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SIEGESSAULE FEBRUAR 2017 • SIEGESSAEULE.DE

WE ARE QUEER BERLIN

Katie Stelmanis (Austra)

AUFGEMISCHT Lesben, Tinder, Politik: Austra-Sängerin Katie Stelmanis im Interview Alles auf Anfang: Glücklicher mit neuem Beruf? Feten und Filme: Alle Infos zur Berlinale

BERLINS MEISTGELESENES STADTMAGAZIN

EXPANDED CONTENT IN ENGLISH


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Inhalt 3

FOTO: TANJA SCHNITZLER

Seite 10 Stadt Von SIEGESSÄULE aufgedeckt: im Film des „Homo-Mahnmals“ knutscht ein dänischer Nationalist. Der Film wurde entfernt. Doch wie geht es jetzt weiter?

Seite 24 Film Die 67. Berlinale nimmt Berlin im Sturm. Wir haben einen Überblick der queeren Highlights des Filmfestivals und vieles mehr

„Alles wird besser, aber nichts wird gut“ Viel Spaß mit der Februarausgabe der SIEGESSÄULE wünscht die Chefredaktion! Jan Noll und Christina Reinthal

Special Media SDL GmbH SIEGESSÄULE Ritterstr. 3 10969 Berlin Redaktion, Tel.: 23 55 39-0 redaktion@siegessaeule.de SIEGESSÄULE.DE Redaktionsschluss: 07.02. Programmtermine: -33, -46 termine@siegessaeule.de Terminschluss: 05.02. Anzeigen: -13 anzeigen@siegessaeule.de Anzeigenschluss: 10.02. Kleinanzeigen kleinanzeigen@siegessaeule.de Kleinanzeigenschluss: 10.02. Abonnement: -15 abo@siegessaeule.de SIEGESSÄULE 03/2017 erscheint am 24.02.

FOTO: EMMANUELE CONTINI FOTO: DIRK MICHAEL DECKBAR (C) BERLINALE 2005

FOTO: ARNO

Seite 16 Thema Job scheiße und Leben deshalb doof? Wir trafen drei Menschen, die einen radikalen Bruch vollzogen und beruflich ganz neu angefangen haben

wir

heute

hier

5 Tach auch

24 Film

41 Programm

Unsere Autorin Melanie Götz war beeindruckt von Madonnas feministischer Kampfansage bei den Billboard-Awards

Alle Infos zur 67. Berlinale

Das ganze Berlin-Programm English calendar of events

8 Stadt Viele queere Refugees leben mittlerweile in Berlin. Doch wie geht es ihnen eigentlich in einer völlig fremden Gesellschaft? Franziska Schulteß hat nachgefragt

28 Musik Neues Album der queeren Kunstpopper Austra

32 Bühne Ganz große Gefühle an der Deutschen Oper: „Edward II.“

16 Thema

34 Buch

Neustart im Berufsleben? Wir haben drei Menschen über ihre Erfahrungen befragt und mit unseren Anzeigenkunden interessante Jobangebote in der Community zusammengestellt

Literarischer Meilenstein: Hanya Yanagiharas „Ein wenig Leben“

36 Style File SIEGESSÄULE-Redakteurin Kaey über Beauty- und Modetrends

38 wtf? Five films that capture Berlin’s grit

40 Klatsch

66 Stadtplan 70 Essen Gut durch: BBQ- und Burgerrestaurants

72 Kleinanzeigen 81 Flashlights 82 Das Letzte Kolumne von Daniel Call

82 Impressum


wir

4 Stadtbild

Sänger und Blogger Jack Strify auf der Show von holyGhost bei der Berlin Fashion Week am 17.01.

Festgehalten von Emmanuele Contini emmanuelecontini.com


Tach auch 5

Vermeintlich privilegiert

Supposedly privileged

Madonna bewegt – wenn auch derzeit selten musikalisch. SIEGESSÄULE-Autorin Melanie Götz war beeindruckt von der feministischen Rede der „Queen of Pop“ bei den Billboard-Awards und spinnt den inhaltlichen Faden weiter

Madonna is still influential these days – although maybe not musically. SIEGESSÄULE contributor Melanie Götz was impressed by her feminist speech at the Billboard awards and picks up the thematic thread

> It’s not fresh enough to be news anymore, but in December, > Nicht ganz frisch mehr ist diese Nachricht: Das Musikmagazin Billboard magazine recognized Madonna as “Woman of the Year“. Billboard verlieh Madonna im Dezember den Titel „Woman of the What was fresh, though, was her acceptance speech. After a quick Year“. Recht fresh aber war der Inhalt ihrer Dankesrede. Nach “thank you“, the pop icon busted out a ten-minute political refleceinem knappen „Thank you“ ging die Popikone unvermittelt – und tion on what it means to be a woman – speaking about the resistbetont breitbeinig – zu einer zehnminütigen geschlechterpolitiance she’s faced, the uninhibited misogyny, the sexism, the schen Reflexion und Rede über: „What it means to be a woman“. sexualized violence and the mobbing – and calling for more soliGegen die erfahrenen Widerstände, die „unverhohlene Misogynie“ darity and networking amongst women! und den Sexismus, sexualisierte Gewalt und Mobbing – für mehr According to Madonna, feminist awareness was a necessity in creweibliche Peers, Vorbilder und Netzwerke! ating a path as a self-aware, creative artist – with her own ideas of Feministische Bewusstwerdung als Notwendigkeit, so schilderte sex and femininity, sexual liberation and erotic desire in a maleMadonna ihren Weg zur selbstbewussten kreativen Künstlerin – dominated (music) world. Her speech was reminiscent of the mit eigenen Vorstellungen von Geschlecht und Weiblichkeit, sexueller Befreiung und erotischem Begehren in einer männlich domi- women’s and lesbian movements of the 80s – a time when many lesbians socialized as such and fought politically to expand the nierten (Musik-)Welt. In der Rede klangen fast die kämpferischen horizon of lesbian experience, individually and for future lesbian 80er-Jahre der Frauen- und Lesbenbewegung an. Eine Zeit, in der generations. viele Lesben als solche sich sozialisiert und politisch gekämpft Queer politics in the LGBTI spectrum of the 90s, on the other hand, haben, um den lesbischen Erfahrungshorizont individuell wie aimed to radically break away from those supposedly outdated afauch für nachfolgende Lesbengenerationen zu erweitern. filiations, political actions and identities. To emancipate us all, they Queer Politics war im LGBTI-Spektrum dagegen in den 90ern ansaid, sex and sexual desire should simply be fluid. This so-called getreten, mit vermeintlich bereits überholten Zugehörigkeiten, liberation should precede the unshackled, performative game of politischen Aktionsformen und Identitäten radikal zu brechen. Zu sex and gender. What remains today is the lifestyle concept of unser aller Befreiung, hieß es, müssten Geschlechter und sexuelles “queerness“ and a clamoring discourse of indignation – in the face Begehren einfach „fluide“ werden. Der so gedachten Befreiung of the global backlash against women’s and LGBTIs’ emancipation, sollte das freie „performative“ Spiel um Sex und Gender vorausgethis isn’t enough. Especially because this aimhen. Davon geblieben sind ein lessness, having gotten past the point of “deconLifestyle-Begriff von „Queerstruction“, most often plays out in women’s and ness“ und ein lautstarker Dis... bleiben gesellschaftliche Notwendigkeit LGBTI spaces – without any regard for what kurs der Empörung – we’re losing. Happy to live angesichts des globalen Backin a constant state of being lashes in Sachen Frauen- und LGBTI-Emanzipation offended, calling for boyist das zu wenig. Zumal sich die eigene Ziellosigkeit ... remain a social necessity cotts – sometimes losing jenseits der „Dekonstruktion“ scheinbar bevorzugt in touch with reality. If “lesbian“ is printed on a banner or used in in a Frauen- und LGBTI-Räumen ausagiert – ohne Rücksicht auf Vercall for participation, it means: lesbian. And not: TERF (trans-exluste. Die Inhalte der Betroffenheitspflege bis zu Boykottrufen cluding radical feminism). And even less so does it mean: privisind oft hart an der Realität vorbei. Das „Lesbe“ auf Flagge, Transpaleged. Not in a reality in which lesbians are publicly attacked if rent oder im Aufruf bedeutet: Lesbe. Und nicht: „transphob und they don’t (want to) meet the heteronormative standards of being ausschließend“ („TERF“ – Trans* Excluding Radical Feminism). a woman, in which women have to go about their lives in fear of Noch weniger ist es Ausdruck vermeintlichen „Privilegiertseins“. sexual assault. Gay men aren’t amongst the most privileged, either: Wie auch, in einer Realität, in der Lesben offen angegriffen werin a reality in which “faggots“ get beat up as a sign of masculinity den, wenn sie heteronormativen Vorgaben von „Frausein“ nicht or “honor“, in which “gay“ is insult #1 on school playgrounds. Gay entsprechen (wollen), und sexuelle Übergriffe doch fürchten müsand especially lesbian activists, role models and spaces remain sosen, wo sie erkennbar als Frau unterwegs sind. „Privilegiert“ sind cial necessities. That’s bitter – and yet queer reality. < wohl auch die wenigsten Schwulen: In einer Realität, in der Translation: Joey Hansom „Schwuchteln klatschen“ zur Verteidigung von Männlichkeit und „Ehre“ gereicht und „schwul“ Schimpfwort Nr.1 auf dem Pausenhof ist. Schwule und mehr noch lesbische AktivistInnen, Vorbilder und Räume bleiben gesellschaftliche Notwendigkeiten. Das ist bitter – und doch queere Realität. <

Lesbische Vorbilder

Lesbian role models


wir

6 Magazin

Flotte Klamotte

E.COM RSTOR GRIND OME; DR: H IN R G R ERT FO LAMB MATT FOTO:

Das Theater im Keller in Neukölln wird 30 Jahre alt! Im Januar 1987 vom Schauspieler Michael Brennecke (Foto, Mitte) eröffnet und bis heute geleitet, zog das Theater nach ein paar Jahren aus dem namengebenden Kellergewölbe in die Räume in der Weserstraße 211. Mehrmals die Woche steigen dort seitdem Travestieshows, die knapp 50 Plätze des Theaters sind meist ausverkauft. Ein willkommener Kontrast zur mittlerweile von Hipstern und Neureichen überfluteten Gegend. „Wir wollen nicht schön sein, wir machen Klamotte“, brachte Brennecke einst im Interview mit SIEGESSÄULE das Konzept der kleinen Bühne auf den Punkt. Das Theater im Keller feiert am 02.02. ab 18:30 mit Empfang, Party und großer Best-off-Show. Wir gratulieren ganz herzlich!

Schwul ist cool

Huch, jetzt drucken sie auch noch! Anfang Januar erschien das erste Buch des neuen Grindr-Verlags Grindr Imprints. Und dann gleich noch ein ganz tolles, denn für seine erste Publikation konnte das Team der Dating-App keinen Geringeren als den renommierten Fotografen und Regisseur Matt Lambert gewinnen. Lambert lebt in Berlin und arbeitete bereits mit Künstlern wie Hercules & Love Affair oder den Modelabels Gucci und Givenchy. Er porträtiert in „Home“ junge schwule Männer, die er alle über Datingplattformen und soziale Medien castete, in intimen Momenten. grindrstore.com

FOTO: AXEL SPRINGER SE

App Fab

Stark blamiert hat sich Mitte Januar der Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt. In einem Kommentar zum Interview der Bild-Zeitung mit Donald Trump rief er Deutschland und Europa angesichts der politischen Agenda des neuen US-Präsidenten auf, „besser, mutiger, fleißiger, innovativer, freier, offener, schwuler, multikultureller (zu) werden“. Nach dem zu erwartenden Shitstorm zog er den Schwanz ein und tauschte das Wort „schwuler“ klammheimlich gegen „kreativer“ aus. Ist ja im Grunde das Gleiche. Schwule sind schließlich immer so wahnsinnig kreativ. Würg!

Finally free Es könnte wohl eine der wenigen guten Nachrichten aus dem Weißen Haus für lange Zeit sein: In seiner letzten Amtshandlung Mitte Januar begnadigte der Ex-US-Präsident Barack Obama die Whistleblowerin Chelsea Manning. Obamas Regierung hatte während seiner Amtszeit Whistleblower mit Nachdruck verfolgt. Manning gab beim US-Militäreinsatz im Irak Armeedokumente an WikiLeaks weiter und war daraufhin zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Jetzt kommt sie, nach knapp sieben Jahren im Militärgefängnis in Fort Leavenworth im Bundesstaat Kansas, am 17. Mai 2017 frei. Während ihrer schwierigen Zeit im Gefängnis, die sie zum Großteil in Isolationshaft verbringen musste, outete sich Manning als Transfrau und begann mit ihrer Transition. Sie hatte sich an Obama gewandt und um eine Begnadigung gebeten.


Community 7

Was macht eigentlich ... das Magazin Männer?

> Paul, mal wieder lief ein Chefredakteurswechsel bei der Zeitschrift Männer sehr emotional ab. Warum ist das bei euch immer so ein Drama? Der Abgang von Kriss Rudolph war völlig anders geplant. Die Verlagsleitung ist vor kurzer Zeit an mich herangetreten und hat mich gefragt, ob ich Lust habe, dieses Blatt und die Website in Zukunft zu verantworten. Meine Antwort darauf war sehr einfach: Ja. Kriss sollte weiter im Haus arbeiten, in die Online-Redaktion eingebunden werden, so hatten wir uns das jedenfalls gewünscht. Er hat sich aber sehr spontan entschlossen, das nicht zu wollen. Das ist sein gutes Recht. Wie beurteilst du seinen Schritt, mit Verlagsinterna an die Öffentlichkeit zu gehen? Die Verlagsleitung stellte die Zusammenarbeit mit Kriss infrage, nachdem er seine Abschiedsbotschaft nicht nur privat auf Facebook, sondern auch auf unsere Website gestellt hatte. Egal, wie emotional man ist: Firmenkommunikation findet nicht über Mitarbeiter, sondern über die Presseabteilung statt. Schade, ich hätte gerne weiter mit ihm gearbeitet. Du bist nun der neue Chefredakteur der Männer, Print und Online. Was bedeutet dir das? Wenn dir in diesen Zeiten eine solche Position angeboten wird und du die ausschlägst, dann hast du als Journalist deinen Beruf verfehlt. Was braucht es denn mit Trump oder dem Rollback weltpolitisch und gesellschaftlich noch, um dich von der Relevanz queerer Medien zu überzeugen? Die Männer erscheint ab März nicht mehr monatlich, sondern nur noch einmal im Quartal. Lief es so schlecht? Das war natürlich auch eine wirtschaftliche Entscheidung. Aber die Hauptgründe sind andere. Wir haben in den letzten anderthalb Jahren eine Website auf die Beine gestellt, die gut funktioniert und über die wir Leser schnell und direkt erreichen. Wenn man dann obendrein alle drei Monate ein Magazin produziert, das sich nicht mehr an Tagesaktualität orientieren muss, in dem man längerfristige Debatten anstoßen, tiefer nachdenken kann, viel Zeit hat, um Interviews anzufragen oder Reportagen vorzubereiten, dann ist das journalistisch eine wunderbare Ergänzung. Ich sehe das als eine Chance, queeren Journalismus noch mal neu zu denken. Ihr macht auf der Website schon viel mit sexy. „Rugbyspieler sowieso geht ohne Höschen ins Bett“ und so was. Ich mag Sex, das ist also nichts, wofür ich mich schämen würde. Niemand ist den ganzen Tag auf der Spiegel-Schiene unterwegs. Es hält mich nichts davon ab, mich als Journalist in politische Debatten einzuschalten und zwei Stunden später irgendjemand anzugucken und zu denken: süß. Wir wollen verspielter, jünger, ironischer sein. Das bedeutet aber nicht, dass wir kein ernsthaftes politisches Interview führen können. < Interview: Jan Noll

FOTO: MICHAEL TAUBENHEIM

Mal wieder sorgten der Bruno Gmünder Verlag und seine schwule Zeitschrift Männer für Wirbel: Chefredakteur Kriss Rudolph, Nachfolger des umstrittenen Rechtspopulisten David Berger, erklärte Anfang Januar auf Facebook und kurzzeitig auch auf der Verlagswebsite aufgebracht seinen Abgang und sprach von einer Abwicklung des Magazins. Wenig später wurde letztere Information entfernt. Was ist da los? Wir sprachen mit dem neuen Chefredakteur Paul Schulz

Paul Schulz arbeitete bereits für etliche schwule bzw. queere Medien (u. a. für die SIEGESSÄULE) und ist nun neuer Print- und Online-Chefredakteur des Magazins Männer


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8 Stadt

FOTO: YOUSSEF ISKANDAR

„Auch kein Paradies“

Foto: Tänzerin Diva Maguy aus dem Libanon Informationen zur Unterkunft für LGBTIGeflüchtete in Treptow unter schwulenberatungberlin.de

> Maguy will sich im Südblock treffen, wo sie noch anderes zu erledigen hat. „So viele Termine“, sagt sie und lacht. Sie sei gleich da, müsse vorher noch ihre Plakate abholen. Darauf ist sie selbst zu sehen, in Netzstrümpfen, darüber steht „Diva Nights“. Bei dem Event ist Maguy die Hauptakteurin, sie wird aus ihrem Leben erzählen, eine Tanzshow gibt es außerdem. Über drei Jahre war Maguy unterwegs, von ihrem Geburtsland Libanon über Istanbul auf dem Seeweg bis nach Deutschland, wo sie Asyl beantragte. Nun, nach eineinhalb Jahren des Wartens, hat sie den positiven Bescheid bekommen. Auf ihrem Event feiere sie das „Ende dieser langen Reise. Und mich selbst.“ Fast eine halbe Million Geflüchtete beantragten im Jahr 2015 in Deutschland formell Asyl, darunter auch viele LGBTIs. Einige sind nach Berlin gekommen. Jetzt, über ein Jahr später, ist es Zeit für eine Zwischenbilanz: über das Leben und Ankommen in der Stadt. Maguy hat Berlin lieben gelernt. „Weil Berlin mich liebt.“ Die 27-Jährige ist Künstlerin und Performerin, unter anderem für Oriental Dance. Den Libanon verließ sie, weil

Viel wurde im vergangenen Jahr über geflüchtete Menschen gesprochen und berichtet. Dabei spielte und spielt sich der Diskurs in Gesellschaft und LGBTI-Community meist im Spannungsfeld von Willkommenskultur auf der einen und Integrationsproblemen auf der anderen Seite ab. Doch wie fühlen sich eigentlich die Menschen, um die es in diesen Debatten geht? Sind mit der Ankunft in Deutschland, in einem vermeintlich sicheren Setting, bereits die größten Probleme gelöst? Wie schwierig ist das Ankommen in einer vollkommen fremden Gesellschaft? Franziska Schulteß hat Menschen mit Fluchthintergrund getroffen und mit ihnen über ihr neues Leben in Berlin gesprochen

sie „dort nicht mehr leben konnte“. Ihren Job als Stylistin musste sie in Männerkleidung ausführen, ihr Studium abbrechen, weil sie trans* ist. In den ersten sechs Monaten in Berlin ging sie auf jedes queere Event, das sie finden konnte. Sie erfuhr Unterstützung durch die Community, die sie als „sehr offen und divers“ erlebt hat. Ihren Traum, sich als Trans*künstlerin zu etablieren, hat sie sich erfüllt. Hier habe sie auch entdeckt, dass sie die Bühne für Aktivismus nutzen könne. Sie setzt sich für LGBTI-Rechte ein, mit einem Fokus auf Trans* und trans* Geflüchtete. „Das ist etwas, über das ich sprechen kann. Weil ich Diskriminierung selbst erfahren habe.“ Ihr Ziel sei, dass Trans*personen in Deutschland noch sichtbarer werden. „Sonst kann ich hier nicht leben, auch nicht mit Aufenthaltstitel.“ Die Situation von trans* Geflüchteten beschreibt sie als besonders prekär. In Behörden und Entscheidungspositionen gebe es, ihrer Erfahrung nach, zu wenig Menschen, die Bescheid wissen. „Wenn ich Asyl beantrage bei jemandem, der von Trans* keine Ahnung hat, ist das nicht gut.“ Mittlerweile organisiert Maguy Workshops und Fundraising-Events und tanzt, unter ihrem Künstlernamen Diva Maguy, auch vor großem Publikum, wie auf dem CSD am Brandenburger Tor und dem in Kreuzberg. Yoosof (Name von der Redaktion geändert) tut sich schwerer, seinen Platz in der Stadt zu finden. „Ich bin vierzig, nicht mehr zwanzig, alles ist neu.“ Er ist schon zwei Jahre hier, wartet aber immer noch auf eine Entscheidung im Asylverfahren. Kontakt zu finden falle ihm nicht immer leicht. „Bei einigen glaube ich, dass sie mir nicht auf gleicher Augenhöhe begegnen wollen, weil ich Asylbe-


Stadt 9

werber bin.“ Sein Geburtsland, das er zur Wahrung seiner Anonymität nicht nennen will, hat er verlassen, weil er dort als schwuler Mann verfolgt wurde. Beziehungen musste er heimlich führen. „Ich habe behauptet, ich studiere noch, deshalb heirate ich nicht. Mehr durfte ich nicht sagen.“ Er sei froh, nun in Berlin zu sein, „ohne Stress, das ist gut. Aber es ist auch kein Paradies.“ Für LGBTIGeflüchtete wünscht er sich mehr konkrete Unterstützung. „Die Berliner wollen helfen“, sagt er. „Aber wenn es um richtige Hilfe, um Wohnung oder Arbeit geht, wird es schwierig.“ Seine jetzige Wohnung hat seine beste Freundin für ihn gefunden. Auch Maguy hat nun eine Wohnung für sich. Die ersten sechs Monate lebte sie in einer Sammelunterkunft, danach fand sie Platz in verschiedenen WGs. Die Unterkunft nur für LGBTI-Geflüchtete, die im Februar in Treptow eröffnet wurde, findet sie „klar besser als die anderen Häuser. Aber am Ende ist es doch ein Heim.“ Laut Stephan Jäkel von der Schwulenberatung Berlin, die die Unterkunft eingerichtet hat, ist Wohnraum nach wie vor ein großes Problem. Natürlich wäre es am besten, wenn alle in Privatunterkünften leben könnten. Diese zu finden sei in Berlin aber schwer, außerdem gibt es rechtliche Hürden: Laut Asylgesetz soll, wer in Deutschland Asyl beantragt, mindestens sechs Wochen bis zu sechs Monaten in einer sogenannten Erstaufnahmeeinrichtung, das heißt in einer Sammelunterkunft, bleiben. Die im Februar 2016 eröffnete Unterkunft für LGBTIs ist mit 120 Personen jetzt fast voll. Die Schwulenberatung ist in Gesprächen über ein zweites Haus. Auch bei den Verfahrens- und psychologischen Beratungen für LGBTI-Geflüchtete, die sie seit letztem Sommer anbieten, sei eine Erweiterung der Kapazitäten nötig. Viele derjenigen, die die Angebote der Schwulenberatung in Anspruch nehmen, sind in Berlin mittlerweile angekommen, sagt Jäkel. „Wenn ich im SchwuZ bin, freut es mich, viele zu sehen, die dort feiern.“ Gleichwohl machten sie auch in der Berliner Community „Erfahrungen mit Rassismen, mit Ausgrenzung“. Jäkel wünscht sich hier eine Sensibilisierung und ein „gemeinsames Auftreten gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Yoosof würde in Berlin gerne andere Geflüchtete beraten. „Aufklären: was ist bisexuell, was schwul? Wie kann ich meine Vorlieben finden, wie diese leben?“ Außerdem hofft er, einen Partner zu finden. „Eine Hochzeitsfeier mit meinem Freund. Das ist schon so lange mein Wunsch.“ Maguy sagt, jetzt, mit gesichertem Aufenthaltsstatus, könne sie „endlich ein Mensch sein“. Sie würde gern wieder studieren, Modedesign, die deutsche Sprache lernen. Und ihre Transition weiterführen. Mit den Hormonen habe sie bereits begonnen, für die Operationen fehle ihr noch das Geld. „Mein Körper und mein neues Leben“, sagt sie, werden ihre nächste Reise sein. Aber erst mal brauche sie eine Pause. Am Strand, egal wo. „Hauptsache, das Handy bleibt mal aus.“ < Franziska Schulteß


wir

10 Stadt

FOTO: TANJA SCHNITZLER

Schluss mit Kuss

Foto: Der mittlerweile entfernte Kuss-Film im „Homo-Mahnmal“ zeigte den schwulen dänischen Nationalisten Jim Lyngvild (links) Weitere Informationen zum Thema und zur Person Jim Lyngvild sowie ein Interview mit Elmgreen & Dragset auf SIEGESSÄULE.DE

Der etwas flapsige Spruch „dumm gelaufen“ trifft die Situation ganz gut, die sich Anfang Januar im Zusammenhang mit dem im Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen der Künstler Elmgreen & Dragset gezeigten Kuss-Film ergab. Ein dänischer Tourist erkannte durch Zufall einen der beiden küssenden Männer im circa zehn Jahre alten Video als Jim Lyngvild – ein schwuler Designer, der in Dänemark in den vergangenen Jahren durch Reality-TV und Boulevardmedien zur öffentlichen Person aufgestiegen war und seitdem mit nationalistischen und homophoben Ansichten und Statements Schlagzeilen macht. 2013 wurde er aufgrund seiner kontroversen Aussagen in der Öffentlichkeit als Host der Kopenhagen-PrideAftershow gefeuert. SIEGESSÄULE.DE berichtete

> Im Gespräch mit SIEGESSÄULE über die Entwicklung der Person Lyngvilds, der damals als unbekannter Darsteller von einer dänischen Castingagentur für den Film von Elmgreen & Dragset gebucht wurde, reagierten die Künstler des Denkmals schockiert: „Natürlich entzieht es sich komplett unserer Kontrolle, wie sich die Gedanken und Ansichten eines engagierten Darstellers entwickeln, aber es bleibt traurig und bestürzend für uns, dass eine solche Situation entstehen konnte.“ Auch der LSVD, der sich gemeinsam mit Einzelpersonen wie Albert Eckert in einer Initiative für die Realisierung des 2008 eingeweihten „Homo-Mahnmals“ eingesetzt hatte, zeigte sich „bestürzt“, wie Sprecher und Mitglied des Bundesvorstandes Günter Dworek im Interview deutlich machte. Gehandelt wurde schnell, bereits am 10. Januar, einen Tag nach Bekanntwerden der Causa Lyngvild, wurde der Film von der zuständigen Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ausgetauscht. Derzeit ist nun der zweite Film, der bereits zwischen 2012 und 2014 gelaufen war, zu sehen. Während in Dänemark Boulevardmedien über den Fall berichten, ein dänischer SIEGESSÄULE-Autor aufgrund seiner Mithilfe an unseren Artikeln von Lyngvild bei Facebook diffamiert wird und im Zentrum eines Shitstorms steht, ist es in Berlin nun eher angesagt, in die Zukunft zu schauen und über einen neuen Film für das Denkmal zu sprechen. Höchste Zeit, findet Günter Dworek, denn im ursprünglichen Konzept des Denkmals war ohnehin ein größerer Pool an Filmen zum regelmäßigen Wechsel vorgesehen: „Wir als LSVD haben schon länger bei der Bundesregierung darauf gedrängt, dass ein weiterer Film produziert wird. Das wurde bei der zuständigen Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) allerdings in der Vergangenheit nicht zustimmend aufgenommen“, erklärt er im Interview. „Auch der Beirat der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas hat sich vor einiger Zeit dafür ausgesprochen. Jetzt, wo einer der beiden Filme nicht gezeigt werden kann, schreit die aktuelle Situation förmlich danach.“ Zwar betreut die Stiftung Denkmal das „Homo-Mahnmal“, die Mittel für einen neuen Film müssen allerdings von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Monika Grütters, bereitgestellt werden. Zu einem persönlichen Gespräch war die Kulturstaatsministerin auf unsere Anfrage nicht bereit, ihre Pressestelle ließ zu diesem Vorgang allerdings

Folgendes verlauten: „Aus Sicht der BKM spricht nun tatsächlich viel für die Erstellung eines weiteren Filmes. ... Im Frühjahr 2017 wird das Kuratorium unter Vorsitz von Bundestagspräsident Norbert Lammert erneut tagen. Die BKM wird den nun zutage getretenen Sachverhalt zum Anlass nehmen, das Thema hier erneut aufzugreifen und mit den anderen Kuratoriumsmitgliedern ... über das weitere Vorgehen, einschließlich Fragen des Auswahlverfahrens und der Finanzierung, im Einzelnen zu beraten.“ Auch Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal, reagierte auf unsere Anfrage in Bezug auf einen möglichen neuen Film für das Denkmal positiv: „Es ist richtig, dass sich der Beirat der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas auch schon vor längerer Zeit für einen dritten Film ausgesprochen hat“, erklärt er per E-Mail. „Wie auch dem Statement zu entnehmen, nimmt die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien diese Entwicklung nun zum Anlass, das Thema erneut aufzugreifen. Die Stiftung wird in diesem Fall, entsprechend ihren Aufgaben, die daher nun hoffentlich baldige Fortführung organisatorisch begleiten.“ Sprachlich sperrige Statements, die allerdings hoffen lassen, dass hier bald Schwung in die Sache kommt. „Das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen ist ein Denkmal der Bundesrepublik Deutschland“, stellt Günter Dworek vom LSVD noch mal unmissverständlich klar. „Und die Bundesregierung muss dafür Sorge tragen, dass dort Gedenken würdig und angemessen stattfinden kann.“ Wir bleiben dran. < Jan Noll


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Eltern werden

FOTO: MIA BRUCHEISEN

„Kinderwunsch Tage“ heißt die deutschlandweit erste Publikumsmesse für alternative Familiengründung. Zwei Tage lang können sich hier Menschen, die Eltern werden wollen, informieren und beraten lassen – auch auf die speziellen Bedürfnisse von homosexuellen Paaren mit Kinderwunsch wird hier eingegangen

Kinderwunsch Tage, 18.–19.02., 10:00–17:00, Mercure Hotel Moa Berlin kinderwunsch-tage.de

> Das Thema Kinderwunsch ist ein heikles. Schnell stößt man an rechtliche, aber auch ethische Grenzen, wenn sich der Kindersegen nicht problemlos einstellt – egal ob es medizinische Gründe sind oder einfach der Partner des anderen Geschlechts fehlt. Diese Gemengelage wird schon für Heteropaare schnell unübersichtlich, für Singles oder homosexuelle Paare mit Kinderwunsch ist es oft noch komplizierter. Erstmals in Deutschland gibt es nun eine Messe, die Informationen zu diesem Thema bündelt. Zu den Ausstellern gehören Kinderwunschpraxen und heilpraktische Angebote in Deutschland ebenso wie Samenbanken hier und im europäischen Ausland. Auch ein Zentrum für Reproduktionsmedizin in den USA informiert über seine Arbeit. „Da die rechtliche Situation in Deutschland unklar ist, ob bei lesbischen Frauen inseminiert werden darf, entscheiden sich viele Samenbanken und Reproduktionskliniken dagegen“, erklärt der Organisator David McAllister die Entscheidung vieler lesbischer Frauen, im Ausland Hilfe zu suchen. „Dennoch machen sich Ärzte in Deutschland nicht strafbar, wenn sie

eine lesbische Frau bei der Insemination mit Spendersamen unterstützen. Es gibt einige Kliniken und Samenbanken in Deutschland, die gleichgeschlechtliche Paare behandeln.“ Die „Kinderwunsch Tage“ sollen zum Wegweiser werden in einem Dickicht aus Gesetzen, das nicht immer leicht zu durchschauen ist. Wie zum Beispiel beim Thema Leihmutterschaft: In Deutschland verboten und nicht zu Unrecht umstritten ist sie in vielen Ländern gängige Praxis. Natürlich geht es auch weniger aufwendig und kostspielig: So macht McAllister unter anderem auf die Bechermethode aufmerksam, bei der der Spendersamen ohne ärztliche Hilfe eingeführt wird. Passend dazu gibt es unter den über 60 Vorträgen zum Beispiel einen zum Thema „Bekannte Spender und Ko-Elternschaft“ von Erika Tranfield aus England. Sie betreibt eine Webseite, auf der sich potenzielle Ko-Eltern kennenlernen und vernetzen können. Neben der Information zu verschiedenen Angeboten soll es bei den „Kinderwunsch Tagen“ auch die Möglichkeit geben, sich unter Betroffenen auszutauschen. < chal


wir

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Öffentlich bleiben

ewa-frauenzentrum.de

en, ethnische Gleichstellung und Menschenrechte sowie mit der Wahl eines Kabinetts, das nur aus weißen Männern besteht. In der Türkei nahm die LGBTI-feindliche Stimmung nach dem gescheiterten Putschversuch des Militärs drastisch zu. Das EWA will der Frage auf den Grund gehen, wie sich lesbische Frauen und Feministinnen in besagten Ländern organisieren und zur Wehr setzen. Derzeit sei es besonders wichtig, „dass wir öffentlich bleiben, politisch aktiv sind und die Zusammenarbeit von Frauenzentren und anderen queeren Orten auch auf internationaler Ebene anstreben“, erklärt Babett Taenzer, Kulturmanagerin des EWA und Hauptverantwortliche der Reihe. „Ein offenes queeres Auftreten wird vor dem Hintergrund des Rechtsrucks auch in Deutschland wieder mehr zum politischen Statement.“ Sichtbarkeit sei unerlässlich, so Taenzer. Man müsse im öffentlichen Raum zeigen, dass Lesben Teil der Gesellschaft sind. Dies trage zur Erleichterung von Coming-out-Prozessen und Bekämpfung der marginalisierten Position von Lesben in der LGBTI-Bewegung bei. < Lena Volland

DAG M A R M A N Z E L , K AT H A R I N E M E H R L I N G U N D H E L M U T B AU M A N N I N

Ball im Savoy PAU L A B R A H A M

( 030 ) 47 99 74 00

Der lange Weg zur Gleichheit, 30.01. (Polen), 27.02. (Russland), 27.03. (Brasilien), 24.04. (Türkei), 29.05. (Homosexualität als Asylgrund), jeweils 20:00, EWA-Frauenzentrum

> Auf den ersten vier Veranstaltungen der fünfteiligen Reihe geben Referentinnen Einblicke in die Lebenswelt lesbischer Frauen in Polen, Russland, Brasilien und der Türkei. Unter anderem dabei: die Feministin und Journalistin Beata Kozak aus Polen und die türkeistämmige Queer-Aktivistin Tülin Duman. Anschließend soll es die Möglichkeit zur Diskussion, zum Informations- und Meinungsaustausch sowie zur internationalen Vernetzung geben. Der letzte Abend gibt mit dem Thema „Homosexualität als Asylgrund“ einen Ausblick auf die geplante Fortsetzung der Veranstaltungsreihe in der zweiten Jahreshälfte. Hierbei sollen Herkunftsländer queerer Geflüchteter in den Fokus genommen werden. Die Notwendigkeiten für diese Reihe sind derzeit vielfältig: In Polen kämpfte die feministische Bewegung 2016 erfolgreich gegen eine erneute Verschärfung des ohnehin restriktiven Abtreibungsgesetzes und in Russland wird massiv gegen Homosexuelle gehetzt. In Brasilien schockierte 2016 das neue Staatsoberhaupt Michel Temer mit der Abschaffung des Ministeriums für Frau-

JETZT BUCHEN!

Foto: Babett Taenzer vom EWA-Frauenzentrum

WIEDER AB 23. FEBRUAR 2017

FOTO: EMMANUELE CONTINI

In den letzten zwei Jahren haben wir uns öfter in Artikeln und Veranstaltungen mit dem Thema lesbische Sichtbarkeit befasst. Nachdem Donald Trump Sexismus kürzlich wieder salonfähig machte und derzeit etliche Gesellschaften weltweit nach rechts rücken, bleibt das Thema auch 2017 sehr relevant. Im EWAFrauenzentrum startete im Januar die Veranstaltungsreihe „Der lange Weg zur Gleichheit“, die lesbische Sichtbarkeit auf internationaler Ebene unter die Lupe nehmen will. Die Reihe in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-BöllStiftung wird aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin finanziert


Gabe Gurnsey LIVE Âme Cowboy Rhythmbox Floating Points Man Power Martyn nd_baumecker Roi Perez

Panorama Bar

Relaxer LIVE Kobosil Kyle Geiger Matrixxman Partok Ron Albrecht Scuba Somewhen

Klubnacht Start 24 Uhr Berghain

Samstag 18.02.2017

Jamie 3:26 Lakuti Rick Wilhite Tama Sumo

Finest Friday Start 24 Uhr Panorama Bar

Freitag 17.02.2017

Alinka Aybee Dinky Henrik Bergqvist John Osborn Nick Höppner Rahaan

Panorama Bar

214 LIVE Dorisburg LIVE Aurora Halal Don Williams Dr. Rubinstein Margaret Dygas Nur Jaber Shifted Steffi

Klubnacht Start 24 Uhr

„Nuttengucken”. Das Opening findet im SchwuZ statt und ein bisschen bereue ich es schon. Ich hab nicht mit den Anti-SchwuZ-Trollen im Netz gerechnet. Irgendwelche Dauernörgler aus Hinterfotzingen unterstellen mir und dem SchwuZ jetzt Misogynie und Menschenhass. Gähn. Meine Güte, ich hab den Titel vor neun Jahren erfunden, dass ich irgendwann mal szenepolitische Relevanz haben würde, das konnte doch niemand ahnen! Dass der eine knutschende Typ im Homo-Denkmal ein dänischer Modedesigner mit mittlerweile rechtspopulistischen Ergüssen ist, das konnte auch niemand ahnen. Ein Tourist aus Dänemark entdeckte neulich den Designer Jim Lyngvild im Denkmal-Film und machte uns auf dessen politische Vorlieben aufmerksam (siehe S. 10). Mithilfe eines dänischen Autors (ohne Dänisch ging hier im Netz gar nichts!) berichteten wir darüber. Der Film wurde daraufhin entfernt. Und das schlägt jetzt dort riesige Wellen. Die dänischen Medien überschlagen sich förmlich und Lyngvild fährt auf Facebook seine eigene kleine Rachekampagne gegen den Touristen (Landesverrat!) und unseren Autor (Perversling!). In ihrer Eitelkeit verletzte Schwuletten können schlimmer als Herpes sein. Immer wenn du denkst, es ist endlich vorbei, taucht das nächste nässende Ego-Bläschen auf. Mit nässenden Bläschen hatte auch meine Busenschwester Destiny Drescher zu tun. Während einer Show im Rauschgold vertilgte sie wohl aus Versehen eine (!) Erdnuss – Destiny reagierte stark allergisch, schwoll an und musste vom Rettungswagen abgeholt werden. Toll! Das Publikum lobte noch Stunden danach die gelungenen Special Effects! Fazit? Eine Erdnuss kann durchaus relevanter als ’ne Modemesse sein, und ob zu links oder zu rechts, dem geltungsbedürftigen Troll ist es ziemlich schnuppe. Hauptsache, es gibt ein Like dafür. Bleibt mal nüchtern! Eure Juju <

Berghain

> Hallo, ihr süßen Puppis. Zeit für Klatsch! Und zwar relevanten! Relevanz ist das neue Schwarz und mein Februar-Motto. Außerdem mache ich gerade Detox und verzichte auf Alkohol, trinke Kräutertee und fresse massenhaft Ingwer … um ein bisschen giftfreier ins Jahr zu schlittern und den Winter ohne Erkältung zu überstehen. Als selbstständige Künstlerin bedeutet Krankheit leider auch Verdienstausfall – die hässliche Kehrseite des selbstbestimmten Arbeitens. Und ich hab aufgehört zu rauchen! Das heißt, ich setze Fett an, bin schlecht gelaunt und knallnüchtern. Die perfekte Voraussetzung zum Schreiben dieser Kolumne. Wer mich gerade ein bisschen glücklich macht, ist Olivia Jones (und ich hätte nie gedacht, dass ich DAS mal schreiben werde). Denn der große bunte Mann aus Hamburg hat sich die Beine operativ verkürzen lassen. Aua! Der hatte wohl Probleme mit ’ner Beckenschiefstellung und Deckenhöhen. Nee, is klar. Perücke schmutzig? Beine ab. Das bedeutet, ich bin endlich die größte Transe Deutschlands. Also die größte relevante Transe. Apropos relevante Transen. Was ist eigentlich aus der Fashion Week geworden? Mittlerweile komplett irrelevant! Ich hab alle zwei Einladungen (und das ist eine mehr als letztes Jahr) nicht angenommen. Interessiert mich null. Und die Berlinale? Bis Redaktionsschluss lagen kaum Informationen über den Teddy Award oder irgendwelche großen Stars vor, die kommen sollen. Was ist da los? Machen die da in der Presseabteilung auch Detox und haben keinen Bock auf Arbeiten? Im Februar müssen wir alle ganz stark sein: Nicht nur, dass der Valentinstag vor der Tür steht – und auf Facebook alle frustrierten Singles rumplärren, wie irrelevant das doch alles sei, nein! Im Trash-TV starten „Der Bachelor“ und „Germany’s next Topmodel“ mit neuen Staffeln. Sicher ist Merkel schuld. Ich starte also auch wieder mein GNTM-Public-Viewing

Jurassica Parka ist Berlins bekannteste Multimediatranse mit eigenem YouTubeKanal, eigener Party – „Popkicker“ (18.02.) im SchwuZ – und eigener Late-NightShow (04.02., BKA). Am 09.02. startet ihr „Germany’s next Topmodel“-Public-Viewing „Nuttengucken“ im SchwuZ (19:45) und steigt dann nach der Premiere immer donnerstags im Rauschgold

Samstag 11.02.2017

GRAFIK: JURASSICA PARKA

Community 13


wir

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FOTO: JASON HARRELL

Szene machen

Erna P! Leberstr. 31 Schöneberg Öffnungszeiten: Di–Sa, 18:00–03:00 Tel.: 030-700 945 49

> Du hast eine Zeit lang in der Lieblingsbar gearbeitet und hast jetzt deinen eigenen Laden. Wie kam es dazu? Ich wollte schon immer eine eigene kleine Bar haben. Und ich kannte das Doornroosje und die Besitzerin Friedericke schon eine ganze Weile. Friedericke ist auch eine Transfrau, und ich habe ihr immer gesagt, dass sie sich melden soll, wenn sie die Bar abgeben möchte. In der Lieblingsbar fühlte ich mich sehr wohl, doch ich brauchte wieder einmal Abwechslung und wollte endlich etwas Eigenes machen. Als ich aufgehört habe, kam tatsächlich drei Tage später der Anruf von Friedericke, in dem sie erzählte, dass sie nach Marokko auswandern will und ich das Doornroosje übernehmen kann. Jetzt heißt es Erna P! und ich bin meine eigene Chefin. Was für ein Publikum ist im Erna P! anzutreffen? Ich würde es schon als Nachbarschaftskneipe bezeichnen mit viel Publikum, das schon vor mir hierhergekommen ist, aber es hat auch Gäste, die mich kennen und extra wegen mir vorbei schauen. Interessanterweise sind viele Lesben im Laden. Es ist also immer ein spannender Mix. Und es gibt keine Reibungen. Alle verstehen sich super.

