Technik & Hygiene September 2014
Informationsschrift für Einrichtungen des Gesundheitswesens
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Fachleute schätzen die Kosten für die Gebäudereinigung als größten Kostenfaktor in der Gesamtkostenbetrachtung der baulichen Einrichtung eines Krankenhauses ein. Daher sollte es ein stetiger Prozess sein, diese SOLL Stelle zu optimieren. Ich weiß aus der täglichen Praxis und aus vielen Beratungsgesprächen „vor Ort“, dass man nahezu in allen Einrichtungen besser werden und nennenswerte Kostensenkungen erreichen kann, indem man Reinigungsmaschinen einsetzt, die auf die objektspezifischen Aufgaben im Krankenhaus konfiguriert sind. Nutzen Sie mein Wissen und meine Kompetenz für Ihrem Erfolg. Ich freue mich auf unser Beratungsgespräch. Mit freundlichen Grüßen
Ingo Heitmann Verkaufsleiter
Direktkontakt: Mobil: 0151 - 16 22 79 04 Mail: i.heitmann@gansow.de
Manuell oder Maschinell Effiziente Reinigung von Hartfußböden im Krankenhaus
Die hygienisch einwandfreie Durchführung der Hausreinigung und Flächendesinfektion in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Seniorenheimen oder anderen medizinischen-/ pflegerischen Bereichen, dient sowohl der Sauberkeit als auch der Infektionsverhütung, dem Patienten- und Personalschutz. Es ist selbstverständlich, dass der Fußboden frei von Staub und Verunreinigungen und damit für Patienten, Besucher und Mitarbeiter in einem ansprechenden Zustand sein muss. Nach wie vor ist es üblich, dass in Einrichtungen des Gesundheitswesens die Hartfußböden der Verkehrsflächen oder andere größere zusammenhängende Flächen, die nicht desinfizierend gereinigt werden müssen, manuell gereinigt werden. Um welche Flächen es sich da handelt, sollte mit der Hygienefachabteilung geklärt werden. Dem gegenüber können Scheuersaugmaschinen auf den üblichen Hartfußböden dieser Einrichtungen wertvolle – zunehmend Viele meinen bessere – Dienste leisten. Ist diese Verweigerungshaltung gegenüber moderner Reinigungstechnologie womöglich auf ein Gerücht zurückzuführen, das jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt? Nassschrubbautomaten, so heißt es, sollen die Böden durch die starke mechanische Bearbeitung schneller verschleißen. Tatsächlich ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Durch die optimierte Reinigungsqualität dienen sie der Werterhaltung, indem sie die Lebenshaltung der Hartfußböden verlängern.
Sanft zum Boden Moderne Bürstentechniken reinigen nicht mit hohem Druck einzelner Borsten auf kleiner Fläche, sondern mit einer sehr hohen Anzahl dünner Borsten, die den Anpressdruck pro cm2 enorm reduzieren. Nahtstellen eines korrekt verlegten Bodenbelags werden durch diese Bürstentechnik, anders als befürchtet, nicht aufgerissen. Durch die hohe Kontaktfrequenz der vielen einzelnen Borsten zum Boden, einhergehend mit der Umdrehung der Bürste, wird die Verschmutzung mit Unterstützung geeigneter Chemie vom Boden getrennt und als Schmutzflotte von der Maschine in einem Arbeitsgang wieder vollständig aufgenommen. Die Reinigungsflotte bleibt also weniger als eine Sekunde am Boden. So hat sie – anders als bei der manuellen Reinigung – keine Chance in Nahtstellen oder mikrofeine Risse einzudringen, um damit zu Langzeitschäden zu führen oder bereits angegriffene Böden in ihrem Schadensprozess zu beschleunigen.
