Apart Berlin

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APART.BerliN FOTOS BY ROLF WALTER



Zu Hause bin ich dort, wo ich mich wohl fühle So sagt ein chinesisches Sprichwort. Unter diesem Motto zeigen wir Ihnen zwölf Mal Berliner Baukunst und Raumdesign - gebaut von APART.BERLIN und fotografiert von Rolf Walter Seit über 20 Jahren bauen wir Häuser in Berlin, die Menschen ein Zuhause geben. Ein Gespür für klassisches Design und Liebe zum Detail sowie hochwertige Bauausführung mit modernsten Materialien verleihen den Häusern eine besondere Nachhaltigkeit.

Da jedes Haus als eigenes Projekt mit einer eigenen Projektgesellschaft gebaut wird, zeigen wir nun unter dem Label apart.berlin eine Auswahl der Gebäude, die in den Berliner Stadtbezirken Mitte, Prenzlauer Berg und Pankow entstanden sind.

Max-Beer-Strasse 34

GartenstraSSe 4

Swinemünder straSSe 17

Ruppiner Strasse 3A

Schönholzer straSSe 17

Danziger straSSe 155a

Greifswalder straSSe 15

Kugler straSSe 4

SachsenstraSSe 12

SkladanowskistraSSe 3

UhlandstraSSe 8

TollerstraSSe 25 & 26


Wohnen in Berlins Mitte



Max-Beer-StraSSe | apart.berlin

Sommer auf dem Balkon

Dieser Bau schafft ein echtes Raumwunder, ohne dabei ausfallend zu wirken. Hier können die Bewohner ein bisschen Urlaub spielen. Und das nicht nur in der warmen Jahreszeit. Schon beim ersten Blick von der Straßenseite fällt auf: Hier wurde kein Zentimeter Raum verschwendet. Die Wohnzimmer des viergeschossigen Hauses münden in kleine Loggien, die durch eine leichte Auskragung das entscheidende Quäntchen Volumen gewinnen. Öffnen die Bewohner die großflächigen Schiebetüren, erweitern sie damit ihren Wohnraum in die Außenwelt. Auf dem Sofa sitzen und Balkon-Gefühl haben – das ist das Ergebnis. Konsequentes Freiluft-Erlebnis haben sie zusätzlich auf der Innenhofseite mit breiten 15-Quadratmeter-Balkonen. Dank einer großzügigen Verlängerung der Bodenplatten, kommen die Balkone ganz ohne lästiges Ständerwerk aus, das ansonsten viele andere Sanierungsobjekte im Viertel prägt.


Max-Beer-StraSSe | apart.berlin

Hochwertiges Fliesenmaterial, originelle Innenverkleidung und Designerleuchten in Flur und Treppenhaus geben dem Haus einen besonders individuellen Charakter. Treppengeländer und Handläufe aus poliertem Massivholz sind Einzelanfertigungen. Besondere Note: Ein Wandputz in Krokodilleder-Optik im Eingangsbereich.


Max-Beer-StraSSe | apart.berlin

Heilende Räume Im ersten Obergeschoss stellen die Praxisräume einer Heilpraktikerin unter Beweis, welche Wirkung Großzügigkeit und Lichtverhältnisse haben können. Massives Stabholzparkett, bodentiefe

Fenster und eine lichte Raumhöhe von 2,85 Metern dürften an sich schon heilende Wirkung auf die Patienten haben, die eigentlich zur Akupunkturbehandlung in die Max-Beer-Straße kommen.


Max-Beer-StraSSe | apart.berlin


GartenstraSSe | apart.berlin

Im Himmel über Berlin Mit einer spektakulären Maisonette setzten wir dem Altbau sprichwörtlich die Krone auf. Das Gebäude setzt so eine besondere Note in der Gartenstraße Der Altbau in der Gartenstraße 4 war für uns eine besondere Herausforderung, denn das Gebäude war in einem ursprünglich beklagenswerten Zustand. Trotzdem war es unser Ziel, möglichst viel von der alten Substanz zu erhalten. Wo es noch möglich war, restaurierten die Tischler die originalen Holzelemente beispiels-

weise der Treppenläufe. Keramik-Bordüren wurden freigelegt und aufbereitet. Um den Charakter des Altbaus zu bewahren, wurden die Innentüren originalgetreu aufbereitet, teilweise sogar nachgebaut.