Eine Zeit lang war Erna Pachulke in der Szene sehr präsent, ob als Miss CSD 2015 oder als Barfrau in der Lieblingsbar. Dort organisierte sie auch die „Mitternachtsshow“, in der unterschiedliche Performer und Performerinnen zu Gast waren. Erna selbst moderierte die Show und gab auch einige Songs zum Besten. Im Oktober hat sie die Bar Doornroosje in Schöneberg übernommen und diese in Erna P! umgetauft

Du warst eine ganze Zeit sehr präsent in der Community. Hast du dich jetzt bewusst zurückgezogen? Wir haben hier eine fantastische Community. Wenn man in Not gerät, krank wird, oder Obdach sucht, gibt es überall Anlaufstellen, wo einem geholfen wird. Das liegt daran, dass es ganz viele Menschen gibt, die ehrenamtlich arbeiten. Diesem Teil der Community bin ich weiterhin sehr treu und unterstütze ihn. Allerdings stehe ich anders zur Party- und Showszene. Schwule Shows finde ich im Grunde ein seltsames Konzept. Das brauchen wir doch so nicht. Es gibt Shows, in denen kann man einfach arbeiten, ohne die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität zu betonen. Planst du denn auch Showprogramm in deiner Bar? Ja, definitiv. Allerdings dann akustisch und ohne Mikrofone. Der Raum ist doch relativ klein, und wer es nicht schafft, diesen mit seiner Stimme zu füllen, sollte gar nicht erst auf die Bühne gehen. Allerdings muss ich die Bar trotzdem erst schalldicht machen. Das dauert noch eine Weile. < Interview: Kaey


News 15

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+++ Am 12. Januar wurden die Ergebnisse einer neuen Studie der Bundesregierung zu „Einstellungen gegenüber Lesben, Schwulen und Bisexuellen in Deutschland“ veröffentlicht. Demzufolge sind 80 Prozent der Befragten dafür, dass Homosexuelle heiraten dürfen, 76 Prozent sprechen sich für Adoptionsrechte aus, und rund 70 Prozent halten CSDs für „eine gute Sache“. Allerdings fänden es 40 Prozent der Befragten „unangenehm“, ein homosexuelles Kind zu haben. Mehr Infos unter antidiskriminierungsstelle.de +++ Ein Beschluss des Landtags sieht 180.000 Euro für das Sozialministerium Brandenburgs zur Entwicklung eines Aktionsplans für sexuelle Vielfalt und gegen Homo- und Transphobie vor. Das Ministerium plant, eine Agentur zu beauftragen, die den Aktionsplan mit bereits bestehenden LGBTI-Projekten erarbeitet, die so ihre Erfahrungen mit einfließen lassen können. Die Landesregierung will den Aktionsplan Ende 2017 dem Landtag vorlegen. +++ Der Berliner CSD e. V. stimmt am 02.02. über das Motto des diesjährigen Pride ab. Zuvor hatte man öffentlich dazu aufgerufen, Vorschläge einzureichen, die jetzt ab 19:00 im Café Ulrichs diskutiert werden. +++ Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales gab für das Ende des Jahres 2016 einen Anstieg von HepatitisA-Infektionen bei Männern, die Sex mit Männern haben, bekannt. Erhöhte Infektionsgefährdung bestehe bei Sexualverhalten, bei dem eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit der oralen Aufnahme von Fäkalspuren besteht. Auch Kondome schützen nicht. Eine Impfung ist möglich, die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. +++ Der neue Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Dirk Behrendt setzt sich für Unisextoiletten in möglichst allen öffentlichen Gebäuden Berlins ein. Ein Zwischenergebnis der zu diesem Zweck in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie bestätigt, dass die Umsetzung des Vorhabens möglich sei. Die zu erwartenden Kosten sollen bis März 2017 bekannt gegeben werden.

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16 Thema

Alles auf Anfang Was tun, wenn einem der Job so auf die Nerven geht, dass man es nicht mehr aushält? Kündigen, die Firma wechseln oder ganz hinschmeißen und was völlig anderes machen? Aktuelle Befragungen, wie etwa die Studie „Jobzufriedenheit 2016“, zeigen, in Deutschland ist nur jede zweite berufstätige Person mit ihrem derzeitigen Job wirklich glücklich, die andere Hälfte hat vor, sich eine neue Stelle zu suchen. Und das, obwohl viele dadurch einen Karriereknick befürchten. Dabei spielen neben dem Wunsch nach einem höheren Gehalt zunehmend Faktoren wie Wertschätzung, Spaß an der Tätigkeit, ein gutes Arbeitsklima und die Work-Life-Balance eine Rolle. Andreas Marschner hat drei Menschen getroffen, die ihren alten Job an den Nagel gehängt haben, um beruflich noch mal komplett neu durchzustarten

Fotos: Emmanuele Contini emmanuelecontini. com

> Nadir war ein absoluter Workaholic. Der gebürtige Mailänder war schon als Kind ehrgeizig und neugierig. „Als ich noch ein kleiner Junge war, sagte mein Vater zu mir: Träum nicht zu viel. Wir können dich unterstützen, aber nur mit unseren einfachen Mitteln.“ Aber Nadir wollte nicht in einer Fabrik arbeiten, so wie sein Vater. Nach dem Abitur studierte er Fashion Design an der Mailänder Universität. Mit 19 Jahren gründete er einen schwulen Blog. Über diesen Blog kam er zu Gay.tv, einer in Italien sehr populären Online-Plattform für die LGBTI-Community. Dort wurde er Chefredakteur und stieg immer mehr in die Mailänder High Society auf. Als sogenannter Digital-Stratege betreute er in verschiedenen Agenturen Projekte und SocialMedia-Kampagnen für große Marken wie Dolce & Gabbana und Nestlé. 2012 zog Nadir nach Berlin, arbeitete von hier aus als Freiberufler weiter für italienische Auftraggeber. Doch ihm wurde mehr und mehr bewusst, diesen Job wollte er nicht mehr machen. „Ich hatte mich bisher nur auf meine Karriere konzentriert, aber nichts für meine persönliche Entwicklung getan. Das wollte ich ändern.“ Seit anderthalb Jahren arbeitet er nun bei Zalando, in der Kundenbetreuung am Potsdamer Platz. „Früher habe ich im Scherz immer zu meinen Kollegen gesagt: Irgendwann arbeite ich in einem Callcenter. Ja, und da bin ich jetzt.“ Und es fühle sich gut an, sagt der 32-Jährige. „Ich wollte meine Work-Life-Balance neu ausrichten. Weniger arbeiten, mehr leben.“ Einen sichtbaren Effekt dieser Entscheidung hat er quasi täglich vor Augen: Er hat aufgehört, an seinen Nägeln zu kauen. „Früher waren meine Finger immer blutig, das ist vorbei“, sagt er stolz. Diesen Druck von damals spüre er nicht mehr. „Jedes Mal, wenn ich an meinen Entscheidungen zweifele, gucke ich meine Hände an und sage mir, so wie es jetzt ist, ist es gut.“ Es ist ihm wichtig, sich nicht mehr nur über seine Arbeit zu definieren, auf die Frage


Queerer

Thema 17 Lena (28) absolviert derzeit bei L-MAG und SIEGESSÄULE ein Praktikum. Früher war sie Lehrerin

Februar im PREMIERE

2/FEBRUAR

Feygele Soloperformance von und mit Tobias Herzberg

3/FEBRUAR

Talking about backlash Ein Gespräch über die Gegenwart der Vergangenheit „Wie geht es dir?“ wirklich persönlich zu antworten und nicht über ein neues Projekt zu faseln. Natürlich hatte er auch Ängste. Am größten war die Verlustangst, die Macht und die Privilegien abzugeben, die er in seinem alten Job hatte. Ob er jetzt zufrieden ist? Ja, sagt Nadir, es fühle sich gut an, sich zu bewegen und zu lernen. Das sei wichtig für seine Entwicklung. „Ich denke, dass ich immer noch wachse. Ich habe zum Beispiel nie gelernt zu flirten. Das lerne ich gerade.“ Neben seinem Job arbeitet er manchmal als Kurator für Ausstellungen. Bei einer ging es um die Spice Girls. „Ich mag es, meine Kreativität für Dinge einzusetzen, bei denen es nicht vorrangig um Geld oder eine bestimmte Funktion geht. Ich mache Sachen, auf die ich Lust habe und die mich glücklich machen.“ Wer über einen beruflichen Neustart nachdenkt, sollte sich im Vorfeld ein paar wesentliche Fragen stellen, sagt Jürgen Hesse, Psychologe und Karriereberater vom Berliner Autorenteam Hesse/Schrader: „Warum will ich das? Was treibt mich an? Was hindert mich noch daran? Was befürchte ich? Was müsste passieren, damit ich es nicht tue oder damit ich es morgen tue – und nicht erst, wenn ich ein bestimmtes Alter und einen be-

stimmten Kontostand erreicht habe.“ Letztendlich gebe es vier Säulen, aus denen der Erfolg gemacht sei, sagt Hesse: Wissen, Können, Wollen und Tun. „Man kann vieles vorher bedenken und planen, aber am Ende muss man es eben auch mal riskieren.“ Voll auf Risiko ist Lena gegangen. Die Frage, was sie künftig beruflich machen will, stellte sich die 28-Jährige erst, nachdem sie ihre Stelle als Grundschullehrerin an einer Neuköllner Schule gekündigt hatte. Bereits im Referendariat in Niedersachsen bemerkte sie, dass ihre Vorstellungen als Sport- und Englischlehrerin mit dem Schulsystem kollidieren. „Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht so arbeiten kann, wie ich möchte“, erzählt sie. Und obwohl sie eigentlich ein Heimatmensch ist, wollte sie plötzlich weg. Sie hatte gehört, dass Lehrer in Berlin nicht verbeamtet werden. Für viele ihrer niedersächsischen Kollegen ein Mega-Abschreckgrund, „für mich war es dagegen der Grund, nach Berlin zu gehen“. Sie hoffte auf eine etwas andere Mentalität, wollte dem Job noch eine Chance geben. Das war vor anderthalb Jahren. Aber auch in Berlin litt sie unter dem Schulsystem, „vor allem, weil es eigentlich unmöglich war, jedes Kind so zu fördern, wie es das verdient hätte“, sagt Lena.

mit Carolin Emcke, Thomas Meinecke, Jens Hillje und Sasha Marianna Salzmann

GASTSPIEL

16/17/18/FEBRUAR

MDlSX von Motus mit Silvia Calderoni

MAXIM GORKI THEATER Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin Karten: (030) 20221-115 . www.gorki.de

STUDIO Hinter dem Gießhaus 2, 10117 Berlin


wir

18 Thema

Nadir (32) arbeitete in Mailand im Medienbereich und war ein Workaholic. 2012 zog er nach Berlin und schmiss alles hin Außerdem hatte sie das Gefühl, dass Schule oft noch ein homophober Ort ist. Es sei jedenfalls nach ihrer Erfahrung kein Ort, wo man über Dinge reden kann, die allgemein in der Gesellschaft stigmatisiert werden, weder mit Kollegen noch in der Klasse. „Wenn ich mich wohlfühle, dann bin ich ganz offen. Ich habe mich zum Beispiel mit 17 vor meinem kompletten Umfeld geoutet, weil es sich so angefühlt hat, dass ich es machen kann.“ An der Schule hat es sich für sie nicht so angefühlt, deswegen hat sie ihr Lesbischsein dort nicht thematisiert. Überhaupt hatte sie das Gefühl, nicht sie selbst sein zu können. „Ich wusste, irgendwas läuft schief, denn ich bin eigentlich ein total motivierter Mensch, gebe gerne alles.“ Aber sie wollte nicht so eine Lehrerin werden, die ihr Leben lang verbittert ist, nur weil sie sich den falschen Job ausgesucht hat. Nach einem Schuljahr zog sie die Reißleine und kündigte. „Ich wusste, da wartet noch was Cooleres auf mich“, sagt sie schmunzelnd. Ein paar Wochen lang überlegte sie, was ihr beruflich mehr Spaß machen könnte. Sie erinnerte sich daran, dass ihr in der Schule und an der Uni oft gesagt wurde, dass sie gut schreiben könne. „Und nachdem ich in der Schule das Gefühl hatte, ich passe da nicht rein, dachte ich mir, ich versuche es mal da,

wo ich als Lesbe gut reinpasse.“ Lena bewarb sich im Verlag von L-MAG und SIEGESSÄULE, derzeit absolviert sie ein Redaktionspraktikum bei beiden Magazinen. Für sie steht inzwischen fest, sie möchte Journalistin werden. „Ich merke, dass ich noch viel lernen muss. Aber das ist auch ein Grund, warum ich jeden Tag gerne hingehe, es ist einfach spannend.“ Parallel hat Lena schon ein Fernstudium an der Freien Journalistenschule Berlin angefangen. Wenn sie etwas macht, dann will sie es richtig machen, sagt sie. Die Entscheidung für ihre neue berufliche Laufbahn hat sie zwar allein getroffen, aber sie wusste, Freunde und ihre Eltern stehen hinter ihr. Diese Gewissheit half ihr, den Schritt zu wagen und Ängste zu überwinden. „Ich will den Lehrerjob nicht schlechtreden, aber es war eben nicht mein eigenes Ding. Das mache ich jetzt.“ Auch Thorsten hatte mal Ambitionen zu schreiben. „Ich wollte eigentlich Schriftsteller werden, habe das anderthalb Jahre lang versucht, bin aber grandios gescheitert“, erzählt der 49-Jährige. Schließlich landete er aber dann doch bei der Literatur – in Hamburg beim Buchladen Männerschwarm, wo er eine Ausbildung zum Buchhändler machte. Nach zwei Jahren in der Hansestadt ging der gebürtige Hildesheimer 1994 dann wieder nach Berlin zurück. Seitdem lebt er hier. In den letzten 20 Jahren war er hauptsächlich in kleinen Firmen im Bereich Kultur und Medien unterwegs, vorrangig als Buchhalter. Unter anderem in einer Schauspieleragentur, im Filmvertrieb Edition Salzgeber und bei GayRomeo. „Als Buchhalter bin ich immer weiter weggerutscht von dem Bereich, der mich eigentlich am meisten interessiert: die Kultur“, erzählt Thorsten. Doch das war nur ein Grund für seinen Wechsel. Die Position des Angestellten machte ihn zunehmend unglücklich. Die sozialen und hierarchischen Strukturen in den Betrieben nervten ihn. Einzige Alternative schien die Selbstständigkeit. Etwas, was er aber eigentlich nie wollte: „Ich kenne zu viele Selbstständige, die nur noch von ihrer Arbeit reden, egal, ob vor oder nach dem Ficken; die sich überidentifizieren und überhaupt nicht runterkommen. Das mag ich


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nicht. Außerdem bin ich ein Sicherheitsfanatiker, was auch nicht wirklich zum Selbstständigen passt.“ Doch vor gut einem Jahr schmiss er seine Vorbehalte „mutwillig über Bord“ und übernahm mit seinem Partner eine Kiezkneipe in der Anzengruberstraße in Neukölln, nicht weit vom SchwuZ. Sie nannten sie Ludwig, nach Ludwig Anzengruber, dem österreichischen Schriftsteller und Namensgeber der Straße. „Wir hatten schon lange die Idee, einen Raum zu finden, den wir mit unserem künstlerischen Hintergrund füllen und bespielen und von dem wir am besten auch leben können.“ Doch es gab viel zu tun. Die Räume waren heruntergekommen, der Umbau dauerte ein halbes Jahr. Thorsten und sein Partner holten sich Unterstützung. Über ein Förderprogramm konnten sie sich unter anderem eine Unternehmensberaterin leisten, die ihnen in finanziellen Dingen half. Seit Juni 2016 hat das Ludwig geöffnet. „Es ist in erster Linie eine Bar, ein queerer Ort für alle, auch für die Nachbarschaft. Die Seele von Ludwig ist die Kunst, die wir versuchen hier hineinzubringen.“ Es gibt wechselnde Ausstellungen, Musikevents, Lesungen, Drag-Shows – einen Ruhetag allerdings gönnt sich das Ludwig nicht. Thorsten sagt,

„Ein beruflicher Neustart ist immer Chance und Risiko zugleich, kann also auch in die Hose gehen“

er merke, dass er oft zu wenig schlafe und überarbeitet sei. Deshalb haben sein Partner und er vereinbart, dass jeder zwei Abende in der Woche nicht hinterm Tresen stehen muss. Ob er seine Entscheidung bereut? Diese Frage stellt sich für ihn nicht. „Es gibt eine Tür, die ich aufschließen kann zu meinem eigenen Laden. Es ist schwierig und mühsam, aber das gehört für mich zum Gesamtprogramm dazu. Ludwig ist unser Baby und um das kümmern wir uns jetzt.“ Ein beruflicher Neustart ist immer Chance und Risiko zugleich, kann also auch in die Hose gehen. Wichtig ist, nicht nur davon zu träumen, wie es ist, drei Restaurants zu haben und auf dem besten Weg zum Millionär zu sein, sagt Karriereberater Hesse. Man sollte auch überlegen, was ist, wenn man sein Restaurant schließen muss, weil man die Miete nicht verdient oder sich selbst ausbeutet. Man sollte also einen Plan B, vielleicht sogar einen Plan C haben. „Es ist wie mit einem Kleinkind, das laufen lernt. Am Anfang fällt es ganz oft hin und stößt sich manchmal sogar den Kopf blutig. Man muss lernen hinzufallen, aber auch wieder aufzustehen.“ < Andreas Marschner

Thorsten (49) wollte nicht sein Leben lang ein Angestellter sein und eröffnete im vergangenen Jahr eine Bar mit Galerie

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Thema 21

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heute FOTO: DAN BUDNIK

24 Film

FOTO: BERLINALE

„I Am Not Your Negro“

„Ein Weg“

„Una mujer fantástica“

Zeiten des Aufruhrs 67. Internationale Filmfestspiele, 09.–19.02., Programm unter berlinale.de

Vom 09. bis zum 19. Februar regiert in Berlin wieder der Ausnahmezustand und die Stadt versinkt im Berlinale-Fieber. Dabei hat auch die 67. Ausgabe des Filmfestivals einiges an queerem Kino zu bieten, von Terrorlesben bis hin zu Black Cinema

31. Teddy Award Ceremony, 17.02., 21:00, Haus der Berliner Festspiele

> Im queeren Kino ist die Perspektive von Schwarzen LGBTIs kaum präsent und bleibt selbst im Rahmen von Filmfestivals eher eine Rarität. Dass diese zumindest vereinzelt von FilmemacherInnen aufgegriffen wird, hatten in Berlin zuletzt das Afrikamera-Festival im November und die noch bis Ende des Jahres laufende Filmreihe „In-between Performative Films“ im Ballhaus Naunynstraße mit ihren thematischen Schwerpunkten bewiesen. Dabei sind die Augen zurzeit auf den als Sensation gefeierten Golden-Globe-Gewinner „Moonlight“ gerichtet, der von der Identitätsfindung eines schwulen Schwarzen Jungen erzählt und bei uns im März in den Kinos startet. Die bisherigen Reaktionen haben die Hoffnung genährt, dass der Film zu einem entscheidenden Impulsgeber für die Entwicklung eines modernen Queer Black Cinema wird. Einen Beitrag zu diesem Prozess könnte auch die diesjährige Berlinale liefern: In der vom Teddy-Chef Wieland Speck kuratierten Sektion Panorama wird ein besonderer Fokus auf die Geschichte der Schwarzen

Bevölkerung in Amerika und Afrika gelegt. Darunter sind auch queere Filme wie das Drama „The Wound“ vom südafrikanischen Regisseur John Trengove, das das Panorama eröffnen wird. Ein Geschäftsmann aus Johannesburg schickt seinen 17-jährigen schwulen Sohn zu einer traditionellen Beschneidungszeremonie in die Berge – ein Initiationsritus, der ihn zum Mann machen soll. Neben der Angst, als homosexuell geoutet zu werden, geht es wie in „Moonlight“ vor allem um die Frage nach der Herstellung von Männlichkeit. Einen essayistisch geprägten Dokumentarfilm hat der Transmann und Regisseur Yance Ford mit „Strong Island“ inszeniert. Er erzählt vom Tod seines Bruders, der in einer Autowerkstatt von einem Mechaniker erschossen wurde, nachdem er sich über die Qualität einer Reparatur beschwerte. Der weiße Täter, der auf einen Schwarzen unbewaffneten Mann gefeuert hatte, wurde von einer ausschließlich aus Weißen bestehenden Jury freigesprochen. Ford versucht in seinem Film, den Tathergang zu rekonstruieren, aber auch die Auswirkungen rassistischer Gewalt zu zeigen und wie Trauer und Wut ihre Spuren in Psyche und Körper hinterlassen. Rassismus ist auch das Thema der Doku „I Am Not Your Negro“ über den schwulen Autor James Baldwin, der mit seinem politischen Kampf zur Leitfigur der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA wurde. Aus dem Off liest Schauspieler Samuel L. Jackson Texte von Baldwin. Dessen Homosexualität, die für sein Werk eine wichtige Rolle spielte, wird allerdings nur am Rande verhandelt. Einige wohlbekannte Namen tummeln sich im Programm: Zum Beispiel ist Bruce LaBruce mit „The Misandrists“ am Start, einer Art lesbisches Gegenstück zu seinem Film „The Raspberry Reich“. Gedreht wurde in einem Dorf in Brandenburg: Hinter der Fassade einer ländlichen Klosterschule für schwer erziehbare Mädchen agiert ein Haufen terroristischer Lesben, welche die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Selbst gedrehte Pornos sollen helfen, die feministische Revolution zu finanzieren. LaBruce sieht in seinem Film auch eine augenzwinkernde Kritik an einer radikalen Linken. Der deutsche Regisseur Jochen Hick war ebenfalls schon öfters zu Gast im Panorama. Nach „Out in Ost-Berlin“ (2013) erkundet er in seiner neuesten Doku „Mein wunderbares Westberlin“ wieder Berliner Homogeschichte. Wie der Titel bereits verrät, geht es diesmal um die


FOTO: YANCEVILLE FILMS

Film 25

FOTO: THEMISANDRISTS.COM

FOTO: CHRIS MIERA

„Strong Island“

„The Misandrists“

queere Lebenssituation auf der Westseite der Stadt zwischen den 60er- und 80er-Jahren, als die Emanzipationsbewegung noch in den Kinderschuhen steckte. Als Zeitzeuge mit dabei ist der Berliner Starvisagist René Koch. In diesem Jahr fällt besonders positiv auf, dass nicht nur im Panorama, sondern in sehr vielen Berlinale-Sektionen queeres Kino zu finden ist. Ins Rennen um den Goldenen Bären geht im Wettbewerb das Drama „Una mujer fantástica“ des Chilenen Sebastián Lelio. Dessen Vorgängerfilm „Gloria“ konnte 2013 immerhin ein silbernes Exemplar in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ ergattern. Im Zentrum der Handlung steht eine Transfrau, die mit dem Tod ihres älteren Partners konfrontiert ist. Gespielt wird sie von einer Newcomerin: der trans-Schauspielerin Daniela Vega. In der Sektion Generation, die sich mit Erfahrungswelten von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzt, sticht ein Film besonders heraus: „Freak Show“ von Trudie Styler, einer Verfilmung des gleichnamigen, autobiografischen Romans von James St. James. Darin geht es um den jungen Crossdresser Billy, der an seiner ultrakonservativen Highschool einiges zu erdulden hat. Doch weder lässt er sich seine ausgefallenen Outfits ausreden noch den Plan, sich der Wahl zur Homecoming Queen an seiner Schule zu stellen. Der Film hat neben seiner Vorlage noch zwei weitere Trümpfe in der Hand. Zum einen ist Trans*-Ikone Laverne Cox in einer Nebenrolle zu sehen, zum anderen wird Billys Mutter von der großartigen Bette Midler gespielt, die wohl so ziemlich jeder Dragqueen mal als Vorbild gedient haben dürfte. In der Perspektive deutsches Kino läuft unter anderem „Ein Weg“ über ein schwules Paar in den Vierzigern, dessen Sohn Max mittlerweile auf eigenen Beinen steht und das an der Ostsee seit Ewigkeiten wieder einen Urlaub zu zweit verbringt. Dabei brechen alte Wunden auf. Die besten queeren Filme der Berlinale werden dann am 17.02. bei einer Gala im Haus der Berliner Festspiele mit dem Teddy Award ausgezeichnet. Der Special Teddy geht in diesem Jahr an die lesbische Regisseurin Monika Treut. Zu ihren Ehren läuft im Programm noch einmal „Die Jungfrauenmaschine“ (1988) – in der sie den Traum von einer romantischen Liebe dekonstruiert und eine promiske lesbische Sexualität dagegensetzt. < Andreas Scholz

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heute

26 Film

The 67th Berlin International Film Festival, Feb. 9-19 berlinale.de

Urauf führung

Muttis Kinder Das epische Pogramm 01. – 19. Februar Tickets 030. 883 15 82 // www.bar-jeder-vernunft.de

PHOTO: BERLINALE

Berlinale über alles Sure, you can wait till they’re out on Netflix, but where’s the glamour in that? The Berlinale offers an overabundance of films (mostly premieres), attracting over 200,000 filmmakers, critics, celebrities and fans to Potsdamer Platz every year. Joey Hansom gives a brief rundown

Vladimir Korneev LIEDÉ

– französische Chansons & russische Romanzen

20. & 21. Februar Tickets 030. 883 15 82 // www.bar-jeder-vernunft.de

Tickets 030. 39 06 65 50 // www.tipi-am-kanzleramt.de

> To create an exhaustive overview of the Berlinale would be, well, exhausting. As would be reading it. Totaling all the feature-lengths, documentaries and shorts, there are over 400 films in the festival's eleven-day program. It's truly massive, but unlike a lot of red-carpet affairs, nearly all screenings are open to the public. Still, elbowing your way to get a ticket for them can be, well, also exhausting. Here is a mere sampling of what’s screening. The main Competition section features several major studio productions, including the premieres of Logan (the ninth film starring Hugh Jackman as everybody's favorite X-Man named after a wolverine) and T2 Trainspotting (not a Terminator sequel). Puzzlingly, these ones are billed as “out of competition”, perhaps because their massive ad budgets give them an unfair edge over those who really need a Golden Bear award for their résumés. For the queer eye, the most noteworthy pic in this section is Una mujer fantástica by Berlinbased Chilean director Sebastián Lelio, whose Gloria snagged an award for Best Actress at the festival four years ago. Kudos to him for casting a trans woman in the role of a trans woman: Daniela Vega plays Marina, a server and nightclub singer struggling with the loss of her lover. There's a lot more queer content in Panorama, dedicated to independent and arthouse films. The section's programmer Wieland Speck will preview selections at MonGay, the weekly series at Kino International, on February 6. The latest by Canadian director Bruce LaBruce is about a group of radical feminist terrorists plotting to establish a new world order, starring his longtime collaborator Susanne Sachsse: “The Misandrists is a companion piece to The Raspberry Reich – not stylistically, but in terms of theme,” LaBruce told SIEGESSÄULE while shooting in Berlin and Brandenburg. “What's al-

ways interested me is the critique of the radical left, and how even people with the best intentions can contradict their core beliefs, ideologically painting themselves into a corner.” It also features performances artists Kembra Pfahler and Narcissister in the cast. So, likely to pass the Bechdel Test – but how about a woman behind the camera? Taiwanese director Hui-chen offers Ri Chang Dui Hua (Small Talk), about a daughter trying to understand her absent mother, who works at funerals as a medium for the deceased. Meanwhile, American documentarian Andrea Weiss reveals LGBTI oppression under authoritarian Francoist Spain in Bones of Contention, which also serves as exploration of historical memory. Another highlight is I Am Not Your Negro, already making the rounds at international film festivals and snagging numerous awards along the way. The doc is based on an unfinished manuscript by author James Baldwin, a key figure who helped usher in both the civil rights and gay liberation movements. For bonus star power, Samuel L. Jackson is the motherfuckin' narrator. All films mentioned are either in English or with English subtitles. Check the Berlinale website for showtimes, tickets and more info. There are plenty of side events, too: if you want to dance with fellow queer film nerds, ARTE is hosting a party at SchwuZ on February 11. The following weekend, Berlinale’s queer prize will given out at the Teddy Award Ceremony, February 17 at the Haus der Berliner Festspiele. < Joey Hansom


Film 27

Seitenblick Queering the Screen SIEGESSÄULE-Redakteur Andreas Scholz über den neuen BerlinaleJury-Präsidenten Elle, F/D 2016, R.: Paul Verhoeven, mit Isabelle Huppert, ab 16.02. im Kino

DAS GANZE PROGRAMM

konzerthaus.de/festival-usa

> Eins muss man der Berlinale lassen: Bei der Wahl der Jury-PräsidentInnen bewies man in den letzten Jahren ein so sicheres wie queeraffines Händchen. 2014 wachte etwa „Brokeback-Mountain“-Produzent und New-Queer-Cinema-Pionier James Schamus über die Vergabe der Berlinale-Bären. 2016 war es Hollywood- und Homo-Ikone Meryl Streep. Jetzt folgt „Robocop“-Regisseur Paul Verhoeven im Amt! Wer nun zweifelnd fragt, was ein Cyborg auf Verbrecherjagd bitte schön mit queerem Kino zu tun hat, dem sei gesagt, dass ein Großteil von Verhoevens

TICKET-HOTLINE

030 · 20 30 9 2101

Filmen Homosexualität thematisiert. Und das kraftvoll und direkt: Im „Vierten Mann“ (1984) imaginiert sich der Protagonist den gekreuzigten Jesus als verführerischen Jüngling, dem er die rote Speedo von den Lenden zieht. Derart deutliche Bilder gab es bis dahin nur im schwulen Underground-Kino, hier sind sie verpackt in einem Hitchcock-artigen Psychothriller. Gefeiert wurde er in der Community dafür nicht, vielmehr führten einige seiner Filme zu einem empörten Aufschrei unter LGBT-AktivistInnen. Darunter das Coming-of-Age-Drama „Spetters“ (1980), in dem ein homophober Typ von einer Schwulengang vergewaltigt wird, sich danach zu seiner Homosexualität bekennt und mit einem der Täter eine Beziehung eingeht. Vergewaltigung als Akt sexueller Befreiung? Eine Konzeption, die heftige Magenschmerzen hinterlässt. Proteste begleiteten auch die Produktion seines größten Hollywood-Erfolgs „Basic Instinct“ (1992) aufgrund der Darstellung queerer Frauen als Psychopathinnen. Es gab aber auch vehemente VerteidigerInnen, gerade von Sharon Stones Performance einer bisexuellen und sexuell selbstbestimmt auftretenden Femme fatale, die sich als Sympathieträgerin machtvoll durch eine schmierige Männerwelt bewegt. Stigmatisierung contra Empowerment! Diese Polarisierung ist typisch für die Auseinandersetzung mit Verhoevens Werk: „Showgirls“ (1995), mit dem er zum ersten Mal eine schwule Fangemeinde gewann, wurde sowohl als mieser Trash verlacht wie als bissige Showbiz-Satire und letzter großer Camp-Film verteidigt. Sein Sci-Fi-Schlachtengemälde „Starship Troopers“ (1997) labelte die Kritik wahlweise als pro- oder antifaschistische Militärfantasie. Weder politisch noch moralisch lassen sich seine Filme auf gefällige Positionen festnageln. Sie sind widersprüchlich, setzen Grenzen zwischen Kunst-, Trash- und Event-Kino außer Kraft. Komplexe Gesellschaftsanalysen paaren sich mit effekthascherischer Sensationslust und einem pornoesken Schmuddelaroma: Die lustvoll ihre drei Brüste herzeigende Mutantin in „Die totale Erinnerung“ (1990) wäre bei den sauberen X-Men undenkbar. Dabei kann die Tonart jederzeit kippen, manchmal ins unerträglich Grausame. Mit einer brutalen Vergewaltigung beginnt sein neuer Film „Elle“. Und wie so oft bei Verhoeven schlagen Figuren und Story unerwartete Haken, ohne Rücksicht auf moralische Standards. Die missbrauchte Frau (Isabelle Huppert) reagiert mit einer perversen Neugier und Lust auf den Täter. Ein erotisches Spiel entbrennt, bei dem nicht klar ist, wer von beiden eigentlich mehr in Gefahr ist. Brillant pendelt der Film dabei zwischen hartem Vergewaltigungsthriller und boshafter Gesellschaftskomödie. Eine gewagte Verquickung, die dem Regisseur überraschend keine polarisierende Debatte, sondern begeisterte Kritiken und zwei Golden Globes einbrachte. Paul Verhoeven ist gerade mächtig en vogue. Ein guter Zeitpunkt, dieses unbequeme, von Sex und Gewalt angetriebene Werk auch durch die queere Brille wiederzuentdecken. <


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PHOTO: JULIE FOGARTY

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Locker-room talk Austra: Future Politics (Domino Rec.) out now Austra live Mar. 8 Astra Kulturhaus Evvol: Physical L.U.V (Mad Dog & Love / !K7) out now

Berlin’s Evvol and Toronto’s Austra have been bosom buddies from the beginning, sharing an affinity for seductively dark pop, and also sharing the stage on tour. With Austra’s third album Future Politics in mind, Austra singer Katie Stelmanis (pictured, L) caught up with Evvol: Jane Arnison (R) asked her about politics and Tinder, as Julie Fogarty captured the two on camera > Katie, my first question was in relation to the title of the album – we have to talk politics! Have you become more political on this album? I have always seen you as political. Well, I think the context of my politics has changed. When I first started out and I was talking about politics, it was directly related to my specific experience, as a lesbian, as a queer person, as a lesbian in music. But with this record, it’s much wider – I’ve been reading about broader concepts. We are working on a new album at the moment, and our focus has switched from ourselves to a more socially con-

scious perspective. Do you believe in the concept of collective consciousness? Absolutely. Do you have any insights into why you think the collective consciousness shifted in this way? I think it has shifted because it has been forced to shift in a lot of ways, there is so much stuff coming to a head. People have been talking about global warming since the 80s, but now we can see the effects of it. Neoliberalism as a concept was put into place in the 80s; as a result our generation has been relatively apathetic, and I think that's partly because we were essentially raised by the most corporate tradition possible. We have been conditioned to not question anything. It's something that has been so embedded in us through politicians and media, that people really believe it. I can identify – I have been dogged by apathy my whole life. Even though I feel quite deeply, I often have the sense of powerlessness in my ability to effect any kind of change – or that it will make any difference in the grand scheme of things. But all of a sudden, a switch as been flicked, and now I feel propelled to act, to speak out, to fight. I think that people have definitely reached a breaking point. In light of all this, do you think that the questions of feminism and queerness have become less important, in place of bigger, more global issues? Well, I definitely think that the concept of white feminism is less important. To pretend otherwise is to ignore the fact that it is a much greater struggle for a lot of people. You can’t talk about feminism unless you tie it into discussions about class and about race. Exactly – it’s a privilege to be in a position where being gay is relatively normalized – which is in Western, predominately white society. I’ve never felt unsafe. I’ve maybe felt uncomfortable, but I’ve never felt like my queerness would hinder my career, so I have definitely led a very privileged existence in terms of my experience of being gay. I definitely still have daily struggles with equality as a woman. In my workplace, I am continually disappointed that I am in such a minority as a female educator, as a sound engineer, et cetera. And in my home country, Australia, marriage equality hasn’t passed.