Technik & Hygiene Rückstandsfreie Reinigung Dass die Reinigungsflotte vollständig vom Boden aufgesaugt wird, hat noch weitere Vorteile: Mit dem Wasserfilm werden Schmutz, Mikroorganismen und Reinigungsmittelrückstände komplett vom Boden entfernt. In der Restfeuchtigkeit, die bei der manuellen Reinigung am Boden bleibt, ist immer auch noch Schmutz enthalten, der bei der erneuten Begehung nach der Abtrocknung abrasiv, also abschleifend, wirkt und so zu einer schnelleren Abnutzung des Bodens führt. Während der Trocknungsphase bildet die Restfeuchte zudem einen idealen Nährboden für Mikroorganismen. Zusammen mit nur vorübergehend gebunden Schmutzpartikeln werden sie bei einer erneuten Begehung nach der Trocknung aufgewirbelt und verunreinigen dann die Atemluft. Die beim Trocknungsprozess entstehende hohe Luftfeuchtigkeit ist hygienisch ebenfalls nicht unbedenklich. In den Niederlanden führt man die weit geringere Zahl von im Krankenhaus erworbenen Infektionen darauf zurück, dass dort nur trocken gereinigt wird. Gleichzeitig, so die deutsche Sicht der Dinge, ist die Nässe jedoch erforderlich, um den gebundenen Schmutz vom Boden zu lösen und die Schmutzpartikel nicht auffliegen zu lassen. Die Lösung des Problems liegt im Einsatz geeigneter Reinigungstechnologien. Wenn bei der manuellen Reinigung keine tensidarmen Reiniger eingesetzt werden, oder eine unsachgemäße Überdosierung erfolgt, können Rückstände auf dem Bodenbelag zurück bleiben, die sich mit der Zeit zu einem Film aus Schmutz und Reinigerresten aufbauen. Bei der maschinellen Reinigung verbleiben keinerlei Reste auf dem Boden und deshalb kann durch den Einsatz moderner Scheuersaugmaschinen auch auf die sonst üblichen Grundreinigungen verzichtet werden. Diese wirken sich nämlich besonders negativ auf die Nutzschicht des Bodens aus, weil hier hoch aggressive Reiniger und abrasive Pads oder Bürsten zum Einsatz kommen. Beides greift nicht nur den Schmutz an. Durch zwei Grundreinigungen jährlich, so die Schätzung von Fachleuten, könne sich der geplante Nutzungszyklus eines PVC- oder Linoleumbodens um rund ein Drittel verringern. Durch den Einsatz moderner Reinigungsmaschinen lässt sich diese enorme Beanspruchung des Bodens vermeiden. Die Fläche ist sofort nach der Reinigung hygienisch sauber, trocken und sofort wieder begehbar. Es müssen keine Warnschilder aufgestellt werden, das Unfallrisiko sinkt. Das ist im Herbst und Winter in Eingangsbereichen besonders wichtig um Rutschunfälle zu vermeiden. Haftbar in solchen Fällen wäre dann der Krankenhausträger.
