diesen sogenannten Stempeleffekt gilt es unbedingt zu vermeiden. Die Leistungskraft der flexiblen Mietfußmatten ist dagegen in den letzten Jahren deutlich gewachsen.
Innung Südbayern und Stadtkreis Regensburg