Musik 29

So I feel that the fight very much continues for me. Alongside that, though, I can most certainly acknowledge that the fight is less about survival and more about equality. If we look to other communities, women are unable to carve out a self-determined existence, and many communities still have death penalties for being gay. We have to continue to fight in our own communities but also broaden our gaze and acknowledge that there are many different levels. Yeah, exactly. I want to talk about your music. Did you have a concept for the album? Or did you just start with the first song and build it song by song? I would say it was patched together. In the beginning I was influenced by the sounds of Massive Attack – slow, more introspective, and also overtly political. The songs have a slower vibe than I’m used to. I wanted them to work as background music, to color a room. I was listening to lots of stuff – lots of jazz, actually. It was all about creating a vibe. I wrote the earlier stuff with that in mind. Halfway through, my ideas and influences changed. But mainly, I realized that it’s my job to be a band and play shows. If I’m going to be playing music in a club, no one wants to hear background music! I realized I needed to spice things up a little bit. I wrote half of it in Montreal. All the depressing stuff is written in Montreal in winter. Then I moved to Mexico, and much of the brighter stuff was written in Mexico. You produced and mixed this album with your partner, who is a sound engineer. How was that working with someone you know well, as opposed to working with a professional you don’t know? It was an insane learning process for both of us. I loved that I could nitpick, and nitpick until I got what I wanted. But at the same time, I almost feel like it never ended. Because there was no authoritative figure who said, yes, it's done. We could just continually go back and forth. We were mixing these tracks for about a year. If there were still any problems, it was up to me to fix them, by going back to the songwriting. I really needed to make sure that my ideas were good enough. It’s something that I’m really glad I did, but not something that I think I’d do again. In relation to the state of the world – do you still feel as sure of the importance of music and art in society and

your part to play in that? Absolutely, more than ever. Music and art are undervalued in society. I think it’s an indication that our value system is totally skewed – the fact that we don’t care about paying artists and musicians. There is a big disconnect between things we need and things that have a monetary value. Things that exist to make money just make money – that is it. The need beyond that is redundant, and that is very problematic. To address the second point, I think it is a constant battle to decide whether your music is relevant – it’s something that I have always grappled with. So, it’s just you in the visual imagery for the album so far. What is that all about? I really feel like this whole journey of Austra has been a process, and a journey of self-discovery. On the last record, we became a big collective, and wrote a record together. Which I like, but it also didn’t fully feel like mine. So on this record I felt I needed to reclaim my independence. And I think now I’m getting over this idea that I need other people around to validate it. I need to be confident to do things on my own. I want to lez out a bit. Tell me about Tinder – you recently got an account. I have been in a relationship with Julie for over six years, before Tinder started. So, annoyingly, we haven’t been able to play with this app, haha. But then sometimes when I hear stories, I’m also thankful I’m not dating nowadays – it's pretty brutal. What are your impressions? I’m really into Tinder right now. I was always super jealous of everyone using it. Is it addictive? Totally. But I just don’t feel like I’m having much luck. I haven’t gotten that many matches. Maybe my photos suck. I think your photos are hot! I don’t know what’s wrong with the women of Berlin. I feel like 25 percent are real lesbians, and of those, about 5 percent are butch lesbians. You see one butch lesbian in about forty, and then who knows the chance they will see you after making it through the sea of all the straight “bi-curious” girls there. There are like forty hot femmes that the one butch lez gets to chose from. And these hot femmes are not even lesbians? Exactly, haha. It's tough out there! So, any further thoughts before we sign out? Next time I’m in Berlin, I’ll probably be on Tinder, so make sure you Berlin lesbians check me out! <


Serviceim

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Jenny’s Playlist „I Can’t Seem to Sleep at Night, Not in This City“ Winterland Rec. > Man sollte sich von Cover und Bandnamen (beide schlimm!) nicht abschrecken lassen: Das Berliner Duo Jenny’s Playlist veröffentlicht mit „I Can’t Seem to Sleep ...“ ein durchaus hörenswertes Debütalbum. Irgendwo zwischen Bodi Bill und 80erSynthiepop changieren die dunklen Kompositionen von Produzent Fump und Sänger AntekZzz°, kommen mal radiotauglich daher („Clubbing Bitch“), mal schielen sie eher Richtung Berghain „Club Nr. 5“. Das funktioniert gut, hätte allerdings bisweilen etwas abwechslungsreicher ausfallen können. <

extra scharf optik 2 Maaßenstraße 8, Berlin Schöneberg Fr.: 111:00 1:00 - 19:30 Uhr Di - Fr.: Uhr,, Sa.: 1111 - 16 Uhr Tel. 217 52 775, www.extrascharf-optik.de www.extrascharf-optik.de Tel.

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V. A.

„Uyan Uyan“ Katermukke > Niemand versteht es wie DJ Ipek, musikalische Brücken zwischen Communitys zu bauen, verbindende interkulturelle Botschaften auf die Tanzflächen zu bringen. Ihre neue EP „Uyan Uyan“, die sie mit der Musikerin Petra Nachtmanova eingespielt hat, macht da keine Ausnahme. Über einem epischhypnotischen Technotrack schweben die Klänge einer Langhalslaute und ein von Nachtmanova virtuos intoniertes Gedicht des türkisch-alevitischen Dichters Pir Sultan Abdal aus dem 15. Jahrhundert. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen so zu einer knapp zehnminütigen musikalischen Reise. Dazu gibt’s Remixe von Sascha Cawa & Dirty Doering und Sam Shure. Ein Fest! <

Christiane Rösinger

„The Men in the Glass Booth“ Barely Breaking Even

„Lieder ohne Leiden“ Staatsakt/Caroline International

> Eine opulente und gelungene Hommage an die Disco-Ära und ihre wegweisenden DJs, die das Plattenauflegen vom belächelten Abspielen zur Kunst erhoben, stellte nun der schottische DJ Al Kent zusammen. „The Men in the Glass Booth“ kommt als Fünf-LP- bzw. Drei-CD-Compilation daher, auf der sich 30 rare Mixe von DJ-Legenden wie Walter Gibbons, Tom Savarese oder Jellybean Benitez finden. Begleitet wird das Megading von einem 40-seitigen Buch mit Texten, Fotos und Porträts der Menschen, die durch ihre Remixes und Edits den Weg bereiteten für eine Ausdrucksform, die heute einer der wesentlichen Motoren der Musikkultur ist. <

> Es geht nicht anders: Man muss die Berliner Musikerin, Schriftstellerin und „Flittchenbar“-Hostess Christiane Rösinger einfach lieben. Nur sie bringt die kleinen und großen Dramen des Lebens so präzise und lakonisch auf den Punkt, dass man von ihrer Musik gleichzeitig deprimiert und amüsiert ist, mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen durch die dunklen Täler der Seele stöckelt. Deutlich komplexer, aufwendiger und satter produziert als ihr Solodebüt von 2010, versammelt Rösinger erneut ihre gesellschaftlichen und persönlichen Beobachtungen und bündelt sie zu einem großen, schwermütig-heiteren Songbook. < Texte: jano


Musik 31 Christian Asbach ist seit Jahren der singende erste Maat an Rummelsnuffs Seite. Im September letzten Jahres erschien „Rummelsnuff & Asbach“, das neue Album des derben Duos. Für das Drehmoment schreibt er über „Armchair Theatre“, das 1990erSolodebüt des ELO-Mitbegründers Jeff Lynne

FFEBRUAR EBRUAR

TS MEEEETS

KIEZDISKO KI EZDIS ISKO Do. 02.02. Elektronischer Donnerstag: MINT

PopBox

23 Uhr | House & Techno MINT Family DJs | u.a. Ena Lind PopBox – Die SchwuZ WG-Party | trust.the.girl | mit Darkroom

Fr.

03.02. London Calling

FOTO: MARCUS WITTE

23 Uhr | Indie, House, Trap & HipHop Exildiscount | marsmaedchen | Larry Tee | Dickey | ICKY | Stitch & Tchuani Melissa | LEFEU | Negroma Freischnaps: Jacky-Oh Weinhaus & Matthias Panitz

Drehmoment mit Christian Asbach

Sa. 04.02. Fummel-bump!

23 Uhr | Unser Personal trägt Damenwäsche für Sie Herr von Keil | ChrizzT | mikki_p | derMicha | Modeopfer | Doris Disse BoyTunten Welcome Schnaps: Lady Franky & Lady Kreischy

So. So. 05.02. CTM 2017 Finale

23 Uhr | präsentiert von CTM Festival und RBMA MikeQ | Berlin V Voguing oguing Out | Nils Bech | Toxe Toxe | Negroma Jan-Paul Anders | Marie Davidson | Ziúr | Alis | Jackie

Do. 09.02. Elektronischer Donnerstag: about:TTanz a

PopBox

23 Uhr | ://about blank & SchwuZ feiern gemeinsam ://about blank DJs: -iaac- + guest PopBox – Die SchwuZ WG-Party: Get fucked... with Olympia Bukkakis mit Darkroom

Fr.

10.02. Taasty

23 Uhr | Pop, Hip-Hop, R´n´B & Middle Eastern Beats Sergio Wow | Mavin | Punami | Pam Bam | Qboy | Stitch & Tchuani Porno Pop | Diva B. | Live: Qboy

Sa. 11.02. AR ARTE TE Berlinale P Party arty

> „Tell me every little thing that makes you happy“, beschwört Jeff Lynne seine Geliebte, ihm auch noch ihre kleinsten Freuden zu verraten, und sie hat sich bestimmt wie Bolle über diese schöne tanzbare Romanze gefreut. Ach ja, die kleinen Dinge … wie zum Beispiel mein abgerockter amerikanischer Kleinbus, der die Straße zum Roadmovie macht. Ultrakomfortabler Ledersessel und eine grandiose Stereoanlage, über die sich die Klangspur breit entfaltet, historisch korrekt von Audiokassette, alles digital gesteuert und voller Blinkenlights, perfekt für den Meister des Electric Light Orchestra und sein Album „Armchair Theatre“. Lynne ist entspannt, beschwingt und festlich gestimmt, allegro ma non troppo von Berlin über Weimar bis Frankfurt. „Lift me up, take me on for a ride.“ Manchmal treffen sich Straße und Lied, wenn es bei „Stormy Weather“ tastend durch die tobende Nacht geht oder wenn bei „Blown Away“ die surrenden Reifen zu sausenden Schwingen werden und zu Lynnes Poesie die Gesichter von Menschen vorbeitreiben, die einem einst Flügel verliehen. Auch lachen muss ich manchmal, denn bei „Nobody Home“ geht es wohl um ein Beziehungsende, aber man könnte das Lied auch so verstehen, dass es jemanden beschreibt, der besonders stulle ist. Und wenn ich dann noch weiter lachen möchte, kommt manchmal die Extrabreit-Kassette in den Spieler, aber die ist auf Dauer doch zu flapsig für den greisen Gleiter aus Detroit. Während beim Fahrzeug der Lack ab ist, klingt Lynnes Kassette immer noch brillant, vor allem, wenn er zu einem überzeugenden Vierteltongesang anstimmt in „Now You‘re Gone“. Da werd ich richtig neidisch, wie er das macht, und trau mich nicht mal, mit ihm zu kolorieren. Ob er das mit dem Vocoder gezaubert hat? Er hat ja jede Menge Tricks drauf – schreibt, komponiert, arrangiert, mischt, singt, spielt ein Dutzend Instrumente und hat auch für Tom Petty, Roy Orbison und die Beatles produziert, einschüchternd fast. Aber Kurt Weills „September Song“ sing ich beherzt im Duett mit, den hat Lynne mit seiner Version in mein Repertoire gebracht – und wenn die antike Bühnentechnik bei einem eigenen Konzert im alternativen Kulturclub mal streikt, kann ich das Lied stromlos in die Lücke singen und werde dabei immer ein gemütliches Gefühl von Kinosessel haben, das Publikum als Hauptdarsteller. <

23.59 Uhr | LCavaliero | The/Das | Simonne Jones | Ahmad Larnes + Monster Ronson´s Karaoke hosted by Johnny Ballantine Restliches Programm: tba (www .schwuz.de) (www.schwuz.de)

Do. 16.02. Elektronischer Donnerstag

23 Uhr | House Rotciv | Santiago Lecce | Samuel Gieben PopBox – Die SchwuZ WG-Party mit u.a. Matthew Peach mit Darkroom

Fr.

Popbox

17.02. HO OT TOPIC x Room 4 Resistance

23 Uhr | music & politics LCavaliero | Ployceebell | kos_mic q´andi | Luz | Purita D. | Kana Patsy l´Amour laLove & Fabienne du Neckar (Tunten aus der Gruft) trust.the.girl

Sa. 18.02. P Popkicker opkicker meets Kiezdisk Kiezdisko o

23 Uhr | by Jurassica Parka & Edith Schröder | Pop, House & Retro Jurassica Parka | Edith Schröder | Gloria V Viagra iagra | Anna Klatsche | Ipek Spencer Reed | Lucky Pierre | Herr von Keil | Gitti Reinhardt Show: Absinthia Absolut, Bambi Mercury & Candy Crash Live Entertainment: Kristelle Airlines & Kaan Toiletten-Salon: T oiletten-Salon: Jacky-Oh W Weinhaus einhaus & Inge Borg Schnaps: Ryan Stecken & Destiny Drescher

So

19.02. SchlagerNackt-Party #71

19 Uhr | Pop, Beat, Retro, Schlager & Easy Listening DJ Jupiter | Itzy

Do. 23.02. Elektronischer Donnerstag: CRUSH

23 Uhr | It´s just a little Crush... with the makers of G day Mashyno | 2Faro | Marc Miroir PopBox – Die SchwuZ WG-Party: Casetofon with Cher Nobyl & Lady Gaza ft. t.a.t.u. revival concert | mit Darkroom

Fr.

24.02. L-TTunes u

Popbox

22.30 Uhr | Lesbenparty - Queer friends welcome DJs: tba Extras: Partyfotografie, Kickerr, Darkroom, Da Networking Lounge

Sa. 25.02. Proxi Club

23 Uhr | House, Techno & Disco Elad Magdasi | Karina Quanir | Akirahawks | Jacob Mehan Paolo Di Nola | Didi Disco | trust.the.girl | Jacky-Oh Weinhaus Free Shots: Catalin Jugravu & Cheryl

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heute

FOTO: MONIKA RITTERSHAUS

32 Bühne

Geifernder Hass Uraufführung an der Deutschen Oper: „Edward II.“ von Andrea Lorenzo Scartazzini in der Regie von Christof Loy. Musiktheater mit ganz vielen Gefühlen SIEGESSÄULE präsentiert Edward II., Musiktheater in zehn Szenen, 19.02., 18:00 (Premiere), 24.02., 19:30, Deutsche Oper Berlin deutscheoperberlin.de Wir verlosen 2 x 2 Freikarten inklusive Begrüßungssekt für die Vorstellung am 24.02. auf SIEGESSÄULE.DE

> Er ist eine der Ikonen der Schwulenbewegung, König Edward II. aus dem englischen Mittelalter. Seinen Geliebten, den Metzgerssohn Gaveston, erhob er über die Adeligen seines Reichs. Die rächten sich furchtbar. Leidenschaft, Eifersucht, Lebens- und Machtgier, Größenwahn, Anflüge von Psychopathologien, Hass, Grausamkeit und ein schwules Paar im Zentrum des Geschehens – ein opernreifer Stoff. Doch erst jetzt wird daraus Musiktheater gemacht: Andrea Lorenzo Scartazzini, 1971 in Basel geboren, hat als Auftragswerk für die Deutsche Oper Berlin zusammen mit Librettist Thomas Jonigk die Oper „Edward II.“ geschaffen. Jonigk ist nicht zuletzt bekannt für die Verhandlung schwuler Lebenswelten in seinem beißend satirischen Theaterstück „Du sollst mir Enkel schenken“, Scartazzini wird von der Kritik schon länger bescheinigt, „Musik von aufwühlender Emotionalität“ zu komponieren. Ob es einst wirklich eine Liebesbeziehung zwischen Edward und Gaveston gab, darüber streiten die Historiker bis heute. Aber schon der Shakespeare-Zeitgenosse Christopher Marlowe hat in seinem Drama „Edward II.“ Männerliebe nahegelegt, ebenso der schwule Filmregisseur Derek Jarman in seinem virtuos experimentell-artifiziellen Filmdrama mit Tilda Swinton als verlassener Königin Isabella. Vor allem Jarmans „Edward II.“, Berlinale-Teddy-Gewinner 1992, gab Andrea Lorenzo Scartazzini einen wichtigen Inspirationsschub zu seiner Oper. Das klingende Ergebnis: zeitgenössisches Musiktheater mit direkt ansprechender, gestischer, farbgesättigter Musik. Solosänger, Chor, ein großes Orchester in nahezu wagnerschen Dimensionen, viel Schlagzeug und teils Lautsprecherstimmen werden aufgeboten. Ein Engel spielt mit, Komisches findet sich sogar, und am Ende gibt es einen überraschenden Zeitsprung in die Gegenwart.

Scartazzinis „Edward II.“ kommt weder als Historienschinken noch als Sodomiten-Parade auf die Bühne. Das Produktionsteam der Uraufführung geht differenzierter und fantasievoller vor: Die Bühnenbildnerin Annette Kurz hat sich von der Ästhetik mittelalterlicher Mysterienspiele, von Bildaltären sowie von Francis Bacon inspirieren lassen und das Ganze kubistisch aufgebrochen. Und Regisseur Christof Loy geht nah an die Menschen: „Ich verfolge die Liebessehnsucht der einzelnen Figuren. Es geht um verschiedene, extreme Lebensentwürfe, weil alle Figuren so exzessiv sind“, sagt er. „Ein großes Thema ist auch, wo sich diese liebesbedürftigen Personen verlieren, weil sie glauben, Sex könne sie kurzfristig glücklich machen.“ Eine weitere Handlungsebene in diesem Musiktheaterstück stellt die brutale gesellschaftliche Ächtung des schwulen Königs und seines Liebhabers dar. Ein Mob, aufgestachelt vom Klerus, entfesselt schäumend geifernden Hass. Dies macht „Edward II.“ letztlich auch zum Stück der Stunde, angesichts der augenblicklichen politischen Großwetterlage international, bei der die Zeichen eher auf Homo-Feindlichkeit gesetzt sind. „Diese Thematik ist erschreckenderweise noch aktueller geworden, seitdem ich vor zwei Jahren das Libretto zum ersten Mal gelesen habe“, stellt Christof Loy fest. Damals finsteres Mittelalter? Und heute alles so aufgeklärt? Das stellt der Regisseur in seiner Inszenierung in Zweifel … < Eckhard Weber


Bühne 33

SIEGESSÄULE-Autor Daniel Call (Foto) ließ sich im letzten Jahr begeistern von Cora Frost und ihrem Dragking-Alter-Ego Peter. Beide haben Starpotenzial, findet er und erklärt uns, warum Peter Frost + Size 45: Love Me mit Cora Frost, 24. und 25.02., 21:00, Sophiensaele

Bretterwald > Das Jahr 2016 beraubte uns großer Idole – es nahm uns Bowie, Prince und George Michael und hinterließ uns völlig trostlos. Moment, völlig trostlos? Nein! Denn gleichzeitig schenkte es uns einen Superrockstar namens Peter Frost, der das Erbe des Ikonentrios mit Verve antritt. Peter Frost ist so was wie das Alter Ego der wunderbaren Cora Frost – oder eine bipolare Störung – oder ein aus einer von ihr angelutschten Fritte gezüchteter Klon. Man weiß es nicht. Aber nachdem Cora im vergangenen Jahr zunächst mit den Helmis im Ballhaus Ost beim psychedelischen Saunieren am „La Montagna Magica“ verzückte und dann in „Frau Luna“ als verwirrend dachbeschädigte Venus beglückte, zieht sich die poetische Anarchistin vorübergehend von der Bühne zurück und überlässt jene ihrem Zwilling Peter. Und der hat es in sich. Am 24. und 25. Februar rotzlöffelt sich der selbst ernannte Superstar gemeinsam mit seiner Band „The Size 45“ durch die Sophiensaele und präsentiert seine Personalityshow „Love Me – How Wolves Can Change Rivers“. Peter ist ein unheimlich attraktiver Typ, omnipotent und multisexuell. „Ein Stern bin ich gerne, leuchte gerne für Euch“, meint er, lässig eine Flasche Rotbäckchensaft schwingend, und zieht an seiner Zigarette: „Bin Morgen- und Abendstern. Leuchte so vor mich hin.“ Er gibt sich rätselhaft, jenes Glamrock-Feuerwerk, auch was seine Homosexualität angeht. Auf die Frage, ob er noch was mit Frauen macht, raunt er geheimnisvoll: „Nee, ja, Frauen machen was mit mir.

Die nehmen mich mit. Ich lass mich mitnehmen. Ich liebe Frauen, ich liebe Vadscheinas (weibliche Geschlechtsteile). Ich liebe es, mit ihnen abzuhängen. Frauen können besser slacken. Hingabe ist mit ihnen quasi ein Himmelhöllespiel.“ Und um genau dieses Himmelhöllespiel geht es in seinem Programm, in dem er uns mit auf einen irrlichternden Trip durch die Natur der Geschlechter nimmt, von blonden Seemännern singt und eine nicht jugendfreie Begegnung mit einem Grizzly schildert. Die Natur, das Urwüchsige, Trollige – das liegt einem Kerl wie Peter sowieso viel mehr als die Oberfläche des Betondschungels. „Was will ich in Berlin ausgehen? Die Kinder fangen ja jetzt erst ab 9 Uhr morgens an zu feiern. Es schiebt sich so lang nach hinten, bis es wieder um 11 Uhr nachts anfängt wie früher. Ob man sich irgendwo anpissen lässt, von der Decke runter, von einem schottischen Dudelsackspieler, oder an der Spree zu einem Grammophon tanzt. Ob 9 Uhr abends oder 9 Uhr morgens. In Berlin ist alles Nightlife.“ Später, schon im RotbäckchenRausch, da schimmert des Barden weicher Kern durch die raue Schale, und er schwärmt von Abenden an der Riviera: „Mit 100 aufgepeitschten Hausfrauen als Abendauftakt in der Trattoria. Und dann ab, durch die Straßen, Lokale, Clubs. Mit den italienischen Boys in rosa Shorts, zartgelbe Benetton-Pullover um die Schultern drapiert.“ Und man ahnt, dass in diesem Mannsbild auch der ewige Romantiker wohnt. Peter Frost – lakonisch, brüllkomisch, Must-see. <


heute

34 Buch

FOTO: SAM LEVY

Hanya Yanagihara: „Ein wenig Leben“, Hanser Berlin, 960 Seiten, 28 Euro

Schlicht überragend Ein Name, den man sich merken muss: Hanya Yanagihara. Er gehört einer Autorin, die sich durch ihr unfassbar gutes episches Werk „Ein wenig Leben“ unauslöschlich in die Literaturwelt einbrennen wird. Bereits Anfang 2015 erschien ihr Roman in den USA und liegt nun endlich auf Deutsch vor > Kawumms! Da is er gelandet. Ein Brocken, mächtig, groß, schillernd und von einer fremdartigen Beschaffenheit, als entstamme er einem der „Alien“-Filme von Ridley Scott. Sein Einschlag ist noch weit entfernt spürbar. Sein Einfluss auf die Umwelt immens. So verhält es sich mit Hanya Yanagiharas Meisterwerk „Ein wenig Leben“. Es ist ein Roman, wie es ihn nur selten gibt. Ein Buch, das mit aller Wucht ins Treiben der Literaturwelt knallt – zuletzt tat dies David Foster Wallace’ Opus magnum „Unendlicher Spaß“ – und alles andere überstrahlt. Es spottet in seiner Komplexität und Anmut nahezu jedem Versuch einer Beschreibung, und zugleich spürt man,

selbst in zweihundert Jahren wird es nichts von seiner Faszination verloren haben. Kurzum: „Ein wenig Leben“ ist ein echter Glücksfall. Und die US-Amerikanerin Hanya Yanagihara eine Autorin, deren Talent überragend ist. An dieser Stelle sei zugleich dem Übersetzer Stephan Klein gedankt, der es geschafft hat, die Magie dieses fast 1.000 Seiten starken Buches im Deutschen zu übermitteln. So dürfen wir hier-zulande ebenfalls staunend und sprachlos angesichts dieser Sprachgewalt zurückbleiben, so wie es Anfang 2015 in den USA der Fachwelt ebenso wie Leserinnen und Lesern erging, als das Buch veröffentlicht wurde. Und nun stellt sich die eigentliche Aufgabe: zu erklären, worum es in „Ein wenig Leben“ geht. Der Einstieg kommt munter und leicht daher. Man landet mitten im hoffnungsfrohen Treiben von vier Jungs, einer eingeschworenen Freundesclique, kurz nachdem sie mit ihrem Studium in Yale fertig und nach New York gezogen sind. Es ist eine Welt voller Vernissagen, Privatpartys und Drogen. Alle vier – ihre Namen sind Jude, JB, Malcolm und Willem – hadern und kämpfen mit ihren jeweiligen Erwartungen und Ängsten, die um ihre Zukunft und ihre beruflichen Laufbahnen kreisen. Jude, der geborene Anwalt, JB, der Künstler, Malcolm, der Architekt, und Willem, der Schauspieler. Bereits von den ersten Seiten an offenbart sich dabei Yanagiharas hohe Erzählkunst. Sie beschreibt eine beliebige Szene, wie zum Beispiel JB an einem sonnigen Tag mit der Bahn zu seinem Atelier fährt, kommt von dieser Szene zu einer völlig anderen Begebenheit und von da aus zu noch einer weiteren Begebenheit, springt munter in den Zeiten hin und her und landet schließlich wieder bei JB in der Bahn – und kein einziges Mal verlor man dabei den Faden. Nur die wenigsten beherrschen diese Art des mehrdimensionalen Erzählens. Aber das ist nicht mal das Wichtigste. Immer weiter, über Jahrzehnte hinweg, nimmt uns Yanagihara in das Leben der Jungs mit. Recht bald jedoch pendelt sie sich bei einem der Charaktere ein: Jude. Er ist eine von den Geistern seiner Vergangenheit geplagte Figur. Geister, so grausam und abscheulich, dass er ihrer nur halbwegs habhaft wird, wenn er sich ritzt, und die nicht vorhaben, ihn jemals freizugeben. Vor allem seine Beziehung zum wunderschönen Willem wird von ihnen überschattet. Dabei ist Willem ein Freund, der so loyal, so liebevoll ist, wie er es sich niemals hätte träumen lassen. Doch die Geister, seine „Hyänen“, flüstern ihm ein, das sei ein Glück, welches er nicht verdient habe. Und egal, wie hyperintelligent Jude sonst ist, wie genau er sein Dilemma erfasst, ihrem Diktat entkommt er einfach nicht. Die Details spielen jetzt keine Rolle. Man muss sie selbst durchs Lesen erleben und erfahren. Das Wichtige ist, ganz gleich wie spezifisch Judes von tiefschwarzen Traumata angefüllte Figur und wie einzigartig seine Beziehung zu Willem ist, wenn Yanagihara davon erzählt, so versteht sie es, gleichzeitig von der Welt als Ganzem zu sprechen. Auf träumerische Art weist sie über die Geschichte, um die es gerade geht, direkt hinaus auf das, was man gemeinhin als Mysterium des Lebens versteht. Seine ganze Komplexität, seinen Schrecken, seiner unverhoffte Freude und Trauer, die es manchmal in derselben Sekunde bereithält. Und das macht sie mit einer Meisterschaft, die an einen Tolstoi heranreicht. Chapeau! < Roberto Manteufel


The Artificial Nature Series

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> Seit ein paar Monaten lebe ich schon in Berlin, nur habe ich als notorischer Misanthrop leider noch keinen eigenen Grasdealer gefunden. So fahre ich erneut zum Görlitzer Park, wo ich sofort fündig werde. Der Park ist ansonsten leer, außer ein paar Obdachlosen und den Tieren im Streichelzoo. Ich setze mich auf eine Bank und rolle einen Joint auf einer alten Ausgabe von Isherwoods „Mr. Norris steigt um“. Ich rauche und überlege, welche Charaktere Isherwood wohl im Berlin des 21. Jahrhunderts getroffen hätte. Die moderne Ausgabe der Sally Bowles wäre wahrscheinlich eine Drag, die davon träumen würde, in RuPauls Show aufzutreten. Selbst Exzentrik ist vor die Hunde gegangen. Als ich mich wieder umschaue, landet mein Blick wie magnetisch angezogen auf ihm. Er steht weiter entfernt in einer Gruppe und bemerkt, wie ich starre. Irgendwann nähert er sich. Wir halten Blickkontakt. Er stoppt. Streckt sich. Guckt hoch in den Himmel. Fasst sich in den Schritt. Schaut wieder zu mir. Schließlich kommt er zu mir herüber und fragt nach einer Zigarette, aber ich habe keine. „Warum nicht?“, fragt er. Weil ich nicht rauche, ist meine Antwort. „Wenn ich dich frage, hast du eine zu haben!“ Sofort bin ich erregt von dem fordernden Ton in seiner Stimme. Er setzt sich neben mich, und unsere Beine berühren sich, während wir den Joint teilen. Sein Name ist Zico. Er hat jungenhafte Augen, funkelnd, aus denen der Schalk hervorlugt. Augenringe umspielen sie, graue Strähnen blitzen in seinem Haar. Zico erzählt mir, wie er in einem kleinen Fischerboot von Tunesien nach Europa kam. Als der Yamaha-Motor auf der Hälfte des Weges den Geist aufgab, dachte er, er müsse sterben. Als die Wellen anschwollen, dachte er, er müsse sterben. Als es in Strömen

Die Werkschau wird gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Seitenblick

regnete und sich das Boot mit Wasser füllte, dachte er, er müsse sterben. Einzig als riesige Schildkröten auftauchten, verflog seine Angst. Aufgeregt wie ein kleines Kind beschreibt er sie mir, da er das Wort für Schildkröte nicht kennt. Ich frage ihn, ob er Hunger habe. Er zuckt nur mit den Achseln, er will lieber eine Zigarette. „Ich mag Mädchen“, erzählt er. „Aber nur wegen ihrer Brüste. Ich liebe Ärsche.“ Ich zeige ihm auf meinem Handy ein Foto meines Arsches und er schnalzt anerkennend mit seiner Zunge. Zico erzählt mir von einem wesentlich älteren Kerl, der ihn heiraten will. „Ich würde ihn heiraten, wenn er du wäre.“ Auf dem Weg zu meiner Wohnung in Mitte kaufe ich ihm Zigaretten. Am Koppenplatz halten wir bei dem Denkmal von Karl Biedermann, das aus einem kupfergrünen Schreibtisch und einem umgefallenen Stuhl besteht. Zico betrachtet es. Im Boden ist ein Gedicht von Nelly Sachs eingraviert: „O ihr Finger / Die Eingangsschwelle legend / Wie ein Messer zwischen Leben und Tod.“ In meiner Wohnung drückt mich Zico auf meine Knie. Ich strecke meine Zunge raus und er ascht in meinen Mund. Später, danach, will ich, dass er geht. Ich will immer, dass sie danach gehen. Ich sage Zico, ich hätte noch einen Termin, was eine Lüge ist. Ich springe unter die Dusche und da überkommt mich urplötzlich Bedauern. Ich will doch, dass Zico bleibt. Ich möchte die Nacht mit ihm verbringen, möchte ihn näher kennenlernen, vielleicht gut genug, um über ihn zu schreiben. So hätte es doch Isherwood ebenfalls gemacht, oder? Als ich jedoch aus dem Bad komme, ist Zico bereits weg. Enttäuscht drehe ich mir einen weiteren Joint und spaziere zurück zum Koppenplatz. Ich gucke auf den umgestürzten Stuhl, halte den Rauch zurück, bis er in meiner Kehle brennt. Mich überkommt das unbändige Verlangen, mich auf diesen Stuhl zu setzen, die Beine lose baumelnd in der Luft, als würde ich fallen. Mr. Norris flüstert: „Was habe ich getan, um dieses zu verdienen?“ <

Eine Werkschau von Mette Ingvartsen

Wie schnell eine zufällige Begegnung zu einer vertanen Chance wird, darüber sinniert Jungautor Raziel Reid

22.–25.2.

Buch 35


heute

36 Trend

FOTO: HUBER TKUDLINSKI

Style File

FOTO: FREDRIK ALTINELL

3 Fragen an ... ... Casting-Direktor Rolf Scheider. Bekannt geworden ist er als Jurymitglied bei „Germany’s next Topmodel“ und durch die Reality-Show „Das Dschungelcamp“. Rolf betreibt die Agentur Casting Company Berlin und sucht unter anderem nach Models für die Berlin Fashion Week

Labelcheck

FOTO: DOVER STREET MARKET NEW YORK

Seit zehn Jahren existiert das Label Tata Christiane (Französisch für Tante Christiane). Gegründet haben es Julie Bourgeois und Gabriel Santini, die sich aus ihrer Schulzeit in Marseille kennen. Zuerst spielten beide in der Band Aniaetleprogrammeur, die es auch heute noch gibt, die Mode kam später dazu. Ihre Designs sind verrückt und farbenfroh und nicht unbedingt immer alltagstauglich. Das Label arbeitete schon mit Musikern wie Deichkind, Miss Platnum, Bonaparte und anderen zusammen. tatachristiane.com

Welche drei Eigenschaften muss ein gutes Model mitbringen? Das richtige Alter, die richtigen Maße und den richtigen Look. Entweder klassisch schön oder ausgefallen mit außergewöhnlicher Persönlichkeit. Dein Lieblingsmodel? Kate Moss. Weil sie sich trotz aller Skandale seit 20 Jahren oben hält. Du bist seit 40 Jahren in der Modebranche. Woran erinnerst du dich besonders gerne? An die Zeit vor Internet und Handykameras. Damals war die Atmosphäre bei den großen Modenschauen noch ganz persönlich und man konnte die Models und Designer hautnah erleben. Ausführliches Interview ab 01.02. auf SIEGESSÄULE.DE

FOTO: ALEXANDER HEIGL

Gesehen bei ... Dover Street Market

SIEGESSÄULE-Redakteurin Kaey streckt ihre Fühler aus und sammelt die neusten Trends aus den Bereichen Mode und Beauty. Ihre Fundstücke präsentiert sie jeden Monat in der Style File

Die Labels Comme des Garçons und Vetements haben erstmalig zusammengearbeitet und eine dreiteilige Pulloverkollektion herausgebracht. Beim amerikanischen Einzelhändler Dover Street Market New York sind die drei Modelle exklusiv erhältlich. Das Design ist queer inspiriert, und die drei unterschiedlichen Pullover zieren ein Regenbogen, eine lesbische Doppelaxt oder die Leder/Fetisch-Flagge. Für (fast) alle was dabei. Billig sind die Oberteile allerdings nicht: Sie kosten stolze 625 Dollar pro Stück. doverstreetmarket.com

Beautytipp Die Anwendung von Bartöl ist häufig eine eher umständliche Angelegenheit, denn oft bleibt ein schmieriger Film auf den Händen zurück, den man auch mit Wasser und Seife nur schwer wegbekommt. Die Lösung: George, das erste Bartöl als Spray. Neben der praktischen Anwendung punktet das Produkt aus Deutschland mit den Inhaltsstoffen Teebaumöl und RoséChampagner aus dem Hause Hugot & Clement. Die Wirkstoffe der verwendeten Trauben unterstützen die Durchblutung der Gesichtshaut und machen die Barthaare weich. george-bartoel.de


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wtf?

38 an English roundup

PHOTO: WOLFGANG FRITSCHE / PROGRESS FILM-VERLEIH

TESTSIEGER

Coming Out offers an honest glimpse at gay life during the GDR

PHOTO: BILDSTÖRUNG

Berlin provides the drab-chic backdrop of cult horror drama Possession

Muriel Gray and Mark Reeder saunter down Ku’damm in the music doc B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989

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Can a movie properly capture the aura of Berlin? Many filmmakers have certainly tried. SIEGESSÄULE contributor Walter Crasshole shares his personal top five films shot in the Hauptstadt, ones that were never hits outside of Germany

> Tinseltown, Berlin’s not. But it doesn’t take a high-school grasp of history to know that the city’s rife with potential stories. You know Tom Tykwer’s groundbreaking Run Lola Run, and Bob Fosse’s Cabaret and GDR Stasi drama The Lives of Others were required viewing before you got here. But does Berlin have celluloid cache beyond Nazis and Cold War tension? Plenty! Take a tour through the grittier (and admittedly very 80s) side of its cinematic output through my five favorite films set here. First stop: the bathroom. We start with

1981’s Taxi zum Klo, written, directed and starring Frank Ripploh. A time capsule of queer West Berlin in the early 1980s, preAIDS, Ripploh’s ode to homosexual life and sex not only showcases the divided city, but also portrays explicit gay sex in a “mainstream” feature film and grapples with the queer politics of the time, much of which is still relevant in today’s Berlin. Frank is a West Berlin schoolteacher who keeps his professional and personal lives separate. When he meets Bernd, the two strike up a hot-andheavy affair that quickly turns into a relationship. But while Bernd wants domestic bliss, Frank struggles with monogamy and all that Berlin has to offer. From drugs to cruising to drag, Taxi is the most honest look at homosexual West Berlin life on film to date. But let’s go East for a moment. Although Cold War politics dominate cinema’s imagined Berlin (ahem, Deutschland 83), we can still see East Berlin on its own – gay East > p. 39


an English roundup 39

A column of international perspectives on queer Berlin

PHOTO: ALEXA VACHON

Mahmoud Hassino started Syria’s first LGBT magazine and now works for gay counseling network Schwulenberatung Berlin

Remembrance > Berlin is one of the easiest cities to call home. It has a strange, wicked charm that makes you love it, even after having hated it. I lost two homes before: Syria and Turkey. Both were hit by conflicts and terrorism. Recently, terror struck Berlin. It hit home once again. Last year started off badly for Germany. Twelve Germans were killed in a terrorist attack in Istanbul’s Sultanahmet area in January 2016, marking the highest number of German casualties until the attack at Breitscheidplatz in December. Sadly, it seems that everyone has forgotten about those coincidental victims. It was disconcerting to follow the news about the Breitscheidplatz Christmas market. At first, people argued about using the safety check offered by Facebook, who named it “The Attack in Berlin”. Many objected to the preemptive use of the word “attack”, claiming that there was no proof at that point. I can understand the cautiousness, as almost everything is being politicized nowadays. Still, I used that feature. After all, I am known to be a fan of Weihnachtsmärkte and their notorious Glühwein, and I won't keep my friends worrying about me because of wording. In Arabic Facebook groups, refugees started to panic. Some posts read, “I hope the attacker is not a refugee” and “we need to do something to show the Germans that we are not terrorists”, whereas a few read “It’s Berlin, the city that hosted us and became home. I am as sad for this city as I am for Syria.” I only clicked “like“ on this last one. On the other side, right-wing populists continued to blame Chancellor Merkel and her so-called open-door policy. Racism and Islamophobia thrived on the blood of the victims as they were being transferred to emergency rooms. Political conflicts have polarized people in my two previous homes. They are doing the same in Germany – especially with the Bundestag election coming up this year. It's aggravating to see that we have lost our sympathy for other humans’ suffering. Innocent lives are being used for political gains. No one mentions the twelve victims of Istanbul’s January 2016 attack, because their deaths aren’t relevant to the current political battle. Refugees who fled wars and terror feel it’s become a duty to renounce such attacks and distance themselves. Not only are they being terrorized by those attacks, but also by generalization and racism. In 2003, when George W. Bush called his war on Iraq a “crusade”, Syrians and Iraqis didn’t blame all Americans for waging a religious war. It is quite astonishing that those who lived under dictatorships knew better than those who claim to defend democratic values. I wonder when we will realize that we can learn from each other. This might not happen before the elections. For now anyway, the only Facebook posts that will get my upturned thumb are the ones that don't neglect the victims, especially while politicians continue to do just that. <

Berlin, even. Heiner Carow’s Coming Out (1989) was the first film to deal with homosexuality in the state-controlled film industry in the GDR. Carow directs a tale of a(nother) schoolteacher coming to grips with his homosexuality, which would have had a bigger impact had it not been for the fateful night of its premiere: November 9, 1989. Still, the film offers a worthwhile look at Eastern attitudes at the time and the city itself and won a Teddy at the 1990 Berlinale. Not queer, but at least gay-for-pay, is Uli Edel's 1981 cult classic Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Based on the recorded memoirs of a 15-year-old Berlinerin in the late 1970s, the film was a shocking exposé of teenage heroin addiction and prostitution on the streets of West Berlin. Gritty images of the city and its youth shooting up and dying aside, at the center of the film is Christiane’s relationship to teenage trick-turner Detlef. Who can forget that heart-tugging scene as they run through Ku’damm’s Europa Center to the tune of Bowie’s “‘Heroes’”? A great date movie. Those three are in German, but if you don’t want to mess with subtitles, here are a couple picks in English: Andrzej Zuławski’s Possession is about the dangers of heterosexuality. This 1981 horror film begins as the relationship between Mark and Anna, played by Sam Neill and French beauty Isabelle Adjani, is already disintegrating. Why does she leave him? Marital unrest? Another man? A giant tentacled demon? Mark must find out. And on the way, we get a tour of West Berlin, fabled abandoned buildings in Kreuzberg and all, punctuated by some of the most intense performances captured on screen – Adjani’s epic freak out in the Platz der Lüftbrucke U-Bahn station is legendary in itself. And yes, there’s some demon sex, too – just like Berlin in real life. What else is Berlin famous for (aside from demon sex)? Its music and club culture. And 2015’s B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 captured it as well as any music documentary can. Tracing 80s “Wild West” Berlin, the film covers everyone from Malaria! to Nena, Nick Cave to Westbam. Told through the eyes of scene stalwart Mark Reeder, Berlin’s artier punk scene slowly morphs its way into early rave techno. A good chunk of Mark’s story is shown through scenes from Jörg Buttgereit’s horror-romance opus Nekromantik and its sequel (two other West Berlin favs). Although it ends in 1989, it’s easy to see how B-Town's pre-Mauerfall roots connect to the music landscape of today. German cinema in general may have hit a slump in the last couple of decades (Maren Ade’s Toni Erdmann notwithstanding), but Berlin still continues to capture the minds of filmmakers to this day – recent films Oh Boy! and Victoria have become summer staples in Freiluftkinos in just the last five years. It remains to be seen whether Berlin will retain the grit that has drawn filmmakers here over the years – but for now, at least, we've got these five. < Walter Crasshole

English elsewhere Madonna’s feminism: p. 5. Berlinale preview: p. 26. Interview with Katie Stelmanis of Austra: p. 28. Calendar of events: pp. 41-65.


heute FOTO: NYMAG.COM

FOTO: INTER-MUJERES.ORG

40 Klatsch

FOTO: QUEERTY.COM

Caster Semenya

FOTO: QUEERTY.COM

Stefano Gabbana George Michael

FOTO: JOE KAKE

Meryl Streep

Unsere Klatschreporterin seit 1999: Karin Schupp „K-Word“, ihre Kolumne, jeden Freitag neu auf l-mag.de!