-2Mehr Leistung mit weniger Arbeit Bei alledem ist das Reinigungsergebnis nicht von der Motivation der Reinigungskraft abhängig. Über wählbare Parameter an den Reinigungsmaschinen werden immer gleich bleibende Resultate erzielt, Mopps oder Wischwasser müssen nicht gewechselt werden, alles Aufgabenstellungen, die sehr stark von der Sorgfalt der einzelnen Reinigungskraft abhängen. Dass es dabei auch noch mehr Spaß macht und weit weniger anstrengend ist, eine Maschine zu bedienen als von Hand zu wischen, ist sicherlich unumstritten. Die Flächenleistung einer Maschine ist ungleich höher als beim Wischen von Hand. Eine kurzfristige Amortisation des eingesetzten Kapitals ist schon bei einer Fläche von 300 m2 gegeben. Legt man bei der manuellen Reinigung eine realistische Stundenleistung von 200 m2 zugrunde, ist der Einsatz einer Maschine sogar schon ab 150 m2 rentabel. Die zuständigen Zollämter überprüfen im Augenblick die Entlohnung der Reinigungskräfte sehr kritisch. Vor allem auch darauf hin, ob den bei der Reinigung üblichen Akkordlöhnen auch realistische Flächenleistungen zugrunde liegen. So soll gewährleistet werden, dass die gesetzlichen Mindestlöhne eingehalten werden. Für so manches Krankenhaus ist es damit vermutlich ohnehin an der Zeit, das Thema Fußbodenreinigung neu zu kalkulieren und aufzurollen – sicherlich ein guter Zeitpunkt, um über den Einsatz einer Reinigungsmaschine nachzudenken. Die Auswahlkriterien Bei der Auswahl einer Scheuersaugmaschine sind nicht alleine die wirtschaftlichen Kennziffern wie Tankvolumen und Arbeitsbreite wichtig. Auch die Auswahl der richtigen Schrubbwerkzeuge kann entscheidend sein. IP Gansow bietet eine große Auswahl an Bürsten an, die es ermöglichen die Maschine optimal auf den jeweiligen Bodenbelag und die dort vorherrschenden Verschmutzungen abzustimmen. Der Einsatz von rotierenden Padscheiben ist mit Vorsicht zu genießen, da hier sehr viele menschliche Faktoren von Bedeutung sind: Pads, insbesondere Mikrofaserpads müssen nach der Benutzung gewaschen werden. Unterbleibt dieser Arbeitsschritt, entwickeln sich die im Schmutz vorhandenen Mikrofasern explosionsartig. Der im Gewebe der Pads enthaltene Schmutz ist ein hervorragender Nährboden und die Raumtemperatur einer unbelüfteten Putzkammer das ideale Umfeld für ungehindertes Bakterienwachstum.
Vor- und Nachteile auf einem Blick Einflüsse auf den Nutzungszyklus gewerblicher Bodenbeläge und die Intensität bei der manuellen Reinigung im Vergleich zur rein maschinellen Reinigung mit einer Scheuersaugmaschine: Einflussart Schmutzentfernung Trocknung und schnelle Begehbarkeit des Bodens Reduzierung der Einflüsse durch abrasive Substanzen Erreichbarkeit von Ecken und Rändern Vermeidung von Grundreinigungen durch hohe Qualität der Unterhaltsreinigung Versickerung von Reinigungsflüssigkeit in Rissen und Nahtstellen in angegriffenen Böden Auswirkungen bei der Verwendung falscher Reiniger durch längeren Kontakt zur Nutzschicht Bodenbelastung durch Räder und Rollen (Je nach Bodenart müssen Maschinen die DIN 18032 erfüllen) Höhe der Investitionen Wirtschaftlichkeit auf Flächen > m² 300 Wirtschaftlichkeit auf Flächen > m² 1000 Wirtschaftlichkeit auf Flächen > m² 2000
manuell
maschinell
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Moderner Krankenhaus-Neubau erfordert neues Reinigungskonzept Die Kliniken Maria Hilf GmbH in Mönchengladbach investierten rund 100 Millionen Euro in einen großen Erweiterungsbau. Dadurch erhöhte sich die gesamt zu reinigende Fläche um 28.300 m2 auf ca. 65.000 m2. Dafür verantwortlich ist die clinoserv GmbH. Bereichsleiterin Christine Dominik: „Allen Beteiligten war schon bei den Neubauplänen bewusst, dass unser ursprüngliches Konzept der manuellen Fußbodenreinigung überdacht und den veränderten Gegebenheiten angepasst werden muss. Notwendig war die Effizienzsteigerung unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Reinigungsqualität. Unseren Mitarbeitern/innen eine höhere manuelle Reinigungsleistung als 300 m2/h zuzumuten oder die Mitarbeiterzahl deutlich zu erhöhen, kam für uns dabei nicht in Frage.“ Nach Ausschreibung und Vergleichstests entschied man sich für die IP Gansow CT110 (Professional Line) mit ChemDose System (prog. Chemiedosierung) für die Eingangsbereiche und Flure. Für die patientennahen Bereiche wie Stationen und Flure vor den Patientenzimmern investierte man in die 91 BF 72 aus der Produktlinie Premium Green Line. Sie ist im Vergleich der 90 l Maschinen deutlich kompakter als andere Modelle und kann so auch auf eng überstellten Gängen effektiv und fast spielerisch ihre Arbeit erledigen. Das TÜV-geprüfte GWS (GansowWassermanagement-System) dient der Reduzierung des Wasser- und Chemieverbrauchs.