GartenstraSSe | apart.berlin


GartenstraSSe | apart.berlin


GartenstraSSe | apart.berlin

Moderne Eleganz in luftiger Maisonette Der architektonische Coup bei der Sanierung des Altbaus gelang mit der Erweiterung des Dachgeschosses durch eine großzügige Maisonette-Wohnung. Die Fensterfluchten in den weitläufig und offen geschnittenen Räumen sind so angelegt, dass die Bewohner tatsächlich das Gefühl haben, sie spazierten durch die Lüfte. Selbstverständlich wurden massive Holzdielen verlegt, um auch hier den Altbau-Charakter aus den unteren Etagen fortzuführen. Auch wer die Treppe ins obere Geschoss nimmt, wandelt auf ed-

len Hölzern. Bis in jeden Winkel auch des Badezimmers verleihen mit viel Sorgfalt ausgewähltes Material und exakte Bauausführung der Wohnung Exklusivität. Ein paar Meter weiter, auf der gleichen Straßenseite, befindet sich das Stadtbad Mitte „James Simon“. Viele der älteren Bewohner des Kiezes werden sich noch an den Schwimmunterricht in dem altehrwürdigen Klinkerbau mit seinen gewaltigen Sprossenfenstern erinnern, der vor einigen Jahren mit großem finanziellen Aufwand saniert wurde.


SwinemĂźnder StraSSe | apart.berlin


Swinemünder StraSSe | apart.berlin

Loft in the City Neubauten gibt es nur mit niedrigen Decken? Falsch. Der Gegenbeweis steht in der Swinemünder Straße 4.

Das Haus ist ungewöhnlich großzügig. Die Deckenhöhe beträgt 3,50 Meter, die Räume sind hell und ungewöhnlich weitläufig. Dahinter steckt ein bautechnischer Clou: Alle Versorgungsstränge liegen konzentriert in der Mitte des Hauses. Wie bei einem Baum, verlaufen alle Lebensadern zentral. Davon ausgehend, kann sich das Leben frei im Raum entfalten, losgelöst von statischen Zwängen. So konnten Zwischenwände im Innern voll verglast gestaltet werden. Auch die Fenster zur Straße sind bodentief. Mehr Luft und Licht geht eigentlich nicht.


Ruppiner StraSSe | apart.berlin

Berlin Classics Rund um den Arkonaplatz wurden schon viele Baulücken geschlossen. Selten aber gelang es so elegant wie an der Ecke Ruppiner Straße/ Rheinsberger Straße. Alle Welt spricht vom Kollwitzplatz, doch rund um den Arkonaplatz entstand in den vergangenen Jahren ein mindestens ebenso wohnliches wie abwechslungsreiches Viertel. Unser Bauvorhaben schloss eine Baulücke an der Ecke Ruppiner Straße / Rheinsberger Straße mit einem Wohn- und Geschäftshaus, das sich unaufdringlich in die Landschaft des einstmals schwierigen Quartiers einfügt. Die Gegend um den Arkonaplatz wurde in den frühen Anfängen vor allem von der ärmeren Bevölkerung Berlins bewohnt und gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fast zur Hälfte zerstört. Zu DDR-Zeiten gelang eine teilweise Wiederherstellung der ursprünglichen Straßenzüge und Hinterhoflandschaften erst in den 80er-Jahren – und auch das nur unter Einsatz einfacher architektonischer Mittel der so genannten DDR-Moderne. Heute pulsiert hier das Leben dank vieler Neu-Berliner, die in das Viertel zogen und investierten. Es wurde saniert und neu gebaut, Geschäfte und vor allem der regelmäßige Wochenendmarkt auf dem Arkonaplatz beleben das Viertel. Hier ein modernes und zugleich klassisches Wohnhaus errichten zu können, ist eine große Chance. Wir nutzten sie und errichteten ein Gebäude ohne aufdringliche Architektur, aber trotzdem mit originellen Konturen. Abwechslungsreiche Fensterschnitte und – Rahmen geben dem Haus Charakter, und die Bewohner dürfen sich über technisch aufwendige und elegante Details wie moderne außen liegende Jalousien freuen. Eine spektakuläre Terrasse auf dem Dach gehört in dem Viertel inzwischen zum guten Ton. Auch energetisch ist die Ruppiner Straße 3a auf dem neuesten Stand.