> Zwei der „mächtigsten Menschen der Welt“ sind offen schwul: Auf der Liste, die das US-Wirtschaftsmagazin Forbes jährlich veröffentlicht, stehen auf Platz 32 Apple-Boss Tim Cook und auf Platz 73 der deutschstämmige Paypal-Mitgründer Peter Thiel, der als erklärter Trump-Fan dessen Wahlkampagne mit 1,25 Mio. Dollar unterstützte. Mächtige Lesben gibt es auf der Forbes-Liste keine. Während schwule Modedesigner wie Tom Ford und Marc Jacobs die Welt wissen ließen, dass sie Melania Trump niemals einkleiden würden, postete Kollege Stefano Gabbana stolz ein Foto, das die neue First Lady in einem Dolce-&-Gabbana-Kleid zeigt – und antwortete bei Twitter seltsam empört auf Kritik, wie er das als Schwuler nur tun könne: „Bitte nenn mich nicht schwul! Ich bin ein Mann! Wen ich liebe, ist meine Privatsache!“ Einer hält sie für „überschätzt“, der Rest der Welt liebt sie – und wir sowieso: Am 11. Februar bekommt Meryl Streep den „Ally for Equality Award“ der Human Rights Campaign. Die größte LGBT-Organisation der USA verleiht diesen Preis jährlich an Hetero-Stars, die sich solidarisch für LGBT-Rechte einsetzen. Anohni ist bei den Brit Awards (22. Februar) als „British Female Solo Artist“ nominiert und damit die erste Person, die bei einem Musikpreis sowohl in der weiblichen als auch in der männlichen Kategorie – 2006 als Antony-and-the-Johnsons-Sänger Antony Hegarty – zur Wahl stand. Anohni, die Ende 2015 ihren Namen änderte, sagte letztes Jahr im Guardian: „Es war klar, dass ich nie eine schöne, passable Frau werden würde und ich nie ein Mann sein würde. Aber der Trans-Zustand ist ein wunderbares Mysterium; er ist eine der besten Ideen der Natur.“ War doch ein bisschen voreilig, die Hochzeitseinladungen schon 2016 zu verschicken: Anstatt wie

angekündigt am 8. Januar zu heiraten, gaben „Orange is the New Black“-Star Lea DeLaria (Big Boo) und die Moderedakteurin Chelsea Fairless auf Instagram ihre „Trennung in Freundschaft“ bekannt und baten die Medien, auf die „übliche tragische Promi-Trennungsstory“ zu verzichten. Gleich noch mal heirateten hingegen im Januar Caster Semenya, Olympiasiegerin über 800-Meter-Lauf, und Violet Raseboya – das Paar hatte sich bereits Ende 2015 bei einer traditionellen Zeremonie das Jawort gegeben. Semenya gilt als intersex, seit ein 2009 erzwungener „Geschlechtstest“ geleakt wurde, offiziell bestätigt wurde das aber nie. Homos im Hochadel: Lady Anna Gordon, Tochter des 7. Marquis von Aberdeen und Angestellte in Prinz Charles‘ Stiftung, gab ihre Verlobung mit Sarah McChesney bekannt. Ebenfalls zum Jahreswechsel verlobten sich Romy Madley Croft von The xx (am 25. Februar live in Berlin) und die ehemalige Modedesignerin Hannah Marshall sowie Fußballprofi Robbie Rogers (L.A. Galaxy) und TV-Starproduzent Greg Berlanti („Supergirl“, „Arrow“), die zusammen bereits einen Sohn (1) haben. Im Dezember starb Larry Steinbachek, Keyboarder von Bronski Beat („Smalltown Boy“), an Krebs. Der Musiker, der die schwule Band 1983 mit Jimmy Somerville und Steve Bronski gegründet hatte und zuletzt musikalischer Leiter eines Tanztheaters war, wurde 56 Jahre alt. Ein Konzert zu Ehren George Michaels und zugunsten der Charity-Projekte, die der Popstar zu Lebzeiten großzügig unterstützt hat? Die Idee klingt gut, aber bisher hat sich keiner der angeblichen Organisatoren – Elton John, Bob Geldof, Kate Moss und Mariah Carey – zu diesem Gerücht geäußert, das sich nach Michaels Tod am 25. Dezember verbreitete. Auch dass John bei der Beerdigung singen und Michaels Eltern seinen Ex-Lover Kenny Goss eingeladen haben sollen, ist unbestätigt. Tatsächlich steht nicht mal ein Bestattungstermin fest, da die Ermittlung der Todesursache – „ungeklärt, aber nicht verdächtig“, so heißt es offiziell – noch bis Februar dauern soll. Der US-Sender ABC zeigt ab 27. Februar die Miniserie „When We Rise“ über die Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung seit Stonewall 1969. Im All-Star-Cast der schwulen Produzenten Gus Van Sant und Dustin Lance Black („Milk“): Guy Pearce als LGBTI-Aktivist Cleve Jones, auf dessen Memoiren „When We Rise“ lose basiert, die schwulen Schauspieler Charlie Carver („Desperate Housewives“), David Hyde Pierce („Frasier“) und Denis O’Hare („True Blood“) und als lesbische Aktivistinnen Whoopi Goldberg, Rosie O’Donnell und Mary-Louise Parker („Weeds“). ARD, RTL & Co., nehmt euch ein Beispiel! <


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Programm 41

präsentiert

19.02., 18:00 (Premiere), 24.02., 19:30, Deutsche Oper Berlin

Edward II.

FOTO: MONIKA RITTERSHAUS

> Liebe, Hass und viele Morde. König Edward II. hat mit seiner Liebe zu Piers Gaveston und anderen Männern das England des Mittelalters gehörig in Aufruhr versetzt. Nun macht die Deutsche Oper aus dem brisanten Stoff endlich ein Musiktheaterstück und beauftragte dafür den Komponisten Andrea Lorenzo Scartazzini. Am 19. Februar ist Premiere. Mehr dazu gibt es auf Seite 30. < > Love, hate and plenty of murder. With his love for Piers Gaveston and other men, King Edward II has put medieval England in turmoil. Now the Deutsche Oper has turned the explosive source material into a musical theater piece and commissioned composer Andrea Lorenzo Scartazzini. The premiere is on February 19. <

Individuelle Abschiednahme. WWW.GREIWE-BESTATTUNGEN.DE . GÄBLERSTR. 1 . 13086 BERLIN . TAG & NACHT . TEL. 030 - 96 202 437


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42 Programm

FOTO: PAMELA KITTKY

20:00 Huxleys Neue Welt

Mi

01.02. BOILER Special

Mi 01.02. Tegan and Sara > With their 2016 album Love You to Death, Tegan and Sara continued their path toward the mainstream, leaving their indie origins in the dust. They’re on the radio now, but they’ve lost a bit of their musical individuality in the process. The Canadian lesbian twins will perform tonight in NeukÜlln. <

> Mit ihrem 2016er-Album „Love You to Death“ bauten die lesbischen Twins aus Kanada ihren Switch vom Indie- zum Mainstreampop weiter aus. Ohne Frage bestehen die beiden nun auch im Radio, verloren allerdings gleichzeitig ein StĂźck ihrer musikalischen Individualität. Heute stellen sie die Platte live in Berlin vor. <

20:30 Gorki/Studio 18:30 CafĂŠ Ulrichs > Die PrEP, Vortrag und Diskussion.

FOTO: ESRA ROTTHOFF

Kultur

Do 02.02. Feygele > Aus dem jiddischen Wort „Feygele“ entwickelte sich mĂśglicherweise das englische „Faggot“. In seiner Soloperformance nutzt Tobias Herzberg (Foto) die auf ihn zutreffenden Labels „schwul, jĂźdisch, deutsch, romantisch, nymphoman und unbeschnitten“, um am heiligen Bund von Sex und Schuld zu kratzen. <

> Making a connection between the Yiddish word “feygele“ and the English word “faggot“, Tobias Herzberg (pictured) will present a solo performance. Faced with a number of labels – gay, Jewish, German, romantic, nymphomaniac and uncut – he will claw at the holy covenant of sex and guilt. <

19:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue,. Modern acrobatics 20:00 Huxleys Neue Welt > Tegan and Sara , Pop. Concert 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik. Modern circus arts 20:00 BKA-Theater > Wildes Berlin, Berlin-Musical 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show. Modern acrobatics 21:00 Berghain > CTM – Fear Anger Love, Stefan Fraunberger, ( SIC ), Ex Eye. Concert night 22:00 Der WeiĂ&#x;e Hase > Heroine Kids, Vernissage, Exhibition Opening

23:00 Puro Sky Lounge

WILDES BERLIN | -

www.BKA-THEATER.de

Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:00 Rizo > 80s Best, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz am Park > Gay Tonic, Drinks und Popmusik. Moabit’s weekly gay night 20:00 Marietta > Der schwule Mittwoch, Der Klassiker. Well known gay bar night 20:00 Grosse Freiheit 114 > Feierabend, relaxter Barabend. After-work bar night 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Gay bar night 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 Blond > B.I.N.G.O., Host: Robin Glitter 22:00 Greifbar > Long Cruising Night, Männer, Drinks, Cruising. 22:00 Rauschgold > MI.a.MI, Host: Doris Disse (Pop, Schlager). Oldies bar night 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Music, (Pop). Casual trashy gay bar night 22:00 Woof > Furry Night, Cruising Bar 22:00 New Action > Big Dick Night, Zeig deinen Schwanz. Guys who show their big dicks get discount

Clubs 23:59 Tresor > Tresor New Faces, live: Marmo, DJs Progression, Cirkle, Miss Italia (Techno, Electro, Pop). Mixed crowd

Sex 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 BĂśse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. SM play party 18:00 Der Boiler > YoungStars-Sauna, fĂźr Jungs bis 28 Jahre. Sauna and cruising for guys through age 28 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend.“Sex party 19:00 Quälgeist > JaSMin Berlin, BDSM-Abend fĂźr Frauen und Trans*. BDSM party for women and trans* 20:00 Triebwerk > After Work Sex, Dress code: underwear, naked 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 CDL-Berlin > Naked Quicky, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked - Shoes only!, entry till 24:00 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off

Do

02.02. HIV? Syphilis?

Stopp

die Ungewissheit! Kostenlose und anonyme Schnelltests in nur 30 Minuten! 1. und 3. Donnerstag, 16.00 bis 20.00 Uhr aidshilfe-potsdam.de 18:00 CafÊ Maggie > Jung und Queer in Lichtenberg, Offener Treff fßr junge LSBTIQ* Menschen mit vielen MÜglichkeiten der Mitgestaltung. Open meeting for LGBTI youth 18:00 Der Boiler > WohlfßhlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night 19:00 CafÊ Ulrichs > CSD Mottofindung, Gemeinsam mit dem CSD e.V. das Motto fßr den CSD 2017 finden. Help the CSD organization devise a slogan for this year’s Pride 19:00 Begine > Lesbennetzwerk in SchÜneberg, Stammtisch. Open meeting 20:00 Ludwig > How to stitch the world a better place, Kunstworkshop. Art workshop by Theodor Johansson

Kultur 18:00 Schwules Museum* > Krista Beinstein – Bio Porno Foto Grafien, AusstellungsfĂźhrung in Englisch. Guided tour in English 18:30 Theater im Keller > 30 Jahre Theater im Keller, Sektempfang, Jubiläumsvorstellung „Travestie Classics trifft hippe Kieztravestie – die HĂśhepunkte aus drei Jahrzehnten Travestietheater“. Drag show 19:30 SchaubĂźhne > Schatten (Eurydike sagt), TheaterstĂźck von Elfriede Jelinek. Play 19:30 Komische Oper > Die Perlen der Cleopatra, Operette in drei Akten. Operetta 19:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue,. Costumes by Jean Paul Gaultier

Fr 03.02. Propaganda > Bork Melms EDM-Reihe ist eine der letzten groĂ&#x;en Mainstream-Partys, die nicht im SchwuZ steigen. Kein Wunder also, dass sich hier die Jungs und Männer die Klinke, beziehungsweise die FahrstuhltĂźr hoch zur schnieken Sky Lounge im 20. Stock, in die Hand geben. DJs sind heute u. a. Lana Deliciosa (Foto) und Kvtzner. <

> Bork Melms’s EDM pop series is one of the last big mainstream club nights that doesn’t take place at SchwuZ. Countless guys will squeeze into the elevator and up 20 stories to the Sky Lounge. Tonight’s DJs include Lana Deliciosa (pictured) and Kvtzner, but the real highlight is the view. <

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Programm 43 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 20:00 BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 WĂźhlmäuse > Wer zuerst lacht, lacht am längsten, Comedy Programm mit Sascha Korf. Stand up comedy 20:00 Renaissance Theater > Ewig Jung, Songdrama von Erik Gedeon. Song drama 20:30 Studio/ Maxim Gorki Theater > Feygele, SoloPerformance von Tobias Herzberg. Dance performance 21:00 Berghain > CTM – Fear Anger Love, Line-up: Endgame, Mechatok, Actress, Yally, Sky H1, Moor Mother, mobilegirl, Virgil Abloh, DJ Stingray. Festival for adventurous electronic music

Bars 18:00 Tristan > After Work, mit DJ, bis 23:00. Relaxed bar night 19:00 Rizo > Electronic Thursday, wĂśchentliche AfterWork-Party, DJ Marcos (Electro, House). Weekly electro chill-out 19:30 Blond > Wunschmusik der 80er, Your favorite music from the 80s 20:00 Bar Rakete > Bar fĂźr Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party, Special: Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, Host: Jonas. Bar with darkroom 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 22:00 Greifbar > Wenn die Waldfee kommt, Männer, Drinks, Cruising. 80sstyle gay cruising bar 22:00 Ficken 3000 > Chez Uns, Schlagerparty. German hit song night in the sleazy sex club 22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only 22:00 MĂśbel Olfe > Schwulenschubsen, der schwule Barklassiker, DJ Steve Morell. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Woof > Man Hunt Night, Weekend Warm-up, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Barbie Girls & Boys, 90er und Trashparty. The Hobby indulges in pop music

Clubs 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > DJ Voin + KJ Licky Puppy, Sing and dance all night. Karaoke night 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: Mint, Mint-Family DJs Ena Lind u. a. (House, Techno), in der PopBox: trust.the.girl. Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantals House Of Shame, (Electro, House,

on: Christiane RĂśsinger. Live music with various musicians

Bars

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Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion

03. + 04.

Februar Und täglich grĂźĂ&#x;t das

Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Knock up@XXL, „Enjoy the difference“ 12:00 Maze World > Kinotag 18:00 SteamWorks Sauna > Schaumparty, Foam party 19:00 BĂśse Buben > Give me FFive, AfterWork-Fistparty 20:00 Club Culture Houze > Macho Sluts, Queer play and fuck 21:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked with Mask, Leihmasken erhältlich, ab 22:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door plus special area, entry till 24:00. Naked with mask, mask rental available 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Dress code: Shoes only 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23:00. Entry till 23:00

JUBILĂ„UM Anleitung zum Optimismus

THEATER-IM-PALAIS.DE

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14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Sex in Langzeitbeziehungen. Workshop

Kultur 19:00 Arsenal > Palermo oder Wolfsburg, Werner Schroeter BRD 1980. Film screening 19:30 Deutsche Oper > Maillot | Millepied, Ballett . Ballet 19:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue,. Modern acrobatics 19:30 Komische Oper > Les Contes d’Hoffmann, Oper. Opera 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart,

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Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts SchaubĂźhne > Love Hurts in Tinder Times, von Patrick Wngenroth. Play Sophiensaele > Amazonas #1, Plattform fĂźr Junge KĂźnstlerInnen, Performance von Jule Flierl, DJ: Sapphic Faggot und Gespräch mit Astrid Kaminski. Perfromance and discussion BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics Ballhaus Ost > Fatrasien, Ein Unsinnswelttheater in sieben Akten, mit Das Helmi und Cora Frost. Play Sonntags-Club > SichtWeise: Frauenfilme, FilmvorfĂźhrung nur fĂźr Frauen. Film screening, women only AHA > TGIF – Trash Goddess in Film, Filmabend und Talk mit Gaby Tupper und Catherine, Vorfilm: „TĂĄ - OK“, Hauptfilm: „Edward II“. Film screening and talk show Galerie Studio St. St. > Salon KreuzkĂślln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis Renaissance Theater > Ewig Jung, Songdrama von Erik Gedeon. Song drama Theater im Keller > Just Us, Travestieshow. Drag show Eisenherz > Die Wahrscheinlichkeit des Lächelns: 3 Jahre in Kambodscha, Szenische Lesung, Klangcollagen und Photographien. Reading Juniper Kitchen and Bar > Dinner with Judy La Divina, Drag und Dinner. Drag dinner show Dodo > Open Stage, Selber singen Berghain > CTM – Fear Anger Love, Line-up: Monolake, Lorenzo Senni, Kassen & DJ Luki, Opium Hum, Karima, Umfang u. a. Adventurous electronic music concert night Rauschgold > Tatjana ... and guests, der queere Talk der Woche, Gast: Nina Queer. Talk show in drag SĂźdblock > Flittchenbar on Ice, mit Quiz „Erkennen Sie die Melodie“, live: Martha Rose, Peer u. a., DJ xtine-more, Moderati-

Mashups, Indietronix, Balkan). Divergent party tunes, open to all genders

Clubs

18:00 Tristan > Weekend Warm-up, mit Drinkspecial 19:00 Rizo > Forever Pop, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 20:00 Bar Rakete > Bar fĂźr Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 20:00 Betty F*** > KĂślsch Nacht, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Flax > Karaokeshow, Hosts: Rene & die jungen Wilden. Gay bar, hotspot for young locals 21:00 Ludwig > North Music Night, The Knife Playlist 21:30 Marienhof > Pop & Schlager, mit Musikquiz, Host & DJ: Doris. Poppy trivia night 22:00 Tom’s Bar > DJ-Night, The notorious gay cruising place hosts rotating DJs 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only 22:00 Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar 23:00 Grosse Freiheit 114 > Pop Tart, for queers and friends!, DJ PomoZ (Pop,

Costumes, Steam Punk, 80s. Queer club night aimed at extravagant and authentic people 23:00 Dragon Room im KitKat-Club > Walfish Revival, Special: Gedenken an DJ Faufi im Keller-Floor, DJs Felix FX, Henriko S. Sagert, AndĂź (Acid, AcidHouse, Oldschool). Hedonistic trance party 23:00 SchwuZ > London Calling, „Musik zur Zeit“, DJs Exildiscount, marsmaedchen, Larry Tee, Dickey, Icky, Stitch & Tchuani, Melissa, LEFEU, Negroma (Indie, House, Hip Hop, Trap). Monthly gay indie party

Sex

20:00 Begine > Die Pop-Perlen der Tangoschlampe, Andrea legt auf: Bekanntes und Unbekanntes, Neues und Altes. Pop music 22:00 Die Busche > Supreme Friday Night, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Shredder. Karaoke night 23:00 Puro Sky Lounge > Propaganda, DJs Lana Deliciosa, Kvtzner, Katy Bähm (Electro, House, Pop). The classy and chic gay party explosion 23:00 Connection Club > Klubnacht by Connection, men only, dance & play, DJ Travis (Electro). Gay cruising club institution 23:00 KitKatClub > Vaseline Factory, „Antimateria“, live: TILT, DJs Hanno Hinkelbein, Suzanne, Lory Stark, Katerchen Kotek (Techno, Electro), dress code: Space

20:00 BĂśse Buben > Cocksucker’s Contest, Wir suchen den Besten, Dresscode fĂźr Sucker: white socks + naked, underwear, short pants, Dresscode fĂźr GenieĂ&#x;er: colored socks + naked, underwear, short pants, Einlass bis 23:00 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 Reizbar > Freeday, Kein Dresscode. No dress code 21:00 CDL-Berlin > two.4.one Sexparty, Dress code: underwear/naked/jockstrap, ab 23:00: Naked Area, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 22:00 Stahlrohr 2.0 > Karaoke Sex Party, Sing & Cruise 22:00 Quälgeist > FFisten, „Fisten und Ficken fĂźr Männer“. Fisting and sex party, men only 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24:00, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight

Dircksenstr. 48 Am Hackeschen Markt www.brillenwerkstatt.de Oranienstr. 32 und ÂťDie MaskeÂŤ Mehringdamm 66 Kreuzberg


hier

44 Programm

FOTO: JACKIELYNN

#"3

21:00 Bar Sofia

Sa

04.02.

104

A JURASSIC A PARK | -

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Sa 04.02. Kloeinweihungsparty > Stets ein kleines Fest: Einmal pro Jahr bekommen die Toiletten in der Sofia einen neuen Look. Diesmal durfte sich der Kßnstler Trutz Boje in den Nasszellen austoben und das Ergebnis wird traditionell mit einer Party begossen. Da gibt’s nicht nur die neuen Klos als Special, sondern auch ein kleines Showprogramm. <

> Sofia knows that the bathroom is where the real action takes place. Once per year, they give their toilets a new look. This time, artist Trutz Boje has decked the stalls. Check out the makeover at tonight’s party, and come out of the water closet to watch the show in the bar area. <

23:00 Haubentaucher Residenz

16:00 Schwules Museum* > Tapetenwechsel 2.0 – Rock Hudson und die AIDS-Krise, Ausstellungsfßhrung. Guided tour

Kultur Sa 04.02. Rose Kennedy > Bisher ist der Haubentaucher vor allem als hippe Badelocation mit Clubatmo bekannt. Das soll sich jetzt ändern! Heute Abend wird ein neuer Tanztempel erĂśffnet, der sich Ăźber zwei Etagen erstreckt. Nina Queer wird mit ihrer „Rose Kennedy“ den Startschuss geben. DJs sind Kitty Vader, Dukes, Influx_ (Foto) u. a. <

> Haubentaucher is known mainly as a pool location with a club atmosphere. But things are changing! Tonight, they are opening a new dance area that spans two levels. Nina Queer gets first dibs with her Rose Kennedy party, featuring DJs such as Kitty Vader, Dukes and Influx_ (pictured). <

FOTO: BENJAMIN HUSEBY

22:00 SchwuZ

15:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue, auch um 19:30. Costumes by Jean Paul Gaultier 16:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Tod auf dem Nil: Hercule Poirot ermittelt, Nach einem Roman von Agatha Christie, Regie: Matti Wien, auch 20:00. Thriller play, also at 20:00 18:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik, auch um 21:30. Modern circus arts 19:30 O-TonArt > Maman und Ich, TheatarestĂźck. Play 19:30 Deutsches Theater > Die Glasmenagerie, von Tennessee Williams, Deutsch von JĂśrn van Dyck, Regie: Katharina Thalbach. Play with subtitles in English 19:30 Maxim Gorki Theater > Der Kirschgarten, KomĂśdie von Anton Tschechow. Inszenierung: Nurkan Erpulat. Comedy by Anton Chekhov with English surtitles

So 05.02. CTM 2017 Finale > Das SchwuZ ist in diesem Jahr einer der Schauplätze des „Club Transmediale“-Finales. Passend dazu ist das Line-up des Festival-Abschlussabends recht queer geraten. Neben einer Performance von Ballroom/House-Ikone MikeQ gemeinsam mit Berlin Voguing Out gibt’s u. a. Konzerte von Nils Bech (Foto) und ZiĂşr. <

> This year, SchwuZ is one of the locations for the closing of the Club Transmediale festival. Fittingly, the lineup is quite queer: the Berlin Voguing Out crew will be performing with New York ballroom icon MikeQ, plus there’s performance artist Nils Bech (pictured), noisy soundscaper Ziúr and lots more. <

WILDES BERLIN | -

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20:00 Schaubßhne > Love Hurts in Tinder Times, von Patrick Wngenroth. Play 20:00 Arsenal > In einem Jahr mit 13 Monden, Fassbinder. Film Screening 20:00 BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Ballhaus Ost > Fatrasien, Unsinnswelttheater mit Cora Frost. Play 20:00 Schlosspark Theater > Doris Day – Day By Day, Musicaldrama mit Angelika Milster. Musical 20:00 AHA > Circus Prohst , Trash Show mit Open Stage, live: Vera & Margarete von Untot. Trash drag show 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon KreuzkÜlln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis 20:30 Theater im Keller > Just Us, Travestieshow. Drag show 23:30 BKA-Theater > Jurassica Parka Late Night: Paillette geht immer, Jurassica mit ihrem live Talk Format. Comedy talk show

Bars 18:00 Himmelreich > Saturday Night Fever, for queers and friends (House Music) 19:00 Rizo > Saturday House Night, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Saturday Night Gay Warm-up 20:00 Flax > Guys go crazyNight, spiel deine eigene Musik, mit Tischtennis. Partygoers provide tonight’s music 20:00 Dodo > Bingo, So doof, dass es toll ist! Bingo night, open air 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 21:00 Bar B104 > Sistas!, Frauenparty, DJ TBA. Lesbian party in the queer-oriented bar 21:00 Bar Sofia > Kloeinweihungsparty, Einweihung der von Trutz Boje gestalteten Toiletten, Show: TBA. Every couple months this queer bar celebrates the newly redecorated restrooms

SISTAS B104 Party for Women & Friends ab 21:00

B104.online

21:00 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Mutschmann’s > Club Night, mit Tanzfläche und DJ. Electro night in the popular bar 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag frĂźh“. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Rauschgold > Ankerlos durch die Gracht, DJ Beate Stievermann. Retro music night 22:00 Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Grosse Freiheit 114 > Music & Cruise, for queers and friends, DJ Tiasz (80s, 90s, Dance & Disco Classics). Cruising night, open to all genders

Clubs 21:00 bebop Tanzschule > Queertango, mit Astrid Weiske & Gästen. Dancing party 22:00 Unicorn Club@Die Busche > Unicorn Party, Youngster Party, Motto: „Faschingalarm“, DJs Katy Bähm, Patrick De Almendra, Tom (Pop, Main, House, Electro, Schlager, Retro). Gay EDM party for young gays and their friends and fans 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Looney Tunez Live Band Karaoke, Karaoke mit Rockband, davor und danach Open Stage mit Ric Nasty. Sing karaoke on the big stage with a live band 23:00 Connection Club > Dark Night, „Dance & Play“, DJ Yosh Houzer (Techno, House). Gay cruising club institution 23:00 Haubentaucher > Rose Kennedy, „Grand Opening“, DJs Nina, Magic Magnus, Influx_, Kitty Vader, Dukes, Rico ad.hoc (Pop, House). The long-running gay party from drag


Programm 45

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queen Nina Queer in a new location SchwuZ > Fummelbump!, „Unser Personal trägt Damenunterwäsche für sie“, DJs ChrizzT, mikki_p, derMicha, Modeopfer, Herr von Keil, Doris Disse (Alltime Pop, 90s R’n’B & Vocal House, 60s/70s Soul & Schlager). Gay party with retro club classics KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, DJs Maringo, Clark Kent, Myti, Ziggy Stardust (Electrotechno, Acid, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long JamesJune > 9 Jahre Flowers Of Romance, DJ TerrorWave, Neue K., Nervous Surgeon (PostPunk, Synth, Wave, Minimal, Electro, Industrial). Anniversary of the long running queer goth party Berghain > Klubnacht , Live: Stenny, DJs Len Faki, Norman Nodge, Etapp Kyle, Andrea u. a., in der Panorama Bar live: Cleveland, DJs Borrowed Identity, Paramida, Roman Flügel, Ryan Elliott u. a. Get lost in the concrete temple for contemporary electronic dance music Griessmühle > CockTail d’Amore XXL, DJs TBA plus Cocktail d’Amore Soundmachine. Popular gay discolectro party

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After-Work BDSM-Party, Zutritt nur für Männer unter 35, ab 22:00 TNT, fesseln und foltern. After-work BDSM party Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring - Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door Reizbar > SEX4U, nur für HIV-Positive, die aufs Kondom verzichten wollen dress code: underwear, naked. Sex party exclusively for HIV-positive men Ajpnia > PositHiv-Verkehr, „Die entspannte Party für Positive und nicht Positive“. For HIV-positive people & friends Böse Buben > BöseBuben-Nacht, SM und spanking. Einlass bis 24:00. The classic spanking party, entry till midnight SteamWorks Sauna > Splash Dreams, Cruising & More New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men Lab.oratory > Yellow Facts, Einlass bis 18:00, piss without dress code Triebwerk > Sexparty, Naked- & Underwear-Sexparty Quälgeist > TNT – Fesseln & Foltern, BDSMParty für Männer. BDSM play party, men only

Sex 18:00 Quälgeist > Q’le Jungs,

So

21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ Sun Jamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 Woof > American Sports Bar, Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Greifbar > Gross-kleinTag, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar

05.02. 12:00 Sonntags-Club > Kreatives schreiben, Workshop mit Jayrôme C. Robinet. Writing workshop 12:00 Schaubühne > Streitraum: Grenzen der Erinnerung, Carolin Emcke im Gespräch mit Joshua Kwesi Aikins, Iman Attia, Thomas Krüger und Jürgen Zimmerer. Talk

Kultur 16:00 O-TonArt > Maman und Ich, Theatarestück. Play 16:00 Komische Oper > Les Contes d’Hoffmann, Inszeniert von Barrie Kosky. 18:00 Galerie B1 > Cabaret der 20er Jahre, H.D. Kühn als literarische Dame, 40jähriges Bühnenjubiläum. Cabaret 18:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 18:00 Schlosspark Theater > Doris Day – Day By Day, Musicaldrama mit Angelika Milster. Musical 18:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus 18:00 Schaubühne > Schatten (Eurydike sagt), Theaterstück von Elfriede Jelinek. Play 18:00 Maxim Gorki Theater > Angst essen Seele auf, Theaterstück von Rainer Werner Fassbinder. Play 19:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. Comedy play 19:00 Deutsches Theater/ Kammerspiele > Was Ihr Wollt, Verwechslungskomödie von William Shakespeare, mit englischen Übertiteln. Twelfth Night by William Shakespeare, English surtitles

Clubs 20:00 Schaubühne > Love Hurts in Tinder Times, Patrick Wengenroth. Play 20:00 Renaissance Theater > Grossstadtfieber, Show mit Robert Kreis 20:00 Arsenal > Beau travail, Drama. Film Screening 20:00 Juniper Kitchen and Bar > Epiphanys Church, Dinner und Show. Drag dinner show 20:00 Ballhaus Ost > Fatrasien, Ein Unsinnswelttheater mit Cora Frost. Play

Bars 12:00 Blond > Sunday Afternoon, Party mit deutschen Schlagern. Coffee & tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen. Coffee and screening of popular crime series Tatort 18:00 Flax > on the way to GMF, Warm-up Party, mit Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 19:00 Rizo > Classic Bar Lounge, Sundowner at Rizo 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin der Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox & Cruising, Sunday Chill-out. Bar with darkroom 20:00 Betty F*** > SonntagsVisite, Tiny gay bar with trashy interior 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing

08:00 KitKatClub > The KitKatClubDay, Sonntags Afterhour, DJs TBA (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 10:00 Griessmühle > CockTail d’Amore, Party nonstop, DJs TBA. The succesful gay party continues 12:00 Berghain > Klubnacht, Das Tanzgewühl der Nacht zuvor geht weiter!, DJs TBA. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22:00: Strictly Ballroom. Classic ballroom night with dance lesson and party 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid Brunch, Feucht-fröhlicher Karaoke-Abend, Host: MC Chambers. Nurse your hangover with some karaoke 22:00 Ficken 3000 > Icky, DJSet by TBA. Sleazy indie party 22:00 SchwuZ > CTM 2017 Finale, präsentiert von CTM Festival und RBMA, DJs MikeQ, Berlin Voguing Out, Nils Bech, Toxe, Negroma, Jan-Paul Andres, Marie Davidson, Ziúr, Alis, Jackie. Closing concert and party of the “Festival for Adventurous Music and Art” 23:00 House of Weekend > GMF, live: Epiphany, DJs Eduardo de la Torre, Maik Conrath, Dennis Sommer, Melli Magic (Pop, Hip-Hop, R’n’B, House, Electro). The Sunday gay party establishment

Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Böse Buben > Give me FFive on Sunday, Fistparty 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 16:00 Lab.oratory > Naked Sunday, Einlass bis 18 Uhr. Entry till 18:00 17:00 Mutschmann’s > Coffe & Cream, für HIV-Positive, mit DJ, Einlass bis 19:00. For HIV-postive people, entry till 19:00 17:30 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 18:00 CDL-Berlin > Naked/ Mask, Einlass bis 20:00, Dress code: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, ab 20:00: Naked Area, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door, entry till 20:00. 18:00 Stahlrohr 2.0 > Underwear and Naked, Pants and shirt or naked 20:00 Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay 21:00 CDL-Berlin > Underwear/Naked Party, Einlass bis 24:00, Dress code: underwear/naked/jockstrap, entry till 24:00. 21:00 Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team

FEBRUARY 2017

thursdays february02/09/16/23

saturdays february04 february11 february18 february25

doors open 9 to 11 pm

Naked Sex Party

fridays february03/10/17/24

doors open 10 to 12 pm

sundays

Yellow Facts

february05

Fausthouse

february12

piss without dresscode anal deep throat

Gummi

rubber outfit only!

Athletes

fit for fuck dresscode sportswear & sneaker

february19 february26

doors open 10 to 12 pm

Friday Fuck 2-4-1

pimp up your weekend, double drinks doors open 4 to 6 pm

Naked Sunday

every first sunday

Athletes

fit for fuck dresscode sportswear & sneaker

Mask

no face, just body

Yellow Facts

piss without dresscode

CERTAINLY SAFE SEX

AM WRIEZENER BAHNHOF BERLIN – FRIEDRICHSHAIN S OSTBAHNHOF


hier

46 Programm

22:00 Kino International

Mo

FOTO: BERLINALE PRESS

06.02.