(V.l.n.r.) André Schacht/IP Gansow, Christine Dominik/Bereichsleiterin clinoserv GmbH, David Geisler/Leiter Einkauf, Logistik und Service der Kliniken Maria Hilf GmbH und Prokurist der clinoserv GmbH und Mitarbeiter der clinoserv GmbH. Mit der Aufsitzreinigungsmaschine CT110 können wir zu jeder Zeit die notwendigen Flächen reinigen. Das ist neben der Sauberkeit auch ein Sicherheitsfaktor für Besucher, Patienten und Mitarbeiter. David Geisler, Leiter Einkauf, Logistik und Service der Kliniken Maria Hilf GmbH. Anwendung ansehen: www.dialog-portal.info/gansow4
UKS Homburg Besser werden und Kosten senken Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg bietet wissenschaftlich basierte und innovative Spitzenmedizin an. Die UKS Service GmbH erbringt für das Klinikum infrastrukturelle Dienstleistungen unter bestmöglichen Kosten- und Qualitätsstandards. Walter Meyer, Prokurist und Betriebsleiter der UKS Service GmbH: „2008 wurden wir durch das Unternehmen Roland Berger geprüft und unseren Leistungen Benchmarks zugrunde gelegt. Damals wurde dann eine Leistung von 200 m2/h für die Reinigung auf den Patientenzimmern festgelegt. D.h. wenn ein Patientenzimmer 20 m2 hat, sind in einer Stunde 10 Zimmer zu reinigen. Wenn dann auch die anderen Flächen hinzukommen, und somit eine m2Leistung von 300-400 m2 festgelegt ist, kann das nur durch maschinelle Optimierung erzielt werden. Daher haben wir bei Investitionen in Reinigungsmaschinen nie gespart. Mit dieser maschinellen Lösung konnten wir dem Klinkum signifikante Einsparungen erwirtschaften.“ Derzeit werden im UKS täglich 170.000 m2 Fläche – davon derzeit ca. 20% maschinell mit steigendem Volumen – gereinigt. Aktuell wurde in die IP Gansow SSM 61 BF 68 mit HEPA-Filter investiert. „Der komplette chirurgische OP inkl. OP Saal, Sterilflur, Flur, Waschraum, Einleitung, Umbettung oder Ausleitung, etc. wird mit der Maschine abgefahren. Das HEPATEX-Abluftfiltersystem arbeitet mit einem Abscheidegrad von 99,95%.
Im Universiätsklinkium des Saarlandes wird die Reinigungsmaschine 61 BF 68 mit HEPA-Filter für die OP-Reinigung eingesetzt.