Ruppiner StraSSe | apart.berlin


Schönholzer StraSSe

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Aufbruch in die Moderne Beton, Stahl, Glas und ein ausgefallenes Balkon-Konzept sorgen für jede Menge Licht für die Bewohner an legendärer Stelle in Berlin Das Wohnviertel zwischen Arkonaplatz und Bernauer Straße gehört zu den beliebtesten Wohngegenden in Berlin-Mitte. Das neu erbaute Wohngebäude Schönholzer Straße 17 bildet an diesem Standort den Übergang von den alten Berliner Mietskasernen zu einem hochmodernen Architektur-Komplex und befindet sich direkt am ehemaligen Postenpfad der Grenzanlagen der DDR. Unter ihr führt der legendäre Tunnel 29 entlang.

1962 gelang es 29 Ost-Berlinern von dem gegenüber liegenden Haus durch den über 100 Meter langen Fluchttunnel in den Westen zu fliehen. „Die Stasi erfuhr erst aus westlichen Presseberichten von der Massenflucht und fand den Stollen elf Tage später – weil im Hinterhof des Hauses Schönholzer Straße 17 im Sperrgebiet der Boden einbrach.“ (Arnold/ Kellerhoff 2011: 130). Heute ist der Tunnel Teil der Geschichtsmeile „Berliner Mauer“.


Schรถnholzer StraSSe

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SO LEBT MAN IM PRENZLAUER BERG


Danziger StraSSe | apart.berlin


Danziger StraSSe | apart.berlin

Höher hinaus Das Wohnhaus in der Danziger Straße 155a schließt eine der typischen Baulücken in Berlin. Und das mitten in einem der spannendsten Viertel. Vor der Haustür pulsiert das Großstadtleben. Das Bötzowviertel ist einer der angesagtesten Stadtteile Ost-Berlins. An der Ecke Danziger Straße/Bötzowstraße entstand bis September 2015 ein familienfreundliches Wohnhaus zu bezahlbaren Preisen, und doch mit aktueller Ausstattung – und vor allem: mit sehr guten energetischen Eigenschaften. Die 14 Wohneinheiten entsprechen dem KfW-100-Standard. Damit profitieren die Bewohner von niedrigen Energiekosten, und die Umwelt von niedrigen CO2-Emissionen. Highlight sind die zwei raffiniert geschnittene MaisonetteWohnungen im Dachgeschoss. Durch großzügige Fensterbehalten die Eigentümer den Überblick über das lebendige Stadtleben in den Straßen des Prenzlauer Berg. Moderne Raffstores auf der Südseite sorgen für angenehme Temperaturen in den Sommermonaten – und für die besondere optische Note. Hinter der klaren, einfachen Struktur der Fassade verbergen sich wertige Baumaterialien, die den Bau auf lange Sicht zukunftsfähig machen.


Greifswalder straSSe | apart.berlin


Greifswalder straSSe | apart.berlin

Berliner Luft und Leben

Hier begann die Geschichte des Berliner Hinterhofs mit seiner klassischen Blockrandbebauung. Die Greifswalder Strasse 15 setzt diese Tradition gekonnt fort. Wir befinden uns ein einem der geschichtsträchtigsten Viertel Berlins. Am Straßendreieck Greifswalder Alle/Bötzowstraße begann vor rund 120 Jahren die rasante Entwicklung und Ausdehnung des Berliner Arbeiterviertels Prenzlauer Berg. Wo heute gediegene Loftarchitektur, Townhouses und gepflegte Gartenanlagen das Bild bestimmen, wurde einst hart gearbeitet. In riesigen, teils chaotischen Hinterhoflandschaften wurden Autos repariert, Bier gebraut und Metall geschmiedet. Das Bötzowviertel an diesem unteren

Ende war eines der ersten Wohnquartiere mit der klassischen Blockrandbebauung. Zwischenzeitlich gab es hier, mitten in der dichten Wohnlandschaft die „Schweizer Gärten“ - eine kleine Parkanlage auf dem Gelände der Schneider-Brauerei. Der Name des Areals sollte an das bei den Berlinern besonders beliebte, aber in der Regel unerreichbare Urlaubsland in den Alpen erinnern. Auf dem Grundstück des Neubaus Greifswalder Straße 15 befand sich damals auch eine der ersten Tankstellen Berlins.