BOILER Special

Mo 06.02. Teddy-Einführung > Im Februar sind die Augen der Filmwelt wieder auf Berlin gerichtet, wenn vom 09. bis zum 19.02. die Berlinale stattfindet. Welche queeren Film ihr hier zu sehen bekommt, verrät euch heute Abend Panorama-Chef Wieland Speck (Foto). Dazu gibt es jede Menge Filmausschnitte. Mehr zum queeren Berlinale-Programm ab S. 24. <

Clubs

> Every year, cinematic fanatics worldwide turn their attention to Berlin. The Berlinale takes place from Feb. 9-19, and if you want a preview of the queer selections, Wieland Speck (pictured), programmer of the Panorama section, will provide a visual presentation tonight. More info on what’s queer at the Berlinale: p. 26. <

22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: King Josephine. Karaoke night 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Alex Monster, Easy Diver, Ricardo Rodriguez (Deep House, Minimal, Techno, Breakz). This queer-friendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on

20:30 Philharmonie

Kultur

Mi 08.02. Casual Concert > Im Rahmen der „Casual Concert“-Reihe dirigiert heute der aus London stammende Dirigent Alexander Shelley das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin. Neben Mozart und Strauss steht aber auch skandinavischer Artpop auf dem Programm, denn der queere Künstler Asbjørn (Foto) spielt im Anschluss in der Lounge. <

> As part of the Casual Concert series, London-born Alexander Shelley will conduct the Deutsches Symphonie-Orchester Berlin. After hearing Mozart and Strauss, you can experience some Scandinavian art-pop in the lounge, where queer artist Asbjørn (pictured) will be performing. <

FOTO: SVEN IHLENFELD

20:00 BKA-Theater

Mi 08.02. Wildes Berlin > Es ist wieder da: Das tierische Hauptstadtmusical dreht eine neue Runde im BKA. Im Görlitzer Park liegt eine Leiche und der amerikanische Hipster-Waschbär klärt mit Hilfe eines polnischen Automarders und einer türkischen Taube den Fall auf. Eine schrille Fabel unter der Regie von Denis Fischer, die alle Klischees bedient. <

> It’s back: the beastly Berliner musical is taking over the BKA. When a corpse is found in Görlitzer Park, an American hipster raccoon, a Polish marten and a Turkish pigeon are on the trail. An in-yourface fable directed by Denis Fischer, who serves up clichés galore. <

local/queer projects 20:00 Bar Sofia > OrlandoNacht, Italo-Connection. Kreuzberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > Kölsch Nacht, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:30 Marienhof > W!ld Monday 22:00 Greifbar > exciting monday, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. The place to be for hairy men

20:00 Schaubühne > Love Hurts in Tinder Times, von Patrick Wengenroth. Play 20:00 Schlosspark Theater > Doris Day – Day By Day, Musicaldrama mit Angelika Milster. Musical 20:00 Deutsches Theater > Herbstsonate, Nach dem Film von Ingmar Bergman. Play based on the movie by Ingmar Bergman 22:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Kino International > MonGay: Teddy-Einführung, Einführung in die queeren Filme der 67. Berlinale durch Wieland Speck. An introduction to what’s queer at this year’s Berlinale

Bars 18:00 Himmelreich > Meet & Play, Party-Game-Night, Host: Mischa. Board game night 19:00 Rizo > Weekend Chill Out, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Seemingly the only weekly gay event in Wedding 19:30 Blond > Schlager à la carte, Night of German hits 20:00 Stiller Don > Montag=Dontag, One of the city’s oldest regular gay bar nights 20:00 Möbel Olfe > Solidarität vom Fass, Soliabend fürs Watch the Med-Alarmphone. Mini benefit for

Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Fuckin’ Monday, Cruising-Sex-Fun 18:00 Quälgeist > Blue Monday Chillout, Gemischter BDSM-Abend. SM party, mixed-genders 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > two.4.one Sexparty, Einlass bis 24:00, Dresscode: sportswear/swimwear/underwear/naked, entry till 24:00

Di

07.02. 10:00 EWA Frauenzentrum > EWA on Tour, Berliner Dom. Guided tour 11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen. Breakfast with HIV+ and friends 17:00 Mann-O-Meter > Weihnachtsfeier Café Doppelherz, Schwuler Kieztreff am Nolli für Männer ab 45

Kultur 19:30 Schaubühne > Love Hurts in Tinder Times, von Patrick Wngenroth. Play 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 20:00 Schaubühne > Schatten (Eurydike sagt), Theaterstück von Elfriede Jelinek. Play 20:00 Dodo > Offene Lesebühne, Lies deine eigenen Texte. Reading show 20:00 Schlosspark Theater > Doris Day – Day By Day,

ODE TO A CRASH LANDING

Musicaldrama mit Angelika Milster. Musical

Bars 18:00 Himmelreich > Queer Tuesday 19:00 Rizo > RnB, Funk & Soul, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sing Sing Sing, Karaokeabend, Host: Tommi. Karaoke night 20:00 Bar Sofia > KellyBar, Kreuzberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > WodkaFever, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, der Abend für Frauen, Lesben, Trans*, DJ Lord Sunkist. Olfe’s midweek bar night for girls 22:00 Ficken 3000 > Der Lohntütenball, A mingle-mangle of party and sex orgy 22:00 Greifbar > Big x-tra Night, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Rauschgold > Time Tunnel, „ab in die Retro Röhre“. Retro pop songs all night 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday Nights“. Meeting place for hairy men

Clubs 21:00 Clärchens Ballhaus > Disco Dienstag, Tanzabend. Disco night 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Jazz, Blues & Soul Karaoke, Host: Jacu. Weekly night for soulful and jazzy karaoke lovers

Sex 12:00 The Jaxx > XX-Day 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 20:00 Quälgeist > SM am Dienstag, BDSM-Abend für Männer. BDSM night, men only 21:00 CDL-Berlin > Blackout! Darkest Sexparty!, Einlass bis 24:00, Dress code: naked with or without mask, a fluorescent band shows your sexual position, entry till 24:00 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, für Boys von 18-28, ab 24 Uhr für alle! Ages 18-28 till midnight, thereafter no limit


Mi

08.02. 18:00 CafĂŠ Ulrichs > Informationsabend, Ăœber die ehrenamtliche Mitarbeit in der Berliner Aids-Hilfe. Info day for volunteers 18:00 Begine > Ladies Tauschtraum, Tauschring fĂźr Frauen und Lesben. A night to meet and to exchange stuff 19:00 Sonntags-Club > Berlin Intersex , Treffen fĂźr intersexuelle Menschen

22:00

22:00

CASUAL CONCERT Karten 18 â‚Ź & 10 â‚Ź Mi 8. Februar 20.30 Uhr Philharmonie dso-berlin.de

WILDES BERLIN | -

www.BKA-THEATER.de

22:00

Clubs

als nur

Sauna! Ă–ffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 12:00 bis 6:00 Freitag 12:00 bis Montag 6:00 durchgehend

Mehringdamm 34 / Berlin Kreuzberg T e l .: 030 - 57 707 175 Mehringdamm (U6/U7)

23:59 Tresor > Tresor New Faces, Host: De vs. Troit, DJs Hemka, Mogano, Miss Italia (Techno, Electro, Pop). This rather straight midweek techno party attracts a lot of gay people as well

Kultur 19:30 SchaubĂźhne > Love Hurts in Tinder Times, von Patrick Wngenroth. Play 20:00 Ludwig > North, Finissage. Exhibition closing 20:00 Kantine am Berghain > Thomas Azier, Electropop. Concert 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 20:00 SchaubĂźhne > Schatten (Eurydike sagt), TheaterstĂźck von Elfriede Jelinek. Play 20:00 BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Anleger Märkisches Museum > Seelenbrecher, Psychothriller vom Bestsellerautor Sebastian Fitzek. Thriller play 20:15 Delphi Filmpalast > Woolf Works, Live Ăœbertragung des Ballett basie-

22:00

Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar Rauschgold > MI.a.MI, „Mix am Mittwoch“, Host: Doris Disse (Pop, Schlager). Oldies bar night Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Music, (Pop). Casual trashy gay bar night Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men New Action > Big Dick Night, Wer seinen groĂ&#x;en Schwanz zeigt, bekommt VergĂźnstigungen. Guys who show their big dicks get discount

Mehr Entspannung pur

Programm 47

rend auf den Werken von Virginia Woolf, auch zu sehen im: Cineplex Titania Palast, Filmtheater am Friedrichshain, UCI Kinowelt am Eastgate, UCI Kinowelt am Colosseum, UCI Kinowelt Gropius Passagen, Union Filmtheater, Movieland in Erkner, Ala-Kino in Falkensee. Live screening of the ballet based on the work of Virginia Woolf 20:30 Philharmonie > Casual Concert, Wolfgang Amadeus Mozart: „Maurische Trauermusik“, Richard Strauss: „Tod und Verklärung“, Asbjørn live. Classical concert

Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:00 Rizo > 80s Best, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz am Park > Gay Tonic, Drinks und Popmusik. Moabit’s weekly gay night 20:00 Marietta > Der schwule Mittwoch, Der Klassiker am Mittwoch. Well known gay bar night 20:00 Grosse Freiheit 114 > Feierabend, relaxter Barabend. After-work bar night 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 Blond > B.I.N.G.O., Host: Robin Glitter 22:00 Greifbar > Long Cruising Night, Männer,

Sex 12:00 Der Boiler > Boiler FanTag, Mit Codewort von Facebook oder Gayromeo gibt es ermäĂ&#x;igten Eintritt. Pay less with the codeword from Facebook or Gayromeo 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 BĂśse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play party 17:00 SteamWorks Sauna > Wellness-Day, Entspannen und genieĂ&#x;en 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. Relaxed sex party 20:00 Triebwerk > After Work Sex, Dress code: underwear, naked 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 CDL-Berlin > Naked Quicky, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked - Shoes only!, entry till 24:00 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 21:00 Ajpnia > NachtVerkehr, Entspannte Party fĂźr Positive und nicht Positive. Relaxed sex party 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off

17, 10-16 Uhr 25. und 26.02.20 ter 2163336 oder un 003 : ng ldu Anme lbstverteidigung /Se .de eo an w.m ww rag: 20 Euro Selbstkostenbeit

SAFE

SELBSTBEHAUPTUNG UND SELBSTVERTEIDIGUNG:

Kursangebot fßr Schwule, männliche Bisexuelle und Queere Veranstalter:

Die Veranstaltung wird unterstĂźtzt durch die MANEO-Empowerment-Kampagne (MEK). Die MEK wird von der Lottostiftung Berlin gefĂśrdert

www.boiler-berlin.de


hier

48 Programm

22:00 Roadrunner’s Paradise

Do

09.02.

Bluthochdruck tut doch nicht weh, warum daher behandeln? Prof. Dr. Helmut Schßhlen Chefarzt der Klinik fßr Innere Medizin – Kardiologie, Diabetologie und konservative Intensivmedizin

09.02.2017, 18.30 Uhr Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Haus 35, 1. Etage, groĂ&#x;er Konferenzraum RubensstraĂ&#x;e 125, 12157 Berlin www.vivantes.de/avk

Fr 10.02. SqueezeBOX! goes Berlinale > Nach ihrem Comeback im letzten Jahr startet die „SqueezeBOX!“-Party rund um die gleichnamige Rockband zur Berlinale wieder voll durch. „Some Like It Rock“ lautet das Motto der queeren Sause, und neben einer Show der Band gibt’s DJ-Sets von Softail, Walter Crasshole, Sherry Vine und Gloria Viagra. <

> After a comeback last year, the SqueezeBOX! party is now celebrating the Berlinale at Prenzlauer Berg’s premier biker bar. With the motto “Some Like It Rock“, they’ll crank the amps to 11 with a concert by the namesake band, plus DJs Softail, Walter Crasshole, Sherry Vine and Gloria Viagra. <

FOTO: HASE OLIVIER

21:00 Ludwig

20:00 20:00 20:00 18:00 Der Boiler > WohlfĂźhlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night 18:30 Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum > Bluthochdruck tut doch nicht weh, warum daher behandeln?, Vortrag. Lecture 19:00 Schwules Museum* > Benefizveranstaltung, Stolperstein fĂźr Alice Carle. Benefit event 19:00 Begine > Lesbennetzwerk in SchĂśneberg, Stammtisch. Open meeting

Kultur

Fr 10.02. Divalicious > Vor ungefähr einem Jahr verĂśffentlichte das Berliner Drag-Duo Strawberry KaeyK sein zweites Album „We’re All Stars Now in the Dragshow“ mit Eigenkompositionen und Coversongs von Marilyn Manson bis Adele. Heute entern sie die kleine BĂźhne der Bar Ludwig fĂźr einen intimen NeukĂśllner Konzertabend. <

20:00

> About a year ago, Berliner duo Strawberry KaeyK (pictured) released their second album, We’re All Stars Now in the Dragshow, comprising originals and covers from the likes of Marilyn Manson and Adele. Tonight they’ll take the stage at the NeukÜlln bar Ludwig for an intimate concert evening. <

FOTO: BILLY & HELLS

20:00 Theater am KurfĂźrstendamm

18:00 Schwules Museum* > Krista Beinstein – Bio Porno Foto Grafien, AusstellungsfĂźhrung in Englisch. Guided tour in English 19:00 Dock 11 > Infidelity: A love story, ein TanzstĂźck von Tomer Zirkilevich. Dance theater 19:30 O-TonArt > Niek van Oosterum, Berliner Klaviermusik. Piano concert 19:30 Maxim Gorki Theater > VerrĂźcktes Blut, Von Nurkan Erpulat & Jens Hillje. A free stage adaptation of the film „La JournĂŠe de la Jupe“ 20:00 Ludwig > Ludwig l’Amour, Patsys Salon: Berta Ăźber Leben, Tod & Utopie, anschl. Musik von Fabienne du Neckar. Drag performance 20:00 Dodo > Black Gay Jews und Radio Kitchen, Konzert. Concert 20:00 EWA Frauenzentrum > FrauenkĂśrper neu gesehen, Lesung mit Laura MĂŠritt. Reading 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart,

Bars 18:00 Tristan > After Work, mit DJ, bis 23:00. Relaxed bar night 19:00 Rizo > Electronic Thursday, wĂśchentliche AfterWork-Party, DJ Marcos (Electro, House). Weekly electro chill-out 19:30 Blond > Wunschmusik der 80er, Your favorite music from the 80s 19:45 SchwuZ > Nuttengukken, Special Public Viewing zum Start der neuen Staffel GNTM, Moderation: Jurassica Parka, Einlass bis 20:45. Screening of Germany’s Next Topmodel with host Jurassica Parka 20:00 Bar Rakete > Bar fĂźr Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Topmodel Public Viewing, im Anschl. „Barbie Girls & Boys“, 90er Trash-Party. Screening of the German TV show followed by a pop party 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party, Special: Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, Host: Jonas. Bar with darkroom 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 22:00 Greifbar > Wenn die Waldfee kommt, Männer, Drinks, Cruising. 80sstyle gay cruising bar

22:00 Ficken 3000 > Chez Uns, Schlagerparty. German hit song night in the sleazy sex club 22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only 22:00 MĂśbel Olfe > Schwulenschubsen, der schwule Barklassiker, DJ Gina D’Orio. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Rauschgold > Unser Song fĂźr Kiew, Ăœbertragung des ESC-Vorentscheids. Screening of the pre-Eurovision show 22:00 Woof > Man Hunt Night, Weekend Warm-up, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men

Clubs

22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Panty Splatters, „Sexy Singing, Tasteless Dancing. Shot Sluts“, Hosts: T-Word & Mysti 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: about:Tanz, about blank & SchwuZ feiern gemeinsam, DJs -iaac u. a., mit PopBox: Get fucked ... with Olympia Bukkakis. Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantals House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion

Sex

Fr 10.02. Max Goldt > Max Goldt betritt ganz neues Terrain. Nach NeukĂślln, Mitte und Steglitz tritt er zum ersten Mal in Charlottenburg auf. Am Ku’damm liest er aus seinen BĂźchern – vielleicht auch aus seinem neuesten „Lippen abwischen und lächeln“. Sicher ist, dass er einmal mehr Wortwitz vom Allerfeinsten präsentiert. <

Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts Nikolaisaal Potsdam > ABBA Gold, The concert Show, Wilhelm-Staab-StraĂ&#x;e 10-11, Potsdam BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics Schlosspark Theater > Doris Day – Day By Day, Musicaldrama mit Angelika Milster. Musical

> Max Goldt is stepping onto new terrain. After NeukĂślln, Mitte and Steiglitz, he’s now appearing for the first time in Charlottenburg. At Ku’damm, the German author will read from his latest, Lippen abwischen und lächeln (“Wipe your lips and smile“), with puns of the finest guaranteed. <

WILDES BERLIN | -

www.BKA-THEATER.de

12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Knock up@XXL, „Enjoy the difference“ 12:00 Maze World > Kinotag 18:00 SteamWorks Sauna > Schaumparty, Foam party 19:00 BĂśse Buben > Give me FFive, AfterWork-Fistparty 20:00 Club Culture Houze > Macho Sluts, Queer play and fuck 21:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Einlass bis


Programm 49

21:00 21:00 21:00 21:00

24:00, Dresscode: Naked with Mask, Leihmasken erhältlich, ab 22:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door plus special area, entry till 24:00. Naked with mask, mask rental available Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Dress code: Shoes only Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23:00. Entry till 23:00

Fr

10.02. P lu s p utanngebkottauf Anonymes Tes patitis C HIV, Syphilis, He regelmäĂ&#x;ig – 21 Uhr montags → 17 18 Uhr freitags → 14 – berlin.de www.pluspunkt 115 aĂ&#x;e → Wilhelmstr 0 Tel 44 66 88

14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Tantra-Wintermeditation. Tantra workshop 19:00 Begine > Kreativtreff, Kreatives werkeln. Creative handicrafting

Kultur 19:00 Dock 11 > Infidelity: A love story, ein TanzstĂźck von Tomer Zirkilevich. Dance theater 19:30 Deutsche Oper > Maillot | Millepied, Ballett mit den beiden Choreographien „Daphnis et ChloĂŠâ€œ und „Altro Canto“. Ballet 19:30 Theater im Palais > Felix Krull, Adaption des Thomas Mann-Klassikers. Theater play based on the novel by Thomas Mann

WILDES BERLIN | -

www.BKA-THEATER.de

19:30 O-TonArt > Berliner Diven 1, Eine musikalische SoirĂŠe. Chanson night 20:00 Theater/KomĂśdie am KurfĂźrstendamm > Max Goldt, Lesung. Reading 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus 20:00 BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Triq e.V. > Belinda’s Salon: Weihnachts-Special, Show mit Musik. Concert 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon KreuzkĂślln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis 20:30 Eisenherz > Im Versteck, Lesung in englischer Sprache. Reading in English, with author Matthew Griffin 20:30 Juniper Kitchen and Bar > Dinner with Judy La Divina, Drag und Dinner. Drag dinner show 20:30 Dodo > Open Stage, Selber singen 21:00 Ludwig > Divalicious, Strawberry KaeyK live. Concert evening

Bars 18:00 Tristan > Weekend Warm-up, mit Drinkspecial 19:00 Rizo > Forever Pop, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 20:00 Betty F*** > Walentyn, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:00 Flax > Liederlicher Liederladen, mit Tischtennis, DJ Nightvinyl (Clubsounds). Gay bar, hotspot for young locals 20:00 Sonntags-Club > Valentina-Speed-Dating fĂźr Lesben, Treffen und kennenlernen. Speed dating for lesbians 20:00 Bar Rakete > Bar fĂźr Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 21:30 Marienhof > Bingo, Host: Stella deStroy

10.02.2017, 20 UHR THEATER AM KU'DAMM

22:00 Tom’s Bar > DJ-Night, The notorious gay cruising place hosts rotating DJs 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 MĂśbel Olfe > DJ Three Hairy Policemen, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only 22:00 Rauschgold > Barbarella, DJ Doris Disse (Sound of the Sixties) 22:00 Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar 22:00 Hafen > Ein Schiff wird kommen, die Schlagernacht, DJ derMicha. German hit songs all night 23:00 Grosse Freiheit 114 > Pop Tart, for queers and friends!, DJ Timo C Engel (Pop & Trash). Divergent party tunes, open to all genders

Clubs 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Fenek SĂŠlavy. Karaoke night 22:00 Roadrunner’s Paradise > SqueezeBox! goes Berlinale, „Some Like It Rock – Sex, Drags & Rock ‘n’ Roll“, DJs Gloria Viagra, Sherry Vine, Softail, Walter Crasshole, Yair Hochner. Gloria Viagra and Sherry Vine’s multisexual party madness 22:00 Die Busche > Supreme Friday Night, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Ficken 3000 > FiX my DiX, „A Fucking Different party for boys, girls and especially everything in between“, Line-up: TBA 23:00 Connection Club > Youngsters Party, DJs Kitt (House, Main). A twinky pop party at SchĂśneberg’s clubbing institution 23:00 SchwuZ > Tasty, DJs Sergio Wow, Mavin, Punami, Pam Bam, Stitch & Tchuani, Porno Pop, Diva B., live: Qboy (Pop, Hip Hop, R’n’B, Middle Eastern Beats). Party series focusing on urban sounds allover 23:00 KitKatClub > Revolver, DJs Menace, Alexio, Eduardo de la Torre, Asaf Dolev, Annie O., Tante Renate (Techno, Electro). Housey gay circuit party with a certain naughty touch 23:59 Burg Schnabel > G’day, DJs Gojiberry, Babette Conrady, Joseph Diel, 2Faro &

21:00

21:00 22:00

Mashyno (House, Deep House, Tech House). Queer disco/house party 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Friday, DJs Fango, Laurent Garnier, Radio Slave. Electro night in the usually more straight Panorama Bar

Sex 18:00 SteamWorks Sauna > Pool Opening, Enjoy the Pool 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 Reizbar > Freeday, Kein Dresscode. No dress code 21:00 CDL-Berlin > The Mask Orgy meets CDL No.07, Dress as u like, but with a mask. Leihmasken erhällich, ab 22:30: Naked/Mask

22:00

22:00

Area, show your dick@gloryhole door. Mask rental available BĂśse Buben > Spanking time, Einlass bis 23:59, spank night. Entry till midnight AHA > Die AHA-Erotikparty, Das Original . Monthly sex party Mutschmann’s > Rubber Night, Dresscode: nur Gummi Quälgeist > Q! – Back To The roots, Klassische BDSM nur fĂźr Männer, strikter Dresscode. BDSM party, men only, strict fetish dress Stahlrohr 2.0 > Sportlads, powered by sneakfre-

axx, dress code: sportswear & sneakers 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24:00, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight


hier

50 Programm

23:00 The Grand

Sa

FOTO: ARNO

11.02.

EDITHS LLS DISCOBA | -

www.BKA-THEATER.de

Sa 11.02. Spy Club > Hungry (Foto) war im Januar das SIEGESSĂ„ULE-Covermodel und gehĂśrt zu den Personen, auf die man 2017 ein Auge werfen sollte. Heute wird sie den Popfloor im „Spy Club“ bespielen. UnterstĂźtzt wird sie von Chloe und Yvonne, mit denen sie sonst gemeinsam die Partyreihe„Palais Plastique“ organisiert. <

> Hungry (pictured) was the mouth-watering SIEGESSĂ„ULE cover model for our January issue, featured as one of the Berliner figures to watch out for in 2017. Tonight, she will DJ on the pop floor of Spy Club along with Chloe Waldorf and Yvonne, with whom she organizes the Palais Plastique party series. <

WILDES BERLIN

22:00 Ficken 3000

| -

FOTO: JOANNA SZPROCH

www.BKA-THEATER.de

So 12.02. Icky > Am 14. Februar ist Valentinstag. Wer den Liebeskommerz unerträglich findet, kann diesem bereits heute beim „Smoochie Valentine’s Day Special“ von „Icky“ entgegenwirken. Hier bleibt alles wie immer: Drinks, Dance and Darkroom. FĂźr den passenden frivolen Sound sorgt DJ TWord (Foto) von der Band Godmother. <

> February 14 is Valentine’s Day. What’s more romantic than a party at a sex club? This week’s edition of Icky is dubbed the “Smoochie Valentine’s Day Special“with DJ T-Word (pictured) from the band Godmother providing flirtatious tunes. Expect drinks, dancing and darkroom action. <

21:30 about blank

11:00 Sonntags-Club > KÜrpersprache, Workshop fßr trans* mit Mariam Hudek. Workshop for trans* people 15:00 RuT > Gedenkfeier, Fßr Ursula Huber 12:00 Begine > Wenn die Seele singt, Gesangsworkshop mit Reina Berger. Voice coaching workshop 16:00 Schwules Museum* > Tapetenwechsel 2.0 – Rock Hudson und die AIDS-Krise, Ausstellungsfßhrung auf Englisch. Guided tour in English 18:00 Schwules Museum* > Art Charity, Kunstauktion. Charity auction 19:00 Begine > Speeddating ab 40, Traumfrau gesucht. For women over 40

Kultur So 12.02. Autopoiesis > Der Name ist sperrig, aber dahinter steckt eine fein ausgetßftelte After-HourReihe von u. a. DJ Vela. Ihr Konzept: queere Frauen legen derben Techno und Electro auf. Nach langer Pause – letztmalig stieg die Party im April 2016 – geht’s nun im about blank mit den DJs Karina Qanir und Amperia (Foto) wieder in die Vollen. <

> The name is a mouthful, but behind it stands a splendid after-hour series by the likes of DJ Vela. The concept: queer women spin dark techno and electro. After a long break – the previous edition was in April of last year – it’s back at blank with DJs Karina Qanir and Amperia (pictured) cranking out the tunes. <

18:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik, auch um 21:30. Modern circus arts 19:00 Dock 11 > Infidelity: A love story, ein TanzstĂźck von Tomer Zirkilevich. Dance theater 19:30 Deutsche Oper > Maillot | Millepied, Ballett mit den beiden Choreographien „Daphnis et ChloĂŠâ€œ und „Altro Canto“. Ballet 19:30 Komische Oper > Die Perlen der Cleopatra, Operette in drei Akten. Operetta 19:30 O-TonArt > Berliner Diven 1, Eine musikalische SoirĂŠe. Chanson night 20:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Play 20:00 Apostel-Paulus-Kirche > Fado Tropical, Konzert mit Edson Cordeiro. Concert 20:00 BKA-Theater > Wildes Berlin, Das Berlin-Musical, Regie: Denis Fischer. Musical 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon KreuzkĂślln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis 21:00 VolksbĂźhne > Acht Stunden sind kein Tag, Eine FamilienSerie von Rainer Werner Fassbinder, Folgen 1&2. Screening 23:30 BKA-Theater > Edith’s Discoballs, Comedy Show mit Ades Zabel und Biggy van Blond. Stand-up comedy

Bars 18:00 Himmelreich > Saturday Night Fever, for queers and friends (House Music) 19:00 Rizo > Saturday House Night, Sundowner at Rizo

19:30 Blond > Saturday Night Gay Warm-up 20:00 Dodo > Schlager Inferno, Mit groĂ&#x;em OstzonenHit-Special. German music night 20:00 Flax > Guys go crazyNight, spiel deine eigene Musik, mit Tischtennis. Partygoers provide tonight’s music 20:00 Betty F*** > Diamonds and Pearls, „Berlinale Special“, DJ Clarice. Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 21:00 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Rauschgold > Hot Saturgay – Fab Saturday, DJ Jaycap 22:00 Grosse Freiheit 114 > Sticky Fingers, „No holes barred rock’n’roll queer night“, DJs Randy Twigg, Snax. Randy Twigg’s bar night for rock music lovers 22:00 Mutschmann’s > Club Night, mit Tanzfläche und DJ. Electro night in the popular bar 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag frĂźh“. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 MĂśbel Olfe > DJ Shambhu, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start

Clubs 20:00 Begine > Tanzfieber, Community-Dancing mit Marion. The biggest dance hits 21:00 Regenbogenfabrik > Tortenheber-Party, Soliparty zur UnterstĂźtzung von Bleiberechtsaktivistinnen. Left-wing oriented benefit party 22:00 Die Busche > Weekend Feevr, 2 Floors (Charts, Classics, House, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Insomnia > Secrets, Dresscode: sexy, abstrus, freaky, elegant, „Kinky Party – Hedonistic Cult“, Show:TBA, DJs Green, Munso (Tech House, House, Electro). Queer party edition in the straight hedonist club 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Licky Puppy. Karaoke night 22:00 SO36 > Dancing with Tears in your Eyes, „Die 80er Party“, live: Maria Psycho, DJs ED Raider, Naked Zombie. 80s party 23:00 The Grand > Spy Club, Host: TBA, DJs Palais Plas-


Programm 51

23:00

23:59

23:59

Sex 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring - Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Ajpnia > Nachtverkehr, Entspannte Atmo. Sex party 21:00 Quälgeist > Sodom & Gomorrah, Gemischter BDSM-Abend. BDSM play party, mixed-genders 21:00 Reizbar > GangBang, Gruppensex-Party 21:00 SteamWorks Sauna > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“ 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men 22:00 Lab.oratory > Fausthouse, Einlass bis 24:00. Entry till midnight 22:00 Triebwerk > Sexparty, Naked- & Underwear-Sexparty

#"3

23:00

tique (Hungry, Chloe Waldorf, Yvonne), Philip Mollenkott (Electro, Pop). Bob Young’s gay electro party for fashionistas Connection Club > BLF – Dominate, men only, DJ Alexio (Electro, House). Fetish-oriented gay electro dance party KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, DJs DramaNui, Der Freak, Marc Lange, Flash (Electrotechno, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long Berghain > Klubnacht , live: 214, Dorisburg, DJs Dr. Rubinstein, Shifted, Aurora Halal, Steffi, Don Williams u. a., in der Panorama Bar DJs Dinky, Nick Höppner, Aybee, Alinka u. a. Get lost in the concrete temple for contemporary electronic dance music SchwuZ > Arte Berlinale Party, DJs LCavaliero, The/Das, Simonne Jones, Ahmad Larnes u. a., Karaoke hosted by Johnny Ballantine (Pop, House). The infamous gay club’s special Berlinale party

104 17:30 18:00

Täglich ab 19:00-02:00 und mehr? B104.online

20:00 21:00

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So

12.02. Kultur 09:00 Volksbühne > Acht Stunden sind kein Tag, Eine FamilienSerie von Rainer Werner Fassbinder, Folgen 3, 4&5. Screening 11:30 Deutsches Theater/Kammerspiele > Corinna Harfouch : Monolog aus einigen Tagen meines Lebens, Musikalische Lesung zum 75. Geburtstag von Wolfgang Hilbig. Reading 16:00 O-TonArt > Kara Johnstad s SINGERS SONGCASE, 14 Sänger/-innen in Begleitung der Jazz-Legende und Pianisten Reggie Moore. Jazz concert 18:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Play 18:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 18:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 19:00 Dock 11 > Infidelity: A love story, ein Tanzstück von Tomer Zirkilevich. Dance theater 19:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf, Komödie. Comedy play 20:00 Ludwig > Anfänge, Schwester Aura liest. Reading

Bars 14:30 Blond > Kaffeeklatsch, Kuchenparty mit deutschen Schlagern. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 18:00 Flax > on the way to GMF, Warm-up Party, mit Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 19:00 Rizo > Classic Bar Lounge, Sundowner at Rizo 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin der Mörder, Tatort Pu-

20:15 21:00

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blic Viewing. Germany’s most popular crime series Grosse Freiheit 114 > Musicbox & Cruising, Sunday Chill-out. Bar with darkroom Betty F*** > SonntagsVisite, Tiny gay bar with trashy interior AHA > Tatort in der AHA, Public viewing Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ Sun Jamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar Greifbar > Gross-kleinTag, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar Woof > Cruising Night, „Packed in the house“, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar

Clubs 08:00 KitKatClub > The KitKatClubDay, Sonntags Afterhour, DJs TBA (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain > Klubnacht, Das Tanzgewühl der Nacht zuvor geht weiter!, DJs TBA. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22:00: Strictly Ballroom. Classic ballroom night with dance lesson and party 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid Brunch, Feucht-fröhlicher Karaokeabend, Host: Scotty Technology. Nurse your hangover with some karaoke action 21:30 about blank > Autopoiesis, „regenerative techno music“, DJs Karina Qanir, Vela, Amperia. A night of techno, played by FLTQI* DJs 22:00 Ficken 3000 > Icky, „Smoochie Valentine’s Day Special“, DJ T-Word. Sleazy indie party 23:00 House of Weekend > GMF meets Boyahkasha, DJs aleXio, Angel O, Vicky Goldfinger, Zör Gollin, Charlet C. House (Pop, HipHop, R’n’B, House, Electro). The Sunday gay party establishment

Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Böse Buben > Give me FFive on Sunday, Fistparty 15:00 Quälgeist > Wechselbalg, SM für alle Ge-

schlechter, Männer, Frauen, Trans*. SM party for all genders 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 17:00 Stahlrohr 2.0 > BerlinBastards, nur für HIV-Posi-

21:00

tive, Einlass bis 19:00, ab 21:00 Cruising-Night ohne dresscode. Exclusively for HIV-positive men, entry till 19:00, at 21:00 cruising night Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 CDL-Berlin > Naked/ Mask, Einlass bis 20:00, Dress code: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, ab 20:00: Naked Area, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door, entry till 20:00. Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay CDL-Berlin > Underwear/Naked Party, Einlass bis 24:00, Dress code: underwear/naked/jockstrap, entry till 24:00. Mask rental available Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Ein-

lass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 22:00 Lab.oratory > Athletes, Einlass bis 23:59, „fit for fuck“, dress code sportswear+sneaker. Entry till midnight


hier

52 Programm

19:00 Maze

FOTO: JAN GROSSER

13.02.

19:00 Frieda-Frauenzentrum > Freundschaft und Beziehungen – Dem Alltag durch Tanz begegnen, Tanz-Workshop. Dance workshop

Mo 13.02. Merlin’s Berlin > Musiker Merlin Dietrich (Foto) veröffentlichte kürzlich sein neues Album „Doppelgänger“ und startete eine neue monatliche Eventreihe. Zu „Merlin’s Berlin“ lädt er sich queere Liveacts und DJs ein für einen Abend mit Musik, Show und Performances. Heute dabei Princessin Hans und DJ Fred Morvan. <

Mo

> In the wake of the release of his new album Doppelgänger, musician Merlin Dietrich (pictured) is hosting a monthly event series. Each edition of Merlin’s Berlin welcomes queer live acts and DJs for an evening of music and performances. Tonight features duo Princessin Hans and DJ Fred Morvan. <

19:30 Komische Oper

Kultur

ASS-DUR 1. Satz: Pesto 13. 02.

FOTO: IKO FREESE/ DRAMA-BERLIN.DE

Tickets 030. 39 06 65 50 www.tipi-am-kanzleramt.de

Di 14.02. Die Zauberflöte > Seit über vier Jahren gehört die Erfolgsinszenierung der „Zauberflöte“ von Barry Kosky und seiner Kollegin Suzanne Andrade von der britischen Theatergruppe 1927 zum Repertoire der Komischen Oper. Die faszinierende Kombination aus Filmanimation und Liveperformance sollte man sich nicht entgehen lassen. <

> Barry Kosky’s production of The Magic Flute, with his colleague Suzanne Andrade and the British theater group 1927, has been running at the Komische Oper for over four years now. It’s a fascinating spin on the Mozart opera, an eye-popping combination of live performance and projected animation. <

FOTO: JÖRN HARTMANN

20:00 BKA-Theater

Mi 15.02. Die wilden Weiber von Neukölln > „Bin ick etwa out?“, fragt sich Edith Schröder in ihrer aktuellen Show in Anbetracht der Verwandlung von Neukölln in einen Szenebezirk. Zum Glück gibt’s ja noch ihre Busenfreundinnen Jutta Hartmann und Biggy van Blond: Gemeinsam machen sie klar, wer in Neukölln das Sagen hat. <

> In her current show, Edith Schröder faces an existential crisis: as her home turf is becoming increasingly gentrified, is the one-time Neukölln it-girl now ‘out’? Luckily, she still has her galfriends Jutta Harmann and Biggy van Blond, and together they’ll prove once and for all who’s boss. <

19:00 Maze > Merlin’s Berlin, Show mit Merlin Dietrich und Gästen. Concert 20:00 Tipi > Ass-Dur, Werkschau. Piano concert 20:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Lessing. Play 20:00 Ballhaus Naunynstraße > In-Between Performative Films, Filmvorführung und Diskussion: „Nomaden“, „Ciudadana“ von Silvia Ospina, im Anschluss Diskussionsrunde mit der Regisseurin. Film screening in English, and discussion

Bars 18:00 Himmelreich > Meet & Play, Party-Game-Night, Host: Mischa. Board game night 19:00 Rizo > Weekend Chill Out, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Seemingly the only weekly gay event in Wedding 19:30 Blond > Schlager à la carte, Night of German hits 20:00 Stiller Don > Montag=Dontag, One of the city’s oldest regular gay bar nights 20:00 Bar Sofia > OrlandoNacht, Italo-Connection. Kreuzberg’s queer alternative bar

20:00 Betty F*** > Kölsch Nacht, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:30 Marienhof > W!ld Monday 22:00 Greifbar > exciting monday, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. The place to be for hairy men

Clubs 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: Licky Puppy. Karaoke night 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Don Tom, Daniel Nicole, Frankie Flowerz (Deep House, Minimal, Techno, Breakz). This queerfriendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on

Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Fuckin’ Monday, Cruising-Sex-Fun 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > two.4.one Sexparty, Einlass bis 24:00, Dresscode: sportswear/swimwear/underwear/naked, entry till 24:00

18:30 Deutsche Oper > Edward II., Opernwerkstatt: Probenbesuch und Gespräch mit Komponist und Regieteam. Open rehearsal and discussion 19:30 Komische Oper > Die Zauberflöte, Inszenierung von Barrie Kosky in Zusammenarbeit mit der britischen Theatertruppe 1927. Mozart’s grand opera The Magic Flute with the British theater group 1927, translation available 19:30 Maxim Gorki Theater > Die juristische Unschärfe einer Ehe, Theaterstück von Olga Grjasnowa in einer Fassung von Nurkan Erpulat und Daniel Richter. Play 20:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Play 20:00 Ludwig > Impro 3, Werkstatt & offene Bühne. Open stage 20:00 EWA Frauenzentrum > An einen Windflüchter, Lesung zum Valentinstag. Reading 20:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus 20:00 Wintergarten > Ikenna and Friends, A Tribute to Whitney Houston. Whitney Housten impersonator

Bars

Di

14.02.

11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen. Breakfast with HIV+ and friends 17:00 Mann-O-Meter > Café Doppelherz, Schwuler Kieztreff am Nolli für Männer ab 45. Casual meeting for men over 45

18:00 Himmelreich > Queer Tuesday 19:00 Rizo > RnB, Funk & Soul, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sing Sing Sing, Karaokeabend, Host: Tommi. Karaoke night 20:00 Bar Sofia > KellyBar, Kreuzberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > WodkaFever, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, der Abend für Frauen, Lesben, Trans*, DJ Nai. Olfe’s midweek bar night for girls 22:00 Woof > Valentinstag, Cruisingbar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Ficken 3000 > Der Lohntütenball, A mingle-mangle of party and sex orgy 22:00 Greifbar > Big x-tra Night, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Rauschgold > Time Tunnel, „ab in die Retro Röhre“. Retro pop songs all night

Kultur 11:00 Theater Strahl. Halle Ostkreuz > HasenBlues. Stopp, Im Mittelpunkt des Theaterstücks steht Rox, die sich einfach keinem Geschlecht zugehörig fühlen will. Play

Clubs 19:00 SO36 > KiezBingo, Präsentiert von Inge Borg & Gisela Sommer, Live: Wild Flamingo Band. Queer bingo night


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Programm 53

Sex 12:00 The Jaxx > XX-Day 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 21:00 CDL-Berlin > Blackout! Darkest Sexparty!, Einlass bis 24:00, Dress code: naked with or without mask, a fluorescent band shows your sexual position, entry till 24:00 21:00 BĂśse Buben > C/P: Corporal Punishment, caning, paddeling, birching, strapping, slippering, spanking, flogging, no dress code, Einlass bis 0:00 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, fĂźr Boys von 18-28, ab 24 Uhr fĂźr alle!. Ages 18-28 till midnight, thereafter no limit

Mi

15.02. BOILER Special

Kultur 11:00 Theater Strahl. Halle Ostkreuz > HasenBlues. Stopp, Im Mittelpunkt des Theaterstßcks steht Rox, die sich einfach keinem Geschlecht zugehÜrig fßhlen will. Play 19:30 Komische Oper > Les Contes d’Hoffmann, Inszeniert von Barrie Kosky. Opera

EL ADES ZAB BLOND N BIGGY VA EIDER BOB SCHN | -

www.BKA-THEATER.de

20:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Play 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Deutsches Theater > Die Glasmenagerie, von Tennessee Williams, Deutsch von JĂśrn van Dyck, Regie: Katharina Thalbach. Play with subtitles in English 20:00 BKA-Theater > Die wilden Weiber von NeukĂślln, 3 Futschis fĂźr ein Hallelujah! Mit Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider. Trashy drag show 20:00 Anleger Märkisches Museum > Seelenbrecher, Psychothriller vom Bestsellerautor Sebastian Fitzek. Thriller play 21:00 Ludwig > Fancy, Cabaret Show by Olympia Bukkakis

Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:00 Rizo > 80s Best, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz am Park > Gay Tonic, Drinks und Popmusik. Moabit’s weekly gay night 19:00 Begine > Das Kneipenquiz: 6 x 6, Das Begine Quiz. Trivia night 20:00 Marietta > Der schwule Mittwoch, Der Klassiker am Mittwoch. Well known gay bar night 20:00 Grosse Freiheit 114 > Feierabend, relaxter Barabend. After-work bar night 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior

20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 Blond > B.I.N.G.O., Host: Robin Glitter 22:00 Greifbar > Long Cruising Night, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Rauschgold > MI.a.MI, „Mix am Mittwoch“, Host: Doris Disse (Pop, Schlager). Oldies bar night 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Music, (Pop). Casual trashy gay bar night 22:00 Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Big Dick Night, Wer seinen groĂ&#x;en Schwanz zeigt, bekommt VergĂźnstigungen. Guys who show their big dicks get discount

Clubs 23:59 Tresor > Tresor New Faces, Host: Mareena, DJs Josef Gaard, Tred, Helga P. (Techno, Electro, Pop). This rather straight midweek techno party attracts a lot of gay people as well

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Sex 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 BĂśse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play party 17:00 SteamWorks Sauna > Wellness-Day, Entspannen und genieĂ&#x;en 18:00 Der Boiler > YoungStars-Sauna, fĂźr Jungs bis 28 Jahre. Sauna and cruising for guys through age 28 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. Relaxed sex party 20:00 Triebwerk > After Work Sex, Dress code: underwear, naked 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 CDL-Berlin > Naked Quicky, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked - Shoes only!, entry till 24:00 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off

ENGAGIERT Wir unterstĂźtzen Lesben in aller Welt, indem wir ihre Geschichten erzählen und ihnen Ă–ffentlichkeit geben. Wir sind immer und Ăźberall offen lesbisch und kämpfen fĂźr lesbische Sichtbarkeit!