Für uns ist das die erste Reinigungsmaschine, die für die Fußbodenreinigung in OP-Bereichen eingesetzt wird und mit einem HEPA-Filter ausgerüstet ist. Jan-Alexander Brehmer, Objektleiter der UKS Service GmbH
Objektinformationen erhalten Sie hier: www.dialog-portal.info/gansow8
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Weitere Einsätze
Maria Hilf, Mönchengladbach Premium Green Line Die Premium Green Line mit 3-Jahres Garantie des Reinigungsmaschinenspezialisten IP Gansow/Unna ist die älteste europäische Traditionsmarke der Scheuersaugmaschinen aus deutscher Produktion. Nach wie vor wird sie in Manufakturfertigung hergestellt, so kann sie auf veränderte Bedingungen bei der Reinigung von Hartfußböden angepasst werden. Bereits vor dem Kauf findet eine objektbezogene Beratung und eine entsprechende Wirtschaftlichkeitsberechnung statt, sodass der Anwender eine auf seine speziellen Bedürfnisse ausgerichtete Maschine mit den für den Einsatz passenden Bürsten oder Pads, sowie der Reinigungschemie erhält. Die Maschinen der Premium Green Line sind mit dem patentierten Gansow-Wassermanagement-System ausgestattet. GWS ist ein hochinnovatives System, welches Einsparungen von Wasser und Chemie von über 50% ermöglicht.
Blindenheim, Freiburg Professional Line Das grüne Maschinenprogramm „Professional Line“ wird in Serienfertigung hergestellt. Die Maschinen sind modular entwickelt und sehr effizient zu warten/reparieren. Die SSM CT 15/CT 30 sind in ihrer Kompaktheit nicht zu übertreffen. Mit 16 l/ 28 l Frischwasservolumen sind sie die „Riesenzwerge“ unter den kleinen Scheuersaugmaschinen. Mit ihnen sind kleine Räume oder Flächen mit hoher Überstellungsdichte, die bisher ausschließlich zeitaufwendig manuell und nur mit einem Reinigungsergebnis „ausreichend“ gereinigt werden konnten, nun auch maschinell effizienter und besser zu reinigen. Die verbesserte Reinigungsqualität wird durch CFS (Center Flow System) und SAS (Self Adapting System, selbst nivellierende Bürste) erzielt. Mit der CFS Technik wird die Reinigungsflotte in der Bürstenmitte verteilt und somit mit der gesamten Bürstenfläche aktiv gereinigt.
Keine Kompromisse Optimale Hygiene in der Großküche
Gansowlux Kristallisationssystem Steinfußböden erfreuen sich auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens einer Renaissance. Präsentieren sie sich bei der Übergabe glänzend, werden sie durch den Gebrauch zerkratzt, stumpf und unansehnlich. Musste dann mit enormen Zeit- und Kostenaufwand geschliffen und kristallisiert werden, ist die Aufbereitung des Bodens heute mit dem Gansowlux Kristallisationssystem selbst durch Laien schnell, einfach und kostengünstig durchzuführen. Dazu wird der Fußboden in einem Arbeitsgang gereinigt, poliert und kristallisiert. Die drei aufeinander abgestimmten Spezialpads unterscheiden sich in der Körnung und können in der ganz normalen Unterhaltsreinigung eingesetzt werden. Als Ergebnis erhält der Anwender einen widerstandsfähigeren Fußboden, der gegen abrasive Substanzen geschützt ist und gleichzeitig den Glanz der ersten Stunde zurück.
Zum Video der Maschinen im Einsatz: www.dialog-portal.info/gansow9 Da die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems im Alter abnimmt, sind ältere Menschen besonders anfällig für Infektionen. Ein besonderes Risikoumfeld für die Keimbildung ist bekanntlich der gesamte Küchenbereich. Um hier keine Kompromisse in der Sauberkeit einzugehen, setzt ein Wohnstift in Nürnberg auf gleich 2 Reinigungsmaschinen für die Fußbodenreinigung. Für die größeren Flächen kommt heute in der Küche die SSM 41 BF 57 der Premium Green Line zum Einsatz. Für die kleineren und
überstellten Flächen kommt die CT 15 der Professional Line zum Einsatz. Die eingesetzten PES-Bürsten aus Polyesther verfügen über unterschiedliche Beborstungsstärken, um die Erhebungen und Zwischenräume optimal zu reinigen. Die Küche muss jederzeit ganzheitlich hygienisch sauber sein, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten und Infektionsrisiken auszuschließen. Küchenleiter Dennis Sturm
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