Kugler StraSSe | apart.berlin

»Historisch ist nicht, das Alte allein festzuhalten oder zu wiederholen, dadurch würde die Historie zu Grunde gehen. Historisch handeln ist das, welches das Neue herbeiführt und wodurch die Geschichte fortgesetzt wird.« Karl-Friedrich Schinkel, Maler, Designer und Architekt (1781-1841)


Kugler StraSSe | apart.berlin


Kugler straSSe Kugler StraSSe| apart.berlin | apart.berlin


Kugler StraSSe | apart.berlin

Aus Liebe zum Detail Ganz unbescheiden lässt sich festhalten: An diesem Gebäude in der Kugler Straße wurde ein Stück deutscher Architekturgeschichte wiederbelebt. Da stauen sogar die Denkmalschützer. Dass zu DDR-Zeiten weite Teile der Fassade des Gebäudes komplett geschliffen worden waren, ließ uns unbeeindruckt. Einige typische Jugendstil-Elemente des Gebäudes waren noch vorhanden, und die gaben bei der Sanierung dieses Baudenkmals den Ton an. Mit größter Konsequenz und Detailtreue wurde die Außenansicht rekonstruiert. Spezialisierte Stuckateure bildeten die stilprägenden geschwungenen Ornamente nach. Selbst extrem aufwendige Akanthus-Elemente mit der von korinthischen Säulen bekannten geschwungenen Blätterform wurden teilweise völlig neu hergestellt. So zeigt das Haus mit dem eindrucksvollen Turmaufbau zur Straßenseite ein ganz eigenes Gesicht. Manche

historische Bauelemente waren nicht nur verloren, sondern sogar in Vergessenheit geraten. Für die kleinen Vordächer über einigen Fenstern wurde eine seltene Ziegelform benötigt, die nach langer Suche von einem speziellen Hersteller in Brandenburg geliefert werden konnten. Die Treppenhölzer wurden restauriert. Und der Eingangsbereich strahlt heute wieder etwas von der Pracht des einzigartigen Bauhandwerks vergangener Jahrhunderte aus. Die Keramik im Fußboden konnte ohne größere Beschädigungen freigelegt werden. Und an den Wänden können sich die Gäste des Hauses von originalen Keramiken und Stuckarbeiten beeindrucken lassen.



Neue Wohnquartiere in Pankow


SachsenStraSSe | apart.berlin


SachsenstraSSe | apart.berlin

Take a higher Level Acht Räume auf zwei Etagen, intelligente Haustechnik, ausgesuchtes Design, ein wohl durchdachtes Layout – und das ist noch nicht alles Wem es in dieser großzügigen Wohnung zu eng wird, steigt einfach eine Etage höher. Und erlebt ein luftiges Wunder.


SachsenStraSSe | apart.berlin

Eine Wohnküche, die diesen Namen verdient. Licht gibt es in außergewöhnlichem Design, und Arbeitsflächen in unzerstörbarem Naturstein.


SachsenstraSSe | apart.berlin


SachsenStraSSe | apart.berlin

Zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Zingerwiesen und dem Volkspark Schönholzer Heide liegt die Sachsenstraße in einem der neu entdeckten Familienviertel im Berliner Norden. In der Hausnummer 12 verbirgt sich modernste Haustechnik und ein echtes Raumwunder in den oberen Stockwerken. Auf zwei Etagen stellten unsere Mitarbeiter unter Beweis, dass sie nicht nur ein Händchen für die Erhaltung historischer Bausubstanz haben, sondern auch für die Gestaltung von Innenräumen. Originelles Design von Beleuchtung, Wandverkleidung und Keramik dienen keinem Selbstzweck, sondern stets einem konkreten Nutzen – in Küche, Bad und selbst im Kinderzimmer. Selbst bei Armaturen und Türbeschlägen ist jedes Detail durchdacht. Highlight der Wohnung ist ein kleiner Lichthof mit einer frei tragenden Treppe, die durch beide Etagen führt.


SachsenstraSSe | apart.berlin


Greifswalder straSSe | apart.berlin SachsenStraSSe | apart.berlin


Greifswalder straSSe| apart.berlin | apart.berlin SachsenstraSSe

Viel Platz zum groĂ&#x; werden: Die drei lichtdurchfluteten Kinderzimmer bieten jede Menge Raum zum lernen, schlafen und spielen.


SachsenStraSSe | apart.berlin


SachsenstraSSe | apart.berlin

Das Gebäude wirkt auf den ersten Blick einfach, praktisch und gut, bietet hinter der Fassade aber eine luxuriöse Wohnwelt. Steigt man die spektakulär beleuchtete Treppe hinauf, gelangt man durch ein Atrium auf die großzügige Dachterrasse. Auf cirka 140 Quadratmetern Bambusdielen laden Sitzmöbel, Liegen und ein Jacuzzi zum Urlaub über den Dächern von Pankow ein.