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Foto: Imago/Michael Schick

21:00 Clärchens Ballhaus > Disco Dienstag, Tanzabend. Disco night

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54 Programm

FOTO: SIMONE STANISLAI

20:30 Gorki/ Studio

Do 16.02. MDLSX > Silvia Calderoni war bereits im Rahmen von „Tanz im August“ in Berlin zu sehen, nun kommt sie mit ihrer Solo-Performance zurĂźck: „MDLSX“ basiert auf Queer Theory, ist aber nicht zu intellektuell fĂźr trashige Outfits und Neonlicht. Dazu gibt’s Musik von The Knife. Italienisch mit englischen Ăœbertiteln. <

> After appearing at Tanz im August, dancer Silvia Calderoni brings her multimedia solo piece back to Berlin: MDLSX is informed by queer theory but isn’t too highbrow for trashy outfits and neon lights – fittingly, it features the music of The Knife. Runs thru Saturday; in Italian with English surtitles. <

Do

16.02. 18:00 Der Boiler > WohlfĂźhlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night 19:00 Begine > Lesbennetzwerk in SchĂśneberg, Stammtisch. Open meeting 20:00 Frizu Lounge > Frizu_Lounge, trans*inter*queeres Singtreffen, ab 21:00 Queer_Music. Singing meeting for trans*inter*queer people

Kultur

23:00 SchwuZ

FOTO: ALEXANDER HEIGL

Schwules Sc hwules Museum* Museum*

Fr 17.02. Hot Topic x Room 4 Resistance > For three years, the Hot Topic party has been representing “Politics and Music“, and for this month’s edition, it joins forces with the likewise conscientious collective Room 4 Resistance. Expect techno, house and pop, plus darkwave with Patsy l’Amour laLove and Fabienne du Neckar (pictured). <

FOTO: DIETL

21:00 Haus der Berliner Festspiele

Fr 17.02. Teddy Award Preisverleihung > Der beste queere Spiel-, Dokumentarund Kurzfilm der Berlinale 2017 wird heute bei der 31. Teddy-Gala prämiert. Ein besonderer Fokus des Abends liegt auf den aktuellen Diskursen zur Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer des Paragrafen 175. Das konkrete Booking stand bei Drucklegung noch nicht fest. <

> Tonight, the 31st Teddy Gala will award the best queer features, documentaries and short films at this year’s Berlinale. Aside from the winners, Teddy will honor veteran filmmaker Monika Treut. A glittery affair with guests and live acts to be announced as the date approaches. <

22:00 MÜbel Olfe > Schwulenschubsen, der schwule Barklassiker, DJ TBA. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Woof > Man Hunt Night, Weekend Warm-up, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men

Clubs

Bars SIEGFRIED WAGNER

> Die „Hot Topic“-Party steht seit drei Jahren unter dem Motto „Politics and Music“. RegelmäĂ&#x;ig stellen AktivistInnen hier ihre Projekte vor. Als Co-Host ist heute das DJ-Kollektiv Room 4 Resistance mit House und Techno dabei. Neben QueerPop gibt’s Dark Wave von Patsy l’Amour laLove und Fabienne du Neckar (Foto). <

20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 BKA-Theater > Die wilden Weiber von NeukĂślln, 3 Futschis fĂźr ein Hallelujah! Mit Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider. Trashy drag show 20:00 Dodo > Wayne Grajeda, Konzert. Concert 20:00 Galli Theater > Männerschlussverkauf – Open Air, KomĂśdie. Comedy play 20:00 Brotfabrik > Räuber in the box, Schillers Räuber fĂźr die Generation Popmusik mit Bridge Markland. A takeoff of the classic play with pop music from different generations, performed as one-woman-show with hand puppets 20:30 Studio/ Maxim Gorki Theater > MDLSX, Performance der italienischen KĂźnstlerin Silvia Calderoni Ăźber einen Ort, an dem sich Identität vollständig verflĂźssigt. Performance in Italian with English surtitles 21:00 Ludwig > Ceven’s Pixelspace, Experimental Video Night. Arty queer bar in NeukĂślln

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11:00 Theater Strahl. Halle Ostkreuz > HasenBlues. Stopp, Im Mittelpunkt des TheaterstĂźcks steht Rox, die sich einfach keinem Geschlecht zugehĂśrig fĂźhlen will, auch um 19:30. Play 19:00 Schwules Museum* > Siegfried Wagner: Bayreuths Erbe aus andersfarbiger Kiste, Vernissage. Exhibition opening 20:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Play 20:00 Kantine am Berghain > Die Wilde Jagd, Nebenprojekt des Noblesse-Oblige-Musikers Sebastian Lee Philipp. Concert 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 20:00 Deutsches Theater/Kammerspiele > Tschick, Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf. Stage adaptation of the coming-of-age-novel 20:00 Konzerthaus Berlin > Festival USA, Gendarmenmarkt goes Broadway, Gershwin und Bernstein. Concert

18:00 Tristan > After Work, mit DJ, bis 23:00. Relaxed bar night 19:00 Rizo > Electronic Thursday, wĂśchentliche AfterWork-Party, DJ Marcos (Electro, House). Weekly electro chill-out 19:30 Blond > Wunschmusik der 80er, Your favorite music from the 80s 20:00 Bar Rakete > Bar fĂźr Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 20:00 Rauschgold > Nuttengucken, Public Viewing von Germany’s Next Topmodel, moderiert von Jurassica Parka. Screening of Germany’s Next Topmodel with host Jurassica Parka 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Topmodel Public Viewing, im Anschl. „Barbie Girls & Boys“, 90er Trash-Party. Screening of the German TV show followed by a pop party 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party, Special: Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, Host: Jonas. Bar with darkroom 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 22:00 Greifbar > Wenn die Waldfee kommt, Männer, Drinks, Cruising. 22:00 Ficken 3000 > Chez Uns, Schlagerparty. German hit song night 22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only

22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > After Dark, Alternative vinyl and karaoke night, DJ Bille Pale, KJ Johnny B 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag, DJs Rotciv, Santiago Lecce, Samuel Gieben (House), mit PopBox: Matthew Peach u. a.. Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantals House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion

Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Knock up@XXL, „Enjoy the difference“ 12:00 Maze World > Kinotag 18:00 SteamWorks Sauna > Schaumparty, Foam party 19:00 BĂśse Buben > Give me FFive, AfterWork-Fistparty 20:00 Club Culture Houze > Macho Sluts, Queer play and fuck 21:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked with Mask, Leihmasken erhältlich, ab 22:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door plus special area, entry till 24:00. Naked with mask, mask rental available 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Dress code: Shoes only 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23:00. Entry till 23:00


Programm 55

Fr

17.02.

PREMIERE 17.02.

DAS PFLICHTMANDAT Mord aus Mangel an Humor von John Mortimer Regie: Philippe Besson

THEATER-IM-PALAIS.DE

14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 19:00 Triq e.V. > TransgenderRadio, Offenes Redaktionstreffen. Open meeting

Kultur 11:00 Deutsches Theater/Kammerspiele > Tschick, Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf. Stage adaptation of the coming-of-age-novel 18:00 RuT-Lesbenzentrum > In Feminism We Trust, AusstellungserĂśffnung: Fotografien von she-trigger aka Finn Buchwald. Exhibition opening 18:00 Sexclusivitäten > PorYes-Salon, Die nackte Wahrheit – Geschichte des Hustlers. Filmausschnitte und Diskussion. Screening 19:30 Theater im Palais > Das Pflichtmandat, KomĂśdie von John Mortimer. Play 19:30 Theater Strahl. Halle Ostkreuz > HasenBlues. Stopp, Im Mittelpunkt des TheaterstĂźcks steht Rox, die sich einfach keinem Geschlecht zugehĂśrig fĂźhlen will. Play 19:30 Komische Oper > Les Contes d’Hoffmann, Inszeniert von Barrie Kosky. Opera 20:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 20:00 Kleines Theater > Das Original, TheaterstĂźck mit Matthias Freihof („Coming Out“). Play 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 WĂźhlmäuse > Blind Dates, Die unvergeichliche Romy Haag. Concert 20:00 BKA-Theater > Die wilden Weiber von NeukĂślln, 3 Futschis fĂźr ein Hallelujah! Mit Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider. Trashy drag show 20:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Tod auf dem Nil: Hercule Poirot ermittelt, Nach einem Roman von Agatha Christie, Regie: Matti Wien. Crime play

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20:00 Brotfabrik > Räuber in the box, Schillers Räuber fßr die Generation Popmusik mit Bridge Markland. A takeoff of the classic play with pop music from different generations, performed as one-woman-show with hand puppets 20:00 Galerie Studio St. St. > Salon KreuzkÜlln, Tunten-Trash Ikoe Juwelia Soraya wird am Piano von Jose Promis begleitet 20:30 Studio/ Maxim Gorki Theater > MDLSX, Performance der italienischen Kßnstlerin Silvia Calderoni ßber einen Ort, an dem sich Identität vollständig verflßssigt. Performance in Italian with English surtitles 20:30 Juniper Kitchen and Bar > Dinner with Judy La Divina, Drag und Dinner. Drag dinner show 20:30 Dodo > Open Stage, Selber singen 21:00 Haus der Berliner Festspiele > Teddy Award Preisverleihung, Die Verleihung des queeren Filmpreises mit vielen prominenten Laudatoren und Showprogramm, Queer film gala 22:00 Rauschgold > Tatjana ... and guests, der queere Talk der Woche, Gast: TBA. Talk show in drag

Bars 18:00 Tristan > Weekend Warm-up, mit Drinkspecial 19:00 Rizo > Forever Pop, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 20:00 Bar Rakete > Bar fĂźr Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 20:00 Flax > Karaokeshow, Hosts: Paul & die jungen Wilden. Gay bar, hotspot for young locals 20:00 Betty F*** > KĂślsch Nacht, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 21:30 Marienhof > 8er Bahn, „die fantastische Fahrt durch die Musikgeschichte“. The local gay bar indulges in retro music 22:00 Tom’s Bar > DJ-Night, The notorious gay cruising place hosts rotating DJs 22:00 Mutschmann’s > Club Night, Mit Tanzfläche und DJ. Electro night in the popular bar 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into

an outrageous gay pop disco 22:00 New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only 22:00 Hafen > Planet Hafen, die Pop/Electronacht mit DJ Martin MĂśchtegern. SchĂśneberg’s ultimate gay bar indulges in pop music 22:00 Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar 23:00 Grosse Freiheit 114 > Pop Tart, for queers and friends!, DJ Gold Tier (70s, 80s). Divergent party tunes, open to all genders

Sex 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 CDL-Berlin > Gangbang-Berlin meets CDL No.57, Dress code: Underwear/Naked/Jockstrap. Ab 22:30: „Gangbang Area“, dress code: shoes only, show your dick@gloryhole door 21:00 Reizbar > Freeday, Kein Dresscode. No dress code 22:00 Quälgeist > SM-Nacht, BDSM-Abend fĂźr Männer. BDSM play party, men only 22:00 Stahlrohr 2.0 > SUCK’nBLOW, CruisingNight 22:00 Location TBA > Biohazard Men Winter Edition, Sexparty ausschlieĂ&#x;lich

fßr HIV-Positive Männer. Einlass nur auf Gästeliste. Registrierung: www.biohazardmen.eu. Exclusively for HIV positive men, prior regristration necessary:

www.biohazardmen.eu 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24:00, „Pimp up your weekend“.

Clubs 22.02. | 19.00 Uhr

SCHLAFLOS AUS SEATTLE – HIGHLIGHTS DER CROI ZU HIV UND HEPATITIS Siegfried Schwarze Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 11 10787 Berlin CafÊ, Kßche & Kultur

Mit freundlicher UnterstĂźtzung von

20:00 Begine > JukeboxParty, Mit Biggi von donnadanza. Party time 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Ric Nasty. Karaoke night 22:00 Die Busche > Dyke Ladies Night, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Women-centric party in Berlin’s gay clubbing institution 23:00 Connection Club > Klubnacht by Connection, men only, dance & play, DJ Leebow. Gay cruising club institution 23:00 SchwuZ > Hot Topic x Room 4 Resistance, „Music & Politics“, DJs LCavaliero, Ployceebell, Patsy l’Amour laLove, Fabienne du Neckar u. a. (QueerPop, House, Rock). Schwuz’s monthly alternative party 23:00 KitKatClub > Mystic Friday meets Soundviecher, live: Annoying Ninjas, Yons u. a., DJs Diavolo, Abralabim, Electroengel u. a.3. Hedonistic trance event 23:30 Ficken 3000 > D.U.M.P., Gemischte Party, DJ Tami Tamaki, Julie Chance A multi-gender party orgy 23:59 about blank > Buttons, „Fuck the identitarian // Fuck the boxes // Fuck patriarchalism „, till Sunday 18:00, DJs Anna Bolena, Paolo di Nola u. a. The monthly queer techno binge at about blank 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Friday, live: Jamie 3:26, DJs Tama Sumo, Lakuti, Rick Wilhite. Electro night in the upper club area of the hyper-hip dance temple

www.berlin-aidshilfe.de

MEDIZINISCHE REISE 2017 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN ZU MEDIZINISCHEN FRAGEN BEI HIV UND AIDS.


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56 Programm

22:00 SĂźdblock

Sa

18.02. 20:00

Sa 18.02. ZembĂŽl > „ZembĂŽl“steht fĂźr musikalischen Kulturaustausch. Die Cosmopolitan-Kurdesque-Band Adirjam lädt einmal im Monat Gäste ein, um gemeinsam zu spielen. Heute kommen La Caravane du Maghreb (Gnawa & Andalusian Folk) vorbei. Danach sorgt DJ Masta Sai (Foto) fĂźr den passenden Partysound. <

> ZembĂŽl is all about cultural exchange through music. Once per month, the selfdescribed “Cosmopolitan Kurdesque“ band Adirjam welcomes guests to share the stage. Tonight features La Caravane du Maghreb, playing Gnawa music and Andalusian folk. Afterwards, DJ Masta Sa (pictured) will bring the beats. <

FOTO: MICHAEL PETERSOHN

19:30 Theater im Palais

20:00

20:30 13:00 Ludwig > Maldoror Mode Sale, Shop some Vintage Clothes 16:00 Schwules Museum* > Siegfried Wagner: Bayreuths Erbe aus andersfarbiger Kiste, Ausstellungsfßhrung. Guided tour 19:30 Quälgeist > Verhaftungs-Workshop, Tipps und Tricks fßr das fesselnde Rollenspiel. Tips and tricks for rope role-play

Kultur

Sa 18.02. Das Pflichtmandat > Mr. Fowle hat seine Frau ermordet, und wenn nicht ein Wunder geschieht, wird er wohl zum Tode verurteilt. Genau dieses Wunder verspricht ihm sein Pflichtverteidiger, der sich freut, endlich mal einen richtigen Fall zu haben. Eine tragische KomĂśdie, in Szene gesetzt von Regisseur Philippe Besson (Foto). <

20:00

> Mr. Fowle has murdered his wife, and unless a miracle occurs, he will be sentenced to death. A miracle is exactly what he’s promised by his civil defense attorney, thrilled to finally take on a proper case. A tragicomedy staged by director Philippe Besson (pictured). In German. <

FOTO: ANNA PEIPINA

22:00 Roadrunner’s Paradise

16:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost > Die Mausefalle, Kriminal-Klassiker von Agatha Christie, auch um 20:00. Thriller play written by Agatha Christie 18:00 SIEGESSĂ„ULE präsentiert: Chamäleon > underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik, auch um 21:30. Modern circus arts 19:30 Theater im Palais > Das Pflichtmandat, KomĂśdie von John Mortimer. Play 19:30 Komische Oper > My Fair Lady , Musical in zwei Akten 19:30 Staatsoper im Schiller Theater > Onegin, Ballett von John Cranko. Staatsballet Berlin. Ballet 20:00 Schlosspark Theater > Minna von Barnheim, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Play 20:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Begine > Die Cis*Stars: Wo sind die Lesben?, Musikkabarett, nur fĂźr Frauen. Concert, women only 20:00 BKA-Theater > Die wilden Weiber von NeukĂślln, 3 Futschis fĂźr ein Hallelujah! Mit Ades Zabel,

Sa 18.02. The Mondo Klit Rock Club > Im rockigen Ambiente des Motorradclubs Roadrunner's Paradise steigt eine der heiĂ&#x;esten und kommunikativsten Lesbenpartys der Stadt. Hier feiert alteingesessenes Partyvolk aus dem legendären „Freizeitheim“-Umfeld mit dem Nachwuchs zu Pop und All-Time-Favourites von u.a. Turbodisko 3000 (Foto). <

> Tonight once again, butch bikers and rocker chicks will let loose at Roadrunner’s Paradise for one of the hottest lesbian parties in town. Berlin’s old guard mixes with a younger generation, featuring DJ duo Turbodisko3000 (pictured) spinning pop and classics. Listen to those motors purr! <

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21:00

22:00

23:00

Biggy van Blond & Bob Schneider. Trashy drag show Brotfabrik > Räuber in the box, Schillers Räuber fĂźr die Generation Popmusik mit Bridge Markland. A takeoff of the classic play with pop music from different generations, performed as one-woman-show with hand puppets AHA > Wer wird Sackionär?, Quizshow mit Gundel Schlauch & dem Sektorakel der AHA. Trashy drag trivia night Galerie Studio St. St. > Salon KreuzkĂślln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis Studio/ Maxim Gorki Theater > MDLSX, Performance der italienischen KĂźnstlerin Silvia Calderoni Ăźber einen Ort, an dem sich Identität vollständig verflĂźssigt. Performance in Italian with English surtitles Roter Salon an der VolksbĂźhne > Dancing About, Eine neue Form von Spiel und eine neue Art von Tanzfläche, mit Gob Squad. Gob Squad have invented a new form of dance floor, part nightclub, part ritual worship, part expressive dance therapy SĂźdblock > ZembĂŽl, LiveMusikveranstaltung, Show: MLa Caravane du Maghreb, Adirjam, DJ Masta Sai, Host: Sabuha Salaam. Mini music festival with a Mediterranean touch Maze > Bordel Chic – Release Party, ElectroKonzert: Vorstellung der Doppel-Single samt VideoClip, DJs TBA. Concert project from Berlin-based French musician and DJ Fred Morvan

Bars 18:00 Himmelreich > Saturday Night Fever, for queers and friends (House Music) 19:00 Rizo > Saturday House Night, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Saturday Night Gay Warm-up 20:00 Flax > Guys go crazyNight, spiel deine eigene Musik, mit Tischtennis. Partygoers provide tonight’s music 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 21:00 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals

22:00 Grosse Freiheit 114 > Nox Drive, for Queers and Friends, DJ Dominox (Deep House, Lovebeats). Cruising night, open to all genders 22:00 MĂśbel Olfe > DJs Beat Baerbl & Mister Knister, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start 22:00 Mutschmann’s > Club Night, mit Tanzfläche und DJ. Electro night in the popular bar 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag frĂźh“. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco 22:00 Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Rauschgold > RSDS – Rauschgold sucht das Supersternchen, Karaokeshow, Host: Morticia von Schreck. Mini casting & karaoke show

Clubs 20:30 bebop Tanzschule > Latinmania, Queer Salsa Night 22:00 Die Busche > Weekend Feevr, 2 Floors (Charts, Classics, House, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Roadrunner’s Paradise > The Mondo Klit Rock Club, „Clubnacht fĂźr Lesben“, DJs Karina, Turbodisko 3000 (Alltime Favorites, Clubsounds, Electropop). For lesbians who seek the finest underground club sounds 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Chika. Karaoke night 23:00 KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, DJs Der Puk, Felix FX, Miss Sunshine, Davor (Electrotechno, Acid, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long 23:00 Connection Club > Zirkus, „Dark Edition“, DJs Katy Bähm, Patrick de Almendra (House, Pop). Circus-themed gay party 23:00 Musik & Frieden > Irrenhouse, Motto: At The Movies – Berlinale Spezial, DJs Leberwurst, Doris Disse, PomoZ, Stella deStroy, Marc@Garden, Maringo, Magic Magnus, Nina (Pop, House, Retro). Nina Queer’s wacky gay party with drag show 23:00 SchwuZ > Popkicker meets Kiezdisko, by Jurassica Parka & Edith SchrĂśder, DJs Gloria Viagra, Anna Klatsche, Ipek, Spencer Reed, Lucky Pierre, Herr von Keil, Gitti Reinhardt, Jurassica, Edith (Pop, House, Retro). Drag queens Jurassica Parka and Edith SchrĂśder see what happens when


Programm 57 22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men 22:00 Quälgeist > Bad Boys Bondage, Kein strikter Dresscode, alle sind willkommen, vom Skater, Emo, Gangster, Gothic bis zum Punk. Bondage party for all kind of nasty fetish boys 22:00 Lab.oratory > Gummi, Einlass bis 23:59, rubber outfit only. Entry till midnight 22:00 Triebwerk > Sexparty, Naked- & Underwear-Sexparty

Edward II. Andrea Lorenzo Scartazzini Uraufführung am 19. Februar 2017 Weitere Vorstellungen: 24. Februar; 1., 4., 9. März 2017 Musikalische Leitung: Thomas Søndergård Inszenierung: Christof Loy Karten: 030-343 84 343; www.deutscheoperberlin.de

Sex 12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 15:00 Böse Buben > Give me FFive on Sunday, Fistparty 16:00 Lab.oratory > Mask, Einlass bis 18:00, „no face, just body“. Entry till 18:00 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 17:30 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 18:00 CDL-Berlin > Naked/ Mask, Einlass bis 20:00, Dress code: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, ab 20:00: Naked Area, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door, entry till 20:00. Mask rental available 18:00 Stahlrohr 2.0 > Underwear and Naked, Pants and shirt or naked 20:00 Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay 21:00 CDL-Berlin > Underwear/Naked Party, Einlass bis 24:00, Dress code: underwear/naked/jockstrap, entry till 24:00. Mask rental available 21:00 Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team

Bars

18.02.2017

22:00

MEEEETTSS

KIEZDISKO KI EZDDISKO they let their pop parties go at each other 23:59 Berghain > Klubnacht , live: Relaxer, DJs Partok, Scuba, Kobosil, Kyle Geiger u. a., in der Panorama Bar live: Gabe Gurnsey, DJs Âme, Roi Perez, nd_baumecker, Cowboy Rythmbox u. a.. Get lost in the concrete temple for contemporary electronic dance music 23:59 Hanger 49 > Early Years of Depeche Mode, und Artverwandtes 1980–1990, DJ TerrorWave. Straightfriendly party organized by queer DJ TerrorWave

Sex 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy

21:00 Reizbar > I Love Fist, FF party, men only, dress code: fetish, rubber, leather or naked 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring - Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Böse Buben > Worshipped feet, Dress code: barefoot in sandals, flip flops, sneaks & socks, Einlass bis 0:00. Entry til midnight 21:00 Ajpnia > PositHiv-Verkehr, „Die entspannte Party für Positive und nicht Positive“. For HIV-positive people & friends 21:00 SteamWorks Sauna > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“

So

19.02. 11:00 Sonntags-Club > Lesben Aktiv, Im Tal der Briese. Hiking tour 13:00 Quälgeist > Mit uns drüber reden, SM-Infos für Männer und Frauen. All you want to know about SM

Kultur 15:30 SIEGESSÄULE präsentiert: Chamäleon > Underart, Spektakuläre Artistik mit Livemusik. Modern circus arts 16:00 O-TonArt > Leonce + Lena in the Box, Solostück mit Bridge Markland. A takeoff of the classic play with pop music from different generations, performed as one-woman-show with hand puppets 18:00 Nikolaisaal Potsdam > Ute Lemper, Stars International, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, Potsdam. Concert 18:00 Deutsche Oper > Edward II., Uraufführung, Musiktheater in 10 Szenen, deutsche und englische Übertitel. Music theater, surtitles in English 18:00 Maxim Gorki Theater > Love it or leave it, Ein Stück von Nurkan Erpulat. Play 18:00 Wintergarten > Relax!, Akrobatik-Show mit 80er Musik. Modern acrobatics 20:00 Sonntags-Club > Das Liebespaar Paul & Jesus …, Performance mit Peter Rausch. Play 20:00 Kleines Theater > Das Original, Theaterstück mit Matthias Freihof („Coming Out“). Play 20:00 Juniper Kitchen and Bar > Epiphanys Church, Dinner und Show. Drag dinner show

Nurse your hangover with some karaoke action 22:00 Ficken 3000 > Icky, DJSet by Dan Dalton. Sleazy indie party 23:00 House of Weekend > GMF, DJs 2Faro, Larry Tee, Mashyno, Katy Bähm, Gloria Viagra (Pop, Hip-Hop, R’n’B, House, Electro). The Sunday gay party establishment

14:30 Blond > Kaffeeklatsch, Kuchenparty mit deutschen Schlagern. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 18:00 Flax > on the way to GMF, Warm-up Party, mit Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 19:00 Rizo > Classic Bar Lounge, Sundowner at Rizo 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin der Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox & Cruising, Sunday Chill-out. Bar with darkroom 20:00 Betty F*** > SonntagsVisite, Tiny gay bar with trashy interior 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ Sun Jamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 Greifbar > Gross-kleinTag, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Cruising Night, „Packed in the house“, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Lazy Sunday, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar

Clubs 08:00 KitKatClub > The KitKatClubDay, Sonntags Afterhour, DJs TBA (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain > Klubnacht, Das Tanzgewühl der Nacht zuvor geht weiter!, DJs

TBA. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22:00: Strictly Ballroom. Classic ballroom night with dance lesson and party 19:00 SchwuZ > SchlagerNackt-Party, „Der Klassiker des nackten Tanzvergnügens“, DJs Jupiter, Itzy (Pop, Beat, Retro, Schlager, Easy Listening). Dance naked to old fashioned German hits 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Liquid Brunch, Feucht-fröhlicher Karaoke-Abend, Host: Ripsy.


hier

58 Programm

22:00 Kino International

Mo 20.02.

Mo 20.02. MonGay: Teddy-Gewinner

Clubs

> The red carpets may have been rolled up again, but there’s an annual postBerlinale tradition: MonGay will be screening the winner of the Teddy Award in the category of “Best Feature Film“. Catch its victory lap tonight and see whether your taste aligns with the international Teddy jury. <

> Auch in diesem Jahr wird eine liebgewonnene MonGay-Tradition weitergeführt: Wer wissen will, ob die Teddy-Jury bei der Suche nach dem besten queeren Berlinale-Film erfolgreich war, kann das heute selbst überprüfen, wenn der Preisträger in der Kategorie „Bester Spielfilm“ gezeigt wird. <

city’s oldest regular gay bar nights 20:00 Bar Sofia > OrlandoNacht, Italo-Connection. Kreuzberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > Kölsch Nacht, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:30 Marienhof > W!ld Monday 22:00 Greifbar > exciting monday, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. The place to be for hairy men

20:00 SO36 > Roller Skate Disko, Skates-After-WorkParty, ab 20:30 Tanzkurs, DJ-Team Rollers HiFi, DJ node. Old-school disco night on skates 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: Shredder. Karaoke night 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Salvo Salvatore, Zeihta, Ricardo Rodriguez (Deep House, Minimal, Techno, Breakz). This queerfriendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on

11:00–18:00 Galerie Judin

ILLUSTRATION: TOM OF FINLAND

Sex

Kultur Di 21.02. The Man Behind Tom of Finland > Touko Laaksonen ist der bürgerliche Name des legendären Künstlers Tom of Finland, dessen hypermaskuline orgiastische Zeichnungen zum Kanon der Schwulenbewegung gehören. Noch bis 15. April zeigt die Galerie Judin Skizzen und Entwürfe aus seinem Frühwerk, die bisher nur selten öffentlich gezeigt wurden. <

> Touko Laaksonen is the legal name of the legendary illustrator Tom of Finland, whose hypermasculine, salacious drawings are now canon in the gay movement. Galerie Judin’s current exhibition reveals sketches and drafts of his early work, rarely displayed in public before now. Runs through April 15. <

Mi 22.02. Der schwule Mittwoch > Ganz tief drin lieben schwule Berliner bei aller Freiheit auch ihre Traditionen, die im Überangebot des queeren Hauptstadtgetümmels Struktur geben. Neben dem Donnerstag in der Olfe ist der Mittwoch in der Marietta so eine Tradition und eine der wenigen Möglichkeiten, auch in Prenzlauer Berg mal auf die Kacke zu hauen. <

> Although they love their freedom, gay Berliners also love those traditions that provide structure in the chaotic overabundance of options. Aside from Thursdays at Olfe, Wednesdays at Marietta is such a tradition, and one of the few remaining nightlife options for midweek in Prenzlauer Berg.<

Bars 18:00 Himmelreich > Meet & Play, Party-Game-Night, Host: Mischa. Board game night 19:00 Rizo > Weekend Chill Out, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Seemingly the only weekly gay event in Wedding 19:30 Blond > Schlager à la carte, Night of German hits 20:00 Stiller Don > Montag=Dontag, One of the

#"3

FOTO: SALLY B.

20:00 Marietta

19:30 Deutsche Oper > Schwanensee, Staatsballett Berlin. Swan Lake by Tchaikovsky 22:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Kino International > MonGay: Teddy-Gewinner, Teddy-Preisträger. Film screening

104

Miete mich für deine Party B104.online

12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Fuckin’ Monday, Cruising-Sex-Fun 18:00 Quälgeist > Blue Monday Chillout, Gemischter BDSM-Abend. SM party, mixed-genders 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > two.4.one Sexparty, Einlass bis 24:00, Dresscode: sportswear/swimwear/underwear/naked, entry till 24:00

Di

21.02.

17:00 Mann-O-Meter > Weihnachtsfeier Café Doppelherz, Schwuler Kieztreff am Nolli für Männer ab 45 19:00 ZIK-Orangerie > Wissen ist Chance, „Sexsucht – wenn die Lust zur Last wird“, Referent: Dr. Sven Schellberg. Lecture 19:00 Frieda-Frauenzentrum > Anti-Stalking-Gruppe, Gruppe für Betroffene. Open meeting

Kultur 20:00 Tristeza > Trümmerclub, Polittunten fummeln in der Kneipe, mit Patsy l‘Amour laLove. Trashy drag show 20:00 EWA Frauenzentrum > Merle - Zwischen Drunter & Drüber, Konzert. Concert

Bars 18:00 Himmelreich > Queer Tuesday 19:00 Rizo > RnB, Funk & Soul, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sing Sing Sing, Karaokeabend, Host: Tommi. Karaoke night 20:00 Bar Sofia > KellyBar, Kreuzberg’s queer alternative bar 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > WodkaFever, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, der Abend für Frauen, Lesben, Trans*, DJ TBA. Olfe’s midweek bar night for girls 22:00 Ficken 3000 > Der Lohntütenball, A mingle-mangle of party and sex orgy 22:00 Greifbar > Big x-tra Night, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Rauschgold > Time Tunnel, „ab in die Retro Röhre“. Retro pop songs all night 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday Nights“. Meeting place for hairy men

Clubs 21:00 Clärchens Ballhaus > Disco Dienstag, Tanzabend. Disco night 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Jazz, Blues & Soul Karaoke, Host: MC Chambers. Weekly night for soulful and jazzy karaoke lovers

Sex WISSEN IST CHANCE „SEXSUCHT“ erg Dr. Sven Schellb

19h Di., 21.02.17,

11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen. Breakfast with HIV+ and friends

12:00 The Jaxx > XX-Day 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 20:00 Quälgeist > SM am Dienstag, BDSM-Abend für Männer. BDSM night, men only 21:00 CDL-Berlin > Blackout! Darkest Sexparty!, Einlass bis 24:00, Dress code: naked with or without mask, a fluorescent band shows your sexual position, entry till 24:00 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team


Programm 59

Mi

22.02. 19:00 Café Ulrichs > Medizinische Reise: Schlaflos aus Seattle - Highlights der CROI 2017, Referent: Siegfried Schwarze. Lecture about HIV and AIDS

Kultur 19:00 HAU3 > Mette Ingvartsen, Performancereihe. Art performance 19:30 Deutsche Oper > Schwanensee, Staatsballett Berlin. Swan Lake by Tchaikovsky 20:00 Bar jeder Vernunft > Ghettolektuell, ComedyShow mit Idil Baydar

20:00 AHA > Slam des Westens in the Dark , Splatter-Slam in kompletter Dunkelheit, mit Volker Surmann. Poetry slam in the dark 21:00 Ludwig > Dirk Rave, Die Akkordeon Bitch Berlins. Concert

Bars 18:00 Himmelreich > Doppeldecker, schwuler HouseMusik-Abend. Gay bar night 19:00 Rizo > 80s Best, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz am Park > Gay Tonic, Drinks und Popmusik. Moabit’s weekly gay night 20:00 Marietta > Der schwule Mittwoch, Der Klassiker am Mittwoch. Well known gay bar night 20:00 Grosse Freiheit 114 > Feierabend, relaxter Barabend. After-work bar night 20:00 Betty F*** > Cock Tale, Tiny gay bar with trashy interior 20:30 Marienhof > Bergfest 20:30 Blond > B.I.N.G.O., Host: Robin Glitter 22:00 Greifbar > Long Cruising Night, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 Rauschgold > MI.a.MI, „Mix am Mittwoch“, Host: Doris Disse (Pop, Schlager). Oldies bar night 22:00 Zum Schmutzigen Hobby > Mittwochs Music, (Pop). Casual trashy gay bar night 22:00 Woof > Furry Night, Internationale Cruising Bar

mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 New Action > Big Dick Night, Wer seinen großen Schwanz zeigt, bekommt Vergünstigungen. Guys who show their big dicks get discount

Clubs 20:00 SO36 > Nachtflohmarkt, „Stände & Unterhaltung“. Flea market 23:59 Tresor > Tresor New Faces, DJs Bhrisc, Non Reversible, nh, Helga P. (Techno, Electro, Pop). This rather straight midweek techno party attracts a lot of gay people as well

Sex 12:00 Der Boiler > Boiler FanTag, Mit Codewort von Facebook oder Gayromeo gibt es ermäßigten Eintritt. Pay less with the codeword from Facebook or Gayromeo 12:00 Duplexx > Kinotag 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Kinotag, Men only 16:00 Böse Buben > AfterWorks, von soft bis SM, men only. Relaxed SM play party 17:00 SteamWorks Sauna > Wellness-Day, Entspannen und genießen 19:00 Ajpnia > FeierabendVerkehr, „Wohnzimmeratmo nach Feierabend. Gespräche, Sex, Kennenlernen, Entspannen“. Relaxed sex party 20:00 Triebwerk > After Work Sex, Dress code: underwear, naked 20:00 Club Culture Houze > BiNight – Adam & Eve im Lustgarten, „Gay, Lesbian, Hetero, Bi-Lounge“, Erotic/Fetish outfit or naked. Mixed-gender lounge 21:00 CDL-Berlin > Naked Quicky, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked - Shoes only!, entry till 24:00 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 22:00 Stahlrohr 2.0 > Obenoder-Unten-Ohne, Dress code: Topless or pants off

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Die Veranstaltung wird unterstützt durch die MANEO-Empowerment-Kampagne (MEK). Die MEK wird von der Lottostiftung Berlin gefördert

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hier

60 Programm

20:00 Kantine am Berghain

Do

23.02. BOILER Special

Fr 24.02. Midnight Magic > Die Disco-Combo Midnight Magic aus Brooklyn ist das Baby der Musiker Morgan Wiley und Andrew Raposo, die früher gemeinsam mit Ex-Hercules-and-Love-Affair Chanteuse Nomi Ruiz in der Band Jessica 6 spielten. Gerade erschien das zweite Midnight-Magic-Album „Free From Your Spell“, das sie nun in Berlin vorstellen. <

> The core of Brooklyn disco combo Midnight Magic is Morgan Wiley and Andrew Raposo, who used to play with ex-Hercules and Love Affair singer Nomi Ruiz in the band Jessica 6. The “Beam Me Up“ nine-piece released their second album in November and have a special one-off show tonight in Berlin.<

18:00 Der Boiler > WohlfühlAbend, bis 21:00. Relaxed sauna night 19:00 Begine > Lesbennetzwerk in Schöneberg, Stammtisch. Open meeting 20:00 EWA Frauenzentrum > Die neuem Alten - Aktive Seniorinnen in Aktion, Reisebericht von Karin Mielke. Travel report

Jonas. Bar with darkroom 20:30 Marienhof > Twister_Xtra 3, Warm-up to Chantal 22:00 Greifbar > Wenn die Waldfee kommt, Männer, Drinks, Cruising. 80sstyle gay cruising bar 22:00 Ficken 3000 > Chez Uns, Schlagerparty. German hit song night in the sleazy sex club 22:00 New Action > Cheap + Sexy Thursday, Dress code: casual, men only 22:00 Möbel Olfe > Schwulenschubsen, der schwule Barklassiker, DJ Hintergrundrauschen. There’s nothing like Thursday’s gay night at Olfe: crowded, hilarious, flirty 22:00 Woof > Man Hunt Night, Weekend Warm-up, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men

Clubs

Fr

FOTO: ALEXANDER HEIGL

Kultur

20:00 Grosse Freiheit 114

Fr 24.02. 12 Jahre Grosse Freiheit 114 > „Im Tretboot in Seenot“ lautet das Motto der diesjährigen Geburtstagssause der Grossen Freiheit 114. Schön schräg wird’s bestimmt, denn neben den DJs Fixie Fate und Dickey Doo haben sich die Tunten von „Ludvixxen“ für eine schrullige Show angekündigt. For Queers and Friends! <

> Grosse Freiheit is turning twelve, and to celebrate the occasion, the maritime cruising bar in Friedrichshain is having an aquatic theme party. DJs Fixie Fate and Dickey Doo will play “In the Navy“ and other retro hits, and the Ludvixxen queens (pictured) will perform. Pirates can find their booty in the backroom. <

FOTO: GERNOT SCHUBERT

20:30 Eisenherz

Fr 24.02. Figgn, Alda! > Der in Köln lebende Jan Stressenreuter gehört zu den bekanntesten schwulen Autoren des Landes. Heute stattet er Berlin mal wieder einen Besuch ab und liest aus seinem zuletzt erschienenen Erzählband „Figgn, Alda!“ – einer prickelnden Sammlung von Sexgeschichten, die alle bei uns in der Hauptstadt spielen. <

> Cologne’s Jan Stressenreuter is one of the most well known authors in the country. He’s paying Berlin another visit today, reading from his most recent collection Figgn, Alda! (in this case, meaning “Let’s fuck“) – a tingling assortment of sex stories that take place here in the capital. <

18:00 Schwules Museum* > Krista Beinstein – Bio Porno Foto Grafien, Ausstellungsführung. Guided tour 19:00 HAU3 > Mette Ingvartsen, Performancereihe. Art performance 19:00 Z-inema > Final Girls, Horrorfilme. Horror film screening in English 19:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue. Modern acrobatics 19:30 Komische Oper > Ball im Savoy, Operette in zwei Akten. Opera 20:00 Ludwig > Fragments of Memories, Vernissage, Ken Chung. Exhibition opening 20:00 Dodo > ana Berwig und Miriam Spranger, Konzert. Concert 20:00 Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente, live: Ole Lehmann. Stand up comedy show 20:00 Bar jeder Vernunft > Ghettolektuell, ComedyShow mit Idil Baydar

Bars 18:00 Tristan > After Work, mit DJ, bis 23:00. Relaxed bar night 19:00 Rizo > Electronic Thursday, wöchentliche AfterWork-Party, DJ Marcos (Electro, House). Weekly electro chill-out 19:30 Blond > Wunschmusik der 80er, Your favorite music from the 80s 20:00 Bar Rakete > Bar für Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians 20:00 Rauschgold > Nuttengucken, Public Viewing von Germany’s Next Topmodel, moderiert von Jurassica Parka. Screening of Germany’s Next Topmodel with host Jurassica Parka 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Topmodel Public Viewing, im Anschl. „Barbie Girls & Boys“, 90er Trash-Party. Screening of the German TV show followed by a pop party 20:00 Betty F*** > Schluckimpfung, Tiny gay bar with trashy interior 20:00 Flax > on the way to Chantal, Warm-up Party, Special: Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 20:00 Grosse Freiheit 114 > Topless-Night, Host:

12:00 Maze World > Kinotag 18:00 SteamWorks Sauna > Schaumparty, Foam party 19:00 Böse Buben > Give me FFive, AfterWork-Fistparty 20:00 Club Culture Houze > Macho Sluts, Queer play and fuck 21:00 CDL-Berlin > Undercover/Mask, Einlass bis 24:00, Dresscode: Naked with Mask, Leihmasken erhältlich, ab 22:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door plus special area, entry till 24:00. Naked with mask, mask rental available 21:00 Reizbar > Cruising Tag, Cruising Bar 21:00 Triebwerk > Sex & Good Music, Underwear & Naked Sexparty 21:00 Mutschmann’s > Naked Sex-Party, Dress code: Shoes only 21:00 Lab.oratory > Naked Sex Party, Einlass bis 23:00. Entry till 23:00

24.02. 20:00 Sage Club > Rock at Sage, Live: Eat Lipstick, DJs The Shredder, Anita Drink, Kalli & Toxic Twin u. a. Queer-friendly rock party 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Improvinyloke, „Sing Your Thing!“, DJ Rumpelstil, KJ Supernoa 23:00 SchwuZ > Elektronischer Donnerstag: Crush, „It’s just a little crush“, DJs Mashyno, 2Faro, Marc Miroir, mit PopBox: Casetofon with Cher Nobyl & Lady Gaza. Party igniting Thursday nights with brilliant electro tunes by alternating DJs 23:00 Bassy Cowboy Club > Chantals House Of Shame, (Electro, House, Minimal). Chantal’s infamously lascivious weekly party explosion

Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Knock up@XXL, „Enjoy the difference“, ab 19:00 „XXL-Dresscode (Naked & Underwear)“

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11:00 EWA Frauenzentrum > Expertinnenfrühstück: Wiedereinstiegsvermittlung, Referentin: Annerose Risch. Lecture 14:00 Pluspunkt > HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, Schnelltest. HIV and syphilis rapid test 18:00 Sexclusivitäten > Freudensalon, Huren und Heilige / good girls and bad girls – Solidarisierung mit Sexarbeiterinnen. Discussion about sex work 19:00 Begine > Kreativtreff, Kreatives werkeln. Creative handicrafting

Kultur 18:30 Deutsche Oper > Die Zauberflöte, Mozart. Opera The Magic Flute 19:00 HAU3 > Mette Ingvartsen, Performancereihe. Art performance 19:00 Begine > Elisabeth Oschwald, Vernissage. Exhibition opening 19:00 Z-inema > Final Girls, Horrorfilme. Horror film screening in English 19:00 Konzerthaus Berlin > Festival USA, Abschlusskonzert. Concert 19:30 Deutsche Oper > Edward II., Musiktheater in 10 Szenen, deutsche und englische Übertitel. Music theater, surtitles in English 19:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue. Costumes by Jean Paul Gaultier 19:30 Theater im Palais > Otto Reutter: Und so

24. Februar

!