SkladanowskistraSSe

| apart.berlin


SkladanowskistraSSe

| apart.berlin

Stadtvilla mit Charme 100 Jahre lag das Kleinod in der Skladanowkistraße 3 lag im Dornrößchenschlaf bevor es in neuem Glanz erstrahlen durfte Niederschönhausen ist das wohl blaublütigste und exklusivste Dorf des Großbezirkes Pankow. Seine wohl berühmteste, von Geschichten umwobene Bewohnerin war Königen Elisabeth Christine, die vom Berliner Hof verbannte Gemahlin des „groß“ genannten Friedrich. Die Legende berichtet Friedrich II. habe seiner Frau das Schloss Niederschönhausen mit den Worten: „Da lass dich nieder, da kannste schön hausen“ geschenkt. Gleich, ob der Satz historisch belegt ist oder nicht: Niederschönhausen ist eine beliebte Wohngegend Hauptstadtresidenz vieler Diplomten geblieben mit direkter Anbindung an die City. Im Bezirk begann mit Max Skladanowski der Siegeszug des Kinos. Die Straße wurde nach ihm und seinem

Bruder benannt, die als Wegbereiter des Films in die Geschichte eingingen. Hinter der historischen Fassade der charmanten Stadtvilla in der Skladanowskystraße 3 verbirgt sich ein modernes Gebäude, welches 6 großzügige helle Wohnungen beherbergt. Zum Haus gehört ein großer Garten. Einst war es gedacht als


UhlandstraSSe | apart.berlin

Ruhiges Stadtleben Das Bürgerhaus Uhlandstraße 8 im Pankower Villenviertel Niederschönhausen wurde nach allen Regeln der alten un der modernen Baukunst komfortabel und liebevoll saniert Nicht weit entfernt von der restaurierten Hausnummer 9 kreuzt die Uhlandstraße die Diezgenstraße (ehmals Dorfstraße) an der entlang die Siedlung Nedern Schonhuszen im 12. Jahrhundert entstand. Im 18. Jahrhundert war Niederschönhausen der Sommersitz wohlahbender Berliner Bürger. Bis heute ist Niederschönhausen ist ein sehr grüner, ruhiger Ortsteil im Norden Pankows. Er grenzt direkt an den Bürgerpark. Niederschönhausen gehört

zu den sehr beliebten Wohngegenden in Pankow. Die Villen und Bürgerhäuser zwischen Brosepark, Botanischer Volkspark und dem nahgelegenen Schloss „Schönhausen“ sind vor allem in den guten Lagen - zwischen Schönholzer Heide und Plantanenstraße - sehr beliebt. Eine besondere Entwicklung hat in der Vergangenheit die Gegend um den Schlosspark Pankow durch hochwertige Sanierungen durchlebt. Acht Wohn und Gewerbe-

einheiten wurden in der Uhlandstraße auf modernster Bauweise fertiggestellt. Die teilweise verklinkerte Fassade mit seinen verspielten russich anmutenden Holzgiebeln und Fensterbögen im Stile der Gründerzeit wurde erhalten. Mitten im Zentrum von Niederschönhausen mit freiem Blick auf die eigenen und anliegenden Gärten lebt es sich hier, wie auf dem Lande.


UhlandstraSSe | apart.berlin


TollerstraSSe | apart.berlin

Im Obstgarten Berlins In Pankows Ortsteil Wilhelmsruh in der Tollerstraße 26 und 28 entstanden 2 Stadthäuser mit großen romantischen Gärten mit einem Schleichweg direkt zum Wilhelmsruher See. Wilhelmsruh war einmal der „Obstgarten Berlins“ und ist heute einer der beliebtesten Stadtteile bei jungen Familien. Die Wohnungen in den Stadthäusern Tollerstraße 25 und 26 werden ihren Ansprüchen voll gerecht, denn hier geht es nicht um Repräsentation und Stilhuberei, sondern um praktisches, bezahlbares Wohnen in kinderfreundlicher Umgebung. Gleich um die Ecke sind der Wilhelmsruher See, auch „Ententeich“ genannt sowie die S-Bahnstation Wilhelmsruh. In der Ausführung wurde dank individueller Zuschnitte darauf geachtet, den einzelnen Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden.



www.apart.berlin

©

Büro Daniel Schwarz • Dummy • Version 25. Januar 2016


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