OTTO REUTTER Und so komm‘n wir ... THEATER-IM-PALAIS.DE


Programm 61

19:30

20:00 20:00

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komm’n wir aus der Freude gar nicht raus, Berliner Lieder. Chanson night O-TonArt > An Evening with Marlene D., Musikalische Hommage. Hommage to Marlene Dietrich Kleines Theater > Hanussen, Theaterstück über den Hellseher. Play Deutsches Theater/Kammerspiele > Tschick, Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf. Stage adaptation of the coming-of-age-novel Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente präsentieren ihre Comedy Show, live: Ole Lehmann. Stand up comedy show, Bar jeder Vernunft > Ghettolektuell, ComedyShow mit Idil Baydar Kantine am Berghain > Midnight Magic, Konzert AHA > Timas Gezeitensalon, Chansonabend mit Gast: Cathrinsche. Chanson night Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis Eisenherz > Figgn, Alda!, Lesung mit Jan Stressenreuter. Raeding Theater im Keller > Travestieshow Fairy Tale – ein Kiezmärchen, Travestieshow. Drag show Juniper Kitchen and Bar > Dinner with Judy La Divina, Drag und Dinner. Drag dinner show Dodo > Open Stage, Selber singen Volksbühne > Bad Decisions, Folm von René Pollesch, 2016, OV. Film screening in German Sophiensaele > Love Me – Peter Frost + Size 45, Todtrauriger Gitarrenrock von Peter Frost aka Cora Frost. Rock concert

Bars 18:00 Tristan > Weekend Warm-up, mit Drinkspecial 19:00 Rizo > Forever Pop, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sexy-MusicBox, Deine Wunschmusik. Your favorite music by request 20:00 Grosse Freiheit 114 > 12 Jahre Grosse Freiheit, „Im Tretboot in Seenot“, Geburtstagsparty, alle sind willkommen, Show: Ludvixxen, DJs Dickey Doo, Fixie Fate (Disco, Trash,

SIEGESSÄULE kompass das queere Branchenbuch für Berlin

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Classics). Anniversary bash of the infamous cruising bar, open to all genders Betty F*** > Karnevalyssymo, DJ Martyn. Carnival party Bar Rakete > Bar für Lesben, präsentiert von Deka Goldberg. Weekly chill out for lesbians Flax > Flax-Houseclub, die Gäste machen die Musik + Tischtennis. Partygoers provide tonight’s music Ludwig > Almodóvar, Filmmusik by Alberto Iglesias. Special music night Marienhof > Bingo, Host: Stella deStroy Tom’s Bar > DJ-Night, The notorious gay cruising place hosts rotating DJs Rauschgold > Lieblingsshow, „die Karneval-Edition“, mit Stefan Kuschner und Gästen. Drag show Mutschmann’s > Club Night, Mit Tanzfläche und DJ. Electro night in the popular bar Zum Schmutzigen Hobby > Popp!bar, DJ Austin. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco New Action > Shooter Friday, Strict dress code, all kinds of fetish. Men only Möbel Olfe > DJ Husband, „Soul Hole“. If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start Woof > Muscle Bears (Packed In The House), Internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar

Clubs 22:00 Die Busche > Supreme Friday Night, 2 Floors (Charts, EDM, House, Electro, Pop, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Shredder. Karaoke night 22:30 SchwuZ > L-Tunes, „Lesbenparty – queer friends welcome“, DJs TBA (Deep House, Tech House, Indie, Hip Hop, R’n’B, Rock, Pop). The

monthly excess for lesbians 23:00 KitKatClub > Flash’s BDay Piep, DJs Flash, Maringo, Charles Pathe, Cruise Control, Green, Dilone, Sven Schauerhammer (Techno, Tech House). The monthly KitKat party geared toward gay men 23:00 Connection Club > Youngsters Party, DJ Frän-Cee (House, Main). A twinky pop party at Schöneberg’s clubbing institution 23:59 Panorama Bar (Berghain) > Finest Friday, DJs Matthew Styles, Fort Romeau, Trevor Jackson. Electro night in the upper club area of the hyper-hip dance temple 23:59 SO36 > My Ugly X, „Bad Taste Party“, DJ Eric jr. & Friends (Trashpop, 80s). Party for nostalgic 90s enthusiasts

Sex 20:00 Club Culture Houze > Fist and Fuck, Dress code: fetish, rubber. Men only 21:00 Reizbar > Freeday, Kein Dresscode. No dress code 21:00 CDL-Berlin > The Naked 80s & 90s Music Sexparty, Dress code: naked – shoes only. Ab 23:00: „B.ig D.ick. P.arty“, special room, show your dick@gloryhole door 22:00 Triebwerk > Cheap Sex, Naked & Underwear 22:00 Stahlrohr 2.0 > Sklavenmarkt, for Tops & Subs 22:00 Lab.oratory > Friday Fuck, Einlass bis 24:00, „Pimp up your weekend“. Entry till midnight

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62 Programm

FOTO: LAURA COULSON

20:00 Arena

Sa

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22:00

25.02.

22:00

22:00

Sa 25.02. The xx > „I See You“, das kürzlich erschienene dritte Album der Londoner Indiepopper The xx, ist mitunter überraschend dynamisch ausgefallen, ohne dabei jedoch die Kernkompetenz der Band gänzlich aufzugeben: eine herrlich vernuschelte Melancholie. Nun ist das queere Trio auf Tour und stellt die Songs live vor. <

> I See You – the recently released third album by London indie-pop darlings The xx, frequently demonstrates a surprising dynamic, but not by completely sacrificing the band’s core competence: masterfully mumbled melancholy. Now the queer trio is bringing their songs on the road, with tonight’s stop in Berlin. <

19:30 19:30

19:30 20:00

23:59 about blank

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20:00

FOTO: FABIAN FROST

20:00 20:00

Sa 25.02. Dessert > Nach mehrmonatiger Pause lädt Szene-DJ Tom Peters zu einer neuen Ausgabe seiner multisexuellen Partyreihe ins about blank. Fürs Line-up zieht er alle Register: Wahlberlinerin Camea aus Seattle (Foto) ist dabei, ebenso Santiago Lecce und Coco Berlin, um Deep House, Acid, Techno und Disco zu servieren. <

> After an absence of several months, the multisexual party series by scene DJ Tom Peters is back at blank, and he’s put together a mighty fine lineup. DJs Camea (pictured), Santiago Lecce and Coco Berlin will be serving up deep house, acid, techno and disco all night long. <

FOTO: MALI LAZELL

19:00 Radialsystem V

Sa 25.02. Niniwe: Into the Deep > Seit 15 Jahren sind die Profisängerinnen Winnie Brückner, Caroline Krohn, Hanne Schellmann und Lena Sundermeyer das Vokalensemble Niniwe. Zahlreiche Auszeichnungen, haben sie erhalten – zuletzt den Contemporary A Cappella Recording Award 2016. Mit einem Konzert feiern sie ihr Jubiläum. <

> For 15 years, Winnie Brückner, Caroline Krohn, Hanne Schellmann and Lena Sundermeyer have been singing together as Niniwe. The vocal ensemble has received many accolades, most recently the Contemporary A Cappella Recording Award in 2016. Tonight’s concert is an anniversary celebration. <

10:00 Sexclusivitäten > Die Geschichte und Positionen der sex-positiven Bewegung, Seminar. Lecture 11:00 Frieda-Frauenzentrum > Wendo - feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, Workshop. Selfdefense workshop 16:00 Schwules Museum* > Siegfried Wagner: Bayreuths Erbe aus andersfarbiger Kiste, Ausstellungsführung. Guided tour

Kultur 15:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue, auch um 19:30. Costumes by Jean Paul Gaultier 19:00 HAU3 > Mette Ingvartsen, Performancereihe. Art performance 19:00 Radialsystem V > Into the Deep, Konzert des Vokalquartetts Niniwe. Concert 19:00 Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente

20:30

21:00

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präsentieren ihre Comedy Show, auch um 22:00 live: Ole Lehmann. Stand up comedy show Theater im Palais > Das Pflichtmandat, Komödie von John Mortimer. Play Café Lyrik > Cocooning, Ein Abend mit Sigrid Grajek Live: Coco Lorès. Musical comedy Staatsoper im Schiller Theater > Onegin, Staatsballet Berlin. Ballet Arena > The xx, Queerer Hipsterpop. Concert Dodo > Mario Drees und Band, Konzert. Concert AHA > ESC Karaoke, beliebte Eurovision-Karaoke. Karaoke night Kleines Theater > Das Original, Theaterstück mit Matthias Freihof („Coming Out“). Play Chamäleon > Scotch ans Soda, Akkrobatik und Jazz. Modern acrobatics Bar jeder Vernunft > Ghettolektuell, ComedyShow mit Idil Baydar Galerie Studio St. St. > Salon Kreuzkölln, Show mit Juwelia Soraya & Pianist Jose Promis Theater im Keller > Travestieshow Fairy Tale – ein Kiezmärchen, Travestieshow. Drag show Deutsche Oper > Aus dem Hinterhalt: Tod in Venedig, Performance zur Oper. Performance Ludwig > LudVixxen, Transenshow mit Kaey, Betty Bückse, Kristelle Airlines, Doris Belmont DJ: Ausgeh Dörte, Sharleen Voyage. Bar night with drag show Sophiensaele > Love Me – Peter Frost + Size 45, Todtrauriger Gitarrenrock. Rock concert

Bars 18:00 Himmelreich > Saturday Night Fever, for queers and friends (House Music) 19:00 Rizo > Saturday House Night, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Saturday Night Gay Warm-up 20:00 Flax > Guys go crazyNight, spiel deine eigene Musik. Partygoers provide tonight’s music 20:00 Sonntags-Club > Das queere Kneipen-Quiz, Die „Ich-weiß-Was-Show“. Quiz night 20:00 Betty F*** > Saturday Night Fever, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 21:00 Marienhof > Saturday Night Fever, Charming and quite traditional gay bar, hotspot for locals 22:00 Grosse Freiheit 114 > Go-Go Grindhouse, Queer Party, „Ich Bin Ein Berliner“-Warm-up, DJs Emmanuelle 5, David

22:00

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Maars. Divergent party tunes, open to all genders Mutschmann’s > Club Night, mit Tanzfläche und DJ. Electro night in the popular bar Zum Schmutzigen Hobby > Trans late, „die späte Party bis Sonntag früh“. The Hobby turns into an outrageous gay pop disco Rauschgold > Da sin mer dabei – Viva Berlin, Karnevalskultparty, Host: Herrin deluxe. Carnival party Greifbar > Club’n Cruise, „Männer, Drinks, Cruising“ (Electro, House, Pop). Popular 80s-style gay cruising bar Woof > Hot Muscle Bears, „Flex your muscles“, internationale Cruising Bar mit Darkroom. Meeting place for hairy men Möbel Olfe > DJ Betty Party, If you’re clueless what to do, stopping by the Olfe is a good start

Clubs 22:00 Die Busche > Weekend Feevr, 2 Floors (Charts, Classics, House, Schlager, Fox). Berlin’s cult club for gays and lesbians 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Sing On Stage, Karaoke, Host: Licky Puppy. Karaoke night 22:30 SO36 > Gayhane, „House of Halay – HomoOriental Dancefloor“, DJs mikki_p, Amer Hammer. The legendary gay party with a Middle Eastern flair 23:00 Location: TBA > B:east, DJs Ben Manson, Oliver M, Darrik Jax, Brett Knacksen u. v. m. (Techno, House). Gay circuit party organized by the Revolver crew 23:00 Connection Club > Topless Party, „real men, real fun, real bodies“, DJ Will Delight. Bare chests at Schöneberg’s gay clubbing institution 23:00 Ritter Butzke > Schaaamlos!, Party von Nina Queer & Magic Magnus, mit live Sex-Show und Wettwichsen, DJs Katy


Programm 63

23:00

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Bähm, U-Seven, Shame & Hot Shit, Magnus, Nina (Electro, House, Pop). Gay party series by drag queen Nina Queer in the well known Kreuzberg club SchwuZ > Proxi Club, DJs Elad Magdasi, Karina Qanir, Akirahawks, Jacob Meehan, Paolo di Nola, Didi Disco, trust.the.girl, JackyOh Weinhaus (House, Techno, Disco, Pop). Feel the vibe of brilliant electro and pumping pop on all floors KitKatClub > Carneball Bizarre, „KitKatClubnacht“, DJs Jordan, Monty, Johann de Beers, Annie O. (Electrotechno, NuTrance, Progressive). Dress kinky & erotic, have sex or just dance all night long about blank > Dessert, Host: AJ, live: Un_node, DJs Camea, Coco Berlin, Santiago Lecce, Tom Peters (Deep/Acid House, Disco, Techno). Mixed-gender electro party Kosmonaut > Members, DJs Ruede Hagelstein, Marc Miroir, Handmade, Coco Berlin, Manuel Münster (House, Minimal, Deep/Tech House, Techno). Gay party for lovers of supreme electronic dance music Berghain > Klubnacht , live: Shackleton, DJs Anthony Parasol, Fiedel, Silent Servant, Kangding Ray u. a., in der Panorama Bar DJs Jennifer Cardini, Virginia, Soundstream, Honey Dijon, Gerd Janson u. a.. Get lost in the concrete temple for contemporary electronic dance music

22:00 Stahlrohr 2.0 > NakedSex-Party, For boys & men 22:00 Lab.oratory > Athletes, Einlass bis 0:00, „fit for fuck“, dress code sportswear+sneaker. Entry till 0:00 22:00 Triebwerk > Sexparty, Naked- & Underwear-Sexparty

ROCK4 A Night at the Opera – remastered 26. 02. Tickets 030. 39 06 65 50 www.tipi-am-kanzleramt.de

18:00

18:00

WIR. WISSEN! WIE? Niebuhrstraße 59/60 | 10629 Berlin Fon 030 - 23 36 90 70 www.schwulenberatungberlin.de

19:00

19:00 19:00

20:00

Sex 20:00 Club Culture Houze > Wild Weekend, Mixed/Queer-Lounge. Dress code: erotic, fantasy 21:00 Reizbar > Lycra, Underwear, Naked, Keine Strassenkleidung. No streetwear 21:00 Böse Buben > Give me FFive on Saturday, Fistparty 21:00 CDL-Berlin > Naked Sexparty, Dresscode: Harness/Cockring - Shoes only!, ab 23:00: B.ig D.ick P.arty, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door 21:00 Böse Buben > Give me FFive on Saturday, Einlass bis 24:00, Fistparty, no dress code. Entry till midnight 21:00 Ajpnia > NachtVerkehr, Entspannte Party für Positive und nicht Positive. Relaxed sex party 21:00 SteamWorks Sauna > Splash Dreams, Cruising & More 22:00 New Action > Cruising Non Stop, „Gay night for all kinds of fetish“

day, „Der entspannte Sonntagabend“, casual dress code. Cruising bar

20:00

So

26.02. 11:00 Sexclusivitäten > Die Geschichte und Positionen der sex-positiven Bewegung, Seminar. Lecture 11:00 Frieda-Frauenzentrum > Wendo - feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, Workshop. Selfdefense workshop 15:00 Begine > Tauschbörse, Tauschbörse für Hausrat. Swap meet 18:30 Kirche am Lietzensee > Gottesdienst, Kirche PositHIV

Kultur 15:00 Emmaus-Kirche > Amerika, Konzert des Orchesters „concentus alius“ zugunsten AIDS-Hospizdienst Tauwerk e.V.. Concert 15:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue. Costumes by Jean Paul Gaultier 16:00 Theater im Palais > Das Pflichtmandat, Komödie von John Mortimer. Play 16:00 Konzerthaus Berlin > Festival USA, Abschlusskonzert mit dem Konzerthausorchester und Iván Fisher. Concert 17:00 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost

20:30

> Tod auf dem Nil: Hercule Poirot ermittelt, Nach einem Roman von Agatha Christie, Regie: Matti Wien. Crime play Deutsche Oper > Duato | Kylián | Naharin, Es tanzen Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin. Ballet choreographed by Nacho Duato Sonntags-Club > FilmClub: Der queere Film deiner Wahl, Aus drei Filmen wählt das Publikum einen Favouriten. Vote on which film to watch Tipi > Queen: A Night at the Opera , Das holländisch-deutsch besetzte Vokal-Quartett Rock4 ehrt Freddy Mercury. Concert Bar jeder Vernunft > Ghettolektuell, ComedyShow mit Idil Baydar Quatsch Comedy Club > Live Show, Neue Talente präsentieren ihre Comedy Show, live: Ole Lehmann. Stand up comedy show Kleines Theater > Das Original, Theaterstück mit Matthias Freihof („Coming Out“). Play Schaubühne > Fear, Ein Stück von Falk Richter. Play, with English surtitles Maxim Gorki Theater > Je suis Jeanne d’Arc, Nach „Die Jungfrau von Orleans“ von Friedrich Schiller. Play by Friedrich Schiller with English surtitles

Bars 12:00 Blond > Sunday Afternoon, Party mit deutschen Schlagern. Coffee and tea time 15:00 AHA > AHA-Sonntagscafé, Kaffee & Kuchen, anschl. Tatort Public Viewing. Coffee and screening of popular crime series Tatort 18:00 Flax > on the way to GMF, Warm-up Party, mit Tischtennis. Get ready for the night at this local youngster spot 19:00 Rizo > Classic Bar Lounge, Sundowner at Rizo 20:00 Zum Schmutzigen Hobby > Hasch mich, ich bin der Mörder, Tatort Public Viewing. Germany’s most popular crime series 20:00 Grosse Freiheit 114 > Musicbox & Cruising, Sunday Chill-out. Bar with darkroom 20:00 Betty F*** > SonntagsVisite, Tiny gay bar with trashy interior 20:15 AHA > Tatort in der AHA, Public viewing 21:00 Hafen > Drama@Hafen, Elektrolounge, DJ Sun Jamo. Electro chill-out in Schöneberg’s ultimate gay bar 22:00 Woof > Hollywood Night, Cruisingbar mit Darkroom. Meeting place for hairy men 22:00 Greifbar > Gross-kleinTag, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style gay cruising bar 22:00 New Action > Lazy Sun-

Clubs

Hop, R’n’B, House, Electro). The Sunday gay party establishment

Sex

08:00 KitKatClub > The KitKatClubDay, Sonntags Afterhour, DJs TBA (Trance, House, Electro). Colorful gender-fucking after-hour 12:00 Berghain > Klubnacht, Das Tanzgewühl der Nacht zuvor geht weiter!, DJs TBA. Vibrant continuation of Saturday night’s party 19:00 SO36 > Café Fatal, „Tanzkurs, Ballroom, Disco“. bis 22:00: Strictly Ballroom. Classic ballroom night with dance lesson and party 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Swing Tanzen & Liquid Brunch, mit der Käpt’n. After playing a set of swing music, DJ Käpt’n will be your karaoke host 22:00 Ficken 3000 > Icky, DJSet by TBA. Sleazy indie party 23:00 House of Weekend > GMF, DJs Maringo, Daniel Dreier, Destiny Drescher, Stella deStroy (Pop, Hip-

12:00 Der Boiler > BoilerWeekend 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Sunday Sex, Cruising & Coffee-(Cream) 13:00 DarkZone > Sunday Cruising 16:00 Böse Buben > PumpStation, Pumpen, Saline, CBT, Melkmaschine, Strom, Party bis 22:00. Boost your meat, party till 22:00 16:00 Triebwerk > SundaySex, Naked & Underwear 16:00 Lab.oratory > Yellow Facts, Einlass bis 18:00, piss without dress code. Entry till 18:00 17:30 Scheune > Naked Sex Party, Einlass bis 18:30. Entry till 18:30 18:00 CDL-Berlin > Naked/Mask, Einlass bis 20:00, Dress code: Naked & Maske, Leihmasken vorhanden, ab 20:00: Naked Area, Special Room – Show your dick@Gloryhole Door, entry till 20:00. Mask rental available

18:00 Stahlrohr 2.0 > Underwear and Naked, Pants and shirt or naked 20:00 Club Culture Houze > Love Lounge, Erotic or fetish outfit. Bi, straight & gay 21:00 CDL-Berlin > Underwear/Naked Party, Einlass bis 24:00, Dress code: underwear/naked/jockstrap, entry till 24:00. Mask rental available 21:00 Reizbar > Naked Fun, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30, party from KitKat’s gay team

Über 25 Sportarten 7 Tage die Woche im Sportverein VORSPIEL für Schwule und Lesben

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!Unsere Beilage in der U NEMai-Ausgabe der SIEGESSÄULE

SIEGESSÄULE Gourmet Alles rund um Essen, Trinken und Genießen. Von Restauranttipps über neue Foodtrends bis zur schwulsten Espressomaschine. Der queere Berlin-Check in Sachen leibliches Wohlergehen.

Mediadaten und Anzeigenanfragen: michael.scheitle@siegessaeule.de Tel.: 030 - 23 55 39-24,-12,-13,-14,-16 Anzeigenschluss ist der 31. März 2017


hier

64 Programm

22:00 Kino International

Mo 27.02.

BOILER Special

Mo 27.02. MonGay: Moonlight > Am 26. Februar werden wieder die Oscars vergeben. Als einer der Favoriten im Rennen um die begehrte Trophäe gilt das Filmdrama „Moonlight“. In drei Kapiteln erzählt es vom Schicksal Chions, der in Miami aufwächst und eine Welt erlebt, in der es besondere Konsequenzen hat, wenn man Schwarz und schwul ist. <

Bars

> The Oscars are on February 26. Will Moonlight nab a coveted golden trophy? The film tells the fate of Chiron, split into three chapters spanning childthrough adulthood. Growing up in a rough Miami neighborhood, he learns the realities of what it means to be both black and gay. <

20:00 Emmaus-Kirche

P lu s p utanngebkottauf Anonymes Tes patitis C HIV, Syphilis, He regelmäßig – 21 Uhr montags → 17 18 Uhr freitags → 14 – berlin.de nkt pu lus w.p ww aße 115 → Wilhelmstr Tel 44 66 88 0

Mo 27.02. concentus alius: Amerika > Das Homophilharmonische Kammerorchester Berlin spielt seit 1999 außergewöhnliche Arrangements mit wechselnden SolistInnen. Die Erlöse des heutigen Benefizkonzerts mit dem Klaviersolisten Alexander Wienand unter der Dirigentin Christiane Silber gehen an den Aids-Hospizdienst Tauwerk e. V. <

> Since 1999, the Homophilharmonische Orchester Berlin has presented extraordinary arrangements featuring a variety of soloists. Tonight’s concert with conductor Christiane Silber and featuring pianist Alexander Wienand will benefit Tauwerk e.V., a local Aids hospice organization. <

Di 28.02. My Fair Lady > Das Konzept „Unterschichtenfrau verliebt sich in Oberschichtenmann“ ist ja an sich schon ein Erfolgsrezept. Aber die „My Fair Lady“-Inszenierung von Andreas Homoki an der Komischen Oper setzt dem noch ein Krönchen auf, was sicher auch am hervorragenden Max Hopp als Prof. Higgins (Foto) liegt. <

> The concept of “lower-class woman falls in love with upper-class man“ is an automatic recipe for success. But Andreas Homoki’s staging of My Fair Lady at the Komische Oper brings things to the next level, thanks in no small part to the outstanding Max Hopp as Henry Higgins (pictured). <

Kultur 19:30 Schaubühne > Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs, Theaterstück von Milo Rau. Play 19:30 Komische Oper > Ball im Savoy, Operette.Opera 20:00 Emmaus-Kirche > Amerika, Konzert des Orchesters concentus alius zugunsten Aids-Hospizdienstes Tauwerk e.V. Concert 20:00 Schaubühne > Fear, Ein Stück von Falk Richter. Play, with English surtitles 22:00 SIEGESSÄULE präsentiert: Kino International > MonGay: Moonlight, Drama, OmU.

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FOTO: JAN WINDSZUS PHOTOGRAPHY

19:30 Komische Oper

20:00 EWA Frauenzentrum > Der lange Weg zur Gleichheit, Vortrag: Lesben in Russland. Lecture

104

Rosenmontag Kommt zu uns! ab 19:00

B104.online

18:00 Himmelreich > Meet & Play, Party-Game-Night, Host: Mischa 19:00 Bar B104 > Ein bisschen Karneval im Exil, Party zum Rosenmontag 19:00 Rizo > Weekend Chill Out, Sundowner at Rizo 19:00 Moritz Bar > Gay Wedding, Drinks und Popmusik. Gay event in Wedding 19:30 Blond > Schlager à la carte, German hits 20:00 Stiller Don > Montag=Dontag, One of the city’s oldest gay bar nights 20:00 Bar Sofia > OrlandoNacht, Italo-Connection. Kreuzberg’s queer bar 20:00 Betty F*** > Kölsch Nacht, Mitte’s fluffy and teeny-tiny gay bar gem 20:30 Marienhof > W!ld Monday 22:00 Greifbar > exciting monday, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style 22:00 Woof > Woof Night, Internationale Cruising Bar mit Darkroom. The place to be for hairy men

Clubs 22:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Multisexual Boxhopping, Flat-Rate-Karaoke, Host: Ripsy. Karaoke night 23:00 KitKatClub > Electric Monday, DJs Freedom B, Joao Xminder, Frankie Flowerz (Deep House, Minimal, Techno, Breakz). This queerfriendly party keeps the weekend vibe bumpin’ on

Sex 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Fuckin’ Monday, Cruising-Sex-Fun 19:00 Club Culture Houze > Naked Sex, men only 21:00 CDL-Berlin > two.4.one Sexparty, Einlass bis 24:00

Di

28.02. 11:00 Café Ulrichs > Regenbogenfrühstück, für Menschen mit HIV und Aids, ihren FreundInnen und Angehörigen. 17:00 Mann-O-Meter > Weihnachtsfeier Café Doppelherz, Kieztreff am Nolli für Männer ab 45

Kultur 19:30 Friedrichstadt-Palast > The One, Akrobatik Revue. 19:30 Maxim Gorki Theater > Der Russe ist einer, der Birken liebt, Theaterstück von Olga Grjasnowa. Play 19:30 Schaubühne > Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs, Theaterstück von Milo Rau. Play 19:30 Komische Oper > My Fair Lady, Musical 20:00 Arsenal > Beau travail, Drama. Film Screening 20:00 Admiralspalast > Max Raabe und Palast Orchester, im Stil der 20er. 20:30 Maxim Gorki Theater > Je suis Jeanne d’Arc, Drama. English surtitles

Bars 18:00 Himmelreich > Queer Tuesday 19:00 Rizo > RnB, Funk & Soul, Sundowner at Rizo 19:30 Blond > Sing Sing Sing, Karaoke night 20:00 Bar Sofia > KellyBar 20:00 Betty F*** > KlinikTreff, Tiny gay bar 20:30 Marienhof > WodkaFever, Host: Estelle van der Rhône. Drown in vodka 21:00 Südblock > Pubquiz, mit Prosumer. Trivia night 21:30 Möbel Olfe > Mädchendisko, für Frauen, Lesben, Trans*, DJ TBA. for girls 22:00 Ficken 3000 > Der Lohntütenball, A mingle-mangle of party and sex orgy 22:00 Greifbar > Big x-tra Night, Männer, Drinks, Cruising. 80s-style 22:00 Rauschgold > Time Tunnel,.Retro pop songs 22:00 Woof > Bear Bust, „The place to be on Tuesday Nights“. For hairy men

Clubs 21:00 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke > Blue Tuesday, Jazz, Blues & Soul Karaoke, Host: Supernova.

Sex 12:00 The Jaxx > XX-Day 12:00 XXL – Pornokino & Sexshop > Cum & Fuck, „XXL Fuck Factory“ 12:00 Maze World > Kinotag 20:00 Triebwerk > TriebSex, Naked & Underwear 21:00 CDL-Berlin > Blackout! Darkest Sexparty!, Einlass bis 24:00, Dress code: naked with or without mask 21:00 Reizbar > Naked Club, vom KitKat-Gayteam, Einlass bis 23:30. Entry till 23:30 21:00 Stahlrohr 2.0 > Youngster-Sex-Party, für Boys von 18-28, ab 24 Uhr für alle! Ages 18-28


Gruppen, regelmäßige Termine Programm 65

19:00 Zwölf-Apostel-Kirche u Iwi, Jugendgruppe. 2. und 4. Dienstagim Monat 19:00 EWA Frauenzentrum u Kreatives Schreiben, Offene Schreibgruppe, 1. Dienstag 19:30 Himmelreich u Talk Derby, Roller Derby Mannschaft, jeden 1.Dienstag 20:00 Stadtbad Charlottenburg u Trans*Inter* Schwimmen, 1. Dienstag im Monat 20:00 Rastatätte Gnadenbrot u Treffen der BASJ, 1. Dienstag im Monat 20:00 Begine u IT-WomenStammtisch, 2. Dienstag 20:00 Schwulenberatung u Meeting der Anonymen Alkoholiker

mittwochs

Angebote für ältere Schwule Ausgehgruppe 50+, 1. und 3. Samstag, Café Doppelherz, dienstags ab 17:00, Montagsspieler, montags ab 18:00, Mann-O-Meter, Bülowstr. 106, Schöneberg

montags 14:00 Schwulenberatung u Gespra? chskreis Anders Alterns 16:00 Lebensort Vielfalt u Andersrum, queere Bibliothek 17:00 Pluspunkt u HIV/Syphilis-Schnelltest, Anonym, 17:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Offene Gruppe, Comingoutgruppe ältere Frauen mit Kindern 17:00 Regenbogenfamilienzentrum u Treffen für schwule Väter , jeden 4. Montag im Monat 18:00 Mann-O-Meter u Montagsspieler, immer am Montag 19:00 Begine u Doppelkopfrunde, 1. Montag im Monat 19:00 Begine u Literaturrunde, 2. Montag im Monat 19:00 Begine u Philosophiestammtisch, 2. Montag 19:00 Begine u Politikstammtisch, 4. Montag im Monat 19:00 Begine u Berliner Matriarchats Salon, jeden 2. und 4. Montag im monat 19:00 Regenbogenfamilienzentrum u Treffen für

> Die schwule Szene wird von jungen Männern dominiert. Ab einem gewissen Alter wird es schwierig, Anschluss zu finden, weil es wenige Angebote gibt. Es droht die Gefahr der Vereinsamung. Das MannO-Meter möchte dem entgegenwirken und bietet mehrere Gruppenaktivitäten an. Die Ausgehgruppe 50 plus trifft sich jeden ersten und dritten Samstag, beim „Café Doppelherz“, dienstags ab 17:00, kann man sich treffen und nett miteinander plaudern, und bei „Montagsspieler“, 18:00, kann man sich bei Gesellschaftsspielen kennenlernen. <

Schwangere, jeden 2. Montag im Monat 19:00 Sonntags-Club u 30somethin’, Stammtisch f. Frauen zw. 30 u. 40, 2.+4 Mo 19:00 Wasted Land u Writers night, Offene Schreibgruppe 19:30 Regenbogenfamilienzentrum u Offener Treff für Lesben & Schwule mit Kinderwunsch, jeden 1. Montag im Monat 19:30 Sonntags-Club u Jugendtreff, bis 29 Jahre 20:00 EWA Frauenzentrum u Frauenstammtisch, jeden 1. Montag im Monat

dienstags 14:00 EWA Frauenzentrum u Psychologiesche Beratung, 1. Dienstag 14:00 Südblock u QueerHandicap, jeden 1. Dienstag 14:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Lesben mit chronischen Erkrankungen/ Handicap, Selbsthilfegruppe, 2. Dienstag im Monat 17:00 A21 u Happy Twens, Spieleabend 17:00 BAH u HIV-Test, Mit Voranmeldung

17:00 Lesbenberatung u Kekse & Kontakt, Treff für lesbische, bisexuelle Frauen und transidente Menschen 17:00 Mann-O-Meter u Café Doppelherz, Kieztreff für Männer ab 45 18:00 Mann-O-Meter u Rechtsberatung, 1./2.+3. Dienstag im Monat 18:00 Mann-O-Meter u Sozialrechtsberatung, 4. Dienstag im Monat 18:00 RuT-Lesbenzentrum u Gebärdenkoffer, visuelles Konversationstraining für Frauen, 1. + 3. Dienstag 19:00 AHA u AHA-Spieleabend 19:00 Lambda e.V. u Le Fusion Sexual, Jugendgruppe für Lesben, Schwule, Bi, Trans* 19:00 LSVD u Quarteera, Freizeitgruppe für russischsprachige LGBTI, 2. Dienstag im Monat 19:00 Sonntags-Club u Dienstags-Club, Trans* und Freunde 19:00 Sonntags-Club u Transmänner-Treff, 1. Mittwoch im Monat 19:00 Sonntags-Club u Schwusos, Stammtisch, jeden 3. Dienstag im Monat

10:00 Schwulenberatung u Fru? hstu? cksclub 13:00 EWA Frauenzentrum u Rechtsberatung, 1. Mi Mietrecht, 20 Uhr Zivil- u. Familienrecht. 2. Mi Strafrecht 14:00 Regenbogenfamilienzentrum u Offener Treff, für Regenborgenfamilien 15:00 BAH u HIV-Test, mit Voranmeldung 16:00 Begine u Yoga für jedes Alter, wöchentlich 17:30 Mann-O-Meter u Narcotics Anonymous Meeting 18:00 Begine u Qigong, 19.30 Uhr Tai Ji Quan, Pekingform 18:00 Begine u Poesiestammtisch, offene Schreibgruppe, 4. Mittwoch 18:00 Mann-O-Meter u Jungschwuppen Mittwochs club, schwule Jugendgruppe von 14 bis 29 Jahre 18:00 Mann-O-Meter u Beratungssprechstunde, für Menschen mit Behinderung, jeden 1. Mittwoch im Monat 18:00 Mann-O-Meter u HIV/ Syphilis-Schnelltest, Anonym und ohne Anmeldung 18:30 Lambda u Let*s bi chicks, lesbische und bisexuelle Frauen bis 26, immer mittwochs 18:30 Sonntags-Club u 2. Halbzeit, Treffen für ältere Schwule 19:00 AHA u Andere Kreise, Offene Jungendgruppe 19:00 Regenbogenfamilienzentrum u Gesprächsabend zu Erziehungsfragen, 3. Mittwoch 19:00 Limayra u Gruppo Italiano-tedesco, Italienisch-deutsch Gruppe jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat 19:00 Karl-Liebknecht-Haus u Trefen der LAD die Linke.Queer BerlinBrandeburg, jeden 3. Mittwoch im Monat 19:00 Sonntags-Club u Berlin Intersex, Treffen für intersexuelle Menschen, 2. Mittwoch 20:00 Mann-O-Meter u Literatunten, Lesegruppe, letzter Mittwoch im Monat 20:15 FrauenNachtCafé Wildwasser u Frauen in Action, Programm zum Ausprobieren und Mitmachen

donnerstags 14:00 Regenbogenfamilienzentrum u Offener Treff, 16:00 Sonntags-Club u Welocme Café for Refugees, Migrants and international LGBTI, jeden Donnerstag 17:00 Begine u Rechtsberatung, jeden 3. Donnerstag im Monat 17:00 Mann-O-Meter u HIV/ Syphilis-Schnelltest, Anonym 17:30 Schwulenberatung u Rechtberatung, bitte vorher anmelden 17:00 Café maggie u Jugendtreff, jeden 1. Donnerstag im Monat 18:30 RuT-Lesbenzentrum u Doppelkopf 19:00 Lambda e.V. u Trans*Gruppe, Jugendgruppe für Trans*menschen bis 26, 1.+3. Donnerstag im Monat 19:00 Laidak u Queeres Couch-Surfing, Stammtisch alle 14 Tage 19:00 Sonntags-Club u NoAlk, Treffen für trockene schwule Alkoholiker 19:30 Sonntags-Club uBiTreffen, jeden letzten Donnerstag im Monat 19:30 Begine u Offene Gruppe der Autorinnenvereinigung, jeden 1. Donnerstag im Monat 20:00 Begine u Feminismus wagen!, Stammtisch der Feministischen Partei/Die Frauen, 2. Do im Monat 20:00 Frieda Frauenzentrum u freiFrauen, Unternehmerinnenstammtisch, 3. Donnerstag im Monat 20:00 Mann-O-Meter u Meeting der Anonymen Alkoholiker 20:00 Sonntags-Club u Top30, Gruppe für Schwule in den Dreißigern

freitags 11:00 EWA Frauenzentrum u Frauenfrühstück, offene Gruppe, jeden 4. Freitag im Monat 16:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u lesbisch & selbstständig, offene Gruppe, 1. Freitag im Monat 17:00 A21 u Youngsters, Freizeittreff 17:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Offene Gruppe, Coming-Out mit Kindern, 2. Freitag 17:00 Lambda u Young*, Für queer, trans*, inter*, homo, hetero-, bi-, pan- und asexuelle bis 19 Jahre, freitags 17:00 Lesbenberatung u Young and Queer, Für LBT mit und ohne Rassismuserfahrung, von 14–23 Jahren 17:00 Mann-O-Meter u Meeting for Refugees, offenes Treffen, immer Freitags 18:00 Begine u Lesben/Frauen Tauschring, jeder 3. Freitag im Monat

18:00 Sonntags-Club u Frauenfreitag 18:00 Mann-O-Meter u SCAMeeting, offene Anonyme Gruppe für sexuell zwanghafte Männer, wöchentlich 18:00 Begine u Stammtisch ADEFRA e. V. Schwarze Frauen in Deutschland, jeder 4. Freitag im Monat 19:30 Quälgeist u MOM-Sitzung, SM Infos, 3. Freitag 20:00 Voyage u TransSisters, Für Trans*menschen, jeder 2. und letzter Freitag 20:00 Mann-O-Meter u Romeo & Julius, schwule Freizeitgruppe (14-29 J.) 20:15 Fraue NachtCafé Wildwasser u Moderierte Gesprächsrunde, für Frauen in Krisensituationen 20:30 Pech & Schwefel u Queer Gothic, Stammtisch, 2. Freitag im Monat

samstags 11:00 Frieda Frauenzentrum u Lesbenfrühstück, jeden 3. Samstag im Monat 12:00 Begine u Wenn die Seele singt, Gesangsworkshop, jeden 2. Samstag im Monat, mit Voranmeldung 14:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Twens, Freizeitgruppe, jeden 1. Samstag im Monat 15:00 Mann-O-Meter u 50+, 1.+3. Samstag 15:00 Regenbogenfamilienzentrum u ILSE-Treffen, jeden 2. Samstag im Monat 16:00 Jesus-Christus-Gemeinde u HuK-Treffen, jeden 4. Samstag im Monat 18:30 Mann-O-Meter u Geezers, Freizeitgruppe für Gays & Bi’s (30 - 45 J.) 18:30 Sankt Marienkirche u Rausch der Sinne, Gottesdienst, jeden 1. Samstag im Monat 18:30 be-to-be u MilongAMIGO/A, Tanzkurs, 4. Samstag 21:00 Spinnboden. Lesbenarchiv u Nachtschwärmerinnen, offene Ausgehgruppe für Lesben, jeden 4. Samstag im Monat

sonntags 13:00 Quälgeist u Mit uns drüber reden, SM-Infos, 3. Sonntag im Monat 15:00 Lambda e.V. u Queerläufer, Sportgruppe 15:00 RuT-Lesbenzentrum u Spielenachmittag, 2. Sonntag 17:00 TrIQ u Inter* Café, Inters*/Herms/Zwitter, 3. So. 17:00 A21 u Happy Twens, Spieleabend 18:00 Emmaus-Kirche u HuK, Gottesdienst, 2. Sonntag 18:30 Kirche am Lietzensee u Gottesdienst, jeden 4. Sonntag im Monat 19:00 Mann-O-Meter u Queerspringer, offene Schachgruppe für Lesben, wöchentlich


hier

66 Stadtplan

A Charlottenburg/ Wilmersdorf/Schöneberg

D C

A B

Übersicht / Overview

Zeichenerklärung:

B Ausschnitt Schöneberg

Plan A: Charlottenburg/Wilmersdorf/ Schöneberg Plan B: Ausschnitt Schöneberg Plan C: Friedrichshain Plan D: Mitte m schwul/gay j lesbisch/lesbian h nur Männer/ men only i nur Frauen/ women only g gemischt/mixed e Darkroom


Stadtplan 67

Bars & Cafés 1 2 3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Alaska Bar (C), Reuterstr. 85, Tel: 239 141 38, g Bar B104 (C), Bergmannstr. 104, Tel: 61203782, g Bar Rakete (D), Schönhauser Allee 39a, g Bar Saint Jean (D), Steinstr. 21, m Bar Sofia (C), Wrangelstr. 93, g Barbie Deinhoff’s (C), Schlesische Str. 16, g BarbieBar (C), Mehringdamm 77, Tel: 69 56 86 10, g Bärenhöhle (D), Schönhauser Allee 90, Tel: 44 73 65 53 , m Böse Buben (A), Sachsendamm 76, Punkt nicht auf Kartenausschnitt, Tel: 62 70 56 10, h Begine (A), Potsdamer Str. 139, Tel: 215 14 14, i Besenkammer (C,D), Rathausstr. 1, Tel: 242 40 83, m Betty F*** (D), Mulackstr. 13, m Blond (B), Eisenacher Str. 3a, m Blue Boy Bar (B), Kleiststr. 7, m Bull (B), Kleiststr. 35, Tel: 960 857 60, h Café Berio (B), Maaßenstr. 7, Tel: 216 19 46, g Café Cralle (D), Hochstädter Str. 10a, Tel: 455 30 01, g Café finovo (A), Großgörschenstr. 12-14, Tel: 20 61 55 20, g Café Goûter (C), Reichenbergerstr. 143, g Café Kalwil Berlin (B), Motzstr. 30, Tel: 030 23638818, g Café Lyrik (D), Kollwitzstr. 97, g Café Morgenrot (D), Kastanienallee 85, Tel: 44 31 78 44, g Café Ole (C), Boddinstr. 57, g Café Pfeiffers (C), Oranienstr. 17, g Café Seidenfaden (D), Dircksenstr. 47, Tel: 283 27 83, i Café Ulrichs (B), Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 11, g CDL-Berlin (B), Hohenstaufenstr. 58, Tel: 030/32667855, h Club Culture Houze (C), Görlitzer Str. 71, Tel: 61 70 96 69, g Cutie Pie (C), Lausitzer Str. 8, g Der neue Oldtimer (B), Lietzenburger Str. 12, m Dodo (C), Großbeerenstr. 32 , Tel: 530 940 72, g Dreizehn (B), Welserstr. 27 , Tel: 23 63 22 12, h eetcafé Linda Carrell (D), Rhinowerstraße 3, Tel: 60922350, g Elsenbar (C), Elsenstr. 106, g Fellfish – Café und Schmuck (C), Emserstr. 120, g

36 Ficken 3000 (C), Urbanstr. 70, m 37 Fire Club (D), Zionskirchstr. 5, g 38 Flax (D), Chodowieckistr. 41, Tel: 44 04 69 88, g 39 Galander (C), Großbeerenstr. 54, g 40 Golden Finish (C), Wrangelstraße 87, Tel: 23 18 53 59, g 41 Greifbar (D), Wichertstr. 10 Ecke Greifenhagener Str., Tel: 89751498, h 42 Grosse Freiheit 114 (C), Boxhagener Str. 114, m 43 Hafen (B), Motzstr. 19, Tel: 211 41 18, m 44 HarDie’s Kneipe (B), Ansbacher Str. 29, Tel: 23 63 98 42, m 45 Harlekin (A), Schaperstr. 12-13, Tel: 218 25 79, m 46 Heile Welt (B), Motzstr. 5, Tel: 21 91 75 07, g 47 Himmelreich (C), Simon-Dach-Str. 36, Tel: 29 36 92 92, g 48 Incognito (B), Hohenstauffenstr. 53, g 49 Jansen Bar (A), Gotenstr. 71, g 50 K6 (B), Kleiststr. 6, Tel: 23 62 69 84, m 51 Kleine Philharmonie (A), Schaperstr. 14, m 52 Kumpelnest3000 (A), Lützowstr. 23, Tel: 261 69 18, g 53 Lab.oratory (C), Am Wriezener Bahnhof, Tel: 29000597, h 54 Ludwig (C), Anzengruberstr. 3, Tel: 23391554, g 55 Marianne (C), Mariannenstr. 6, Tel: 69814521, g 56 Marienhof (D), Marienburger Str. 7, g 57 Marietta (D), Stargarder Str. 13, Tel: 43 72 06 46, g 58 Möbel Olfe (C), Reichenberger Str. 177 (Kottbusser Tor), Tel: 23 27 46 90, g 59 Melitta Sundström (C), Mehringdamm 61, Tel: 692 44 14, g 60 Miss Go Lightly (B), Nollendorfstr. 15, g 61 Miss-Honeypenny (B), Winterfeldtstr. 44, g 62 Monster Ronson’s Ichiban Karaoke (C), Warschauer Str. 34, Tel: 89751327, g 63 Montoya (C), Voigtstr. 7/8, Tel: 405 77 500, g 64 Moritz am Park (A), Dreysestr. 17, g 65 Mutschmann’s (B), Martin-Luther-Str. 19, Tel: 21 91 96 40, h 66 Neues Ufer (A), Hauptstr. 157, Tel: 78 95 79 00, g 67 New Action (B), Kleiststr. 35 Ecke Eisenacher Str., Tel: 211 82 56, h 68 Perle (D), Sredzkistr. 64, m

69 Pinocchio (B), Fuggerstr. 3, Tel: 23 62 03 33, m 70 poor and literate (D), Kopenhagener Str. 77, g 71 Prinzknecht (B), Fuggerstr. 33, Tel: 23 62 74 44, h 72 Privatleben (D), Rhinower Str. 12, g 73 Puro Sky Lounge (B), im Tower des Europa-Centers; Tauentzienstr. 11, Tel: 030 / 26 36 78 75, g 74 Pussy Cat (B), Kalkreuthstr. 7, Tel: 213 35 86, g 75 Quälgeist (C), Mehringdamm 51; 4. Hof, Tel: 69 51 96 50, h 76 Quchnia (C,D), Markgrafenstr. 35, Tel: 20 60 92 86, g 77 Rauschgold (C), Mehringdamm 62, Tel: 92274178, g 78 Reizbar (B), Motzstr. 30, Tel: 030 23 63 79 81 , h 79 Rizo (D), Torstr. 119, g 80 Romeo und Romeo (B), Motzstr. 20, Tel: 5332 0000, g 81 Roses (C), Oranienstr. 187, Tel: 615 65 70, g 82 Rouges et Tartes (D), Knaackstr. 54, Tel: 44719737, g 83 Sarotti-Höfe (C), Mehringdamm 57, Tel: 60 03 16 80, g 84 Südblock (C), Admiralstraße 1-2, Tel: 609 418 53, g 85 Schall & Rauch (D), Gleimstr. 23, Tel: 030 / 4433970, m 86 Scheune (B), Motzstr. 25, Tel: 213 85 80, h 87 Schraders (D), Malplaquetstr. 16 b, Tel: 45 08 26 63, g 88 Silver Future (C), Weserstr. 206, Tel: 030 / 75 63 49 87, g 89 Sorgenfrei (A), Goltzstr. 18, Tel: 30 10 40 71, g 90 Stahlrohr 2.0 (D), Paul-RobesonSraße 50, Tel: 0170/8037691, h 91 Stiller Don (D), Erich-Weinert-Str. 67, Tel: 0176-50133676, m 92 Suzie Fu (C), Flughafenstr. 25, g 93 Tabasco (B), Fuggerstr. 3, Tel: 214 26 36, m 94 Tee, Tea, Thé (A), Goltzstr. 2, Tel: 21 75 22 40, g 95 The CLUB (C), Biebricher Str. 14, g 96 The Liberate (D), Kleine Präsidentenstr. 4, m 97 TheCoven (D), Kleine Präsidentenstr. 3, g 98 Thelonious Bar (C), Weserstr. 202, g 99 tiki Heart (C), Wiener Str. 20, Tel: 030 61074701, g 100 Tom’s Bar (B), Motzstr. 19, Tel: 213 45 70, h 101 ToyBoy Bar (B), Eisenacher Str. 3A, m

102 Tramp’s (B), Eisenacher Str. 6, g 103 Trauerspiel (D), Milastr. 7, e 104 Triebwerk (C), Urbanstr. 64, Tel: 69 50 52 03, h 105 Tristan (B), Fuggerstr. 35, Tel: 951 664 94, g 106 Voima (A), Winterfeldtstr. 22, g 107 Weincafé TortenheBär (A), Zauritzweg 9, Tel: 34 54 03 04, g 108 Woof (B), Fuggerstr. 37, Tel: 23607870, h 109 Zum Schmutzigen Hobby (C), Revaler Straße 99, g

Kultur 110 Apostel-Paulus-Kirche (A), Klixstraße 2, g 111 Arsenal (A), Potsdamer Str. 2, Tel: 26955-100, g 112 autorenbuchhandlung berlin mit Kaffeebar (A), Else-UryBogen 599-601, Tel: 030 313 01 51, g 113 Ballhaus Naunynstraße (C), Naunynstr. 27, Tel: Tel. 030 / 754 537 25, g 114 Ballhaus Ost (D), Pappelallee 15, g 115 Bar jeder Vernunft (A), Schaperstr. 24, Tel: 883 15 82, g 116 Berliner Ensemble (D), BertoltBrecht-Platz 1, Tel: 28 40 81 55, g 117 Berliner Kriminal Theater/Umspannwerk Ost (C,D), Palisadenstr. 48, Tel: 47997488, g 118 BKA-Theater (C), Mehringdamm 34, Tel: 202 20 07, g 119 Brotfabrik (D), Caligariplatz 1, Tel: 471 4002, g 120 Bruno’s (B), Bülowstr. 106, Tel: 21 47 32 93, m 121 C/O Berlin Foundation (A), Hardenbergstraße 22-24, Tel: 28 09 19 25, g 122 Chamäleon (D), Rosenthaler Str. 40/41, Tickets: 4000 59-0, g 123 Delphi Filmpalast (A), Kantstr. 12 a, Tel: 3121026, g 124 Deutsche Oper (A), Bismarckstr. 35, Tel: 343 84 01, g 125 Dock 11 (D), Kastanienallee 79, Tel: 4481222, g 126 Eisenherz (B), Motzstr. 23, g 127 Emmaus-Kirche (C), Am Lausitzer Platz 8a, g 128 Friedrichstadt-Palast (D), Friedrichstr. 107, g 129 Frizu Lounge (C), Revaler Str. 99, g 130 Galerie B1 (A), Belziger Str. 1, g 131 Galerie Judin (A), Potsdamer Str. 83, g

132 Galerie Kunst Krämer (A), Mainauer Str. 7, g 133 Galerie Studio St. St. (C), Sanderstr. 26, g 134 Galli Theater (D), Oranienburgerstraße 32, g 135 HAU3 (C), Tempelhofer Ufer 10, g 136 Haus der Berliner Festspiele (A), Schaperstr. 24, g 137 Heimathafen Neukölln (C), KarlMarx-Str. 141, Tel: 56 82 13 33, g 138 Kino International (C,D), KarlMarx-Allee 33, Tel: 24 75 60 11, g 139 Kleine Nachtrevue (B), Kurfürstenstr. 116, Tel: 218 89 50, g 140 Komische Oper (C,D), Behrenstr. 55-57, Tickets: 47 99 74 00, g 141 Konzerthaus Berlin (C,D), Gendarmenmarkt, g 142 Lebensort Vielfalt (A), Niebuhrstr. 59–60, g 143 Maxim Gorki Theater (C,D), Am Festungsgraben 2, g 144 O-TonArt (A), Kulmerstr. 20a, Tel: 37 44 78 12 , g 145 Pfefferberg Theater (D), Schönhauser Allee 176, g 146 Philharmonie (A), Herbert-vonKarajan-Str. 1, Tickets: 254 88 999, g 147 Quatsch Comedy Club (D), im Friedrichstadtpalast; Friedrichstr. 107, Tel: 118 05/255 565, g 148 Radialsystem V (C), Holzmarktstr. 33, g 149 Regenbogenfabrik (C), Lausitzer Straße 22, Tel: 695795-0, g 150 Renaissance Theater (A), Knesebeckstr. 100, Tel: 312 42 02, g 151 Roter Salon an der Volksbühne (D), Linienstr. 227, g 152 S.R. ComedyBus (B), Motzstr. 1, Tel: 61101313, g 153 Schaubühne (A), Kurfürstendamm 153, Tickets: 89 00 23, g 154 Schwules Museum* (A), Lützowstr. 73, Tel: 69 59 90 50, g 155 Sophiensaele (D), Sophienstr. 18, Tel: 030 / 283 52 66, g 156 Staatsoper im Schiller Theater (A), Bismarckstr. 110, g 157 The Ballery (B), Nollendorfstrasse 11, g 158 Theater im Keller (C), Weserstraße 211, Tel: 6231452, g 159 Theater im Palais (C,D), Am Festungsgraben 1, g 160 Theater Strahl. Halle Ostkreuz (C), Marktstr. 9-12, g 161 Theater/Komödie am Kurfürstendamm (A), Kurfürstendamm 206/209, Tel: 88 59 11 88, g

162 Tipi (A,D), Große Querallee, Tel: 39 06 65 50, g 163 Volksbühne (D), Linienstr. 227, Tickets: 24 06 57 77, g 164 Wühlmäuse (A), Pommernallee 2–4, Tel: 30 67 30 10, g 165 Wintergarten (A), Potsdamer Straße 96, Tel: +49 30 588 433 , g 166 Xenon Kino (A), Kolonnenstr. 5-6, Tel: 78 00 15 30, g

Party 167 about blank (C), Markgrafendamm 24, g 168 Arena Club (C), Eichenstr. 4, g 169 Bassy Cowboy Club (D), Schönhauser Allee 176a, Tel: 28 18 323, g 170 bebop Tanzschule (C), Pfuelstr. 5, Tel: 0176 314 90 257, g 171 Berghain (C), Am Wriezener Bahnhof 20, g 172 Burg Schnabel (C), Schleusenufer 3, g 173 Chacha.Chicas (C), Hasenheide 9, Tel: 030-78 70 64 81, i 174 Connection Club (B), Fuggerstr. 33, Tel: 2181432, m 175 Die Busche (C), Warschauer Platz 18, Tel: 296 08 00, g 176 Dragon Room im KitKat-Club (C), Köpenicker Str. 76, g 177 Griessmühle (C), Sonnenallee 221, g 178 Hanger 49 (C,D), Holzmarktstr. 15-18, g 179 Haubentaucher (C), Revaler Str. 99, g 180 House of Weekend (D), Alexanderstr. 7, Tel: +49 30 24631676, m 181 JamesJune (C), Karl-Marx-Allee 93, g 182 Kantine am Berghain (C), Am Wriezener Bahnhof, Rüdersdorfer Straße 70, Tel: 030 / 29360210, g 183 KitKatClub (C), Köpenicker Str. 76, g 184 Maze (C), Mehringdamm 61, g 185 Musik & Frieden (C), Falckensteinstraße 47, g 186 Ritter Butzke (C), Ritterstr. 26, g 187 Roadrunner’s Paradise (D), Saarbrücker Straße 24 , Tel: 030 78082991, g 188 SchwuZ (C), Rollbergstr. 26, Tel: 577 022 70, g 189 SO36 (C), Oranienstr. 190, g 190 The Grand (D), Hirtenstr. 4, g 191 Tresor (C), Köpenicker Str. 70, g 192 UnterTage (C), Mehringdamm 32, g


hier

68 Stadtplan

Restaurants 193 3 Schwestern (C), Mariannenplatz 2 194 Anabelas Kitchen (A), Pestalozzistr. 3, Tel: 28 70 12 24 195 Antiqua (A), Eisenacher Str. 59 196 Brachvogel (C), Carl-Herz-Ufer 34, Tel: 693 04 32 197 Brezel Company (B), Kalkreuthstrasse 16 198 Bunte Esswelt (A), Martin-Luther-Str. 47, Tel: 64 314 019 199 DanTra’s (A), Kulmer Str. 20A, Tel: 75540903 200 de maufel (A), Leonhardtstr. 13, Tel: 030 3100 4399 201 Diodata (A), Goltzstr. 51, Tel: 0151 579 24764 202 Dolores Mitte (D), Rosa-Luxemburg-Str. 7, Tel: 28 09 95 97 203 Dolores Schöneberg (B), Bayreuther Str. 36, Tel: Tel. 54 82 15 90 204 Elefant (B), Fuggerstr. 18, Tel: 23607346 205 essBar (A), Schwäbische Str. 16 206 florian (A), Grolmannstr. 52, Tel: 313 91 84 207 Fritz & Co. Pommes-Manufaktur (B), Wittenbergplatz 208 Ganesha (D), Wichertstr. 5, Tel: 84 71 20 50

C Kreuzberg/Treptow

209 Juniper Kitchen and Bar (B), Lietzenburger Str. 13/15, Tel: 21 00 28 93 210 Kitchen Library (A), Bleibtreustraße 55, Tel: 31 25 449 211 Kurhaus Korsakow (C), Grünberger Str. 81, Tel: 54737786 212 La Cocotte (A), Vorbergstr. 10, Tel: 78 95 76 58 213 Leander (C), Jungstr. 29, Tel: 29004803 214 Liberda (C), Pflügerstr. 67, Tel: 62 90 33 67 215 Limayra (B), Maaßenstr. 11, Tel: 81 03 11 15 216 Little Otik (C), Graefestraße 71, Tel: 50 36 23 01 217 Mao Thai (D), Wörtherstr. 30, Tel: 4419 261 218 Mädchen ohne Abitur (C), Körtestr. 5 219 More (B), Motzstr. 28, Tel: 23 63 57 02 220 November (D), Husemannstr. 15, Tel: 442 84 25 221 Osteria Venexiana (B), Nollendorfstr. 21a, Tel: 23 93 74 18 222 Peccato DiVino (C), Bergmannstraße 59 223 Raststätte Gnadenbrot (B), Martin-Luther-Str. 20a, Tel: 21961786

224 Restaurant Z (C), Friesenstr. 12, Tel: 692 27 16 225 Rice Queen (D), Danziger Str. 13, Tel: 44 04 58 00, asiat. 226 Robbengatter (A), Grunewaldstr. 55, Tel: 853 52 55 227 RosaCaleta (C), Muskauer Str. 9 228 Sarod’s (C), Friesenstr. 22, Tel: 69 50 73 33 229 Siedite e Mangia (D), Sredzkistr. 43, Tel: 831 09 460, ital. 230 Spindler & Klatt (C), Köpenikker Str. 16, Tel: 319881860 231 Suksan (B), Ansbacher Str. 4, Tel: 21 01 86 73 232 Sumo (C), Bergmannstr. 89, Tel: 69 00 49 63 233 Ta Panta Ri (A), Düsseldorfer Str. 75, Tel: 873 73 46 234 Tapas y más dos (A), Golzstr. 36, Tel: 219 13 177 235 Thüringer Stuben (D), Stargarder Str. 28, Tel: 446 33 39 236 Tokatti (B), Nollendorfstr. 27, Tel: 91702633 237 uma Restaurant (A,D), Behrenstr. 72, Tel: 301 117 324 238 Wilde Oscar (A), Niebuhrstraße 59/60 239 Wursterei (A), Hardenbergstr. 29d

240 Zenner-Biergarten (C), Alt Treptow 14-17 241 Zsa Zsa Burger (B), Motzstr. 28, Tel: 21 91 34 70, amerikan.

Mix 242 ABqueer (C), Sanderstr. 15, Tel: 92 25 08 44, g 243 AHA (A), Monumentenstr. 13, g 244 Anleger Märkisches Museum (C,D), Wallstr., g 245 BAH – Berliner Aids-Hilfe (B), Kurfürstenstr. 130, Tel: 885 64 00, g 246 Bodyworker (B), Nollendorfstr. 26, Tel: 23 63 83 25, m 247 Der Regenbogen e.V. (A), Brunhildstr. 6, Tel: 030-7843126, g 248 Deutsche AIDS-Hilfe (C), Wilhelmstr. 138, Tel: 690087-0, g 249 Die Wohlfühler (D), Kollwitzstr. 77, Tel: 40301334, g 250 ebab (B), Bülowstr. 106, Tel: 23623610, g 251 Efeu e.V. (A), Großgörschenstrasse 12-14, g 252 EWA Frauenzentrum (D), Prenzlauer Allee 6, Tel: 442 55 42, i

253 eyeLounge.berlin GmbH (B), Winterfeldtstr. 52, g 254 Frieda-Frauenzentrum (C), Proskauer Str. 7, Tel: 422 42 76, i 255 Ku64 (A), Kurfürstendamm 64, Tel: 8647320, g 256 Lambda e.V. (D), Sonnenburger Str. 69, Tel: 282 79 90, g 257 Lesbenberatung (A), Kulmer Str. 20a, Tel: 215 20 00, j 258 LSVD (B), Kleiststraße 35, Tel: 030-22 50 22 15, g 259 manCheck (C), Wilhelmstraße 115, m 260 Mann-O-Meter (B), Bülowstr. 106, Tel: 216 80 08, m 261 Pluspunkt (C), Wilhelmstraße 115, Tel: 44 66 88 0, g 262 QueerGEIST e. V. (C), Adalbertstr. 19, g 263 Regenbogenfamilienzentrum (A), Cherusker Str. 22, Tel: 91 90 16 28, g 264 RuT-Lesbenzentrum (C), Schillerpromenade 1, Tel: 621 47 53, i 265 Schwulenberatung (A), Niebuhrstraße 59/60, Tel: 19 44 6, g 266 Sexclusivitäten (C), Fürbringer Str. 2, Tel: 693 66 66, i 267 Siegessäule – Special Media SDL Verlag (C), Ritterstraße 3, Tel: 23 55 39 0, g


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13 –

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20 22:00 WIR ZEIGEN EUCH DEN MIT DEM TEDDY-AWARD AUSGEZEICHNETEN BERLINALE-FILM

D Mitte/Friedrichshain mo

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293 Gorgeous Sex-Spielzeug (D), Schönhauser Allee 130, g 294 Insomnia (C), Alt-Tempelhof 1719, exakter Ort nicht mehr auf Kartenausschnitt, g 295 Leathers Lederwerkstatt (D), Schliemannstr. 38, Tel: 442 77 86, g 296 Lederhosen-Stadl (B), MartinLuther-Str. 15, m 297 Maze World (B), Kurfürstenstr. 79, Tel: 23 00 32 51, h 298 Military Store (B), Motzstr. 8, m 299 Mister B (B), Motzstr. 22, Tel: 21 99 77 04, m 300 Other Nature (C), Mehringdamm 79, Tel: 20915887, g 301 Playstixx Lieblingsspielzeug für Frauen (C), Heimstr. 6, i 302 Pool Berlin (A), Schaperstr. 11, Tel: 214 19 89, h 303 R&Co Berlin & R&Co Leather Appartments (B), Fuggerstr. 19, Tel: 21 96 74 00, h 304 Slingking (B), Eisenacherstr. 5, m 305 SteamWorks Sauna (B), Kurfürstenstr. 101, Tel: 213 24 24, h

27 22:00

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MOONLIGHT PREVIEW Einer der besten Filme des Jahres erzählt die Geschichte eines Außenseiters in drei Akten: Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben von Chiron, einem schwulen Afroamerikaner, der in Miami aufwächst und gegen alle Widerstände versucht, sich selbst zu finden. Ein zutiefst menschliches Drama und zurecht einer der Oscarfavoriten. präsentiert von:

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70 Essen

Gebraten

Gerade im Winter überkommt es den einen oder die andere einfach manchmal: Ein unbändiger Appetit auf Fleisch. Und weil uns das auch manchmal so geht, haben wir für euch drei BBQ-Restaurants getestet

Kalte Platte The Bird Express Kleine Präsidentenstr. 3 10178 Berlin (Mitte) tägl. 12:00–24:00 Tel: 030-28 87 41 60 thebirdexpress.com

> Im Winter braucht man im The Bird Express warme Klamotten, denn aufgrund der großen Fensterfront ist es drinnen arschkalt, und auch die lauwarmen Burger vermögen einen nicht so richtig aufzuheizen. Sowohl das BBQ-Sandwich „Spicy Oinker“ mit Pulled Pork, Bacon, Coleslaw und Jalapeños (12 Euro) als auch der Burger „The Big Rock“ mit Schweizer Käse, Schinken, Jalapeños und Salsa (13,50 Euro) rocken leider überhaupt nicht. Großartig sind allerdings die Fritten, ebenso die diversen Saucen, die großzügig auf den Tisch gestellt werden, und die scharfen Chicken Wings (5 Euro) mit Rohkost-Sticks und einem göttlichen Dip. Unbedingt gut zu wissen: Karte und Bedienung gibt es ausschließlich (!) auf Englisch. <

Wild und hip Hirsch & Eber Kollwitzstr. 87 10435 Berlin (Prenzlauer Berg) tägl.: 17:30–22:30 Tel.: 030-239 149 64 hirschundeber.com

> In der Nähe des Kollwitzplatzes liegt das Restaurant Hirsch und Eber, das sich auf Grillgerichte aus Wildfleisch spezialisiert hat. Dabei wird auf Zutaten aus regionaler und biologischer Erzeugung gesetzt. Die Speisekarte ist überschaubar klein, bietet allerdings leckere Burger-Varianten. Vom Klassiker mit Allgäuer Emmentaler (7,90 Euro) bis hin zur Schickimicki-Version (8,70 Euro) mit Rucola, Cumberlandsauce, Birne und mildem Ziegenkäse ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders lecker ist die Wildcurrywurst (5 Euro) mit Fleisch von Reh, Hirsch und Wildschwein. Neben dem reizenden Personal sorgt der komplett in Holz verkleidete Gastraum für eine besonders angenehme Atmosphäre. <

Texanisch und pur

FOTOS: BRIGITTE DUMMER

The Pit Reichenberger Str. 120 10999 Berlin (Kreuzberg) Mi–So 18:00–22:00 Tel.: 030-99 19 56 70 thepitberlin.com

> Ein Stück Texas hat sich Besitzer Adam Ramirez in einen kleinen rustikal eingerichteten Souterrainladen in der Reichenberger Straße geholt. Der gebürtige Texaner bietet praktisch Fleisch pur an: Es gibt Pork Belly Poppers (8,50 Euro) und Rinderbrust (14 Euro) und mittwochs auch Rippchen. Alles wird im Smoker-Grill zubereitet und schmeckt entsprechend rauchig, wobei das Fleisch so zart ist, dass es auf der Zunge zergeht. Auch das Angebot an Beilagen ist angenehm puristisch: Smoked Beans (4,50 Euro), Coleslaw (2 Euro) oder süßes Maisbrot (2 Euro) passen gut zum Fleisch und lenken nicht unnötig vom Wesentlichen ab. Als Nachtisch gibt es leckeren hausgemachten Cheesecake (3 Euro). Wer’s hochprozentiger mag, nimmt Whiskey. <


Essen 71

ROBBENGATTER RESTAURANTKNEIPE·CAFÉ

Sonntags-Brunchbuffet von 9-14 Uhr 9,00 € | 10,00 € Kinder bis 6 J. frei bis 14 J. 6,50 €

Party-Service von A-Z Geöffnet von 8-2 Uhr Küche von 8-1 Uhr Telefon (030) 853 52 55 www.robbengatter.de Am Bayerischen Platz · Grunewaldstr. 55

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SIEGESSÄULE Gourmet Alles rund um Essen, Trinken und Genießen. Von Restauranttipps über neue Foodtrends bis zur schwulsten Espressomaschine. Der queere Berlin-Check in Sachen leibliches Wohlergehen. Mediadaten und Anzeigenanfragen: michael.scheitle@siegessaeule.de Tel.: 030 - 23 55 39-24,-12,-13,-14,-16 Anzeigenschluss ist der 31. März 2017


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72 Rubrik

aktivitäten Ehrenamt gesucht? Bei der Berliner Aids-Hilfe e.V. bist Du jederzeit herzlich willkommen. Informationen zu unseren Einsatzbereichen gibt es unter www.berlinaidshilfe.de/mitarbeit/ehrenamtliche-mitarbeit, dort erfährst du auch die Termine unseres einmal monatlich stattfindenden Infoabends im Café ‘Ulrichs’ der Berliner Aids-Hilfe, Karl-Heinrich-Ulrich-Str 1. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen

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31.12. Welcome 2017 im Rauschgold

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12.01. Ludwig l’Amour

07.01. Ratchet

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05.01. Chantals House of Shame


82 Und tschüss!

Daniel Call nimmt Abschied von seiner Kolumne in unserer Rubrik „Das Letzte“ und beruft sich gewohnt leidenschaftlich auf die Kernaussage dieser Seite. Das ist wirklich das Allerletzte

> Das letzte Letzte. Also schnell all die Fragen abhaken, die noch dringend besprochen werden wollen: US-Wahl? Toll, dass Chantal, die sich neuerdings Melania nennt, endlich First Lady ist und für den Frühsommer das White Houze of Shame ankündigt. Putin? Potentes Weib mit Kosakenzipfel, das sich jetzt eine neue Ische in Washington hält. Trump? Die Putin-Ische in Washington. Erdogan? Volksschauspieler, der (nach Hitler, Stalin, Hussein) die Rotzbremse als trendiges MachtInsigne pflegt. Assad? Schlächter im Gewand des legitimierten Staatsführers, allmächtig auf den Säulen Russlands und Irans ruhend. Aleppo? Kapitulation der Menschheit. Islam? Verdummung. Katholizismus? Ebenso. Religionen allgemein? Obsolet. Politik? Hilflos. Breitscheidplatz? Schande und Versagen (siehe Politik). Brexit? Der Unterschied zum Davor fließend. Le Pen? Miststück. Europa? Am Boden (Gründe: siehe alles zuvor, bis auf Chantal). Merkel? Letzte Europäerin in einem verkrusteten Club korrupter alter Männer. Steinmeier? Totalausfall (siehe Agenda 2010, Ukraine, Syrien). Gabriel? Totalausfall 2 (siehe Saudi-Arabien, Iran, SPD). Beatrix? Problemstorch mit Mausschwäche. Petry-Pretzell? Holy-Moly-Couple, das demnächst ein neuntes Schicksal in die Welt würgt, um es zu vergurken. AfD? Kackbratzen. CSU? Gleichfalls. David Berger? Arschgeweih der Community – will man weghaben, geht aber irgendwie nicht. Populismus? Wortreiche Leere. Wagenknecht? Populistin. Berlinmüller? Erfolgsmodell des SPD-Personenwahlkampfs (-7 Prozent). Berlin? Stark und trotzig. Seehofer? Trotzig und doof. Terror? Waffe der Blöden. 72 Jungfrauen? Ficken Amri und Konsorten in der Hölle in den Arsch. Islamophobie? Wir lassen uns nicht von Angst regieren. Homophobie? Siehe oben. Community? Wacht langsam auf. HIV? Verges-

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AUFGEMISCHT Lesben, Tinder, Politik: Austra-Sängerin Katie Stelmanis im Interview Alles auf Anfang: Glücklicher mit neuem Beruf? Feten und Filme: Alle Infos zur Berlinale

ILLUSTRATION: IVAN KULESHOV

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sen. Aids-Hilfe? Kämpft gegen das Vergessen. Bowie? Tot. Prince? Tot. George Michael? Tot. Rolling Stones? Man weiß es nicht, man weiß es nicht. Papst Franziskus? Enttäuschend. Jesus? Fesch. RTL-Winnetou? Fescher. Helene Fischer? Späte Rache für Stalingrad. Schweighöfers Debütalbum? Ohrenkrebs. Neue Volksmusik (nennt sich selbst, urteutsch, „Crossmusik“)? Hirnkrebs. Deutsche Kinokomödien? Augenkrebs. Öffentlich-Rechtliche? Elefantenfriedhof. Böhmermann? Guter Dichter. Satire? Unerwünscht. Meinungsfreiheit? Gilt nur beim Rechtsabbiegen, der Rest ist linksversifftes Lügenlamento. Die Mitte der Gesellschaft? Wurde von der Dummheit gefressen. Antisemitismus? Schwer im Kommen. UN-Resolution zur Siedlungspolitik Israels? Mit Gruß und Kuss an die Hamas. Augstein-Kolumnen? Verbalkotze. Todenhöfer als Herausgeber des Freitag? Da wächst zusammen, was zusammengehört; wie beim Schimmel in der Wand. Journalismus? Vom Aussterben bedroht (Smartphone-Praktikanten). Lügenpresse? Erstaunlich rege von der dystopischen Rechten frequentiert. Polittalkshows? Steuerfinanziertes Forum für IS-Propaganda (Nora Illi bei Anne Will) und Nazi-Agitation (Alice Weidel bei Maischberger). Schlimmster Satz? „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.“ Schwachsinnigste Relativierung? „Ich bin ja kein Nazi, aber ...“. Lustigstes Oxymoron? „Bundesinteressengemeinschaft Homosexuelle in der AfD“ (gleich danach kommen homöopathische Antibiotika, vegane Fleischereien und Leute, die auch ohne Alkohol fröhlich sein können). Meine Zukunft bei der Siegessäurenelite? Keine falsche Vorfreude, Feinde, ich schreibe weiter. Wunsch? Ehe für alle. Hoffnung? Stirbt niemals. Letzte Worte? Keep the spirit! With all my love, Alaaf! <

Kontakt: Tel. 030-23 55 39-0, Fax 030-23 55 39-19, redaktion@siegessaeule.de Geschäftsleitung: Gudrun Fertig und Manuela Kay Chefredaktion: Christina Reinthal (chal) und Jan Noll (jano) (V.i.S.d.P.) Redaktion: Roberto Manteufel (rob), Andreas Scholz (as), Joey Hansom (jh), Kaey, Lena Volland Grafik u. Layout: Volker Demand (Leitung) Creative Director Online: Gudrun Fertig Design/Konzeption Online: Helge Hoffmann Beratung und technische Umsetzung: Bei Freunden Anzeigen: Gudrun Fertig (Anzeigenleitung, -34), Ralf Eifridt (-14), Holger Melzow, Matthias Reetz (-16), Eckehard Heine (-13), Aki Hill (-12), Michael Scheitle (-24) Kleinanzeigen und Verwaltung: Anja Hinrichs, Oliver Wusk Vertrieb: V.V. Vertriebs-Vereinigung Berlin, Egelingzeile 6, 12103 Berlin Vertrieb bundesweit: IPS Pressevertrieb GmbH Druck: Möller Druck u. Verlag GmbH, Zeppelinstr. 6, 16356 Ahrensfelde Abo: SIEGESSÄULE Abo-Service Möller Medien Versand GmbH, Zeppelinstr. 6, 16356 Ahrensfelde OT Blumberg E-Mail: abo@siegessaeule.de, www.specialmediasdl.de/abo-bestellen Tel: 030-41 90 93 54, Jahrespreis: 28 Euro (Inland), 35 Euro (Ausland), 19,99 (E-Paper). Die Abo-Einzüge werden turnusgemäß laut Online-Formular eingezogen. Die Special Media SDL GmbH Gläubiger-ID lautet: DE88ZZZ00000661768 Es gilt die Anzeigenpreisliste 2016. Copyright: Special Media SDL GmbH. Alle Rechte, auch auszugsweiser Nachdruck, vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Bilder und Texte wird nicht gehaftet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Termine wird nicht übernommen. Der Nachdruck von Text, Fotos, Grafik oder Anzeigen ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich. Bei Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Berlin. Siegessäule ist Mitglied der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) und unterliegt einer ständigen Auflagenkontrolle. IVW-geprüfte, verbreitete Auflage: 52.098 (IV/2016), Druckauflage: 53.467 Im selben Verlag erscheint u. a. L-MAG – Magazin für Lesben (l-mag.de)



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